SMA -Weltmarktführer bei Wechselrichtern (Seite 222)
eröffnet am 02.04.08 12:54:43 von
neuester Beitrag 24.04.24 10:08:51 von
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Wie man ein sprunghaftes Wachstum bewältigt
10.01.2011
von Karin Quack, COMPUTERWOCHE-Redakteurin
SMA Solar Technology hat im vergangenen Jahr den Umsatz verdoppelt. Wie bekommen Sie das IT-seitig in den Griff?
Eine besondere Herausforderung für die IT ist in diesem Zusammenhang das starke Personalwachstum. Allein im laufenden Jahr haben wir rund 1.000 neue Stellen geschaffen. Diese Kollegen mussten zu einem großen Teil erst einmal IT-mäßig ausgestattet werden.
Darüber hinaus expandieren wir auch weiterhin international: SMA verfügt mittlerweile über 14 ausländische Vertriebs- und Serviceniederlassungen, und wir werden unsere Internationalisierungsstrategie konsequent weiter verfolgen. Mitte des vergangenen Jahres nahm unsere erste Auslandsfertigung in Denver den Betrieb auf, und im kommenden Jahr wird eine Produktion in Kanada folgen.
Das heißt, wir haben uns über die vergangenen Jahre zu einem weltweit agierenden Konzern entwickelt. Gleichzeitig bedeutet das eine sprunghafte Zunahme der Komplexität, die sich auch in der IT niederschlägt.
10.01.2011
von Karin Quack, COMPUTERWOCHE-Redakteurin
SMA Solar Technology hat im vergangenen Jahr den Umsatz verdoppelt. Wie bekommen Sie das IT-seitig in den Griff?
Eine besondere Herausforderung für die IT ist in diesem Zusammenhang das starke Personalwachstum. Allein im laufenden Jahr haben wir rund 1.000 neue Stellen geschaffen. Diese Kollegen mussten zu einem großen Teil erst einmal IT-mäßig ausgestattet werden.
Darüber hinaus expandieren wir auch weiterhin international: SMA verfügt mittlerweile über 14 ausländische Vertriebs- und Serviceniederlassungen, und wir werden unsere Internationalisierungsstrategie konsequent weiter verfolgen. Mitte des vergangenen Jahres nahm unsere erste Auslandsfertigung in Denver den Betrieb auf, und im kommenden Jahr wird eine Produktion in Kanada folgen.
Das heißt, wir haben uns über die vergangenen Jahre zu einem weltweit agierenden Konzern entwickelt. Gleichzeitig bedeutet das eine sprunghafte Zunahme der Komplexität, die sich auch in der IT niederschlägt.
UBS sagt BUY ohne Kursziel:
http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/Nachrichtendienst…
WestLB sagt Reduce mit Kursziel 70:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/18994090…
http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/Nachrichtendienst…
WestLB sagt Reduce mit Kursziel 70:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2011-01/18994090…
SMA liegt aktuell wohl eher bei 0,30EUR/Watt. Sie erklären den Preis-Adder mit überlegener Technologie (Wirkungsgrad, etc.)... ob das lange gut geht bleibt zu bezweifeln...
Darauf mein
Ehrenwort
Darauf mein
Ehrenwort
Folgender Artikel, der heute vom Photovoltaik-Magazin veröffentlicht wurde (photovoltaik.eu), lässt mich zumindest an den Margen von SMA zweifeln...
Photovoltaik-Zubau in China startet mit Tiefpreisen
27. Dezember 2010 |
Politik und Gesellschaft, Topnews
Mit einem Bieterverfahren will die Regierung in Peking der Zersplitterung auf dem Photovoltaik—Markt entgegenwirken. Sie legte nun fest, welche Unternehmen für die Projekte innerhalb der nationalen Förderprogramme Komponenten liefern dürfen und zu welchen Preisen.
Yingli machte das Rennen bei den Modulherstellern
Auf dem chinesischen Photovoltaik-Markt gelten Preise, von denen man in Deutschland als Investor derzeit nur träumen kann. Dies zeigt an dem Ergebnis eines Bieterprogramms, das das Finanzministerium Ende November auf der Internetseite veröffentlicht hat. Damit haben die zuständigen Behörden festgelegt, welche Firmen für die Projekte, die nach zwei nationalen Förderprogrammen (inklusive dem Golden Sun-Programm) gefördert werden, Komponenten liefern dürfen, inklusive einer Preisliste.
Danach haben drei Modulhersteller das Rennen gemacht. Dazu gehört Yingli Green Energy mit dem niedrigsten Preis, der bei 1,19 Euro pro Watt liegt. Yingli versuche, die Kosten zu senken und somit eine attraktive Alternative zu den herkömmlichen Energien zu kreieren, zu Preisen die für die Endverbraucher erschwinglich sind und attraktiv für die Energieversorger”, sagte Yingli-Brand Managerin Rebecca Jarschel auf Anfrage der photovoltaik. “Der andere wichtige Punkt ist, unser Preisniveau dem der europäischen Hersteller anzunähern. Wir gehen davon aus, dass eines Tages in naher Zukunft die Stromerzeuger und Energiekonzerne die Möglichkeit haben, Solarstrom zu gleichen oder sogar niedrigeren Kosten als herkömmliche Energien zu produzieren, ohne staatliche Fördermittel in Anspruch nehmen zu müssen”, so Jarschel weiter.
