Wir alle kaufen ----> Dürr (Seite 31)
eröffnet am 08.12.08 19:58:43 von
neuester Beitrag 20.05.24 18:34:06 von
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Schade: Etwas zu früh eingestiegen!
Allerdings gefällt mir die Politik der GF weiter sehr gut. Der verhaltene Überblick auf das laufende Jahr ist doch nur gerechtfertigt bei der unsicheren Wirtschaftslage und den weltweit vorhandenen Problemen.Für mich sich die Kurse heute günstig, aber leider habe ich schon genug Aktien.
gegeben das makroökon. Umfeld war es sicher kein Fehler den Ausblick für 2016 abzuwarten !
Ich denke der Zyklus ist hier durch und man kann sich auf einige magere Jahre einstellen. Wie das ausschaut, einfach den Langfristchart anschauen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.820.795 von Huta am 24.02.16 08:07:19DJ Dürr erhöht Dividende
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Lackieranlagenspezialist Dürr hat im vierten Quartal mehr umgesetzt als erwartet und eine Erhöhung der Dividende angekündigt. In das laufende Jahr blickt der MDAX-Konzern vorsichtig und erwartet 2016 bei einem moderaten Umsatzrückgang einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf Vorjahresniveau.
In den drei Monaten von Oktober bis Dezember legte der Umsatz um 7,7 Prozent auf rund 1 Milliarde Euro zu und übertraf damit die Konsensschätzung der Analysten, die mit 949 Millionen Euro gerechnet hatten. Das EBIT wuchs um 9,7 Prozent auf 78 Millionen Euro und blieb damit leicht unter den Prognosen. Nach Steuern verdiente Dürr mit 55,7 Millionen Euro gut 11 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Zur Höhe der Dividende für 2015 äußerte sich die Dürr AG nicht. Für 2014 hatte das Unternehmen 1,65 Euro je Aktie ausgezahlt.
Für 2016 erwartet Dürr einen Umsatz von 3,4 bis 3,6 Milliarden Euro nach 3,77 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Der Auftragseingang soll in einer Spanne von 3,3 bis 3,6 Milliarden Euro und das EBIT in etwa auf dem Niveau des Jahres 2015 liegen. Die EBIT-Marge sieht Dürr damit erneut zwischen 7,0 und 7,5 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 25, 2016 02:19 ET (07:19 GMT)
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 25.02.2016 08:19
Was denn jetzt, lieber Autor ?
erhöht
angekündigt
äußert sich nicht
Hauptsache als erster was " rausgekotzt "
China hat Dürr also doch ( noch ? ) nicht so runtergerissen; und die Zahlen für 2016 wie immer vorsichtig
angenommen.
Obwohl, wenn immer mehr Chinesen besser wohnen und neue Möbel brauchen dürfte das der Dürr-Tochter HOMAG sicher zugute kommen.
Fazit: Liebe Chinesen, dann kauft halt Schränke statt Autos, hauptsache der Umsatz stimmt
Trotzdem
Grüßle
Fozzybaer
FRANKFURT (Dow Jones)--Der Lackieranlagenspezialist Dürr hat im vierten Quartal mehr umgesetzt als erwartet und eine Erhöhung der Dividende angekündigt. In das laufende Jahr blickt der MDAX-Konzern vorsichtig und erwartet 2016 bei einem moderaten Umsatzrückgang einen Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) auf Vorjahresniveau.
In den drei Monaten von Oktober bis Dezember legte der Umsatz um 7,7 Prozent auf rund 1 Milliarde Euro zu und übertraf damit die Konsensschätzung der Analysten, die mit 949 Millionen Euro gerechnet hatten. Das EBIT wuchs um 9,7 Prozent auf 78 Millionen Euro und blieb damit leicht unter den Prognosen. Nach Steuern verdiente Dürr mit 55,7 Millionen Euro gut 11 Prozent mehr als im Vorjahresquartal.
Zur Höhe der Dividende für 2015 äußerte sich die Dürr AG nicht. Für 2014 hatte das Unternehmen 1,65 Euro je Aktie ausgezahlt.
