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    Ventegis Capital AG - auf zu neuen Ufern mit Beteiligungen aus Solar, Software und Technik - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.02.08 16:20:34 von
    neuester Beitrag 20.09.14 19:08:30 von
    Beiträge: 303
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      schrieb am 21.02.08 16:20:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Da das eigentliche Ventegis Forum bislang unter Vega Group PLC lief und im anderen Thread von Crowww die Aktie Ventegis namentlich leider nicht erwähnt ist, möchte ich hiermit einen neuen Thread eröffnen, der sowohl von Usern, die unter Aktie - als auch unter Titel - nach Informationen suchen, problemlos gefunden wird.

      Das Thema CAS ist noch nicht ganz abgeschlossen. Deshalb werde ich die dazugehörige Meldung anschließend nochmals kurz wiederholen.

      Sulfurcell steht noch an und es gibt wohl keinen besseren Zeitpunkt, den neuen Thread zu starten.

      Ich denke es ist sinnvoll die beiden alten Threads zu beenden und gemeinsam im einen Thread zu posten.

      Gruß, FRAL
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:36:37
      Beitrag Nr. 2 ()
      Aktuelle Portfolioübersicht der Ventegis:

      - 1. Iuventa Capital AG: 11,8 Prozent

      - CAS Innovations AG: 27,5 Prozent

      - Die Skonto AG: 4,14 Prozent

      - INUBIT AG: 15,4 Prozent

      - Nanda Technologies GmbH: 11,0 Prozent

      - Sulfurcell GmbH: 9,2 Prozent

      - Vita 34 International AG: 1,56 Prozent
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:37:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Siemens Healthcare will CAS innovations AG übernehmen
      Spezialist für chirurgische Navigation stärkt Siemens-Geschäft mit Lösungen für den OP

      Erlangen, 15.Februar 2008

      Der Siemens-Sektor Healthcare will mit der Übernahme der CAS innovations AG seine Position im Bereich der computergestützten Chirurgie stärken. Die entsprechende Vereinbarung darüber wurde jetzt zwischen beiden Unternehmen getroffen. Die Kartellbehörden müssen der Transaktion noch zustimmen. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. CAS innovations stellt chirurgische Navigationssysteme her, mit deren Hilfe sich Operationen besser planen sowie schneller und sicherer durchführen lassen. Schwerpunkte sind Systeme für die Unfallchirurgie und die Orthopädie, wie z. B. Hüft-, Knie- und Wirbelsäulenoperationen, sowie die interventionelle Radiologie. Das Unternehmen mit Sitz in Erlangen beschäftigt 27 Mitarbeiter.

      „Durch eine künftig noch engere Integration zwischen unseren Bildgebungsgeräten und der Navigationstechnologie von CAS innovations erleichtern wir den Ärzten die Arbeit immens und eröffnen neue Möglichkeiten im Bereich minimal-invasiver Eingriffe“, sagte Dr. Jochen Dick, CEO der Business Unit Special Systems (SP) bei Siemens Healthcare. „Die Abläufe von der Planung bis zur Therapiekontrolle werden optimiert. Damit verbessern wir die Qualität der medizinischen Versorgung und reduzieren gleichzeitig deren Kosten.“

      Schon heute werden viele Operationen mithilfe bildgebender Verfahren wie beispielsweise mobilen Röntgensystemen geplant und durchgeführt. Der Mediziner erhält dadurch einen genauen Einblick in die Anatomie eines Patienten. Dank chirurgischer Navigation kann der Arzt zusätzlich schon vor dem Eingriff am Computer nachvollziehen, auf welchem Weg er etwa tief liegende und schwer zugängliche Organe optimal erreichen kann. Während des Eingriffs zeigt ihm das Navigationssystem direkt auf dem Bildschirm die Lage von Operationsinstrumenten und eventuelle Abweichungen von der vorher festgelegten Route im Körper an.

      „Wir verfolgen seit längerem die Strategie der Verbindung von innovativer Bildgebung und Navigationstechnologie“, sagte Dr. Ralf Petzold, Vorstand von CAS innovations. „Im Verbund mit Siemens Healthcare werden wir neue Märkte erschließen und dem Kunden Lösungen anbieten, die auf die Bedürfnisse des klinischen Alltags maßgeschneidert sind.“


      Siemens Healthcare ist weltweit einer der größten Anbieter im Gesundheitswesen. Das Unternehmen versteht sich als medizinischer Lösungsanbieter mit Kernkompetenzen und Innovationsstärke in diagnostischen und therapeutischen Technologien sowie in der Wissensverarbeitung einschließlich Informationstechnologie und Systemintegration. Mit seinen Akquisitionen in der Labordiagnostik wird Siemens Healthcare das erste voll integrierte Diagnostik-Unternehmen, das Bildgebung und Labordiagnostik, Therapielösungen und medizinische Informationstechnologie miteinander verbindet und um Beratungs- und Serviceleistungen ergänzt. Siemens Healthcare bietet Lösungen für die gesamte Versorgungskette unter einem Dach – von der Prävention und Früherkennung über die Diagnose bis zur Therapie und Nachsorge. Das Unternehmen beschäftigt derzeit weltweit rund 49.000 Mitarbeiter und ist in über 130 Ländern präsent. Im Geschäftsjahr 2007 (bis 30. September) erzielte Siemens Healthcare einen Umsatz von 9,85 Mrd. EUR sowie einen Auftragseingang von 10,27 Mrd. EUR. Das Bereichsergebnis betrug 1,32 Mrd. EUR. Weitere Informationen unter www.siemens.com/healthcare.

      CAS innovations AG wurde 2001 in Erlangen gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Systeme für die Navigation im OP. Die Systeme werden in der Orthopädie und Unfallchirurgie, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und der interventionellen Radiologie eingesetzt. Mit seinen innovativen Entwicklungen ist CAS innovations weltweit einer der Technologieführer in der computerassistierten Chirurgie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 27 Mitarbeiter am Firmensitz in Erlangen. Weitere Informationen unter: www.cas-innovations.de
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 16:41:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Hallo Fral !

      Ich finde es gut, dass mal wieder was zur Aktie Ventegis gesagt wird. Zur Zeit ist es ja wie im Dornröschenschlaf. Zwar ging es mit Ventegis nicht so dramatisch bergab, wie mit den anderen Solaraktien, aber eine Tendenz kann man auch nicht erkennen. Wenn ich mal Kurse sehe, so scheinen sie mir eher willkürlich zustande gekommen.

      Also ich bin jetzt neugierig auf den Thread und würde insbesondere mal was zu den Fundamentaldaten wissen wollen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.08 17:21:03
      Beitrag Nr. 5 ()
      Suche nach der Aktie über "Titel" funktioniert noch nicht, obwohl Ventegis im Titel genannt ist - werde mal nachfragen woran es liegt.

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      schrieb am 21.02.08 18:05:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Erledigt, nun funktioniert es!
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 13:54:29
      Beitrag Nr. 7 ()
      DGAP-News: Ventegis Capital AG: Ventegis veräußert ihr Aktienpaket an der CAS innovations AG an die Siemens AG
      22.02.2008 - 13:02

      Ventegis Capital AG / Sonstiges/Sonstiges

      22.02.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Die Ventegis Capital AG hat ihre Ende 2003 eingegangene Beteiligung an der CAS Innovations AG an die Siemens AG veräußert. Die CAS innvovations AG stellt chirurgische Navigationssysteme her, mit deren Hilfe sich Operationen besser planen sowie schneller und sicherer durchführen lassen. Schwerpunkte sind Systeme für die Unfallchirurgie und die Orthopädie, wie z. B. Hüft-, Knie und Wirbelsäulenoperationen, sowie die interventionelle Radiologie. Der Siemens-Sektor Healthcare will mit der Übernahme der CAS innovations AG seine Position im Bereich der computergestützten Chirurgie stärken. Der Verkauf steht unter der Bedingung der Zustimmung der Kartellbehörden. Mit dem Verkauf wird die Ventegis eine überdurchschnittliche Rendite von> 30 % und einem Multiple auf das eingesetzte Kapital von ca. 2,5 erzielen.

      CAS innovations AG wurde 2001 in Erlangen gegründet. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Systeme für die Navigation im OP. Die Systeme werden in der Orthopädie und Unfallchirurgie, der Hals-Nasen-Ohrenheilkunde und der interventionellen Radiologie eingesetzt. Mit seinen innovativen Entwicklungen ist CAS innovations weltweit einer der Technologieführer in der computerassistierten Chirurgie. Das Unternehmen beschäftigt derzeit 27 Mitarbeiter am Firmensitz in Erlangen. Weitere Informationen unter www.casinnovations.de.

      Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bietet die Gesellschaft Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94 % die im regulierten Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter: www.ventegis-capital.de.

      Berlin, den 22. Februar 2008 Ventegis Capital AG


      Karsten Haesen Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Tel.: +49-(0)30-890 21180 Fax: +49-(0)30-890 21189 E-Mail: info@ventegis-capital.de www.ventegis-capital.de



      22.02.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 14:33:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      ...........konnte eine Multiple auf das eingesetzte Kapital von ca. 2,5 erzielt werden.....

      Was bedeutet das?

      - 1. Investment der Ventegis in die CAS im Jahr 2003: 660 Tausend Euro

      - 1. Finanzierungsrunde im Jahr 2004: 290 Tausend Euro

      - 2. Finanzierungsrunde im Jahr 2005: nicht genau ausgewiesen.

      Hierzu der Bericht aus der HV:

      Insgesamt wurden in 2005 im Rahmen von Erst- bzw. Folgeinvestments rd. 2.150.000 € in das Portfolio der Ventegis Capital AG investiert. Bei dem Folgeinvestment handelte es sich
      um Mittel, die die Ventegis der CAS im Rahmen der 2. Finanzierungsrunde, der EUTEX im Rahmen der Pre-IPO-Finanzierung, der Sulfurcell aus milestoneabhängigen Zahlungen der ersten Finanzierungsrunde und der Röntec AG aus dem Abruf einer stillen Beteiligung zur Verfügung gestellt hat.

      - 3. Finanzierungsrunde im Jahr 2006: 153 Tausend Euro
      Avatar
      schrieb am 22.02.08 14:38:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die zweite Finanzierungsrunde 2005 fiel übrigens recht hoch aus:

      Aus der HV:

      Bei der CAS innovations AG wurde im Oktober 2005 die zweite Finanzierungsrunde mit einem ausmachenden Volumen von 1,9 Mio. € erfolgreich zum Abschluss gebracht
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 12:16:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nur zur Klarstellung:

      Die zweite Finanzierungsrunde bei der CAS (1,9 Mio) wurde nicht nur durch die Ventegis gestemmt.
      Es soll nur ein Hinweis dafür sein, daß der Beitrag der Ventegis zu dieser Finanzierungsrunde nochmals recht groß gewesen sein könnte.
      Soweit ich weiß wurde er aber nie genau ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 23.02.08 22:41:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.455.226 von FRAL am 23.02.08 12:16:23Hallo zusammen,

      als wirklich leidgeprüfter Aktionär (ich halte meine Positionen schon seit vermutlich 10 Jahren, in den besten Cybermind Zeiten aufgebaut) ist es schön zu sehen, dass es doch (noch) ein paar Freaks gibt, die neben der Berl. Effektengesellschaft und mir den Geschäftsverlauf und den, naja, sagen wir mal "mässigen" Kursverlauf verfolgen.
      Ich habe den Eindruck, es gibt nur zwei sinnvolle Szenarien für die Ventegis in Zukunft:
      1. Squeeze out - was ich nicht unbedingt hoffe, da die Kursfindung der letzten 3 Monate ja eher sporadisch war (damit aber auch die Anfechtbarkeit einer etwaigen Abfindung aufgrund des Börsenkurses entsprechend hoch wäre) oder
      2. Langsamer "Ausblutungsprozess", d.h. Realisierung aller Vermögenswerte und Ausschüttung via Sonderdividende. Die Anpassung der Aufsichtsratsgehälter an die Dividendenausschüttung (ich habe sowas nur noch ganz vage im Hinterkopf, war glaube ich Tagesordnungspunkt auf der letzten HV) würde das suggerieren.

      Da Ihr ja offensichtlich tiefer in der Materie steckt, was haltet Ihr davon? Wie geht es weiter?

      Viele Grüsse,
      Psyro2000
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 11:50:06
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Fral, es freut mich das du hier einen neuen Thread eröffnet hast.:)


      Squeeze out glaube ich nicht, habe mich schon sehr oft mit HT unterhalten und hier laufen keine Planungen.

      Ich sehe vielmehr eine absolute Focusierung auf Sulfurcell, man hat ja schließlich vor den Großteil (fast Alles) des Ventegis zu Verfügung stehenden Kapitals in die nächste Finanzierungsrunde von Sulfurcell zu stecken.


      Haesen wollte ja auf dem Aktionärstreffen der BEG darauf hinweisen, was diese Beteiligung bald Wert sein kann ........


      Vergeich mit First Solar, welche mit über 20 MRD US Dollar ewertet ist.

      Ventegis hält 10% an Sulfurcell ........ :):cool::D:eek::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.08 21:22:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      Na da weiss ich aber noch nicht, was davon zu halten ist.

      Ich bin wie gesagt ein Aktionär, der schon viele Multimilliarden Geschichten der Cybermind/Ventegis miterlebt hat (gibt es eigentlich noch Cyberlin? oder die anderen spannenden, aber meist gefloppten Geschichten?) Bis dato gab es ja (leider) noch keine Beteiligung, die es wirklich zum grossen Durchbruch geschafft hat und ich bin mir nicht sicher, ob Surfurcell das ist oder wird. Ich habe das Gefühl, man ist hier "late mover" in einem Geschäft, das letztlich einen grossen Teil der Erträge aus Regulierungsarbitrage (subventionierte Stromeinspeisung) generiert, plus ein paar Oligopolgewinne (oder ist das vielleicht schon vorbei, wie die letzten enttäuschenden Zahlen mancher Solaraktien gezeigt haben?).
      Ich wäre lieber für ein Versilbern der Anteile und Ausschütten an die Aktionäre. Dann kann jeder selber entscheiden, ob er in Solaraktien investieren will oder nicht.

      Ich würde Diversifikation im Beteiligungsportfolio jedenfalls bevorzugen.

      Ansonsten sieht das Portfolio ja eher überschaubar aus. Gibt es dort irgendwelche Phantasie? Was ist eigentlich aus der Iuventa geworden? Das wäre doch eigentlich das richtige Vehikel um neue Ventures einzugehen.

      Vom Börsenkurs jedenfalls kann man nichts erwarten. Wer sollte den Kurs nach oben bewegen?

      Vielleicht sollte man auch mal die Homepage der Beteiligungen überarbeiten. So ganz aktuell ist das ja nicht. Zumindest sollte man die CAS dann rausnehmen, wenn Sie bereits verkauft wurde....

      Viele Grüsse,
      Psyro2000
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 02:49:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.461.895 von psyro2000 am 24.02.08 21:22:20Vom Börsenkurs ist nichts zu erwarten???

      Ich sehe schon in Deutschland gibt es wircklich keine ........... :(
      Avatar
      schrieb am 25.02.08 19:12:28
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.463.193 von Crowww am 25.02.08 02:49:11 #1150 von Crowww 11.01.08 20:39:53 Beitrag Nr.: 33.025.560
      VEGA GROUP PLC

      Die an der Frankfurter und Berliner Börse gehandelte Ventegis AG ist mit 9,2% an Sulfurcell beteiligt.

      Im Dezember traf ich den Vorstand der Ventegis AG auf einem Aktionärstreffen in Berlin. Die Grundsteinlegung der zweiten Fertigungslinie steht kurz bevor. ...... Finanzierung über 150 Mio Euro ..... ist so gut wie abgeschlossen. EU Fördermittel, Land Berlin, Anteilseigner und die LBBW stellen die Mittel zu Verfügung. Derzeit produziert Sulfurcell am Standort Berlin Adlershof in seiner Fabrik 5 MW, die zweite Fertigungslinie ist für 50 MW ausgelegt. Technische Daten über die Module auf der Homepage sind gigantisch, vor allem die Kosten pro Watt sind unschlagbar.


      Finanzierung über 150 Mio Euro ..... bedeutet doch wohl : hält auch weiterhin Ventegis 9,2% an Sulfurcell - werden / wurden weitere 13,8 Mio investiert ?! (wäre natürlich ein ordentlicher Brocken - aber sicher gut angelegt ... ;).) ..... mit der hochwahrscheinlichen Aussicht auf ein Multiple von 5 oder 7 oder 10 oder ??? ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 14:40:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Sehe ich auch nicht so.
      Die Beteiligung der Sulfurcell wird bald sehr viel mehr Wert haben, als die komplette Ventegis an der Börse momentan kostet.
      Man muss immer bedenken, daß Ventegis an der Börse lediglich mit ca. 18 Mio bewertet wird. Daß Sulfurcell zu spät kommt glaube ich auch nicht. Die Dünnschichttechnologie ist erst am Anfang und mit der Einbindung des Masdar-Fonds hat Sulfurcell auch bei den geplanten Projekten in den Emiraten ein dickes Bein in der Tür.

      Und wer Beteiligungen wie die Inubit einfach vergisst, wird sich eventuell auch noch wundern.
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 14:43:24
      Beitrag Nr. 17 ()
      Mittwoch, 30. 01. 2008 von Steffen Klatt

      Abu Dhabi ist einer der grössten Produzenten von Öl und Gas in der Welt. Nun will das Emirat am Persischen Golf auch das Zentrum der erneuerbaren Energien werden. Damit würde es Deutschland von der Spitzenposition verdrängen. Die Chancen stehen gut.



      Am 9. Februar ist erster Spatenstich. Auf einem überschaubaren Gelände 35 Kilometer vom Zentrum Abu Dhabis entfernt soll hier die erste Stadt der Welt entstehen, die kohlendioxidneutral ist und keinen Abfall mehr produziert: Masdar. Bis 2015 sollen hier 50000 Menschen leben können, weitere 40000 sollen täglich hierher pendeln. Abu Dhabi, grösstes der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE), sieht Investitionen in Höhe von 15 Milliarden Dollar vor.



      Eigener Strom, Verzicht auf Autos



      Abu Dhabi will mit der Musterstadt Masdar zum Zentrum der erneuerbaren Energien in der Welt aufsteigen. Die Stadt soll ihren eigenen Strom aus Sonnen- und Windkraft produzieren. Sie setzt voll auf öffentlichen Verkehr und verzichtet auf Autos. Sie fängt das in ihr produzierte Kohlendioxid ein und nutzt es etwa für die Förderung von Öl. Vor allem aber sollen hier die Technologien der Zukunft entstehen: Bereits im September 2009 soll die Universität Masdar ihre Pforten öffnen. Sie arbeitet mit dem Massachusetts Institute for Technology (MIT) und andern renommierten Hochschulen der Welt zusammen. Sie ist die erste Ausbildungsstätte mit nachuniversitären Studien, die sich auf die Erforschung erneuerbarer Energien konzentriert. Auch die Umsetzung der Forschungsergebnisse soll in Masdar geschehen: Der Plan sieht Produktionsstätten direkt in der Stadt vor. Die Bewohner, Forscher und Unternehmer Masdars sollen aus der ganzen Welt kommen – so wie heute schon die Mehrzahl der Bewohner Abu Dhabis Ausländer sind.



      Credit Suisse verwaltet Masdar-Fonds



      Das reichste der sieben Emirate der VAE will mit Masdar seine starke Stellung in der Produktion fossiler Brennstoffe nutzen, um auch in der nach-fossilen Zeit eine Hauptrolle spielen zu können. „Abu Dhabi hat während mehreren Jahrzehnten die Welt mit Energie versorgt“, sagte Kronprinz Scheich Mohamed bin Zayed al Nahyan anlässlich der Eröffnung des WorldFutureEnergy, eines Weltforums für erneuerbare Energien Mitte Januar. Doch der Energiebedarf der Welt wachse rasch. „Als ein Energieversorger haben wir die Pflicht, diese Nachfrage zu befriedigen.“ Aber dabei sollten die Natur und die natürlichen Ressourcen geschützt werden. Deshalb beteilige sich Abu Dhabi auf der Suche nach erneuerbaren Energien.

      Ganz uneigennützig ist die „Masdar-Initiative“ übrigens nicht. Erstens soll sie den Verbrauch fossiler Energie im eigenen Land senken und damit mehr Öl und Gas für den profitablen Export bereitstellen. Und zweitens soll sich das Vorhaben auch rechnen. Dafür ist das Emirat eine Partnerschaft mit der Credit Suisse eingegangen. Die Schweizer Grossbank verwaltet auch den Masdar-Fonds für saubere Energien. Dieser Fonds mit 250 Millionen Dollar beteiligt sich an Unternehmen der Branche in der ganzen Welt. Der Grossteil der Gelder ist bereits investiert. Zu den Firmen, die nun mit Geld vom Golf produzieren, gehört die deutsche Sulfurcell, ein Hersteller von dünnen Solarfilmen, und die französische Europlasma, die sich auf die Herstellung von Energie aus gefährlichen Abfällen spezialisiert.



      Plattform für Energie der Zukunft



      Das reiche Emirat am Golf macht sich mit seiner Masdar-Initiative zunutze, dass die Branche heute noch durch viele junge, verhältnismässig kleine und finanzschwache Unternehmen geprägt ist, die über die ganze Welt verteilt sind. In Abu Dhabi sollen sie gebündelt werden. Sultan Ahmed Al Jaber, Chef des Projekts, verweist den auch darauf, bereits mehr als hundert Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und Finanzpartner an den Vorbereitungen für Masdar beteiligt sind. „Masdar ist eine Plattform, auf der diese Partner zusammenarbeiten können, um die Zukunft der Energie zu schaffen.“ Zu den Partnern gehören aber auch Grossunternehmen wie der britische Mineralölkonzern BP und der ebenfalls britische Bergbauriese Rio Tinto.

      Abu Dhabi nimmt seine eigenen Ansprüche auch ausserhalb des mehrere Dutzend Hektar grossen Geländes am Rand der Hauptstadt des Emirats ernst: Im Westen des Landes wurde gerade der grösste Windpark der Golfregion eröffnet. Er soll die Energieversorgung eines Tourismusprojektes auf einer abgelegenen Insel garantieren.

      An der Verwirklichung Masdars, der ersten kohlendioxidfreien Stadt der Welt, zweifelt übrigens kaum jemand. „Schauen Sie sich an, wie schnell Abu Dhabi aus einem Dorf in der Wüste zu einer Weltstadt geworden ist“, sagt ein Investor. „Wenn das Land das geschafft hat, dann wird es auch Masdar zustande bringen.“

      Steffen Klatt, Abu Dhabi
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 14:59:27
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.133 von FRAL am 26.02.08 14:43:24Laut Haesen gibt es dieses Jahr vermutlich noch ein oder zwei Exits!:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.08 15:24:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      Die folgende Meldung ist vom Februar 2007 und man ist anscheinend voll auf Kurs.
      Augenblicklich beschäftigt Sulfurcell 120 Mitarbeiter, nachdem es damals noch 60 waren - Tendenz steigend!



      Berliner Firma plant Solarfabrik in der Wüste
      Internationaler Fonds investiert Millionen in Unternehmen in Adlershof

      Von Manfred Ronzheimer

      Berlin - Adlershof entwickelt sich immer stärker zum Solarstandort, was sich in Investitionen mehrerer Firmen ausdrückt. So wächst das seit 2003 im Technologiepark Adlershof ansässige Solarunternehmen Sulfurcell mit internationalem Kapital. In einer weiteren Finanzierungsrunde hat sich jetzt auch der Masdar Clean Tech Fund, ein auf Umwelttechnik spezialisierter internationaler Private Equity-Fonds, an dem Berliner Startup beteiligt. Der Masdar-Fonds, dem auch die Abu Dhabi Future Energy Company angehört, finanziert Technologien, die sich für eine Kommerzialisierung in den Vereinigten Arabischen Emiraten eignen. Gemanagt wird der Fonds von der Bank Credit Suisse.

      Die nächste, für Ende des Jahres geplante Finanzierungsrunde soll dann dem Aufbau der Serien-Produktion dienen. Diese neue Fabrik wird nach Angaben Meyers zehn Mal so groß sein wie die gegenwärtige Pilot-Produktion. Die Beschäftigtenzahl werde dann mindestens bei 150 liegen. Die Serienproduktion soll voraussichtlich 2009 beginnen. Langfristig könne sich Sulfurcell auch den Aufbau einer Solarfabrik im arabischen Raum vorstellen, erklärte Meyer. Dort gebe es aussichtsreiche Märkte und auch mehr Sonne.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 18:17:12
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.478.663 von FRAL am 26.02.08 15:24:32beg gibt den a.e. mit 2,7 mio an.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:28:14
      Beitrag Nr. 21 ()
      dürften also durch CAS insgesamt ca. 5 Mio aufs Konto der Ventegis fließen, die man zusammen mit dem schon vorhandenen Cash und den Gewinnen, die man in 2007 eingefahren hat, gut reinvestieren kann.
      Avatar
      schrieb am 29.02.08 21:45:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      Hier der Ausschnitt aus der BEG-Meldung vom 29.02.2008

      Wie weiter mitgeteilt wurde, ist der bereits in 2007 begonnene Verkaufsprozess der CAS innovations AG, einer Beteiligung der Konzerntochter Ventegis Capital AG (ISIN DE0003304333/ WKN 330433), an die Siemens AG (ISIN DE0007236101/ WKN 723610) am heutigen Tage nach Zustimmung durch die Kartellbehörden endgültig abgeschlossen worden. Im Konzernergebnis der Berliner Effektengesellschaft ergebe sich daher im ersten Quartal 2008 ein außerordentlicher Ertrag von rund 2,7 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 09:54:38
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.521.583 von FRAL am 29.02.08 21:45:25order über 10k zu 5,20 in frankurt
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 10:28:49
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.531.714 von dreigeh am 03.03.08 09:54:38Das habe ich auch gerade gesehen.:)

      Haesen hat angedeutet, daß noch ein oder zwei weitere Beteiligungen dieses Jahr verkauft werden.:D
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 11:15:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      Solar-Projekt Masdar (Abu Dhabi) ist "Clean Tech Leader of the Year"
      Computersimulation der Stadt Masdar.

      Computersimulation der Stadt
      Masdar.


      Die Masdar-Initiative, Abu Dhabi’s Projekt mit dem eine ganze Stadt vollständig mit Solarenergie versorgt werden soll, wurde am 26.02.2008 auf dem Cleantech Forum in San Francisco (USA) als weltbestes Vorhaben zur nachhaltigen und sauberen Energieversorgung mit der Auszeichnung "Cleantech Leader of the Year" geehrt. Der renommierte Cleantech Award ging an Masdar für dessen Beiträge zur Glaubwürdigkeit und Unterstützung der Technologie und Industrie zur CO2-freien Energieversorgung. Dr. Sultan Ahmed Al Jaber, Vorstand von Masdar, nahm die Auszeichnung entgegen. "Masdar entwickelt neue Lösungen für den weltweit wachsenden Bedarf an Zukunftsenergie und investiert in diese". Sagte Dr. Al Jaber. "Wir fühlen uns sehr geehrt durch dies Auszeichnung und das Vertrauen das man uns entgegenbringt - denn der Erfolg der Entwicklung von Technologien zur Nutzung erneuerbarer und nachhaltiger Energien, das erklärte Ziel von Masdar, wird nur möglich durch Zusammenarbeit mit unseren Partnern in der Industrie", ergänzte der Sultan.

      Seit 2003 zeichnete die Cleantech Gruppe ausgewählte Personen und Unternehmen für Erfolge beim Ausbau der sauberen Energieproduktion mit den Cleantech Awards aus. Zu den Preisträgern zählten unter anderem Sir Nicholas Stern von der Weltbank, CalPERS, der größte öffentliche Pensionsfond der USA und der "Alternative Investment Market2 (AIM) der Londoner Börse.


      Solare Industriestadt mit 50.000 Einwohnern, ohne Autos und Abfälle

      Anfang Februar 2008 wurde der Grundstein gelegt für Masdar City, die erste CO2-freie, autofreie und abfallfreie solaren Industriestadt der Welt. Auf einer Fläche von 640 Hektar sollen im Endausbau bis zu 50.000 Menschen wohnen und in rund 1.500 Unternehmen arbeiten. Auf dem Gelände wird die Hauptinitiatorin, die Abu Dhabi Future Energy Company (ADFEC), ihren Firmensitz haben. In unmittelbarer Nachbarschaft soll das Masdar Institute of Science and Technology entstehen. Das Institute ist Teil des Masdar Research Network, eines internationalen Forschungsverbunds aus derzeit sechs Partnern: Universität Aachen, Columbia University (USA), Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Imperial College London (UK), Tokyo Institute of Technology (Japan) und die University of Waterloo (Kanada).

      Im September 2006 hat Masdar einen CleanTech-Fonds (CTF) im Umfang von 250 Millionen US-Dollar in Leben gerufen, gemeinsam mit Credit Suisse, Siemens und der Consensus Business Group (UK). Ziel des Risikokapital-Fonds ist, Clean-Tech-Unternehmen aufbauen. Der CTF beteiligte sich z. B. am Unternehmen wie Solargenics (Solarthermie), Segway, Halosource, Europlasma, Sulfurcell (Dünnschicht-Photovoltaik, Deutschland), Heliovolt, SIC Processing und EnerTech Capital.

      Weitere Informationen:
      http://www.masdaruae.com.

      03.03.2008 Quelle: Masdar Initiative Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Bildquelle: Masdar Initiative
      Avatar
      schrieb am 03.03.08 12:09:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      DGAP-News: Ventegis Capital AG: Ventegis gibt Closing des CAS innovations AG-Verkaufs bekannt
      03.03.2008 - 11:25

      Ventegis Capital AG / Verkauf/Verkauf

      03.03.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Berlin, 29.02.2008 - Das Investorenkonsortium bestehend aus der Ventegis, der Bayern Kapital, der BayBG, KfW, tbg, der Sparkasse Erlangen und weiteren Aktionären hat mit Wirkung zum 29. Februar 2008 den Verkauf ihrer Anteile an der CAS innovations AG an die Siemens AG endgültig abgeschlossen. Sämtliche den Verkauf aufschiebende Bedingungen konnten erfüllt werden und auch der Mittelzufluss wurde bereits realisiert.

      Ventegis Capital AG investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bietet die Gesellschaft Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94 % die im regulierten Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter: www.ventegis-capital.de.

      Berlin, den 29. Februar 2008 Ventegis Capital AG
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 14:10:06
      Beitrag Nr. 27 ()
      Masdar macht ernst!

      Die wohl ziemlich sicher feststehende Umsetzung des Projektes in den Arabischen Emiraten dürfte für Sulfurcell wohl - vorsichtig ausgedrückt - einiges an Wachstum bringen. Da wird die geplante neue Fabrik wohl auch bald zu klein werden. Aber eine Kapitalbeschaffung über die Börse hat man ja dann auch noch als Option. Da freu ich ich jetzt schon drauf!

      (Masdar ist seit einiger Zeit mit 5% an Sulfurcell beteiligt) und will jetzt auch bei Q-Cells einsteigen)

      FRAL


      4. März 2008, 04:00 Uhr
      Araber planen Einstieg in Solarkonzern

      Düsseldorf -Der Staatsfonds der Vereinigten Arabischen Emirate für ökologische Investments, Masdar Clean Technology, plant nach Informationen der Welt offenbar den Einstieg in den börsennotierten deutschen Zellenproduzenten Q-Cells. Ein Sprecher von Q-Cells sagte dazu: "Der Fonds möchte das, und wir stehen dem aufgeschlossen gegenüber." Bisher größter Aktionär mit 49 Prozent der Stimmrechte am Bitterfelder Solarkonzern Q-Cells ist die Beteiligungsfirma Good Energies aus dem Schweizer Ort Zug. Good Energies wiederum gehört zur Cofra Holding der Familie Brenninkmeijer, die als Eigentümer der Textilkette C&A bekannt wurde. Q-Cells erwirtschaftete im vergangenen Jahr bei einem Umsatz von rund 860 Mio. Euro einen Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) von fast 200 Mio. Euro.

      Den Informationen der Welt zufolge will der Staatsfonds Masdar gleichzeitig mit dem deutschen Solarkonzern in den Bau einer Fabrik für Dünnschicht-Solarzellen investieren. Das Volumen des geplanten Engagements liegt den Angaben zufolge bei rund 500 Mio. Euro. Eine Entscheidung über den genauen Standort des neuen Werkes sei noch nicht gefallen. Neben dem Osten Deutschland steht auch ein Standort auf der arabischen Halbinsel zur Debatte. Der Staatsfonds Masdar will hier eine Anlage zum Bau von Dünnschichtzellen mit einer Jahreskapazität 200 Megawatt errichten. Aus dem Umfeld des Q-Cells-Vorstandschefs Anton Milner heißt es dazu: "Die Finanzierung zum Bau der Fabrik steht." Offiziell wollte sich das Unternehmen zu diesen Informationen nicht äußern. Erst vor wenigen Tagen hatte Q-Cells angekündigt, seine Dünnschicht-Produktion bis 2010 auf rund 600 Megawatt im Jahr zu erhöhen.

      Die Vereinigten Arabischen Emirate haben im Staatsfonds Masdar, arabisch für "Quelle" oder "Ursprung", Geld für die Entwicklung der Erneuerbaren Energie in Arabien bereitgestellt. Insgesamt 15 Mrd. US-Dollar wurden für diesen Zweck bereitgestellt. Kernstück von Masdar ist der Bau einer Ökostadt mitten in die Wüste, rund 30 Kilometer von der Emirate-Hauptstadt Abu Dhabi entfernt. Das sechs Quadratkilometer große Areal soll vollständig mit erneuerbaren Energien versorgt werden. Allein Solarkollektoren sollen 60 Prozent des Stroms liefern. Am Bau der Ökostadt sind 1500 Firmen beteiligt. Sie soll 2016 fertig gestellt sein.

      Autos müssen am Rand von Masdar City abgestellt werden, dafür können die Einwohner auf das beste Bussystem der Welt umsteigen.

      Die Ökoindustrie gilt in den Arabischen Emiraten als wichtiger Baustein, das Land unabhängig vom Ölgeschäft zu machen. Derzeit läuft eine Ausschreibung zum Bau des weltgrößten Solarkraftwerks mit einer Leistung von bis zu 100 Megawatt in der ersten Ausbauphase. dat
      Avatar
      schrieb am 04.03.08 17:26:33
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.544.485 von FRAL am 04.03.08 14:10:06verwundert einen dann doch, wenn dann bei dem kurs 3k geworfen werden. Ich hoffe, dass bald eine meldung von sulfurcell kommt und es mal richtig rund geht.
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 00:31:39
      Beitrag Nr. 29 ()
      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Für 2008 rund 30 Prozent Mitarbeiterwachstum geplant

      BPM-Spezialist inubit setzt starken Wachstumskurs fort –
      80 Prozent mehr Umsatz in 2007

      Berlin, 3. März 2008 – Die inubit AG, technologisch führender Anbieter für Business-
      Process-Management-Software, hat wie schon in den letzten Jahren die geplanten
      Geschäftsziele deutlich übertroffen und kann auf eine Umsatzsteigerung von 80 Prozent in
      2007 zurückblicken. Damit liegt das Berliner Unternehmen deutlich über dem
      prognostizierten Branchenwachstum im Markt für Business Process Management (BPM) und
      Service-orientierte Architekturen (SOA).
      Grundlage des stetigen Wachstums der inubit AG ist die klare Fokussierung auf die
      innovative Weiterentwicklung des Kernproduktes „inubit BPM-Suite“, die den Ansatz des
      BPM der 2. Generation in besonderer Weise umsetzt. „Mit der seit November 2007
      verfügbaren Version 5.0 können wir nun eine SOA-basierte BPM-Software anbieten, die über
      einen „closed loop“ zur kontinuierlichen Optimierung der Geschäftsprozesse verfügt“, sagt Dr.
      Torsten Schmale, Gründer und Vorstandsvorsitzender des Berliner Unternehmens. „Unser
      Ansatz des BPM der 2. Generation hebt sich dabei stark von der reinen Prozessmodellierung
      ab, wie man sie bisher mit BPM assoziiert hat. Die inubit BPM-Suite deckt nicht nur die
      Modellierung, sondern auch die Ausführung und Integration, das Workflow Management
      sowie Monitoring und Reporting ab. Damit wird die systematische Prozessoptimierung
      erstmalig messbar gemacht – ein Schritt, der zu deutlichen Wettbewerbsvorteilen für die
      Unternehmen führt.“
      Diese technologische Innovation und die visionären Ansätze von inubit, die u. a. durch den
      Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2007 bestätigt wurden, führten im vergangenen Jahr zu
      zahlreichen Neukunden. Mit derzeit mehr als 100 Energieversorgern, die auf Basis der inubit
      BPM-Suite und den energiespezifischen Prozesspaketen u. a. die aktuellen Anforderungen
      der BNetzA realisieren, hat sich inubit erfolgreich als kompetenter Partner im Energiemarkt
      positioniert. Daneben konnte das Unternehmen auch in den weiteren Zielbranchen wie
      Telekommunikation, Handel und Versicherungen zahlreiche Kunden gewinnen. Zu den
      Neukunden von inubit in 2007 zählen u. a. Alcatel Lucent Network Systems GmbH, Siemens
      AG, Wasgau Produktions & Handels AG, SEWAG Südwestfalen Energie und Wasser AG,
      ewl Energie Wasser Luzern sowie das ZDF.
      Um für weitere Wachstumssprünge in den nächsten Jahren gerüstet zu sein, hat die inubit
      AG ihr Personal in den vergangenen Monaten überdurchschnittlich aufgestockt und
      beschäftigt aktuell mehr als 65 Mitarbeiter. Für das Jahr 2008 plant inubit die Einstellung von
      mehr als 20 neuen Mitarbeitern.

      Über inubit
      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten inubit BPM-Suite
      Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN
      EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 65 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und
      den Vertriebsstandorten München und Wien beschäftigt, betreut mehr als 300 Kunden in Deutschland
      und dem europäischen Ausland.

      Ansprechpartner für die Presse:
      Philipp Weber-Diefenbach
      index GmbH
      Telefon: +49 (0)30 39088-197
      Fax:+49 (0)30 39088-199
      p.diefenbach@index.de
      www.index.de
      Andrea Tauschmann
      inubit AG
      Telefon: +49 (0)30 726112-255
      Fax: +49 (0)30 726112-100
      andrea.tauschmann@inubit.com
      www.inubit.com
      Avatar
      schrieb am 08.03.08 23:58:15
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.547.218 von Zecher am 04.03.08 17:26:33ich habe die 3k zum gleichen kurs in beg getauscht
      Avatar
      schrieb am 09.03.08 21:06:02
      Beitrag Nr. 31 ()
      So Freunde,

      Hoffen wir mal das Beste für uns Sulfurcell. Die Geschichte ist auf jeden Fall spannend und es wäre ja mal an der Zeit, dass sich das Investment in Ventegis lohnt.
      Allerdings scheint die Kreditkrise derartige Auswüchse zu haben, dass ich kaum glaube, dass eine LBBW oder Andere momentan weitere Finanzierungen stemmen können/wollen. Ich bin gespannt, ob das klappt. Wenn nicht: ich nehme auch die proceeds aus dem Exit und man wächst eben bei Sulfurcell etwas langsamer.

      p.s. macht Euch mal nicht in die Hose, wegen der 10k bei 5,2 EUR. Das ist nur zur Stabilisierung des Kurses. Auch ich war erstaunt, dass immer wieder Stücke umgehen.
      Avatar
      schrieb am 10.03.08 09:53:52
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.593.331 von psyro2000 am 09.03.08 21:06:02Laut Haesen scheint die Finanzierung gesichert. Man kann sich nur nicht entscheiden wen man mit ins Boot nimmt, scheint großes Interesse an Sulfurcell zu bestehen.:)
      Avatar
      schrieb am 16.03.08 12:38:08
      Beitrag Nr. 33 ()
      Kann ich verstehen, Crowww.

      Das Potentieal der Dünnschichttechnologie ist gigantisch.

      Hier ein paar Gründe:

      Zum Beispiel sind in Spanien 60 Prozent der Dächer für kristalline PV-Anlagen nicht geeignet, da sie das Gewicht nicht tragen können. Die leichteren Dünnschichtsysteme sind da eine echte Alternative". Die Dünnschicht-Anlagen zB. der Marke Biohaus werden je nach Beschaffenheit des Dachs entweder verklebt oder verschraubt. Eine Aufständerung ist nicht erforderlich. Die Montage ist einfacher, als bei kristallinen Modulen. Der Installateur spart Zeit und Personalkosten.

      "Dünnschicht-Systeme sind außerdem weniger empfindlich gegen hohe Temperaturen, was in heißen Länder wie Spanien, aber auch zB. in den Arabischen Emiraten, noch viel wichtiger ist als in Deutschland
      Avatar
      schrieb am 17.03.08 13:09:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Jetzt muß es nur noch losgehen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.08 09:49:14
      Beitrag Nr. 35 ()
      VITA 34 ein paar Stücke ins Depot holen
      18.03.2008 - 09:02

      München (aktiencheck.de AG) - Derzeit notieren die Aktien von VITA 34 (ISIN DE000A0BL849/ WKN A0BL84) praktisch auf Allzeittief, so dass dies nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" eine gute Gelegenheit sein dürfte, sich ein paar Stücke dieses vielversprechenden Lifesciences-Unternehmens ins Depot zu holen.

      Im Peer-Group-Vergleich mit den internationalen Anbietern mache VITA 34 eine gute Figur. Auf dem deutschen Markt seien die Leipziger ohnehin schon der Platzhirsch. Jetzt gelte es, die Aufklärungsarbeit zum Erfolg zu führen. Letztlich laufe die gesamte Unternehmung auf eine Marketing-Angelegenheit hinaus.

      Nach Ansicht der Experten vom "Performaxx-Anlegerbrief" sollten bei der Aktie von VITA 34 Kurse von 15 Euro innerhalb von 12 Monaten - in einem intakten Marktumfeld - daher kein Problem sein, was sich sowohl aus der Vergleichsgruppe als auch dem absoluten Wachstumspotenzial ableiten lässt. (Ausgabe 11 vom 15.03.2008) (18.03.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 18.03.2008
      Avatar
      schrieb am 20.03.08 00:28:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      PRESSEMITTEILUNG


      Innovative Cross-Media-Plattform PRIMEGAMES geht an den Start –

      neue Chancen für die Spiele- und Filmindustrie



      Berliner PRIMEHOUSE GmbH initiiert exklusive und medienübergreifende Branchenplattform mit einem KickOff-Meeting am 13. Februar 2008



      Berlin, 4. Februar 2008 – Unter dem Titel PRIMEGAMES initiiert die Berliner PRIMEHOUSE GmbH in Kooperation mit GAME, dem Bundesverband der Entwickler von Computerspielen, und der Unternehmensberatung Wallmeyer von Wangenheim eine Cross-Media-Plattform mit extensivem Coaching-Programm.



      PRIMEGAMES will als innovative Antwort auf den wachsenden Bedarf an der Verwertung medienübergreifender Inhalte eine Brücke schlagen zwischen Spiele-Entwicklern einerseits und den Produzenten und Vertriebsorganen der unterschiedlichen Medien andererseits. Spiele-Entwickler sollen hier die Möglichkeit erhalten, ihre Produktionen in einer frühen Entwicklungsphase potenziellen Lizenznehmern, Publishern und Investoren sowie interessierten Film- und TV-Produzenten zu präsentieren. Dabei liefert das Coaching-Programm den notwendigen Know-how-Transfer zwischen den verschiedenen Marktsegmenten. „Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass eine Kombination aus Coaching und Marktanbindung einen wesentlichen Beitrag bei der Zusammenführung der verschiedenen Marktsegmente leistet und so zur erfolgreichen Entwicklung von medienübergreifenden Formaten führt“, unterstreicht Frank Stehling, Geschäftsführer der PRIMEHOUSE GmbH, den Ansatz von PRIMEGAMES. So werden u. a. in einem ersten Schritt Spiele-Entwickler mit den Voraussetzungen und Gegebenheiten der Produktion von Film- und TV-Projekten vertraut gemacht.



      Neben der HDI-Gerling GmbH unterstützen die Ventegis Capital AG und die Berliner Bank AG das neue Vorhaben von PRIMEHOUSE. „Die Kreativwirtschaft mit ihrer Film- und Gamesproduktion trägt aus unserer Sicht ganz wesentlich zum Wirtschaftswachstum in der Region bei. Wir wollen mit unserer Unterstützung von PRIMEGAMES neue Verknüpfungen in der Branche schaffen und dabei den jeweiligen Akteuren beratend zur Seite stehen", so Adalbert Kurkowski, Leiter Spezialbetreuung und Produktmanagement Firmenkunden, Berliner Bank AG. Ebenso sieht es die Ventegis Capital AG, die in chancenreiche Unternehmen, die überzeugende Konzepte unternehmerisch umsetzen wollen, investiert: „Es ist eine großartige Herausforderung für uns, zukunftsweisenden Ideen eine konkrete Chance zu geben“, so Karsten Haesen, Vorstand der Ventegis Capital AG.



      Mit einer KickOff-Veranstaltung während der 58. Internationalen Filmfestspiele Berlin stellt sich PRIMEGAMES am 13. Februar Teilnehmern der Branche vor (13.02.2008, 10:00 – 12:00 Uhr, Potsdamer Platz, Sony Center, Kaisersaal. UAWG). Im Zentrum des Meetings stehen die Präsentationen von aktuellen Spiele-Projekten der Entwickler Radon Labs GmbH, Ascaron Entertainment GmbH und Frogster Interactive Pictures AG, die sich für eine Adaption als Kino- oder TV-Filmprojekt eignen.



      Kontakt:

      Clarissa-Diana Wilke

      Communication and Project manager
      PRIMEHOUSE GmbH
      Kantstr. 31
      10625 Berlin
      T +49 (030) 4372729-13
      F +49 (030) 4372729-50
      Email: c.wilke@prime-house.de
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 17:45:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      so zusammen,

      jetzt habe ich mal den Auftrag auf 5 Euro runtergenommen und dafür die Stückzahl wieder raufgezogen. Wer verkaufen will, kann das gern machen, ich nehme die Stücke...

      Grüsse
      Psyro
      Avatar
      schrieb am 27.03.08 18:59:02
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.510 von psyro2000 am 27.03.08 17:45:15???????
      Avatar
      schrieb am 28.03.08 00:00:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 33.742.510 von psyro2000 am 27.03.08 17:45:15glaub ich dir gerne
      Avatar
      schrieb am 01.04.08 19:54:54
      Beitrag Nr. 40 ()
      Aus dem Jahresabschluss der Berliner Effektengesellschaft 2007:

      ....Der Bereich Venture Capital konnte seine Positionierung im deutschen VC-Markt weiter
      festigen. Obwohl im abgelaufenen Geschäftsjahr 2007 keine Verkäufe aus dem Beteiligungsportfolio
      erfolgten und für eine Beteiligung vorsorglich eine Wertberichtigung von
      50% vorgenommen wurde, weil der Geschäftsaufbau hinter dem Businessplan zurückblieb,
      konnte durch andere Deckungsbeiträge aus dem zugeordneten Beratungsgeschäft
      insgesamt ein Gewinn erwirtschaftet werden. Das Beteiligungsportfolio hat sich bis auf
      eine Beteiligung erwartungsgemäß oder über Plan entwickelt. Die bereits zum Ende des
      Geschäftsjahres 2006 als aussichtsreich eingestuften Beteiligungen konnten ihre positive
      Entwicklung fortsetzen. Bereits im letzten Quartal 2007 wurden Verkaufsgespräche
      für eine Beteiligung geführt, die im 1. Quartal 2008 zum erfolgreichen Abschluss geführt
      werden konnten. Damit ist für den Geschäftsbereich für das laufende Jahr eine deutliche
      Ergebnisverbesserung zu erwarten. Die Ventegis Capital AG hat im vergangenen Geschäftsjahr
      vier Gesellschaften für Beteiligungen im Bereich der Solarindustrie gegründet.

