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    Endor AG - offizieller Thread mit Beteiligung des Vorstands (Seite 242)

    eröffnet am 02.02.09 12:15:03 von
    neuester Beitrag 08.05.24 12:27:23 von
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      Avatar
      schrieb am 30.01.21 20:41:48
      Beitrag Nr. 8.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.712.073 von pat_e_1 am 30.01.21 08:05:23Mein Erklärungsversuch:
      Bei Endor hat sich mit dem Umsatzwachstum die EBIT-Marge verbessert auf wenn ich mich recht entsinne 21,4 %. Der Riesenbewertungssprung kam aus der Umsatzsteigerung und aus der Steigerung der Marge. Bei Guillemot liegt Sie etwa bei 10%. Damit macht Endor etwa doppelt so viel Gewinn wie Guillemot und ist damit auch doppelt so viel wert. Außerdem zeigt Endor, dass Sie mit steigendem Umsatz gut skalieren können. Ist bei Guillemot nicht so gut. Das wird auch für die Zukunft eine Rolle spielen. Außerdem ist Guillemot ein französisches Unternehmen. Das ist immer mal für einen Abschlag gut ; ).
      ENDOR | 160,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 18:34:07
      Beitrag Nr. 8.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.718.859 von Samwller am 30.01.21 18:26:14
      Schweiz Franken Sicher
      Der Schweizer Franken und die Illusion der sicheren Spekulation
      16.01.15, 14:20 Stefan Riße

      Wäre es nicht toll. Eine Spekulation, die nur Chancen und keine Risiken hat. Gibt es nicht, denken Sie? Stimmt. Und seit gestern ist es auch denjenigen klar, die so schlau waren, daran zu glauben, mit der Währungsspekulation Euro gegen Schweizer Franken diese sichere Spekulation gefunden zu haben. Denn die Schweizer Nationalbank (SNB) garantierte rund zweieinhalb Jahre lang als Untergrenze für den Euro bzw. Obergrenze für den Franken einen Kurs von 1,20. Häufig notierte das Währungspaar genau oder nur knapp über dieser Schwelle, an der dann die SNB intervenierte und alles Angebot aufkaufte, um den Kurs des Euros nicht weiter fallen zu lassen. Wer hier Euro kaufte, hatte also vermeintlich kein Risiko. Denn tiefer als 1,20 konnte es nicht gehen. Doch würde sich die Eurozone erholen, dann wären natürlich Gewinne drin, denn gegen einen Anstieg des Euros hatten die Schweizer nichts. Kaufkraftparitätisch war der Franken bereits bei 1,20 überbewertet. Im deutschen Grenzgebiet zur Schweiz berichtete man seit Jahren vom Supermarkttourismus aus der Schweiz, weil bei diesem Kurs für den Schweizer Bürger der Einkauf in einem deutschen Rewe, Real, Aldi oder Lidl mal locker 20 Prozent günstiger war.
      Kostolany lesen, hätte geholfen

      In Heerscharen trieb es kleine wie große Spekulanten zu den Devisenbrokern, die es ihren Kunden erlaubten, teilweise mit gigantischen Hebeln von bis zu 400 diese Position einzugehen, also Euro gegen Schweizer Franken zu kaufen. Blind vertrauten sie darauf, dass die SNB den Kurs auf jeden Fall verteidigen werde. Was ihnen fehlte, war ganz offenbar die Erfahrung. Zum einen die Erfahrung, dass es die sichere Spekulation eben nicht gibt und zum anderen, dass fixe Devisenkurse auf Dauer noch nie gehalten haben. Keiner von Ihnen hat sich offenbar die Frage gestellt, warum das Britische Pfund in den 90er Jahren aus dem europäischen Währungssystem gesprengt wurde, oder das Goldstandardsystem, das auch feste Wechselkurse hatte, immer wieder aufgegeben wurde – zuletzt in den 70er Jahren mit dem Ende des Währungsabkommens von Bretton Woods. Und wenn das europäische Währungssystem auch lange hielt, immer wieder wurden Währungen darin auf- und abgewertet, unter dem Druck der Märkte, die die wirtschaftlichen Realitäten widerspiegelten. Für viele ist der 1999 verstorbene Börsenaltmeister Andre Kostolany ein Mann mit alten amüsanten Börsenanekdoten der Vergangenheit gewesen. Wer aber sein Ende der 80er Jahre erschienenes Buch „Und was macht der Dollar? Im Irrgarten der Währungsspekulation“ gelesen hat, wäre nicht im Traum darauf gekommen, sich auf die Euro-Franken-Spekulation einzulassen.
      Die Nationalbank stand mit dem Rücken zur Wand

