GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4026)

[Tebi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.195.098 von mcdiamond am 13.03.11 23:49:38

http://www.kitco.com/charts/livegold.html

[mcdiamond]

ig-markets.de

36.48 und 1432

[434]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.966 von mcdiamond am 13.03.11 23:14:23

http://www.kitco.com/charts/livesilver.html

[Tebi]

Antwort auf Beitrag Nr.: 41.194.966 von mcdiamond am 13.03.11 23:14:23

....das ist die richtige Richtung--finde ich! Was sagen denn die Charttechniker nun?

[mcdiamond]

Silber 36.40 und Gold 1428

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Lehren aus dem japanischen Drama

Veröffentlicht am 13.03.2011 08:49:00 Uhr von Manfred Gburek
Das Erdbeben und der Tsunami in Japan haben an den Märkten zunächst zu rückläufigen Aktienkursen in Tokio und an anderen Börsen (speziell bei den Aktien der Rück- und sonstigen Versicherer), zu sinkenden Rohstoffpreisen und zu neuer Yen-Stärke wegen der Repatriierung von Geldern nach Japan geführt. Über die weiteren Folgen kann man trefflich spekulieren, sei es, dass weitere Erdbeben und Tsunamis folgen, sei es, dass der ersten Reaktion an den Märkten eine zweite, dritte und vierte folgt.

Der Phantasie der Anleger sollten da keine Grenzen gesetzt sein: Werden japanische Aktien noch einmal ihr bisheriges Tief vom März 2009 testen? Das wären, gemessen am Stand des Nikkei-Index vom Freitag, nachdem er schon kräftig gefallen war, noch einmal 28 Prozent Minus. Welche Unternehmen in anderen Ländern springen für die ausfallende japanische Produktion ein? Welche Folgen hat das Erdbeben für den Grundstücksmarkt? Zieht man jetzt weltweit Konsequenzen aus dem ausgerufenen Notstand japanischer Atomkraftwerke? Wie hoch soll die Rekord-Verschuldung Japans noch steigen, bis die Bevölkerung, die mit einem sehr hohen Anteil die Schuldenlasten trägt, nicht mehr zahlen kann oder will?

Früher ging man nach Ereignissen, die sich kurzfristig negativ auf die Märkte ausgewirkt hatten, wieder zur - entweder positiven oder weiteren negativen - Tagesordnung über. Dann dominierten erneut die ökonomischen Überlegungen, nach dem internationalen Crash vom Oktober 1987 ebenso wie nach den Anschlägen auf die Twin Towers in New York vom September 2001 und nach dem verheerenden Tsunami im Pazifik vom Dezember 2004. Nach dem Crash erholten sich die Aktienkurse, weil das wirtschaftliche Umfeld positiv war. Nach den Anschlägen gingen sie weiter in den Keller, weil Wirtschaft und Börse ohnehin schon angeschlagen waren. Und nach dem Tsunami setzte sich der Kursanstieg - außer in den betroffenen Ländern - weltweit fort, als wäre nichts gewesen.

Und dieses Mal? Japan ist die drittgrößte Wirtschaftsmacht der Welt und am höchsten von allen großen Ländern verschuldet, das sollte zu denken geben. Ob die Menschen dort weiterhin bereit sein werden, ihr Geld dem Staat anzuvertrauen, wird sich erst in den nächsten Monaten zeigen. Ebenso ist denkbar, dass Großanleger es dem Staat gleich machen und so wie er japanische Aktien kaufen, statt sich mit Minizinsen abspeisen zu lassen. Dann würden die Aktien, sobald die jetzige Katastrophenbaisse beendet ist, nach über zwei Jahrzehnten Abwärtstrend kaufenswert sein.

