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    DIE GOLDVERSCHWÖRUNG! Greenspan: Gold 6000 Dollar - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.05.09 11:59:49 von
    neuester Beitrag 15.06.11 17:40:37 von
    Beiträge: 43
    ID: 1.150.572
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      schrieb am 23.05.09 11:59:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Die Dollarfalle
      Welche welchen Folgen kann der Dollarverfall für Europa haben ? Was Sie über Gold wissen sollten.


      Die USA, das Land des Dollars, lebt seit Jahrzehnten über seine Verhältnisse. Die Verschuldung der Haushalte, des Staates und der Unternehmen hat 2007 die 30-Billionen Dollar Marke überschritten.


      Der Dollar, das Privatgeld der Federal Reserve ( Federal Reserve Note )
      Die Federal Reserve (FED), ein von privaten Banken 1913 gegründetes Kartell unter Führung der beiden Großfinanzgruppen Rothschild und Rockefeller, schuf eine private Zentralbank mit dem Recht, eigenes Geld auszugeben, welches gesetzliches Zahlungsmittel wurde. Diese Privatbank druckt und generiert bis heute in aberwitzigen Mengen kontinuierlich frisches Geld, um die laufenden Verbindlichkeiten der USA zu decken. Dies führt mittlerweile zu einer unkontrollierbaren Erhöhung der Geldmenge, genannt M 3. Da die Federal Reserve am 23. März 2006 beschlossen hat, diese Geldmenge M 3 nicht mehr zu veröffentlichen, d. h. den wichtigsten zuverlässigen Indikator für die weltweit umlaufende Menge an Dollars unter Verschluss zu halten, hat diese von der internationalen Finanzwelt scharf kritisierte Entscheidung zur Folge, dass die Transparenz über die Entwicklung der international umlaufenden Dollarmenge verloren ging. Finanzexperten schätzen die im Umlauf befindlichen Dollarbestände auf ungefähr 22,5 Billionen Dollar, wobei alleine 610 Mrd. Dollar, sogenannte "Eurodollar", als Devisenreserve bei der Europäischen Zentralbank lagern sollen.

      Praktisch hat inzwischen das der US-Großfinanz gehörende private Federal-Reserve-System Welt-Geldhoheit erlangt: Das FED-Privatgeld Dollar ist von der Geldmenge her in der Welt dominierend. Mehr als 75 Prozent aller Zahlungsmittel basieren auf Dollar, wobei 80 Prozent aller jemals gedruckten Dollarnoten sich mittlerweile außerhalb der USA in Umlauf befinden.

      Eine neutrale Geldmengenvermehrung dürfte sich eigentlich nur an der realen Zunahme von Gütern und Dienstleistungen in einer Wirtschaft orientieren. Die verantwortungslose Geldschöpfungspolitik der FED hat aber dazu geführt, dass weltweit in den letzten 25 Jahren die realen Güter und Dienstleistungen um das Vierfache gesteigert wurden, die weltweite durch nichts mehr gedeckte Geldmenge aber um das Vierzigfache! Das heißt, dass es für die restlichen 36 Geldanteile keine Deckung in reellen Werten gibt. Nur über einen Börsen- und Finanzcrash, der nicht mehr allzulange auf sich warten lassen dürfte, ist eine Bereinigung der Geldmenge (Vernichtung überzähliger Zahlungsmittel) möglich!


      Jeder Geldschöpfungsakt braucht ein Projekt, über das die neu geschöpfte und gedruckte Geldmenge in den Finanzkreislauf gepumpt werden kann. Willkommene "Projekte" sind z.B. Kriege. Der Irak-Krieg wird mit allen Nebenkosten, wie z.B. die Versorgung der Kriegsverletzten und der Hinterbliebenen, nach den Berechnungen des ehemaligen Weltbank-Vizepräsidenten Stiglitz konservativ geschätzt mindestens 1026 Milliarden Dollar kosten. Ein Großteil dieses Geldes wird die FED aus dem Nichts schöpfen und der amerikanischen Regierung gegen Zinsen als Kredit zur Verfügung stellen, für die der amerikanische Steuerzahler dann geradestehen muss. Selbst Weltbank-Projekte wie die Finanzierung eines Staudammes, z.B. in Afrika, können indirekt Geldvermehrungsprojekte der FED darstellen. Das heißt, dass Weltbankkredite selbstverständlich nur in Dollar ausgegeben werden. Der afrikanische Lastwagenfahrer, der am Bau des Staudammes beteiligt ist, kann dann ebenfalls in Dollar bezahlt werden und gibt natürlich auch seine Dollar wieder aus, um den Lebensunterhalt seiner Familie zu bestreiten. Er trägt somit zur weiteren Verbreitung des Dollar auf dem schwarzen Kontinent bei.


      China, mit Dollardevisenreserven von 1,2 Billionen Dollar, versucht nun ebenfalls verstärkt über Afrika seine Dollarbestände abzubauen, indem es massiv in Rohstoffvorkommen, Schürfrechte und Infrastrukturprojekte wie Flughäfen, Straßen- und Pipelinebau investiert. Dass die Chinesen Ihre Dollarbestände vermehrt in die strategische Rohstoffsicherung investieren, ist den USA verständlicherweise ein Dorn im Auge. Haben die Chinesen doch bisher brav ihre Dollardevisen wieder zurück in die USA in Form von amerikanischen Staatsanleihen investiert.

