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    Barry Callebaut läuft Lindt den 1. Rang ab (Seite 24)

    eröffnet am 08.05.08 22:52:59 von
    neuester Beitrag 02.05.24 09:53:03 von
    Beiträge: 466
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      schrieb am 22.03.14 17:14:28
      Beitrag Nr. 236 ()
      Ich bin auch mehr als zufrieden. Habe im Mai 2002 um 180 Franken gekauft. Verkauf ist nicht angedacht.Werden vermutlich vererbt. Auch die Kinderchen sollen sich einmal freuen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 11:11:44
      Beitrag Nr. 235 ()
      Hier tut sich ja gar nichts mehr; Ich jedenfalls bin sehr zufrieden mit dem Kursverlauf der letzten 12 Monate und freue mich, wenn der Kurs Ende des Jahres 4 stellig wird
      Avatar
      schrieb am 14.04.13 22:17:02
      Beitrag Nr. 234 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.504.362 von Dividendenabstauber am 20.12.11 17:23:20Schokoladenesser vorsicht vor Morbus Parkinsom

      http://preventdisease.com/news/13/041213_Chocolate-Lover-Com…
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 17:23:20
      Beitrag Nr. 233 ()
      Hallo!

      Um es kurz zu machen, ich bin auch ein gegner jeglicher Kinder-Zwangs-Arbeit.

      Bedenke aber, auch bei uns WAR es nicht besser. Keine 150 Jahre ist es bis knapp vor dem 1. Weltkkrieg sind Kinder von Tirol ins Schwabenland VERKAUFT worden,zum ARBEITEN. Solltes Du einmal den Ausdruck SCHWABENKINDER hören, ja dann bist Du richtig.
      Wir sollen anderen Religionen und Kulturen nichts vorschreiben. Oder glaubst Du dass Frauenrechtlerinnen zum Frieden in Afganistan beitragen? Es wird der Hass gegenüber den Fremden geschürt. Die gewachsene Sitte, Kultur und Religion wird, wenn Du es ehrlich betrachtest, von uns GUTMENSCHEN vergewaltigt und bringt die Ablehnung uns gegenüber.
      Im Irak wurden die Ami's einmal freudig begrüßt, nach 9 Jahren sinds froh dass sie die Fremden los sind, und das mit Freudenfeiern unter der Bevölkerung.

      der

      Dividendenabstauber
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 08:19:54
      Beitrag Nr. 232 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.501.486 von DViviani am 20.12.11 06:45:00Kinderarbeit ist schon sehr bedenklich,
      da die dadurch die Schule und Ausbildung auf der Strecke bleiben,
      aber es handelt sich hier um Kindersklaven,
      die entführt, oder verkauft wurden.

      Die schuften ohne Bezahlung, ohne ärztliche Versorgung, ohne Schutzkleidung
      in Gefangenschaft, für die Schokohersteller und ihre gierigen und gedankenlosen Anteilshalter.

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      Heftige Kursexplosion am Montag?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 20.12.11 06:45:00
      Beitrag Nr. 231 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.343.789 von ZenoCyprus am 13.11.11 19:21:11Bio, Öko und Fair Trade. Solange der europäische Schokoholiker die Schokolade unter diesem Label kauft, ist es anscheinend recht egal, wo sie wirklich herkommt.

      Dass Kinder für diese Aktie arbeiten scheint aber keinen zu stören.

      http://www.ardmediathek.de/ard/servlet/content/3517136?docum…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.11 19:21:11
      Beitrag Nr. 230 ()
      Stollwerck-Verkauf belastet Barry Callebaut
      Quelle: Handelsblatt Online 10-11-2011

      Bei der Veräußerung der Traditionsmarke machte der Weltmarktführer einen Verlust von rund 82 Millionen Franken. Der Reingewinn der Schweizer brach um 30 Prozent ein.

      Zürich. Der Verkauf der deutschen Traditions-Schokolademarke Stollwerck nagt am Gewinn des Schweizer Schokoladeriesen Barry Callebaut. Die Schweizer konnten das vor knapp zehn Jahren übernommene Kölner Unternehmen diesen Sommer nur mit einem Verlust von rund 82 Millionen Franken loswerden. Der Reingewinn des im August beendeten Geschäftsjahres sank um knapp 30 Prozent auf rund 177 Millionen Franken. Ohne diesen Einmalfaktor hätte der Schokolade-Weltmarktführer nach Angaben vom Donnerstag eine Gewinnsteigerung um neun Prozent geschafft. Die Dividende soll daher um 1,50 Franken auf 15,50 Franken erhöht werden.