      Die erneuten Fluchtgelder aus Griechenland, aber womöglich auch aus Russland, wie auch die Euroschwäche gegenüber dem US-Dollar zwangen die SNB zuletzt offenbar dazu, so gigantische Eurobeträge aufzukaufen, dass sie ihr Limit erreicht sah. Denn für jeden Euro, den sie kaufte, musste sie einen Schweizer Franken herausreichen, eben an die, die ihre Euros in Franken tauschen wollten. Wer im Franken sein möchte, der kann aber auch nur in der Schweiz sein Geld anlegen und die Volkswirtschaft ist im Vergleich zur Eurozone relativ klein. Schon in den vergangen Jahren hatten sich Land und Immobilien massiv verteuert. Am Ende hätte sich der mietende Schweizer wahrscheinlich keine Wohnung mehr leisten können. Mit anderen Worten, die Inflation wäre explodiert, und die Ausländer hätten alles aufgekauft. Nun wird die schweizer Exportindustrie es schwer haben. Für die SNB war es eine Wahl zwischen Pest und Cholera, als sie sich gestern entschied, den Kurs der von ihr behüteten Währung wieder frei zu geben. Sie tat es wohl auch, weil die Politik gerade begann darüber zu diskutieren, wie man den hübschen Gewinn der SNB von 38 Milliarden Franken verteilen könne. Dieser ist nun weg.

      Doch es gibt noch mehr Verlierer. Mit Alpari ist der erste Devisenbroker bereits pleite, andere stehen mit dem Rücken zur Wand. Unter den Spekulanten gibt es ebenfalls dramatische Fälle. Bei den Brokern, die die Nachschusspflicht nicht ausgeschlossen haben, werden sie den Rest ihres Lebens ihre Schulden abzahlen, oder Privatinsolvenz beantragen. Allen anderen wird es hoffentlich eine Lehre sein, im Sinne dessen, dass es die sichere Spekulation eben nicht gibt.
      ENDOR | 160,00 €
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 18:26:14
      Beitrag Nr. 8.376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.712.073 von pat_e_1 am 30.01.21 08:05:23
      Zitat von pat_e_1: Könnte mir jemand mal bitte erklären warum diese Aktie eigentlich so hoch steht und der Konkurrent Guillemot noch so niedrig steht, obwohl die Umsatzzahlen ja eigentlich besser waren?
      Also nicht falsch verstehen, ich bin in beiden investiert und habe bei beiden gutes Plus.


      Kurstechnisch sind das absolute Zahlen, das Marketcap mit bereits 0,3 Milliarden scheint
      hoch, aber da der Chef sich Anteile vom Aufsichtsrat äusserbörslich zugekauft hat ist das hier
      momentan der "Insiderkauf-Trigger"

      Der Leerverkaufstrigger gamestop hilft nur "Brokeraktien" oder Sie gehen elendlich zugrunde
      wie 2015 im Squezze in S c h w e i z e r Franken.
      ENDOR | 160,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 08:05:23
      Beitrag Nr. 8.375 ()
      Könnte mir jemand mal bitte erklären warum diese Aktie eigentlich so hoch steht und der Konkurrent Guillemot noch so niedrig steht, obwohl die Umsatzzahlen ja eigentlich besser waren?
      Also nicht falsch verstehen, ich bin in beiden investiert und habe bei beiden gutes Plus.
      ENDOR | 160,00 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.21 07:23:59
      Beitrag Nr. 8.374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.686.741 von fohlenpelzig am 29.01.21 09:23:25Stimmt,spätestens bei 20 wäre schluss gewesen da ist die Aktie von 9 zweimal angelaufen und zurück
      ENDOR | 160,00 €