      Die Zentralbanken in China, Japan und Europa sammeln die für die Sachwertlieferungen ihrer Bürger einkommenden zunehmend wertlosen Dollars in immer größeren Beständen als angeblich werthaltige Währungsreserve an. Die Währung dieser Staaten wird also mit immer wertloseren Dollars unterlegt - und ist also praktisch ebenso wertlos geworden. Damit aber hat es der Schuldner USA selbst in der Hand, wie stark er durch offizielle Abwertung des Dollars schließlich seine Gläubiger entreichern - und sich auf deren Kosten wieder entschulden will. Jede Abwertung des Dollars wird vor allem das 80% aller Dollars haltende Ausland entreichern. Dem Schuldner steht es frei, wie stark er seine Schulden abwerten und damit seine Gläubiger über den Tisch ziehen will.

      Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben, alles andere aber von den Manipulationen, den Missbräuchen, der Macht und den Zwecken der US-Großfinanz abhängt, würde die Geldumlaufgeschwindigkeit wegen Zurückweisung des Geldes stärker steigen, würde eine Flucht in die Sachwerte einsetzen und damit eine dramatisch steigende bis galoppierende Inflation beginnen, würde die längst geschehene Entwertung der Geldwertanlagen der Bürger (Geldpapiere, Renten, Fonds und andere) sich in einem zweiten Börsencrash auflösen und zusammenbrechen, und würden ganze Branchen der Finanzindustrie und Finanzdienstleistung unter Haftungsprozessen wegen der Entwertung zusammenbrechen, so dass eine Währungsreform unvermeidlich wird.

      Inzwischen wurden sogar die Nationalbanken sanft oder hart (Schweiz) gedrängt, ihre Goldvorräte gegen Dollars abzugeben oder "auszuleihen". Das Gold der Welt hat sich dadurch wiederum wie vor der ersten Weltwirtschaftskrise bei den Eigentümern des Federal-Reserve-Systems konzentriert, so dass ein neuer Goldstandard nur mit deren Willen und nach deren Diktat wieder einzuführen wäre und die FED-Eigentümer mit einer Neufestsetzung des Goldpreises allein dadurch im Falle einer Währungsreform ein Jahrhundertgeschäft machen würden. Mr. Greenspan (der frühere Notenbankchef) nannte einmal beiläufig die Zahl von 6000 Dollar mit der eine Feinunze Gold bewertett weden könnte. (eine Feinunze = 31,2 Gramm mit einem Preis von z.Zt 810,- Dollar/Unze)

      Würde eine Währungsreform kommen, stünde zum Beispiel die Eurobank ohne Werte da. Das Gold - auch das deutsche Gold - ist mutmaßlich nur noch als bloßer schuldrechtlicher Rückgabeanspruch vorhanden, nicht mehr aber als Realgold. Es ist angeblich an die private Federal Reserve Bank und von dieser weiter verliehen, also im Zusammenbruch nicht mehr greifbar. Das System lebt davon, dass ein Missbrauch nicht diskutiert und nicht veröffentlicht wird.



      Die Goldreserven
      Die Goldreserven der Bundesbank sind die zweitgrößten nach den Goldreserven der US-Notenbank. Derzeit verwaltet die Bundesbank 3.427 Tonnen Gold zu einem Marktwert von rund 65,4 Milliarden Euro (Stand: 17. November 2007). Der größte Teil der deutschen Goldreserven soll aber nicht in Deutschland selbst lagern, sondern in den Schatzkammern der Federal Reserve Bank in New York City oder auch in London. Im Kalten Krieg sollte das Gold dort sicherer sein als in Frankfurt, wo die Rote Armee in wenigen Stunden gewesen wäre. Heute macht die Bundesbank betriebswirtschaftliche Gründe geltend, weil ein Transport nach Deutschland "hohe Kosten" verursachen würde, auch für den Bau neuer Tresore.

      Letzteres musste auch der CDU-Bundestagsabgeordnete Martin Hohmann erfahren, als er im August 2002 eine Reihe von Fragen an die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesfinanzministerium, Dr. Barbara Hendricks, richtete. Am 1. Oktober 2002 antwortete die Staatssekretärin, sagte aber nur das, was ohnehin öffentlich bekannt war. Den heiklen Fragen wich sie aus oder gab irreführende Antworten. Dabei müsste Berlin eigentlich genau wissen, was in Frankfurt vor sich geht, denn das Grundkapital der Deutschen Bundesbank gehört allein dem Bund.

      232 Tonnen Gold wurden in der ersten Januarwoche 1999 an die Europäische Zentralbank übertragen. Diese 232 Tonnen stehen seitdem als Forderung in den Büchern der Bundesbank, seltsamerweise aber als Forderung in Euro!!! Geht hier alles mit rechten Dingen zu?

      Was im Dunkeln bleibt, ist, wieviel genau vom deutschen Gold verliehen ist und wo die Reserven liegen. Der Verdacht liegt nahe, dass die Bundesbank mit dieser seltsamen Bilanzierungsmethode etwas verbergen will. Aber was? Erstens die Höhe der Ausleihungen, zweitens den Zeitpunkt. Hat die Bundesbank sich etwa (unwissentlich ?) an einem amerikanischen Komplott beteiligt, den Goldpreis tief zu halten, indem der Markt jahrelang mit Leihgold überschwemmt wurde? Entsprechende Gerüchte kursieren seit langem in den USA. Es wurde auch der Verdacht geäußert, Washington hätte auf deutsches Gold zurückgegriffen, um damit am Markt zu intervenieren. Tatsächlich gibt es gravierende Ungereimtheiten in den offiziellen amerikanischen Goldstatistiken.



      Berlin verheimlicht, wo die Goldreserven liegen
      Insider haben keinen Zweifel daran, dass der allergrößte Teil der deutschen Goldreserven in den USA liegt. Und zwar nicht in Fort Knox, wie oft kolportiert wird, sondern im Keller der Federal Reserve Bank in New York, also unter dem Straßenpflaster von Manhattan.

