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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9549)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 25.11.10 20:19:09
      Beitrag Nr. 2.504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.592.983 von wachholder am 25.11.10 19:26:45Vielleicht doch noch Deine Eingangsfrage diskutieren?...die
      da lautete.Verliert Gold und Silber in der Deflation...ist es evtl. nicht besser
      in "sichere Werte"wie den Schweizer Franken zu investieren und dann...in der Hoffnung
      der "Schweizer Franken"bleibt in der weltweiten Deflationsspirale(:eek::eek:)
      stabil mit diesen Gewinnen Edelmetalle z.B. im"abgekackt.."US-Dollar oder
      abgekackt.." Teuro zu kaufen?
      Na,das wäre eine Diskussion wert....die da hieße :wie verhalten sich Gold und Silber
      in einer Depressionsphase und können Währungen wie die Norwegische Krone oder der
      Schweizer Franken sich "raushalten"???Zu letzterem habe ich meine Zweifel,wieso
      sollten die Norweger und Schweizer eine Insel der Glückseligen bleiben,wenn der
      Rest von Europa und Mr.Dollar die Depression bekommen.Wem sollen die Wikinger dann
      Öl verkaufen oder die Schweizer Banken "Geldhandel" betreiben,wenn alles drumrum so
      depressiv wird.Das einzige was ich mir vorstellen kann ist; das die Schweizer
      sich Atomraketen anschaffen,um das gehortete Gold und Silber zu verteidigen.


      Aber ich mach mir mal Gedanken zu den Schweizern am Wochenende,da hab ich wieder Zeit;)

      BF
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      Avatar
      schrieb am 25.11.10 20:00:52
      Beitrag Nr. 2.503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.592.983 von wachholder am 25.11.10 19:26:45Also ist das was Du z.T. sagst eine Inflationierung der Vermögenswerte,aber
      noch nicht der Weg in die Hyperinflation.Der Artikel von Heise-und das sagst Du
      im Prinzip auch,daß es durch Kaufkraftverlust,einbrechende Märkte,Firmenpleiten,Konsumrückgang usw.zu einer Deflation mit Massenarbeitslosigkeit
      und "Tauschringen"unter der Bevölkerung kommt(siehe Argentinien,wo die Bevölkerung
      mit Tauschhandel z.t.überlebte)).Zusammenbruch der realen Wirtschaft,was der Autor heute mit dem deflatinären US-Schock meint.Die Industrie bricht zusammen oder schrumpft.
      In England gibts kaum noch Industrie,in Griechenland garkeine.In Spanien liegt die Arbeitslosenrate gegenwärtig bei 20%,was man für USA-real wohl auch einschätzen könnte.Mehrer US-Bundesstaaten sind insolvent und werden wohl nur duch FED-Spritzen am
      Leben erhalten.Über 40 Millionen US-Menschen kriegen Essenmarken.
      O.K. soweit verstanden,wir haben eine Inflationierung der Vermögenswerte und somit
      auch Blasen.Crasht China(Immobilien//Spekulation) ziehen die letten Dollardealer ihr
      Geld raus(siehe Asienkrise Korea,Thaland,Indonesien 1999 mit der Folge damals,daß die
      Währungen bis zu 90% abwerten mußten),Chinas Wirtschaft bricht ein,die Exportländer für China brechen ein(besonders Deutschland)),es kommt zu neuen Schockzuständen und dem
      Kollaps des Bankensysthems...so ungefähr stell ich mir das vor.Dieser nächste Schock,
      könnte dann evtl.nicht mehr durch "erneutes Geld" aufgelöst werden,da Europa immer
      mehr in den Strudel von Verschldung kommt.Die Banken können nicht mehr gerettet
      werden und dann gehts "down"in Deflation oder Hyperdeflation.Ich hoffe das so
      mit der "DEFLATION"zumindest etwas verstanden haben.Reicht ja auch erstmal...der
      erste Schritt:(:(:(.