      Ventegis Solar Komplementär GmbH, Berlin
      Grundkapital: 25.000,00 €
      Anteil: 100,0% 25.000,00 €
      Eigenkapital: 24.251,91 €
      Jahresfehlbetrag: 748,09 €


      Ventegis Management Komplementär GmbH, Berlin
      Grundkapital: 25.000,00 €
      Anteil: 100,0% 25.000,00 €
      Eigenkapital: 24.249,34 €
      Jahresfehlbetrag: 750,66 €


      Ventegis Solar Management GmbH & Co. KG, Berlin
      Kommanditkapital: 11.000,00 €
      Anteil: 60,0% 6.600,00 €
      Eigenkapital: 10.599,21 €
      Jahresfehlbetrag: 400,79 €


      Thinfilm Solar Fonds GmbH & Co. KG, Berlin
      Kommanditkapital: 10.000,00 €
      Anteil: 100,0% 10.000,00 €
      Eigenkapital: -49.284,82 €
      Jahresfehlbetrag: 59.284,82 €
      Avatar
      schrieb am 02.04.08 19:18:04
      Beitrag Nr. 41 ()
      längeres Video-Interview mit dem CEO unter DAF IPO:

      http://anleger-fernsehen.de/

      Vita 34:
      Fast 40 % unter Ausgabepreis
      Interview mit CEO Dr. Eberhard Lampeter (02.04 09:03)

      Break Even soll 2009 erreicht werden....
      Avatar
      schrieb am 05.04.08 00:39:12
      Beitrag Nr. 42 ()
      PRESSEMITTEILUNG

      sys-pro GmbH, 6.3. 2008

      CeBIT: sys•pro nutzt inubit-Technologie zur Entwicklung prozessorientierter Business-Anwendungen

      Die sys•pro wird mit der innovativen Technologie der inubit
      BPM-Suite der Berliner inubit AG ihre ERP- und
      produktionslogistischen Lösungen ergänzen. Dazu haben die
      beiden Unternehmen im Vorfeld der CeBIT einen Partnervertrag
      unterzeichnet. Zukünftig können sich die Kunden nicht nur auf
      umfassende Funktionalitäten der sys•pro-Software freuen. Durch
      die Einbindung der inubit BPM-Suite werden diese Prozesse nun
      einfacher genutzt werden können. Außerdem vereinfacht sich die
      Kommunikation zwischen den Lösungen der sys•pro und z. B. den
      Anwendungen der Kunden unserer Kunden durch ein integriertes
      EDI-Modul mit umfassenden Funktionalitäten.
      Avatar
      schrieb am 14.04.08 00:59:25
      Beitrag Nr. 43 ()
      Die Hauptversammlung der Ventegis scheint am 13.06.2008 in 10623 Berlin Fasanenstr. 85 im Ludwig Ehrhard Haus zu sein.
      Avatar
      schrieb am 22.04.08 12:36:14
      Beitrag Nr. 44 ()
      Man ist das hier ruhig.
      Avatar
      schrieb am 06.05.08 03:57:40
      Beitrag Nr. 45 ()
      P R E S S E M I T T E I L U N G

      BPM-Anbieter inubit positioniert sich auch im Schweizer Markt
      Powertage 2008: inubit präsentiert Prozesspakete für
      Schweizer Strommarkt

      Berlin, 14. April 2008

      Die Liberalisierung der Energiemärkte stellt immer mehr
      Energieversorger vor die Herausforderung, die gesetzlichen Anforderungen in Bezug auf den
      Lieferantenwechsel und den Messdatenaustausch zu automatisieren. Nachdem im Jahr 2007
      bereits der deutsche Strommarkt die Anforderungen der Bundesnetzagentur umsetzen
      musste, steht aktuell der Schweizer Energiemarkt vor der Aufgabe, die Datenkommunikation
      entsprechend des ebiX-Standards umzusetzen und zu vereinheitlichen. Analog zu den
      Lösungen für den deutschen Energiemarkt, die bereits bei mehr als 100 Energieversorgern
      im Einsatz sind, hat die inubit AG nun auch für die Schweiz eine vorkonfigurierte Lösung
      entwickelt.
      Neben der fristgerechten Umsetzung der Anforderungen steht hierbei im Besonderen die
      einfache Kontrolle des Kommunikationsprozesses im Fokus. inubit zeigt als einer der ersten
      Anbieter auf den Powertagen in Zürich eine vorkonfigurierte Lösung für die Realisierung des
      Lieferantenwechsels und des Messdatenaustausches in der Schweiz auf Basis des ebIXStandards.
      Dieses Prozesspaket stellt eine Synthese aus den Kommunikationsmöglichkeiten
      der inubit BPM-Suite sowie den integrierten Portalfunktionalitäten zur einfachen
      Prozessüberwachung und Steuerung dar.
      Weitere Informationen zur den inubit Lösungen für den Energiemarkt erhalten Sie während
      der Powertage in Zürich vom 3. bis 5. Juni 2008. Gemeinsam mit unserem Schweizer Partner
      VISOS GmbH präsentieren wir Ihnen gerne live vor Ort die Möglichkeiten unserer
      Kommunikations- und Integrationslösungen.

      Über inubit
      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten inubit BPM-Suite
      Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN
      EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 65 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und
      den Vertriebsstandorten München und Wien beschäftigt, betreut mehr als 300 Kunden in Deutschland
      und dem europäischen Ausland
      Avatar
      schrieb am 08.05.08 23:31:29
      Beitrag Nr. 46 ()
      08.05.2008

      Pressemitteilung Nanda Technologies GmbH, Unterschleissheim :

      DEWB und BrainsToVentures beteiligen sich an Nanda Technologies

      Innovatives Inspektionssystem für die Halbleiterfertigung
      Mit über 5 Millionen Euro größte Anschlussfinanzierung im High-Tech Gründerfonds-Portfolio
      Jena/St. Gallen/München/Bonn/Landshut, 8. Mai 2008 – Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) – Prime Standard / ISIN DE0008041005 – und der BrainsToVentures Investorenkreis (b-to-v), St. Gallen/CH, haben sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde an der Nanda Technologies GmbH (Nanda), Unterschleissheim, beteiligt. Die DEWB wird als künftiger Lead-Investor gemeinsam mit den Investoren des Schweizer Business-Angel-Netzwerks b-to-v unter Führung von Dr. Christian Reitberger eine aktive Rolle im Aufbau von Nanda übernehmen. Die Finanzierungsrunde hat ein Gesamtvolumen von mehr als fünf Millionen Euro. Neben DEWB und b-to-v beteiligten sich die bisherigen Gesellschafter Ventegis Capital AG und Bayern Kapital sowie der Business Angel Alexander Brühl. Damit wurde die bisher größte Folgefinanzierung eines Unternehmens im Portfolio des High-Tech Gründerfonds erfolgreich abgeschlossen.

      Die 2006 gegründete Nanda entwickelt und produziert optische, nicht-kontaktierende Inspektionsgeräte für die Prozesskontrolle in der Halbleiterfertigung. Halbleitersubstrate (Wafer) können damit auf sogenannte Makrodefekte (Kratzer, Partikel, Verunreinigungen größer als 1µm) untersucht werden. Basierend auf einem neuen optischen Messverfahren und innovativer Bildverarbeitung bietet Nanda gegenüber bisherigen Lösungen eine höhere Inspektions­geschwindigkeit bei geringeren Systemkosten. Hierdurch werden die Inspektionskosten pro Wafer um den Faktor 10x gesenkt und damit die Qualitätskontrolle in der Herstellung von Halbleitern revolutioniert. Die Integration des Gerätes in den Produktionsprozess ermöglicht erstmals die Echtzeitinspektion aller Wafer ohne die Reduzierung des Durchsatzes. Eine wesentlich schnellere Fehlerrückmeldung beschleunigt Prozessanpassungen und reduziert damit Verluste durch fehlerhafte Wafer und Ausschuss erheblich. Nach der Fertigstellung produktionsnaher Prototypen (Alpha-Tools) befindet sich Nanda in der Evaluierungsphase bei führenden Halbleiterherstellern.

      „Das System von Nanda hat uns überzeugt. Die integrierte Inspektion auf Makro-Defekte ermöglicht signifikante Prozessoptimierungen in der Halbleiterfertigung und eröffnet Herstellern damit erhebliche Einsparmöglichkeiten. Aufgrund des wesentlichen technologischen Vorsprungs von Nanda sowie der sehr guten Vernetzung des Managements im Markt sehen wir trotz der noch frühen Unternehmensphase enorme Wachstumschancen. Aus der begonnenen Evaluierung mit namhaften Kooperationspartnern erwarten wir sehr gute Ergebnisse, die zu einer schnellen Akzeptanz im Markt führen werden“, erläutert Falk Nuber, Mitglied des Vorstands der DEWB.

      „Auch wir sehen sehr großes Potential in Nanda. Das Unternehmen adressiert mit seiner innovativen Lösung das wachstumsstärkste Segment des Markts für Wafer-Inspektion. Mit unserem Know-how und unseren weitreichenden Kontakten möchten wir Nanda beim Markteintritt unterstützen und zu nachhaltigem Erfolg verhelfen“, sagte Dr. Christian Reitberger, der sich zusammen mit neun weiteren Co-Investoren aus dem b-to-v Investorenkreis sowie dem b-to-v Side Fund beteiligt hat.

      „Wir freuen uns, mit der DEWB, b-to-v und Herrn Brühl renommierte Investoren für Nanda gewonnen zu haben, die über umfangreiche Erfahrungen und sehr gute Kontakte zur Halbleiterindustrie verfügen. Gemeinsam mit unseren bisherigen Gesellschaftern Ventegis, Bayernkapital und dem High-Tech Gründerfonds haben wir ein erstklassiges Investorenkonsortium zusammengestellt, von dessen Expertise wir nachhaltig profitieren werden. Unsere bewusste Entscheidung, Nanda trotz beruflicher Wurzeln im Silicon Valley letztendlich doch in Deutschland aufzubauen, wird hierdurch bestätigt“, kommentiert Dr. Lars Markwort, CEO von Nanda, den erfolgreichen Abschluss der Finanzierungsrunde. Herr Johannes von Borries, CFO, ergänzt: „Die abgesicherte finanzielle Lage stellt den Markteintritt auf eine solide Basis und gibt uns Vorteile am heiß umkämpften Markt für Fachkräfte. Für den weiteren Ausbau des Teams bietet Nanda qualifizierten Mitarbeitern aus den Bereichen Feinwerktechnik/Optik und Softwareentwicklung ein sehr attraktives Umfeld und hervorragende Karrieremöglichkeiten.“

      Über Nanda Technologies GmbH
      Basierend auf innovativer Optik und Bildverarbeitung bietet Nanda ihren Kunden in der Halbleiterindustrie eine wesentlich schnellere Defektinspektion, die in Prozessgeräte integriert werden kann. Somit ist es möglich, jeden Wafer zu inspizieren und nicht mehr nur statistische Kontrollen durchzuführen. Dadurch wird nicht nur der Feedback-Cycle für Prozessfehler signifikant reduziert, sondern auch Fehlverhalten der Prozessgeräte frühzeitig erkannt. Nanda Technologies wurde von branchenerfahrenen Ingenieuren und Managern in München gegründet und bedient den weltweiten Halbleitermarkt.

      Kontakt:
      Johannes von Borries
      Lise-Meitner-Str. 3
      85716 Unterschleissheim bei München
      Tel: +49 89 4523558-21
      Fax: +49 89 4523558-70
      borries@nanda-tech.com
      www.nanda-tech.com

      Über DEWB
      Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG, Prime Standard, WKN: 804100 / ISIN: DE0008041005) ist eine auf junge und etablierte mittelständische Unternehmen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft. In unserem Investitionsfokus liegen wachstumsstarke Unternehmen aus den Bereichen der Photonik und der Sensorik, die wir mit Eigenkapital, Expertise in der Unternehmensentwicklung und unserem Branchen-Netzwerk unterstützen. Unser regionaler Fokus liegt in den deutschsprachigen Ländern (D, A, CH). Seit 1997 haben wir über 300 Millionen Euro in 55 Unternehmen investiert und bei 35 Exits, darunter acht Börsengänge, mehr als 400 Millionen Euro realisiert. Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der erfolgreichsten Technologie- und Wissenschaftsregionen Deutschlands mit einer langen Tradition im Feld der optischen Technologien und eines der wichtigsten europäischen Zentren für Photonik.

      Kontakt:
      Marco Scheidler
      DEWB AG
      Leutragraben 1
      07743 Jena
      Telefon: +49 (0) 3641 573 3600
      Fax: +49 (0) 3641 573 3610
      E-Mail: ir@dewb-vc.com
      www.dewb-vc.com

      Über BrainsToVentures
      Die BrainsToVentures AG (b-to-v) mit Sitz in St. Gallen dient unternehmerischen Privatinvestoren, die ihr Kapital, Netzwerk und Expertise in schnell wachsende Unternehmen investieren. Durch gezieltes Vernetzen des Wissens seiner Mitglieder für die Beteiligungsunternehmen geht der b-to-v Investorenkreis einen neuen Weg in der Beteiligungsindustrie. Mit 50 erfolgreichen Unternehmern ist der b-to-v Investorenkreis der aktivste Club unternehmerischer Privatinvestoren im deutschsprachigen Raum. Diese bringen internationale Erfahrung aus über 30 verschiedenen Industrien ein. Es ist das Ziel des Investorenkreises, in den von ihm finanzierten Unternehmen Werte zu schaffen und erstklassige Renditen zu erwirtschaften. Der b-to-v Investorenkreis investiert pro Jahr über 20 Millionen Euro branchenübergreifend in Wachstumsunternehmen, von Frühphasen bis Buyouts. Derzeit befinden sich 40 Unternehmen im Portfolio. Schwerpunkt bilden Finanzierungen mit einem Investitionsvolumen zwischen einer halben bis drei Millionen EUR. www.b-to-v.com

      Über Ventegis Capital AG

      Ventegis Capital investiert als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft bundesweit in Wachstumsunternehmen von der Früh- bis in die Expansionsphase. Der Schwerpunkt der Investments liegt in den Bereichen Informations- und Kommunikationstechnologie (ICT), industrielle Technologien sowie Life Science. Als zweites Standbein bietet die Gesellschaft Beratungsleistungen im Bereich Corporate Finance an. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94 % die im regulierten Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).

      Kontakt
      Dr. Stephan Beyer
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Tel.: +49-(0)30-890 21180
      Fax: +49-(0)30-890 21189
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      www.ventegis-capital.de

      Über den Seedfonds Bayern von Bayern Kapital

      Der Seedfonds Bayern besteht seit 2003, ist mit insgesamt 22 Mio. EURO für die Finanzierung von neu gegründeten technologieorientierten Unternehmen in Bayern ausgestattet und steht als regionaler Ansprechpartner zur Verfügung. Er wird von Bayern Kapital gemanagt, die 1995 auf Initiative der Bayerischen Staatsregierung im Rahmen der „Offensive Zukunft Bayern“ errichtet wurde, um insbesondere junge innovative bayerische Unternehmen mit Beteiligungskapital auszustatten. Bisher hat Bayern Kapital rund 130 Mio. EURO in mehr als 160 innovative High-Tech-Unternehmen investiert. Weitere Informationen unter www.bayernkapital.de

      Über High-Tech Gründerfonds

      Der High-Tech Gründerfonds investiert Risikokapital in junge, chancenreiche Technologieunternehmen, die vielversprechende Forschungsergebnisse unternehmerisch umsetzen. Mit Hilfe der Seedfinanzierung von bis zu 500 T€ sollen die Start-Ups das F&E-Vorhaben bis zur Bereitstellung eines Prototypen bzw. eines "proof of concepts" oder zur Markteinführung führen. Der High-Tech Gründerfonds verfügt über ein Fondsvolumen von rd. 272,0 Mio. EUR. Investoren der Public-private Partnership sind das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe sowie die sechs Industriekonzerne BASF, Deutsche Telekom, Siemens, Robert Bosch, Daimler und Carl Zeiss. www.high-tech-gruenderfonds.de
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 13:07:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      DGAP-News: Ventegis Capital AG (deutsch)
      Leser des Artikels: 5

      Ventegis Capital AG: Ventegis Capital AG gibt zweite Finanzierungsrunde der Nanda Technologies GmbH bekannt

      Ventegis Capital AG / Sonstiges/Sonstiges

      09.05.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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      Berlin, 08.05.2008- Die Ventegis Capital AG hat ihr Engagement an der Nanda
      Technologies GmbH im Rahmen einer Finanzierungsrunde auf 10,91% erhöht.


      Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) und
      der BrainsToVentures Investorenkreis (b-to-v), St. Gallen/CH, haben sich
      neben den bisherigen Gesellschaftern, der Ventegis Capital AG und Bayern
      Kapital sowie dem Business Angel Alexander Brühl, im Rahmen einer zweiten
      Finanzierungsrunde an der Nanda Technologies GmbH (Nanda),
      Unterschleissheim, beteiligt. Die DEWB wird als künftiger Lead-Investor
      gemeinsam mit den Investoren des Schweizer Business-Angel-Netzwerks b-to-v
      unter Führung von Dr. Christian Reitberger eine aktive Rolle im Aufbau von
      Nanda übernehmen. Die Finanzierungsrunde hat ein Gesamtvolumen von mehr als
      fünf Millionen Euro.

      Die 2006 gegründete Nanda entwickelt und produziert optische,
      nicht-kontaktierende Inspektionsgeräte für die Prozesskontrolle in der
      Halbleiterfertigung. Halbleitersubstrate (Wafer) können damit auf
      sogenannte Makrodefekte (Kratzer, Partikel, Verunreinigungen größer als
      1µm) untersucht werden. Basierend auf einem neuen optischen Messverfahren
      und innovativer Bildverarbeitung bietet Nanda gegenüber bisherigen Lösungen
      eine höhere Inspektionsgeschwindigkeit bei geringeren Systemkosten.
      Hierdurch werden die Inspektionskosten pro Wafer um den Faktor 10 gesenkt
      und damit die Qualitätskontrolle in der Herstellung von Halbleitern
      revolutioniert. Die Integration des Gerätes in den Produktionsprozess
      ermöglicht erstmals die Echtzeitinspektion aller Wafer ohne die Reduzierung
      des Durchsatzes. Eine wesentlich schnellere Fehlerrückmeldung beschleunigt
      Prozessanpassungen und reduziert damit Verluste durch fehlerhafte Wafer und
      Ausschuss erheblich. Nach der Fertigstellung produktionsnaher Prototypen
      (Alpha-Tools) befindet sich Nanda in der Evaluierungsphase bei führenden
      Halbleiterherstellern.



      Über Ventegis Capital AG
      Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 zuverlässiger und aktiver Partner im
      Venture Capital Geschäft. Mit langfristigem und nachhaltigem Engagement
      positioniert sich die Ventegis sowohl als Lead- als auch als Co-Investor
      ausschließlich in anspruchvollen Konsortien, die aus renditeorientieren und
      strategischen Investoren aufgestellt sind. Im Venture Capital Geschäft
      gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen
      Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere
      Neuinvestments in den von ihr bevorzugten Investmentfeldern
      Umwelttechnologie und Energie, industrielle High Technology, ICT,
      Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der
      Ventegis ist mit ca. 94 % die im regulierten Markt notierte Berliner
      Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).


      Dr. Stephan Beyer
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Tel.: +49-(0)30-890 21180
      Fax: +49-(0)30-890 21189
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      www.ventegis-capital.de



      09.05.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Ventegis Capital AG
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Deutschland
      Telefon: 030-89 021 180
      Fax: 030-89 021 189
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      Internet: www.ventegis-capital.de
      ISIN: DE0003304333
      WKN: 330433
      Börsen: Freiverkehr in Berlin; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      Avatar
      schrieb am 12.05.08 15:31:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Habe aus den alten Cybermind-Zeiten noch einige Ventegis-Aktien im Depot. Wie sieht ihr die zukünfitge Entwicklung der Aktie? Wann wird Sulfurcell zu Geld gemacht?

      Grüße AA
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 00:46:41
      Beitrag Nr. 49 ()
      Der Geschäftsbericht 2007 ist auf der Homepage von Ventegis zu lesen.

      Ein einziger Genuß!

      Man ist für das laufende Geschäftsjahr sehr optimistisch.:)
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 01:00:43
      Beitrag Nr. 50 ()
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 01:05:32
      Beitrag Nr. 51 ()
      2008 schon 3,5 Mio Euro eingenommen und dazu noch der baldige (Mitte 2008) Abschluß einer Megafinanzierung von ca. 150 Mio Euro für Sulfurcell einer der Preisführer im Bereich Solartechnologie.

      Dazu noch einen Fond aufgelegt.:D
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 14:20:22
      Beitrag Nr. 52 ()
      150 Mio Euro Finanzierung Mitte 2008 also jetzt :-)

      Da müßte doch was gehen.
      Avatar
      schrieb am 15.05.08 18:33:11
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.100.591 von Crowww am 15.05.08 14:20:22Des Weiteren konnten wesentliche Weichenstellungen bei
      der bevorstehenden 4. Finanzierungsrunde der Sulfurcell
      zum Aufbau einer neuen Solarmodulproduktion in Berlin
      mit einem ausmachenden Gesamtvolumen von 125 Mio. s
      erreicht werden, so dass nunmehr Mitte des Jahres die Finanzierungsrunde
      zum Abschluss kommen sollte.

      http://www.ventegis.de/investor-relations/gb2007.pdf
      Avatar
      schrieb am 17.05.08 18:17:41
      Beitrag Nr. 54 ()
      Hallo zusammen,

      wer von Euch ist denn auf der HV in Berlin?
      Ich bin dabei.

      Gruesse
      Psyro
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 12:07:00
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ich denke mal FRAL geht bestimmt wieder hin und berichtet.:)
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 18:25:24
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.123.324 von Crowww am 19.05.08 12:07:00Logisch Crowww..... und du berichtest von der BEG/Tradegate oder Quirin HV?
      Habe vermutlich an den Tagen leider keine Zeit nochmals nach Berlin zu fahren.
      Avatar
      schrieb am 19.05.08 23:05:53
      Beitrag Nr. 57 ()
      Da habe ich dieses Jahr ein großes Problem, ich bin zu der Zeit in Ägypten.:(

      Sorry!

      Im Dezember fahre ich wieder zum AT.
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 03:20:37
      Beitrag Nr. 58 ()
      Solares Epizentrum

      Masdar-City könnte eine Kapitale der Solarwirtschaft werden

      Die Masdar-Initiative, eine vomEmirat Abu Dhabi und internationalen Investoren mit ungeheuren Geldsummen ausgestattete Kampagne für Erneuerbare-Energien-Projekte, baut sich ihre eigene Mustersiedlung. »Masdar-City« könnte nicht nur ein Modell für den solaren Städtebau der Zukunft sein, sondern auch ein Ort, an dem künftig Strategien für die Energiewende erdacht und durchgesetzt werden. Das architektonische Konzept, entwickelt vom britischen Architekturbüro Foster + Partners, könnte hier auf jeden Fall inspirierend wirken.

      Wer Steven Geiger eine Weile zuhört, gewinnt den Eindruck, Abu Dhabi sei kein Staat, sondern ein Wirtschaftsunternehmen. Ein sehr erfolgreiches obendrein. Das Gemeinwesen mit seinen rund 900.000 Staatsbürgern sowie 1,6 Millionen Einwanderern ist das größte der sieben Vereinigten Arabischen Emirate. Für Geiger aber hat es vor allem »eine der gewichtigsten Bilanzen der Welt«.
      Geiger ist einer von vielen internationalen Experten, die sich im Auftrag des Emirates um die Erhaltung dieser Bilanz kümmern. Bislang fällt dies nicht allzu schwer, denn der kleine Wüstenstaat verfügt über schätzungsweise fünf Prozent der weltweiten Erdöl- und zehn Prozent der Erdgasreserven. Doch dies wird nicht immer so bleiben, weshalb die 2002 von der Regierung gegründete Mubadala Development Co. ständig nach Möglichkeiten sucht, das mit Öl und Gas verdiente Geld gewinnbringend anzulegen. Als »Leiter für besondere Projekte« bei Mubadala ist Geiger deshalb in letzter Zeit besonders viel mit erneuerbaren Energien befasst, denn sein Arbeitgeber ist eine tragende Kraft der »Masdar-Initiative«. Dieses Projekt ist nach eigener Darstellung eine weltweit operierende Plattform »zur Suche nach Lösungen für einige der dringendsten Probleme der Menschheit: sichere Energieversorgung, Klimawandel und wahrhaft nachhaltige Entwicklung«. Etwas prosaischer könnte man auch formulieren: Schon heute sollte man für die Zeit, in der sich mit Öl und Gas kein Geld mehr verdienen lässt, nach neuen Möglichkeiten suchen.
      Wie auch immer: »Al Masdar« – zu Deutsch: die Quelle – sorgte schon vor rund zwei Jahren für Aufsehen, als am 23. April 2006 der »Masdar Clean Tech Fund« mit einem Startkapital von zunächst 100 Millionen Dollar (67,3 Millionen Euro) aufgelegt wurde (PHOTON 7-2006). Inzwischen ist diese Summer auf 250 Millionen erhöht worden, Geldgeber sind neben der »Abu Dhabi Future Energy Co.« (einer 100-prozentigen Tochter von Mubadala) die Consensus Business Group (CBG), die Siemens AG und Credit Suisse Group. Letztere ist auch für das Management des Kapitals verantwortlich. Dieses fließt zu großen Teilen in Projekte wie die CO2-Abscheidung bei Kohlekraftwerken. Aber auch die Solarindustrie hat schon vom Masdar-Geld profitiert. Der US-amerikanische Dünnschichtproduzent Heliovolt Corp. wurde ebenso mit zusätzlichem Kapital versorgt wie die deutsche Sulfurcell GmbH oder die SiC Processing AG, ein Spezialist für die Wiederaufbereitung der beim Sägen von Silizium-Wafern benötigten Schmierstoffe. Bereits damals stand auch schon der Aufbau einer Solarindustrie in Abu Dhabi auf dem Pan, den Anfang sollte eine Siliziumfabrik mit 3.000 Tonnen Jahreskapazität machen.

      15 Milliarden auf einen Schlag
      All dies erscheint jedoch als bloßes Vorgeplänkel im Vergleich zu den Nachrichten, die bei dem von Masdar veranstalteten, »Weltgipfel für Zukunftsenergien« verkündet wurden. Zum Auftakt der dreitägigen Konferenz am 21. Januar gab Scheich Mohammed bin Zayed Al Nahyan, Kronprinz von Abu Dhabi, eine Erklärung ab, bei der manche Delegierte zunächst wohl an ein Missverständnis glaubten: Für die Entwicklung von Projekten im Bereich »sauberer« Energien, verkündete der Prinz, wird im Rahmen der Masdar-Initiative ein Budget von 15 Milliarden Dollar (10,1 Milliarden Euro) bereitgestellt.
      Das Geld soll zwar zu einem wesentlichen Teil in Projekte mit internationalen Partnern fließen, die Umsetzung erfolgt allerdings in Abu Dhabi: »Es besteht kein Widerspruch darin, Ölprofite in die nächste Generation von Energietechnologien zu reinvestieren«, meint Steven Geiger. Dies sei einfach »die logische Weiterführung von dem, was Abu Dhabi am besten kann« – nämlich mit Energie Geld verdienen. Es gibt durchaus Grund zu der Annahme, dass ein Großteil des Geldsegens letztlich der fossilen Energiewirtschaft zugute kommt; so wurden am 22. Januar Gespräche zwischen dem BP-Konzern, der Abu Dhabi National Oil Co. und der Abu Dhabi Future Energy Co. über das weltgrößte Projekt zur CO2-Abscheidung bestätigt. Trotzdem sind von der Masdar-Initiative auch für erneuerbare Energien kräftige Impulse zu erwarten.
      In einer Region mit 360 Sonnentagen im Jahr bietet sich hier natürlich ganz besonders die solare Stromerzeugung an. So soll in der Nähe der Stadt Abu Dhabi bis 2010 ein solarthermisches Kraftwerk mit 100 Megawatt Leistung in Betrieb gehen. Und die schon bekannten Pläne zur Siliziumproduktion sind inzwischen zumindest in Szenarien auf 6.000 Tonnen verdoppelt worden, ebenso die Kapazität der darauf aufbauenden Zell- und Modulfertigung. Bis 2012 könnten demnach 800 Megawatt Jahreskapazität in der Industriezone von Taweelah entstehen. Für 2009 ist der Beginn einer Dünnschichtproduktion angekündigt, die Verträge sollen dem Vernehmen nach eine Fertigung mit 140 Megawatt Kapazität in Abu Dhabi und 70 Megawatt in Deutschland umfassen. Ob hierbei eine Kooperation mit Sulfurcell geplant ist, will Steven Geiger nicht kommentieren. Klar sei aber, dass man in dieser Industrie »ganz sicherlich mithalten« wolle – mutmaßlich werden also noch weitere Kapazitäten aufgebaut.

      Sonnenstadt in der Wüste
      Mit den nun bekannt gewordenen Plänen ergibt sich auch eine ganz neue Per-spektive für ein Projekt, das schon im vergangenen Mai bekannt wurde: die erste CO2- und abfallfreie Stadt der Welt. Was der britische Architekt Norman Foster im Auftrag der Masdar-Initiative entworfen hat, sortierten viele Beobachter zunächst in eine Reihe mit anderen Projekten, die der weltberühmte Baumeister und sein riesiger Stab bisweilen veröffentlichen – beispielsweise den ersten privaten Weltraumflughafen. Foster ist zudem bekannt dafür, dass gerade der »solare« Städtebau ihm ein Herzensthema ist und er in dieser Richtung immer wieder Pläne erarbeitet, die ihrer Zeit noch ein wenig voraus sind. Dass »Masdar-City« in gar nicht ferner Zukunft tatsächlich gebaut werden könnte, haben deshalb wohl nur wenige geglaubt.
      Am 13. Januar aber erfolgte die offizielle Erklärung durch die Masdar-Initiative und den Worldwide Fund for Nature (WWF). Die Umweltschutzorganisation sieht in dem Projekt, das nahe dem Flughafen von Abu Dhabi auf sechs Quadratkilometern Fläche entstehen soll, die weltweit erste Stadt, mit der die Kriterien von »One Planet Living« erfüllt oder sogar übertroffen werden. Diese vom WWF mit entwickelte Liste der Anforderungen an einen nachhaltigen Städtebau umfasst neben einer 99-prozentigen Reduzierung von Abfällen, einem Transportwesen ohne CO2-Emissionen und der Verwendung nachhaltiger Baumaterialien auch eine komplett regenerative Energieversorgung. Für Masdar-City mit seinen voraussichtlich 50.000 Einwohnern soll dies bedeuten: Das Kühlen der Gebäude erfolgt solarthermisch, die Elektrizitätsversorgung laut einer Pressemitteilung von Masdar komplett durch Photovoltaik. Steven Geiger spricht zunächst einmal von mindestens 200 Megawatt. Das wären zwar vier Kilowatt Solarstrom für jeden Bürger der Stadt, aber angesichts des hohen Bedarfs zum Beispiel für Trinkwasserentsalzung ist dies mit Sicherheit nur für den Anfang genug. In der Planung von Foster + Partner ist ein großes Freiflächen-Photovoltaikkraftwerk vorgesehen, das später der zweiten Baustufe von Masdar-City weichen soll; die Module lassen sich vermutlich beim Bau der Häuser wiederverwerten.
      In jedem Fall aber steht ein Auftragsvolumen in Aussicht, bei dem niemand fehlen möchte. Mehr als 30 Firmen haben denn auch schon Module geschickt, jeweils ein Kilowatt Leistung wird derzeit unter Ägide des deutschen TÜV unter lokalen Bedingungen – was auch regelmäßige Sandstürme einschließt – auf Tauglichkeit geprüft.
      Schon diese Vorbereitungen machen deutlich: Masdar-City ist kein Wolkenkuckucksheim. Die ersten, noch zu ebener Erde montierten Solarstromanlagen sollen schon bis Ende des kommenden Sommers in Betrieb gehen. Denn der Bau der Solarstadt hat bereits am 9. Februar begonnen, als der Grundstein für das »Masdar Institut für Wissenschaft und Technologie«, ein Gemeinschaftsprojekt der Abu Dhabi Future Energy Co. mit dem Massachusetts Institute of Technology (MIT), gelegt wurde. Das Institut soll sich, in dieser Umgebung kaum anders denkbar, mit der Erforschung und Entwicklung erneuerbarer Energien befassen.
      Dass ausgerechnet ein wissenschaftliches Institut den Anfang beim Bau der Solarstadt macht, darf als symbolhaft gelten. Sowohl den Planern von Foster + Partner als auch den Verantwortlichen in Abu Dhabi geht es nicht allein um ein architektonisches und städtebauliches Modellprojekt von bisher nie gekanntem Ausmaß, sondern auch um die Schaffung einer guten Adresse für all die internationalen Firmen und Experten, die in den nächsten Jahren am Masdar-Projekt mitarbeiten sollen. Und denen wird einiges geboten: Masdar-City wird eine autofreie Stadt sein, in der niemand mehr als 200 Meter zum nächsten Haltepunkt des öffentlichen Transportsystems laufen muss. Der Verzicht auf Individualverkehr spart dabei ungeheuer viel Platz und ermöglicht die Anlage enger Straßen – nicht nur eine Reminiszenz an Traditionen orientalischen Siedlungsbaus, sondern auch eine Möglichkeit, die öffentlichen Wege schattig und damit kühl zu halten.
      Fosters Planung sieht im Übrigen, anders als in der offiziellen Bekanntmachung zum Bau von Masdar-City, für die Stromversorgung ausdrücklich nicht allein Photovoltaik, sondern auch Windkraftanlagen auf den umgebenden Flächen vor. Derlei Ungereimtheiten wird es sicherlich noch mehrere geben, bis das Megaprojekt – laut jetziger Planung im Jahr 2015 – fertiggestellt sein wird. Trotzdem scheint nicht übertrieben, was Norman Foster in seiner Kurzbeschreibung des Projekts festhält, dass es nämlich »konventionelles Wissen des Städtebaus auf fundamentale Art infrage stellt. Masdar verspricht neue Maßstäbe für die nachhaltige Stadt der Zukunft zu setzen«. Und all dies wird mit Profiten aus dem jahrzehntelang betriebenen Geschäft mit Erdöl finanziert – das geflügelte Wort von der »Ironie der Geschichte« war wohl selten so zutreffend wie hier.
      Jochen Siemer, William P. Hirshman

      Bildunterschrift:
      Masdar-City soll eine ökologische Mustersiedlung mit allem Komfort sein: schattige, kühle Straßen, ein allgegenwärtiges Nahverkehrs-system, solarthermisch klimatisierte Gebäude und jede Menge Solarstrom – schon in der Anfangsphase vier Kilowatt pro Einwohner.

      Norman Fosters Masterplan sieht eine ultramoderne Stadt vor, die sich an den Grundrissen orientalischer Siedlungen anlehnt – schon wegen der engen, schattigen Wege zwischen den Gebäuden.

      Masdar-City als Wissenschafts- und Handelszentrum: Eine neue Universität soll hier ebenso Platz finden wie das künftige Hauptquartier der Abu Dhabi Future Energy Company.


      PHOTON 2008-03 März, Seite 112
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 09:50:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      ..... Ob hierbei eine Kooperation mit Sulfurcell geplant ist, will Steven Geiger nicht kommentieren. .......

      Das von den relativ vielen "Dünnschicht"-Produzenten ausgerechnet und nur Sulfurcell namentlich hier genannt wird - ist wohl eher kein Zufall ... :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.05.08 19:35:06
      Beitrag Nr. 60 ()
      Man ist Sulfurcell eine Granate.:)
      Avatar
      schrieb am 03.06.08 01:29:15
      Beitrag Nr. 61 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 2. Juni 2008, 16:35 Uhr

      Hauchdünne Metalle liefern Strom
      Von Christoph Berger

      Dünnschicht-Solarzellen stehen vor einem Boom - sie sind preiswerter und flexibler als Siliziummodule. Experten sagen ein starkes Wachstum voraus. Schon 2020 soll die neue Generation einen Anteil von 20 Prozent am Markt halten.

      BERLIN. Bei der Sulfurcell Solartechnik GmbH in Berlin wird sich in der nächsten Zeit einiges tun: Schon bald will man die hauseigenen Dünnschichtsolarzellen in Serie fertigen. Die Pilotphase geht zu Ende: "Über die genauen Kapazitäten kann ich noch nichts sagen, wir befinden uns gerade in den finalen Verhandlungen mit unseren Investoren", sagt Geschäftsführer Nikolaus Meyer geheimnisvoll. Eines aber ist jetzt schon klar: Die Steigerung wird wohl gewaltig sein.

      Sulfurcell trägt hauchdünne Schichten von Kupfer, Indium und Schwefel auf Glas auf - das so genannte Absorbermaterial, das Licht in Strom umwandelt. Die Mischung wird CIS genannt und hat einige Vorteile gegenüber herkömmlichen Solarzellen auf Basis kristallinen Siliziums. "Das neue Material absorbiert Licht deutlich besser, ist in der Produktion von Strom damit günstiger und hat auch noch geringere Herstellungskosten", erklärt Meyer.

      Zwar halten die Preise von Elektrizität aus Anlagen mit der neuen Technik noch lange nicht mit herkömmlichem Strom mit. Doch wenn der Anteil der Dünnschichtzellen in den nächsten Jahren weiter steigt, geht Meyer davon aus, dass die Kilowattstunde Sonnen-Strom irgendwann nur noch 25 Cent kosten wird. Und es gibt noch einen weiteren Vorteil: Die anthrazitfarbenen Solarmodule mit Nadelstreifenoptik lassen sich hervorragend in Hausfassaden und Dächern einbauen.

      Die Dünnschichttechnik ist im Kommen. Weil Silizium zuletzt so teuer war wie nie, könnte das Verfahren in den nächsten Jahren überproportional wachsen, erwarten die Analysten der Bank Sarasin in ihrer Nachhaltigkeitsstudie. Sie gehen weiter davon aus, dass die Dünnschichtmodulproduktion bis zum Jahr 2010 auf rund 700 Megawatt pro Jahr ansteigen wird. Ähnlich wird die Situation von der Münchner Unternehmensberatung Wicht Technologie Consulting eingeschätzt: Demnach steigt der Anteil von Dünnschichtzellen innerhalb des Photvoltaikmarktes bis 2012 auf weltweit 20 Prozent. Die Experten rechnen bei den Solarzellen damit, dass der Umsatz dann bei 1,5 Mrd. Dollar liegt.

      Damit sich diese Prognosen erfüllen, muss das Dünnschicht-Segment allerdings in den kommenden Jahren deutlich schneller wachsen als die herkömmliche Wafertechnologie. "40 Prozent pro Jahr sind nötig", ist sich Martha Lux-Steiner, Leiterin der Abteilung Heterogene Materialsysteme im Bereich Solarenergieforschung am Hahn-Meitner-Institut in Berlin, sicher. Sie und ihre Kollegen beschäftigen sich nicht nur mit dem CIS-Verfahren, sondern mit allen Materialien, die auf Glas aufgebracht Strom erzeugen können.

      Das gilt zum Beispiel für die "mikromorphe" Dünnschichtsolarzelle. Dabei handelt es sich um zwei dünne Zell-Lagen aus Silizium, die übereinander geschichtet werden und deshalb auch Stapelzellen genannt werden. Weil sie Licht auf verschiedenen Wellenlängen absorbieren, nehmen sie mehr Energie auf als einfache Solarzellen. Noch liegt der Wirkungsgrad mit 13 Prozent hinter der CIS-Technologie. Dafür funktioniert das Mikromorph-Verfahren auch auf mehrere Quadratmeter großen Flächen.
      Die Verfechter der Stapeltechnik haben ein weiteres Argument auf ihrer Seite: Auch das CIS-Verfahren könnte irgendwann zu Materialengpässen führen: "Indium wird ebenso von Displayherstellern verwendet. Ab 2030 kann es da Probleme mit den Reserven geben", warnt Expertin Lux-Steiner.

      Auch die Schott Solar Thin Film GmbH in Jena hat erst im November 2007 eine neue Produktionsanlage in Betrieb genommen. "Die Resonanz aus dem Markt zu unserer Produktion ist exzellent", sagt Geschäftsführer Robert Kuba. Jetzt will er weiter in neue Fertigungsanlagen investieren und die Kapazitäten kontinuierlich in Richtung 100 Megawatt ausbauen. Bis jetzt sind es erst 36 Megawatt pro Jahr.

      Im Gegensatz zu Sulfurcell setzt Schott auf Stapelzellen. "Typische Beispiele für unsere Dünnschichtsolarzellen sind etwa schwierige Dächer mit unvorteilhaften Neigungswinkeln oder Schatten", erklärt Kuba. Denn Dünnschichtzellen funktionieren auch bei wenig Sonne.

      Zudem erlauben sie flexiblere Formen - das macht sie für Architekten interessant, die so künftig Solarkraftwerke direkt in die Außenhaut von Gebäuden integrieren sollen.

      Die neue Generation Solarzellen kann sogar durchsichtig sein, wenn auch auf Kosten des Wirkungsgrads. Und: Anders als Silizium-Module verlieren sie bei hohen Außentemperaturen nicht so viel ihrer Leistung, sagt Schott-Experte Kuba. Sie eignen sich besonders für heiße Regionen.
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      schrieb am 04.06.08 09:51:23
      Beitrag Nr. 62 ()
      Das liest sich einfach ....... :)
      Avatar
      schrieb am 04.06.08 19:13:44
      Beitrag Nr. 63 ()
      Volle Energie auf die SonneDer Bundestag verhandelt über die Zukunft der Solarförderung

      Von Heiko Schwarzburger
      27.4.2008 0:00 Uhr Von Heiko Schwarzburger
      27.4.2008 0:00 Uhr


      Sonnenstrom hat Hochkonjunktur: Rund 85 Prozent aller Bundesbürger wünschen, dass Strom und Wärme von der Sonne in der Energieversorgung eine wachsende Rolle spielen. Dieser Trend ist an harten Wirtschaftsfakten gleichermaßen ablesbar: Im vergangenen Jahr wuchs der innerdeutsche Absatz von Solartechnik zur Stromerzeugung nach Angaben des Bundesverbandes der Deutschen Solarwirtschaft (BSW-Solar) um 1,1 Gigawatt. Addiert mit älteren Anlagen werden derzeit rund 3,8 Gigawatt elektrischer Leistung aus Solarzellen erzeugt.

      Der deutsche Solarboom ist jung, erst seit sechs Jahren zieht die Branche merklich an. Ursache ist das Gesetz zur Förderung von Strom aus erneuerbaren Energien, das seit 2001 gilt. Es garantiert jedem, der Strom aus erneuerbaren Quellen in die Versorgungsnetze einspeist, 20 Jahre lang eine feste Vergütung, die jedes Jahr zum 1. Januar um fünf Prozent sinkt. Das Geld kommt von den Netzbetreibern und wird – als EEG-Ökostrom deklariert – über die Stromrechnungen aller Privathaushalte gleichermaßen umgelegt, bislang etwas weniger als ein Euro pro Haushalt und Monat.

      2007 setzte die deutsche Solarstrombranche rund 5,5 Milliarden Euro um, 23 Prozent mehr als im Vorjahr. Etwa 45 Prozent mehr Solarzellen und deutlich über 50 Prozent mehr Solarwafer und Solarmodule liefen vom Band. Die Exportquote erreichte 40 Prozent. Die Branche investiert gegenwärtig 1,5 Milliarden Euro in neue Fabriken für Solarsilizium und Generatoren. Bis 2010 fließen 600 Millionen Euro in Forschung und Entwicklung.

      Ein neues Gutachten des Ifo Instituts für Wirtschaftsforschung der Universität München analysiert: „Deutschland gilt weltweit als attraktivster Photovoltaikmarkt.“ Die Autoren warnen aber davor, die Förderung von Solarstrom in Deutschland vorschnell zurückzufahren. „Das größte Risiko geht nach Einschätzung von Zulieferern, Industrie und Großhandel von Gesetzesänderungen aus.“ Ifo und EuPD hatten 345 Hersteller, Händler und Installateure von Solartechnik befragt.

      Läuft die Förderung von Sonnenstrom wie bisher weiter, könnte sich der Umsatz der Solarwirtschaft bis 2010 auf zehn Milliarden Euro verdoppeln, die Investitionen steigen auf 2,5 Milliarden Euro an. Die Wissenschaftler weisen klar darauf hin: Der Aufschwung in der deutschen Solarwirtschaft ist längst noch kein Selbstläufer, auch wenn sie in den kommenden Jahren weltweit jährlich zwischen 20 und 30 Prozent Zuwachs erwarten. „Das Gutachten belegt, wie stark vor allem Deutschland vom Solarboom profitiert und wie eine verlässliche Wirtschaftspolitik unseren Technologievorsprung in Markterfolge und Zehntausende neuer Arbeitsplätze umsetzen kann“, kommentiert Carsten Körnig, Geschäftsführer des Bundesverbandes der Solarwirtschaft. „Wenn uns auf den letzten Metern zur Wettbewerbsfähigkeit jetzt nicht die Puste ausgeht, werden wir den harten Wettbewerb um diese Leitindustrie des 21. Jahrhunderts gewinnen.“

      Gerade haben die Abgeordneten des Bundestages die Novelle des Einspeisegesetzes auf dem Tisch. Die Debatten laufen heiß, denn die Bundesregierung hat vorgeschlagen, die Vergütungssätze für Solarstrom 2009 um bis zu 9,8 Prozent zu senken, fast doppelt so schnell wie bisher (fünf Prozent). Auch für die Folgejahre sind starke Einschnitte angekündigt. Damit soll die Industrie noch stärker unter Druck gesetzt werden, die Kosten für die Solartechnik zu senken. Allerdings ist der Grundstoff Silizium nach wie vor sehr teuer, auch die Preise für Aluminium, Kupfer, Stahl und Silber heben ab. Bisher konnte die Solarindustrie ihre Preise jährlich um vier bis fünf Prozent drücken. Eine zu schnelle Absenkung der Einspeisevergütung könnte die Nachfrage innerhalb Deutschlands einbrechen lassen. Dann verliert die Industrie ihren Heimatmarkt, das Rückgrat der gegenwärtigen Dynamik.

      Länder wie Spanien haben nach deutschem Vorbild eigene Fördergesetze auf den Weg gebracht. China, Indien, Indonesien und Malaysia bauen enorme Kapazitäten für Solargeneratoren auf. Saudi Arabien, die Emirate und Kuwait fassen ihre Petrodollars in gigantischen Fonds zusammen, um Meerwasser mit Hilfe von deutscher Solartechnik zu entsalzen und die Wohntürme am Rande der Wüste zu kühlen. Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger präsentierte im vergangenen Jahr ein 200 Millionen Dollar schweres Förderprogramm.

      Während im Bundestag die Diskussionen quer durch (fast) alle Fraktionen gehen, hat sich in den Kommunen längst eine übergreifende Allianz für die Solarenergie geformt. Die meisten der 70 Solarfabriken befinden sich im sonnenreichen Süddeutschland, also in Bayern und Baden-Württemberg, beide fest in der Hand von CDU und CSU. Dort profitiert auch das Handwerk am stärksten von der hohen Nachfrage nach Solarmodulen. Nordrhein-Westfalen und Hessen sind weitere Schwerpunkte der Solarwirtschaft, mit großen Herstellern und Zulieferern. In Hamburg sitzt Conergy, trotz finanzieller Turbulenzen noch immer ein Schwergewicht der Solarindustrie.

      Die 16 neuen Solarfabriken, die sich gegenwärtig im Bau befinden, liegen in Sachsen, Sachsen,-Anhalt und Thüringen, allesamt CDU-geführt. Brandenburgs Wirtschaftsminister Junghanns (CDU) lässt sich seit kurzem öfter in Begleitung von Solarmanagern sehen, die vor allem in Frankfurt/Oder und Brandenburg an der Havel investieren. Im rot-roten Berlin gruppiert sich die Solarbranche um das Hahn-Meitner-Institut, das neue Solarzellen mit dünnen Halbleiterschichten entwickelt hat. Firmen wie Sulfurcell oder Solon errichten in Adlershof ein Zentrum für Solartechnik der nächsten Generation.

      Am 5. Mai werden im Bundestag die Experten zum Einspeisegesetz angehört. Die christlichen Parteien bemühen gern ihre Kompetenz in Wirtschaftsfragen, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Aber auch die Sozialdemokraten haben einen Ruf zu verlieren. Waren sie nicht einst mit dem Anspruch gestartet: Brüder, zur Sonne, zur Freiheit?!

      (Erschienen im gedruckten Tagesspiegel vom 27.04.2008)
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 10:33:49
      Beitrag Nr. 64 ()
      Kurzer Bericht über die HV am Freitag.
      Mein Kugelschreiber hat nach wenigen Minuten gestreikt und ich hab mir danach fast alles merken müssen - deshalb nur das Wichtigste:

      - Sulfurcell
      nächste Finanzierungsrunde dürfte wohl zwischenzeitlich abgeschlossen sein.
      Herr Beyer war wegen des zeitgleich stattfindenden Termins (so wie ich es verstanden habe "zur Unterschrift") nicht auf der HV anwesend.

      Sulfurcell läuft zwischenzeitlich im 4-Schichtbetrieb. Ende 2007 wurden dem Unternehmen nochmals 4 Mio Euro zur Verfügung gestellt.
      Erweiterung auf 75 MW Jahresproduktion in Vorbereitung. Spatenschicht im 4. Quartal 2008. Ramp up im 4. Quartal 2009.
      Ventegis hält 7,65 % nach Abschluß der Kapitalmaßnahmen.
      Finanzierung über Fond-Konstrukt macht einen geringeren Kapitaleinsatz der Ventegis erforderlich.

      - Inubit:
      2008 sehr gut angelaufen - Umsätze sehr gut. Herr Haesen sprach davon, daß die Umsätze jetzt in einer Höhe wären, dass jetzt auch der Markt auf Inubit mehr und mehr aufmerksam wird.
      Inubit wäre für ein Exit reif.

      - Vita 34:
      Stark unterbewertet - Beteiligung wird weiter gehalten.

      - Die Skonto AG:
      Seit September 07 tätig.
      Folgefinanzierung im Juni 2008 auch mit der Ventegis. Noch deutlich hinter Plan. Man glaubt aber, daß jetzt geeignete Maßnahmen jetzt ergriffen wurden und verweist auf Inubit, wo es ähnlich schleppend losging.