      Unter den führenden Zentralbanken mit Goldbesitz ist die Bundesbank die einzige, die nur einen kleinen Teil ihrer Goldbarren auf eigenem Gelände aufbewahrt.Bemerkenswert, dass die Bundesbank als "einzige" der führenden Zentralbanken so verfährt. Weder die USA noch Frankreich noch England kämen auf die Idee, ihr Gold in Deutschland zu bunkern.

      Man hätte annehmen können, dass die Bundesbank nach der Wiedervereinigung mit gutem Grund darauf pochen würde, zumindest einen Teil des Goldes zurück nach Frankfurt zu holen. Im Interesse guter Beziehungen zur internationalen Finanzwelt werden die Goldbarren wahrscheinlich bleiben, wo sie sind, denn die USA haben gegen die Rückkehr des Goldes etwas einzuwenden.

      Warum legen die USA so großen Wert darauf, die deutschen Goldreserven bei sich zu haben? Ein exzellenter Kenner der Verhältnisse und früheres Mitglied der Bundesregierung meinte: "Die Amerikaner betrachten das deutsche Gold als eine Art Pfand." Er hätte auch sagen können: als eine Art Geisel für deutsches Wohlverhalten.

      Ein heikles Thema. Zum Verständnis ein Blick zurück auf die Zeit des Wirtschaftswunders der fünfziger und sechziger Jahre, auf die Exportüberschüsse, die sich damals in Gold verwandelten, auf die Besatzungskosten - und vor allem auf den berühmt-berüchtigten "Blessing-Brief". Karl Blessing stand der Bundesbank von 1958 bis Anfang 1970 vor. Zwischen ihm und der Bundesregierung existierte ein geheimes Verwaltungsabkommen. Besonders gefragt war die Kooperation zwischen Frankfurt und Bonn, als Gold wieder einmal in den Mittelpunkt der Währungspolitik rückte und als die US-Regierung Ende der sechziger Jahre einen neuen finanziellen Ausgleich für ihre Stationierungskosten in Deutschland forderte.
      Bonn war zahlungsunwillig, Resultat des amerikanischen Drucks war der bereits erwähnte Blessing-Brief. Darin sicherte der Bundesbankpräsident der Federal Reserve die "Immobilisierung" der deutschen Goldreserven zu. Er versprach, dass die Bundesbank die Reserven nicht aus den USA abziehen werde, solange die USA Stützpunkte in Deutschland unterhalten. Dies war eine Konzession, auf die die Amerikaner allergrößten Wert legten.

      Wenn der Dollar kollabieren würde - und mit ihm leider auch die Devisenreserven der Bundesbank, die zu 90% (!) in Dollar angelegt sind, würde die in Deutschland zirkulierende Währung dann weitgehend ihrer "Deckung" beraubt. Genau dies wäre der Tag, an dem die Bundesbank ihr Gold bräuchte. Nur liegt es dann leider am falschen Platz.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 12:24:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.391 von Rosenberger am 23.05.09 11:59:49
      Die Goldreserven
      Die Goldreserven der Bundesbank sind die zweitgrößten nach den Goldreserven der US-Notenbank. Derzeit verwaltet die Bundesbank 3.427 Tonnen Gold zu einem Marktwert von rund 65,4 Milliarden Euro (Stand: 17. November 2007). Der größte Teil der deutschen Goldreserven soll aber nicht in Deutschland selbst lagern, sondern in den Schatzkammern der Federal Reserve Bank in New York City oder auch in London. Im Kalten Krieg sollte das Gold dort sicherer sein als in Frankfurt, wo die Rote Armee in wenigen Stunden gewesen wäre. Heute macht die Bundesbank betriebswirtschaftliche Gründe geltend, weil ein Transport nach Deutschland "hohe Kosten" verursachen würde, auch für den Bau neuer Tresore.



      es gibt Gerüchte, dass man die Goldreserven mehr oder weniger gegen Schuldscheine ausgetauscht hat. Aber das Gerücht betrifft eher die US Reserven.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 12:28:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.481 von stargold123 am 23.05.09 12:24:47es gibt Gerüchte, dass man die Goldreserven mehr oder weniger gegen Schuldscheine ausgetauscht hat. Aber das Gerücht betrifft eher die US Reserven.

      meinst du die Gold-Swaps?
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 12:34:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.391 von Rosenberger am 23.05.09 11:59:49Würden die Geldbesitzer wissen, dass sie eigentlich nur Papierwert in den Händen haben,

      das wissen inzwischen schon viele Geldbesitzer


      von wem ist denn der Artikel ?

      wo und gegenüber wem soll Greenspan so etwas gesagt haben ?
      wenn so etwas irgendjemand im Internet verbreitet, wird das ungeprüft als Tatsache hingestellt.


      *** übrigens hat Bernanke mal beilaufig von 6.000 auf 12.000 irgendwo, irgendwann erhöht, lassen wir den Greespan also beiseite, er wurde überboten***
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 12:59:10
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.490 von Oakatzl am 23.05.09 12:28:48genau die mein ich.

      Habe mich mit einem Professor unterhalten der sich seit zich Jahren mit Gold und Edelmetallen befasst. In einem seiner Bücher hatte er sogar den Vorschlag gemacht die Reserven mal wieder zu zählen. Denn scheinbar geben die Regierungen nur alte Daten raus und zwar mit dem Verweis, das eine Zählung zu viel kosten würde. Dem Prof seine Antwort auf die Aussage ist. Er nimmt 5 seiner Studenten und 5 Taschenrechner für die Belege und ist nach einem Mittwochabend fertig.:laugh:


      Aber diese Theorie erscheint mir auch logisch. Ein riesiger Haufen Gold liegt ungenutzt in riesigen Bunkern. Warum damit nicht arbeiten. Und wie wir die US Regierungen unserer Zeit kennen, haben die weder Skrupel noch bedenken die negativen Folgen ihres Handelns.