Bei den sieben Wechselrichtern auf der Liste hat das Unternehmen Beijing Jingyi Renewable Energy Engineering mit acht Cent pro Watt den niedrigsten Preis geboten. Den höchsten Preis hält das auch in Deutschland bekannte Unternehmen Sungrow mit 15 Cent pro Watt. Für Großanlagen in Deutschland rechnen Experten dagegen selbst bei günstigen Angeboten mit Preisen um 1,30 Euro für Module und 20 Cent pro Watt für Wechselrichter.
Bieterverfahren gegen Zersplitterung des Marktes
Mit dem Bieterverfahren möchte die chinesische Regierung der Zersplitterung auf dem Photovoltaik-Markt entgegenwirken und stattdessen nationale Champions in dieser Branche schaffen, die auf Dauer Spitzentechnologie entwickeln können.
Das Bieterverfahren ist eines unter mehreren Indizien, dass die chinesische Regierung den Einsatz von Solarenergie im heimischen Markt beschleunigen möchte. Anfang Dezember hat die chinesische Zentralregierung in Peking deutlich gemacht, dass sie ab 2013 mindestens ein Gigawatt an Solarstrom im eigenen Land erreichen möchte. 170 Megawatt sollen zunächst in 13 Zonen entstehen, in denen Photovoltaik unter anderem nach dem Golden Sun-Projekt vorrangig gefördert wird, 92 Megawatt an einzelnen Golden Sun-Anlagen außerhalb dieser Zonen. Im Rahmen dieser Förderprogramme trägt der Staat 50 Prozent der Investitionskosten. Bei Off-Grid-Projekten liegt der Fördersatz bei 70 Prozent. (Eckhart K. Gouras/Sandra Enkhardt)
Photovoltaik-Zubau in China startet mit Tiefpreisen
27. Dezember 2010 |
Politik und Gesellschaft, Topnews
Mit einem Bieterverfahren will die Regierung in Peking der Zersplitterung auf dem Photovoltaik—Markt entgegenwirken. Sie legte nun fest, welche Unternehmen für die Projekte innerhalb der nationalen Förderprogramme Komponenten liefern dürfen und zu welchen Preisen.
Yingli machte das Rennen bei den Modulherstellern
Auf dem chinesischen Photovoltaik-Markt gelten Preise, von denen man in Deutschland als Investor derzeit nur träumen kann. Dies zeigt an dem Ergebnis eines Bieterprogramms, das das Finanzministerium Ende November auf der Internetseite veröffentlicht hat. Damit haben die zuständigen Behörden festgelegt, welche Firmen für die Projekte, die nach zwei nationalen Förderprogrammen (inklusive dem Golden Sun-Programm) gefördert werden, Komponenten liefern dürfen, inklusive einer Preisliste.
Danach haben drei Modulhersteller das Rennen gemacht. Dazu gehört Yingli Green Energy mit dem niedrigsten Preis, der bei 1,19 Euro pro Watt liegt. Yingli versuche, die Kosten zu senken und somit eine attraktive Alternative zu den herkömmlichen Energien zu kreieren, zu Preisen die für die Endverbraucher erschwinglich sind und attraktiv für die Energieversorger”, sagte Yingli-Brand Managerin Rebecca Jarschel auf Anfrage der photovoltaik. “Der andere wichtige Punkt ist, unser Preisniveau dem der europäischen Hersteller anzunähern. Wir gehen davon aus, dass eines Tages in naher Zukunft die Stromerzeuger und Energiekonzerne die Möglichkeit haben, Solarstrom zu gleichen oder sogar niedrigeren Kosten als herkömmliche Energien zu produzieren, ohne staatliche Fördermittel in Anspruch nehmen zu müssen”, so Jarschel weiter.
Bei den sieben Wechselrichtern auf der Liste hat das Unternehmen Beijing Jingyi Renewable Energy Engineering mit acht Cent pro Watt den niedrigsten Preis geboten. Den höchsten Preis hält das auch in Deutschland bekannte Unternehmen Sungrow mit 15 Cent pro Watt. Für Großanlagen in Deutschland rechnen Experten dagegen selbst bei günstigen Angeboten mit Preisen um 1,30 Euro für Module und 20 Cent pro Watt für Wechselrichter.
Bieterverfahren gegen Zersplitterung des Marktes
Mit dem Bieterverfahren möchte die chinesische Regierung der Zersplitterung auf dem Photovoltaik-Markt entgegenwirken und stattdessen nationale Champions in dieser Branche schaffen, die auf Dauer Spitzentechnologie entwickeln können.