Für 2016 erwartet Dürr einen Umsatz von 3,4 bis 3,6 Milliarden Euro nach 3,77 Milliarden Euro im vergangenen Jahr. Der Auftragseingang soll in einer Spanne von 3,3 bis 3,6 Milliarden Euro und das EBIT in etwa auf dem Niveau des Jahres 2015 liegen. Die EBIT-Marge sieht Dürr damit erneut zwischen 7,0 und 7,5 Prozent.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/sha/brb
(END) Dow Jones Newswires
February 25, 2016 02:19 ET (07:19 GMT)
Copyright (c) 2016 Dow Jones & Company, Inc.
Quelleow Jones 25.02.2016 08:19
Was denn jetzt, lieber Autor ?
erhöht
angekündigt
äußert sich nicht
Hauptsache als erster was " rausgekotzt "
China hat Dürr also doch ( noch ? ) nicht so runtergerissen; und die Zahlen für 2016 wie immer vorsichtig
angenommen.
Obwohl, wenn immer mehr Chinesen besser wohnen und neue Möbel brauchen dürfte das der Dürr-Tochter HOMAG sicher zugute kommen.
Fazit: Liebe Chinesen, dann kauft halt Schränke statt Autos, hauptsache der Umsatz stimmt
Trotzdem
Grüßle
Fozzybaer
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.806.443 von Pebbles am 22.02.16 16:12:15Guten Morgen !
Morgen kommen dann ja die Zahlen für 2015 und die ersten Hinweise darauf, wie 2016 laufen soll.
Die Analysten haben ja einiges mMn schon vorweggenommen. So steht zu erwarten, dass die Aufträge, insbesondere die auch China, in Q4 zurückgegangen sind. Ob diese Einbrüche aber annähernd so heftig sind, wie der Kurs vorgibt?
Noch wichtiger wäre es natürlich, zu fragen, ob eine mögliche Schwäche beim Auftragseingang nun nachhaltig- also auf Dauer- zu erwarten ist oder ob es sich um eine eher vorübergehende Delle handelt?
Die Tatsache, dass in vielen Weltgegenden, auch hier wieder, natürlich auch in China, die Motorisierung der Bevölkerung noch weit, weit hinter den z.B. in Europa üblichen Maßstäben zurückbleibt- und lackiert werden müssten auch Elektroautos (denn ich glaube nicht, dass es so gut wäre, wenn die ausstehende Motorisierung ausschließlich mit Verbrennungsmotoren nachgeholt werden würde), spricht jedenfalls dagegen, dass der Automobilabsatz nun weltweit und auf Dauer einbricht. Auch sämtliche Prognosen gehen davon aus, dass die Automobilproduktion auf absehbare Zeit weiter wächst. Man sollte in dem Zusammenhang nicht vergessen, dass ein "Anwender" der Dürr-Technologie bei der Lackierung der von ihm produzierten Fahrzeuge spart. Nach einer Dürr-Präsentation belaufen sich derzeit die Kosten für die Lackierung einer Einheit auf etwa 320 $, 15 Jahre zuvor lagen die Kosten noch bei 420 $- das ist eine Kostenreduktion von 23,8% und mit der neuesten Lackieranlagen-Generation wird der Verbrauch an Energie, Wasser, Farbe etc. noch einmal reduziert. Es ist also nicht nur ein "nice-to-have", was Dürr den Kunden bietet sondern eben auch ein Instrument, um die Effektivität zu erhöhen und die Kosten in der Produktion zu senken.
Zudem ist es für die Beurteilung einer Aktie ja auch nicht ganz so unwichtig "was hinten raus kommt" und da hat Dürr sich ja, grade durch die Übernahme der Homag ein Stück weit von der nahezu ausschließlichen Fixierung auf einen möglicherweise vorübergehend schwächelnden Automobimarkt emanzipiert.