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      Avatar
      schrieb am 23.05.09 13:08:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.481 von stargold123 am 23.05.09 12:24:47"es gibt Gerüchte, dass man die Goldreserven mehr oder weniger gegen Schuldscheine ausgetauscht hat. Aber das Gerücht betrifft eher die US Reserven."

      Du kannst Dich selbst davon überzeugen, daß dieses Gerücht auch die EZB und die BRD-Bundesbank (u.a.) betrifft:
      In den Berichten über die Goldreserven wird seit einigen Jahren das physische Gold NICHT mehr explizit angeführt, sd. es heißt
      "Gold- und Goldforderungen".
      Damit fand eine Gleichsetzung einer Schuldverschreibung mit der höchsten Form des Geldes, schuldfreiem Gold, statt!
      Wieviel phsyisches Gold die NBen noch besitzen, ist also unbekannt.
      Anfragen von Volksvertretern werden nicht beantwortet.
      In den USA wurden die behaupteten Goldbestände in Fort Knox seit 40 Jahren nicht von einer unabhängigen Stelle überprüft. Man muß sich die Begründung auf der Zunge zergehen lassen:
      "Aufgrund der Kosten". Das ist kein Witz!
      Wie hoch mag wohl der Stundensatz eines gerichtlich beeideten Beamten sein, um mit Block und Bleistift bewaffnet, Barren abzuzählen?

      Und natürlich bleibt jeder Aufschrei der Medien aus. So wie die Untersuchungen der Short-Spekulationen gegen die Münchner Rückversicherung vor dem 9/11 still und heimlich abgedreht wurden, ohne daß das ein westliches Medium interessant fand.

      Die, die jeden Tag eine neue Kuh durchs mediale Dorf treiben, um offenbar von den wichtigen Dingen hinter den Kulissen abzulenken, sind auch bezüglich der Goldreserven, die ja kein Privateigentum der Notenbanken sind, sd. dem Volk gehören, plötzlich mucksmäuschenstill und finden solche Fragen gaaanz uninteressant. Das existiert plötzlich kein Demokratiedefizit für die Musterdemokraten.
      Und natürlich auch nicht, wenn sich gewählte Volksvertreter, die den Wählern und dem Staat Rechenschaft schuldig sind, auf Steuerzahlerkosten zu "Privattreffen" mit der Hochfinanz als Bilderberger zusammenfinden. Auch da gibt es auch keinen Aufschrei der Berufsdemokraten, über dieses gesetzwidrige, intransparente und demokratiefeindliche Verhalten.

      Was läßt man Al Pacino in dem Film "Der Insider" über die freie Presse sagen? "Die Presse ist für den frei, der sie besitzt."
      Leider erkennen diesen Herrschaftsmechanismus im Westen nur wenige und die Mehrheit glaubt, in einer Demokratie mit freier Meinungsbildung zu leben, weil es so viele Zeitungen und TV-Sender gibt.
      Dabei sind dort, wo die Information tatsächlich noch frei fließt, nämlich im Internet, die größten Bestrebungen im Gange, dieses Loch im Informationsmonopol der Hochfinanz baldmöglichst zu stopfen.

      Traurig macht mich, daß ihr dennoch dieses politische Establishment, welches mit diesen Kräften kollaboriert oder tlw. gar von diesen kontrolliert wird, wieder und immer wieder wählt, obwohl ihr aus Erfahrung schon längst wisst, daß sich bei Wahl von einer der etablierten Parteien überhaupt nichts ändert. Immer und immer wieder fällt ihr auf die Sprüche herein, was sie nicht alles in Zukunft macht wollen anstatt, daß ihr einmal Rechenschaft verlangt von denen, die ihr die letzten Jahrzehnte abwechselnd gewählt habt! Denn: an den TATEN, nicht an den Worten, könnt ihr sie erkennen!
      Anstatt daß ihr darauf achtet, wen dieses Establishment ablehnt, wählt ihr genau dieses Establishment, fällt auf so dumme Parolen wie "Yes we can!" immer wieder von neuem herein, und wundert euch dann, wenn es zu einer absehbaren Finanzkrise kommt und das Establishment Milliarden und Abermilliarden an Steuergeld den Verursachern in den Rachen wirft und die Schuldigen noch belohnt, anstatt sie auszuforschen und zur Rechenschaft zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 13:44:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.569 von Alf14 am 23.05.09 13:08:07genau das ist es "Gold und Goldforderungen" lese aktuell ein Buch des Professors mit dem ich gesprochen habe.

      zwanzig Totschlag- Argumente gegen Gold

      Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige

      deine Meinung deckt sich damit 1 zu 1.

      Es ist erschreckend, was in den Medien für Trubel sorg und was von der Presse totgeschwiegen wird. So sollen ja auch vor dem 9/11 ein paar Expräsidenten durch ihre Frauen Short auf die Fluglinien gegangen sein.


      "Die Presse ist für den frei, der sie besitzt."

      das ist der heimliche Passus aller Regierungen... dann erst kommen die Paragraphen des Grundgesetzes oder der entsprechenden Gesetze in anderen Ländern.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 13:49:04
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.569 von Alf14 am 23.05.09 13:08:07wen soll ich denn wählen :confused:
      wie soll ich wen und warum ausforschen und zur Rechenschaft ziehen :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 14:49:31
      Beitrag Nr. 9 ()
      ...Jungs..seit doch nicht so naiv...was meint Ihr warum trotz immenser privater Nachfrage der Goldpreis seit Monaten um die 900$ Marke floatet ;)...

