Für Visionäre: Deutschlands erste Web 2.0-Bank: FiDOR, „die ehrliche Mitmach + Mitverdien-Bank“ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.04.10 11:42:38 von
neuester Beitrag 22.02.18 17:49:56 von
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Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
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1,3000 | -18,50 |
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Vor kurzem wurde ich (durch einen Artikel in "Der Aktionär")
auf eine hochinteressante junge aufstrebende Bank aufmerksam, deren innovatives Geschäftskonzept mich absolut fasziniert.
Der Bericht hatte die Überschrift "Die ehrliche Bank"
Fidor ist die erste so genannte "Web 2.0-Bank" in Deutschland.
"Die Zeit ist reif für ein neues Selbstverständnis von Banken und Kunden", sagt Matthias Kröner, Vorstandssprecher der Fidor AG.
(M.Kröner hat übrigens bereits die DAB-Bank mit aufgebaut, hat also ausreichend Erfahrung!)
"Die durch die Bankenkrise eingetetene Verunsicherung der Kunden auf der einen Seite sowie die sprunghafte und nachhaltige Entwicklung des Internets hin zum Web 2.0 auf der anderen Seite fordern und ermöglichen einen komplett neuen Banking-Ansatz."
Das Münchner Unternehmen wird die Möglichkeiten des Web 2.0, des "Mitmach-Web", voll umfänglich nutzen und sich als "Mitbestimm- und Mitverdien-Bank" positionieren:
Das Motto der Münchner lautet "Banking mit Freunden".
Auf dem Portal fidor.de treffen sich kunden und nichtkunden zum meinungsaustausch über alle möglichen themen rund ums geld.
Das interessante an der Community ist u.a. dass man für geschriebene Beiträge dort sogar Geld bekommt!
(immerhin wurde an die nutzer der community in kurzer zeit bereits ca. 40.000 euro ausgezahlt )
seit März 2009 setzt Fidor dieses Konzept erfolgreich online um, die Bankprozesse werden von dem Backoffice-Partner SWK Bank abgedeckt.
Der Ansatz von Fidor: Gemeinsam mit den Kunden eine neue Form des Bankings schaffen.
Im Mittelpunkt der Mitmach-Bank stehen die erste Community Banking-Plattform http://www.fidor.de, sowie das zugehörige Bonusprogramm. (siehe Punkt "Geld verdienen" auf fidor.de !)
Hiermit überträgt Fidor die zentralen Wirkprinzipien des Web 2.0 - Offenheit, Transparenz, Authentizität und Dialogbereitschaft - auf das Thema Finanzdienstleistung.
"Der Kunde und dessen Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt der neuen Bank. Er erhält die Möglichkeit, die Strategie und die Produkte der Bank mitzugestalten und erfährt so, wie die Bank mit seinem Geld wirtschaftet. Zudem beteiligen wir ihn am Erfolg, nach ebenso klaren wie nachvollziehbaren Kriterien", so Kröner.
klingt alles hochinteressant finde ich - kommt speziell bei jungen Leuten immer mehr an - die Kundenzahl steigt stetig an. in 2010 strebt man eine Vervielfachung der Kundenzahl an.
Ich denke für Menschen mit Visionen, mit Weitblick und mit ein wenig Mut bietet eine Investition in Fidor-Aktien eine hochinteressante Chance bei einem neuen aufkommenden Trend von Anfang an dabei zu sein.
(aber selbstverständlich gilt auch hier: Hohe Chancen sind auch mit entsprechenden Risiken verbunden und mit hoher Volatilität darf man hier als Anleger kein Problem haben, sonst ist man fehl am Platze)
Ich hab mir jedenfalls mal einige Fidor-Aktien in mein Langfristdepot gelegt....
Vor kurzem wurde ich (durch einen Artikel in "Der Aktionär")
auf eine hochinteressante junge aufstrebende Bank aufmerksam, deren innovatives Geschäftskonzept mich absolut fasziniert.
Der Bericht hatte die Überschrift "Die ehrliche Bank"
Fidor ist die erste so genannte "Web 2.0-Bank" in Deutschland.
"Die Zeit ist reif für ein neues Selbstverständnis von Banken und Kunden", sagt Matthias Kröner, Vorstandssprecher der Fidor AG.
(M.Kröner hat übrigens bereits die DAB-Bank mit aufgebaut, hat also ausreichend Erfahrung!)
"Die durch die Bankenkrise eingetetene Verunsicherung der Kunden auf der einen Seite sowie die sprunghafte und nachhaltige Entwicklung des Internets hin zum Web 2.0 auf der anderen Seite fordern und ermöglichen einen komplett neuen Banking-Ansatz."
Das Münchner Unternehmen wird die Möglichkeiten des Web 2.0, des "Mitmach-Web", voll umfänglich nutzen und sich als "Mitbestimm- und Mitverdien-Bank" positionieren:
Das Motto der Münchner lautet "Banking mit Freunden".
Auf dem Portal fidor.de treffen sich kunden und nichtkunden zum meinungsaustausch über alle möglichen themen rund ums geld.
Das interessante an der Community ist u.a. dass man für geschriebene Beiträge dort sogar Geld bekommt!
(immerhin wurde an die nutzer der community in kurzer zeit bereits ca. 40.000 euro ausgezahlt )
seit März 2009 setzt Fidor dieses Konzept erfolgreich online um, die Bankprozesse werden von dem Backoffice-Partner SWK Bank abgedeckt.
Der Ansatz von Fidor: Gemeinsam mit den Kunden eine neue Form des Bankings schaffen.
Im Mittelpunkt der Mitmach-Bank stehen die erste Community Banking-Plattform http://www.fidor.de, sowie das zugehörige Bonusprogramm. (siehe Punkt "Geld verdienen" auf fidor.de !)
Hiermit überträgt Fidor die zentralen Wirkprinzipien des Web 2.0 - Offenheit, Transparenz, Authentizität und Dialogbereitschaft - auf das Thema Finanzdienstleistung.
"Der Kunde und dessen Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt der neuen Bank. Er erhält die Möglichkeit, die Strategie und die Produkte der Bank mitzugestalten und erfährt so, wie die Bank mit seinem Geld wirtschaftet. Zudem beteiligen wir ihn am Erfolg, nach ebenso klaren wie nachvollziehbaren Kriterien", so Kröner.
klingt alles hochinteressant finde ich - kommt speziell bei jungen Leuten immer mehr an - die Kundenzahl steigt stetig an. in 2010 strebt man eine Vervielfachung der Kundenzahl an.
Ich denke für Menschen mit Visionen, mit Weitblick und mit ein wenig Mut bietet eine Investition in Fidor-Aktien eine hochinteressante Chance bei einem neuen aufkommenden Trend von Anfang an dabei zu sein.
(aber selbstverständlich gilt auch hier: Hohe Chancen sind auch mit entsprechenden Risiken verbunden und mit hoher Volatilität darf man hier als Anleger kein Problem haben, sonst ist man fehl am Platze)
Ich hab mir jedenfalls mal einige Fidor-Aktien in mein Langfristdepot gelegt....
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Der Fidor-Bank-Vorstand M.Kröner
stellt auch regelmäßig neueste Info-Videos
auf Youtube:
hier 2 davon:
http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking#p/u/2/4d2rG7XUY…
http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking#p/u/3/fUESSwHEJ…
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Der Fidor-Bank-Vorstand M.Kröner
stellt auch regelmäßig neueste Info-Videos
auf Youtube:
hier 2 davon:
http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking#p/u/2/4d2rG7XUY…
http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking#p/u/3/fUESSwHEJ…
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nun hat Fidor auch seinen "e-wallet"-service eröffnet,
der völlig neue möglichkeiten des bankings eröffnet:
http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking#p/u/0/RMjQ1cpvt…
damit kann man ZUM BEISPIEL auf einfache weise geld an die handynummer eines freundes verschicken, geld an freunde verleihen etc.
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nun hat Fidor auch seinen "e-wallet"-service eröffnet,
der völlig neue möglichkeiten des bankings eröffnet:
http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking#p/u/0/RMjQ1cpvt…
damit kann man ZUM BEISPIEL auf einfache weise geld an die handynummer eines freundes verschicken, geld an freunde verleihen etc.
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übrigens zahlt die Fidor-Bank zur Zeit
weit und breit die mit Abstand höchsten Tagesgeldzinsen!!!
-nämlich 2,55%
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übrigens zahlt die Fidor-Bank zur Zeit
weit und breit die mit Abstand höchsten Tagesgeldzinsen!!!
-nämlich 2,55%
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Und as alles macht Dich nicht stutzig
Bei so vielen tollen, nichtsagenden "News" fühle ich mich wie am Neuen Markt oder in Zug
Übrigens hat Kaupthing damals auch die höchsten Tagesgeldzinsen bezahlt
http://de.wikipedia.org/wiki/Eierlegende_Wollmilchsau
Bei so vielen tollen, nichtsagenden "News" fühle ich mich wie am Neuen Markt oder in Zug
Übrigens hat Kaupthing damals auch die höchsten Tagesgeldzinsen bezahlt
http://de.wikipedia.org/wiki/Eierlegende_Wollmilchsau
Driver & Bengsch zahlten auch zwei Jahre lang die höchsten Tagesgeldzinsen ...
klingt echt gut!werde ich meinem Nachbar empfehlen(ich kann den eh nicht leiden)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.391.798 von GOTOX am 23.04.10 14:57:04.
bei jedem jungen aufstrebenden Unternehmen gleich an den "Neuen Markt" zu erinnern ist eine äussert undifferenzierte und unqalifizierte Sichtweise!
der Fidor-Vorstand hat immerhin bereits die DAB-Bank ERFOLGREICH aufgebaut!
ER ist höchst-SERIÖS und KOMPETENT -
Er weiß was er tut und zu tun hat um ein Unternehmen erfolgreich am Markt zu etablieren.
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bei jedem jungen aufstrebenden Unternehmen gleich an den "Neuen Markt" zu erinnern ist eine äussert undifferenzierte und unqalifizierte Sichtweise!
der Fidor-Vorstand hat immerhin bereits die DAB-Bank ERFOLGREICH aufgebaut!
ER ist höchst-SERIÖS und KOMPETENT -
Er weiß was er tut und zu tun hat um ein Unternehmen erfolgreich am Markt zu etablieren.
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Nur, dass eben die Aktien zu rund 17,- Euro auf dem Markt kamen und heute bei rund 5,- Euro stehen. Meinen jungen Mitarbeitern sage ich immer, ihr seid jung und könnt bei solchen Werten zocken. Als älterer Mensch sind mir gestandene Werte, wie etwa BASF mit zuverlässiger Dividende lieber.
be.
be.
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nun wurde Fidor sogar von der Stiftung Warentest ausgezeichnet:
(siehe: www.Fidor.de )
nun wurde Fidor sogar von der Stiftung Warentest ausgezeichnet:
(siehe: www.Fidor.de )
Macht für mich einen seriösen Eindruck die HP usw. werde für 6 Monate mal ein bisschen Kohle anlegen und den Service testen.
Nugget
Nugget
also ich bin seit kurzem fidor Kunde und sehr zufrieden
auch das Finanztestergebnis überzeugt
Truchsess
auch das Finanztestergebnis überzeugt
Truchsess
Habe heute meine 2te Position genommen bei den Kursen konnte ich nicht wiederstehen. Ich denke es kommen täglich Kunden hinzu was sich auch an den Beiträgen in den Foren der Fidor erkennen lässt!!!
Bin auch sehr zufrieden mit der Abwicklung die arbeiten mit Hand und Fuß bei Fidor so ist mein Eindruck. (Habe jetzt für 6 MOnate bei der Fidor angelegt).
Mal sehen wie es weitergeht weiß einer wann wieder Zahlen kommen???
Nugget
Bin auch sehr zufrieden mit der Abwicklung die arbeiten mit Hand und Fuß bei Fidor so ist mein Eindruck. (Habe jetzt für 6 MOnate bei der Fidor angelegt).
Mal sehen wie es weitergeht weiß einer wann wieder Zahlen kommen???
Nugget
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.525.608 von nugget80 am 15.05.10 10:34:28naja, Zahlen ...
zumindest gilt ab heute ein niedrigerer Tagesgeldzinssatz :-(
aber 2,2 % sind ja auch noch erfreulich
Truchsess
zumindest gilt ab heute ein niedrigerer Tagesgeldzinssatz :-(
aber 2,2 % sind ja auch noch erfreulich
Truchsess
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.611.987 von Truchsess am 01.06.10 07:17:13Beim Festgeld gab es keine Änderung glaube ich von daher 6 Monate kann man gut damit leben so schnell steigen die Zinsen nicht!!!
Nugget
Nugget
Morgen ist HV - vielleicht gibts ja einen positiven Ausblick bzw. Statusbericht...
Ich habe mir heute welche ins Depot gelegt, leider die 4,40 letzte Woche verpasst.
ciao
m-t
Ich habe mir heute welche ins Depot gelegt, leider die 4,40 letzte Woche verpasst.
ciao
m-t
Fidor Bank AG / Hauptversammlung
16.06.2010 17:11
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
-------------------------------------------------------------------- -------
+++ Erste Hauptversammlung nach Aufnahme des Bankgeschäfts konstatiert positiven Geschäftsverlauf
+++ Vorstand der Gesellschaft baut eigenen Anteil an der FIDOR Bank AG aus
+++ Corporate Finance Partners Founders Fund als neuen institutionellen Aktionär gewonnen
München, 16. Juni 2010: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat am 15.06.2010 ihre 4. ordentliche Hauptversammlung durchgeführt. Anwesend waren knapp 60% des Gesellschaftskapitals. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit 100% der Stimmen entlastet. Alle weiteren Beschlüsse wurden mit annähernd 100% der Stimmen gebilligt. 'Diese Hauptversammlung ist ein Meilenstein', so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG. 'Es handelt sich um die erste Hauptversammlung als operative Bank. Erstmals begrüßen wir Mitglieder unserer Community als Aktionäre.'
Innovationskraft und Wachstum: Aktionäre loben positive Geschäftsentwicklung der FIDOR Bank AG
Die Zahl der Registrierungen in der FIDOR Community hat sich bis heute auf rund 14.000 erhöht. Die Kundenanzahl beläuft sich auf ca. 5.000 und hat sich damit seit 1.1.2010 mehr als verdoppelt. Das Einlagenvolumen hat sich auf mittlerweile 80 Mio. Euro entwickelt, was einer Steigerung um fast 600% im Vergleich zum Jahresbeginn entspricht. Die Bank kommuniziert ausschließlich über sogenannte Social Media Kanäle und gibt derzeit kein Geld für klassische Werbung aus.
Die FIDOR Bank AG habe nicht nur Innovationskraft sondern auch starkes Wachstum bewiesen, so ein Aktionärsvertreter. Ein anderer Aktionär lobte als Nutzer der Community den Ansatz als 'einzigartig kundenorientiert' und bezeichnete die FIDOR Bank als Vorbild für andere Kreditinstitute.
Matthias Kröner zeigte sich mit der Entwicklung in 2010 sehr zufrieden: 'Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und zeigen, dass wir im Markt angekommen sind.' Man habe sich damit eine sehr gute Plattform für das weitere Wachstum der Bank erarbeitet. Auch die 100%ige Tochtergesellschaft Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de) konnte Umsatz und Profitabilität in den ersten Monaten 2010 deutlich steigern.
Für die Gruppe erwartet Kröner in 2010 ein dem weiteren Auf- und Ausbau geschuldetes negatives Ergebnis, das aber voraussichtlich deutlich geringer als im Geschäftsjahr 2009 ausfallen wird. Für 2011 erwarte man ein ausgeglichenes Ergebnis, nicht zuletzt durch eine notwendige Ausweitung des Kundenkreditgeschäfts. 'Verglichen mit dem Aufwand für andere Bankgründungen gehen wir äußerst effizient vor', so Matthias Kröner.
Weiterentwicklung der Aktionärsstruktur
Die Vorstände der Gesellschaft haben im Laufe des letzten Jahres ihre Anteile erhöht und halten in Summe nun knapp 40%. 'Das spricht für ein hohes Vertrauen in den Ansatz. Die FIDOR Bank ist eine inhabergeführte Privatbank mit starken institutionellen Anteilseignern', so Matthias Kröner im Bericht des Vorstands an die Aktionäre.
Mit dem Corporate Finance Partners Founders Funds (CFP FF) hat man einen neuen institutionellen Aktionär gewonnen, der besonders gut zum Profil der Bank passt. Norbert Kistermann, Aufsichtsrat des CFP FF wurde mit 100% der anwesenden Stimmen in den Aufsichtsrat der FIDOR Bank gewählt.
Zukünftige Entwicklung
In seinen Ausführungen ebenso wie in der Aussprache mit den Aktionären äußerte sich Matthias Kröner positiv zur weiteren Entwicklung der Bank. Mit dem Smart Money Center habe man die technische Plattform geschaffen, um in Zukunft ein hochgradig skalierbares, mittelfristig auch international etablierbares Wachstum zu realisieren.
Über FIDOR Bank AG: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Unternehmen: FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Theatiner Straße 46 | 80333 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | riegger@fidor.de | www.fidor.de
Pressekontakt: wbpr Public Relations | Münchner Straße 18 | 85774 Unterföhring | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 99 59 06 13 | jan.manz@wbpr.de | www.wbpr.de
16.06.2010 17:11 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
16.06.2010 17:11
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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+++ Erste Hauptversammlung nach Aufnahme des Bankgeschäfts konstatiert positiven Geschäftsverlauf
+++ Vorstand der Gesellschaft baut eigenen Anteil an der FIDOR Bank AG aus
+++ Corporate Finance Partners Founders Fund als neuen institutionellen Aktionär gewonnen
München, 16. Juni 2010: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat am 15.06.2010 ihre 4. ordentliche Hauptversammlung durchgeführt. Anwesend waren knapp 60% des Gesellschaftskapitals. Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit 100% der Stimmen entlastet. Alle weiteren Beschlüsse wurden mit annähernd 100% der Stimmen gebilligt. 'Diese Hauptversammlung ist ein Meilenstein', so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG. 'Es handelt sich um die erste Hauptversammlung als operative Bank. Erstmals begrüßen wir Mitglieder unserer Community als Aktionäre.'
Innovationskraft und Wachstum: Aktionäre loben positive Geschäftsentwicklung der FIDOR Bank AG
Die Zahl der Registrierungen in der FIDOR Community hat sich bis heute auf rund 14.000 erhöht. Die Kundenanzahl beläuft sich auf ca. 5.000 und hat sich damit seit 1.1.2010 mehr als verdoppelt. Das Einlagenvolumen hat sich auf mittlerweile 80 Mio. Euro entwickelt, was einer Steigerung um fast 600% im Vergleich zum Jahresbeginn entspricht. Die Bank kommuniziert ausschließlich über sogenannte Social Media Kanäle und gibt derzeit kein Geld für klassische Werbung aus.
Die FIDOR Bank AG habe nicht nur Innovationskraft sondern auch starkes Wachstum bewiesen, so ein Aktionärsvertreter. Ein anderer Aktionär lobte als Nutzer der Community den Ansatz als 'einzigartig kundenorientiert' und bezeichnete die FIDOR Bank als Vorbild für andere Kreditinstitute.
Matthias Kröner zeigte sich mit der Entwicklung in 2010 sehr zufrieden: 'Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und zeigen, dass wir im Markt angekommen sind.' Man habe sich damit eine sehr gute Plattform für das weitere Wachstum der Bank erarbeitet. Auch die 100%ige Tochtergesellschaft Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de) konnte Umsatz und Profitabilität in den ersten Monaten 2010 deutlich steigern.
Für die Gruppe erwartet Kröner in 2010 ein dem weiteren Auf- und Ausbau geschuldetes negatives Ergebnis, das aber voraussichtlich deutlich geringer als im Geschäftsjahr 2009 ausfallen wird. Für 2011 erwarte man ein ausgeglichenes Ergebnis, nicht zuletzt durch eine notwendige Ausweitung des Kundenkreditgeschäfts. 'Verglichen mit dem Aufwand für andere Bankgründungen gehen wir äußerst effizient vor', so Matthias Kröner.
Weiterentwicklung der Aktionärsstruktur
Die Vorstände der Gesellschaft haben im Laufe des letzten Jahres ihre Anteile erhöht und halten in Summe nun knapp 40%. 'Das spricht für ein hohes Vertrauen in den Ansatz. Die FIDOR Bank ist eine inhabergeführte Privatbank mit starken institutionellen Anteilseignern', so Matthias Kröner im Bericht des Vorstands an die Aktionäre.
Mit dem Corporate Finance Partners Founders Funds (CFP FF) hat man einen neuen institutionellen Aktionär gewonnen, der besonders gut zum Profil der Bank passt. Norbert Kistermann, Aufsichtsrat des CFP FF wurde mit 100% der anwesenden Stimmen in den Aufsichtsrat der FIDOR Bank gewählt.
Zukünftige Entwicklung
In seinen Ausführungen ebenso wie in der Aussprache mit den Aktionären äußerte sich Matthias Kröner positiv zur weiteren Entwicklung der Bank. Mit dem Smart Money Center habe man die technische Plattform geschaffen, um in Zukunft ein hochgradig skalierbares, mittelfristig auch international etablierbares Wachstum zu realisieren.
Über FIDOR Bank AG: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Unternehmen: FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Theatiner Straße 46 | 80333 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | riegger@fidor.de | www.fidor.de
Pressekontakt: wbpr Public Relations | Münchner Straße 18 | 85774 Unterföhring | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 99 59 06 13 | jan.manz@wbpr.de | www.wbpr.de
16.06.2010 17:11 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Auf der HV wurde auch klar kommuniziert, dass bei dem Wachstum der Einlagen -und dann folgend auch der Kredite- das EK erhöht werden muß. Es steht also in 2010 eine Kapitalmassnahme an.
Ich denke aber, dass bei dem Wachstum an Kunden, Community Member, Einlagen etc. keiner Angst vor Kursabsturz haben muß, im Gegenteil, ich bin sehr optimistisch.
Schönes WE
m-t
Ich denke aber, dass bei dem Wachstum an Kunden, Community Member, Einlagen etc. keiner Angst vor Kursabsturz haben muß, im Gegenteil, ich bin sehr optimistisch.
Schönes WE
m-t
Zinssenkung bei Tagesgeld und Festgeld
Das FIDOR Tagesgeld mit der QUAX Garantie
Täglich verfügbar, Zins täglich anpassbar
Ein Zins für alle: Bestands- UND Neukunden
Mindestersteinlage € 2.500
Top Zins von 1,80 % p.a. vom 1. Euro bis zu € 50.000
Gesetzliche Einlagensicherung bis zu € 50.000
die FIDOR Bank hat sich zu einer nachhaltigen und langfristigen Geschäftsentwicklung verpflichtet. Daher reagieren wir auf das geänderte Marktumfeld der gleichbleibend niedrigen Zinsen und senken die Zinssätze für unsere Tagesgeld- und Festgeld-Angebote wie folgt:
FIDOR Tagesgeld (ab 06.07.2010): 1,8% p.a.
Trotz dieser Zinssenkung belegt die FIDOR Bank im Rahmen Ihrer Selbstverpflichtung den 2. Platz im qualitätsorientierten Tagesgeldindex QUAX (https://www.fidor.de/quax)
--------------------------------------------------------------------
FIDOR Festgeld (ab 12.07.2010):
- 3 Monate Laufzeit: 1,75% p.a.
- 6 Monate Laufzeit: 2,00% p.a.
- 12 Monate Laufzeit: 2,25% p.a.
- 24 Monate Laufzeit: 2,50% p.a.
Trotz dieser Zinssenkung bietet die FIDOR Bank im Marktvergleich sehr attraktive Zinssätze bei vergleichbaren Angeboten.
Für bestehende Festgeld-Anlagen gelten selbstverständlich weiterhin die bisherigen Zinsen für die abgeschlossene Laufzeit.
Die aktuellen Konditionen finden Sie hier:
https://www.fidor.de/sparen
oder unter: https://www.fidor.de/uploads/pdf/Preisliste.pdf
Truchsess
Das FIDOR Tagesgeld mit der QUAX Garantie
Täglich verfügbar, Zins täglich anpassbar
Ein Zins für alle: Bestands- UND Neukunden
Mindestersteinlage € 2.500
Top Zins von 1,80 % p.a. vom 1. Euro bis zu € 50.000
Gesetzliche Einlagensicherung bis zu € 50.000
die FIDOR Bank hat sich zu einer nachhaltigen und langfristigen Geschäftsentwicklung verpflichtet. Daher reagieren wir auf das geänderte Marktumfeld der gleichbleibend niedrigen Zinsen und senken die Zinssätze für unsere Tagesgeld- und Festgeld-Angebote wie folgt:
FIDOR Tagesgeld (ab 06.07.2010): 1,8% p.a.
Trotz dieser Zinssenkung belegt die FIDOR Bank im Rahmen Ihrer Selbstverpflichtung den 2. Platz im qualitätsorientierten Tagesgeldindex QUAX (https://www.fidor.de/quax)
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FIDOR Festgeld (ab 12.07.2010):
- 3 Monate Laufzeit: 1,75% p.a.
- 6 Monate Laufzeit: 2,00% p.a.
- 12 Monate Laufzeit: 2,25% p.a.
- 24 Monate Laufzeit: 2,50% p.a.
Trotz dieser Zinssenkung bietet die FIDOR Bank im Marktvergleich sehr attraktive Zinssätze bei vergleichbaren Angeboten.
Für bestehende Festgeld-Anlagen gelten selbstverständlich weiterhin die bisherigen Zinsen für die abgeschlossene Laufzeit.
Die aktuellen Konditionen finden Sie hier:
https://www.fidor.de/sparen
oder unter: https://www.fidor.de/uploads/pdf/Preisliste.pdf
Truchsess
Einige News der letzten Wochen
DGAP-News: Fidor Bank AG (deutsch)
Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG hat Kapitalerhöhung durchgeführt
Fidor Bank AG / Kapitalerhöhung
20.08.2010 10:24
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Anzeigen von Google 4% Zinsen auf Tagesgeld
Topaktueller Tagesgeld Vergleich - Kostenlos mit Bestzins-Garantie!
www.Tagesgeld.Geld.de
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FIDOR Bank AG hat Kapitalerhöhung durchgeführt
+++ Strategischer Investor CFP & Founders Investments baut seine Beteiligung um 10,6% Prozent aus
+++ Bruttoemissionserlös in Höhe von EUR 2,0 Millionen
+++ Forcierte Umsetzung der Geschäftsstrategie
München, 20. August 2010: Die FIDOR Bank AG gibt die satzungsgerechte Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien bekannt. Insgesamt werden 377.360 Stückaktien im Nennwert von EUR 1,00 unter Ausschluss von Bezugsrechten an die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA (CFP & Founders Investments) ausgegeben. Dies entspricht einem Unternehmensanteil von ca. 10,6 Prozent. Der Bruttoemissionserlös beträgt EUR 2,0 Millionen. Das Grundkapital erhöht sich damit von 3.188.406,00 auf EUR 3.565.766,00.
..Mit dem Emissionserlös kann zum einen die Geschäftsstrategie schneller umgesetzt und zum anderen das haftende Eigenkapital der FIDOR Bank AG gestärkt werden. Dies erweitert den Spielraum für den Ausbau des Kundenkreditgeschäfts.
Die Frankfurter Private Equity Beteiligungsgesellschaft erhöht ihren Anteil von 9,9 Prozent auf 20,5 Prozent und wird als strategischer Investor größter Einzelaktionär der auf das Community Banking spezialisierten FIDOR Bank AG. 'Wir freuen uns sehr, CFP & Founders Investments als strategischen Partner an Bord zu haben. Die besonders qualifizierte Unterstützung und die wertvollen Kontakte helfen uns, unsere innovativen, Web2.0-basierten Finanzdienstleistungen noch schneller dem Endkunden national und bald auch international anzubieten', sagt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.
'Wir erhöhen unsere Beteiligung zu einem optimalen Zeitpunkt', erläutert Andreas Thümmler, Managing Director bei CFP & Founders Investments. 'Die nachhaltige Entwicklung des Internets ermöglicht und fordert neue Geschäftsmodelle im Retailbanking. Hier ist das FIDOR Community Banking eindeutig der Innovationsführer, da es die Möglichkeiten des web 2.0 - des sogenannten Mitmach-Webs - voll umfänglich nutzt'.
Über FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Kontakt:
FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Theatiner Straße 46 | 80333 München | Germany
Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | riegger@fidor.de |
www.fidor.de
Pressekontakt:
wbpr Public Relations | Münchner Straße 18 | 85774 Unterföhring | Germany
Tel.: +49 [0] 89 - 99 59 06 28 | elke.ruppert@wbpr.de | www.wbpr.de
20.08.2010 10:24 Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt durch die DGAP. Medienarchiv unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
DGAP-News: Fidor Bank AG (deutsch)
Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG hat Kapitalerhöhung durchgeführt
Fidor Bank AG / Kapitalerhöhung
20.08.2010 10:24
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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FIDOR Bank AG hat Kapitalerhöhung durchgeführt
+++ Strategischer Investor CFP & Founders Investments baut seine Beteiligung um 10,6% Prozent aus
+++ Bruttoemissionserlös in Höhe von EUR 2,0 Millionen
+++ Forcierte Umsetzung der Geschäftsstrategie
München, 20. August 2010: Die FIDOR Bank AG gibt die satzungsgerechte Erhöhung des Grundkapitals durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien bekannt. Insgesamt werden 377.360 Stückaktien im Nennwert von EUR 1,00 unter Ausschluss von Bezugsrechten an die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA (CFP & Founders Investments) ausgegeben. Dies entspricht einem Unternehmensanteil von ca. 10,6 Prozent. Der Bruttoemissionserlös beträgt EUR 2,0 Millionen. Das Grundkapital erhöht sich damit von 3.188.406,00 auf EUR 3.565.766,00.
..Mit dem Emissionserlös kann zum einen die Geschäftsstrategie schneller umgesetzt und zum anderen das haftende Eigenkapital der FIDOR Bank AG gestärkt werden. Dies erweitert den Spielraum für den Ausbau des Kundenkreditgeschäfts.
Die Frankfurter Private Equity Beteiligungsgesellschaft erhöht ihren Anteil von 9,9 Prozent auf 20,5 Prozent und wird als strategischer Investor größter Einzelaktionär der auf das Community Banking spezialisierten FIDOR Bank AG. 'Wir freuen uns sehr, CFP & Founders Investments als strategischen Partner an Bord zu haben. Die besonders qualifizierte Unterstützung und die wertvollen Kontakte helfen uns, unsere innovativen, Web2.0-basierten Finanzdienstleistungen noch schneller dem Endkunden national und bald auch international anzubieten', sagt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.
'Wir erhöhen unsere Beteiligung zu einem optimalen Zeitpunkt', erläutert Andreas Thümmler, Managing Director bei CFP & Founders Investments. 'Die nachhaltige Entwicklung des Internets ermöglicht und fordert neue Geschäftsmodelle im Retailbanking. Hier ist das FIDOR Community Banking eindeutig der Innovationsführer, da es die Möglichkeiten des web 2.0 - des sogenannten Mitmach-Webs - voll umfänglich nutzt'.
Über FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des Web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren: User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, Mobil-Nummer, einen Community Nickname, oder eine Email-Adresse bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Kontakt:
FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Theatiner Straße 46 | 80333 München | Germany
Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | riegger@fidor.de |
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DGAP-News: Fidor Bank AG (deutsch)
Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG kauft Forderungsportfolio an und erhöht damit das bestehende Kreditvolumen deutlich
Fidor Bank AG / Sonstiges
26.08.2010 09:45
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FIDOR Bank AG kauft Forderungsportfolio an und erhöht damit das bestehende Kreditvolumen deutlich
München, 26. August 2010: Die FIDOR Bank AG hat im August ein Forderungsportfolio in Höhe von rd. EUR 35 Mio. von der Vantargis Gruppe in München angekauft. Das Forderungsportfolio umfasst ca. 350 Finanzierungsverträge aus dem Leasing- und Mietkaufgeschäft mit ca. 180 Mittelstandskunden des produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs mit einem Gesamtvolumen von rd. EUR 24 Mio. Des Weiteren wurde ein Factoring-Portfolio von rd. EUR 10 Mio. erworben, das Forderungen gegenüber rd. 60.000 Privatkunden enthält. Beide Portfolien beziehen sich ausschließlich auf bestehende Kundenengagements und sind kreditversichert.
Die Vantargis Gruppe stellt als bankenunabhängiger jedoch BaFin beaufsichtigter Finanzdienstleister besicherte Finanzierungslösungen für den Mittelstand bereit - mit Schwerpunkten im Bereich Leasing, Mietkauf und Factoring.
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..Die FIDOR Bank hat mit diesem Schritt nicht nur das bereits bestehende Kreditvolumen deutlich erhöht, sondern auch den Einstieg in das Geschäftskundensegment vorgenommen. Auch passt das Portfolio in die konservative Risikostrategie, da die Forderungen breit gestreut und zudem kreditversichert sind.
ÜBER DIE FIDOR BANK
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren.
User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, einen FIDOR-Nicknamen (Usernamen), eine Mobil-Nummer, eine Email-Adresse oder einen Twitter-Namen bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
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Fidor Bank AG / Sonstiges
26.08.2010 09:45
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FIDOR Bank AG kauft Forderungsportfolio an und erhöht damit das bestehende Kreditvolumen deutlich
München, 26. August 2010: Die FIDOR Bank AG hat im August ein Forderungsportfolio in Höhe von rd. EUR 35 Mio. von der Vantargis Gruppe in München angekauft. Das Forderungsportfolio umfasst ca. 350 Finanzierungsverträge aus dem Leasing- und Mietkaufgeschäft mit ca. 180 Mittelstandskunden des produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs mit einem Gesamtvolumen von rd. EUR 24 Mio. Des Weiteren wurde ein Factoring-Portfolio von rd. EUR 10 Mio. erworben, das Forderungen gegenüber rd. 60.000 Privatkunden enthält. Beide Portfolien beziehen sich ausschließlich auf bestehende Kundenengagements und sind kreditversichert.
Die Vantargis Gruppe stellt als bankenunabhängiger jedoch BaFin beaufsichtigter Finanzdienstleister besicherte Finanzierungslösungen für den Mittelstand bereit - mit Schwerpunkten im Bereich Leasing, Mietkauf und Factoring.
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..Die FIDOR Bank hat mit diesem Schritt nicht nur das bereits bestehende Kreditvolumen deutlich erhöht, sondern auch den Einstieg in das Geschäftskundensegment vorgenommen. Auch passt das Portfolio in die konservative Risikostrategie, da die Forderungen breit gestreut und zudem kreditversichert sind.
ÜBER DIE FIDOR BANK
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Konzept der FIDOR Bank orientiert sich konsequent an den Wirkmechanismen des web 2.0. Dementsprechend sieht die Strategie des Münchener Unternehmens vor, Kunden unmittelbar in die Wertschöpfung der Bank zu integrieren.
User und Kunden der FIDOR Bank AG können sich auf Wunsch direkt miteinander austauschen, Spartipps geben, Produkte oder Geldberater nach transparenten Kriterien bewerten oder neue Produktideen vorschlagen. Nutzer der FIDOR Bank Community erhalten so einen neutralen, umfassenden und stets aktuellen Überblick über alle Geldthemen.
Das Unternehmen belohnt jede messbare Aktivität der User mit Geldbeträgen, die den Kunden im eigenentwickelten Bonussystem gutgeschrieben werden.
Über das SMART MONEY CENTER der FIDOR Bank AG hat der Kunde die Möglichkeit, Geld einfach zu versenden. Dabei kann der Empfänger durch eine FIDOR-ID, einen FIDOR-Nicknamen (Usernamen), eine Mobil-Nummer, eine Email-Adresse oder einen Twitter-Namen bestimmt werden. Auch können Geldbeträge an Freunde einfach und nachvollziehbar verliehen werden.
Die FIDOR Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/ficoba).
Kontakt:
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Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | info@fidor.de | www.fidor.de
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Bei der Kapitalerhöhung werden 2 Millionen Euro eingenommen und 377360 nue Aktien werden ausgegeben würde bedeuten der Investor hat für eine Aktie 5.30€ auf den Tisch gelegt.
Der Wert ist sehr unbekannt daher die niedrige Bewertung auch die weiteren Schritte sehe ich als positiv an ???
Gruß Nugget
Der Wert ist sehr unbekannt daher die niedrige Bewertung auch die weiteren Schritte sehe ich als positiv an ???
Gruß Nugget
Der Investor hat seine Beteiligung jetzt auf über 20% ausgebaut was ich auch positiv werte.
Hallo zusammen,
Fidoor arbeitet zur Zeit an der Erstellung eines Prospektes. Dann werden sich sicherlich auch mal ein paar Analysten mit dem Wert beschäftigen. Bisher hatten diese ja kaum Material, um ggf. eine Empfehlung bzw. eine Analyse zu erstellen. Ausserdem könnte ich mir vorstellen, das Fidor nach Prospektherausgabe in ein anderes Segment wechselt, wofür ja die Voraussetzungen durch das Prosekt dann gegeben sind. Auch dass würde mehr Aufmerksamkeit mit sich bringen. Bis dahin heisst es, Geduld zu haben und auf dem jetzigen Niveau fleißig Stücke einzusammeln. Die bisherigen Investoren wissen sicherlich, was sie tun.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Fidor spätestens nächstes Jahr, wenn man in die Gewinnzone kommt, so richtig anfängt zu laufen. Die Kundenzahl erhöht sich täglich und warum sollen Kunden, die wie bei Fidor mit den Leistungen der Bank zufrieden sind, dann nicht auch mal diese Aktie kaufen.
Fidoor arbeitet zur Zeit an der Erstellung eines Prospektes. Dann werden sich sicherlich auch mal ein paar Analysten mit dem Wert beschäftigen. Bisher hatten diese ja kaum Material, um ggf. eine Empfehlung bzw. eine Analyse zu erstellen. Ausserdem könnte ich mir vorstellen, das Fidor nach Prospektherausgabe in ein anderes Segment wechselt, wofür ja die Voraussetzungen durch das Prosekt dann gegeben sind. Auch dass würde mehr Aufmerksamkeit mit sich bringen. Bis dahin heisst es, Geduld zu haben und auf dem jetzigen Niveau fleißig Stücke einzusammeln. Die bisherigen Investoren wissen sicherlich, was sie tun.
Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Fidor spätestens nächstes Jahr, wenn man in die Gewinnzone kommt, so richtig anfängt zu laufen. Die Kundenzahl erhöht sich täglich und warum sollen Kunden, die wie bei Fidor mit den Leistungen der Bank zufrieden sind, dann nicht auch mal diese Aktie kaufen.
ja, die bilanz (einlagen vs. kredite/forderungen) ist jetzt deutlichst ausgewogener und stabiler, die investoren entweder vorstände oder langfristige dabei, zigtausende von kunden, coole innovationen wie überweisung an twitter-accounts was zukünftig von firmen exzellent für marketing aktionen genutzt werden kann.
insgesamt gute basis für weiteres wachstum und erschliessung neuer märkte. und richtig: der schwung kommt, wenns an die gewinnschwelle geht bzw diese absehbar ist. selbstverständlich sollte man dann vorher investiert sein ;-)
m-t
insgesamt gute basis für weiteres wachstum und erschliessung neuer märkte. und richtig: der schwung kommt, wenns an die gewinnschwelle geht bzw diese absehbar ist. selbstverständlich sollte man dann vorher investiert sein ;-)
m-t
Kursziel 10,- Euro lt. SDK - bereit für weiteres Wachstum.
FIDOR Kapitalerhöhung stärkt Eigenkapitalbasis
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" bestätigen für die Aktie von FIDOR (ISIN DE000A0MKYF1/ WKN A0MKYF) das mittelfristige Kursziel von 10 Euro.
Viel zu berichten gebe es aktuell über die FIDOR Bank AG. Neben einer Kapitalerhöhung sei das Kreditgeschäft deutlich ausgeweitet worden. Aber der Reihe nach.
Am 20. August habe FIDOR eine Kapitalerhöhung um 377.360 Aktien gemeldet. Zeichner der neuen Anteile sei die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA. CFP sei vor der Kapitalerhöhung schon mit 9,9% an Bord der FIDOR Bank AG gewesen und erhöhe den Anteil jetzt auf 20,5%. Interessant an dieser Maßnahme sei der Bezugspreis von 5,30 Euro je Aktie, der deutlich über dem Empfehlungskurs der Experten vom Juni dieses Jahres von 5 Euro liege. Der Bruttoemissionserlös betrage 2,0 Mio. Euro und erhöhe das haftende Eigenkapital der Bank signifikant.
Am 26. August sei der nächste Streich gefolgt. FIDOR habe den Ankauf eines Forderungsportfolios in Höhe von rund 35 Mio. Euro von der Vantargis Gruppe in München gemeldet. Das Forderungsportfolio umfasse circa 350 Finanzierungsverträge aus dem Leasing- und Mietkaufgeschäft mit circa 180 Mittelstandskunden des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs mit einem Gesamtvolumen von rund 24 Mio. Euro.
Des Weiteren sei ein Factoring-Portfolio von rund 10 Mio. Euro erworben worden, das Forderungen gegenüber circa 60.000 Privatkunden enthalte. Beide Portfolien würden sich ausschließlich auf bestehende Kundenengagements beziehen und seien kreditversichert. Hintergrund dieser Maßnahme sei die bislang unbefriedigende Bilanzstruktur der FIDOR Bank. So sei es dem FIDOR-Vorstand zwar geglückt, innerhalb kürzester Zeit ein Einlagevolumen von 80 Mio. Euro zu generieren, im Kreditgeschäft habe aber eine Lücke geklafft. Diese dürfte mit dieser Transaktion weitgehend geschlossen sein. Zudem sei FIDOR damit der Einstieg ins Geschäftskundensegment gelungen.
Die Experten von "SdK AktionärsNews" sehen sich in ihrer positiven Einschätzung zur FIDOR Bank AG bestätigt und erneuern für die Aktie ihr mittelfristiges Kursziel von 10 Euro. (Ausgabe 220 vom 13.09.2010) (13.09.2010/ac/a/nw)
FIDOR Kapitalerhöhung stärkt Eigenkapitalbasis
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "SdK AktionärsNews" bestätigen für die Aktie von FIDOR (ISIN DE000A0MKYF1/ WKN A0MKYF) das mittelfristige Kursziel von 10 Euro.
Viel zu berichten gebe es aktuell über die FIDOR Bank AG. Neben einer Kapitalerhöhung sei das Kreditgeschäft deutlich ausgeweitet worden. Aber der Reihe nach.
Am 20. August habe FIDOR eine Kapitalerhöhung um 377.360 Aktien gemeldet. Zeichner der neuen Anteile sei die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA. CFP sei vor der Kapitalerhöhung schon mit 9,9% an Bord der FIDOR Bank AG gewesen und erhöhe den Anteil jetzt auf 20,5%. Interessant an dieser Maßnahme sei der Bezugspreis von 5,30 Euro je Aktie, der deutlich über dem Empfehlungskurs der Experten vom Juni dieses Jahres von 5 Euro liege. Der Bruttoemissionserlös betrage 2,0 Mio. Euro und erhöhe das haftende Eigenkapital der Bank signifikant.
Am 26. August sei der nächste Streich gefolgt. FIDOR habe den Ankauf eines Forderungsportfolios in Höhe von rund 35 Mio. Euro von der Vantargis Gruppe in München gemeldet. Das Forderungsportfolio umfasse circa 350 Finanzierungsverträge aus dem Leasing- und Mietkaufgeschäft mit circa 180 Mittelstandskunden des Produzierenden Gewerbes und des Dienstleistungsbereichs mit einem Gesamtvolumen von rund 24 Mio. Euro.
Des Weiteren sei ein Factoring-Portfolio von rund 10 Mio. Euro erworben worden, das Forderungen gegenüber circa 60.000 Privatkunden enthalte. Beide Portfolien würden sich ausschließlich auf bestehende Kundenengagements beziehen und seien kreditversichert. Hintergrund dieser Maßnahme sei die bislang unbefriedigende Bilanzstruktur der FIDOR Bank. So sei es dem FIDOR-Vorstand zwar geglückt, innerhalb kürzester Zeit ein Einlagevolumen von 80 Mio. Euro zu generieren, im Kreditgeschäft habe aber eine Lücke geklafft. Diese dürfte mit dieser Transaktion weitgehend geschlossen sein. Zudem sei FIDOR damit der Einstieg ins Geschäftskundensegment gelungen.
Die Experten von "SdK AktionärsNews" sehen sich in ihrer positiven Einschätzung zur FIDOR Bank AG bestätigt und erneuern für die Aktie ihr mittelfristiges Kursziel von 10 Euro. (Ausgabe 220 vom 13.09.2010) (13.09.2010/ac/a/nw)
10 € klasse
Verlust ausgeweitet....
Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2010
08:01 30.09.10
Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste
Halbjahr 2010
30.09.2010 08:00
------------------------------------------------------------------------------
FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2010
+++ Zins- und Provisionsergebnis von EUR 3,6 Millionen (Vorjahr: EUR 3,1
Millionen)
+++ Nutzerzahl des Fidor Community Banking stieg im 1. Halbjahr 2010 um 40%
+++ Starkes Wachstum im Einlagen- und Kreditgeschäft bei ausgeprägt
konservativer Risikostrategie
+++ Jahresfehlbetrag im 1. Halbjahr von EUR 1,2 Millionen (Vorjahr: EUR 0,8
Millionen) reflektiert geplante Investition in den Ausbau der
Bankaktivitäten
München, 30. September 2010: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de)
veröffentlicht heute ihren Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2010. Die
erste deutsche Vollbank, deren Strategie auf den Kernelementen des 'web
2.0' basiert, weist für die FIDOR Bank Gruppe ein Zins- und
Provisionsergebnis in Höhe von EUR 3,6 Millionen aus. Das Ergebnis des
Vorjahresvergleichszeitraums (EUR 3,1 Millionen) konnte um 16% gesteigert
werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Gruppe betrug im
1. Halbjahr 2010 minus EUR 0,9 Millionen (1. Halbjahr 2009: minus EUR 0,5
Millionen). Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf EUR 1,2 Millionen (1.
Halbjahr 2009: EUR 0,8 Millionen).
Das Ergebnis entspricht den Erwartungen des Vorstands und reflektiert die
geplanten Investitionen in den Ausbau der Bankaktivitäten. Die FIDOR Bank
AG hat im Dezember 2009 den operativen Geschäftsbetrieb als Bank
aufgenommen und in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 die
Bankaktivitäten deutlich gesteigert.
FIDOR Bank etabliert web 2.0 im Retailbanking
Mit dem Fidor Community Banking werden den Kunden alle Facetten der Social
Media im internetbasierten Retailbanking angeboten. Dies umfasst den
Informationsaustausch zu Geldthemen, die Bewertung von Finanzprodukten und
Finanzberatern sowie die Nutzung von Produkttipps und
Dienstleistungsempfehlungen.
Darüber hinaus bietet die FIDOR Bank mit der selbstentwickelten e-Wallet
eine Transaktionsplattform für Geldgeschäfte der Kunden miteinander - so
genannte Peer-to-Peer Transaktionen - und mit der Bank.
Im ersten Halbjahr 2010 ist die Anzahl der aktiven Nutzer des Fidor
Community Bankings um 40% auf über 14.000 zum 30. Juni 2010 gestiegen.
'Unser innovatives Konzept wird im Markt angenommen', stellt Matthias
Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG, fest. 'Mit dem offenen
Community Banking führen wir Kunden untereinander und mit der Bank
zusammen. Der Einzelne kann so seine Informationsbasis für
Finanzentscheidungen verbessern'. Konsequenterweise verzichtet die FIDOR
Bank auf einen eigenen Vertrieb und bietet keine eigene Beratung an.
FIDOR Bank setzt auf mobile Kommunikation und Internet
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 konnte der
Einlagenbestand von EUR 12,4 Millionen (31. Dezember 2009) auf EUR 87,9
Millionen zum 30. Juni 2010 erhöht werden.
Über 4.000 neue Konten wurden eröffnet. Dabei erfolgt der Dialog mit
Kunden, Mitgliedern und Interessenten fast ausschließlich über Social
Media, insbesondere in der eigenen Community, sowie in twitter, facebook,
Xing und Youtube. Auf klassische Werbung in den Print- Radio- und
Fernsehmedien verzichtete die Bank.
Das Volumen an Lebensversicherungsdarlehen blieb mit EUR 10,7 Millionen im
ersten Halbjahr 2010 stabil, d.h. auslaufende Darlehen wurden durch
Neugeschäft kompensiert. Wie bereits berichtet wurde das Kreditvolumen im
August diesen Jahres (Corporate News vom 26. August 2010) durch den Ankauf
zweier Forderungsportfolien in Höhe von insgesamt rund EUR 35 Millionen
deutlich erhöht. Das gesamte Kreditgeschäft reflektiert die konservative
Risikostrategie der FIDOR Bank AG, da es weitestgehend kreditversichert
oder durch werthaltige Sicherheiten unterlegt ist.
Im ersten Halbjahr 2010 trug insbesondere das b-to-b Geschäft der 100%igen
Tochtergesellschaft Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de) zum
Provisionsergebnis der FIDOR Bank Gruppe bei. Die Gesellschaft vermittelt
für ihre Kunden Transaktionen und Leads, primär über die
Internet-Performancekanäle Suchmaschinenmarketing (z. B. über Google) und
Affiliatemarketing. Dank einer klaren Produkt-Fokussierung und einem
erfolgsabhängigen Honorarmodell hat das Unternehmen seine Position als
einer der führenden internetbasierten Vermittler von Finanzdienstleistungen
in Europa weiter gefestigt.
'Mit der Entwicklung der FIDOR Bank Gruppe im ersten Halbjahr 2010 sind wir
sehr zufrieden. Das Geschäftswachstum zeigt, dass wir einen aktuellen
Bedarf im Retailbanking treffen', betont Kröner. 'Das internetbasierte
Geschäftsmodell verbunden mit einem weitreichenden Outsourcing der
Backoffice-Funktionen und einer hohen Kostendisziplin begrenzen die sonst
üblichen Kosten einer Bank in der Aufbauphase deutlich.'
Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2010
08:01 30.09.10
Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
Fidor Bank AG: FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste
Halbjahr 2010
30.09.2010 08:00
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FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2010
+++ Zins- und Provisionsergebnis von EUR 3,6 Millionen (Vorjahr: EUR 3,1
Millionen)
+++ Nutzerzahl des Fidor Community Banking stieg im 1. Halbjahr 2010 um 40%
+++ Starkes Wachstum im Einlagen- und Kreditgeschäft bei ausgeprägt
konservativer Risikostrategie
+++ Jahresfehlbetrag im 1. Halbjahr von EUR 1,2 Millionen (Vorjahr: EUR 0,8
Millionen) reflektiert geplante Investition in den Ausbau der
Bankaktivitäten
München, 30. September 2010: Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de)
veröffentlicht heute ihren Zwischenbericht für das 1. Halbjahr 2010. Die
erste deutsche Vollbank, deren Strategie auf den Kernelementen des 'web
2.0' basiert, weist für die FIDOR Bank Gruppe ein Zins- und
Provisionsergebnis in Höhe von EUR 3,6 Millionen aus. Das Ergebnis des
Vorjahresvergleichszeitraums (EUR 3,1 Millionen) konnte um 16% gesteigert
werden. Das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Gruppe betrug im
1. Halbjahr 2010 minus EUR 0,9 Millionen (1. Halbjahr 2009: minus EUR 0,5
Millionen). Der Jahresfehlbetrag beläuft sich auf EUR 1,2 Millionen (1.
Halbjahr 2009: EUR 0,8 Millionen).
Das Ergebnis entspricht den Erwartungen des Vorstands und reflektiert die
geplanten Investitionen in den Ausbau der Bankaktivitäten. Die FIDOR Bank
AG hat im Dezember 2009 den operativen Geschäftsbetrieb als Bank
aufgenommen und in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 die
Bankaktivitäten deutlich gesteigert.
FIDOR Bank etabliert web 2.0 im Retailbanking
Mit dem Fidor Community Banking werden den Kunden alle Facetten der Social
Media im internetbasierten Retailbanking angeboten. Dies umfasst den
Informationsaustausch zu Geldthemen, die Bewertung von Finanzprodukten und
Finanzberatern sowie die Nutzung von Produkttipps und
Dienstleistungsempfehlungen.
Darüber hinaus bietet die FIDOR Bank mit der selbstentwickelten e-Wallet
eine Transaktionsplattform für Geldgeschäfte der Kunden miteinander - so
genannte Peer-to-Peer Transaktionen - und mit der Bank.
Im ersten Halbjahr 2010 ist die Anzahl der aktiven Nutzer des Fidor
Community Bankings um 40% auf über 14.000 zum 30. Juni 2010 gestiegen.
'Unser innovatives Konzept wird im Markt angenommen', stellt Matthias
Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG, fest. 'Mit dem offenen
Community Banking führen wir Kunden untereinander und mit der Bank
zusammen. Der Einzelne kann so seine Informationsbasis für
Finanzentscheidungen verbessern'. Konsequenterweise verzichtet die FIDOR
Bank auf einen eigenen Vertrieb und bietet keine eigene Beratung an.
FIDOR Bank setzt auf mobile Kommunikation und Internet
In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2010 konnte der
Einlagenbestand von EUR 12,4 Millionen (31. Dezember 2009) auf EUR 87,9
Millionen zum 30. Juni 2010 erhöht werden.
Über 4.000 neue Konten wurden eröffnet. Dabei erfolgt der Dialog mit
Kunden, Mitgliedern und Interessenten fast ausschließlich über Social
Media, insbesondere in der eigenen Community, sowie in twitter, facebook,
Xing und Youtube. Auf klassische Werbung in den Print- Radio- und
Fernsehmedien verzichtete die Bank.
Das Volumen an Lebensversicherungsdarlehen blieb mit EUR 10,7 Millionen im
ersten Halbjahr 2010 stabil, d.h. auslaufende Darlehen wurden durch
Neugeschäft kompensiert. Wie bereits berichtet wurde das Kreditvolumen im
August diesen Jahres (Corporate News vom 26. August 2010) durch den Ankauf
zweier Forderungsportfolien in Höhe von insgesamt rund EUR 35 Millionen
deutlich erhöht. Das gesamte Kreditgeschäft reflektiert die konservative
Risikostrategie der FIDOR Bank AG, da es weitestgehend kreditversichert
oder durch werthaltige Sicherheiten unterlegt ist.
Im ersten Halbjahr 2010 trug insbesondere das b-to-b Geschäft der 100%igen
Tochtergesellschaft Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de) zum
Provisionsergebnis der FIDOR Bank Gruppe bei. Die Gesellschaft vermittelt
für ihre Kunden Transaktionen und Leads, primär über die
Internet-Performancekanäle Suchmaschinenmarketing (z. B. über Google) und
Affiliatemarketing. Dank einer klaren Produkt-Fokussierung und einem
erfolgsabhängigen Honorarmodell hat das Unternehmen seine Position als
einer der führenden internetbasierten Vermittler von Finanzdienstleistungen
in Europa weiter gefestigt.
'Mit der Entwicklung der FIDOR Bank Gruppe im ersten Halbjahr 2010 sind wir
sehr zufrieden. Das Geschäftswachstum zeigt, dass wir einen aktuellen
Bedarf im Retailbanking treffen', betont Kröner. 'Das internetbasierte
Geschäftsmodell verbunden mit einem weitreichenden Outsourcing der
Backoffice-Funktionen und einer hohen Kostendisziplin begrenzen die sonst
üblichen Kosten einer Bank in der Aufbauphase deutlich.'
Fidor Bank AG erweitert Banktätigkeit um Payment-Dienstleistungen
+++ Weiterentwicklung und Umbenennung der e-Wallet in FidorPay
+++ Weiterer Ausbau der vorhandenen hohen Sicherheitsstandards: Promon SecureShield Login sichert höchsten Schutz beim Online-Banking
+++ Einstieg in Crowd Funding durch Kooperation mit startnext
+++ Anbindung von Sofortüberweisung.de gleichbedeutend mit Einstieg in den Retail-Payment-Markt
München, 17. November 2010: Die Fidor Bank AG hat erfolgreich weitere zentrale Ziele für das Geschäftsjahr 2010 erreicht. Gebündelt sichtbar wird dies auf der Startseite des Online-Auftritts des Münchener Unternehmens unter der Webadresse http://www.fidor.de. Kunden wie User der ersten Community-Bank mit Vollbanklizenz erfahren und erleben bereits hier die wesentlichen Eckpunkte des Angebots der Fidor Bank: Das Unternehmen verbindet Finanzdienstleistung und Web 2.0 und bietet ein kontinuierlich wachsendes Produktportfolio.
Vorstandssprecher Matthias Kröner verdeutlicht die Vision des Unternehmens: 'Unsere Vision ist es, die Flexibilität und Skalierbarkeit eines Internet-Payment-Dienstes mit der Nachhaltigkeit, Sicherheit und Produktvielfalt einer Bank zu verbinden. Schon heute bieten wir ein hochmodernes Banking-Angebot samt umfassender Web 2.0 Integration. Im nächsten Jahr werden wir die Internationalisierung forcieren. Dank der Skalierbarkeit unseres innovativen Konzeptes ist dieser Schritt eine logische Konsequenz.'
Neue digitale Visitenkarte einer facettenreichen Community-Bank: www.fidor.de
Die neu gestaltete Startseite des Webauftritts der Fidor Bank verdeutlicht den innovativen Ansatz und führt den Besucher klar und schnell zu den individuell passenden Angeboten: Neben einem Einstieg in die Produktwelt für Spar- und Kreditangebote findet der User auf der Startseite auch umfangreiche Kommunikations- und Dialogangebote in Social Media, diverse mobile Applikationen für das Banking, den Einstieg in die eigenentwickelte Fidor Bank Community sowie das Bonus-Angebot der Community Bank: Jede aktive Kommunikation von Kunden mit dem Unternehmen wird durch die Fidor Bank monetär entlohnt.
Weiterentwicklung der Fidor Bank e-wallet zu 'FidorPay'
Zeitgleich wurde die eigenentwickelte e-wallet der Fidor Bank in FidorPay umbenannt und weiterentwickelt. 'Der zentrale Nutzen unserer elektronischen Geldbörse liegt darin, barrierefrei, in Echtzeit und vor allem sehr einfach neben klassischem Banking auch Peer-to-Peer Banking betreiben und Bezahlvorgänge abwickeln zu können. Mit dem neuen Namen tragen wir diesem Aspekt stärker Rechnung', so Kröner.
Fidor Bank bindet sofortüberweisung.de an: Fidor Bank Kunden shoppen und bezahlen ab sofort bei mehreren tausend eCommerce-Unternehmen
FidorPay bekommt nicht nur einen neuen Namen, sondern eine wesentliche Erweiterung. Durch die Anbindung von sofortüberweisung.de der PaymentNetwork AG haben Kunden der Fidor Bank ab sofort die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen von mehreren tausend eCommerce-Unternehmen mit einfachem Mausklick in Echtzeit zu bezahlen. Sofortüberweisung.de ist laut der Studie 'eCommerce 2010' das aktuell in Deutschland meistgenutzte e-Payment System. 'Für die Fidor Bank ist dies ein wesentlicher Meilenstein', so CEO Kröner. 'Wir bieten neben einer breiten Palette an Private-Banking-Möglichkeiten nun auch die Anbindung an Retail-Partner.'
Höchste Sicherheitsstandards für Kunden der Fidor Bank beim Online-Banking
Die Fidor Bank hat parallel zum Relaunch auch die Sicherheitsvorkehrungen für die Kunden beim Online-Banking noch einmal erhöht. Ab sofort wird jeder Kontakt des Kunden mit der Bank, bei dem sensible Daten ausgetauscht werden, durch einen Promon SecureShield Login geschützt. 'Fidor Bank Kunden können dadurch ab sofort von jedem PC, Laptop oder mobilem Endgerät und auch über WLAN-Verbindungen oder Hot Spots sicheres Online-Banking betreiben', erklärt Kröner. 'Promon SecureShield schützt jede Browser Session mit der Fidor Bank.'
Kooperation mit der Crowd Funding Plattform startnext: Konsequente Entwicklung des Finance 2.0 Gedankens
Die Fidor Bank kooperiert ab sofort mit dem neu gegründeten Unternehmen startnext (http://www.startnext.de). Das Unternehmen hat eine Crowd Funding Plattform entwickelt, auf der Künstler und Kreative ihre Projekte präsentieren und sich um eine Finanzierung durch Dritte bewerben. Fidor Bank übernimmt die technische Abwicklung der Finanzierung über FidorPay. 'startnext ist ein Mosaikstein des Community Banking Ansatzes, der sich perfekt in das offene, transparente und sichere Konzept der Fidor Bank einfügt', so Kröner.
ÜBER DIE FIDOR BANK
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Münchener Unternehmen verfolgt das Konzept des 'Mobile Community Bankings', das fünf wesentliche Unterscheidungsmerkmale zu herkömmlichen Banken aufweist:
1. Die Kunden kennen sich und können im Rahmen der eigenentwickelten Fidor Bank Community interagieren, um gemeinsam die individuell beste Finanzentscheidung zu treffen. Hierzu stellt die Fidor Bank kostenlos eine breite Palette an Tools und Applikationen zur Verfügung, wie bspw. transparente Produkt- und Finanzberaterbewertungsplattformen. Die Fidor Bank Plattform ist somit offen für Produkte, Dienstleistungen und Finanzberater anderer Anbieter.
2. Die Fidor Bank belohnt eine Vielzahl von Aktivitäten der Kunden mit Geldbeträgen und intensiviert dadurch den Austausch zu Geldthemen.
3. Die Fidor Bank ermöglicht Freiheit: Kunden haben die Wahl, ob sie ihren Finanzbedarf mit der Bank oder mit anderen Kunden (Peer-to-Peer) decken möchten.
4. Mit dem eigenentwickelten FidorPay bietet die Fidor Bank ein hochmodernes 'Cash Management'-Tool, in dem obige Punkte abgebildet und umgesetzt werden.
5. Der Community Ansatz wird auch im Applikations-Angebot für den rasch wachsenden Markt der Smartphones nachgehalten. Die Fidor Bank iPhone-App unterscheidet sich durch spezielle Community-Funktionen deutlich gegenüber herkömmlichen Bank-Applikationen.
Die Fidor Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank).
Über die Fidor Bank wird regelmäßig in Medien und Blogs berichtet, so bspw. in den Finanzdienstleistungs-Fachblogs wie dem 'Blicklog' (http://bit.ly/blicklog_fidor), 'Electrouncle' (http://bit.ly/electrouncle_fidor), 'Social Banking 2.0' (http://bit.ly/social_fidor) oder in medial häufig zitierten Blogs wie 'Written in Basic' von Robert Basic (http://bit.ly/basic_fidor).
Kontakt:
Fidor Bank AG | Nick Riegger | Theatiner Straße 46 | 80333 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | info@fidor.de | www.fidor.de
wbpr Public Relations | Jan Manz | Münchner Straße 18 | 85774 Unterföhring | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 99 59 06 13 | jan.manz@wbpr.de | www.wbpr.de
17.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
+++ Weiterentwicklung und Umbenennung der e-Wallet in FidorPay
+++ Weiterer Ausbau der vorhandenen hohen Sicherheitsstandards: Promon SecureShield Login sichert höchsten Schutz beim Online-Banking
+++ Einstieg in Crowd Funding durch Kooperation mit startnext
+++ Anbindung von Sofortüberweisung.de gleichbedeutend mit Einstieg in den Retail-Payment-Markt
München, 17. November 2010: Die Fidor Bank AG hat erfolgreich weitere zentrale Ziele für das Geschäftsjahr 2010 erreicht. Gebündelt sichtbar wird dies auf der Startseite des Online-Auftritts des Münchener Unternehmens unter der Webadresse http://www.fidor.de. Kunden wie User der ersten Community-Bank mit Vollbanklizenz erfahren und erleben bereits hier die wesentlichen Eckpunkte des Angebots der Fidor Bank: Das Unternehmen verbindet Finanzdienstleistung und Web 2.0 und bietet ein kontinuierlich wachsendes Produktportfolio.
Vorstandssprecher Matthias Kröner verdeutlicht die Vision des Unternehmens: 'Unsere Vision ist es, die Flexibilität und Skalierbarkeit eines Internet-Payment-Dienstes mit der Nachhaltigkeit, Sicherheit und Produktvielfalt einer Bank zu verbinden. Schon heute bieten wir ein hochmodernes Banking-Angebot samt umfassender Web 2.0 Integration. Im nächsten Jahr werden wir die Internationalisierung forcieren. Dank der Skalierbarkeit unseres innovativen Konzeptes ist dieser Schritt eine logische Konsequenz.'
Neue digitale Visitenkarte einer facettenreichen Community-Bank: www.fidor.de
Die neu gestaltete Startseite des Webauftritts der Fidor Bank verdeutlicht den innovativen Ansatz und führt den Besucher klar und schnell zu den individuell passenden Angeboten: Neben einem Einstieg in die Produktwelt für Spar- und Kreditangebote findet der User auf der Startseite auch umfangreiche Kommunikations- und Dialogangebote in Social Media, diverse mobile Applikationen für das Banking, den Einstieg in die eigenentwickelte Fidor Bank Community sowie das Bonus-Angebot der Community Bank: Jede aktive Kommunikation von Kunden mit dem Unternehmen wird durch die Fidor Bank monetär entlohnt.
Weiterentwicklung der Fidor Bank e-wallet zu 'FidorPay'
Zeitgleich wurde die eigenentwickelte e-wallet der Fidor Bank in FidorPay umbenannt und weiterentwickelt. 'Der zentrale Nutzen unserer elektronischen Geldbörse liegt darin, barrierefrei, in Echtzeit und vor allem sehr einfach neben klassischem Banking auch Peer-to-Peer Banking betreiben und Bezahlvorgänge abwickeln zu können. Mit dem neuen Namen tragen wir diesem Aspekt stärker Rechnung', so Kröner.
Fidor Bank bindet sofortüberweisung.de an: Fidor Bank Kunden shoppen und bezahlen ab sofort bei mehreren tausend eCommerce-Unternehmen
FidorPay bekommt nicht nur einen neuen Namen, sondern eine wesentliche Erweiterung. Durch die Anbindung von sofortüberweisung.de der PaymentNetwork AG haben Kunden der Fidor Bank ab sofort die Möglichkeit, Produkte und Dienstleistungen von mehreren tausend eCommerce-Unternehmen mit einfachem Mausklick in Echtzeit zu bezahlen. Sofortüberweisung.de ist laut der Studie 'eCommerce 2010' das aktuell in Deutschland meistgenutzte e-Payment System. 'Für die Fidor Bank ist dies ein wesentlicher Meilenstein', so CEO Kröner. 'Wir bieten neben einer breiten Palette an Private-Banking-Möglichkeiten nun auch die Anbindung an Retail-Partner.'
Höchste Sicherheitsstandards für Kunden der Fidor Bank beim Online-Banking
Die Fidor Bank hat parallel zum Relaunch auch die Sicherheitsvorkehrungen für die Kunden beim Online-Banking noch einmal erhöht. Ab sofort wird jeder Kontakt des Kunden mit der Bank, bei dem sensible Daten ausgetauscht werden, durch einen Promon SecureShield Login geschützt. 'Fidor Bank Kunden können dadurch ab sofort von jedem PC, Laptop oder mobilem Endgerät und auch über WLAN-Verbindungen oder Hot Spots sicheres Online-Banking betreiben', erklärt Kröner. 'Promon SecureShield schützt jede Browser Session mit der Fidor Bank.'