Japaner waren früher starke Goldkäufer, dann hat man jahrelang nichts mehr von ihren Käufen gehört und gelesen. Im derzeitigen Stadium und in Zukunft dürften sie eher zu den Verkäufern gehören. Das liegt nahe, denn zum einen ist der Goldpreis jetzt im Vergleich zu den Nullerjahren - auch in Yen - immer noch hoch, zum anderen zwingt die Katastrophe die Bevölkerung, auch ihre Reserven einzusetzen, und die bestehen nun mal zu einem großen Teil aus Gold.




Das allein ist es natürlich nicht, was den Goldpreis auf dem aktuellen Niveau immer wieder mal kurzfristig nach unten treibt. Vielmehr sind es in erster Linie die Verkäufe spekulativer Anleger. Haben die sich beruhigt, geht es - wie am Freitag - wieder aufwärts, und so weiter, bis der Preis sich auf hohem Niveau ausgependelt hat. Das kann Monate dauern, wird aber auf keinen Fall einen Abwärtstrend einleiten. Warum es für den zu früh ist, liegt auf der Hand: In einer allseits hoch verschuldeten Welt trennen Anleger sich nicht mal eben vom Gold, um anschließend mickrige Renditen von Staatsanleihen oder 1 bis 2 Prozent Zinsen auf dem Tagesgeldkonto zu kassieren. Das gilt analog auch für Silber, wobei die Pendelbewegungen hier kräftiger ausfallen.

Inzwischen gibt es, abgesehen von allzu heißen Überschriften in der Tagespresse und im Internet, sogar schon in der Werbung Indizien dafür, wann das Preispendel kurzfristig zu sehr nach oben ausgeschlagen hat und eine sogenannte Konsolidierung der Edelmetallpreise ansteht. Zum Beispiel beim Werbespot der DAB Bank, die neue Kunden mithilfe eines goldigen Geschenks gewinnen will. Oder in Form einer SMS, die mir am 8. März von Vodafone über mein Mobiltelefon gesandt wurde: Ich sollte mich auf eine Schatzsuche begeben und bei einem Spiel "echtes Gold gewinnen". Ich habe auf den Schnickschnack verzichtet. Bezeichnenderweise sind die Preise von Gold und Silber nach ihrem kleinen Zwischenhoch vom 8. März erst einmal wieder gefallen, bevor sie sich drei Tage später erholt haben.

Um die oben gestellte Frage nochmals aufzugreifen: Werden die Märkte dieses Mal ebenso reagieren wie nach dem Crash von 1987, nach den Anschlägen von 2001 und nach dem Tsunami von 2004, nämlich mit der Fortsetzung des schon bestehenden Trends? Ja. Das heißt, die wirtschaftlichen Überlegungen werden sich durchsetzen: Schulden nicht mehr zu bremsen = Anleihenblase, Aktien als eine Möglichkeit, dem Schuldendilemma zu entfliehen = starke, von der Konjunktur abhängige Pendelbewegungen mit Chancen für antizyklische Käufer, Immobilien als weitere Möglichkeit = Konzentration auf Top-Lagen, Schutz vor dem Geldschwemme-Tsunami = Fortsetzung des Aufwärtstrends der Edelmetall- und Rohstoffpreise, aber erst nach einigen geringen (Edelmetalle) und starken (Rohstoffe) Pendelbewegungen.

Heute dominieren die reichlich fließenden Finanzströme die Märkte viel mehr, als die früher maßgebenden volks- und betriebswirtschaftlichen Kräfte das je konnten. Dass die Ströme sich, bildlich gesprochen, über den ganzen Globus ergießen, macht sie noch weniger kalkulierbar. Daran sollten Sie denken, wenn es hier oder da zu Preis- bzw. Kurskapriolen kommt. Das Tückische an den Kapriolen ist - neben der hohen Volatilität als solcher - auch ihr Verstärker, der sich aus zwei Komponenten zusammensetzt: Börsenspieler und Banken, die immer wieder neue Hebelprodukte lancieren, um die Spieler bei Laune zu halten.

