JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 4)
eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
neuester Beitrag 02.05.24 12:14:49 von
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08.05.24 · Business Wire (engl.)  |
07.05.24 · wO Newsflash |
06.05.24 · wO Newsflash |
05.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Pharma-Aktien vor Comeback? Johnson & Johnson, AbbVie und AstraZeneca: Mit Dividenden zurück an die Spitze!
"Allein die demografische Entwicklung ist ein enormer Rückenwind für den Sektor. Die Unternehmen verfügen über reichlich Geld und sind ständig auf der Suche nach Innovationen", sagt Stephanie Link, Chefanlagestrategin bei Hightower Advisors, gegenüber Barron's.
Andy Acker und Daniel Lyons vom Janus Henderson Global Life Sciences Fund sehen in "attraktiven Bewertungen" und "zahlreichen medizinischen Fortschritten" potenzielle Katalysatoren für den Sektor. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P Biotechnology Industry Index liegt 25 Prozent unter seinem 30-Jahres-Durchschnitt.
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Ein möglicher Gegenwind für den Sektor könnte jedoch in Präsidentschaftswahljahren aufgrund von Befürchtungen über eine stärkere Regulierung entstehen. Chris Senyek, Chefanlagestratege bei Wolfe Research, glaubt jedoch, dass nach der bisherigen Underperformance in diesem Jahr bereits viel davon in den Aktienkursen eingepreist sei und der Gesundheitssektor ein gewisses säkulares Wachstum biete.
Eine ähnliche Ansicht vertritt Chris D'Agnes von Hamlin Capital Management. Er sieht Gesundheitsaktien aufgrund ihrer defensiven Eigenschaften als gut positioniert an, um eine mögliche Rezession im nächsten Jahr zu überstehen. Zu seinen Top-Aktien zählen Johnson & Johnson mit einer Dividendenrendite von drei Prozent und das Pharmaunternehmen AbbVie mit 4,3 Prozent. Trotz des kürzlichen Patentverlusts von AbbVies Blockbuster-Medikament Humira sieht D'Agnes Potenzial in den neueren Medikamenten des Unternehmens wie Skyrizi und Rinvoq, die seinen Angaben nach beide jeweils über eine Milliarde US-Dollar Umsatz im dritten Quartal erzielten.
Johnson & Johnson, deren Aktienkurs um etwa 15 Prozent gefallen ist auf Jahressicht, wird mit dem 15-fachen der erwarteten Gewinne gehandelt und hat seit 61 Jahren in Folge seine Dividende erhöht. "Ich mag die soliden Pharmazeutika und Medizinprodukte", sagt auch Link.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17618425-pharma-a…
"Allein die demografische Entwicklung ist ein enormer Rückenwind für den Sektor. Die Unternehmen verfügen über reichlich Geld und sind ständig auf der Suche nach Innovationen", sagt Stephanie Link, Chefanlagestrategin bei Hightower Advisors, gegenüber Barron's.
Andy Acker und Daniel Lyons vom Janus Henderson Global Life Sciences Fund sehen in "attraktiven Bewertungen" und "zahlreichen medizinischen Fortschritten" potenzielle Katalysatoren für den Sektor. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis des S&P Biotechnology Industry Index liegt 25 Prozent unter seinem 30-Jahres-Durchschnitt.
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Ein möglicher Gegenwind für den Sektor könnte jedoch in Präsidentschaftswahljahren aufgrund von Befürchtungen über eine stärkere Regulierung entstehen. Chris Senyek, Chefanlagestratege bei Wolfe Research, glaubt jedoch, dass nach der bisherigen Underperformance in diesem Jahr bereits viel davon in den Aktienkursen eingepreist sei und der Gesundheitssektor ein gewisses säkulares Wachstum biete.
Eine ähnliche Ansicht vertritt Chris D'Agnes von Hamlin Capital Management. Er sieht Gesundheitsaktien aufgrund ihrer defensiven Eigenschaften als gut positioniert an, um eine mögliche Rezession im nächsten Jahr zu überstehen. Zu seinen Top-Aktien zählen Johnson & Johnson mit einer Dividendenrendite von drei Prozent und das Pharmaunternehmen AbbVie mit 4,3 Prozent. Trotz des kürzlichen Patentverlusts von AbbVies Blockbuster-Medikament Humira sieht D'Agnes Potenzial in den neueren Medikamenten des Unternehmens wie Skyrizi und Rinvoq, die seinen Angaben nach beide jeweils über eine Milliarde US-Dollar Umsatz im dritten Quartal erzielten.