Kooperation mit der Crowd Funding Plattform startnext: Konsequente Entwicklung des Finance 2.0 Gedankens
Die Fidor Bank kooperiert ab sofort mit dem neu gegründeten Unternehmen startnext (http://www.startnext.de). Das Unternehmen hat eine Crowd Funding Plattform entwickelt, auf der Künstler und Kreative ihre Projekte präsentieren und sich um eine Finanzierung durch Dritte bewerben. Fidor Bank übernimmt die technische Abwicklung der Finanzierung über FidorPay. 'startnext ist ein Mosaikstein des Community Banking Ansatzes, der sich perfekt in das offene, transparente und sichere Konzept der Fidor Bank einfügt', so Kröner.
ÜBER DIE FIDOR BANK
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die Vollbanklizenz erhalten. Das Münchener Unternehmen verfolgt das Konzept des 'Mobile Community Bankings', das fünf wesentliche Unterscheidungsmerkmale zu herkömmlichen Banken aufweist:
1. Die Kunden kennen sich und können im Rahmen der eigenentwickelten Fidor Bank Community interagieren, um gemeinsam die individuell beste Finanzentscheidung zu treffen. Hierzu stellt die Fidor Bank kostenlos eine breite Palette an Tools und Applikationen zur Verfügung, wie bspw. transparente Produkt- und Finanzberaterbewertungsplattformen. Die Fidor Bank Plattform ist somit offen für Produkte, Dienstleistungen und Finanzberater anderer Anbieter.
2. Die Fidor Bank belohnt eine Vielzahl von Aktivitäten der Kunden mit Geldbeträgen und intensiviert dadurch den Austausch zu Geldthemen.
3. Die Fidor Bank ermöglicht Freiheit: Kunden haben die Wahl, ob sie ihren Finanzbedarf mit der Bank oder mit anderen Kunden (Peer-to-Peer) decken möchten.
4. Mit dem eigenentwickelten FidorPay bietet die Fidor Bank ein hochmodernes 'Cash Management'-Tool, in dem obige Punkte abgebildet und umgesetzt werden.
5. Der Community Ansatz wird auch im Applikations-Angebot für den rasch wachsenden Markt der Smartphones nachgehalten. Die Fidor Bank iPhone-App unterscheidet sich durch spezielle Community-Funktionen deutlich gegenüber herkömmlichen Bank-Applikationen.
Die Fidor Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie bspw. Twitter (http://www.twitter.com/ficoba), XING (https://www.xing.com/net/ficoba), YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) oder Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank).
Über die Fidor Bank wird regelmäßig in Medien und Blogs berichtet, so bspw. in den Finanzdienstleistungs-Fachblogs wie dem 'Blicklog' (http://bit.ly/blicklog_fidor), 'Electrouncle' (http://bit.ly/electrouncle_fidor), 'Social Banking 2.0' (http://bit.ly/social_fidor) oder in medial häufig zitierten Blogs wie 'Written in Basic' von Robert Basic (http://bit.ly/basic_fidor).
Kontakt:
Fidor Bank AG | Nick Riegger | Theatiner Straße 46 | 80333 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 100 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 | info@fidor.de | www.fidor.de
wbpr Public Relations | Jan Manz | Münchner Straße 18 | 85774 Unterföhring | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 99 59 06 13 | jan.manz@wbpr.de | www.wbpr.de
17.11.2010 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
News von gestern:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3057936-dgap-news-…
24.11.2010 08:00
Fidor Bank Gruppe baut Community Banking weiter aus und schärft
Gruppen-Struktur
+++ Positives Feedback nach den ersten 10 Monaten im Markt
+++ Mit FidorPay Eintritt in den internationalen web/mobile Payment Markt
+++ Struktur der Fidor Bank Gruppe wird geschärft
+++ Corporate Finance Partners als unterstützender Partner
München, 24. November 2010: Knapp ein Jahr nach Aufnahme des operativen
Geschäftsbetriebs berichtet die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) über
eine sehr positive Resonanz im Markt. Deutlich über 16.000 registrierte
Mitglieder nutzen die Möglichkeiten der bankeigenen Community, in der sie
z.B. Informationen über Geldthemen austauschen und Finanzprodukte und
Finanzberater bewerten.
Besonders positiv wird der neu etablierte Mobile- und Internet-Payment
Dienst FidorPay angenommen (siehe hierzu die Corporate News der Fidor Bank
vom 17. November 2010). Bereits mehrere tausend Kunden nutzen diese
´elektronische Geldbörse´ im Beta-Test, mit der sie besonders
nutzerfreundlich und in Echtzeit Bezahlvorgänge abwickeln, und neben
klassischem Banking auch Peer-to-Peer Transaktionen betreiben können.
Informationen hierzu gibt es online unter https://www.fidor.de/fidorpay.
´Das Geschäftswachstum hat in allen operativen Bereichen unsere Planung
übertroffen. Dank der selbstentwickelten Technologie ergeben sich nun
spannende Möglichkeiten.´, kommentiert Matthias Kröner, Sprecher des
Vorstands der Fidor Bank AG. ´Unsere Nutzer und Kunden, aber auch Medien
und Meinungsführer im Web sagen uns, dass wir mit dem Ansatz des Mobile
Community Bankings absolut richtig liegen.´
Angesichts der positiven Marktaufnahme und des gerade beim sehr
skalierbaren Internet-Payment Angebot FidorPay gegebenen
Wachstums-Potenzials hat die Bank entschieden, den Ausbau des sogenannten
´Mobile Community Banking´
zu forcieren.
Im Rahmen dieser Weichenstellung werden andere Gruppenaktivitäten
insbesondere der Tochtergesellschaften überprüft. Der Vorstand evaluiert
derzeit die strategischen Optionen der nicht direkt dem Bankgeschäft
zuzuordnenden Tätigkeitsfelder.
Beraten wird die Bank von Corporate Finance Partners, Frankfurt. ´Mit
Corporate Finance Partners haben wir einen Experten an unserer Seite, der
in der Internet-Industrie sehr gut vernetzt ist. Darüber hinaus ist der
Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments Fund Aktionär der
Fidor Bank AG und kennt damit die nachhaltigen Wertsteigerungsmöglichkeiten
des Fidor Bank Konzeptes´, erläutert Kröner.
Die Bank geht davon aus, dass die Umsetzung der strategischen Maßnahmen
nicht nur zu einer Fokussierung der Ressourcen auf das wachstumsstarke
Community Banking führen wird, sondern auch zur Stärkung der Kapitalbasis
beiträgt, z.B. durch Veräußerung von Beteiligungsanteilen.
ÜBER DIE FIDOR BANK
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die
Vollbanklizenz erhalten. Das Münchener Unternehmen verfolgt das Konzept des
´Mobile Community Bankings´, das fünf wesentliche Unterscheidungsmerkmale
zu herkömmlichen Banken aufweist:
1. Die Kunden kennen sich und können im Rahmen der eigenentwickelten Fidor
Bank Community interagieren, um gemeinsam die individuell beste
Finanzentscheidung zu treffen. Hierzu stellt die Fidor Bank kostenlos eine
breite Palette an Tools und Applikationen zur Verfügung, wie bspw.
transparente Produkt- und Finanzberaterbewertungsplattformen. Die Fidor
Bank Plattform ist somit offen für Produkte, Dienstleistungen und
Finanzberater anderer Anbieter.
2. Die Fidor Bank belohnt eine Vielzahl von Aktivitäten der Kunden mit
Geldbeträgen und intensiviert dadurch den Austausch zu Geldthemen im Rahmen
des eigenen Bonusprogramms.
3. Die Fidor Bank ermöglicht Freiheit: Kunden haben die Wahl, ob sie ihren
Finanzbedarf mit der Bank oder mit anderen Kunden (Peer-to-Peer) decken
möchten.
4. Mit dem eigenentwickelten FidorPay bietet die Fidor Bank ein
hochmodernes ´Cash Management´-Tool, in dem obige Punkte abgebildet und
umgesetzt werden.
5. Der Community Ansatz wird auch im Applikations-Angebot für den rasch
wachsenden Markt der Smartphones nachgehalten. Die Fidor Bank iPhone-App
unterscheidet sich durch spezielle Community-Funktionen deutlich gegenüber
herkömmlichen Bank-Applikationen.
Die Fidor Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle
gängigen Social Media Plattformen, wie bspw.:
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba),
- XING (https://www.xing.com/net/ficoba),
- YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking)
- Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank).
Über die Fidor Bank wird regelmäßig in Medien und Blogs berichtet, so bspw.
in den Finanzdienstleistungs-Fachblogs wie dem ´Blicklog´
(http://bit.ly/blicklog_fidor), ´Electrouncle´
(http://bit.ly/electrouncle_fidor), ´Social Banking 2.0´
(http://bit.ly/social_fidor) oder in medial häufig zitierten Blogs wie
´Written in Basic´ von Robert Basic (http://bit.ly/basic_fidor).
Über Corporate Finance Partners und CFP & Founders Investments:
Corporate Finance Partners CFP Beratungs-GmbH (´CFP´; www.cfpartners.com),
ist eine führende, unabhängige Corporate Finance Beratung mit Hauptsitz in
Frankfurt und weiteren Büros in Europa, den USA und Japan.
Die Kernkompetenz von CFP liegt in der erfolgreichen Begleitung von
M&A-Transaktionen und Private Equity/ Venture Capital-Platzierungen in den
Sektoren Internet, Technologie, Telekommunikation und Life Science.
Seit Firmengründung 1998 hat das heute 50 Professionals umfassende Team von
CFP über 200 erfolgreiche Transaktionen mit einer Größenordnung von EUR 5
Mio. bis zu EUR 500 Mio. durchgeführt.
Referenztransaktionen sind unter anderem der Verkauf von Jajah an
Telefónica (USD 207 Mio.), der Verkauf von 25% an XING an Burda Digital,
der Verkauf von zanox an ein Konsortium aus Axel Springer und Publigroupe
(EUR 215 Mio., zzgl. earn-out) sowie der Verkauf von Jamba! an VeriSign
(USD 273 Mio.).
Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments ist das
Co-Investmentvehikel der CFP-Gruppe und dessen Unternehmernetzwerk.
Das Investorennetzwerk des Funds besteht aus mehr als 150 Investoren aus
den Bereichen Telekommunikation, Internet, IT, Software, Clean Tech, Medien
und Medizintechnik. Gegenwärtig wird ein Fondvolumen von EUR 28 Mio.
verwaltet.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3057936-dgap-news-…
24.11.2010 08:00
Fidor Bank Gruppe baut Community Banking weiter aus und schärft
Gruppen-Struktur
+++ Positives Feedback nach den ersten 10 Monaten im Markt
+++ Mit FidorPay Eintritt in den internationalen web/mobile Payment Markt
+++ Struktur der Fidor Bank Gruppe wird geschärft
+++ Corporate Finance Partners als unterstützender Partner
München, 24. November 2010: Knapp ein Jahr nach Aufnahme des operativen
Geschäftsbetriebs berichtet die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) über
eine sehr positive Resonanz im Markt. Deutlich über 16.000 registrierte
Mitglieder nutzen die Möglichkeiten der bankeigenen Community, in der sie
z.B. Informationen über Geldthemen austauschen und Finanzprodukte und
Finanzberater bewerten.
Besonders positiv wird der neu etablierte Mobile- und Internet-Payment
Dienst FidorPay angenommen (siehe hierzu die Corporate News der Fidor Bank
vom 17. November 2010). Bereits mehrere tausend Kunden nutzen diese
´elektronische Geldbörse´ im Beta-Test, mit der sie besonders
nutzerfreundlich und in Echtzeit Bezahlvorgänge abwickeln, und neben
klassischem Banking auch Peer-to-Peer Transaktionen betreiben können.
Informationen hierzu gibt es online unter https://www.fidor.de/fidorpay.
´Das Geschäftswachstum hat in allen operativen Bereichen unsere Planung
übertroffen. Dank der selbstentwickelten Technologie ergeben sich nun
spannende Möglichkeiten.´, kommentiert Matthias Kröner, Sprecher des
Vorstands der Fidor Bank AG. ´Unsere Nutzer und Kunden, aber auch Medien
und Meinungsführer im Web sagen uns, dass wir mit dem Ansatz des Mobile
Community Bankings absolut richtig liegen.´
Angesichts der positiven Marktaufnahme und des gerade beim sehr
skalierbaren Internet-Payment Angebot FidorPay gegebenen
Wachstums-Potenzials hat die Bank entschieden, den Ausbau des sogenannten
´Mobile Community Banking´
zu forcieren.
Im Rahmen dieser Weichenstellung werden andere Gruppenaktivitäten
insbesondere der Tochtergesellschaften überprüft. Der Vorstand evaluiert
derzeit die strategischen Optionen der nicht direkt dem Bankgeschäft
zuzuordnenden Tätigkeitsfelder.
Beraten wird die Bank von Corporate Finance Partners, Frankfurt. ´Mit
Corporate Finance Partners haben wir einen Experten an unserer Seite, der
in der Internet-Industrie sehr gut vernetzt ist. Darüber hinaus ist der
Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments Fund Aktionär der
Fidor Bank AG und kennt damit die nachhaltigen Wertsteigerungsmöglichkeiten
des Fidor Bank Konzeptes´, erläutert Kröner.
Die Bank geht davon aus, dass die Umsetzung der strategischen Maßnahmen
nicht nur zu einer Fokussierung der Ressourcen auf das wachstumsstarke
Community Banking führen wird, sondern auch zur Stärkung der Kapitalbasis
beiträgt, z.B. durch Veräußerung von Beteiligungsanteilen.
ÜBER DIE FIDOR BANK
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) hat im April 2009 die
Vollbanklizenz erhalten. Das Münchener Unternehmen verfolgt das Konzept des
´Mobile Community Bankings´, das fünf wesentliche Unterscheidungsmerkmale
zu herkömmlichen Banken aufweist:
1. Die Kunden kennen sich und können im Rahmen der eigenentwickelten Fidor
Bank Community interagieren, um gemeinsam die individuell beste
Finanzentscheidung zu treffen. Hierzu stellt die Fidor Bank kostenlos eine
breite Palette an Tools und Applikationen zur Verfügung, wie bspw.
transparente Produkt- und Finanzberaterbewertungsplattformen. Die Fidor
Bank Plattform ist somit offen für Produkte, Dienstleistungen und
Finanzberater anderer Anbieter.
2. Die Fidor Bank belohnt eine Vielzahl von Aktivitäten der Kunden mit
Geldbeträgen und intensiviert dadurch den Austausch zu Geldthemen im Rahmen
des eigenen Bonusprogramms.
3. Die Fidor Bank ermöglicht Freiheit: Kunden haben die Wahl, ob sie ihren
Finanzbedarf mit der Bank oder mit anderen Kunden (Peer-to-Peer) decken
möchten.
4. Mit dem eigenentwickelten FidorPay bietet die Fidor Bank ein
hochmodernes ´Cash Management´-Tool, in dem obige Punkte abgebildet und
umgesetzt werden.
5. Der Community Ansatz wird auch im Applikations-Angebot für den rasch
wachsenden Markt der Smartphones nachgehalten. Die Fidor Bank iPhone-App
unterscheidet sich durch spezielle Community-Funktionen deutlich gegenüber
herkömmlichen Bank-Applikationen.
Die Fidor Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle
gängigen Social Media Plattformen, wie bspw.:
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba),
- XING (https://www.xing.com/net/ficoba),
- YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking)
- Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank).
Über die Fidor Bank wird regelmäßig in Medien und Blogs berichtet, so bspw.
in den Finanzdienstleistungs-Fachblogs wie dem ´Blicklog´
(http://bit.ly/blicklog_fidor), ´Electrouncle´
(http://bit.ly/electrouncle_fidor), ´Social Banking 2.0´
(http://bit.ly/social_fidor) oder in medial häufig zitierten Blogs wie
´Written in Basic´ von Robert Basic (http://bit.ly/basic_fidor).
Über Corporate Finance Partners und CFP & Founders Investments:
Corporate Finance Partners CFP Beratungs-GmbH (´CFP´; www.cfpartners.com),
ist eine führende, unabhängige Corporate Finance Beratung mit Hauptsitz in
Frankfurt und weiteren Büros in Europa, den USA und Japan.
Die Kernkompetenz von CFP liegt in der erfolgreichen Begleitung von
M&A-Transaktionen und Private Equity/ Venture Capital-Platzierungen in den
Sektoren Internet, Technologie, Telekommunikation und Life Science.
Seit Firmengründung 1998 hat das heute 50 Professionals umfassende Team von
CFP über 200 erfolgreiche Transaktionen mit einer Größenordnung von EUR 5
Mio. bis zu EUR 500 Mio. durchgeführt.
Referenztransaktionen sind unter anderem der Verkauf von Jajah an
Telefónica (USD 207 Mio.), der Verkauf von 25% an XING an Burda Digital,
der Verkauf von zanox an ein Konsortium aus Axel Springer und Publigroupe
(EUR 215 Mio., zzgl. earn-out) sowie der Verkauf von Jamba! an VeriSign
(USD 273 Mio.).
Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments ist das
Co-Investmentvehikel der CFP-Gruppe und dessen Unternehmernetzwerk.
Das Investorennetzwerk des Funds besteht aus mehr als 150 Investoren aus
den Bereichen Telekommunikation, Internet, IT, Software, Clean Tech, Medien
und Medizintechnik. Gegenwärtig wird ein Fondvolumen von EUR 28 Mio.
verwaltet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.589.382 von muellerthurgau am 25.11.10 12:29:47Tüpisch Fidor, erst eine positive Nachricht, und anschließend werden 50000 Aktien auf den Markt geworfen!
Was für ein Zufall, wer den Kurs verfolgt stellt fest das der Kurs permanent mit kleinen Kauforders oben gehalten wird.
GrußdeSade
Was für ein Zufall, wer den Kurs verfolgt stellt fest das der Kurs permanent mit kleinen Kauforders oben gehalten wird.
GrußdeSade
Fidor Bank AG realisiert Beteiligung zur Stärkung des Kerngeschäfts
München, 30. Dezember 2010: Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) meldet nach vertraglicher Einigung und Unterzeichnung die Veräußerung von 25% an der Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de). Käufer ist die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA mit Sitz in Frankfurt, der Verkaufspreis wird nach dem vollständigen Verkauf der Zieltraffic AG Anteile kommuniziert.
Mit dieser Transaktion geht eine deutliche Realisierung von stillen Reserven einher, die sich positiv auf das Ergebnis 2010 und damit auf das Eigenkapital der Fidor Bank AG auswirkt.
„Wie bereits angekündigt überprüft die Fidor Bank AG ihre Beteiligungen“, so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. „Zielsetzung ist die Fokussierung der Ressourcen auf das Kerngeschäft der Bank und damit auf das wachstumsstarke Mobile Community Banking!“
München, 30. Dezember 2010: Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) meldet nach vertraglicher Einigung und Unterzeichnung die Veräußerung von 25% an der Zieltraffic AG (http://www.zieltraffic.de). Käufer ist die Corporate Finance Partners CFP & Founders Investments GmbH & Co. KGaA mit Sitz in Frankfurt, der Verkaufspreis wird nach dem vollständigen Verkauf der Zieltraffic AG Anteile kommuniziert.
Mit dieser Transaktion geht eine deutliche Realisierung von stillen Reserven einher, die sich positiv auf das Ergebnis 2010 und damit auf das Eigenkapital der Fidor Bank AG auswirkt.
„Wie bereits angekündigt überprüft die Fidor Bank AG ihre Beteiligungen“, so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. „Zielsetzung ist die Fokussierung der Ressourcen auf das Kerngeschäft der Bank und damit auf das wachstumsstarke Mobile Community Banking!“
Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
31.03.2011 / 10:42
Fidor Bank AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2010
+++ Community Banking erfolgreich etabliert
+++ Starke Ausweitung der Geschäftstätigkeit in 2010
+++ Signifikante Verbesserung des Jahresergebnisses
München, 31. März 2011: Für 2010 berichtet Deutschlands erste Web 2.0 Bank ein im Vergleich zum Vorjahr signifikant verbessertes Jahresergebnis verbunden mit einem starken Wachstum der Geschäftstätigkeit. Mit der heute erfolgten Veröffentlichung ihrer vorläufigen Geschäftszahlen 2010 zeigt die Fidor Bank AG, dass es ihr gelungen ist, das innovative Konzept des Community Bankings im Markt zu etablieren. So konnte die Zahl der registrierten Nutzer verdoppelt und der Aktivitätsgrad auf der Plattform gesteigert werden. Das Einlagen- und Darlehensgeschäft wurde entsprechend der konservativen Risikopolitik der Bank ausgebaut. Mit dem in 2010 gestarteten FidorPay-Konto bietet die Bank ihren Kunden eine innovative Plattform für Transaktionen untereinander (Peer-to-Peer), mit der Bank und mit Drittpartnern.
Jahresergebnis signifikant verbessert
Das vorläufige Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Fidor Bank AG vor Abschreibungen / nach Risikovorsorge beträgt minus EUR 0,8 Millionen und konnte im Vergleich zum Vorjahr (minus EUR 1,9 Millionen) deutlich verbessert werden. Der vorläufige Jahresfehlbetrag beläuft sich auf EUR 0,3 Millionen (Vorjahr: EUR 2,6 Millionen).
Das Zinsergebnis ist mit EUR minus 0,3 Millionen negativ, da der Aufbau des Einlagenbestandes schneller erfolgte als die risikoorientierte Ausweitung des Kreditgeschäfts. Bereits im ersten Quartal 2011 wird das Zinsergebnis voraussichtlich positiv ausfallen.
Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich gegenüber 2009 trotz Personalaufbaus und deutlich gestiegenen Geschäftsvolumens um lediglich knapp 17% auf EUR 3,8 Millionen. Das internetbasierte Geschäftsmodell, verbunden mit einem weitreichenden Outsourcing der Backoffice-Funktionen und einer hohen Kostendisziplin, begrenzen die sonst üblichen Kosten einer Bank in der Aufbauphase deutlich.
Zum Jahresergebnis trug der Gewinn aus der Veräußerung von 25% der Anteile an der Zieltraffic AG EUR 2,0 Millionen bei. Über ihre Strategie, sich auf das Kerngeschäft des Community Bankings zu konzentrieren und die Aktivitäten der Tochtergesellschaften zu überprüfen, hat die Bank Ende letzten Jahres separat informiert.
Die Fidor Bank-Gruppe weist einen vorläufigen Konzern-Jahresüberschuss von TEUR 143 aus. Dies vergleicht sich mit einem Konzern-Jahresfehlbetrag von EUR 3,3 Millionen im Vorjahr. Zum Provisionsergebnis der Gruppe in Höhe von EUR 5,1 Millionen (Vorjahr: EUR 4,6 Millionen) trug insbesondere das profitable b-to-b Geschäft der Tochtergesellschaft Zieltraffic AG bei, die als Experte im digitalen Vertrieb primär für im Finanzdienstleistungsbereich tätige Unternehmen Neukunden und Interessenten gewinnt.
Geschäftsvolumen deutlich gesteigert
Die Bilanzsumme der Fidor Bank AG zum 31.12.2010 wuchs gegenüber dem Jahresultimo 2009 um das fast 4,2fache auf EUR 102,5 Millionen. Der Einlagenbestand entwickelte sich von EUR 12,4 Millionen (31. Dezember 2009) auf EUR 87,0 Millionen zum 31. Dezember 2010. Neben einer Steigerung des Bestands an täglich fälligen Einlagen um das 2,5fache wurden in 2010 Termingelder mit einer Laufzeit zwischen 3 und 36 Monaten in Höhe von EUR 63,1 Millionen neu gewonnen. Dadurch wurden die Lauftzeitstrukturen in der Aktiv-Passivsteuerung stärker angeglichen.
Die Forderungen an Kunden stiegen von EUR 11,0 Millionen (31.12.2009) auf EUR 58,4 Millionen zum Jahresende 2010. Das Volumen an Lebensversicherungsdarlehen erhöhte sich dabei um 34% auf EUR 14,7 Millionen. Des Weiteren hat die Bank in 2010 drei Forderungsportfolien angekauft, die sehr gut in die konservative Risikostrategie der Fidor Bank passen, da die Forderungen breit gestreut und zum größten Teil kreditversichert sind.
Die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag des 31. Dezember 2010 betrugen EUR 13,0 Millionen (31. Dezember 2009: EUR 3,5 Millionen).
Zum 31. Dezember 2010 beträgt das Eigenkapital der Fidor Bank AG EUR 12,4 Millionen (31. Dezember 2009: EUR 9,8 Millionen).
Community Banking erfolgreich etabliert
Im Kern des Konzepts der Fidor Bank AG steht die eigenentwickelte Finanz-Community, die unter dem Motto 'Banking mit Freunden' für Kunden und Interessierte gleichermaßen zur Verfügung steht und das Wissen und die privaten wie geschäftlichen Erfahrungen der Nutzer zum Thema Finanzen aggregiert.
Im Geschäftsjahr 2010 hat sich die Anzahl der registrierten User von ca. 10.000 zu Jahresbeginn auf über 20.000 Ende Dezember verdoppelt. Das Wachstum verstärkte sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2011, so dass Ende März bereits ca. 30.000 Nutzer registriert sind. Der gestiegene Aktivitätsgrad der Community zeigt sich u.a. darin, dass auf die 3.000 Fragen zu Finanz- und Geldthemen im Durchschnitt jeweils 5 Antworten gegeben wurden. Im Herbst 2010 wurde die iPhone-Applikation der Fidor Bank gestartet - in 3 Monaten wurde sie 800 mal abgerufen. Bei diesen Zahlen ist auch zu berücksichtigen, dass Fidor Bank keinerlei Kosten für Marketing in den traditionellen Print-, Radio- und Fernsehmedien aufwendet.
FidorPay als offene Transaktionsplattform
Seit April 2010 bietet die Fidor Bank mit dem selbstentwickelten FidorPay-Konto den Kunden eine internetbasierte Transaktionsplattform für Geldgeschäfte untereinander - Peer-to-Peer Transaktionen - und mit der Bank. Diese elektronische Brieftasche bietet einen einfachen und transparenten Überblick über den aktuellen Finanzstatus sowie vielfältige Möglichkeiten, Geld online einzuzahlen und zu verwenden, z.B. für Einkäufe im e-Commerce oder für Crowdfunding-Initiativen. Transaktionen können in Echtzeit an E-Mail-Adressen, Mobilfunknummern oder Twitter-Accounts vorgenommen werden. Besonders innovativ ist die Möglichkeit, auch kleinste Mengen an Edelmetallen über FidorPay-Konto günstig zu kaufen und zu verkaufen.
Zum Geschäftsjahresende 2010 beschäftigte die Fidor Bank Gruppe rund 70 Mitarbeiter in München sowie den internationalen Standorten in Polen, Österreich, Spanien und den Niederlanden.
Der Jahresabschluss der Fidor Bank AG sowie der Konzernabschluss der Fidor Bank Gruppe für das Geschäftsjahr 2010 werden voraussichtlich im Mai 2011 veröffentlicht. Die ordentliche Hauptversammlung der Fidor Bank AG findet am 06. Juli 2011 in München statt.
31.03.2011 / 10:42
Fidor Bank AG veröffentlicht vorläufige Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2010
+++ Community Banking erfolgreich etabliert
+++ Starke Ausweitung der Geschäftstätigkeit in 2010
+++ Signifikante Verbesserung des Jahresergebnisses
München, 31. März 2011: Für 2010 berichtet Deutschlands erste Web 2.0 Bank ein im Vergleich zum Vorjahr signifikant verbessertes Jahresergebnis verbunden mit einem starken Wachstum der Geschäftstätigkeit. Mit der heute erfolgten Veröffentlichung ihrer vorläufigen Geschäftszahlen 2010 zeigt die Fidor Bank AG, dass es ihr gelungen ist, das innovative Konzept des Community Bankings im Markt zu etablieren. So konnte die Zahl der registrierten Nutzer verdoppelt und der Aktivitätsgrad auf der Plattform gesteigert werden. Das Einlagen- und Darlehensgeschäft wurde entsprechend der konservativen Risikopolitik der Bank ausgebaut. Mit dem in 2010 gestarteten FidorPay-Konto bietet die Bank ihren Kunden eine innovative Plattform für Transaktionen untereinander (Peer-to-Peer), mit der Bank und mit Drittpartnern.
Jahresergebnis signifikant verbessert
Das vorläufige Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Fidor Bank AG vor Abschreibungen / nach Risikovorsorge beträgt minus EUR 0,8 Millionen und konnte im Vergleich zum Vorjahr (minus EUR 1,9 Millionen) deutlich verbessert werden. Der vorläufige Jahresfehlbetrag beläuft sich auf EUR 0,3 Millionen (Vorjahr: EUR 2,6 Millionen).
Das Zinsergebnis ist mit EUR minus 0,3 Millionen negativ, da der Aufbau des Einlagenbestandes schneller erfolgte als die risikoorientierte Ausweitung des Kreditgeschäfts. Bereits im ersten Quartal 2011 wird das Zinsergebnis voraussichtlich positiv ausfallen.
Der Verwaltungsaufwand erhöhte sich gegenüber 2009 trotz Personalaufbaus und deutlich gestiegenen Geschäftsvolumens um lediglich knapp 17% auf EUR 3,8 Millionen. Das internetbasierte Geschäftsmodell, verbunden mit einem weitreichenden Outsourcing der Backoffice-Funktionen und einer hohen Kostendisziplin, begrenzen die sonst üblichen Kosten einer Bank in der Aufbauphase deutlich.
Zum Jahresergebnis trug der Gewinn aus der Veräußerung von 25% der Anteile an der Zieltraffic AG EUR 2,0 Millionen bei. Über ihre Strategie, sich auf das Kerngeschäft des Community Bankings zu konzentrieren und die Aktivitäten der Tochtergesellschaften zu überprüfen, hat die Bank Ende letzten Jahres separat informiert.
Die Fidor Bank-Gruppe weist einen vorläufigen Konzern-Jahresüberschuss von TEUR 143 aus. Dies vergleicht sich mit einem Konzern-Jahresfehlbetrag von EUR 3,3 Millionen im Vorjahr. Zum Provisionsergebnis der Gruppe in Höhe von EUR 5,1 Millionen (Vorjahr: EUR 4,6 Millionen) trug insbesondere das profitable b-to-b Geschäft der Tochtergesellschaft Zieltraffic AG bei, die als Experte im digitalen Vertrieb primär für im Finanzdienstleistungsbereich tätige Unternehmen Neukunden und Interessenten gewinnt.
Geschäftsvolumen deutlich gesteigert
Die Bilanzsumme der Fidor Bank AG zum 31.12.2010 wuchs gegenüber dem Jahresultimo 2009 um das fast 4,2fache auf EUR 102,5 Millionen. Der Einlagenbestand entwickelte sich von EUR 12,4 Millionen (31. Dezember 2009) auf EUR 87,0 Millionen zum 31. Dezember 2010. Neben einer Steigerung des Bestands an täglich fälligen Einlagen um das 2,5fache wurden in 2010 Termingelder mit einer Laufzeit zwischen 3 und 36 Monaten in Höhe von EUR 63,1 Millionen neu gewonnen. Dadurch wurden die Lauftzeitstrukturen in der Aktiv-Passivsteuerung stärker angeglichen.
Die Forderungen an Kunden stiegen von EUR 11,0 Millionen (31.12.2009) auf EUR 58,4 Millionen zum Jahresende 2010. Das Volumen an Lebensversicherungsdarlehen erhöhte sich dabei um 34% auf EUR 14,7 Millionen. Des Weiteren hat die Bank in 2010 drei Forderungsportfolien angekauft, die sehr gut in die konservative Risikostrategie der Fidor Bank passen, da die Forderungen breit gestreut und zum größten Teil kreditversichert sind.
Die liquiden Mittel zum Bilanzstichtag des 31. Dezember 2010 betrugen EUR 13,0 Millionen (31. Dezember 2009: EUR 3,5 Millionen).
Zum 31. Dezember 2010 beträgt das Eigenkapital der Fidor Bank AG EUR 12,4 Millionen (31. Dezember 2009: EUR 9,8 Millionen).
Community Banking erfolgreich etabliert
Im Kern des Konzepts der Fidor Bank AG steht die eigenentwickelte Finanz-Community, die unter dem Motto 'Banking mit Freunden' für Kunden und Interessierte gleichermaßen zur Verfügung steht und das Wissen und die privaten wie geschäftlichen Erfahrungen der Nutzer zum Thema Finanzen aggregiert.
Im Geschäftsjahr 2010 hat sich die Anzahl der registrierten User von ca. 10.000 zu Jahresbeginn auf über 20.000 Ende Dezember verdoppelt. Das Wachstum verstärkte sich in den ersten drei Monaten des Geschäftsjahres 2011, so dass Ende März bereits ca. 30.000 Nutzer registriert sind. Der gestiegene Aktivitätsgrad der Community zeigt sich u.a. darin, dass auf die 3.000 Fragen zu Finanz- und Geldthemen im Durchschnitt jeweils 5 Antworten gegeben wurden. Im Herbst 2010 wurde die iPhone-Applikation der Fidor Bank gestartet - in 3 Monaten wurde sie 800 mal abgerufen. Bei diesen Zahlen ist auch zu berücksichtigen, dass Fidor Bank keinerlei Kosten für Marketing in den traditionellen Print-, Radio- und Fernsehmedien aufwendet.
FidorPay als offene Transaktionsplattform
Seit April 2010 bietet die Fidor Bank mit dem selbstentwickelten FidorPay-Konto den Kunden eine internetbasierte Transaktionsplattform für Geldgeschäfte untereinander - Peer-to-Peer Transaktionen - und mit der Bank. Diese elektronische Brieftasche bietet einen einfachen und transparenten Überblick über den aktuellen Finanzstatus sowie vielfältige Möglichkeiten, Geld online einzuzahlen und zu verwenden, z.B. für Einkäufe im e-Commerce oder für Crowdfunding-Initiativen. Transaktionen können in Echtzeit an E-Mail-Adressen, Mobilfunknummern oder Twitter-Accounts vorgenommen werden. Besonders innovativ ist die Möglichkeit, auch kleinste Mengen an Edelmetallen über FidorPay-Konto günstig zu kaufen und zu verkaufen.
Zum Geschäftsjahresende 2010 beschäftigte die Fidor Bank Gruppe rund 70 Mitarbeiter in München sowie den internationalen Standorten in Polen, Österreich, Spanien und den Niederlanden.
Der Jahresabschluss der Fidor Bank AG sowie der Konzernabschluss der Fidor Bank Gruppe für das Geschäftsjahr 2010 werden voraussichtlich im Mai 2011 veröffentlicht. Die ordentliche Hauptversammlung der Fidor Bank AG findet am 06. Juli 2011 in München statt.
Fidor Bank AG positioniert sich im Wachstumsmarkt Digital-Payment
+++ Fidor Payment Services GmbH gegründet
+++ Aufbau eines internationalen Payment Service Operators unter dem Lizenzdach der Fidor Bank AG
+++ Kombination von Bank- und Payment-Dienstleistungen ermöglicht innovative Leistungspakete
+++ Online Payment Spezialist verstärkt Geschäftsführung
München, 07. April 2011: Die Fidor Bank AG, Deutschlands erste Web 2.0 Bank, expandiert in das Payment-Geschäft. Ziel ist der Aufbau eines internationalen Payment Service Operators unter dem Lizenzdach der Fidor Bank AG. Unter dem Claim 'Digital Payment for a Digital World' wird die neu gegründete Fidor Payment Services GmbH mit der FidorPay Wallet-Applikation der Fidor Bank innovative Payment-Angebote zur Verfügung stellen anbieten. Die Kombination von Bank- und Payment Services ermöglicht innovative Leistungspakete und Produkte in den digitalen Branchen Publishing (Newspaper), Entertainment (Music, Movie, Video on Demand), Gaming (In-Game-Accounts und Payments), Telekommunikation (Wallet Payments) und in Social Networks (Virtual Currencies).
Digitale Bezahlarten werden immer beliebter
26% der deutschen Online-Käufer nutzen Systeme wie Paypal, Moneybookers, Click & Buy, sofortüberweisung.de oder Giropay. Gerade in der Gruppe der unter 39-jährigen Nutzer erfreuen sich diese Bezahlmöglichkeiten zunehmender Beliebtheit. Hier setzt die Fidor Payment Services gemeinsam mit der Fidor Bank an. 'Als Bank und damit auch als Zahlungsanbieter müssen wir nah am Kunden sein. Dieser bewegt sich beim Einkaufen zunehmend im Internet. Fidor Bank und Fidor Payment Services werden gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen und Produkte für den Endkunden und den E-Commerce-Händler anbieten', erläutert Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG die Geschäftsausweitung.
Bernd Drösel zum Geschäftsführer der Fidor Payment Services berufen
Bernd Drösel, 51, wurde zum Geschäftsführer der Fidor Payment Services GmbH bestellt. Er wird vor allem die Bereiche Sales, Operations und Projektmanagement betreuen. 'Bernd Drösel ist als Spezialist im Online-Payment-Processing mit seinen internationalen Erfahrungen im Business Development und Sales die ideale Besetzung für uns', sagt Steffen Seeger, Aufsichtsrat der Fidor Payment Services GmbH. Herr Drösel war in leitenden Funktionen u.a. bei der arvato infoscore (Bertelsmann), bei der Royal Bank of Scotland und bei der Bibit Global Payment Services tätig. Die Fidor Payment Services GmbH wird ihren Sitz in München haben. 'Mit der FidorPay Wallet-Applikation zielen wir ganz konkret auf die Publishing- und Entertainment-Branche, wo wir mit unserem e-Wallet modern, kostengünstig und trotzdem werthaltig Micropayments für Zeitschriften, Spiele, Filme und Musik mit neuen Geschäftsmodellen abbilden können' erläutert Bernd Drösel, Geschäftsführer und Gesellschafter der Fidor Payment Services GmbH.
+++ Fidor Payment Services GmbH gegründet
+++ Aufbau eines internationalen Payment Service Operators unter dem Lizenzdach der Fidor Bank AG
+++ Kombination von Bank- und Payment-Dienstleistungen ermöglicht innovative Leistungspakete
+++ Online Payment Spezialist verstärkt Geschäftsführung
München, 07. April 2011: Die Fidor Bank AG, Deutschlands erste Web 2.0 Bank, expandiert in das Payment-Geschäft. Ziel ist der Aufbau eines internationalen Payment Service Operators unter dem Lizenzdach der Fidor Bank AG. Unter dem Claim 'Digital Payment for a Digital World' wird die neu gegründete Fidor Payment Services GmbH mit der FidorPay Wallet-Applikation der Fidor Bank innovative Payment-Angebote zur Verfügung stellen anbieten. Die Kombination von Bank- und Payment Services ermöglicht innovative Leistungspakete und Produkte in den digitalen Branchen Publishing (Newspaper), Entertainment (Music, Movie, Video on Demand), Gaming (In-Game-Accounts und Payments), Telekommunikation (Wallet Payments) und in Social Networks (Virtual Currencies).
Digitale Bezahlarten werden immer beliebter
26% der deutschen Online-Käufer nutzen Systeme wie Paypal, Moneybookers, Click & Buy, sofortüberweisung.de oder Giropay. Gerade in der Gruppe der unter 39-jährigen Nutzer erfreuen sich diese Bezahlmöglichkeiten zunehmender Beliebtheit. Hier setzt die Fidor Payment Services gemeinsam mit der Fidor Bank an. 'Als Bank und damit auch als Zahlungsanbieter müssen wir nah am Kunden sein. Dieser bewegt sich beim Einkaufen zunehmend im Internet. Fidor Bank und Fidor Payment Services werden gemeinsam maßgeschneiderte Lösungen und Produkte für den Endkunden und den E-Commerce-Händler anbieten', erläutert Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG die Geschäftsausweitung.
Bernd Drösel zum Geschäftsführer der Fidor Payment Services berufen
Bernd Drösel, 51, wurde zum Geschäftsführer der Fidor Payment Services GmbH bestellt. Er wird vor allem die Bereiche Sales, Operations und Projektmanagement betreuen. 'Bernd Drösel ist als Spezialist im Online-Payment-Processing mit seinen internationalen Erfahrungen im Business Development und Sales die ideale Besetzung für uns', sagt Steffen Seeger, Aufsichtsrat der Fidor Payment Services GmbH. Herr Drösel war in leitenden Funktionen u.a. bei der arvato infoscore (Bertelsmann), bei der Royal Bank of Scotland und bei der Bibit Global Payment Services tätig. Die Fidor Payment Services GmbH wird ihren Sitz in München haben. 'Mit der FidorPay Wallet-Applikation zielen wir ganz konkret auf die Publishing- und Entertainment-Branche, wo wir mit unserem e-Wallet modern, kostengünstig und trotzdem werthaltig Micropayments für Zeitschriften, Spiele, Filme und Musik mit neuen Geschäftsmodellen abbilden können' erläutert Bernd Drösel, Geschäftsführer und Gesellschafter der Fidor Payment Services GmbH.
Und wieder eine positive Meldung. Irgendwann muss der Markt doch merken, was es mit dieser AG auf sich hat. Ein Segmentwechsel würde der Aktie sicherlich gut tun. Auf der anderen Seite kann man aktuell noch Stücke günstig einsammeln. Auf jeden Fall bin ich davon überzeugt, dass wir in nächster Zeit ganz andere Kursregionen sehen werden.
Immerhin stand die Aktie mal bei ca. 17 EURO und zu dem Zeitpunkt gab es nur Visionen, jetzt aber kanllharte Fakten.
Immerhin stand die Aktie mal bei ca. 17 EURO und zu dem Zeitpunkt gab es nur Visionen, jetzt aber kanllharte Fakten.
Fidor Bank AG auf dem Weg zum internationalen Full-Services E-Commerce Finanzdienstleister
Fidor Bank AG / Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung
08.07.2011 09:28
Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hauptversammlung 2011: Fidor Bank AG auf dem Weg zum internationalen Full-Service E-Commerce Finanzdienstleister
+++ 75% des Kapitals anwesend +++ Breite Zustimmung der Aktionäre +++ Ausgeglichenes Ergebnis im Konzern +++ Fundament für internationales Wachstum gelegt
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat am 06.07.2011 ihre 6. ordentliche Hauptversammlung abgehalten. Dies war gleichzeitig die 2. Hauptversammlung als Bank.
BREITE ZUSTIMMUNG DER AKTIONÄRE
Anwesend waren über 75% des Gesellschaftskapitals.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit über 91% der Stimmen entlastet. Alle weiteren Beschlüsse wurden mit 100% der Stimmen gebilligt.
Die Herren Michael Kräss, Vorsitzender des Vorstands der CONCILIUS AG und Gerd Ihme, Geschäftsführer der Süd-West-Kreditbank Finanzierung GmbH wurden als Aufsichtsräte wieder gewählt, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG AG wurde als Prüfer für das laufende Jahr bestätigt.
Ein Aktionär fasste die positive Grundstimmung zusammen: ''Wir sehen eine Bank mit extrem innovativen Ansätzen und sehr guten Wachstumschancen''.
''Die Abstimmungsergebnisse sprechen für die geleistete Aufbauarbeit und dokumentieren eine stabile Aktionärsstruktur'' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.
Matthias Kröner zeigte sich mit der Entwicklung in 2010 und 2011 sehr zufrieden: ''Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und zeigen, dass wir im Markt angekommen sind.'' Mit aktuell über 50.000 Registrierungen in der Fidor Bank Community habe man sich damit eine sehr gute Plattform für das weitere Wachstum der Bank erarbeitet.
Bis Jahresende habe die Bank das ehrgeizige Ziel, diese Zahl noch einmal zu verdoppeln, so Matthias Kröner im Rahmen seiner Ausführungen.
KONSEQUENTER AUSBAU DES FIDORPAY ANGEBOTS
Das FidorPay-Konto wird in Kürze deutlich mehr Funktionalitäten als ein herkömmliches Girokonto bieten und gleichzeitig so einfach wie ein Online-Payment Dienst zu nutzen sein. Damit bietet die Bank ihren Kunden die Möglichkeit eines zeitgemäßen Cash-Managements in einer zunehmend digitalen Welt.
Ein zentraler Schritt wird die Einführung einer Fidor Mastercard auf Prepaid Basis gegen Ende des 3. Quartals sein. Diese Karte wird in direkter technischer Verbindung mit dem FidorPay-Konto eine Fülle an Vorteilen bieten, zu denen sich Matthias Kröner aus Wettbewerbsgründen noch nicht näher äußern wollte.
Die unmittelbar bevorstehende Einführung einer Corporate-Wallet wird der Startschuss zur Erschließung des Geschäftsfeldes von Geschäftskunden, insbesondere von Online-Anbietern sein.
Dabei ist das Angebot der Fidor Bank nicht nur für den deutschen Markt geschaffen, sondern beinhaltet schon heute viele Grundsteine für die anstehende Internationalisierung. ''Dank dieser Entwicklungstätigkeit sehen wir uns optimal in den Wachstumsmärkten E-Commerce und Web 2.0 positioniert'' fasst Matthias Kröner die Ausführungen zur strategischen Ausrichtung zusammen.
Er verweist dabei auf Studien des Analystenhauses Frost and Sullivan, nach deren Einschätzung der globale E-Commerce in den nächsten Jahren um durchschnittlich 14% steigen wird. Gleichzeitig wird die Nutzung von e-wallets um durchschnittlich 20% wachsen.
FOKUSSIERUNG DER GRUPPE
Angesichts der positiven Marktaufnahme der Fidor Bank AG und des gerade beim sehr skalierbaren Internet-Payment Angebot FidorPay-Konto gegebenen Wachstums-Potenzials hat die Bank bereits in 2010 entschieden, sich auf den Ausbau der Payment- und E-Commerce-Aktivitäten zu fokussieren.
Diese Fokussierung ermöglicht eine Beschleunigung in der Umsetzung der E-Commerce- und Payment-Aktivitäten. Ein weiterer positiver Nebeneffekt kann die Stärkung des haftenden Eigenkapitals, zum Beispiel durch Veräußerung von Beteiligungsanteilen, sein.
GESCHÄFTSZAHLEN UND WEITERE STRATEGISCHE ENTWICKLUNG
Der Jahresfehlbetrag der Fidor Bank AG konnte von TEUR 2.587 in 2009 auf TEUR 255 in 2010 deutlich reduziert werden. Hierzu trug der Gewinn aus der Veräußerung von Anteilen an der Zieltraffic AG ebenso bei wie auch die Aktivierung latenter Steuern.
Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter beträgt TEUR 143 nach einem Konzernjahresfehlbetrag im Vorjahr von TEUR 3.301.
Die Bilanzsumme der FIDOR Bank AG zum 31.12.2010 wuchs gegenüber dem Jahresultimo 2009 um das fast 4,2 fache auf EUR 102,5 Mio. Der Einlagenbestand entwickelte sich von EUR 12,4 Mio (31. Dezember 2009) auf EUR 87,0 Mio zum 31. Dezember 2010.
''Es war immer die angekündigte Vorgehensweise, den Aufbau der Bank aus der Substanz der Gruppe heraus zu finanzieren.'' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. ''Nach dem Auf- und Ausbau des FidorPay-Kontos ist es nun unsere nächste Aufgabe, die schnelle Verbreitung unseres Angebotes zu forcieren. Hierzu sind wir bereit, schlagkräftige Partnerschaften einzugehen. Mit einer Reihe von interessanten Partnern sind wir in teilweise sehr weitreichenden Gesprächen.''
Über Fidor Bank AG:
Die in Deutschland lizensierte Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) positioniert sich in den Wachstumsmärkten E-Commerce, mobile Internet und Web 2.0.
In der Bank-eigenen Community unterstützen sich die Mitglieder bei der finanziellen und objektiven Entscheidungsfindung sowie tagesaktuellen Geldthemen. Das eigene Bonusprogramm bonifiziert die Aktivitäten der Nutzer im Rahmen der Fidor Bank Community.
Mit dem Angebot FidorPay-Konto bietet die Bank ihren Kunden die Möglichkeit eines zeitgemäßen Cash-Managements in einer zunehmend digitalen Welt.
Das FidorPay-Konto ermöglicht dem Nutzer einen sicheren Einkauf im Internet, das einfache und schnelle Abschließen von Spar- und Kreditprodukten. Der Handel von Fremdwährungen und Edelmetallen ist ebenso möglich wie das Verleihen von Geld an Freunde und Bekannte im direkten Kontakt. Nutzer können ihr Prepaid-Handy aus dem FidorPay-Konto heraus aufladen und an sogenannten crowdfunding Aktivitäten teilnehmen. Den Überblick und den Kontakt zur Community behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto ebenso wie auch mobil per Fidor Bank i-Phone-App.
Die Innovationskraft der Bank führt zu einem laufenden Ausbau des FidorPay-Konto Angebots sowie zu einer laufenden Erweiterung der Community Features.
Die Fidor Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
Kontakt: FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 157 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
08.07.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Fidor Bank AG / Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung
08.07.2011 09:28
Bekanntmachung der Ergebnisse zur Hauptversammlung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Hauptversammlung 2011: Fidor Bank AG auf dem Weg zum internationalen Full-Service E-Commerce Finanzdienstleister
+++ 75% des Kapitals anwesend +++ Breite Zustimmung der Aktionäre +++ Ausgeglichenes Ergebnis im Konzern +++ Fundament für internationales Wachstum gelegt
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) hat am 06.07.2011 ihre 6. ordentliche Hauptversammlung abgehalten. Dies war gleichzeitig die 2. Hauptversammlung als Bank.
BREITE ZUSTIMMUNG DER AKTIONÄRE
Anwesend waren über 75% des Gesellschaftskapitals.
Vorstand und Aufsichtsrat wurden mit über 91% der Stimmen entlastet. Alle weiteren Beschlüsse wurden mit 100% der Stimmen gebilligt.
Die Herren Michael Kräss, Vorsitzender des Vorstands der CONCILIUS AG und Gerd Ihme, Geschäftsführer der Süd-West-Kreditbank Finanzierung GmbH wurden als Aufsichtsräte wieder gewählt, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG AG wurde als Prüfer für das laufende Jahr bestätigt.
Ein Aktionär fasste die positive Grundstimmung zusammen: ''Wir sehen eine Bank mit extrem innovativen Ansätzen und sehr guten Wachstumschancen''.
''Die Abstimmungsergebnisse sprechen für die geleistete Aufbauarbeit und dokumentieren eine stabile Aktionärsstruktur'' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.
Matthias Kröner zeigte sich mit der Entwicklung in 2010 und 2011 sehr zufrieden: ''Die Zahlen sprechen eine klare Sprache und zeigen, dass wir im Markt angekommen sind.'' Mit aktuell über 50.000 Registrierungen in der Fidor Bank Community habe man sich damit eine sehr gute Plattform für das weitere Wachstum der Bank erarbeitet.
Bis Jahresende habe die Bank das ehrgeizige Ziel, diese Zahl noch einmal zu verdoppeln, so Matthias Kröner im Rahmen seiner Ausführungen.
KONSEQUENTER AUSBAU DES FIDORPAY ANGEBOTS
Das FidorPay-Konto wird in Kürze deutlich mehr Funktionalitäten als ein herkömmliches Girokonto bieten und gleichzeitig so einfach wie ein Online-Payment Dienst zu nutzen sein. Damit bietet die Bank ihren Kunden die Möglichkeit eines zeitgemäßen Cash-Managements in einer zunehmend digitalen Welt.
Ein zentraler Schritt wird die Einführung einer Fidor Mastercard auf Prepaid Basis gegen Ende des 3. Quartals sein. Diese Karte wird in direkter technischer Verbindung mit dem FidorPay-Konto eine Fülle an Vorteilen bieten, zu denen sich Matthias Kröner aus Wettbewerbsgründen noch nicht näher äußern wollte.
Die unmittelbar bevorstehende Einführung einer Corporate-Wallet wird der Startschuss zur Erschließung des Geschäftsfeldes von Geschäftskunden, insbesondere von Online-Anbietern sein.
Dabei ist das Angebot der Fidor Bank nicht nur für den deutschen Markt geschaffen, sondern beinhaltet schon heute viele Grundsteine für die anstehende Internationalisierung. ''Dank dieser Entwicklungstätigkeit sehen wir uns optimal in den Wachstumsmärkten E-Commerce und Web 2.0 positioniert'' fasst Matthias Kröner die Ausführungen zur strategischen Ausrichtung zusammen.
Er verweist dabei auf Studien des Analystenhauses Frost and Sullivan, nach deren Einschätzung der globale E-Commerce in den nächsten Jahren um durchschnittlich 14% steigen wird. Gleichzeitig wird die Nutzung von e-wallets um durchschnittlich 20% wachsen.
FOKUSSIERUNG DER GRUPPE
Angesichts der positiven Marktaufnahme der Fidor Bank AG und des gerade beim sehr skalierbaren Internet-Payment Angebot FidorPay-Konto gegebenen Wachstums-Potenzials hat die Bank bereits in 2010 entschieden, sich auf den Ausbau der Payment- und E-Commerce-Aktivitäten zu fokussieren.
Diese Fokussierung ermöglicht eine Beschleunigung in der Umsetzung der E-Commerce- und Payment-Aktivitäten. Ein weiterer positiver Nebeneffekt kann die Stärkung des haftenden Eigenkapitals, zum Beispiel durch Veräußerung von Beteiligungsanteilen, sein.
GESCHÄFTSZAHLEN UND WEITERE STRATEGISCHE ENTWICKLUNG
Der Jahresfehlbetrag der Fidor Bank AG konnte von TEUR 2.587 in 2009 auf TEUR 255 in 2010 deutlich reduziert werden. Hierzu trug der Gewinn aus der Veräußerung von Anteilen an der Zieltraffic AG ebenso bei wie auch die Aktivierung latenter Steuern.
Der Konzernjahresüberschuss nach Anteilen anderer Gesellschafter beträgt TEUR 143 nach einem Konzernjahresfehlbetrag im Vorjahr von TEUR 3.301.
Die Bilanzsumme der FIDOR Bank AG zum 31.12.2010 wuchs gegenüber dem Jahresultimo 2009 um das fast 4,2 fache auf EUR 102,5 Mio. Der Einlagenbestand entwickelte sich von EUR 12,4 Mio (31. Dezember 2009) auf EUR 87,0 Mio zum 31. Dezember 2010.
''Es war immer die angekündigte Vorgehensweise, den Aufbau der Bank aus der Substanz der Gruppe heraus zu finanzieren.'' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. ''Nach dem Auf- und Ausbau des FidorPay-Kontos ist es nun unsere nächste Aufgabe, die schnelle Verbreitung unseres Angebotes zu forcieren. Hierzu sind wir bereit, schlagkräftige Partnerschaften einzugehen. Mit einer Reihe von interessanten Partnern sind wir in teilweise sehr weitreichenden Gesprächen.''
Über Fidor Bank AG:
Die in Deutschland lizensierte Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) positioniert sich in den Wachstumsmärkten E-Commerce, mobile Internet und Web 2.0.
In der Bank-eigenen Community unterstützen sich die Mitglieder bei der finanziellen und objektiven Entscheidungsfindung sowie tagesaktuellen Geldthemen. Das eigene Bonusprogramm bonifiziert die Aktivitäten der Nutzer im Rahmen der Fidor Bank Community.
Mit dem Angebot FidorPay-Konto bietet die Bank ihren Kunden die Möglichkeit eines zeitgemäßen Cash-Managements in einer zunehmend digitalen Welt.
Das FidorPay-Konto ermöglicht dem Nutzer einen sicheren Einkauf im Internet, das einfache und schnelle Abschließen von Spar- und Kreditprodukten. Der Handel von Fremdwährungen und Edelmetallen ist ebenso möglich wie das Verleihen von Geld an Freunde und Bekannte im direkten Kontakt. Nutzer können ihr Prepaid-Handy aus dem FidorPay-Konto heraus aufladen und an sogenannten crowdfunding Aktivitäten teilnehmen. Den Überblick und den Kontakt zur Community behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto ebenso wie auch mobil per Fidor Bank i-Phone-App.
Die Innovationskraft der Bank führt zu einem laufenden Ausbau des FidorPay-Konto Angebots sowie zu einer laufenden Erweiterung der Community Features.
Die Fidor Bank AG nutzt zur Kommunikation neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, wie beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
Kontakt: FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 157 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
08.07.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
Es bleibt nach wie vor spannend!!!
30.09.2011 / 11:15
FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2011
München, 30. September 2011: Das erste Halbjahr 2011 ist geprägt vom weiteren Ausbau des Community Bankings sowie dem Einstieg in den Bereich der e-Commerce bezogenen Zahlungsverkehrsdienstleistungen.
Ergebnis der Bank im Plan; Gruppe unter Plan Der Jahresfehlbetrag der Fidor Bank AG reduzierte sich von TEUR 2.097 im ersten Halbjahr 2010 auf TEUR 1.340 im Berichtszeitraum. Für die Fidor Bank Gruppe wird ein gegenüber dem Vorjahr erhöhter Jahresfehlbetrag von TEUR 2.282 (1. Halbjahr 2010: TEUR 1.235) ausgewiesen. Dies ist auch mitbegründet durch einen außerplanmäßigen Rückgang der Geschäftsentwicklung der Zieltraffic AG. Das Management der Gesellschaft hat korrigierende Maßnahmen ergriffen, die zu einem positiven Ergebnisbeitrag im zweiten Halbjahr führen.
Das Zinsergebnis der Fidor Bank AG verbesserte sich im 1. Halbjahr 2011 und beträgt TEUR 272 im Vergleich zu TEUR -83 im Vergleichszeitraum 2010. Auch der Provisionsüberschuss der Fidor Bank AG verbesserte sich auf TEUR 52 (1. Halbjahr 2010: TEUR -28).
Der maßgeblich durch die Zieltraffic AG geprägte Provisionsüberschuss der Fidor Bank Gruppe verringerte sich von TEUR 3.495 im 1. Halbjahr 2010 auf TEUR 2.158 im Berichtszeitraum. Der Verwaltungsaufwand der Fidor Bank AG erhöhte sich im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 lediglich um 5,6% auf TEUR 2.221. Das Web 2.0-basierte Geschäftsmodell verbunden mit dem Verzicht auf teure Marketingmaßnahmen sowie ein weitreichendes Outsourcing der Backoffice-Funktionen begrenzen die Kosten der Bank in der Aufbauphase. In der Fidor Bank Gruppe stieg der Verwaltungsaufwand um 3,9% auf TEUR 4.492 (TEUR 4.325 für das 1. Halbjahr 2010).
Kapitalerhöhung im September erfolgt Den Ansatz der Bank bestätigt die im September 2011 durchgeführte Kapitalerhöhung. Mit Anthemis Holdings SaRL wurde ein Investor gewonnen, der sich ausschließlich an innovativen und zukunftsweisenden Finanzdienstleistungskonzepten beteiligt.
''Das Team der Fidor Bank ist sehr stolz darauf, mit Anthemis einen extrem gut vernetzten und erfahrenen Partner zu Themen wie Payment gewonnen zu haben,'' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank. ''Und es zeigt, dass man auch in Zeiten wie diesen durch Innovation und Wachstumsphantasie Aktionäre für eine Bank begeistern kann.''
Fokussierung der Gruppe wird weiter vorangetrieben Wie bereits angekündigt wird der Zuschnitt der Fidor Bank Gruppe mit Fokus auf die Aktivitäten rund um die Themenkreise Web 2.0 und e-Commerce gestaltet. Im Rahmen dieser Weichenstellung werden auch andere Gruppenaktivitäten, insbesondere der Tochtergesellschaft, überprüft. Der Vorstand evaluiert derzeit die strategischen Optionen der nicht direkt dem Bankgeschäft zuzuordnenden Tätigkeitsfelder. 25% der Anteile der Zieltraffic AG wurden bereits im Dezember veräußert. Weitere Veräußerungen von Beteiligungen könnten die Ergebnisse der Geschäftsjahre 2011 und 2012 deutlich positiv beeinflussen.
Starkes Wachstum bei Registrierungen Nachdem sich bereits in 2010, dem ersten Jahr der Geschäftstätigkeit der Fidor Bank AG, die Anzahl der registrierten Nutzer verdoppelte, stieg diese Zahl in 2011 kontinuierlich weiter an. So erhöhte sich die Zahl der Registrierungen von ca. 20.000 zu Jahresbeginn auf knapp 50.000 Ende Juni dieses Jahres.
FidorPay-Konto: Innovationstreiber im e-Commerce bezogenen Zahlungsverkehr Das Mitte 2010 eingeführte FidorPay-Konto wurde im 1. Halbjahr 2011 erheblich weiterentwickelt. Mit dem FidorPay-Konto verfügt der Privatkunde über ein vollintegriertes und zeitgemäßes Cash Management Tool: Neben dem einfachen und transparenten Überblick über seinen aktuellen Finanzstatus hat er vielfältige Möglichkeiten, Geld online einzuzahlen und zu verwenden, z.B. für Einkäufe im Internet, für das Anlegen von klassischen Bankprodukten (z.B. Sparbrief/Festgeld) oder für Crowd-Funding Initiativen.
Mit Hilfe des FidorPay-Kontos kann der Kunde anderen Nutzern einfach, schnell und unkompliziert Geld leihen. Transaktionen werden in Echtzeit u.a. auch an Email-Adressen, Mobilfunknummern oder Twitter-Accounts vorgenommen. Die im ersten Halbjahr 2011 geschaffenen funktionalen Erweiterungen des FidorPay-Kontos umfassen u.a. die Möglichkeit zum Erwerb, Verkauf und Transfer von Edelmetallen, die Umrechnung von Euro-Beständen in Fremdwährungen sowie die Verwendung vom FidorPay-Konto zur Aufladung von Handy Prepaid-Karten. Zudem ist in Kürze die Einführung einer eigenen FidorPay MasterCard, einer virtuellen Karte sowie einer Fremdwährungskarte geplant.
Außerdem wurde das FidorPay-Angebot für Geschäftskunden realisiert, ein kompetitiver Online-Bezahldienst insbesondere für mittelständische Firmen und e-Merchants. So erweitert die Bank ihre Dienstleistungen um Payment Services und entspricht damit sowohl dem Trend der nachhaltigen Entwicklung des Internets hin zum Web 2.0 als auch der stark wachsenden Bereiche des e-Commerce.
Die Bank erhielt 2011 mehrere Auszeichnungen für ihren grundsätzlichen Ansatz sowie für die technische Realisierung des FidorPay-Kontos. Neben dem ''Best Marketing Company Award'' im Mai des Jahres wurde die Fidor Bank zuletzt mit dem ''Banking IT-Innovation-Award'' durch die Universitäten St. Gallen, Zürich und Leipzig ausgezeichnet. Als einziges deutsches Unternehmen durfte die Bank an der diesjährigen FinovateEurope 2011 Veranstaltung in London teilnehmen und gehört zu den 4 Finalisten des global ausgerichteten BAI - Finacle Global Banking Innovation Awards, der im Oktober 2011 in Chicago verliehen wird.
''Das positive Feedback von Kunden, Marktteilnehmern und des Kapitalmarktes bestätigt uns in unserer Aufstellung und Ausrichtung in einem Markt, der sich laut Analysten durch ein zweistelliges Wachstum in den kommenden Jahren auszeichnen wird,'' ergänzt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. ''Die Entwicklungen des zweiten Halbjahres 2011 stimmen uns zuversichtlich und werden das Fundament für ein sehr spannendes 2012 legen!''
Über die Fidor Bank AG: Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden.
Für Privatkunden bietet die Fidor Bank ein hochmodernes ''Cash Management''-Tool an, über das Kunden im Internet sicher einkaufen können, einfach und übersichtlich Sparprodukte oder Kreditprodukte abschließen, Investitionen in Fremdwährungen und in Edelmetalle tätigen können und vieles mehr. Transaktionen werden dabei mit Mobile-TANs schnell und sicher ausgeführt, den Überblick behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto oder Mobile per Fidor i-Phone-App.
Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Corporate Account.
Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
Kontakt: FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 157 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
Ende der Corporate News
30.09.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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30.09.2011 / 11:15
FIDOR Bank AG veröffentlicht Zwischenbericht für das erste Halbjahr 2011
München, 30. September 2011: Das erste Halbjahr 2011 ist geprägt vom weiteren Ausbau des Community Bankings sowie dem Einstieg in den Bereich der e-Commerce bezogenen Zahlungsverkehrsdienstleistungen.
Ergebnis der Bank im Plan; Gruppe unter Plan Der Jahresfehlbetrag der Fidor Bank AG reduzierte sich von TEUR 2.097 im ersten Halbjahr 2010 auf TEUR 1.340 im Berichtszeitraum. Für die Fidor Bank Gruppe wird ein gegenüber dem Vorjahr erhöhter Jahresfehlbetrag von TEUR 2.282 (1. Halbjahr 2010: TEUR 1.235) ausgewiesen. Dies ist auch mitbegründet durch einen außerplanmäßigen Rückgang der Geschäftsentwicklung der Zieltraffic AG. Das Management der Gesellschaft hat korrigierende Maßnahmen ergriffen, die zu einem positiven Ergebnisbeitrag im zweiten Halbjahr führen.
Das Zinsergebnis der Fidor Bank AG verbesserte sich im 1. Halbjahr 2011 und beträgt TEUR 272 im Vergleich zu TEUR -83 im Vergleichszeitraum 2010. Auch der Provisionsüberschuss der Fidor Bank AG verbesserte sich auf TEUR 52 (1. Halbjahr 2010: TEUR -28).
Der maßgeblich durch die Zieltraffic AG geprägte Provisionsüberschuss der Fidor Bank Gruppe verringerte sich von TEUR 3.495 im 1. Halbjahr 2010 auf TEUR 2.158 im Berichtszeitraum. Der Verwaltungsaufwand der Fidor Bank AG erhöhte sich im Vergleich zum 1. Halbjahr 2010 lediglich um 5,6% auf TEUR 2.221. Das Web 2.0-basierte Geschäftsmodell verbunden mit dem Verzicht auf teure Marketingmaßnahmen sowie ein weitreichendes Outsourcing der Backoffice-Funktionen begrenzen die Kosten der Bank in der Aufbauphase. In der Fidor Bank Gruppe stieg der Verwaltungsaufwand um 3,9% auf TEUR 4.492 (TEUR 4.325 für das 1. Halbjahr 2010).
Kapitalerhöhung im September erfolgt Den Ansatz der Bank bestätigt die im September 2011 durchgeführte Kapitalerhöhung. Mit Anthemis Holdings SaRL wurde ein Investor gewonnen, der sich ausschließlich an innovativen und zukunftsweisenden Finanzdienstleistungskonzepten beteiligt.
''Das Team der Fidor Bank ist sehr stolz darauf, mit Anthemis einen extrem gut vernetzten und erfahrenen Partner zu Themen wie Payment gewonnen zu haben,'' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank. ''Und es zeigt, dass man auch in Zeiten wie diesen durch Innovation und Wachstumsphantasie Aktionäre für eine Bank begeistern kann.''
Fokussierung der Gruppe wird weiter vorangetrieben Wie bereits angekündigt wird der Zuschnitt der Fidor Bank Gruppe mit Fokus auf die Aktivitäten rund um die Themenkreise Web 2.0 und e-Commerce gestaltet. Im Rahmen dieser Weichenstellung werden auch andere Gruppenaktivitäten, insbesondere der Tochtergesellschaft, überprüft. Der Vorstand evaluiert derzeit die strategischen Optionen der nicht direkt dem Bankgeschäft zuzuordnenden Tätigkeitsfelder. 25% der Anteile der Zieltraffic AG wurden bereits im Dezember veräußert. Weitere Veräußerungen von Beteiligungen könnten die Ergebnisse der Geschäftsjahre 2011 und 2012 deutlich positiv beeinflussen.