Insofern dürfte die jetzige Katastrophe in Japan, verglichen mit den erwähnten früheren Ereignissen, eine Modifikation im Verhalten der Anleger mit sich bringen: Sie werden heftiger reagieren. Das Fazit daraus: Ist das Pendel im Rahmen des nach wie vor bestehenden Aufwärtstrends bei Edelmetallen allzu stark nach unten ausgeschlagen, heißt es umso mehr zuzugreifen. Das gilt für die Edelmetalle, im Prinzip auch für die viel volatileren Rohstoffe und für ausgewählte Aktien. Auf die japanischen habe ich Sie schon aufmerksam gemacht; achten jetzt mehr auf den Nikkei-Index: Erreicht er nicht mehr sein 2009er Tief von 7433 Punkten, gilt das als gutes Zeichen. Unter den deutschen Werten dürften nach dem bisherigen Anstieg und nach der aktuellen Abwärtsreaktion einige Immobilienaktien für Furore sorgen, wie Deutsche Wohnen, TAG Immobilien, conwert und später IVG. Verfolgen Sie in nächster Zeit ihre Kurse und greifen Sie nach größeren Rückschlägen zu.


© Manfred Gburek
www.gburek.eu

[434]

18:45 Die Bank of Japan plant offenbar eine mehr als 10 Mrd.-Dollar-Spritze für Nippons Geldmarkt, um etwaige Martkunruhen am Montag nach der Katastrophe eindämmen zu können, meldet die Nachrichtenagentur Jiji.

[434]

seltsam bei denen steht:

DB Echtzeit-Indikation Indizes
DB DAX INDIKATION
7.008,00

-0,78%

11.03.

21:59:56

[434]

20:45 An den weltweiten Finanzmärkten wird sich das schwerste jemals gemessene Erdbeben in Japan bremsend auswirken. So wird gerade an der Börse in Tokio am Montag mit erheblich verstärkten Aktienverkäufen gerechnet. Eine globale Rezession als Folge halten Marktbeobachter für unwahrscheinlich. Der Future des Nikkei 225 deutete am Sonntagabend auf ein Minus von rund 2,8 % und eine Eröffnung bei etwa 9970 Zählern. Der Nikkei hatte am Freitag 1,7 Prozent verloren und schloss bei 10.254,43 Punkten auf dem niedrigsten Stand seit Ende Januar. Die versicherten Schäden des Erdbebens in Japan könnten sich nach Schätzung der Risikoexperten von AIR Worldwide auf bis zu knapp 35 Mrd. Dollar belaufen. Diese Berechnung berücksichtige allerdings nicht die Auswirkungen des auf das Beben folgenden Tsunami und einer etwaigen Atomkatastrophe, teilte die auf die Berechnung von Naturkatastrophen-Schäden spezialisierte US-Firma am Sonntag mit.

ftd

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der klare blick:

Samstag, 12. März 2011
Desinformation der WallStreet
In den vergangenen Wochen kristallisierten sich zwei Trends in den Edelmetallmärkten heraus, die ich als sehr alarmierend empfinde. Zum Einen erhöhten große Shorter (JPM, HSBC) in den Edelmetallmärkten ihre Shortpositionen erneut.
Man muss verstehen, dass diese Shortpositionen gewaltig unter Wasser sind – und wenn man den Papier-Hebel von 100:1 dieser Finanzterroristen berücksichtigt, dann sind ihre Shortpositionen groß genug, um sie in den Ruin zu treiben. Die Tatsache, dass sie ihre Lebensbedrohlichen Shortpositionen weiter erhöhten, sagt uns zwei Dinge:
Zum Einen ist es erwiesen, dass die hoffnungslos korrupte CFTC sich dem Gesetz widersetzt, das diesen Bankster-Sklaven vorschreibt, Positionsobergrenzen in den Warenterminbörsen gegen die Fianzoligarchen der WallStreet einzuführen. Genauso offensichtlich ist es, dass der drohende Banksrotts des Silbermarkts zur finanziellen Auslöschung von JPM und HSBC führen werden – ohne, dass die Regierung eingreift.
Die wichtigste Aussage des letzten Absatzes ist: “ohne dass die Regierung eingreift”. Zu diesem Punkt werde ich später zurück kommen.
Der andere Trend, der sich abzeichnet, ist, die Zunahme von rhetorischen Angriffen im Internet gegen JPM – zB “Crash JP Morgan“ oder “nieder mit dem US Finanzsystem“. Für einen Silberbug gibt es verschiedene Gründe, wegen dieser rhetorischen Angriffe besorgt zu sein.
Zum einen fügen sie nichts zum Thema der Silbermanipulation hinzu, noch führen sie zur besseren Information von Investoren. Im Gegenteil – Investoren wollen sich absichern gegen drohenden Wertverlust – sie suchen ein Investment, keinen Krieg.
Zum anderen täuscht es darüber hinweg, warum die bisherigen Investoren in diesen Sektor kamen – wir wollten nicht die Bank-Oligarchen stürzen, sondern uns vor ihnen schützen. Silber ist keine finanzielle Massenvernichtungswaffe, wie die 1.5 Quadrillion schwere Papier-Zeitbombe, die diese Oligarchen in ihren Derivate-Märkten erzeugten. Silber ist unsere Rüstung gegen die blutsaugenden Bankster.
Diese Leute, die über JPM herfallen, sind nicht repräsentativ für die Mehrheit der Silber-Investoren. Die Bankster sind auf dem besten Weg, sich selbst zu zerstören und sie brauchen unsere Hilfe dabei. Die rhetorischen Angriffe auf die Bankster spielen diesen in die Hände – denn sie versuchen Silberinvestoren in den Augen der ignoranten Öffentlichkeit zu dämonisieren.
Die Leser müssen verstehen, dass für informierte Menschen die Silbermanipulation mittlerweile eine feststehende Tatsache ist, die nicht nur statistisch nachgewiesen, sondern auch von einem vertrauenswürdigen und erfahrenem Händler (Andrew Maguire) aufgedeckt wurde. Für die Masse allerdings, ist das nach wie vor eine Verschwörungs-Theorie, die sie automatisch ignorieren.
Der letzte Satz ist von größter Wichtigkeit für die Bankster, denn solange die Schafe nicht an die jahrzehntelange Manipulation der Edelmetallmärkte durch die Bankster glauben, werden die Bankster immer weiter lügen. Die neuen Lügen, sind mittlerweile für alle Informierten sichtbar: Die Bankster behaupten neuerdings, dass nicht ihre Shorts die Silberläger geleert hätten, sondern die Horter und die Spekulanten. Dabei ist Horten heilsam für die Märkte – und shorten zerstört sie.
Wir können die beiden Verhaltensformen leichter verstehen, wenn wir einen anderen Kontext benutzen. Wenn wir davon ausgehen, dass die oberirdischen Silberlager innerhalb von drei Jahrzehnten durch exzessives Shorting von den Bankstern zerstört wurden, dann kann man das ähnlich sehen, wie das Töten gefährdeter Tiere, wie dem afrikanischen Elefanten.
In diesem Szenario wären die Horter die Naturschützer, die Elefanten sammeln und schützen – ihre Aktionen gefährden nicht die Größe der Elefantenherde. Die Shorter dagegen agieren wie Wilderer, welche die Elefantenherde immer weiter reduzieren, bis zu deren völligen Ausrottung. Genau das geschah mit den gewaltigen Silberbeständen von 6 Milliarden Unzen, die im Verlauf von 5000 Jahren aus dem Boden geholt wurden. Sie wurden um 90% auf ein paar Hundert Millionen Unzen reduziert und gehören nun zu den gefährdeten Arten.
Wir haben nicht nur ein unwiderlegbaren theoretischen Beweis, dass Shorten die Silberbestände zerstört, während horten sie schützt – wir haben auch einen unschlagbaren empirischen Beweis dafür. Da die Bankster die Wahrheit nicht auf ihrer Seite haben, müssen sie immer weiter lügen – dafür benutzen sie ordinäre Propaganda und neuerdings auch Desinformation.
Mit der herkömmlichen Propaganda versuchen sie Silber zu dämonisieren, indem sie einfache aber emotionale Begriffe verwenden, um die Investoren zu diskreditieren – Spekulanten und Horter. Schon in früheren Jahren wurden Horter in der Öffentlichkeit gebrandmarkt. Mittlerweile wird in Talkshows und Realityshows behauptet, dass Spekulanten für die Preiserhöhungen verantwortlich wären und nicht das hyperinflationäre Gelddrucken des Ben Bernanke.