Alleine durch die Einbeziehung der Homag in das Konzernergebnis, die im nächsten Jahr eben ohne Sonderkosten (und mit einer gleichbleibenden und ab 2016 geringer werden Abschreibung auf den Kaufpreis einhergeht), erhöht sich das Ergebnis der AG messbar. Schaut man sich die entsprechenden Dürrzahlen zur Homag-Übernahme an, dann lag der Ebitbeitrag in 2014 unterm Strich bei etwa minus 8 Mio Euro, in 2015 wird der Effekt bei ca. 31 Mio Euro Ebit und bei etwa 15 Mio EBT liegen (jeweils nach PPA); in 2016 wird sich der Ebitbeitrag planmäßig auf 58 Mio Euro erhöhen (PPA wird niedriger, Optimierungskosten fallen weg) und der EBT-Beitrag liegt sogar bei dann gut 51 Mio Euro (weil sich die auf die Übernahme entfallenden Finanzkosten vermindern werden). Damit erhöht sich das Ebit von 2014 bis 2016 alleine durch die Homagübernahme um 66 Mio Euro! Wenn man dann berücksichtigt, dass das Ebit 2014 bei 220 Mio Euro lag, dann sieht man das Potential dieser Übernahme- und vor allem sieht man, dass Dürr durch die kluge Übernahme durchaus dazu in der Lage wäre, eine vorübergehende Delle im Autobereich auch ergebnisseitig auffangen könnte.
Was erwarten nun die Analysten von den Zahlen? Laut Dürr Homepage (Stand 17.02.2016) liegt das erwartete EpS für 2015 bei 4,70 Euro und für 2016 bei 5,37 Euro (ich vermute mal, vor allem aus dem Homageffekt begründet). Wie gesagt, das sind die aktuellen Durchschnittswerte aller Schätzungen. Ob ich da, wie SocGen nun auf ein Kursziel von 102 Euro komme, weiß ich nicht bzw. würde ich eher bezweifeln. Ich halte aber ein KGV von sagen wir mal 15 für ein Unternehmen wie Dürr, bei Berücksichtigung der guten Bilanzstrukturen und der sehr guten Cashearningsfähigkeit, mit der dann ja auch die Voraussetzung für weitere Übernahmen geschaffen wird, die durchaus nicht ausgeschlossen werden, für nicht zu hoch gegriffen.
Auf Basis der erwarteten EpS 2016 würde sich ein Kurs von ca. 80 Euro ergeben. Für 2017 erwarten die Analysten im Schnitt übrigens 5,63 Euro je Aktie (da sich die Effekte aus der Homagübernahme nicht in jedem Jahr so deutlich zeigen werden wie in 2016). Möglicherweise hat sich das Bestellverhalten in China dann auch wieder normalisiert.
Perspektivisch kann natürlich niemand sagen, ob nicht, warum auch immer, die Delle im Automobilbereich zu einer Beule wird- aber ganz ehrlich gesagt, wüsste ich nicht wirklich warum- es gibt einfach weltweit noch viel zu viel Nachfrage nach einer Individualmotorisierung. In dem Zusammenhang darf ich nochmal auf die "Dürr-Strategie-2020" verweisen, wonach im schlechtesten Fall das Ebit bis 2020 auf 320 Mio Euro steigen soll, was in etwa einem EpS von (rein rechnerisch ermittelt) etwa 6,30 Euro ergeben würde (natürlich ist da ein Einbruch der Weltwirtschaft nicht eingerechnet). Wenn man mal davon ausgeht, dass solche Zahlen vom Management nicht mal "einfach so" in die Welt gesetzt werden (irgendwo muss sich das Management ja dann auch an diesen Prognosen messen lassen), dann sieht es mir nicht so aus, dass Dürr auf dem derzeitigen Kursniveau schon komplett ausgereizt wäre.
Zum Schluss noch ein Wort zur Dividende: Es wird erwartet, dass Dürr die Dividende von 1,65 Euro auf 1,80 anhebt (man sagt ja selber, dass man 30 bis 40% des EpS ausschütten will). Damit liegt die Rendite schon für 2015 über 3%- mit entsprechenden Steigerungsmöglichkeiten in den nächsten Jahren.
Natürlich sind das alles nur meine Gedanken und keine Empfehlung für andere Marktteilnehmer.