Starkes Wachstum bei Registrierungen Nachdem sich bereits in 2010, dem ersten Jahr der Geschäftstätigkeit der Fidor Bank AG, die Anzahl der registrierten Nutzer verdoppelte, stieg diese Zahl in 2011 kontinuierlich weiter an. So erhöhte sich die Zahl der Registrierungen von ca. 20.000 zu Jahresbeginn auf knapp 50.000 Ende Juni dieses Jahres.
FidorPay-Konto: Innovationstreiber im e-Commerce bezogenen Zahlungsverkehr Das Mitte 2010 eingeführte FidorPay-Konto wurde im 1. Halbjahr 2011 erheblich weiterentwickelt. Mit dem FidorPay-Konto verfügt der Privatkunde über ein vollintegriertes und zeitgemäßes Cash Management Tool: Neben dem einfachen und transparenten Überblick über seinen aktuellen Finanzstatus hat er vielfältige Möglichkeiten, Geld online einzuzahlen und zu verwenden, z.B. für Einkäufe im Internet, für das Anlegen von klassischen Bankprodukten (z.B. Sparbrief/Festgeld) oder für Crowd-Funding Initiativen.
Mit Hilfe des FidorPay-Kontos kann der Kunde anderen Nutzern einfach, schnell und unkompliziert Geld leihen. Transaktionen werden in Echtzeit u.a. auch an Email-Adressen, Mobilfunknummern oder Twitter-Accounts vorgenommen. Die im ersten Halbjahr 2011 geschaffenen funktionalen Erweiterungen des FidorPay-Kontos umfassen u.a. die Möglichkeit zum Erwerb, Verkauf und Transfer von Edelmetallen, die Umrechnung von Euro-Beständen in Fremdwährungen sowie die Verwendung vom FidorPay-Konto zur Aufladung von Handy Prepaid-Karten. Zudem ist in Kürze die Einführung einer eigenen FidorPay MasterCard, einer virtuellen Karte sowie einer Fremdwährungskarte geplant.
Außerdem wurde das FidorPay-Angebot für Geschäftskunden realisiert, ein kompetitiver Online-Bezahldienst insbesondere für mittelständische Firmen und e-Merchants. So erweitert die Bank ihre Dienstleistungen um Payment Services und entspricht damit sowohl dem Trend der nachhaltigen Entwicklung des Internets hin zum Web 2.0 als auch der stark wachsenden Bereiche des e-Commerce.
Die Bank erhielt 2011 mehrere Auszeichnungen für ihren grundsätzlichen Ansatz sowie für die technische Realisierung des FidorPay-Kontos. Neben dem ''Best Marketing Company Award'' im Mai des Jahres wurde die Fidor Bank zuletzt mit dem ''Banking IT-Innovation-Award'' durch die Universitäten St. Gallen, Zürich und Leipzig ausgezeichnet. Als einziges deutsches Unternehmen durfte die Bank an der diesjährigen FinovateEurope 2011 Veranstaltung in London teilnehmen und gehört zu den 4 Finalisten des global ausgerichteten BAI - Finacle Global Banking Innovation Awards, der im Oktober 2011 in Chicago verliehen wird.
''Das positive Feedback von Kunden, Marktteilnehmern und des Kapitalmarktes bestätigt uns in unserer Aufstellung und Ausrichtung in einem Markt, der sich laut Analysten durch ein zweistelliges Wachstum in den kommenden Jahren auszeichnen wird,'' ergänzt Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. ''Die Entwicklungen des zweiten Halbjahres 2011 stimmen uns zuversichtlich und werden das Fundament für ein sehr spannendes 2012 legen!''
Über die Fidor Bank AG: Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden.
Für Privatkunden bietet die Fidor Bank ein hochmodernes ''Cash Management''-Tool an, über das Kunden im Internet sicher einkaufen können, einfach und übersichtlich Sparprodukte oder Kreditprodukte abschließen, Investitionen in Fremdwährungen und in Edelmetalle tätigen können und vieles mehr. Transaktionen werden dabei mit Mobile-TANs schnell und sicher ausgeführt, den Überblick behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto oder Mobile per Fidor i-Phone-App.
Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Corporate Account.
Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
Kontakt: FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 157 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
Ende der Corporate News
30.09.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.154.943 von Acan am 30.09.11 12:16:33Fidor Bank AG: Anthemis Group investiert bei Fidor Bank AG
DGAP-News: Fidor Bank AG / Schlagwort(e):
Kapitalmaßnahme/Kapitalerhöhung
Fidor Bank AG: Anthemis Group investiert bei Fidor Bank AG
13.10.2011 / 10:00
+++ Strategische Verstärkung im Payment Segment
+++ Beteiligung in Höhe von rd. 9,9%
+++ Emissionserlös 1,876 Mio. Euro
München, 13. Oktober 2011: Die Fidor Bank AG, Deutschlands erste web 2.0
Bank, meldet den Vollzug einer Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen
durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien (siehe auch
bereits Corporate News vom 21.September 2011). Insgesamt wurden 395.000
Stückaktien im Nennwert von EUR 1,00 unter Ausschluss von Bezugsrechten an
den strategischen Partner Anthemis Holdings SaRL mit Sitz in Luxemburg und
London (www.anthemis.com) ausgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung am
Grundkapital von ca. 9,9 Prozent. Das Grundkapital erhöht sich damit von
EUR 3.565.766 auf EUR 3.960.766. Der Bruttoemissionserlös beträgt EUR 1,876
Millionen. Der Emissionserlös fließt der Gesellschaft zu 100% zu, da bei
der Kapitalerhöhung keine Aufwendungen entstanden.
Internationale Vernetzung
Mit der in Luxemburg und London ansässigen Anthemis Group erweitert die
Gesellschaft den Kreis der international aktiven institutionellen
Investoren. Bereits seit Längerem sind die Corporate Finance Partners CFP &
Founders Investments GmbH & Co. KGaA (CFP Investments) als größter
Einzelaktionär und die Fonds der XAnge Capital, Paris bei der für ihre web
2.0 Ausrichtung bekannten Fidor Bank engagiert. Knapp 40% hält das
Management.
Anthemis: Spezialist für innovative Finanzdienstleistungskonzepte
Die in 2010 gegründete Anthemis Gruppe investiert in Unternehmen, die auf
der Basis modernster Technologie disruptive und innovative Geschäftsmodelle
im Finanzdienstleistungs-Segment entwickeln. Das wachsende
Investmentportfolio in 'digital native' Finanzdienstleistungs-Unternehmen
wurde nun durch die Investition in die Fidor Bank AG erweitert.
Durchgeführt wurde die Investition durch die Anthemis Holding Sarl, dem
Tochterunternehmen für strategische Beteiligungen der Anthemis Group SA.
'Die Fidor Bank hat ein Angebot entwickelt, das wir als den weltweit besten
Ansatz einer modernen 'Banking 2.0' Lösung ansehen. Wir freuen uns sehr auf
die Zusammenarbeit mit dem Team dieser Bank und werden es bei der weiteren
nationalen und internationalen Entwicklung tatkräftig unterstützen.'
erläutert Sean Park, Managing Director und Gründer von Anthemis.
Anthemis sieht eine hohe Komplementarität in Bezug auf das bestehende
Investment-Portfolio. Schon seit dem ersten Quartal 2011 besteht eine
operative Verbindung zur Anthemis Gruppe: FX Capital, der Partner der Fidor
Bank für den digitalen Tausch von Währungen, ist ein Unternehmen aus dem
Anthemis Portfolio.
Verbindung zwischen web 2.0 Banking, Payment Services und e-Commerce
Durch die Gewinnung von Anthemis als Shareholder der Fidor Bank verbessert
sich die nachhaltige Verankerung im Markt. 'Neben dem Founders Fund der
Frankfurter Corporate Finance Partner, und XAgne mit Sitz in Paris ist es
für die weitere Entwicklungen der Bank von großem Vorteil, nun Anthemis
mit einer stark angelsächsischen und asiatischen Ausrichtung als Aktionär
an Bord zu haben', so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor
Bank AG. Neben der geografischen Erweiterung geht es auch um eine
konzeptionelle und fachliche Komplettierung. Was
Anthemis in Sachen Payment Services ist, sind die Aktionäre XAnge und CFP
Investments in Sachen e-commerce. 'Für eine zeitgemäße Bank wie die Fidor
Bank ist es unbedingt notwendig, die Welt des Payments ebenso gut zu
verstehen und zu durchdringen, wie die Welt des e-Commerce,' so Matthias
Kröner. 'Partner wie Anthemis, CFP und XAnge sind da optimale Begleiter und
Unterstützer.'
Stärkung der Kapitalbasis in stürmischen Zeiten
Mit dem Emissionserlös kann zum einen die Geschäftsstrategie schnellert
umgesetzt und und zum anderen das haftende Eigenkapital der FIDOR Bank AG
gestärkt werden. Dies erweitert den Spielraum für den Ausbau des
Kundenkreditgeschäfts.
'Das Team der Fidor Bank ist sehr stolz darauf, mit Anthemis einen extrem
gut vernetzten und erfahrenen Partner im Payment Bereich gewonnen zu
haben,' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank. 'Es
zeigt, dass man auch in Zeiten wie diesen durch Innovation und
Wachstumsphantasie Aktionäre für eine Bank begeistern kann.'
Fidor Bank ist ein ausgezeichnetes Konzept
Die Bank erhielt 2011 mehrere Auszeichnungen für ihren grundsätzlichen
Ansatz sowie für die technische Realisierung des FidorPay-Kontos. Neben dem
'Best Marketing Award' im Mai diesen Jahres wurde die Bank zuletzt mit dem
Banking IT-Innovation-Award durch die Universitäten St. Gallen, Zürich und
Leipzig ausgezeichnet. Als einziges deutsches Unternehmen durfte die Bank
an der diesjährigen Finovate Veranstaltung in London teilnehmen und gehört
zu den 4 Finalisten des global ausgerichteten BAI - Finacle Global Banking
Innovation Awards der im Oktober 2011 in Chicago verliehen wird.
DGAP-News: Fidor Bank AG / Schlagwort(e):
Kapitalmaßnahme/Kapitalerhöhung
Fidor Bank AG: Anthemis Group investiert bei Fidor Bank AG
13.10.2011 / 10:00
+++ Strategische Verstärkung im Payment Segment
+++ Beteiligung in Höhe von rd. 9,9%
+++ Emissionserlös 1,876 Mio. Euro
München, 13. Oktober 2011: Die Fidor Bank AG, Deutschlands erste web 2.0
Bank, meldet den Vollzug einer Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen
durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien (siehe auch
bereits Corporate News vom 21.September 2011). Insgesamt wurden 395.000
Stückaktien im Nennwert von EUR 1,00 unter Ausschluss von Bezugsrechten an
den strategischen Partner Anthemis Holdings SaRL mit Sitz in Luxemburg und
London (www.anthemis.com) ausgegeben. Dies entspricht einer Beteiligung am
Grundkapital von ca. 9,9 Prozent. Das Grundkapital erhöht sich damit von
EUR 3.565.766 auf EUR 3.960.766. Der Bruttoemissionserlös beträgt EUR 1,876
Millionen. Der Emissionserlös fließt der Gesellschaft zu 100% zu, da bei
der Kapitalerhöhung keine Aufwendungen entstanden.
Internationale Vernetzung
Mit der in Luxemburg und London ansässigen Anthemis Group erweitert die
Gesellschaft den Kreis der international aktiven institutionellen
Investoren. Bereits seit Längerem sind die Corporate Finance Partners CFP &
Founders Investments GmbH & Co. KGaA (CFP Investments) als größter
Einzelaktionär und die Fonds der XAnge Capital, Paris bei der für ihre web
2.0 Ausrichtung bekannten Fidor Bank engagiert. Knapp 40% hält das
Management.
Anthemis: Spezialist für innovative Finanzdienstleistungskonzepte
Die in 2010 gegründete Anthemis Gruppe investiert in Unternehmen, die auf
der Basis modernster Technologie disruptive und innovative Geschäftsmodelle
im Finanzdienstleistungs-Segment entwickeln. Das wachsende
Investmentportfolio in 'digital native' Finanzdienstleistungs-Unternehmen
wurde nun durch die Investition in die Fidor Bank AG erweitert.
Durchgeführt wurde die Investition durch die Anthemis Holding Sarl, dem
Tochterunternehmen für strategische Beteiligungen der Anthemis Group SA.
'Die Fidor Bank hat ein Angebot entwickelt, das wir als den weltweit besten
Ansatz einer modernen 'Banking 2.0' Lösung ansehen. Wir freuen uns sehr auf
die Zusammenarbeit mit dem Team dieser Bank und werden es bei der weiteren
nationalen und internationalen Entwicklung tatkräftig unterstützen.'
erläutert Sean Park, Managing Director und Gründer von Anthemis.
Anthemis sieht eine hohe Komplementarität in Bezug auf das bestehende
Investment-Portfolio. Schon seit dem ersten Quartal 2011 besteht eine
operative Verbindung zur Anthemis Gruppe: FX Capital, der Partner der Fidor
Bank für den digitalen Tausch von Währungen, ist ein Unternehmen aus dem
Anthemis Portfolio.
Verbindung zwischen web 2.0 Banking, Payment Services und e-Commerce
Durch die Gewinnung von Anthemis als Shareholder der Fidor Bank verbessert
sich die nachhaltige Verankerung im Markt. 'Neben dem Founders Fund der
Frankfurter Corporate Finance Partner, und XAgne mit Sitz in Paris ist es
für die weitere Entwicklungen der Bank von großem Vorteil, nun Anthemis
mit einer stark angelsächsischen und asiatischen Ausrichtung als Aktionär
an Bord zu haben', so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor
Bank AG. Neben der geografischen Erweiterung geht es auch um eine
konzeptionelle und fachliche Komplettierung. Was
Anthemis in Sachen Payment Services ist, sind die Aktionäre XAnge und CFP
Investments in Sachen e-commerce. 'Für eine zeitgemäße Bank wie die Fidor
Bank ist es unbedingt notwendig, die Welt des Payments ebenso gut zu
verstehen und zu durchdringen, wie die Welt des e-Commerce,' so Matthias
Kröner. 'Partner wie Anthemis, CFP und XAnge sind da optimale Begleiter und
Unterstützer.'
Stärkung der Kapitalbasis in stürmischen Zeiten
Mit dem Emissionserlös kann zum einen die Geschäftsstrategie schnellert
umgesetzt und und zum anderen das haftende Eigenkapital der FIDOR Bank AG
gestärkt werden. Dies erweitert den Spielraum für den Ausbau des
Kundenkreditgeschäfts.
'Das Team der Fidor Bank ist sehr stolz darauf, mit Anthemis einen extrem
gut vernetzten und erfahrenen Partner im Payment Bereich gewonnen zu
haben,' so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank. 'Es
zeigt, dass man auch in Zeiten wie diesen durch Innovation und
Wachstumsphantasie Aktionäre für eine Bank begeistern kann.'
Fidor Bank ist ein ausgezeichnetes Konzept
Die Bank erhielt 2011 mehrere Auszeichnungen für ihren grundsätzlichen
Ansatz sowie für die technische Realisierung des FidorPay-Kontos. Neben dem
'Best Marketing Award' im Mai diesen Jahres wurde die Bank zuletzt mit dem
Banking IT-Innovation-Award durch die Universitäten St. Gallen, Zürich und
Leipzig ausgezeichnet. Als einziges deutsches Unternehmen durfte die Bank
an der diesjährigen Finovate Veranstaltung in London teilnehmen und gehört
zu den 4 Finalisten des global ausgerichteten BAI - Finacle Global Banking
Innovation Awards der im Oktober 2011 in Chicago verliehen wird.
Fidor Bank AG: smava.de und Fidor Bank AG kooperieren
DGAP-News: Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Kooperation/Produkteinführung Fidor Bank AG: smava.de und Fidor Bank AG kooperieren
01.12.2011 / 09:00
+++ Deutschlands web 2.0 Innovationsführer im Finanzdienstleistungs-Segment bieten gemeinsames Angebot
+++ Fidor Bank bietet individualisierbares FidorPay-Konto
+++ Strategische Partnerschaften als Bestandteil der Wachstumsstrategie der FIDOR Bank
München, 1. Dezember 2011: Die beiden Innovationsführer für Online-Finanzdienstleistungen smava GmbH (http://www.smava.de), Deutschlands größter Online-Kreditmarktplatz mit Sitz in Berlin, und die in München ansässige Fidor Bank AG (http://www.fidor.de), Deutschlands erste Community Bank, gehen eine Kooperation ein. Davon profitieren die Kunden beider Anbieter, da sie nun noch mehr Service und Leistung erhalten.
Ab sofort ist die Fidor Bank AG zentraler Kooperationspartner der smava GmbH. Beide Unternehmen verbindet ein tiefes Verständnis für die Entwicklungen des Internets und der Online-Finanzdienstleistungen.
Erweiterung der Reichweite
Gemeinsam betreuen sie über 80.000 registrierte Nutzer. smava.de hat seit dem Start im Jahr 2007 rund 57 Millionen Euro an Krediten vermittelt. Die im Jahr 2010 gestartete Fidor Bank AG verfügte zum Jahresende 2010 über Kundeneinlagen von über 85 Millionen Euro.
Die Kooperation der beiden Partner umfasst sowohl den regulatorischen Bereich als auch die Produktentwicklung. Zum einen sorgt die Fidor Bank AG für die aufsichtsrechtliche Abwicklung der Geschäfte bei smava.de. Zum anderen vergibt die Fidor Bank AG die von den Kreditnehmern beantragten Kredite und verkauft diese ohne Preisaufschlag an Anleger weiter. Sowohl das Bestandsgeschäft als auch das Neugeschäft wird in Zukunft von der Fidor Bank abgewickelt und betreut.
'Die Kooperation zwischen smava und der Fidor Bank ist die perfekte Ergänzung im Bereich Community Banking im Sinne des Peer-to-Peer Gedankens, der transparenten und fairen Konditionen und des von der Fidor Bank AG gelebten Anspruchs ,Banking mit Freunden'. Gleichzeitig ist dies ein Beleg für die von der Fidor Bank gewählte Wachstumsstrategie.', so Matthias Kröner, Vorstand der Fidor Bank AG.
Wachstum durch Partnerschaften
Das FidorPay-Konto ist das zentrale Element der strategischen Entwicklung und Wachstumstreiber der Bank. Dieses spezielle Konto versteht sich als eine technologische Plattform, die Partner-Angebote - im aktuellen Fall das Angebot von smava - leicht über standardisierte Schnittstellen (APIs) integrieren kann.
Die Fidor Bank AG erweitert so ständig den Nutzen für die eigenen Kunden. Gleichzeitig ermöglicht die Bank über diese Vorgehensweise eine schnelle und professionelle Integration regulierter Finanzdienstleistungen in das Angebot des jeweiligen Partners. Darüber hinaus bietet die Fidor Bank das FidorPay-Konto als 'white-label' Konto an. E-Commerce Teilnehmer haben so die Chance, ihren Kunden eine eigene Finanzdienstleistung anzubieten.
Mit einer FidorPay Corporate Wallet werden die Payment Kosten der Anbieter deutlich reduziert - bei gleichzeitiger Erhöhung der Kundenbindung. Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands ist überzeugt: 'Im E-Commerce Umfeld kann das FidorPay-Angebot das wirtschaftliche Ergebnis unseres Partners nachhaltig verbessern.'
Hinweis zur Online-Konferenz bzgl. der Kooperation mit SMAVA:
Am 18.11.2011 findet um 11 Uhr eine Online-Konferenz statt, in der Alexander Artopé und Matthias Kröner die Eckpunkte der Kooperation zwischen smava.de und Fidor Bank AG vorstellen und Fragen beantworten werden.
- Moderator: Dirk Elsner (www.blicklog.com) - Datum: Freitag, den 18.11.2011 - Uhrzeit: 11:00 Uhr MEZ - Link zur Konferenz: https://markengold-pr.webex.com/markengold-pr/onstage/g.php?… 5797025 - Passwort: Kooperation - Dauer: ca. 15 Minuten mit anschließender Fragerunde
Über Fidor Bank AG
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Für Privatkunden bietet die Fidor Bank ein hochmodernes 'Cash Management'-Tool an, über das Kunden im Internet sicher einkaufen, einfach und übersichtlich Sparprodukte oder Kreditprodukte abschließen, Investitionen in Fremdwährungen und in Edelmetalle tätigen können und vieles mehr. Transaktionen werden dabei mit mobile TANs schnell und sicher ausgeführt, den Überblick behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto oder Mobile per Fidor iPhone-App. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Corporate Account. Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
Über smava.de
smava.de ist Deutschlands größter Online-Kreditmarktplatz. Kreditnehmer können bei smava.de als clevere Alternative zum Bankkredit einen günstigen Online-Kredit erhalten und Anleger diese Kredite direkt finanzieren. smava.de schafft damit den kürzesten Weg zwischen dem Geld der Anleger und der Verwendung dieses Geldes durch Privatpersonen und Selbständige. Die dadurch entstehenden Ersparnisse werden in Form von besseren Konditionen an die Kunden weitergegeben: Kreditnehmer erhalten einen günstigeren Kredit als bei Banken und Anleger profitieren von besseren Renditen als bei anderen verzinsten Anlagen. Die smava GmbH ist ein deutsches Unternehmen mit Sitz in Berlin, das von einem erfahrenen Management aus dem Finanz- und Internet-Bereich geführt wird. Seit dem Unternehmensstart 2007 haben mehr als 20.000 Anleger und 7.000 Kreditnehmer über den Kreditmarktplatz smava.de miteinander Geschäfte getätigt und dabei ein Kreditvolumen von rund 57 Millionen Euro umgesetzt.
Mehr Informationen unter www.smava.de oder www.smava-blog.de.
Presse Kontakt:
FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 157 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
Ende der Corporate News
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01.12.2011 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
DGAP-News: Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Kooperation/Produkteinführung Fidor Bank AG: smava.de und Fidor Bank AG kooperieren
01.12.2011 / 09:00
+++ Deutschlands web 2.0 Innovationsführer im Finanzdienstleistungs-Segment bieten gemeinsames Angebot
+++ Fidor Bank bietet individualisierbares FidorPay-Konto
+++ Strategische Partnerschaften als Bestandteil der Wachstumsstrategie der FIDOR Bank
München, 1. Dezember 2011: Die beiden Innovationsführer für Online-Finanzdienstleistungen smava GmbH (http://www.smava.de), Deutschlands größter Online-Kreditmarktplatz mit Sitz in Berlin, und die in München ansässige Fidor Bank AG (http://www.fidor.de), Deutschlands erste Community Bank, gehen eine Kooperation ein. Davon profitieren die Kunden beider Anbieter, da sie nun noch mehr Service und Leistung erhalten.
Ab sofort ist die Fidor Bank AG zentraler Kooperationspartner der smava GmbH. Beide Unternehmen verbindet ein tiefes Verständnis für die Entwicklungen des Internets und der Online-Finanzdienstleistungen.
Erweiterung der Reichweite
Gemeinsam betreuen sie über 80.000 registrierte Nutzer. smava.de hat seit dem Start im Jahr 2007 rund 57 Millionen Euro an Krediten vermittelt. Die im Jahr 2010 gestartete Fidor Bank AG verfügte zum Jahresende 2010 über Kundeneinlagen von über 85 Millionen Euro.
Die Kooperation der beiden Partner umfasst sowohl den regulatorischen Bereich als auch die Produktentwicklung. Zum einen sorgt die Fidor Bank AG für die aufsichtsrechtliche Abwicklung der Geschäfte bei smava.de. Zum anderen vergibt die Fidor Bank AG die von den Kreditnehmern beantragten Kredite und verkauft diese ohne Preisaufschlag an Anleger weiter. Sowohl das Bestandsgeschäft als auch das Neugeschäft wird in Zukunft von der Fidor Bank abgewickelt und betreut.
'Die Kooperation zwischen smava und der Fidor Bank ist die perfekte Ergänzung im Bereich Community Banking im Sinne des Peer-to-Peer Gedankens, der transparenten und fairen Konditionen und des von der Fidor Bank AG gelebten Anspruchs ,Banking mit Freunden'. Gleichzeitig ist dies ein Beleg für die von der Fidor Bank gewählte Wachstumsstrategie.', so Matthias Kröner, Vorstand der Fidor Bank AG.
Wachstum durch Partnerschaften
Das FidorPay-Konto ist das zentrale Element der strategischen Entwicklung und Wachstumstreiber der Bank. Dieses spezielle Konto versteht sich als eine technologische Plattform, die Partner-Angebote - im aktuellen Fall das Angebot von smava - leicht über standardisierte Schnittstellen (APIs) integrieren kann.
Die Fidor Bank AG erweitert so ständig den Nutzen für die eigenen Kunden. Gleichzeitig ermöglicht die Bank über diese Vorgehensweise eine schnelle und professionelle Integration regulierter Finanzdienstleistungen in das Angebot des jeweiligen Partners. Darüber hinaus bietet die Fidor Bank das FidorPay-Konto als 'white-label' Konto an. E-Commerce Teilnehmer haben so die Chance, ihren Kunden eine eigene Finanzdienstleistung anzubieten.
Mit einer FidorPay Corporate Wallet werden die Payment Kosten der Anbieter deutlich reduziert - bei gleichzeitiger Erhöhung der Kundenbindung. Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands ist überzeugt: 'Im E-Commerce Umfeld kann das FidorPay-Angebot das wirtschaftliche Ergebnis unseres Partners nachhaltig verbessern.'
Hinweis zur Online-Konferenz bzgl. der Kooperation mit SMAVA:
Am 18.11.2011 findet um 11 Uhr eine Online-Konferenz statt, in der Alexander Artopé und Matthias Kröner die Eckpunkte der Kooperation zwischen smava.de und Fidor Bank AG vorstellen und Fragen beantworten werden.
- Moderator: Dirk Elsner (www.blicklog.com) - Datum: Freitag, den 18.11.2011 - Uhrzeit: 11:00 Uhr MEZ - Link zur Konferenz: https://markengold-pr.webex.com/markengold-pr/onstage/g.php?… 5797025 - Passwort: Kooperation - Dauer: ca. 15 Minuten mit anschließender Fragerunde
Über Fidor Bank AG
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Für Privatkunden bietet die Fidor Bank ein hochmodernes 'Cash Management'-Tool an, über das Kunden im Internet sicher einkaufen, einfach und übersichtlich Sparprodukte oder Kreditprodukte abschließen, Investitionen in Fremdwährungen und in Edelmetalle tätigen können und vieles mehr. Transaktionen werden dabei mit mobile TANs schnell und sicher ausgeführt, den Überblick behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto oder Mobile per Fidor iPhone-App. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Corporate Account. Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank)
Über smava.de
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Mehr Informationen unter www.smava.de oder www.smava-blog.de.
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FIDOR Bank AG | Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 157 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
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Unter http://www.anlegerplus.de/home/bank-2-0-wenn-nicht-jetzt-wan… findet sihc ein Interview mit unsrem CEO
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.462.110 von Returnhunter am 09.12.11 18:38:25Hallo Returnhunter,
danke für den Hinweis!
danke für den Hinweis!
der ehemalige Aktienguru ist jetzt wohl dick in Gold eingestiegen?
aus Facebook
http://de-de.facebook.com/fidorbank?sk=wall
Beitrag von Andreas T...
Habt ihr eigentlich über Fidor schon mal physisches Gold und Silber gekauft? Grad ausprobiert, super easy und schnell ... auch kleine Beträge, z.B. 10 euro. Und Gold steigt weiter ...?
Gefällt mir · Kommentieren · 9. Februar um 07:27 ·
Bernd Förtsch
aus Facebook
http://de-de.facebook.com/fidorbank?sk=wall
Beitrag von Andreas T...
Habt ihr eigentlich über Fidor schon mal physisches Gold und Silber gekauft? Grad ausprobiert, super easy und schnell ... auch kleine Beträge, z.B. 10 euro. Und Gold steigt weiter ...?
Gefällt mir · Kommentieren · 9. Februar um 07:27 ·
Bernd Förtsch
die am Freitag veröffentlichten Ergebnisse waren nicht sehr berauschend, scheinbar stützt die Phantasie dass bald einige Kooperationen im Gaming Bereich an Land gezogen werden könnten, und dass eine Internationalisierung des Angebotes geplant ist?
http://www.4-traders.com/news/arvato-AG-21-08-2012-Gamescom-…
https://community.fidor.de/news/in-eigener-sache-u-a-im-rah#
das Konzept der Bank finde ich genial, es trifft imho genau den Zahn der Zeit, wo viele Kunden der Traditionellen Banken selbigen nicht mehr vertrauen. Und wer seinem Bankberater nicht mehr traut, der holt sich Ratschläge bei Bekannten oder Verwandten, oder halt im Internet in einer Community...
Dazu kommt noch dass die Bank kaum Ausgaben für die Gewinnung neuer Kunden hat, die Kunden finden den Weg zur Fidor Bank durch Vergleichsseiten im Internet, oder durch User to User Werbung. Und das Kundenwachstum ist dennoch sehr rasant(Leider gibt es keine um inaktive Kunden bereinigten Zahlen).
Die Strategische Ausrichtung auf das E-Wallet ist auch sehr interessant, hier kann an jeder Transaktion zwischen Händler, Gaming Seite o. ähnlichem und dem Wallet eine Prozentuale Vermittlungsgebühr anfallen(abhängig von den Vereinbarten Verträgen zwischen Fidor und den Partnern).
Bei den vielen Kunden und dem zu erwartendem hohen Kundenwachstum (u.a. durch die Auslandsexpansion) könnten hier in einigen Jahren ordentliche Provisionen anfallen, wenn viele Partner für das Fidor Wallet gewonnen werden.
Ich bin gespannt ob die nächstes Jahr wirklich schon ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen.
http://www.4-traders.com/news/arvato-AG-21-08-2012-Gamescom-…
https://community.fidor.de/news/in-eigener-sache-u-a-im-rah#
das Konzept der Bank finde ich genial, es trifft imho genau den Zahn der Zeit, wo viele Kunden der Traditionellen Banken selbigen nicht mehr vertrauen. Und wer seinem Bankberater nicht mehr traut, der holt sich Ratschläge bei Bekannten oder Verwandten, oder halt im Internet in einer Community...
Dazu kommt noch dass die Bank kaum Ausgaben für die Gewinnung neuer Kunden hat, die Kunden finden den Weg zur Fidor Bank durch Vergleichsseiten im Internet, oder durch User to User Werbung. Und das Kundenwachstum ist dennoch sehr rasant(Leider gibt es keine um inaktive Kunden bereinigten Zahlen).
Die Strategische Ausrichtung auf das E-Wallet ist auch sehr interessant, hier kann an jeder Transaktion zwischen Händler, Gaming Seite o. ähnlichem und dem Wallet eine Prozentuale Vermittlungsgebühr anfallen(abhängig von den Vereinbarten Verträgen zwischen Fidor und den Partnern).
Bei den vielen Kunden und dem zu erwartendem hohen Kundenwachstum (u.a. durch die Auslandsexpansion) könnten hier in einigen Jahren ordentliche Provisionen anfallen, wenn viele Partner für das Fidor Wallet gewonnen werden.
Ich bin gespannt ob die nächstes Jahr wirklich schon ein ausgeglichenes Ergebnis erzielen.
der 2te link in meinem obigen Posting funktioniert leider nicht mehr, Matthias Kröner schrieb dort, dass gerade erste? Vorbereitungen für die Internationalisierung des Geschäftsmodells getroffen werden. An den genauen Wortlaut kann ich mich nicht mehr erinnern.
ist zwar schon ein etwas älterer Artikel, aber dennoch interessant, das Lastschriftverfahren könnte im Online Shoping erhebliche Marktanteile verlieren wenn SEPA wie geplant umgesetzt wird.
Profiteure davon dürften Kreditkarten, Prepaidkreditkaren und E-Wallets sein...
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_73321.aspx
in Italien soll es ab 2013 sogar ein Barzahlverbot ab 50 Euro geben, vereinzelt im Internet habe ich gelesen dass dies bloß ein Gerücht sein soll weil das Thema von Bekannten Nachrichtenseiten nicht aufgegriffen wurde, diese Theorie halte ich aber für Unsinn.
Wenn andere Staaten ähnliche Barzahleinschränkungen einführen sollten, dann dürften die Banken und Kreditkartenunternehmen davon profitieren, weil bei jeder Kreditkartentransaktion eine Gebühr vom Händler abgeführt wird...
Die Fidor Bank könnte von solchen Entwicklungen sehr stark profitieren, weil sie zwar sehr viele Kunden, meist aber mit geringen Einlagen (wenig Zinsüberschuss pro Kunde) hat.
Profiteure davon dürften Kreditkarten, Prepaidkreditkaren und E-Wallets sein...
http://www.bitkom.org/de/presse/8477_73321.aspx
in Italien soll es ab 2013 sogar ein Barzahlverbot ab 50 Euro geben, vereinzelt im Internet habe ich gelesen dass dies bloß ein Gerücht sein soll weil das Thema von Bekannten Nachrichtenseiten nicht aufgegriffen wurde, diese Theorie halte ich aber für Unsinn.
Wenn andere Staaten ähnliche Barzahleinschränkungen einführen sollten, dann dürften die Banken und Kreditkartenunternehmen davon profitieren, weil bei jeder Kreditkartentransaktion eine Gebühr vom Händler abgeführt wird...
Die Fidor Bank könnte von solchen Entwicklungen sehr stark profitieren, weil sie zwar sehr viele Kunden, meist aber mit geringen Einlagen (wenig Zinsüberschuss pro Kunde) hat.
Wer noch etwas frischen Input zur Fidor Bank, ihrer Entwicklung und ihren Möglichkeiten sucht, wird vielleicht hier fündig.
Der Blog Netzschnipsel (http://www.netzschnipsel.de) hat sich als Social Media Blog mal auf das Stichwort Social Banking fokusiert.
http://www.netzschnipsel.de/die-bank-zur-revolution-fidor-ba…
http://www.netzschnipsel.de/fidor-bank-die-revolution-geht-w…
http://www.netzschnipsel.de/social-media-social-banking-fido…
Der Blog Netzschnipsel (http://www.netzschnipsel.de) hat sich als Social Media Blog mal auf das Stichwort Social Banking fokusiert.
http://www.netzschnipsel.de/die-bank-zur-revolution-fidor-ba…
http://www.netzschnipsel.de/fidor-bank-die-revolution-geht-w…
http://www.netzschnipsel.de/social-media-social-banking-fido…
eine neue Crowdfunding Plattform, die Fidor Bank wickelt die Zahlungen für die Plattform treuhänderisch ab.
siehe Artikel...
http://www.innovations-report.de/html/berichte/wirtschaft_fi…
siehe Artikel...
http://www.innovations-report.de/html/berichte/wirtschaft_fi…
die Seite
https://www.fidor.de/bilanz
wurde aktualisiert.
Die Kundeneinlagen stiegen innerhalb eines Jahres von 78,1 Mio auf 155 Mio (ohne sonstige Einlagen).
Allerdings ist das Guthaben bei der Bundesbank (schlecht verzinst) von 1,3 Mio auf 58,2 Mio gestiegen...
- Von Fidelispay hat man nun schon seit einiger Zeit nichts mehr gehört, ich meine dort wollte man ursprünglich schon 2012 erste Kooperationen abschließen?
- die geplante Internationalisierung die das erste mal schon für 2011 anvisiert war, wurde nun endlich umgesetzt. Allerdings nur auf B2B Ebene. Es ist aber auch imho wenig verwunderlich dass man beim BtoC Geschäft noch nicht expandiert, denn wenn in Deutschland schon so viel Geld von den Endkunden "eingesammelt" wird (trotz Zinssenkungen), dann braucht man nicht zwingend im Ausland Guthaben von Endkunden anhäufen, es sei denn man hätte für das Geld bessere Anlagemöglichkeiten als ein Bundesbank Konto.
https://www.fidor.de/bilanz
wurde aktualisiert.
Die Kundeneinlagen stiegen innerhalb eines Jahres von 78,1 Mio auf 155 Mio (ohne sonstige Einlagen).
Allerdings ist das Guthaben bei der Bundesbank (schlecht verzinst) von 1,3 Mio auf 58,2 Mio gestiegen...
- Von Fidelispay hat man nun schon seit einiger Zeit nichts mehr gehört, ich meine dort wollte man ursprünglich schon 2012 erste Kooperationen abschließen?
- die geplante Internationalisierung die das erste mal schon für 2011 anvisiert war, wurde nun endlich umgesetzt. Allerdings nur auf B2B Ebene. Es ist aber auch imho wenig verwunderlich dass man beim BtoC Geschäft noch nicht expandiert, denn wenn in Deutschland schon so viel Geld von den Endkunden "eingesammelt" wird (trotz Zinssenkungen), dann braucht man nicht zwingend im Ausland Guthaben von Endkunden anhäufen, es sei denn man hätte für das Geld bessere Anlagemöglichkeiten als ein Bundesbank Konto.
ein interessantes Interview mit Matthias Kröner
- dieses Jahr soll der Break-even Punkt erreicht werden
- allerdings wird es wohl auch eine Kapitalerhöhung(Verwässerung) geben.
siehe-> http://gft-blog.de/business-trends/social-media-best-practic…
- dieses Jahr soll der Break-even Punkt erreicht werden
- allerdings wird es wohl auch eine Kapitalerhöhung(Verwässerung) geben.
siehe-> http://gft-blog.de/business-trends/social-media-best-practic…
hallo zusammen,
es gibt wieder spannende news zB Fidor wickelt als erste deutsche bank bitcoin transaktionen ab. weltweit gibt es nur ein paar banken die dort mitmischen, dadurch kommt mehr transparenz & sicherheit in bitcoin transaktionen.
ausserdem habe ich erfahren dass die schwarze null in 2013 dank guter Kreditgeschäfte=Zinserlöse sehr realistisch ist. einerseits sollte die schwarze null ja schon in 2012 erreicht werden, andererseits wäre im 4. Jahr nach go-to-market eine schwarze Null ein toller Meilenstein.
die Fidor Bank hat mittlerweile über 50 Mitarbeiter, neue Büroräume wurden angemietet.
da mittlerweile 3-4 grosse Investoren an board sind, die die Geschäfte sehr zeitnah & genau beaufsichtigen, hat die Fidor Bank wohl grünes Licht für die Expansion - gut für uns Aktionäre :-)
und am 16. August ist HV, leider bin ich da schon im Urlaub...
grüße
m-t
es gibt wieder spannende news zB Fidor wickelt als erste deutsche bank bitcoin transaktionen ab. weltweit gibt es nur ein paar banken die dort mitmischen, dadurch kommt mehr transparenz & sicherheit in bitcoin transaktionen.
ausserdem habe ich erfahren dass die schwarze null in 2013 dank guter Kreditgeschäfte=Zinserlöse sehr realistisch ist. einerseits sollte die schwarze null ja schon in 2012 erreicht werden, andererseits wäre im 4. Jahr nach go-to-market eine schwarze Null ein toller Meilenstein.
die Fidor Bank hat mittlerweile über 50 Mitarbeiter, neue Büroräume wurden angemietet.
da mittlerweile 3-4 grosse Investoren an board sind, die die Geschäfte sehr zeitnah & genau beaufsichtigen, hat die Fidor Bank wohl grünes Licht für die Expansion - gut für uns Aktionäre :-)
und am 16. August ist HV, leider bin ich da schon im Urlaub...
grüße
m-t
Die Bitcoin Kooperation gefällt mir sehr gut, bis andere Direktbanken solche Angebote machen, vergehen bestimmt Jahre.
Regionalwährungen wie z.B. Chiemgauer(http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgauer) möchte man auch bald Anbieten können, siehe http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/fidor-bank-konten-fue…
EC Karte und Dispo Like Zins sollen auch bald kommen, so wird die Bank für viele eine echte Alternative zu normalen Girokonten werden.
Regionalwährungen wie z.B. Chiemgauer(http://de.wikipedia.org/wiki/Chiemgauer) möchte man auch bald Anbieten können, siehe http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/fidor-bank-konten-fue…
EC Karte und Dispo Like Zins sollen auch bald kommen, so wird die Bank für viele eine echte Alternative zu normalen Girokonten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.064.119 von RCZ am 17.07.13 15:56:49Und der Kurs zuckt auch schon nach oben mit 500 Stück heute :-)
insgesamt sieht der Trend gut aus dieses Jahr, leider bin ich nicht bei 4,00€ sondern erst bei 4,55€ eingestiegen. bin gespannt auf die HV!
ciao
C.
insgesamt sieht der Trend gut aus dieses Jahr, leider bin ich nicht bei 4,00€ sondern erst bei 4,55€ eingestiegen. bin gespannt auf die HV!
ciao
C.
Gefällt mir.
Kurs zieht an seit 2-3 Tagen, die Umsätze auch. Die HV rückt näher...
An der News zum Geldnotruf kann es imho nicht liegen, da das doch ein eher exotisches feature ist.
lets see
m-t
Kurs zieht an seit 2-3 Tagen, die Umsätze auch. Die HV rückt näher...
An der News zum Geldnotruf kann es imho nicht liegen, da das doch ein eher exotisches feature ist.
lets see
m-t
es ist aber schon positiv dass jetzt die Fidor Bank eigene Kreditprodukte anbietet. Zum 31.05 hatte die Fidor Bank noch ca. 41 Millionen Einlagen bei der Bundesbank! (dieses Geld ist ein Minusgeschäft für die Fidor Bank weil sie den eigenen Kunden recht gute Zinsen bezahlt)
Demnächst dürfte dann ein Dispozinsangebot folgen.
Die Kooperation mit Bitcoin.de wurde inzwischen genehmigt (http://www.coindesk.com/bitcoin-de-registers-with-germanys-f…)
laut einer Twitter Meldung von heute hat die Fidor Bank ca. 30000 Vollregistrierte Kunden https://twitter.com/Kroener_M
Bitcoin.de soll 70000 Kunden haben, nach Abzug der inaktiven und derjenigen die weiterhin voll annonym handeln wollen, könnte ich mir vorstellen dass hier ziemlich schnell 3 bis 5 Tausend neue vollregistrierte Kunden zur Fidor Bank hinzukommen. Und Kunden die Bitcoins handeln könnten auch potenzielle Käufer von den Edelmetallprodukten bei der Fidor Bank sein...
Ich könnte mir vorstellen dass die Prognose im Geschäftsbericht ab 2014 einen deutlichen Jahresüberschuss erwirtschaften zu können der Grund für den Kursanstieg ist, habe selbst nochmal nachgekauft.
Wenn man berücksichtigt dass die Fidor Bank im Prinzip so gut wie keine Werbung macht(vor kurzem gab es eine Aktion mit 10 € Tankgutscheinen) und die Bank viele normale Bankprodukte noch gar nicht bieten kann, darüberhinaus in vielen Vergleichsportalen für Tagesgeld etc. nicht gelistet wird, ist die Entwicklung des Unternehmens schon beeindruckend. Die Lücke der noch fehlenden Produkte wird mit der Zeit geschlossen werden, so dass in Zukunft noch sehr viel Potenzial vorhanden ist. Das gleiche gilt auch für das BtoB Geschäft, hier ist die Fidor Bank auch sehr optimistisch für den weiteren Verlauf. Die Frage ist nur wieviele Verwässerungen durch Kapitalerhöhungen noch kommen werden?
Die zuletzt angekündigte Kapitalerhöhung wurde scheinbar noch nicht genehmigt von der Bafin, ist das nicht ungewöhnlich dass dies so lange dauert, es sollte doch eigentlich keine Einwände gegen die Kapitalerhöhung geben können!?
Demnächst dürfte dann ein Dispozinsangebot folgen.
Die Kooperation mit Bitcoin.de wurde inzwischen genehmigt (http://www.coindesk.com/bitcoin-de-registers-with-germanys-f…)
laut einer Twitter Meldung von heute hat die Fidor Bank ca. 30000 Vollregistrierte Kunden https://twitter.com/Kroener_M
Bitcoin.de soll 70000 Kunden haben, nach Abzug der inaktiven und derjenigen die weiterhin voll annonym handeln wollen, könnte ich mir vorstellen dass hier ziemlich schnell 3 bis 5 Tausend neue vollregistrierte Kunden zur Fidor Bank hinzukommen. Und Kunden die Bitcoins handeln könnten auch potenzielle Käufer von den Edelmetallprodukten bei der Fidor Bank sein...
Ich könnte mir vorstellen dass die Prognose im Geschäftsbericht ab 2014 einen deutlichen Jahresüberschuss erwirtschaften zu können der Grund für den Kursanstieg ist, habe selbst nochmal nachgekauft.
Wenn man berücksichtigt dass die Fidor Bank im Prinzip so gut wie keine Werbung macht(vor kurzem gab es eine Aktion mit 10 € Tankgutscheinen) und die Bank viele normale Bankprodukte noch gar nicht bieten kann, darüberhinaus in vielen Vergleichsportalen für Tagesgeld etc. nicht gelistet wird, ist die Entwicklung des Unternehmens schon beeindruckend. Die Lücke der noch fehlenden Produkte wird mit der Zeit geschlossen werden, so dass in Zukunft noch sehr viel Potenzial vorhanden ist. Das gleiche gilt auch für das BtoB Geschäft, hier ist die Fidor Bank auch sehr optimistisch für den weiteren Verlauf. Die Frage ist nur wieviele Verwässerungen durch Kapitalerhöhungen noch kommen werden?
Die zuletzt angekündigte Kapitalerhöhung wurde scheinbar noch nicht genehmigt von der Bafin, ist das nicht ungewöhnlich dass dies so lange dauert, es sollte doch eigentlich keine Einwände gegen die Kapitalerhöhung geben können!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.156.813 von RCZ am 31.07.13 23:53:56Guter comment RCZ!
wg. KE, keine Ahnung. Bei banken wird super vorsichtig agiert. die Bafin wird wohl auch checken, wer verschafft sich durch die KE Einfluss, beeinträchtigt das die Lizenz irgendwie etc.
Erinner dich an die NOA Bank als diese ihre marode Factoring Tochter in die Bank einbringen wollte, da gings dann rapide bergab.
Kundenzuwachs sehe ich durch bitcoin auch, bei der HV hoffe ich auf mehr Transparenz in den Segmenten fidorpays, fidortecs, fidor bank.
die Bilanz ist auch seit 31.5. nicht mehr aktualisiert, ich frag mal auf Facebook...
ciao
m-t
wg. KE, keine Ahnung. Bei banken wird super vorsichtig agiert. die Bafin wird wohl auch checken, wer verschafft sich durch die KE Einfluss, beeinträchtigt das die Lizenz irgendwie etc.
Erinner dich an die NOA Bank als diese ihre marode Factoring Tochter in die Bank einbringen wollte, da gings dann rapide bergab.
Kundenzuwachs sehe ich durch bitcoin auch, bei der HV hoffe ich auf mehr Transparenz in den Segmenten fidorpays, fidortecs, fidor bank.
die Bilanz ist auch seit 31.5. nicht mehr aktualisiert, ich frag mal auf Facebook...
ciao
m-t
die Bilanz wurde heute aktualisiert
https://www.fidor.de/bilanz
auf der Passivseite hat sich im Vergleich zum Vormonat nicht viel geändert. Auf der Aktivseite sind die Einlagen bei der Bundesbank ca. 10,5 Mio niedriger.
https://www.fidor.de/bilanz
auf der Passivseite hat sich im Vergleich zum Vormonat nicht viel geändert. Auf der Aktivseite sind die Einlagen bei der Bundesbank ca. 10,5 Mio niedriger.
war jemand auf der HV?
in der Fidor Community war ja ein User aktiv, der so lange teilweise Geschäftsschädigende Postings verfasst hat, dass ihm von Fidor die Geschäftsbeziehung gekündigt wurde.
Dieser User wollte, so wie ich das gelesen habe, auf der HV einige Dinge "auspacken" die bei der Fidor Bank nicht rund laufen. War das nur heiße Luft, oder hat er taten folgen lassen?
Dass die Edelmetallkäufe zeitweise falsch abgerechnet wurden, und später dann die zuviel bezahlten Gebühren von der Fidor Bank rückerstattet wurden, habe ich in der Community bereits gelesen.
in der Fidor Community war ja ein User aktiv, der so lange teilweise Geschäftsschädigende Postings verfasst hat, dass ihm von Fidor die Geschäftsbeziehung gekündigt wurde.
Dieser User wollte, so wie ich das gelesen habe, auf der HV einige Dinge "auspacken" die bei der Fidor Bank nicht rund laufen. War das nur heiße Luft, oder hat er taten folgen lassen?
Dass die Edelmetallkäufe zeitweise falsch abgerechnet wurden, und später dann die zuviel bezahlten Gebühren von der Fidor Bank rückerstattet wurden, habe ich in der Community bereits gelesen.
Super dass die Mastercard nun komplett kostenlos ist, die EC Karte wurde in der Community meiner Meinung nach am häufigsten vermisst, nun ist eine Alternative da...
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-08/27764179…
20.08.2013 / 09:00
Fidor Bank stärkt Kapitalbasis und blickt zuversichtlich in die Zukunft
+++ Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt
+++ Skalierbares Geschäftsmodell
+++ Geschäftskonto als neues Angebot
München, 20. August 2013: Die Stimmung war gut auf der Hauptversammlung der Fidor Bank, Deutschlands erster Web 2.0 Bank. Trotz besten Sommerwetters und Urlaubszeit fand sich eine Reihe von Aktionären zur Hauptversammlung ein. Insgesamt waren über 60% des Kapitals vertreten.
Erfolgreiche Kapitalerhöhung 2013 sowie Nachkauf durch Bestandsaktionär
Zur Hauptversammlung am 16. August 2013 vermeldete die Fidor Bank AG eine deutliche Stärkung des regulativen Kapitals.
Insgesamt findet nun eine Erhöhung des Grundkapitals von EUR 4.482.632,00 auf EUR 5.994.511,00 statt. Der Bruttoemissionserlös dieser Kapitalmaßnahme beträgt EUR 7 Millionen.
Neuer Investor ist die JZ Erste Beteiligungs-GmbH mit Sitz in Frankfurt. Diese ist Teil der weltweit tätigen JZI Gruppe, einer renommierten Private Equity und Beteiligungsgesellschaft. JZI hält u.a. Beteiligungen an Finanzdienstleistern in Großbritannien, Skandinavien und Spanien.
Mit JZI, gewinnt die FIDOR Bank einen weiteren sehr profilierten strategischen Partner, der den Wachstumskurs der Gesellschaft wirkungsvoll unterstützen kann und nach erfolgreicher Kapitalerhöhung ca. 25,2 Prozent an der Fidor Bank hält.
Eine Beteiligung in dieser Höhe bedurfte der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Diese liegt mittlerweile vor, auch das Kapital ist einbezahlt, so dass einer Eintragung in das Handelsregister nichts mehr im Wege steht.
CEO Kröner informierte darüber hinaus im Rahmen seines Vorstandsberichts, dass die aus dem Aktienrückkaufprogramm 2008 erworbenen 77.840 eigenen Stückaktien an die FCPI La Banque Postale Innovation 14, Paris, vertreten durch die Managementgesellschaft XAnge Private Equity S.A., veräußert wurden. Damit stärkt ein bereits bestehender Aktionär seine Position bei der Fidor Bank.
Beide Maßnahmen sieht Kröner als Bestätigung für den Kurs der Bank sowie als Beleg für die Attraktivität der Bank als Investment. Die Zusammensetzung der institutionellen Investoren unterstreicht das hohe strategische Potential der Fidor Bank AG:
- XAnge Private Equity als institutioneller Investor seit 2008 engagiert, ist eine der größten Beteiligungs- und Private Equity Fund-Gesellschaften in Frankreich und investiert vorzugsweise in innovative Geschäftskonzepte; - Corporate Finance Partners CFP als e-commerce Experte ist mit dem Beteiligungsfonds venturecapital.de seit 2010 Aktionär; - Anthemis Holding, Sitz in London und Luxembourg, als Experte für innovative Finanzdienstleistung ist seit 2011 Aktionär der Fidor Bank; - Und nun jüngst hinzugekommen, die international tätige JZI Gruppe als Spezialist in Finanzierungs-Konzepten über JZ Erste Beteiligungs-GmbH.
Neben den bestehenden Mitgliedern Sean Park (Anthemis), Bernhard Schmid (Xange) und Dr. Gerhard Huber ziehen Martin Wright und Miguel Rueda Hernandez für JZI in den Aufsichtsrat ein. Darüber hinaus wurde Andreas Thümmler als Vertreter des Fonds venturecapital.de in das Gremium gewählt.
Erstbank-Verbindung dank Fidor Smart Girokonto
Der Vorstandssprecher der Fidor Bank AG, Matthias Kröner, kündigte an, die Bank werde noch in diesem Jahr ihre Produktlinien erweitern.
Aus dem FidorPay Konto wird das 'Fidor Smart Girokonto' für die Privat-Kunden der Bank. Die Geschäftskunden erhalten als zentrales Angebot das 'Fidor Smart Geschäftskonto'.
Dabei handelt es sich laut Kröner um mehr als nur eine Namensänderung. Mit dem Begriff 'smart', so Kröner, wolle man vielmehr bewusst zum Ausdruck bringen, dass aus einem normalen Konto nun ein Smart Konto wird. Hierbei bezieht sich Kröner auf die Entwicklungsarbeit von Apple. Dort hat man aus einem einfachen und abgeschlossenen System 'Telefon' ein offenes und mobiles 'Eco-System' mit der Bezeichnung SmartPhone entwickelt.
Dies bedeutet für den Kunden die individuelle Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeit des eigenen Kontos, ganz so, wie der Kunde heute bereits das eigene Smartphone mit Apps entsprechend seinen individuellen Bedürfnissen ausstattet.
'Für uns als Bank', so Kröner, 'bedeutet dies, dass unsere Technologie für andere Partner offen sein muss. Das Konto selbst kann damit mehr als nur Geldeingang, Geldausgang und Bestand anzeigen. Es kann all das, was man für den eigenen zunehmend digitalen Lebensstil braucht, von Mobile- oder Internet-Payment, Edelmetall- oder FX-Handel bis hin zur Sparbrief-Anlage. Auch den Zugang zu innovativen Brokerage-Angeboten kann das Konto organisieren.'
Fidor Prepaid Mastercard: Alles für 0 Euro. Kröner kündigte im Rahmen der Hauptversammlung auch die Neupositionierung des Kartenangebots an.
Ziel ist es, den Kunden eine Karte an die Hand zu geben, die vom Leistungsumfang sowie vom Preisgefüge her einer EC Karte entspricht. Dementsprechend wird die neue Fidor Smart Prepaid MasterCard für die Kunden ab Oktober 2013 komplett kostenfrei angeboten werden.
Fidor Smart Geschäftskonto als Angebot für Geschäftskunden
Was die Bank für die Retail-Kunden entwickelt habe, werde man nun ab Herbst 2013 auch für die Geschäftskunden anbieten, so Kröner. Die Fidor Bank sieht eine herausragende Marktchance im Geschäftskonto-Segment, da das Angebot herkömmlicher Banken technisch veraltet und teuer und damit laut Kröner ausgeprägt unattraktiv sei. Dies wird auch mobile Payment-Lösungen beinhalten, die man zu sehr attraktiven Konditionen anbieten möchte.
Skalierbares Geschäftsmodell und starke Steigerung bei Nutzer- und Kundenzahlen
Während die Summe aus Zins- und Provisionsergebnis in 2012 um das 4,3 fache anstieg, erhöhte sich der Verwaltungsaufwand gegenüber 2011 nur um knapp 50%. Diese Wachstumsrelationen verdeutlichen die Skalierbarkeit des Internet-basierten Geschäftsmodells der Bank.
Besonders die Zahl der registrierten Nutzer und der insgesamt betreuten Kunden ist weiter gestiegen. Die Fidor Bank Gruppe betreut über die Plattformen FidorPay-Konto, Fidor Bank Community, Brokertain und im Rahmen der eigenen Kreditstrategie zum Ende Juli 2013 über 320.000 registrierte Nutzer und End-Kunden. Dies entspricht einem Wachstum von rd. 40% im Vergleich zum Juli-Bestand 2012 in Höhe von 230.000.
Große b-t-b - Nachfrage bei FidorTecS AG
Die im Internet erlebbare Fidor-Technologie hat zur Nachfrage durch andere Finanzdienstleister und Unternehmen geführt.
Gesprächspartner für die nun über die FidorTecS AG angebotene b-2-b Leistung sind Unternehmen aus dem e-Commerce, aus dem Game-Developer Umfeld aber auch Banken, die sich die innovative Technologie sichern und von dieser Innovation profitieren wollen.
Kröner: 'Besonders stolz sind wir auf die Tatsache, dass ein erster großer institutioneller Kunde unterschrieben hat.' Aus Wettbewerbsgründen gelte hierzu eine Vertraulichkeitsvereinbarung, die eine Nennung des Partners nicht ermöglicht. 'Mit einer Reihe von weiteren möglichen nationalen wie internationalen Partnern sind wir im Gespräch,'so Kröner.
Breite Zustimmung und Lob von den Aktionären
Im Rahmen einer sehr ruhigen Hauptversammlung wurden die Beschlüsse mit 100%iger Zustimmung der jeweils stimmberechtigten Aktien getroffen. Der Beschluss zur Schaffung eines genehmigten Kapitals wurde mit rund 94% der Stimmen angenommen. Insgesamt waren 64,10% des Grundkapitals präsent und stimmberechtigt.
Stephan Schwägerl, Aktionär der Fidor Bank fasst die Entwicklung aus seiner Sicht zusammen: 'Neben dem einzigartigen Retailbank-Konzept, welches das Zeug hat, die Blaupause für eine ganze Branche zu sein, wird mit dem Ausbau des Lizenz- und Franchisegeschäfts die hierfür nötige Infrastruktur geschaffen. Diese zusätzlichen Ertragspotenziale sowie der Einstieg in den Geschäftskundenmarkt werden zukünftig eine völlig andere Bewertung der Fidor Bank AG am Kapitalmarkt zur Folge haben...mit aus meiner Sicht auch entsprechenden Auswirkungen auf den Börsenkurs. Ich freue mich, diese tolle Entwicklung bereits seit vier Jahren als Aktionär begleiten zu können und werde mein Engagement weiter aufrechterhalten bzw. ausbauen.'
Mit dem durch CEO Kröner ausgesprochenen Dank für Einsatz und Vertrauen an Aktionäre, Kunden, Mitarbeiter und vor allen Dingen an die scheidenden Aufsichtsräte Michael Kräss und Wolfgang Muggenthaler endete die Hauptversammlung nach rd. 3 Stunden.
Über Fidor Bank AG:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden.
Für Privatkunden bietet die Fidor Bank ein hochmodernes 'Cash Management'-Tool an, über das Kunden im Internet sicher einkaufen können, einfach und übersichtlich Sparprodukte oder Kreditprodukte abschließen, Investitionen in Fremdwährungen und in Edelmetalle tätigen können und vieles mehr. Transaktionen werden dabei mit Mobile-TANs schnell und sicher ausgeführt, den Überblick behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto oder Mobile per Fidor i-Phone-App. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Corporate Account.
Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank) Kontakt Fidor Bank AG: Fidor Bank AG | Florian Eismann | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 126 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
Ende der Corporate News
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-08/27764179…
20.08.2013 / 09:00
Fidor Bank stärkt Kapitalbasis und blickt zuversichtlich in die Zukunft
+++ Kapitalerhöhung erfolgreich durchgeführt
+++ Skalierbares Geschäftsmodell
+++ Geschäftskonto als neues Angebot
München, 20. August 2013: Die Stimmung war gut auf der Hauptversammlung der Fidor Bank, Deutschlands erster Web 2.0 Bank. Trotz besten Sommerwetters und Urlaubszeit fand sich eine Reihe von Aktionären zur Hauptversammlung ein. Insgesamt waren über 60% des Kapitals vertreten.
Erfolgreiche Kapitalerhöhung 2013 sowie Nachkauf durch Bestandsaktionär
Zur Hauptversammlung am 16. August 2013 vermeldete die Fidor Bank AG eine deutliche Stärkung des regulativen Kapitals.
Insgesamt findet nun eine Erhöhung des Grundkapitals von EUR 4.482.632,00 auf EUR 5.994.511,00 statt. Der Bruttoemissionserlös dieser Kapitalmaßnahme beträgt EUR 7 Millionen.
Neuer Investor ist die JZ Erste Beteiligungs-GmbH mit Sitz in Frankfurt. Diese ist Teil der weltweit tätigen JZI Gruppe, einer renommierten Private Equity und Beteiligungsgesellschaft. JZI hält u.a. Beteiligungen an Finanzdienstleistern in Großbritannien, Skandinavien und Spanien.
Mit JZI, gewinnt die FIDOR Bank einen weiteren sehr profilierten strategischen Partner, der den Wachstumskurs der Gesellschaft wirkungsvoll unterstützen kann und nach erfolgreicher Kapitalerhöhung ca. 25,2 Prozent an der Fidor Bank hält.
Eine Beteiligung in dieser Höhe bedurfte der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Diese liegt mittlerweile vor, auch das Kapital ist einbezahlt, so dass einer Eintragung in das Handelsregister nichts mehr im Wege steht.
CEO Kröner informierte darüber hinaus im Rahmen seines Vorstandsberichts, dass die aus dem Aktienrückkaufprogramm 2008 erworbenen 77.840 eigenen Stückaktien an die FCPI La Banque Postale Innovation 14, Paris, vertreten durch die Managementgesellschaft XAnge Private Equity S.A., veräußert wurden. Damit stärkt ein bereits bestehender Aktionär seine Position bei der Fidor Bank.
Beide Maßnahmen sieht Kröner als Bestätigung für den Kurs der Bank sowie als Beleg für die Attraktivität der Bank als Investment. Die Zusammensetzung der institutionellen Investoren unterstreicht das hohe strategische Potential der Fidor Bank AG:
- XAnge Private Equity als institutioneller Investor seit 2008 engagiert, ist eine der größten Beteiligungs- und Private Equity Fund-Gesellschaften in Frankreich und investiert vorzugsweise in innovative Geschäftskonzepte; - Corporate Finance Partners CFP als e-commerce Experte ist mit dem Beteiligungsfonds venturecapital.de seit 2010 Aktionär; - Anthemis Holding, Sitz in London und Luxembourg, als Experte für innovative Finanzdienstleistung ist seit 2011 Aktionär der Fidor Bank; - Und nun jüngst hinzugekommen, die international tätige JZI Gruppe als Spezialist in Finanzierungs-Konzepten über JZ Erste Beteiligungs-GmbH.
Neben den bestehenden Mitgliedern Sean Park (Anthemis), Bernhard Schmid (Xange) und Dr. Gerhard Huber ziehen Martin Wright und Miguel Rueda Hernandez für JZI in den Aufsichtsrat ein. Darüber hinaus wurde Andreas Thümmler als Vertreter des Fonds venturecapital.de in das Gremium gewählt.
Erstbank-Verbindung dank Fidor Smart Girokonto
Der Vorstandssprecher der Fidor Bank AG, Matthias Kröner, kündigte an, die Bank werde noch in diesem Jahr ihre Produktlinien erweitern.
Aus dem FidorPay Konto wird das 'Fidor Smart Girokonto' für die Privat-Kunden der Bank. Die Geschäftskunden erhalten als zentrales Angebot das 'Fidor Smart Geschäftskonto'.
Dabei handelt es sich laut Kröner um mehr als nur eine Namensänderung. Mit dem Begriff 'smart', so Kröner, wolle man vielmehr bewusst zum Ausdruck bringen, dass aus einem normalen Konto nun ein Smart Konto wird. Hierbei bezieht sich Kröner auf die Entwicklungsarbeit von Apple. Dort hat man aus einem einfachen und abgeschlossenen System 'Telefon' ein offenes und mobiles 'Eco-System' mit der Bezeichnung SmartPhone entwickelt.
Dies bedeutet für den Kunden die individuelle Nutzungs- und Gestaltungsmöglichkeit des eigenen Kontos, ganz so, wie der Kunde heute bereits das eigene Smartphone mit Apps entsprechend seinen individuellen Bedürfnissen ausstattet.
'Für uns als Bank', so Kröner, 'bedeutet dies, dass unsere Technologie für andere Partner offen sein muss. Das Konto selbst kann damit mehr als nur Geldeingang, Geldausgang und Bestand anzeigen. Es kann all das, was man für den eigenen zunehmend digitalen Lebensstil braucht, von Mobile- oder Internet-Payment, Edelmetall- oder FX-Handel bis hin zur Sparbrief-Anlage. Auch den Zugang zu innovativen Brokerage-Angeboten kann das Konto organisieren.'
Fidor Prepaid Mastercard: Alles für 0 Euro. Kröner kündigte im Rahmen der Hauptversammlung auch die Neupositionierung des Kartenangebots an.
Ziel ist es, den Kunden eine Karte an die Hand zu geben, die vom Leistungsumfang sowie vom Preisgefüge her einer EC Karte entspricht. Dementsprechend wird die neue Fidor Smart Prepaid MasterCard für die Kunden ab Oktober 2013 komplett kostenfrei angeboten werden.
Fidor Smart Geschäftskonto als Angebot für Geschäftskunden
Was die Bank für die Retail-Kunden entwickelt habe, werde man nun ab Herbst 2013 auch für die Geschäftskunden anbieten, so Kröner. Die Fidor Bank sieht eine herausragende Marktchance im Geschäftskonto-Segment, da das Angebot herkömmlicher Banken technisch veraltet und teuer und damit laut Kröner ausgeprägt unattraktiv sei. Dies wird auch mobile Payment-Lösungen beinhalten, die man zu sehr attraktiven Konditionen anbieten möchte.
Skalierbares Geschäftsmodell und starke Steigerung bei Nutzer- und Kundenzahlen
Während die Summe aus Zins- und Provisionsergebnis in 2012 um das 4,3 fache anstieg, erhöhte sich der Verwaltungsaufwand gegenüber 2011 nur um knapp 50%. Diese Wachstumsrelationen verdeutlichen die Skalierbarkeit des Internet-basierten Geschäftsmodells der Bank.
Besonders die Zahl der registrierten Nutzer und der insgesamt betreuten Kunden ist weiter gestiegen. Die Fidor Bank Gruppe betreut über die Plattformen FidorPay-Konto, Fidor Bank Community, Brokertain und im Rahmen der eigenen Kreditstrategie zum Ende Juli 2013 über 320.000 registrierte Nutzer und End-Kunden. Dies entspricht einem Wachstum von rd. 40% im Vergleich zum Juli-Bestand 2012 in Höhe von 230.000.
Große b-t-b - Nachfrage bei FidorTecS AG
Die im Internet erlebbare Fidor-Technologie hat zur Nachfrage durch andere Finanzdienstleister und Unternehmen geführt.
Gesprächspartner für die nun über die FidorTecS AG angebotene b-2-b Leistung sind Unternehmen aus dem e-Commerce, aus dem Game-Developer Umfeld aber auch Banken, die sich die innovative Technologie sichern und von dieser Innovation profitieren wollen.
Kröner: 'Besonders stolz sind wir auf die Tatsache, dass ein erster großer institutioneller Kunde unterschrieben hat.' Aus Wettbewerbsgründen gelte hierzu eine Vertraulichkeitsvereinbarung, die eine Nennung des Partners nicht ermöglicht. 'Mit einer Reihe von weiteren möglichen nationalen wie internationalen Partnern sind wir im Gespräch,'so Kröner.
Breite Zustimmung und Lob von den Aktionären
Im Rahmen einer sehr ruhigen Hauptversammlung wurden die Beschlüsse mit 100%iger Zustimmung der jeweils stimmberechtigten Aktien getroffen. Der Beschluss zur Schaffung eines genehmigten Kapitals wurde mit rund 94% der Stimmen angenommen. Insgesamt waren 64,10% des Grundkapitals präsent und stimmberechtigt.
