Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9209)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.173.052 von Frischzelle am 05.10.11 14:19:16Ist diese Meldung nur für mich neu?
"Gold ist die neue Währung"
Schweizer Wertpapierfirma mit neuem Service
In der Schweiz können Kunden künftig ihre Finanztransaktionen in Gold zahlen. Das auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften spezialisierte Unternehmen SIX Securities stelle künftig einen entsprechenden Service bereit, teilte die Gesellschaft am Montag in Zürich mit. Voraussetzung dafür ist ein XAU Gold-Einheiten-Konto bei SIX Securities.
Es sei das weltweit erste Angebot dieser Art. Gold werde dabei gehandhabt wie eine Abrechnungswährung, ähnlich einer gewöhnlichen Fremdwährung. Angegeben werde diese "Goldwährung" in der sogenannten XAU-Gold-Einheit. Ein XAU bezeichnet den Preis einer Feinunze (31,1 Gramm) Gold in US-Dollar. Mit dem Angebot trägt das Unternehmen einem Sprecher zufolge dem derzeit hohen Interesse von Anlegern an Gold Rechnung.
Schon kommenden Oktober planen die Schweizer Börse und Scoach Schweiz das Listing und den Handel von Produkten in XAU-Gold-Einheiten. (APA/swissinfo.ch/red)
Zugegeben, der Trick ist net auf den ersten Blick zu durchschauen.
Aber: Wir leben in der Endphase der Währung.
Das keine Bank oder Gesellschaft noch Skrupel hat, die eigenen Kunden rücksichtslos zu betrügen, ist hoffentlich jedem Mitleser klar.
http://www.youtube.com/watch?v=_e9K1Q1rE5o
Jede Institution versucht, an so viel Gold und Silber ranzukommen, wie irgend möglich.
Man versucht, das Spiel so lange weiterzutreiben, wie möglich.
Dürfte doch klar sein, dass dieses Gold so oft beliehen wird, wie möglich.
Hebelt den Zinssatz ungemein.
Die Institute machen aus dem Zinsgewinn soviel Gold wie möglich, teils, um danach das System in eine genehme Richtung zu kippen, teils, um anschließend eine gute Startposition zu haben.
Beim Crash haben alle wieder viel Papier mit Anrecht auf Gold, aber Gold ist keins mehr da.
Wem die Grundlagen fehlen:
http://video.google.de/videoplay?docid=8862164735311239449&e…
"Gold ist die neue Währung"
Schweizer Wertpapierfirma mit neuem Service
In der Schweiz können Kunden künftig ihre Finanztransaktionen in Gold zahlen. Das auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften spezialisierte Unternehmen SIX Securities stelle künftig einen entsprechenden Service bereit, teilte die Gesellschaft am Montag in Zürich mit. Voraussetzung dafür ist ein XAU Gold-Einheiten-Konto bei SIX Securities.
Es sei das weltweit erste Angebot dieser Art. Gold werde dabei gehandhabt wie eine Abrechnungswährung, ähnlich einer gewöhnlichen Fremdwährung. Angegeben werde diese "Goldwährung" in der sogenannten XAU-Gold-Einheit. Ein XAU bezeichnet den Preis einer Feinunze (31,1 Gramm) Gold in US-Dollar. Mit dem Angebot trägt das Unternehmen einem Sprecher zufolge dem derzeit hohen Interesse von Anlegern an Gold Rechnung.
Schon kommenden Oktober planen die Schweizer Börse und Scoach Schweiz das Listing und den Handel von Produkten in XAU-Gold-Einheiten. (APA/swissinfo.ch/red)
Zugegeben, der Trick ist net auf den ersten Blick zu durchschauen.
Aber: Wir leben in der Endphase der Währung.
Das keine Bank oder Gesellschaft noch Skrupel hat, die eigenen Kunden rücksichtslos zu betrügen, ist hoffentlich jedem Mitleser klar.
http://www.youtube.com/watch?v=_e9K1Q1rE5o
Jede Institution versucht, an so viel Gold und Silber ranzukommen, wie irgend möglich.
Man versucht, das Spiel so lange weiterzutreiben, wie möglich.
Dürfte doch klar sein, dass dieses Gold so oft beliehen wird, wie möglich.
Hebelt den Zinssatz ungemein.