      Gruss vom Müller
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 15:01:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.666 von stargold123 am 23.05.09 13:44:55Das ist doch der Punkt, die MüRü wäre doch der ideale Ansprechpartner, um solche Dinge aufzuklären oder?
      Doch ich glaube, sogar vor einem Mrd-Verlust kuschen die, um sich nicht selbst zu beschädigen.:laigh:;)
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 15:25:39
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.673 von 1906 am 23.05.09 13:49:04das ist der Punkt, im Grunde ist es egal wen du wählst und welche Schweinereien im Hintergrund unserer Gesellschaft passieren. Die wirklich harten Dinge wurden und werden weiterhin verschleiert.

      Man müsste Mehrheit in den verschiedenen Regierungen und entsprechenden Häusern bekommen, die Presse unter seine Kontrolle bringen und dann kann man mal versuchen solche Geschehnisse wie im Goldhandel aufklären. Aber das wird nIE passieren.

      #10

      mach dir mal keine Sorgen, wer das alles initiiert macht keinen Verlust. Was ist denn MüRü ?
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 15:44:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.481 von stargold123 am 23.05.09 12:24:47..wie sonst wäre China zu seinen (mittlerweile) enormen Goldreserven gelangt.

      (Aber- wie so Vieles- auch eine Verschwörungstheorie meinerseits)
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 17:29:41
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.774 von monmoulin am 23.05.09 14:49:31...Jungs..seit doch nicht so naiv...was meint Ihr warum trotz immenser privater Nachfrage der Goldpreis seit Monaten um die 900$ Marke floatet..

      :laugh: klar, seit monaten.. und deshalb stehen wir kurz vor dem ausbruch über 1000 dollar!

      Avatar
      schrieb am 23.05.09 17:38:50
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spam, Werbung
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 17:40:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      Noch Fragen?



      :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 17:49:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Manipuliert JP Morgan den Goldmarkt?
      Im Bank Participation Report per 3. Februar 2009 finden sich wieder aufschlussreiche Informationen über die Beteiligung von US-Banken an der Gold- und Silberpreismanipulation über den Futures-Markt.

      Von 37.063 Gold Long-Kontrakten werden 3.629 von 3 US-Banken und 33.434 von 23 Nicht-US-Banken gehalten. Von den 153.525 Kontrakten short halten die 3 US-Banken 111.190 Kontrakte (netto short 107.561 Kontrakte) und die 23 Nicht-US-Banken 42.335 Kontrakte. Die 3 US-Banken halten also 70,06% der Netto-Shorts. Die COMEX berichtet per 6. Februar von Netto-Shorts der Commercials in Höhe von 177.589 Kontrakten. Diese 3 Banken halten also wiederum 60,5% der gesamten COMEX-Shortposition im Gold.

      Noch frappierender die Lage bei Silber. Die 8416 Long-Kontrakte werden von 13 Nicht-US-Banken gehalten. Zwei US-Banken halten NULL Long-Kontrakte, jedoch 27.189 Shorts von insgesamt 29.060 Shorts. Der Rest von 1.871 liegt bei den 13 Nicht-US-Banken. Die beiden US-Banken halten also 93,56% der gesamten Shortposition der Banken. Die COMEX berichtet per 6. Februar von 33.173 Netto-Short-Kontrakten der Commercials, diese 3 US-Banken halten also 82% der Silber-Shorts.

      Stellt sich die Frage, wer diese 2 bzw. 3 US-Banken sind. Aufschluss gibt der Quartalsbericht des "Comptroller of the Currency Administrator of National Banks". Im gerade erschienenen Bericht per Ende September 2008 stehen Goldderivate von insgesamt 127,167 Mrd. US $ aus. Davon halten JP Morgan 99,83 Mrd. US$, Citibank 2,488 Mrd. US$ und HSBC Bank USA 24,244 Mrd. US$. JP Morgan´s Anteil beträgt also 78,5%, der von Citibank 1,96% und der von HSBC 19,06%. Diese drei Banken kontrollieren also 99,5% aller Goldderivate. Im 4. Quartal 2008 dürfte sich diese Verteilung nur unwesentlich verändert haben.

      Ohne diese Konzentration, bei der JP Morgan die Masse der Shorts öffnet, hätten die Longs längst Überhand gewonnen und den Goldpreis weit nach oben katapultiert. Eine solch einseitige Risikoposition kann nur mit Unterstützung der US-Regierung und der FED unterhalten werden. Dieses Spiel wird erst dann beendet, wenn entweder die Konzentration einzelner Marktteilnehmer unterbunden wird oder wenn die physische Nachfrage den Derivatemarkt überwältigt. Auch SIE können dazu beitragen.


      © Jan Kneist
      Metals & Mining Consult Ltd.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 18:19:52
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es ist schon traurig was alles so in D passiert. :mad:

      Ich kann es garnicht glauben, dass das Gold sich in der USA oder in England befinden soll ? :confused:

      Der "Kalte Krieg" ist doch schon jetzt bald 20 Jahre vorbei, sodaß die Antwort, mit der Sicherstellung des Goldes vor den Russen, eigentlich nicht mehr stimmen kann, oder ?

      Aber vielleicht sind es ja jetzt die Chinesen auf die alles mit wachen Augen schaut ?

      Bezüglich der Transportkosten muss das Gold ja auch nach den USA oder nach England transportiert worden sein, hat das denn kein Geld gekostet ?