Stephan Schwägerl, Aktionär der Fidor Bank fasst die Entwicklung aus seiner Sicht zusammen: 'Neben dem einzigartigen Retailbank-Konzept, welches das Zeug hat, die Blaupause für eine ganze Branche zu sein, wird mit dem Ausbau des Lizenz- und Franchisegeschäfts die hierfür nötige Infrastruktur geschaffen. Diese zusätzlichen Ertragspotenziale sowie der Einstieg in den Geschäftskundenmarkt werden zukünftig eine völlig andere Bewertung der Fidor Bank AG am Kapitalmarkt zur Folge haben...mit aus meiner Sicht auch entsprechenden Auswirkungen auf den Börsenkurs. Ich freue mich, diese tolle Entwicklung bereits seit vier Jahren als Aktionär begleiten zu können und werde mein Engagement weiter aufrechterhalten bzw. ausbauen.'
Mit dem durch CEO Kröner ausgesprochenen Dank für Einsatz und Vertrauen an Aktionäre, Kunden, Mitarbeiter und vor allen Dingen an die scheidenden Aufsichtsräte Michael Kräss und Wolfgang Muggenthaler endete die Hauptversammlung nach rd. 3 Stunden.
Über Fidor Bank AG:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden.
Für Privatkunden bietet die Fidor Bank ein hochmodernes 'Cash Management'-Tool an, über das Kunden im Internet sicher einkaufen können, einfach und übersichtlich Sparprodukte oder Kreditprodukte abschließen, Investitionen in Fremdwährungen und in Edelmetalle tätigen können und vieles mehr. Transaktionen werden dabei mit Mobile-TANs schnell und sicher ausgeführt, den Überblick behalten Kunden dabei in ihrem Online-Konto oder Mobile per Fidor i-Phone-App. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Corporate Account.
Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise
- Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba) - YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank) Kontakt Fidor Bank AG: Fidor Bank AG | Florian Eismann | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 [0] 89 - 18 90 85 126 | Fax: +49 [0] 89 - 18 90 85 199 |info@fidor.de
Ende der Corporate News
wow. was ne kurs explosion!!!
habe trotzdem gestern bei 7,00€ verkauft - 55% gewinn in 3 Monaten ist mehr als gut und solchen raketen-anstiegen traue ich nicht so richtig über den weg.
andererseits ist die Mkap mit ca. 35-37 mio euro auch nicht grade fett.
trotzdem sehe ich eine gute zukunft und hoffe auf einen kurs rücksetzer für ein schnäppchen, dann auf jeden fall eine long position :-)
grüße
m-t
habe trotzdem gestern bei 7,00€ verkauft - 55% gewinn in 3 Monaten ist mehr als gut und solchen raketen-anstiegen traue ich nicht so richtig über den weg.
andererseits ist die Mkap mit ca. 35-37 mio euro auch nicht grade fett.
trotzdem sehe ich eine gute zukunft und hoffe auf einen kurs rücksetzer für ein schnäppchen, dann auf jeden fall eine long position :-)
grüße
m-t
ich drück Dir die Daumen dass Du nochmal günstig reinkommst.
evtl. kaufe ich auch nochmal nach, hängt vom Halbjahresbericht ab...
Verkaufen tue ich wegen dem schnellen Anstieg nicht. Meine bisherige Erfahrung ist nämlich, dass es sich nicht lohnt auf kleine Kursrücksetzer zu spekulieren. Wenn man dann nicht teurer zurückkaufen möchte, kann es durchaus passieren, dass man dann zuschaut wie die Aktie 1000 % steigt. Das ist mir schon 3 mal passiert.
Und in letzter Zeit, als ich diese Erfahrung umgesetzt habe, wurde ich auch belohnt, z.B. Morphosys, Drägerwerk Genußscheine.
evtl. kaufe ich auch nochmal nach, hängt vom Halbjahresbericht ab...
Verkaufen tue ich wegen dem schnellen Anstieg nicht. Meine bisherige Erfahrung ist nämlich, dass es sich nicht lohnt auf kleine Kursrücksetzer zu spekulieren. Wenn man dann nicht teurer zurückkaufen möchte, kann es durchaus passieren, dass man dann zuschaut wie die Aktie 1000 % steigt. Das ist mir schon 3 mal passiert.
Und in letzter Zeit, als ich diese Erfahrung umgesetzt habe, wurde ich auch belohnt, z.B. Morphosys, Drägerwerk Genußscheine.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.334.755 von RCZ am 27.08.13 16:13:09Da gebe ich dir recht. Das Geschäftmodell von Fidor ist einfach Klasse und wird nur noch nicht so richtig vom Kapitalmarkt erkannt. Großartige Rücksetzter im Kursverlauf kann ich mir im Moment auch nicht vorstellen. Der Markt ist eng und die bekannten Investoren halten garantiert an ihren Aktien fest. Ich finde, dass der Kurs jetzt endlich mal so langsam das Potenzial widerspiegelt, welches diese Aktie bietet. Wenn in naher Zukunft dann auch mal Geld verdient wird, sehen wir ganz schnell 2-stellige Kurse.
hi RCZ,
danke für den Tipp.
ich habs halt leider auch in die andere Richtung schon öfters laufen sehen, daher grade lieber Spatz in der Hand als Taube aufm Dach ;-)
werde die entwicklung weiter aufmerksam verfolgen. ich denke aber die zeiten der kurse unter 5,00€ sind für immer vorbei, wenn die vorhersagen schwarze null, fidor tecs generiert umsätze etc. eintreffen. so ne kostenlose mastercard muss ja gebührenmässig auch erstmal finanziert werden aber geld durch die KE hat fidor ja jetzt.
wir sehen uns...
m-t
danke für den Tipp.
ich habs halt leider auch in die andere Richtung schon öfters laufen sehen, daher grade lieber Spatz in der Hand als Taube aufm Dach ;-)
werde die entwicklung weiter aufmerksam verfolgen. ich denke aber die zeiten der kurse unter 5,00€ sind für immer vorbei, wenn die vorhersagen schwarze null, fidor tecs generiert umsätze etc. eintreffen. so ne kostenlose mastercard muss ja gebührenmässig auch erstmal finanziert werden aber geld durch die KE hat fidor ja jetzt.
wir sehen uns...
m-t
Hallo,
CVC hat vor kurzem 75 % von skrill (moneybookers) gekauft, für 600 Millionen Euro.
Quelle= http://www.poker-magazin.at/moneybookersskrill-verkauft-5110…
Dazu aus Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Moneybookers
Im März 2006 zählte das Unternehmen 1,6 Millionen Kunden. Im April 2013 waren es 35 Millionen.
_______________
Man sieht hier wie schnell E-money Angebote wachsen können. Wobei man berücksichtigen muß, dass von den 35 Millionen Kunden sehr viele die Angebote von Skrill nur gelegentlich bis gar nicht mehr nutzen werden. Die Fidor Bank verfolgt zusätzlich den Ansatz die E-money Kunden komplett für sich zu gewinnen als Erstbankverbindung, wenn das gelingt, könnten die Kunden zum Teil auch ihren bisher angestammten E-money Anbietern den Rücken kehren, wieso sollte man z.B. noch paypal nutzen(außer bei Ebay) wenn man das gleiche bei seiner Stammbank bekommt?
Bis die Fidor so groß wird, wie Moneybookers es jetzt ist, wird aber noch einiges an Zeit vergehen. Die Zusatzangebote neben den normalen Bankprodukten sind noch nicht besonders Zahlreich finde ich. Onlineshopping über Kreditkarte kann man ja mit jeder Bank machen, dazu braucht man die Fidor Bank nicht zwingend.
ps. die Mastercard wird anscheinend nur vorübergehend kostenlos angeboten.
Zitat aus dem Newsletter:
profitieren Sie für nur kurze Zeit von der "Nullrunde" bei der Fidor Bank!
CVC hat vor kurzem 75 % von skrill (moneybookers) gekauft, für 600 Millionen Euro.
Quelle= http://www.poker-magazin.at/moneybookersskrill-verkauft-5110…
Dazu aus Wikipedia
http://de.wikipedia.org/wiki/Moneybookers
Im März 2006 zählte das Unternehmen 1,6 Millionen Kunden. Im April 2013 waren es 35 Millionen.
_______________
Man sieht hier wie schnell E-money Angebote wachsen können. Wobei man berücksichtigen muß, dass von den 35 Millionen Kunden sehr viele die Angebote von Skrill nur gelegentlich bis gar nicht mehr nutzen werden. Die Fidor Bank verfolgt zusätzlich den Ansatz die E-money Kunden komplett für sich zu gewinnen als Erstbankverbindung, wenn das gelingt, könnten die Kunden zum Teil auch ihren bisher angestammten E-money Anbietern den Rücken kehren, wieso sollte man z.B. noch paypal nutzen(außer bei Ebay) wenn man das gleiche bei seiner Stammbank bekommt?
Bis die Fidor so groß wird, wie Moneybookers es jetzt ist, wird aber noch einiges an Zeit vergehen. Die Zusatzangebote neben den normalen Bankprodukten sind noch nicht besonders Zahlreich finde ich. Onlineshopping über Kreditkarte kann man ja mit jeder Bank machen, dazu braucht man die Fidor Bank nicht zwingend.
ps. die Mastercard wird anscheinend nur vorübergehend kostenlos angeboten.
Zitat aus dem Newsletter:
profitieren Sie für nur kurze Zeit von der "Nullrunde" bei der Fidor Bank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.376.641 von RCZ am 03.09.13 16:10:21puh und die fidor bank hat jetzt grade mal 1% der kunden von skrill ...
ich denke, dieses jahr wird die schwarze null, nochmal 10-20% bilanzwachstum und der skalierungs KPI wachstum erträge vs. verwaltungsaufwand sowie noch 1,2,3 dicke B2B deals sehr wichtig. dann sind 35-45 mio. Euro Mkap gerechtfertigt, sind ja dann auch schon 50mio US $ :-)
tschö
m-t
ich denke, dieses jahr wird die schwarze null, nochmal 10-20% bilanzwachstum und der skalierungs KPI wachstum erträge vs. verwaltungsaufwand sowie noch 1,2,3 dicke B2B deals sehr wichtig. dann sind 35-45 mio. Euro Mkap gerechtfertigt, sind ja dann auch schon 50mio US $ :-)
tschö
m-t
Die Kurspflege der letzten Tage ist auf xetra mehr als offensichtlich. Verstärkt noch durch den Vergleich mit der FFM Börse...
Ich denke wir werden früher oder später Kurse um die 6,00 oder darunter sehen.
Hoffen wir auf coole news :-)
m-t
Ich denke wir werden früher oder später Kurse um die 6,00 oder darunter sehen.
Hoffen wir auf coole news :-)
m-t
Zitat von muellerthurgau: Die Kurspflege der letzten Tage ist auf xetra mehr als offensichtlich. Verstärkt noch durch den Vergleich mit der FFM Börse...
Ich denke wir werden früher oder später Kurse um die 6,00 oder darunter sehen.
Hoffen wir auf coole news :-)
m-t
???
Welche Kurspflege? Woran machst Du das aus ???
Meinst Du die paar Stücke (tlw. < 100 Stück am Tag) Umsatz tgl. waren Kurspglege??? Aus welchem Grund? Und welcher Vergleich mit FFM?
Versteh ich nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.532.297 von sufenta am 28.09.13 08:24:12naja auf xetra ist es einfacher möglich den kurs bei solchen marktengen werten durch 100 stück um 20, 30 40 cent hochzuschieben. und wenn dann an der frankfurter börse der kurs eben 20, 30, 40 cent tiefer liegt ist das mehr als auffällig...
wie von mir vermutet, war der peak auf die 7,20 viel zu steil, zu schnell. danach gehts eigentlich immer erst mal runter und konsolidiert. kurse unter 6,00 dürften aber bei bestätigung der ganzen positiven news eher selten sein. momentan ist die mkap ja unter 30m euro. wenn die schwarze null und weitere bestätigung der skaleneffekte zementiert werden ende des jahres, dann sind auch 40-50m drin imho = 8-10 euro Kurs.
lets wait and see http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif
m-t
wie von mir vermutet, war der peak auf die 7,20 viel zu steil, zu schnell. danach gehts eigentlich immer erst mal runter und konsolidiert. kurse unter 6,00 dürften aber bei bestätigung der ganzen positiven news eher selten sein. momentan ist die mkap ja unter 30m euro. wenn die schwarze null und weitere bestätigung der skaleneffekte zementiert werden ende des jahres, dann sind auch 40-50m drin imho = 8-10 euro Kurs.
lets wait and see http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif
m-t
Hallo
Der HJ bericht ist seit heute da. In d en letzten 2 tagen gab es relatv hohes handelsvolumen ohne signifikante nachhaltige kursänderung...
Read more https://www.fidor.de/documents/presse/2013-10-02-200000-regi…
Ertraege: 3m €
Verwaltungsaufwand: 3.9m€
"Überschuss": -1.5m€
Super steigerung ggü vorjahr, aber Correct me if i'm wrong aber da müssten doch jetzt im HJ2 13 nun PLUS 1.5m€ verdient werden damit die schwarze null erreicht wird?! Das halte ich für utopisch lasse mich aber gern belehren...
Danke m-t
Der HJ bericht ist seit heute da. In d en letzten 2 tagen gab es relatv hohes handelsvolumen ohne signifikante nachhaltige kursänderung...
Read more https://www.fidor.de/documents/presse/2013-10-02-200000-regi…
Ertraege: 3m €
Verwaltungsaufwand: 3.9m€
"Überschuss": -1.5m€
Super steigerung ggü vorjahr, aber Correct me if i'm wrong aber da müssten doch jetzt im HJ2 13 nun PLUS 1.5m€ verdient werden damit die schwarze null erreicht wird?! Das halte ich für utopisch lasse mich aber gern belehren...
Danke m-t
man kann aus der neuen Prognose auch schon die Gewinnwarnung rauslesen, warum es nicht so läuft wie geplant verschweigt der Bericht, oder ich habe es im Bericht nicht entdeckt?
Im Vorjahr lief es auch genau so, wenn ich mich recht erinnere.
Fazit: Bank 2.0, aber Investor relations 1.0
alte Prognose
Der Vorstand der
FIDOR Bank AG strebt für 2013 ein ausgeglichenes Ergebnis und für 2014 einen deutlichen
Jahresüberschuss an.
neue Prognose
Der Vorstand der FIDOR Bank AG erwartet für 2013 ein gegenüber dem Vorjahr deutlich
verbessertes Ergebnis. Für 2014 wird ein Jahresüberschuss in signifikanter Höhe ange-
strebt.
Im Vorjahr lief es auch genau so, wenn ich mich recht erinnere.
Fazit: Bank 2.0, aber Investor relations 1.0
alte Prognose
Der Vorstand der
FIDOR Bank AG strebt für 2013 ein ausgeglichenes Ergebnis und für 2014 einen deutlichen
Jahresüberschuss an.
neue Prognose
Der Vorstand der FIDOR Bank AG erwartet für 2013 ein gegenüber dem Vorjahr deutlich
verbessertes Ergebnis. Für 2014 wird ein Jahresüberschuss in signifikanter Höhe ange-
strebt.
Das Thema Bank 2.0 ist auch bei anderen Banken inzwischen angekommen
bei Flatex z.B. kann man Produktvorschläge machen, Produktvorschläge von anderen kommentieren, und erhält bei Umsetzung des Vorschlags 5 free Trades.(bei den günstigen Gebühren sind 5 free trades allerding nicht viel wert )
ein Forum zum diskutieren gibt es auch z.B. bei comdirect.
Consors hat sich Community Banking mit der Hello Bank auf die Fahne geschrieben, allerdings sehe ich dort kein Community Banking
Deswegen gibt die Fidor Bank wohl auch so viel gas bei der Neukundengewinnung, weil die anderen Banken bei der Bank 2.0 Idee irgendwann, zumindest in Teilen, nachziehen werden...
Wobei das bonifizieren von simplen Beiträgen in Foren wohl niemand nachmachen wird
bei Flatex z.B. kann man Produktvorschläge machen, Produktvorschläge von anderen kommentieren, und erhält bei Umsetzung des Vorschlags 5 free Trades.(bei den günstigen Gebühren sind 5 free trades allerding nicht viel wert )
ein Forum zum diskutieren gibt es auch z.B. bei comdirect.
Consors hat sich Community Banking mit der Hello Bank auf die Fahne geschrieben, allerdings sehe ich dort kein Community Banking
Deswegen gibt die Fidor Bank wohl auch so viel gas bei der Neukundengewinnung, weil die anderen Banken bei der Bank 2.0 Idee irgendwann, zumindest in Teilen, nachziehen werden...
Wobei das bonifizieren von simplen Beiträgen in Foren wohl niemand nachmachen wird
Yup die hello bank gefällt mir gut. Sehr professionell aufgezogen. M. Schmidt ist ein guter kumpel von M. Kroener :-)
Ich könnte mir auch vorstellen dass in einigen jahren ein exit geplant ist zB verkauf an eine grössere bank.
Zu den zahlen 2013: schaut imho nicht gut aus, wenn sie das zweite mal die angekündigte schwarze null verpassen - nicht vertrauenswürdig...
Bin ja nicht mehr investiert, warte an der seitenlinie
Bis denn
m-t
Ich könnte mir auch vorstellen dass in einigen jahren ein exit geplant ist zB verkauf an eine grössere bank.
Zu den zahlen 2013: schaut imho nicht gut aus, wenn sie das zweite mal die angekündigte schwarze null verpassen - nicht vertrauenswürdig...
Bin ja nicht mehr investiert, warte an der seitenlinie
Bis denn
m-t
die Fidor Bank ist eine neue Kooperation eingegangen mit der Bitcoin Handelsplattform Kraken.com
http://www.prweb.com/releases/2013/10/prweb11211586.htm
Pursuant to the proposed partnership agreement, Kraken will become Fidor Bank’s exclusive provider of digital currency trading and payment services throughout the EU (except in the German market, where Fidor has a limited existing partnership with a German exchange), while Kraken gains the ability to offer a full suite of Fidor banking services to Kraken’s EU customers.
http://www.prweb.com/releases/2013/10/prweb11211586.htm
Pursuant to the proposed partnership agreement, Kraken will become Fidor Bank’s exclusive provider of digital currency trading and payment services throughout the EU (except in the German market, where Fidor has a limited existing partnership with a German exchange), while Kraken gains the ability to offer a full suite of Fidor banking services to Kraken’s EU customers.
Vielleicht sollte fidor weniger auf bitcoin als auf standard banking features fokussieren. Damit viele kunden gewinnen und dann die sci-fi-special features an die existierenden kunden vermarkten.
Ich weiss ja nicht wieviel provisionen edelmetall, fremdwährung, handy aufladen, bitcoin, etc bringt, aber ich schätze eher wenig. Eine transpRentere auflistung der profit bringer wäre cool, aber natürlich kritische ggfs aktienkurs relevante info.
Die bilanz ist mal wieder 3.5 monate alt = 30.06.2013
Ciao
M-t
Ich weiss ja nicht wieviel provisionen edelmetall, fremdwährung, handy aufladen, bitcoin, etc bringt, aber ich schätze eher wenig. Eine transpRentere auflistung der profit bringer wäre cool, aber natürlich kritische ggfs aktienkurs relevante info.
Die bilanz ist mal wieder 3.5 monate alt = 30.06.2013
Ciao
M-t
Ich sehe das auch so, dass die Bank sich nicht zu stark auf Innovationen versteifen sollte, man braucht nur ab und zu in die Community rein schauen um zu sehen dass sich sehr viele Kunden
- normalen Aktienhandel wünschen,
weitere oft genannte Wünsche sind
- die Möglichkeit den Kontoauszug als PDF Downloaden zu können
- Bargeldeinzahlungen(zugegeben schwer zu realisieren, wenn man keine Muttergesellschaft hat mit Bankfilialen, so dass man es nicht kostenlos anbieten kann)
- Scheckeinreichung(wird wohl besonders interessant sein für Geschäftskunden)
das sind alles keine Innovationen, aber so ziemlich die am häufigsten genannten Produktwünsche der eigenen Kunden!
Der Clou an den Zusatzangeboten wie Bitcoin, Fremdwährung etc. ist aber, dass die Verwaltung dieser Angebote meiner Meinung nach nur sehr wenig kosten wird, da sie ja über externe Firmen realisiert werden. Die Fidor Bank realisiert hier, im Vergleich zu Banken die sich hauptsächlich nur aufs Zinsgeschäft spezialisieren, zusätzliche Provisionserträge ohne (große) Risiken eingehen zu müssen. Wenn ich mir dann anschaue wie teuer der Bitcoinhandel ist (1 % vom Transaktionsvolumen), dann könnte ich mir schon vorstellen dass hier zwischen 0,1 % und 0,25 % davon bei der Fidor Bank hängen bleiben. Bei Fremdwährungen gibt es zusätzlich zur Geld Brief Spanne die Möglichkeit an den Zinsen zu verdienen, weil die Fremdwährungen nicht verzinst werden. Bei den Edelmetallen wird es neben der Abschlussprovision auch eine jährliche Bestandsprovision durch die Lagerungsgebühren geben.
Bei Handy aufladen glaube ich nicht dass das ein Angebot ist, wo sehr viele Kunden nutzen.
Lotto spielen wäre bestimmt ein Angebot wo viele Leute nutzen würden, jeder 3te deutsche spielt ja laut Statistik Lotto :O
und die Provisionen beim Lotto sind brutal hoch mit über 10% vom Spieleinsatz. Kooperationspartner die eine fertige Lottoplattform auf der Webseite einbinden könnten, wären auch genügend da.
Wenn Lotto zu altmodisch ist, könnte die Bank auch Geosweeps anbieten
Ein normales Wertpapierangebot würde gut zur Bank passen, und wird auch oft nachgefragt von den Kunden. Bei Flatex und WCapital sieht man auch, dass das Vermitteln von Wertpapierdepots gute Erträge erwirtschaftet.
Ein Blick auf die Alexa Statistik zeigt, dass die Bank schon auf Rang 1540 der deutschen Websites aufgerückt ist. Flatex z.B. liegt auf Rang 2794.
http://www.alexa.com/siteinfo/fidor.de
http://www.alexa.com/siteinfo/flatex.de
Wenn es der Bank gelingt die User Basis weiterhin so stark auszubauen, und gleichzeitig zusätzliche Angebote schafft, die auch von vielen der Besuchern genutzt werden, dann wird die Bank für die Aktionäre meiner Meinung nach eine Gelddruckmaschine . Im Moment ist ja leider das Gegenteil der Fall, weil die Mehrzahl der Nutzer nur den Bonus abholt und evtl. ein paar Euros auf dem Verzinsten Konto liegen hat.
- normalen Aktienhandel wünschen,
weitere oft genannte Wünsche sind
- die Möglichkeit den Kontoauszug als PDF Downloaden zu können
- Bargeldeinzahlungen(zugegeben schwer zu realisieren, wenn man keine Muttergesellschaft hat mit Bankfilialen, so dass man es nicht kostenlos anbieten kann)
- Scheckeinreichung(wird wohl besonders interessant sein für Geschäftskunden)
das sind alles keine Innovationen, aber so ziemlich die am häufigsten genannten Produktwünsche der eigenen Kunden!
Der Clou an den Zusatzangeboten wie Bitcoin, Fremdwährung etc. ist aber, dass die Verwaltung dieser Angebote meiner Meinung nach nur sehr wenig kosten wird, da sie ja über externe Firmen realisiert werden. Die Fidor Bank realisiert hier, im Vergleich zu Banken die sich hauptsächlich nur aufs Zinsgeschäft spezialisieren, zusätzliche Provisionserträge ohne (große) Risiken eingehen zu müssen. Wenn ich mir dann anschaue wie teuer der Bitcoinhandel ist (1 % vom Transaktionsvolumen), dann könnte ich mir schon vorstellen dass hier zwischen 0,1 % und 0,25 % davon bei der Fidor Bank hängen bleiben. Bei Fremdwährungen gibt es zusätzlich zur Geld Brief Spanne die Möglichkeit an den Zinsen zu verdienen, weil die Fremdwährungen nicht verzinst werden. Bei den Edelmetallen wird es neben der Abschlussprovision auch eine jährliche Bestandsprovision durch die Lagerungsgebühren geben.
Bei Handy aufladen glaube ich nicht dass das ein Angebot ist, wo sehr viele Kunden nutzen.
Lotto spielen wäre bestimmt ein Angebot wo viele Leute nutzen würden, jeder 3te deutsche spielt ja laut Statistik Lotto :O
und die Provisionen beim Lotto sind brutal hoch mit über 10% vom Spieleinsatz. Kooperationspartner die eine fertige Lottoplattform auf der Webseite einbinden könnten, wären auch genügend da.
Wenn Lotto zu altmodisch ist, könnte die Bank auch Geosweeps anbieten
Ein normales Wertpapierangebot würde gut zur Bank passen, und wird auch oft nachgefragt von den Kunden. Bei Flatex und WCapital sieht man auch, dass das Vermitteln von Wertpapierdepots gute Erträge erwirtschaftet.
Ein Blick auf die Alexa Statistik zeigt, dass die Bank schon auf Rang 1540 der deutschen Websites aufgerückt ist. Flatex z.B. liegt auf Rang 2794.
http://www.alexa.com/siteinfo/fidor.de
http://www.alexa.com/siteinfo/flatex.de
Wenn es der Bank gelingt die User Basis weiterhin so stark auszubauen, und gleichzeitig zusätzliche Angebote schafft, die auch von vielen der Besuchern genutzt werden, dann wird die Bank für die Aktionäre meiner Meinung nach eine Gelddruckmaschine . Im Moment ist ja leider das Gegenteil der Fall, weil die Mehrzahl der Nutzer nur den Bonus abholt und evtl. ein paar Euros auf dem Verzinsten Konto liegen hat.
Auch hier (einschließlich ich) haben bei dieser Bank viele Ihr Geld verbrannt, der Emissionskurs lag seiner Zeit bei 17,50 €. Danke nicht ein zweites Mal.
be.
be.
stimme dir voll zu RCZ!
dank der langfristig investierten, sehr solventen grossanleger hat die fidor bank den grossen vorteil des seeeehr langen atems. dann dauerts halt nochmal ein jahr mehr.
zum Vgl. die GLS bank hat knapp über 30 jahre gebraucht um auf eine bilanzsummer von 1mrd euro zu kommen. und jetzt haben sie innerhalb von 5 jahren 2.7 mrd erreicht dank finanzkrise. bis zu 35% plus p.a. bei der bilanzsumme, wahnsinn.
m-t
dank der langfristig investierten, sehr solventen grossanleger hat die fidor bank den grossen vorteil des seeeehr langen atems. dann dauerts halt nochmal ein jahr mehr.
zum Vgl. die GLS bank hat knapp über 30 jahre gebraucht um auf eine bilanzsummer von 1mrd euro zu kommen. und jetzt haben sie innerhalb von 5 jahren 2.7 mrd erreicht dank finanzkrise. bis zu 35% plus p.a. bei der bilanzsumme, wahnsinn.
m-t
Das M-tan Verfahren, welches von der Fidor Bank als derzeit einziges Tan Verfahren Angeboten wird, ist meiner Meinung nach nicht mehr Zeitgemäß.
http://www.sueddeutsche.de/geld/probleme-mit-mtan-verfahren-…
http://www.heise.de/security/meldung/ITU-warnt-vor-Gefahr-du…
http://www.sueddeutsche.de/geld/probleme-mit-mtan-verfahren-…
http://www.heise.de/security/meldung/ITU-warnt-vor-Gefahr-du…
Das Bitcoin Handelsvolumen explodiert förmlich, habe einen Artikel gelesen in dem stand, dass bei MtGox im Januar 15 Mio USD in BTC gehandelt wurde, in den letzten 30 Tagen wurden dort 448 Mio USD gehandelt.
http://bitcoincharts.com/markets/mtgoxUSD.html
Die Entwicklung bei Bitcoin.de dürfte ähnlich sein, blos von einem niedrigeren Niveau aus startend.
In den letzten 30 Tagen wurden dort 15 Mio € gehandelt
http://bitcoincharts.com/markets/btcdeEUR.html
Als ich vor ein paar Tagen dort reinschaute, waren es nur 10 Mio €.
Wenn sich der Bitcoin weiter etabliert, wird das meiner Meinung nach eine sehr gute Einnahmequelle für die Fidor Bank.
Ich schrieb oben dass ich mir vorstellen könnte, dass die Fidor Bank 0,1 bis 0,25 % vom Transaktionsvolumen als Provision bekommen könnte, in Anbetracht dessen, dass die Fidor Bank das Haftungsdach zur Verfügung stellt, und nun an der Entwicklung des Echtzeithandels beteiligt ist, werden es wohl eher 0,20 bis 0,40 % sein. (bzw. 20 bis 40 % von der Provision)
Ein einfacher Freundschafts-Werbelink bringt nämlich schon 0,1 % von dem Handelsvolumen des geworbenen.(bzw. 10 % von der Provision)
http://bitcoincharts.com/markets/mtgoxUSD.html
Die Entwicklung bei Bitcoin.de dürfte ähnlich sein, blos von einem niedrigeren Niveau aus startend.
In den letzten 30 Tagen wurden dort 15 Mio € gehandelt
http://bitcoincharts.com/markets/btcdeEUR.html
Als ich vor ein paar Tagen dort reinschaute, waren es nur 10 Mio €.
Wenn sich der Bitcoin weiter etabliert, wird das meiner Meinung nach eine sehr gute Einnahmequelle für die Fidor Bank.
Ich schrieb oben dass ich mir vorstellen könnte, dass die Fidor Bank 0,1 bis 0,25 % vom Transaktionsvolumen als Provision bekommen könnte, in Anbetracht dessen, dass die Fidor Bank das Haftungsdach zur Verfügung stellt, und nun an der Entwicklung des Echtzeithandels beteiligt ist, werden es wohl eher 0,20 bis 0,40 % sein. (bzw. 20 bis 40 % von der Provision)
Ein einfacher Freundschafts-Werbelink bringt nämlich schon 0,1 % von dem Handelsvolumen des geworbenen.(bzw. 10 % von der Provision)
geht ja ordentlich nach oben die Aktie, da will wohl eines der Beteiligungsunternehmen einen höheren Kurs zum Jahresende in der Bilanz stehen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.960.906 von RCZ am 02.12.13 14:06:20das hätte ich nicht gedacht, wow!!
es sei den durchhaltenden aktionären gegönnt.
na da müsste das beteiligungsunternehmen aber ganz schön handeln, es gehen 10.000- 100.000e aktien um seit Do./Fr. letzter woche. schön für die, die noch dabei sind. ich fand den kurs 7,00 euro gerechtfertigt vor 2 monaten aber hab trotzdem verkauft (spatz in der hand).
wenn der kurs hype allerdings auf bitcoin basiert, humhum naja. ich kenne niemanden der da engagiert ist...
aber vielleicht wissen ja insider mehr über den russen deal, die womögliche schwarze null, alles seeeehr intransparent und seltsam, diese raketenhaften kursanstiege...
grüße
m-t
es sei den durchhaltenden aktionären gegönnt.
na da müsste das beteiligungsunternehmen aber ganz schön handeln, es gehen 10.000- 100.000e aktien um seit Do./Fr. letzter woche. schön für die, die noch dabei sind. ich fand den kurs 7,00 euro gerechtfertigt vor 2 monaten aber hab trotzdem verkauft (spatz in der hand).
wenn der kurs hype allerdings auf bitcoin basiert, humhum naja. ich kenne niemanden der da engagiert ist...
aber vielleicht wissen ja insider mehr über den russen deal, die womögliche schwarze null, alles seeeehr intransparent und seltsam, diese raketenhaften kursanstiege...
grüße
m-t
hier schrieb jemand dass für weitere 6 Länder Bto B Deals anstehen könnten, das ist evtl. der Grund für den Kursanstieg?
http://www.ariva.de/forum/FIDOR-AG-285229?page=2#jumppos60
Das Sparkassenbild auf der Fidor Facebook Seite interpretiere ich so, dass man wohl bald bei allen Sparkassenautomaten kostenlos Geld mit der Fidor Bank Prepaid Kreditkarte ziehen kann, denn die kostenlose KK Aktion läuft bis mitte Januar, und bis dahin wollte man eine Alternative anbieten können. Evtl. gibt die Sparkasse auch EC Karten an Fidor Kunden heraus...
Zu den Bitcoins, nuja auch wenn Du niemand kennst der damit handelt, die Handelsvolumen lagen im Januar bei wenigen Millionen USD pro Monat, mittlerweile gibt es 3 große Börsenplätze auf denen die Milliarde Umsatz pro Monat erzielt wird, bzw. kurz davor stehen.
Und ich gehe davon aus, dass die Bitcoins sich nochmal verzehnfachen in den nächsten 2-4 Jahren, wenn es kein Störfeuer seitens Zentralbanken und Politik gibt. Das würde dann auch entsprechend das Handelsvolumen auf den Börsenplätzen anfeuern.
Mitlerweile gibt es Banken die keine Überweisungen mehr auf Bitcoinbörsen ausführen, z.B. die Sparkasse wie man hier nachlesen kann https://blog.bitcoin.de/erwacht-europa.
Das könnte ein ideales Umfeld für Bitcoin.de und die Fidor Bank sein um Kunden zu gewinnen wenn die Bitcoin User unzufrieden mit Ihren Banken werden. Denn die Fidor Bank ist wohl so ziemlich die einzigste Bank wo eine pro Bitcoin Haltung hat, und das spricht sich dann auch rum.
Bei aller Euphorie zum Thema Bitcoin,
die Party kann von einem Tag zum nächsten auch vorbei sein.
z.B.
- wenn die Bafin die genehmigung zurückzieht
- der Gesetzgeber entschließt Bitcoinhandel in Deutschland mit einer Mehrwertsteuer zu versehen
- der Kurs der Coins abstürzt
etc.
http://www.ariva.de/forum/FIDOR-AG-285229?page=2#jumppos60
Das Sparkassenbild auf der Fidor Facebook Seite interpretiere ich so, dass man wohl bald bei allen Sparkassenautomaten kostenlos Geld mit der Fidor Bank Prepaid Kreditkarte ziehen kann, denn die kostenlose KK Aktion läuft bis mitte Januar, und bis dahin wollte man eine Alternative anbieten können. Evtl. gibt die Sparkasse auch EC Karten an Fidor Kunden heraus...
Zu den Bitcoins, nuja auch wenn Du niemand kennst der damit handelt, die Handelsvolumen lagen im Januar bei wenigen Millionen USD pro Monat, mittlerweile gibt es 3 große Börsenplätze auf denen die Milliarde Umsatz pro Monat erzielt wird, bzw. kurz davor stehen.
Und ich gehe davon aus, dass die Bitcoins sich nochmal verzehnfachen in den nächsten 2-4 Jahren, wenn es kein Störfeuer seitens Zentralbanken und Politik gibt. Das würde dann auch entsprechend das Handelsvolumen auf den Börsenplätzen anfeuern.
Mitlerweile gibt es Banken die keine Überweisungen mehr auf Bitcoinbörsen ausführen, z.B. die Sparkasse wie man hier nachlesen kann https://blog.bitcoin.de/erwacht-europa.
Das könnte ein ideales Umfeld für Bitcoin.de und die Fidor Bank sein um Kunden zu gewinnen wenn die Bitcoin User unzufrieden mit Ihren Banken werden. Denn die Fidor Bank ist wohl so ziemlich die einzigste Bank wo eine pro Bitcoin Haltung hat, und das spricht sich dann auch rum.
Bei aller Euphorie zum Thema Bitcoin,
die Party kann von einem Tag zum nächsten auch vorbei sein.
z.B.
- wenn die Bafin die genehmigung zurückzieht
- der Gesetzgeber entschließt Bitcoinhandel in Deutschland mit einer Mehrwertsteuer zu versehen
- der Kurs der Coins abstürzt
etc.
Sehr interessante neue Meldung zur Bitcoin-Diskussion. Hier der Link dazu:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fidor-bank-sieht-virt…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/fidor-bank-sieht-virt…
mit dem Risiko dass die Bafin Genehmigung zurückgezogen werden könnte, meinte ich die Genehmigung für die Plattform Bitcoin.de. Also dass dort der Bitcoinhandel verboten werden könnte, wegen einem Bitcoin Tauschverbot in Deutschland z.B..
ich bin immer wieder verblüfft über die Geschwindigkeit der Bayern
Gegen März wurde angekündigt dass es bald Dispokredite bei der Fidor Bank gibt.
In etwa im September habe ich gelesen dass es in absehbarer Zeit Kontoauszüge im PDF Format geben soll.
Und Anfang Dezember sollte es losgehen mit dem Bitcoin Echtzeithandel.
passiert ist aber nichts davon
Ich finde es auch schade dass man bei den Bitcoins nur Kooperationen eingegangen ist, in den Youtube Videos der Fidor Bank sieht man dass die schon sehr früh auf das Thema Bitcoin aufmerksam wurden. Da hätte man mehr draus machen können, z.B. eine eigene Plattform zum tauschen der Coins, eine direkte Beteiligung an einem Bitcoinmarktplatz, eine Prepaidkreditkarte die man mit Bitcoins aufladen kann, oder ein Zahlungsdienstleistermodell wo man bei Onlineshops in Bitcoin bezahlen kann (z.B. wie bei bitpay.com).
Für letzteres wäre die Infrastruktur ja eigentlich schon vorhanden siehe http://www.fidorpays.de/
es müssten eigentlich nur Bitcoin an und Verkaufskurse gestellt werden mit denen die Zahlung abgerechnet werden und die Coins auf einem Marktplatz verkauft werden nach Zahlungseingang...
Gegen März wurde angekündigt dass es bald Dispokredite bei der Fidor Bank gibt.
In etwa im September habe ich gelesen dass es in absehbarer Zeit Kontoauszüge im PDF Format geben soll.
Und Anfang Dezember sollte es losgehen mit dem Bitcoin Echtzeithandel.
passiert ist aber nichts davon
Ich finde es auch schade dass man bei den Bitcoins nur Kooperationen eingegangen ist, in den Youtube Videos der Fidor Bank sieht man dass die schon sehr früh auf das Thema Bitcoin aufmerksam wurden. Da hätte man mehr draus machen können, z.B. eine eigene Plattform zum tauschen der Coins, eine direkte Beteiligung an einem Bitcoinmarktplatz, eine Prepaidkreditkarte die man mit Bitcoins aufladen kann, oder ein Zahlungsdienstleistermodell wo man bei Onlineshops in Bitcoin bezahlen kann (z.B. wie bei bitpay.com).
Für letzteres wäre die Infrastruktur ja eigentlich schon vorhanden siehe http://www.fidorpays.de/
es müssten eigentlich nur Bitcoin an und Verkaufskurse gestellt werden mit denen die Zahlung abgerechnet werden und die Coins auf einem Marktplatz verkauft werden nach Zahlungseingang...
bei Bitcoin.de haben sich im letzten Monat über 30.000 Kunden angemeldet.
Quelle = Posting Nr. 36 in folgendem Thread
https://bitcointalk.org/index.php?topic=365955.20
Quelle = Posting Nr. 36 in folgendem Thread
https://bitcointalk.org/index.php?topic=365955.20
Die Bank hat meine Kritik vom 13.12. schon pulverisiert ;-)
Das Thema Dispo Kredit wurde mittlerweile im Zins Konsensus diskutiert und dürfte wohl sehr bald kommen.
Die Kontoauszugsfunktion wurde nun auch in der Internetseite "eingebaut", ab Anfang Januar kommt dann wohl der erste Kontoauszug.
Scheinbar kommen dann auch die Steuerbescheinigungen per E-Postfach, dadurch werden Porto und Prozesskosten eingespart.
Dass der automatisierte Bitcoinhandel bisher noch nicht realisiert werden konnte, liegt vielleicht auch am Kooperationspartner? Im Bitcointalkforum habe ich gelesen, dass die von Neukunden und Kundenanfragen überrollt;-) werden, und Probleme haben neue qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Für die Implementierung des Echtzeithandels müssen schließlich beide Parteien genügend Ressourcen haben für die Entwicklung.
Im Alexa Ranking http://www.alexa.com/siteinfo/fidor.de verbessert sich die Fidor Internetseite immer weiter(es fehlt nicht mehr viel um unter die Top1000 Sites in Deutschland zu kommen), obwohl der Bonus für Kundenwerbung inzwischen gesenkt wurde.
Über die Apps wird man dann wohl künftig laufend neue Produktangebote anbieten können, und so die Attraktivität des Fidor Kontos und auch die Provisionseinnahmen weiter erhöhen können.
Inzwischen hat die Bank auch einen Werbespot gedreht. Hier der Link zum Making of Video. http://www.youtube.com/watch?v=RGj1iIKX_04
Ich glaube man braucht kein Hellseher zu sein, um erahnen zu können, dass die Zahl der registrierten Kunden und Einlagen bei der Fidor Bank stark zulegen wird
1 durch Werbung
2 neue Kooperationen bzw. App Partner
3 weiteres ausbauen des Kreditangebotes, z.B. Dispo Kredit
4 Bitcoin-Echtzeithandel mit Bitcoin.de
durch eigene Bitcointransaktionen habe ich bemerkt, dass bis jetzt nur wenige Bitcoin.de Kunden bei der Fidor Bank sind.
Die Internationalisierung des Angebots kommt dann noch oben drauf.
Der Aktienkurs hat das bestimmt schon größtenteils vorweg genommen mit den letzten Kursanstiegen.
Wenn dann die Gewinnschwelle überschritten wird, dürften wieder neue Anleger auf die Aktie aufmerksam werden...
Das Thema Dispo Kredit wurde mittlerweile im Zins Konsensus diskutiert und dürfte wohl sehr bald kommen.
Die Kontoauszugsfunktion wurde nun auch in der Internetseite "eingebaut", ab Anfang Januar kommt dann wohl der erste Kontoauszug.
Scheinbar kommen dann auch die Steuerbescheinigungen per E-Postfach, dadurch werden Porto und Prozesskosten eingespart.
Dass der automatisierte Bitcoinhandel bisher noch nicht realisiert werden konnte, liegt vielleicht auch am Kooperationspartner? Im Bitcointalkforum habe ich gelesen, dass die von Neukunden und Kundenanfragen überrollt;-) werden, und Probleme haben neue qualifizierte Mitarbeiter zu finden. Für die Implementierung des Echtzeithandels müssen schließlich beide Parteien genügend Ressourcen haben für die Entwicklung.
Im Alexa Ranking http://www.alexa.com/siteinfo/fidor.de verbessert sich die Fidor Internetseite immer weiter(es fehlt nicht mehr viel um unter die Top1000 Sites in Deutschland zu kommen), obwohl der Bonus für Kundenwerbung inzwischen gesenkt wurde.
Über die Apps wird man dann wohl künftig laufend neue Produktangebote anbieten können, und so die Attraktivität des Fidor Kontos und auch die Provisionseinnahmen weiter erhöhen können.
Inzwischen hat die Bank auch einen Werbespot gedreht. Hier der Link zum Making of Video. http://www.youtube.com/watch?v=RGj1iIKX_04
Ich glaube man braucht kein Hellseher zu sein, um erahnen zu können, dass die Zahl der registrierten Kunden und Einlagen bei der Fidor Bank stark zulegen wird
1 durch Werbung
2 neue Kooperationen bzw. App Partner
3 weiteres ausbauen des Kreditangebotes, z.B. Dispo Kredit
4 Bitcoin-Echtzeithandel mit Bitcoin.de
durch eigene Bitcointransaktionen habe ich bemerkt, dass bis jetzt nur wenige Bitcoin.de Kunden bei der Fidor Bank sind.
Die Internationalisierung des Angebots kommt dann noch oben drauf.
Der Aktienkurs hat das bestimmt schon größtenteils vorweg genommen mit den letzten Kursanstiegen.
Wenn dann die Gewinnschwelle überschritten wird, dürften wieder neue Anleger auf die Aktie aufmerksam werden...
eine wie ich finde interessante Umfrage unter den Fidor Kunden
https://www.fidor.de/umfrage
Was muss die "Bank von Heute" auf jeden Fall haben?
Ergebniss zur Zeit 69 Antwort(en)
42 %
Schnelles Online-Banking
33 %
Sicheres TAN-Verfahren
4 %
Ansprechender Online-Auftritt
16 %
Innovative Angebote
4 %
Starkes Socia Media Engagement
die Bank braucht also gar kein Social Media Brimborium
das Bonus System finde ich aber schon wichtig um eine höhere Kundenbindung erzielen zu können.
Ich würde es aber abändern, so dass die Kunden die in der Community sich beteiligen, bessere Konditionen bekommen. Denn im Moment kann man sich anmelden, posten, und Bonus abheben, ohne je ein Produkt der Bank genutzt zu haben.
https://www.fidor.de/umfrage
Was muss die "Bank von Heute" auf jeden Fall haben?
Ergebniss zur Zeit 69 Antwort(en)
42 %
Schnelles Online-Banking
33 %
Sicheres TAN-Verfahren
4 %
Ansprechender Online-Auftritt
16 %
Innovative Angebote
4 %
Starkes Socia Media Engagement
die Bank braucht also gar kein Social Media Brimborium
das Bonus System finde ich aber schon wichtig um eine höhere Kundenbindung erzielen zu können.
Ich würde es aber abändern, so dass die Kunden die in der Community sich beteiligen, bessere Konditionen bekommen. Denn im Moment kann man sich anmelden, posten, und Bonus abheben, ohne je ein Produkt der Bank genutzt zu haben.
witzig finde ich ja dass die Leute schnelles Online Banking haben wollen mir ist noch kein langsames Online Banking untergekommen, höchstens wenn ich ein ISDN Modem anschließe
Die Bitcoin Battle ist da!
München (ots) - Wer den richtigen Riecher hat, gewinnt: Die Kunden der Münchner Fidor Bank können ab sofort über die bankeigene Handelsplattform Brokertain.de auf steigende oder fallende Kurse des Bitcoin setzen. Die Nutzer spekulieren darauf, wie sich der Bitcoin in Zukunft entwickelt und legen Laufzeit und Investmenthöhe fest. Sobald ein zweiter User die Gegenposition einnimmt, beginnt die Battle. Wer am Ende der definierten Laufzeit richtig getippt hat, gewinnt den Einsatz des Anderen. Ein Austausch von Bitcoins findet dabei nicht statt.
Durch die neue Option für Fidor-Kunden ist es erstmals möglich, an der Kursentwicklung des Bitcoin zu partizipieren. Die Fidor Bank bietet damit die erste binäre Peer-to-Peer-Option auf den Bitcoin an, die durch eine Bank ausgegeben und von den Kunden mitgestaltet wird - ein Novum im Dienstleistungsportfolio deutscher Banken. Für Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank, gewinnt der Bitcoin immer mehr an Relevanz: "Ich rechne damit, dass sich der Bitcoin dauerhaft als echte Währung etablieren wird, denn er ist eine globale Währungseinheit, mit der sich einfach und effizient bezahlen lässt. Darüber hinaus wird der Preis nur von Angebot und Nachfrage bestimmt, anders als zum Beispiel beim Gold."
Für den Vertrieb und die Kursfeststellung des Bitcoin arbeitet die Fidor Bank mit der Handelsplattform Kraken.com zusammen. Obwohl das Angebot derzeit nur für deutsche Kunden zur Verfügung steht, ist eine Erweiterung in die europäischen Nachbarländer bereits geplant.
Trendanalyse mittels Social Media Daten
Neben der Bitcoin Battle überzeugt Brokertain.de ab sofort mit einem weiteren Feature: Mithilfe des neuen Fidor Partners StockPulse.de ist es möglich, Trendanalysen für Kursentwicklungen auf Basis von Social Media Daten durchzuführen. "Unser langfristiges Ziel ist es, Innovationen wie neue Technologien, Services, Plattformen oder Apps auf dem Finanzmarkt aufzuspüren und diese unseren Geschäftspartnern und Privatkunden zur Verfügung zu stellen", erläutert Matthias Kröner. "Wir möchten als Fidor Bank das Wissen der Internet-Community zum Thema Finanzen umfänglich nutzen. Denn aus der globalen Meinung lassen sich präzise Aussagen über mögliche Kursentwicklungen treffen."
Die beiden zentralen Werte, die von der Fidor Bank und StockPulse.de für das Erkennen von Trends und Stimmungen am Börsenmarkt herangezogen werden, sind "Buzz" und "Sentiment". Buzz drückt aus, mit welcher Intensität über einen Basiswert diskutiert wird: 100 Prozent entsprechen dem durchschnittlichen Level der Kommunikation. Liegt der Wert darüber, wird vermehrt über einen Titel gesprochen und vice versa. Sentiment gibt Aufschluss darüber, ob im Netz (z.B. bei Twitter, in Börsenforen oder Finanznachrichten) positiv oder negativ über einen Basiswert gesprochen wird. Die Bandbreite des Sentiments liegt zwischen -100 (sehr negativ) und +100 (sehr positiv).
München (ots) - Wer den richtigen Riecher hat, gewinnt: Die Kunden der Münchner Fidor Bank können ab sofort über die bankeigene Handelsplattform Brokertain.de auf steigende oder fallende Kurse des Bitcoin setzen. Die Nutzer spekulieren darauf, wie sich der Bitcoin in Zukunft entwickelt und legen Laufzeit und Investmenthöhe fest. Sobald ein zweiter User die Gegenposition einnimmt, beginnt die Battle. Wer am Ende der definierten Laufzeit richtig getippt hat, gewinnt den Einsatz des Anderen. Ein Austausch von Bitcoins findet dabei nicht statt.
Durch die neue Option für Fidor-Kunden ist es erstmals möglich, an der Kursentwicklung des Bitcoin zu partizipieren. Die Fidor Bank bietet damit die erste binäre Peer-to-Peer-Option auf den Bitcoin an, die durch eine Bank ausgegeben und von den Kunden mitgestaltet wird - ein Novum im Dienstleistungsportfolio deutscher Banken. Für Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank, gewinnt der Bitcoin immer mehr an Relevanz: "Ich rechne damit, dass sich der Bitcoin dauerhaft als echte Währung etablieren wird, denn er ist eine globale Währungseinheit, mit der sich einfach und effizient bezahlen lässt. Darüber hinaus wird der Preis nur von Angebot und Nachfrage bestimmt, anders als zum Beispiel beim Gold."
Für den Vertrieb und die Kursfeststellung des Bitcoin arbeitet die Fidor Bank mit der Handelsplattform Kraken.com zusammen. Obwohl das Angebot derzeit nur für deutsche Kunden zur Verfügung steht, ist eine Erweiterung in die europäischen Nachbarländer bereits geplant.
Trendanalyse mittels Social Media Daten
Neben der Bitcoin Battle überzeugt Brokertain.de ab sofort mit einem weiteren Feature: Mithilfe des neuen Fidor Partners StockPulse.de ist es möglich, Trendanalysen für Kursentwicklungen auf Basis von Social Media Daten durchzuführen. "Unser langfristiges Ziel ist es, Innovationen wie neue Technologien, Services, Plattformen oder Apps auf dem Finanzmarkt aufzuspüren und diese unseren Geschäftspartnern und Privatkunden zur Verfügung zu stellen", erläutert Matthias Kröner. "Wir möchten als Fidor Bank das Wissen der Internet-Community zum Thema Finanzen umfänglich nutzen. Denn aus der globalen Meinung lassen sich präzise Aussagen über mögliche Kursentwicklungen treffen."
Die beiden zentralen Werte, die von der Fidor Bank und StockPulse.de für das Erkennen von Trends und Stimmungen am Börsenmarkt herangezogen werden, sind "Buzz" und "Sentiment". Buzz drückt aus, mit welcher Intensität über einen Basiswert diskutiert wird: 100 Prozent entsprechen dem durchschnittlichen Level der Kommunikation. Liegt der Wert darüber, wird vermehrt über einen Titel gesprochen und vice versa. Sentiment gibt Aufschluss darüber, ob im Netz (z.B. bei Twitter, in Börsenforen oder Finanznachrichten) positiv oder negativ über einen Basiswert gesprochen wird. Die Bandbreite des Sentiments liegt zwischen -100 (sehr negativ) und +100 (sehr positiv).
Zweimal auf dem 1. Platz Fidor Smart Prepaid MasterCard punktet beim Kreditkarten Jahrestest 2014
München (ots) -
+++ Erfolgreiche Teilnahme an Studie "Kostenlose Kreditkarten" von
Kreditkarte.net
+++ Sieg in den Kategorien "Guthabenzinsen" bei den Anlagesummen
1.000 und 10.000 Euro
Die in München ansässige Fidor Bank ist beim Jahrestest für
kostenlose Kreditkarten von Kreditkarte.net, einem Vergleichsportal
für Kredite und Finanzen, in zwei Kategorien zum Sieger gekürt
worden.
Sie konnte sich gegen 19 Mitbewerber in der Kategorie
"Guthabenzinsen" für die Anlagesummen 1.000 Euro sowie 10.000 Euro
durchsetzen.
Die Fidor Smart Prepaid MasterCard, die bereits im Oktober 2013
vom unabhängigen Verbraucherschutz-Medium Finanztest als "gutes
Angebot" bewertet wurde, wird nun ein weiteres Mal von externer
Stelle ausgezeichnet.
Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank, fühlt sich bestätigt:
"Offensichtlich haben wir exakt das Kundeninteresse getroffen. Unsere
Kreditkarte ist tatsächlich ein Renner. Schon über 25.000 Kunden sind
inzwischen Besitzer der Fidor Smart Prepaid MasterCard."
Die Fidor Bank AG plant für 2014 die Erweiterung Ihres
Kartenangebotes um weitere attraktive Kartenprodukte wie z. B. die
Einführung einer Maestro Kartenlösung sowie die Einführung einer
MasterCard für Corporate Kunden.
Für den Test der kostenlosen Kreditkarten wurden von
Kreditkarte.net insgesamt 20 Angebote zum Vergleich herangezogen.
Voraussetzung für die Teilnahme war eine Grund- oder Jahresgebühr von
0 Euro, ebenso wie eine kostenlose Ausgabe der Karte. Verglichen
wurden sowohl klassische Kreditkarten, als auch Kreditkarten mit
angeschlossenem Girokonten und Prepaid-Varianten. Im Test stellte das
Vergleichsportal verschiedene Konditionen der einzelnen Kreditkarten
gegenüber, die anhand öffentlich zugänglicher Preis- und
Leistungsverzeichnisse der Anbieter recherchiert wurden. Getestet
wurde vom 17.12.2013 bis zum 13.01.2014.
Die Fidor Smart Prepaid MasterCard, das Prepaid
Kreditkarten-Angebot der Fidor Bank, schnitt in den rund 40
analysierten Konditionen durchgängig gut ab und konnte besonders in
der Kategorie "Guthabenzinsen" bei den Anlagesummen 1.000 Euro und
10.000 Euro überzeugen. Fidor setzt mit dem jüngsten Testerfolg die
Reihe an Auszeichnungen fort, die dem Unternehmen im vergangenen Jahr
u.a. den "Bank Innovation Award" bescherten oder die Wahl zur "Most
Innovative Bank Germany".
Ohne Schufa-Prüfung, versteckte Kosten, Karten- oder
Jahresgebühren bietet die Fidor Bank mit der Fidor Smart Prepaid
MasterCard die Möglichkeit, weltweit bis zu 2.000 Euro Bargeld pro 24
Stunden abzuheben. Darüber hinaus profitieren Fidor-Kunden von einer
Guthaben-Verzinsung in Höhe von 1,0% p.a. und können sich sogar von
Community-Freunden Geld leihen. Deutschlands erste Web 2.0 Bank
bietet allen Privatkunden die Prepaid-Kreditkarte zusammen mit dem
FidorPay-Konto an und schnürt damit ein weltweit nutzbares,
konditionsstarkes und leistungsfähiges Paket. Denn mit der
Kombination aus Konto und Karte entfällt ein umständliches Aufladen
der Prepaid MasterCard: Die Fidor Smart Prepaid MasterCard verfügt
immer und überall über das Guthaben des FidorPay-Kontos. Ein
Überziehen des Kontos und eine mögliche Verschuldung des
Karteninhabers werden durch dieses Prinzip ausgeschlossen.
München (ots) -
+++ Erfolgreiche Teilnahme an Studie "Kostenlose Kreditkarten" von
Kreditkarte.net
+++ Sieg in den Kategorien "Guthabenzinsen" bei den Anlagesummen
1.000 und 10.000 Euro
Die in München ansässige Fidor Bank ist beim Jahrestest für
kostenlose Kreditkarten von Kreditkarte.net, einem Vergleichsportal
für Kredite und Finanzen, in zwei Kategorien zum Sieger gekürt
worden.
Sie konnte sich gegen 19 Mitbewerber in der Kategorie
"Guthabenzinsen" für die Anlagesummen 1.000 Euro sowie 10.000 Euro
durchsetzen.
Die Fidor Smart Prepaid MasterCard, die bereits im Oktober 2013
vom unabhängigen Verbraucherschutz-Medium Finanztest als "gutes
Angebot" bewertet wurde, wird nun ein weiteres Mal von externer
Stelle ausgezeichnet.
Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank, fühlt sich bestätigt:
"Offensichtlich haben wir exakt das Kundeninteresse getroffen. Unsere
Kreditkarte ist tatsächlich ein Renner. Schon über 25.000 Kunden sind
inzwischen Besitzer der Fidor Smart Prepaid MasterCard."
Die Fidor Bank AG plant für 2014 die Erweiterung Ihres
Kartenangebotes um weitere attraktive Kartenprodukte wie z. B. die
Einführung einer Maestro Kartenlösung sowie die Einführung einer
MasterCard für Corporate Kunden.
Für den Test der kostenlosen Kreditkarten wurden von
Kreditkarte.net insgesamt 20 Angebote zum Vergleich herangezogen.
Voraussetzung für die Teilnahme war eine Grund- oder Jahresgebühr von
0 Euro, ebenso wie eine kostenlose Ausgabe der Karte. Verglichen
wurden sowohl klassische Kreditkarten, als auch Kreditkarten mit
angeschlossenem Girokonten und Prepaid-Varianten. Im Test stellte das
Vergleichsportal verschiedene Konditionen der einzelnen Kreditkarten
gegenüber, die anhand öffentlich zugänglicher Preis- und
Leistungsverzeichnisse der Anbieter recherchiert wurden. Getestet
wurde vom 17.12.2013 bis zum 13.01.2014.
Die Fidor Smart Prepaid MasterCard, das Prepaid
Kreditkarten-Angebot der Fidor Bank, schnitt in den rund 40
analysierten Konditionen durchgängig gut ab und konnte besonders in
der Kategorie "Guthabenzinsen" bei den Anlagesummen 1.000 Euro und
10.000 Euro überzeugen. Fidor setzt mit dem jüngsten Testerfolg die
Reihe an Auszeichnungen fort, die dem Unternehmen im vergangenen Jahr
u.a. den "Bank Innovation Award" bescherten oder die Wahl zur "Most
Innovative Bank Germany".
Ohne Schufa-Prüfung, versteckte Kosten, Karten- oder
Jahresgebühren bietet die Fidor Bank mit der Fidor Smart Prepaid
MasterCard die Möglichkeit, weltweit bis zu 2.000 Euro Bargeld pro 24
Stunden abzuheben. Darüber hinaus profitieren Fidor-Kunden von einer
Guthaben-Verzinsung in Höhe von 1,0% p.a. und können sich sogar von
Community-Freunden Geld leihen. Deutschlands erste Web 2.0 Bank
bietet allen Privatkunden die Prepaid-Kreditkarte zusammen mit dem
FidorPay-Konto an und schnürt damit ein weltweit nutzbares,
konditionsstarkes und leistungsfähiges Paket. Denn mit der
Kombination aus Konto und Karte entfällt ein umständliches Aufladen
der Prepaid MasterCard: Die Fidor Smart Prepaid MasterCard verfügt
immer und überall über das Guthaben des FidorPay-Kontos. Ein
Überziehen des Kontos und eine mögliche Verschuldung des
Karteninhabers werden durch dieses Prinzip ausgeschlossen.
Und wieder eine neue, sehr interessante Kooperation.
Fidor Bank begleitet mobiles Bezahlverfahren iKASA am Point ...10:10 07.02.14
Fidor Bank begleitet mobiles Bezahlverfahren iKASA am Point of Sale (POS) zusammen mit Partner ICP Polska
München (ots) - Die Münchner Fidor Bank unterstützt das Mobile Payment Angebot iKASA des Betreibers ICPPolska und kommt damit bei der Internationalisierung weiter voran. Verfügbar ist die iKASA-App für alle Kunden des marktführenden und am dynamischsten wachsenden polnischen Lebensmittel-Discounters "Biedronka". Nach einer intensiven mehrmonatigen Testphase können jetzt die täglich 3,5 Millionen "Biedronka"-Kunden über ihr Mobiltelefon einfach, sicher und schnell ihre Einkäufe an der Kasse bezahlen. Nach nur 12 Wochen Betrieb nutzen bereits rund 20.000 registrierte Kunden iKASA. Die iKASA Mobile Payment-Applikation ist schnell (Transaktionszeit unter 8 Sekunden), leicht zu bedienen und sicher - kurzum: So einfach wie ein Telefonat! Zudem erfordert sie weder vom Händler Hardware-Investitionen noch vom Nutzer ein bestimmtes Telefon, wie beispielsweise ein Smartphone.
Für die Fidor Bank ist die Kooperation mit ICP Polska ein weiterer Schritt bei der Internationalisierung ihrer Dienstleistungen. Nach dem Start des operativen Geschäfts in Deutschland, England und Spanien - in den Bereichen Community Banking, Payment Dienstleistungen und Factoring - ist die Fidor Bank nun auch in Polen im Bereich Mobile Payment aktiv. Die Kooperation mit ICP Polska soll 2014 produktseitig noch weiter ausgebaut werden; der gemeinsame Markteintritt in weitere Länder ist in Vorbereitung.
"Die Fidor Bank entwickelt sich immer mehr zum führenden Banking- und Payment-Partner oder Solution Provider", so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. "Fidor hat sich auf Lösungen spezialisiert, die es Anbietern und Kunden ermöglichen, schneller, günstiger und bequemer Zahlungen im Alltag tätigen zu können - national wie international. Insofern freuen wir uns, mit ICP Polska unsere Kompetenzfelder und Dienstleistungen weiter in Richtung mobiles Bezahlen ausbauen zu können", so Kröner.
Dr. Winfried Jerono ist Mehrheitsgesellschafter der deutschen ICP-Gruppe, die zur ICP Polska-Muttergesellschaft gehört. Er unterstreicht die beiderseitigen Vorteile: "Als bedeutender Lösungsanbieter am POS arbeiten wir laufend an neuen Entwicklungen - zum Nutzen unserer Kunden, der Händler, ebenso wie ihrer Kunden, der Konsumenten. Das von uns in Polen realisierte Bezahlen mit dem Handy ist unsere 'Blaupause' für die sukzessive Markteinführung auch in anderen Ländern. Und das kongeniale Zusammenwirken mit der Fidor Bank resultiert in einer wechselseitigen Erweiterung des Angebotsportfolios".
Über ICP:
Die ICP-Gruppe (http://www.icp-companies.eu bzw. www.icp-polska.pl) ist als Full-Service-Anbieter im elektronischen Zahlungsverkehr einer der führenden Spezialisten für Payment-Produkte und Payment-Lösungen in Europa. Als Technologieentwickler, Terminalhersteller, Lösungsanbieter und Netzbetreiber realisiert die ICP-Gruppe die gesamte Bandbreite an Systemen und Dienstleistungen komplett aus einer Hand. Kern des ICP-Geschäfts ist die starke Marktposition als unabhängiger Netzbetreiber mit inzwischen rund 130.000 angebundenen POS und rund 175 Millionen durchgeführten POS-Transaktionen pro Jahr.
Über die Fidor Bank AG:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als Erstbank-Verbindung bietet das FidorPay Konto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:
- YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank) - Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba)
OTS: Fidor Bank AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/64229 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_64229.rss2 ISIN: DE000A0MKYF1
Pressekontakt: Fidor Bank AG: Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | info@fidor.de
Pressekontakt: Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr. 17 | 55116 Mainz Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440
Fidor Bank begleitet mobiles Bezahlverfahren iKASA am Point ...10:10 07.02.14
Fidor Bank begleitet mobiles Bezahlverfahren iKASA am Point of Sale (POS) zusammen mit Partner ICP Polska
München (ots) - Die Münchner Fidor Bank unterstützt das Mobile Payment Angebot iKASA des Betreibers ICPPolska und kommt damit bei der Internationalisierung weiter voran. Verfügbar ist die iKASA-App für alle Kunden des marktführenden und am dynamischsten wachsenden polnischen Lebensmittel-Discounters "Biedronka". Nach einer intensiven mehrmonatigen Testphase können jetzt die täglich 3,5 Millionen "Biedronka"-Kunden über ihr Mobiltelefon einfach, sicher und schnell ihre Einkäufe an der Kasse bezahlen. Nach nur 12 Wochen Betrieb nutzen bereits rund 20.000 registrierte Kunden iKASA. Die iKASA Mobile Payment-Applikation ist schnell (Transaktionszeit unter 8 Sekunden), leicht zu bedienen und sicher - kurzum: So einfach wie ein Telefonat! Zudem erfordert sie weder vom Händler Hardware-Investitionen noch vom Nutzer ein bestimmtes Telefon, wie beispielsweise ein Smartphone.
Für die Fidor Bank ist die Kooperation mit ICP Polska ein weiterer Schritt bei der Internationalisierung ihrer Dienstleistungen. Nach dem Start des operativen Geschäfts in Deutschland, England und Spanien - in den Bereichen Community Banking, Payment Dienstleistungen und Factoring - ist die Fidor Bank nun auch in Polen im Bereich Mobile Payment aktiv. Die Kooperation mit ICP Polska soll 2014 produktseitig noch weiter ausgebaut werden; der gemeinsame Markteintritt in weitere Länder ist in Vorbereitung.
"Die Fidor Bank entwickelt sich immer mehr zum führenden Banking- und Payment-Partner oder Solution Provider", so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. "Fidor hat sich auf Lösungen spezialisiert, die es Anbietern und Kunden ermöglichen, schneller, günstiger und bequemer Zahlungen im Alltag tätigen zu können - national wie international. Insofern freuen wir uns, mit ICP Polska unsere Kompetenzfelder und Dienstleistungen weiter in Richtung mobiles Bezahlen ausbauen zu können", so Kröner.
Dr. Winfried Jerono ist Mehrheitsgesellschafter der deutschen ICP-Gruppe, die zur ICP Polska-Muttergesellschaft gehört. Er unterstreicht die beiderseitigen Vorteile: "Als bedeutender Lösungsanbieter am POS arbeiten wir laufend an neuen Entwicklungen - zum Nutzen unserer Kunden, der Händler, ebenso wie ihrer Kunden, der Konsumenten. Das von uns in Polen realisierte Bezahlen mit dem Handy ist unsere 'Blaupause' für die sukzessive Markteinführung auch in anderen Ländern. Und das kongeniale Zusammenwirken mit der Fidor Bank resultiert in einer wechselseitigen Erweiterung des Angebotsportfolios".
Über ICP:
Die ICP-Gruppe (http://www.icp-companies.eu bzw. www.icp-polska.pl) ist als Full-Service-Anbieter im elektronischen Zahlungsverkehr einer der führenden Spezialisten für Payment-Produkte und Payment-Lösungen in Europa. Als Technologieentwickler, Terminalhersteller, Lösungsanbieter und Netzbetreiber realisiert die ICP-Gruppe die gesamte Bandbreite an Systemen und Dienstleistungen komplett aus einer Hand. Kern des ICP-Geschäfts ist die starke Marktposition als unabhängiger Netzbetreiber mit inzwischen rund 130.000 angebundenen POS und rund 175 Millionen durchgeführten POS-Transaktionen pro Jahr.