      Der Konzern, der sich auf die Schokolade-Auftragsfertigung für große Marken wie Nestle, Hershey und Kraft konzentriert, wuchs bei den verkauften Mengen doppelt so stark wie der Markt. Wegen des starken Frankens erhöhte sich der Umsatz aber nur leicht auf 4,55 Milliarden Franken (knapp 3,75 Milliarden Euro).

      Die Rohmaterialpreise - neben Kakao sind das vor allem Milch und Zucker - dürften weiterhin hoch bleiben und zudem stark schwanken, erklärte die Firma. Langfristig könnten die Kakao-Ernten nicht mit der wachsenden Nachfrage Schritt halten, sagte Konzernchef Jürgen Steinemann in einem Gespräch mit Reuters. Für das kommende Jahr rechnet der Konzern wegen der schlechten Wirtschaftslage in Europa aber zunächst mit einem Rückgang des Wachstums im Schokolade-Markt auf ein bis zwei Prozent von etwa drei Prozent. „Aber Schokolade ist relativ robust und einen starken Rückgang wird es nicht geben,“ sagte Finanzchef Victor Balli. Daran ändere auch die schwache Konjunktur in Europa nichts. Wann der Markt in Westeuropa zum gewohnten Wachstum zurückkehre, lasse sich noch nicht sagen.

      An der stark schwankenden Schweizer Börse gab die Barry-Callebaut-Aktie ein Prozent nach.0,5 Prozent nach, obwohl Analysten das Jahresergebnis als solide bezeichneten. Der Gewinn sei besser als erwartet ausgefallen, sagte der Kepler-Analyst Jon Cox. Die Barry-Callebaut-Aktie ist einer der wenigen Titel an der Schweizer Börse, die trotz Euro-Schuldenkrise und Franken-Höhenflug noch höher notieren als am Jahresanfang.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.09.11 20:42:18
      Beitrag Nr. 229 ()
      Callebaut und Biolands mit neuer Website
      13.09.2011
      Letzte Aktualisierung 13.09.2011
      Der Schweizer Schokoladenhersteller Barry Callebaut und die Biolands International Ltd. aus Tansania präsentieren eine
      gemeinsame neue Website. Unter www.biolands.com können sie sich über die Geschichte und den Fortschritt des
      Kakaoverarbeiters Biolands in Tansania informieren. Die Seite informiert über die Programme für Kakaobauern im Land
      sowie die Arbeit mit der Rainforest Alliance sowie IMO Fair for Life. Biolands arbeitet bereits seit 1999 direkt mit
      Kakaobauern zusammen. Inzwischen sind mehr als 20.000 Kleinbauern in den Programmen registriert. Barry Callebaut
      kauft den besten Bio-Kakao von Biolands seit dem Jahr 2000.
      Die Schweizer halten inzwischen 49 Prozent an dem
      afrikanischen Unternehmen. Zukünftig soll das Programm in Tansania auch in andere Länder Westafrikas portiert werden.
      www.barry-callebaut.com
      Thread: WO-Spitze beim 50-er Treffen !
      Avatar
      schrieb am 21.08.11 19:37:34
      Beitrag Nr. 228 ()
      Paris: World Chocolate Masters -

      Finale beim Salon du Chocolat Professional

      Im Rahmen des Salon du Chocolat Professional vom 19. bis 21. Oktober 2011 findet in Paris die 4. Ausgabe der World Chocolate Masters statt. 19 Finalisten aus aller Welt werden bei dem Wettbewerb unter dem Motto 'Cocoa, Quetzalcoatl’s Gift' um den Titel streiten.

      Die Teilnehmer haben sich in nationalen Vorfinales qualifiziert, die zwischen September 2010 und Mai 2011 von den drei führenden Qualitätsmarken Callebaut, Cacao Barry und Carma durchgeführt wurden. Aufgabenstellung beim Finale: ein Schokoladen-Schaustück, eine Praline, ein Schokoladen-Dessert, ein Feingebäck sowie ein Schaustück, gefertigt aus einer vorgegebenen Zutaten-'Mystery Box'.

      Gemäß dem Motto des Wettbewerbs sind die Bewerber um den Titel gehalten, sich bei ihren Kreationen von dem Mythos inspirieren lassen, der sich um die Ursprünge des Kakaos in der antiken aztekischen Zivilisationen rankt – von den Azteken interpretiert als ein Geschenk des Gottes Quezalcoatl.