Johnson & Johnson, deren Aktienkurs um etwa 15 Prozent gefallen ist auf Jahressicht, wird mit dem 15-fachen der erwarteten Gewinne gehandelt und hat seit 61 Jahren in Folge seine Dividende erhöht. "Ich mag die soliden Pharmazeutika und Medizinprodukte", sagt auch Link.
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/17618425-pharma-a…
Kapitalmarkttag
NYSE-Wert J&J-Aktie schwächelt: Johnson & Johnson rechnet 2024 mit abnehmender Umsatzdynamik - Konkurrenz wächst
05.12.23 21:20 Uhr
Ausschlaggebend für das voraussichtlich gedämpfte Tempo ist der baldige Verlust der Exklusivität von Stelara, einem Medikament gegen die Hautkrankheit Psoriasis. Die Arznei hatte dem Pharma- und Medizintechnikhersteller im vergangenen Jahr gut 9,7 Milliarden Dollar in die Kassen gespült, womit sie für knapp ein Fünftel aller Umsätze in der Arzneimittelsparte stand.
In Europa läuft das Patent früheren Angaben des Managements zufolge Mitte 2024 aus. In den USA wiederum gilt noch eine Schonfrist, dort darf nach einem gewonnenen Rechtsstreit mit Herstellern von Nachahmermedikamenten Johnson & Johnson Stelara noch mindestens bis zum Frühjahr 2025 exklusiv vertreiben. In dem Jahr dürfte sich das Umsatzwachstum dann allerdings weiter abschwächen und lediglich noch drei Prozent betragen, hiess es nun vom Kapitalmarkttag. Danach dürfte es wieder aufwärtsgehen: So rechnet das Management für den Zeitraum 2025 bis 2030 im Schnitt mit einem Wachstum aus eigener Kraft von fünf bis sieben Prozent pro Jahr
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kapitalmarkttag-ny…
NYSE-Wert J&J-Aktie schwächelt: Johnson & Johnson rechnet 2024 mit abnehmender Umsatzdynamik - Konkurrenz wächst
05.12.23 21:20 Uhr
Ausschlaggebend für das voraussichtlich gedämpfte Tempo ist der baldige Verlust der Exklusivität von Stelara, einem Medikament gegen die Hautkrankheit Psoriasis. Die Arznei hatte dem Pharma- und Medizintechnikhersteller im vergangenen Jahr gut 9,7 Milliarden Dollar in die Kassen gespült, womit sie für knapp ein Fünftel aller Umsätze in der Arzneimittelsparte stand.
In Europa läuft das Patent früheren Angaben des Managements zufolge Mitte 2024 aus. In den USA wiederum gilt noch eine Schonfrist, dort darf nach einem gewonnenen Rechtsstreit mit Herstellern von Nachahmermedikamenten Johnson & Johnson Stelara noch mindestens bis zum Frühjahr 2025 exklusiv vertreiben. In dem Jahr dürfte sich das Umsatzwachstum dann allerdings weiter abschwächen und lediglich noch drei Prozent betragen, hiess es nun vom Kapitalmarkttag. Danach dürfte es wieder aufwärtsgehen: So rechnet das Management für den Zeitraum 2025 bis 2030 im Schnitt mit einem Wachstum aus eigener Kraft von fünf bis sieben Prozent pro Jahr
https://www.finanzen.net/nachricht/aktien/kapitalmarkttag-ny…
Johnson & Johnson forecasts as much as 6% sales growth in 2024
Johnson & Johnson on Tuesday forecast revenue growth of 5% to 6% for the next year, as it banks on strong demand for cancer treatments Darzalex and Carvykti and resilient sales of blockbuster drug Stelara.
https://www.cnbc.com/2023/12/05/johnson-johnson-forecasts-as…
Johnson & Johnson on Tuesday forecast revenue growth of 5% to 6% for the next year, as it banks on strong demand for cancer treatments Darzalex and Carvykti and resilient sales of blockbuster drug Stelara.
