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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8877)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      schrieb am 21.01.13 20:53:44
      Beitrag Nr. 9.224 ()
      Hä! Da reisst man sich für teutsche Finanzsbüttel
      und Brüsselerbreitärsche den Arsch auf und dann das da.


      Warnschwelle überschritten
      Erfolg deutscher Exporteure erschreckt die EU


      Montag, 21.01.2013, 13:04
      Deutschland, EU, Exportüberschuss,
      Ifo dpa / Marcus Brandt

      Deutschlands Exportüberschuss alarmiert die EU
      Waren aus Deutschland sind in der Welt begehrt.
      Der Überschuss steigt.
      Doch die EU beäugt den Erfolg misstrauisch und will ihn begrenzen.
      Im schlimmsten Fall droht Deutschland sogar ein Strafverfahren.
      Deutschland hat seinen Exportüberschuss 2012 über die von der EU-Kommission
      vorgegebene Warnschwelle gesteigert.
      „In Euro umgerechnet beträgt der deutsche Leistungsbilanzüberschuss 169 Milliarden“,
      sagte Ifo-Präsident Hans-Werner Sinn am Montag zu Berechnungen seines Instituts.
      Das entspreche 6,4 Prozent des Bruttoinlandsproduktes.
      Die EU-Kommission stuft einen Wert von mehr als sechs Prozent als
      stabilitätsgefährdend ein.

      Bei einer längeren Fehlentwicklung droht sie deshalb mit einem Strafverfahren.
      Für dieses Jahr erwartet das Ifo-Institut sogar einen Anstieg auf 6,6 Prozent.


      Bundesregierung soll die Binnennachfrage steigern

      Viele Experten sehen im deutschen Überschuss eines der großen Ungleichgewichte in der Weltwirtschaft,
      die für die Finanz- und Schuldenkrise mitverantwortlich sind.
      Den Ländern mit solchen Exportwerten stehen welche mit Defiziten gegenüber,
      die ihre Importe über Schulden finanzieren müssen.
      Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die Industriestaaten-Organisation
      OECD fordern daher immer wieder von der Bundesregierung, die Binnennachfrage
      anzukurbeln, um die Unwucht zu verringern.

      Nach Ifo-Berechnungen weist nur Exportweltmeister China einen noch größeren Überschuss als Deutschland aus.
      In Dollar gerechnet stieg er im vergangenen Jahr in der Volksrepublik von 202 auf 234 Milliarden,
      in Deutschland von 204 auf 218 Milliarden.
      Auf Rang drei folgt wegen seiner Ölexporte Saudi-Arabien mit 155 (2011: 158) Milliarden Dollar.
      ...
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      Avatar
      schrieb am 21.01.13 16:15:22
      Beitrag Nr. 9.223 ()
      Der Preis fährt sich gerade fest...:laugh::laugh::laugh:

      Man könnte auch realistischer und optimistischer konstatieren, dass sich marktteilnehmer über den wert des goldes, gerechnet in papiergeld, vorübergehend einig geworden sind.

      Wenn man die in der goldförderung seit 10 jahren üblichen kostensteigerungen von etwa 15% jährlich und die durchschnitts-förderkosten per ounce von heute etwa 1600 dollar berücksichtigt, dann sehe ich, wohl wie die mehrheit der marktteilnehmer, den preis als noch sehr solide finanziert an.

      Für anleger mit einer perspektive von etwa 10 jahren somit ein risikoloser kauf mit steigerungsgarantie durch die zunahme der förderungskosten und dem zurückgehen der goldvorkommen.

      Wer heute steuerfrei z.b. seinen erbschaftsteuerpflichtigen- nachlass ordnen möchte, rubelt seine konten in physiches gold um (aus dem system nehmen) und spart damit seinen lieben schon mal die freigrenzen überschreitenen erbschaftssteuern und kassiert zusätzlich die kommenden wertsteigerungen gratis.