Die Schafe sind bereits darauf programmiert, Horter als negativ wahrzunehmen. Jetzt werden die Schafe mittels rhetorischer Angriffe auf US-Banken und US-Finanzsystem darauf programmiert, Horter, Spekulanten und Silberinvestoren als Finanzterroristen wahrzunehmen.
Natürlich sind nicht alle rhetorischen Angriffe von Bankstern gesteuert. Viele dieser Leute sind durchaus ehrbar – sie wollen einfach erreichen, dass die Manipulationen aufhören. Das ist absolut in Ordnung – wenn man sieht, dass die hoffnungslos korrupte US-Jusitz nichts gegen diese inhumanen Exzesse unternimmt.
Das Problem dabei ist jedoch, dass die ehrbaren Leute nun den Bankstern zuarbeiten. Ich hoffe, dass die Strategie der Wallstreet-Bankster nun den Lesern klar geworden ist. Mit ihren eigenen, extremen Shortpositionen bringen sie den Silbermarkt bis zum Zusammenbruch und sich selbst bis zum Bankrott. Dann behaupten sie der Regierung gegenüber, dass sie "too big to fail" wären und dass im Übrigen nicht ihre Shorts, sondern die bösen Horter und Spekulanten an der ganzen Misere schuld sind.
Die Bankster werden lügen und sagen, dass die fünf Jahre des Hortens schuld an der Zerstörung der Silbervorräte sind und nicht die 30 Jahre des Shortens. Nachdem sie die Marionetten in der Regierung überzeugt haben, ist der Rest ein Kinderspiel. Die Bankster werden auf die rhetorischen Angriffe im Internet verweisen und behaupten, dass die Silber-Horter und Spekulanten Finanzterroristen wären, die es darauf abgesehen hätten, die wichtigen US-Banken und das US-Finanzsystem zu zerstören und dass etwas gegen diese Terroristen getan werden müsse. Natürlich wird das einzige Etwas, das die Bankster rettet und die Terroristen zerstört – die Konfiszierung der Silberbestände sein. Das wird dann die oben angesprochene Aktion der Regierung sein.
Nun, der Artikel betrifft hauptsächlich die USA - und wie wahrscheinlich es ist, dass das US-System im Todeskampf um sich schlagend, bereit ist, Silber und andere Edelmetalle zu konfiszieren, das soll sich jeder selbst denken. Wenn sie es tun sollten, dann wäre es durchaus möglich, dass sie alle Register ziehen und auch andere Länder zwingen, ebenfalls das Silber ihrer Staatsbürger zu beschlagnahmen. Dagegen gibt es nur eine Möglichkeit – umtauschen aller Papiersilberbestände in echtes Silber – und sicheres Verwahren desselben an Stellen, auf die staatliche Kontrolleure nicht kommen. Bankschließfächer sind sicherlich der erste Anlaufpunkt staatlicher Edelmetalljäger. Geben wir den Hyänen keine Chance! Das System wird sterben, da bin ich sicher – aber angeschossene Tiere können sehr gefährlich werden – Jäger wissen das. [Quelle]

lg 434