Einen schönen Tag noch
Huta
Morgen kommen dann ja die Zahlen für 2015 und die ersten Hinweise darauf, wie 2016 laufen soll.
Die Analysten haben ja einiges mMn schon vorweggenommen. So steht zu erwarten, dass die Aufträge, insbesondere die auch China, in Q4 zurückgegangen sind. Ob diese Einbrüche aber annähernd so heftig sind, wie der Kurs vorgibt?
Noch wichtiger wäre es natürlich, zu fragen, ob eine mögliche Schwäche beim Auftragseingang nun nachhaltig- also auf Dauer- zu erwarten ist oder ob es sich um eine eher vorübergehende Delle handelt?
Die Tatsache, dass in vielen Weltgegenden, auch hier wieder, natürlich auch in China, die Motorisierung der Bevölkerung noch weit, weit hinter den z.B. in Europa üblichen Maßstäben zurückbleibt- und lackiert werden müssten auch Elektroautos (denn ich glaube nicht, dass es so gut wäre, wenn die ausstehende Motorisierung ausschließlich mit Verbrennungsmotoren nachgeholt werden würde), spricht jedenfalls dagegen, dass der Automobilabsatz nun weltweit und auf Dauer einbricht. Auch sämtliche Prognosen gehen davon aus, dass die Automobilproduktion auf absehbare Zeit weiter wächst. Man sollte in dem Zusammenhang nicht vergessen, dass ein "Anwender" der Dürr-Technologie bei der Lackierung der von ihm produzierten Fahrzeuge spart. Nach einer Dürr-Präsentation belaufen sich derzeit die Kosten für die Lackierung einer Einheit auf etwa 320 $, 15 Jahre zuvor lagen die Kosten noch bei 420 $- das ist eine Kostenreduktion von 23,8% und mit der neuesten Lackieranlagen-Generation wird der Verbrauch an Energie, Wasser, Farbe etc. noch einmal reduziert. Es ist also nicht nur ein "nice-to-have", was Dürr den Kunden bietet sondern eben auch ein Instrument, um die Effektivität zu erhöhen und die Kosten in der Produktion zu senken.
Zudem ist es für die Beurteilung einer Aktie ja auch nicht ganz so unwichtig "was hinten raus kommt" und da hat Dürr sich ja, grade durch die Übernahme der Homag ein Stück weit von der nahezu ausschließlichen Fixierung auf einen möglicherweise vorübergehend schwächelnden Automobimarkt emanzipiert.
Alleine durch die Einbeziehung der Homag in das Konzernergebnis, die im nächsten Jahr eben ohne Sonderkosten (und mit einer gleichbleibenden und ab 2016 geringer werden Abschreibung auf den Kaufpreis einhergeht), erhöht sich das Ergebnis der AG messbar. Schaut man sich die entsprechenden Dürrzahlen zur Homag-Übernahme an, dann lag der Ebitbeitrag in 2014 unterm Strich bei etwa minus 8 Mio Euro, in 2015 wird der Effekt bei ca. 31 Mio Euro Ebit und bei etwa 15 Mio EBT liegen (jeweils nach PPA); in 2016 wird sich der Ebitbeitrag planmäßig auf 58 Mio Euro erhöhen (PPA wird niedriger, Optimierungskosten fallen weg) und der EBT-Beitrag liegt sogar bei dann gut 51 Mio Euro (weil sich die auf die Übernahme entfallenden Finanzkosten vermindern werden). Damit erhöht sich das Ebit von 2014 bis 2016 alleine durch die Homagübernahme um 66 Mio Euro! Wenn man dann berücksichtigt, dass das Ebit 2014 bei 220 Mio Euro lag, dann sieht man das Potential dieser Übernahme- und vor allem sieht man, dass Dürr durch die kluge Übernahme durchaus dazu in der Lage wäre, eine vorübergehende Delle im Autobereich auch ergebnisseitig auffangen könnte.