      - Nanda:
      Erste Umsätze für 2009 geplant. Hohes Interesse der potenziellen Partner. Mittelfristig Expansion nach Asien und Nordamerika geplant. Es dürfte eine weitere - noch größere Finanzierungsrunde folgen. Ventegis ist von Nanda sehr überzeugt.

      Allgemeines:
      2008 soll noch besser als 2007 laufen. Seit Beginn des Jahres bereits 6 Beratungsmandate mit 500000 Euro Umsatz. Auf Grund der aktuellen Börsensituation kann man das aber nicht hochrechnen. Auch Erträge über Aktienhandel, da man sich von den Firmen nicht immer nur mit Barmitteln bezahlen lässt.
      Avatar
      schrieb am 15.06.08 10:38:13
      Beitrag Nr. 65 ()
      Spatenstich - nicht Spatenschicht!
      Avatar
      schrieb am 16.06.08 17:34:48
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.304.253 von FRAL am 15.06.08 10:33:49danke für die infos von der hv!

      -Kapazitäten bei sulfurcell wurden bei der neuen anlage auf 75mw nach oben gesetzt, waren doch mal nur 50mw oder?

      -Sollte dann auch ne meldung über die neue finanzierung kommen?

      - Wurde noch etwas über die aktuell mitarbeiterzahl oder auch Masdar gesagt?
      Avatar
      schrieb am 18.06.08 13:17:48
      Beitrag Nr. 67 ()
      Es befinden sich noch etwa 200.000 Aktien im Freefloat.
      Ein Handel findet nur noch sporadisch statt. Ich habe noch Aktien aus den alten Cybermind-Zeiten.
      Wann wird wieder Schwung in den Handel kommen?
      Zu welchen Kursen wollt ihr verkaufen?

      :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 08.07.08 14:21:35
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.323.857 von Aktienamateur am 18.06.08 13:17:48
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 11:28:59
      Beitrag Nr. 69 ()
      Intel steigt bei Berliner Sulfurcell ein
      Mittwoch, 09.07.2008 10:39

      SANTA CLARA - Der US-Halbleiterspezialist Intel (Nasdaq: INTC, WKN: 855681) beteiligt sich über seinen Kapitalarm Intel Capital an dem Berliner Solarmodulehersteller Sulfurcell. Insgesamt steckt Intel Capital 24 Mio. Euro in das Unternehmen, an dem sich auch andere Firmen beteiligen.



      Surfurcell fließen in dieser Finanzierungsrunde somit insgesamt 85 Mio. Euro zu, heißt es bei Intel Capital. Die Berliner Sulfurcell stellt Solarmodule auf Basis von Kupfer-Indium-Sulfid (CIS) her. Den Kern eines jeden Sulfurcell-Moduls bildet eine dünne CIS-Schicht, die nach Firmenangaben genauso viel Sonnenlicht absorbiert wie das hundert Mal dickere Silizium eines herkömmlichen Solarmoduls. CIS-Solarmodule können nach Firmenangaben das Licht deutlich besser absorbieren als kristallines Silizium. Daher kann die Dicke einer CIS-Solarzelle auf ein Prozent der herkömmlichen Dicke einer Solarzelle reduziert werden.

      Sulfurcell will die neuen Mittel dazu nutzen, um seine Produktionskapazitäten in seiner neuen Anlage in Berlin weiter auszubauen. Der Einstieg bei Sulfurcell ist bereits das zweite Engagement im Solarbereich von Intel Capital innerhalb weniger Wochen. Mitte Juni hat Intel seine interne Solareinheit unter dem Namen SpectraWatt ausgegliedert und sich gleichzeitig im Rahmen einer Finanzierungsrunde finanziell an dem Unternehmen beteiligt. (ami)
      Avatar
      schrieb am 09.07.08 15:10:50
      Beitrag Nr. 70 ()
      na, dann kann es ja endlich losgehen
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 12:03:03
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.470.737 von dreigeh am 09.07.08 15:10:50Photovoltaik-Hersteller Sulfurcell erhält Wachstumsfinanzierung in Höhe von 85 Millionen Euro

      Internationale Investoren unter Führung von Intel Capital (Santa Clara) und Climate Change Private Equity (CPE; London) beteiligen sich mit insgesamt 85 Millionen Euro an der Sulfurcell Solartechnik GmbH, Berlin.
      Das frische Kapital fließe in erster Linie in den Aufbau eines neuen Werks, in dem nach seinem zweistufigen Aufbau Dünnschichtsolarmodule aus dem Halbleiter CIS mit einer Gesamtleistung von jährlich 75 Megawatt (MW) gefertigt werden sollen, berichtet Sulfurcell in einer Pressemitteilung.

      Darüber hinaus stütze die Finanzierung Sulfurcells breit angelegte Forschungs- und Entwicklungsarbeit zur stetigen Verbesserung der Technologie und der Energieeffizienz der Photovoltaik-Module.

      Die Sulfurcell Solartechnik GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung und Fertigung von Dünnschicht-Solarmodulen vom Typ CIS/CIGSe (Kupfer-Indium-Sulfid/Selenid) zur photovoltaischen Energiegewinnung. Die innovative Technologie macht herkömmlichen Solarzellen aus Silizium zunehmend Konkurrenz, da sie nicht auf den derzeit knappen Rohstoff Silizium zurückgreift. Zudem versprechen Kostenvorteile in der Fertigung Modulpreise, die mittelfristig die Nutzung der Solarenergie wirtschaftlich und damit unabhängig von Fördermitteln macht.

      Viele Marktteilnehmer zählten Sulfurcells Produkte zu den optisch attraktivsten am Markt, betont das Unternehmen. Die etwa ein Quadratmeter großen Module werden daher häufig als intelligentes, stromerzeugendes Baumaterial eingesetzt. Heute produziert Sulfurcell nach eigenen Angaben am Technologiestandort Berlin-Adlershof Solarmodule mit einer jährlichen Gesamtleistung von 2 Megawatt (MW) und beschäftigt 130 Mitarbeiter. In den nächsten zwei Jahren will die Gesellschaft ihre Mitarbeiterzahl verdoppeln und insbesondere hochqualifizierte Ingenieure und Naturwissenschaftler einstellen.

      Internationale Investoren setzen auf Sulfurcell

      Die Vorteile der Technologie und der erfolgreiche Betrieb der Berliner Pilotproduktion während der letzten drei Jahre überzeugten auch die Private Equity-Investoren der jetzt abgeschlossenen Wachstumsfinanzierung. Neben Intel Capital, der Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Intel Corporation, die sich mit 24 Millionen Euro an der Finanzierungsrunde beteiligt, führt CPE die Investitionsrunde an und beteiligt sich mit 12 Millionen Euro. Weitere Investoren sind AIG Investments, Zürich, Demeter, Paris, Zouk Ventures, London, die BankInvest Group, Kopenhagen und Conetwork, Hamburg. Auch viele der bereits zuvor beteiligten Investoren tragen die neue Finanzierungsrunde mit. Neben der Berliner Energie- und Umweltfonds GbR (BEU) - einem Unternehmen der Vattenfall Europe und Gaz de France - beteiligen sich die Vattenfall Europe Venture GmbH, Berlin, Ventegis Capital AG, Berlin, Masdar Clean Tech Investments Ltd., New York, die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin, und Privatinvestoren an der Wachstumsfinanzierung. Begleitet wurde die Finanzierungsrunde von der EquityGate AG, Wiesbaden.


      Produktion optimiert und industrieller Standard erreicht

      Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer und CEO der Sulfurcell: "Die jetzt abgeschlossene Finanzierungsrunde ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem der führenden Unternehmen für Dünnschicht Solarmodule auf CIS- und CIGSe-Basis. In den letzten drei Jahren konnte die Produktion unserer Module in jeder Hinsicht optimiert werden und hat trotz ihres Pilotcharakters industriellen Standard erreicht. Die Energieeffizienz der Module, aber auch die Produktionsmengen und Fertigungsausbeuten, liegen heute auf hohem Niveau. Damit sind wir optimal aufgestellt für den Beginn der Serienproduktion. Mit dem Ausbau reagieren wir auf die hohe Nachfrage unserer Kunden, die unsere ästhetisch attraktiven Produkte seit Jahren schätzen und sie in Dächer und Fassaden verschiedenster Gebäude integrieren."


      Kosten je installiertem Watt Leistung sollen kontinuierlich sinken

      "Für uns ist Sulfurcell eine sehr interessante Ergänzung unseres internationalen Portfolios", erläutert Heiko von Dewitz, Investment Director Intel Capital für Europa und Israel. "Module aus CIS/CIGSe erreichen bereits heute eine hohe Energieeffizienz, die laufend weiter gesteigert wird. Damit werden die Kosten je installiertem Watt Leistung kontinuierlich weiter sinken. Außerdem bieten die Module aufgrund der Bauart und der ansprechenden Optik viele neue Möglichkeiten, sie in bestehende architektonische Konzepte einzubinden."

      "Wir freuen uns darauf, Sulfurcell beim Ausbau der Produktion zu unterstützen", betont Alex Betts, Partner bei CPE. "Dr. Nikolaus Meyer und sein Team haben ihre Fähigkeit bewiesen, CIS-basierte Dünnschichtsolarmodule auf einem beeindruckenden Niveau von Energieeffizienz, Ausbeute und Produktivität zu fertigen. Die Nachfrage internationaler Großkunden nach CIS- und CIGSe-Modulen bestärkt uns zusätzlich darin, die Produktion jetzt auszubauen. Damit entspricht Sulfurcell genau dem Profil, das wir für unsere Beteiligungen im Rahmen von Wachstumsfinanzierungen suchen und ist ein hervorragendes Erstinvestment für unseren Fonds."

      10.07.2008 Quelle: Sulfurcell Solartechnik GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 20:06:14
      Beitrag Nr. 72 ()
      Intel Capital steigt bei Sulfurcell ein

      Amerikanische und britische Risikokapitalgeber investieren 85 Millionen Euro in Adlershofer Solarfirma

      Intel Capital, die Beteiligungskapitalgesellschaft des US-amerikanischen Prozessorherstellers, investiert 24 Millionen Euro in den deutschen Solarmodul-Hersteller Sulfurcell. Dafür erhalte der Konzern rund 17 Prozent an Sulfurcell, hieß es aus Finanzkreisen.

      Zusammen mit anderen Investitionen bekommt das deutsche Unternehmen in dieser Finanzierungsrunde insgesamt 85 Millionen Euro bereitgestellt, heißt es in einer Mitteilung von Intel Capital. Das Berliner Unternehmen stellt Dünnschicht-Solarmodule her.

      Intel Capital und Climate Change Private Equity sorgen mit einer Millioneninvestition für einen wirtschaftlichen Quantensprung bei der Solarfirma Sulfurcell in Adlershof. Es wird sogar bereits über einen Börsengang nachgedacht. Denn Intel Capital sieht in dem Berliner Unternehmen "Potenzial für einen Global Player". -

      Mit dem zusätzlichen Kapital will Sulfurcell seine Produktion in Berlin ausbauen. Sulfurcell beschäftigt 130 Mitarbeiter. Das Unternehmen setzt auf monolithische Module, die dünn beschichtete Materialien aus der CIS/CIGSe-Familie (Kupfer-Indium-Schwefel/Selen) als Absorbermaterial verwenden. Die auf CIS/CIGSe basierenden Solarmodule gehören Intels Angaben zufolge zu den effizientesten Dünnschichtmodulen. Dünnschichtsolarzellen sind im Gegensatz zu konventionellen Siliziumsolarzellen etwa um den Faktor 100 dünner. Sie müssen allerdings üblicherweise auf ein Trägermaterial aufgebracht werden. - Quelle: Intel investiert in deutschen Solarzellenhersteller - Golem.de - 09.07.2008 / 10:55

      "Intel Capital investiert in Sulfurcell, da die auf CIS/CIGSe basierenden Solarmodule zu den effizientesten Dünnschichtmodulen gehören. Daneben eröffnen sich neue Anwendungsbereiche, wie integrierte Lösungen für Hausdächer oder Fassaden", erklärt Heiko von Dewitz, Investment Director von Intel Capital und verantwortlich für "Cleantech" in Europa und Israel. "Cleantech", zu dem Intel Solarenergie zählt, ist ein Hauptinvestitionsfeld von Intel Capital. Dabei geht es dem Unternehmen darum, alternative Energiequellen und deren Zukunftsfähigkeit zu fördern, die Emissionen zu senken und den Einsatz dieser Techniken auszuweiten. Mitte Juni hat sich Intel Capital an einer Finanzierungsrunde für den Solarzellen-Hersteller SpectraWatt beteiligt.
      Quelle: Intel investiert in deutschen Solarmodul-Hersteller - 09.07.2008 - 10:12 - heise online
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 20:24:16
      Beitrag Nr. 73 ()
      Sulfurcell wurde erst 2001 gegründet. Das Unternehmen will das frische Kapital nutzen, um am Firmensitz im Technologiepark Adlershof ein neues Werk zur Produktion von Dünnschicht-Solarmodulen zu errichten und seine Forschungs- und Entwicklungsarbeit zu verbessern. Die Zahl der Arbeitsplätze soll sich von derzeit 130 in den nächsten zwei Jahren zunächst verdoppeln.

      "Ein Quantensprung"

      "Für uns ist die Finanzierungszusage ein Quantensprung", sagte der Vorstandsvorsitzende von Sulfurcell, Nikolaus Meyer. Bisher hatte die Firma eine Pilotfertigung betrieben und Solarmodule mit einer Stromerzeugungskapazität von zwei Megawatt jährlich hergestellt. In vier Jahren sollen erst Module für 35, im zweiten Ausbauschritt für 75 Megawatt erzeugt werden. Der Umsatz der Sulfurcell würde dann auf über 100 Mio. Euro steigen. Bisher liegt er im unteren einstelligen Millionenbereich.

      Mit dem neuen Kapital für die Berliner Solarfirma wolle man die "aggressive Wachstumsstrategie" des Unternehmens unterstützen. In drei bis vier Jahren soll die Firma profitabel sein, dann denke man auch über einen möglichen Börsengang nach, um neues Kapital zu gewinnen. Für die Amerikaner ist die enge Bindung zum Hahn-Meitner-Institut und seinen Wissenschaftlern besonders wichtig.
      Avatar
      schrieb am 10.07.08 22:23:20
      Beitrag Nr. 74 ()
      DGAP-Adhoc: VITA 34 International AG: Vorläufige Zahlen und revidierte Prognose bei Umsatz und Einlagerungen
      10.07.2008 - 12:45

      VITA 34 International AG / Halbjahresergebnis

      10.07.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Leipzig, 11. Juli 2008 - Die VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der führenden privaten Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, hat nach vorläufigen Zahlen im 1. Halbjahr 2008 die Zahl der Einlagerungen von Nabelschnurbluttransplantaten in der Periode auf 5.306 gesteigert, verglichen mit 4.996 im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz lag mit 7,2 Mio. Euro im Halbjahr leicht unter dem Vorjahreswert. Dies ist auf einen veränderten Umsatzmix zurückzuführen, wie auch auf den Nachlaufeffekt der Umsätze gegenüber den Einlagerungen um 1 bis 2 Monate. Das Ergebnis aus dem fortzuführendem Geschäftsbereich im 1. Halbjahr 2008 lag bei -0,9 Mio. Euro nach -0,8 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Damit befindet sich VITA 34 beim Ergebnis im Rahmen der Planungen.

      Auf Grund der bislang vorliegenden Halbjahresdaten passt VITA 34 die Gesamtjahresprognose 2008 bei Umsatz und Einlagerungen an und bekräftigt gleichzeitig die Ergebnisplanungen. Bislang sollten Umsatz und Einlagerungen 2008 im deutlich zweistelligen Prozentbereich wachsen.

      Nach dem Rekordumsatz des Vorjahres in Höhe von 15,4 Mio. Euro wird für das laufende Jahr nunmehr eine Spanne zwischen 15,0 und 16,0 Mio. Euro erwartet. Die Zahl der Einlagerungen soll 2008 mindestens im einstelligen Prozentbereich steigen. Beim Ergebnis geht VITA 34 auch auf Basis der genannten neuen Prognosen weiterhin davon aus, dass das angekündigte EBIT von -2,5 Mio. Euro erreicht wird. Für 2009 rechnet VITA 34 wieder mit einer deutlichen Forcierung der Umsatzdynamik bei gleichzeitigem Erreichen der Gewinnschwelle. VITA 34 wird zudem den Ausbau des Außendienstes zeitlich der modifizierten Umsatzplanung anpassen.

      Die endgültigen Halbjahreszahlen wird VITA 34 am 14. Juli veröffentlichen.


      Presse/ Investor Relation: Axel Mühlhaus/ Dr. Sönke Knop edicto GmbH Zeißelstraße 19 D-60318 Frankfurt Tel.:+49 (069) 90550550 Fax:+49 (069) 90550577 eMail: vita34@edicto.de 10.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 09:29:58
      Beitrag Nr. 75 ()
      Die zweite Perle der Ventegis - auch wenn sie viele im Wert noch unterschätzen!

      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Deutlich gestiegenes Auftragsvolumen – inubit expandiert in Berlin
      inubit verzeichnet umsatzstarkes erstes Halbjahr 2008

      Berlin, 8. Juli 2008 –
      Die inubit AG, technologisch führender Anbieter für Business-Process-
      Management-Software, bestätigt erneut ihren Wachstumskurs mit dem erfolgreichen
      Abschluss des ersten Halbjahres 2008. Mit einer Umsatzsteigerung von mehr als 20 Prozent
      im Vergleich zum Vorjahreszeitraum und einem um mehr als 35 Prozent gestiegenen
      Auftragsvolumen hat das Berliner Unternehmen seine anspruchsvollen Geschäftsziele in
      vollem Umfang erreicht.
      Immer mehr Unternehmen setzen auf ganzheitliche Prozessmanagement-Lösungen wie
      inubit sie auf Basis der inubit BPM-Suite anbietet. Zahlreiche Firmen wie das ZDF, UDO
      BÄR, C.H. Erbslöh und B. & C. Tönnies Fleischwerk haben sich in den ersten sechs Monaten
      dieses Jahres für inubit entschieden und profitieren so von optimierten und automatisierten
      Geschäftsprozessen. Mit anderen Unternehmen wie z. B. EDEKA Minden-Hannover befindet
      sich inubit derzeit in einer prototypischen Entwicklungsphase.
      Darüber hinaus hat das Berliner Softwareunternehmen es geschafft, sich auch im Schweizer
      Markt erfolgreich zu positionieren. Besonders stark war hier die Entwicklung im
      Energiemarkt, da dieser aktuell vor der Herausforderung steht, die gesetzlich
      vorgeschriebenen ebIX-Prozesse termingerecht umzusetzen. Wie für den deutschen
      Energiemarkt hat inubit auch für die Schweiz branchenspezifische Prozesspakete entwickelt,
      die es Unternehmen erlauben, die geforderten Prozesse schnell und kostengünstig
      umzusetzen. Desweiteren wird derzeit eine für die Schweiz richtungsweisende
      Pionierapplikation für eHealth und SOA mit inubit realisiert. Gemeinsam mit der BINT GmbH,
      dem inubit Partner des Jahres 2007, wird hierbei die elektronische Kostengutsprache eKoGu
      umgesetzt. Diese erlaubt es, medizinische Leistungen, die außerhalb des Wohnkantons des
      Patienten erbracht werden, über einen SOA-basierten Prozess automatisiert zu bewilligen.
      Um das konsequente Wachstum auch personell abzusichern, wird inubit die Mitarbeiterzahl
      in den nächsten Monaten weiter aufstocken. Infolge des stetigen Personalzuwachses steht
      Ende Juli 2008 ein Umzug in neue, mehr als doppelt so große Geschäftsräume an. Dabei
      bleibt das Unternehmen seinem Standort treu – die neuen Räumlichkeiten liegen weiterhin im
      Herzen Berlins in der Nähe des Potsdamer Platzes.
      „Der Umzug zum Schöneberger Ufer bedeutet für uns mehr als nur eine Veränderung des
      Arbeitsumfeldes. Er eröffnet viele neue Perspektiven für die Zukunft unseres Unternehmens.
      Wir haben nun nicht nur die Möglichkeit, mehr Mitarbeiter in den Räumlichkeiten zu
      beschäftigen, sondern auch größeren Spielraum in der Angebotsvielfalt unseren Kunden und
      Partnern gegenüber. Beispielsweise können wir nun einen eigenen Bereich für unser inubit
      Training Center und für unser Testlabor etablieren“, freut sich Dr. Torsten Schmale, Vorstand
      der inubit AG, auf den bevorstehenden Umzug.

      Sie finden die inubit AG ab 26. Juli 2008 in der 5. und 6. Etage des Schöneberger Ufers 89-
      91 in 10785 Berlin.

      Über inubit
      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten inubit BPM-Suite
      Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN
      EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 65 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und
      den Vertriebsstandorten München und Wien beschäftigt, betreut mehr als 300 Kunden in Deutschland
      und dem europäischen Ausland.
      Ansprechpartner für
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:03:35
      Beitrag Nr. 76 ()
      DGAP-News: Ventegis Capital AG
      DGAP-News: Ventegis Capital AG: Bekanntgabe der Wachstumsfinanzierung bei der Sulfurcell Solartechnik GmbH in Höhe von 85 Mio. Euro sowie Closing des Solarfonds

      Ventegis Capital AG / Sonstiges

      11.07.2008

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------

      Internationale Investoren unter Führung von Intel Capital, Santa Clara, und Climate Change Private Equity (CPE), London, beteiligen sich mit insgesamt 85 Millionen Euro an der Sulfurcell Solartechnik GmbH, Berlin. Der von Ventegis aufgelegte Solarfonds investiert hiervon rund EUR 6 Mio. Zusammen mir den eingeworbenen Fördermitteln, der Fremd- und der Off-Balance Finanzierung für die Betriebsimmobilie beläuft sich das Gesamtinvestitionsvolumen auf 131 Mio. EUR. Der Anteil den die Ventegis an der Sulfurcell nach Durchführung dieser Finanzierungsrunde hält, beläuft sich auf 7,8 %, davon 2,6 % aus ihrem Direktinvestment.

      Über Ventegis Capital AG Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 ein zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigen nachhaltigen Engagements positioniert sich die Ventegis Capital AG sowohl als Lead- als auch als Co-Investor ausschließlich in anspruchsvollen Konsortien, die aus renditeorientierten strategischen Investoren bestehen. Im Venture Capital Geschäft gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in Umwelt- und Energietechnik, ICT, Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94 % die im regulierten Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter www.ventegis-capital.de.



      Dr. Stephan Beyer, +49 (0) 30/89021183, info@ventegis-capital.de

      11.07.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: Ventegis Capital AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030-89 021 180 Fax: 030-89 021 189 E-Mail: info@ventegis-capital.de Internet: www.ventegis-capital.de ISIN: DE0003304333 WKN: 330433 Börsen: Freiverkehr in Berlin; Open Market in Frankfurt Ende der Mitteilung DGAP News-Service ---------------------------------------------------------------------------



      © Die Welt
      erschienen am 11.07.2008 um 11:26 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 12:58:47
      Beitrag Nr. 77 ()
      Crowww, sind ja sogar 7,8 Prozent. Wie gesagt, ich hatte mir alles merken müssen - mein Kulli streikte!
      Avatar
      schrieb am 11.07.08 21:34:33
      Beitrag Nr. 78 ()
      Nicht nur 7,8% sondern man war ja auch an der Finanzierung beteiligt und hat bestimmt auch Kohle dafür bekommen.:)
      Avatar
      schrieb am 18.07.08 21:07:55
      Beitrag Nr. 79 ()
      VITA 34 buy
      18.07.2008 - 10:12

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von VITA 34 (ISIN DE000A0BL849/ WKN A0BL84) von "strong buy" auf "buy" herunter.

      Die Ergebnisse von VITA 34 aus dem 1. Halbjahr 2008 seien schwächer als erwartet ausgefallen. Infolgedessen würden die Analysten ihre Umsatzprognosen für 2008 und die weiteren Jahre herabstufen und ebenfalls von reduzierten EBIT-Erwartungen bis 2010 ausgehen. Sie würden glauben, dass die enttäuschenden H1-Ergebnisse das Anlegerverhalten bedeutend beeinträchtigen würden, was sich in dem schwachen Aktienkurs widerspiegele.

      Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von lediglich noch rund EUR 15 Mio. würden die Analysten die Aktie dennoch als deutlich unterbewertet ansehen. Das Verhältnis Enterprise Value/ Umsatz von 0,4 reflektiere nicht annähernd die Wachstumsaussichten von VITA 34. Die Analysten würden Bezug auf das Vergleichsunternehmen Cryo-Save AG nehmen, welches sich mit attraktiven Margen gut entwickle. Sie seien der Meinung, dass VITA 34 von seiner marktbeherrschenden Position in Deutschland profitieren könne.

      Nachdem die Analysten von First Berlin ihr DCF-Model angepasst haben, stufen sie ihre Anlageempfehlung für die VITA 34-Aktie von "strong buy" auf "buy" herab und reduzieren ihr Kursziel von EUR 22 auf EUR 12. (Analyse vom 14.07.2008) (14.07.2008/ac/a/nw) Analyse-Datum: 14.07.2008
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:46:51
      Beitrag Nr. 80 ()
      Denn Intel Capital sieht in dem Berliner Unternehmen "Potenzial für einen Global Player".:D
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:49:29
      Beitrag Nr. 81 ()
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 18:46:57
      Beitrag Nr. 82 ()
      Die Sulfurcell-Finanzierungsrunde ist in
      vielerlei Hinsicht ein Quantensprung“

      Interview mit Dr. Stephan Beyer, Investment Director der
      Ventegis Capital AG

      Auch deutsche Technologieunternehmen sind interessant
      für global agierende Investoren. Mit 85 Mio. Euro ist der Berliner
      Sulfurcell Solartechnik GmbH die größte Venture Capital-
      Finanzierungsrunde des laufenden Jahres in Europa gelungen.
      Als Lead Investor steuerte Intel Capital 24 Mio. Euro
      bei und erhielt hierfür 17% der Anteile, als Co-Lead fungierte
      Climate Change Capital Private Equity, London.
      Weitere
      Neuinvestoren waren AIG Investments, Zürich, Demeter, Paris,
      Zouk Ventures, London, Bankinvest Group, Kopenhagen,
      und CEE Conetwork Erneuerbare Energien, Hamburg. Auch
      der bestehende Investorenkreis aus BEU Berliner Energie
      Umweltfonds, IBB Beteiligungsgesellschaft und Ventegis Capital
      AG, alle Berlin, sowie weitere private Investoren beteiligten
      sich an der vierten Finanzierungsrunde. Das im Technologiepark
      Berlin-Adlershof ansässige Unternehmen produziert
      Module für die photovoltaische Energiegewinnung
      und verzichtet dabei auf den teuren und knappen Rohstoff
      Silizium.

      Die 2001 gegründete Sulfurcell will das frische Kapital
      nutzen, um ein neues Werk zur Produktion von Dünnschicht-
      Solarmodulen zu errichten und seine Forschungs- und
      Entwicklungsarbeit zu verbessern. Mathias Renz, Redakteur
      des VentureCapital Magazins, sprach mit Dr. Stephan
      Beyer, Investment Director der Ventegis Capital AG, der die
      mittlerweile 130 Mitarbeiter zählende Sulfurcell Solartechnik
      GmbH seit der ersten Finanzierungsrunde betreut.

      VC Magazin: Wie beurteilen Sie als Investor der ersten
      Stunde den Einstieg des internationalen Investorenkonsortiums?

      Beyer: Diese Finanzierungsrunde stellt einen Quantensprung
      in vielerlei Hinsicht dar. Ventegis, als Investor der
      ersten Stunde, hat sehr intensiv an der Unternehmensentwicklung
      gearbeitet und wird nunmehr durch herausragende
      Renditeaussichten belohnt. Insbesondere sehen
      wir unsere auf nachhaltiges Wachstum ausgelegte Investitionsstrategie
      durch den Einstieg dieses erstklassigen
      Konsortiums bestätigt.

      VC Magazin: Inwieweit wird sich Ihre Rolle innerhalb des
      Investorenkreises dadurch verändern?

      Beyer: Wir sind durch meine Person weiterhin im Board
      vertreten und arbeiten dort zukünftig am Erfolg von Sulfurcell.
      Insofern ändert sich unsere Rolle nicht. Der Anteil,
      den Ventegis an der Sulfurcell nach Durchführung
      dieser Finanzierungsrunde hält, beläuft sich auf 7,8%, davon
      2,6% aus ihrem Direktinvestment.

      VC Magazin: Wie gestaltete sich Ihr Engagement im Rahmen
      dieser vierten Finanzierungsrunde?

      Beyer: Ventegis hat extra für diese Finanzierungsrunde
      einen Spezialfonds über insgesamt sechs Mio. Euro aufgelegt
      und investiert. Das Kapital stammt von namhaften
      Privatpersonen sowie von dem führenden deutschen
      Renewable Energy Investor Conetwork. Darüber hinaus
      haben wir das Fundraising der Gesellschaft durch unser
      gutes Netzwerk unterstützt und namhafte Investoren
      überzeugt.

      VC Magazin: Worin unterscheidet sich Sulfurcell signifikant
      von den Mitbewerbern im heiß umkämpften Solartechnikmarkt?

      Beyer: Sulfurcell gehört zu den sehr wenigen Solarunternehmen,
      die über eine proprietäre Technologie sowie
      langjährige Erfahrung in der Produktion von Dünnschicht-
      Solarmodulen verfügen. Wichtigste Merkmale der
      CIS/CIGSe-Technologie sind die Skalierbarkeit und die Zuverlässigkeit.
      Sulfurcell kann so große Mengen Solarmodule
      zu einzigartig geringen Kosten produzieren.

      VC Magazin: Das frische Kapital fließt in erster Linie in
      den Aufbau eines neuen Werks. Welches sind die nächsten
      technologischen Meilensteine, die es zu erreichen
      gilt?

      Beyer: Der wichtigste Meilenstein
      ist der Ramp-up
      der Produktion auf die geplante
      Kapazität von 75
      Megawatt pro Jahr. Danach
      werden weitere Produktionsstätten
      in dem sogenannten
      Smart-Copy-Ansatz
      mit einem Vielfachen
      der Kapazität gebaut. Parallel
      dazu arbeitet Sulfurcell
      daran, die bestehenden
      Produktionskennzahlen
      zu optimieren sowie neuartige Produktionstechnologien zu entwickeln. Ein Folgeziel ist
      es, Produktionskapazitäten von mehreren
      Hundert Megawatt zu schaffen, das
      Potenzial hierzu besitzt die Technologie.

      VC Magazin: Wie weit sehen Sie Sulfurcell
      aktuell von einem möglichen Börsengang
      entfernt?

      Beyer: Wir gehen davon aus, dass ein
      Börsengang ab einem Umsatz von 100
      Mio. Euro sinnvoll sein kann. Dieser
      Punkt ist 2011 erreicht. Aussagen über
      den Zustand der Kapitalmärkte zu dieser
      Zeit sind stets reine Spekulation. Deshalb
      haben wir die Expansion des Geschäftsmodells
      nicht von einem Börsengang abhängig
      gemacht, sondern stellen uns
      auch auf Alternativen ein.

      VC Magazin: Sie kennen das Unternehmen
      seit vielen Jahren. Wie sind Sie auf
      Sulfurcell aufmerksam geworden?

      Beyer: Ventegis investiert seit 1996 in
      Umwelttechnologien, also weit vor der
      Erfindung des Wortes „Cleantech“. Dementsprechend verfügen
      wir über ein weit verzweigtes
      nationales und
      internationales Netzwerk
      in diesem Segment. Auf
      diesem Wege sind wir
      mit Sulfurcell zusammengekommen.

      VC Magazin: Ventegis
      hat den Investmentfokus
      u. a. auf regenerative
      Energien gelegt. In
      welchen Teilbereichen
      der Umwelttechnologien
      sehen Sie die technologisch
      interessantesten
      Unternehmen?

      Beyer: Wir evaluieren
      eine hohe Zahl von Investitionsgelegenheiten
      entlang der Wertschöpfungskette
      der Solarindustrie. Darüber hinaus verfolgen
      wir gezielt Investitionen im Bereich
      Wassertechnologie, Brennstoffzellen,
      elektrische Energiespeicher und
      Energieeffizienz.

      VC Magazin: Vielen Dank für das Interview!
      mathias.renz@vc-magazin.de
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 19:11:31
      Beitrag Nr. 83 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.594.517 von FRAL am 27.07.08 18:46:57Alles schön und gut, nur wann erwartet ihr positive Auswirkungen auf den Ventegis-Kurs?
      Erst zum evtl. Börsengang von Sulfurcell in 2011?
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 20:54:17
      Beitrag Nr. 84 ()
      als Investor der
      ersten Stunde, hat sehr intensiv an der Unternehmensentwicklung
      gearbeitet und wird nunmehr durch herausragende
      Renditeaussichten belohnt.
      Avatar
      schrieb am 27.07.08 20:56:06
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ein Folgeziel ist
      es, Produktionskapazitäten von mehreren
      Hundert Megawatt zu schaffen, das
      Potenzial hierzu besitzt die Technologie.
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 10:58:30
      Beitrag Nr. 86 ()
      Super, heute Handel!
      50 Stück zu 5,01 EUR, da geht noch was ... :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.08 11:14:45
      Beitrag Nr. 87 ()
      im letzten aktiönär wurde ventegis als attraktive tochter der beg erwähnt. ist wohl die reaktion darauf.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 07:35:17
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.629.630 von dreigeh am 01.08.08 11:14:45... und schon wieder Umsatz:
      224 Stück zu 5,35 EUR!

      Was habt ihr für Kursziele?
      Wann wollt ihr verkaufen?
      Einen Squezze-Out gibt es ja wohl nicht ...
      Avatar
      schrieb am 16.08.08 18:09:51
      Beitrag Nr. 89 ()
      DGAP-Adhoc: VITA 34 International AG (deutsch)
      11.08.2008 - 09:51

      VITA 34 International AG: Institut für Diabetesforschung erhält Genehmigung für klinische Studie zum Einsatz des autologen 'Nabelschnurblut VITA34' bei Kindern mit neu aufgetretenem Diabetes Typ 1

      VITA 34 International AG / Zulassungsgenehmigung/Kooperation

      11.08.2008

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Leipzig, 11. August 2008 - Die VITA 34 AG, die Tochtergesellschaft der VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), hat für ihr autologes Nabelschnurblut die Zulassung als Prüfsubstanz im Rahmen einer klinischen Studie zum Diabetes Typ 1 bei Kindern erhalten. Die Studie wird vom Institut für Diabetesforschung der Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin der TU-München durchgeführt. Eine entsprechende Genehmigung ist vom Paul-Ehrlich-Institut - als zuständiger Bundesoberbehörde - erteilt worden. Ziel der Studie ist es, die Sicherheit und potenzielle Wirksamkeit einer Transfusion mit autologem Nabelschnurblut bei Kindern mit neu aufgetretenem Diabetes Typ 1 zu untersuchen. Die Studie ist auf 24 Monate ausgelegt und wird durch eine Kontrollgruppe abgesichert. In Deutschland liegt das Risiko bis zum 14. Lebensjahr an Diabetes Typ 1 zu erkranken bei rund 1 zu 600. Eine analoge Pilotstudie in den USA hatte viel versprechende Ergebnisse in Bezug auf die gestörte immunologische Balance, den Insulinbedarf und die Qualität der Stoffwechselkontrolle gezeigt.

      Presse / Investor Relation: Axel Mühlhaus / Dr. Sönke Knop edicto GmbH Zeißelstraße 19 D-60318 Frankfurt Tel. : +49 (069) 90550550 Fax : +49 (069) 90550577 eMail: vita34@edicto.de
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 06:14:24
      Beitrag Nr. 90 ()
      Schon wieder Umsatz: 10 Stück zu 4,86 EUR :eek:

      Ist da ein größerer Aufkäufer am Markt? :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.08.08 09:23:09
      Beitrag Nr. 91 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.804.446 von Aktienamateur am 22.08.08 06:14:24Der Aufkäufer hat wieder brutal zugeschlagen!
      2 Stück zu 5,00 EUR. Wo soll das enden? :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.09.08 21:07:07
      Beitrag Nr. 92 ()
      15.08.2008

      vdi-nachrichten.com, Unterschleissheim :

      Start-up-Portrait: Nanda Technologies GmbH beschleunigt optische Inspektion von Halbleitern – Wagniskapitalgeber investierten bereits 7 Mio. €

      Wafer werden blitzschnell kontrolliert

      VDI nachrichten, Unterschleißheim, 15. 8. 2008, sta – Noch werden Wafer in der Fertigung nur stichprobenweise inspiziert. Das Jungunternehmen Nanda Technologies hat ein Verfahren entwickelt, das eine Echtzeitinspektion sämtlicher Wafer während des Fertigungsprozesses erlaubt. Das kann zuweilen Millionenschäden vorbeugen. Die Gründer mit Wurzeln im Silicon Valley entschieden sich bewusst für einen Start in Deutschland.

      Wafer entstehen am laufenden Band. Moderne Fertigungsanlagen stoßen sie im 24-Sekundentakt aus. Die Wertsteigerung ist dabei enorm: 250 € kostet die unbehandelte Siliziumscheibe, der dann in einem knapp vierwöchigen Fertigungsmarathon 30 Strukturlagen aufgenebelt und eingeätzt werden. Am Ende sind die Wafer 20 000 € Wert und lassen sich in bis zu 1000 Chips zerteilen.

      Doch die Wertsteigerung schlägt ins Gegenteil um, wenn sich Staub oder Fehljustierungen einschleichen. Schlimmstenfalls vernichten die Anlagen dann 3 Mio. € pro Stunde. Natürlich versuchen die Hersteller den Ausschuss durch Qualitätskontrollen zu minimieren. "Doch bisher geschieht das nur in Stichproben", erklärt Johannes von Borries, Mitgründer der Nanda Technologies GmbH. Dafür würden die Wafer entnommen und mikrometerweise per Laser abgescannt. Die Analyse der Daten könne dauern. Währenddessen läuft die möglicherweise fehlerhafte Fertigung munter weiter.

      Hier setzt das Start-up aus Unterschleißheim bei München mit einem neuen optischen Kontrollsystem an. Ziel ist es, Wafer einmal als Ganzes zu beleuchten und dabei in Echtzeit mit dem Idealbild eines fehlerlosen Wafers abzugleichen. Obendrein wird die Hardware dafür so klein sein, dass sie sich in die Geräte der Prozesslinie integrieren lässt.

      "Um die Mikrostrukturen der Wafer mit einem Schuss auszuleuchten, muss die Lichtquelle sehr stark sein. Umgekehrt machen es die reflektierenden Leiterbahnen dann um so schwerer, überhaupt etwas zu erkennen", erklärt von Borries. Es gilt also, das Licht mit optischen Tricks so vorzuformen, dass es jeden Winkel auf den Wafern homogen ausleuchtet, ohne dabei starke Lichtreflexe auszulösen.

      Raj Chhibber, der Nanda Tech mit von Borries und Dr. Lars Markwort gründete, tüftelte schon Ende der 90er Jahre an einem solchen Verfahren. Der Physiker kennt die Halbleiterbranche aus dem Eff-Eff. Er war lange Jahre ein gefragter Experte für Halbleiter-Messtechnik im Silicon Valley. Ab 2002 begann er seine Idee in einer kleinen Garagenfirma systematisch voranzutreiben. Er kontaktierte Testkunden und begann zu konstruieren. Dabei musste er feststellen, dass seine Pläne ein weit größeres Budget verschlingen würden, als er ursprünglich angenommen hatte. Unter anderem brauchte es hoch präzise optische Komponenten.

      Hilfesuchend erinnerte er sich an Lars Markwort, mit dem er im Silicon Valley zusammengearbeitet hatte. Der ehemalige Kollege war zwischenzeitlich nach Deutschland zurückgekehrt, um ein junges Optikunternehmen zu leiten. Dieser Betrieb ist inzwischen in den Optikkonzern Zeiss integriert. Marktwort verfügte also über einen heißen Draht zu einem der weltweit renommiertesten Hersteller von optischen Hochleistungskomponenten. Und was Chhibber noch nicht wusste: Markwort war auch bestens mit Geldgebern vernetzt. Er war auf Betreiben der VC-Gesellschaft Wellington Partners ins Management des Start-ups eingestiegen. Gelockt hatte ihn von Borries - seinerzeit noch als Investmentmanager der VC-Gesellschaft.

      Markwort erkannte in Chhibbers Plänen eine große Chance und beschloss, einen neuen Gründungsanlauf mit dem Ex-Kollegen zu wagen. Um das Team mit einem Finanzexperten zu komplettieren, lockte er diesmal umgekehrt von Borries. "Das Angebot kam mir gelegen, da ich gerade in einer Umbruchphase stand", erinnert er sich. Das Trio machte sich also an die konkrete Planung, schrieb nach umfassender Markt- und Wettbewerbsanalyse einen Businessplan und verständigte sich auf einen Firmensitz in Unterschleißheim statt im Silicon Valley.

      "Vieles sprach für Deutschland", so die Gründer. Nirgendwo gebe es vergleichbares Know-how in optischen Technologien. Außerdem gab der Hightech-Gründerfonds (HTGF) Startkapital. Und da die Halbleiterbranche global agiere, zähle bei der Standortwahl vor allem Flughafennähe.

      Neben dem HTGF steuerten Ventegis Capital als Lead-Investor und Bayernkapital im Herbst 2006 einen Großteil der 2 Mio. € schweren ersten Finanzierungsrunde bei. Damals kam den Gründern von Borries großes Netzwerk in der VC-Branche zugute.

      Zwei Jahre später glühten die Drähte eines weit größeren Netzwerkes, um eine Anschlussfinanzierung auf die Beine zu stellen. "Auch unsere Partner von Ventegis, HTGF und Bayernkapital haben passende Investoren angesprochen", sagt von Borries. Lead-Investor ist nun die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG, daneben stiegen Dr. Christian Reitberger als Vertreter des Brains-to-Venture Investorenkreises und der Business Angel Alexander Brühl als Geldgeber ein. Über 5 Mio. € kamen zusammen. Mehr hat bisher noch kein Start-up aus dem Portfolio des HTGF eingeworben.

      "Die renommierten Investoren geben uns nicht nur finanzielle Stabilität für das geplante Wachstum, sie helfen mit ihren Kontakten in die Halbleiter- und Finanzbranche auch tatkräftig beim Ausbau der Firma mit", freuen sich die Gründer. Das viele Geld benötigen sie, um ihre weit gediehenen Prototypen zur Serienreife zu bringen. Aktuell steht die Evaluierung bei führenden Halbleiterkonzernen an. Während es technisch vorangeht, stoßen die Gründer gerade auf den ersten Nachteil ihres Standorts: "Wir suchen händeringend Fachkräfte: vom Konstrukteur mit Hintergrund in Feinmechanik oder Optik bis zum Elektronik- und Softwareentwickler", so von Borries. Nanda Tech biete ihnen ein globales Wirkungsfeld, Aufstiegschancen und die Atmosphäre eines technologiegetriebenen Start-ups. "An festgefahrenen Strukturen wird hier niemand abprallen", lacht er. P. TRECHOW
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 11:43:48
      Beitrag Nr. 93 ()
      VentureCapital Magazin Interviews, FCF Fox Corporate Finance GmbH, und Dr. Ernst Ludes, EQT (Ausgabe 3/2008) ...


      „Wir müssen kein Fundraising betreiben und können uns voll auf das Portfolio konzentrieren“ - Interview mit Karsten Haesen und Dr. Stephan Beyer von der Ventegis Capital AG sowie Felix Goedhart von der Capital Stage AG

      Es gibt börsennotierte Private Equity-Gesellschaften und solche, die als Fonds arbeiten. Beide Modelle sind im Markt etabliert. Auch wenn zuletzt einige große Beteiligungshäuser wie z. B. KKR mit Börsengängen aufwarteten, so stellen die fondsbasierten Gesellschaften nach wie vor die deutliche Mehrheit dar. Im Gespräch mit Mathias Renz, Redakteur des VentureCapital Magazins, unterhielten sich Karsten Haesen und Dr. Stephan Beyer von der Ventegis Capital AG sowie Felix Goedhart von der Capital Stage AG über ihre Erfahrungen als Manager einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft.

      VC-Magazin: Wie beurteilen Sie den Kursverlauf Ihrer Aktie in den letzten zwölf Monaten?

      Goedhart: Damit sind wir natürlich nicht zufrieden. Nach dem Misserfolg bei Antec war es gerechtfertigt, dass unser Kurs zurückgekommen ist. Er ist allerdings übertrieben stark gefallen und hat sich nicht erholt, obwohl wir, nachdem Antec abgeschlossen war, uns seit 2007 mit unseren anderen Beteiligungen erfolgreich bewegen und ein sehr gutes Halbjahresergebnis abgeliefert haben.

      Haesen: Wir haben 2001 zwei börsennotierte Beteiligungsgesellschaften verschmolzen und daraus ist die Ventegis AG entstanden. 95% der Anteile gehören der Berliner Effektengesellschaft AG. Die letzten 5% Freefloat werden von rund ca. 2.500 Aktionären gehalten. Aufgrund des geringen Freefloats fehlt uns Liquidität in der Aktie. Unser Kursverlauf interessiert uns von daher eher zweitrangig, weil er insofern nicht allzu aussagekräftig ist.

      Beyer: Der Kurs liegt konstant um die fünf Euro. Wie gesagt, erlaubt der geringe Freefloat keine Beurteilung des Aktienkurses. Wenn überhaupt, so müsste man den Net Asset Value beurteilen.



      VC-Magazin: Welcher Preis wäre Ihrer Meinung nach gerechtfertigt?

      Haesen: Wie schon angedeutet, möchte ich mich dazu nicht äußern.

      Goedhart: Ich scheue mich eigentlich auch, so etwas zu sagen. Vielleicht so viel: Unser Eigenkapital macht aktuell 2,30 Euro pro Aktie aus, der Kurs liegt bei 1,90 Euro. Unabhängige Research-Häuser bewerten uns mit ca. 2,50 bis 2,60 Euro.



      VC-Magazin: Was sind die grundsätzlichen Vor- und Nachteile einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft?

      Beyer: Ein Vorteil ist sicherlich, dass wir als Evergreen-Fonds agieren und nicht an Fondslaufzeiten gebunden sind. Von daher können die Investitionen konstant und kontinuierlich über mehrere Jahre hinweg durchgeführt werden. Wir müssen kein Fundraising betreiben und können uns voll auf das Portfolio konzentrieren. Nachteilig ist sicherlich, dass man hinsichtlich der Bewertung der eigenen Leistung von der allgemeinen Börsenstimmung abhängig ist.

      Haesen: Börsennotierte Gesellschaften tendieren dazu, sehr quartalsgetrieben zu agieren. Im Vordergrund stehen kurzfristige Ertragsziele und damit auch immer einhergehende Überlegung zur Kursentwicklung. Das VC-Geschäft ist ein mittel- bis langfristiges Geschäft und passt deshalb wegen der wenig planbaren Erlösgröße eigentlich nicht an die Börse. Sofern sich Anleger von dieser quartalsgetriebenen Betrachtungsweise jedoch lösen und bewusst längerfristig investieren, ist die VC-Aktie sicherlich eine attraktive Anlagemöglichkeit.

      Goedhart: Diese Diskussion wird immer wieder geführt: Gehört Private Equity an die Börse oder nicht? Ich halte das für rein akademisch. Es gibt börsennotierte Private Equity-Gesellschaften und solche, die als Fonds arbeiten. Beides ist im Markt etabliert und weder das eine noch das andere ist ein Sonderfall oder eine Besonderheit. Ein Vorteil der börsennotierten Gesellschaften aus Sicht der privaten Anleger ist sicherlich, dass mit kleinen Beträgen in eine Assetklasse investiert werden kann, die sonst in ers­ter Linie Großanlegern vorbehalten ist. Aus unserer Sicht hat die Börse den Vorteil, dass wir eine höhere Sichtbarkeit haben und dass wir glaubwürdiger für unsere Beteiligungen sind, weil wir wissen, was Börsennotierung heißt. Wir können unseren Portfoliounternehmen, die in der ­Regel auch selbst einen Börsengang planen, sehr sinnvollen Input geben. Nachteile sehe ich eigentlich nicht. Unser Aufwand an Administration hält sich in Grenzen. Wir sind im Rahmen unserer Satzung hinsichtlich Beteiligungsart, Branche und Haltedauer völlig frei. Das regeln Vorstand und Aufsichtsrat.



      VC-Magazin: Worin unterscheidet sich die Vergütungsstruktur des Managements einer börsennotierten Beteiligungsgesellschaft vom bekannten Carried Interest-Modell?

      Goedhart: 20% Gewinnbeteiligung für Manager von Private Equity-Fonds – das ist ein tolles Modell. Auch steuerlich ist der Carry ja immer noch vorteilhaft. Warum eigentlich? Einige Manager sind damit zu Multimilliardären geworden. Solche Möglichkeiten haben wir nicht. Wir haben normale Fixgehälter und Boni, doch damit kommen wir nicht mal in die Nähe von Investmentmanagern, die aus einem Fonds investieren. Dafür haben wir als börsennotierte Gesellschaft die Möglichkeit, Aktienoptionen auszugeben, was aber auch ein persönliches finanzielles Engagement bedeutet.

