Wirecard - Top oder Flop (Seite 478)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 64.467.720 von Ninjago am 20.07.20 06:41:55
Vielleicht solltest du deine Art, Finanzentscheidungen zu treffen überdenken. Und zwar ganz grundsätzlich.
Zitat von Ninjago: Es hieß ja dann auch, die Braut wird hübsch gemacht und unter 220/250 € geht gar nichts.
Ich hab mich da auch verführen lassen und dann auch mitgemacht, mit den fliegenden Raketen. Die Pro-Wirecard waren einfach in der Mehrzahl.
Vielleicht solltest du deine Art, Finanzentscheidungen zu treffen überdenken. Und zwar ganz grundsätzlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.470.099 von Zentaur am 20.07.20 10:35:07Ja wenn man denn mal shorts hätte kaufen können.
Bei dem rebound auf 9€ z.B.
Aber geht ja nicht sowas
Bei dem rebound auf 9€ z.B.
Aber geht ja nicht sowas
..zügig runter auf Pennystockniveau.
Finger weg, es sei denn auf der Shortseite.
Finger weg, es sei denn auf der Shortseite.
Heute geht's ja wieder zügig
Fantastisch, in welchen Größenordnungen investigativer Journalismus betrieben werden kann. Offenbar ist der genau Aufenthaltsort von Marsalek bekannt.
Wann liefert Putin aus? Er muss ausliefern, weil er sich sonst lächerlich macht.
"Handelsblatt": Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek hält sich nahe Moskau auf
Sonntag, 19. Juli, 21.26 Uhr: Der flüchtige Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek hat sich einem Zeitungsbericht zufolge nach Russland abgesetzt. Der seit Wochen untergetauchte Manager sei auf einem Anwesen westlich von Moskau unter Aufsicht des russischen Militärgeheimdienstes GRU untergebracht, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmer-, Justiz- und Diplomatenkreise. Zuvor habe Marsalek erhebliche Summen in Form von Bitcoins aus Dubai nach Russland geschafft.
Wirecard hatte im Juni eingestanden, dass in der Jahresbilanz 1,9 Milliarden Euro fehlen und das Geld vermutlich gar nicht existiert. Der Börsenkurs des Dax-Konzerns stürzte ab, das Unternehmen meldete Insolvenz an. In dem Fall ermittelt die Staatsanwaltschaft München I.
Das "Handelsblatt" berichtete unter Berufung auf die Investigativ-Plattform Bellingcat, Marsalek sei noch am Tag seiner Freistellung von Klagenfurt über die estnische Hauptstadt Tallin ins weißrussische Minsk geflogen. Wegen des politischen Konflikts zwischen der russischen Führung und Weißrusslands Staatschef Alexander Lukaschenko sei es dem GRU zu riskant gewesen, Marsalek im Nachbarland zu belassen. Deshalb sei er weiter nach Russland geschafft worden.
Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, Marsalek könnte sich in Belarus oder Russland aufhalten. Im russischen Ein- und Ausreiseregister, das auch das benachbarte Belarus umfasse, sei für Marsalek eine Eintragung nur Stunden nach seiner Freistellung bei Wirecard zu finden. Demnach sei Marsalek über den Flughafen der Hauptstadt Minsk eingereist. Eine Wiederausreise Marsaleks wurde laut "Spiegel" bislang nicht verzeichnet.
Wann liefert Putin aus? Er muss ausliefern, weil er sich sonst lächerlich macht.
"Handelsblatt": Ex-Wirecard-Vorstand Marsalek hält sich nahe Moskau auf
Sonntag, 19. Juli, 21.26 Uhr: Der flüchtige Ex-Wirecard-Vorstand Jan Marsalek hat sich einem Zeitungsbericht zufolge nach Russland abgesetzt. Der seit Wochen untergetauchte Manager sei auf einem Anwesen westlich von Moskau unter Aufsicht des russischen Militärgeheimdienstes GRU untergebracht, berichtete das "Handelsblatt" unter Berufung auf Unternehmer-, Justiz- und Diplomatenkreise. Zuvor habe Marsalek erhebliche Summen in Form von Bitcoins aus Dubai nach Russland geschafft.
Wirecard hatte im Juni eingestanden, dass in der Jahresbilanz 1,9 Milliarden Euro fehlen und das Geld vermutlich gar nicht existiert. Der Börsenkurs des Dax-Konzerns stürzte ab, das Unternehmen meldete Insolvenz an. In dem Fall ermittelt die Staatsanwaltschaft München I.
Das "Handelsblatt" berichtete unter Berufung auf die Investigativ-Plattform Bellingcat, Marsalek sei noch am Tag seiner Freistellung von Klagenfurt über die estnische Hauptstadt Tallin ins weißrussische Minsk geflogen. Wegen des politischen Konflikts zwischen der russischen Führung und Weißrusslands Staatschef Alexander Lukaschenko sei es dem GRU zu riskant gewesen, Marsalek im Nachbarland zu belassen. Deshalb sei er weiter nach Russland geschafft worden.
Der "Spiegel" hatte zuvor berichtet, Marsalek könnte sich in Belarus oder Russland aufhalten. Im russischen Ein- und Ausreiseregister, das auch das benachbarte Belarus umfasse, sei für Marsalek eine Eintragung nur Stunden nach seiner Freistellung bei Wirecard zu finden. Demnach sei Marsalek über den Flughafen der Hauptstadt Minsk eingereist. Eine Wiederausreise Marsaleks wurde laut "Spiegel" bislang nicht verzeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.469.694 von fifteenbagger am 20.07.20 10:04:30
10 mal lebenslänglich und danach Sicherungsverwahrung.
Zitat von fifteenbagger: Markus Braun richtiger Verbrecher dem gehört 10mal lebenslänglich. Dem ganzen Vorstand. Alles kriminelle Hochstapler.
10 mal lebenslänglich und danach Sicherungsverwahrung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.469.481 von Ninjago am 20.07.20 09:50:59ja und dann in den Gulag.
Markus Braun richtiger Verbrecher dem gehört 10mal lebenslänglich. Dem ganzen Vorstand. Alles kriminelle Hochstapler.
Ich denke schon, dass Russland einen Wirtschaftskriminellen ausliefert.
Dann mit ihm auf die Streckbank mit den vielen Instrumenten aus dem Mittelalter bearbeiten, bis er das Geld rausrückt.
Dann mit ihm auf die Streckbank mit den vielen Instrumenten aus dem Mittelalter bearbeiten, bis er das Geld rausrückt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 64.469.301 von Ninjago am 20.07.20 09:40:01
Vielleicht liefert er ihn für bestimmte Gegenleistungen ja aus?!?!?
Wenn das überhaupt von unserer Regierung erwünscht ist!
Zitat von Ninjago: Sollte der Marsarek wirklich in Russland sein, bin ich mal gespannt, was Putin mit dem internationalen Haftbefehl macht.
Vielleicht liefert er ihn für bestimmte Gegenleistungen ja aus?!?!?
Wenn das überhaupt von unserer Regierung erwünscht ist!
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