Über die Fidor Bank AG:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem FidorPay-Konto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als Erstbank-Verbindung bietet das FidorPay Konto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes FidorPay Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:
- YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) - Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank) - Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) - XING (https://www.xing.com/net/ficoba)
OTS: Fidor Bank AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/64229 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_64229.rss2 ISIN: DE000A0MKYF1
Pressekontakt: Fidor Bank AG: Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | info@fidor.de
Pressekontakt: Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr. 17 | 55116 Mainz Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440
Fidor Bank erreicht Break Even in 2013 - Kapitalerhöhung schafft Grundlage für eine Fortsetzung des Wachstumskurses
+++ Kapitalerhöhung durch bestehende Haupt-Aktionäre
+++ Break Even Ziel in 2013 erreicht
+++ solides Wachstum B2C und B2B
München, 26. Februar 2014: Die Fidor Bank AG, Deutschlands erste Web 2.0 Bank, kündigt die Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien an.
Aufsichtsrat und Vorstand haben in der letzten Sitzung die Durchführung einer Kapitalerhöhung um bis zu 5 Mio. EUR beschlossen. Der Preis pro Aktie wurde auf 8,25 EUR festgelegt und bewegt sich damit über dem gegenwärtigen Preisniveau der Aktie.
"An der Kapitalerhöhung nehmen vorrangig bestehende strategische Aktionäre teil, die so den Kurs der Bank bestätigen und ihr Engagement in die Gesellschaft beeindruckend manifestieren", erläutert Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. "Kleinaktionäre können Aktien über die Börse günstiger als zum Zeichnungskurs der Kapitalerhöhung erwerben".
Fidor Bank AG Break Even Ziel in 2013 erreicht
Sowohl das Zinsergebnis der Bank als auch die Erlöse aus Transaktionen und Technologie (FidorTecS AG) verzeichneten im vergangenen Jahr eine Steigerung um über 200%. Diese Entwicklung ermöglicht für 2013 erstmalig ein ausgeglichenes Ergebnis in der jungen Geschichte der Fidor Bank AG. "Fidor Bank wächst in allen Bereichen sehr erfolgreich. Es freut uns, dass unsere Aktionäre den Kurs der Bank unterstützen und für das weitere Wachstum das notwendige Kernkapital auch bei steigenden Aktienkursen stellen.", so Matthias Kröner. "Ganz besonders danken wir unseren Mitarbeitern, deren Einsatz dieses Ergebnis erst ermöglicht hat."
Der Jahresabschluss wird bis 31.03.2014 veröffentlicht. Die Details zur Kapitalerhöhung werden nach Eintragung veröffentlicht.
+++ Kapitalerhöhung durch bestehende Haupt-Aktionäre
+++ Break Even Ziel in 2013 erreicht
+++ solides Wachstum B2C und B2B
München, 26. Februar 2014: Die Fidor Bank AG, Deutschlands erste Web 2.0 Bank, kündigt die Erhöhung des Grundkapitals gegen Bareinlagen durch Ausgabe neuer, auf den Inhaber lautender Stückaktien an.
Aufsichtsrat und Vorstand haben in der letzten Sitzung die Durchführung einer Kapitalerhöhung um bis zu 5 Mio. EUR beschlossen. Der Preis pro Aktie wurde auf 8,25 EUR festgelegt und bewegt sich damit über dem gegenwärtigen Preisniveau der Aktie.
"An der Kapitalerhöhung nehmen vorrangig bestehende strategische Aktionäre teil, die so den Kurs der Bank bestätigen und ihr Engagement in die Gesellschaft beeindruckend manifestieren", erläutert Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. "Kleinaktionäre können Aktien über die Börse günstiger als zum Zeichnungskurs der Kapitalerhöhung erwerben".
Fidor Bank AG Break Even Ziel in 2013 erreicht
Sowohl das Zinsergebnis der Bank als auch die Erlöse aus Transaktionen und Technologie (FidorTecS AG) verzeichneten im vergangenen Jahr eine Steigerung um über 200%. Diese Entwicklung ermöglicht für 2013 erstmalig ein ausgeglichenes Ergebnis in der jungen Geschichte der Fidor Bank AG. "Fidor Bank wächst in allen Bereichen sehr erfolgreich. Es freut uns, dass unsere Aktionäre den Kurs der Bank unterstützen und für das weitere Wachstum das notwendige Kernkapital auch bei steigenden Aktienkursen stellen.", so Matthias Kröner. "Ganz besonders danken wir unseren Mitarbeitern, deren Einsatz dieses Ergebnis erst ermöglicht hat."
Der Jahresabschluss wird bis 31.03.2014 veröffentlicht. Die Details zur Kapitalerhöhung werden nach Eintragung veröffentlicht.
ein sehr gutes Ergebnis im 2ten Halbjahr, finde ich, das habe ich nach dem hohen Verlust im ersten Halbjahr nicht erwartet.
Da viele Filialbanken Standorte schließen und schlechtere Konditionen haben, dürfte das Wachstum der Bank weiterhin sehr stark bleiben, erst recht wenn das Produktangebot weiter ausgebaut wird.
Über den Newsletter hat die Bank auch einen großen Pool an potenziellen Neukunden die ohne großen Marketingaufwand gewonnen werden können, die Zahl der nicht voll registrierten User ist ja deutlich größer wie die Zahl der registrierten Kunden.
Ich glaube die Aktie wird noch viel Freude bereiten...
Bei neuen Produkten sollte man aber wohl konservativere Termine nennen um keine falschen Erwartungen zu schüren.
z.B.
Bitcoin Echtzeithandel wurde noch immer nicht realisiert
Dispo Kredit für Januar angekündigt und auch nichts davon zu sehen
Gerade die Sache mit dem Bitcoin Echtzeithandel finde ich sehr schade, nachdem eine der größten Bitcoinbörsen(MtGox) plötzlich von der Bildfläche verschwunden ist, wäre das Potenzielle Handelsvolumen wo Bitcoin.de gewinnen hätte können riesig. Aber ohne Echtzeithandel erreicht man keine Daytrader, die gehen nun überwiegend zur Bitstamp Börse...
Da viele Filialbanken Standorte schließen und schlechtere Konditionen haben, dürfte das Wachstum der Bank weiterhin sehr stark bleiben, erst recht wenn das Produktangebot weiter ausgebaut wird.
Über den Newsletter hat die Bank auch einen großen Pool an potenziellen Neukunden die ohne großen Marketingaufwand gewonnen werden können, die Zahl der nicht voll registrierten User ist ja deutlich größer wie die Zahl der registrierten Kunden.
Ich glaube die Aktie wird noch viel Freude bereiten...
Bei neuen Produkten sollte man aber wohl konservativere Termine nennen um keine falschen Erwartungen zu schüren.
z.B.
Bitcoin Echtzeithandel wurde noch immer nicht realisiert
Dispo Kredit für Januar angekündigt und auch nichts davon zu sehen
Gerade die Sache mit dem Bitcoin Echtzeithandel finde ich sehr schade, nachdem eine der größten Bitcoinbörsen(MtGox) plötzlich von der Bildfläche verschwunden ist, wäre das Potenzielle Handelsvolumen wo Bitcoin.de gewinnen hätte können riesig. Aber ohne Echtzeithandel erreicht man keine Daytrader, die gehen nun überwiegend zur Bitstamp Börse...
Ich habe mir 1000 Teile beiseite gelegt und sichere mir damit eine ordentliche Zusatzrente.
Innerhalb der nächsten 5 Jahre gehe ich von einer Vervielfachung aus.
Das ist die Bank, die ich gesucht habe und die Bank der Zukunft.
Gläsern und mit Möglichkeiten der Einflussnahme.
Zukunft pur!!
Aber nur meine persönliche Meinung, nach Durchleuchtung.
Innerhalb der nächsten 5 Jahre gehe ich von einer Vervielfachung aus.
Das ist die Bank, die ich gesucht habe und die Bank der Zukunft.
Gläsern und mit Möglichkeiten der Einflussnahme.
Zukunft pur!!
Aber nur meine persönliche Meinung, nach Durchleuchtung.
Die 2013 Zahlen sind auf den ersten Blick ok - die schwarze Null ist ein wichtiger Meilenstein. ich denke, man muss die Details im ausführlichen Bericht prüfen, woher kamen die Gewinne, wie werthaltig/nachhaltig sind diese, welche Services/Produkte liefern kaum ERgebnisbeitrag etc.
was mich auch wundert, ist die Kursentwicklung. Ich hätte einen Freudensprung erwartet, stattdessen ein bisschen plus - jetzt wieder minus und die Umsätze waren mau.
Vermutlich ist wg. der vielen Kapitalerhöhungen ein weiteres steiles Kurswachstum erstmal eingebremst. Jetzt müssen erstmal saubere Ergebnisse pro Aktie erzielt werden, wie bei jedem anderen Unternehmen auch.
Ein paar Gschichtn bzgl Transparenz nerven dann schon: So muss man die Fidor immer wieder auf die veraltete Bilanz webpage hinweisen, letzte Aktualisierung 31.10.2013.
Ja, es gibt über 200.000 registrierte Nutzer, aber gibt es auch Zahlen zu den voll-legitimierten, denn nur diese sind richtig wertvoll?
Oder wieviele der Registrierten auch Services nutzen und Provisions-Erträge generieren?
@RCZ: einfach ein paar Newsletter rausschicken und dann legitimieren sich 1.000e einfach so, ist naiv. Ich arbeite im Online Marketing und da müssen schon massive Anreize her für die User...
für risikobereite Anleger ist die Fidor dennoch eine spannende Wette, denn ein vergleichbares Angebot gibt es in Deutschland nun mal nicht.
ich bin noch hin und hergerissen ob ich auf dem preis niveau nochmal einsteigen soll...
grüße
m-t
was mich auch wundert, ist die Kursentwicklung. Ich hätte einen Freudensprung erwartet, stattdessen ein bisschen plus - jetzt wieder minus und die Umsätze waren mau.
Vermutlich ist wg. der vielen Kapitalerhöhungen ein weiteres steiles Kurswachstum erstmal eingebremst. Jetzt müssen erstmal saubere Ergebnisse pro Aktie erzielt werden, wie bei jedem anderen Unternehmen auch.
Ein paar Gschichtn bzgl Transparenz nerven dann schon: So muss man die Fidor immer wieder auf die veraltete Bilanz webpage hinweisen, letzte Aktualisierung 31.10.2013.
Ja, es gibt über 200.000 registrierte Nutzer, aber gibt es auch Zahlen zu den voll-legitimierten, denn nur diese sind richtig wertvoll?
Oder wieviele der Registrierten auch Services nutzen und Provisions-Erträge generieren?
@RCZ: einfach ein paar Newsletter rausschicken und dann legitimieren sich 1.000e einfach so, ist naiv. Ich arbeite im Online Marketing und da müssen schon massive Anreize her für die User...
für risikobereite Anleger ist die Fidor dennoch eine spannende Wette, denn ein vergleichbares Angebot gibt es in Deutschland nun mal nicht.
ich bin noch hin und hergerissen ob ich auf dem preis niveau nochmal einsteigen soll...
grüße
m-t
DGAP-News: Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2013: Fidor Bank AG meldet
Break Even bei deutlichem Wachstum sowohl im Geschäft mit Retail-
(B-to-C) als auch Geschäftskunden (B-to-B)
28.03.2014 / 17:40
---------------------------------------------------------------------
+++ Fidor Bank schafft erstmals seit Gründung ein positives Ergebnis
+++ Erhebliche Ausweitung des Kredit- und Einlagengeschäfts führt zu einer Verdreifachung des Zinsergebnisses
+++ Signifikanter Anstieg im Provisionsergebnis vor allem durch Gewinnung weiterer Partner im B-to-B-Segment
+++ Ausblick 2014: Fortschreibung der positiven Ergebnisentwicklung unter Beibehaltung des Wachstumskurses, deutlicher Ausbau der Produktpalette und Internationalisierung
Vorläufige Geschäftszahlen 2013
München, 28. März 2014: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013, dem vierten Geschäftsjahr der Bank, konnte die Fidor Bank AG ihr Geschäft wiederum deutlich ausweiten. So wuchs die Bilanzsumme um 31,5 % von 173,86 Mio. EUR auf 228,63 Mio. EUR. Die Forderungen an Kunden stiegen von 90,09 Mio. EUR (31.12.2012) auf 155,51 Mio. EUR zum Jahresende 2013 und resultierten sowohl aus dem von der Bank entwickelten eigenen Kreditgeschäft als auch insbesondere aus der
Finanzierung von Forderungsportfolien ausgewählter Kooperations-partner. Die Ausrichtung auf breit gestreute und gut besicherte granulare Handelsforderungen ist ein Kernelement der sehr konservativen Risikostrategie der Fidor Bank AG. Damit konnten Ausfälle im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr gering gehalten werden. Im Einlagengeschäft erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden von 156,33 Mio. EUR auf 201,53 Mio. EUR. Die Bank gewinnt neue Kunden nicht durch besonders aggressive Zinssätze, sondern durch einen nachhaltigen und vor allen Dingen glaubwürdigen Gesamtansatz, der vor allem in der Fidor Banking Community seinen Ausdruck findet.
Auf Grund der Ausweitung des Einlagen- und Kreditgeschäfts konnte das
Zinsergebnis von 2,17 Mio. EUR in 2012 auf 6,57 Mio. EUR in diesem
Geschäftsjahr mehr als verdreifacht werden. Das Provisionsergebnis verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr und beträgt in 2013 3,12 Mio. EUR. Der Anstieg der Provisionserlöse resultiert im Wesentlichen aus dem Ausbau des Geschäfts mit Geschäftskunden im Rahmen der bankeigenen B-to-B-Strategie. Unternehmen können die Payment- und
Banking-Plattform der Bank in ihren eigenen Marktauftritt einbinden und für ihre Kunden nutzen. Die Nachfrage nach diesen White-Label-Kooperationen wächst stark. Auch die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 5,32 Mio. EUR (im Vorjahr 2,41 Mio. EUR) sind primär diesem Geschäftsbereich zuzurechnen.
Das vorläufige, ungeprüfte Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Fidor Bank AG verbesserte sich von -3,09 Mio. EUR im Vorjahr auf -0,10 Mio. EUR in 2013. Unter Berücksichtigung der Erträge aus der Bildung aktiver latenter Steuern wurde in 2013 ein vorläufiger Jahresüberschuss von 0,34 Mio. EUR erzielt. Im Vorjahr erwirt-schaftete die Bank noch einen Jahresfehlbetrag von 2,11 Mio. EUR.
Das für 2013 angekündigte ausgeglichene Ergebnis der Bank konnte somit
erreicht werden.
"Die konsequente Einführung unseres kundenzentrierten innovativen
Geschäftsmodells schlägt sich nun auch im finanziellen Ergebnis nieder. Es gibt wenige Retailbanken, die bereits nach 4 Jahren profitabel sind." freut sich Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. Neue Technologien ermöglichen eine konsequente Ausrichtung auf Innovations- und Serviceführerschaft und damit eine schnellere Erreichung des Profitabilitätsziels. Die 100% Tochter FidorTecS AG (http://www.fidortecs.de) ist ein anerkannter Innovationsführer im Segment FinTech. Zuletzt wurde das Unternehmen im Januar 2014 auf die FinTech50 Shortlist gesetzt. Damit erhielt das Unternehmen die Auszeichnung, zu den weltweit 50 innovativsten und regelbrechenden Unternehmen der noch jungen FinTech Branche zu gehören. (Quelle: http://www.fintechcity.com/the-fintech50-2014/4581938491). FidorTecs AG bietet hierbei nicht nur zukunfts-fähige Techniklösungen für die Muttergesellschaft an, sondern ist zudem auf die Entwicklung und den Verkauf von E-Commerce-Produkten sowie Beratungsdienstleistungen für Software und Marktbearbeitung im innovativen Internet-Umfeld spezialisiert. Abgerundet wird die Gruppenstruktur durch die Dienstleistungen der Fidor Payment Services GmbH (www.fidorpays.de) in den Bereichen internationale Payment-Transaktionen und e-Wallet-Systeme für E-Commerce und Game-Developer.
Starke operative Entwicklung
Wie in den Jahren zuvor hat sich Fidor Bank auf einen effizienten
Kommunikationsmix aus Social Media und Performance Marketing Maßnahmen
konzentriert und auf reichweitenstarke Marketing Maßnahmen darüber hinaus verzichtet, so dass die Kundengewinnungskosten im Industrie-vergleich äußerst gering gehalten werden konnten. Dennoch konnten mehr als 65.000 neu registrierte Community Nutzer generiert werden, aus denen rund 37% voll legitimierte Smart Girokonto Nutzer gewonnen werden konnten. Die ursprüngliche Planung hatte eine Konvertierungs-quote von 10% angenommen. Die im September 2013 neu positionierte Fidor Smart Prepaid MasterCard wurde in 2013 von 14.500 Neukunden aktiv genutzt, so dass sich die Zahl der aktiven Prepaid MasterCard Kunden nach rund 2 Jahren Laufzeit des Kartenprogramms auf mehr als 27.000 steigern lassen konnte. Das erste Angebot Geschäftskonto-Angebot konnte gegen Ende des abgelaufenen Jahres ebenfalls erfolgreich eingeführt werden. Bis Ende 2013 konnten knapp 1.000 E-Commerce affine Geschäftskunden gewonnen werden konnten. Matthias Kröner: "2013 zeigt uns einmal mehr, dass das Konzept der Fidor
Bank AG ankommt, nicht nur bei unseren Kunden im Netz, sondern auch bei unseren B-to-B Partnern. Und dies freut uns ganz besonders!"
Für 2014 hat sich die Bank ehrgeizige Entwicklungsziele gesteckt
Neben dem Ausbau des Ergebnisses steht der weitere konsequente Ausbau des Fidor Smart Girokonto und des Fidor Smart Geschäftskontos sowie des Kartenangebots im Vordergrund. Auch die letztjährig angekündigte internationale Expansion nimmt Gestalt an. Als erster Schritt der Marktbearbeitung ist in Russland am 25.03. die Community an den Start gegangen. Im Verlauf des Jahres wird nun Schritt für Schritt die Finanzdienstleistung ausgerollt. Als nächster Markt steht UK an. Für 2015 spricht die Bank mit Partnern in Asien und im mittleren Osten.
'Unsere Partner sehen, was wir im Netz können und möchten dieses Angebot in ihre Märkte übertragen! Daraus ergibt sich für uns die Chance auf eine schnelle und effiziente Internationalisierung', so Matthias Kröner.
Fidor Bank - mehrfach international ausgezeichnet!
Die Fidor Bank AG wurde in 2013 wie in keinem Jahr zuvor international und mehrfach für ihre Leistungen im Bereich IT-Banking und Social Media-Integration international unter anderem als "Most Innovative Bank Germany" oder mit dem "Bank Innovation Award" ausgezeichnet.
Über Fidor Bank Gruppe:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de ) ist eine in Deutschland
lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem Fidor Smart Girokonto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als
Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem
Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto.
Pressekontakt:
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
Ende der Corporate News
28.03.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemiteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Fidor Bank AG
Sandstraße 33
80335 München
Deutschland
Telefon: +49 89 189 085 233
Fax: +49 89 189 085 199
E-Mail: info@fidor.de
Internet: www.fidor.de
ISIN: DE000A0MKYF1
WKN: A0MKYF
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf; Frankfurt in Open
Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Vorläufige Zahlen für das Geschäftsjahr 2013: Fidor Bank AG meldet
Break Even bei deutlichem Wachstum sowohl im Geschäft mit Retail-
(B-to-C) als auch Geschäftskunden (B-to-B)
28.03.2014 / 17:40
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+++ Fidor Bank schafft erstmals seit Gründung ein positives Ergebnis
+++ Erhebliche Ausweitung des Kredit- und Einlagengeschäfts führt zu einer Verdreifachung des Zinsergebnisses
+++ Signifikanter Anstieg im Provisionsergebnis vor allem durch Gewinnung weiterer Partner im B-to-B-Segment
+++ Ausblick 2014: Fortschreibung der positiven Ergebnisentwicklung unter Beibehaltung des Wachstumskurses, deutlicher Ausbau der Produktpalette und Internationalisierung
Vorläufige Geschäftszahlen 2013
München, 28. März 2014: Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013, dem vierten Geschäftsjahr der Bank, konnte die Fidor Bank AG ihr Geschäft wiederum deutlich ausweiten. So wuchs die Bilanzsumme um 31,5 % von 173,86 Mio. EUR auf 228,63 Mio. EUR. Die Forderungen an Kunden stiegen von 90,09 Mio. EUR (31.12.2012) auf 155,51 Mio. EUR zum Jahresende 2013 und resultierten sowohl aus dem von der Bank entwickelten eigenen Kreditgeschäft als auch insbesondere aus der
Finanzierung von Forderungsportfolien ausgewählter Kooperations-partner. Die Ausrichtung auf breit gestreute und gut besicherte granulare Handelsforderungen ist ein Kernelement der sehr konservativen Risikostrategie der Fidor Bank AG. Damit konnten Ausfälle im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr gering gehalten werden. Im Einlagengeschäft erhöhten sich die Verbindlichkeiten gegenüber Kunden von 156,33 Mio. EUR auf 201,53 Mio. EUR. Die Bank gewinnt neue Kunden nicht durch besonders aggressive Zinssätze, sondern durch einen nachhaltigen und vor allen Dingen glaubwürdigen Gesamtansatz, der vor allem in der Fidor Banking Community seinen Ausdruck findet.
Auf Grund der Ausweitung des Einlagen- und Kreditgeschäfts konnte das
Zinsergebnis von 2,17 Mio. EUR in 2012 auf 6,57 Mio. EUR in diesem
Geschäftsjahr mehr als verdreifacht werden. Das Provisionsergebnis verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr und beträgt in 2013 3,12 Mio. EUR. Der Anstieg der Provisionserlöse resultiert im Wesentlichen aus dem Ausbau des Geschäfts mit Geschäftskunden im Rahmen der bankeigenen B-to-B-Strategie. Unternehmen können die Payment- und
Banking-Plattform der Bank in ihren eigenen Marktauftritt einbinden und für ihre Kunden nutzen. Die Nachfrage nach diesen White-Label-Kooperationen wächst stark. Auch die sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 5,32 Mio. EUR (im Vorjahr 2,41 Mio. EUR) sind primär diesem Geschäftsbereich zuzurechnen.
Das vorläufige, ungeprüfte Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit der Fidor Bank AG verbesserte sich von -3,09 Mio. EUR im Vorjahr auf -0,10 Mio. EUR in 2013. Unter Berücksichtigung der Erträge aus der Bildung aktiver latenter Steuern wurde in 2013 ein vorläufiger Jahresüberschuss von 0,34 Mio. EUR erzielt. Im Vorjahr erwirt-schaftete die Bank noch einen Jahresfehlbetrag von 2,11 Mio. EUR.
Das für 2013 angekündigte ausgeglichene Ergebnis der Bank konnte somit
erreicht werden.
"Die konsequente Einführung unseres kundenzentrierten innovativen
Geschäftsmodells schlägt sich nun auch im finanziellen Ergebnis nieder. Es gibt wenige Retailbanken, die bereits nach 4 Jahren profitabel sind." freut sich Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der Fidor Bank AG. Neue Technologien ermöglichen eine konsequente Ausrichtung auf Innovations- und Serviceführerschaft und damit eine schnellere Erreichung des Profitabilitätsziels. Die 100% Tochter FidorTecS AG (http://www.fidortecs.de) ist ein anerkannter Innovationsführer im Segment FinTech. Zuletzt wurde das Unternehmen im Januar 2014 auf die FinTech50 Shortlist gesetzt. Damit erhielt das Unternehmen die Auszeichnung, zu den weltweit 50 innovativsten und regelbrechenden Unternehmen der noch jungen FinTech Branche zu gehören. (Quelle: http://www.fintechcity.com/the-fintech50-2014/4581938491). FidorTecs AG bietet hierbei nicht nur zukunfts-fähige Techniklösungen für die Muttergesellschaft an, sondern ist zudem auf die Entwicklung und den Verkauf von E-Commerce-Produkten sowie Beratungsdienstleistungen für Software und Marktbearbeitung im innovativen Internet-Umfeld spezialisiert. Abgerundet wird die Gruppenstruktur durch die Dienstleistungen der Fidor Payment Services GmbH (www.fidorpays.de) in den Bereichen internationale Payment-Transaktionen und e-Wallet-Systeme für E-Commerce und Game-Developer.
Starke operative Entwicklung
Wie in den Jahren zuvor hat sich Fidor Bank auf einen effizienten
Kommunikationsmix aus Social Media und Performance Marketing Maßnahmen
konzentriert und auf reichweitenstarke Marketing Maßnahmen darüber hinaus verzichtet, so dass die Kundengewinnungskosten im Industrie-vergleich äußerst gering gehalten werden konnten. Dennoch konnten mehr als 65.000 neu registrierte Community Nutzer generiert werden, aus denen rund 37% voll legitimierte Smart Girokonto Nutzer gewonnen werden konnten. Die ursprüngliche Planung hatte eine Konvertierungs-quote von 10% angenommen. Die im September 2013 neu positionierte Fidor Smart Prepaid MasterCard wurde in 2013 von 14.500 Neukunden aktiv genutzt, so dass sich die Zahl der aktiven Prepaid MasterCard Kunden nach rund 2 Jahren Laufzeit des Kartenprogramms auf mehr als 27.000 steigern lassen konnte. Das erste Angebot Geschäftskonto-Angebot konnte gegen Ende des abgelaufenen Jahres ebenfalls erfolgreich eingeführt werden. Bis Ende 2013 konnten knapp 1.000 E-Commerce affine Geschäftskunden gewonnen werden konnten. Matthias Kröner: "2013 zeigt uns einmal mehr, dass das Konzept der Fidor
Bank AG ankommt, nicht nur bei unseren Kunden im Netz, sondern auch bei unseren B-to-B Partnern. Und dies freut uns ganz besonders!"
Für 2014 hat sich die Bank ehrgeizige Entwicklungsziele gesteckt
Neben dem Ausbau des Ergebnisses steht der weitere konsequente Ausbau des Fidor Smart Girokonto und des Fidor Smart Geschäftskontos sowie des Kartenangebots im Vordergrund. Auch die letztjährig angekündigte internationale Expansion nimmt Gestalt an. Als erster Schritt der Marktbearbeitung ist in Russland am 25.03. die Community an den Start gegangen. Im Verlauf des Jahres wird nun Schritt für Schritt die Finanzdienstleistung ausgerollt. Als nächster Markt steht UK an. Für 2015 spricht die Bank mit Partnern in Asien und im mittleren Osten.
'Unsere Partner sehen, was wir im Netz können und möchten dieses Angebot in ihre Märkte übertragen! Daraus ergibt sich für uns die Chance auf eine schnelle und effiziente Internationalisierung', so Matthias Kröner.
Fidor Bank - mehrfach international ausgezeichnet!
Die Fidor Bank AG wurde in 2013 wie in keinem Jahr zuvor international und mehrfach für ihre Leistungen im Bereich IT-Banking und Social Media-Integration international unter anderem als "Most Innovative Bank Germany" oder mit dem "Bank Innovation Award" ausgezeichnet.
Über Fidor Bank Gruppe:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de ) ist eine in Deutschland
lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem Fidor Smart Girokonto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als
Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem
Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto.
Pressekontakt:
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
Ende der Corporate News
28.03.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich. Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemiteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Fidor Bank AG
Sandstraße 33
80335 München
Deutschland
Telefon: +49 89 189 085 233
Fax: +49 89 189 085 199
E-Mail: info@fidor.de
Internet: www.fidor.de
ISIN: DE000A0MKYF1
WKN: A0MKYF
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf; Frankfurt in Open
Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
Fidor Bank AG und Ripple Labs kooperieren im Bereich des digitalen Zahlungsverkehrs
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-05/30178392…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-05/30178392…
die nächsten Expansionsziele liegen wohl in UK, USA und Asien siehe letzter Absatz hier => http://www.welt.de/print/wams/finanzen/article127863098/Durc…
Das Engagement beim Bitcoin und bei Ripple scheint sich positiv auf den Bekanntheitsgrad auszuwirken, schon bevor die Bank in neuen Ländern ihre Pforten öffnet, dürfte vielen Leuten, die sich mit virtuellen Währungen beschäftigen, der Name Fidor ein Begriff sein...
siehe auch steigende Suchanfragen bei Google http://www.google.de/trends/explore?q=fidor#q=Fidor%2C%20Fid…
Das Engagement beim Bitcoin und bei Ripple scheint sich positiv auf den Bekanntheitsgrad auszuwirken, schon bevor die Bank in neuen Ländern ihre Pforten öffnet, dürfte vielen Leuten, die sich mit virtuellen Währungen beschäftigen, der Name Fidor ein Begriff sein...
siehe auch steigende Suchanfragen bei Google http://www.google.de/trends/explore?q=fidor#q=Fidor%2C%20Fid…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.960.778 von RCZ am 11.05.14 18:33:56W:O
Aktienanzahl 3,96 Mio.
Aktienanzahl 3,96 Mio.???
Richtig:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/6749794-dgap-news…
…
Damit verfügt die Gesellschaft nun über ein Aktienkapital von 6.594.753
Aktien. Daraus ergibt sich eine Marktbewertung von rund 54,4 Mio. EUR zum
Zeitpunkt der Kapitalerhöhung.
…
Aktienanzahl 3,96 Mio.
Aktienanzahl 3,96 Mio.???
Richtig:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/6749794-dgap-news…
…
Damit verfügt die Gesellschaft nun über ein Aktienkapital von 6.594.753
Aktien. Daraus ergibt sich eine Marktbewertung von rund 54,4 Mio. EUR zum
Zeitpunkt der Kapitalerhöhung.
…
Zwei Mal auf dem Treppchen: Münchner Fidor Bank AG gehört zu den Besten beim BankingCheck Award
10:01 25.06.14
München (ots) - Zweiter Platz in der Kategorie "Girokonto", dritter Platz in der Kategorie "Direktbank"
Zwei Top-Platzierungen der Fidor Bank: Bei dem diesjährigen BankingCheck Award wurde die Münchner Web 2.0 Bank in der Kategorie "Girokonto" mit dem zweiten und in der Kategorie "Direktbank" mit dem dritten Platz ausgezeichnet. In beiden Bereichen wurde die Fidor Bank von ihren Kunden jeweils mit "sehr gut" bewertet und setzte sich so gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durch. Vom 1. Februar bis zum 31. Mai 2014 hatten Kunden die Chance, die besten Banken, Finanzdienstleister und Finanzprodukte des Jahres auf BankingCheck.de zu bewerten und dadurch die Sieger selbst zu küren. Der BankingCheck Award wurde bereits zum dritten Mal in Folge verliehen.
Für Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank, sind die sehr guten Bewertungen der eigenen Community etwas ganz besonderes: "Wir sind mit der Fidor Bank auf dem richtigen Weg, dass zeigen die beiden Auszeichnungen ganz deutlich. Der revolutionäre Banking-Ansatz, den wir verfolgen ist nicht nur innovativ und zukunftsträchtig, sondern kommt auch sehr gut bei unseren Kunden an." Beim Girokonto der Fidor Bank können die Kunden nicht nur einen der günstigsten Dispokredit-Zinssätze (derzeit 6,9 % pro Jahr, ab 1. Juli 6,8 % pro Jahr) nutzen, sondern auch ihr Guthaben überdurchschnittlich gut verzinsen lassen: Der Haben-Zins liegt derzeit bei 0,9 % pro Jahr. Überdies kann der Dispokredit weiter gesenkt werden: Jeweils 2.000 Likes auf der Facebook-Seite der Fidor Bank senken den für alle Kunden gültigen Dispo um 0,1 % pro Jahr bis maximal 6,3 % pro Jahr.
Die Fidor Bank verfolgt in Deutschland als einzige Bank das Konzept des Social Banking. Mehr als 250.000 User beraten sich gegenseitig in der Fidor-Community über Finanzthemen und -Produkte. Im Mittelpunkt steht dabei mit dem gebührenfreien Fidor Smart Girokonto eine Plattform, über die sich zahlreiche Leistungen per App ansteuern lassen: Vom einfachen Sparbrief über den Kauf von Edelmetallen bis hin zum Social Lending und Crowdfunding. Zudem hat die Fidor Bank die Fidor Smart Prepaid MasterCard im Angebot.
Über die Fidor Bank AG:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem Fidor Smart Girokonto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:
YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank) Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) XING (https://www.xing.com/net/ficoba)
OTS: Fidor Bank AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/64229 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_64229.rss2 ISIN: DE000A0MKYF1
Pressekontakt: Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr. 17 | 55116 Mainz Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440
10:01 25.06.14
München (ots) - Zweiter Platz in der Kategorie "Girokonto", dritter Platz in der Kategorie "Direktbank"
Zwei Top-Platzierungen der Fidor Bank: Bei dem diesjährigen BankingCheck Award wurde die Münchner Web 2.0 Bank in der Kategorie "Girokonto" mit dem zweiten und in der Kategorie "Direktbank" mit dem dritten Platz ausgezeichnet. In beiden Bereichen wurde die Fidor Bank von ihren Kunden jeweils mit "sehr gut" bewertet und setzte sich so gegen eine Vielzahl von Mitbewerbern durch. Vom 1. Februar bis zum 31. Mai 2014 hatten Kunden die Chance, die besten Banken, Finanzdienstleister und Finanzprodukte des Jahres auf BankingCheck.de zu bewerten und dadurch die Sieger selbst zu küren. Der BankingCheck Award wurde bereits zum dritten Mal in Folge verliehen.
Für Matthias Kröner, CEO der Fidor Bank, sind die sehr guten Bewertungen der eigenen Community etwas ganz besonderes: "Wir sind mit der Fidor Bank auf dem richtigen Weg, dass zeigen die beiden Auszeichnungen ganz deutlich. Der revolutionäre Banking-Ansatz, den wir verfolgen ist nicht nur innovativ und zukunftsträchtig, sondern kommt auch sehr gut bei unseren Kunden an." Beim Girokonto der Fidor Bank können die Kunden nicht nur einen der günstigsten Dispokredit-Zinssätze (derzeit 6,9 % pro Jahr, ab 1. Juli 6,8 % pro Jahr) nutzen, sondern auch ihr Guthaben überdurchschnittlich gut verzinsen lassen: Der Haben-Zins liegt derzeit bei 0,9 % pro Jahr. Überdies kann der Dispokredit weiter gesenkt werden: Jeweils 2.000 Likes auf der Facebook-Seite der Fidor Bank senken den für alle Kunden gültigen Dispo um 0,1 % pro Jahr bis maximal 6,3 % pro Jahr.
Die Fidor Bank verfolgt in Deutschland als einzige Bank das Konzept des Social Banking. Mehr als 250.000 User beraten sich gegenseitig in der Fidor-Community über Finanzthemen und -Produkte. Im Mittelpunkt steht dabei mit dem gebührenfreien Fidor Smart Girokonto eine Plattform, über die sich zahlreiche Leistungen per App ansteuern lassen: Vom einfachen Sparbrief über den Kauf von Edelmetallen bis hin zum Social Lending und Crowdfunding. Zudem hat die Fidor Bank die Fidor Smart Prepaid MasterCard im Angebot.
Über die Fidor Bank AG:
Die Fidor Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Mit dem Fidor Smart Girokonto richtet sich die Bank an Privat- und Geschäftskunden. Als Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto. Die Fidor Bank AG nutzt konsequent die Wirkmechanismen des Web 2.0. Für Interaktion und Kommunikation mit Nutzern nutzt die Bank neben der eigenen Community alle gängigen Social Media Plattformen, beispielsweise:
YouTube (http://www.youtube.com/user/FidorCommBanking) Facebook (http://www.facebook.com/fidorbank) Twitter (http://www.twitter.com/ficoba) XING (https://www.xing.com/net/ficoba)
OTS: Fidor Bank AG newsroom: http://www.presseportal.de/pm/64229 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_64229.rss2 ISIN: DE000A0MKYF1
Pressekontakt: Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
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Ja hat durchaus Potenzial und Produkt wirkt immer ausgereifter. Wenn man eine führende Direktbank werden würde, kann sich die Aktie stark entwickeln, derzeit aber noch nicht profitabel, wenn man den Buchgewinn herausrechnet.
Kommt bei mir mal auf die Wachtlist und faires KGV 17 laut http://www.investresearch.net/fidor-aktie/
Kommt bei mir mal auf die Wachtlist und faires KGV 17 laut http://www.investresearch.net/fidor-aktie/
HV Bericht ist live. nix neues imho.
was mich ein bisschen ärgert, sind die teilw. intransparenten darstellungen:
Es werden 64k neue Community member mit 37% volllegitimiertem Konto aufgeführt. aber wieviele community member gibt es denn gesamt und wieviele davon haben ein legitimiertes Konto?
Zinsergebnis wird sauber dargestellt mit allen wichtigen Kennzahlen und Vgl. zum Vorjahr.
dann aber:
"Das Provisionsergebnis verdoppelte sich und konnte damit im Vergleich zum
Vorjahr ebenfalls deutlich gesteigert werden. Der Anstieg der
Provisionserlöse resultiert im Wesentlichen aus dem Ausbau des
Geschäftskundenbereichs im Rahmen der bankeigenen B-to-B-Strategie."
schwammige Angaben, keine absoluten Zahlen, keine Prozentzahlen zum Wachstum - aber vermutlich alles im Bericht 2013 enthalten.
mich würden mal die Provisionserlöse der consumer dienste interessieren, also edelmetalle, währungen, handy aufladen etc. - ich glaube, es geht gegen Null, denn sonst würde es erwähnt werden.
Hier muss dieses Jahr detaillierter ausgewiesen werden: wenn 5.5m Erträge nur als sonstige Erträge aufgeführt werden und damit einen Riesenanteil ausmachen, seltsam.
"Die Nachfrage nach White-Label-Kooperationen wächst stark. Auch die
sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 5,35 Mio. EUR (im Vorjahr 2,41
Mio. EUR) sind primär diesem Geschäftsbereich zuzurechnen. Der
Personalaufwand und die anderen Verwaltungsaufwendungen liegen zusammen mit
11.351 TEUR per 31.12.2013 deutlich über Plan. Der Anstieg lag damit
deutlich unter dem Wachstum der Erlöse aus dem operativen Geschäft. Die
Personalkosten stiegen infolge des Wachstums der Bank plangemäß auf TEUR
3.655. Aufgrund der Verlagerung der IT-Aktivitäten in die Fidor-TecS AG
sind im Einzelabschluss der FIDOR Bank AG die Personalkosten für den
IT-Bereich weggefallen und werden unter den allgemeinen Verwaltungskosten
ausgewiesen."
Kosten liegen über Plan = zu hoch?
Anstieg (wieviel?) liegt unter Erlöswachstum?
IT-Personalkosten einer Digital Bank werden unter allg. Verwaltungskosten weggeparkt, hmmmm. IT ist das backbone der ganzen Bank, ohne IT nix digital bank. warum wird das "verallgemeinert"?
ah ja und die berühmte transparente Bilanz https://www.fidor.de/bilanz ist vom 31.12.2013 - früher wurde die jeden monat, dann alle 2-3 monate aktualisiert - meist erst auf nachfragen...
nicht falsch verstehen: mir fällt nur der kontrast auf "wir sind total transparent und social media" vs "im HV bericht werden vielleicht nicht so angenehme tatsachen verschleiert."
ausserdem glaube ich dass der gesamte Consumer Bereich eher ein grosses, verlustreiches test-szenarium für die business geschäfte wie white label und FidorOS ist. ich würde mir eine consumer und business ausweisung von kosten und erträgen wünschen...
nichtsdestotrotz bin ich gespannt ob die fidor das wachstum momentum aufrecht erhalten kann, irgendwann mal aus eigener kraft und aus eigenen gewinnen wächst, und warte auf den halbjahresbericht. habe mich noch nicht für einen trade/zock entschieden, Mitte/Ende August dürfte es soweit sein...
Grüsse
m-t
was mich ein bisschen ärgert, sind die teilw. intransparenten darstellungen:
Es werden 64k neue Community member mit 37% volllegitimiertem Konto aufgeführt. aber wieviele community member gibt es denn gesamt und wieviele davon haben ein legitimiertes Konto?
Zinsergebnis wird sauber dargestellt mit allen wichtigen Kennzahlen und Vgl. zum Vorjahr.
dann aber:
"Das Provisionsergebnis verdoppelte sich und konnte damit im Vergleich zum
Vorjahr ebenfalls deutlich gesteigert werden. Der Anstieg der
Provisionserlöse resultiert im Wesentlichen aus dem Ausbau des
Geschäftskundenbereichs im Rahmen der bankeigenen B-to-B-Strategie."
schwammige Angaben, keine absoluten Zahlen, keine Prozentzahlen zum Wachstum - aber vermutlich alles im Bericht 2013 enthalten.
mich würden mal die Provisionserlöse der consumer dienste interessieren, also edelmetalle, währungen, handy aufladen etc. - ich glaube, es geht gegen Null, denn sonst würde es erwähnt werden.
Hier muss dieses Jahr detaillierter ausgewiesen werden: wenn 5.5m Erträge nur als sonstige Erträge aufgeführt werden und damit einen Riesenanteil ausmachen, seltsam.
"Die Nachfrage nach White-Label-Kooperationen wächst stark. Auch die
sonstigen betrieblichen Erträge in Höhe von 5,35 Mio. EUR (im Vorjahr 2,41
Mio. EUR) sind primär diesem Geschäftsbereich zuzurechnen. Der
Personalaufwand und die anderen Verwaltungsaufwendungen liegen zusammen mit
11.351 TEUR per 31.12.2013 deutlich über Plan. Der Anstieg lag damit
deutlich unter dem Wachstum der Erlöse aus dem operativen Geschäft. Die
Personalkosten stiegen infolge des Wachstums der Bank plangemäß auf TEUR
3.655. Aufgrund der Verlagerung der IT-Aktivitäten in die Fidor-TecS AG
sind im Einzelabschluss der FIDOR Bank AG die Personalkosten für den
IT-Bereich weggefallen und werden unter den allgemeinen Verwaltungskosten
ausgewiesen."
Kosten liegen über Plan = zu hoch?
Anstieg (wieviel?) liegt unter Erlöswachstum?
IT-Personalkosten einer Digital Bank werden unter allg. Verwaltungskosten weggeparkt, hmmmm. IT ist das backbone der ganzen Bank, ohne IT nix digital bank. warum wird das "verallgemeinert"?
ah ja und die berühmte transparente Bilanz https://www.fidor.de/bilanz ist vom 31.12.2013 - früher wurde die jeden monat, dann alle 2-3 monate aktualisiert - meist erst auf nachfragen...
nicht falsch verstehen: mir fällt nur der kontrast auf "wir sind total transparent und social media" vs "im HV bericht werden vielleicht nicht so angenehme tatsachen verschleiert."
ausserdem glaube ich dass der gesamte Consumer Bereich eher ein grosses, verlustreiches test-szenarium für die business geschäfte wie white label und FidorOS ist. ich würde mir eine consumer und business ausweisung von kosten und erträgen wünschen...
nichtsdestotrotz bin ich gespannt ob die fidor das wachstum momentum aufrecht erhalten kann, irgendwann mal aus eigener kraft und aus eigenen gewinnen wächst, und warte auf den halbjahresbericht. habe mich noch nicht für einen trade/zock entschieden, Mitte/Ende August dürfte es soweit sein...
Grüsse
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.351.668 von muellerthurgau am 22.07.14 14:45:20Alles gute und valide punkte!
Poste die doch mal in der Fidor Community. Da muss der Vorstand ja drauf reagieren und kann die Transparenz, für die er stehen will, belegen.
Poste die doch mal in der Fidor Community. Da muss der Vorstand ja drauf reagieren und kann die Transparenz, für die er stehen will, belegen.
Habe eine email bekommen, dass die website www.brokertain.de gehackt wurde und z.Z. abgeschaltet ist. Hoffentlich sind die Sicherheitsvorkehrungen bei fidor.de besser...
grüsse
m-t
grüsse
m-t
Der Aktienkurs wird zur Zeit wohl gestützt, damit die nächste Kapitalerhöhung nicht zu tieferen Kursen durchgeführt werden muss?
Der Halbjahresbericht war nämlich schon wieder ziemlich schwach.
Das Provisionsergebnis stagniert fast, obwohl man dieses Jahr über die B-to-B Kooperationen dort deutliche Zuwächse erzielen wollte.
Einzig der Zinsüberschuss steigt ordentlich. Aber dafür braucht man keine Web 2.0 Bank. Die Kunden würden auch ohne den ganzen Schnick und Schnack bei den aktuellen Guthabenzinsen dort Geld anlegen, weil bei Sparkasse und Co die Zinsen für Guthaben teilweise schon bei 0 angekommen sind...
Der Halbjahresbericht war nämlich schon wieder ziemlich schwach.
Das Provisionsergebnis stagniert fast, obwohl man dieses Jahr über die B-to-B Kooperationen dort deutliche Zuwächse erzielen wollte.
Einzig der Zinsüberschuss steigt ordentlich. Aber dafür braucht man keine Web 2.0 Bank. Die Kunden würden auch ohne den ganzen Schnick und Schnack bei den aktuellen Guthabenzinsen dort Geld anlegen, weil bei Sparkasse und Co die Zinsen für Guthaben teilweise schon bei 0 angekommen sind...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.976.967 von RCZ am 08.10.14 18:33:50
habe jetzt auch erst grad den HJ 2014 Bericht gelesen.
Konzernverlust rund eine Million, Hälfte der Bilanzsumme sind britische Retail Forderungen, ich vermisse immer noch die ERträge aus den ganzen SErvices wie Edelmetalle, Fremdwährungen etc.
ist ja ok wenn die ERträge auch konservativ erwirtschaftet werden, aber wie du schon sagst, braucht es dann den ganzen feature app klimbim?
meine meinung ist, dass die fidor bank retail abteilung eher als grosser showcase für die Business services FidorTecS dient. von der profitabilität ist der retail teil glaub ich weit weg...
und als fernziel sehe ich die fidor bank eh als verkaufsobjekt für eine grosse bank oder fintech company a la bank simple
ich bin gespannt, ob das mit der schwarzen Null oder mehr dieses Jahr klappt. da müssten ja jetzt die Erträge nochmal deutlich wachsen bei nur moderater VErwaltungsaufwand zunahme...
profitabel wolte die fidor ja schon spätestens 2013 werden.
naja der letzte Quartals Video Podcast war imho auch eher dürftig. ganz abgesehen davon ich authentizität zwar gut finde, aber es für eine seriöse BAnk doch ein bisschen professioneller sein könnte. wenn dann Hubschrauber und Polizeisirenen ertönen und im Hintergrund irgendwelche Leute rumschlappen und lachen, naja...
Die russische community ist noch eher leer bzw wird von den Moderatoren "befeuert". mal sehen ob sich das auszahlt bei der aktuellen negativen situation mit/in Russland... no risk, no reward
aktienkurs stützung: wenn man sich die niedrigen stückzahlen ansieht mit denen manchmal die kurse gemacht werden...
mal gucken wann die nächste kapitalerhöhung kommt wenn die profitabilität wieder verfehlt wird :-)
gute nacht
m-t
Halbjahresbericht 2014 ...
hi RCZ,habe jetzt auch erst grad den HJ 2014 Bericht gelesen.
Konzernverlust rund eine Million, Hälfte der Bilanzsumme sind britische Retail Forderungen, ich vermisse immer noch die ERträge aus den ganzen SErvices wie Edelmetalle, Fremdwährungen etc.
ist ja ok wenn die ERträge auch konservativ erwirtschaftet werden, aber wie du schon sagst, braucht es dann den ganzen feature app klimbim?
meine meinung ist, dass die fidor bank retail abteilung eher als grosser showcase für die Business services FidorTecS dient. von der profitabilität ist der retail teil glaub ich weit weg...
und als fernziel sehe ich die fidor bank eh als verkaufsobjekt für eine grosse bank oder fintech company a la bank simple
ich bin gespannt, ob das mit der schwarzen Null oder mehr dieses Jahr klappt. da müssten ja jetzt die Erträge nochmal deutlich wachsen bei nur moderater VErwaltungsaufwand zunahme...
profitabel wolte die fidor ja schon spätestens 2013 werden.
naja der letzte Quartals Video Podcast war imho auch eher dürftig. ganz abgesehen davon ich authentizität zwar gut finde, aber es für eine seriöse BAnk doch ein bisschen professioneller sein könnte. wenn dann Hubschrauber und Polizeisirenen ertönen und im Hintergrund irgendwelche Leute rumschlappen und lachen, naja...
Die russische community ist noch eher leer bzw wird von den Moderatoren "befeuert". mal sehen ob sich das auszahlt bei der aktuellen negativen situation mit/in Russland... no risk, no reward
aktienkurs stützung: wenn man sich die niedrigen stückzahlen ansieht mit denen manchmal die kurse gemacht werden...
mal gucken wann die nächste kapitalerhöhung kommt wenn die profitabilität wieder verfehlt wird :-)
gute nacht
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.088.774 von muellerthurgau am 20.10.14 23:36:44
Fidor Bank veröffentlicht Erpresserschreiben auf Facebook
http://blogs.wsj.de/wsj-tech/2014/10/25/fidor-bank-erpressun…
October 25, 2014, 1:52 PM ET
Artikel
Kommentare (1)
WSJ Tech HOME PAGE »
Von Stephan Dörner
Screenshot
Verfföntlichung des Erpresserschreibens an die Fidor Bank auf Facebook.
Die Münchener Direktbank Fidor Bank hatte sich einst zum Ziel gesetzt, eine Bank für das Web-Zeitalter zu werden – und geht auch beim Umgang mit Erpressern neue Wege: Nachdem die Website der Bank durch sogenannter Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) am Freitagabend mehrere Stunden nicht zu erreichen war, veröffentlichte die Bank am Samstag eine Erpresser-E-Mail von Internetkriminellen. In der E-Mail drohen die Kriminellen der Bank, die Website mit noch mehr Computerressourcen anzugreifen, sollte sie sich nicht bis Samstag 13 Uhr zur Übergabe eines nicht genannten Geldbetrags bereiterklären. Dem war ein längeres Erpresserschreiben vorausgegangen.
Die Erpressung sei zur Anzeige gebracht worden, schreibt Fidor-Bank-Chef Matthias Kröner auf Facebook. Gemeinsam mit Partnern würde die Situation analysiert, Verteidigungsmaßnahmen seien eingeleitet worden. All das führe zu einer vorübergehenden Abschaltung der Website und könne auch zu Ausfällen der Prepaid-Mastercard der Bank führen. Am Samstagnachmittag war die Website der Fidor Bank erreichbar. „Dass der Betrieb gegenwärtig läuft spricht für uns und das Team“, sagte CEO Kröner dem Wall Street Journal Deutschland.
Auch Sipgate wird derzeit erpresst
Es handle sich bei der Forderung der Erpresser um nur einige tausend Euro. „Jedoch ist für uns der Betrag unerheblich. Denn: Wenn wir einmal nachgeben, wird’s beim nächsten Mal mehr sein“, sagte Kröner.„Bei anderen Webseiten wurde der Betrag dann täglich erhöht.“ Aus Bankenkreisen höre man immer wieder von DDoS-Attacken, sagte Kröner. Auch die Fidor Bank sei bereits Opfer solcher Angriffe geworden, habe diese aber immer gut abwehren können und sei zuvor noch nie erpresst worden. Die unbekannten Kriminellen seien vermutlich dieselben, die derzeit auch den Internet-Telefonie-Anbieter Sipgate erpressen.
Bei DDoS-Attacken nutzen die Angreifer ein großes Netz von mit dem Internet verbundenen Computern, das sie meist mittels Schadsoftware unter ihre Kontrolle gebracht haben, um eine Webseite mit Anfragen zu überfluten und so lahmzulegen. Kundendaten sind bei einem solchen Vorgehen nicht gefährdet – es handelt sich nicht um einen Einbruch in die Server.
„Eine Erpressungssituation wie diese ist in Sachen Kommunikation alles andere als ‚einfach so‘ zu handhaben“, schreibt Kröner auf Facebook. „Wir haben uns nun zur Offenheit entschieden und werden Sie zur weiteren Entwicklung auf dem Laufenden halten.“ Die Kunden reagierten in den Kommentaren auf Facebook überwiegend positiv auf die Offenheit ihrer Bank, CEO Kröner antwortete persönlich auf Kritik.
Die Fidor Bank besitzt keine Filialen, sämtliche Bankgeschäfte können die Kunden ausschließlich online erledigen. Vor wenigen Tagen wurde sie vom Weltwirtschaftsforum als „Global Growth Company“ ausgezeichnet.
Fidor Bank veröffentlicht Erpresserschreiben auf Facebook
http://blogs.wsj.de/wsj-tech/2014/10/25/fidor-bank-erpressun…
October 25, 2014, 1:52 PM ET
Artikel
Kommentare (1)
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Von Stephan Dörner
Screenshot
Verfföntlichung des Erpresserschreibens an die Fidor Bank auf Facebook.
Die Münchener Direktbank Fidor Bank hatte sich einst zum Ziel gesetzt, eine Bank für das Web-Zeitalter zu werden – und geht auch beim Umgang mit Erpressern neue Wege: Nachdem die Website der Bank durch sogenannter Distributed-Denial-of-Service-Attacken (DDoS) am Freitagabend mehrere Stunden nicht zu erreichen war, veröffentlichte die Bank am Samstag eine Erpresser-E-Mail von Internetkriminellen. In der E-Mail drohen die Kriminellen der Bank, die Website mit noch mehr Computerressourcen anzugreifen, sollte sie sich nicht bis Samstag 13 Uhr zur Übergabe eines nicht genannten Geldbetrags bereiterklären. Dem war ein längeres Erpresserschreiben vorausgegangen.
Die Erpressung sei zur Anzeige gebracht worden, schreibt Fidor-Bank-Chef Matthias Kröner auf Facebook. Gemeinsam mit Partnern würde die Situation analysiert, Verteidigungsmaßnahmen seien eingeleitet worden. All das führe zu einer vorübergehenden Abschaltung der Website und könne auch zu Ausfällen der Prepaid-Mastercard der Bank führen. Am Samstagnachmittag war die Website der Fidor Bank erreichbar. „Dass der Betrieb gegenwärtig läuft spricht für uns und das Team“, sagte CEO Kröner dem Wall Street Journal Deutschland.
Auch Sipgate wird derzeit erpresst
Es handle sich bei der Forderung der Erpresser um nur einige tausend Euro. „Jedoch ist für uns der Betrag unerheblich. Denn: Wenn wir einmal nachgeben, wird’s beim nächsten Mal mehr sein“, sagte Kröner.„Bei anderen Webseiten wurde der Betrag dann täglich erhöht.“ Aus Bankenkreisen höre man immer wieder von DDoS-Attacken, sagte Kröner. Auch die Fidor Bank sei bereits Opfer solcher Angriffe geworden, habe diese aber immer gut abwehren können und sei zuvor noch nie erpresst worden. Die unbekannten Kriminellen seien vermutlich dieselben, die derzeit auch den Internet-Telefonie-Anbieter Sipgate erpressen.
Bei DDoS-Attacken nutzen die Angreifer ein großes Netz von mit dem Internet verbundenen Computern, das sie meist mittels Schadsoftware unter ihre Kontrolle gebracht haben, um eine Webseite mit Anfragen zu überfluten und so lahmzulegen. Kundendaten sind bei einem solchen Vorgehen nicht gefährdet – es handelt sich nicht um einen Einbruch in die Server.
„Eine Erpressungssituation wie diese ist in Sachen Kommunikation alles andere als ‚einfach so‘ zu handhaben“, schreibt Kröner auf Facebook. „Wir haben uns nun zur Offenheit entschieden und werden Sie zur weiteren Entwicklung auf dem Laufenden halten.“ Die Kunden reagierten in den Kommentaren auf Facebook überwiegend positiv auf die Offenheit ihrer Bank, CEO Kröner antwortete persönlich auf Kritik.
Die Fidor Bank besitzt keine Filialen, sämtliche Bankgeschäfte können die Kunden ausschließlich online erledigen. Vor wenigen Tagen wurde sie vom Weltwirtschaftsforum als „Global Growth Company“ ausgezeichnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.135.002 von Quipu am 26.10.14 16:01:18DDoS-Attacken und Erpressungsversuch gegen die Fidor Bank
http://winfuture.de/news,84243.html
Erst vor wenigen Tagen konnte sich die Münchner Direktbank Fidor über eine Auszeichnung des Weltwirtschaftsforum (WEF) als "Global Growth Company" freuen, nun steht sie im Mittelpunkt eines Erpressungsversuchs von unbekannten Hackern - per DDoS-Attacken und Drohungen per Email.
Wer ist Schuld an der Downtime?
In dem Statement erklärte Körner was geschehen ist. Die Bank hat die Polizei eingeschaltet. Ob die Downtime und die Einschränkungen allerdings von den Erpressern oder von der Bank selbst ausgelöst wurden, wird damit noch nicht geklärt:
"Seit Freitag, 24.10.2014, ca. 18.30 Uhr ist die Fidor Bank Ziel mehrerer DDoS-Attacken in Verbindung mit einem Erpressungsversuch. Hier das 2. Schreiben, das uns heute Vormittag erreichte:
"Secure-Mail User < LosCaballeros@secure-mail.biz > Hallo, wie sie hoffentlich festgestellt haben, haben wir ihre Webseite für 5 Stunden offline genommen. Wir geben ihnen Zeit bis zum 25.10.2014 13:00Uhr sich bei uns zu melden zwecks Zahlngsvereinbarung. Sollten sie sich nicht melden, sehen wir uns gezwungen, ihre Webseite für längere Zeit offline zu nehmen. Der erste Angriff war nur normaler Syn Flood mit 2% unserer Ressourcen sollten sie sich weigern erhöhen wir unsere Ressourcen gerne. MfG"
Dies ist natürlich ein krimineller Vorgang, der von uns noch gestern Abend bei der Münchner Polizei zur Anzeige gebracht wurde und nach Ersteinschätzung der Ermittlungsbehörden mehrere Straftats-Bestandteile beinhaltet. Gemeinsam mit unseren Partnern analysieren wir seit gestern Abend die Situation und führen passende Verteidigungsmaßnahmen durch. All dies führt zu einem temporären Abschalten unserer Webseite, was stellenweise auch zur Nichtverfügbarkeit der Karte führen kann. Dies bedauern wir außerordentlich!!
Verständlicherweise können wir die Details unserer Verteidigungsmaßnahmen nicht öffentlich darlegen. Wichtig ist uns jedoch mitzuteilen, dass Ihre Daten zu keinem Zeitpunkt in Gefahr waren. Auch werden wir alles unternehmen, um die Unannehmlichkeiten so gering als möglich zu halten. Eine Erpressungssituation wie diese ist in Sachen Kommunikation alles andere als "einfach so" zu handhaben. Wir haben uns nun zur Offenheit entschieden und werden Sie zur weiteren Entwicklung auf dem Laufenden halten. M. Kröner - CEO Fidor Bank"
Die Fidor Bank ist mit ihrem Cyberwallet und den zahlreichen "Web 2.0-Anbindungen" wie die Fidor-Online-Community, Crowdfunding, social Trading und Peer-2-Peer Krediten eine moderne Direktbank mit Sitz in München. Hacker, fidor bank ag, fidor Fidor
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Mehr zum Thema: DoS-Attacken
http://winfuture.de/news,84243.html
Erst vor wenigen Tagen konnte sich die Münchner Direktbank Fidor über eine Auszeichnung des Weltwirtschaftsforum (WEF) als "Global Growth Company" freuen, nun steht sie im Mittelpunkt eines Erpressungsversuchs von unbekannten Hackern - per DDoS-Attacken und Drohungen per Email.
Wer ist Schuld an der Downtime?
In dem Statement erklärte Körner was geschehen ist. Die Bank hat die Polizei eingeschaltet. Ob die Downtime und die Einschränkungen allerdings von den Erpressern oder von der Bank selbst ausgelöst wurden, wird damit noch nicht geklärt:
"Seit Freitag, 24.10.2014, ca. 18.30 Uhr ist die Fidor Bank Ziel mehrerer DDoS-Attacken in Verbindung mit einem Erpressungsversuch. Hier das 2. Schreiben, das uns heute Vormittag erreichte:
"Secure-Mail User < LosCaballeros@secure-mail.biz > Hallo, wie sie hoffentlich festgestellt haben, haben wir ihre Webseite für 5 Stunden offline genommen. Wir geben ihnen Zeit bis zum 25.10.2014 13:00Uhr sich bei uns zu melden zwecks Zahlngsvereinbarung. Sollten sie sich nicht melden, sehen wir uns gezwungen, ihre Webseite für längere Zeit offline zu nehmen. Der erste Angriff war nur normaler Syn Flood mit 2% unserer Ressourcen sollten sie sich weigern erhöhen wir unsere Ressourcen gerne. MfG"
Dies ist natürlich ein krimineller Vorgang, der von uns noch gestern Abend bei der Münchner Polizei zur Anzeige gebracht wurde und nach Ersteinschätzung der Ermittlungsbehörden mehrere Straftats-Bestandteile beinhaltet. Gemeinsam mit unseren Partnern analysieren wir seit gestern Abend die Situation und führen passende Verteidigungsmaßnahmen durch. All dies führt zu einem temporären Abschalten unserer Webseite, was stellenweise auch zur Nichtverfügbarkeit der Karte führen kann. Dies bedauern wir außerordentlich!!
Verständlicherweise können wir die Details unserer Verteidigungsmaßnahmen nicht öffentlich darlegen. Wichtig ist uns jedoch mitzuteilen, dass Ihre Daten zu keinem Zeitpunkt in Gefahr waren. Auch werden wir alles unternehmen, um die Unannehmlichkeiten so gering als möglich zu halten. Eine Erpressungssituation wie diese ist in Sachen Kommunikation alles andere als "einfach so" zu handhaben. Wir haben uns nun zur Offenheit entschieden und werden Sie zur weiteren Entwicklung auf dem Laufenden halten. M. Kröner - CEO Fidor Bank"
Die Fidor Bank ist mit ihrem Cyberwallet und den zahlreichen "Web 2.0-Anbindungen" wie die Fidor-Online-Community, Crowdfunding, social Trading und Peer-2-Peer Krediten eine moderne Direktbank mit Sitz in München. Hacker, fidor bank ag, fidor Fidor
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.135.002 von Quipu am 26.10.14 16:01:18Danke für die Infos, Quipu.
Dass ein Bank-CEO persönlich auf Facebook auf Kritik antwortet, gibt es auch nicht alle Tage. Ist aber - genau wie die Veröffentlichung des Erpressungsversuchs - sehr korrekt.
Dass ein Bank-CEO persönlich auf Facebook auf Kritik antwortet, gibt es auch nicht alle Tage. Ist aber - genau wie die Veröffentlichung des Erpressungsversuchs - sehr korrekt.
ein schönes Video, warum sich Internetbanken imho keine Sorge über Wachstumspotenzial machen brauchen.
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusmin…
darüber hinaus werden auch viele Filialbanken einfach geschlossen, weil es sich an vielen Standorten nicht mehr rechnet, eine Filiale zu betreiben.
siehe auch z.B.
http://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2014/10/21/b…
http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusmin…
darüber hinaus werden auch viele Filialbanken einfach geschlossen, weil es sich an vielen Standorten nicht mehr rechnet, eine Filiale zu betreiben.
siehe auch z.B.
http://www.dasinvestment.com/berater/news/datum/2014/10/21/b…
Fidor hat ja kurz vor Weihnachten noch ne KE (gefühlt die 27. ) durchgezogen und der Herr Kröner hat wie folgt den Aktienkurs leicht beleidigt wie folgt kommentiert (http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-12/32335879… ):
"Trotz der durchweg positiven Entwicklung der vergangenen Monate überprüft der Vorstand der Fidor Bank AG weiterhin alle Optionen zur weiteren, wertorientierten Entwicklung des Unternehmens. Vorstandssprecher Matthias Kröner: "Wenn man sich den Jahresverlauf der Fidor-Aktie 2014 ansieht, kann man feststellen, dass weder signifikanter Handel noch außerordentliche Reaktionen im Kurs zu beobachten sind - trotz teilweise wirklich strategisch relevanter Meldungen. Im Interesse aller Aktionäre sind wir angehalten zu prüfen, wie es zukünftig zu einer stärkeren Korrelation zwischen strategischer Unternehmensentwicklung und Unternehmensbewertung kommen kann."
Tja, wie heisst es so schön: Der Markt hat immer recht :-)
D.h. auch wenn Herr Kröner die Entwicklungen toll findet, überwiegt die Skepsis bei den Otto-Normalanlegern. Kein Wunder, die schwarze Null kam 2 Jahre später als 2010 angekündigt. Geld wird auch nicht mit den Web 2.0 Fidor Bank Community Banking Services für consumer verdient, sondern mit FidorTecs und Forderungen&Leasing Verträgen vorzugsweise in Grossbritannien. is ja auch ok und kommt ja ans Laufen, das business.
als consors Kunde hab ich neulich den Flyer zur neuen Consors Bank bekommen. cooler Ansatz, klingt ähnlich wie Fidor vor 2-3 Jahren, allerdings viel professioneller umgesetzt. und die konzentrieren sich auf wesentliche Services & Produkte - dieses Fidor Fremdwährungs und Edelmetall gedöns war ein Rohrkrepierer, und auf flips von fliplife (von Oberschwallbacke Ibo Evsan gegründet...) als virtuelle Whärung zu setzen, war auch ein Knaller, ein leiser...).
Wieviel Geld verdienen die eigentlich mit dem ganzen bitcoin Kram? ich seh nur zig Kooperationen und einen Kursabsturz von 700 auf 250 in 2014. Wenn man das so alles betrachtet, ist die Korrelation zw. "(Fehl-)Strategie" und "Unternehmenswert" schon ganz ok. es gibt zig flops und die Profitabilität ist schwach.
ABER wo bei mir die Alarm- & Trader-glocken gleichzeitig klingeln: "...Korrelation strategische Unternehmensentwicklung vs. Unternehmenswert kommen kann." Jesus Maria und Josef, was ein Geschwafel. Üblicherweise heisst dass, das man a. Unternehmensteile verkauft oder dichtmacht oder b. ein strategischer Investor oder Käufer richtig dick einsteigt und dann selbst die Unternehmensstrategie definiert.
Nicht vergessen: Seit 2009 sammelt die Fidor Bank Euros in Millionenhöhe ein, jedes Jahr 2 Kapitalerhöhungen. Nach 5 Jahren wollen die Investoren langsam mal Reibach sehen - und zwar nicht die 2,5 - 3€ Kursanstieg je Aktie seit 2010.
Ich denke, in 2015 werden drastischere Massnahmen von den Investoren gefordert werden.
Da denke ich wirklich nach einzusteigen, könnte sich für Trader lohnen :-)
schönen Abend
m-t
"Trotz der durchweg positiven Entwicklung der vergangenen Monate überprüft der Vorstand der Fidor Bank AG weiterhin alle Optionen zur weiteren, wertorientierten Entwicklung des Unternehmens. Vorstandssprecher Matthias Kröner: "Wenn man sich den Jahresverlauf der Fidor-Aktie 2014 ansieht, kann man feststellen, dass weder signifikanter Handel noch außerordentliche Reaktionen im Kurs zu beobachten sind - trotz teilweise wirklich strategisch relevanter Meldungen. Im Interesse aller Aktionäre sind wir angehalten zu prüfen, wie es zukünftig zu einer stärkeren Korrelation zwischen strategischer Unternehmensentwicklung und Unternehmensbewertung kommen kann."