      Haesen: Bei Ventegis setzt sich das Einkommen der Manager aus mehreren Komponenten zusammen. Es gibt neben einem Fixum eine prozentuale Beteiligung am Jahres­überschuss, darüber hinaus ein Stock Options-Modell. Als weitere Komponente haben wir für die Betreuung von Spezialfonds, wie z. B. dem Fonds für die Sulfurcell-Finanzierung, eine Carried Interest-Lösung für das Management in der marktüblichen Größenordnung geschaffen. Wir sehen weitere Spezialthemen als interessante Felder für weitere Fonds.



      VC-Magazin: Wie kann man den Erlössprung im volatilen und von unregelmäßigen Kapitalzuflüssen bestimmten Private Equity-Geschäft dämpfen? Gibt es Möglichkeiten zur Stabilisierung des Geschäftsverlaufs? Bmp berät z. B. einen Dachfonds.

      Haesen: Wir von Ventegis kommen fast alle aus dem Corporate Finance-Investmentbanking und sind neben unserer Investmenttätigkeit auch beratend tätig. Wir sehen regelmäßig Fälle, die keine klassischen VC-Fälle sind, wo aber Kapitalbedarf besteht und wir das Finanzierungsins­trument Kapitalmarkt einsetzen können. Diese Beratungsdienstleistung ist die zweite Säule der Ventegis. Wir übernehmen für Small- und Mid Cap-Unternehmen – aus dem Ausland, aber auch aus Deutschland – transaktionsbegleitende Maßnahmen im Verbund mit den bei uns im Haus ansässigen Gesellschaften. Wir sind grundsätzlich sehr wertpapieraffin aufgestellt und kennen uns bei sämtlichen Transaktionsarten bestens aus. Mit den Beratungsdienst­leis­tungen haben wir im Jahr 2001 ganz zaghaft begonnen. Damals wollten wir ein Fünftel unserer Fixkosten decken. Mittlerweile können wir dadurch sogar unplanmäßige Abschreibungen im VC-Bereich ertragsseitig verkraften.

      Beyer: Eine zweite Lösung sind Beratungserlöse in Form einer Management Fee. Wir haben, wie Herr Haesen eben schon angedeutet hat, gerade im Rahmen der Sulfurcell-Transaktion einen eigenen Fonds für vermögende Privatanleger aufgelegt und daneben für das Bankhaus Lampe einen parallelen Fonds geschaltet, den wir ebenfalls managen, wodurch wir eine kleine, aber planbare Management Fee erhalten.

      Goedhart: Wir haben bei Equitrust – dem Unternehmen, für das ich zuvor tätig war – anfangs auch Direktbeteiligungen gemacht und dann in den Jahren 2002, 2003, 2004 das Dachfondsgeschäft zusammen mit Nordcapital aufgebaut. Unsere Idee war es damals ebenfalls, regelmäßige Erlöse zu generieren und eine Kostendeckung zu erreichen. Das ist ein guter Gedanke, aber das Dachfondsgeschäft ist ein völlig anderes Geschäft. Anleger möchten eigentlich möglichst scharfe Geschäftsmodelle und kein Sammelsurium. Ich glaube, dass die Anleger einfach wissen müssen, in was sie investieren. Ein Investment in eine börsennotierte Beteiligungsgesellschaft bedeutet grund­sätzlich, dass es keine Regelmäßigkeit in den Ergebnissen gibt, dass es immer Schwankungen geben wird und dass es keine Regelmäßigkeiten bei Dividendenzahlungen gibt. Das muss man den Anlegern sagen, und das tun wir auch. Eine Pseudodämpfung über das Dachfondsgeschäft ist aus meiner Sicht mehr Ablenkung als Vorteil für den Anleger. Eine Dämpfung findet erst mit zunehmender Größe statt, wie z. B. bei der Deutschen Beteiligungs AG, die allein aufgrund der Größe des Portfolios regelmäßig Verkaufswerte und somit Erlöse und Kontinuität generiert. Ich finde es von daher ehrlicher, den Anlegern klar zu sagen, wie das Geschäftsmodell läuft, anstatt zur minimalen Dämpfung andere Geschäfte aufzuziehen.



      VC-Magazin: Ist Ihre Aktie für Privatanleger geeignet?

      Goedhart: Natürlich ist sie risikoreicher als – ich hätte fast gesagt DaimlerChrysler oder Deutsche Bank, aber das gilt wohl heute nicht mehr. Ich will unsere Aktie hier jetzt nicht verkaufen, aber bei einem Eigenkapital pro Aktie von 2,30 Euro und einem Kurs von 1,90 Euro ist nach unten hin schon eine gewisse Absicherung gegeben. Auf Seiten der institutionellen Investoren sehe ich auf der einen Seite Small Cap-Fonds, auf der anderen Seite Fonds, die sich auf erneuerbare Energien spezialisiert haben, als potenzielle Aktionäre.

      Haesen: In der Vergangenheit haben viele Privatanleger die Aktie gekauft. Vor allem in der spannenden Phase bis 2000 war es für diese Gruppe interessant, sich über diesen Umweg an interessanten, noch nicht börsennotierten Unternehmen zu beteiligen. Mit dem abflauenden IPO-Boom hat aber auch das Anlegergeld stark nachgelassen. Eigentlich ist eine VC-Aktie, wie bereits gesagt, kein Anlageinstrument für den kurzfristig, sondern für den langfristig orientierten Privatanleger.



      VC-Magazin: Wie beurteilen Sie das aktuelle Marktumfeld und in diesem Zusammenhang die Geschäftsaussichten für Ihre Gesellschaft und Ihre Aktie?

      Haesen: Das Marktumfeld ist gut, sehr gut war es vor eineinhalb Jahren. Die Subprime-Krise schlägt inzwischen auf viele Bereiche des Kapitalmarkts durch. Dennoch sehen wir nach wie vor viele relativ gute Investitionsmöglichkeiten. Vom Volumen her hat das seit dem zweiten Quartal noch einmal stark angezogen. Auch sehe ich momentan sehr gute bis exzellente Exitmöglichkeiten, die Börse einmal ausgeschlossen.

      Goedhart: Unser Markt ist das Beteiligungsgeschäft, und dabei in erster Linie das Thema erneuerbare Energien. Das wirtschaftliche Umfeld allgemein ist derzeit nicht gut: hoher Ölpreis, steigende Zinsen, Subprime-Krise, negatives Kapitalmarktumfeld. Es wäre jetzt falsch zu sagen, dass wir davon komplett unabhängig sind, aber letztendlich ist das für uns nicht entscheidend. Für uns wichtiger ist: Was passiert im Bereich der erneuerbaren Energien? Und hier ist der Wachstumstrend ungebrochen, mit Ausnahme der leichten Verunsicherung im Solarbereich, die aufgrund der anstehenden Fördergesetzgebung in Spanien vorherrscht.

      Beyer: Ich sehe sehr gute Geschäftsaussichten und einen starken Dealflow in den Bereichen Medizintechnik, Cleantech und digitale Medien. Wir sind zuversichtlich, daraus gute neue Beteiligungen generieren zu können. Wir blicken auf ein gutes Jahr zurück: Wir haben die CAS innovations AG an Siemens verkauft und zwei Finanzierungsrunden bei der Nanda Technologies sowie die große Finanzierungsrunde bei Sulfurcell Solartechnik gemacht. Das Portfolio hat sich sehr gut entwickelt und damit auch unsere Geschäftsaussichten.



      mathias.renz [at] vc-magazin.de

      Zu den Gesprächspartnern
      Karsten Haesen als Vorstand und Dr. Stephan Beyer als Investment Director zeichnen für die Geschicke der börsennotierten Venture Capital-Gesellschaft Ventegis Capital AG in Berlin verantwortlich. Felix Goedhart ist Vorsitzender des Vorstands der in Hamburg ansässigen Capital Stage AG.
      Avatar
      schrieb am 23.09.08 14:19:01
      Beitrag Nr. 94 ()
      Was willst du uns damit sagen?
      Avatar
      schrieb am 26.09.08 11:08:50
      Beitrag Nr. 95 ()
      08/2008 FotoVoltaici
      Sulfurcell: tecnologia tedesca con design italiano
      Artikel im Dossier Dünnschichtprodukte der führenden italienischen Photovoltaik-Fachzeitschrift FV FotoVoltaici


      Für italienisch sprechende auf der Homepage
      Avatar
      schrieb am 10.10.08 15:10:05
      Beitrag Nr. 96 ()
      Avatar
      schrieb am 13.10.08 12:23:56
      Beitrag Nr. 97 ()
      VITA34 kann Umsatz leicht steigern - EBIT negativ

      13.10.2008 | 11:23 Uhr | Leipzig (BoerseGo.de)

      Die VITA 34 International AG, die Muttergesellschaft der führenden privaten Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, hat im dritten Quartal 2008 sowohl bei der Zahl der Einlagerungen von Nabelschnurblut als auch beim Umsatz einen neuen Rekordwert erreicht. Die Zahl der eingelagerten Nabelschnurbluttransplantate sei auf 2.976 (Vorjahr: 2.972) gestiegen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Der Umsatz erhöhte sich um 29.000 Euro auf 4,1 Millionen Euro.

      Das operative Ergebnis (EBIT) fiel durch die planmäßig erhöhten Aufwendungen im Rahmen der neuen Marketing- und Vertriebsstrategie mit minus 0,6 Millionen Euro (Vorjahr: 0,1 Millionen Euro) allerdings negativ aus. Das Konzernergebnis lag bei minus 0,5 Millionen Euro gegenüber minus 0,2 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

      Die liquiden Mittel betrugen zum 30.9.2008 insgesamt 7,2 Millionen Euro. VITA 34 sieht sich damit gut aufgestellt, um den Break-even für das Gesamtjahr 2009 zu erreichen. Gleichzeitig bestätigte der Vorstand die im Juli reduzierten Prognosen für 2008. Demnach rechnet das Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 15 und 16 Millionen Euro (2007: 15,4 Millionen Euro) und mit einem Plus bei der Zahl der Einlagerungen mindestens im einstelligen Prozentbereich.

      © BörseGo AG 2008, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
      Avatar
      schrieb am 16.10.08 13:37:21
      Beitrag Nr. 98 ()
      VITA 34 buy
      16.10.2008 - 12:49

      Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von First Berlin stufen die Aktie von VITA 34 (ISIN DE000A0BL849/ WKN A0BL84) weiterhin mit dem Rating "buy" ein.

      Die Q3-Ergebnisse von VITA 34, welche das Unternehmen am 13. Oktober veröffentlicht habe, hätten im Rahmen der Analystenerwartungen gelegen. Die Umsätze sowie die Stammzellenbank hätten nach einem schwachen ersten Halbjahr 2008 wieder an Dynamik gewonnen. Das Unternehmen glaube nun, dass es nächstes Jahr den Break-Even durch ein straffes Kostenmanagement schaffen könne.

      Angesichts der momentan schwachen Bewertung der VITA 34-Aktie, die einen Unternehmenswert von nur EUR 6,7 Mio. ergibt, behalten die Analysten von First Berlin ihre Kaufempfehlung sowie ihr Kursziel von EUR 12,00 bei. (Analyse vom 14.10.2008) (14.10.2008/ac/a/nw)Analyse-Datum: 14.10.2008


      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 13:44:07
      Beitrag Nr. 99 ()
      http://www.welt.de/wams_print/article2732250/So-werden-aus-I…

      So werden aus Ideen neue Jobs
      Von Joachim Fahrun
      16. November 2008, 01:42 Uhr



      Aus Wissen Arbeit machen lautet das Mantra der Berliner Politik. Die Firma Sulfurcell macht es vor. Neun Jahre nach der Erfindung neuer Solarmodule errichtet sie nun in Adlershof sogar eine Fabrik

      Den Durchbruch feierten die Forscher vor neun Jahren in ihrem Labor. Sie hielten das neue Produkt in der Hand. Solarmodule, die Sonnenenergie nicht aus teuren und schweren Siliziumkristallen gewinnen, sondern aus einer wenige Tausendstel Millimeter dicken Schicht aus Halbleitermaterial, die auf Glasscheiben aufgetragen wird. Mit der sogenannten CIS-Technologie sollte es möglich sein, 99 Prozent der Materialkosten und die Hälfte der Energie bei der Produktion von Solarmodulen zu sparen, ahnte Physiker Nikolaus Meyer damals bereits.

      Inzwischen ist aus der Idee eine der größten Hoffnungen der Berliner Wirtschaft geworden. Denn Meyer und seine Mitstreiter am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, dem damaligen Hahn-Meitner-Institut, hatten nicht vor, im Schutzraum des Labors an ihrer Technologie zu feilen. "Es geht um die Energie der Zukunft, um ein wichtiges Produkt, und das ist wichtig für das Weiterkommen der Menschheit", sagt Meyer nicht ohne Pathos. Deshalb setzt Meyers Firma Sulfurcell auf industrielle Fertigung der Dünnschichtmodule und auf Wachstum.

      Anfang des Jahres erfolgt in Adlershof neben der Pilotfertigungsanlage der erste Spatenstich für die neue Sulfurcell-Fabrik. "In 15 Monaten werden wir über 300 Leute beschäftigen", sagt der junge Chef selbstbewusst. Der Ausstoß von Solarmodulen werde verhundertfacht. Sein Ziel: Aus einer Labortechnologie ein stabiles industrielles Produkt zu machen. Und dabei seinen grün angehauchten Idealen von einer klimaschonenden Energieversorgung näherzukommen.

      Der Weg der Firma Sulfurcell, die in der britischen Zeitung "Guardian" mit dem sechsten Platz unter "Europe's hottest 100 clean technology companies" geehrt wurde, erfüllt die Träume der Berliner Wirtschaftsförderer und Wirtschaftspolitiker. Der Naturwissenschaftler Meyer und seine Mannschaft haben in die Tat umgesetzt, was mit Blick auf die vielfältige Hochschul- und Forschungslandschaft das Mantra der Berliner Politik ist: aus Wissen Arbeit zu machen.

      Die Voraussetzungen sind gut. In der Region lehren, forschen und arbeiten mehr als 200 000 Menschen in Wissenschaftsinstitutionen oder in den Unternehmen. 1,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes gab die Berliner Wirtschaft nach Angaben der Technologiestiftung Berlin seither jährlich für Forschung und Entwicklung aus. Das entspricht einer Summe von 1,47 Milliarden Euro, die vor allem für Weiterentwicklungen in der chemischen Industrie und der Elektrotechnik eingesetzt wurden.

      In ganz Deutschland waren es nur 1,7 Prozent. Rechnet man die Aufwendungen der öffentlichen Hand für FuE hinzu, erfüllt Berlin die Zielgröße der EU, drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Forschung auszugeben. Zehn Prozent der Berliner Arbeitsplätze werden der Forschung und Entwicklung zugerechnet. Wie dieses Potenzial besser zu nutzen ist, darüber beraten Wissenschaftler, Politiker und Manager am Donnerstag bei der 2. Berliner Wirtschaftskonferenz im Technologiepark Adlershof. "Wachstum durch Innovation" lautet das Motto der Veranstaltung, zu der 500 Gäste erwartet werden.

      Auch bei Meyers Firma Sulfurcell ist der Transfer von Ideen aus der Wissenschaft nicht mit der ursprünglichen Erfindung abgeschlossen. 20 Personen stark ist die Entwicklungsabteilung des Unternehmens. Die Ingenieure arbeiten eng mit dem Helmholtz-Zentrum zusammen, feste Kooperationsverträge sichern gemeinsame Projekte. "Die meisten Erfindungen sind keine Geistesblitze, sondern Resultat von intensiver Arbeit und viel Mühe", sagt Meyer. Nachdem die Technik funktioniert, geht es darum, den Wirkungsgrad und die Kosten des Materials weiter zu senken, um das große Ziel zu erreichen: Solarenergie aus Dünnschichtmodulen soll nicht mehr kosten als Strom aus fossilen Energiequellen.

      Trotz der guten Voraussetzungen schaffen in der Stadt noch immer viel zu wenige Firmen den Sprung von der kleinen Hightech-Schmiede zur Massenfertigung mit entsprechenden Arbeitsplatzeffekten. Vielen der Forscher, die Firmen ausgründen, fehlt der Geist, ihr Unternehmen wirklich groß zu machen. Sie wollen die Kontrolle behalten, scheuen den Einfluss von fremden Investoren, wollen selber im Labor stehen, anstatt nur noch zu managen. Andere hoch qualifizierte Absolventen Berliner Hochschulen ziehen die Sicherheit von festen Jobs in Großkonzernen vor.

      Für Meyer kam das nicht infrage, er kannte Siemens und eine Unternehmensberatung von innen, ehe er mit Sulfurcell startete. "Bis sie einen Laden wie Siemens zum Umschwenken und zum Erproben einer neuen Technologie bringen, können sie alt werden"; sagt der Unternehmer, der aus einem Beamtenhaushalt stammt. So viel Zeit wollte er sich nicht nehmen, als er mit 30 seine Firma gründete. Das Wachstum der kommenden Jahre ist gesichert, seit Sulfurcell im Sommer 85 Millionen Euro Wagniskapital von verschiedenen Finanzinvestoren erhielt, unter anderem von Intel Capital aus Kalifornien.

      Um mehr Erfolgsgeschichten wie Sulfurcell in Berlin zu schreiben, ist die Berliner Politik seit einiger Zeit bemüht, in einer Innovationsstrategie Forschungsaktivitäten mit den Zukunftsbranchen der Berliner Wirtschaft in Einklang zu bringen. Die Stadt konzentriert ihre Förderung auf fünf Kompetenzfelder: Biotechnologie, Medizintechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Verkehrssystemtechnik und optische Technologie. Als sechstes Feld soll demnächst die Energietechnik hinzukommen. Die Mühen tragen erste Früchte. Zwischen 2000 und 2006 nahm die Zahl der Unternehmen in den Kompetenzfeldern um 20 Prozent zu, die Zahl der Erwerbstätigen wuchs um 16 Prozent, in der gesamten Wirtschaft waren es vier Prozent.

      Die meisten dieser Unternehmen sind noch sehr klein. Glaubt man aber Sulfurcell-Chef Meyer, kann in den innovativen Branchen Kleinheit ein Vorteil sein: "In der Solarindustrie brauchen wir maximale Dynamik. Die wäre nicht möglich, wenn wir Teil eines Großkonzerns wären."
      Avatar
      schrieb am 17.11.08 15:35:48
      Beitrag Nr. 100 ()
      Wie im Märchen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.08 12:50:16
      Beitrag Nr. 101 ()
      26.11.2008

      Pressemitteilung Sulfurcell Solartechnik GmbH, Berlin :

      – Sulfurcell gewinnt weitere Auszeichnung –
      Berliner Solartechnologie-Unternehmen auf der Liste der innovativsten deutschen Firmen 2009

      Berlin, 26. November 2008 – Die Sulfurcell Solartechnik GmbH ist ein „Ausgewählter Ort im Land der Ideen 2009.“ Das Solartechnologie-Unternehmen wurde in die Liste der Veranstaltungsreihe „365 Orte im Land der Ideen“ aufgenommen. Als „Ausgewählter Ort“ wird Sulfurcell unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler im Jahr 2009 Deutschland als das „Land der Ideen“ repräsentieren und die Innovationsfreude hierzulande erlebbar machen.

      „Wir freuen uns über diese Auszeichnung“, so Geschäftsführer Dr. Nikolas Meyer. „Sie ist eine weitere Bestätigung für unsere Strategie, Solarmodule zu entwickeln und zu vermarkten, die nicht nur Energie erzeugen, sondern auch als attraktives Baumaterial Fassadenelemente oder Dachziegel ersetzen können.“ Sulfurcell überzeugt die Branche seit 2003 mit der Entwicklung und Produktion modernster Photovoltaik-Anlagen. Im Gegensatz zu zahlreichen Wettbewerbern fertigt Sulfurcell Dünnschichtsolarmodule unter Verwendung des Halbleiters Kupfer-Indium-Sulfid (CIS). In der Folge lassen sich Solarzellen produzieren, die wesentlich dünner sind als herkömmliche Module und deutlich reduzierte Herstellkosten aufweisen. Sie haben zudem den Vorteil, dass für ihre Produktion die Hälfte der für herkömmliche Solarmodule benötigten Energie verwendet wird. Seit seiner Gründung 2001 ist Sulfurcell kontinuierlich gewachsen und beschäftigt heute 175 Mitarbeiter. Investoren wie Intel Capital, Vattenfall und Gaz de France haben im Juli 2008 Sulfurcell Kapital in Höhe von 85 Mio. € zur Verfügung gestellt, mit dem in Berlin eine hochmoderne Serienfertigung für den neuen Modultyp aufgebaut wird. Sulfurcell kann zahlreiche weitere Auszeichnungen vorweisen, unter anderem den Innovationspreis Berlin-Brandenburg 2006.

      Über Sulfurcell
      Sulfurcell produziert und entwickelt seit 2003 Dünnschichtsolarmodule aus Chalkopyrithalbleitern (CIS/CIGSe). Als Berliner Industrieunternehmen haben wir unseren Ursprung am Hahn-Meitner-Institut, Europas größter Forschungseinrichtung für Dünnschichtphotovoltaik. Bis heute sind Technologieführerschaft und stetige Verbesserung der Produkte unsere wichtigsten Ziele. Hinter Sulfurcell stehen Unternehmer, renommierte Finanzinvestoren und strategische Partner, unter anderen Intel Capital, Climate Change Capital und der von Gaz de France und Vattenfall Europe gehaltene Berliner Energie Umweltfonds, BEU.



      Pressekontakt:

      PR!NT Communications Consultants
      Dr. Armin Erkens
      Neue Schönhauser Straße 3-5
      10178 Berlin

      Tel.: +49-30-240 84-113
      Fax: +49-30-240 84-109
      Mail: armin.erkens@print.cc
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 22:39:55
      Beitrag Nr. 102 ()
      So werden aus Ideen neue Jobs
      Von Joachim Fahrun 16. November 2008, 01:42 Uhr

      Aus Wissen Arbeit machen lautet das Mantra der Berliner Politik. Die Firma Sulfurcell macht es vor. Neun Jahre nach der Erfindung neuer Solarmodule errichtet sie nun in Adlershof sogar eine Fabrik

      Den Durchbruch feierten die Forscher vor neun Jahren in ihrem Labor. Sie hielten das neue Produkt in der Hand. Solarmodule, die Sonnenenergie nicht aus teuren und schweren Siliziumkristallen gewinnen, sondern aus einer wenige Tausendstel Millimeter dicken Schicht aus Halbleitermaterial, die auf Glasscheiben aufgetragen wird. Mit der sogenannten CIS-Technologie sollte es möglich sein, 99 Prozent der Materialkosten und die Hälfte der Energie bei der Produktion von Solarmodulen zu sparen, ahnte Physiker Nikolaus Meyer damals bereits.

      Inzwischen ist aus der Idee eine der größten Hoffnungen der Berliner Wirtschaft geworden. Denn Meyer und seine Mitstreiter am Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, dem damaligen Hahn-Meitner-Institut, hatten nicht vor, im Schutzraum des Labors an ihrer Technologie zu feilen. "Es geht um die Energie der Zukunft, um ein wichtiges Produkt, und das ist wichtig für das Weiterkommen der Menschheit", sagt Meyer nicht ohne Pathos. Deshalb setzt Meyers Firma Sulfurcell auf industrielle Fertigung der Dünnschichtmodule und auf Wachstum.

      Anfang des Jahres erfolgt in Adlershof neben der Pilotfertigungsanlage der erste Spatenstich für die neue Sulfurcell-Fabrik. "In 15 Monaten werden wir über 300 Leute beschäftigen", sagt der junge Chef selbstbewusst. Der Ausstoß von Solarmodulen werde verhundertfacht. Sein Ziel: Aus einer Labortechnologie ein stabiles industrielles Produkt zu machen. Und dabei seinen grün angehauchten Idealen von einer klimaschonenden Energieversorgung näherzukommen.

      Der Weg der Firma Sulfurcell, die in der britischen Zeitung "Guardian" mit dem sechsten Platz unter "Europe's hottest 100 clean technology companies" geehrt wurde, erfüllt die Träume der Berliner Wirtschaftsförderer und Wirtschaftspolitiker. Der Naturwissenschaftler Meyer und seine Mannschaft haben in die Tat umgesetzt, was mit Blick auf die vielfältige Hochschul- und Forschungslandschaft das Mantra der Berliner Politik ist: aus Wissen Arbeit zu machen.

      Die Voraussetzungen sind gut. In der Region lehren, forschen und arbeiten mehr als 200 000 Menschen in Wissenschaftsinstitutionen oder in den Unternehmen. 1,9 Prozent des Bruttoinlandsproduktes gab die Berliner Wirtschaft nach Angaben der Technologiestiftung Berlin seither jährlich für Forschung und Entwicklung aus. Das entspricht einer Summe von 1,47 Milliarden Euro, die vor allem für Weiterentwicklungen in der chemischen Industrie und der Elektrotechnik eingesetzt wurden.

      In ganz Deutschland waren es nur 1,7 Prozent. Rechnet man die Aufwendungen der öffentlichen Hand für FuE hinzu, erfüllt Berlin die Zielgröße der EU, drei Prozent des Bruttoinlandsproduktes für Forschung auszugeben. Zehn Prozent der Berliner Arbeitsplätze werden der Forschung und Entwicklung zugerechnet. Wie dieses Potenzial besser zu nutzen ist, darüber beraten Wissenschaftler, Politiker und Manager am Donnerstag bei der 2. Berliner Wirtschaftskonferenz im Technologiepark Adlershof. "Wachstum durch Innovation" lautet das Motto der Veranstaltung, zu der 500 Gäste erwartet werden.

      Auch bei Meyers Firma Sulfurcell ist der Transfer von Ideen aus der Wissenschaft nicht mit der ursprünglichen Erfindung abgeschlossen. 20 Personen stark ist die Entwicklungsabteilung des Unternehmens. Die Ingenieure arbeiten eng mit dem Helmholtz-Zentrum zusammen, feste Kooperationsverträge sichern gemeinsame Projekte. "Die meisten Erfindungen sind keine Geistesblitze, sondern Resultat von intensiver Arbeit und viel Mühe", sagt Meyer. Nachdem die Technik funktioniert, geht es darum, den Wirkungsgrad und die Kosten des Materials weiter zu senken, um das große Ziel zu erreichen: Solarenergie aus Dünnschichtmodulen soll nicht mehr kosten als Strom aus fossilen Energiequellen.

      Trotz der guten Voraussetzungen schaffen in der Stadt noch immer viel zu wenige Firmen den Sprung von der kleinen Hightech-Schmiede zur Massenfertigung mit entsprechenden Arbeitsplatzeffekten. Vielen der Forscher, die Firmen ausgründen, fehlt der Geist, ihr Unternehmen wirklich groß zu machen. Sie wollen die Kontrolle behalten, scheuen den Einfluss von fremden Investoren, wollen selber im Labor stehen, anstatt nur noch zu managen. Andere hoch qualifizierte Absolventen Berliner Hochschulen ziehen die Sicherheit von festen Jobs in Großkonzernen vor.

      Für Meyer kam das nicht infrage, er kannte Siemens und eine Unternehmensberatung von innen, ehe er mit Sulfurcell startete. "Bis sie einen Laden wie Siemens zum Umschwenken und zum Erproben einer neuen Technologie bringen, können sie alt werden"; sagt der Unternehmer, der aus einem Beamtenhaushalt stammt. So viel Zeit wollte er sich nicht nehmen, als er mit 30 seine Firma gründete. Das Wachstum der kommenden Jahre ist gesichert, seit Sulfurcell im Sommer 85 Millionen Euro Wagniskapital von verschiedenen Finanzinvestoren erhielt, unter anderem von Intel Capital aus Kalifornien.

      Um mehr Erfolgsgeschichten wie Sulfurcell in Berlin zu schreiben, ist die Berliner Politik seit einiger Zeit bemüht, in einer Innovationsstrategie Forschungsaktivitäten mit den Zukunftsbranchen der Berliner Wirtschaft in Einklang zu bringen. Die Stadt konzentriert ihre Förderung auf fünf Kompetenzfelder: Biotechnologie, Medizintechnik, Informations- und Kommunikationstechnik, Verkehrssystemtechnik und optische Technologie. Als sechstes Feld soll demnächst die Energietechnik hinzukommen. Die Mühen tragen erste Früchte. Zwischen 2000 und 2006 nahm die Zahl der Unternehmen in den Kompetenzfeldern um 20 Prozent zu, die Zahl der Erwerbstätigen wuchs um 16 Prozent, in der gesamten Wirtschaft waren es vier Prozent.

      Die meisten dieser Unternehmen sind noch sehr klein. Glaubt man aber Sulfurcell-Chef Meyer, kann in den innovativen Branchen Kleinheit ein Vorteil sein: "In der Solarindustrie brauchen wir maximale Dynamik. Die wäre nicht möglich, wenn wir Teil eines Großkonzerns wären."
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 10:15:12
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hi Wolfgang,

      dein Forum ist ja ganz schön verwaist. Die Informationspolitik der Fa. ist ja auch ganz schön mies. Anscheinend gibt es auch keinen guten News (Sulfurzell ua.). Alles zieht sich endlos dahin.

      Vielleicht stellst Du mal wieder was rein und außerdem noch ein Gutes Neues;-))).
      Avatar
      schrieb am 19.01.09 11:59:07
      Beitrag Nr. 104 ()
      Hi,

      in diesen Zeiten sind keine News ja schon richtig gute News. Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit bei Ventegis und dass es bei Sulfurcell läuft sieht man an den Mitarbeiterzahlen, die kontinuierlich steigen.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 21.01.09 00:25:06
      Beitrag Nr. 105 ()
      hmmm, spricht mich jetzt nicht unbedingt an!

      Frisches Kapital für Aupeo
      Dienstag, 20. Januar 2009 14:30

      Der in der vergangenen Woche gestartete Internetradiodienst Aupeo Aupeo (www.aupeo.com) hat die zweite Finanzierungsrunde abgeschlossen. Der von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin, die private Beteiligungsgesellschaft J.C.M.B. und Ventegis Capital beteiligen sich nach Unternehmensangaben “mit einem signifikanten Millionen-Euro-Betrag” am jungen Berliner Start-up. In der ersten Finanzierungsrunde hatten einige ungenannte Business Angels aus dem Hardware-Umfeld in Aupeo investiert.

      “Eine derart gute Ausstattung unserer Frühphase bringt uns alle Möglichkeiten das ehrgeizige Wachstumsziel zu verwirklichen, Ende 2009 Marktführer für nutzergetriebenes Internetradio in Deutschland zu sein”, sagt Armin G. Schmidt, Gründer und Geschäftsführer von Aupeo. “Wir haben jetzt hervorragende Mittel, unseren technologischen und konzeptionellen Vorsprung in Marktmacht umzusetzen.” Die Pläne der Hauptstädter sind ambitioniert: Mit Aupeo wollen sie nicht weniger, als das Internetradio revolutionieren. Dabei setzen sie eine Kombination “aus neuartiger Online-Plattform und Hardware-Integration”. Punkten soll Aupeo vor allem durch eine breit angelegte Funktionalität. So bekommt beispielsweise jeder User nach seiner Registrierung aktuelle Empfehlungen und Neuigkeiten aus der Musikwelt sowie der Community übersichtlich dargestellt.
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 00:28:06
      Beitrag Nr. 106 ()
      BPM-Anbieter inubit steigert den Auftragseingang im letzten Geschäftsjahr um mehr als 90 Prozent

      Unternehmen erkennen Handlungsbedarf – Wirtschaftskrise führt zum Umdenken

      Berlin, 22. Januar 2009 – Die inubit AG, technologisch führender Anbieter für Business-Process-Management-Software, hat auch im Jahr 2008 die geplanten Geschäftsziele übertroffen. Trotz der weltweit eher schwierigen Wirtschaftslage kann inubit 2008 auf eine deutliche Steigerung des Auftragseingangs um mehr als 90 Prozent sowie eine Umsatzsteigerung von 25 Prozent zurückblicken. Den wirtschaftlichen Erfolgskurs des Unternehmens belegt auch die Steigerung des positiven Ergebnisses um über 100 Prozent.

      Den Erfolg des letzten Jahres konnte inubit durch den Ausbau des Bestandsgeschäftes sowie durch die Gewinnung zahlreicher Neukunden über das eigene, verstärkte Vertriebsteam und die gewachsene Anzahl an Partnern generieren. Zu den 78 Neukunden zählen u.a. EDEKA, Hanse Merkur, GO!, gsub - Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung, EWE TEL, HL komm, ewz und die Schweizerischen Bundesbahnen. Bei den Bestandskunden profitiert inubit einerseits vom ausgebauten Professional-Services-Bereich. Andererseits ist es zunehmend gängige Praxis, dass inubit-Kunden zunächst mit der Optimierung und Automatisierung eines konkreten Prozesses beginnen und sukzessive weitere Geschäftsprozesse auf die inubit BPM-Suite übertragen.

      Wachstumsprognose für 2009

      Das aktuelle Release 5.1 der inubit BPM-Suite steht seit November 2008 zur Verfügung. Gespräche mit Analysten von Gartner und Forrester haben gezeigt, dass der inubit SOA/BPM-Ansatz überzeugt und heute bereits eine Funktionalität und Reife bietet, die bei Wettbewerbsprodukten erst in Ansätzen zu finden ist.

      Auch für das neue Geschäftsjahr ist die Ausgangslage des Unternehmens vielversprechend. Zahlreiche neue Kundenprojekte sind bereits fest für 2009 beauftragt. Viele Unternehmen bewegt die wirtschaftliche Krise zum Umdenken. Sie erkennen die Notwendigkeit, ihre Prozesse flexibel und effizient zu gestalten. Hier wird deutlich, dass BPM ein entscheidender Ansatz für zukünftigen wirtschaftlichen Erfolg sein kann. Aufgrund der steigenden Nachfrage für Business-Process-Management-Suiten wird inubit im neuen Jahr auch das Thema Internationalisierung insbesondere im europäischen Raum weiter voranbringen.

      Mit dem Umzug in die neuen inubit Geschäftsräume am Schöneberger Ufer in Berlin hat das Unternehmen Mitte letzten Jahres auch die räumlichen Voraussetzungen für das weitere Wachstum gelegt. Mit der geplanten Einstellung von mehr als 20 neuen Mitarbeitern im Jahr 2009 wird inubit die Marke von 100 Mitarbeitern zum Ende des Jahres überschreiten.

      Über inubit
      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten BPM-Suite Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 80 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten München, Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 300 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland.

      Ansprechpartner für die Presse:
      Philipp Weber-Diefenbach
      index GmbH
      Telefon: +49 (0)30 39088-197
      Fax:+49 (0)30 39088-199
      p.diefenbach@index.de
      www.index.de
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 13:48:49
      Beitrag Nr. 107 ()
      hört sich sehr gut an
      Avatar
      schrieb am 24.01.09 14:37:43
      Beitrag Nr. 108 ()
      Schauen wir mal wie es weitergeht:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.01.09 20:22:08
      Beitrag Nr. 109 ()
      Berlin: Sulfurcell Solartechnik will 100 neue Jobs in Berlin schaffen

      Januar 24, 2009



      Berlin (ddp-bln). Die Sulfurcell Solartechnik GmbH will ihren Standort im Technologiepark Berlin-Adlershof ausbauen und 100 neue Stellen schaffen. Geplant sei, die Zahl der Mitarbeiter binnen eines Jahres auf 275 zu erhöhen, teilte das Unternehmen am Freitag mit.

      Dazu soll am 2. Februar mit dem Bau einer Fertigungshalle und eines neuen Verwaltungsgebäudes begonnen werden. Zu dem symbolischen ersten Spatenstich wird auch Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) erwartet.

      Mit dem Neubau steige Sulfurcell in die automatisierte Großserienfertigung seiner Dünnschichtsolarmodule ein, hieß es. Die Massenproduktion soll Ende des Jahres beginnen. Sulfurcell fertigt nach eigenen Angaben hochwertige Dünnschichtsolarmodule auf Basis von CIS-Halbleitern und gehört in diesem Bereich zu den drei führenden Herstellern weltweit. Das Unternehmen hat sich aus dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, ehemals Hahn-Meitner-Institut, entwickelt.
      Avatar
      schrieb am 26.01.09 08:34:52
      Beitrag Nr. 110 ()
      Bald geht es hier richtig los.:)
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 17:34:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.446.945 von Crowww am 26.01.09 08:34:52Bald geht es hier richtig los

      Wo geht´s bald richtig los?
      Hier im Board?
      In der Fertigungshalle?
      Oder gar im Ventegiskurs? :eek:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 08:05:59
      Beitrag Nr. 112 ()
      Na überall.:)
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 22:20:26
      Beitrag Nr. 113 ()
      Berliner Fertigungsstätte
      Sulfurcell investiert 85 Million...


      Solarmodule ersetzen herkömmliche Fassadenbausteiner


      Berlin (ddp-bln). Mit einem symbolischen Spatenstich sind die Bauarbeiten zu einer neuen Produktionsstätte der Sulfurcell Solartechnik GmbH in Berlin-Adlershof aufgenommen worden. «Gerade jetzt, in einer konjunkturell immer schwieriger werdenden Lage, ist der Baubeginn bei Sulfurcell ein ermutigendes Zeichen», sagte Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) am Montag. Die Investition liegt nach Unternehmensangaben bei 85 Millionen Euro. 100 neue Jobs sollen geschaffen werden.

      Der Erfolg von Sulfurcell zeige einmal mehr, dass mit Innovation und hoher Professionalität auch in der derzeitigen Wirtschaftssituation Unternehmen wachsen und Arbeitsplätze schaffen können, fügte Wowereit hinzu. Die Strategie, Wissen, Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen, bewähre sich auch in Krisenzeiten.

      Sulfurcell-Chef Nikolaus Meyer bezeichnete den Neubau als bedeutenden Schritt für sein Unternehmen. Mit dieser Anlage steige Sulfurcell in die Großserienfertigung von Solarmodulen ein. Darüber hinaus schaffe die Firma 100 neue Stellen für hoch qualifizierte Naturwissenschaftler und Ingenieure. Derzeit beschäftigt Sulfurcell nach eigenen Angaben 175 Mitarbeiter.

      Noch in diesem Jahr soll die Produktion in der neuen Anlage aufgenommen werden. Täglich sollen mehr als 2000 Solarmodule auf Basis von CIS-Halbleitern gefertigt werden. «Das entspricht der Menge, die wir heute in 14 Tagen produzieren», sagte Meyer. Die jährlich produzierten Module würden eine Gesamtkapazität von 75 Megawatt erreichen. «Wir setzen uns damit an die Spitze der Dünnschichtproduzenten in Berlin und schließen auf zu den großen Herstellern in Europa», sagte der Geschäftsführer.

      Die 20 000 Quadratmeter große Produktionsstätte und ein neues Bürogebäude entstehen auf einem Gelände am Groß-Berliner Damm in unmittelbarer Nähe des Firmenhauptsitzes. Nicht nur auf dem Dach des Bürohauses werden Solarmodule installiert, sondern die gesamte Fassade wird aus diesen Bausteinen bestehen, die wie schwarze Glasplatten aussehen. «Wir decken damit den gesamten Energiebedarf des Verwaltungstraktes», sagte Meyer.

      Solarmodule seien vor allem dann wirtschaftlich, wenn sie elementarer Bestandteil von Gebäuden seien, ergänzte der Unternehmer. Die von Sulfurcell entwickelten Solarmodule fungierten nicht nur als Stromerzeuger, sondern ersetzten zugleich Fassaden- oder Dachwerkstoffe. Es gebe keinen Grund, an einer Südfassade oder auf einem Dach nur einfache Bleche, Steine oder Scheiben einzusetzen, um die Gebäudehaut herzustellen, betonte Meyer. Den gleichen Zweck könnten Solarmodule nebenbei erfüllen und kosteten dabei nicht wesentlich mehr als herkömmliche Qualitätsbaustoffe. Sie versorgten aber gleichzeitig das Gebäude mit Energie, betonte der Unternehmer.

      (ddp)

      Url zum Artikel: http://www.ad-hoc-news.de/sulfurcell-investiert-85-millionen…
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 23:13:32
      Beitrag Nr. 114 ()
      Es wird ......:)
      Avatar
      schrieb am 10.02.09 11:43:52
      Beitrag Nr. 115 ()
      Auf der Homepage von Ventegis gibt es sogar schon Bilder von der geplanten Fabrik.

      Klingt wie ein Märchen.:)
      Avatar
      schrieb am 11.02.09 14:12:59
      Beitrag Nr. 116 ()
      Vita 34 expandiert nach Slowenien

      11.02.2009 | 12:48 Uhr | Leipzig (BoerseGo.de)

      Die VITA 34 International AG, Muttergesellschaft des Nabelschnurblutbank-Betreibers VITA 34 AG, wird nach Slowenien expandieren. Partner der VITA 34 AG in dem EU-Staat sei die Izvorna celica d.o.o., teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Izvorna celica übernehme in Slowenien das Marketing sowie die Schulung in den Geburtskliniken für die Entnahme des Nabelschnurbluts. Im VITA 34 Labor in Leipzig erfolge die Aufbereitung zum Präparat, die Kryokonservierung sowie anschließend die Dauerlagerung bei sehr niedrigen Temperaturen. Mit ersten Einlagerungen aus Slowenien, das jährlich rund 20.000 Geburten zählt, rechne man bereits im ersten Halbjahr 2009, so das Unternehmen. Neben Deutschland ist VITA 34 derzeit in Spanien, Österreich und der Schweiz aktiv. 2009 soll neben Slowenien noch ein weiterer europäischer Markt hinzukommen.

      © BörseGo AG 2009, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 12:44:06
      Beitrag Nr. 117 ()
      Avatar
      schrieb am 17.02.09 13:16:30
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.593.134 von Crowww am 17.02.09 12:44:06So klappt es auch mit dem Nachbarn: ;)

      http://www.sulfurcell.de/fileadmin/docs/presse/Artikel2009/F…
      Avatar
      schrieb am 19.02.09 11:14:47
      Beitrag Nr. 119 ()
      20.02.2009

      Pressemitteilung AUPEO!, Berlin:

      Aupeo!: Personalisierter Radio Musik-Service schließt zweite Finanzierungsrunde erfolgreich ab

      Berlin, 20. Februar 2009 – Die Aupeo GmbH, Gründer und Betreiber des Social-Music-Portals aupeo.com, bekommt frisches Kapital: Der von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin, die private Beteiligungsgesellschaft J.C.M.B. sowie Ventegis Capital beteiligen sich mit einem signifikanten Millionen-Euro-Betrag.

      In der ersten Finanzierungsrunde hatten sich strategische Business Angels aus dem Hardware-Umfeld an dem Startup beteiligt, das neben der Berliner Zentrale auch Büros in New York, Taipeh und Sao Paolo unterhält.

      „Eine derart gute Ausstattung unserer Frühphase bringt uns alle Möglichkeiten das ehrgeizige Wachstumsziel zu verwirklichen, Ende 2009 Marktführer für nutzergetriebenes Internetradio in Deutschland zu sein“, sagt Armin G. Schmidt, Geschäftsführer der Aupeo GmbH. „Wir haben jetzt hervorragende Mittel, unseren technologischen und konzeptionellen Vorsprung in Marktmacht umzusetzen.“

      Das Musik-Portal Aupeo! (www.aupeo.com) plant mit einer Kombination aus neuartiger Online-Plattform und Hardware-Integration den Durchbruch des Internetradios im Massenmarkt. Diese nächste Internetradio-Generation bietet alle beliebten Features herkömmlicher Online- und Empfehlungsradios und setzt darüber hinaus bei Klangqualität, Bedienkomfort und Wohnzimmertauglichkeit neue Maßstäbe.

      Hinter dem Projekt steckt ein internationales Team von Entwicklern und Branchenkennern, das seit 2006 die Umsetzung und den Markteintritt der Musikplattform intensiv vorantreibt. Neben dem in Sao Paulo angesiedelten Entwicklungsteam unter der Leitung von CTO Claus Wahlers, unterhält Aupeo! noch einen Standort in der US-Metropole New York. Eine enge Kooperation mit dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie und dessen Leiter, Prof. Karlheinz Brandenburg, dem Erfinder des Audiodatenkompressionsformat MPEG1 Audio Layer 3 (kurz MP3), sorgt für Anbindung an die technologische Weltspitze und eine Niederlassung in Taiwan für die Nähe zur Hardware-Industrie. Alle Stränge des Aupeo!-Systems laufen im Herzen Berlins zusammen, wo sich das operative Hauptquartier direkt am Alexanderplatz befindet.

      Über Aupeo!
      Aupeo! ist die erste Internetradioplattform für alle Hörergruppen. Aupeo!-User können unter www.aupeo.com mit nur wenigen Clicks ihr individuelles Musikprogramm gestalten oder Radioprogramme, Mixtapes und Musikempfehlungen anderer Nutzer über ihren PC oder ein Internetradiogerät in bester Soundqualität anhören. Das internationale Team der Aupeo GmbH hat seine Zentrale in Berlin, in Sao Paolo sitzt die Entwicklung, Büros in New York und Taipeh kümmern sich um Partner, Design und Vertrieb. Aupeo! arbeitet eng mit dem Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie und führenden Hardwareherstellern zusammen.

      Über die J.C.M.B. :
      Beteiligungs GmbH Die J.C.M.B. Beteiligungs GmbH ist eine private Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Hamburg und investiert in viel versprechende Start-Ups sowie etablierte Unternehmen, die den nächsten Entwicklungsschritt planen. Bestehende und geplante Investments haben ihren Schwerpunkt in den Bereichen Internet, Entertainment/Musik, Medien, Umwelttechnologien und Dienstleistungen.

      Ansprechpartner:
      J.C.M.B. Beteiligungs GmbH
      Marcel Uhlemann
      Neuer Wall 46
      20354 Hamburg
      Tel.: +49 (0) 40 73 44 09 875
      Fax: +49 (0) 40 73 44 09 889
      E-Mail: marcel.uhlemann@jcmb.de
      Web: www.jcmb.de

      Über die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH
      Die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH (www.ibb-bet.de) verwaltet seit November 2004 den VC Fonds Berlin und seit Dezember 2007 den VC Fonds Technologie Berlin sowie den VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin. Die drei VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) verwaltet vom Land Berlin. Seit 1997 hat die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH Berliner Kreativ- und Technologieunternehmen in Konsortien mit Partnern über 600 Mio. € zur Verfügung gestellt, wovon die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH rd. 77 Mio. € als Lead, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat.

      Ansprechpartner:
      IBB Beteiligungsgesellschaft mbH
      Mischa Wetzel
      Bundesallee 171
      10715 Berlin
      Tel.: +49 (0) 30 2125 3201
      Fax: +49 (0) 30 2125 3202
      E-Mail: venture@ibb-bet.de
      Web: www.ibb-bet.de

      Über die Ventegis Capital
      AG Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 ein zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigen nachhaltigen Engagements positioniert sich die Ventegis Capital AG sowohl als Lead- als auch als Co-Investor ausschließlich in anspruchsvollen Konsortien, die aus renditeorientierten strategischen Investoren bestehen. Im Venture Capital Geschäft gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in Umwelt- und Energietechnik, ICT, Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94 % die im regulierten Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter www.ventegis-capital.de.

      Ansprechpartner:
      Ventegis Capital AG
      Dr. Stephan Beyer
      Tel.: +49 (0) 30/89021180
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      Web: www.ventegis-capital.de

      Kontakt:
      Aupeo GmbH
      Alexanderstr.7
      10178 Berlin
      Germany
      press@aupeo.com
      www.aupeo.com

      Pressekontakt:
      Agentur Frische Fische
      Eric Eitel
      Tel.: +49(0)30.629011-72
      eric.eitel@frische-fische.com
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 15:36:14
      Beitrag Nr. 120 ()
      Bei Sulfurcell wurde der Ventegisanteil extrem verwässert, man hält direkt nur noch 2,63% an Sulfurcell, hatte mich auch schon extrem gewundert, man hätte je Mio Euro in die Finanzierungsrunde stecken müssen.:(
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 15:41:02
      Beitrag Nr. 121 ()
      11. Juli 2008

      Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

      Ventegis Capital AG gibt die Wachstumsfinanzierung der Sulfurcell Solartechnik GmbH in Höhe von 85 Millionen Euro sowie das Closing ihres Solarfonds bekannt.

      Berlin, 11. Juli 2008 – Internationale Investoren unter Führung von Intel Capital, Santa Clara, und Climate Change Private Equity (CPE), London, beteiligen sich mit insgesamt 85 Millionen Euro an der Sulfurcell Solartechnik GmbH, Berlin. Der von Ventegis aufgelegte Solarfonds investiert hiervon rund EUR 6 Mio. Zusammen mir den eingeworbenen Fördermitteln, der Fremd- und der Off-Balance Finanzierung für die Betriebsimmobilie beläuft sich das Gesamtinvestitionsvolumen auf 131 Mio. €. Der Anteil den die Ventegis an der Sulfurcell nach Durchführung dieser Finanzierungsrunde hält, beläuft sich auf 7,8 %, davon 2,6 % aus ihrem Direktinvestment.