      Vielleicht haben wir allerdings schon in den 50-ziger Jahren diese Tonnen Gold besessen ?

      Ich nehme an die Bundesbank und damit unser Peer machen den Clou mit der Golddrückerei gemeinsam mit den Angelsachsen.
      Das deutsche Volk wird doch nur verdummt von diesen unseren sogenannten "Eliten".:mad:

      Man müßte sie alle treiben, durch Belgien oder durch die Niederlande und dann ab ins Meer, weit ist das ja bis dahin nicht, oder ? :D
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 18:50:55
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 19:07:11
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 20:16:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.181 von boersentrader02 am 23.05.09 18:19:52Wer braucht schon Gold? Es ist nicht selten genug und sonst ist es auch nahezu unbrauchbar. Gold wird mit der Zeit seinen Reiz komplett verlieren.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 20:33:18
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 20:36:35
      Beitrag Nr. 22 ()
      Leutz statt in allem eine verschwöruns sehen einfach mitziehen, es gibt genug Leute die schon lange EM kaufen und auf euer Worst Case hoffen.

      Kauft Gold und Silber war schon immer eine gute möglichkeit sein Geld zu sichern...
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 22:12:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.887 von Dorfrichter am 23.05.09 15:44:27(Aber- wie so Vieles- auch eine Verschwörungstheorie meinerseits)


      solange sie von dir kommen, weis ich das ein Hintergrund mit Verstand dahinter ist.;)

      Die Chinesen musst du aus dem Spiel zum Teil raus nehmen. Die haben NOCH eine "eigene" Wirtschaft.

      Sicher ist das die Chinesen in den letzten Jahren zwei große Kaufaktionen am Markt gestartet haben. Die letzte ist noch gar nicht so lange her. Die haben alles gekauft was sie bekommen haben. die haben ja nicht nur Gold sondern generell Rohstoffe und Nahrungsmittel gekauft.

      Die wirklichen Lenker aus dem Westen schauen mit Neid auf die Chinesen. Die haben die staatliche Kontrolle so verbessert wie es der Westen im Grunde haben will, aber noch nicht umsetzen kann. Daher denke ich das die Chinesen noch eine Sonderrolle in der weltweiten Wirtschaftsverarsche einnehmen.

      Ich habe jetzt die genauen Zahlen nicht im Kopf, aber man muss sich die Reserven an Gold anschauen, dann die weltweite jährliche Produktion. Dann kann man sich leicht ausrechnen, was geschehen muss um die Reserven wieder aufzufüllen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.09 22:17:11
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.081 von Rosenberger am 23.05.09 17:29:41eigentlich müsste er noch viel höher stehen. Und Gold funktioniert genau so wie Öl oder Aktien oder sonst was.

      Um den Preis zu drücken muss entweder die Nachfrage sinken, das ja offensichtlich nicht sein kann, oder man verkauft in den Markt rein. Woher kommen die Mengen um den Markt so zu drücken?

      Umsatz von Gold, bestehenden Reserven von Gold, jährliche max Förderung???

      irgendwas hängt da im Argen
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 02:53:18
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.238.673 von 1906 am 23.05.09 13:49:04wen soll ich denn wählen
      Achte doch einfach darauf, welche Parteien das Establishment von Politik, Medien und Hochfinanz im jeweiligen Land am meisten haßt und unter Ausschöpfung aller rechtlichen Möglichkeiten versucht zu unterdrücken und mundtot zu machen, und Du hast den Kompaß, der Dir zeigt, wen sie fürchten.
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 13:21:41
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 13:35:09
      Beitrag Nr. 27 ()
      Wenn Greenspan & Co. nebenbei und beiläufig erklären,
      die Unze Gold sollte eigentlich 6000 US kosten,
      frage ich mich was wollen diese Herren damit bewirken?

      Vielleicht soll die allgemeine Angst und Unsicherheit weltweit
      erhöht werden?

      Bekanntlich hat die Angst eine lähmende Wirkung auf das klare Denken, dieses wurde ja schon immer gerne ausgenutzt.

      Wird vielleicht in Richtung einer Weltregierung, einer Weltwährung
      schon mal vorgearbeitet?

      Hat jemand hier diesbezüglich weitere Einsichten, oder Vermutungen?
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 14:04:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.240.648 von alex1284 am 24.05.09 13:21:41Hey Birnchen, lass die Werbung bitte sein und rede mal von Zehntausend Euro. Deine Liga interessiert hier nicht.:p
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 14:09:01
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.240.697 von Goldwalla am 24.05.09 13:35:09Diese Aussagen von Greenspan und Co stammen mit Sicherheit aus einer andere Ära, wo sie noch nicht bei der FED waren, aber über reichlich Hintergrundwissen verfügten.

      Ich könnte mir aber vorstellen, dass in naher Zukunft die Goldreserven aller bedrängten Staaten erheblich aufgewertet werden zugunsten einer Beruhigung des Systems usw.
      Und da werden sicherlich mehr Reserven gelichtet, als es eigentlich gibt, das System ist damit freilich nicht gerettet!
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 14:27:36
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.081 von Rosenberger am 23.05.09 17:29:41es geht darum, dass das Gold schon weit über 1000 USD stehen müsste, wenn man nach der physischen Nachfrage geht. Das wollte glaube ich derjenige sagen, auf den du dich beziehst.
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 17:20:42
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.239.653 von stargold123 am 23.05.09 22:17:11Um den Preis zu drücken muss entweder die Nachfrage sinken, das ja offensichtlich nicht sein kann, oder man verkauft in den Markt rein. Woher kommen die Mengen um den Markt so zu drücken?