Tja, wie heisst es so schön: Der Markt hat immer recht :-)
D.h. auch wenn Herr Kröner die Entwicklungen toll findet, überwiegt die Skepsis bei den Otto-Normalanlegern. Kein Wunder, die schwarze Null kam 2 Jahre später als 2010 angekündigt. Geld wird auch nicht mit den Web 2.0 Fidor Bank Community Banking Services für consumer verdient, sondern mit FidorTecs und Forderungen&Leasing Verträgen vorzugsweise in Grossbritannien. is ja auch ok und kommt ja ans Laufen, das business.
als consors Kunde hab ich neulich den Flyer zur neuen Consors Bank bekommen. cooler Ansatz, klingt ähnlich wie Fidor vor 2-3 Jahren, allerdings viel professioneller umgesetzt. und die konzentrieren sich auf wesentliche Services & Produkte - dieses Fidor Fremdwährungs und Edelmetall gedöns war ein Rohrkrepierer, und auf flips von fliplife (von Oberschwallbacke Ibo Evsan gegründet...) als virtuelle Whärung zu setzen, war auch ein Knaller, ein leiser...).
Wieviel Geld verdienen die eigentlich mit dem ganzen bitcoin Kram? ich seh nur zig Kooperationen und einen Kursabsturz von 700 auf 250 in 2014. Wenn man das so alles betrachtet, ist die Korrelation zw. "(Fehl-)Strategie" und "Unternehmenswert" schon ganz ok. es gibt zig flops und die Profitabilität ist schwach.
ABER wo bei mir die Alarm- & Trader-glocken gleichzeitig klingeln: "...Korrelation strategische Unternehmensentwicklung vs. Unternehmenswert kommen kann." Jesus Maria und Josef, was ein Geschwafel. Üblicherweise heisst dass, das man a. Unternehmensteile verkauft oder dichtmacht oder b. ein strategischer Investor oder Käufer richtig dick einsteigt und dann selbst die Unternehmensstrategie definiert.
Nicht vergessen: Seit 2009 sammelt die Fidor Bank Euros in Millionenhöhe ein, jedes Jahr 2 Kapitalerhöhungen. Nach 5 Jahren wollen die Investoren langsam mal Reibach sehen - und zwar nicht die 2,5 - 3€ Kursanstieg je Aktie seit 2010.
Ich denke, in 2015 werden drastischere Massnahmen von den Investoren gefordert werden.
Da denke ich wirklich nach einzusteigen, könnte sich für Trader lohnen :-)
schönen Abend
m-t
wer Antizyklisch handelt, kann jetzt imho einsteigen, die Stimmung in den Aktienforen ist bezüglich der Fidor Bank total am Boden, speziell auf ariva.de.
Das impliziert für mich, dass die enttäuschten Anleger nun weitestgehend verkauft haben, und wieder Platz für Kursanstiege da ist ...
Mittel bis Langfristig rechne ich auch damit, dass man in ein höherwertigeres Börsensegment wechseln wird.
Flatex hat es vorgemacht wie dadurch der Aktienkurs beflügelt wird, und Kapitalerhöhungen dann zu besseren Kursen möglich werden...
Der Einstieg in USA ist sicher nicht verkehrt, dort dürfte das Marketingkonzept gut ankommen wegen der Wucherkreditzinsen und entsprechend schlechte Grundmeinung der Verbraucher gegenüber traditionellen Banken...
Das Engagement bei den Virtuellen Währungen begrüße ich auch. So eine Chance als einer der First Mover an einem potenziellen neuen Markt partizipieren zu können bekommt man nicht oft.
Wenn es aufgeht wird dann entsprechend Ernte eingefahren, wenn nicht dann war es das Risiko trotzdem wert. (das ist zumindest meine Meinung)
Spielkram wie das aufladen von Handyguthaben und Fliplifes waren aber ein Fehlgriff.
Bei virtuellen Währungen sehe ich das anders, speziell bei der Kooperation mit Ripple weil dadurch Auslandsüberweisungen zu minimalen Kosten möglich werden. Das ist zwar im Moment noch nicht der Bringer, aber wenn die Fidor Bank in deutlich mehreren Ländern aktiv ist, dürfte es das werden...
ps. boersengefluester.de hat heute was über die Fidor geschrieben, mein Browser meldet die Seite aber als attackierend(Malwareverdacht). Virustotal.com zeigt auch einen Malwareverdacht für die Seite an...
Das impliziert für mich, dass die enttäuschten Anleger nun weitestgehend verkauft haben, und wieder Platz für Kursanstiege da ist ...
Mittel bis Langfristig rechne ich auch damit, dass man in ein höherwertigeres Börsensegment wechseln wird.
Flatex hat es vorgemacht wie dadurch der Aktienkurs beflügelt wird, und Kapitalerhöhungen dann zu besseren Kursen möglich werden...
Der Einstieg in USA ist sicher nicht verkehrt, dort dürfte das Marketingkonzept gut ankommen wegen der Wucherkreditzinsen und entsprechend schlechte Grundmeinung der Verbraucher gegenüber traditionellen Banken...
Das Engagement bei den Virtuellen Währungen begrüße ich auch. So eine Chance als einer der First Mover an einem potenziellen neuen Markt partizipieren zu können bekommt man nicht oft.
Wenn es aufgeht wird dann entsprechend Ernte eingefahren, wenn nicht dann war es das Risiko trotzdem wert. (das ist zumindest meine Meinung)
Spielkram wie das aufladen von Handyguthaben und Fliplifes waren aber ein Fehlgriff.
Bei virtuellen Währungen sehe ich das anders, speziell bei der Kooperation mit Ripple weil dadurch Auslandsüberweisungen zu minimalen Kosten möglich werden. Das ist zwar im Moment noch nicht der Bringer, aber wenn die Fidor Bank in deutlich mehreren Ländern aktiv ist, dürfte es das werden...
ps. boersengefluester.de hat heute was über die Fidor geschrieben, mein Browser meldet die Seite aber als attackierend(Malwareverdacht). Virustotal.com zeigt auch einen Malwareverdacht für die Seite an...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.706.115 von RCZ am 06.01.15 13:52:45hi RCZ
guter Beitrag, danke.
generell fehlt mir halt bei der Fidor ein bisschen der Fokus, es ist ein Bauchladen mit einigen guten, aber auch vielen eher unwichtigen features. FidorPay als Zahlungssystem für Crowdfunding etc. hat sich auch nicht durchgesetzt.
uhoh im ariva Forum gehts wirklich ab :-)
hier für dich kopiert der Bericht aus Börsengeflüster:
Die beste Antwort gibt es stets auf dem Platz. Das ist zumindest im Fußball so. Im übertragenen Sinn hat nun auch Matthias Kröner, Vorstandssprecher der Fidor Bank, mit Taten geantwortet, nachdem er kurz vor Weihnachten noch ein wenig ratlos schien, warum selbst „strategisch relevante Nachrichten“ am Kurs der Web2.0-Bank aus München abperlen. Boersengefluester.de hatte die Äußerungen von Kröner im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung kommentiert (HIER). Demnach hat die Fidor Bank – gemeinsam mit einem namentlich noch nicht genannten Partner – jetzt die Weichen für den Einstieg in den US-Markt gestellt. „Auch wenn die USA das Mutterland aller wesentlichen digitalen Entwicklungen sind, so zeigt sich doch ein beeindruckender Aufholbedarf an kundenzentrierten Bankangeboten – und das wollen wir nutzen,” sagt Kröner. Darüber hinaus will die Fidor Bank ihr Produktangebot auch auf europäischer Ebene ausdehnen. Vorteil: Hier kann das Institut unter der eigenen Lizenz agieren. In anderen Regionen – wie zum Beispiel den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) – will das Unternehmen mit Hilfe von Partnern vorpreschen. „Schon heute haben wir Nachfrage aus den unterschiedlichsten Regionen. Das Internet ermöglicht und fordert eine internationale Verbreitung”, zeigt sich Kröner angriffslustig. Anknüpfungspunkte für die regionale Expansion sind etwa blitzschnelle Überweisungen.
Fidor Bank Zur Profilseite Kurs: 8,050 €
Noch klingen die Pläne zwar nicht super konkret. Doch der Eindruck mag täuschen. Aus Investorensicht kommt es nun darauf an, eine sinnvolle Balance zwischen Profitabilität und dem konsequenten Nutzen von Wachstumsmöglichkeiten zu finden. Auf jeden Fall bewegt sich das Unternehmen in einem Markt voller Veränderungen. Neue Player wachsen heran, etablierte Unternehmen geraten unter Zugzwang. Kein Wunder, dass der Bereich Fintech – also die Mischung aus „Financial“ und „Technology“ – schwer angesagt ist in Börsenkreisen. Trotz der guten Ausgangslage gelang es der Fidor Bank bislang aber nur unzureichend, sich am Kapitalmarkt entsprechend zu positionieren. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt momentan knapp 55 Mio. Euro. Das ist sicher kein Pappenstiel und entspricht immerhin dem 3,3fachen des zuletzt ausgewiesenen Eigenkapitals. Unberücksichtigt sind dabei die Bruttoeinnahmen von knapp 5 Mio. Euro aus der jüngsten Kapitalerhöhung. Inklusive des Mittelzuflusses dürfte sich das Kurs-Buchwert-Verhältnis auf etwa 2,6 ermäßigen.
Boersengefluester.de wird die Entwicklung der Fidor Bank weiter intensiv verfolgen. Ein regelmäßiges Coverage des im schwach regulierten Entry Standard gelisteten Unternehmens durch Analysten gibt es derzeit nicht – auch das ein Manko aus der Perspektive vieler Investoren. Dennoch: Wir haben den Eindruck, dass sich bei der Fidor Bank einiges tut. Für risikobereite Anleger könnte sich ein Engagement daher lohnen. Allerdings befinden gerade einmal 26 Prozent der Anteile im freien Umlauf. Dementsprechend markteng ist das Papier. Die Anteilscheine des aus deutscher Sicht am ehesten vergleichbaren Unternehmens, der FinTech Group, sind deutlich liquider.
guter Beitrag, danke.
generell fehlt mir halt bei der Fidor ein bisschen der Fokus, es ist ein Bauchladen mit einigen guten, aber auch vielen eher unwichtigen features. FidorPay als Zahlungssystem für Crowdfunding etc. hat sich auch nicht durchgesetzt.
uhoh im ariva Forum gehts wirklich ab :-)
hier für dich kopiert der Bericht aus Börsengeflüster:
Die beste Antwort gibt es stets auf dem Platz. Das ist zumindest im Fußball so. Im übertragenen Sinn hat nun auch Matthias Kröner, Vorstandssprecher der Fidor Bank, mit Taten geantwortet, nachdem er kurz vor Weihnachten noch ein wenig ratlos schien, warum selbst „strategisch relevante Nachrichten“ am Kurs der Web2.0-Bank aus München abperlen. Boersengefluester.de hatte die Äußerungen von Kröner im Zuge der jüngsten Kapitalerhöhung kommentiert (HIER). Demnach hat die Fidor Bank – gemeinsam mit einem namentlich noch nicht genannten Partner – jetzt die Weichen für den Einstieg in den US-Markt gestellt. „Auch wenn die USA das Mutterland aller wesentlichen digitalen Entwicklungen sind, so zeigt sich doch ein beeindruckender Aufholbedarf an kundenzentrierten Bankangeboten – und das wollen wir nutzen,” sagt Kröner. Darüber hinaus will die Fidor Bank ihr Produktangebot auch auf europäischer Ebene ausdehnen. Vorteil: Hier kann das Institut unter der eigenen Lizenz agieren. In anderen Regionen – wie zum Beispiel den BRIC-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China) – will das Unternehmen mit Hilfe von Partnern vorpreschen. „Schon heute haben wir Nachfrage aus den unterschiedlichsten Regionen. Das Internet ermöglicht und fordert eine internationale Verbreitung”, zeigt sich Kröner angriffslustig. Anknüpfungspunkte für die regionale Expansion sind etwa blitzschnelle Überweisungen.
Fidor Bank Zur Profilseite Kurs: 8,050 €
Noch klingen die Pläne zwar nicht super konkret. Doch der Eindruck mag täuschen. Aus Investorensicht kommt es nun darauf an, eine sinnvolle Balance zwischen Profitabilität und dem konsequenten Nutzen von Wachstumsmöglichkeiten zu finden. Auf jeden Fall bewegt sich das Unternehmen in einem Markt voller Veränderungen. Neue Player wachsen heran, etablierte Unternehmen geraten unter Zugzwang. Kein Wunder, dass der Bereich Fintech – also die Mischung aus „Financial“ und „Technology“ – schwer angesagt ist in Börsenkreisen. Trotz der guten Ausgangslage gelang es der Fidor Bank bislang aber nur unzureichend, sich am Kapitalmarkt entsprechend zu positionieren. Die Marktkapitalisierung des Unternehmens beträgt momentan knapp 55 Mio. Euro. Das ist sicher kein Pappenstiel und entspricht immerhin dem 3,3fachen des zuletzt ausgewiesenen Eigenkapitals. Unberücksichtigt sind dabei die Bruttoeinnahmen von knapp 5 Mio. Euro aus der jüngsten Kapitalerhöhung. Inklusive des Mittelzuflusses dürfte sich das Kurs-Buchwert-Verhältnis auf etwa 2,6 ermäßigen.
Boersengefluester.de wird die Entwicklung der Fidor Bank weiter intensiv verfolgen. Ein regelmäßiges Coverage des im schwach regulierten Entry Standard gelisteten Unternehmens durch Analysten gibt es derzeit nicht – auch das ein Manko aus der Perspektive vieler Investoren. Dennoch: Wir haben den Eindruck, dass sich bei der Fidor Bank einiges tut. Für risikobereite Anleger könnte sich ein Engagement daher lohnen. Allerdings befinden gerade einmal 26 Prozent der Anteile im freien Umlauf. Dementsprechend markteng ist das Papier. Die Anteilscheine des aus deutscher Sicht am ehesten vergleichbaren Unternehmens, der FinTech Group, sind deutlich liquider.
Danke für die Kopie von Börsengeflüster.
Tja, das wars. Delisting ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.823.733 von JoffreyBaratheon am 20.01.15 09:02:29yo. habe mir mal zu 7,70 ein paar hundert ins depot gelegt. bin gespannt auf das übernahmeangebot.
obwohl das bei der aktuellen rechtslage ja nicht mehr so gewinnbringend ist wie vor 2012 ...
mal sehen
m-t
obwohl das bei der aktuellen rechtslage ja nicht mehr so gewinnbringend ist wie vor 2012 ...
mal sehen
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.825.179 von muellerthurgau am 20.01.15 11:09:39das übernahmeangebot sollte imho mind. durchschnittskurs der letzten 6 monate sein (also leicht über 8,00€). spannend auch die letzte KE gerademal vor 4 Wochen zu 8,25€. da muss das delisting ja schon heiss diskutiert bzw. entschieden worden sein.
mal sehen wie lange das alles dauert und was dabei rumkommt. eine social community bank sollte hier mal auch entsprechend aktionärs/kundenfreundlich agieren :-)
m-t
mal sehen wie lange das alles dauert und was dabei rumkommt. eine social community bank sollte hier mal auch entsprechend aktionärs/kundenfreundlich agieren :-)
m-t
Wenn man angibt, man hätte weniger als 100 Streubesitzaktionäre dann ist das gerade für diese Bank natürlich ein echtes Armutszeugnis.
also wenn man bei 8 Euro der Meinung ist, dass der Unternehmenswert von der Börse nicht ausreichend gewürdigt wird, würde man sich meiner Meinung nach blamieren, wenn man einen Partner präsentieren würde, der weniger als 8 Euro pro Aktie bietet. Die Frage ist, ob die agierenden Personen darauf Wertlegen, sich nicht zu blamieren?
Die Zahl der 100 freien Aktionäre scheint mir schon mal deutlich zu tief gegriffen zu sein, Free float liegt bei 27,1 % (Stand: 06.05.2014) -> https://www.fidor.de/fidor-bank/zahlen-und-fakten
Die Zahl der 100 freien Aktionäre scheint mir schon mal deutlich zu tief gegriffen zu sein, Free float liegt bei 27,1 % (Stand: 06.05.2014) -> https://www.fidor.de/fidor-bank/zahlen-und-fakten
es gibt sogar schon eine Sonder FAQ zum Delisting
https://www.fidor.de/faq/sonder-faq-delisting
mir wäre lieber, die wären bei anderen Dingen auch so schnell
interessant finde ich den Punkt ob man später wieder an die Börse zurück möchte...
wäre nicht die erste AG die sich vom Markt zurückzieht, und dann Jahre später, zu einem deutlich anderen Unternehmenswert, zurück an den Markt kommt.
https://www.fidor.de/faq/sonder-faq-delisting
mir wäre lieber, die wären bei anderen Dingen auch so schnell
interessant finde ich den Punkt ob man später wieder an die Börse zurück möchte...
wäre nicht die erste AG die sich vom Markt zurückzieht, und dann Jahre später, zu einem deutlich anderen Unternehmenswert, zurück an den Markt kommt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.827.216 von RCZ am 20.01.15 14:43:51
Danach sieht es in der Tat aus. Der nächste Schritt bei Fidor ist aber auch schon aus den FAQ ersichtlich:
Wieso gefährdet der gegenwärtige Status die strategische Entwicklung der Bank?
Im gegenwärtigen Zustand ist die Möglichkeit für eine Kapitalaufnahme über die Börse aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes (z.B. max. 50% des bestehenden Kapitals) in Relation zur Marktkapitalisierung relativ begrenzt, so dass auf diesem Wege u.U. nicht ausreichend EK aufgenommen werden kann, um Marktchancen nutzen zu können (z.B. im Aktivgeschäft genauso wie für Unternehmenspartnerschaften).
Ich denke, dass es ersichtlich ist, dass Fidor ohne störende Kleinaktionäre versuchen möchte, den Schwung für das Thema Fintech zu nutzen.
Zitat von RCZ: es gibt sogar schon eine Sonder FAQ zum Delisting
https://www.fidor.de/faq/sonder-faq-delisting
mir wäre lieber, die wären bei anderen Dingen auch so schnell
interessant finde ich den Punkt ob man später wieder an die Börse zurück möchte...
wäre nicht die erste AG die sich vom Markt zurückzieht, und dann Jahre später, zu einem deutlich anderen Unternehmenswert, zurück an den Markt kommt.
Danach sieht es in der Tat aus. Der nächste Schritt bei Fidor ist aber auch schon aus den FAQ ersichtlich:
Wieso gefährdet der gegenwärtige Status die strategische Entwicklung der Bank?
Im gegenwärtigen Zustand ist die Möglichkeit für eine Kapitalaufnahme über die Börse aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes (z.B. max. 50% des bestehenden Kapitals) in Relation zur Marktkapitalisierung relativ begrenzt, so dass auf diesem Wege u.U. nicht ausreichend EK aufgenommen werden kann, um Marktchancen nutzen zu können (z.B. im Aktivgeschäft genauso wie für Unternehmenspartnerschaften).
Ich denke, dass es ersichtlich ist, dass Fidor ohne störende Kleinaktionäre versuchen möchte, den Schwung für das Thema Fintech zu nutzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.827.828 von straßenköter am 20.01.15 15:39:26
ich habe mich auch mal bei ariva angemeldet und folgendes heute gepostet:
---------------
hallo zusammen,
bin neu hier, aber auf wallstreet-online schon seit mehr als einer Dekade.
die Diskussion hier ist lebhafter als auf W;-)
durch das delisting sind ein paar optionen "tot", das ist korrekt superssc.
ich sehe die 8,25€ auch als absolute untergrenze an, alles andere wäre abzocke. ich könnte mir auch vorstellen ,dass die fidor jetzt auch zügig das delisting über die bühne bekommen möchte und gas gibt. ich nehme an, dass die klagen und verzögerungen vermeiden wollen.
leider sind die rechtlichen grundlagen für delisting und squeeze out seit 2 Jahren deutlich aktionärsunfreundlicher geworden - wobei wir das nur diesen 10-20 berufskläger idioten in deutschland zu verdanken haben.
eine sache ist schon spannend: die vorstände haben selber richtig viele aktien. klar die haben die geschenkt bekommen oder sind seeeeehr billig rein zb 1€. dafür wurden sie aber auch fett verwässert über die ganzen KEs der letzten 5 Jahre (gefühlt jedes Jahr 2-3!). der mega kicker war das für die jetzt aber auch noch nicht...
ich spekuliere nun mal auf mehrere sachen:
- Fidor will und muss gas geben mit delisting
- Fidor hat sich über 5 Jahre social community banking reputation aufgebaut. wenn sie hier die leute vergrätzen, dann ist diese reputation schnell im keller
- es wurden KEs transparent und selbstbewusst verkündet ("schon wieder 2 mio. mit kaufkurs 8,25€ liegt über börsenkurs eingeworben!"). d.h. hier haben aktionäre einen guten hebel
- es sind angeblich gar nicht viele aktionäre. dh man muss nicht tausende abfinden, sondern nur wenige hundert. das vereinfacht die lage, da kann man mal ne schippe oben drauf legen :-) (was ich nicht verstanden habe: es gibt angeblich 27% streubesitz bei 100 aktionären. also ich habe 259 aktien, wieviel habt ihr und wo sind die geheimnisvollen, die zig tausende stücker haben???)
bis bald, freue mich auf anregenden diskussionen, es bleibt spannend!
m-t
ariva diskussion ...
ich habe mich auch mal bei ariva angemeldet und folgendes heute gepostet:
---------------
hallo zusammen,
bin neu hier, aber auf wallstreet-online schon seit mehr als einer Dekade.
die Diskussion hier ist lebhafter als auf W;-)
durch das delisting sind ein paar optionen "tot", das ist korrekt superssc.
ich sehe die 8,25€ auch als absolute untergrenze an, alles andere wäre abzocke. ich könnte mir auch vorstellen ,dass die fidor jetzt auch zügig das delisting über die bühne bekommen möchte und gas gibt. ich nehme an, dass die klagen und verzögerungen vermeiden wollen.
leider sind die rechtlichen grundlagen für delisting und squeeze out seit 2 Jahren deutlich aktionärsunfreundlicher geworden - wobei wir das nur diesen 10-20 berufskläger idioten in deutschland zu verdanken haben.
eine sache ist schon spannend: die vorstände haben selber richtig viele aktien. klar die haben die geschenkt bekommen oder sind seeeeehr billig rein zb 1€. dafür wurden sie aber auch fett verwässert über die ganzen KEs der letzten 5 Jahre (gefühlt jedes Jahr 2-3!). der mega kicker war das für die jetzt aber auch noch nicht...
ich spekuliere nun mal auf mehrere sachen:
- Fidor will und muss gas geben mit delisting
- Fidor hat sich über 5 Jahre social community banking reputation aufgebaut. wenn sie hier die leute vergrätzen, dann ist diese reputation schnell im keller
- es wurden KEs transparent und selbstbewusst verkündet ("schon wieder 2 mio. mit kaufkurs 8,25€ liegt über börsenkurs eingeworben!"). d.h. hier haben aktionäre einen guten hebel
- es sind angeblich gar nicht viele aktionäre. dh man muss nicht tausende abfinden, sondern nur wenige hundert. das vereinfacht die lage, da kann man mal ne schippe oben drauf legen :-) (was ich nicht verstanden habe: es gibt angeblich 27% streubesitz bei 100 aktionären. also ich habe 259 aktien, wieviel habt ihr und wo sind die geheimnisvollen, die zig tausende stücker haben???)
bis bald, freue mich auf anregenden diskussionen, es bleibt spannend!
m-t
@muellerthurgau
Der Vorstand rechnet offenbar Personen, die er persönlich kennt, nicht zum free float. Quelle = Antwort von mk 20.01.2015 um 2154 Uhr https://community.fidor.de/smart_questions/die-fidor-bank-ag…
Abgesehen davon, für weniger als 100 Streubesitz-Aktionäre finde ich die Handelbarkeit der Aktie extrem gut. Es sieht für mich daher so aus, dass der Vorstand dann auch die Aktionäre die er persönlich kennt, nicht von seiner Vision überzeugen konnte. Oder wer von den 100 Streubesitz Aktionären handelt so oft mit der Aktie?
zum Social Community Banking
in meinen Augen ist das nur eine Marketing Idee, nach dem Motto: wir machen ein Forum wo sich die Leute unterhalten können, lassen sie auf Facebook etwas liken, und nennen es Social Community Banking(hört sich halt toll an, und weckt Interesse)... Es ist ja auch bezeichnend wie selten ein Fidor Mitarbeiter zu Produktverbesserungsvorschlägen geantwortet hat, ok mittlerweile hat sich das verbessert, aber vor einiger Zeit hatte ich den Eindruck, dass es sich um ein schwarzes Loch handelt, wo man seine Verbesserungsvorschläge einbringt. Ein Verbesserungsvorschlag den ich direkt an ein Vorstandsmitglied per Email gerichtet habe, wurde auch nie beantwortet, obwohl so ähnlich umgesetzt(da die Umsetzung sehr schnell kam, war das Vermutlich vorher schon in Planung, aber das kann ich ja nicht wissen), ein 3 Zeiler in dem man sich bedankt für die Idee ist doch wirklich nicht zu viel verlangt...
ps. Dein Posting scheint nicht angekommen zu sein bei ariva.
was ich über das Delisting denke, was Jahre später höchstwahrscheinlich zu tieferen Kursen stattfindet wie das Listing. Und die Gedanken darüber, dass man evtl. wieder an die Börse kommen könnte, spreche ich lieber nicht aus
Man kann nur hoffen, dass es keinen Squeeze-out geben wird, denn dann wären alle Optionen an dem vermutlich bevorstehenden Durchbruch der Marketing Idee und der Idee mit dem "Pirates of Banking" also der offenen Bank API´s zu partizipieren können, vernichtet...
Facebook ist in meinen Augen auch nur eine Marketing Idee, das was man auf Facebook machen kann, gabs doch vorher auch schon in ähnlicher Form. Und die Idee der Fidor steht wie gesagt unter Umständen kurz vor dem Durchbruch Erfolg zu haben.
Der Vorstand rechnet offenbar Personen, die er persönlich kennt, nicht zum free float. Quelle = Antwort von mk 20.01.2015 um 2154 Uhr https://community.fidor.de/smart_questions/die-fidor-bank-ag…
Abgesehen davon, für weniger als 100 Streubesitz-Aktionäre finde ich die Handelbarkeit der Aktie extrem gut. Es sieht für mich daher so aus, dass der Vorstand dann auch die Aktionäre die er persönlich kennt, nicht von seiner Vision überzeugen konnte. Oder wer von den 100 Streubesitz Aktionären handelt so oft mit der Aktie?
zum Social Community Banking
in meinen Augen ist das nur eine Marketing Idee, nach dem Motto: wir machen ein Forum wo sich die Leute unterhalten können, lassen sie auf Facebook etwas liken, und nennen es Social Community Banking(hört sich halt toll an, und weckt Interesse)... Es ist ja auch bezeichnend wie selten ein Fidor Mitarbeiter zu Produktverbesserungsvorschlägen geantwortet hat, ok mittlerweile hat sich das verbessert, aber vor einiger Zeit hatte ich den Eindruck, dass es sich um ein schwarzes Loch handelt, wo man seine Verbesserungsvorschläge einbringt. Ein Verbesserungsvorschlag den ich direkt an ein Vorstandsmitglied per Email gerichtet habe, wurde auch nie beantwortet, obwohl so ähnlich umgesetzt(da die Umsetzung sehr schnell kam, war das Vermutlich vorher schon in Planung, aber das kann ich ja nicht wissen), ein 3 Zeiler in dem man sich bedankt für die Idee ist doch wirklich nicht zu viel verlangt...
ps. Dein Posting scheint nicht angekommen zu sein bei ariva.
was ich über das Delisting denke, was Jahre später höchstwahrscheinlich zu tieferen Kursen stattfindet wie das Listing. Und die Gedanken darüber, dass man evtl. wieder an die Börse kommen könnte, spreche ich lieber nicht aus
Man kann nur hoffen, dass es keinen Squeeze-out geben wird, denn dann wären alle Optionen an dem vermutlich bevorstehenden Durchbruch der Marketing Idee und der Idee mit dem "Pirates of Banking" also der offenen Bank API´s zu partizipieren können, vernichtet...
Facebook ist in meinen Augen auch nur eine Marketing Idee, das was man auf Facebook machen kann, gabs doch vorher auch schon in ähnlicher Form. Und die Idee der Fidor steht wie gesagt unter Umständen kurz vor dem Durchbruch Erfolg zu haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.840.104 von RCZ am 21.01.15 16:50:52allein die tatsache, dass RCZ und ich hier allein in dem board die show machen, bestätigt ja herrn kröners 100 Aktionäre Beobachtung. ich finds lustig dass er persönlich bekannte "abzieht", obwohl die bank ja gar keine namen herausgibt?
jaja die fidor bank, irrungen und verwirrungen.
ich glaube ich werde das übernahmeangebot mit den meisten stücken annehmen, mir aber einen restbestand bewahren, als andennken und mal sehen wenn sie dann wieder an die börse wollen oder gekauft werden sollen, dann mach ich richtig reibach, sowie bei facebook ipo, mindestens haha ;-)
jetzt hoffe ich dass die fidor mal das übernahmeangebot zackzack veröffentlicht
ciao
m-t
jaja die fidor bank, irrungen und verwirrungen.
ich glaube ich werde das übernahmeangebot mit den meisten stücken annehmen, mir aber einen restbestand bewahren, als andennken und mal sehen wenn sie dann wieder an die börse wollen oder gekauft werden sollen, dann mach ich richtig reibach, sowie bei facebook ipo, mindestens haha ;-)
jetzt hoffe ich dass die fidor mal das übernahmeangebot zackzack veröffentlicht
ciao
m-t
aus der Anzahl der User und Userbeiträge kann man das wohl nicht abschätzen, denn dann hätte Henkel (DAX Aktie) auch nur 100 Free Float Aktionäre.
Und Hypoport hätte 500, von denen aber nur 8 auf der HV waren. Wieviele gehen zur Fidor HV?
Hypoport hält für die 8 interessierten Anleger sogar die Börsennotiz, da kann sich Fidor 2 Scheiben von abschneiden...
Und Hypoport hätte 500, von denen aber nur 8 auf der HV waren. Wieviele gehen zur Fidor HV?
Hypoport hält für die 8 interessierten Anleger sogar die Börsennotiz, da kann sich Fidor 2 Scheiben von abschneiden...
was spricht eigentlich die Fidor Community zum Delisting?
von mk hat man anfangs viel gehört, jetzt nix mehr.
spannend auch die Gschicht mit den schnell geposteten und ausführlichen Sonder FAQs zum Delisting - die dann nach einigen Tagen spurlos verschwanden. ich hab allerdings ne Kopie ausm Google Cache gezogen.
ich weiss nicht, komische Aktionen, trägt nicht zum Vertrauen bei.
Zumindest bzgl. dem KPI "Erfolg an der Börse" hat mk ziemlich versagt. Bei den Geschäftszahlen hats auch mind. 1-2 Jahre länger gedauert, als er angekündigt hatte. ich hab mal 2010 was gehört von "2012 schwarze Null".
mal sehen wie lange er da noch von den Investoren aufm Chefsessel geduldet wird
gute Nacht
m-t
von mk hat man anfangs viel gehört, jetzt nix mehr.
spannend auch die Gschicht mit den schnell geposteten und ausführlichen Sonder FAQs zum Delisting - die dann nach einigen Tagen spurlos verschwanden. ich hab allerdings ne Kopie ausm Google Cache gezogen.
ich weiss nicht, komische Aktionen, trägt nicht zum Vertrauen bei.
Zumindest bzgl. dem KPI "Erfolg an der Börse" hat mk ziemlich versagt. Bei den Geschäftszahlen hats auch mind. 1-2 Jahre länger gedauert, als er angekündigt hatte. ich hab mal 2010 was gehört von "2012 schwarze Null".
mal sehen wie lange er da noch von den Investoren aufm Chefsessel geduldet wird
gute Nacht
m-t
hallo zusammen,
mir sind übers WE noch ein paar Dinge durch den Kopf gegangen "warum delisting?".
viele Sachen werden dann einfacher:
- die cash und profit cow Fidor TecS von der imho völlig unprofitablen und stark wachstumsbegrenzten Fidor Bank abspalten
- die verschiedenen Unternehmensteil können dann auch viel leichter verkauft, vom Mgmt. zurückgekauft oder mit anderen Firmen fusioniert werden. FidorTecS entwickelt super und bedient B2B Kunden, kann eigentständig ohne Bafin & REgulierung besser agieren - die Fidor Bank mit Lizenz ist ein fast unbezahlbares asset für nicht-lizenzierte FinTech Firmen
- letzte Woche gab es ja den 500mio deal mit rocket internet und deliveryhero. wäre deliveryhero an der Börse wäre dieser deal so niemals zustande gekommen. das geld sitzt gerade in USA sehr locker und imho könnte Fidor locker eine Kapitalspritze von $50m einwerben, aber eben nicht wenn man an der Börse notiert
- ich denke auch, dass die alten Finanz-Investoren, die teilw. seit 2010 oder sogar wie xange schon seit 2008/2009 an Board sind, jetzt ihren exit aktiv planen (müssen). Eine Haltedauer von über 5 Jahren ist in der Investment branche eher ein Zeichen von "Das Investment ist leider nicht erfolgreich, wir müssen noch warten auf einen guten exit." Die Kursentwicklung hat ihnen in 5 Jahren maximal eine Verdopplung des Investments gebracht. die meisten haben viel weniger, da Verwässerung und/oder zu 8,25€ eingestiegen. ich bin mir sicher, dass der mk da ab Mitte 2014 richtig Druck bekommen hat. die Aktienkursentwicklung ist ein klarer Misserfolg für ihn.
- 2015 wird spannend. wer Fidor Aktien hat, sollte bei wenig Risikoneigung das Abfindungsangebot annehmen. bei mittlerer Neigung, einen Teil abgeben und behalten und bei eh-wurscht & hoher Risikoneigung ganz viele Aktien behalten. es kann gut sein, dass der Firmenwert durch Investoren Einstieg/Firmen Umbau/Firmenteile Verkauf/Fusion etc. dramatisch steigen kann.
Firmenwert: momentan ca. $60mio. eine bank simple wurde für $117m verkauft. das war keine bank sondern nur vermittler mit coolem webfrontend. komplett in der verlustzone und ordentlich VC Geld verbraten. die ca. 50-60k Kunden haben Transaktionen durchgeführt und Ende 2013 $65m account balance der Kunden gehabt. Die Fidor Gruppe ist viel grösser, mächtige und mit rund 3-4x soviel Einlagevolumen ausgestattet.
Beim reinen Vergleich von Bank Simple und Fidor (ohne Berücksichtigung dass die Bewertung von Bank Simple evtl. viel zu hoch war), würde ich der Fidor Gruppe einen Faktor 3-5 auf den Börsenwert zugestehen, d.h. mind. $200m = Kurs von 8€ x 3 = 24€
ich werden auf jeden Fall einen Teil mind. 50% der Aktien abgeben, aber auch welche behalten. wieviele, bin ich mir noch nicht ganz klar...
freue mich auf weitere Szenarien und Diskussion :-)
m-t
mir sind übers WE noch ein paar Dinge durch den Kopf gegangen "warum delisting?".
viele Sachen werden dann einfacher:
- die cash und profit cow Fidor TecS von der imho völlig unprofitablen und stark wachstumsbegrenzten Fidor Bank abspalten
- die verschiedenen Unternehmensteil können dann auch viel leichter verkauft, vom Mgmt. zurückgekauft oder mit anderen Firmen fusioniert werden. FidorTecS entwickelt super und bedient B2B Kunden, kann eigentständig ohne Bafin & REgulierung besser agieren - die Fidor Bank mit Lizenz ist ein fast unbezahlbares asset für nicht-lizenzierte FinTech Firmen
- letzte Woche gab es ja den 500mio deal mit rocket internet und deliveryhero. wäre deliveryhero an der Börse wäre dieser deal so niemals zustande gekommen. das geld sitzt gerade in USA sehr locker und imho könnte Fidor locker eine Kapitalspritze von $50m einwerben, aber eben nicht wenn man an der Börse notiert
- ich denke auch, dass die alten Finanz-Investoren, die teilw. seit 2010 oder sogar wie xange schon seit 2008/2009 an Board sind, jetzt ihren exit aktiv planen (müssen). Eine Haltedauer von über 5 Jahren ist in der Investment branche eher ein Zeichen von "Das Investment ist leider nicht erfolgreich, wir müssen noch warten auf einen guten exit." Die Kursentwicklung hat ihnen in 5 Jahren maximal eine Verdopplung des Investments gebracht. die meisten haben viel weniger, da Verwässerung und/oder zu 8,25€ eingestiegen. ich bin mir sicher, dass der mk da ab Mitte 2014 richtig Druck bekommen hat. die Aktienkursentwicklung ist ein klarer Misserfolg für ihn.
- 2015 wird spannend. wer Fidor Aktien hat, sollte bei wenig Risikoneigung das Abfindungsangebot annehmen. bei mittlerer Neigung, einen Teil abgeben und behalten und bei eh-wurscht & hoher Risikoneigung ganz viele Aktien behalten. es kann gut sein, dass der Firmenwert durch Investoren Einstieg/Firmen Umbau/Firmenteile Verkauf/Fusion etc. dramatisch steigen kann.
Firmenwert: momentan ca. $60mio. eine bank simple wurde für $117m verkauft. das war keine bank sondern nur vermittler mit coolem webfrontend. komplett in der verlustzone und ordentlich VC Geld verbraten. die ca. 50-60k Kunden haben Transaktionen durchgeführt und Ende 2013 $65m account balance der Kunden gehabt. Die Fidor Gruppe ist viel grösser, mächtige und mit rund 3-4x soviel Einlagevolumen ausgestattet.
Beim reinen Vergleich von Bank Simple und Fidor (ohne Berücksichtigung dass die Bewertung von Bank Simple evtl. viel zu hoch war), würde ich der Fidor Gruppe einen Faktor 3-5 auf den Börsenwert zugestehen, d.h. mind. $200m = Kurs von 8€ x 3 = 24€
ich werden auf jeden Fall einen Teil mind. 50% der Aktien abgeben, aber auch welche behalten. wieviele, bin ich mir noch nicht ganz klar...
freue mich auf weitere Szenarien und Diskussion :-)
m-t
Nachtrag: wenn man sich die neuesten stories aus dem ariva board durchliest, neige ich dazu einen sehr hohen Teil meiner Aktien ans Abfindungsangebot abzugeben...
Kunden gesperrt und Gelder nicht ausgezahlt. Wenn von der Kreditkarte widerrechtlich abgebucht wird, einfach die KK sperren. Die Suche über die community in der sich mk zum delisting geäussert hat, wurde "bereinigt", dh sämtliche Artikel zum delisting sind nicht mehr auffindbar. Die Sonder FAQ zum delisting wurden ja auch auch nach einigen Tagen gelöscht. ich habe diese aus dem Google cache noch reaktivieren können, und stelle die mal als beitrag hier rein.
grüsse
m-t
Kunden gesperrt und Gelder nicht ausgezahlt. Wenn von der Kreditkarte widerrechtlich abgebucht wird, einfach die KK sperren. Die Suche über die community in der sich mk zum delisting geäussert hat, wurde "bereinigt", dh sämtliche Artikel zum delisting sind nicht mehr auffindbar. Die Sonder FAQ zum delisting wurden ja auch auch nach einigen Tagen gelöscht. ich habe diese aus dem Google cache noch reaktivieren können, und stelle die mal als beitrag hier rein.
grüsse
m-t
hier die Original Sonder FAQ zum delisting
Sonder-FAQ: Delisting
Wieso ist man damals an die Börse gegangen?
Es war die ursprüngliche Idee, die Community an der Entwicklung der Bank beteiligen zu können Es war also die Abrundung des Community-Konzepts in Richtung Kapitalmarkt.
Heute müssen wir feststellen, dass diese Erwartung nicht eingetreten ist. Wenn unsere Erkenntnisse stimmen, haben wir derzeit weit weniger als 100 Streubesitz-Aktionäre bei gleichzeitig über 250.000 Community-Nutzern und über 70.000 Bankkunden.
Darüber hinaus war es unsere Erwartung, dass wir die Börse auch als Weg der Kapitalbeschaffung nutzen können – eine Grundfunktion der Börse.
Dies lässt sich in der Realität für einen Micro-Cap wie die Fidor Bank jedoch nicht bewerkstelligen. Die jüngsten Kapitalerhöhungen haben wir zu Kursen über Markt mit Unterstützung unserer Kernaktionäre durchführen können.
Was wäre die Alternative zum Delisting?
Nun, die Alternative wäre der Aufbau einer vernünftigen und nachhaltigen Investor-Relations -organisation sowie einer Equity Story, die der Kapitalmarkt annimmt. Hierzu wäre notwendig:
- IR Team (2 Mitarbeiter)
- Aktien-Prospekt (6 Monate Minimum)
- Roadshow mindestens 6 – 9. Monate
All dies mit relativ unsicherem Ausgang und in steter Abhängigkeit von übergeordneten Börsen-Megatrends. Zudem lässt sich die derzeitige Situation, dass die Fidor Aktie ein MicroCap mit geringer Kapitalmarktwahrnehmung ist, nicht ignorieren.
Dazu ist die Fidor Bank AG schlicht zu klein. Dies müssen wir akzeptieren.
Dieses Vorgehen wird darüber hinaus der Wachstumsgeschwindigkeit der Bank nicht gerecht. Genau dieses Wachstum ist es, das den Druck für eine nachhaltige Lösung größer werden lässt.
Letztlich ist es auch die Aufgabe des Vorstands, die Wertentwicklung des Unternehmens zu berücksichtigen, denn dazu sind Aktionäre nun mal Aktionäre geworden.
Wenn man feststellt, dass Unternehmensentwicklung, Unternehmensmeldung mit Kursentwicklung und Handelszahlen nicht übereinstimmt, muss agiert werden.
Was war der final auslösende Moment für diese Entscheidung?
Die Diskussion geht nun schon einige Jahre. Im letzten Jahr verschärfte sich diese Diskussion, da das Management und auch die Aktionäre nun zunehmend den Eindruck gewonnen hatten, dass kein Zusammenhang zwischen Unternehmensmeldungen, Kursentwicklung und Handelszahlen besteht.
Letzter Test hierzu war die Meldung in Sachen USA Expansion. Diese Expansion wird das Unternehmen nachhaltig verändern, komplett neue Marktchancen aufzeigen und in vollkommen neue Dimensionen führen. Das Ergebnis dieser Meldung war ein Handel von ca. 50 Stück am Folgetag auf XETRA und ein Kursrückgang.
Damit war klar: Egal was die Bank meldet, den Markt interessiert es nicht. Damit muss man leben. Man muss natürlich dennoch das Unternehmen weiter entwickeln, auch wenn es am Markt nicht honoriert wird – wofür es gute Gründe geben mag.
Aber, an einem gewissen Punkt muss man dann auch mal reagieren und die Parameter neu einstellen.
Will man später mal wieder an die Börse kommen?
Das können wir uns durchaus vorstellen – denn wir sind ja ein grundsätzlicher Befürworter der Börse.
Allerdings wollen wir dann die selbstgestellten Anforderungen erfüllen und so auch eine bessere Aktie sein können, die sich durch Handelbarkeit und mehr Substanz auszeichnet – eben kein Micro- oder Small-Cap mehr.
Was passiert mit meinen Aktien? Muss ich die verkaufen? Werde ich enteignet?
Nein, niemand wird „enteignet“ und nichts geschieht hier über Nacht.
Es wird ein freiwilliges Übernahmeangebot an die Streubesitz-Aktionäre geben. Details hierzu werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Wir haben uns entschieden, diese Information zu einem sehr frühen Stadium im Prozess kund zu tun, damit sich alle Aktionäre darauf einstellen können und genügend Zeit haben, sich mit der Situation vertraut zu machen.
Auch werden wir sehen, welche Dynamik sich durch diese Meldung entwickelt – wenn sich denn überhaupt eine entwickelt. Wir können uns durchaus vorstellen, dass die ein oder anderen die Zeit nutzen werden, um noch mehr Aktien zu haben. Andere werden sich eher von der Aktie trennen wollen, da sie keine Aktie haben wollen, die man dann nicht handeln kann.
Aber, egal wie, eine Fidor Bank AG Aktie bleibt eine Fidor Bank AG Aktie und ist damit eine Beteiligung an der Fidor Bank AG. Mit dem Delisting ändert sich nichts an dieser grundsätzlichen Eigenschaft.
Bleibt die Fidor Bank eine Aktiengesellschaft?
Ja.
Warum wird die Fidor Bank von der Börse genommen?
Die Erwartungen, die wir an die „Börse“, bzw. an den „Kapitalmarkt“ hatten, haben sich schlicht nicht erfüllt. Diese Erwartungen waren:
Community Mitglieder werden Aktionäre und entwickeln so mit uns gemeinsam die Bank,
Vereinfachte Kapitalbeschaffung durch transparente Kursfeststellung,
Korrelation in der Wertentwicklung zur Unternehmensentwicklung
Erlebt haben wir jedoch, dass der Kurs sich kaum bewegt und die Aktie ohne Handel „im Regal“ liegt.
Es besteht kaum eine Wertentwicklung und wenn man sich annähernd vergleichbare Unternehmen ohne Listing anschaut, so haben uns in den letzten 18 Monaten ALLE in Sachen Bewertung um ein Vielfaches überholt.
Gleichzeitig muss die Bank laufend neues Kapital reinholen, um das Kreditwachstum betreiben zu können – ein grundsätzlich positives Momentum.
Diese Kapitalerhöhungen geschehen auf geringem Kursniveau und verwässern die Aktionäre auf Dauer über Maßen. Eine richtig große und befreiende Kapitalerhöhung ist so technisch schlicht nicht möglich.
Auch diese strukturellen Fragen müssen wir adressieren.
Wenn die Fidor Bank eine AG bleibt, können die Aktien weiterhin gehandelt werden? Wo bzw. wie kann ich das tun?
Die Aktien können nach dem Delisting nicht mehr an einem Markt gehandelt werden.
Es gibt jedoch Zweitmarktplätze, die sich dann um den Handel dieser delisteten Aktien kümmern. Das Ganze geschieht aber ohne Zutun der Gesellschaft und auch ohne jede Absprache mit dem Unternehmen.
Ob dies auch bei der Fidor Bank Aktie so sein wird, kann man dementsprechend von uns auch gesehen nicht beantworten.
Was muss ich tun?
Bei Vorlage des freiwilligen Übernahmeangebots prüfen, ob dies eine Alternative darstellt.
Ist die Lage so schlecht?
Das Delisting hat in erster Linie nichts mit der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens zu tun.
Aber, um die wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig gewährleisten zu können, kamen AR und Vorstand zu dem Entschluss, dass das Listing als „nicht förderlich“ zu sehen ist.
Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Aus Sicht des Aufsichtsrats und des Vorstands ist es ein gutes Zeichen.
Damit wird demonstriert, dass man bereit ist, die wichtigen Fragestellungen des Unternehmens anzugehen und entscheidungsfähig ist.
Ist die Fidor Bank pleite?
Nein.
Das Delisting hat nichts mit der wirtschaftlichen Situation zu tun.
Bleiben die Aktien im Depot? Bekomme ich nun Papieraktien?
Papieraktien wird es sicherlich keine geben und die Aktien bleiben auch im Depot. Sie sind nur nicht mehr handelbar und es wird auch keinen Marktpreis mehr geben.
Woher weiß ich, was die Aktie dann Wert ist?
Es wird sicherlich Momente der Preisfeststellung (beispielsweise im Rahmen von Kapitalmaßnahmen, Kapitalerhöhungen etc.) geben, auch wenn die Aktie nicht mehr gehandelt wird. Nur wird diese Preisfeststellung nicht mehr laufend und an der Börse geschehen.
Wie lange kann man die Aktie noch handeln?
Wir haben vor, die nun anstehenden Schritte in den nächsten Monaten durchzuführen.
Das Delisting sollte bis zur Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Sobald genaue Termine feststehen werden diese kommuniziert.
Was ist, wenn mir niemand vorher die Aktien abkauft?
Natürlich kann man seine Aktien nun über die Börse noch verkaufen. Dann ist man kein Fidor Aktionär mehr und hat mit all den weiteren Schritten auch nichts mehr zu tun.
Ist das denn gesetzlich überhaupt möglich? Darf man das einfach so?
Grundsätzlich kann auch nur die Gesellschaft verklagt werden. Bei der Entscheidung über das Delisting handelt es sich um eine unternehmerische Entscheidung des Vorstands. Eine derartige Entscheidung stellt nur eine Pflichtverletzung dar, wenn der Vorstand nicht die wesentlichen Informationen in seine Entscheidung einbezogen hat oder er aus ex ante Sicht fehlerhaft sein unternehmerisches Ermessen ausgeübt hat. Hierfür sind keine Anhaltspunkte ersichtlich.
Machen das andere Aktiengesellschaften auch so?
Ja, die Fidor Bank ist nicht alleine. Offenbar haben mehrere Gesellschaften eine ähnliche Analyse durchgeführt und kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Beispiele sind:
-FROSTA AG
-Marseille Kliniken AG
- Schuler AG
- Württembergische Leben
- Onvista
- wallstreet.online
- Primion Technology AG
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/delistings-diese-unterneh…
Wie stehen die Kernaktionäre dazu?
Die Kernaktionäre unterstützen das angekündigte Vorhaben. Sie haben dies bereits im Vorfeld durch ihre Beteiligung an den jüngsten Kapitalerhöhungen weit über dem Börsenkurs deutlich gemacht.
Was genau ist mit der Umgestaltung der Gruppe in eine Finanzholding gemeint?
In Zukunft sollen die Aktivitäten der Fidor Gruppe in einer Holding gehalten werden, so dass die einzelnen Einheiten (Bank, TecS, PayS, JointVenture-Einheiten) jeweils separat von einander gehalten und geführt werden können. Auf diese Weise erhofft Fidor sich, eine zielgerichtetere Ressourcen- und Kapitalallokation zu erreichen.
Was umfasst die Neuausrichtung der Fidor darüber hinaus?
Die Neuausrichtung ist rein organisatorisch. Der Kernfokus des Geschäfts von Fidor bleibt unverändert. Management und AR / Kernaktionäre sind von unserer Strategie überzeugt.
Als Teil der Neuausrichtung werden wir jedoch weiteres Eigenkapital einwerben, um die Marktopportunitäten nutzen zu können (organisch wie auch ggf. anorganisch); hierzu stehen jedoch noch keine weiteren Details fest.
Wieviel Kapital soll aufgenommen werden?
Als Teil der Neuausrichtung werden wir jedoch weiteres Eigenkapital einwerben, um die Marktopportunitäten nutzen zu können (organisch wie auch ggf. anorganisch); hierzu stehen jedoch noch keine weiteren Details fest.
Wer sind die Investoren?
Zur Zeit befinden wir uns in ersten Gesprächen mit bestehenden sowie möglichen neuen Investoren. Bei der Investorensuche werden für uns entscheidend sein, welche weiteren strategischen Impulse ein Investor zusätzlich zu Eigenkapital geben kann. Sobald wir hierzu mehr berichten können, werden wir dies tun.
Kann ich an der Kapitalerhöhung teilnehmen?
Die Kapitalerhöhung wird nicht auf Ebene der Fidor Bank AG durchgeführt werden.
Zur Zeit befinden wir uns in ersten Gesprächen mit bestehenden sowie möglichen neuen Investoren. Bei der Investorensuche werden für uns entscheidend sein, welche weiteren strategischen Impulse ein Investor zusätzlich zu Eigenkapital geben kann.
Was wird die Bewertung für das freiwillige Übernahmeangebot sein?
Zu weiteren Details werden wir zeitnah kommunizieren. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir hierzu keine Aussage treffen.
Wieso gefährdet der gegenwärtige Status die strategische Entwicklung der Bank?
Im gegenwärtigen Zustand ist die Möglichkeit für eine Kapitalaufnahme über die Börse aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes (z.B. max. 50% des bestehenden Kapitals) in Relation zur Marktkapitalisierung relativ begrenzt, so dass auf diesem Wege u.U. nicht ausreichend EK aufgenommen werden kann, um Marktchancen nutzen zu können (z.B. im Aktivgeschäft genauso wie für Unternehmenspartnerschaften).
Sonder-FAQ: Delisting
Wieso ist man damals an die Börse gegangen?
Es war die ursprüngliche Idee, die Community an der Entwicklung der Bank beteiligen zu können Es war also die Abrundung des Community-Konzepts in Richtung Kapitalmarkt.
Heute müssen wir feststellen, dass diese Erwartung nicht eingetreten ist. Wenn unsere Erkenntnisse stimmen, haben wir derzeit weit weniger als 100 Streubesitz-Aktionäre bei gleichzeitig über 250.000 Community-Nutzern und über 70.000 Bankkunden.
Darüber hinaus war es unsere Erwartung, dass wir die Börse auch als Weg der Kapitalbeschaffung nutzen können – eine Grundfunktion der Börse.
Dies lässt sich in der Realität für einen Micro-Cap wie die Fidor Bank jedoch nicht bewerkstelligen. Die jüngsten Kapitalerhöhungen haben wir zu Kursen über Markt mit Unterstützung unserer Kernaktionäre durchführen können.
Was wäre die Alternative zum Delisting?
Nun, die Alternative wäre der Aufbau einer vernünftigen und nachhaltigen Investor-Relations -organisation sowie einer Equity Story, die der Kapitalmarkt annimmt. Hierzu wäre notwendig:
- IR Team (2 Mitarbeiter)
- Aktien-Prospekt (6 Monate Minimum)
- Roadshow mindestens 6 – 9. Monate
All dies mit relativ unsicherem Ausgang und in steter Abhängigkeit von übergeordneten Börsen-Megatrends. Zudem lässt sich die derzeitige Situation, dass die Fidor Aktie ein MicroCap mit geringer Kapitalmarktwahrnehmung ist, nicht ignorieren.
Dazu ist die Fidor Bank AG schlicht zu klein. Dies müssen wir akzeptieren.
Dieses Vorgehen wird darüber hinaus der Wachstumsgeschwindigkeit der Bank nicht gerecht. Genau dieses Wachstum ist es, das den Druck für eine nachhaltige Lösung größer werden lässt.
Letztlich ist es auch die Aufgabe des Vorstands, die Wertentwicklung des Unternehmens zu berücksichtigen, denn dazu sind Aktionäre nun mal Aktionäre geworden.
Wenn man feststellt, dass Unternehmensentwicklung, Unternehmensmeldung mit Kursentwicklung und Handelszahlen nicht übereinstimmt, muss agiert werden.
Was war der final auslösende Moment für diese Entscheidung?
Die Diskussion geht nun schon einige Jahre. Im letzten Jahr verschärfte sich diese Diskussion, da das Management und auch die Aktionäre nun zunehmend den Eindruck gewonnen hatten, dass kein Zusammenhang zwischen Unternehmensmeldungen, Kursentwicklung und Handelszahlen besteht.
Letzter Test hierzu war die Meldung in Sachen USA Expansion. Diese Expansion wird das Unternehmen nachhaltig verändern, komplett neue Marktchancen aufzeigen und in vollkommen neue Dimensionen führen. Das Ergebnis dieser Meldung war ein Handel von ca. 50 Stück am Folgetag auf XETRA und ein Kursrückgang.
Damit war klar: Egal was die Bank meldet, den Markt interessiert es nicht. Damit muss man leben. Man muss natürlich dennoch das Unternehmen weiter entwickeln, auch wenn es am Markt nicht honoriert wird – wofür es gute Gründe geben mag.
Aber, an einem gewissen Punkt muss man dann auch mal reagieren und die Parameter neu einstellen.
Will man später mal wieder an die Börse kommen?
Das können wir uns durchaus vorstellen – denn wir sind ja ein grundsätzlicher Befürworter der Börse.
Allerdings wollen wir dann die selbstgestellten Anforderungen erfüllen und so auch eine bessere Aktie sein können, die sich durch Handelbarkeit und mehr Substanz auszeichnet – eben kein Micro- oder Small-Cap mehr.
Was passiert mit meinen Aktien? Muss ich die verkaufen? Werde ich enteignet?
Nein, niemand wird „enteignet“ und nichts geschieht hier über Nacht.
Es wird ein freiwilliges Übernahmeangebot an die Streubesitz-Aktionäre geben. Details hierzu werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben.
Wir haben uns entschieden, diese Information zu einem sehr frühen Stadium im Prozess kund zu tun, damit sich alle Aktionäre darauf einstellen können und genügend Zeit haben, sich mit der Situation vertraut zu machen.
Auch werden wir sehen, welche Dynamik sich durch diese Meldung entwickelt – wenn sich denn überhaupt eine entwickelt. Wir können uns durchaus vorstellen, dass die ein oder anderen die Zeit nutzen werden, um noch mehr Aktien zu haben. Andere werden sich eher von der Aktie trennen wollen, da sie keine Aktie haben wollen, die man dann nicht handeln kann.
Aber, egal wie, eine Fidor Bank AG Aktie bleibt eine Fidor Bank AG Aktie und ist damit eine Beteiligung an der Fidor Bank AG. Mit dem Delisting ändert sich nichts an dieser grundsätzlichen Eigenschaft.
Bleibt die Fidor Bank eine Aktiengesellschaft?
Ja.
Warum wird die Fidor Bank von der Börse genommen?
Die Erwartungen, die wir an die „Börse“, bzw. an den „Kapitalmarkt“ hatten, haben sich schlicht nicht erfüllt. Diese Erwartungen waren:
Community Mitglieder werden Aktionäre und entwickeln so mit uns gemeinsam die Bank,
Vereinfachte Kapitalbeschaffung durch transparente Kursfeststellung,
Korrelation in der Wertentwicklung zur Unternehmensentwicklung
Erlebt haben wir jedoch, dass der Kurs sich kaum bewegt und die Aktie ohne Handel „im Regal“ liegt.
Es besteht kaum eine Wertentwicklung und wenn man sich annähernd vergleichbare Unternehmen ohne Listing anschaut, so haben uns in den letzten 18 Monaten ALLE in Sachen Bewertung um ein Vielfaches überholt.
Gleichzeitig muss die Bank laufend neues Kapital reinholen, um das Kreditwachstum betreiben zu können – ein grundsätzlich positives Momentum.
Diese Kapitalerhöhungen geschehen auf geringem Kursniveau und verwässern die Aktionäre auf Dauer über Maßen. Eine richtig große und befreiende Kapitalerhöhung ist so technisch schlicht nicht möglich.
Auch diese strukturellen Fragen müssen wir adressieren.
Wenn die Fidor Bank eine AG bleibt, können die Aktien weiterhin gehandelt werden? Wo bzw. wie kann ich das tun?
Die Aktien können nach dem Delisting nicht mehr an einem Markt gehandelt werden.
Es gibt jedoch Zweitmarktplätze, die sich dann um den Handel dieser delisteten Aktien kümmern. Das Ganze geschieht aber ohne Zutun der Gesellschaft und auch ohne jede Absprache mit dem Unternehmen.
Ob dies auch bei der Fidor Bank Aktie so sein wird, kann man dementsprechend von uns auch gesehen nicht beantworten.
Was muss ich tun?
Bei Vorlage des freiwilligen Übernahmeangebots prüfen, ob dies eine Alternative darstellt.
Ist die Lage so schlecht?
Das Delisting hat in erster Linie nichts mit der wirtschaftlichen Lage des Unternehmens zu tun.
Aber, um die wirtschaftliche Entwicklung nachhaltig gewährleisten zu können, kamen AR und Vorstand zu dem Entschluss, dass das Listing als „nicht förderlich“ zu sehen ist.
Ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Aus Sicht des Aufsichtsrats und des Vorstands ist es ein gutes Zeichen.
Damit wird demonstriert, dass man bereit ist, die wichtigen Fragestellungen des Unternehmens anzugehen und entscheidungsfähig ist.
Ist die Fidor Bank pleite?
Nein.
Das Delisting hat nichts mit der wirtschaftlichen Situation zu tun.
Bleiben die Aktien im Depot? Bekomme ich nun Papieraktien?
Papieraktien wird es sicherlich keine geben und die Aktien bleiben auch im Depot. Sie sind nur nicht mehr handelbar und es wird auch keinen Marktpreis mehr geben.
Woher weiß ich, was die Aktie dann Wert ist?
Es wird sicherlich Momente der Preisfeststellung (beispielsweise im Rahmen von Kapitalmaßnahmen, Kapitalerhöhungen etc.) geben, auch wenn die Aktie nicht mehr gehandelt wird. Nur wird diese Preisfeststellung nicht mehr laufend und an der Börse geschehen.
Wie lange kann man die Aktie noch handeln?
Wir haben vor, die nun anstehenden Schritte in den nächsten Monaten durchzuführen.
Das Delisting sollte bis zur Mitte des Jahres abgeschlossen sein. Sobald genaue Termine feststehen werden diese kommuniziert.
Was ist, wenn mir niemand vorher die Aktien abkauft?
Natürlich kann man seine Aktien nun über die Börse noch verkaufen. Dann ist man kein Fidor Aktionär mehr und hat mit all den weiteren Schritten auch nichts mehr zu tun.
Ist das denn gesetzlich überhaupt möglich? Darf man das einfach so?
Grundsätzlich kann auch nur die Gesellschaft verklagt werden. Bei der Entscheidung über das Delisting handelt es sich um eine unternehmerische Entscheidung des Vorstands. Eine derartige Entscheidung stellt nur eine Pflichtverletzung dar, wenn der Vorstand nicht die wesentlichen Informationen in seine Entscheidung einbezogen hat oder er aus ex ante Sicht fehlerhaft sein unternehmerisches Ermessen ausgeübt hat. Hierfür sind keine Anhaltspunkte ersichtlich.
Machen das andere Aktiengesellschaften auch so?
Ja, die Fidor Bank ist nicht alleine. Offenbar haben mehrere Gesellschaften eine ähnliche Analyse durchgeführt und kommen zu ähnlichen Ergebnissen. Beispiele sind:
-FROSTA AG
-Marseille Kliniken AG
- Schuler AG
- Württembergische Leben
- Onvista
- wallstreet.online
- Primion Technology AG
http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/delistings-diese-unterneh…
Wie stehen die Kernaktionäre dazu?
Die Kernaktionäre unterstützen das angekündigte Vorhaben. Sie haben dies bereits im Vorfeld durch ihre Beteiligung an den jüngsten Kapitalerhöhungen weit über dem Börsenkurs deutlich gemacht.
Was genau ist mit der Umgestaltung der Gruppe in eine Finanzholding gemeint?
In Zukunft sollen die Aktivitäten der Fidor Gruppe in einer Holding gehalten werden, so dass die einzelnen Einheiten (Bank, TecS, PayS, JointVenture-Einheiten) jeweils separat von einander gehalten und geführt werden können. Auf diese Weise erhofft Fidor sich, eine zielgerichtetere Ressourcen- und Kapitalallokation zu erreichen.
Was umfasst die Neuausrichtung der Fidor darüber hinaus?
Die Neuausrichtung ist rein organisatorisch. Der Kernfokus des Geschäfts von Fidor bleibt unverändert. Management und AR / Kernaktionäre sind von unserer Strategie überzeugt.
Als Teil der Neuausrichtung werden wir jedoch weiteres Eigenkapital einwerben, um die Marktopportunitäten nutzen zu können (organisch wie auch ggf. anorganisch); hierzu stehen jedoch noch keine weiteren Details fest.
Wieviel Kapital soll aufgenommen werden?
Als Teil der Neuausrichtung werden wir jedoch weiteres Eigenkapital einwerben, um die Marktopportunitäten nutzen zu können (organisch wie auch ggf. anorganisch); hierzu stehen jedoch noch keine weiteren Details fest.
Wer sind die Investoren?
Zur Zeit befinden wir uns in ersten Gesprächen mit bestehenden sowie möglichen neuen Investoren. Bei der Investorensuche werden für uns entscheidend sein, welche weiteren strategischen Impulse ein Investor zusätzlich zu Eigenkapital geben kann. Sobald wir hierzu mehr berichten können, werden wir dies tun.
Kann ich an der Kapitalerhöhung teilnehmen?
Die Kapitalerhöhung wird nicht auf Ebene der Fidor Bank AG durchgeführt werden.
Zur Zeit befinden wir uns in ersten Gesprächen mit bestehenden sowie möglichen neuen Investoren. Bei der Investorensuche werden für uns entscheidend sein, welche weiteren strategischen Impulse ein Investor zusätzlich zu Eigenkapital geben kann.
Was wird die Bewertung für das freiwillige Übernahmeangebot sein?
Zu weiteren Details werden wir zeitnah kommunizieren. Zum jetzigen Zeitpunkt können wir hierzu keine Aussage treffen.
Wieso gefährdet der gegenwärtige Status die strategische Entwicklung der Bank?
Im gegenwärtigen Zustand ist die Möglichkeit für eine Kapitalaufnahme über die Börse aufgrund der Bestimmungen des Aktiengesetzes (z.B. max. 50% des bestehenden Kapitals) in Relation zur Marktkapitalisierung relativ begrenzt, so dass auf diesem Wege u.U. nicht ausreichend EK aufgenommen werden kann, um Marktchancen nutzen zu können (z.B. im Aktivgeschäft genauso wie für Unternehmenspartnerschaften).
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.018.313 von muellerthurgau am 09.02.15 12:40:39Drüben bei Ariva lassen die kein gutes Haar an Fidor
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.057.574 von nullcheck am 13.02.15 01:16:58Das stimmt. Die Diskussion bei Ariva wird aber so langsam unseriös. Man hat fast das Gefühl, das Mitarbeiter von der Konkurrenz Fidor dort ins schlechte Licht rücken wollen. Ich bilde mir zu Fidor meine eigenen Meinung und lasse mich von solchen Diskussionsbeiträgen nicht beeinflussen. Außerdem glaube ich nicht, das sie trotz des relativ engen Marktes kursrelevant sind.
Fidor Bank AG: FIDOR Bank mit positivem vorläufigen Ergebnis in 2014 weiter auf Wachstumskurs
Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
2015-02-19 / 17:00
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FIDOR Bank mit positivem vorläufigen Ergebnis in 2014 weiter auf Wachstumskurs
+++ vorläufige Geschäftszahlen für 2014 veröffentlicht
+++ weiter solides Wachstum B2C und B2B
München, 19. Februar 2015: Die FIDOR Bank AG gibt vorläufige Geschäftszahlen für das Jahr 2014 bekannt: Der vorläufige, noch nicht geprüfte Jahresabschluss der Bank weist einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von ca. EUR 2,5 Mio. (Vorjahr EUR 0,2 Mio.) aus. Die Bilanzsumme konnte um 33% auf 305 Millionen Euro gesteigert werden.
Getragen wird das Wachstum durch stark ansteigende Nutzer- und Kundenzahlen. Die Anzahl der Nutzer in der Fidor Community wuchs im Jahr 2014 um rund 51 Tsd. oder 24% auf 264 Tsd. Davon sind ca. 76 Tsd. vollständig legitimiert (Vorjahr 51 Tsd.). In einer jüngst durchgeführten Kundenbefragung geben bereits mehr als 35% an, die Fidor Bank als Hausbankbeziehung zu nutzen.