Das Bieterverfahren ist eines unter mehreren Indizien, dass die chinesische Regierung den Einsatz von Solarenergie im heimischen Markt beschleunigen möchte. Anfang Dezember hat die chinesische Zentralregierung in Peking deutlich gemacht, dass sie ab 2013 mindestens ein Gigawatt an Solarstrom im eigenen Land erreichen möchte. 170 Megawatt sollen zunächst in 13 Zonen entstehen, in denen Photovoltaik unter anderem nach dem Golden Sun-Projekt vorrangig gefördert wird, 92 Megawatt an einzelnen Golden Sun-Anlagen außerhalb dieser Zonen. Im Rahmen dieser Förderprogramme trägt der Staat 50 Prozent der Investitionskosten. Bei Off-Grid-Projekten liegt der Fördersatz bei 70 Prozent. (Eckhart K. Gouras/Sandra Enkhardt)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.749.462 von soleil1504 am 22.12.10 11:25:55Ich fand's witzig....die intelligenteste Friseuse die ich je gesehen habe
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.748.587 von Friseuse am 22.12.10 09:15:23Liebe Friseuse,
ich muss gestehen, ich verstehe nicht, was Du mit Deinem bestimmt interessanten Kommentar sagen möchtest?
Unter anderem: Setzt Du SMA mit Captain Ahab (Mann) oder mit Moby Dick (Wal) gleich?
ich muss gestehen, ich verstehe nicht, was Du mit Deinem bestimmt interessanten Kommentar sagen möchtest?
Unter anderem: Setzt Du SMA mit Captain Ahab (Mann) oder mit Moby Dick (Wal) gleich?
SMA ist der Captain Ahab auf den Solarmärkten. Moby Dick hat mit technologischen Alleinstellungsmerkmal seine Speckmarge und das ist bei Neuinstallationsfreude in wachsenden Solarmärkten recht nett gewesen, teure Solar-kwh bilden die Grundlage für die SMA-Gewinnwoge.
Der Zahn zieht sich erst langsam und ungefähr in einem Jahr gewaltig.
Anfänglich gibts jetzt Mengenstagnation bei Solarspielzeug, damit hält SMA noch seinen Wettbewerbsvorsprung und lastet Gewinne und Kurse nur moderat ab.
Später holt der Wettbewerb auf und die Bedeutung der Teile relativiert sich im allgemeinen PV-Preiszerfall, das gibt richtig Haue.
Der Markt beisst künftig einfach nicht mehr im jetzigen Idealzustand an. SMA wird nicht arm dran sein, schon überleben.
Und die Niestetaler Hundesteuer steigt
Der Zahn zieht sich erst langsam und ungefähr in einem Jahr gewaltig.
Anfänglich gibts jetzt Mengenstagnation bei Solarspielzeug, damit hält SMA noch seinen Wettbewerbsvorsprung und lastet Gewinne und Kurse nur moderat ab.
Später holt der Wettbewerb auf und die Bedeutung der Teile relativiert sich im allgemeinen PV-Preiszerfall, das gibt richtig Haue.
Der Markt beisst künftig einfach nicht mehr im jetzigen Idealzustand an. SMA wird nicht arm dran sein, schon überleben.
Und die Niestetaler Hundesteuer steigt
so eigentlich müßte man euch beidne recht geben und dies heißt seitwärts bewegung der aktie
und dies heißt eigentlich verlust realisieren und woanders hoffen den bullenmarkt mitzunehmen
und dies heißt eigentlich verlust realisieren und woanders hoffen den bullenmarkt mitzunehmen
Ich sehe das anders. SMA wird enorm an Marktanteilen verlieren. Die installierten Kapazitäten entsprechen dem Mehrfachen der Bedarfe. SMA gerät in eine Sandwichposition zwischen Low Cost Playern aus Asien auf der einen und Großkonzernen auf der anderen Seite. Die Treiben die Margen in den Keller und SMA wird feststellen, dass sie für solch harten Wettbewerb nicht gerüstet sind. Eine Kostenreduktion von 50% in 5 Jahren wird da nicht ausreichen. Wenn sie nicht aufpassen, werden sie schnell zum Auslaufmodell. Im Endeffekt ist ein Inverter ein Commodity, was "jeder" kann. Die fetten Jahre sind vorbei.
Darauf mein
Ehrenwort
Darauf mein
Ehrenwort
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.745.537 von boboman am 21.12.10 17:09:32Diesem Kommentar kann ich nur zustimmen! Wer SMA vor Ort in Kassel und Niestetal kennt, der we4iß wie gut dieses Unternehmen aufgestellt ist und auch im nächsten Jahr hohe Gewinne gernerieren, die zwar geringer sind als 2010 aber weit besser als viele andere Unternehmen mit höherer Bewertung. Das 2. Quartal 2011 wird eine Überraschung bringen, wass Umsatz und Gewinn angeht. Lasst Euch überraschen!
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