Die Institute machen aus dem Zinsgewinn soviel Gold wie möglich, teils, um danach das System in eine genehme Richtung zu kippen, teils, um anschließend eine gute Startposition zu haben.
Beim Crash haben alle wieder viel Papier mit Anrecht auf Gold, aber Gold ist keins mehr da.
Wem die Grundlagen fehlen:
http://video.google.de/videoplay?docid=8862164735311239449&e…
Ist diese Meldung nur für mich neu?
"Gold ist die neue Währung"
Schweizer Wertpapierfirma mit neuem Service
In der Schweiz können Kunden künftig ihre Finanztransaktionen in Gold zahlen. Das auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften spezialisierte Unternehmen SIX Securities stelle künftig einen entsprechenden Service bereit, teilte die Gesellschaft am Montag in Zürich mit. Voraussetzung dafür ist ein XAU Gold-Einheiten-Konto bei SIX Securities.
Es sei das weltweit erste Angebot dieser Art. Gold werde dabei gehandhabt wie eine Abrechnungswährung, ähnlich einer gewöhnlichen Fremdwährung. Angegeben werde diese "Goldwährung" in der sogenannten XAU-Gold-Einheit. Ein XAU bezeichnet den Preis einer Feinunze (31,1 Gramm) Gold in US-Dollar. Mit dem Angebot trägt das Unternehmen einem Sprecher zufolge dem derzeit hohen Interesse von Anlegern an Gold Rechnung.
Schon kommenden Oktober planen die Schweizer Börse und Scoach Schweiz das Listing und den Handel von Produkten in XAU-Gold-Einheiten. (APA/swissinfo.ch/red)
"Gold ist die neue Währung"
Schweizer Wertpapierfirma mit neuem Service
In der Schweiz können Kunden künftig ihre Finanztransaktionen in Gold zahlen. Das auf die Abwicklung von Wertpapiergeschäften spezialisierte Unternehmen SIX Securities stelle künftig einen entsprechenden Service bereit, teilte die Gesellschaft am Montag in Zürich mit. Voraussetzung dafür ist ein XAU Gold-Einheiten-Konto bei SIX Securities.
Es sei das weltweit erste Angebot dieser Art. Gold werde dabei gehandhabt wie eine Abrechnungswährung, ähnlich einer gewöhnlichen Fremdwährung. Angegeben werde diese "Goldwährung" in der sogenannten XAU-Gold-Einheit. Ein XAU bezeichnet den Preis einer Feinunze (31,1 Gramm) Gold in US-Dollar. Mit dem Angebot trägt das Unternehmen einem Sprecher zufolge dem derzeit hohen Interesse von Anlegern an Gold Rechnung.
Schon kommenden Oktober planen die Schweizer Börse und Scoach Schweiz das Listing und den Handel von Produkten in XAU-Gold-Einheiten. (APA/swissinfo.ch/red)
War das nicht Le Bon?
hoffen das die Aktie morgen einer abkauft
hoffen das die Aktie morgen einer abkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.172.963 von a.head am 05.10.11 14:01:33http://www.hausarzt-online.at/hausarzt/index.php?option=com_…
Andre Kostolany: Psychologie der Massen ;-)
Andre Kostolany: Psychologie der Massen ;-)
glaub die kommt erst die Hausse
wenn die Inflation grösser wird
und historisch ist Gold noch sehr billig
Wann konnte sich jeder Hans und Franz denn Gold kiloweise leisten?
wenn die Inflation grösser wird
und historisch ist Gold noch sehr billig
Wann konnte sich jeder Hans und Franz denn Gold kiloweise leisten?
http://www.focus.de/panorama/reportage/report-mit-gold-richt…
Bei Wertpapieren nennt man dass auch Hausfrauenhausse!
Bei Wertpapieren nennt man dass auch Hausfrauenhausse!
Wie gesagt, interessant, ich würde es aber nicht überbewerten oder überinterpretieren. Tatsache ist, dass, wenn ein (oder viele) Staat immer mehr Geld druckt, der Wert dieses Geldes sinken muss.
- mit anderen worten verlußt der KAUFKRAFT , PURCHASING POWER
Da kann man sich auf den Kopf stellen, es wird nicht anders.
Und Gold und Silber kannst Du nicht einfach vermehren, also muss der Wert steigen.