Mit den Kundenzahlen wuchs auch das Einlagen- und Kreditvolumen der FIDOR Bank AG. Bis zum Jahresende steigerten sich die Einlagen um 34% auf insgesamt 269 Millionen Euro. Das Kreditgeschäft der FIDOR Bank AG nimmt im Vorjahresvergleich um 41% zu und erreicht ein Volumen von 219 Millionen Euro. Die durchschnittliche Nettozinsmarge liegt bei über 5%. "Die stark steigende Zahl unserer Kunden zeigt, dass unser "Banking mit Freunden" immer besser im Markt angenommen wird. Die Fidor Gruppe wächst und ist profitabel, sowohl im Einlagen- und Kreditgeschäft der FIDOR Bank AG, als auch im internationalen Projektgeschäft der Fidor Tecs AG", so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.
Über die FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Als Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto.
Pressekontakt:
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | info@fidor.de
--------------------------------------------------------------------------------
2015-02-19 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Fidor Bank AG
Sandstraße 33
80335 München
Deutschland
Telefon: +49 89 189 085 233
Fax: +49 89 189 085 199
E-Mail: info@fidor.de
Internet: www.fidor.de
ISIN: DE000A0MKYF1
WKN: A0MKYF
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung
Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Vorläufiges Ergebnis
2015-02-19 / 17:00
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FIDOR Bank mit positivem vorläufigen Ergebnis in 2014 weiter auf Wachstumskurs
+++ vorläufige Geschäftszahlen für 2014 veröffentlicht
+++ weiter solides Wachstum B2C und B2B
München, 19. Februar 2015: Die FIDOR Bank AG gibt vorläufige Geschäftszahlen für das Jahr 2014 bekannt: Der vorläufige, noch nicht geprüfte Jahresabschluss der Bank weist einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von ca. EUR 2,5 Mio. (Vorjahr EUR 0,2 Mio.) aus. Die Bilanzsumme konnte um 33% auf 305 Millionen Euro gesteigert werden.
Getragen wird das Wachstum durch stark ansteigende Nutzer- und Kundenzahlen. Die Anzahl der Nutzer in der Fidor Community wuchs im Jahr 2014 um rund 51 Tsd. oder 24% auf 264 Tsd. Davon sind ca. 76 Tsd. vollständig legitimiert (Vorjahr 51 Tsd.). In einer jüngst durchgeführten Kundenbefragung geben bereits mehr als 35% an, die Fidor Bank als Hausbankbeziehung zu nutzen.
Mit den Kundenzahlen wuchs auch das Einlagen- und Kreditvolumen der FIDOR Bank AG. Bis zum Jahresende steigerten sich die Einlagen um 34% auf insgesamt 269 Millionen Euro. Das Kreditgeschäft der FIDOR Bank AG nimmt im Vorjahresvergleich um 41% zu und erreicht ein Volumen von 219 Millionen Euro. Die durchschnittliche Nettozinsmarge liegt bei über 5%. "Die stark steigende Zahl unserer Kunden zeigt, dass unser "Banking mit Freunden" immer besser im Markt angenommen wird. Die Fidor Gruppe wächst und ist profitabel, sowohl im Einlagen- und Kreditgeschäft der FIDOR Bank AG, als auch im internationalen Projektgeschäft der Fidor Tecs AG", so Matthias Kröner, Sprecher des Vorstands der FIDOR Bank AG.
Über die FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank. Als Erstbank-Verbindung bietet das Fidor Smart Girokonto die Verbindung aus klassischem Kontoangebot sowie Internet-Payment und innovativem Banking-Angebot. Das Angebot an die Geschäftskunden umfasst ausgewählte Finanzierungsprodukte sowie ein speziell für den e-Commerce geschaffenes Fidor Smart Geschäftskonto.
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WKN: A0MKYF
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.119.593 von straßenköter am 19.02.15 17:07:44Wo bleibt der Kursanstieg
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.119.671 von nullcheck am 19.02.15 17:12:32
Der wartet wieder einmal bis du raus bist.
Also mach den weg frei.
Zitat von nullcheck: Wo bleibt der Kursanstieg
Der wartet wieder einmal bis du raus bist.
Also mach den weg frei.
das Ergebnis nach St. im 2ten Halbjahr sieht auf den ersten Blick sehr gut aus. Die Frage ist, ob, und in welcher Höhe, einmalige Sondererträge angefallen sind?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.120.094 von straßenköter am 19.02.15 17:42:36Hallooo,ich bin sensibel
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.120.949 von nullcheck am 19.02.15 18:47:25
Nach Berliner Synchron hast Du doch einen Panzer!
Zitat von nullcheck: Hallooo,ich bin sensibel
Nach Berliner Synchron hast Du doch einen Panzer!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.128.524 von straßenköter am 20.02.15 13:45:07Waren ja nur 800 Schleifen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.119.671 von nullcheck am 19.02.15 17:12:32wieso sollte der Kurs ansteigen, wenn über der Aktie das Delisting Damokles Schwert hängt?
kein vernünftiger Mensch steigt da mehr ein, weil er auf Kursgewinne hofft. der Preis der Aktie wird allein vom Abfindungsangebot bzw. der Erwartungshaltung der Aktionäre zum Abfindungsangebot bestimmt.
es ist eigentlich ein Hohn bzw Ironie der Geschichte bzw. ein Schlag ins Gesicht der Alt-Aktionäre des freefloat, wenn die Fidor Bank rund 5 Jahre nach Markteintritt (Dez 2009) ENDLICH den schon für 2012 angekündigten break even bzw. jetzt ja sehr ordentlichen Gewinn genau 5 Wochen NACH dem Delisting announcement verkündet. dieser Gewinn war sicher schon im November absehbar, als das Delisting vorbereitet wurde.
Banking mit Freunden und öffentliche Teilhabe am Unternehmenserfolg sieht anders aus. Traurige Gesamtsituation.
hoffentlich gestaltet sich jetzt durch den Gewinn auch das Abfindungsangebot deutlich fetter ...
schönes WE
m-t
kein vernünftiger Mensch steigt da mehr ein, weil er auf Kursgewinne hofft. der Preis der Aktie wird allein vom Abfindungsangebot bzw. der Erwartungshaltung der Aktionäre zum Abfindungsangebot bestimmt.
es ist eigentlich ein Hohn bzw Ironie der Geschichte bzw. ein Schlag ins Gesicht der Alt-Aktionäre des freefloat, wenn die Fidor Bank rund 5 Jahre nach Markteintritt (Dez 2009) ENDLICH den schon für 2012 angekündigten break even bzw. jetzt ja sehr ordentlichen Gewinn genau 5 Wochen NACH dem Delisting announcement verkündet. dieser Gewinn war sicher schon im November absehbar, als das Delisting vorbereitet wurde.
Banking mit Freunden und öffentliche Teilhabe am Unternehmenserfolg sieht anders aus. Traurige Gesamtsituation.
hoffentlich gestaltet sich jetzt durch den Gewinn auch das Abfindungsangebot deutlich fetter ...
schönes WE
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.135.184 von muellerthurgau am 21.02.15 01:29:23Die Fidor Bank lebt von Ihren Kunden und die gewinnt und hält man nur, wenn man in der Öffentlichkeit nicht in negative Schlagzeilen gerät. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, das Hern Kröner sehr viel daran liegt, das die Sache mit dem Delisting sauber und für die Altaktionäre positiv über die Bühne geht.
Hier muss man fast mitlesen,
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.136.180 von Acan am 21.02.15 11:15:21
Es gibt meines Erachtens drei Möglichkeiten:
1. Man bietet den aktuellen Kurs oder vielleicht den Kurs der Kapitalerhöhung. Das wäre dann die Variante des Angebots eines fairen Angebots, um alle rauszulassen, die wollen.
2. Man bietet einen Grottenpreis.
3. Man bietet einen Preis deutlich oberhalb des jetzigen Kurses.
Variante 2 würde ich ausschließen, weil das hätte man auch nur mit dem Delisting haben können. Somit verbleibt Variante 1 und 3. Da wir die Intention nicht kennen, würde ich die Wahrscheinlichkeit für beide Szenarien identisch ansetzen. Variante 3 wird man wählen, wenn man im Grunde mit dem Delisting einen Squeeze Out einleiten will. Rein vom Bauchgefühl glaube ich an die Variante 3. Das Entscheidende ist aber, dass für diejenigen, die wie ich daran glauben, dass es Variante 2 nicht geben, kein Risiko bei einem Investment besteht.
Zitat von Acan: Die Fidor Bank lebt von Ihren Kunden und die gewinnt und hält man nur, wenn man in der Öffentlichkeit nicht in negative Schlagzeilen gerät. Ich kann mir daher sehr gut vorstellen, das Hern Kröner sehr viel daran liegt, das die Sache mit dem Delisting sauber und für die Altaktionäre positiv über die Bühne geht.
Es gibt meines Erachtens drei Möglichkeiten:
1. Man bietet den aktuellen Kurs oder vielleicht den Kurs der Kapitalerhöhung. Das wäre dann die Variante des Angebots eines fairen Angebots, um alle rauszulassen, die wollen.
2. Man bietet einen Grottenpreis.
3. Man bietet einen Preis deutlich oberhalb des jetzigen Kurses.
Variante 2 würde ich ausschließen, weil das hätte man auch nur mit dem Delisting haben können. Somit verbleibt Variante 1 und 3. Da wir die Intention nicht kennen, würde ich die Wahrscheinlichkeit für beide Szenarien identisch ansetzen. Variante 3 wird man wählen, wenn man im Grunde mit dem Delisting einen Squeeze Out einleiten will. Rein vom Bauchgefühl glaube ich an die Variante 3. Das Entscheidende ist aber, dass für diejenigen, die wie ich daran glauben, dass es Variante 2 nicht geben, kein Risiko bei einem Investment besteht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.137.158 von straßenköter am 21.02.15 14:18:01Gute und realistische Szenarien Strassenkoeter
An Variante 2 glaube ich auch nicht.
Mir scheint Variante 1 mit KE Kurs bzw einem kleinen premium zB auf 8,50€ etwas realistischer, als Variante 3 (also ab 9,00€ aufwärts). Die verbliebenen freefloat Aktionäre nach Delisting haben dann ja sowieso keinerlei Durchschlagskraft oder Mitspracherecht. Die können dann versuchen ständig zu stören und bisserl gegen Entschlüsse klagen, wenn das überhaupt noch möglich ist.
und ein guter INdikator: Der Markt spekuliert max. auf KE Kurs :-)
es bleibt spannend, hoffentlich nicht zu lange...
grüße
m-t
An Variante 2 glaube ich auch nicht.
Mir scheint Variante 1 mit KE Kurs bzw einem kleinen premium zB auf 8,50€ etwas realistischer, als Variante 3 (also ab 9,00€ aufwärts). Die verbliebenen freefloat Aktionäre nach Delisting haben dann ja sowieso keinerlei Durchschlagskraft oder Mitspracherecht. Die können dann versuchen ständig zu stören und bisserl gegen Entschlüsse klagen, wenn das überhaupt noch möglich ist.
und ein guter INdikator: Der Markt spekuliert max. auf KE Kurs :-)
es bleibt spannend, hoffentlich nicht zu lange...
grüße
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.137.497 von muellerthurgau am 21.02.15 15:39:10Ich halte Variante 3 auch für wahrscheinlich. Ich hatte mal gelesen, das Herr Kröner wohl seinerzeit in seinem Bekannten- und Freundeskreis die Aktie angeboten hat und ich denke, das davon noch einige investiert sind und sich einiges von der Investition versprochen haben. Die will man vielleicht auch nicht unbedingt verärgern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.138.175 von Acan am 21.02.15 18:21:33Fidor führt Bitcoinexpresshandel ein
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.146.134 von nullcheck am 23.02.15 11:15:41yup. klingt gut für dieses very special payment nische. wobei die kommentare auf heise schon spannend sind, weil die hardcore bitcoin ler ja banken generell und komplett ablehnen. faktisch wird bitcoin dadurch vertrauenswürdiger und sicherer und einfacher für den Anfänger und Fortgestchrittenen.
Kursbewegung: Null. bzw leicht abwärts...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Express-Handel-Bitcoi…
Kursbewegung: Null. bzw leicht abwärts...
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Express-Handel-Bitcoi…
So langsam könnten die mit dem Übernahmeangebot rüber rücken. Wenn kein Gutachten erstellt werden muss, sollte eine Frist von 6 Wochen zur Prüfung der Vollständigkeit durch die Bafin eigentlich reichen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.295.408 von straßenköter am 11.03.15 09:21:20Korrekt. announcement war vor rund 7 Wochen ...
Naja, wenn die bedruckten Tassen schon so lange auf sich warten lassen ...
grüße
m-t
Naja, wenn die bedruckten Tassen schon so lange auf sich warten lassen ...
grüße
m-t
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.299.722 von muellerthurgau am 11.03.15 14:20:16Mal sehen ob überhaupt ein Angebot kommt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.018.220 von muellerthurgau am 09.02.15 12:32:39
Meinst du nicht das du da ein großes Risiko eingehst wenn du von 256 Aktien min 50% abgeben willst?
Zitat von muellerthurgau: hallo zusammen,
mir sind übers WE noch ein paar Dinge durch den Kopf gegangen "warum delisting?".
viele Sachen werden dann einfacher:
- die cash und profit cow Fidor TecS von der imho völlig unprofitablen und stark wachstumsbegrenzten Fidor Bank abspalten
- die verschiedenen Unternehmensteil können dann auch viel leichter verkauft, vom Mgmt. zurückgekauft oder mit anderen Firmen fusioniert werden. FidorTecS entwickelt super und bedient B2B Kunden, kann eigentständig ohne Bafin & REgulierung besser agieren - die Fidor Bank mit Lizenz ist ein fast unbezahlbares asset für nicht-lizenzierte FinTech Firmen
- letzte Woche gab es ja den 500mio deal mit rocket internet und deliveryhero. wäre deliveryhero an der Börse wäre dieser deal so niemals zustande gekommen. das geld sitzt gerade in USA sehr locker und imho könnte Fidor locker eine Kapitalspritze von $50m einwerben, aber eben nicht wenn man an der Börse notiert
- ich denke auch, dass die alten Finanz-Investoren, die teilw. seit 2010 oder sogar wie xange schon seit 2008/2009 an Board sind, jetzt ihren exit aktiv planen (müssen). Eine Haltedauer von über 5 Jahren ist in der Investment branche eher ein Zeichen von "Das Investment ist leider nicht erfolgreich, wir müssen noch warten auf einen guten exit." Die Kursentwicklung hat ihnen in 5 Jahren maximal eine Verdopplung des Investments gebracht. die meisten haben viel weniger, da Verwässerung und/oder zu 8,25€ eingestiegen. ich bin mir sicher, dass der mk da ab Mitte 2014 richtig Druck bekommen hat. die Aktienkursentwicklung ist ein klarer Misserfolg für ihn.
- 2015 wird spannend. wer Fidor Aktien hat, sollte bei wenig Risikoneigung das Abfindungsangebot annehmen. bei mittlerer Neigung, einen Teil abgeben und behalten und bei eh-wurscht & hoher Risikoneigung ganz viele Aktien behalten. es kann gut sein, dass der Firmenwert durch Investoren Einstieg/Firmen Umbau/Firmenteile Verkauf/Fusion etc. dramatisch steigen kann.
Firmenwert: momentan ca. $60mio. eine bank simple wurde für $117m verkauft. das war keine bank sondern nur vermittler mit coolem webfrontend. komplett in der verlustzone und ordentlich VC Geld verbraten. die ca. 50-60k Kunden haben Transaktionen durchgeführt und Ende 2013 $65m account balance der Kunden gehabt. Die Fidor Gruppe ist viel grösser, mächtige und mit rund 3-4x soviel Einlagevolumen ausgestattet.
Beim reinen Vergleich von Bank Simple und Fidor (ohne Berücksichtigung dass die Bewertung von Bank Simple evtl. viel zu hoch war), würde ich der Fidor Gruppe einen Faktor 3-5 auf den Börsenwert zugestehen, d.h. mind. $200m = Kurs von 8€ x 3 = 24€
ich werden auf jeden Fall einen Teil mind. 50% der Aktien abgeben, aber auch welche behalten. wieviele, bin ich mir noch nicht ganz klar...
freue mich auf weitere Szenarien und Diskussion :-)
m-t
Meinst du nicht das du da ein großes Risiko eingehst wenn du von 256 Aktien min 50% abgeben willst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.348.472 von nullcheck am 17.03.15 09:57:24haha ;-)
fyi: ich habe fast alle 259 verkauft. es gibt ein paar indikatoren, dass das abfindungsangebot länger auf sich warten lassen wird, wenn es je kommt. es gibt mächtige alte und neue investoren, die am längeren hebel als herr kroener sitzen...
30 hab ich noch :-)
grüße
m-t
fyi: ich habe fast alle 259 verkauft. es gibt ein paar indikatoren, dass das abfindungsangebot länger auf sich warten lassen wird, wenn es je kommt. es gibt mächtige alte und neue investoren, die am längeren hebel als herr kroener sitzen...
30 hab ich noch :-)
grüße
m-t
krasses Angebot von Fidor. Kapitalbrief mit 6% über 8 Jahre.
Allerdings Nachrangig.
Ich finde das nicht mehr seriös - mit solchen Produkten geht der Graue Kapitalmarkt auf Kundenfang.
Hier Auszug aus Ariva Forum:
Das Angebot ist Top, aber meiner Meinung nach auch sehr Risiko behaftet.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass Fidor die geplanten 5 Millionen uro damit einsammeln kann. Sollte es dennoch klappen, verschenkt Fidor eine Tasse.
Kundenstimmen:
emmel6 - 25.03.2015 12:01:07
Der Fairness halber, sollte der geneigte Anleger. Dort lesen und entscheiden. http://kurzlink.de/Bafin_Broschuere
Quelle: https://community.fidor.de/smart_questions/...-schon-so-muti…
VORSICHT: Vor Abschluss eines Kapitalbriefes mit Nachrangabrede sollte man sich genauestens informieren. Hier gilt meines Wissens keine Einlagensicherung bis 100.000,-
Allerdings Nachrangig.
Ich finde das nicht mehr seriös - mit solchen Produkten geht der Graue Kapitalmarkt auf Kundenfang.
Hier Auszug aus Ariva Forum:
Das Angebot ist Top, aber meiner Meinung nach auch sehr Risiko behaftet.
Ich persönlich kann mir nicht vorstellen, dass Fidor die geplanten 5 Millionen uro damit einsammeln kann. Sollte es dennoch klappen, verschenkt Fidor eine Tasse.
Kundenstimmen:
emmel6 - 25.03.2015 12:01:07
Der Fairness halber, sollte der geneigte Anleger. Dort lesen und entscheiden. http://kurzlink.de/Bafin_Broschuere
Quelle: https://community.fidor.de/smart_questions/...-schon-so-muti…
VORSICHT: Vor Abschluss eines Kapitalbriefes mit Nachrangabrede sollte man sich genauestens informieren. Hier gilt meines Wissens keine Einlagensicherung bis 100.000,-
Wird das hier nix?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.514.327 von nullcheck am 08.04.15 09:16:20ich glaube persönlich nicht, dass da das fette Abfindungsangebot kommt...
Es gibt da ein paar Aussagen von Herrn Kroener, die eher zurückhaltend klingen. Auch dass die Delisting FAQs nach ein paar Tagen zack-zack entfernt wurden, verspricht nix Gutes...
ich hab noch 30 stücker behalten und warte an der Seitenlinie ;-)
m-t
Es gibt da ein paar Aussagen von Herrn Kroener, die eher zurückhaltend klingen. Auch dass die Delisting FAQs nach ein paar Tagen zack-zack entfernt wurden, verspricht nix Gutes...
ich hab noch 30 stücker behalten und warte an der Seitenlinie ;-)
m-t
Auf Ariva steht ein Bericht vom Telegraph.Was ich fast ohne englischkenntnisse so rauslese haben die Schwierigkeiten in Uk fuss zu fassen
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.556.093 von nullcheck am 14.04.15 07:41:04
http://thefinanser.co.uk/fsclub/2015/04/the-finanser-intervi…
cryptocurrency bank kommt nicht
Angst vor copycats
fidor soll globale bank werden
markteintritt UK scheint zu hängen
zum delisting leider nichts
stärkung des eigenkapital - mal wieder - geplant
im wettbewerbsvergleich schwaches kundenwachstum räumt kröner ein
langes iinterview mit matthias kröner in einem blog
http://thefinanser.co.uk/fsclub/2015/04/the-finanser-intervi…
cryptocurrency bank kommt nicht
Angst vor copycats
fidor soll globale bank werden
markteintritt UK scheint zu hängen
zum delisting leider nichts
stärkung des eigenkapital - mal wieder - geplant
im wettbewerbsvergleich schwaches kundenwachstum räumt kröner ein
Was für eine unglaubliche Verarschung:
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/neue-kapitalmarktstra…
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/neue-kapitalmarktstra…
der kurs schmiert ja auch ab
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.708.770 von nullcheck am 05.05.15 09:13:17
Das hält sich doch bislang alles in Grenzen. Eben gab es sogar zwei kleine Käufe aus dem ask.
Zitat von nullcheck: der kurs schmiert ja auch ab
Das hält sich doch bislang alles in Grenzen. Eben gab es sogar zwei kleine Käufe aus dem ask.
Minus 8%...
Was der Bund mit den Aktionären macht - eine Sauerei - wird langsam Zeit - das EK über die Börse gefördert wird...sonst werden US Start ups - bald alles dominieren.
Börsenhandel muss zu niedrigen Kosten möglich bleiben - Transparenz kann das NETZ herstellen. z.B. Durch ONLINE Hvs - usw.
Aber viel Hoffnung habe ich nicht..
Was der Bund mit den Aktionären macht - eine Sauerei - wird langsam Zeit - das EK über die Börse gefördert wird...sonst werden US Start ups - bald alles dominieren.
Börsenhandel muss zu niedrigen Kosten möglich bleiben - Transparenz kann das NETZ herstellen. z.B. Durch ONLINE Hvs - usw.
Aber viel Hoffnung habe ich nicht..
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.709.340 von straßenköter am 05.05.15 10:12:37Fickdor, die ehrliche Mitmachbank Das angekündigte Delisting hatte wohl nicht den erhofften Erfolg gebracht dafür die Rücknahme der AnkündigungBin mal gespannt wann einer mal den Knüppel rausholt und einen der Bankster die Zähne einschlägt.Ps ,dies ist keine Aufforderung
typisch Fidor Bank
Viel planen und fast nix liefern.
Die Idee mit der Crypto Currency Bank wurde auch schon wieder verworfen...
Und das man keinen HV Beschluß für den Rückkauf eigener Aktien hat, obwohl man schon seit ewigkeiten jammert, dass der Kurs unterbewertet ist, ist auch eine klasse Leistung.
ps. wie ist das mit der Kündigungsfrist von einem Börsenlisting, ich dachte bisher 6 Monate???
Viel planen und fast nix liefern.
Die Idee mit der Crypto Currency Bank wurde auch schon wieder verworfen...
Und das man keinen HV Beschluß für den Rückkauf eigener Aktien hat, obwohl man schon seit ewigkeiten jammert, dass der Kurs unterbewertet ist, ist auch eine klasse Leistung.
ps. wie ist das mit der Kündigungsfrist von einem Börsenlisting, ich dachte bisher 6 Monate???
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.711.461 von RCZ am 05.05.15 14:01:40miuns 20% jetzt....
Sehr gut zusammengefasst:
http://www.finance-magazin.de/meinungen/subtext/die-fidor-ba…
http://www.finance-magazin.de/meinungen/subtext/die-fidor-ba…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.713.015 von straßenköter am 05.05.15 16:04:37Die Meldung von heute ist Realsatire....das Management ist ne Lachnummer, das ist der Anfang des Untergangs der Fidor-Bank
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.716.066 von emslaender am 05.05.15 20:53:36Hiermit wirbt das Unternehmen unter Google:
Wir setzen auf Offenheit, Fairness & die Einbindung unserer Kunden!
Wir setzen auf Offenheit, Fairness & die Einbindung unserer Kunden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.716.066 von emslaender am 05.05.15 20:53:36
Ob das einen nachhaltigen Schaden hinterlässt, wird man sehen. Marketingtechnisch ist das eine riesige Katastrophe. Von wegen Mitmachbank, dabei wird man verarscht wie bei den klassischen Geschäftsbanken.
Zitat von emslaender: Die Meldung von heute ist Realsatire....das Management ist ne Lachnummer, das ist der Anfang des Untergangs der Fidor-Bank
Ob das einen nachhaltigen Schaden hinterlässt, wird man sehen. Marketingtechnisch ist das eine riesige Katastrophe. Von wegen Mitmachbank, dabei wird man verarscht wie bei den klassischen Geschäftsbanken.
hahaha! das ist ja unglaublich?!?
REalsatire finde ich noch voll untertrieben. imho hat sich mk Kröner damit endgültig diskreditiert und als Schaumschläger geoutet und unglaubwürdig gemacht. Anspruch und Execution haben schon immer nicht so ganz gut zusammengepasst (ZB hat ja die Fidor Bank 2010-2012 behauptet sie hätten keinen Vertrieb - manche Produkt zB Lebensversicherungsbeleihung wurde aber für jeden sichtbar via Online Performancemarketing verkauft...), aber ein integrer aufrechter Manager würde bei so einer Situation ein Rücktritt in Betracht ziehen. anstatt so eine gelaberte Erklärung abzugeben. den Artikel auf finance-magazin.de finde ich fast noch zu nett, obwohl er schon recht vernichtend ist.
mein Mitleid haben die Leute die ihre Aktien nicht verkauft haben seit Delisting Ankündigung. Für mich hatte die Sache zunehmend Geschmäckle: Die FAQs die nach 3 Tagen wieder gelöscht wurden, seltsame Äusserungen auf Twitter, dass man ja gar nicht gesagt hätte dass es ein Rückkaufangebot gäbe etc. ich bin froh dass ich die meisten Aktien verkauft habe. und die 30 Reststücke lasse ich als Mahnung im Depot flacken.
sicherlich hat sich der Vorstand die Gehälter schön erhöht, da ja bekannt war, dass sie mit den Aktien nicht mehr reich werden...
grüsse
m-t
REalsatire finde ich noch voll untertrieben. imho hat sich mk Kröner damit endgültig diskreditiert und als Schaumschläger geoutet und unglaubwürdig gemacht. Anspruch und Execution haben schon immer nicht so ganz gut zusammengepasst (ZB hat ja die Fidor Bank 2010-2012 behauptet sie hätten keinen Vertrieb - manche Produkt zB Lebensversicherungsbeleihung wurde aber für jeden sichtbar via Online Performancemarketing verkauft...), aber ein integrer aufrechter Manager würde bei so einer Situation ein Rücktritt in Betracht ziehen. anstatt so eine gelaberte Erklärung abzugeben. den Artikel auf finance-magazin.de finde ich fast noch zu nett, obwohl er schon recht vernichtend ist.
mein Mitleid haben die Leute die ihre Aktien nicht verkauft haben seit Delisting Ankündigung. Für mich hatte die Sache zunehmend Geschmäckle: Die FAQs die nach 3 Tagen wieder gelöscht wurden, seltsame Äusserungen auf Twitter, dass man ja gar nicht gesagt hätte dass es ein Rückkaufangebot gäbe etc. ich bin froh dass ich die meisten Aktien verkauft habe. und die 30 Reststücke lasse ich als Mahnung im Depot flacken.
sicherlich hat sich der Vorstand die Gehälter schön erhöht, da ja bekannt war, dass sie mit den Aktien nicht mehr reich werden...
grüsse
m-t
Was für Broschen ....
Man kann ja nicht abstreiten, dass der Laden günstig bewertet ist. Ich habe mir jetzt mal ein paar Aktien gekauft, auch auf die Gefahr hin, dass ich dann auf unnotiertem Schrott sitze.
Man kann ja nicht abstreiten, dass der Laden günstig bewertet ist. Ich habe mir jetzt mal ein paar Aktien gekauft, auch auf die Gefahr hin, dass ich dann auf unnotiertem Schrott sitze.
für alle, die noch nicht in das Fidor Forum geschaut haben => Link zum Thread mit aktuellen Kommentaren vom Vorstand (User mk)
https://community.fidor.de/smart_questions/kann-mir-jemand-b…
https://community.fidor.de/smart_questions/kann-mir-jemand-b…
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.732.383 von RCZ am 07.05.15 15:03:25
MK schreibt:
Wir haben massiv User und Kunden aufgebaut, das Geschäftsvolumen hat sich entwickelt, wir haben aus einer IT Abteilung ein eigenes IT Unternehmen gemacht, wir haben zuletzt im Jahr 2015 ein super Ergebnis erwirtschaftet und finden weltweit Beachtung (Celent Award 2015), der Wert der Aktie ging aber teilweise nach unten!! DAS PASST NICHT ZUSAMMEN! Gerade zum Schutz der Bestandsaktionäre mussten wir also handeln.
Soso, ich glaub der will mich verarschen.
Zitat von RCZ: für alle, die noch nicht in das Fidor Forum geschaut haben => Link zum Thread mit aktuellen Kommentaren vom Vorstand (User mk)
https://community.fidor.de/smart_questions/kann-mir-jemand-b…
MK schreibt:
Wir haben massiv User und Kunden aufgebaut, das Geschäftsvolumen hat sich entwickelt, wir haben aus einer IT Abteilung ein eigenes IT Unternehmen gemacht, wir haben zuletzt im Jahr 2015 ein super Ergebnis erwirtschaftet und finden weltweit Beachtung (Celent Award 2015), der Wert der Aktie ging aber teilweise nach unten!! DAS PASST NICHT ZUSAMMEN! Gerade zum Schutz der Bestandsaktionäre mussten wir also handeln.
Soso, ich glaub der will mich verarschen.
Richtig. Zudem würde mich mal interessieren, warum man eine Verwässerung über die Kapitalerhöhungen zulässt, wenn der Kurs bzw. der Preis der Kapitalerhöhungen gar nicht den Wert der Gesellschaft widerspiegelt.
Bin am WE über das delisting der Fidor Bank gestoßen. Das delisting soll am 30.06. erfolgen. Kann man bis dahin ja noch Aktien handeln oder? Dürfte der squeeze out den Kurs nochmals beflügeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.749.588 von Findik2 am 10.05.15 13:44:32
Ein Delisting hat mit einem Squeeze Out nichts zu tun.
Zitat von Findik2: Bin am WE über das delisting der Fidor Bank gestoßen. Das delisting soll am 30.06. erfolgen. Kann man bis dahin ja noch Aktien handeln oder? Dürfte der squeeze out den Kurs nochmals beflügeln?
Ein Delisting hat mit einem Squeeze Out nichts zu tun.
dann hab ich da was verwechselt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.750.908 von Findik2 am 10.05.15 21:17:36
Zukunft des F5R-Investments
Laut Vorstandssprecher ist man auch mit delisteten Aktien weiter am Unternehmen beteiligt. Insgesamt ist das Unternehmen im Moment günstig bewertet, ich vermute also einen spekulativen Kauf bei 2€ oder so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.755.033 von d0ppelt0p am 11.05.15 14:25:21Raus aus dem Müll....dem Vorstand ist alles zuzutrauen, vielleicht Umwandlung in KGaA, GmbH oder so
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.757.103 von emslaender am 11.05.15 19:14:04
Es kann ja sein, dass Du dem Vorstand eine Menge zutraust, aber es wird sicher keine Umwandlung in eine KGaA oder GmbH geben. Fidor braucht Kapitalerhöhungen, um wachsen zu können. Zur Durchführung der Kapitalerhöhungen braucht man die Hülle der AG. Eine GmbH kommt schon gar nicht in Frage, da man dann ein Abfindungsangebot erzwingen könnte, das in einer Spruchstelle überprüfbar wäre.
Also bitte eine wenig mehr Wissen also bloße unsinnige Vermutungen.
Zitat von emslaender: Raus aus dem Müll....dem Vorstand ist alles zuzutrauen, vielleicht Umwandlung in KGaA, GmbH oder so
Es kann ja sein, dass Du dem Vorstand eine Menge zutraust, aber es wird sicher keine Umwandlung in eine KGaA oder GmbH geben. Fidor braucht Kapitalerhöhungen, um wachsen zu können. Zur Durchführung der Kapitalerhöhungen braucht man die Hülle der AG. Eine GmbH kommt schon gar nicht in Frage, da man dann ein Abfindungsangebot erzwingen könnte, das in einer Spruchstelle überprüfbar wäre.
Also bitte eine wenig mehr Wissen also bloße unsinnige Vermutungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.758.120 von straßenköter am 11.05.15 21:42:46KGaA überhaupt kein Problem (siehe Magix), das wäre der Gau, und GmbH traue ich denen auch zu, dann gibts halt ein Gutachten, bei den Zahlen kommt da eh kein hoher Wert raus, und weg sind die Aktionäre, das Delisting-Theater, Abfindung ja, ach ne, lieber doch nicht, zeigt doch, wie unberechenbar die sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.758.246 von emslaender am 11.05.15 22:00:46Beratungsresistent?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.758.468 von straßenköter am 11.05.15 22:34:13Noch 21 Tage, wer bleibt dabei?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.886.902 von nullcheck am 01.06.15 10:25:20
Ich werde dabei bleiben. Die aktuelle Kapitalisierung beträgt etwa 40 Mio. Euro. Das ist ein Scherz, wenn man sieht, was für Fintech-Unternehmen bezahlt wird. Man sollte sich mal überlegen, was man bei Fidor aufrufen würde, wenn die noch nicht an der Börse wären und man morgen einen Börsengang durchführen würde.
Zitat von nullcheck: Noch 21 Tage, wer bleibt dabei?
Ich werde dabei bleiben. Die aktuelle Kapitalisierung beträgt etwa 40 Mio. Euro. Das ist ein Scherz, wenn man sieht, was für Fintech-Unternehmen bezahlt wird. Man sollte sich mal überlegen, was man bei Fidor aufrufen würde, wenn die noch nicht an der Börse wären und man morgen einen Börsengang durchführen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.886.968 von straßenköter am 01.06.15 10:32:59Bleibe auch dabei,jetzt wo Straßenköter auch dabei bleibt erst recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.887.448 von nullcheck am 01.06.15 11:23:23
Aber kalkuliere ein, dass wir uns auch noch in drei Jahren über einen illiquiden Wert unterhalten könnten.
Zitat von nullcheck: Bleibe auch dabei,jetzt wo Straßenköter auch dabei bleibt erst recht
Aber kalkuliere ein, dass wir uns auch noch in drei Jahren über einen illiquiden Wert unterhalten könnten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.887.475 von straßenköter am 01.06.15 11:26:27Sind ja nur 300 Stück
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.887.589 von nullcheck am 01.06.15 11:39:25uups sind 800 Stück man sollte öfters seine Stückzahlen im Depot ansehen
Wer outet sich hier als Käufer?Könnte mir einen vorstellen
Quelle Bundesanzeiger:
FIDOR Bank AG
München
ISIN DE000A0MKYF1
WKN A0MKYF
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am 30. Juli 2015, um 11.00 Uhr, im Tagungsraum der Geschäftsräume der Bayerischen Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der FIDOR Bank AG zum 31. Dezember 2014 und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2014 und des gemeinsamen Lageberichts für die FIDOR Bank AG und den Konzern sowie des Berichtes des Aufsichtsrates der FIDOR Bank AG für das Geschäftsjahr 2014
2.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2014
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen.
4.
Wahl des Abschluss- und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2015
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschluss- und Konzernabschlussprüfer der FIDOR Bank AG für das Geschäftsjahr 2015 zu wählen.
5.
Beschlussfassung über eine Änderung der Satzung zum Ausschluss der Einzelverbriefung
In § 10 Abs. 5 AktG ist die Möglichkeit vorgesehen, den Anspruch eines Aktionärs auf (Einzel-)Verbriefung seines Anteils auszuschließen oder einzuschränken. Die übliche und gängige Form der Verbriefung ist die Girosammelverwahrung, welche die Grundlage für den Effektengiroverkehr darstellt. Bei der Girosammelverwahrung müssen zur Übertragung der verbrieften Rechte die Stücke nicht mehr bewegt werden, sondern werden durch eine Umbuchung bei der Wertpapiersammelbank übertragen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen zum Ausschluss der Einzelverbriefung vor, § 3 Abs. 4 S. 2 der Satzung durch die folgenden zwei Sätze (als § 3 Abs. 4 S. 2 und S. 3) zu ersetzen:
„Der Anspruch eines Aktionärs auf Verbriefung seines Anteils ist ausgeschlossen. Die Aktien werden in einer oder mehreren Globalurkunden verbrieft.“
6.
Beschlussfassung über die Aufhebung des Genehmigten Kapitals 2014 (§ 3 Abs. 6 der Satzung) und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015 sowie entsprechende Satzungsänderung
Die Satzung enthält in § 3 Abs. 6 das Genehmigte Kapital 2014, das den Vorstand zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 14. Juli 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats in Höhe von bis zu insgesamt höchstens EUR 2.490.899,00 durch Ausgabe von neuen Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen. Das Genehmigte Kapital 2014 wurde bisher zweimal über insgesamt EUR 806.477,00 durch Barkapitalerhöhung mit Bezugsrechtsauschluss im Januar 2015 bzw. April 2015 ausgenutzt. Derzeit hat die Gesellschaft ein Grundkapital von EUR 7.401.230,00. Zur Optimierung der Kapitalausstattung der Gesellschaft, d.h. insbesondere auch um der Gesellschaft bestmöglich Reaktionsmöglichkeiten auf Marktgegebenheiten zu ermöglichen, soll das Genehmigte Kapital 2014 durch ein neues Genehmigtes Kapital 2015 in Höhe von EUR 3.700.615,00 ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
a.
Das Genehmigte Kapital 2014 in § 3 Abs. 6 der Satzung und der das Genehmigte Kapital 2014 entsprechend regelnde § 3 Abs. 6 der Satzung werden mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Eintragung des nachfolgend bestimmten neuen Genehmigten Kapitals 2015 in das Handelsregister aufgehoben.
b.
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 29. Juli 2020 mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt höchstens EUR 3.700.615,00 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2015). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Die neuen Aktien können auch von durch den Vorstand bestimmte Kreditinstitute mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen:
―
Ausgabe von Aktien gegen Sacheinlagen im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen (auch im Rahmen von Umwandlungen gemäß dem Umwandlungsgesetz);
―
Ausgabe von Aktien gegen Bareinlagen an strategische Partner;
―
Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2015, insbesondere den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital 2015 oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist anzupassen.
c.
§ 3 Abs. 6 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„(6) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 29. Juli 2020 mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt höchstens EUR 3.700.615,00 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2015). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Die neuen Aktien können auch von durch den Vorstand bestimmte Kreditinstitute mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen:
―
Ausgabe von Aktien gegen Sacheinlagen im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen (auch im Rahmen von Umwandlungen gemäß dem Umwandlungsgesetz);
―
Ausgabe von Aktien gegen Bareinlagen an strategische Partner;
―
Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2015, insbesondere den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.
Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital 2015 oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist anzupassen.“
Berichte des Vorstands an die Hauptversammlung
1. Bericht des Vorstandes an die Hauptversammlung gemäß §§ 202, 203 Abs. 2 S. 2 AktG in Verbindung mit §§ 186 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 2 AktG zu Punkt 6 der Tagesordnung (Schaffung eines Genehmigten Kapitals 2015 mit Bezugsrechtsausschluss)
Unter Tagesordnungspunkt 6 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015 in Höhe von bis zu insgesamt höchstens EUR 3.700.615,00 mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss vor. Es soll für Bar- und/oder Sachkapitalerhöhungen zur Verfügung stehen. Das neue Genehmigte Kapital 2015 soll an die Stelle des bisherigen Genehmigten Kapitals 2014, das in § 3 Abs. 6 der Satzung geregelt ist, treten.
Bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals haben die Aktionäre grundsätzlich ein Bezugsrecht auf die neuen Aktien. Der Vorstand soll jedoch ermächtigt werden, das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrates bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2015 in bestimmten Fällen auszuschließen. Der Vorstand erstattet daher diesen Bericht gemäß § 203 Abs. 2 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 S. 2 AktG über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts.
a.
Der Vorstand wird zum anderen ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen dann auszuschließen, wenn die Ausgabe der neuen Aktien dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen dient, auch im Rahmen von Umwandlungen gemäß Umwandlungsgesetz. Die Gesellschaft ist bestrebt, ihre Wettbewerbsposition zu verbessern und weitere Märkte im In- und Ausland zu erschließen. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll bzw. erforderlich sein, Unternehmen, Unternehmensteile oder, Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen zu erwerben. Hierbei kann sich die Notwendigkeit ergeben, schnell und flexibel zu handeln, um sich bietende Marktchancen optimal ausnutzen und die Wettbewerbsposition der Gesellschaft stärken zu können. Im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre kann es unter Umständen ferner zweckmäßig sein, den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen über die Gewährung von Aktien der erwerbenden Gesellschaft als Gegenleistung durchzuführen (z. B. Schonung der Liquidität der erwerbenden Gesellschaft). Vielfach besteht auch auf Seiten des Veräußerers ein Interesse am Erhalt von Aktien als Gegenleistung für die Veräußerung von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen. Die vorgeschlagene Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss soll diesen Gegebenheiten Rechnung tragen.
Konkrete Erwerbsvorhaben, für die von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden soll, bestehen derzeit nicht. Wenn sich Möglichkeiten zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen konkretisieren, wird der Vorstand im Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er vom vorgeschlagenen Genehmigten Kapital 2015 mit diesem Bezugsrechtsauschluss Gebrauch machen soll. Er wird dies nur dann tun, wenn der Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen gegen Gewährung von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse derselben liegt. Er wird hierbei auch prüfen, ob das konkrete Vorhaben in Übereinstimmung mit dem satzungsmäßigen Unternehmensgegenstand steht und ob die konkreten Tatsachen von der abstrakten Umschreibung des Vorhabens im Ermächtigungsbeschluss gedeckt sind. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird auch der Aufsichtsrat seine erforderliche Zustimmung zum Bezugsrechtsausschluss erteilen. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand darauf achten, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Der Vorstand wird sich bei der Bemessung des Wertes der als Gegenleistung gewährten Aktien am angemessenen Unternehmenswert der Gesellschaft orientieren und ferner sicherstellen, dass der Wert der zu erwerbenden Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen in einem angemessenen Verhältnis zu dem Wert der hierfür als Gegenleistung gewährten Aktien steht.
b.
Außerdem soll die Ermächtigung zur Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrechtsauschluss der Verwaltung der Gesellschaft ermöglichen, die schnelle und flexible Beteiligung eines oder mehrerer strategischer Partner an der Gesellschaft sicherzustellen, die bereit sind, der Gesellschaft erforderliche Finanzmittel in einem größeren Umfang zur Finanzierung des geplanten Wachstumskurses, wie dem Ausbau des innovativen Bankgeschäfts der Gesellschaft im In- und Ausland sowie der technologischen Basis der Gesellschaft dazu, und der Stärkung der Kapitalbasis der Gesellschaft, insbesondere auch vor dem Hintergrund der erteilten Banklizenz und dem Ausbau des innovativen, internetbasierten Bankgeschäfts im In- und Ausland, kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann kurzfristig die Aktionärs- und Eigenkapitalbasis der Gesellschaft zur Fortsetzung des dynamischen Wachstums der Gesellschaft gestärkt werden. Strategie der Gesellschaft ist es, dynamisches Wachstum, insbesondere im weiteren Ausbau des innovativen Bankgeschäfts, insbesondere auch in ausländischen Märkten, auf Basis einer hohen Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft sicherzustellen. Dies ist in Bezug auf die strategische Weiterentwicklung der Gesellschaft und dem Ausbau des Bankgeschäfts, gerade auch vor dem Hintergrund der geplanten Internationalisierung des Bankgeschäfts, von großer Bedeutung. Die Beteiligung von insoweit strategisch orientierten Investoren an der Gesellschaft hilft der Gesellschaft, solche langfristigen wirtschaftlichen Ziele, die ggf. kapitalintensiv sein können, gemeinsam mit finanziell starken Partnern zu verfolgen, und dient damit den Interessen der Aktionäre. Durch die kurzfristige Beteiligung (weiterer) solcher strategischer Partner an der Gesellschaft können damit neue Investitionen der Gesellschaft auf einer verstärkten Kapitalbasis ermöglicht werden, wodurch eine Steigerung des Unternehmenswertes zum Vorteil aller Aktionäre erreicht werden soll. Eine günstige Gelegenheit, kurzfristig solche strategische Partner für ein Investment in die Gesellschaft zu gewinnen, würde jedoch im Falle einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre gefährdet. Denn der an der Beteiligung interessierte strategische Partner wüsste dabei über einen längeren Zeitraum nicht sicher, ob und in welcher Höhe er in die Gesellschaft investieren kann. Üblicherweise erfolgen Investmententscheidungen solcher Investoren sehr kurzfristig und sind dann wegen des damit verbundenen Zieles der Ausnützung einer positiven Marktsituation schnell umzusetzen. Außerdem sind solche Investoren häufig nur dann an einer Beteiligung interessiert, wenn sie eine bestimmte Beteiligungshöhe an der Gesellschaft erzielen können. Dies wäre bei einer länger dauernden Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht/Bezugsrechtshandel nicht gegeben. Der Vorstand wird auch von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn die Aktienausgabe im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien wird sich am angemessenen Unternehmenswert der Gesellschaft orientieren und diesen nicht wesentlich unterschreiten. Dies wird auch vom Aufsichtsrat im Rahmen des Zustimmungsvorbehalts geprüft werden.
c.
Der Vorstand soll außerdem ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Ausschluss des Bezugsrechts für sog. Spitzenbeträge bei Kapitalerhöhungen kann aus praktischen Gründen geboten sein, um ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Bei der Durchführung der Kapitalerhöhung können sich in Folge des Bezugsverhältnisses Spitzenbeträge ergeben, die nicht mehr gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Die als sog. freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre dann ausgeschlossenen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Vorstand und Aufsichtsrat halten einen etwaigen Ausschluss des Bezugsrechts aus diesem Grund für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2015 mit Bezugsrechtsausschluss im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre ist. Der Vorstand wird über die Ausnutzung der Ermächtigung jeweils in der nächsten Hauptversammlung berichten.
2. Bericht des Vorstandes über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2013 mit Bezugsrechtsauschluss im Geschäftsjahr 2014
Das Genehmigte Kapital 2013 wurde im Mai 2014 in Höhe von EUR 600.242,00 durch Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrechtsauschluss ausgenutzt. Das Bezugsrecht wurde gemäß § 3 Abs. 6 der Satzung ausgeschlossen, und zwar für 70.606 neue Aktien durch erleichterten Bezugsrechtsausschluss an vier langfristig orientierte Investoren und für den Rest der neuen Aktien aufgrund Bezugsrechtsauschlusses an strategische Partner nach § 3 Abs. 6 der Satzung. Bei den strategischen Partnern, die zum Teil auch bereits in der Gesellschaft investiert sind, handelt es sich um die JZ Erste Beteiligungs GmbH („JZI“), Teil der JZI Gruppe, und drei von der XAnge Private Equity S.A. verwaltete Fonds (zusammen „XAnge“). JZI und XAnge sind finanzstarke, langfristig und strategisch orientierte Investoren bzw. Beteiligungsunternehmen mit Fokus, Expertise und starkem Netzwerk im Finanzdienstleistungsbereich, die so die strategischen, kapitalintensiven Maßnahmen der Gesellschaft wie den internationalen Wachstumskurs und die weitere Entwicklung der technologischen Basis der Gesellschaft hierfür nachhaltig mit Kapital und Netzwerk sowie Know-how unterstützen. JZI vermittelt so insbesondere weitreichend strategisch wichtige Kontakte zu anderen Unternehmen in der Finanzdienstleistungsbranche und kann dabei die internationale Ausweitung des Kreditgeschäftes der Gesellschaft zentral unterstützen. Durch sein internationales Netzwerk unterstützt JZI außerdem die Gesellschaft auch bei der strategisch zentralen internationalen Ausweitung der Aktivitäten, insbesondere in die USA und Großbritannien. XAnge wiederum verfügt aufgrund des Beteiligungsnetzwerkes über vielfältige Kontakte zu anderen disruptiven FinTech-Unternehmen, zu denen XAnge der Gesellschaft Kontakte zum Aufbau wichtiger Partnerschaften für die Geschäftsentwicklung und zum Zugang zu innovativen Geschäftskonzepten mit führender Marktstellung vermittelt. Durch das internationale Netzwerk von XAnge wird auch die internationale Ausweitung des Geschäfts in Kontinentaleuropa forciert, insbesondere nach Frankreich. Die Beiträge von JZI und XAnge sind insgesamt von zentraler Bedeutung für die Wachstumsstrategie der Gesellschaft. Der Ausgabetrag je neuer Aktie bei der Kapitalerhöhung betrug EUR 8,25 und der Gesamtausgabetrag betrug damit EUR 4.951.996,50. Der Ausgabebetrag von EUR 8,25 war angemessen. Er lag leicht über dem maßgeblichen Börsenpreis der Gesellschaft, d.h. über dem arithmetischen Mittel der Schlussauktionspreise der letzten fünf bzw. zehn Börsenhandelstage der Aktie der Gesellschaft vor dem Kapitalerhöhungsbeschluss vom 10. März 2014 und auch über dem Schlussauktionspreis der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierhandelsbörse vom 07. März 2014.
Unterlagen
Von der Einberufung der Hauptversammlung an sind zusammen mit dieser Einberufung folgende Unterlagen über die Internetseite der Gesellschaft unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ zugänglich:
•
der festgestellte Jahresabschluss der FIDOR Bank AG für das Geschäftsjahr 2014, der gebilligte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014 und der gemeinsame Lagebericht für die Gesellschaft und den Konzern für das Geschäftsjahr 2014 sowie der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2014 (Tagesordnungspunkt 1);
•
Vorstandsbericht zu Tagesordnungspunkt 6; und
•
Vorstandsbericht über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2013 mit Bezugsrechtsauschluss im Geschäftsjahr 2014.
Alle vorstehend genannten Unterlagen sind zudem auch während der Hauptversammlung zugänglich.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Stimmrechtsausübung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 23. Juli 2015 (24:00 Uhr) bei der Gesellschaft anmelden (Zugang der Anmeldung). Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126 b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Aktionäre müssen darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Hierzu bedarf es des Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut, der sich auf den Beginn des 9. Juli 2015 (00:00 Uhr) beziehen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 23. Juli 2015 (24:00 Uhr) zugehen muss. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126 b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes sind an folgende Adresse zu richten:
FIDOR Bank AG
c/o HCE Haubrok AG
Landshuter Allee 10
80637 München
Fax: +49/(0)89/21027-289
meldedaten@hce.de
Nach Eingang der Anmeldung mit Nachweis des Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung zugesandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Aktienbesitzes Sorge zu tragen.
Bevollmächtigung und Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können sich bei der Ausübung ihrer Rechte, insbesondere des Stimmrechts, durch Bevollmächtigte, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl, vertreten lassen.
Es wird darauf hingewiesen, dass auch im Fall einer Teilnahme und Stimmrechtsausübung durch Bevollmächtigte eine ordnungsgemäße Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes (siehe oben unter „Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Stimmrechtsausübung“) erforderlich sind.
Gemäß § 134 Abs. 3 Satz 3 AktG, § 6 Abs. 4 der Satzung bedürfen die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft der Textform. Aktionäre können hierfür das mit der Eintrittskarte zugesandte Vollmachts- und Weisungsformular, das auch im Internet unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ abrufbar ist, verwenden. Das Vollmachts- und Weisungsformular wird den Aktionären auch jederzeit auf Verlangen zugesandt.
Für die Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer anderen der in § 135 Abs. 8 und Abs. 10 AktG gleichgestellten Person oder Institution besteht weder nach dem Gesetz noch nach der Satzung der Gesellschaft ein besonderes Formerfordernis. Kreditinstitute, Aktionärsvereinigungen und diesen gemäß § 135 AktG gleichgestellte Institutionen oder Personen können im Rahmen der für sie bestehenden aktiengesetzlichen Sonderregelung (§ 135 AktG) eigene Anforderungen an die ihnen zu erteilenden Vollmachten vorsehen. Nach § 135 AktG ist insbesondere die Vollmacht durch die zu bevollmächtigenden Institutionen oder Personen nachprüfbar festzuhalten. Möglicherweise verlangen in einem solchen Fall die zu Bevollmächtigenden eine besondere Form der Vollmacht. Bitte stimmen Sie sich daher, wenn Sie ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere der in § 135 Aktiengesetz gleichgestellten Institutionen oder Personen bevollmächtigen wollen, mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig über eine mögliche Form der Vollmacht ab.
Für die Erteilung der Vollmacht bzw. deren Widerruf gegenüber der Gesellschaft und die Übermittlung des Nachweises einer gegenüber dem zu Bevollmächtigenden erklärten Vollmacht bzw. deren Widerruf stehen folgende Postanschrift, Faxnummer oder E-Mail-Adresse zur Verfügung:
FIDOR Bank AG
c/o HCE Haubrok AG
Landshuter Allee 10
80637 München
Fax: +49/(0)89/21027-289
vollmacht@hce.de
Der Nachweis der Bevollmächtigung kann auch dadurch geführt werden, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung diesen Nachweis an der Einlasskontrolle vorweist.
Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, den von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter („Stimmrechtsvertreter“), Frau Jennifer Petronio, München, für die Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, gemäß den Weisungen der Aktionäre abzustimmen. Ihm müssen daher neben der Vollmacht zusätzlich Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Auch in diesem Fall bedarf es der ordnungsgemäßen Anmeldung durch den Aktionär. Ohne eine ausdrückliche und eindeutige Weisungserteilung zu den einzelnen Tagesordnungspunkten können die Stimmrechte von dem Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft jeweils nicht vertreten werden. Vollmacht und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter müssen in Textform erteilt werden. Die Aktionäre, die dem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter eine Vollmacht erteilen möchten, können hierzu ebenfalls das den Aktionären zusammen mit der Eintrittskarte zugesandte Vollmacht- und Weisungsformular zur Hauptversammlung, das auch im Internet unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ abrufbar ist, verwenden. Vollmachten, Vollmachtnachweise und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft per Post, Fax oder E-Mail müssen bei der Gesellschaft unter der oben für die Vollmachterteilung angegebenen Postanschrift, Faxnummer bzw. E-Mail-Adresse zugehen. Daneben kann eine Bevollmächtigung des von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters bis zum Beginn der Abstimmung auch noch auf der Hauptversammlung selbst erfolgen; ein entsprechendes Formular erhalten teilnahmeberechtigte Aktionäre bzw. ihre Vertreter am Tag der Hauptversammlung an der Einlasskontrolle zur Hauptversammlung.
Sollte der Aktionär oder eine von ihm bevollmächtigte Person an der Hauptversammlung persönlich teilnehmen, wird eine zuvor erteilte Vollmacht an die von der Gesellschaft als Stimmrechtsvertreter benannten Mitarbeiter nebst Weisungen gegenstandslos.
Gegenanträge und Wahlvorschläge
Gegenanträge und Wahlvorschläge nach §§ 126, 127 AktG sind ausschließlich an die nachstehende Adresse zu übersenden:
FIDOR Bank AG
Sandstraße 33
80335 München
Fax: + 49 89 189 085 199
E-Mail: info@fidor.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nebst einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung im Internet unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ unverzüglich zugänglich gemacht.
Anfragen § 125 AktG
FIDOR Bank AG
c/o HCE Haubrok AG
Landshuter Allee 10
80637 München
Telefon: 089 21027-0
Fax: 089 21027-298
E-Mail: hvmitteilungen@hce.de
München, im Juni 2015
FIDOR Bank AG
Der Vorstand
FIDOR Bank AG
München
ISIN DE000A0MKYF1
WKN A0MKYF
Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung
Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am 30. Juli 2015, um 11.00 Uhr, im Tagungsraum der Geschäftsräume der Bayerischen Börse AG, Karolinenplatz 6, 80333 München, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses der FIDOR Bank AG zum 31. Dezember 2014 und des gebilligten Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2014 und des gemeinsamen Lageberichts für die FIDOR Bank AG und den Konzern sowie des Berichtes des Aufsichtsrates der FIDOR Bank AG für das Geschäftsjahr 2014
2.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2014
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2014 Entlastung zu erteilen.
4.
Wahl des Abschluss- und Konzernabschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2015
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, München, zum Abschluss- und Konzernabschlussprüfer der FIDOR Bank AG für das Geschäftsjahr 2015 zu wählen.
5.
Beschlussfassung über eine Änderung der Satzung zum Ausschluss der Einzelverbriefung
In § 10 Abs. 5 AktG ist die Möglichkeit vorgesehen, den Anspruch eines Aktionärs auf (Einzel-)Verbriefung seines Anteils auszuschließen oder einzuschränken. Die übliche und gängige Form der Verbriefung ist die Girosammelverwahrung, welche die Grundlage für den Effektengiroverkehr darstellt. Bei der Girosammelverwahrung müssen zur Übertragung der verbrieften Rechte die Stücke nicht mehr bewegt werden, sondern werden durch eine Umbuchung bei der Wertpapiersammelbank übertragen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen zum Ausschluss der Einzelverbriefung vor, § 3 Abs. 4 S. 2 der Satzung durch die folgenden zwei Sätze (als § 3 Abs. 4 S. 2 und S. 3) zu ersetzen:
„Der Anspruch eines Aktionärs auf Verbriefung seines Anteils ist ausgeschlossen. Die Aktien werden in einer oder mehreren Globalurkunden verbrieft.“
6.
Beschlussfassung über die Aufhebung des Genehmigten Kapitals 2014 (§ 3 Abs. 6 der Satzung) und die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015 sowie entsprechende Satzungsänderung
Die Satzung enthält in § 3 Abs. 6 das Genehmigte Kapital 2014, das den Vorstand zum Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung ermächtigt, das Grundkapital in der Zeit bis zum 14. Juli 2019 mit Zustimmung des Aufsichtsrats in Höhe von bis zu insgesamt höchstens EUR 2.490.899,00 durch Ausgabe von neuen Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlage zu erhöhen. Das Genehmigte Kapital 2014 wurde bisher zweimal über insgesamt EUR 806.477,00 durch Barkapitalerhöhung mit Bezugsrechtsauschluss im Januar 2015 bzw. April 2015 ausgenutzt. Derzeit hat die Gesellschaft ein Grundkapital von EUR 7.401.230,00. Zur Optimierung der Kapitalausstattung der Gesellschaft, d.h. insbesondere auch um der Gesellschaft bestmöglich Reaktionsmöglichkeiten auf Marktgegebenheiten zu ermöglichen, soll das Genehmigte Kapital 2014 durch ein neues Genehmigtes Kapital 2015 in Höhe von EUR 3.700.615,00 ersetzt werden.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, zu beschließen:
a.
Das Genehmigte Kapital 2014 in § 3 Abs. 6 der Satzung und der das Genehmigte Kapital 2014 entsprechend regelnde § 3 Abs. 6 der Satzung werden mit Wirkung auf den Zeitpunkt der Eintragung des nachfolgend bestimmten neuen Genehmigten Kapitals 2015 in das Handelsregister aufgehoben.
b.
Der Vorstand wird ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 29. Juli 2020 mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt höchstens EUR 3.700.615,00 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2015). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Die neuen Aktien können auch von durch den Vorstand bestimmte Kreditinstitute mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen:
―
Ausgabe von Aktien gegen Sacheinlagen im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen (auch im Rahmen von Umwandlungen gemäß dem Umwandlungsgesetz);
―
Ausgabe von Aktien gegen Bareinlagen an strategische Partner;
―
Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand wird ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2015, insbesondere den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.
Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital 2015 oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist anzupassen.
c.
§ 3 Abs. 6 der Satzung wird wie folgt neu gefasst:
„(6) Der Vorstand ist ermächtigt, das Grundkapital der Gesellschaft in der Zeit bis zum 29. Juli 2020 mit Zustimmung des Aufsichtsrates einmalig oder mehrmals um bis zu insgesamt höchstens EUR 3.700.615,00 durch Ausgabe neuer auf den Inhaber lautender Stückaktien gegen Bar- und/oder Sacheinlagen zu erhöhen (Genehmigtes Kapital 2015). Dabei ist den Aktionären ein Bezugsrecht einzuräumen. Die neuen Aktien können auch von durch den Vorstand bestimmte Kreditinstitute mit der Verpflichtung übernommen werden, sie den Aktionären zum Bezug anzubieten (mittelbares Bezugsrecht).
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das gesetzliche Bezugsrecht der Aktionäre in folgenden Fällen auszuschließen:
―
Ausgabe von Aktien gegen Sacheinlagen im Rahmen des Erwerbs von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen (auch im Rahmen von Umwandlungen gemäß dem Umwandlungsgesetz);
―
Ausgabe von Aktien gegen Bareinlagen an strategische Partner;
―
Ausgleich von Spitzenbeträgen.
Der Vorstand ist ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates die weiteren Einzelheiten der Durchführung von Kapitalerhöhungen aus dem Genehmigten Kapital 2015, insbesondere den weiteren Inhalt der Aktienrechte und die Bedingungen der Aktienausgabe festzulegen.
Der Aufsichtsrat ist ermächtigt, die Fassung der Satzung entsprechend der jeweiligen Durchführung der Kapitalerhöhung aus dem Genehmigten Kapital 2015 oder nach Ablauf der Ermächtigungsfrist anzupassen.“
Berichte des Vorstands an die Hauptversammlung
1. Bericht des Vorstandes an die Hauptversammlung gemäß §§ 202, 203 Abs. 2 S. 2 AktG in Verbindung mit §§ 186 Abs. 3 Satz 4, Abs. 4 Satz 2 AktG zu Punkt 6 der Tagesordnung (Schaffung eines Genehmigten Kapitals 2015 mit Bezugsrechtsausschluss)
Unter Tagesordnungspunkt 6 schlagen Vorstand und Aufsichtsrat die Schaffung eines neuen Genehmigten Kapitals 2015 in Höhe von bis zu insgesamt höchstens EUR 3.700.615,00 mit der Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss vor. Es soll für Bar- und/oder Sachkapitalerhöhungen zur Verfügung stehen. Das neue Genehmigte Kapital 2015 soll an die Stelle des bisherigen Genehmigten Kapitals 2014, das in § 3 Abs. 6 der Satzung geregelt ist, treten.
Bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals haben die Aktionäre grundsätzlich ein Bezugsrecht auf die neuen Aktien. Der Vorstand soll jedoch ermächtigt werden, das Bezugsrecht der Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrates bei Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2015 in bestimmten Fällen auszuschließen. Der Vorstand erstattet daher diesen Bericht gemäß § 203 Abs. 2 AktG i.V.m. § 186 Abs. 4 S. 2 AktG über die Gründe für den Ausschluss des Bezugsrechts.
a.
Der Vorstand wird zum anderen ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrates das Bezugsrecht der Aktionäre bei Kapitalerhöhungen gegen Sacheinlagen dann auszuschließen, wenn die Ausgabe der neuen Aktien dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen dient, auch im Rahmen von Umwandlungen gemäß Umwandlungsgesetz. Die Gesellschaft ist bestrebt, ihre Wettbewerbsposition zu verbessern und weitere Märkte im In- und Ausland zu erschließen. In diesem Zusammenhang kann es sinnvoll bzw. erforderlich sein, Unternehmen, Unternehmensteile oder, Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen zu erwerben. Hierbei kann sich die Notwendigkeit ergeben, schnell und flexibel zu handeln, um sich bietende Marktchancen optimal ausnutzen und die Wettbewerbsposition der Gesellschaft stärken zu können. Im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre kann es unter Umständen ferner zweckmäßig sein, den Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen über die Gewährung von Aktien der erwerbenden Gesellschaft als Gegenleistung durchzuführen (z. B. Schonung der Liquidität der erwerbenden Gesellschaft). Vielfach besteht auch auf Seiten des Veräußerers ein Interesse am Erhalt von Aktien als Gegenleistung für die Veräußerung von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen. Die vorgeschlagene Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss soll diesen Gegebenheiten Rechnung tragen.
Konkrete Erwerbsvorhaben, für die von dieser Möglichkeit Gebrauch gemacht werden soll, bestehen derzeit nicht. Wenn sich Möglichkeiten zum Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen konkretisieren, wird der Vorstand im Einzelfall sorgfältig prüfen, ob er vom vorgeschlagenen Genehmigten Kapital 2015 mit diesem Bezugsrechtsauschluss Gebrauch machen soll. Er wird dies nur dann tun, wenn der Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen gegen Gewährung von Aktien der Gesellschaft im wohlverstandenen Interesse derselben liegt. Er wird hierbei auch prüfen, ob das konkrete Vorhaben in Übereinstimmung mit dem satzungsmäßigen Unternehmensgegenstand steht und ob die konkreten Tatsachen von der abstrakten Umschreibung des Vorhabens im Ermächtigungsbeschluss gedeckt sind. Nur wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, wird auch der Aufsichtsrat seine erforderliche Zustimmung zum Bezugsrechtsausschluss erteilen. Bei der Festlegung der Bewertungsrelation wird der Vorstand darauf achten, dass die Interessen der Aktionäre angemessen gewahrt werden. Der Vorstand wird sich bei der Bemessung des Wertes der als Gegenleistung gewährten Aktien am angemessenen Unternehmenswert der Gesellschaft orientieren und ferner sicherstellen, dass der Wert der zu erwerbenden Unternehmen, Unternehmensteile oder Beteiligungen an Unternehmen und sonstigen Vermögensgegenständen in einem angemessenen Verhältnis zu dem Wert der hierfür als Gegenleistung gewährten Aktien steht.
b.
Außerdem soll die Ermächtigung zur Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrechtsauschluss der Verwaltung der Gesellschaft ermöglichen, die schnelle und flexible Beteiligung eines oder mehrerer strategischer Partner an der Gesellschaft sicherzustellen, die bereit sind, der Gesellschaft erforderliche Finanzmittel in einem größeren Umfang zur Finanzierung des geplanten Wachstumskurses, wie dem Ausbau des innovativen Bankgeschäfts der Gesellschaft im In- und Ausland sowie der technologischen Basis der Gesellschaft dazu, und der Stärkung der Kapitalbasis der Gesellschaft, insbesondere auch vor dem Hintergrund der erteilten Banklizenz und dem Ausbau des innovativen, internetbasierten Bankgeschäfts im In- und Ausland, kurzfristig zur Verfügung zu stellen. Dadurch kann kurzfristig die Aktionärs- und Eigenkapitalbasis der Gesellschaft zur Fortsetzung des dynamischen Wachstums der Gesellschaft gestärkt werden. Strategie der Gesellschaft ist es, dynamisches Wachstum, insbesondere im weiteren Ausbau des innovativen Bankgeschäfts, insbesondere auch in ausländischen Märkten, auf Basis einer hohen Eigenkapitalausstattung der Gesellschaft sicherzustellen. Dies ist in Bezug auf die strategische Weiterentwicklung der Gesellschaft und dem Ausbau des Bankgeschäfts, gerade auch vor dem Hintergrund der geplanten Internationalisierung des Bankgeschäfts, von großer Bedeutung. Die Beteiligung von insoweit strategisch orientierten Investoren an der Gesellschaft hilft der Gesellschaft, solche langfristigen wirtschaftlichen Ziele, die ggf. kapitalintensiv sein können, gemeinsam mit finanziell starken Partnern zu verfolgen, und dient damit den Interessen der Aktionäre. Durch die kurzfristige Beteiligung (weiterer) solcher strategischer Partner an der Gesellschaft können damit neue Investitionen der Gesellschaft auf einer verstärkten Kapitalbasis ermöglicht werden, wodurch eine Steigerung des Unternehmenswertes zum Vorteil aller Aktionäre erreicht werden soll. Eine günstige Gelegenheit, kurzfristig solche strategische Partner für ein Investment in die Gesellschaft zu gewinnen, würde jedoch im Falle einer Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht der Aktionäre gefährdet. Denn der an der Beteiligung interessierte strategische Partner wüsste dabei über einen längeren Zeitraum nicht sicher, ob und in welcher Höhe er in die Gesellschaft investieren kann. Üblicherweise erfolgen Investmententscheidungen solcher Investoren sehr kurzfristig und sind dann wegen des damit verbundenen Zieles der Ausnützung einer positiven Marktsituation schnell umzusetzen. Außerdem sind solche Investoren häufig nur dann an einer Beteiligung interessiert, wenn sie eine bestimmte Beteiligungshöhe an der Gesellschaft erzielen können. Dies wäre bei einer länger dauernden Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht/Bezugsrechtshandel nicht gegeben. Der Vorstand wird auch von dieser Ermächtigung nur Gebrauch machen, wenn die Aktienausgabe im wohlverstandenen Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt. Der Ausgabebetrag der neuen Aktien wird sich am angemessenen Unternehmenswert der Gesellschaft orientieren und diesen nicht wesentlich unterschreiten. Dies wird auch vom Aufsichtsrat im Rahmen des Zustimmungsvorbehalts geprüft werden.
c.