      Ich vermute, nachdem u.a.die sozialisten auch die mickrigen erbschaften ins visier nehmen werden, wird dies goldpreisfördernd sein.
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 15:25:01
      Beitrag Nr. 9.222 ()
      Goldpreis Chart: Befreiung oder erneuter Einbruch?

      Gepostet von start-trading.de in Gold | Jan 21, 2013

      Mit flinken Augen verfolgen die Anleger den Werdegang des Goldpreises. Viele hätten ihn gerne viel höher gesehen, als er jetzt ist. Doch seine Gegenspieler werden nicht müde, das gelbe Edelmetall in Schach zu halten. So dümpelt der Goldpreis in seiner Seitwärtsphase weiter vor sich hin. Die Kurssteigerungen der letzten Tage haben einige Anleger hoffen lassen. Der Goldchart zeigt jedoch, dass es jetzt zu einer Entscheidung kommen wird. Der Preis fährt sich gerade fest...

      http://www.start-trading.de/blog/2013/01/21/goldpreis-chart-…
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 14:40:00
      Beitrag Nr. 9.221 ()
      Goldpreis: Vorboten eines Ausbruchs nach oben?

      21.01.13 09:42 | HSBC Trinkaus & Burkhardt
      http://www.aktiencheck.de/analysen/Artikel-Goldpreis_Vorbote…
      Avatar
      schrieb am 21.01.13 12:05:06
      Beitrag Nr. 9.220 ()
      Zitat von GuentherFranz: Dem Herrn Stöferle ist halt nichts zu peinlich.

      Der Gute im Mai 2011: "Da möchte ich noch nicht zu viel verraten. Meine letzte Prognose lautete, dass der Goldpreis bis 2012 auf mehr als 2.300 US-Dollar steigen wird – das inflationsbereinigte Hoch aus dem Jahr 1980. Nach den neuesten Entwicklungen muss man aber davon ausgehen, dass dieses Ziel wahrscheinlich eher eine Untergrenze sein wird."



      Es ist ein relativ oberflächliches Mittel, uralte Aussagen hervorzukramen, um damit zu beweisen, dass bestimmte Leute sich grundsätzlich irren!
      Wenn dem so wäre, könnte ich tausende von ähnlichen Beispielen nennen.

      Im Übrigen:
      Damals waren die meisten der so genannten Experten der Meinung, der Goldpreis würde auf über 2000 US$ steigen.
      Leider wird der Preis durch geschickte Interventionen der Staaten und der Notenbanken permanent gedrückt, so dass Preise in der genannten Höhe bisher nicht erreicht werden konnten.

      Gleichwohl hat sich an der Papiergeldmentalität nichts geändert; daher deuten die Zeichen weiterhin auf erheblich höhere Goldpreise.

      Wer folgende Artikel liest und auch versteht, wird das sicherlich ähnlich sehen:


      Eine Zeitenwende steht bevor
      Das Ende des Papiergeld-Zeitalters

      Von Roland Baader, Waghäusel/Deutschland, September 2006

      http://www.schweizerzeit.ch/2106/papiergeld.htm



      Gold und wirtschaftliche Freiheit

      von Alan Greenspan 1966

      http://www.gold-eagle.com/analysis/0003.html

      "Ohne Goldstandard gibt es keine Möglichkeit, Ersparnisse vor der Enteignung durch Inflation zu schützen. Es gibt dann kein sicheres Wertaufbewahrungsmittel mehr. Wenn es das gäbe, müßte die Regierung seinen Besitz für illegal erklären, wie es ja im Falle von Gold auch gemacht wurde (Goldbesitz war in Amerika bis 1976 für Privatleute verboten, Anm. d. Ü.). Wenn z. B. jedermann sich entscheiden würde, all seine Bankguthaben in Silber, Kupfer oder ein anderes Gut zu tauschen und sich danach weigern würde, Schecks als Zahlung für Güter zu akzeptieren, würden Bankguthaben ihre Kaufkraft verlieren und Regierungsschulden würden kein Anspruch auf Güter mehr darstellen. Die Finanzpolitik des Wohlfahrtsstaates macht es erforderlich, daß es für Vermögensbesitzer keine Möglichkeit gibt, sich zu schützen. Dies ist das schäbige Geheimnis, daß hinter der Verteufelung des Goldes durch die Vertreter des Wohlfahrtsstaates steht. Staatsverschuldung ist einfach ein Mechanismus für die „versteckte" Enteignung von Vermögen. Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es beschützt Eigentumsrechte. Wenn man das einmal verstanden hat, ist es nicht mehr schwer zu verstehen, warum die Befürworter des Wohlfahrtsstaates gegen den Goldstandard sind."