      Die Sulfurcell Solartechnik GmbH ist eines der weltweit führenden Unternehmen in der Entwicklung und Fertigung von Dünnschicht-Solarmodulen vom Typ CIS/CIGSe (Kupfer-Indium-Sulfid/Selenid) zur photovoltaischen Energiegewinnung. Die innovative Technologie macht herkömmlichen Solarzellen aus Silizium zunehmend Konkurrenz, da sie nicht auf den knappen Rohstoff Silizium zurückgreift. Zudem versprechen Kostenvorteile in der Fertigung Modulpreise, die mittelfristig die Nutzung der Solarenergie wirtschaftlich und damit unabhängig von Fördermitteln macht. Viele Marktteilnehmer zählen Sulfurcells Produkte zu den optisch attraktivsten am Markt. Die etwa ein Quadratmeter großen Module werden daher häufig als intelligentes, stromerzeugendes Baumaterial eingesetzt. Heute produziert Sulfurcell am Technologiestandort Berlin-Adlershof Solarmodule mit einer jährlichen Gesamtleistung von 2 Megawatt (MW) und beschäftigt 130 Mitarbeiter. In den nächsten zwei Jahren wird die Gesellschaft ihre Mitarbeiterzahl verdoppeln und insbesondere hochqualifizierte Ingenieure und Naturwissenschaftler einstellen.

      Internationale Investoren setzen auf Sulfurcell
      Die Vorteile der Technologie und der erfolgreiche Betrieb der Berliner Pilotproduktion während der letzten drei Jahre überzeugten auch die Private Equity Investoren der jetzt abgeschlossenen Wachstumsfinanzierung. Neben Intel Capital, der Kapitalbeteiligungsgesellschaft der Intel Corporation, Santa Clara, die sich mit 24 Millionen Euro an der Finanzierungsrunde beteiligt, führt CPE die Investitionsrunde an und beteiligt sich mit 12 Millionen Euro. Weitere Investoren sind AIG Investments, Zürich, Demeter, Paris, Zouk Ventures, London, die BankInvest Group, Kopenhagen und Conetwork, Hamburg. Auch viele der bereits zuvor beteiligten Investoren tragen die neue Finanzierungsrunde mit. Neben der Berliner Energie- und Umweltfonds GbR (BEU) – einem Unternehmen der Vattenfall Europe und Gaz de France – beteiligen sich die Vattenfall Europe Venture GmbH, Berlin, Ventegis Capital AG, Berlin, Masdar Clean Tech Investments Ltd., New York, die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH, Berlin, und Privatinvestoren an der Wachstumsfinanzierung. Begleitet wurde die Finanzierungsrunde von der EquityGate AG, Wiesbaden.

      Mit frischem Kapital zur Marktführerschaft
      Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer und CEO der Sulfurcell: „Die jetzt abgeschlossene Finanzierungsrunde ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu einem der führenden Unternehmen für Dünnschicht Solarmodule auf CIS- und CIGSe-Basis. In den letzten drei Jahren konnte die Produktion unserer Module in jeder Hinsicht optimiert werden und hat trotz ihres Pilotcharakters industriellen Standard erreicht. Die Energieeffizienz der Module, aber auch die Produktionsmengen und Fertigungsausbeuten, liegen heute auf hohem Niveau. Damit sind wir optimal aufgestellt für den Beginn der Serienproduktion. Mit dem Ausbau reagieren wir auf die hohe Nachfrage unserer Kunden, die unsere ästhetisch attraktiven Produkte seit Jahren schätzen und sie in Dächer und Fassaden verschiedenster Gebäude integrieren.“

      „Für uns ist Sulfurcell eine sehr interessante Ergänzung unseres internationalen Portfolios“, erläutert Heiko von Dewitz, Investment Director Intel Capital für Europa und Israel. „Module aus CIS/CIGSe erreichen bereits heute eine hohe Energieeffizienz, die laufend weiter gesteigert wird. Damit werden die Kosten je installiertem Watt Leistung kontinuierlich weiter sinken. Außerdem bieten die Module aufgrund der Bauart und der ansprechenden Optik viele neue Möglichkeiten, sie in bestehende architektonische Konzepte einzubinden.“

      „Wir freuen uns darauf, Sulfurcell beim Ausbau der Produktion zu unterstützen“, betont Alex Betts, Partner bei CPE. „Dr. Nikolaus Meyer und sein Team haben ihre Fähigkeit bewiesen, CIS-basierte Dünnschichtsolarmodule auf einem beeindruckenden Niveau von Energieeffizienz, Ausbeute und Produktivität zu fertigen. Die Nachfrage internationaler Großkunden nach CIS- und CIGSe-Modulen bestärkt uns zusätzlich darin, die Produktion jetzt auszubauen. Damit entspricht Sulfurcell genau dem Profil, das wir für unsere Beteiligungen im Rahmen von Wachstumsfinanzierungen suchen und ist ein hervorragendes Erstinvestment für unseren Fonds.“



      Über Ventegis Capital AG
      Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 ein zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigen nachhaltigen Engagements positioniert sich die Ventegis Capital AG sowohl als Lead- als auch als Co-Investor ausschließlich in anspruchsvollen Konsortien, die aus renditeorientierten strategischen Investoren bestehen. Im Venture Capital Geschäft gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in Umwelt- und Energietechnik, ICT, Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 94 % die im regulierten Markt notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303). Weitere Informationen unter www.ventegis-capital.de.



      Kontakt:
      Dr. Stephan Beyer
      Ventegis Capital AG
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Tel.: +49 (0) 30 / 890211-83
      Fax.: +49 (0) 30 / 890211-89
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      www.ventegis-capital.de



      Wie kommt man eigentlich auf 7,8 % ? der Thinfilm Solar Fond hält doch auch nur 2,48 %
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 15:47:59
      Beitrag Nr. 122 ()
      soviel ich jez noch ausm stehgreif weiss, wurde ja nicht nur 1 fonds aufgelegt, sondern es waren glaube ich insgesamt 4 stück. Konnte man aber auch in einem bericht nachlesen welche, aber da müsste ich mal nach der arbeit genauer nachschaun!
      Avatar
      schrieb am 02.03.09 18:00:48
      Beitrag Nr. 123 ()
      Herr Haesen hat mir das mit dem Fonds mal so erklärt.

      Ventegis hat 6 Mio. eingesammelt über die Fonds für Sulfurcell. Richtig ist, dass dies alles fremde Gelder sind, die der Ventegis nicht zuzurechnen sind. Ausgenommen ein Betrag von 600 T€, den Ventegis im Fonds selber gezeichnet haben, da insbesondere die institutionellen Fondszeichner auch eine Ventegis-Partizipation eingefordert hatten. Auf diesen Anteil bekommen wir also den Mehrerlös im Verkaufsfalle komplett ausgezahlt und könnte unserer Direktbeteiligung komplett zugerechnet werden.



      Im Falle eines erfolgreichen Verkaufes der Beteiligung an der SC würden die anderen Kommanditisten zunächst ihre Einlage plus Grundverzinsung zurückerhalten. Der Rest wird verteilt 80/20. Auf 5,4 Mio. Einlage der Kommanditisten erhält Ventegis also 20% im Erfolgsfalle ohne Kapitalbindung. Wenn man jetzt also diese 20% und die 600 T€ zusammenrechnet, dann kommt man zu der Aussage, dass dieser Fonds für die Ventegis nahezu gleichbedeutend ist mit einem DI in Höhe von rd. 1,5 Mio. €.

      Durch die hohe KE sind es keine 7,8 % mehr.
      Avatar
      schrieb am 03.03.09 09:51:48
      Beitrag Nr. 124 ()
      Naja was am Ende herauskommt werden wir ja dann irgendwann mal sehen, dauert aber vermutlich noch Jahre.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 10.03.09 17:37:28
      Beitrag Nr. 125 ()
      P R E S S E M I T T E I L U N G

      Wirtschaftsstandort Berlin: Wowereit zum Spatenstich bei Sulfurcell – 100 neue Arbeitsplätze und Einstieg in die Großserienfertigung

      Berlin, 02. Februar 2009 – Am 2. Februar haben der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, und die Geschäftsführung der SULFURCELL Solartechnik GmbH, Dr. Nikolaus Meyer und Dr. Rüdiger Stroh, im Technologiepark Berlin Adlershof den ersten Spatenstich für den Sulfurcell-Neubau durchgeführt. In unmittelbarer Nähe zum Firmenhauptsitz entsteht jetzt eine hochmoderne Fertigungshalle für die Produktion von Dünnschichtsolarmodulen sowie ein neues Verwaltungsgebäude. Die automatisierte Großserienfertigung soll bereits 2009 anlaufen.
      „Gerade jetzt, in einer konjunkturell immer schwieriger werdenden Lage, ist der Baubeginn bei Sulfurcell ein ermutigendes Zeichen“, sagte der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, anlässlich des Spatenstichs. „Der Erfolg von Sulfurcell zeigt einmal mehr, dass mit Innovation und hoher Professionalität auch in der derzeitigen Wirtschaftssituation Unternehmen wachsen und Arbeitsplätze schaffen können.“ Die Strategie, Wissen,
      Wissenschaft und Wirtschaft zusammenzubringen, bewähre sich auch in Krisenzeiten, so Wowereit weiter.
      „Für uns bedeutet der Neubau in Berlin Adlershof einen entscheidenden Schritt“, sagte Dr. Nikolaus Meyer, Gründer und Geschäftsführer der Sulfurcell GmbH. „Mit dem Einstieg in die Großserienfertigung unserer Solarmodule auf Basis von CIS-Halbleitern steigern wir die jährliche Produktionskapazität von drei auf jährlich 75 Megawatt. Zudem werden wir binnen eines Jahres unser Team von heute 175 um weitere 100 Mitarbeiter verstärken. Dabei bieten wir vor allem hochqualifizierten Naturwissenschaftlern und Ingenieuren einen attraktiven Arbeitsplatz.“ Auch mit Blick auf die Nachhaltigkeit ist der Sulfurcell-Neubau beispielhaft. „Wir werden an unseren neuen Gebäuden zeigen, was im solaren Bauen heute schon möglich ist“, so Meyer weiter. Die neue Fertigungshalle verwendet großflächige Photovoltaik auf dem Dach wie auch fassadenintegrierte Solarmodule. Das Verwaltungsgebäude wird durch die gebäudeintegrierten Solarmodule sogar zu hundert Prozent energieautark.
      Wie im Anschluss an den Spatenstich anhand des Architektenentwurfes deutlich wurde, eignen sich die Sulfurcell-Solarmodule wegen ihrer hochwertigen Optik und innovativen Technik bestens, um sie in sichtbare Gebäudeteile zu integrieren. „So schlagen wir die Brücke zwischen erneuerbarer Energieerzeugung und attraktiver Solararchitektur“, erklärte Geschäftsführer Meyer. Anlässlich des Spatenstichs würdigte Harald Eisenach, Mitglied der Geschäftsführung der Deutschen Bank Berlin, den Erfolg von Sulfurcell und überreichte der Geschäftsführung eine Urkunde zur Auszeichnung „Deutschland – Land der Ideen 2009“.
      Sulfurcell hat sich aus dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, ehemals Hahn-Meitner-Institut, entwickelt. Schon heute gehört das Unternehmen weltweit zu den drei führenden Herstellern von Dünnschichtsolarmodulen auf Basis von CIS-Halbleitern. Im Jahr 2008 stellten Sulfurcell namhafte internationale Investoren, darunter Intel Capital und der von Vattenfall Europe und Gaz de France getragene Fonds BEU, eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von 85 Millionen Euro zur Verfügung. Das frische Kapital fließt nun in den Bau der neuen 75 Megawatt Produktion.
      Avatar
      schrieb am 26.03.09 13:31:35
      Beitrag Nr. 126 ()
      26.03.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      26. März 2009

      Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

      Ventegis Capital AG gibt Zahlen für das Geschäftsjahr 2008 bekannt

      Die Ventegis konnte im Geschäftsjahr 2008 insbesondere aufgrund der Veräußerung der Beteiligung an der CAS innovations AG, Erlangen, des erfreulichen Beratungsgeschäftes und des sehr guten Ergebnisses aus dem Aktienhandel einen Jahresüberschuss in Höhe von ca. 1,1 Mio. EUR erwirtschaften.

      Insgesamt hat die Ventegis 2008 im Rahmen von Erst- bzw. Folgeinvestments ca. 1,3 Mio. EUR investiert und Investitionszusagen von knapp 1,0 Mio. EUR für 2009 herausgelegt. Dies betrifft neben dem Neuinvestment Aupeo GmbH und der Beteiligung an der Thinfilm Solar Fonds GmbH&Co. KG auch Folgefinanzierungen über Gesellschafterdarlehen und/oder über Eigenkapitalmaßnahmen bei den Portfoliounternehmen Nanda Technologies GmbH, Die Skonto AG und Sulfurcell Solartechnik GmbH.

      Das Eigenkapital der Ventegis beträgt per 31.12.2008 10 Mio. EUR. Damit ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 83,9 %.

      Über Ventegis Capital AG

      Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigem und nachhaltigem Engagement positioniert sich die Ventegis sowohl als Lead- als auch als Co-Investor ausschließlich in anspruchvollen Konsortien, die aus renditeorientieren und strategischen Investoren aufgestellt sind. Im Venture Capital Geschäft gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in den von ihr bevorzugten Investmentfeldern Umwelttechnologie und Energie, industrielle High Technology, ICT, Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 95 % die im Entry Standard notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).

      Kontakt

      Ventegis Capital AG Karsten Haesen Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Tel.: +49-(0)30-890 436 0 Fax: +49-(0)30-890 436 29 E-Mail: info@ventegis-capital.de

      26.03.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      Sprache: Deutsch Emittent: Ventegis Capital AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin Deutschland Telefon: 030-89 021 180 Fax: 030-89 021 189 E-Mail: info@ventegis-capital.de Internet: www.ventegis-capital.de ISIN: DE0003304333 WKN: 330433 Börsen: Freiverkehr in Berlin; Open Market in Frankfurt

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ISIN DE0003304333

      AXC0148 2009-03-26/13:16
      Avatar
      schrieb am 15.04.09 11:39:47
      Beitrag Nr. 127 ()
      15.04.2009 08:36
      DGAP-Adhoc: VITA 34 International AG (deutsch)



      VITA 34 International AG: 1. Quartal 2009 im Rahmen der Planung

      VITA 34 International AG (News/Aktienkurs) / Quartalsergebnis

      15.04.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- -------

      * Einlagerungen mit 2.448 auf Niveau des Vorjahres * Umsatz 3,4 Mio. Euro, EBIT bei -0,2 Mio. Euro * Bestätigung für Gesamtjahr 2009, Ziel schwarze Null beim EBIT

      Leipzig, 15. April 2009 - Die VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der führenden Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34, konnte im 1.Quartal 2009 mit 2.448 Einlagerungen von Nabelschnurblut an das Niveau des 1. Quartals des Vorjahres - mit 2.453 Präparaten - anknüpfen. Die Umsatzerlöse lagen im 1. Quartal 2009 mit 3,4 Mio. Euro wie erwartet leicht unter dem Vorjahresniveau von 3,6 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT, verbesserte sich auf -0,2 Mio. Euro, nach -0,3 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Damit liegt VITA 34 voll im Plan, für das Gesamtjahr 2009 beim EBIT eine schwarze Null zu erreichen. Die Eigenkapitalquote lag mit rund 62 Prozent per 31.03.2009 weiter auf einem hohen Niveau, nachdem sie zum Ende des Vorjahresquartals 64 Prozent betrug.

      Erfreulich entwickelte sich das Interesse an der Einlagerung von Nabelschnurblut in den vergangenen Monaten. So verzeichnete VITA 34 im 1. Quartal 2009 rund 33 Prozent mehr Anfragen als im 4. Quartal 2008. Die Anzahl der Anfragen gibt eine Tendenz für die zukünftige Geschäftsentwicklung an, so dass VITA 34 kurz- bis mittelfristig von steigenden Umsätzen ausgeht.

      Nach dem Vorbild der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem spanischen Kooperationspartner Secuvita hat VITA 34 eine Vereinbarung in Slowenien geschlossen. Dort wird die Firma Izvorna celica die Vermarktung sowie die Schulung in den Geburtskliniken für die Entnahme des Nabelschnurbluts übernehmen. Die Einlagerungen erfolgen anschließend bei VITA 34. Inzwischen sind sämtliche Zulassungen von den zuständigen Behörden erteilt worden, so dass bereits im 2. Quartal erste Einlagerungen aus Slowenien erfolgen können. VITA 34 hält weiter an dem Plan fest, 2009 noch ein weiteres europäisches Land für die Einlagerung von Nabelschnurblut zu erschließen.

      Der vollständige Quartalsbericht steht unter www.vita34.de im Investor Relations Bereich zum Download bereit.

      Presse/ Investor Relation: Axel Mühlhaus Dr. Sönke Knop edicto GmbH Zeißelstraße 19 D-60318 Frankfurt Tel.:+49 (069) 90550550 Fax: +49 (069) 90550577 eMail: vita34@edicto.de

      15.04.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP

      -------------------------------------------------------------------- -------

      Sprache: Deutsch Emittent: VITA 34 International AG Deutscher Platz 5a 04103 Leipzig Deutschland Telefon: +49(0341)48792-40 Fax: +49(0341)48792-39 E-Mail: info@vita34.de Internet: www.vita34.de ISIN: DE000A0BL849 WKN: A0BL84 Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      -------------------------------------------------------------------- -------

      ISIN DE000A0BL849

      AXC0035 2009-04-15/08:36
      Avatar
      schrieb am 18.04.09 16:51:16
      Beitrag Nr. 128 ()
      15.04.2009 | 12:27 Uhr
      inubit kündigt neues Release 5.2 der inubit BPM-Suite an - Business Rules, BPMN 1.2 und neues Enterprise Portal unterstreichen ganzheitlichen BPM-Fokus der inubit BPM-Suite

      Berlin (ots) - Die inubit AG, führender Anbieter im Bereich SOA-basiertes Business Process Management (BPM), kündigt heute die Verfügbarkeit des neuen Releases 5.2 der inubit BPM-Suite an. Hierbei handelt es sich um eine leistungsfähige, auf Standards basierende Software für die ganzheitliche Optimierung und Automatisierung sowie Überwachung von Geschäftsprozessen.

      Die neue Version der BPM-Suite von inubit ermöglicht ab sofort die durchgängige Nutzung von Business Rules. Diese dienen der Konfiguration der Prozesse durch Fachanwender, und haben direkte Auswirkungen auf die technische Ausführungsebene. Die neue Business- Rules-Funktionalität bietet die Möglichkeit, Entscheidungen in Geschäftsprozessen als Regeln zu formalisieren und zu automatisieren sowie Mitarbeitern Aufgaben regelbasiert zuzustellen. Sofort nach ihrer Erstellung können die Business Rules unternehmensweit auf technischer und fachlicher Ebene verwendet und direkt im inubit Enterprise Portal angepasst werden. Die Steuerung von Geschäftsprozessen über zentral verwaltete Regeln erhöht die Flexibilität der Anwendungen und erlaubt schnelle Änderungen innerhalb komplexer Prozess-Implementierungen durch Fachbenutzer.

      Der Notwendigkeit, Fachanwender immer weiter in die Prozesswelt einzubinden, wird zum Beispiel über eine Verlinkung zwischen einem Task und dem jeweiligen Prozessschritt im Prozessmodell Rechnung getragen. Anwender können nun bei der Bearbeitung einer Aufgabe im inubit Enterprise Portal direkt in das Prozessmodell wechseln, um zu sehen, in welchem Kontext sie diese Aufgabe erhalten haben bzw. bearbeiten sollen.

      Außerdem unterstützt das neue Release mit BPMN 1.2 die aktuelle Version dieses Modellierungsstandards. Simple Profiles für BPMN-basierte Business Process Diagramme wurden neu in die BPM-Suite aufgenommen und erleichtern auch Neueinsteigern den Zugang zur Modellierung mit dem sich immer mehr durchsetzenden Standard. Das Simple Profile bietet eine vereinfachte Sicht auf Business Process Diagramme, in der ausschließlich die wichtigsten Kernelemente angezeigt werden. Ein neuer Konverter erlaubt zusätzlich die einfache Transformation von UML-Aktivitätsdiagrammen in BPMN-Business Process Diagrams. Damit ebnet inubit den Weg für langjährige Anwender, um mit wenig Aufwand auf die moderne Modellierungsnotation BPMN umzusteigen.

      Auf technischer Seite ermöglicht die inubit BPM-Suite ab sofort ein Point-in-Time Recovery und unterstützt damit anspruchsvolle Betriebsszenarien. Diese Funktion ergänzt die vorhandenen Backup-/Restore-Mechanismen und erlaubt, die BPM-Software von inubit inklusive aller Prozessdaten auf den Zustand zurückzusetzen, der zu einem beliebigen Zeitpunkt vorgelegen hat. Zusätzlich umfasst das neue Release eine vollständig integrierte Testumgebung für Unit-Tests. Damit können Prozesse vor ihrem Deployment automatisiert getestet und einer Qualitätssicherung unterzogen werden.

      Im Bereich des inubit Enterprise Portal stellt die inubit BPM-Suite 5.2 neben dem bisherigen Liferay 4.2 auch die neue Liferay-Version 5.2.2 bereit. Diese neue Version verfügt nicht nur über eine verbesserte Administrations-Oberfläche für Nutzer, Gruppen und Rechte, sondern unterstützt auch die Portlet-Standards JSR 168, JSR 286 und Web Services for Remote Portlets (WSRP) 2.0 sowie das Microsoft SharePoint Protokoll für Ablage und Retrieval von Microsoft Office Dokumenten.

      Alle Anwender der inubit BPM-Suite können ab sofort auf die neue Version umsteigen. Interessierte erhalten weitere Information und eine Testversion unter www.inubit.com.

      Über inubit

      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten BPM-Suite Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 80 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten München, Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 350 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland.


      ots Originaltext: inubit AG
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.ch

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      Pressekontakt:
      Andrea Tauschmann
      inubit AG
      Telefon: +49(0)30 726112-255
      Fax: +49(0)30 726112-100
      andrea.tauschmann@inubit.com
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      schrieb am 14.05.09 13:26:46
      Beitrag Nr. 129 ()
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      schrieb am 26.05.09 20:00:27
      Beitrag Nr. 130 ()
      26.05.2009

      Pressemitteilung inubit AG, Berlin :

      inubit AG gewinnt Process Solutions Award 2009

      Berlin, 26. Mai 2009 – Die inubit AG gewinnt mit dem erfolgreich umgesetzten Projekt zur automatisierten Artikelneuerstellung bei der Edeka Minden-Hannover den Process Solution Award 2009. Diese Auszeichnung würdigt besonders innovative und mustergültige BPM-Projekte (Business Process Management) und wird im Rahmen des Process Solutions Day von der Gesellschaft für Organisation e.V. verliehen.

      Auf der größten Tagung für BPM-Softwarelösungen im deutschsprachigen Raum, dem einmal jährlich stattfindenden Process Solutions Day, werden im Rahmen von vergleichenden Präsentationen und der Fachausstellung die wichtigsten verfügbaren Lösungen im Bereich BPM vorgestellt. Die Schwerpunkte sind Prozessmodellierung, SOA/Integration und Human Workflow/Portale. Der besondere Anspruch des Process Solutions Day liegt in der Zusammenführung der betriebswirtschaftlichen und technischen Perspektive von BPM in seiner ganzheitlichen Anwendung.

      Ein besonderes Highlight ist die Verleihung des Process Solution Award für mustergültiges Business Process Management. Im Vorfeld der Tagung wurden daher zahlreiche Praxisprojekte im Themenfeld BPM eingereicht und durch eine unabhängige und aus BPM-Spezialisten zusammengesetzte Jury geprüft und bewertet. Die inubit AG gewinnt den Process Solution Award mit dem Projekt der Umsetzung der automatisierten Stammdatenpflege bei der Edeka Minden-Hannover.

      Die Edeka Minden-Hannover, die größte der sieben regionalen Handelsgesellschaften der Edeka-Gruppe, halbiert mit Hilfe der BPM-Suite von inubit den Erfassungsaufwand von Artikelneuanlagen und vermeidet Medienbrüche während des Prozesses. Zudem erhöht das Unternehmen so die Datenkonsistenz bei gleichzeitiger Senkung der Störanfälligkeit entlang der gesamten Supply Chain. Die inubit BPM-Suite fungiert dabei als zentrale Prozesssteuerungsschicht.

      „Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung mit dem Process Solution Award“, sagt Michael Hahn, COO der inubit AG. „Sie bestätigt unseren Ansatz, Unternehmensprozesse durchgängig und nachhaltig zu optimieren und so einen schnellen und fühlbaren Nutzen für unsere Kunden zu schaffen. Das Projekt bei Edeka zeigt, dass bereits die Automatisierung eines einzelnen Prozesses eine große Wirkung erzielen kann.“ Über Edeka Minden-Hannover Die Edeka Minden-Hannover ist mit einem Umsatz von 6,3 Milliarden Euro in 2008, 31.500 Mitarbeitern und etwa 1.500 Einzelhandelsstandorten die bedeutendste der regionalen Edeka-Handelsgesellschaften. Das Absatzgebiet erstreckt sich von der holländischen bis an die polnische Grenze, Schwerpunkte liegen in Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg.

      Über inubit
      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten BPM-Suite Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 80 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten München, Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 350 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Ansprechpartner für die Presse
      Avatar
      schrieb am 02.06.09 09:36:49
      Beitrag Nr. 131 ()
      Photovoltaik: Sulfurcell entwickelt rahmenlose Solar-Fassade
      Photovoltaik-Fassadenkassette

      Sulfurcell (Berlin) einer der weltweit führenden Hersteller von CIS-Dünnschicht-Solarmodulen, geht neue Wege im gewerblichen Bauen. Das von dem Photovoltaik-Unternehmen neu entwickelte Kassettenmodul kann, wie konventionelle Fassadenkassetten, rahmenlos in die Fassadenkonstruktion eingehängt werden. Anders als bei herkömmlichen fassadenintegrierten Solaranlagen entstehe als Gebäudehülle eine geschlossene Glasfassade, die edel aussieht und gleichzeitig Strom erzeugt, betont Sulfurcell in einer Pressemitteilung. Das Kassettenmodul schütze die dahinter liegende Isolation zudem vor Witterung und führe Regenwasser kontrolliert ab (Kaltfassade).

      Sulfurcell hat für das Modulsystem klassische Fassadenkassetten um ein Laminatmodul auf der Oberfläche erweitert. Dieses ist mit einer vier Millimeter starken, gehärteten Frontscheibe ausgestattet und bietet laut Hersteller die hohe mechanische Stabilität, die der TÜV von Solarmodulen fordert. Das Kassettenmodul kommt erstmalig beim Neubau des Sulfurcell-Firmensitzes zum Einsatz. Über 800 Module an der Fassade und eine 300 kw-Dachanlage stellen künftig Solarstrom für den eigenen Produktionsbetrieb in Berlin zur Verfügung. Der Fachöffentlichkeit präsentierte Sulfurcell das Modul vom 27. bis 29. Mai 2009 auf der Intersolar.

      Sulfurcell hat sich aus dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, ehemals Hahn-Meitner-Institut, entwickelt. Schon heute gehört das Unternehmen weltweit zu den führenden Herstellern von Dünnschicht-Solarmodulen auf Basis von CIS-Halbleitern. Im Jahr 2008 stellten Sulfurcell namhafte internationale Investoren, darunter Intel Capital und der von Vattenfall Europe und Gaz de France getragene Fonds BEU, eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von 85 Millionen Euro zur Verfügung. Das frische Kapital fließt nun in den Bau der neuen 75 Megawatt-Produktion.

      02.06.2009 Quelle: Sulfurcell Solartechnik GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 01:21:11
      Beitrag Nr. 132 ()
      Computacenter und inubit intensivieren Zusammenarbeit im Bereich eGovernment
      Gemeinsame Lösung für medienbruchfreie Geschäftsprozesse im Public Sector / IT-Umsetzung der EU-DLR

      Kerpen, 22. Juni 2009: Computacenter und der Business-Process-Management-Anbieter inubit vertiefen ihre Zusammenarbeit im öffentlichen Sektor. Der IT-Dienstleister ergänzt sein Angebot für die IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie (EU-DLR) zur Förderung des grenzüberschreitenden Dienstleistungshandels um die Prozessmanagementplattform inubit BPM-Suite. Damit erfüllt das gemeinsame Angebot schon jetzt – und damit früher als gefordert – die Anforderungen der Umsetzungsstufe 2 des Deutschland-Online-Vorhabens „IT-Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie“. Die elektronische Verfahrensabwicklung und Verwaltungszusammenarbeit kann so schon heute vollständig medienbruchfrei erfolgen.

      Computacenter und inubit adressieren mit ihrem Angebot jedoch nicht nur die Umsetzung der EU-DLR. „Wir sehen die EU-DLR als zentralen Einstiegspunkt in ein nachhaltiges eGovernment. Mit der inubit Prozessmanagementplattform haben wir jetzt eine Lösung in unserem Portfolio, die wir als strategische Komponente für die Realisierung einer ganzheitlichen, prozessorientierten Verwaltungsmodernisierung sehen“, so Rainer Respondek, Geschäftsfeldentwickler Öffentliche Auftraggeber bei Computacenter. „Durch die Möglichkeit der fachlichen Anpassung und der Auftragsbearbeitung über webbasierte Tasklisten oder E-Mail und durch die Funktionalitäten zur Anbindung von Fachverfahren können wir auch andere Verwaltungsprozesse optimieren.“

      Die inubit-Plattform zeichnet sich zum einen dadurch aus, dass sie ein Fallmanagement zur Verfügung stellt, in dem sämtliche Prozesse eines Ansprechpartners enthalten sind. Zum anderen bietet das Produkt ausgereifte Mechanismen zur Modellierung von Fachprozessen in der grafischen Spezifikationssprache Business Process Modeling Notation (BPMN) und vollständige Funktionalitäten für eine serviceorientierte Systemintegration sowie Prozessautomatisierung. Somit können die relevanten Fachprozesse in der Lösung abgebildet und bestehende eGovernment-Basiskomponenten (ZuFi, Verzeichnisdienste, VPS) sowie Fachverfahren in die EU-DLR-Gesamtarchitektur eingebunden werden. Für Bund, Länder und Kommunen können durch die gemeinsame Lösung von Computacenter und inubit bereits getätigte Investitionen gesichert werden, ohne dass auf die notwendige Eliminierung von Medien- und Systembrüchen verzichtet werden muss.

      Über Computacenter
      Computacenter ist Europas führender herstellerübergreifender Dienstleister für Informationstechnologie. Kundennähe bedeutet für uns, Geschäftsanforderungen zu verstehen und präzise darauf einzugehen. Auf dieser Basis entwickeln, implementieren und betreiben wir für unsere Kunden maßgeschneiderte IT-Lösungen. Wir bewerten den Nutzen neuer Technologien und integrieren diese schnell und professionell in vorhandene IT-Umgebungen. Unsere Finanzstärke und Marktpräsenz bieten Kunden und Partnern langfristige Stabilität und Sicherheit.

      Wir erreichen unsere Kunden über ein flächendeckendes Netz von Standorten in Deutschland, England, Frankreich und Benelux sowie über unsere internationalen Partner in Europa, Asien und Nordamerika. Im Jahr 2008 erwirtschaftete Computacenter mit fast 10.200 Mitarbeitern einen Umsatz von rund 3,22 Milliarden Euro. In Deutschland beschäftigt Computacenter rund 4.000 Mitarbeiter und erzielte 2008 einen Umsatz von 1,082 Milliarden Euro.

      Über inubit
      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten BPM-Suite Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 80 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten München, Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 350 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland.

      Ansprechpartner für die Presse
      Thorsten Düchting
      Europaring 34-40
      50170 Kerpen
      Tel.: +49 (0) 2273/597-7628
      Fax: +49 (0) 2273/597-111
      thorsten.duechting@computacenter.com

      Andrea Tauschmann
      inubit AG
      Telefon: +49 (0)30 726112-255
      Fax: +49 (0)30 726112-100
      andrea.tauschmann@inubit.com
      www.inubit.com
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 11:02:40
      Beitrag Nr. 133 ()
      Vita 34 kehrt in Gewinnzone zurück
      14.07.2009 | 10:00 Uhr | Leipzig (BoerseGo.de)

      Der Nabelschnurblutbank-Betreiber VITA 34 International AG konnte im zweiten Quartal 2009 wieder in die Gewinnzone zurückkehren. Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, verbesserte sich das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 0,8 Millionen Euro im entsprechenden Vorjahresquartal auf plus 16.000 Euro. Das Periodenergebnis stieg von minus 0,8 Millionen Euro im Vorjahresquartal auf plus 68.000 Euro. Damit sei die knapp zweijährige Verlustphase des Unternehmens beendet, so VITA 34. Die Umsatzerlöse erhöhten sich im zweiten Quartal 2009 auf 3,6 Millionen Euro und lagen damit knapp über dem entsprechenden Vorjahresquartal. Im ganzen ersten Halbjahr gingen die Umsatzerlöse gegenüber dem Vorjahreszeitraum leicht von 7,2 auf 7,0 Millionen Euro zurück. Das EBIT verbesserte sich von minus 1,2 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2008 auf minus 0,2 Millionen Euro im aktuellen Berichtszeitraum. Mit der Entwicklung des ersten Halbjahres sieht sich VITA 34 "voll im Plan" für das Gesamtjahr 2009. Das Unternehmen strebt beim EBIT weiterhin mindestens eine schwarze Null an.


      © BörseGo AG 2009, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
      Avatar
      schrieb am 16.07.09 00:19:55
      Beitrag Nr. 134 ()
      inubit verstärkt am internationalen Markt aktiv

      inubit erwirtschaftet 35 Prozent Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2009

      Berlin, 6. Juli 2009 – Die inubit AG, technologisch führender Anbieter für Business Process Management (BPM)-Software, konnte sich im ersten Halbjahr 2009 entgegen der weltweit angespannten Wirtschaftslage erfolgreich behaupten und wächst erneut erheblich schneller als der Markt. Der Umsatz stieg im ersten Halbjahr 2009 im Vergleich zum selben Zeitraum des Vorjahres um 35 Prozent. Das Berliner Unternehmen profitierte dabei besonders von der gezielten Ansprache unterschiedlicher Branchen und der eigenen Flexibilität, schnell auf Marktveränderungen reagieren zu können.

      „Gemeinsam mit unseren Partnern agieren wir flexibel in verschiedenen Branchen und passen unsere Vertriebs- und Marketingaktivitäten situativ an. Im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern sind wir so in der Lage, verstärkt Marktsegmente anzusprechen, die gerade heute ihre Chance wahrnehmen, mittels BPM gestärkt aus der Krise hervorzugehen“, so Dr. Torsten Schmale, CEO der inubit AG. Im ersten Halbjahr 2009 konnte inubit wichtige Kunden wie etwa RWE, Delvag, Metro, DHL, Bahlsen, Olympus, PADline und die Berliner Justizverwaltung gewinnen.

      Zudem kann inubit auf erste Erfolge in Ländern außerhalb der DACH-Region verweisen. Über enge, lokal angesiedelte Partnerschaften hat das Unternehmen nun einen Fuß nach UK, Niederlande, Brasilien, Singapur, China sowie Middle East gesetzt. Die ausgebaute Positionierung in der DACH-Region und die ersten globalen Aktivitäten bilden das Fundament für das weitere Unternehmenswachstum. Zu Ende Juni liegt inubit hinsichtlich der Auftragslage und dem Umsatz im Plan, das positive Ergebnis liegt sogar 22 Prozent über den Erwartungen.

      Mit neuen kompakten Lösungen wie dem inubit BiPRO-Server, dem inubit Process Monitor für die fachliche Prozessüberwachung oder einer Lösung zum automatisierten Stammdatenmanagement für Handelsunternehmen reagiert inubit auf die Anforderungen der Kunden, BPM-Projekte mit einem schnellen Return on Investment umsetzen zu müssen. Eine Bestätigung für diesen Lösungsgedanken ist der Gewinn des diesjährigen Process Solution Award. Dieser Preis wurde der inubit AG von der Gesellschaft für Organisation (gfo e.V.) für das erfolgreiche Projekt zur Automatisierung der Stammdaten-Neuerstellung und -Pflege bei der Edeka Minden-Hannover verliehen.

      Einen weiteren Fokus legt das Unternehmen auf die Stärkung des fachlichen High-Level-Consultings. Mit der Übernahme des SOA-Governance-Geschäftes der BusinessGlue im April 2009 adressiert inubit Unternehmen, die IT Governance als strategischen Einstieg in die SOA-Welt oder als Ergänzung zu bestehenden SOA-Lösungen betrachten. Um dies auch produktseitig zu unterstützen, hat inubit mit „inubit PlanCentral“ eine BPM-basierte Governance Suite mit vorgefertigten, ausführbaren und anpassbaren Governance-Prozessen entwickelt. Diese ermöglicht den verschiedenen SOA/BPM-Stakeholdern die effiziente Kollaboration über ein Prozessportal, wobei wichtige Systeme zur IT-Steuerung dabei zu einer einheitlichen Lösung prozessgetrieben integriert werden.


      Über inubit
      Die inubit AG unterstützt mit ihrer durchgängigen und mehrfach ausgezeichneten inubit BPM-Suite Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse. Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 80 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten München, Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 350 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland.

      Ansprechpartner für die Presse:
      Kerstin Janke
      index GmbH
      Telefon: +49 (0)30 39088-191
      Fax:+49 (0)30 39088-199
      k.janke@index.de
      www.index.de
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 08:02:49
      Beitrag Nr. 135 ()
      Habe noch Aktien aus den alten Cybermind-Zeiten.
      Zu welchen Kursen gedenkt ihr zu verkaufen?
      Oder ist irgendwann mit einem Rückkaufangebot oder Squeeze-out zu rechnen? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 10:22:27
      Beitrag Nr. 136 ()
      warte noch etwas ab, es kommt was.......
      Avatar
      schrieb am 26.07.09 19:17:25
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.512 von FRAL am 26.07.09 10:22:27Hast du spezielle Informationen / Vermutungen oder gehst du davon aus, dass im Zuge des Börsengangs von Sulfurcell eine Neubewertung ansteht? :confused:
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 01:44:54
      Beitrag Nr. 138 ()
      Sulfurcell wird wohl vermutlich nicht vor 2011 kommen. Auf der letzten HV saßen gerade mal ca 20 Aktionäre auf ihren Stühlen - da war allen Anwesenden klar, dass etwas passieren muss.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 08:17:41
      Beitrag Nr. 139 ()
      Was muß passieren?
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 09:20:31
      Beitrag Nr. 140 ()
      ..ist doch klar: Squeez out. HT hat auch 95% somit kein Problem.

      Allerdings zu bedenken: die Berliner Effektengesellschaft würde bei einer Vollübernahme nicht mehr schön auf der Homepage die Marktkapitalisierung der Beteiligungen aufzählen und zusammenzählen können. Von daher würde HT wohl auf diesen Schritt verzichten, oder? Dann wäre zumindest optisch die BEG 20 Mio. € weniger wert (oder nur für uns Insider entsprechend zu bewerten).

      Wenn aber ein Squeeze out kommt (wovon ich trotz des oben aufgeführten Punktes ausgehe), dann sollten wir alle mal lieber den Kurs pflegen, damit auch ein ordentliches Angebot rauskommt... Also, ich stehe mit Geldkursen drin.

      Grüsse,
      Psyro2000
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 11:16:47
      Beitrag Nr. 141 ()
      Hier kommt kein SO, HT hat dies schon des öffteren ausgeschlossen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 11:46:58
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.650.818 von Crowww am 27.07.09 11:16:47Da bin ich mir nicht mehr so sicher, obwohl ich die Aeusserungen kenne; Punkte die zu bedenken sind:

      1. die BEG hält nun über 95%.... Das macht HT natürlich nur, weil die Ventegis gerade so günstig sind, oder?
      2. Eine Aktiennotiz stiftet weiterhin Sinn, weil man über den Aktienmarkt so toll Kapitalerhöhnungen hinbekommt? Bei Venturecapital aktuell (aber auch in den letzten Jahren schon) bestimmt ein ganz einfaches Thema ;)
      3. Beratungsmandate werden teilweise in Personalunion mit BEG getätigt. Warum dann nicht Ventegis in BEG integrieren?

      Grüsse
      Psyro2000
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 15:14:57
      Beitrag Nr. 143 ()
      Wenn HT sagt es gibt keinen SO, dann gibt es keinen, man hätte schon vor Jahren zu diesem Instrumet greifen können und da hätte man deutlich billiger einen SO durchführen können. Die Börsennotiz ist praktisch und kostet kaum Geld, auch die HV`s werden immer günstger.
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 17:16:43
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.651.034 von psyro2000 am 27.07.09 11:46:58imo hält die beg 3.314.180 st lt hp
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 18:42:46
      Beitrag Nr. 145 ()
      Also tatsächlich unter 5% free float. Dann sind noch 173.340 im Umlauf. Davon gehören mir leider nur 3,2% :(
      Gern hätte ich auch mehr wenn einer geben will ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 20:39:06
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.654.332 von psyro2000 am 27.07.09 18:42:46wieviel hättest du denn gerne ???
      Avatar
      schrieb am 27.07.09 23:38:04
      Beitrag Nr. 147 ()
      Ich gebe Crowww recht, wenn Herr Timm sagt, dass es keine Squeeze out geben wird, dann wird es wohl auch keines geben. Allerdings sollte man bei einem vernünftigen Angebot, das den Wert der Ventegis mit all dem Cash, dem Beratungsgeschäft und den zum Teil tollen Beteiligungen wiederspiegelt, schon prüfen, ob man nicht in BEG tauschen möchte. Die scheint mir auch nicht gerade schlecht dazustehen. Muss aber jeder selber entscheiden, ein nochmaliges Angebot fände ich persönlich fair.

      Sollte das Angebot so gut sein, dass es eigentlich jeder annehmen muss, so wäre aus meiner Sicht aber auch ein Squeeze out gerechtfertigt, da dann nur noch ein paar verbohrte Köpfe ihre Aktien halten, die den guten Herrn Timm sowieso nur mit ihren 10 Aktien im Depot aus alten Cybermind-Zeiten ärgern wollen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:03:19
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.655.239 von dreigeh am 27.07.09 20:39:0610% des Freefloat fände ich schön. Ich stehe mit etwas über 4000 Stück in FFM drin. Kannst mir gern andienen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:06:43
      Beitrag Nr. 149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.656.478 von FRAL am 27.07.09 23:38:04FRAL, da hast Du Recht. Ich würde, so das Angebot gut ist, zustimmen. BEG scheint auch ein gutes Investment zu sein. Obwohl alle nur auf Tradegate schauen (finde ich persönlich überbewertet da die Margen hier extrem unter Druck kommen) finde ich auch die Quirin ganz spannend. Gerade nach der Krise merken doch ein paar Leute, dass deren Geschäftsmodell besser ist, als das anderer Banken. Banken sind nur momentan nicht flavour of the month, aber das dreht auch wieder....
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:18:31
      Beitrag Nr. 150 ()
      Also ich habe nur BEG.:)

      Aber die meisten wissen dies ja schon.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 09:28:37
      Beitrag Nr. 151 ()
      Die Ventegis konnte im Geschäftsjahr 2008 insbesondere aufgrund der Veräußerung der Beteiligung an der CAS innovations AG, Erlangen, des erfreulichen Beratungsgeschäftes und des sehr guten Ergebnisses aus dem Aktienhandel einen Jahresüberschuss in Höhe von ca. 1,1 Mio. EUR.
      Als börsennotierte Venture Capital Gesellschaft investieren wir das Geld unserer Aktionäre ! …….. als da sind 95 % BEG

      ……. mit der Veräußerung der Beteiligung an der CAS innovations AG, Erlangen - erzielte die BEG 2008 ein „Multiple“ von 2,5 ihres Einsatzes, das bilanztechnisch in die Entwicklung des Gesamt-Konzerns rein „vermengt“ wurde ………..
      …….. welches Multiple z.B. Sulfurcell mal bringen wird und wie HT das nutzen wird, werden wir wohl erst dann erfahren, wenn es realisiert wird ; Er wird es aber wohl ähnlich kreativ für die BEG nutzen, wie kürzlich den Verkauf von Tradegate-Anteilen an die BNP ……
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 11:57:38
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.657.252 von psyro2000 am 28.07.09 09:03:19jetzt hast du sie
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 12:29:53
      Beitrag Nr. 153 ()
      wie? Sehe noch keine....
      Grüsse,
      Psyro
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 12:42:46
      Beitrag Nr. 154 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.659.370 von psyro2000 am 28.07.09 12:29:53frankfurt ist etwas langsam. ich habe sie ins ask gestellt, mein bestand wurde mir etwas zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 12:46:45
      Beitrag Nr. 155 ()
      wieviele willst Du denn noch abgeben?
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 13:20:58
      Beitrag Nr. 156 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.659.531 von psyro2000 am 28.07.09 12:46:45keine, wenn der kurs darunter leidet. ansonsten zum beg kurs soviel du möchtest.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 13:40:11
      Beitrag Nr. 157 ()
      however, ich stehe bei 5,4 € - für weitere Schandtaten bereit :laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 14:10:47
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.659.933 von psyro2000 am 28.07.09 13:40:11ich will man nicht kleinlich sein. gleich kommen sie.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 14:36:37
      Beitrag Nr. 159 ()
      7325 möchte jemand noch.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 15:41:11
      Beitrag Nr. 160 ()
      Super. Danke Dreigeh. Man möchte fast meinen, Du bist Holger Timm himself.
      Ich dachte, man kommt gar nicht mehr rein. Momentan ist mein Hunger gestillt :)
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 17:08:09
      Beitrag Nr. 161 ()
      bitte,bitte. unter normalen umständen ist diese stückzahl zu solchen kursen nicht zu bekommen. aber wie gesagt, mein bestand war zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 28.07.09 17:14:05
      Beitrag Nr. 162 ()
      Na ! …… ihr seid ja zwei Helden - so eben mal rd. 60T Euronen her und hin zuschieben … :laugh:

      Allerdings - #149 - von dir psyro2000, worin du u.a. schreibst : Obwohl alle nur auf Tradegate schauen (finde ich persönlich überbewertet da die Margen hier extrem unter Druck kommen) ……… bewertest du an entscheidender Stelle BEG-Tradegate exakt falsch, nämlich darin, dass während bei allen anderen Börsen die Margen fallen müssen, gerade wegen Tradegate, steigen sie dort, denn TG verdient ausschließlich am Spread und an den Stückzahlen die dort gehandelt werden und nicht an einer Börsenplatz-Gebühr ……
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 12:07:30
      Beitrag Nr. 163 ()
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 13:15:38
      Beitrag Nr. 164 ()
      12.08.09

      +++Neuer Termin!!! Eröffnung Sulfurcell verschoben auf 14. Oktober

      Veranstalter: Land der Ideen
      Ort: Adlershof, 12489 Berlin

      Kontakt

      Sulfurcell Solartechnik GmbH
      Barbara-McClintock-Straße 11
      12489 Berlin
      Ansprechpartner: Herr Dr. Nikolaus Meyer
      Telefon: +49(0)30 6392 3800
      Avatar
      schrieb am 08.09.09 21:53:19
      Beitrag Nr. 165 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.09 11:47:15
      Beitrag Nr. 166 ()
      So ein schöner Bericht.
      Avatar
      schrieb am 21.09.09 21:07:02
      Beitrag Nr. 167 ()
      Inubit gefällt mir seit einiger zeit am besten von den beteiligungen, scheinen gut voran zu kommen.

      BERLIN, September 15 /PRNewswire/ -- inubit AG, the leading provider of next generation BPM (Business Process Management) Software enters the UK market through a partnership with Cavendish. This partnership intensifies inubit's engagement in the growing worldwide market for BPM solutions and allows UK & Irish companies to profit from the immense benefits the inubit BPM-Suite provides.

      "inubit stands for integrating your business and IT. This has been our mission since we started the company in 1999. Today, we offer the most advanced holistic suite to optimize and automate business processes already helping 350 customers to be more competitive and efficient," summarizes Dr Torsten Schmale, CEO of inubit AG.

      "Our vision led to the development of our BPM-Suite; a homogenous solution providing the highest efficiency in process configuration, automation and change management. The openness and standards compliance is another strong asset that ensures our technology can integrate smoothly with the existing IT landscape to avoid vendor lock-in."

      The inubit BPM-Suite comes with a full SOA-foundation and unique features like runtime navigation into BPMN-models, contextual business rules and process-driven user interfaces generated directly out of WebService contracts. The ready-to-run composite applications and the vertical process packages allow a stringent introduction of the product with a fast ROI and reduced project risks.

      Based on this principle, the inubit Enterprise BPM methodology (EBPM) and its unique repository ensures the introduction and roll-out of BPM in the most efficient and structured way. It therefore provides the foundation for a rock-solid BPM and SOA Governance that can be compiled simply for your needs out of a set of best practice governance processes and artefacts.

      The strengths and capabilities of the inubit BPM-Suite combined with the integration, project and service expertise of Cavendish enables UK customers to realize the benefits of process and workflow improvement. This is achieved through better resource utilization, regulatory compliance and closer alignment between business and IT functions. The resulting solutions and implementations will help to reduce costs, improve productivity, enhance team working and provide greater resilience and adaptability to the turbulence and change that continue to challenge today's organizations.