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      schrieb am 29.01.21 22:08:08
      Beitrag Nr. 8.373 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.690.518 von smartcash am 29.01.21 11:19:38Oder Elon Musk eine Aktie schenken und dann melden, dass Elon Musk sich an Endor beteiligt hat. :-)
      ENDOR | 160,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.01.21 12:20:20
      Beitrag Nr. 8.372 ()
      Ist natürlich alles korrekt. Ich bin halt damals bei 11,4 € eingestiegen, da war die Aktie noch ein Schnäppchen mit recht konstanten Umsatzsteigerungen um die 30%. Das ist heute mit den Umsatzsprüngen viel schwieriger einzuschätzen. Zu deiner Verzehnfachungstheorie: Das ist jetzt nicht so weit hergeholt. Eine Verzehnfachung in 10 Jahren wäre eine Umsatzsteigerung von etwa 26% pro Jahr. Ich meine gelesen zu haben (ich glaube bei Statista oder logitech) dass man von Umsatzsteigerungen von 17% pro Jahr im Bereich Gaming ausgeht. Das wäre immerhin ein Faktor von etwa 5... Und die Schätzungen waren noch vor Corona...
      ENDOR | 173,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.01.21 11:26:00
      Beitrag Nr. 8.371 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.689.213 von Lynvestor am 29.01.21 10:38:24Man wird abwarten müssen wie sich die EBIT-Marge genau entwickeln wird, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass man beim EBIT am Limit ist.

      Was man bei den Kursanstieg immer vergisst, ist die nach wie vor geringe Kapitalisierung von Endor von etwa 300 Mio. Euro. Wenn man überlegt, wie groß der Gamingmarkt ist, sind die jetzigen 90 Mio. Euro Umsatz nichts. Der Rennsport wandert immer mehr ins Netz. Vielleicht verzehnfacht sich der Umsatz in den nächsten 10 Jahren. Das klingt jetzt nach Spinnerei, aber jeder kennt die Börsenwunder, die es häufiger gibt als man denkt. Deshalb behalte ich trotz mehrerer Teilverkäufe immer einen gewissen Bestand in der Aktie.
      ENDOR | 175,00 €
      Avatar
      schrieb am 29.01.21 11:19:38
      Beitrag Nr. 8.370 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.690.200 von TraderX am 29.01.21 11:07:39Danke dafür!

      Ich rechne mit höheren Umsatzzahlen als Raper. Wir hatten 29 Mio im letzten Quartal und wenn ich die hochrechne, was konservativ wäre, dann sind die 120 Mio schon für 2021 in Reichweite. Speziell Q4 2021 müsste deutlich höher sein mit den neuen Produkten insb. für die untere Preisrange im Zusammenhang mit GTA7. Dann ist die ein oder andere Überraschung hinsichtlich Produktneuheiten und Partnerschaften noch nicht mit drinnen.

      Vielleicht sollte man Elon Musk mal ein Podium Kit schicken ...
      ENDOR | 175,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.01.21 11:07:39
      Beitrag Nr. 8.369 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 66.671.090 von smartcash am 28.01.21 16:31:28Ich hab den Artikel gelesen. Er hat komplett die Bilanz bis 2022 aufgeschlüsselt.
      Umsatzprognose: 2021 105,3 Mio und 2022 121,1 Mio
      Operating Income: 2021: 28,7 Mio und 2022 33,3 Mio.
      Net Income: 2021: 20,0 und 2022 24,0 Mio
      EPS: 10,32 für 2021 und 12,35 für 2022
      Eine KGV von 20 hält er für fair = 250 Euro Kursziel
      ENDOR | 175,00 €
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