      Es wurde und wird wahrscheinlich mehr Gold gefördert als bekannt ist. Sobald der Goldpreis einen bestimmten Bereich erreicht werden diese dann wahrscheinlich mitverkauft.
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 18:42:14
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 19:28:44
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.369 von TyphoonRally am 24.05.09 17:20:42humm.... das glaubst du doch selbst nicht
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 19:44:17
      Beitrag Nr. 34 ()
      Justiz
      Ermittlungen gegen acht NRW-Banker

      WAZ, 24.05.2009, Norbert Robers, 3 Kommentare, Trackback-URL
      Düsseldorf.

      Knapp zwei Jahre nach dem Beginn der Finanzmarktkrise hat die nordrhein-westfälische Justiz offenbar erste Erkenntnisse über die mögliche persönliche Verantwortung von Top-Bankern gewonnen.

      Nach Informationen der WAZ haben die Staatsanwaltschaften in NRW bislang acht Ermittlungsverfahren gegen Vorstandsmitglieder, leitende Angestellte und Aufsichtsräte von Banken und Kreditinstituten eingeleitet.

      In sieben der acht Fällen besteht der Verdacht der Untreue beziehungsweise der Beihilfe. Weitere Vorwürfe: Marktpreismanipulation, unrichtige Darstellung und Betrug.


      Ob diese 8 Banker das vielleicht bewußt gemacht haben und heute verfügt jeder von ihnen über 1 Tonne Gold.

      http://www.derwesten.de/nachrichten/waz/2009/5/24/news-12070…
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 20:09:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.240.697 von Goldwalla am 24.05.09 13:35:09du hast die antwort bereits in deinem text gegeben!
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 20:15:32
      Beitrag Nr. 36 ()
      kinders, manche von euch sind echt blauäugig und sehen hinter den märkten nur einen trödlermarkt. es ist pures machtverschieben. und die USA mit ihren goldbeständen wird nur gelenkt.

      wenn in den nächsten 2 wochen der goldpreis über 1000 dollar hüpft, näht euch lieber den hosenboden zu. nicht nur greenspan "übertreibt" in euren augen. sicherlich auch die citigroup mit nur 2000 dollar!

      Citigroup: Gold 2000
      Dienstag, 2. Dezember 2008
      Die Citigroup mit einer Aufsehen erregenden Gold-Analyse. 2000 Dollar sehen die Analysten als Kursziel - bis 2009!


      Analysten der Citigroup rechnen bis zum Ende des Jahres 2009 mit einem dramatischen Anstieg des Goldpreises bis auf 2000 US-Dollar/Unze.

      Die Schäden, die durch “finanzielle Exzesse” des letzten Viertel Jahrhunderts entstanden seien, zwängen Politiker rund um den Erdball zu Schritten, die bisher noch nie ausprobiert wurden.

      Dieses “Experiment” könne zweierlei Ergebnisse haben: Einerseits eine galoppierende Inflation, andererseits eine deflationäre Abwärtsspirale, begleitet von Bürgerunruhen und möglicherweise sogar Krieg, schreibt der Analyst. Egal was käme, es werde in jedem Fall einen Ansturm auf Gold geben.



      In der Analyse heisst es wörtlich:
      Wenn sich der Nebel lichtet, werden wir klar sehen, ob es funktioniert hat, das zusätzliche Geld also zu einem Inflationsschock führt, oder nicht.

      Oder wir werden sehen, dass es nicht geklappt hat, weil der angerichtete Schaden schon zu groß geworden ist. Dann erleiden wir einen weiteren finanziellen Abschwung, der zu weiteren realwirtschaftlichen Schäden führen wird. Zwischen diesen beiden Größen könnte eine Endlosschleife entstehen. Wir sehen das nicht als das wahrscheinlichere Szenario an, aber mit jeder Woche, die vergeht wächst das Risiko, in diesen Teufelskreis abzurutschen, weil das Vertrauen in die Wirksamkeit der Aktionen mit der Zeit erodiert.

      Das wird politische Instabilität erzeugen. Wir sehen bereits heute einige Länder im europäischen Gürtel, die unter extremem politischen Stress stehen. Einige Politiker haben Rekordtiefs in Beliebtheitsumfragen erreicht. Das Risiko für Bürgerunruhen ist unmittelbar, Arbeitsniederlegungen werden der erste Schritt sein, weil die Menschen sich entrechtet fühlen. Was wird geschehen, wenn es zu einem Zusammenbruch des politischen Systems in Pakistan kommt, einem Staat mit Atomwaffen.

      Die Menschen reagieren, wenn sie mit dem Rücken zur Wand stehen. Wir sehen jetzt schon erste Stimmen, die der Glaubwürdigkeit der AAA-Kreditnoten etablierter Industrienationen anzweifeln. Das ist nicht etwas, was man einfach ignorieren kann.
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 20:35:03
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.909 von Rosenberger am 24.05.09 20:15:32Völlig Krank wie manche das Gold anbeten... ohne Gold gibt es kein Leben? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.09 20:44:22
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.959 von TyphoonRally am 24.05.09 20:35:03... völlig krank, wie manche die Realität ignorieren. ;)

      Dollar bricht ein, Goldhausse läuft
      Die Edelmetallmärkte

      Auf Eurobasis kann der Goldpreis vor dem Hintergrund des einbrechenden Dollars nur marginal zulegen (aktueller Preis 21.978 Euro/kg, Vortag 21.940 Euro/kg). Langfristig befindet sich der Goldpreis im Haussetrend in Richtung unserer vorläufigen Zielmarke von 1.400 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen. In der kommenden Inflationsphase (Crack-up-Boom, Beschreibung in der Zeitschrift "Smart-Investor", Ausgabe April 2009) wird der Zielkurs des Goldpreises deutlich angehoben werden müssen.

      quelle: www.goldseiten.de 22.05.2009 um 7:41 Uhr
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 10:43:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.241.987 von Rosenberger am 24.05.09 20:44:22Goldseiten.de :laugh:

      Du hast bestimmt gesehen was Spekulanten mit dem Öl angerichtet haben? Das gleiche ist auch hier möglich.