      Um den Kritikern,die unsere Kommentare am liebsten löschen lassen würden...was hat das denn mit Gold zutun.... ein Satz:Ich kaufe G.,da eben obiges usw. den Preis steigen lassen
      wird.Ab und an,muß man halt Gold nennen.Sonst wird man wieder auf andere Foren verwiesen.
      Naja,dann lassen wir eben erstmal die Deflation kommen ,bisdahin haben wir ja noch Zeit un über Hyperinflation zu unterhalten oder diese hautnah zu erleben:(:eek::(.

      Den Goldstandard für Währungen oder zukünftiges Geld...da haben wir ja auch noch paar Jahre Zeit,ob goldunterlegtes Papiergeld in dieser Welt überhaupt noch möglich
      wäre oder welche "Kompromisse" es geben kann zu Zins und Zinseszins;););).

      BF
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 19:45:57
      !
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      Avatar
      schrieb am 25.11.10 19:28:55
      Beitrag Nr. 2.501 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.592.609 von Bergfreund am 25.11.10 18:32:39heise online c't Magazin

      Erst Hyperdeflation, dann Hyperinflation?
      Artur P. Schmidt 06.07.2009

      Die Weltwirtschaft steuert unaufhaltsam in ihre bisher wohl größte Depression
      Alle bisherigen katastrophalen weltwirtschaftlichen Entwicklungen werden heute durch die unglaubliche Dimension des Leverage, der in den letzten 20 Jahren in allen Anlageklassen geschaffen wurde, in den Schatten gestellt. Wer glaubt, dass die Bürokraten in Washington jetzt einen besseren Job verrichten können als der Markt, irrt. Bis jetzt trägt alles, was in den letzten Monaten in den USA stattfand, das Merkmal Hyper in sich: Hyperverschuldung, Hyperdeflation, Hyperpleiten, Hyperarbeitslosigkeit und später möglicherweise Hyperinflation.


      In den letzten beiden Jahrzehnten führten die Aktien- und Immobilienblasen in den USA zu einem Hyperreichtum bei wenigen und einer Hyperenteignung des Mittelstandes. Der Hyperrückgang der Immobilienpreise (stärker als 1929) und der Crash an den Aktienmärkten (im Oktober 2008) kehrte den scheinbaren Reichtumseffekt in eine Hyperverschuldung um. Der Hyperkonsum wurde zu einem Hyperkonsumverzicht, die Hyperkapazitäten führten zu einem Hyperkollaps des Welthandels und die zunehmende Hyperarbeitslosigkeit führt zu einem immer stärkeren Hyperabwärtsspirale.

      Angeführt wird diese Entwicklung von Hyperidioten wie Larry H. Summers, der ehemalige US-Finanzminister im Kabinett von Bill Clinton und aktuelle Wirtschaftsberater von Barack Obama. In einem internen Papier der Weltbank, schrieb der ehemalige Chefökonom der Weltbank,



      --------------------------------------------------------------------------------

      dass es ökonomisch logisch sei, Verschmutzung etwa in Form von Giftmüll in Entwicklungsländer zu exportieren, da dort die entgangenen Einnahmen durch erhöhte Krankheit und Sterblichkeit am niedrigsten seien. So gesehen seien Entwicklungsländer "unterverschmutzt".

      So lange derartige geistige Tiefflieger in den USA ökonomisch das Sagen haben, wird eine nachhaltige Gesundung der Weltwirtschaft ausbleiben. Angesichts des Ausmaßes der Ausfälle an Derivaten benötigen die USA eigentlich ein Stimulierungspaket in der Größenordnung des Bruttosozialproduktes von ungefähr 14 Billionen US-Dollar. Da ein derartiger Betrag alles bisher Dagewesene an Staatsverschuldung sprengt, darf prognostiziert werden, dass es durch die noch ausstehenden Abschreiber bei Prime-Krediten zu einer neuerlichen deflationären Bereinigung und einer noch größeren Kreditklemme kommen wird. Die Frage, ob es zu einer späteren Hyperinflation kommt, hängt hierbei an der Frage, wie viel Geld in den USA in den nächsten Monaten gedruckt wird und ob man diese durch einen Dollarcrash, der einem Wirtschaftskrieg gegen alle Gläubigerländer gleichkommt, erzwingen will.