      "With Cavendish we have found a strong partner keen to enable UK-companies to profit from our extraordinary technology and experience. We are happy about this new partnership and we are sure that entering the UK market will be another success story very soon," says Dr Torsten Schmale.
      CIO, CTO & Developer Resources


      As Platinum Sponsors of the Business Process Management Conference Europe 2009, inubit and Cavendish will present the inubit BPM-Suite and the composite applications for the first time in London, UK, on September, 29th-30th, 2009. Further information regarding the conference at http://www.irmuk.co.uk/bpm2009.

      About Cavendish

      Cavendish is a UK systems integration specialist with a background and reputation in delivering enterprise application integration and service oriented application architectures supporting consistent processes in mission critical business environments. Cavendish has assisted organisations in a number of market sectors including Financial Services, Telecoms, Leisure, Defence and Police, where its tailored contact centre and control room solutions deliver high levels of reliability and consistency 24x7x365.

      http://www.cavendish.co.uk

      About inubit

      The inubit AG supports companies in systematically optimizing and automating their business processes with its comprehensive and repeatedly awarded inubit BPM-Suite. The fast growing company employs currently 80+ staff members at the Berlin headquarter plus sales offices in Munich, Vienna and Zurich. More than 350 customers are using the inubit BPM-Suite.

      http://www.inubit.com
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 09:01:48
      Beitrag Nr. 168 ()
      Symposium "Solares Bauen - neue Wege in der Industriearchitektur"

      am Mittwoch, 14. Oktober 2009, von 13.30 bis 17.30 Uhr,
      Groß-Berliner Damm 149, 12489 Berlin

      In der Industriearchitektur stellt sich die Frage, wie herkömmliche passive Baustoffe zur nachhaltigen Energiegewinnung durch photovoltaische Solarmodule ersetzt werden können. Gefordert sind ökonomische Konstruktionen und zukunftsorientierte Lösungen, die gleichzeitig eine anspruchsvolle architektonische Gestaltung ermöglichen.

      Das Symposium »Solares Bauen – Neue Wege in der Industriearchitektur« konzentriert sich auf gebäudefixierte Solaranlagen, die in der Breite anwendbar sind und zur Energiewende beitragen. Als Keynote-Speaker wird Prof. Stefan Behling, Foster & Partners, London, in das Zusammenspiel von Architektur und Photovoltaik im internationalen Kontext einführen. Anschließend werden erfahrene Referenten aus Forschung und Praxis in Impulsvorträgen die Themen vertiefen.

      Ziel des zukünftig jährlich stattfindenden Symposiums ist, den Dialog zwischen Architektur, Planungsbüros und Solarwirtschaft auf dem Gebiet der gebäudeintegrierten Photovoltaik zu intensivieren.
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 09:02:45
      Beitrag Nr. 169 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 09:05:04
      Beitrag Nr. 170 ()
      Avatar
      schrieb am 29.09.09 09:07:27
      Beitrag Nr. 171 ()
      Avatar
      schrieb am 01.10.09 09:57:14
      Beitrag Nr. 172 ()
      FDP und Union wollen Solarförderung deutlich kappen
      01.10.2009 | 09:50 Uhr | Düsseldorf (BoerseGo.de)

      Einem Medienbericht zufolge kommen auf die Solarstrombranche milliardenschwere Einschnitte zu. Die FDP wolle sich in einer künftigen gelb-schwarzen Koalition für eine deutliche Kürzung der Solarstromförderung starkmachen", berichtet das "Handelsblatt". "Wir haben die Pflicht, die Verbraucher zu entlasten. Das steht für uns ganz oben auf der Tagesordnung", sagte Gudrun Kopp, energiepolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag, gegenüber der Zeitung. Die Förderung des Solarstroms müsse mit "deutlich mehr Augenmaß" erfolgen. Auch in der Union gebe es entsprechende Überlegungen. Forscher unterstützen die Forderungen.

      Der Solarstrom wird über das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) gefördert. Die Betreiber von Photovoltaikanlagen erhalten für jede Kilowattstunde Strom, die sie ins Netz einspeisen, eine für 20 Jahre festgelegte Vergütung. Für Anlagen, die in diesem Jahr in Betrieb gehen, gibt es eine Vergütung zwischen knapp 32 und 43 Cent je Kilowattstunde. Zum Vergleich: Konventionell erzeugter Strom war gestern an der Leipziger Strombörse EEX im Spotmarkt für fünf Cent zu haben. Die Differenz zwischen Marktpreis und Einspeisevergütung wird auf die Verbraucher umgelegt. Allein 2008 summierten sich die Vergütungen für Ökostrom auf 8,95 Milliarden Euro.

      Unterstützung für ihre Überlegungen erhalten Union und FDP aus der Wissenschaft: Es sei aus volkswirtschaftlicher Sicht "dringend geboten, die Einspeisevergütung auf ein vernünftiges Maß zu stutzen", sagte Manuel Frondel, Leiter des Bereichs Umwelt und Ressourcen beim Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), dem "Handelsblatt". "FDP und Union sollten den Regierungswechsel nutzen, um an dieser Stelle ein Signal zu setzen." Wenn die Einspeisevergütungen auf dem jetzigen Niveau verharrten oder nur leicht gesenkt würden, "wächst die Nachfrage nach Photovoltaikanlagen in den Himmel", so Frondel. Zugleich werde die Solarstromförderung zur "milliardenschweren Last" für die Verbraucher.


      © BörseGo AG 2009, Autor: Gansneder Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/



      Yes! :)
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 14:51:04
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.073.876 von Crowww am 29.09.09 09:07:27Ist bei SULFURCELL bald ein Börsengang zu erwarten?

      Danke Gruß
      Andy
      Avatar
      schrieb am 11.10.09 20:53:09
      Beitrag Nr. 174 ()
      Vielleicht 2011
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 09:11:16
      Beitrag Nr. 175 ()
      aha, danke
      Wie sieht es den dort mit den Finanzen aus.
      Ich denke mal noch rote Zahlen oder?

      Gruß
      Andy
      Avatar
      schrieb am 12.10.09 10:26:13
      Beitrag Nr. 176 ()
      Meinst du bei Sulfurcell?
      Avatar
      schrieb am 13.10.09 12:13:08
      Beitrag Nr. 177 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.157.494 von Crowww am 12.10.09 10:26:13Ja

      Gruß
      Andy
      Avatar
      schrieb am 14.10.09 22:24:56
      Beitrag Nr. 178 ()
      Die Serienproduktion beginnt doch gerade jetzt im Oktober, da sind die Zahlen bestimmt nicht schwarz. Finanziell bekam daber Sulfurcell eine Kapitalspritze von über 100 Mio Euro.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 08:30:00
      Beitrag Nr. 179 ()
      14.10.2009

      Ad-hoc Mitteilung der VITA 34 Intarenational AG, Leipzig:

      VITA 34 International AG / Quartalsergebnis
      • Rekord mit eingelagerten 2.980 Präparaten im 3. Quartal
      • 0,4 Mio. Euro Überschuss nach 3 Quartalen vgl. mit -1,1 Mio. Euro im Vorjahr
      • Erste Einlagerungen aus Italien

      Leipzig, 14. Oktober 2009 – Die VITA 34 International AG (ISIN DE000A0BL849), die Muttergesellschaft der führenden Nabelschnurblutbank im deutschsprachigen Raum VITA 34 AG, hat im 3. Quartal 2009 die höchste Zahl an Einlagerungen in der Firmengeschichte erzielt und schreibt nach 9 Monaten deutlich schwarze Zahlen. Mit 2.980 Einlagerungen im 3. Quartal 2009 wurde der bisherige Bestwert im entsprechenden Quartal 2008 von 2.976 sogar noch leicht übertroffen. Da auch die Kostenbasis im Zuge der Optimierung der Abläufe in den vergangenen Monaten merklich reduziert wurde, kann VITA 34 für das 3. Quartal 2009 einen Überschuss von 0,4 Mio. ausweisen, nach einem Verlust von 0,5 Mio. Euro im 3. Quartal 2008. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, EBIT, lag bei 0,2 Mio. Euro nach minus 0,6 Mio. Euro im entsprechenden Vorjahresquartal. Der Umsatz blieb im Jahresvergleich nahezu unverändert bei 4,1 Mio. Euro.

      In den ersten 9 Monate 2009 hat VITA 34 damit einen Überschuss von 0,4 Mio. Euro erzielt, nachdem im Vorjahr planmäßig noch ein Verlust von 1,1 Mio. Euro anfiel. Das EBIT verbesserte sich auf 0,1 Mio. Euro nach minus 1,7 Mio. Euro in den ersten 3 Quartalen 2008. Damit ist VITA 34 schneller als ursprünglich geplant die Rückkehr in die schwarzen Zahlen auf Gesamtjahressicht gelungen, da bisher erst bis zum Ende des Jahres eine schwarze Null auf EBIT-Basis erwartet wurde. Der Umsatz betrug 11,1 Mio. Euro und lag damit nach 9 Monaten etwa auf dem Niveau der ersten 3 Quartale 2008, für die 11,3 Mio. Euro ausgewiesen wurden. Die Einlagerungen beliefen sich dabei auf 8.105 nach 8.282 Einlagerungen im Vorjahreszeitraum.

      Zudem hat VITA 34 erste Einlagerungen aus Italien erhalten. Dieser Markt, der rund 500.000 Geburten im Jahr zählt, wird seit dem 3. Quartal 2009 durch unseren italienischen Kooperationspartner adressiert. Neben Deutschland ist VITA 34 somit auch in Österreich, der Schweiz, Spanien, Slowenien und Italien tätig. Die schrittweise Ausweitung des internationalen Geschäfts soll auch in Zukunft fortgesetzt werden.

      Der vollständige 9 Monatsbericht steht unter www.vita34.de im Investor Relations Bereich zum Download bereit.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 08:30:37
      Beitrag Nr. 180 ()
      14.10.2009

      Pressemitteilung SULFURCELL Solartechnik GmbH, Berlin:

      Wirtschaftsstandort Berlin: Einweihung des Sulfurcell Firmenneubaus durch Klaus Wowereit
      Durch spektakuläre Solarfassade komplett energieautarkes Verwaltungsgebäude

      Berlin, 14. Oktober 2009 – Mit der Einweihung des neuen Firmengebäudes der Sulfurcell GmbH wurde Deutschlands modernste Solarfassade aus CIS-Dünnschichtmodulen in Betrieb genommen. In Berlin wird so deutlich, dass man ästhetische Architektur auch mit standardisierten serientauglichen Solarmodulen wirtschaftlich günstig und klimaschonend umsetzen kann. Diesen Beweis tritt Sulfurcell mit dem eigenen Firmengebäude an. Mit der heutigen Einweihung vollzieht das Berliner Unternehmen außerdem endgültig den Schritt in die Massenproduktion und steigert die Produktionskapazität für seine Dünnschichtsolarmodule von bisher drei auf jährlich 35 Megawatt. Das Werk ist außerdem vorbereitet für den späteren Ausbau auf 75 MW.

      foto„Wir freuen uns, dass Sulfurcell mit der Eröffnung seines neuen Firmensitzes im Technologiepark Adlershof ein deutliches Signal für den Solar- und Wirtschaftsstandort Berlin setzt“, sagte der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, anlässlich der Feierlichkeiten. „Im Berliner Klimabündnis haben wir uns verpflichtet, bis 2020 weitere 40% CO2-Emissionen einzusparen. Die Lösung von Sulfurcell, ein energieautarkes Firmengebäude durch intelligente Solarlösungen zu gestalten, ist hierzu ein guter Beitrag und nachahmenswertes Beispiel“, erklärte Wowereit.

      „Nach acht Jahren Entwicklung und Pilotproduktion treten wir nun in die Serienfertigung ein. Wir freuen uns über diese Zäsur in Sulfurcells Firmengeschichte und werden uns durch technologische Innovation im internationalen Wettbewerb behaupten. Berlin ist dafür ein hervorragender Standort“, sagte Dr. Nikolaus Meyer, Geschäftsführer und Gründer von Sulfurcell. „Mit unserem Gebäude haben wir ein architektonisches Zeichen gesetzt, um deutlich zu machen, was bereits heute im Solaren Bauen möglich ist. Solares Bauen ist zukunftsorientiertes Bauen und leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz. Unsere Initiative gilt nun besonders dem Großraum Berlin: Hier möchten wir zur Stärkung solarer Energieerzeugung beitragen und suchen nach Eigentümern großer Dächer und Brachflächen, die sich als Partner zur Erreichung dieses Ziels verstehen.“

      Mit der Einweihung des Verwaltungsbaus und der Fertigungshalle geht Sulfurcell neue Wege im gewerblichen Bauen. Insgesamt 900 neu entwickelte Kassettenmodule, die an der Fassade des Neubaus erstmalig zum Einsatz kommen, bilden eine edle, schwarze Glasfassade und decken gleichzeitig etwa ein Drittel des Energiebedarfs des Bürogebäudes. Den übrigen Bedarf wird eine riesige Solaranlage auf dem Dach der Produktionshalle decken, so dass das Verwaltungsgebäude zu 100 Prozent energieautark ist.

      Den solaren Neubau und die Innovationskraft des Unternehmens würdigte auch Harald Eisenach von der Deutschen Bank Berlin, der Sulfurcell im Rahmen der Einweihung als Vertreter der Initiative „Deutschland – Land der Ideen“ die Auszeichnung „Ausgewählter Ort 2009“ überreichte.

      Im Anschluss an die Einweihung fand im Neubau das erste Symposium „Solares Bauen – Neue Wege in der Industriearchitektur“ statt. Um den Dialog zwischen Architektur und Solarwirtschaft auf dem Gebiet der gebäudeintegrierten Photovoltaik weiter voranzubringen, trafen sich Vertreter aus Architektur, Planung, Anwendung und Wissenschaft zur Diskussion. Inhaltlich konzentrierte sich die Tagung auf das Thema Solares Bauen rund um gebäudefixierte Solaranlagen, die in der Breite anwendbar sind und zur Energiewende beitragen können.

      Sulfurcell hat sich im Jahr 2001 aus dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, ehemals Hahn-Meitner-Institut, entwickelt. Schon heute gehört das Unternehmen weltweit zu den drei führenden Herstellern von Dünnschichtsolarmodulen auf Basis von CIS- Halbleitern. Für seine wegweisende Forschung und Produktentwicklung ist Sulfurcell mehrmals ausgezeichnet worden. Erst kürzlich hat der englische „Guardian“ das Berliner Unternehmen erneut unter „Europe’s hottest 100 clean technology companies“ gewählt. Im Jahr 2008 stellten namhafte internationale Investoren, darunter Intel Capital und der von Vattenfall Europe und Gaz de France getragene Fonds BEU, eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von 85 Millionen Euro zur Verfügung. Das frische Kapital wird für den Aufbau der neuen Produktionsstätte und für die Forschung & Entwicklung eingesetzt.
      Avatar
      schrieb am 16.10.09 15:53:59
      Beitrag Nr. 181 ()
      :) Ach wie schön.
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 15:32:29
      Beitrag Nr. 182 ()
      17.11.2009 15:08

      Die Berliner Effektengesellschaft AG / Tauschangebot an Aktionäre der Ventegis Capital AG

      Berlin, 17. November 2009

      Die Berliner Effektengesellschaft AG hat sich entschieden, ihre Beteiligung an der Ventegis Capital AG weiter auszubauen und den Aktionären der Ventegis Capital AG mit Wohnsitz/Sitz in Deutschland anzubieten, ihre Ventegis-Aktien in der Zeit vom 18. November 2009 bis zum 16. Dezember 2009 (einschließlich) im Verhältnis 1 : 1 in Aktien der Berliner Effektengesellschaft AG zu tauschen. Derzeit hält die Berliner Effektengesellschaft AG 95,03 % des Grundkapitals der Ventegis Capital AG.

      Kontakt: Investor und Public Relations Catherine Hughes Telefon: 030 - 890 21-145 Telefax: 030 - 890 21-134 E-Mail: chughes@effektengesellschaft.de

      17.11.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 16:15:29
      Beitrag Nr. 183 ()
      das ist ein faires angebot
      Avatar
      schrieb am 17.11.09 23:34:24
      Beitrag Nr. 184 ()
      Denke ich auch. Na wenn du tauscht, dann gibt es ja sowieso kaum noch einen FF.:)
      Avatar
      schrieb am 18.11.09 20:12:43
      Beitrag Nr. 185 ()
      Mögliche Gewinne mit der BEG-Aktie nach dem Umtausch unterliegen dann aber der Abgeltungssteuer, oder?
      Avatar
      schrieb am 19.11.09 15:16:35
      Beitrag Nr. 186 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.414.085 von Aktienamateur am 18.11.09 20:12:43es sind zwar nur 333 st, aber wer verkauft jetzt zu 5,02 ??
      Avatar
      schrieb am 30.11.09 14:47:45
      Beitrag Nr. 187 ()
      Schöner Discount für die Ventegis Aktien im Moment. Aber sicher auch bedingt durch den starken BEG Kursanstieg...
      Avatar
      schrieb am 15.12.09 09:03:47
      Beitrag Nr. 188 ()
      Morgen werden wir sehen wie viele getauscht haben.
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 13:03:59
      Beitrag Nr. 189 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.488 von Crowww am 15.12.09 09:03:47BEG wurden heute eingebucht
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 13:23:01
      Beitrag Nr. 190 ()
      Man wirst du reich!
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 15:06:53
      Beitrag Nr. 191 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.616.579 von Crowww am 22.12.09 13:23:01mit dem werden ist dass immer so eine sache
      Avatar
      schrieb am 22.12.09 21:25:08
      Beitrag Nr. 192 ()
      Ok dann wirst du eben noch reicher.:)
      Avatar
      schrieb am 05.01.10 09:31:41
      Beitrag Nr. 193 ()
      Weiß jemand die Umtauschquote?
      Avatar
      schrieb am 09.01.10 11:16:08
      Beitrag Nr. 194 ()
      Die BEG hält nun 98,45% an Ventegis.
      Avatar
      schrieb am 22.02.10 10:50:32
      Beitrag Nr. 195 ()
      Vita 34 kehrt in die Gewinnzone zurück

      22.02.2010 | 10:01 Uhr | Leipzig (BoerseGo.de)

      Der Nabelschnurblutbank-Betreiber Vita 34 International AG hat im Geschäftsjahr 2009 wieder schwarze Zahlen geschrieben. Das Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) habe sich von minus 2,3 Millionen Euro auf plus 0,2 Millionen Euro verbessert, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Unternehmen hatte für das EBIT eine schwarze Null prognostiziert. Das Konzernergebnis fiel im Jahr 2009 mit plus 0,6 Millionen Euro vor allem aufgrund eines guten Finanzergebnisses noch deutlicher positiv aus, verglichen mit einem Nettoverlust von 1,7 Millionen Euro im Jahr 2008. Der Umsatz konnte im Geschäftsjahr 2009 leicht von zuvor 15,0 auf 15,1 Millionen Euro gesteigert werden. Für das Geschäftsjahr 2010 geht Vita 34 von einer deutlichen Erhöhung der Profitabilität aus. Ziel ist es zudem, das nationale und internationale Kooperationsnetzwerk im laufenden Jahr weiter zu entwickeln.

      © BörseGo AG 2010, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
      Avatar
      schrieb am 24.02.10 09:18:57
      Beitrag Nr. 196 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.10 14:19:52
      Beitrag Nr. 197 ()
      Ventegis Capital AG: Ventegis Capital AG gibt Zahlen für das Geschäftsjahr 2009 bekannt
      14:15 12.03.10

      Jahresergebnis

      Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------
      Berlin, 12. März 2010 - Die Ventegis konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr
      nicht an das erfreuliche Ergebnis des Vorjahres anschließen. Zum einen
      erfolgte in 2009 kein Verkauf eines Beteiligungsunternehmens, auch lief das
      Beratungsgeschäft aufgrund der insgesamt schlechten Situation am
      Kapitalmarkt erwartungsgemäß nur sehr schleppend. Bei nahezu unveränderten
      Kosten und einem zusätzlichen Abschreibungsbedarf auf Wertpapiere des
      Umlaufvermögens, ergibt sich damit ein Jahresfehlbetrages von 1.039 TEUR
      und nach Verrechnung mit dem Gewinnvortrag aus dem Vorjahr ein
      Bilanzverlust von 444 TEUR.

      Insgesamt hat die Ventegis 2009 im Rahmen von Erst- bzw. Folgeinvestments
      ca. 1,3 Mio. EUR investiert und Investitionszusagen von knapp 0,8 Mio. EUR
      für 2010 herausgelegt.

      Das Eigenkapital der Ventegis beträgt per 31.12.2009 9,2 Mio. EUR. Damit
      ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 96 %.

      Über Ventegis Capital AG

      Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 zuverlässiger und aktiver Partner im
      Venture Capital Geschäft. Mit langfristigem und nachhaltigem Engagement
      positioniert sich die Ventegis sowohl als Lead- als auch als Co-Investor
      ausschließlich in anspruchvollen Konsortien, die aus renditeorientieren und
      strategischen Investoren aufgestellt sind. Im Venture Capital Geschäft
      gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen
      Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere
      Neuinvestments in den von ihr bevorzugten Investmentfeldern
      Umwelttechnologie und Energie, industrielle High Technology, ICT,
      Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der
      Ventegis ist mit ca. 98,51% die im regulierten Markt notierte Berliner
      Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).

      Kontakt:
      Ventegis Capital AG
      Karsten Haesen
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Tel.: +49 (0) 30 / 89021 180
      Fax.: +49 (0) 30 / 89021 189
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      www.ventegis-capital.de

      (c)DGAP 12.03.2010
      Avatar
      schrieb am 02.04.10 21:52:21
      Beitrag Nr. 198 ()
      inubit AG erreicht 20 Prozent Umsatzplus im Jahr 2009
      inubit bestätigt Wachstumskurs auch im Krisenjahr

      Berlin, 16. März 2010 – Die inubit AG, führender Anbieter für ganzheitliches Business Process Management (BPM), konnte das vergangene Geschäftsjahr trotz der weltweit angespannten Wirtschaftslage erfolgreich abschließen. Der erzielte Umsatz liegt 20 Prozent über den Gesamterlösen des Vorjahres. Das Gesamtergebnis stieg in 2009 um 40 Prozent.

      Dieses Wachstum konnte durch den Ausbau des Bestandsgeschäftes, die Gewinnung zahlreicher Neukunden und die Erweiterung des Angebotsportfolios erreicht werden. Zu den Neukunden gehören unter anderem RWE, EBL, Olympus Winter & Ibe, das Land Mecklenburg-Vorpommern, die Continentale, HanseMerkur, die Salzburg AG und Adidas.

      Neben dem gewohnten Lizenzgeschäft der inubit BPM-Suite hat inubit signifikante Umsatzsteigerungen beim branchenorientierten Lösungsgeschäft und im Bereich der Projektumsetzung generieren können. Dass das Unternehmen mit der konsequenten Ausrichtung auf die individuellen Bedürfnisse der verschiedenen Branchen die richtige Strategie verfolgt, bestätigte der Gewinn des Process Solution Award 2009: Die Gesellschaft für Organisation (gfo e.V.) verlieh der inubit AG den Preis für das Projekt zur Automatisierung der Stammdaten-Neuerstellung und -Pflege bei der Edeka Minden-Hannover. Zudem wurde im vergangenen Jahr das Professional-Services-Team personell verstärkt. Es unterstützt die Kunden bei der erfolgreichen Projektumsetzung gerade auch bei hochkomplexen Anwendungen und berät fachlich sowie branchenorientiert. Das Business-Process-Outsourcing-Angebot von inubit stellt eine weitere Facette für ganzheitliches Prozessmanagement bereit und wurde ebenfalls im vergangenen Jahr verstärkt nachgefragt.

      „BPM ist mehr als nur eine reine Technologie“, fasst Dr. Torsten Schmale, CEO der inubit AG, den im Markt spürbaren Trend nach ganzheitlichem Prozessmanagement zusammen. „Unsere Erfahrung zeigt, dass Unternehmen die immensen Potentiale von BPM nicht alleine über die Einführung einer BPM-Software ausschöpfen können. Daher haben wir unser Wissen zu einem methodisch fundierten Vorgehen zusammengefasst, das den Unternehmen hilft, alle an einer BPM-Initiative beteiligten Organisationseinheiten und Personen sowie die verschiedenen Anwendungssysteme erfolgreich zu koordinieren.“

      Positiv entwickelt hat sich auch das inubit Partnernetzwerk. Über 50 aktive Partner in der DACH-Region haben sowohl im Bereich der Neukundengewinnung als auch bei der zuverlässigen Projektumsetzung zum Unternehmenserfolg beigetragen. „Mit der eingeführten Zertifizierung zum inubit Certified Professional, die unsere Partner rege in Anspruch genommen haben, können wir uns sicher sein, dass Projekte, die durch Partner umgesetzt werden, erfolgreich sind und unseren hohen Qualitätsansprüchen genügen“, so Michael Hahn, COO der inubit AG. Für das vergangene Geschäftsjahr kann inubit auch erste Erfolge in Ländern außerhalb der DACH-Region vorweisen. Lokale Partnerschaften in UK, Benelux, Brasilien, Singapur, China und Middle East werden zukünftig Wachstumsträger für inubit sein.

      Über inubit
      Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Mit der eigens entwickelten BPM-Methodik und der mehrfach ausgezeichneten inubit BPM-Suite unterstützt inubit Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse sowie bei der taktischen und strategischen Einführung von Business Process Management (BPM). Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 85 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 350 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Über lokale Partnerschaften und Joint Ventures ist inubit weltweit präsent.
      Avatar
      schrieb am 06.04.10 15:59:07
      Beitrag Nr. 199 ()
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 01:33:21
      Beitrag Nr. 200 ()
      9. April 2010

      Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

      Ventegis Capital AG gibt weitere Finanzierungsrunde der Nanda Technologies GmbH bekannt

      Berlin, 9. April 2010 – Die Ventegis Capital AG stärkt ihr Engagement an der Nanda Technologies GmbH im Rahmen einer Finanzierungsrunde gemeinsam mit der Kreditanstalt für Wiederaufbau und Capital-E.

      Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) über den ERP-Starfonds, Bonn, und der belgische Investor Capital-E haben sich im Rahmen einer Finanzierungsrunde an der Nanda Technologies GmbH (Nanda), Unterschleissheim, beteiligt. Die Finanzierungsrunde hat ein Gesamtvolumen von rund 2,8 Mio. Euro. Neben KfW und Capital-E beteiligten sich die bisherigen Gesellschafter Ventegis Capital AG, Brains-to-Ventures sowie Bayern Kapital.

      Die 2006 gegründete Nanda hat erfolgreich ein neues System für die Hochdurchsatzinspektion von Wafern in der Halbleiterfertigung entwickelt. Basierend auf einem eigenen optischen Messverfahren in Kombination mit innovativer Bildverarbeitungssoftware bietet Nanda gegenüber bisherigen Lösungen eine höhere Inspektionsgeschwindigkeit bei gleichzeitig hoher Sensitivität. Hierdurch werden die Inspektionskosten pro Wafer erheblich gesenkt. Des Weiteren ermöglicht das neue System jeden einzelnen Wafer in der Halbleiterproduktion zu inspizieren, anstelle der Kontrolle durch einzelne Stichproben. Das kompakte Design des Nanda Systems ermöglicht Anwendungen direkt im Produktionsprozess. Eine wesentlich schnellere Fehlerrückmeldung beschleunigt Prozessanpassungen, reduziert den Ausschuss und damit Verluste durch fehlerhafte Wafer erheblich. Nach der Installation eines ersten Systems bei einem führenden Forschungsinstitut arbeitet Nanda mit globalen Halbleiterherstellern an der Evaluierung weiterer Systeme in der Produktion.

      Über Ventegis Capital AG
      Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigem und nachhaltigem Engagement positioniert sich die Ventegis sowohl als Lead- als auch als Co-Investor ausschließlich in anspruchvollen Konsortien, die aus renditeorientieren und strategischen Investoren aufgestellt sind. Im Venture Capital Geschäft gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in den von ihr bevorzugten Investmentfeldern Umwelttechnologie und Energie, industrielle High Technology, ICT, Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 98,5 % die im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 08:04:49
      Beitrag Nr. 201 ()
      Ups da ist ja noch richtig Leben drin in der Ventegis.
      Avatar
      schrieb am 15.04.10 11:29:28
      Beitrag Nr. 202 ()
      Vita 34 verzeichnet Umsatz- und Gewinnplus

      15.04.2010 | 09:40 Uhr | Leipzig (BoerseGo.de)

      Der Nabelschnurblutbank-Betreiber Vita 34 International AG ist erfolgreich ins neue Jahr gestartet. Im ersten Quartal 2010 erhöhten sich die Umsatzerlöse gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum leicht von 3,4 auf 3,5 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) verbesserte sich von minus 0,2 Millionen Euro auf plus 0,2 Millionen Euro. Das Konzernergebnis konnte deutlich auf plus 0,3 Millionen Euro zulegen, nachdem im Vorjahresquartal noch ein Verlust von 0,1 Millionen Euro verbucht worden war. Das Unternehmen bekräftigte seine bisherige Prognose für das Gesamtjahr und geht weiterhin von einer deutlichen Verbesserung der Profitabilität aus.

      © BörseGo AG 2010, Autor: Baron Oliver, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
      Avatar
      schrieb am 10.05.10 09:38:44
      Beitrag Nr. 203 ()
      07.05.2010 15:58
      Ventegis Capital AG: Verkauf aller Anteile an der Vita 34 International AG

      Ventegis Capital AG: Verkauf aller Anteile an der Vita 34 International AG

      Ventegis Capital AG / Verkauf/Verkauf

      07.05.2010 15:58

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      07.05.2010

      Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

      Ventegis Capital AG: Verkauf aller Anteile an der Vita 34 International AG

      Die Ventegis Capital AG hat ihre sämtlichen Aktien an der in 2005 eingegangenen Beteiligung, der Vita 34 International AG, im ersten Quartal 2010 über die Börse veräußert. Zum Bilanzstichtag 31.12.2009 wurde die Vita 34 International AG noch im Geschäftsbericht der Ventegis als Beteiligung ausgewiesen.

      Über Ventegis Capital AG:

      Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigem und nachhaltigem Engagement positioniert sich die Ventegis sowohl als Lead- als auch als Co-Investor ausschließlich in anspruchvollen Konsortien, die aus renditeorientieren und strategischen Investoren aufgestellt sind. Im Venture Capital Geschäft gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in den von ihr bevorzugten Investmentfeldern Umwelttechnologie und Energie, industrielle High Technology, ICT, Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 98,5 % die im Entry Standard (Open Market) an der Frankfurter Wertpapierbörse notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).

      Kontakt

      Ventegis Capital AG Kurfürstendamm 119 10711 Berlin

      Tel.: +49 (0) 30 / 89021-180 Fax.: +49 (0) 30 / 89021-189

      E-Mail: info@ventegis-capital.de www.ventegis-capital.de

      07.05.2010 15:58 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 08:30:50
      Beitrag Nr. 204 ()
      Nanda soll laut performaxx Research die aussichtsreichte Ventegis Beteiligung sein?:)
      Avatar
      schrieb am 28.05.10 09:34:14
      Beitrag Nr. 205 ()
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 11:44:41
      Beitrag Nr. 206 ()
      Photovoltaik-Dünnschichtspezialist Sulfurcell stellt gewichts- und windlastoptimiertes Flachdachsystem vor

      Dünnschichtanlage mit Flachdachsystem und
      Modulen von Sulfurcell

      Die SULFURCELL Solartechnik GmbH (Berlin), einer der weltweit führenden Anbieter von Dünnschichtmodulen auf CIS-Basis, stellt auf der Intersolar ein aufliegendes Photovoltaik-System für industrielle Flachdächer vor, mit dem ansonsten nicht nutzbare Flächen zukünftig effizient bewirtschaftet werden können. Bisher konnten herkömmliche Solarstromanlagen aufgrund ihres großen Gewichts und der mangelnden Befestigungsmöglichkeiten häufig nicht auf großen Industrieflachdächern aufgestellt werden, so das Unternehmen in einer Pressemitteilung. Sulfurcells Flachdachlösung gebe hier eine intelligente Antwort: Das System sei gewichts- und windlastoptimiert und verfüge über ein Auflagegewicht von nur 19 kg pro m² (zuzüglich Ballast). Durch die besonders flache Montage biete die Solarstrom-Anlage wenig Angriffsfläche für den Wind. Zusätzlich reduzierten Windschutzbleche den Sog, so dass die Anlage ohne dachdurchdringende Befestigung aufgestellt werden kann. Die flache Montage minimiere außerdem den Schattenwurf der Module, so dass die Modulreihen eng aneinander geschoben werden können. Pro 1.000 m² Fläche könne so eine Leistung von mindestens 55 Kilowatt (kWp) installiert werden.

      Dünnschichtanlage produziert rund 275 MWh Solarstrom pro Jahr

      Wegweisend eingesetzt wurde das System erstmalig in einem Projekt in Berlin. Auf einer Fläche von 6.000 m² produziert die 310 kW-Dünnschichtanlage laut Sulfurcell rund 275 Megawattstunden (MWh) Solarstrom pro Jahr und sei damit eine der größten Aufdachanlagen in Berlin. Die Anlage erreiche eine attraktive Wirtschaftlichkeit und werde von einem Finanzinvestor betrieben. Die verwendeten Sulfurcell-Module seien robust, ertragsstark und besonders montagefreundlich. Sulfurcell produziert nach den hohen Qualitätsmaßstäben der Halbleiterindustrie und fertigt seine CIS-basierten Dünnschicht-Solarmodule ausschließlich in Deutschland. Sie sind seit 2005 am Markt bewährt, IEC-zertifiziert und übererfüllen den Standard deutlich: So behalten sie ihre Leistungsfähigkeit, selbst wenn sie nicht nur die üblichen 1.000 Stunden bei 85 °C und 85 % Feuchte gealtert wurden, sondern auch nach 2.000 Stunden, so der Hersteller. Ihre Langlebigkeit spiegle sich in der weitreichenden Gewährleistung wider. Sulfurcell gewährt dem Endkunden auf alle Module eine selbstständige Produktgewährleistung von 10 Jahren sowie eine Leistungsgewährleistung von 10 Jahren auf 90 Prozent und von 25 Jahren auf 80 Prozent der Ausgangsleistung.

      10.06.2010 Quelle: SULFURCELL Solartechnik GmbH Solarserver.de © Heindl Server GmbH
      Bildquelle: SULFURCELL Solartechnik GmbH, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
      Avatar
      schrieb am 15.06.10 12:04:01
      Beitrag Nr. 207 ()
      inubit iPhone App macht BPM mobil

      „inubit App for mobile BPM“ im App Store verfügbar

      Berlin, 18. Mai 2010 – Als weltweit erstes Unternehmen macht die inubit AG, führender Anbieter von ganzheitlichem Business Process Management, BPM erstmals auch mobil nutzbar. Über die „inubit App for mobile BPM“ ist es möglich, per iPhone bzw. iPod touch völlig zeit- und ortsunabhängig auf Geschäftsprozesse zuzugreifen, Aufgaben zu bearbeiten und Geschäftsdaten einzusehen. Die inubit iPhone App steht ab sofort im App Store kostenlos zum Download bereit. Mit dieser App wird inubit der steigenden Akzeptanz des iPhones auch im Business-Bereich gerecht. Darüber hinaus bietet das Unternehmen auch für andere Mobile Devices Lösungen an.

      Über die inubit iPhone App können Mitarbeiter und Manager, die oft auf Reisen sind oder an mobilen Arbeitsplätzen arbeiten, medienbruchfrei und aktiv in die Unternehmensprozesse eingebunden werden. Dies ist für alle Prozesse möglich, die über die inubit BPM-Suite 5.3 gesteuert oder überwacht werden. Zu den wichtigsten Funktionen gehört die Bearbeitung von Aufgaben und Formularen inklusive Delegation und Eskalation. Damit die einzelnen Aufgaben vom Benutzer einfach zugeordnet und schneller bearbeitet werden können, sind die Verbindungen zwischen Aufgaben und Prozessmodellen übersichtlich dargestellt. Mobile Mitarbeiter können neue Prozesse über sogenannte Ad hoc-Tasks starten. Während laufende Prozesse über den Process Monitor fachlich überwacht werden können, visualisieren Dashboards Geschäftsdaten und Kennzahlen in Echtzeit. Über die inubit iPhone App ist der mobile Zugriff auf Business Process Diagrams, Organigramme und Systemdiagramme möglich, wichtige Dokumente können aus dem Dokumenten-Management einfach abgerufen und bei Bedarf auch bearbeitet werden.

      Produktive Nutzung

      Anwender können die inubit iPhone App mit der internen, in ihrem Unternehmen im Einsatz befindlichen inubit BPM-Suite 5.3 verbinden und sie so direkt produktiv nutzen. Die entsprechenden Servereinstellungen lassen sich einfach anpassen. Zusätzlich steht ein Prozesspaket zur Verfügung, über das die notwendigen Workflows für die Anbindung des iPhones „Out-of-the-Box“ bereitgestellt werden. Um bestehende Formulare „iPhone-tauglich“zu machen, können die verwendeten Task-Module leicht konfiguriert werden. Eine umfassende Dokumentation erläutert die Einbindung der iPhone App in die produktiven Geschäftsprozesse.

      Anders als konventionelle Mobility-Lösungen erlaubt es die Kombination aus inubit iPhone App und inubit BPM-Suite, beliebige Prozesse zu konfigurieren und dabei die Mobile Devices optimal zu integrieren. Eine weitere Besonderheit der inubit iPhone ist, dass die gewohnt einfache Bedienung nun auch für den mobilen Anwender der inubit BPM-Suite gewährleistet ist.

      Neben den Standardfunktionen der Prozessinteraktion erlaubt die inubit iPhone App auch die Nutzung der spezifischen iPhone-Funktionen. Hierbei können Fotos oder Diktate ebenso wie die GPS-Positionsinformationen sehr leicht in die Formulare und damit in die Prozessverarbeitung im Unternehmen übernommen werden. Dies führt zu einem ganzen Spektrum neuer Anwendungsbereiche.

      Showcase & Screencast

      Um einen ersten Eindruck von der „inubit App for mobile BPM“ zu erhalten, hat inubit einen
      Showcase erstellt, der über den in der App vorkonfigurierten Default-Server nutzbar ist. Als
      Beispielszenario dient der Schadensbearbeitungsprozess einer Versicherungsgesellschaft.
      Ein Screencast ist zu finden unter www.inubit.com/iphone.

      Über inubit
      Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Mit der eigens entwickelten BPM-Methodik und der mehrfach ausgezeichneten inubit BPM-Suite unterstützt inubit Unternehmen bei der systematischen Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse sowie bei der taktischen und strategischen Einführung von Business Process Management (BPM). Das nach DIN EN ISO 9001:2000 zertifizierte Unternehmen, das derzeit 85 Mitarbeiter in der Zentrale in Berlin und den Vertriebsstandorten Wien und Zürich beschäftigt, betreut mehr als 350 Kunden in Deutschland und dem europäischen Ausland. Über lokale Partnerschaften und Joint Ventures ist inubit weltweit präsent.

      Ansprechpartner für die Presse:

      Kerstin Janke
      index GmbH
      Telefon: +49 (0)30 39088-191
      Fax:+49 (0)30 39088-199
      k.janke(at)index.de
      www.index.de
      Andrea Tauschmann
      inubit AG
      Telefon: +49 (0)30 726112-255
      Fax: +49 (0)30 726112-100
      andrea.tauschmann(at)inubit.com
      www.inubit.com
      Avatar
      schrieb am 25.06.10 11:39:00
      Beitrag Nr. 208 ()
      LOS ANGELES - (Business Wire) Sulfurcell, one of the leading manufacturers of CIS/CIGSe-based thin-film solar modules in the world, today announced the initiation of US operations. Sulfurcell’s full line of highly aesthetic German-made CIS thin-film modules is now available in the United States for a variety of rooftop and building integrated applications. The Berlin based company, which is partly financed by Intel Capital, plans to develop a robust network of system integrators and installers throughout North America in the coming months.

      “We’re confident Sulfurcell’s industry-leading thin-film modules will enjoy broad adoption in the American market,” said Nikolaus Meyer, CEO of Sulfurcell. “Sulfurcell’s thin-film modules combine black-tile aesthetics and high performance within a wide range of temperatures making them ideal for building integrated, residential and commercial rooftop applications.”

      Sulfurcell’s North American operations will be run out of new offices in Los Angeles, CA. Inquiries regarding sales and distribution opportunities should be directed to Boris von Bormann at vonbormann@sulfurcell.de.

      Sulfurcell’s copper-indium-sulfide (CIS) thin-film solar power modules have a smooth black appearance and a compact format. The combination of color, size and quality make them a very attractive building integrated photovoltaics choice for leading architects and discerning property owners. An excellent temperature co-efficient ensures high yields at hot locations, making them an ideal choice for desert utility-scale projects. The company’s product offering includes framed, frameless, and roof-integrated modules.

      Sulfurcell thin-film modules were first made available to the European market in 2005. The modules are IEC-certified and exceed standards. For example, they maintain their performance not only when aged for the standard 1,000 hours at 85°C and 85% humidity but also after 2,000 hours. Sulfurcell’s CIS-based production process enables substantially thinner PV modules and requires only half the energy used for manufacturing conventional solar modules.

      Since initiating commercial-scale production in 2005, the company has manufactured and sold over 100,000 modules, making it one of the three largest manufacturers of CIS/CIGSe-based thin-film modules in the world. In 2008, Sulfurcell was provided 85MM Euros (US$110) in growth financing by renowned international investors, including Intel Capital and the BEU fund supported by Vattenfall Europe and Gaz de France. This capital was utilized for constructing new production facilities and for research and development.

      About Sulfurcell

      Sulfurcell is a leading provider of CIS-based thin-film solar power modules. The privately held company was founded in 2001 as a spin-off from the Helmholtz Center for Materials and Energy in Berlin, Germany, and utilizes technology developed at the Hahn-Meitner Institute in Berlin, where CIS solar cells were developed during the 1990s. Sulfurcell’s unique CIS thin-film modules retain their performance across a wide temperature range, and have a highly aesthetic smooth black appearance. For more information, please go to www.sulfurcell.com.



      Sulfurcell
      Edward Sullivan, +1 617-230-6152
      sullivan@sulfurcell.de
      or
      Boris von Bormann, +1 310-982-7633
      vonbormann@sulfurcell.de
      Avatar
      schrieb am 05.07.10 09:42:03
      Beitrag Nr. 209 ()
      Q-Cells Vertriebsleiter wechselt in Geschäftsführung der Sulfurcell

      photovoltaik-guide.de / Michael Ziegler | 05.07.2010

      Berlin, 05. Juli 2010 – Die Berliner Sulfurcell Solartechnik GmbH, einer der weltweit führenden CIS-Dünnschichthersteller, erweitert die Geschäftsführung zum 1. Juli 2010 um Henrik Krüpper, der künftig als Geschäftsführer Vertrieb und Marketing den Aufbau der weltweiten Marketing- und Vertriebsaktivitäten verantworten wird.

      Krüpper leitete zuletzt den globalen Vertrieb der Q-Cells SE in Bitterfeld. Zuvor war der studierte Diplom-Ingenieur als Director Strategic Marketing & Business Development bei der City Solar AG tätig. Seine berufliche Laufbahn führte Henrik Krüpper zudem auf verschiedene Positionen innerhalb der Degussa AG.

      „Wir werden im zweiten Halbjahr 2010 unsere Geschäftsbeziehungen weiter ausbauen“, so Dr. Nikolaus Meyer, Sprecher der Geschäftsführung und CEO der Sulfurcell Solartechnik GmbH. „Henrik Krüpper verfügt über ausgewiesene Kompetenzen, um diesen Prozess bei Sulfurcell erfolgreich mitzugestalten.“

      Quelle: Sulfurcell Solartechnik GmbH
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      schrieb am 13.08.10 12:58:02
      Beitrag Nr. 210 ()
      Avatar
      schrieb am 16.08.10 14:38:15
      Beitrag Nr. 211 ()
      29.07.10

      Sulfurcell schließt Abnahmeverträge über 16 Megawatt

      Kunden in China und Indien

      Die Sulfurcell Solartechnik GmbH, die zu den weltweit führenden Herstellern von CIS-Dünnschicht-Solarmodulen gehört, baut ihre Geschäftsaktivitäten international weiter aus: Mit Unternehmen aus Indien und China hat Sulfurcell im ersten Halbjahr 2010 Rahmenverträge über insgesamt 16 Megawatt (MW) abgeschlossen. „Auch auf dem asiatischen Markt sind unsere Lösungen für Solares Bauen gefragt“, so Geschäftsführer und Gründer Dr. Nikolaus Meyer. „Die soeben abgeschlossenen Verträge markieren für uns einen wichtigen Schritt bei der Erschließung des Weltmarktes.“

      Sulfurcell einigte sich mit einem chinesischen Unternehmen, das mit der Bauindustrie eng verbunden ist, auf einen Abnahmevertrag über 10 MW. Sulfurcells chinesischer Kunde plant, die Sulfurcell-Solarmodule für große Bauprojekte und in der Gebäudeintegration (BIPV) einzusetzen. Die Entscheidung für Sulfurcell fiel nicht zuletzt wegen der äußerst hohen Qualität der Dünnschichtmodule und deren besonderer Eignung für Solaranlagen an und auf Gebäuden. Auch in Indien stoßen die innovativen Produkte von Sulfurcell auf Interesse: Die Prime Group in Neu-Delhi mit Niederlassungen in Europa und Fernost produziert und vertreibt High-Tech-Produkte und ist auch im Bereich erneuerbarer Energien aktiv.

      Bis 2012 wird Sulfurcell die Prime Group mit 6 MW Solarmodulen beliefern. Die Gruppe, die von ihrem Gründer Surinder Mehta ähnlich wie Sulfurcell unternehmerisch geprägt ist, will die Module vorzugsweise auf Großdächern einsetzen. „Wir schätzen nicht nur den technologischen Vorsprung der Sulfurcell-Module, die gerade bei Hitze hohe Erträge liefern, sondern auch die mit dem Namen Sulfurcell verbundene Qualität made in Germany. Der Abschluss des Abnahmevertrags markiert den Beginn unserer Zusammenarbeit“, so Surinder Mehta. Die erfolgreichen Abschlüsse bestärken Sulfurcell darin, seiner Strategie treu zu bleiben: „Wir wollen uns mit unseren hochwertigen und leistungsstarken Dünnschichtmodulen als Experten positionieren und den Bereich der gebäudeintegrierten Photovoltaik mit bestimmen – und das global“, so Dr. Nikolaus Meyer.

      Wenn sich die Geschäfte in Asien positiv weiterentwickeln, schließt Sulfurcell mittelfristig auch die Produktion vor Ort nicht aus. Sulfurcell hat sich im Jahr 2001 aus dem Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie, ehemals Hahn-Meitner-Institut, entwickelt. Schon heute gehört das Unternehmen weltweit zu den drei führenden Herstellern von Dünnschichtsolarmodulen auf Basis von CIS-Halbleitern. Für seine wegweisende Forschung und Produktentwicklung ist Sulfurcell mehrmals ausgezeichnet worden. Erst kürzlich hat der englische „Guardian“ das Berliner Unternehmen erneut unter „Europe’s hottest 100 clean technology companies“ gewählt. Im Jahr 2008 stellten namhafte internationale Investoren, darunter Intel Capital und der von Vattenfall Europe und Gaz de France getragene Fonds BEU, eine Wachstumsfinanzierung in Höhe von 85 Millionen Euro zur Verfügung. Das frische Kapital wurde für den Aufbau der neuen Produktionsstätte und für die Forschung & Entwicklung eingesetzt.

      Kontakt
      SULFURCELL Solartechnik GmbH
      Dagmar Strauß
      Groß-Berliner Damm 149
      12489 Berlin
      Tel. +49 (0)30-467777-193
      Fax +49 (0)30-467777-400
      strauss(at)sulfurcell.de
      www.sulfurcell.de
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      schrieb am 09.09.10 11:43:41
      Beitrag Nr. 212 ()
      Avatar
      schrieb am 09.09.10 15:25:01
      Beitrag Nr. 213 ()
      Das list sich doch Spitze, leider lesen es hier nur 10 Leute. :-)
      Avatar
      schrieb am 11.10.10 18:32:14
      Beitrag Nr. 214 ()
      11.10.2010

      Pressemitteilung opTricon, Berlin:

      opTricon: Berliner Medizintechnik-Unternehmen erhält Wachstumsfinanzierung

      Berlin, 11. Oktober 2010 – Die opTricon Entwicklungsgesellschaft für optische Technologien mbH, ein auf die Bereiche Diagnostik, Sensorik und Bioanalytik spezialisiertes Technologieunternehmen, gibt den Abschluss einer 1. Finanzierungsrunde bekannt. Der von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete VC Fonds Technologie Berlin und die Ventegis Capital AG beteiligen sich an dem Hochtechnologieunternehmen aus Adlershof und stellen frisches Kapital für die weitere Expansion des Unternehmens bereit.

      opTricon adressiert mit seinen Produkten den Markt der patientennahen Diagnostik, ein schnell wachsendes Segment des In-Vitro-Diagnostik-Marktes – und positioniert sich als zukunftsweisender OEM-Hersteller für Analysesysteme, dessen Technologieplattform eine quantitative Auswertung von Biomarker-Schnelltests ermöglicht.