- ja steigen im papiergeld gemessen,denn G u. S sind immer konstant
- mit anderen worten verlußt der KAUFKRAFT , PURCHASING POWER
Da kann man sich auf den Kopf stellen, es wird nicht anders.
Und Gold und Silber kannst Du nicht einfach vermehren, also muss der Wert steigen.
- ja steigen im papiergeld gemessen,denn G u. S sind immer konstant
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.171.921 von Macrocosmonaut am 05.10.11 11:08:48sehr treffed, macro
vor allem die anführung der lage im dritten reich
(das limitierte vorstellungsvermögen)
vor allem die anführung der lage im dritten reich
(das limitierte vorstellungsvermögen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.170.699 von Gelenkbusfahrer am 05.10.11 03:04:22Eine sehr interessante Tabelle, aber diese statistischen Zahlen sind ohne weitere Zahlen wenig aussagekräftig. Speziell Lebensmittelpreise hängen auch von dem jeweiligen Erntejahr ab und unterliegen deshalb extremen Schwankungen. Du siehst z.B., dass die Milch nicht so stark gefallen ist von 1914 auf 1923, wie Roggen. Butter und Milchpreis passen überhaupt nicht zusammen in diesen beiden Jahren. Vielleicht wurden unterschiedliche Datum innerhalb eines Jahres genommen? Gabs verschiedene Steuern in diesen Jahren, etc.
Ich nehme an, es handelt sich in allen Fällen um die Zahlen vom November?
Du hast relativ atypische Jahre drin:
1914 das erste Kriegsjahr mit Hamsterkäufen, beginnender oder drohender Rationierung etc.
1923 war Hochinflation. Kein Mensch hatte mehr Vertrauen in Papiergeld, dessen Wert ständig schwankte, das aber zunehmend immer weniger wert wurde, weshalb fixe Bezugspunkte und werterhaltende Zahlungsmittel, wie Gold viel stärker geschätzt wurden. Man nahm ja praktisch die Wertverluste der nächsten Tage bereits vorweg. Naturgemäß war aber die Regierung bemüht, die Teuerung niedrig zu halten und setzte oft fixe Verkaufspreise fest. Diese waren aber oft aber nicht marktkonform.
Interessant ist, dass sich die Milch/Butter - Relation von 2008-2010 ähnlich wie von 1914 - 1923 entwickelt hat. Butter im Verhältnis nicht so teuer.
Wie gesagt, interessant, ich würde es aber nicht überbewerten oder überinterpretieren. Tatsache ist, dass, wenn ein (oder viele) Staat immer mehr Geld druckt, der Wert dieses Geldes sinken muss.
Da kann man sich auf den Kopf stellen, es wird nicht anders.
Und Gold und Silber kannst Du nicht einfach vermehren, also muss der Wert steigen.
Überhaupt wenn dann noch die Nachfrage steigt.
Ganz einfach
Ich nehme an, es handelt sich in allen Fällen um die Zahlen vom November?
Du hast relativ atypische Jahre drin:
1914 das erste Kriegsjahr mit Hamsterkäufen, beginnender oder drohender Rationierung etc.
1923 war Hochinflation. Kein Mensch hatte mehr Vertrauen in Papiergeld, dessen Wert ständig schwankte, das aber zunehmend immer weniger wert wurde, weshalb fixe Bezugspunkte und werterhaltende Zahlungsmittel, wie Gold viel stärker geschätzt wurden. Man nahm ja praktisch die Wertverluste der nächsten Tage bereits vorweg. Naturgemäß war aber die Regierung bemüht, die Teuerung niedrig zu halten und setzte oft fixe Verkaufspreise fest. Diese waren aber oft aber nicht marktkonform.
Interessant ist, dass sich die Milch/Butter - Relation von 2008-2010 ähnlich wie von 1914 - 1923 entwickelt hat. Butter im Verhältnis nicht so teuer.
Wie gesagt, interessant, ich würde es aber nicht überbewerten oder überinterpretieren. Tatsache ist, dass, wenn ein (oder viele) Staat immer mehr Geld druckt, der Wert dieses Geldes sinken muss.
Da kann man sich auf den Kopf stellen, es wird nicht anders.
Und Gold und Silber kannst Du nicht einfach vermehren, also muss der Wert steigen.
Überhaupt wenn dann noch die Nachfrage steigt.
Ganz einfach
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