      Frühere Hyperdeflationen

      Bei einer Deflation wirken die entgegengesetzten Kräfte wie bei einer Inflationierung der Vermögenswerte. Schuldner werden benachteiligt, da ihre über Kredite finanzierten Sachgüter an Wert verlieren, aber sie nach wie vor den gleichen, anfangs festgesetzten monetären Wert begleichen müssen. Hingegen profitieren Gläubiger von einer Deflation, da ihr Kapital zinsbereinigt einen höheren Wert hat als vor dem Ausleihen des Geldes.

      Die bisher stärkste Hyperdeflation gab es während der Weltwirtschaftskrise in den 30er Jahren des letzten Jahrhunderts. Hier trat das Phänomen auf, dass die Deflation sich selbst verstärkte und in eine Hyperdeflation überging. Die sinkenden Preise führten zu einer dramatischen Kaufzurückhaltung der Konsumenten, da diese mit immer weiter sinkenden Preisen rechnen mussten. Die sinkende Nachfrage führte zu einer immer geringeren Auslastung der Produktionskapazitäten und letztendlich zu einer Massenarbeitslosigkeit von bis zu 20 % und mehr, was die Nachfrage und damit die Preise immer weiter fallen ließ.

      Besonders problematisch sind Deflationen dann, wenn es zuvor sehr starke Spekulationsblasen gegeben hat. Nach einer Vermögens- und Kreditdeflation ist das Risiko einer Hyperdeflation am stärksten, da durch Überschuldung von Haushalten und den damit verbundenen Kreditausfällen immer mehr Banken pleite gehen oder nur noch durch staatliche Hilfen gestützt werden können. Da immer weniger neue Kredite vergeben werden, sinkt die Geldmenge M3, obwohl die Federal Reserve die Geldmenge M1 durch das Quantitative Easing immer weiter erhöht.

      Ein Paradebeispiel für eine Hyperdeflation bezüglich ihrer Länge war Japan in den 1990er Jahren. Zwar war der Preisverfall nicht so stark wie in den 1930ern in den USA, dafür dauert dieser Prozess mittlerweile schon fast 20 Jahre an. Trotz boomender Weltwirtschaft, einer Neuverschuldung von 8 Prozent des BIP und eines damit verbundenen Anstiegs des öffentlichen Schuldenberges auf 170 Prozent gelang es Japan nicht, die Deflationsspirale zu durchbrechen. Bevor die japanische Hyperimmobilienblase platzte, war der Kaiserpalast in Tokio wertvoller als der US-Bundesstaat Kalifornien. Durch die weltweite Finanzkrise sieht sich Japan aktuell wieder der Gefahr einer starken deflationären Abwärtsspirale ausgesetzt.

      Das Verschuldungs-Nirwana

      Wer wie Ben Bernanke glaubt, dass man sich mit immer größeren Schulden den Weg aus der Kreditverknappung ebnen kann, hat die eigentliche Ursache der Krise nicht begriffen, die eben in einer immer größeren Verschuldung liegt. Wenn jetzt der Staat mit seiner planwirtschaftlich organisierten Hyperverschuldung das gleiche wie die Konsumenten tut, dann werden wir noch mehr Hyperillusionen ernten.

      Die US-Bürger scheinen langsam ihre Lektion zu begreifen, indem sie die Sparquote deutlich nach oben fahren. Der amerikanische Staat hält jedoch noch nichts vom Sparen und möchte eine länger anhaltende Rezession mit allen Mitteln vermeiden. Deshalb wird das US-Staatsdefizit immer mehr in Richtung 100 % des BIP getunt. Bis in die 20er Jahre des neuen Millenniums könnte die Staatsverschulung der USA ohne Gegenmaßnahmen durch dieses Hypertuning möglicherweise auf bis zu 200 % vom BIP steigen. Dies wäre eine bisher nicht vorhandene Hyperverschuldungssituation. Die daraus erwachsende Notwendigkeit des Sparens und der Steuererhöhungen wird die Depressionssituation in den nächsten Jahren immer weiter forcieren, wenn man nicht vorsätzlich den Weimarer Hyperinflationsweg einschlagen will.