https://www.cnbc.com/2023/12/05/johnson-johnson-forecasts-as…
um 15:51:15 Uhr
Johnson & Johnson übernimmt Medizintechnikspezialist Laminar - Ziele angepasst
NEW BRUNSWICK (dpa-AFX) - Der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson übernimmt den bisher privat geführten Medizintechnikanbieter Laminar und passt deshalb seine Ziele für das Jahr an. Für die Übernahme floss nach Konzernangaben vom Donnerstag eine Vorauszahlung von 400 Millionen US-Dollar. Dabei falle für den Zukauf ein Aufwand im Zusammenhang mit laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an, der das Ergebnis je Aktie belasten werde, teilte Johnson & Johnson in New Brunswick weiter mit.
Vor Sonder- und Währungseffekten dürfte das Ergebnis je Aktie jeweils 0,17 US-Cent niedriger ausfallen als bisher angepeilt, hieß es. Bei der von Analysten besonders beachteten bereinigten Kennziffer stellt das Management demnach jetzt eine Spanne von 9,90 bis 9,96 Dollar in Aussicht. 2024 falle dann voraussichtlich eine Belastung von 0,15 Cent an.
Zusätzlich zum Übernahmepreise für Laminar können auf Johnson & Johnson noch Meilensteinzahlungen hinzu kommen, wenn bestimmte regulatorische Etappen oder Schwellen in der klinischen Forschung des Unternehmens erreicht seien. Laminar entwickelt derzeit ein neuartiges Gerät für die Behandlung bei Patienten mit Vorhoffflimmern. Mit der Rekrutierung von Patienten für eine zulassungsrelevante Studie soll Anfang nächsten Jahres begonnen werden.
Im Konzern soll das Unternehmen Teil der Medizintechniksparte unter dem Dach von Biosense Webster werden, einem den Angaben zufolge weltweit führenden Unternehmen in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen./tav/ngu/he
Johnson & Johnson übernimmt Medizintechnikspezialist Laminar - Ziele angepasst
NEW BRUNSWICK (dpa-AFX) - Der Pharma- und Medizintechnikkonzern Johnson & Johnson übernimmt den bisher privat geführten Medizintechnikanbieter Laminar und passt deshalb seine Ziele für das Jahr an. Für die Übernahme floss nach Konzernangaben vom Donnerstag eine Vorauszahlung von 400 Millionen US-Dollar. Dabei falle für den Zukauf ein Aufwand im Zusammenhang mit laufenden Forschungs- und Entwicklungsarbeiten an, der das Ergebnis je Aktie belasten werde, teilte Johnson & Johnson in New Brunswick weiter mit.
Vor Sonder- und Währungseffekten dürfte das Ergebnis je Aktie jeweils 0,17 US-Cent niedriger ausfallen als bisher angepeilt, hieß es. Bei der von Analysten besonders beachteten bereinigten Kennziffer stellt das Management demnach jetzt eine Spanne von 9,90 bis 9,96 Dollar in Aussicht. 2024 falle dann voraussichtlich eine Belastung von 0,15 Cent an.
Zusätzlich zum Übernahmepreise für Laminar können auf Johnson & Johnson noch Meilensteinzahlungen hinzu kommen, wenn bestimmte regulatorische Etappen oder Schwellen in der klinischen Forschung des Unternehmens erreicht seien. Laminar entwickelt derzeit ein neuartiges Gerät für die Behandlung bei Patienten mit Vorhoffflimmern. Mit der Rekrutierung von Patienten für eine zulassungsrelevante Studie soll Anfang nächsten Jahres begonnen werden.
Im Konzern soll das Unternehmen Teil der Medizintechniksparte unter dem Dach von Biosense Webster werden, einem den Angaben zufolge weltweit führenden Unternehmen in der Behandlung von Herzrhythmusstörungen./tav/ngu/he
Trading Spotlight
Johnson & Johnson (JNJ) focuses on innovation after separating consumer business
There is speculation that the Kenvue spinoff would have a negative impact on the company's sales going forward
November 28, 2023
Healthcare conglomerate Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) recently raised its full-year guidance to reflect the strong performance of the pharmaceutical and medical device businesses, on the heels of spinning off its consumer health subsidiary Kenvue.