      Die World Chocolate Masters sind eine Initiative der Gourmetmarken von Barry Callebaut. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Zürich ist der weltweit führende Hersteller von hochwertigem Kakao und Schokolade. Vertreten in 26 Ländern, erzielte die Gruppe im Fiskaljahr 2008/09 Umsätze von rd. 4,9 Mrd. CHF. Barry Callebaut betreibt ca. 40 Produktionsstätten und beschäftigt rd. 7.500 Mitarbeiter. Man bedient die gesamte Food-Industrie von Food-Produzenten bis zu Bäckern und Konditoren sowie globale Handelsunternehmen. Barry Callebaut ist aktiv in Initiativen und Projekten für eine nachhaltigere Kakao-Supply Chain engagiert.

      Der Salon du Chocolat Professionel erlebt in diesem Herbst seine 3. Auflage und gilt als der weltweit größte Event, der sich ausschließlich dem Thema Schokolade widmet. Angedockt ist die Fachmesse an den fünftägigen Salon du Chocolat, der sich an Endverbraucher wendet und vom 20. bis 24. Oktober bereits zum 17. Mal in Frankreich stattfindet.

      www.worldchocolatemasters.com
      www.barry-callebaut.com
      www.salon-du-chocolat.com

      19.08.2011, MW - Redaktion food-service / gv-praxis
      Avatar
      schrieb am 15.08.11 00:29:55
      Beitrag Nr. 227 ()
      Kindersklaven arbeiten auf Kakaoplantagen der Elfenbeinküste

      Internationale Konzerne wie Nestle, Cargill, Kraft, Barry Callebaut in der Kakaostadt Abijan in der Elfenbeinküste nehmen es zumindest hin. Oft nur 10-12jährige Kindersklaven aus Mali, Burkina Faso, Benin, .. werden für etwa 230 € an Plantagenbesitzer in der Elfenbeinküste verkauft und müssen dort unter meist schlechtest möglichen Bedingungen - unbezahlt - jahrelang Kakao ernten. Nur so sind die derzeitigen Preise für Kakaoprodukte auf dem Weltmarkt für die bis zu 75.000 Kleinbauern und Plantagenbesitzer überlebbar. Ausbeutung wohin das Auge reicht.

      Neben den Sklaven arbeiten in noch viel größerem Ausmaß die Kinder der Kleinplantagenbesitzer mit, weil keine angemessenen Preise für Rohkakao bezahlt werden und es sich niemand leisten kann erwachsene bezahlte Arbeitskräfte einzustellen. Eine Untersuchung zeigt, dass 89% der Kinder von Kakaobauern auf den Plantagen mitarbeiten müssen und 27% von ihnen niemals ein Schule besuchen.

      Mindestens 10.000 Kindersklaven, vielleicht auch 12.000 oder mehr, sollen in den Staat Elfenbeinküste zum Arbeiten verschleppt worden sein, schlecht ernährt, ungeschützt vor den hochgiftigen Pestiziden. Jahrelang getrennt von ihren Familien, werden ihnen alle Rechte vorenthalten, nicht einmal ein Minimum an Bildung erhalten sie und damit wird ihnen auch jede Chance auf eine Veränderung ihrer Situation genommen. Schutz vor Übergriffen gibt es nicht.

      Selbst Interpol in der Elfenbeinküste kann nicht immer wegsehen, in kleineren Einsätzen werden immer wieder Kinder befreit. Doch gegen die weit verbreitete Sklavenhaltung können einzelne Polizeieinsätze wenig ausrichten.

      Genauso wenig helfen Projekte der Schokoladenindustrie, wie eine 2001 unterzeichnete freiwillige Selbstverpflichtungserklärung, Kinderarbeit und -sklaverei überwinden zu wollen. Innerhalb der vergangenen 9 Jahre scheint sich hier wenig bewegt zu haben, auch weil das große Geschäft der Aktiengesellschaften weit wichtiger ist, als die Frage nach den Rechten der Produzenten. Häufig sehen Großkonzerne keine Verantwortlichkeit, weil die Kakaobauern nicht bei ihnen angestellt sind. Bleibt die Frage, ob Milliardenumsätze bei bewusst minimalen Rohkakaopreisen nicht doch zu Verantwortung führen. Schließlich nützen unnatürlich niedrige Preise ausschließlich den verabeitenden Firmen.

      Wir Deutsche als Konsumenten sind nicht nur die zweitgrößten Schokoladenverbraucher weltweit, wir beziehen auch die Hälfte unseres Rohkakaos vom größten Schokoladenproduzenten weltweit: der Elfenbeinküste.

      Es scheint also der Verbraucher gefragt zu sein.
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