      Wenn dieser Weg beschritten wird, dürfte jedoch die Kapitalzufuhr in die größte Industrienation der Welt abrupt unterbrochen werden. Bei den Kreditkarten merken viele Konsumenten schon seit geraumer Zeit, dass es immer schwerer werden wird, neue Schulden mit den Plastikkarten zu machen. Die Kreditkartenausfälle befinden sich schon auf Rekordniveau und ein Ende dieser Entwicklung ist nicht abzusehen.

      US-Wirtschaft im Hyperschock-Zustand

      Die deflationären Gefahren, die die USA noch treffen können, bevor es zu einer Hyperinflation kommt, sind noch nicht gebannt. Auch wenn die aktuellen Inflationszahlen auf falschen Ansätzen beruhen, so zeigt sich aktuell doch immer mehr ein weiterer Preisverfall, der durch die Zunahme der Massenarbeitslosigkeit weiter forciert werden dürfte, da sich immer weniger Menschen die Lebenshaltungskosten leisten können und so durch die fallende Nachfrage viele Preise immer weiter fallen.

      Es hat den Anschein, dass das Ausmaß der weltweiten Hyperverschuldung zunächst einmal jeden Inflationierungsversuch der Notenbanken aushebeln wird, bis die Größenordnung des Derivate-Supergaus abgebaut ist. Davon dürften wir jedoch noch meilenweit entfernt sein angesichts einer Größenordung von nahezu 1 Billiarde US-Dollar an Derivaten. Die Divergenz zwischen der Geldmenge M3, die weiter fällt, und der Geldmenge M1, die künstlich aufgebläht wird, zeigt, dass sich die USA in einem deflationären Schockzustand befinden. Das amerikanische Kreditsystem ist vollständig zusammengebrochen und wird mindestens zwei Jahrzehnte benötigen, wenn es nicht gelingt, das von den Regierungen in die Märkte gepumpte Geld direkt den Unternehmen zukommen zu lassen.

      So lange in den Banken eine Hyperhortung des Geldes stattfindet und dieses, anstatt es zu verleihen, zum Eigenhandel verwendet wird, ist das Umfeld extrem hyperdeflationär. Die Banken stocken aktuell ihre Reserven weiter auf und fahren die Eigenkapitalquoten nach oben, da mit noch größeren Kreditausfällen in den nächsten Monaten zu rechnen ist. Die Konsumenten sparen mehr und der Welthandel wird deshalb trotz gewisser Erholungstendenzen auf einem sehr geschrumpften Depressions-Niveau verharren. Welcome to the Hyper-Depression!



      Artikel-URL: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30657/1.html
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 19:26:45
      Beitrag Nr. 2.500 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.592.609 von Bergfreund am 25.11.10 18:32:39Hi bergfreund,

      man könnte es auch folgendermaßen sehen.
      Wir haben bereits Inflation, aber nicht weil überall die Preise steigen, sondern weil die Kaufkraft des Geldes durch das hirnlose Drucken von Milliarden von Banknoten immer geringer wird.

      Zu viel Geld,
      zu viele Schulden,
      zu viele Überkapazitäten,
      zu viele Arbeitsplätze,
      zu hohe Aktienkurse,
      zu hohe Rohstoffpreise

      das "zu viel" bzw. "zu hoch" muss abgebaut werden und das geht nur mit einer Deflation und die wird bald kommen, spätestens wenn China eine Verschnaufpause einlegen wird und der Dow und der Dax kollabieren werden mit dramatischen Folgen für die Realwirtschaft.