      Alan Greenpan

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      schrieb am 20.01.13 19:25:17
      Beitrag Nr. 9.219 ()
      "Da der risikolose Zins geringer als die Inflationsrate ist, ist tatsächlich eine Enteignung der Sparguthaben im Gange. Deshalb sind Investoren alle auf der Suche nach Risiken was aber mittelfristig zu Blasen führt.
      Wie beim Gold. Ich bevorzuge Risiken die nicht dem Massengeschmack folgen."

      2 Prozent der Europäer sind in EM investiert .....Also hier von einer Blase zu sprechen ist blanker Unsinn ! Da reden wir mal lieber über Lebens & Rentenversicherung , Bausparer , Sparbücher die alle einen Haircut erfahren werden. Die Leute die jetzt in Immobilien investieren wird es nach der Darlehnensbindung zerreissen wenn die Zinsen wieder 8-9% erreicht haben .

      Der Grossteil gibt das Geld vorher sowieso aus weil er Angst hat sein Geld wird wertlos. Aber sich mal Gedanken zu machen wie man das Geld (Wert) erhalten kann daran denkt keiner.

      Die meisten haben sowieso nur Schulden .......Immo`s gehören erst einen wenn der letzte Euro der Bank überwiesen wurde. Genauso der tolle SUV wo Mutti jeden morgen den Kleinen 3 km zur Schule fährt. Jeder Nachbar von euch befindet sich mehr im Schein als sein . Nur meine Meinung
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 19:10:32
      Beitrag Nr. 9.218 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.042.356 von Videomart am 20.01.13 15:36:10Dem Herrn Stöferle ist halt nichts zu peinlich.

      Der Gute im Mai 2011: "Da möchte ich noch nicht zu viel verraten. Meine letzte Prognose lautete, dass der Goldpreis bis 2012 auf mehr als 2.300 US-Dollar steigen wird – das inflationsbereinigte Hoch aus dem Jahr 1980. Nach den neuesten Entwicklungen muss man aber davon ausgehen, dass dieses Ziel wahrscheinlich eher eine Untergrenze sein wird."
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 15:42:08
      Beitrag Nr. 9.217 ()
      inzwischen ganz andere leute hier, aber alles so ziemlich im sinn des threads
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 15:36:10
      Beitrag Nr. 9.216 ()
      Ronald Stöferle:

      "Die Politik des billigen Geldes wird nicht enden, im Gegenteil: Die Dimensionen werden immer größer, die Fristen zwischen den einzelnen Paketen immer geringer."


      http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Interview-Exklus…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.01.13 14:50:03
      Beitrag Nr. 9.215 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.041.789 von GuentherFranz am 20.01.13 09:44:10Mit "Geschmack" hat das wohl wenig zu tun, eher mit einer erhöhten Notwendigkeit, sich abzusichern.

      Wer beim Goldpreis von einer "Blase" spricht, hat keine Ahnung vom Zustand unseres Finanzsystems.

      Die zwischenzeitlische Preiskorrektur beim Gold sollte gelaufen sein...



      GOLDPREIS
      COT-Report: "Goldspekulanten greifen wieder zu"

      finanzen.net | 19.01.2013 15:00
      http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Goldpreis-COT-Re…
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