Was erwarten nun die Analysten von den Zahlen? Laut Dürr Homepage (Stand 17.02.2016) liegt das erwartete EpS für 2015 bei 4,70 Euro und für 2016 bei 5,37 Euro (ich vermute mal, vor allem aus dem Homageffekt begründet). Wie gesagt, das sind die aktuellen Durchschnittswerte aller Schätzungen. Ob ich da, wie SocGen nun auf ein Kursziel von 102 Euro komme, weiß ich nicht bzw. würde ich eher bezweifeln. Ich halte aber ein KGV von sagen wir mal 15 für ein Unternehmen wie Dürr, bei Berücksichtigung der guten Bilanzstrukturen und der sehr guten Cashearningsfähigkeit, mit der dann ja auch die Voraussetzung für weitere Übernahmen geschaffen wird, die durchaus nicht ausgeschlossen werden, für nicht zu hoch gegriffen.
Auf Basis der erwarteten EpS 2016 würde sich ein Kurs von ca. 80 Euro ergeben. Für 2017 erwarten die Analysten im Schnitt übrigens 5,63 Euro je Aktie (da sich die Effekte aus der Homagübernahme nicht in jedem Jahr so deutlich zeigen werden wie in 2016). Möglicherweise hat sich das Bestellverhalten in China dann auch wieder normalisiert.
Perspektivisch kann natürlich niemand sagen, ob nicht, warum auch immer, die Delle im Automobilbereich zu einer Beule wird- aber ganz ehrlich gesagt, wüsste ich nicht wirklich warum- es gibt einfach weltweit noch viel zu viel Nachfrage nach einer Individualmotorisierung. In dem Zusammenhang darf ich nochmal auf die "Dürr-Strategie-2020" verweisen, wonach im schlechtesten Fall das Ebit bis 2020 auf 320 Mio Euro steigen soll, was in etwa einem EpS von (rein rechnerisch ermittelt) etwa 6,30 Euro ergeben würde (natürlich ist da ein Einbruch der Weltwirtschaft nicht eingerechnet). Wenn man mal davon ausgeht, dass solche Zahlen vom Management nicht mal "einfach so" in die Welt gesetzt werden (irgendwo muss sich das Management ja dann auch an diesen Prognosen messen lassen), dann sieht es mir nicht so aus, dass Dürr auf dem derzeitigen Kursniveau schon komplett ausgereizt wäre.
Zum Schluss noch ein Wort zur Dividende: Es wird erwartet, dass Dürr die Dividende von 1,65 Euro auf 1,80 anhebt (man sagt ja selber, dass man 30 bis 40% des EpS ausschütten will). Damit liegt die Rendite schon für 2015 über 3%- mit entsprechenden Steigerungsmöglichkeiten in den nächsten Jahren.
Natürlich sind das alles nur meine Gedanken und keine Empfehlung für andere Marktteilnehmer.
Einen schönen Tag noch
Huta
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.806.422 von Pebbles am 22.02.16 16:10:49
Na ja: Nicht ganz, aber mit der Dividende kommt man FAST dahin
Zitat von Pebbles: http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=5864225&pId=…
Wer unter 60 € eingestiegen ist, würde bei diesem Kurs glatt über 100 % Gewinne einfahren.
Für mich eine der attraktivsten Aktien im DAX/MDAX.
SocGen belässt Dürr auf 'Buy' - Ziel 102
http://www.finanztreff.de/kurse_quicknews.htn?i=5864225&pId=…Wer unter 60 € eingestiegen ist, würde bei diesem Kurs glatt über 100 % Gewinne einfahren.
Für mich eine der attraktivsten Aktien im DAX/MDAX.
so still hier ...
... und das bei den Ausverkaufspreisen? Ich bin eingestiegen und warte nur darauf, dass die Autoindustrie weiterhin hohe Verkaufszahlen melden --- dann wird auch Dürr wieder entdeckt und hoch gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.647.242 von Huta am 03.02.16 13:52:22ich habe aktuell die Zeit nicht, aber evtl jmd anders ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.646.261 von SmartCap am 03.02.16 12:25:11
Dann mal viel Spaß dabei
Zitat von SmartCap: die Analystenhistorie sollte im Internetzeitalter recherchierbar sein.
Dann mal viel Spaß dabei
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