      Wo man hinschaut gibt es doch schon wieder Spekulationsblasen. Das gedruckte Geld wird erneut zweckentfremdet und für das Zocken eingesetzt.
      Nachdem Helikopter-Ben das zweite QE bekanntgegeben hatte wurden an der Wallstreet die Sektflaschen aufgemacht. Man macht die gleichen Fehler wie schon einmal.
      Die Finanzaufsicht schaut weg oder ist einfach nur inkompetent oder sie steckt mit den Bankern unter einer Decke.

      Wenn die Blase erneut platzt wird man wieder den Steuerzahler bemühen müssen.
      Doch ein weiteres Rettungsprogramm wird es nicht mehr geben.
      Ohne Deflation wird es keinen Neuanfang geben.

      W
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      schrieb am 25.11.10 18:32:39
      Beitrag Nr. 2.499 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.590.150 von wachholder am 25.11.10 14:03:22wachholder,
      ich finde den Hanich-Artikel insgesamt recht interessant und aufschlußreich.
      Da wird ja auch besonders die Frage von Deflation/Inflation...was kommt zuerst?...
      angerissen.Ich hatte den Artikel Argentinien ja reingestellt,auch da kam es erst
      zur Rezession/Deflation und später Hyperinflation.Welche Wechseleffekte da eine
      Rolle spielen habe ich bislang immer noch nicht begriffen.Was klar ist,es kommt
      zur weiteren Verarmung,weniger Konsum,Firmenpleiten.
      In Irland gehts dem Bürger wie in Griechenland an den Kragen.Sparprogramme auf
      dem Rücken der Bevölkerung.

      Ich wüßte auch nicht,wie ein Goldsstandard heute noch funktionieren würde.
      Angeblich wurden 18...hundert alle techn.Entwicklungen und die Industrialisierung/
      Gründerjahre aunter Goldstandard entwickelt.
      Von der Forumgemeinde kommt auch wenig zu diesen Fragen.Wenn die Immob.in der Deflation krachen sollen dürfte Gold diesem nicht mitlaufen.Im übrigen,wenn die Leute heute
      10-15 Jahre ihre Hypo mit "Festzins"holen,wieso gibt es soviele Pleiten.Gibts da
      Lücken?...wenn die Inflation steigt,können die Banken nicht einfach die Zinsen beim
      Häuslebauer hochziehen.Und wer morgen für 15 Jahre Hypo nimmt müßte selbst durch eine
      Hyperinflation gut durchkommen,vorrausgesetzt die Kriese kommt demnächst um die Ecke.
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      Avatar
      schrieb am 25.11.10 18:09:34
      Beitrag Nr. 2.498 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.591.690 von stimmtdas am 25.11.10 16:50:04Hi stimmtdas,

      Es ist aus 2 Gründen notwendig, oft den Text hierher zu kopieren:

      1. Bei Zensur werden bestimmte Seiten gesperrt
      2. Bei Michael Winkler z.B. wird der Tageskommentar täglich aktualisiert, die alten sind nur für registrierte und damit zahlende User sichtbar, ebenso die älteren Pranger.
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 17:45:19
      Beitrag Nr. 2.497 ()
      Vorbeugen ist immer gut, hat man da bereits Vorahnungen?

      http://derstandard.at/1289608732321/Irland-Krise-EU-koennte-…

      und wenn das wieder nicht genügt, was ist dann?

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 16:50:04
      Beitrag Nr. 2.496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.586.460 von Bergfreund am 24.11.10 22:31:06......gilt denen mit den "langen" :keks:

      könnt ihr nicht den URL eingeben anstelle der ellenlangen kopien von irgendwoher - geht man dort rein , findet man sicher mehrere interessante sachen zu lesen .....

      z.bspl. http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

      oder http://www.infokriegernews.de/ ..oder weiss der...sonst wohin :rolleyes:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.11.10 14:31:48
      Beitrag Nr. 2.495 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.590.150 von wachholder am 25.11.10 14:03:22Hab mir dein cut/paste nicht durchgelesen. Nur den Namen Hannich.

      Nur Hannich ist definitiv der Falsche Prediger !!!
      Dann noch lieber Walter die Eichel.
      lg,
      sn99
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