High Demand
There has been stable demand for the company’s products, thanks to the strong portfolio that includes top-selling Stelara and multiple myeloma drug Darzalex and other oncology treatments like Erleada. Also, the company has a robust pipeline of drug candidates at advanced stages of development. The MedTech business received a boost from the acquisition of medical technology company Abiomed last year. Johnson & Johnson is also foraying into new areas like robotic surgical equipment, giving competition to the likes of Intuitive Surgical.
The company enjoys the rare distinction of delivering stronger-than-expected earnings since it started reporting quarterly data. In the most recent quarter, the topline also came in above estimates. A 5% sales increase in the core Innovation Medicine segment and double-digit growth in the MedTech division drove up total revenues to $21.3 billion in Q3. As a result, adjusted earnings moved up 19% annually to $2.66 per share.
Spin-Off
In what could be the biggest organizational shakeup in its history, the company separated the Kenvue subsidiary a few months ago. Earlier, the consumer health business suffered a major setback after multiple lawsuits were filed alleging that its talc-based baby powder caused cancer. The company has committed to pay billions of dollars to settle the claims.
Jonson & Johnson’s stock began Tuesday’s trading slightly above $150. The shares are down a dismal 16% since the beginning of 2023.
For the company’s stock, 2023 has not been a positive year as it has lost significant momentum so far. Over the years, the company has raised its dividend regularly and is currently offering an above-average yield of 3.2%. The stock price reached a peak in April 2022, and the 52-week average is $162.33.
https://news.alphastreet.com/johnson-johnson-jnj-focuses-on-…
There is speculation that the Kenvue spinoff would have a negative impact on the company's sales going forward
November 28, 2023
Healthcare conglomerate Johnson & Johnson (NYSE: JNJ) recently raised its full-year guidance to reflect the strong performance of the pharmaceutical and medical device businesses, on the heels of spinning off its consumer health subsidiary Kenvue.
High Demand
There has been stable demand for the company’s products, thanks to the strong portfolio that includes top-selling Stelara and multiple myeloma drug Darzalex and other oncology treatments like Erleada. Also, the company has a robust pipeline of drug candidates at advanced stages of development. The MedTech business received a boost from the acquisition of medical technology company Abiomed last year. Johnson & Johnson is also foraying into new areas like robotic surgical equipment, giving competition to the likes of Intuitive Surgical.
The company enjoys the rare distinction of delivering stronger-than-expected earnings since it started reporting quarterly data. In the most recent quarter, the topline also came in above estimates. A 5% sales increase in the core Innovation Medicine segment and double-digit growth in the MedTech division drove up total revenues to $21.3 billion in Q3. As a result, adjusted earnings moved up 19% annually to $2.66 per share.
Spin-Off
In what could be the biggest organizational shakeup in its history, the company separated the Kenvue subsidiary a few months ago. Earlier, the consumer health business suffered a major setback after multiple lawsuits were filed alleging that its talc-based baby powder caused cancer. The company has committed to pay billions of dollars to settle the claims.
Jonson & Johnson’s stock began Tuesday’s trading slightly above $150. The shares are down a dismal 16% since the beginning of 2023.
For the company’s stock, 2023 has not been a positive year as it has lost significant momentum so far. Over the years, the company has raised its dividend regularly and is currently offering an above-average yield of 3.2%. The stock price reached a peak in April 2022, and the 52-week average is $162.33.
https://news.alphastreet.com/johnson-johnson-jnj-focuses-on-…
Johnson & Johnson gibt vierteljährliche Dividende bekannt
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,19 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Die Ausschüttung für das vierte Quartal erfolgt am 5. Dezember 2023 (Ex-Dividenden Tag ist der 20. November 2023).
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,76 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 152,32 US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2023) bei 3,13 Prozent. Im April 2023 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 5,3 Prozent auf 1,19 US-Dollar (zuvor: 1,13 US-Dollar) an. Dies war das 61. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Zum Pharmaziebereich gehört die Tochter Janssen. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 21,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn auf bereinigter Basis (non-GAAP) in Höhe von 6,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,94 Mrd. US-Dollar), wie am 17. Oktober 2023 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 13,77 Prozent im Minus (Stand: 19. Oktober 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 367,78 Mrd. US-Dollar.