      „Durch die Mittel der Investoren verfügen wir nun über alle Möglichkeiten, unsere ambitionierten Wachstumsziele zu verwirklichen“, erklärt Lutz Melchior, einer der beiden Gründer und Geschäftsführer opTricons. „Durch den finanziellen und strategischen Rückhalt der Investoren können wir die erforderlichen Maßnahmen einleiten, um unseren technologischen und konzeptionellen Vorsprung in mehr Marktmacht umzusetzen.“ Das Unternehmen wird den neuen finanziellen Spielraum primär dazu nutzen, seine proprietäre, mobile und chargenspezifisch konfigurierbare Software- und Gerätetechnologie auch international stärker zu vermarkten, seine Vertriebsaktivitäten auszubauen sowie die Fertigungskapazitäten zu erhöhen.

      „Wir sind davon überzeugt, dass die vorhandenen technologischen Alleinstellungsmerkmale in Kombination mit verstärkten Vertriebs- und Marketingaktivitäten das Team von opTricon in die Lage versetzen werden, die Marktposition des Unternehmens weiter auszubauen“, kommentiert Karsten Haesen, Vorstand der Ventegis, die Hauptgründe für das Investment der Ventegis.

      Für Marco Zeller, Geschäftsführer der IBB Beteiligungsgesellschaft, die den VC Fonds Technologie Berlin verwaltet, „steht der Markt der Point-of-Care Diagnostik vor einem rasanten Wachstum. Das opTricon-Team hat die technologischen Voraussetzungen geschaffen, um in diesem Markt als Technologieführer überproportional zu wachsen.“

      Durch eine kontinuierlich positive Unternehmensentwicklung in den vergangenen Jahren, hat das Team von opTricon nachgewiesen, dass es sein Kern-Know-how aus der langjährigen Entwicklungserfahrung im Bereich der optischen Signalübertragung und Sensorik in zukunftsorientierte, viel versprechende Technologiesegmente hervorragend einbringen kann und hier für frische Impulse sorgt.

      Die von opTricon entwickelten, mobil einsetzbaren Readersysteme werden primär in der Diagnostik von kardialen Ereignissen, Entzündungen, Suchtmitteln sowie Tumoren eingesetzt. Ärzte oder medizinisches Personal haben mithilfe der Technologie opTricons die Möglichkeit, die Konzentration eines Biomarkers im Blut eines Patienten sehr schnell und höchst präzise zu bestimmen und ihre Therapieentscheidung patienten- und zeitnah zu treffen – wodurch Folgekosten und Fehlentscheidungen minimiert und die Testergebnisse direkt zur Optimierung der Therapie eingesetzt werden können. Bereits mehrere Hersteller sog. Immunoassays konnten von der Leistungsfähigkeit der Auswertegeräte opTricons überzeugt und als Kunden gewonnen werden.

      Über opTricon:
      opTricon wurde im Mai 2005 von den Ingenieuren Lutz Melchior und Volker Plickert zunächst als Entwicklungsdienstleister im Gebiet der optischen Aufbau- und Verbindungstechnik gegründet. Beide Gründer waren zuvor in leitenden Positionen u. a. bei Siemens, später Infineon, tätig, bevor sie sich dazu entschlossen, ihre Entwicklungs- und Fertigungserfahrung in einem eigenen Unternehmen zu bündeln. Seit gut drei Jahren konzentriert sich das Unternehmen in erster Linie auf die Geschäftsfelder Medizintechnik/Diagnostik und Sensorik/Bioanalytik. Das Unternehmen ist auf die Entwicklung von Geräten zur patientennahen Auswertung von Schnelltests spezialisiert, die zum Nachweis von körperspezifischen Proteinen eingesetzt werden. Die mobilen Auswertegeräte von opTricon verfügen bezüglich ihrer Messergebnisse über Leistungsmerkmale, die sonst nur von stationären Laborgeräten erreicht werden. Während die aktuell verfügbaren mobilen Auswertegeräte der Wettbewerber nur für bestimmte Tests kalibrierbar sind, erlaubt die von opTricon selbst entwickelte, patentierte Hard- und Softwareplattform eine flexible Kalibrierung der Geräte für eine quasi unbegrenzte Anzahl von Tests.



      Kontakt:

      opTricon
      Entwicklungsgesellschaft für optische Technologien mbH
      Lutz Melchior
      Schwarzschildstraße 1
      12489 Berlin
      Tel.: +49. 30. 6392. 2035
      Fax: +49. 30. 6392. 2037
      E-Mail: info@optricon.de
      Web: www.optricon.de



      Über die IBB Beteiligungsgesellschaft mbH:
      Die IBB Beteiligungsgesellschaft (www.ibb-bet.de) stellt innovativen Berliner Unternehmen Venture Capital zur Verfügung und hat sich am Standort Berlin als Marktführer im Bereich Early Stage Finanzierungen etabliert. Die Mittel werden vorrangig für die Entwicklung und Markteinführung innovativer Produkte oder Dienstleistungen sowie kreativer Geschäftskonzepte eingesetzt. Aktuell befinden sich zwei von der IBB Beteiligungsgesellschaft verwaltete Fonds in der Investitionsphase, der VC Fonds Technologie Berlin mit einem Fondsvolumen von 52 Mio. € und der VC Fonds Kreativwirtschaft Berlin mit einem Fondsvolumen von 30 Mio. €. Beide VC Fonds sind finanziert durch Mittel der Investitionsbank Berlin (IBB) und des europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) verwaltet vom Land Berlin. Seit 1997 hat die IBB Beteiligungsgesellschaft Berliner Kreativ- und Technologierunternehmen in Konsortien mit Partnern über 650 Mio. € zur Verfügung gestellt, wovon die IBB Beteiligungsgesellschaft rd. 83 Mio. € als Lead-, Co-Lead oder Co-Investor investiert hat.

      Kontakt:

      IBB Beteiligungsgesellschaft mbH
      Christian Seegers
      Bundesallee 171
      10715 Berlin
      Tel.: +49. 30. 2125. 3201
      Fax: +49. 30. 2125. 3202
      E-Mail: venture@ibb-bet.de
      Web: www.ibb-bet.de



      Über die Ventegis Capital:
      Seit 1996 ist die Ventegis Capital AG ein zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigen, nachhaltigen Engagements positionierte sich die Ventegis bereits in mehr als 36 Transaktionen sowohl als Lead- als auch als Co-Investor. Neben zahlreichen Trade Sales konnten in der Vergangenheit bereits acht Exits via IPO realisiert werden. Dadurch gehört Ventegis mit seinen erstklassigen, europaweiten Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in innovative, wachstumsstarke Hochtechnologieunternehmen aus den Bereichen Umwelt- und Energietechnik, Medizintechnik, Software und Medien ausgebaut werden. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 98,5 % die im Entry Standard der Frankfurter Börse notierte Berliner Effektengesellschaft AG (/www.effektengesellschaft.de), zu deren Tochterunternehmen neben der Ventegis die quirin bank AG sowie die Tradegate AG gehören. Weitere Informationen unter www.ventegis-capital.de.

      Kontakt:

      Ventegis Capital AG
      Philipp Butscher
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Tel.: +49. 30. 890. 211. 80
      Fax: +49. 30. 890. 211. 89
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      Web: www.ventegis-capital.de
      Avatar
      schrieb am 14.10.10 23:07:34
      Beitrag Nr. 215 ()
      First Solar ? Dünnschicht boomt
      14.10.2010 | 21:14 Uhr | New York (BoerseGo.de)

      Die Aktie von First Solar notieren am Donnerstag sehr fest. Der im S&P 500 enthaltene Wert steigt im Verlauf um über vier Prozent an. Das ist auf die Ankündigung zurück zu führen, man werde die Kapazitäten durch den Bau zweier neuer Fabriken ausbauen. Mit dem Bau der neuen Produktionsstätten will First Solar der Nachfrage nach Dünnschichtmodulen nachkommen.

      © BörseGo AG 2010, Autor: Godt Thomas, Redakteur, © GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/
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      schrieb am 29.10.10 08:45:05
      Beitrag Nr. 216 ()
      8,8 % hält Ventegis an op Tricon.
      Avatar
      schrieb am 29.11.10 08:42:41
      Beitrag Nr. 217 ()
      SHD System-Haus-Dresden GmbH und inubit vereinbaren Partnerschaft
      24.11.2010 11:58:58

      (PA) Dresdner IT-Spezialist erweitert Portfolio um inubit BPM-Suite

      Berlin, 24. November 2010 – Die SHD System-Haus-Dresden GmbH, Spezialist für die Projektierung, Realisierung und Betreuung komplexer IT- Netzwerk- und Systemlösungen, und inubit, führender Anbieter von ganzheitlichem Business Process Management (BPM), geben ihre Kooperation bekannt. Kunden profitieren so von einem umfassenden Angebot – von der Integration komplexer IT-Landschaften über die durchgängige Überwachung bis hin zur Optimierung und Automatisierung ihrer Prozesse.

      Die Kunden der SHD System-Haus-Dresden GmbH stammen vor allem aus dem industriellen, klinischen und halböffentlichen Bereich. Durch die Verbindung mit der inubit BPM-Suite zur Automatisierung der Geschäftsprozesse kann SHD ihren Kunden heute ein erweitertes Leistungsspektrum anbieten. So profitieren sie über das Systemmanagement hinaus von einer hochleistungsfähigen, schnell umsetzbaren Prozess-Steuerung und einer umfassenden Systemintegration. Dr. Frank Karow, Geschäftsführer bei SHD, beschreibt die Vorteile der Kooperation: „Wir freuen uns darauf, unseren Kunden mit einer führenden BPM-Technologie passgenaue Lösungen und einen langfristigen Investitionsschutz bieten zu können. inubit hat sich für uns als idealer Hersteller im Bereich Business Process Management erwiesen.“

      Dr. Torsten Schmale, CEO der inubit AG, ergänzt: „Mit SHD haben wir einen Partner gewonnen, der in fokussierten Märkten und Branchen aktiv ist – und dies mit hoher BPM-Kompetenz speziell für den Mittelstand. Es vertrauen immer mehr Anwender aus mittelständischen Unternehmen der inubit BPM-Suite – ebenso wie unseren Partnern. Mit einer klaren Positionierung und einer professionellen Spezialisierung haben wir gemeinsam beste Zukunftsaussichten.“

      SHD wird die Produkte von inubit zusätzlich für die Integration seiner eigenen Produktpalette im Bereich IT-Servicemanagement verwenden. Die SHD SM-SUITE bietet mittelstandsorientierte Lösungen für das Systemmonitoring, Netzwerkdokumentation, Abbildung von IT-Betriebsprozessen und für das Reporting von IT-Qualitätskennzahlen. Damit ermöglicht SHD seinen Kunden die Umsetzung eines Business Service Management.


      Über SHD System-Haus-Dresden GmbH:
      Die SHD System-Haus-Dresden GmbH hat sich in 20 Jahren zu einem der marktführenden Unternehmen im Bereich der Projektierung, Realisierung und Betreuung von komplexen IT- Netzwerk- und Systemlösungen entwickelt. Mit 90 Mitarbeitern ist man an sechs Standorten (Dresden, Berlin, Hamburg, Halle/Leipzig, Nürnberg und Senftenberg) präsent und betreut mehr als 650 mittlere bis große Kunden, die vorwiegend aus dem industriellen, klinischen und halböffentlichen Bereich kommen.
      Avatar
      schrieb am 11.01.11 23:17:47
      Beitrag Nr. 218 ()
      11.01.2011 17:40Solarbranche vor der Auslese

      von Notker BlechnerDunkle Wolken über der Solarindustrie: Nach dem Boom im vergangenen Jahr wird das Geschäft in einigen Märkten drastisch schrumpfen, vor allem in Deutschland. Es droht eine Pleitewelle und ein weiterer Ausverkauf bei Solar-Aktien.

      Silvia Roth wirkt ziemlich ratlos. "Es herrscht viel Ungewissheit im Markt", sagte die Firmen-Mitgründerin des Solarzulieferers Roth & Rau vor kurzem auf dem Eigenkapitalforum in Frankfurt. Man könne noch nicht abschätzen, wie sich die Märkte in Deutschland, Spanien und den Emerging Markets entwickeln. Roth: "2011 ist alles möglich - entweder ein kleines Wachstum oder auch auch ein Minus von zehn Prozent."

      Die Unsicherheit in der Branche ist groß. Kaum einer wagt vorherzusagen, wie stark der deutsche Markt schrumpfen und wie gut das Auslandsgeschäft laufen werde. Nur die britischen Marktforscher von IMS Research und die Schweizer Bank Sarasin zeigen sich optimistisch und prophezeien der Photovoltaik-Industrie rosige Zeiten. So rechnen die Experten von Sarasin mit jährlichen Zuwachsraten von 33 Prozent weltweit. Der Nachfragerückgang in Deutschland werde durch Wachstum in Italien, USA, Osteuropa und Asien überkompensiert, glauben die Marktforscher von IMS Research.

      Vertreter der Solarbranche äußern sich wesentlich vorsichtiger. "Der weltweite Markt wird 2011 zwar wachsen, aber gewiss nicht so stark wie im vergangenen Jahr", sagte Andreas Hänel, Chef von Phoenix Solar auf dem Eigenkapitalforum. Als größten Wachstumsmarkt der Zukunft sieht Hänel die USA. Dort wollen die Münchner künftig kräftig expandieren.

      Die Realität sieht nüchterner aus

      Analysten sind teilweise noch skeptischer. "Zuwächse werden nur noch außerhalb Europas stattfinden", glaubt Götz Fischbeck von der BHF Bank. Er verweist auf Einschnitte der Solarförderung in der Tschechischen Republik, in Frankreich, Italien und Spanien. Die tschechische Regierung hat sogar eine Solarsteuer von 26 Prozent erhoben.

      Große Hoffnungen richten sich auf die Schwellenländer China, Indien und Brasilien. Dort steht der Solarmarkt noch in seinen Anfängen. Bis diese Märkte ihren Durchbruch erleben, dürfte freilich noch einige Zeit vergehen. In China produzieren zwar mehrere heimische Firmen Zellen und Module, die aber größtenteils ins Ausland exportiert werden, darunter vor allem nach Deutschland.

      Überkapazitäten und neuer Preisverfall drohen

      Das könnte 2011 zunehmend zum Problem für die deutschen Solarfirmen werden. Die chinesischen Anbieter wie Suntech Power und Yingli, die Zellen und Module 30 bis 40 Prozent billiger herstellen, bauen ihre Kapazitäten ungebremst aus. Das Angebot wächst stärker als die Nachfrage. Die Folge: Es drohen Überkapazitäten und Preisverfall.

      Wer diesen Preisrutsch nicht aushalten kann, muss um seine Existenz bangen, sind Experten und Branchen-Vertreter überzeugt. Centrosolar-Chef Alexander Kirsch rechnet mit einer Pleitewelle. "Die große Auslese kommt ab 2011", prophezeite er in der Presse Ende des vergangenen Jahres. Langfristig würden nur zwei bis drei deutsche Solarfirmen überleben, glaubt gar Solarworld-Chef Frank Asbeck.

      "Marktbereinigung notwendig"

      Wolfgang Hummel von der Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft sieht als mögliche Pleite-Kandidaten Conergy, Q-Cells und Solon. Der Solarexperte hält eine Marktbereinigung für "notwendig".

      Nur jene Konzerne werden überleben, die ihre Kosten deutlich senken können, sagt Thomas Werner, Chef des drittgrößten Solarkonzerns Sunpower. "Vollintegrierte Konzerne sind dafür besser geeignet als Spezialisten." Sie können auf allen Stufen die Kosten senken und die Wertschöpfung erhöhen. Solarworld, einziger vollintegrierter Anbieter in der deutschen Solarlandschaft, werden deshalb gute Zukunftsperspektiven zugetraut.

      Rosige Perspektiven für die Zulieferer
      Gut aufgestellt sehen Experten wie Hummel oder BHF-Analyst Fischbeck auch die Zulieferer von Produktionsanlagen für die Solarindustrie. Firmen wie Centrotherm, Manz Automation, Roth & Rau und SMA haben international kaum Konkurrenz. Dieter Manz, Chef von Manz Automation, blickt denn auch "sehr entspannt" ins neue Jahr. "Wir werden auch 2011 zweistellig wachsen", sagte er vor kurzem boerse.ARD.de. Vor allem von China verspricht sich Manz viel. Dort erwartet er immer größere Projekte, die vergeben werden. Manz will sich davon ein großes Stück abschneiden. "China ist ein riesiger Markt für uns." Schon jetzt erzielt Manz 75 Prozent seiner Exporte in Asien.

      Nur die Kursentwicklung ärgert Manz. "Solaraktien wurden über einen Kamm geschert. Es wurde nicht zwischen Herstellern und Zulieferern unterschieden." Das könnte sich in diesem Jahr ändern. Das Kursrückschlags-Potenzial bei den auf Solarenergie spezialisierten Maschinenbauern ist am niedrigsten", sagte BHF-Analyst Fischbeck gegenüber boerse.ARD.de. Bei den Aktien der Solarzellen- und Modulhersteller sei dagegen der Tiefpunkt möglicherweise noch nicht erreicht, warnt er.

      Bundesregierung will Förderung weiter kappen

      Zumal der Branche weitere Kürzungen in Deutschland drohen, möglicherweise schon zur Jahresmitte statt Anfang 2012. Sollten in diesem Jahr über 3,5 Gigawatt neu installiert werden, würde die Förderung nochmals um neun Prozent gekappt werden. Im Extremfall drohen Vertreter aus der CDU gar mit einer Deckelung der Solarförderung. Dann gäbe es nur noch bis zu einer bestimmten installierten Leistung Geld.

      Das lehnt der Bundesverband Solarwirtschaft entschieden ab. "Wer einen Deckel fordert, will der Solarbranche schaden und den Ausbau erneuerbarer Energien ausbremsen", kritisiert Geschäftsführer Carsten Körnig. In Spanien sei durch die Deckelung der gesamte Solarmarkt zusammengebrochen.
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      schrieb am 19.01.11 08:14:44
      Beitrag Nr. 219 ()
      HAMMER - Meldung von heute. Kundenzahl bei inubit wird jetzt um fast 50% höher als im letzten jahr angegeben.

      inubit stattet 200 Energieversorger in DACH-Region aus
      Bilanzkreisverantwortliche, Netzbetreiber und Lieferanten vertrauen für Datenaustausch und Prozessautomatisierung auf inubit

      Berlin, 18. Januar 2011 – Die inubit AG, technologisch führender Anbieter für Business Process Management (BPM)-Software, konnte ihre Präsenz am Energiemarkt im Jahr 2010 erheblich ausbauen. Die Anzahl an Kunden im Energiemarkt, die auf die inubit BPM-Suite vertrauen, stieg auf rund 200 Energieversorgungs-Unternehmen (EVU) in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die inubit BPM-Suite wird eingesetzt, um den Datenaustausch zwischen Marktpartnern aller Rollen im Strom- und Gasmarkt zu vereinheitlichen und zahlreiche neu definierte Geschäftsprozesse, wie zum Beispiel Kapazitätsmanagement, Wechselprozesse im Messwesen (WiM) und Marktregeln für Bilanzkreisabrechnung Strom (MaBiS) umzusetzen. Dank der vorkonfigurierten Prozesspakete lassen sich die durch das Energiewirtschaftsgesetz (EnWG), die Bundesnetzagentur (BNetzA) und das Schweizer Stromversorgungsgesetz (StromVG) definierten und durch die Deregulierung notwendig gewordenen Anforderungen der letzten Jahre einfach erfüllen.

      Am meisten profitieren Unternehmen, die im Zuge der Neuregulierung gleich weiter in Richtung ganzheitliche Geschäftsprozessoptimierung gedacht und ihr Unternehmen innovativer aufgestellt haben. „Unter den aktuellen Bedingungen der permanenten Neuregulierung des Marktes sind langfristig nur Unternehmen erfolgreich, die eine fortlaufende Optimierung der Geschäftsprozesse betreiben“, fasst Dirk Breitkreuz, Teamleiter Energy der inubit AG, seine Erfahrung zusammen. Für eine Vielzahl seiner Kunden hat inubit daher über die Umsetzung rechtlicher Vorgaben hinaus einen ganzheitlichen Ansatz zur Automatisierung, Optimierung und Überwachung der Geschäftsprozesse verfolgt. Einige der EVUs wickeln die Vernetzung ihrer heterogenen IT-Landschaft komplett über die inubit BPM-Suite ab. Viele setzen die inubit BPM-Suite ein, um die Überwachung von Prozessen zu visualisieren und dadurch Zeit und Kosten bei der Prozesskontrolle einzusparen. Dabei sind nicht nur unternehmensexterne Abläufe wie das Wechselprozessmanagement oder andere Marktkommunikationsprozesse, sondern auch interne Beschaffungs- und Abrechnungsprozesse, Mitarbeiterportale oder die Einführung einer SOA-basierten Architektur Themen für EVUs, die über den Tellerrand „Neuregulierung“ hinaus blicken.

      Zentrales Portal für alle Energieprozesse

      inubit bietet auf Basis der inubit BPM-Suite ein durchgängiges Portal für Kunden und interne Fachanwender als zentralen Einstieg in die Welt der verschiedenen Prozesse der Energiewirtschaft. Dabei kommen vorgefertigte Komponenten zur Visualisierung von Zeitreihen und Prozesskennzahlen, zur Workflow-basierten Prozessbearbeitung – bspw. im Bereich Lieferanten- und Messstellenwechsel – sowie zum durchgängigen Monitoring aller beteiligten Systeme und Marktprozesse zum Einsatz. Diese können durch frei definierbare Portalsichten und Workflows an das jeweilige Unternehmensumfeld angepasst werden, um so der Vielfalt der individuellen Anforderungen von Marktpartnern, Kunden und Mitarbeitern gerecht zu werden. Die dafür notwendigen Integrations- und Kommunikationskomponenten gehören durch die erfolgreiche Umsetzung komplexer Anforderungen in verschiedensten Projekten der letzten Jahre zum Standardfunktionsumfang der inubit BPM-Suite.

      inubit auf der E-world 2011

      Für die inubit AG ist die Energiebranche ein sehr wichtiger und spannender Markt, in dem man viel bewegen kann. Entsprechend freut sich Dirk Breitkreuz schon auf den aktiven Austausch während der kommenden E-world: „Auf der letzten E-world sind viele gute Ideen entstanden, zum Beispiel ein neues Marktpartnerportal, das inzwischen bei Thyssengas und NetConnet Germany umgesetzt wurde. Die E-world ist für uns ein sehr wichtiger Branchentreff, um mit Partnern und Kunden neue Ideen auszutauschen und somit das Ohr ganz dicht am Markt zu haben.“

      inubit präsentiert die aktuellen Lösungen auf der E-world in Halle 2, Stand 114.

      Über inubit
      Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Von der inubit BPM-Suite als technologischer Grundlage, über die BPM-Methodik bis hin zum umfangreichen Service-Angebot: inubit begleitet Unternehmen in allen Phasen des Business Process Managements. Um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, führt inubit die Anforderungen aus der IT und den fachlichen Bereichen zusammen und setzt diese in durchgängig einsetzbaren Produkten und Lösungen mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis um. inubit ist mit Landesgesellschaften und lokalen Partnerschaften in über zehn Ländern vertreten und betreut mehr als 450 Kunden weltweit.

      Zu den Kunden am Energiemarkt gehören u.a. Axpo, bayernets, EBL, EBM, EKZ - Elektrizitätswerke des Kantons Zürich, Enervie-Südwestfahlen Energie und Wasser, E.ON Ruhrgas, Erdgas Münster Transport, ewz – Elektrizitätswerk der Stadt Zürich, GAZPROM Germania, GRTgaz Deutschland, NetConnect Germany, Open Grid Europe, RWE Supply&Trading, Salzburg AG, swissgrid, Thyssengas, WINGAS sowie 200 andere Stadtwerke und kommunale Energieversorger.


      Gefunden von derrest
      Avatar
      schrieb am 23.01.11 11:26:18
      Beitrag Nr. 220 ()
      Avatar
      schrieb am 25.01.11 15:50:39
      Beitrag Nr. 221 ()
      EDISS und inubit AG schließen Partnervertrag für die Tschechische Republik und die Slowakei

      Berlin, 19. Januar 2011 – EDISS, Hersteller komplexer IT-Lösungen für die Tschechische Republik und die Slowakei, und inubit, führender Anbieter durchgängiger Business Process Management (BPM)-Software, haben einen Partnervertrag unterzeichnet. Mit diesem Partnervertrag erhält EDISS den Status eines autorisierten Vertriebs- und Beratungspartners der preisgekrönten inubit BPM-Suite. EDISS-Lösungen kommen insbesondere in den Bereichen Handel, Automobil- und Fertigungsindustrie sowie in der Logistikbranche zum Einsatz.

      Erster gemeinsamer Kunde von EDISS und inubit in der Tschechischen Republik ist ein Automobil-Zulieferer. Basierend auf der inubit BPM-Suite setzte EDISS hier eine Lösung um, die es dem Kunden erlaubt, Geschäftsdokumente wie Lieferavis oder Versandanzeigen mit seinen Partnern und Kunden über EDI auszutauschen. Das beim Kunden im Einsatz befindliche ERP-System, das auf einer relationalen SQL Datenbank basiert, wurde über ein ausschließlich für diesen Zweck entwickeltes BPM-Suite Plug-in komplett integriert. Zurzeit unterstützt das System EDIFACT und VDA-Formate. Die offene Systemarchitektur ermöglicht eine einfache und kostengünstige Anbindung neuer Partner und Nachrichtenformate.

      “inubit hält bereits eine führende Rolle am internationalen BPM-Markt inne. Wir freuen uns darauf, sie bei der Ausweitung ihrer Geschäftsaktivitäten auf den Tschechischen und Slowakischen Markt zu unterstützten“, erklärt Libor Zimml, Sales Director von EDISS. „Mit der inubit BPM-Suite können wir Business Solutions von höchster Qualität zur Verfügung stellen. Dies passt sehr gut zu unserer Strategie, unseren Kunden Lösungen für schier unlösbare Probleme zu bieten.“

      “inubit ist ein in verschiedenen Märkten schnell wachsendes Unternehmen. Wir freuen uns darauf, eng mit EDISS im Tschechischen und Slowakischen Markt zusammenzuarbeiten“, kommentiert Dr. Torsten Schmale, CEO und Gründer der inubit AG. „Dank ihrer Kenntnisse und Erfahrungen in den Bereichen EDI und Geschäftssysteme sowie bei Systemen für den Austausch von Geschäftsdokumenten, ist EDISS ein wertvoller Partner für uns. Wir teilen darüber hinaus denselben Anspruch an hohe Qualität und Fair Play.“

      Über inubit
      Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Von der inubit BPM-Suite als technologischer Grundlage, über die BPM-Methodik bis hin zum umfangreichen Service-Angebot: inubit begleitet Unternehmen in allen Phasen des Business Process Managements. Um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, führt inubit die Anforderungen aus der IT und den fachlichen Bereichen zusammen und setzt diese in durchgängig einsetzbaren Produkten und Lösungen mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis um. inubit ist mit Landesgesellschaften und lokalen Partnerschaften in über zehn Ländern vertreten und betreut mehr als 450 Kunden weltweit.

      Über EDISS
      Die Firma EDISS mit dem Sitz in Rokycany in Tschechien wurde 2001 gegründet. Der Schwerpunkt der Lösungen liegt im Bereich Elektronischer Datenaustausch (EDI / E-Commerce), Systemintegration (EAI) und der Automatisierung von Geschäftsprozessen (BPM). Neben Tschechien und der Slowakei agiert EDISS auch in weiteren europäischen Ländern. EDISS bietet komplexe EDV-Lösungen für den Handel, die Automobil- und Fertigungsindustrie sowie für die Logistikbranche. Zu den Kunden gehören namhafte Unternehmen wie Heineken Czech Republic, Ahold Czech Republic oder Unilever sowie kleinere und mittelständische Unternehmen. Das Primärziel von EDISS sind längerfristige partnerschaftliche Kundenbeziehungen basierend auf technischen Lösungen höchster Qualität und die Unterstützung seiner Kunden durch ein Expertenteam mit langjähriger IT-Erfahrung.

      Ansprechpartner für die Presse:
      Elena Lucas
      inubit AG
      Telefon: +49 (0)30 726112-257
      elena.lucas@inubit.com
      www.inubit.com

      Markéta Tomášková
      EDISS
      Telefon: +420 733 530 450
      marketa.tomaskova@ediss.cz
      www.ediss.cz
      Avatar
      schrieb am 21.02.11 11:26:26
      Beitrag Nr. 222 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.11 19:37:36
      Beitrag Nr. 223 ()
      Sulfurcell Solartechnik GmbH, a Berlin-based manufacturer of thin-film solar panels, is seeking a strategic partner to help it expand production capacity by more than seven-fold.

      The company has raised 150 million euros ($205 million), including about 30 million euros in government incentives, Kalman Kaufman, chairman of the supervisory board, said in a Tel Aviv interview at a Landmark Ventures business conference yesterday.

      “To be really efficient you need hundreds of megawatts,” Kaufman said. A potential partner can be found "probably in the Far East where the cost of labor is lower and there is more capital in this area.’’

      Sulfurcell is planning to expand to between 200 and 300 megawatts of annual production from 40 megawatts in 2011, he said.

      About 1,700 megawatts in thin-film panels were produced in 2010, a majority of which were by U.S. manufacturer First Solar Inc., Bloomberg New Energy Finance has estimated.

      Thin-film, developed as a cheaper alternative to the traditional solar panels from silicon, uses photovoltaic materials that are deposited in sheets onto surfaces such as for roof shingles or building blocks.

      To contact the reporter on this story: Gwen Ackerman in Jerusalem at gackerman@bloomberg.net
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:22:41
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:23:00
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:23:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:24:01
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.02.11 19:24:11
      Beitrag Nr. 228 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.11 23:29:42
      Beitrag Nr. 229 ()
      18.02.2011

      Sulfurcell auf der SNEC PV Power Expo in Shanghai
      Besuchen Sie uns auf der größten Messe für Photovoltaik im asiatischen Raum. Sie finden uns vom 22. bis 24. Februar 2011 in Halle E7, Stand 215.
      Avatar
      schrieb am 18.03.11 08:55:09
      Beitrag Nr. 230 ()
      inubit AG erreicht erneut 20 Prozent Umsatzplus im Jahr 2010

      Mehr als 450 Unternehmen setzen BPM erfolgreich mit inubit um
      Berlin, 15. März 2010 – Die inubit AG, führender Anbieter für ganzheitliches Business Process Management (BPM), konnte auch im Jahr 2010 ihr stabiles und organisches Wachstum fortführen und ein Umsatzplus von 20 Prozent gegenüber den Gesamterlösen des Vorjahres verzeichnen. Der Auftragseingang stieg um mehr als 30 Prozent.

      Dieses Wachstum konnte unter anderem durch marktgerechte, branchenorientierte Lösungen sowie das Release 5.3 der inubit BPM-Suite erreicht werden, womit bei Bestandskunden komplett neue Unternehmensbereiche erschlossen und mehr als 70 Neukunden gewonnen wurden. Zu den Neukunden gehören u.a. die Bartels-Langness Unternehmensgruppe, McDonald‘s Deutschland, hagebau Datendienst IT-Service, Huf Hülsbeck & Fürst, AGGM Austrian Gas Grid Management, Atotech, Einkaufsbüro Deutscher Eisenhändler und GRTgaz Kommunikationssysteme. Auch durch den Ausbau des OEM-Geschäfts mit den Partnern Wilken, Knapp und SHD wurde das Wachstum der inubit AG im Jahr 2010 mit getragen. Insgesamt sind die Produkte und Lösungen von inubit inzwischen bei mehr als 450 Kunden weltweit im Einsatz.

      Parallel zum Release 5.3 wurde auch das inubit Solution Center neu eingeführt, mit dem Web 2.0-basierte, prozess- bzw. datenzentrische Fachanwendungen mit hoher Produktivität und Qualität realisiert werden können“. Dr. Torsten Schmale, CEO der inubit AG, unterstreicht die strategische Bedeutung dieser Entwicklung: „Mit der Erweiterung des inubit Angebotsportfolios kombinieren wir die bisherige Prozessorientierung mit der für praxisnahe Business Solutions wichtigen Daten-Perspektive. Die Zusammenführung von BPM-Projekten und Master Data Management-Initiativen wird die nächste Generation von BPM darstellen, die wir als BPM+ bezeichnen.“ Gleichzeitig wurde das inubit Methodik-Angebot ausgebaut, mit dem einerseits einzelne BPM-Projekte optimal realisiert werden, und das andererseits auch wertvolle Hilfe bei der Umsetzung unternehmensweiter BPM-Initiativen bietet.

      Um das kontinuierliche Wachstum unternehmensintern tragen zu können, wurden sowohl das Professional Services Team als auch das Entwicklungsteam personell verstärkt, so dass inubit nun mehr als 100 Mitarbeiter beschäftigt. Die Mitarbeiter haben inubit zu einem der besten Arbeitgeber Deutschlands gewählt: Diese Auszeichnung erhielt die inubit AG vom Great Place to Work Institute in Kooperation mit der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales. inubit erreichte dabei in der Kategorie der Unternehmen mit 50 bis 500 Mitarbeitern den 20. Platz.

      Auch international ist inubit im Jahr 2010 kontinuierlich gewachsen. Joint Ventures und Partner in UK, Brasilien, den Niederlanden, Tschechien und Finnland konnten bereits über erste Kundenerfolge berichten. In Deutschland verstärken seit letztem Jahr u.a. CSC, BOC, Syrocon Consulting und das System-Haus-Dresden das Partnernetzwerk von inubit.

      Über inubit
      Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Von der inubit BPM-Suite als technologischer Grundlage, über die BPM-Methodik bis hin zum umfangreichen Service-Angebot: inubit begleitet Unternehmen in allen Phasen des Business Process Managements. Um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, führt inubit die Anforderungen aus der IT und den fachlichen Bereichen zusammen und setzt diese in durchgängig einsetzbaren Produkten und Lösungen mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis um. inubit ist mit Landesgesellschaften und lokalen Partnerschaften in über zehn Ländern vertreten und betreut mehr als 450 Kunden weltweit.

      Ansprechpartner für die Presse:
      Elena Lucas
      inubit AG
      Telefon: +49 (0)30 726112-257
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      Avatar
      schrieb am 24.03.11 21:40:47
      Beitrag Nr. 231 ()
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 23:37:56
      Beitrag Nr. 232 ()
      .....Im Zuge dieser strategischen Entscheidung hat sich die bmp AG von ihren Anteilen an der ECO Investors Germany Management GmbH getrennt, die an denPartner Ventegis Capital AG verkauft wurden.....


      http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/Hugin_DGAP_N…
      Avatar
      schrieb am 31.03.11 23:38:23
      Beitrag Nr. 233 ()
      Ventegis Capital AG gibt Zahlen für das Geschäftsjahr 2010 bekannt

      Berlin, 1. April 2011 – Im Geschäftsjahr 2010 konnte die Ventegis ihre Positionierung im deutschen VC-Markt weiter festigen. Das Beteiligungsportfolio hat sich erwartungsgemäß entwickelt. Insgesamt hat sich die Ventegis an drei Finanzierungsrunden bei bestehenden Beteiligungen beteiligt und ist ein Neuinvestment an der opTricon Entwicklungsgesellschaft für Optische Technologien mbH, Berlin, eingegangen.

      Neben den Umsatzerlösen in Höhe von 351 T€, die durch insgesamt sechs Beratungsprojekte generiert wurden, erzielte die Ventegis durch den Verkauf der Beteiligung an der Vita 34 AG nur einen geringen Veräußerungserlös, so dass sich bei relativ fixen Kosten der Organisation nach Steuern ein Jahresfehlbetrag von 331 T€ ergab. Das Eigenkapital der Ventegis beträgt per 31.12.2010 8,9 Mio. €. Damit ergibt sich eine Eigenkapitalquote von 95 %.

      Über Ventegis Capital AG
      Die Ventegis Capital AG ist seit 1996 zuverlässiger und aktiver Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigem und nachhaltigem Engagement positioniert sich die Ventegis sowohl als Lead- als auch als Co-Investor ausschließlich in anspruchvollen Konsortien, die aus renditeorientieren und strategischen Investoren aufgestellt sind. Im Venture Capital Geschäft gehört Ventegis mit seinen erstklassigen Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Hauptaktionär der Ventegis ist mit ca. 98,51% die im Entry Standard notierte Berliner Effektengesellschaft AG (ISIN DE0005221303).
      Avatar
      schrieb am 17.06.11 10:15:35
      Beitrag Nr. 234 ()
      Avatar
      schrieb am 22.06.11 09:43:47
      Beitrag Nr. 235 ()
      Da kauft jemand 109 Stücke zu 9,218 in Frankfurt?
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 10:39:01
      Beitrag Nr. 236 ()
      Mittlerweile bietet jemand 9,5 Euro für Ventegis in Frankfurt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 12:49:53
      Beitrag Nr. 237 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.694.020 von Crowww am 24.06.11 10:39:01und keiner verkauft
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.06.11 14:15:40
      Beitrag Nr. 238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.694.946 von dreigeh am 24.06.11 12:49:53Also meine sind alle weg.:)
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 11:51:10
      Beitrag Nr. 239 ()
      Da will jemand 200 Stücke zu 10 Euro.
      10 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 14:00:50
      Beitrag Nr. 240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.703.884 von Crowww am 27.06.11 11:51:10soll lieber die mutti für 10 kaufen
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 15:15:17
      Beitrag Nr. 241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.586 von dreigeh am 27.06.11 14:00:50Es bleibt mir ein Rätsel wer Ventegis über den Preis der BEG Aktien kaufen will.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 15:44:46
      Beitrag Nr. 242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.704.989 von Crowww am 27.06.11 15:15:17und keiner verkauft
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.06.11 22:52:19
      Beitrag Nr. 243 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.705.193 von dreigeh am 27.06.11 15:44:46150 zu 10,5 Euro
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 10:21:49
      Beitrag Nr. 244 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.707.654 von Crowww am 27.06.11 22:52:1911 zu 11,50 bis/ask....für 10,50 grad welche übern tisch gegangen.

      Ventegis über 10, rofl...BEG immer noch bei 9 ;)
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 10:24:42
      Beitrag Nr. 245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.714.880 von Mademyday am 29.06.11 10:21:49bis/ask 12,00 zu 12,50....wird ja immer lustiger
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 10:29:05
      Beitrag Nr. 246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.714.901 von Mademyday am 29.06.11 10:24:42Da hast du wohl recht.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 10:33:45
      Beitrag Nr. 247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.714.937 von Crowww am 29.06.11 10:29:05auf Tadegate immo sogar 12,50 zu 13,50...des ist doch mittlerweile nur noch manipulation bei dem freefloat
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 11:58:09
      Beitrag Nr. 248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.714.977 von Mademyday am 29.06.11 10:33:4511:32:02 13,00 215 Stück
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 12:14:47
      Beitrag Nr. 249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.715.725 von Mademyday am 29.06.11 11:58:09zwar keine grosse stückzahl, aber vk kann sich freuen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.11 13:04:12
      Beitrag Nr. 250 ()
      Es wurden 215 Stücke zu 13 gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 30.06.11 08:12:34
      Beitrag Nr. 251 ()
      inubit realisiert Fördermitteldatenbank für die gsub im Auftrag des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
      Verwaltetes Fördervolumen von 350 Mio. Euro, 750 Fördermittelempfänger und insgesamt 1.200 aktive Vorhaben

      Berlin, 28. Juni 2011 – Die Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH (gsub) realisiert gemeinsam mit der Berliner inubit AG eine umfassende Fördermitteldatenbank für die Abwicklung kompletter Förderprozesse von Mitteln aus dem Europäischen Sozialfond (ESF) für die ESF-Programme des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Hierbei wird innerhalb des Projekts die inubit BPM-Suite für das gesamte Prozessmanagement eingesetzt.

      Die Entwicklung und Herstellung einer Fördermitteldatenbank für die ESF-Regiestelle, die im Auftrag des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) tätig ist, beinhaltete insbesondere die Erstellung einer webbasierten Datenbank und die Entwicklung von elektronischen Verfahren für die folgenden Programme des Bundesfamilienministeriums: Betrieblich unterstützte Kinderbetreuung, die Programme der Initiative JUGEND STÄRKEN Kompetenzagenturen, Schulverweigerung – Die 2. Chance, STÄRKEN vor Ort, Modellprogramm Aktiv in der Region, MEHR Männer in Kitas, Perspektive Wiedereinstieg und Aktionsprogramm Kindertagespflege.

      Im Rahmen des Projekts wurden acht Förderprogramme mit einem Gesamtvolumen von ca. 350 Millionen Euro für den Zeitraum von 2007 bis 2013 umgesetzt. Derzeit arbeiten ca. 750 Fördermittelempfänger mit der Datenbanklösung, insgesamt werden über das System ca. 1.200 Vorhaben bearbeitet. Dr. Reiner Aster, Geschäftsführer der gsub: „Die Realisierung dieses komplexen Projekts wäre ohne die intensive Zusammenarbeit zwischen der gsub, die das notwendige fachliche Know-how beisteuerte, und unserem Projektpartner inubit, der für die technische Umsetzung verantwortlich war, nicht möglich gewesen.“

      Mit Hilfe der Workflow-Funktionalitäten der inubit BPM-Suite wird heute die gesamte Abwicklung der Fördermittelvergabe, von der Antragstellung über die Bearbeitung bis hin zur Freigabe der Zuwendungen und Abrechnungen, gesteuert und medienbruchfrei realisiert. Über ein Rollen- und Rechtesystem werden die Benutzerrechte für die internen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ESF-Regiestelle und des Auftrag gebenden Ministeriums sowie der Fördermittelempfänger gesteuert. Zudem haben externe Prüfbehörden wie das Bundesverwaltungsamt oder die Rechnungshöfe Zugriff auf spezielle Prüfverfahren. Dr. Aster skizziert den hohen Nutzen der Lösung: „Einerseits ermöglicht die eingesetzte BPM-Lösung einen hohen Anwenderkomfort auf Seiten der Mittelempfänger über benutzerfreundliche, webbasierte Antragsformulare. Andererseits können die Prozesse innerhalb der Fördermittelverwaltung schneller ablaufen und Bearbeitungsfristen eingehalten werden. Ein umfangreiches Monitoring zur Budgetverwaltung und zur finanziellen sowie materiellen Förderprogramm-Überwachung rundet die Gesamtlösung ab.“

      Neben der Bereitstellung der webbasierten Antragsformulare und den automatisierten Workflows beinhaltet die Lösung auch Module für die elektronische Buchführung, Verwaltung wieder einzuziehender Beträge und Prüfungen im Sinne der entsprechenden EU-Verordnungen über den Europäischen Sozialfonds. Ein regelmäßiger Datenabgleich mit den für das ESF-Monitoring-System Adele erforderlichen Daten ist hierbei ebenso gewährleistet wie der Datentransfer in die Zuwendungsdatenbank des Bundes (ZWDB). Außerdem ist eine Schnittstelle zu dem vom Auftraggeber genutzten Dokumentenmanagementsystem Windream hergestellt.

      Über die Gesellschaft für soziale Unternehmensberatung mbH
      Die gsub mbH wurde 1991 zur Umsetzung arbeitsmarktpolitischer Programme im Auftrag des Landes Berlin gegründet. Die gsub mbH hat sich in der Folgezeit zum Dienstleistungsunternehmen im öffentlichen Auftrag entwickelt und ist heute auf folgenden Feldern tätig:Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik, Bildungspolitik, Wirtschaftspolitik, Kinder- und Jugendpolitik, Integrationspolitik. Die gsub mbH ist beliehenes Unternehmen und Treuhänder des Bundes und des Landes Berlin. Die Hauptaktivitäten der gsub mbH sind Fördermittelmanagement und Beratungsdienstleistungen im Auftrag von öffentlichen Auftraggebern.

      Über inubit
      Die inubit AG ist ein führender Anbieter von ganzheitlichem Prozessmanagement. Von der inubit Suite als technologischer Grundlage, über die BPM-Methodik bis hin zum umfangreichen Service-Angebot: inubit begleitet Unternehmen in allen Phasen des Business Process Managements. Um nachhaltige Ergebnisse zu erzielen, führt inubit die Anforderungen aus der IT und den fachlichen Bereichen zusammen und setzt diese in durchgängig einsetzbaren Produkten und Lösungen mit attraktivem Preis-Leistungs-Verhältnis um. inubit ist mit Landesgesellschaften und lokalen Partnerschaften in über zehn Ländern vertreten und betreut mehr als 450 Kunden weltweit.

      Ansprechpartner für die Presse:
      Elena Lucas
      inubit AG
      Phone: +49.30.72 61 12-257
      Fax: +49.30.72 61 12-100
      presse(at)inubit.com
      www.inubit.com
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 20:02:55
      Beitrag Nr. 252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.720.861 von Crowww am 30.06.11 08:12:34so und inubit ist raus.....

      http://www.computer-automation.de/managementebene/software-f…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.07.11 20:06:55
      Beitrag Nr. 253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.811.944 von Mademyday am 19.07.11 20:02:55in etwa mit was man grob an einnahmen bei ventegis planen kann....

      ....Größter Anteilseigner der Inubit mit 20 Prozent ist seit 2000 die Berliner Landesförderbank IBB, die über die Jahre rund eine Million Euro in die Softwarefirma investiert hat. Nun veräußere man die Beteiligung mit einem Gewinn in Höhe eines mittleren einstelligen Millionenbetrags, hieß es am Montag bei der landeseigenen IBB.....
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 21:19:18
      Beitrag Nr. 254 ()
      In Berlin würde jemand 139 Ventegis zu 10,48 Euro verkaufen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.08.11 22:01:17
      Beitrag Nr. 255 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.875.921 von Crowww am 01.08.11 21:19:18ich glaub ich muss doch mal wieder ne "böse" mail an H.T. schicken, was der schmarrn nun eigentlich noch soll mit dem ventegis listing.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.08.11 15:20:11
      Beitrag Nr. 256 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.876.167 von Mademyday am 01.08.11 22:01:17http://www.soltecture.de/uploads/media/20110804_Soltecture_O…
      Avatar
      schrieb am 22.08.11 09:09:52
      Beitrag Nr. 257 ()
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 09:19:26
      Beitrag Nr. 258 ()
      12.09.2011
      Edle Solarfassade mit Soltecture-Modulen am Firmensitz der IDEEFA GmbH & Co.KG

      Neuer Vertriebspartner, die IDEEFA GmbH & Co.KG, installiert auf der Fassade ihres Firmensitzes Soltectures architektonisch und ästhetisch ansprechende Rahmenmodule.

      Insgesamt wurden auf der Fassade des Gebäudes 54 Solarmodule des Typs SCG-HV-F, des CIS-basierten Rahmenmoduls mit einer Gesamtkapazität von 2,7 kW installiert. Neben einer kontinuierlichen Stromerzeugung steht bei diesem Projekt besonders die Optik im Fokus: Wie hochglänzende, spiegelnde Pilaster flankieren die montierten Module in 3x3-Reihen den Eingangsbereich des Gebäudes und entsprechen dank des erzielten repräsentativen Charakters sowohl dem Anspruch der Soltecture GmbH als auch dem der IDEEFA GmbH & Co.KG als ästhetische MEHRWERT-Fassade.

      Die IDEEFA ist spezialisiert auf die Integration von PV-Modulen der Dünnschichttechnologie in Fassaden und Dachflächen sowie auf die Nutzung der dabei entstehenden Solarthermie durch zentrale Wärmetauscher und Luft-Wasser-Wärmepumpen. Sie bietet "Full-Service" aus einer Hand.
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 12:22:15
      Beitrag Nr. 259 ()
      Ob Solecture dem laufenden Preiskampf standhalten kann?

      Ich kann mir nicht vorstellen, auch wenn man in einem Nischenmarkt tätig ist, dass die Firma alleine überleben kann.
      Zur Zeit scheint es mir unmöglich, dass die Firma - bei den augenblicklichen Fertigungskapazitäten - im Preis-/Leistungsvergleich mit den großen Playern zB. aus China mithalten kann.
      Und die Dünnschicht scheint mir auch den Preisvorteil komplett abgegeben zu haben. Ob Made in Germany zur Zeit noch sticht, glaube ich auch nicht, da die Produkte aus China nachweislich den höchsten Standards entsprechen.

      Wäre schade, ich drück denen die Daumen.
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 12:34:00
      Beitrag Nr. 260 ()
      13.09.2011

      Aktuell: Solarexperte über Preisverfall für Trina, Q-Cells, Solarworld und Co

      Florian Söllner
      Sommerschlussverkauf in der Solarbranche. Experte Wolfgang Hummel hat mit chinesischen Herstellern gesprochen und sieht weiterhin einen brutalen Preiswettbewerb. Am langen Hebel sitzen nun die Projektierer.

      Es gab Zeiten, in denen Solarpark-Bauer nur Module erhalten hatten, wenn sie gleichzeitig Knebelverträge für die kommenden Jahre unterschrieben. Doch aus dem Mangel an Solarmodulen ist längst ein Überschussmarkt geworden. Das unterstreicht jetzt Wolfgang Hummel gegenüber dem AKTIONÄR. Dem Solarexeperten zufolge ist nun erstmals die 70-Cent-Marke gefallen: "Ich hatte letzte Woche ein Gespräch mit dem Vorstand von Trina Solar. Die Abnehmer, in der Regel Projektentwickler, verlangen gegenwärtig selbst gegenüber solchen im Markt führenden Unternehmen Zahlungsziele von sechs Monaten beziehungsweise Zahlung nach Verkauf einer Solaranlage beziehungsweise eines Solarparks."