      Diejenigen die für hohe Nachfrage gesorgt haben werden sich eines Tages vom Gold trennen und dann... rette sich wer kann! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.05.09 17:20:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      w:o/Redaktion
      Autor: Jörg Bernhard
      Club:alert Nachrichten des Autors per E-Mail

      15:00 | 30.05.2009


      Netto-Long-Position der Großspekulanten im Höhenflug
      Leser des Artikels: 303

      Der am Freitag veröffentlichte COT-Report (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) wies bei den Futures auf Gold einen signifikanten Anstieg des Optimismus der Großspekulanten (Non-Commercials) aus. Außerdem zog die Anzahl der offenen Kontrakte im Berichtszeitraum von 367.931 (19.05.09) auf 396.965 (26.05.09). Dies entspricht einem Anstieg von 7,9 Prozent. Zum fünften Mal in Folge vergrößerte sich die Netto-Long-Position der Großspekulanten und deutete somit auf den wachsenden Optimismus dieser Investorengruppe hin. So zogen bis Dienstag (26. Mai) die long positionierten Futures um 23.801 auf 209.733 Kontrakte an, während auf der Short-Seite ein Rückgang um 3.923 auf 32.425 Kontrakte zu Buche schlug. Die Netto-Long-Position stieg dadurch von 149.584 auf 177.308 Futures an (+18,5 Prozent) und wies damit den stärksten Optimismus seit dem 29. Juli 2008 auf. Mittlerweile übertrifft die Long-Seite die Short-Seite um den Faktor 6,47. In der Vorwoche lag diese Zahl noch bei „lediglich“ 5,11.

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/274588…
      Avatar
      schrieb am 03.05.10 14:58:28
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo an alle,

      in diesen Thread können Sie nun wieder schreiben. Viel Freude!

      MFG
      JMauersberger
      Avatar
      schrieb am 04.05.10 10:30:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      der thread ist aktueller denn je. Greenspan nannte einen Goldpreis von 6000 keine Utopie.

      wenn griechenland nicht funktioniert oder italien aus dem euro austritt, haben wir den salat.
      Avatar
      schrieb am 15.06.11 17:40:37
      Beitrag Nr. 43 ()
      23. März 2011, 12:18 Uhr
      Inflationsangst
      Utah erklärt Gold zum offiziellen Zahlungsmittel
      Die Furcht vor Geldentwertung treibt Politiker in den USA zu einem ungewöhnlichen Schritt: Das Parlament des Mormonenstaats Utah hat Gold und Silber als offizielle Zahlungsmittel zugelassen. Auch 13 weitere US-Bundesstaaten planen ähnliche Gesetze.

      Hamburg - Die Schuldenpolitik der US-Regierung schürt bei vielen Amerikanern die Angst vor Hyperinflation. Insbesondere seit Beginn der Finanzkrise hat die US-Zentralbank immense Summen in den Ankauf von Staatsanleihen gesteckt, das Staatsdefizit erreicht ungeahnte Höhen - nun hat der Bundesstaat Utah zu einer ungewöhnlichen Maßnahme gegriffen: Das Parlament hat Gold und Silber als Zahlungsmittel legalisiert, berichtet die "Financial Times Deutschland" ("FTD").

      Utah - auch bekannt als Mormonenstaat - gilt als einer der konservativsten US-Bundesstaaten, die Republikaner dominieren das Parlament. Diesen sind überbordende Staatsausgaben grundsätzlich ein Dorn im Auge. Der republikanische Abgeordnete Brad Galvez begründet das neue Gesetz denn auch mit der Sorge vor weitreichenden Folgen der Geldentwertung: "Es ist eine Vorsichtsmaßnahme, die uns erlaubt, unsere Wirtschaft aufrechtzuerhalten, während der Wert des Dollars weiter sinkt", zitiert die Zeitung den Parlamentarier.

      Das Gesetz lässt Gold nicht nur als offizielles Zahlungsmittel zu, sondern begünstigt es zudem entscheidend gegenüber anderen Anlageformen: Gewinne aus Wertsteigerungen unterliegen nicht der Kapitalertragssteuer. Die Kaufkraft von Münzen soll nicht nach ihrem Nennwert, sondern nach ihrem tatsächlichen Materialwert berechnet werden. Nach der Verabschiedung im Parlament müssen Senat und Gouverneur das neue Gesetz noch unterzeichnen.

      Der Mormonenstaat steht mit seinem neuen Gold-Rausch nicht allein da: 13 weitere US-Staaten planen ähnliche Gesetze, einige Vertreter der rechtspopulistischen Tea-Party-Bewegung fordern laut "FTD" sogar die komplette Abschaffung des Dollars als Währung. Einer von ihnen, Mike Pitts aus South Carolina, zieht einen Vergleich zur Situation in Deutschland während der Weimarer Republik. Damals hätte auch niemand gedacht, dass das System zusammenbrechen könnte. "Aber dann brauchte man eine Schubkarre Geld, um einen Laib Brot zu kaufen."


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      DIE GOLDVERSCHWÖRUNG! Greenspan: Gold 6000 Dollar