Der Pharmazie- und Konsumgüterhersteller Johnson & Johnson (ISIN: US4781601046, NYSE: JNJ) wird eine vierteljährliche Dividende in Höhe von 1,19 US-Dollar je Aktie ausschütten, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte. Die Ausschüttung für das vierte Quartal erfolgt am 5. Dezember 2023 (Ex-Dividenden Tag ist der 20. November 2023).
Auf das Jahr gerechnet schüttet der Konzern mit Hauptsitz in New Brunswick, im US-Bundesstaat New Jersey, 4,76 US-Dollar an die Investoren aus. Die Dividendenrendite liegt beim aktuellen Börsenkurs von 152,32 US-Dollar (Stand: 19. Oktober 2023) bei 3,13 Prozent. Im April 2023 hob Johnson & Johnson die vierteljährliche Dividende um 5,3 Prozent auf 1,19 US-Dollar (zuvor: 1,13 US-Dollar) an. Dies war das 61. Jahr in ununterbrochener Folge, dass Johnson & Johnson seine Dividende erhöht. Damit zählt der Konzern zu den Dividendenaristokraten, also Unternehmen, die seit mindestens 25 Jahren ihre Dividende jedes Jahr gesteigert haben. Johnson & Johnson ist seit 1944 an der Börse notiert. Seitdem zahlt das Unternehmen ununterbrochen eine Dividende an seine Aktionäre.
Der Konzern ist im Jahr 1886 von den Brüdern Robert Wood Johnson I, James Wood Johnson und Edward Mead Johnson gegründet worden. Zu den Marken im Konsumgütersektor gehören unter anderem bebe, carefree, Listerine, Neutrogena oder auch Penaten. Zum Pharmaziebereich gehört die Tochter Janssen. Es werden rund 144.000 Mitarbeiter beschäftigt. Im dritten Quartal des Fiskaljahres 2023 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 21,35 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 20 Mrd. US-Dollar) bei einem Gewinn auf bereinigter Basis (non-GAAP) in Höhe von 6,78 Mrd. US-Dollar (Vorjahr: 5,94 Mrd. US-Dollar), wie am 17. Oktober 2023 berichtet wurde.
Die Aktie liegt an der Wall Street seit Jahresbeginn 2023 mit 13,77 Prozent im Minus (Stand: 19. Oktober 2023). Die Marktkapitalisierung beträgt aktuell 367,78 Mrd. US-Dollar.
Johnson & Johnson jumps after topping third-quarter earnings and revenue expectations
Shares of Johnson & Johnson
climbed 1.4% in premarket trading after the company beat quarterly earnings and revenue estimates. J&J also raised its full-year guidance as sales in the company’s pharmaceutical and medical devices businesses surged.
The earnings marks J&J’s first quarterly results since the pharmaceutical giant separated from its consumer health spinoff Kenvue in August. J&J had lowered its full-year sales and profit guidance upon that split. Read more here.
— Pia Singh, Annika Kim Constantino
Shares of Johnson & Johnson
climbed 1.4% in premarket trading after the company beat quarterly earnings and revenue estimates. J&J also raised its full-year guidance as sales in the company’s pharmaceutical and medical devices businesses surged.
The earnings marks J&J’s first quarterly results since the pharmaceutical giant separated from its consumer health spinoff Kenvue in August. J&J had lowered its full-year sales and profit guidance upon that split. Read more here.
— Pia Singh, Annika Kim Constantino
Health and Science
Johnson & Johnson beats on earnings and hikes outlook as medtech, pharmaceutical sales surge
https://www.cnbc.com/2023/10/17/johnson-johnson-jnj-q3-earni…
Johnson & Johnson beats on earnings and hikes outlook as medtech, pharmaceutical sales surge
https://www.cnbc.com/2023/10/17/johnson-johnson-jnj-q3-earni…
Aspekte für JNJ
insbesondere nach dem split-offhttps://www.fool.com/investing/2023/09/27/3-things-about-j-a…
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