      Zudem berichtete er über ein aktuelles Beispiel für den Preisverfall bei Modulen von der 26. Europäischen Photovoltaik-Messe diese Woche in Hamburg. So bot Zhong Jing Solar Silizium-Module mit TÜV-Siegel zu 0,68 Cent per Watt an. "Dies sind Preise, die bisher bestenfalls für Dünnschicht-Module galten", so der Solarexperte. In Hintergrundgesprächen hat DER AKTIONÄR erfahren, dass in diesen Tagen selbst Module von chinesischen Premiumanbietern für rund 0,75 Euro pro Watt angeboten werden.

      Noch abwarten

      DER AKTIONÄR rechnet mit potentiell schwachen Quartalszahlen der Solarhersteller. Dies wird gerade in die Aktienkurse eingepreist. Noch ist eine Trendwende der Aktien von Solarworld oder Trina nicht erkennbar. Doch nach einer Bodenbildung kann für einige ausgewählte Solarfirmen aufgrund der für die nächsten Jahre in wichtigen Märkten anstehenden Grid Parity durchaus ein zweiter Frühling anbrechen.



      Die Preise sind auf jeden Fall der Hammer. Wenn aber nicht die CIS Technologie, welche denn dann?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 20:11:08
      Beitrag Nr. 261 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.085.243 von Crowww am 14.09.11 12:34:00du scheinst ja mehr bei den solar themen vorbei zu schaun....m.m.n. ist das thema zumindest bei uns größtenteils durch, einfach zu teuer und die chinesen werden am längeren hebel sitzen.

      wie lange überlebt eine soltecture noch ohne großen partner und weiterer finanzspritze?

      ich seh die sache doch sehr getrennt zwischen notwendigkeit von solar und "gewinne" an der börse langfristig damit zu erreichen.

      derzeit sind auch alternative (wind, wasser) billiger. zukünftig auch!?!

      als indirekt beteiligter würde ich es begrüßen, man findet einen investor für soltecture und stößt seinen anteil noch einmal für gutes geld ab.

      ich erinnere mal an eine cybernet, alif usw...auch mal lieber mit gut gewinn raus und nicht ewig daran festhalten und dann nimmt es wieder ein böses ende!
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 22:48:29
      Beitrag Nr. 262 ()
      du scheinst ja mehr bei den solar themen vorbei zu schaun....


      das war heute nur aus langeweile, ich hab vor langer Zeit mich mal etwas intensiver mit Solarenergie befasst und wenn ich dann 0,68 Euro Kosten pro Watt lese, bin ich mal wieder neugierig.

      Für mich zählt Tradegate.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.09.11 23:45:47
      Beitrag Nr. 263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.089.030 von Crowww am 14.09.11 22:48:29tradegate ist aber keine ventegis beteiligung!

      langsam muss ich mich doch fragen, da ihr ja seit jahren bei hv und aktionärstreffen dabei seit, was euch da erzählt wird!

      mir juckt es seit jahren, auch mal zum aktionärstreffen zu kommen, obwohl der aufwand reltativ groß ist....ich glaube aber ich müsste mich zu sehr zurückhalten.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 11:21:40
      Beitrag Nr. 264 ()
      Ich denke wir reden jetzt absolut aneinander vorbei.

      Ich meinte nicht das Tradegate etwas mit Ventegis zu tun hat, sondern daß ich kein großes Interesse an Solar habe, weil ich mich fast ausschließlich mit Tradegate befasse.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 11:31:27
      Beitrag Nr. 265 ()
      Jetzt muß ich auch mal dumm kommen, wer lesen kann ist klar im Vorteil, wo bitteschön hab ich geschrieben, Tradegate sei eine Beteiligung von Ventegis?

      Also .....

      langsam muss ich mich doch fragen, da ihr ja seit jahren bei hv und aktionärstreffen dabei seit, was euch da erzählt wird! ......

      so ein überhebliches Geschwafel kannst du dir sparen. :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 11:41:43
      Beitrag Nr. 266 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.090.779 von Crowww am 15.09.11 11:31:27:)

      wollt halt auch mal sinnloss schwafeln wie der konti ;)
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 11:51:31
      Beitrag Nr. 267 ()
      Dann beziehe das auch bitte auf Konti.

      Wie schon des öffteren hier geschrieben habe ich Konti`s Beiträge ausgeblendet und denke nicht das er nur im Ansatz eine Ahnung von der BEG/Tradegate hat. Kann absolut nicht nachvollziehen wieso du immer wieder auf seine Beiträge reagierst.
      Avatar
      schrieb am 15.09.11 11:56:32
      Beitrag Nr. 268 ()
      Zitat von Crowww: Kann absolut nicht nachvollziehen wieso du immer wieder auf seine Beiträge reagierst.


      langweile, derzeit nicht viel los ;)
      Avatar
      schrieb am 21.09.11 12:41:39
      Beitrag Nr. 269 ()
      Avatar
      schrieb am 10.10.11 12:00:07
      Beitrag Nr. 270 ()
      Avatar
      schrieb am 17.10.11 23:54:36
      Beitrag Nr. 271 ()
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 00:11:07
      Beitrag Nr. 272 ()
      EANS-News: DEWB verkauft Nanda Technologies GmbH

      Utl.: US-Halbleiterausrüster Nanometrics übernimmt Spezialisten für Makrodefektinspektion

      Jena, 25. November 2011 (euro adhoc) - Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB) hat heute den Verkauf ihres Portfoliounternehmens Nanda Technologies GmbH, Unterschleißheim, bekannt gegeben. Erwerber ist Nanometrics Incorporated, Milpitas/CA, USA, einer der führenden Hersteller von Mess- und Analysetechnik für die Halbleiterfertigung. Nanometrics übernimmt Nanda für 23 Millionen US-Dollar in bar. Die DEWB war seit 2008 an Nanda beteiligt und hielt zuletzt einen Anteil von 24 Prozent am Unternehmen. Zum Investorenkreis zählten neben DEWB das Schweizer Business-Angel-Netzwerk b-to-v unter Führung von Dr. Christian Reitberger, die KfW, Capital-E, Ventegis Capital AG, der High-Tech Gründerfonds, Bayern Kapital sowie das Management. DEWB erzielt mit der Transaktion einen siebenstelligen Gewinnbeitrag.

      "Nanda hat ihr innovatives Inspektionssystem in den vergangenen Jahren entwickelt und erfolgreich in den Markt eingeführt. Mit der Gewinnung verschiedener namhafter Halbleiterhersteller als Kunden steht das Unternehmen jetzt an der nächsten Entwicklungsstufe. Wir freuen uns mit Nanometrics einen der führenden Anbieter im Inspektionsbereich als Käufer gewonnen zu haben", kommentiert Falk Nuber, Mitglied des Vorstands der DEWB AG.

      Der Verkauf der Nanda ist bereits der dritte erfolgreiche Exit der DEWB innerhalb der letzten sechs Monate. Die DEWB plant das laufende Geschäftsjahr mit einem signifikanten Jahresüberschuss abzuschließen.

      Über DEWB Die Deutsche Effecten- und Wechsel-Beteiligungsgesellschaft AG (DEWB AG, Entry Standard, WKN: 804100 / ISIN: DE0008041005) ist eine auf junge und etablierte mittelständische Unternehmen spezialisierte Beteiligungsgesellschaft. In unserem Investitionsfokus liegen wachstumsstarke Unternehmen aus den Bereichen der Photonik und der Sensorik, die wir mit Eigenkapital, Expertise in der Unternehmensentwicklung und unserem Branchen-Netzwerk unterstützen. Unser regionaler Fokus liegt in den deutschsprachigen Ländern (D, A, CH). Seit 1997 haben wir über 360 Millionen Euro in 55 Unternehmen investiert und bei 41 Exits, darunter acht Börsengänge, mehr als 440 Millionen Euro realisiert. Sitz des Unternehmens ist Jena, eine der erfolgreichsten Technologie- und Wissenschaftsregionen Deutschlands mit einer langen Tradition im Feld der optischen Technologien und eines der wichtigsten europäischen Zentren für Photonik.

      Kontakt: Marco Scheidler DEWB AG Leutragraben 1 07743 Jena Telefon: +49 (0) 3641 573 3600 Fax: +49 (0) 3641 573 3610 E-Mail: ir@dewb-vc.com www.dewb-vc.com

      Über Nanometrics Nanometrics ist ein führender Anbieter von fortschrittlichen Mess- und Prüfsystemen für die Produktionsüberwachung und -steuerung, die in der Herstellung von Halbleitern, ultrahellen LEDs, Speichermedien und der Photovoltaik zum Einsatz kommen. Nanometrics' automatisierte und integrierte Systeme ermöglichen die Inspektion von Strukturen mit kritischen Dimensionen, Bauelementen, überlagernden Schichten, Toppgraphien und Dünnschichten auf Schichtdicken sowie optischen und elektrischen Eigenschaften. Von der Front-End Substratfertigung über die Massenfertigung von Halbleitern und anderen Bauteilen bis hin zu Wafer-Packaging-Anwendungen werden die Systeme im gesamten Herstellungsprozess eingesetzt. Die Systeme ermöglichen den Herstellern die Erträge zu verbessern, die Produktivität zu steigern und die Herstellungskosten zu senken. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Milpitas, Kalifornien, mit Vertriebs- und Service-Niederlassungen weltweit. Nanometrics wird an der NASDAQ Select Global Market unter dem Symbol NANO gehandelt. Website: www.nanometrics.com.

      Über Nanda Nanda Technologies ist Entwickler, Hersteller und Anbieter von vollautomatisierten Wafer-Inspektionssystemen für die Halbleiterherstellung. Basierend auf innovativer Full-Wafer-Technologie ermöglicht Nandas System die Inspektion mit höchsten Durchsatzraten bei gleichzeitigem Erreichen der für kritische Prozessschritte notwendigen Genauigkeit. Nanda wurde 2006 von zwei branchenerfahrenen Managern gegründet und beliefert Halbleiterhersteller weltweit. Das Unternehmen beschäftigt 27 Mitarbeiter und hat seinen Sitz in München. Website: www.nanda-tech.com.
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 11:38:53
      Beitrag Nr. 273 ()
      Das liest sich doch sehr gut.
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 14:58:39
      Beitrag Nr. 274 ()
      wie hoch war die beteiligung von ventegis ?
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 15:16:07
      Beitrag Nr. 275 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.851 von dreigeh am 27.11.11 14:58:39waren 9,83%
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 15:21:49
      Beitrag Nr. 276 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.870 von Mademyday am 27.11.11 15:16:07Bist du schnell, ich wollte gerade suchen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 15:23:44
      Beitrag Nr. 277 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.879 von Crowww am 27.11.11 15:21:49hat ich gestern schon rausgesucht, leider hat man ja die prozentangaben auf der hp weggemacht...dass verkauft wurde erfährt man ja auch nur noch über umwege...sollten ventegis endlich mal dicht machen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 15:32:11
      Beitrag Nr. 278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.404.883 von Mademyday am 27.11.11 15:23:44dann dürfte es ja ein ziemlich erfolreiches jahr werden inkl des verkaufs von inubit.
      Avatar
      schrieb am 27.11.11 16:05:04
      Beitrag Nr. 279 ()
      Hier dürfte auch in der Bilanz der BEG ein schöner positiver Beitrag zu sehen sein. :-)
      Avatar
      schrieb am 04.12.11 12:31:43
      Beitrag Nr. 280 ()
      ....

      Vom Hinfallen und Wiederaufstehen kann Nikolaus Meyer (40) eindrucksvoll erzählen. Er hat sich in einem der prestigeträchtigsten Bereiche selbstständig gemacht, die die Gründerszene zu bieten hat: die Hightech-Welt.

      125 mal 65 Zentimeter messen die Glasplatten, die gerade langsam in die "Sputter"-Anlage einfahren, wo ihre Oberfläche mit fein zerstäubten (Englisch: to sputter = zerstäuben) Metallen beschichtet wird. Weiter hinten setzen sich die riesigen Saugnäpfe eines Roboters an den beschichteten Scheiben fest und tunken sie in ein Wasserbad, um die Hochspannungsfestigkeit zu messen. Überall in der Werkshalle, mitten in Berlins Gründermekka Adlershof gelegen, surrt und brummt es, mittendrin demonstriert Nikolaus Meyer, Geschäftsführer der Firma Soltecture, eiserne Zuversicht.

      Meyer, promovierter Physiker, kam um die Jahrtausendwende auf die Idee, eine neu erforschte Dünnschichttechnologie für großformatige Solarmodule einzusetzen. Statt des gängigen Siliziums wollte er eine Mischung anderer Chemikalien, vor allem Schwefel, verwenden, um den Wirkungsgrad zu erhöhen, den Wert, um den die gesamte Solarbranche kreist. Obwohl von Sonnen-Euphorie damals noch nicht viel zu sehen war, konnte er Investoren überzeugen - so wurde Sulfurcell geboren.

      Seither war Meyers Weg ein steiniger. Nicht weil er nach zehn Jahren und mit 115 Millionen Euro Wagniskapital an Bord noch immer keinen Cent Gewinn ausweist - das ist für Hochtechnologiegründungen vor allem in der Solarwelt "nicht ungewöhnlich", sagt Wolfgang Hummel, Direktor des Zentrums für Solarmarktforschung in Berlin, "ein neues Material einzuführen und zu testen ist wie ein Marathonlauf".

      Den Kurs korrigieren, unermüdlich dran bleiben

      Nur: Der globalisierte Markt ließ dem Unternehmen weniger Zeit als erwartet. Während der Gründer weiterforschte, stampften chinesische Unternehmen mit staatlicher Subventionierung gigantische Produktionskapazitäten aus dem Boden. Der Preis für herkömmliche Solarmodule ist seither um rund 75 Prozent gefallen - und der Kostenvorteil für Meyers innovatives Unternehmen nahezu verdampft.

      Zuvor schon hatte Meyer von Schwefel auf Selen umgestellt, um nochmals den Wirkungsgrad zu steigern; zudem verordnete er dem Unternehmen Strategieschwenk plus Namensänderung: Statt auf Freiflächen konzentriert sich Soltecture jetzt auf architektonische Systemlösungen für Gebäude.

      Meyer hat nichts falsch gemacht. Im Gegenteil: Er korrigierte seinen Kurs, er bleibt unermüdlich dran. Dennoch: "Die Branche hat sich viel schneller entwickelt, als wir dachten", sagt er und schaut auf die Solarmodule, die den Firmensitz verkleiden, "für kleinere Hersteller wie uns macht es das noch schwerer, rentabel zu arbeiten." Am Ziel, endlich in die Massenproduktion einzusteigen, hält der Soltecture-Chef aber fest. Derzeit schafft die Firma Module für rund 35 Megawatt im Jahr: "Bis 2015 sollen es mindestens 200 sein."

      Meyers Beispiel zeigt: Der Weg zum etablierten Unternehmer kann verdammt lang werden. Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht.

      ...

      http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?awert=topthe…
      Avatar
      schrieb am 05.12.11 00:20:16
      Beitrag Nr. 281 ()
      Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

      Nanometrics, Inc. erwirbt Nanda Technologies GmbH

      Berlin, 01. Dezember 2011 - Nanometrics Incorporated (Nasdaq: NANO), ein

      führender Anbieter für zukunftsweisende Prozesskontrolle, übernimmt die Nanda Technologies GmbH ('Nanda') für rund 23 Mio. Dollar. Ventegis Capital realisiert einen vollständigen Exit.
      Die Ventegis Capital AG veräußert mit der Nanda Technologies GmbH ein Unternehmen aus ihrem Technology & Hardware-Portfolio an Nanometrics
      Incorporated, einem führenden Lösungsanbieter im Bereich hochentwickelter Prozesssteuerung.

      Ventegis Capital war seit 2006 bei Nanda Technologies investiert. Zu den Eigenentwicklungen von Nanda zählt eine hochempfindliche und bisher im Markt einzigartige Fehlerprüftechnologie für die Herstellung von Halbleitern: Die sogenannte SPARK-Technologie erfasst Inspektionsbilder, die zur Oberflächenkontrolle von Halbleitersubstraten (Wafers) dienen, und ist speziell für den Einsatz in der Massenfertigung entwickelt worden. Sie ermöglicht eine präzise Kontrolle der Wafer durch hundertprozentiges Abtasten der Elemente bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten und trägt so dazu bei, Folgekosten aus Produktionsfehlern zu reduzieren. Die SPARK-Plattform unterstützt eine Vielzahl von Oberflächenmaterialien und -strukturen.
      Mit dem Erwerb von Nanda ergänzt Nanometrics ihr Portfolio an Meßtechniklösungen um eine hoch differenzierte Technologie zur Inspektion von Makrodefekten, die derzeit den höchsten Stand des technisch Machbaren darstellt. Das adressierbare Marktvolumen für SPARK beläuft sich nach Schätzungen auf 300 bis 400 Mio. US-Dollar und reicht deutlich über das derzeit von Nanometrics bediente Segment der optischen Prozessleitsysteme hinaus.

      'Wir freuen uns, das Nanda-Team bei Nanometrics begrüßen zu dürfen, da ihre einzigartige Technologie, die Produktplattform und eine eigene Analysesoftware, eine ideale Ergänzung unseres optischen Messtechnik-Geschäfts darstellt', betont Dr. Timothy J. Stultz, Präsident und Geschäftsführer von Nanometrics. 'Diese Übernahme unterstützt die Strategie, unsere Märkte auszubauen und uns auf die am schnellsten wachsenden Segmente der Prozesskontrolle zu konzentrieren. Die maßgeblichen Wettbewerbsvorteile, der große Kundennutzen des SPARK- Systems und Synergien mit unserem vorhandenen Produktportfolio machen diesen Kauf zu einem bedeutsamen Beitrag für unser Geschäft in den nächsten Jahren.' Dr. Lars Markwort, Geschäftsführer von Nanda Technologies und künftiger Generaldirektor des Geschäftsbereichs Inspektion bei Nanometrics, ergänzt:
      'Die Führungsrolle von Nanometrics in der Prozesskontrolle, die globale Infrastruktur und enge Kundenbindung werden die Annahme der SPARK-Technologie beschleunigen. Unsere Top-Kunden, die SPARK-Systeme bereits in verschiedenen Segmenten einsetzen, begrüßen die globale Infrastruktur von Nanometrics, einschließlich der umfassenden Anwendungen und dem Kundendienst in allen regionalen Vertriebsgebieten.'

      Über Ventegis Capital AG

      Seit 1996 ist die börsennotierte Ventegis Capital AG ein aktiver und zuverlässiger Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigen, nachhaltigen Engagements positionierte sich Ventegis bereits in mehr als 37 Transaktionen als Lead-, Co-Lead- oder als Co-Investor. Neben zahlreichen Trade Sales konnten in der Vergangenheit acht Exits via IPO realisiert werden. Dadurch gehört Ventegis mit seinen erstklassigen, europaweiten Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in innovative, wachstumsstarke Hochtechnologieunternehmen aus den Bereichen Medizintechnik sowie Umwelt- und Energietechnik ausgebaut werden. Aktuell umfasst das Ventegis-Portfolio zehn Unternehmen aus den Bereichen Cleantech, Medtech und Software.

      Hauptaktionär der Ventegis ist die im Entry Standard der Frankfurter Börse notierte Berliner Effektengesellschaft AG (www.effektengesellschaft.de), zu deren Tochterunternehmen neben der Ventegis die quirin bank AG (www.quirinbank.de) sowie die Tradegate AG (www.tradegate-ag.de) gehören. Damit bildet die Berliner Effektengesellschaft eine Finanzholding, unter deren Konzerndach flexible und innovative Konzerngesellschaften ein breit gefächertes Dienstleistungsspektrum rund um den Kapitalmarkt anbieten.

      Weitere Informationen finden Sie unter www.ventegis-capital.de.

      Kontakt

      Dr. Stephan Beyer

      Kurfürstendamm 119

      10711 Berlin

      Tel.: +49-(0)30-890 21180

      Fax: +49-(0)30-890 21189

      E-Mail: info@ventegis-capital.de

      www.ventegis-capital.de

      Ende der Corporate New

      01.12.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,

      übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber

      verantwortlich.


      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,

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      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und

      http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 09.12.11 00:46:05
      Beitrag Nr. 282 ()
      Avatar
      schrieb am 22.12.11 10:22:55
      Beitrag Nr. 283 ()
      Avatar
      schrieb am 26.01.12 10:41:53
      Beitrag Nr. 284 ()
      Avatar
      schrieb am 27.01.12 10:12:50
      Beitrag Nr. 285 ()
      Internet Web-Radio Aupeo öffnet sich der «Crowd»

      Artikel vom 15.12.2011

      Im wachsenden Wettbewerb der Online-Musikdienste legt das Web-Radio Aupeo den Schalter um: Neben dem persönlichen Streaming von Musik unterschiedlicher Richtungen hat der Anbieter am Donnerstag auch jetzt auch einen «Crowd»-Stream eingeführt.

      Berlin (dpa) - Im wachsenden Wettbewerb der Online-Musikdienste legt das Web-Radio Aupeo den Schalter um: Neben dem persönlichen Streaming von Musik unterschiedlicher Richtungen hat der Anbieter am Donnerstag auch jetzt auch einen «Crowd»-Stream eingeführt.

      Dadurch soll das gemeinsame Musikhören mit Freunden und den Austausch darüber ermöglicht werden. «Wir verbinden damit das gute alte Dampfradio mit den Möglichkeiten der digitalen Kommunikation», sagte der Technikchef des Unternehmens, Steffen Holly, der Nachrichtenagentur dpa.

      Mit einem Schalter können die Nutzer zwischen beiden Nutzungsweisen wählen. Bei den erweiterten Social-Network-Funktionen gibt es eine Integration mit Facebook. Die Zahl der Aupeo-Nutzer liegt nach Angaben von Holly «in einem sechsstelligen Bereich».

      Der 2008 gegründete Dienst verfügt über ein Repertoire von nahezu einer Million Musikstücken. Mit Hilfe einer Technik des Fraunhofer-Instituts für Digitale Medientechnologie (IDMT) wird jeder Titel automatisiert einer Richtung zugeordnet. Dies wird dann ergänzt von einer zehnköpfigen Redaktion. Im Laufe der Nutzung werden auch die individuellen Vorlieben berücksichtigt und zur Gestaltung persönlicher Streams verwendet.

      Beim Streaming wird die Musik über das Netz abgespielt, ohne dass eine Speichermöglichkeit vorgesehen ist. Die Grundfunktionen sind kostenlos. Für 4,95 Euro im Monat kann man den Dienst werbefrei und mit weiteren Funktionen nutzen. Aupeo kann auch auf Smartphones, Tablet-Computern und Smart-TV-Geräten genutzt werden.

      Aupeo gehört zu den mehr als 60 legalen Musikangeboten im Netz, die nach Angaben des Bundesverbands Musikindustrie (BVMI) in Deutschland verfügbar sind. Einige Dienste, die zurzeit besonders für Furore sorgen, können in Deutschland wegen der noch offenen Klärung von Lizenzfragen bislang nicht genutzt werden.

      Zu ihnen gehören die Streaming-Dienste Spotify und turntable.fm. In der vergangenen Woche haben der IT-Branchenverband Bitkom und die Verwertungsgesellschaft Gema eine Vereinbarung geschlossen, die die Lizenzierung von Musikstücken für Streaming-Dienste regelt. Bitkom-Vizepräsident Volker Smid sagte danach: «Wir gehen deshalb davon aus, dass es künftig noch mehr Musikdienste in Deutschland geben wird, bei denen Nutzer für eine monatliche Pauschalgebühr alle Titel vollständig online hören können.»

      Aupeo

      news.de/dpa
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 19:36:13
      Beitrag Nr. 286 ()
      Avatar
      schrieb am 31.01.12 20:30:37
      Beitrag Nr. 287 ()
      Avatar
      schrieb am 21.02.12 09:58:21
      Beitrag Nr. 288 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.12 10:48:13
      Beitrag Nr. 289 ()
      Aupeo hat laut Focus Online jetzt sogar Mercedes-Benz als neuen Kunden.
      Avatar
      schrieb am 07.03.12 09:47:01
      Beitrag Nr. 290 ()
      Persönlicher DJ an Bord: mit der neuen AUPEO!-App. BMW ConnectedDrive und MINI Connected bieten eine weitere „3rd Party Applikation“ im Fahrzeug.

      27.02.2012

      München. In Kürze kann die iPhone App von AUPEO! Personal Radio in den aktuellen BMW und MINI Modellen genutzt werden. Nach Einführung der Musikdienste Pandora und MOG in USA 2011 bieten die Option Apps bei BMW wie auch MINI Connected nun auch in Europa ein persönliches Musikprogramm.


      Bei AUPEO! handelt es sich um ein personalisierbares Internetradio, das auf einer Empfehlungstechnik basiert und sich so gezielt auf den individuellen Musikgeschmack des Hörers abstimmen lässt.


      Aus einer Datenbank von knapp 1 Million Titeln lässt sich ein individuelles Musikprogramm zusammenstellen. Dabei werden nach dem Einstieg über Genre oder Künstler auf Basis eines vom Fraunhofer-Institut entwickelten Algorithmus zum Musikgeschmack passende Titel empfohlen. Mit dem Mood Tuner kann außerdem Musik je nach Stimmungslage ausgewählt werden. Darüber hinaus stehen über 150 von Musikexperten zusammengestellte Stationen wie etwa „80s Best“ oder „Rock Classics“ zur Verfügung.


      AUPEO! für das Apple iPhone wird zum kostenlosen Download unter www.itunes.com/appstore im iTunes App Store bereitstehen und kann mit der Sonderausstattung Apps in allen aktuellen BMW Modellen, bei MINI mit der Sonderausstattung MINI Connected genutzt werden.


      Mit der Sonderausstattung Apps bietet BMW seinen Kunden eine applikationsbasierte und umfassende Integration des Apple iPhone ins Fahrzeug.

      Zahlreiche Funktionen der Infotainment-Welt können nahtlos ins Fahrzeug übertragen werden, wo sie sich bequem und intuitiv über das iDrive System bedienen lassen.


      MINI Connected ermöglicht es ebenfalls das Apple iPhone in die Bedienelektronik des Fahrzeugs zu integrieren. Durch zahlreiche Funktionalitäten und die Einbindung von 3rd Party Apps können MINI Kunden sich immer mehr mit Ihrer Umwelt vernetzen und das Fahrerlebnis weiter intensivieren.


      „In Zukunft wollen wir die Zusammenarbeit mit weiteren Infotainment-Anbietern ausbauen. Wir machen unseren Kunden die ihnen bekannten Dienste auch im Fahrzeug nahtlos zugänglich.“ Andreas Schwarzmeier, Produktmanager BMW ConnectedDrive.


      Kundenspezifisches, ständig aktuelles Angebot der BMW Group durch schnelle und flexible Entwicklung.

      Mit dem App-Konzept lassen sich nicht nur eigens von der BMW Group entwickelte Applikationen – wie die BMW Connected App oder MINI Connected – einbinden, sondern auch sogenannte „3rd Party Apps“ anderer Anbieter. Mit der Öffnung der Plattform für Apps von anderen Anbietern unterstreicht die BMW Group ihre Führungsposition im Bereich der Integration von mobilen Endgeräten ins Fahrzeug und internetbasierter Dienste im Fahrzeug. Die Entwicklungszeiten werden noch kürzer, das Angebot breiter und kundenspezifischer und insbesondere können auch lokale Anforderungen mit einer heterogenen Angebotsstruktur optimal abgedeckt werden.


      Die Innovationsführerschaft im Bereich der Integration von Consumer Electronics-Geräten hat bei der BMW Group Tradition. Die BMW Group war 2004 der weltweit erste Automobilhersteller, der die Integration des Apple iPod in das Audiosystem seiner Fahrzeuge ermöglichte. Und rechtzeitig zur Markteinführung des iPhone im Jahre 2007 stellte die BMW Group exklusiv die erste Technologielösung für die Integration des iPhone in das Infotainment-System ihrer Fahrzeuge vor.


      Bitte wenden Sie sich bei Rückfragen an:

      Melina Aulinger, BMW Group, Technologiekommunikation, ConnectedDrive

      E-Mail: melina.aulinger@bmw.de;

      Telefon: +49 89 382 51009, Fax: +49 89 382 28567


      Ralph Huber, BMW Group, Leiter Technologiekommunikation

      E-Mail: ralph.huber@bmw.de;

      Telefon: +49 89 382 68778, Fax: +49 89 382 28567


      Internet: www.press.bmwgroup.com

      E-mail: presse@bmw.de
      Avatar
      schrieb am 15.03.12 12:07:06
      Beitrag Nr. 291 ()
      Avatar
      schrieb am 17.04.12 11:36:03
      Beitrag Nr. 292 ()
      16. April 2012

      Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

      Ventegis Capital AG gibt Zahlen für das Geschäftsjahr 2011 bekannt

      Berlin, 16. April 2012 – Im Geschäftsjahr 2011 konnte die Ventegis ihre Positionierung im deutschen VC-Markt weiter festigen. Das Beteiligungsportfolio hat sich im Wesentlichen erwartungsgemäß entwickelt. Insgesamt investierte die Ventegis 1.7 Mio. € bei verschiedenen Finanzierungsrunden in das bestehende Beteiligungsportfolio und in ein Neuinvestment 2011, der Humedics GmbH.

      Im abgelaufenen Geschäftsjahr konnte die Ventegis insbesondere durch den Verkauf der beiden Beteiligungen, inubit AG und Nanda Technologies GmbH, ein sehr gutes Ergebnis erwirtschaften und ähnlich dem Vorjahr durch Beratungsprojekte Umsatzerlöse in Höhe von rd. 350 T€ erzielen. So ergab sich bei relativ fixen Kosten der Organisation, nach Steuern und der erforderlichen Abschreibung auf unser Investment, Die Skonto AG, ein Jahresüberschuss von 1.513 T€. Zusammen mit dem Bilanzverlust aus dem Vorjahr von 774 T€ ergibt sich 2011 ein Bilanzgewinn in Höhe von 738 T€. Dieser soll in nahezu kompletter Höhe zur Zahlung einer Dividende von 0,20 € pro Aktie verwendet werden, worüber die Hauptversammlung am 13.06.2012 befinden wird. Das Eigenkapital der Ventegis beträgt per 31.12.2011 10,4 Mio. €, dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 94 %.

      Über Ventegis Capital AG

      Seit 1996 ist die börsennotierte Ventegis Capital AG ein aktiver und zuverlässiger Partner im Venture Capital Geschäft. Mit langfristigen, nachhaltigen Engagements positionierte sich Ventegis bereits in mehr als 38 Transaktionen als Lead-, Co-Lead- oder als Co-Investor. Dadurch gehört Ventegis mit seinen erstklassigen, europaweiten Kontakten zu den erfahrenen Playern am deutschen Markt. Zukünftig soll die Marktposition durch weitere Neuinvestments in innovative, wachstumsstarke Hochtechnologieunternehmen insbesondere aus den Bereichen Medizintechnik sowie Umwelt- und Energietechnik ausgebaut werden.

      Hauptaktionär der Ventegis ist die im Entry Standard der Frankfurter Börse notierte Berliner Effektengesellschaft AG (www.effektengesellschaft.de), zu deren Tochterunternehmen neben der Ventegis die quirin bank AG (www.quirinbank.de) sowie die Tradegate AG (www.tradegate-ag.de) gehören. Damit bildet die Berliner Effektengesellschaft eine Finanzholding, unter deren Konzerndach flexible und innovative Konzerngesellschaften ein breit gefächertes Dienstleistungsspektrum rund um den Kapitalmarkt anbieten. Weitere Informationen finden Sie unter www.ventegis-capital.de.

      Kontakt:

      Ventegis Capital AG
      Karsten Haesen
      Kurfürstendamm 119
      10711 Berlin
      Tel.: +49 (0) 30 / 890 21 180
      Fax.: +49 (0) 30 / 890 21 189
      E-Mail: info@ventegis-capital.de
      www.ventegis-capital.de
      Avatar
      schrieb am 14.05.12 08:40:07
      Beitrag Nr. 293 ()
      Für Ventegis die Horror Nachricht.

      Hier geht nichts mehr.
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 12:14:56
      Beitrag Nr. 294 ()
      Im Moment findet die Ventegis HV in Berlin statt.
      Avatar
      schrieb am 13.06.12 14:54:51
      Beitrag Nr. 295 ()
      HV der Ventegis

      Abgesehen von den Vertretern der BEG waren ganze sieben Leute anwesend, allerdings sogar ein Aktionärsvertreter.

      Herr Haesen erläuterte das erfreulich verlaufene Jahr 2011 (2 exits, inubit habe man das investierte Kapital vervierfachen können, Nanda sei der Gewinn geringer, zusammen haben sie etwa 3 Mio Gewinn gebracht). Neu hinzugekommen sei Humedics, eine ambulante Möglichkeit, die Leberwerte zu messen (kann ich als leidenschaftlicher Biertrinker nur unterstützen!), eine Entwicklung der Charité Berlin zusammen mit der Freien Universität Berlin. Über einen Fonds sei die Schnell-Motor vom Bodensee hinzugekommen, Blockheizkraftwerke für Biogasanlagen. 2011 habe man 2,7 Mio neu investiert (1Mio in Schnell-Motor). Diese beiden Beteiligungen sowie die Optricon entwickelten sich planmäßig. Abschreiben müssen habe man die Skonto AG.

      In 2012 sei es auf Grund der veränderten Förderpolitik zu einem Massensterben in der deutschen Solarindustrie gekommen (er verlas eine beeindruckende Liste der jüngsten Todesfälle Q-Cells, Odersun, Firstsolar mit seiner Fabrik in Frankfurt/Oder...). Hinzu kamen die asiatischen Hersteller mit subventionierten Dumpingpreisen, so dass sich Soltecture dem habe nicht entziehen können. Die Abschreibung von 3,5 M€ beinhalte auch die durch Beteiligungen gehaltenen Anteile, es komme also nichts mehr nach.

      Bei Aupeo starte man den Verkaufsprozess.

      Das Beratergeschäft sei in 2012 bisher gut gelaufen, man erwarte einen höheren Beitrag als 2011 (wobei das natürlich peanuts sind).

      Angesprochen auf die Börsennotierung sagte er, man überdenke einen Squeeze Out (der Aktionärsvertreter bestätigte mir im persönlichen Gespärch nach der Veranstaltung, dass dies eine verschärfte Sprachregelung darstelle, bisher habe man einen Squeeze immer ausgeschlossen). Es scheint also Ernst zu werden. Falls jemand noch Ventegis besitzt, sollte er meiner Meinung nach über das Tauschangebot der BEG nachdenken (eine BEG mit Kurs zur Zeit 7,1 € für eine Ventegis). Ein Squeeze würde in Bar ausgezahlt, ich schätze mal pi mal Daumen, dass nach der Riesenabschreibung von Soltecture die Barabfindung unter dem Kurs einer BEG liegen dürfte...

      Als Naturaldividende gab es belegte Brötchen (Nochmal Wink mit dem Zaunpfahl: Bei der BEG ist das Essen besser)
      Avatar
      schrieb am 19.06.12 23:46:59
      Beitrag Nr. 296 ()
      12.06.2012

      Soltecture erreicht mit neuen Hochleistungsmodulen Spitzenwerte – Unternehmen attraktiv für Investoren

      Dünnschichtspezialist präsentiert auf der Intersolar Europe (Halle A1, Stand 120); International angelegter Investorenprozess gestartet – großes Interesse bei potentiellen Käufern

      Dünnschichtspezialist präsentiert auf der Intersolar Europe (Halle A1, Stand 120):

      • Produktneuheit: Linion-Module mit 12,3 Prozent Modulwirkungsgrad
      • Neuestes Rekordmodul erreicht 13,9 Prozent Apertur- und 12,8 Prozent Modulwirkungsgrad

      International angelegter Investorenprozess gestartet – großes Interesse bei potentiellen Käufern

      Berlin/München, 12.06.2012 – Der Dünnschichtspezialist Soltecture hat pünktlich zur Intersolar Europe neue Wirkungsgradrekorde erreicht: Mit einem Spitzenwert von 103,9 Watt (W), entsprechend einem Modulwirkungsgrad von 13,9 Prozent (apertur), konnte das Unternehmen den Wirkungsgrad seiner CIGSe-basierten Module ein weiteres Mal signifikant steigern. „In nur einem Jahr hat unsere Forschungs- und Entwicklungsabteilung es geschafft, die Leistung der Module um weitere 10 Watt zu erhöhen, das sind mehr als 10 Prozent Steigerung“, erklärt Dr. Nikolaus Meyer, Gründer und CEO von Soltecture. „Damit stellt Soltecture seine internationale Technologieführerschaft im Segment der Dünnschicht-Solarmodule wieder einmal unter Beweis.“

      Mehr als 200 Jahre Technologieerfahrung

      Soltecture hat es mit den jüngsten Wirkungsgradfortschritten geschafft, das seit langem bekannte Potential der CIGSe-Technologie zu realisieren und in starke Produkte umzusetzen. Dennoch sind die Möglichkeiten des Materials noch nicht ausgeschöpft: Soltecture arbeitet an seiner Technologie-Roadmap, die den Modulwirkungsgrad stufenweise auf über 16 Prozent bringen wird. Am Stammsitz in Berlin-Adlershof betreibt das Hochtechnologieunternehmen, das 2001 aus dem Helmholtz-Zentrum Berlin, Europas führendem Forschungsinstitut für Dünnschicht-Photovoltaik, hervorgegangen ist, seine Produktion und Entwicklung. Dort arbeiten rund 50 hochqualifizierte Ingenieure, die zusammen über mehr als 200 Jahre Technologieerfahrung verfügen.

      Das neue Hochleistungsmodul Linion 100 W führt nun Soltectures Produktpalette an. Es hat einen Aperturwirkungsgrad von 13,4 Prozent und einen Modulwirkungsgrad

      von 12,3 Prozent. „Mit dem Linion 100 W bringen wir eines der leistungsstärksten Dünnschichtmodule überhaupt auf den Markt“, sagt Dr. Nikolaus Meyer. Die Linion-Reihe war bislang in den Leistungsklassen 80 W, 85 W und 90 W verfügbar. Neben dem Linion 100 W stellt Soltecture auf der Intersolar auch das Linion 95 W vor. Beide Module sind nach IEC 61646 TÜV-zertifiziert und nach ISO 9001-Standard produziert. Soltecture Systemlösungen für solares Bauen – vom vormontierten Flachdachelement bis zum solaren Dachziegel – sind nun alle mit den neuen Hochleistungsmodulen ausgestattet und werden auf der Intersolar präsentiert.

      Unterdessen läuft die Suche nach einem Investor für Soltecture nach Plan. Zusammen mit den M&A-Experten der international renommierten Investmentbank Macquarie hat Hartwig Albers, der vorläufige Insolvenzverwalter, einen international angelegten Investorenprozess gestartet. „Es haben sich bereits zahlreiche Interessenten gemeldet, die Soltecture übernehmen wollen“, sagt der Sanierungsexperte von der bundesweit tätigen Sozietät Brinkmann & Partner. „Zwar ist es derzeit noch zu früh, um konkrete Aussagen zu machen, das Interesse bei den potentiellen Investoren ist allerdings groß.“ Deshalb sei er „zuversichtlich, dass wir in den kommenden Monaten einen Käufer finden“, so Albers. Soltecture sei als Spezialist für Dünnschicht-Solarmodule durch seine qualitativ hochwertigen Produkte und das Know-how der hochqualifizierten Mitarbeiter für die potentiellen Investoren attraktiv.

      Gute Chancen für Sanierung – großes Interesse am Erhalt von Soltecture

      Zur Zuversicht tragen auch der stabil laufende Geschäftsbetrieb und der treue Kundenstamm bei. „Unsere Mitarbeiter haben es durch ihren Einsatz geschafft, dass unsere Kunden praktisch nichts von den Auswirkungen der Insolvenz spüren und wir unsere Umsätze stabil halten konnten“, sagt CEO Dr. Nikolaus Meyer. Das bestätigt der vorläufige Insolvenzverwalter: „Alle Beteiligten haben großes Interesse am Erhalt des Unternehmens.“ Er arbeitet zusammen mit Meyer daran, das Unternehmen zu sanieren und dauerhaft zu erhalten.

      Soltecture hat am 9. Mai 2012 Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens gestellt. Das zuständige Amtsgericht Berlin-Charlottenburg bestellte daraufhin Rechtsanwalt Hartwig Albers zum vorläufigen Insolvenzverwalter. Wesentliche Gläubiger hatten sich für ihn ausgesprochen. Mit ihrer Entscheidung für Hartwig Albers – einen der erfahrensten Insolvenzverwalter und Sanierungsexperten Deutschlands – zeigen die Gläubiger, dass sie an das Geschäftsmodell und die Zukunft von Soltecture glauben und an der Sanierung des Unternehmens mitarbeiten wollen.

      Über Soltecture

      Soltecture ist ein führender Hersteller CIGSe-basierter Dünnschicht-Solarmodule und Anbieter kompletter Systemlösungen für solares Bauen mit Sitz in Berlin. Hervorgegangen aus dem Dünnschichtpionier Sulfurcell prägen wichtige technologische Meilensteine die Unternehmensgeschichte: von der frühen Markteinführung der ersten Produkte im Jahr 2005 bis hin zu jüngsten Wirkungsgradrekorden von rund 14 Prozent.

      Über den vorläufigen Insolvenzverwalter

      Der Berliner Rechtsanwalt Hartwig Albers gehört zu den erfahrensten Insolvenzverwaltern und Sanierungsexperten in Deutschland. Er wurde von Gerichten bereits in über 1.800 Fällen als Insolvenzverwalter bestellt und konnte in zahlreichen Insolvenzverfahren von überregionaler Bedeutung eine Unternehmensfortführung erreichen. Albers ist seit 1997 Partner der Sozietät BRINKMANN & PARTNER, einer der größten deutschen Insolvenzverwalterkanzleien. Sie wurde 1980 gegründet und arbeitet heute bundesweit als Partnergesellschaft in 34 Niederlassungen mit über 125 Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern (insgesamt fast 450 Mitarbeiter). (www.brinkmann-partner.de)

      Medienkontakt:

      Soltecture:
      Anja Schlicht
      navos - Public Dialogue Consultants
      Tel.: 030 / 467 2425 10
      Fax: 030 / 467 2425 90
      E-Mail: anja.schlicht@navos.eu
      www.navos.eu

      Vorläufiger Insolvenzverwalter:
      Matthias Braun ergo Unternehmenskommunikation
      Tel.: +49 221 912887-46
      Mobil: +49 172 2807252
      E-Mail: matthias.braun@ergo-komm.de
      www.ergo-komm.de
      Avatar
      schrieb am 16.10.12 17:16:27
      Beitrag Nr. 297 ()
      Avatar
      schrieb am 05.11.12 09:42:58
      Beitrag Nr. 298 ()
      FTD: Siemens' Solarausstieg wird zum finanziellen Desaster
      05.11.2012 / 09:01 Uhr / München


      Mit dem Solargeschäft hat der Industriekonzern Siemens bisher keinen Erfolg gehabt. Nun soll auch der Rückzug aus dem Sonnenstrom den Münchener Riesen einen dreistelligen Millionenbetrag kosten. Wie die „Financial Times Deutschland“ am Montag unter Bezug auf Unternehmenskreise berichtet, muss der DAX-Konzern mit dem Ausstieg aus dem Geschäft erneute Belastungen von brutto mehr als 250 Millionen Euro verbuchen. Diese setzen sich aus Firmenwertabschreibungen, operativen Verlusten sowie Abschreibungen auf bereits begonnene Solaranlagen zusammen. Insgesamt habe den Münchener Konzern das 2009 gestartete Experiment mit Sonnenstrom einen Betrag in der Größenordnung von 800 Millionen Euro gekostet, schätzen laut FTD mehrere Konzerninsider.

      Der Konzern kündigte vor zwei Wochen an, dass die kriselnden Sparten Solarthermie und Photovoltaik verkauft werden sollen. Wegen veränderter Rahmenbedingungen, geringeren Wachstums und starken Preisdrucks in den Solarmärkten hätten sich die Erwartungen bei der Solarenergie nicht erfüllt, lautete die Begründung. Der Konzern hatte vor allem auf Anlagen zur Stromerzeugung aus Sonnenhitze gesetzt und dafür 2009 die israelische Firma Solel für 280 Millionen Euro geschluckt. Die Strategie zahlte sich jedoch nicht aus. Solel machte mehr Verlust als Umsatz. Siemens musste rund die Hälfte des Kaufpreises abschreiben. Künftig will sich der Münchener Konzern im Bereich Ökostrom auf die Wind- und Wasserkraft konzentrieren.

      Der Konzern hat sich nun ein Sparprogramm verordnet. Details will Vorstandschef Peter Löscher am Donnerstag bei der Vorlage der Zahlen für das Ende September abgelaufene Geschäftsjahr 2011/12 verkünden. Siemens-Kreisen zufolge wurde die Prognose eines Nettogewinns aus fortgeführtem Geschäft von 5,2 bis 5,4 Milliarden Euro überraschend doch erreicht. Analysten hatten zuletzt im Schnitt nur noch mit 5 Milliarden Euro gerechnet.

      Der harte Wettbewerb in der hoch subventionierten Photovoltaik hat eine Pleitewelle unter Solarfirmen verursacht. Nach Siemens stellt nun auch Bosch das Solargeschäft zur Disposition. Bis Ende des Jahres werde entschieden, wie es weitergeht, sagte ein Bosch-Sprecher der Nachrichtenagentur AFP. Laut der Stuttgarter Zeitung prüft die Geschäftsführung derzeit drei Varianten. Eine davon sei die Suche nach einem industriellen Partner in Asien, der nach und nach Verantwortung und Kosten übernehmen könnte. Eine zweite Möglichkeit sei, dass Bosch sich von seinem Anspruch verabschiede, Komplettanbieter im Bereich Photovoltaik zu sein. Eine dritte Variante sei, der Solarsparte noch etwas mehr Zeit zu geben.

      (© BörseGo AG 2012 - Autor: Bernd Lammert)



      Kein Wunder das Soltecture hier nicht mithalten konnte.
      Avatar
      schrieb am 18.01.13 11:20:00
      Beitrag Nr. 299 ()
      Auf www.tradegate.de kann man für 5,5 Euro 500 Stücke kaufen. So viel Volumen gab es schon seit langem nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 09:39:29
      Beitrag Nr. 300 ()
      26. Februar 2013

      Pressemitteilung der Ventegis Capital AG

      Geplanter Squeeze-Out auf Verlangen der Berliner Effektengesellschaft AG

      Berlin, 26. Februar 2013 – Die Berliner Effektengesellschaft AG, Berlin, hat dem Vorstand der Ventegis Capital AG (WKN: 330433 / ISIN: DE0003304333), Berlin, heute das förmliche Verlangen gemäß § 327a AktG übermittelt, die Hauptversammlung der Ventegis Capital AG über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre auf die Berliner Effektengesellschaft AG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung beschließen zu lassen (sogenannter Squeeze-Out).

      Der Berliner Effektengesellschaft AG gehören Aktien in Höhe von mehr als 98,86 % des Grundkapitals der Ventegis Capital Aktiengesellschaft. Sie ist damit Hauptaktionärin im Sinne von § 327 a Abs. 1 AktG.

      Der Übertragungsbeschluss soll in der nächsten ordentlichen Hauptversammlung gefasst werden, die am 19.06.2013 stattfinden wird.


      Berlin, den 26.02.2013



      Der Vorstand

      Ventegis Capital AG
      Avatar
      schrieb am 27.02.13 10:15:39
      Beitrag Nr. 301 ()
      Für 5 Euro kann man noch an der Börse verkaufen, denke nicht, dass die Barabfindung höher ausfällt. Nach Soltecture.
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 23:16:41
      Beitrag Nr. 302 ()
      Von jandaya:

      Panasonic übernimmt Berliner Unternehmen Aupeo

      Kategorie: DAX - MDAX - TecDAX News | Uhrzeit: 14:39

      Berlin/Osaka (BoerseGo.de) - Der japanische Technologiekonzern Panasonic mit Sitz in Osaka übernimmt den Berliner Musik-Streaming-Anbieter Aupeo. Das Unternehmen ist weltweit einer der führenden Anbieter für personalisierte Audio-Streaming-Dienste.Über den Kaufpreis für Aupeo wurde Stillschweigen vereinbart, wie beide Unternehmen am heutigen Montag mitteilten.

      Aupeo wurde an Panasonic Automotive Systems Company of America verkauft, wie es weiter hieß. „Die Entwicklungen beim vernetzten Fahrzeug sind so spannend, dass wir hier die Zukunft für Aupeo sehen", so Aupeo-Geschäftsführer Holger Weiss gegenüber der Nachrichtenagentur dpa. Panasonic-Automotive-Chef Tom Gebhardt bezeichnete die Aupeo-Plattform als „eine hervorragende Ergänzung der Angebote an mobil verfügbaren Inhalten
      Avatar
      schrieb am 20.09.14 19:08:30
      Beitrag Nr. 303 ()


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