Der Vorstand soll außerdem ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrates Spitzenbeträge vom Bezugsrecht der Aktionäre auszunehmen. Der Ausschluss des Bezugsrechts für sog. Spitzenbeträge bei Kapitalerhöhungen kann aus praktischen Gründen geboten sein, um ein technisch durchführbares Bezugsverhältnis darstellen zu können. Bei der Durchführung der Kapitalerhöhung können sich in Folge des Bezugsverhältnisses Spitzenbeträge ergeben, die nicht mehr gleichmäßig auf alle Aktionäre verteilt werden können. Die als sog. freie Spitzen vom Bezugsrecht der Aktionäre dann ausgeschlossenen Aktien werden bestmöglich für die Gesellschaft verwertet. Der mögliche Verwässerungseffekt ist aufgrund der Beschränkung auf Spitzenbeträge gering. Vorstand und Aufsichtsrat halten einen etwaigen Ausschluss des Bezugsrechts aus diesem Grund für sachlich gerechtfertigt und gegenüber den Aktionären für angemessen.
Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2015 mit Bezugsrechtsausschluss im Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre ist. Der Vorstand wird über die Ausnutzung der Ermächtigung jeweils in der nächsten Hauptversammlung berichten.
2. Bericht des Vorstandes über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2013 mit Bezugsrechtsauschluss im Geschäftsjahr 2014
Das Genehmigte Kapital 2013 wurde im Mai 2014 in Höhe von EUR 600.242,00 durch Kapitalerhöhung gegen Bareinlagen mit Bezugsrechtsauschluss ausgenutzt. Das Bezugsrecht wurde gemäß § 3 Abs. 6 der Satzung ausgeschlossen, und zwar für 70.606 neue Aktien durch erleichterten Bezugsrechtsausschluss an vier langfristig orientierte Investoren und für den Rest der neuen Aktien aufgrund Bezugsrechtsauschlusses an strategische Partner nach § 3 Abs. 6 der Satzung. Bei den strategischen Partnern, die zum Teil auch bereits in der Gesellschaft investiert sind, handelt es sich um die JZ Erste Beteiligungs GmbH („JZI“), Teil der JZI Gruppe, und drei von der XAnge Private Equity S.A. verwaltete Fonds (zusammen „XAnge“). JZI und XAnge sind finanzstarke, langfristig und strategisch orientierte Investoren bzw. Beteiligungsunternehmen mit Fokus, Expertise und starkem Netzwerk im Finanzdienstleistungsbereich, die so die strategischen, kapitalintensiven Maßnahmen der Gesellschaft wie den internationalen Wachstumskurs und die weitere Entwicklung der technologischen Basis der Gesellschaft hierfür nachhaltig mit Kapital und Netzwerk sowie Know-how unterstützen. JZI vermittelt so insbesondere weitreichend strategisch wichtige Kontakte zu anderen Unternehmen in der Finanzdienstleistungsbranche und kann dabei die internationale Ausweitung des Kreditgeschäftes der Gesellschaft zentral unterstützen. Durch sein internationales Netzwerk unterstützt JZI außerdem die Gesellschaft auch bei der strategisch zentralen internationalen Ausweitung der Aktivitäten, insbesondere in die USA und Großbritannien. XAnge wiederum verfügt aufgrund des Beteiligungsnetzwerkes über vielfältige Kontakte zu anderen disruptiven FinTech-Unternehmen, zu denen XAnge der Gesellschaft Kontakte zum Aufbau wichtiger Partnerschaften für die Geschäftsentwicklung und zum Zugang zu innovativen Geschäftskonzepten mit führender Marktstellung vermittelt. Durch das internationale Netzwerk von XAnge wird auch die internationale Ausweitung des Geschäfts in Kontinentaleuropa forciert, insbesondere nach Frankreich. Die Beiträge von JZI und XAnge sind insgesamt von zentraler Bedeutung für die Wachstumsstrategie der Gesellschaft. Der Ausgabetrag je neuer Aktie bei der Kapitalerhöhung betrug EUR 8,25 und der Gesamtausgabetrag betrug damit EUR 4.951.996,50. Der Ausgabebetrag von EUR 8,25 war angemessen. Er lag leicht über dem maßgeblichen Börsenpreis der Gesellschaft, d.h. über dem arithmetischen Mittel der Schlussauktionspreise der letzten fünf bzw. zehn Börsenhandelstage der Aktie der Gesellschaft vor dem Kapitalerhöhungsbeschluss vom 10. März 2014 und auch über dem Schlussauktionspreis der Aktie der Gesellschaft im XETRA-Handel an der Frankfurter Wertpapierhandelsbörse vom 07. März 2014.
Unterlagen
Von der Einberufung der Hauptversammlung an sind zusammen mit dieser Einberufung folgende Unterlagen über die Internetseite der Gesellschaft unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ zugänglich:
•
der festgestellte Jahresabschluss der FIDOR Bank AG für das Geschäftsjahr 2014, der gebilligte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2014 und der gemeinsame Lagebericht für die Gesellschaft und den Konzern für das Geschäftsjahr 2014 sowie der Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2014 (Tagesordnungspunkt 1);
•
Vorstandsbericht zu Tagesordnungspunkt 6; und
•
Vorstandsbericht über die Ausnutzung des Genehmigten Kapitals 2013 mit Bezugsrechtsauschluss im Geschäftsjahr 2014.
Alle vorstehend genannten Unterlagen sind zudem auch während der Hauptversammlung zugänglich.
Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Stimmrechtsausübung
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich spätestens bis zum Ablauf des 23. Juli 2015 (24:00 Uhr) bei der Gesellschaft anmelden (Zugang der Anmeldung). Die Anmeldung bedarf der Textform (§ 126 b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Aktionäre müssen darüber hinaus ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen. Hierzu bedarf es des Nachweises ihres Anteilsbesitzes durch das depotführende Institut, der sich auf den Beginn des 9. Juli 2015 (00:00 Uhr) beziehen und der Gesellschaft spätestens bis zum Ablauf des 23. Juli 2015 (24:00 Uhr) zugehen muss. Der Nachweis des Anteilsbesitzes bedarf der Textform (§ 126 b BGB) und muss in deutscher oder englischer Sprache erfolgen.
Die Anmeldung und der Nachweis des Anteilsbesitzes sind an folgende Adresse zu richten:
FIDOR Bank AG
c/o HCE Haubrok AG
Landshuter Allee 10
80637 München
Fax: +49/(0)89/21027-289
meldedaten@hce.de
Nach Eingang der Anmeldung mit Nachweis des Anteilsbesitzes werden den Aktionären Eintrittskarten für die Hauptversammlung zugesandt. Um den rechtzeitigen Erhalt der Eintrittskarten sicherzustellen, bitten wir die Aktionäre, frühzeitig für die Übersendung ihrer Anmeldung und des Nachweises ihres Aktienbesitzes Sorge zu tragen.
Bevollmächtigung und Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft
Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen, können sich bei der Ausübung ihrer Rechte, insbesondere des Stimmrechts, durch Bevollmächtigte, z. B. durch die depotführende Bank, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person ihrer Wahl, vertreten lassen.
Es wird darauf hingewiesen, dass auch im Fall einer Teilnahme und Stimmrechtsausübung durch Bevollmächtigte eine ordnungsgemäße Anmeldung und der Nachweis des Aktienbesitzes (siehe oben unter „Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Stimmrechtsausübung“) erforderlich sind.
Gemäß § 134 Abs. 3 Satz 3 AktG, § 6 Abs. 4 der Satzung bedürfen die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft der Textform. Aktionäre können hierfür das mit der Eintrittskarte zugesandte Vollmachts- und Weisungsformular, das auch im Internet unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ abrufbar ist, verwenden. Das Vollmachts- und Weisungsformular wird den Aktionären auch jederzeit auf Verlangen zugesandt.
Für die Bevollmächtigung eines Kreditinstituts, einer Aktionärsvereinigung oder einer anderen der in § 135 Abs. 8 und Abs. 10 AktG gleichgestellten Person oder Institution besteht weder nach dem Gesetz noch nach der Satzung der Gesellschaft ein besonderes Formerfordernis. Kreditinstitute, Aktionärsvereinigungen und diesen gemäß § 135 AktG gleichgestellte Institutionen oder Personen können im Rahmen der für sie bestehenden aktiengesetzlichen Sonderregelung (§ 135 AktG) eigene Anforderungen an die ihnen zu erteilenden Vollmachten vorsehen. Nach § 135 AktG ist insbesondere die Vollmacht durch die zu bevollmächtigenden Institutionen oder Personen nachprüfbar festzuhalten. Möglicherweise verlangen in einem solchen Fall die zu Bevollmächtigenden eine besondere Form der Vollmacht. Bitte stimmen Sie sich daher, wenn Sie ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere der in § 135 Aktiengesetz gleichgestellten Institutionen oder Personen bevollmächtigen wollen, mit dem zu Bevollmächtigenden rechtzeitig über eine mögliche Form der Vollmacht ab.
Für die Erteilung der Vollmacht bzw. deren Widerruf gegenüber der Gesellschaft und die Übermittlung des Nachweises einer gegenüber dem zu Bevollmächtigenden erklärten Vollmacht bzw. deren Widerruf stehen folgende Postanschrift, Faxnummer oder E-Mail-Adresse zur Verfügung:
FIDOR Bank AG
c/o HCE Haubrok AG
Landshuter Allee 10
80637 München
Fax: +49/(0)89/21027-289
vollmacht@hce.de
Der Nachweis der Bevollmächtigung kann auch dadurch geführt werden, dass der Bevollmächtigte am Tag der Hauptversammlung diesen Nachweis an der Einlasskontrolle vorweist.
Zusätzlich bieten wir unseren Aktionären an, den von der Gesellschaft benannten weisungsgebundenen Stimmrechtsvertreter („Stimmrechtsvertreter“), Frau Jennifer Petronio, München, für die Hauptversammlung zu bevollmächtigen. Der von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter ist verpflichtet, gemäß den Weisungen der Aktionäre abzustimmen. Ihm müssen daher neben der Vollmacht zusätzlich Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts erteilt werden. Auch in diesem Fall bedarf es der ordnungsgemäßen Anmeldung durch den Aktionär. Ohne eine ausdrückliche und eindeutige Weisungserteilung zu den einzelnen Tagesordnungspunkten können die Stimmrechte von dem Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft jeweils nicht vertreten werden. Vollmacht und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter müssen in Textform erteilt werden. Die Aktionäre, die dem von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter eine Vollmacht erteilen möchten, können hierzu ebenfalls das den Aktionären zusammen mit der Eintrittskarte zugesandte Vollmacht- und Weisungsformular zur Hauptversammlung, das auch im Internet unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ abrufbar ist, verwenden. Vollmachten, Vollmachtnachweise und Weisungen an den Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft per Post, Fax oder E-Mail müssen bei der Gesellschaft unter der oben für die Vollmachterteilung angegebenen Postanschrift, Faxnummer bzw. E-Mail-Adresse zugehen. Daneben kann eine Bevollmächtigung des von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreters bis zum Beginn der Abstimmung auch noch auf der Hauptversammlung selbst erfolgen; ein entsprechendes Formular erhalten teilnahmeberechtigte Aktionäre bzw. ihre Vertreter am Tag der Hauptversammlung an der Einlasskontrolle zur Hauptversammlung.
Sollte der Aktionär oder eine von ihm bevollmächtigte Person an der Hauptversammlung persönlich teilnehmen, wird eine zuvor erteilte Vollmacht an die von der Gesellschaft als Stimmrechtsvertreter benannten Mitarbeiter nebst Weisungen gegenstandslos.
Gegenanträge und Wahlvorschläge
Gegenanträge und Wahlvorschläge nach §§ 126, 127 AktG sind ausschließlich an die nachstehende Adresse zu übersenden:
FIDOR Bank AG
Sandstraße 33
80335 München
Fax: + 49 89 189 085 199
E-Mail: info@fidor.de
Zugänglich zu machende Gegenanträge und Wahlvorschläge werden nebst einer etwaigen Stellungnahme der Verwaltung im Internet unter https://www.fidor.de/about-fidor/company unter der Rubrik „Hauptversammlung“ unverzüglich zugänglich gemacht.
Anfragen § 125 AktG
FIDOR Bank AG
c/o HCE Haubrok AG
Landshuter Allee 10
80637 München
Telefon: 089 21027-0
Fax: 089 21027-298
E-Mail: hvmitteilungen@hce.de
München, im Juni 2015
FIDOR Bank AG
Der Vorstand
Aus dem Konzernbericht 2014 Seite 54:
https://www.fidor.de/documents/fidor-bank-gruppe-jahresabsch…
"...Der Vorstand der FIDOR Bank AG strebt daher für 2015 einen gegenüber 2014 sowohl für den Einzel- als auch den Konzernabschluss deutlich erhöhten Jahresüberschuss an..."
https://www.fidor.de/documents/fidor-bank-gruppe-jahresabsch…
"...Der Vorstand der FIDOR Bank AG strebt daher für 2015 einen gegenüber 2014 sowohl für den Einzel- als auch den Konzernabschluss deutlich erhöhten Jahresüberschuss an..."
hier wurde über Jahre ein Geschäftsmodell mit regelmäßig wiederkehrenden Einnahmen aufgebaut. Hohe Investitionen in die eigene Banktechnologie getätigt. Und nun wo die ersten großen Kunden gewonnen wurden(weitere folgen bestimmt), und in den nächsten Jahren ein deutlicher Umsatzanstieg zu erwarten ist, wird die Aktie "gedelistet".
aus dem Konzernabschluss
Seite 26
Die FIDOR Bank Gruppe ist auf dem Weg der Internationalisierung im abgelaufenen Geschäftsjahr weitere Schritte gegangen. So wurde in Großbritannien ein Vertrag mit einem reichweitenstarken White-Label-Partner abgeschlossen und in den USA ein Joint Venture mit einer US-Bank gegründet. Der Marktauftritt in Großbritannien unter der eigenen Marke Fidor wird seit Mitte 2014 vorbereitet und steht kurz vor bevor.
Seite 32
FIDOR Bank AG und FidorTecS AG konnten im 4. Quartal 2014 einen international agierenden unabhängigen Telekommunikationsanbieter als weiteren Kunden gewinnen. Ziel der Partnerschaft ist es, umfassende innovative Finanzdienstleistungen für die Millionenkundschaft des Telekommunikations-Dienstleisters zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit stehen fOS.
Seite 53
Im B-to-B Geschäft wird mit einem deutlich wachsenden White-Labelling-Geschäft gerechnet. Die bereits mit Geschäftspartnern kontrahierten Abschlüsse sowie die fortgeschrittenen Auftragsanbahnungen resultieren in Lizenz-, Entwicklungs- und Wartungserlösen, die der FidorTecS AG zuzurechnen sind. Daneben werden Transaktionserlöse und Zinsüberschuss aus dem gemeinsam mit dem White-Label-Partner betriebenen Geschäft generiert.
aus dem Konzernabschluss
Seite 26
Die FIDOR Bank Gruppe ist auf dem Weg der Internationalisierung im abgelaufenen Geschäftsjahr weitere Schritte gegangen. So wurde in Großbritannien ein Vertrag mit einem reichweitenstarken White-Label-Partner abgeschlossen und in den USA ein Joint Venture mit einer US-Bank gegründet. Der Marktauftritt in Großbritannien unter der eigenen Marke Fidor wird seit Mitte 2014 vorbereitet und steht kurz vor bevor.
Seite 32
FIDOR Bank AG und FidorTecS AG konnten im 4. Quartal 2014 einen international agierenden unabhängigen Telekommunikationsanbieter als weiteren Kunden gewinnen. Ziel der Partnerschaft ist es, umfassende innovative Finanzdienstleistungen für die Millionenkundschaft des Telekommunikations-Dienstleisters zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt dieser Zusammenarbeit stehen fOS.
Seite 53
Im B-to-B Geschäft wird mit einem deutlich wachsenden White-Labelling-Geschäft gerechnet. Die bereits mit Geschäftspartnern kontrahierten Abschlüsse sowie die fortgeschrittenen Auftragsanbahnungen resultieren in Lizenz-, Entwicklungs- und Wartungserlösen, die der FidorTecS AG zuzurechnen sind. Daneben werden Transaktionserlöse und Zinsüberschuss aus dem gemeinsam mit dem White-Label-Partner betriebenen Geschäft generiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.051.181 von RCZ am 25.06.15 17:42:06Nur noch heute
ab morgen im Telefonhandel bei Schnigge.
Kann das einer ins Deutsche übersetzen?
Aus der HV-Einladung:5. Beschlussfassung über eine Änderung der Satzung zum Ausschluss der Einzelverbriefung
In § 10 Abs. 5 AktG ist die Möglichkeit vorgesehen, den Anspruch eines Aktionärs auf (Einzel-) Verbriefung seines Anteils auszuschließen oder einzuschränken. Die übliche und gängige Form der Verbriefung ist die Girosammelverwahrung, welche die Grundlage für den Effektengiroverkehr darstellt. Bei der Girosammelverwahrung müssen zur Übertragung der verbrieften Rechte die Stücke nicht mehr bewegt werden, sondern werden durch eine Umbuchung bei der Wertpapiersammelbank übertragen.
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen zum Ausschluss der Einzelverbriefung vor, § 3 Abs. 4 S. 2 der Satzung durch die folgenden zwei Sätze (als § 3 Abs. 4 S. 2 und S. 3) zu ersetzen:
„Der Anspruch eines Aktionärs auf Verbriefung seines Anteils ist ausgeschlossen. Die Aktien werden in einer oder mehreren Globalurkunden verbrieft.“
Anscheinend trifft Fidor das gleiche "Schicksal" wie Strabag, Pironet, Schuler und Ariston: Man bekommt das delisting nicht vollständig hin, denn heute wurde wieder in Stuttgart und Berlin gepreist.
vor 3-4 Jahren musste die Fidor Bank noch doppelt so hohe Zinsen zahlen wie die Diba Bank, um die Nutzer bei der Stange halten zu können. Jetzt sind die Guthabenzinsen nur noch halb so hoch!
http://www.banklupe.de/news/girokonto-fidor-bank-senkt-soll-…
https://www.ing-diba.de/sparen/tagesgeld/
http://www.banklupe.de/news/girokonto-fidor-bank-senkt-soll-…
https://www.ing-diba.de/sparen/tagesgeld/
Ein sehr Blog über die Fidor Bank http://www.lifestyleblog.one die haben ja Kapitalbriefe das ist ja sagenhaft!
Warum gibt es heute einen Umsatz zu 8€? Gab es irgendwelche Nachrichten?
sieht bei der Stückzahl nicht so aus, als gäbe es einen, durch aktuelle Nachrichten getriebenen, Kaufgrund. Hab auch nix neues gesehen, Markteintritt in UK war ja schon vor langer Zeit angekündigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.698.821 von straßenköter am 24.09.15 13:05:15Ich glaube, da wissen einige mehr und sammeln weiter fleißig Aktien ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.702.046 von Acan am 24.09.15 17:35:02
Dann müssten ja mehrere Umsätze zu 8€ folgen. Bislang gehe davon aus, dass es ein ver(w)irrter Anleger war, der blind aus dsem ask herauskaufte. Aber mal abwarten, was die nächsten Tage pasiert.
Zitat von Acan: Ich glaube, da wissen einige mehr und sammeln weiter fleißig Aktien ein.
Dann müssten ja mehrere Umsätze zu 8€ folgen. Bislang gehe davon aus, dass es ein ver(w)irrter Anleger war, der blind aus dsem ask herauskaufte. Aber mal abwarten, was die nächsten Tage pasiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.702.058 von straßenköter am 24.09.15 17:38:14Fidor Ausnahmeerscheinung in der globalen Finanzwelt.Preise über Preise und der Dr...s Kröner will uns ausbooten
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.851.527 von nullcheck am 15.10.15 07:10:02
Ich bin mal gespannt wie lange man sich das mit der Börsennotiz anschaut. Das ist echt eine Katastrophe für Fidor, weil man so eigentlich nicht Kapitalerhöhungen zu höheren Bewertungen als in der Vergangenheit durchziehen kann.
Zitat von nullcheck: Fidor Ausnahmeerscheinung in der globalen Finanzwelt.Preise über Preise und der Dr...s Kröner will uns ausbooten
Ich bin mal gespannt wie lange man sich das mit der Börsennotiz anschaut. Das ist echt eine Katastrophe für Fidor, weil man so eigentlich nicht Kapitalerhöhungen zu höheren Bewertungen als in der Vergangenheit durchziehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.851.806 von straßenköter am 15.10.15 08:18:55ich habe mal mit der Börse Stuttgart telefoniert, denn nur dort ist die Fidor Aktie ja noch notiert. Die Börsennotiz wird ab heute eingestellt. Dann ist der Handel nur noch über Schnigge möglich. Ich gehe aber fest davon aus, das Fidor irgendwann mal wieder an der Börse auftaucht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.860.953 von Acan am 16.10.15 08:27:16
Danke für die Info. Haben die für die Einstellung der Notiz eine Begründung genannt? Ich würde mich nicht wundern, wenn Fidor hier Druck gemacht hat und immer wieder erwähnt wie gering doch der Umsatz in der Aktie ist.
Zitat von Acan: ich habe mal mit der Börse Stuttgart telefoniert, denn nur dort ist die Fidor Aktie ja noch notiert. Die Börsennotiz wird ab heute eingestellt. Dann ist der Handel nur noch über Schnigge möglich. Ich gehe aber fest davon aus, das Fidor irgendwann mal wieder an der Börse auftaucht.
Danke für die Info. Haben die für die Einstellung der Notiz eine Begründung genannt? Ich würde mich nicht wundern, wenn Fidor hier Druck gemacht hat und immer wieder erwähnt wie gering doch der Umsatz in der Aktie ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.861.946 von straßenköter am 16.10.15 10:17:04Ja, die Begründing ging in die Richtung. Allerdings hat man Fidor nicht erwähnt, sondern nur die geringen Umsätze.
Quelle : Bundesanzeiger
VALORA EFFEKTEN HANDEL AGEttlingen
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot
an die Aktionäre der
FIDOR Bank AG
Wertpapierkennnummer A0MKYF, ISIN: DE000A0MKYF1
Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (Wertpapierhandelshaus), Ettlingen, bietet den Aktionären der FIDOR Bank AG an, deren Aktien (Wertpapierkennnummer A0MKYF, ISIN: DE000A0MKYF1) zu einem Preis von 6,50 € je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 100.000 Aktien begrenzt. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Die Mindestmenge beträgt 200 Aktien. Das Angebot endet am 3. Dezember 2015, 15:00 Uhr. Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 3. Dezember 2015, 15:00 Uhr gegenüber der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Am Hardtwald 7, 76275 Ettlingen, Telefon: (07243) 90002, Telefax: (07243) 90004, eMail: handel@valora.de, schriftlich zu erklären und die kostenlosen Registrierungs-/Verkaufsunterlagen mit Bekanntgabe Ihrer Postanschrift anzufordern und diese dann bis spätestens 10. Dezember 2015 (Datum des Poststempels) an die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG zurückzusenden. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach erfolgter Registrierung des Verkäufers (Rücksendung des Kundenleitfaden mit Verkaufsauftrag im PostIdentverfahren), Erstellung der Wertpapierabrechnung und Eingang der Aktien auf unserem Bankdepot auf ein vom Verkäufer zu benennendes Bankkonto überwiesen. Mit Banken und institutionellen Parteien ist auch eine Abwicklung ohne Kundenregistrierung möglich. Die Abrechnung erfolgt von unserer Seite kosten- und spesenfrei.
Ettlingen, 20. Oktober 2015
Der Vorstand
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das Eigenhandel von Valora darstellen soll. Die kaufen doch verdeckt für jemanden.
Handel auf Valora
Letzter gehand. Briefkurs 7,56 € 500 Stück am 26.10.2015 1 Handel auf Valora
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 100.000 Stück am 26.11.2015 10:23:54
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.186.984 von straßenköter am 27.11.15 08:18:38
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 32343 Stück am 01.12.2015 15:49:21
Zitat von straßenköter: Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 100.000 Stück am 26.11.2015 10:23:54
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 32343 Stück am 01.12.2015 15:49:21
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.219.726 von straßenköter am 02.12.15 09:31:01Ich habe 8Euro bezahlt
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.220.551 von nullcheck am 02.12.15 10:46:47Mach dir keine Gedanke. Ich glaube, Fidor landet irgendwann mal wieder an der Börse. Dann sollte der Kurs mindestens doppelt so hoch sein:-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.219.726 von straßenköter am 02.12.15 09:31:01
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 76000 Stück am 02.12.2015 14:50:35
Grundkapital 7.401.230,00 EUR
Zitat von straßenköter:Zitat von straßenköter: Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 100.000 Stück am 26.11.2015 10:23:54
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 32343 Stück am 01.12.2015 15:49:21
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 76000 Stück am 02.12.2015 14:50:35
Grundkapital 7.401.230,00 EUR
http://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/valora-effekten-handel-ge…
"...Der Umsatz im regulären Handel mit nicht börsennotierten Aktien verläuft im
Berichtszeitraum zwar unverändert auf tiefem Niveau, erfreulicherweise
konnten aber mehrere Paketgeschäfte und Kaufangebote erfolgreich
abgewickelt werden...."
Valora hatte ja ein Kaufangebot für Fidor über 100.000 Stück zu 6,50€ abgegeben. Ich gehe mal davon aus, dass diese Stücke erfolgreich an den dahinter stehenden Auftragsgeber weitergegeben wurden.
"...Der Umsatz im regulären Handel mit nicht börsennotierten Aktien verläuft im
Berichtszeitraum zwar unverändert auf tiefem Niveau, erfreulicherweise
konnten aber mehrere Paketgeschäfte und Kaufangebote erfolgreich
abgewickelt werden...."
Valora hatte ja ein Kaufangebot für Fidor über 100.000 Stück zu 6,50€ abgegeben. Ich gehe mal davon aus, dass diese Stücke erfolgreich an den dahinter stehenden Auftragsgeber weitergegeben wurden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.239.745 von straßenköter am 04.12.15 10:18:54Ob GBS hier auch mitspielt?wäre doch mal was
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.239.898 von nullcheck am 04.12.15 10:38:26
Schwer zu sagen. Zumindest ist das das Geschäftsgebiet von GBS.
Zitat von nullcheck: Ob GBS hier auch mitspielt?wäre doch mal was
Schwer zu sagen. Zumindest ist das das Geschäftsgebiet von GBS.
http://boersengefluester.de/scherzer-co-clevere-investments/
"...An dem Mitte 2015 via Delisting vom Kurszettel genommenen FinTech-Unternehmen Fidor Bank hat Scherzer mittlerweile eine Beteiligung von „mehr als vier Prozent“ aufgebaut. Demnach hätte das Paket an der „Mitmach-Bank“ einen Gegenwert von schätzungsweise rund 2 Mio. Euro..."
"...An dem Mitte 2015 via Delisting vom Kurszettel genommenen FinTech-Unternehmen Fidor Bank hat Scherzer mittlerweile eine Beteiligung von „mehr als vier Prozent“ aufgebaut. Demnach hätte das Paket an der „Mitmach-Bank“ einen Gegenwert von schätzungsweise rund 2 Mio. Euro..."
Handel auf Valora
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 100000 Stück am 08.01.2016 10:52:25
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.459.570 von straßenköter am 11.01.16 08:20:28
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 50000 Stück am 13.01.2016 12:48:45
Zitat von straßenköter: Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 100000 Stück am 08.01.2016 10:52:25
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 50000 Stück am 13.01.2016 12:48:45
Ich gehe mal davon aus, dass die letzten beiden Käufe (immerhin 2% vom Kapital) wieder Scherzer zuzuordnen sind. Wenn die oder ein anderer zu 6,75€ kaufen, ist die Aktie deutlich mehr wert. Ich bin mir immer mehr sicher, dass es richtig war, das Delisting mitzumachen.
Letzter gehand. Briefkurs 6,75 € 1550 Stück am 20.01.2016 14:44:38
Fidor Bank AG mit positivem vorläufigen Ergebnis in 2015 weiter auf Wachstumskurs
DGAP-News: Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
2016-02-11 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------
Fidor Bank AG mit positivem vorläufigen Ergebnis in 2015 weiter auf Wachstumskurs
+++ Vorläufige Geschäftszahlen für 2015 veröffentlicht
+++ Solides Wachstum der Nutzer- und Kundenzahlen
+++ Fidor Bank UK erfolgreich am Markt eingeführt
München 11.02.2016 Die Fidor Bank AG (www.fidor.de) gibt Geschäftszahlen für das Jahr 2015 bekannt: Der vorläufige, noch nicht geprüfte Jahresabschluss der Bank zeigt eine Fortsetzung des Wachstumskurses. Stark ansteigende Nutzer- und Kundenzahlen bestätigen das Banking- und Community-Angebot für den digitalen Lebensstil und unterstreichen einmal mehr Fidors Vorreiter-Rolle für das Banking von morgen.
Die Anzahl der Nutzer in der Fidor Community wuchs im Jahr 2015 um rund 50 Tsd. oder 20 Prozent auf 310 Tsd. Davon sind ca. 100 Tsd. voll legitimiert (Vorjahr 76 Tsd.). In Großbritannien gewann die Bank in wenigen Wochen seit Markteintritt rund 1.000 neue Bankkunden.
Mit den Kundenzahlen wuchs auch das Einlagen- und Kreditgeschäft der Fidor Bank AG. Bis zum Jahresende erhöhten sich die Einlagen um 48 Prozent auf insgesamt 400 Millionen Euro. Das Kreditgeschäft der Fidor Bank AG wuchs im Vorjahresvergleich um 28 Prozent und erreicht ein Volumen von 280 Millionen Euro. Die Bilanzsumme wurde um knapp 50 Prozent auf 447 Millionen Euro gesteigert.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde die bankeigene digitale Banking- und Community-Middleware "Fidor Operating System - fOS" deutlich weiterentwickelt. Es konnten mehrere namhafte Kunden für eine Lizensierung von fOS sowie für den neu gelaunchten Service "no-stack banking" - einer "banking out of the box" Lösung - gewonnen werden. Insgesamt generierte die Fidor Bank 5,3 Millionen Euro Umsatz aus Technologie-Projekten.
Die Bank weist einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von ca. 0,2 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro) aus.
Die Fidor Bank AG erwartet für die nahe Zukunft eine starke Nachfrage bei internationalen "Digital Banking Projekten" und hat daher entschieden, der bisher 100%igen Tochtergesellschaft FidorTecS AG eine eigenständige Zukunft zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass die Gesellschaft in Zukunft für technologieaffine Drittinvestoren offen sein wird. In einem ersten Schritt wird das Team der Fidor Gruppe die Möglichkeit haben, einen Anteil des Unternehmens im Rahmen einer Kapitalerhöhung zu erwerben.
Durch diese strategische Entscheidung wird es der Bank möglich, sich vollumfänglich auf die Umsetzung der eigenen Strategie zu fokussieren. Diese beinhaltet die Konzentration auf Retail-Kunden sowie kleinere und mittlere Geschäftskunden.
Die 2015 begonnene Entwicklung rund um das Geschäftskonto wird hierbei konsequent fortgesetzt: Neben dem bestehenden Kartenangebot wurde ein leicht abschließbarer Kredit in das Konto aufgenommen; 2016 werden umfassende Payment-Dienstleistungen folgen. Dies gilt für Deutschland ebenso wie für den Auftritt der Bank im Vereinigten Königreich. Knapp ein Drittel aller Konten werden mittlerweile von Geschäftskunden eröffnet.
Auch eine weitere internationale Ausdehnung im Rahmen der europäischen Banklizenz ist Bestandteil der Fidor Bank-Strategie.
"Betrachtet man unsere Zahlen, kann man festhalten, dass die Fidor Bank in ihrem Segment mittlerweile die größte konzern-unabhängige Bank ist. In einem Umfeld geprägt von schwachen Margen und Multi-Millionen-Euro Werbekampagnen ist dies eine beachtliche Entwicklung", so Matthias Kröner, CEO der Bank. "Im Vergleich zu Banken wollen wir weiterhin agil und schnell in unserer Entwicklung bleiben. Im Vergleich zu diversen FinTech-Unternehmen setzen wir auf qualitatives Wachstum: Aufbau einer substantiellen Kundenbasis bei gleichzeitig positiven Ergebnissen."
Für ihren Social Banking-Ansatz und die konsequente Umsetzung der Prinzipien und Wirkmechanismen des Web 2.0. wurde Fidor mehrfach national und international ausgezeichnet - zuletzt als "Global Growth Company 2014" vom Weltwirtschaftsforum, als "Model Bank of the Year" von Celent und als "Beste Direktbank" beim BankingCheck Award 15.
Über die FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank mit derzeit über 100.000 Kontoinhabern und rund 310.000 registrierten Community-Mitgliedern. Zahlreiche Privat- und Geschäftskunden, die auf digitale und schnelle Bank-Prozesse von der Konto-Eröffnung bis hin zum täglichen Gebrauch Wert legen, nutzen das Fidor Smart Girokonto mit seinen klassischen und innovativen Finanz-Apps als Erstbank-Verbindung. Wesentliche Banking-Prozesse, beispielsweise das Abrufen eines Kredits, können sogar an Feiertagen in 60 Sekunden durchgeführt werden.
Fidor Bank AG:
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
Pressekontakt:
Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr.17 | 55116 Mainz | Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440 | brunowsky@brunomedia.de
DGAP-News: Fidor Bank AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
2016-02-11 / 10:00
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Fidor Bank AG mit positivem vorläufigen Ergebnis in 2015 weiter auf Wachstumskurs
+++ Vorläufige Geschäftszahlen für 2015 veröffentlicht
+++ Solides Wachstum der Nutzer- und Kundenzahlen
+++ Fidor Bank UK erfolgreich am Markt eingeführt
München 11.02.2016 Die Fidor Bank AG (www.fidor.de) gibt Geschäftszahlen für das Jahr 2015 bekannt: Der vorläufige, noch nicht geprüfte Jahresabschluss der Bank zeigt eine Fortsetzung des Wachstumskurses. Stark ansteigende Nutzer- und Kundenzahlen bestätigen das Banking- und Community-Angebot für den digitalen Lebensstil und unterstreichen einmal mehr Fidors Vorreiter-Rolle für das Banking von morgen.
Die Anzahl der Nutzer in der Fidor Community wuchs im Jahr 2015 um rund 50 Tsd. oder 20 Prozent auf 310 Tsd. Davon sind ca. 100 Tsd. voll legitimiert (Vorjahr 76 Tsd.). In Großbritannien gewann die Bank in wenigen Wochen seit Markteintritt rund 1.000 neue Bankkunden.
Mit den Kundenzahlen wuchs auch das Einlagen- und Kreditgeschäft der Fidor Bank AG. Bis zum Jahresende erhöhten sich die Einlagen um 48 Prozent auf insgesamt 400 Millionen Euro. Das Kreditgeschäft der Fidor Bank AG wuchs im Vorjahresvergleich um 28 Prozent und erreicht ein Volumen von 280 Millionen Euro. Die Bilanzsumme wurde um knapp 50 Prozent auf 447 Millionen Euro gesteigert.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde die bankeigene digitale Banking- und Community-Middleware "Fidor Operating System - fOS" deutlich weiterentwickelt. Es konnten mehrere namhafte Kunden für eine Lizensierung von fOS sowie für den neu gelaunchten Service "no-stack banking" - einer "banking out of the box" Lösung - gewonnen werden. Insgesamt generierte die Fidor Bank 5,3 Millionen Euro Umsatz aus Technologie-Projekten.
Die Bank weist einen Jahresüberschuss nach Steuern in Höhe von ca. 0,2 Mio. Euro (Vorjahr 2,4 Mio. Euro) aus.
Die Fidor Bank AG erwartet für die nahe Zukunft eine starke Nachfrage bei internationalen "Digital Banking Projekten" und hat daher entschieden, der bisher 100%igen Tochtergesellschaft FidorTecS AG eine eigenständige Zukunft zu ermöglichen. Dies bedeutet, dass die Gesellschaft in Zukunft für technologieaffine Drittinvestoren offen sein wird. In einem ersten Schritt wird das Team der Fidor Gruppe die Möglichkeit haben, einen Anteil des Unternehmens im Rahmen einer Kapitalerhöhung zu erwerben.
Durch diese strategische Entscheidung wird es der Bank möglich, sich vollumfänglich auf die Umsetzung der eigenen Strategie zu fokussieren. Diese beinhaltet die Konzentration auf Retail-Kunden sowie kleinere und mittlere Geschäftskunden.
Die 2015 begonnene Entwicklung rund um das Geschäftskonto wird hierbei konsequent fortgesetzt: Neben dem bestehenden Kartenangebot wurde ein leicht abschließbarer Kredit in das Konto aufgenommen; 2016 werden umfassende Payment-Dienstleistungen folgen. Dies gilt für Deutschland ebenso wie für den Auftritt der Bank im Vereinigten Königreich. Knapp ein Drittel aller Konten werden mittlerweile von Geschäftskunden eröffnet.
Auch eine weitere internationale Ausdehnung im Rahmen der europäischen Banklizenz ist Bestandteil der Fidor Bank-Strategie.
"Betrachtet man unsere Zahlen, kann man festhalten, dass die Fidor Bank in ihrem Segment mittlerweile die größte konzern-unabhängige Bank ist. In einem Umfeld geprägt von schwachen Margen und Multi-Millionen-Euro Werbekampagnen ist dies eine beachtliche Entwicklung", so Matthias Kröner, CEO der Bank. "Im Vergleich zu Banken wollen wir weiterhin agil und schnell in unserer Entwicklung bleiben. Im Vergleich zu diversen FinTech-Unternehmen setzen wir auf qualitatives Wachstum: Aufbau einer substantiellen Kundenbasis bei gleichzeitig positiven Ergebnissen."
Für ihren Social Banking-Ansatz und die konsequente Umsetzung der Prinzipien und Wirkmechanismen des Web 2.0. wurde Fidor mehrfach national und international ausgezeichnet - zuletzt als "Global Growth Company 2014" vom Weltwirtschaftsforum, als "Model Bank of the Year" von Celent und als "Beste Direktbank" beim BankingCheck Award 15.
Über die FIDOR Bank AG:
Die FIDOR Bank AG (http://www.fidor.de) ist eine in Deutschland lizensierte internet-basierte Direktbank mit derzeit über 100.000 Kontoinhabern und rund 310.000 registrierten Community-Mitgliedern. Zahlreiche Privat- und Geschäftskunden, die auf digitale und schnelle Bank-Prozesse von der Konto-Eröffnung bis hin zum täglichen Gebrauch Wert legen, nutzen das Fidor Smart Girokonto mit seinen klassischen und innovativen Finanz-Apps als Erstbank-Verbindung. Wesentliche Banking-Prozesse, beispielsweise das Abrufen eines Kredits, können sogar an Feiertagen in 60 Sekunden durchgeführt werden.
Fidor Bank AG:
Nick Riegger | Sandstraße 33 | 80335 München | Germany
Tel.: +49 89 189 085 157 | Fax: +49 89 189 085 199 | presse@fidor.de
Pressekontakt:
Ralf-Dieter Brunowsky | Martinsstr.17 | 55116 Mainz | Tel.: +49 6131 930 2831 | mobil: +49 170 462 1440 | brunowsky@brunomedia.de
das Delisting war bis jetzt eine Unternehmerische Fehlleistung. Denn der Unternehmenswert liegt auch ohne Börsenlisting offenbar unterhalb dem Level, bevor das Delisting angekündigt wurde, bzw. gab es noch keinen der eine Kapitalerhöhung zu einem höheren Wert zeichnen wollte, und genau deswegen wollte man sich loseisen von dem Börsenlisting...
Und auch außerbörslich dürfte es keinen Trade über 8 Euro pro Stück gegeben haben, wenn man sich die Kurse bei den außerbörslichen Plattformen anschaut...
Der Vorstand hat den Wert seines Unternehmens offenbar überschätzt und deswegen die Strategie geändert, indem die Bank jetzt Kapital über die Kapitalbriefe aufnimmt, und Kapitalerhöhungen nur bei Fidor Tecs vornimmt. So zumindest meine derzeitige Einschätzung.
Und auch außerbörslich dürfte es keinen Trade über 8 Euro pro Stück gegeben haben, wenn man sich die Kurse bei den außerbörslichen Plattformen anschaut...
Der Vorstand hat den Wert seines Unternehmens offenbar überschätzt und deswegen die Strategie geändert, indem die Bank jetzt Kapital über die Kapitalbriefe aufnimmt, und Kapitalerhöhungen nur bei Fidor Tecs vornimmt. So zumindest meine derzeitige Einschätzung.
Letzter gehand. Kurs 7,00 € 1000 Stück am 16.03.2016 15:08:38
neuer Kooperationspartner der Fidor Bank
http://www.it-finanzmagazin.de/giromatch-bis-zu-vier-prozent…
http://www.it-finanzmagazin.de/giromatch-bis-zu-vier-prozent…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.148.853 von RCZ am 08.04.16 15:08:53
Mal gucken, ob Fidor bei den Partner im Lending-Bereich in den nächsten Quartalen vorankommen. Kapilendo wickelt über Fidor ab. Die digitale Hertha-Anleihe über 1 Mio. Euro wurde in Rekordzeit von nur 9 min platziert.
Zitat von RCZ: neuer Kooperationspartner der Fidor Bank
http://www.it-finanzmagazin.de/giromatch-bis-zu-vier-prozent…
Mal gucken, ob Fidor bei den Partner im Lending-Bereich in den nächsten Quartalen vorankommen. Kapilendo wickelt über Fidor ab. Die digitale Hertha-Anleihe über 1 Mio. Euro wurde in Rekordzeit von nur 9 min platziert.
durch die offenen Bank API dürften noch sehr viele Partner, auch aus anderen Bereichen, bei Fidor andocken. Haupsächlich wohl eher kleinere Unternehmen. Aber viel Kleinvieh macht auch Mist . Und der ein oder andere Partner könnte ja auch noch groß werden...
Die Frage ist, ob die Kleinaktionäre jemals eine Chance bekommen werden, die Aktie zu einem angemessenen Preis zu verkaufen? Aktuell werden nur noch 5,22 geboten. Das liegt ca. 35 % unter den Kursen, wo das Delistings angekündigt wurde...
Da kann man die Aktionäre der Fintech Group beneiden, deren Aktienkurs hat sich mehr als verdoppelt, seit dem bekannt wurde, dass eine Börsennotiz angestrebt wird...
Die Frage ist, ob die Kleinaktionäre jemals eine Chance bekommen werden, die Aktie zu einem angemessenen Preis zu verkaufen? Aktuell werden nur noch 5,22 geboten. Das liegt ca. 35 % unter den Kursen, wo das Delistings angekündigt wurde...
Da kann man die Aktionäre der Fintech Group beneiden, deren Aktienkurs hat sich mehr als verdoppelt, seit dem bekannt wurde, dass eine Börsennotiz angestrebt wird...
die Zinsen bei der Fidor Bank wurden kräftig gesenkt
Girokonto
Attraktive Verzinsung 0,05% p. a.
und auch für die Kapitalbriefe gab es eine kräftige Zinssenkung. Die gehen wohl weg wie warme semmeln, weil viele Kunden sich nicht über das Risiko informieren?
ab 17.3.
8 Jahre 4,00 %
10 Jahre 5,00 %
https://www.fidor.de/personal-banking/saving-bonds#Kapitalbr…
zuvor waren die Zinssätze bei 6 bzw. 8 %
https://community.fidor.de/group/fidor-kapitalbrief
Girokonto
Attraktive Verzinsung 0,05% p. a.
und auch für die Kapitalbriefe gab es eine kräftige Zinssenkung. Die gehen wohl weg wie warme semmeln, weil viele Kunden sich nicht über das Risiko informieren?
ab 17.3.
8 Jahre 4,00 %
10 Jahre 5,00 %
https://www.fidor.de/personal-banking/saving-bonds#Kapitalbr…
zuvor waren die Zinssätze bei 6 bzw. 8 %
https://community.fidor.de/group/fidor-kapitalbrief
Depots haben, im Produktangebot der der Fidor Bank, bisher gefehlt.
moneymeets kooperiert mit der Fidor Bank
http://www.pressebox.de/pressemitteilung/moneymeets-communit…
moneymeets kooperiert mit der Fidor Bank
http://www.pressebox.de/pressemitteilung/moneymeets-communit…
und noch eine neue Kooperation, diesesmal O2 Banking (Telefónica)
http://www.computerbase.de/2016-05/o2-banking-mobiles-bankko…
http://www.computerbase.de/2016-05/o2-banking-mobiles-bankko…
Aktionärsstruktur Fidor (Stand 01.04.2016)
JZ Erste Beteiligungs GmbH 29,92%XAnge 9,81%
venturecapital.de VC GmbH & Co. KGaA 8,08%
Professional Development GmbH (M. Kröner) 7,15%
Anthemis Group S. A. 10,35%
Familie Kölsch 5,81%
Weitere Mitglieder des Vorstands 3,08%
Freefloat 25,8%
Aktien gesamt 7.631.230 Stück
Anmerkung: Warum wird Scherzer hier nicht aufgeführt?
Quelle: https://www.fidor.de/about-fidor/company
Umsätze auf Schnigge
5638 22.06.2016 11:16 6,500bz 2.0005637 22.06.2016 10:58 5,550bz 11.721
5636 22.06.2016 09:45 5,500bz 11.721
5525 22.06.2016 08:00 5,000G 0
5506 21.06.2016 08:38 6,000bz 400
5507 21.06.2016 08:38 6,000bz 400
5395 21.06.2016 08:00 6,000G 0
5266 20.06.2016 08:00 6,000G 0
5139 17.06.2016 08:00 6,000G 0
5012 16.06.2016 08:00 6,000G 0
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.671.716 von straßenköter am 22.06.16 17:09:49
27.06.2016 08:13 7,000bz 1.200
und wieder Umsatz auf Schnigge
Zitat von straßenköter: 5638 22.06.2016 11:16 6,500bz 2.000
5637 22.06.2016 10:58 5,550bz 11.721
5636 22.06.2016 09:45 5,500bz 11.721
5525 22.06.2016 08:00 5,000G 0
5506 21.06.2016 08:38 6,000bz 400
5507 21.06.2016 08:38 6,000bz 400
5395 21.06.2016 08:00 6,000G 0
5266 20.06.2016 08:00 6,000G 0
5139 17.06.2016 08:00 6,000G 0
5012 16.06.2016 08:00 6,000G 0
27.06.2016 08:13 7,000bz 1.200
Was ist denn da los?
Bei Schnigge steht der Geld-Brief-Kurs bei 8,50€ zu 10€. Dabei gibt es eine Nachfrage zu 8,50€ von 1.800 Stück!!!https://www.schnigge.de/de/quote-center/telefonhandel-kurse/…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.727.956 von straßenköter am 30.06.16 08:32:07
Jetzt werden sogar 12.121 Aktien zu 10€ gesucht! Kann hier mal jemand ins bid verkaufen? Mich würde interessieren, wie der Ablauf ist.
Zitat von straßenköter: Bei Schnigge steht der Geld-Brief-Kurs bei 8,50€ zu 10€. Dabei gibt es eine Nachfrage zu 8,50€ von 1.800 Stück!!!
https://www.schnigge.de/de/quote-center/telefonhandel-kurse/…
Jetzt werden sogar 12.121 Aktien zu 10€ gesucht! Kann hier mal jemand ins bid verkaufen? Mich würde interessieren, wie der Ablauf ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.775.722 von straßenköter am 06.07.16 13:15:48Jemand aus London macht ein Angebot von 7,25Euro für Fidor
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.856.728 von nullcheck am 18.07.16 14:48:40Da hat Straßenköter aber viel mehr bekommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.856.740 von nullcheck am 18.07.16 14:50:24
Zumal bei Schnigge schon 10,50€ geboten werden.
Zitat von nullcheck: Da hat Straßenköter aber viel mehr bekommen
Zumal bei Schnigge schon 10,50€ geboten werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.856.854 von straßenköter am 18.07.16 15:01:41Schnigge 16,25 Uhr 0,00Euro T?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.901.524 von nullcheck am 24.07.16 10:40:11
Kursaussetzung Fidor
Wegen einer bevorstehenden Unternehmensnachricht wird der Handel mit Fidor Aktien b.a.w. ausgesetzt.
Düsseldorf, den 22.07.2016 16.25 Uhr
zurück
Mitteilung auf Schnigge-Homepage
Zitat von nullcheck: Schnigge 16,25 Uhr 0,00Euro T?
Kursaussetzung Fidor
Wegen einer bevorstehenden Unternehmensnachricht wird der Handel mit Fidor Aktien b.a.w. ausgesetzt.
Düsseldorf, den 22.07.2016 16.25 Uhr
zurück
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.901.524 von nullcheck am 24.07.16 10:40:11
Zitat von nullcheck: Schnigge 16,25 Uhr 0,00Euro T?
Super, Posting wurde wieder einmal verschluckt
Jetzt kann man natürlich spekulieren, was der Grund für die Aussetzung ist. Vor dem Hintergrund des stark gestiegenen Kurses in den letzten Wochen sollte das eine sehr positive Nachricht sein. Es liegt nahe, dass man an ein Übernahmeangebot an den Streubesitz denkt. Ich werde da mit einem lachenden und weinenden Auge hingucken. Weinend, weil ich meine Aktien vor einigen Tagen zu 10€ verkauft habe. Lachend, weil es mich bestärkt weiter in Delistingsituationen zu investieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.901.662 von straßenköter am 24.07.16 11:14:02Hoffe du hast recht,allerdings bei meinem Glück
Da so gut wie keine Postings kommen und Straßenköter den Rückzug angetreten hat bin ich wohl der letzte Kleinaktionär und bekanntlich wird letzte gebissen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.903.756 von nullcheck am 24.07.16 21:28:46
Also ich habe mich geärgert, verkauft zu haben. Die Indizien sprechen doch sehr stark für eine positive Mitteilung.
Ich bin auch nicht raus, weil ich Fidor bei 10€ am Limit gesehen habe. In erster Linie lag es an der Positionsgröße, die für meine Verhältnisse eher klein war. Leider habe ich es damals verpasst bei 6€ zuzukaufen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg. Mal sehen, was kommt. Delistings beendet man normalerweise per Squeeze Out. Da habe ich mich an meine eigenen Regeln gehalten.
Zitat von nullcheck: Hoffe du hast recht,allerdings bei meinem Glück
Also ich habe mich geärgert, verkauft zu haben. Die Indizien sprechen doch sehr stark für eine positive Mitteilung.
Ich bin auch nicht raus, weil ich Fidor bei 10€ am Limit gesehen habe. In erster Linie lag es an der Positionsgröße, die für meine Verhältnisse eher klein war. Leider habe ich es damals verpasst bei 6€ zuzukaufen.
Ich wünsche Dir viel Erfolg. Mal sehen, was kommt. Delistings beendet man normalerweise per Squeeze Out. Da habe ich mich an meine eigenen Regeln gehalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.904.059 von straßenköter am 24.07.16 22:14:54warten und warten
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.038 von nullcheck am 25.07.16 11:15:56
Wo ist Behle?
Zitat von nullcheck: warten und warten
Wo ist Behle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.038 von nullcheck am 25.07.16 11:15:56Ich würde mal davon ausgehen, dass es sich lohnen könnte, wenn man um 15 Uhr den Bundesanzeiger aufruft. Ansonsten wäre mir das ganze Prozedere von Schnigge nicht verständlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.110 von straßenköter am 25.07.16 11:26:38lebt der noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.134 von nullcheck am 25.07.16 11:29:10
Die Antwort könntest Du dank de Randfichten singen.
Zitat von nullcheck: lebt der noch?
Die Antwort könntest Du dank de Randfichten singen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.164 von straßenköter am 25.07.16 11:30:31hier findet Bildung stattwusste gar nicht das die Randfichten das gesungen haben,ist auch nicht meine Musikrichtung.Aber eine Meldung sollte doch bald kommen oder wissen die noch nicht was sie Melden sollen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.901.617 von straßenköter am 24.07.16 11:05:47Bei Valora nach wie vor im Angebot. Aktuell 4000 Stück Geldkurs 6,50 €, allerdings nur 150 Stück zu 9,98 € als Briefkurs.
Kaufangebote
In der letzten Woche gab es ein Kaufangebot von einer BARNA CAPITAL LTD für max. 20.000 Aktien zu 7,25 €. Die Leute hatten bereits im Januar für max. 100.000 Aktien je 4,05 € geboten. Valora bot im Oktober 2015 auch schon mal den Kauf von max. 100.00 Aktien an, allerdings zu einem Kurs von 6,50 €. Es bleibt auf jeden Fall sehr spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.377 von Acan am 25.07.16 11:54:53Valora sehe ich nur einen alten Kurs,Straßenkoeter hat 10,5E bekommen die will ich toppen,den Meister hinter mir lassen darauf würde ich einen trinken.Ps wie war das mit dem blinden Huhn aber erstmal abwarten
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.536 von nullcheck am 25.07.16 12:14:24Da mach ich mit. Wir werden das Korn schon finden:
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.536 von nullcheck am 25.07.16 12:14:24
Ich komme Dir mal ein wenig entgegen, denn ich habe über Schnigge "nur" 10€ bekommen. Die Kaufgesuche zu 10,50€ kamen erst kurz später rein und waren bis zur Aussetzung bei Schnigge auch noch online.
Zitat von nullcheck: Valora sehe ich nur einen alten Kurs,Straßenkoeter hat 10,5E bekommen die will ich toppen,den Meister hinter mir lassen darauf würde ich einen trinken.Ps wie war das mit dem blinden Huhn aber erstmal abwarten
Ich komme Dir mal ein wenig entgegen, denn ich habe über Schnigge "nur" 10€ bekommen. Die Kaufgesuche zu 10,50€ kamen erst kurz später rein und waren bis zur Aussetzung bei Schnigge auch noch online.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.590 von straßenköter am 25.07.16 12:20:14Stimmt, aber mit toppen meinte ich mehr als 5%
Ob das Ganze u. a. mit der heutigen Meldung zusammen hängt, die da lautet: Fidor macht O2 fit für Banking Dienste. Nachzulesen über FONDS ONLINE unter nachstehendem Link:
http://www.fondsprofessionell.de/news/markt-strategie/nid/o2…
http://www.fondsprofessionell.de/news/markt-strategie/nid/o2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.623 von Acan am 25.07.16 12:23:22
Würde ich ausschließen. Das wäre eine normale Unternehmensmitteilung mit normaler Relevanz. Ich gehe mal davon aus, das wir in 2,5 Stunden Bescheid wissen.
Zitat von Acan: Ob das Ganze u. a. mit der heutigen Meldung zusammen hängt, die da lautet: Fidor macht O2 fit für Banking Dienste. Nachzulesen über FONDS ONLINE unter nachstehendem Link:
http://www.fondsprofessionell.de/news/markt-strategie/nid/o2…
Würde ich ausschließen. Das wäre eine normale Unternehmensmitteilung mit normaler Relevanz. Ich gehe mal davon aus, das wir in 2,5 Stunden Bescheid wissen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.644 von straßenköter am 25.07.16 12:26:20Daß mit Telefonica ist doch schon länger bekannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.907.920 von nullcheck am 25.07.16 12:55:49Okay. Den Deal mit O2 hatte ich nicht mitbekommen. Er war für mich daher neu. Aber straßenköter hat natürlich auch recht. Ist nur eine normale Unternehmensmeldung. Wenn das allerdings schon ein paar Tage bekannt ist, war das vielleicht nur der zündende Funke für einen Interessenten, der schon länger auf der Lauer liegt, um ein Übernahmeangebot abzugeben. Das müsste dann aber schon sehr attraktiv sein, sonst würde ich kein Stück aus der Hand geben. Ich habe das Delisting und die weitere Kaufangebote durchgestanden und würde bei einen unattraktiven Angebot einfach weiter an der Seitenlinie die zukünftige Entwicklung abwarten.
Sollte die Bevorstehende Unternehmensnachricht etwa nur die Einladung zur Hauptversammlung sein . Ist soeben im Bundesanzeiger erschienen. Auf der anderen Seite setzt man deshalb ja keinen Kurs aus! Warten wir mal noch ab.
Im Bundesanzeiger war nur die Einladung zur HV. Den HV-Unterlagen konnte man auf der Schnelle eine wichtige Information entnehmen (Konzernbericht, Nachtragsbericht Seite 47):
https://www.fidor.de/documents/Konzernabschluss-2015-und-Lag…
Kapitalerhöhung der FIDOR Bank AG
"...Im März 2016 erfolgte eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Stückaktien aus dem genehmigten
Kapital. Insgesamt wurden 230.000 Stückaktien im Nennwert von EUR 1,00 unter Ausschluss von
Bezugsrechten ausgegeben. Der Bruttoemissionserlös betrug EUR 2,3 Mio. Die Eintragung ins Han-
delsregister erfolgte am 30. März 2016. Der Ausgabebetrag betrug EUR 10,00 pro Stück.
Ein Projekt zur Suche nach weiteren Eigenkapitalgebern für die FIDOR Bank AG ist in Umsetzung..."
https://www.fidor.de/documents/Konzernabschluss-2015-und-Lag…
Kapitalerhöhung der FIDOR Bank AG
"...Im März 2016 erfolgte eine Kapitalerhöhung durch Ausgabe neuer Stückaktien aus dem genehmigten
Kapital. Insgesamt wurden 230.000 Stückaktien im Nennwert von EUR 1,00 unter Ausschluss von
Bezugsrechten ausgegeben. Der Bruttoemissionserlös betrug EUR 2,3 Mio. Die Eintragung ins Han-
delsregister erfolgte am 30. März 2016. Der Ausgabebetrag betrug EUR 10,00 pro Stück.
Ein Projekt zur Suche nach weiteren Eigenkapitalgebern für die FIDOR Bank AG ist in Umsetzung..."
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.909.051 von straßenköter am 25.07.16 15:10:29Hatte was besseres erwartet
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.909.051 von straßenköter am 25.07.16 15:10:29Seite 58 unter Eigenkapital sollte man auch mal lesen. Es scheint sich schon etwas zu tun.
Wenn da nicht mehr kommt kann Schnigge den Kurs ja wieder aufnehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.909.174 von nullcheck am 25.07.16 15:26:47
Sehe ich auch so. Warum da jetzt einer große Stückzahlen über Schnigge zu 10,50€ einsammeln wollte, verstehe ich erst einmal nicht. Könnte natürlich Scherzer gewesen sein, die zukaufen wollen bzw. wollten. Mal sehen, ob die Order wieder erscheint.
Der angekündigte Jahresfehlbetrag für 2016 ist schwierig zu interpretieren. 2016 wird ja als Transformationsjahr bezeichnet. Somit sollte 2017 sich wieder normalisieren. Wer weiß aber bei der Informationslage, was das genau bedeutet.
Zitat von nullcheck: Wenn da nicht mehr kommt kann Schnigge den Kurs ja wieder aufnehmen
Sehe ich auch so. Warum da jetzt einer große Stückzahlen über Schnigge zu 10,50€ einsammeln wollte, verstehe ich erst einmal nicht. Könnte natürlich Scherzer gewesen sein, die zukaufen wollen bzw. wollten. Mal sehen, ob die Order wieder erscheint.
Der angekündigte Jahresfehlbetrag für 2016 ist schwierig zu interpretieren. 2016 wird ja als Transformationsjahr bezeichnet. Somit sollte 2017 sich wieder normalisieren. Wer weiß aber bei der Informationslage, was das genau bedeutet.
Umsatz auf Valora
Letzter gehand. Kurs 9,98 € 150 Stück am 26.07.2016 11:38:49
Zweitgrößte französische Bankengruppe BPCE übernimmt Fidor Gruppe München
http://www.onvista.de/news/ots-fidor-bank-ag-zweitgroesste-f…
http://www.onvista.de/news/ots-fidor-bank-ag-zweitgroesste-f…
Wenig Resonanz auf diese Meldung.Die deutschen Volldeppenbanken lassen diese Perle sausen und die pleiten Franzmänner erkennen das Potenzial von Fidor.Auf der Hv wird werden wir wohl mehr erfahren.Was bezahlen die für Fidor oder müssen die nicht?
Scherzer & Co. AG: Potentiell hoher Ergebnis- und Wertbeitrag durch Beteiligungsveräußerung
Scherzer & Co. AG / Schlagwort(e): Verkauf/Verkauf
28.07.2016 19:12
Veröffentlichung einer Insiderinformation gemäß Artikel 17 MAR, übermittelt
durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Scherzer & Co. AG: Potentiell hoher Ergebnis- und Wertbeitrag durch
Beteiligungsveräußerung
Die Scherzer & Co. AG hat heute einen Vertrag zur Veräußerung ihrer
Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet. Dieser Vertrag steht noch
unter einer Reihe von aufschiebenden Bedingungen. Die Scherzer & Co. AG
geht davon aus, dass der Vollzug der Vereinbarung nach Eintritt der
aufschiebenden Bedingungen im vierten Quartal 2016 erfolgt.
Der Vollzug der Transaktion führt bei der Scherzer & Co. AG zu einem
zahlungswirksamen Ertrag in Höhe von ca. 2,9 Mio. Euro vor Steuern, der
gleichzeitig zu einer Erhöhung des Nettoinventarwertes (NAV) von ca. 10
Eurocent je Aktie führen würde.
Der Tageswert der Portfoliopositionen der Scherzer & Co. AG beträgt aktuell
vor Berücksichtigung der beschriebenen Effekte aus dem Vollzug der
Veräußerung 1,96 EUR je Aktie. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier
ermittelte Wert nicht auf geprüften Abschlusszahlen basiert.
Nachbesserungsrechte und evtl. anfallende Steuern werden in der
Portfoliobewertung nicht berücksichtigt.
Köln, 28.07.2016
Der Vorstand
Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft,
die sich zum Ziel gesetzt hat, durch sowohl sicherheits- als auch
chancenorientierte Investments einen langfristig angelegten Vermögensaufbau
zu betreiben. Dabei soll die Gesellschaft als eines der führenden notierten
Beteiligungsunternehmen im Bereich Sondersituationen und Corporate Action
etabliert werden.
Unter sicherheitsorientierten Gesichtspunkten werden Beteiligungen in
Abfindungswerte und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs nach
unten abgesichert erscheint. Kursstabilisierende Merkmale können hierbei
ein "natürlicher Floor" bei angekündigten bzw. laufenden Strukturmaßnahmen
sein oder eine exzellente Bilanz- und Ergebnisqualität im Bereich der Value
Aktien.
Investiert wird ebenso in Unternehmen, die bei kalkulierbarem Risiko ein
erhöhtes Chancenpotenzial aufweisen. Fokussiert wird insbesondere auf
ausgewählte wachstumsstarke Gesellschaften, die ein nachhaltiges
Geschäftsmodell aufweisen. Analysiert wird der Markt aber auch im Bezug auf
Sondersituationen, die aus unterschiedlichsten Gründen attraktive Chance/
Risikoverhältnisse bieten können. Darüber hinaus nimmt die Gesellschaft
gerne an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen oder Umplatzierungen teil.
Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Entry Standard der Frankfurter
Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin, Düsseldorf und
Stuttgart, im elektronischen Handelssystem Xetra sowie in Tradegate.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Georg Issels
Mitglied des Vorstands der Scherzer & Co. AG,
Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (0221) 82032-15
Fax (0221) 82032-30
E-Mail: georg.issels@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de
28.07.2016 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Scherzer & Co. AG
Friesenstraße 50
50670 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (0)221-820 32-0
Fax: +49 (0)221-820 32-30
E-Mail: info@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de
ISIN: DE0006942808
WKN: 694280
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate
Exchange; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet. Dieser Vertrag steht noch
unter einer Reihe von aufschiebenden Bedingungen. Die Scherzer & Co. AG
geht davon aus, dass der Vollzug der Vereinbarung nach Eintritt der
aufschiebenden Bedingungen im vierten Quartal 2016 erfolgt.
Der Vollzug der Transaktion führt bei der Scherzer & Co. AG zu einem
zahlungswirksamen Ertrag in Höhe von ca. 2,9 Mio. Euro vor Steuern, der
gleichzeitig zu einer Erhöhung des Nettoinventarwertes (NAV) von ca. 10
Eurocent je Aktie führen würde.
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vor Berücksichtigung der beschriebenen Effekte aus dem Vollzug der
Veräußerung 1,96 EUR je Aktie. Es wird darauf hingewiesen, dass der hier
ermittelte Wert nicht auf geprüften Abschlusszahlen basiert.
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Portfoliobewertung nicht berücksichtigt.
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Beteiligungsunternehmen im Bereich Sondersituationen und Corporate Action
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Abfindungswerte und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs nach
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sein oder eine exzellente Bilanz- und Ergebnisqualität im Bereich der Value
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erhöhtes Chancenpotenzial aufweisen. Fokussiert wird insbesondere auf
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Sondersituationen, die aus unterschiedlichsten Gründen attraktive Chance/
Risikoverhältnisse bieten können. Darüber hinaus nimmt die Gesellschaft
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.941.895 von straßenköter am 28.07.16 23:13:48Habe gelesen das der Kaufpreis nicht genannt wird,wie geht es hier weiter, gehen die wieder an die Börse?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.942.459 von nullcheck am 29.07.16 06:57:41
Hier ist sicher vieles denkbar. Einen Börsengang würde ich aber eher für unwahrscheinlicher erachten. Durch diese Mitteilung von Scherzer ist dafür die Wahrscheinlichkeit für ein Übernahmeangebot an den Streubesitz gestiegen.
Zitat von nullcheck: Habe gelesen das der Kaufpreis nicht genannt wird,wie geht es hier weiter, gehen die wieder an die Börse?
Hier ist sicher vieles denkbar. Einen Börsengang würde ich aber eher für unwahrscheinlicher erachten. Durch diese Mitteilung von Scherzer ist dafür die Wahrscheinlichkeit für ein Übernahmeangebot an den Streubesitz gestiegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.943.128 von straßenköter am 29.07.16 08:38:51Geld 10 Brf 15 mit 15 könnt ich leben
Nicht nur Scherzer sondern auch Smart Equity halten ein Paket an Fidor
Bei Smart Equity macht der Gewinn mehr als zehn Cent pro Aktie
Die AG ist auch im Scherzer Umfeld zu suchen
Bald ist HV
Hier ist auch die extrem geringe Stückzahl interessant
Bei Smart Equity macht der Gewinn mehr als zehn Cent pro Aktie
Die AG ist auch im Scherzer Umfeld zu suchen
Bald ist HV
Hier ist auch die extrem geringe Stückzahl interessant
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.959.523 von nullcheck am 01.08.16 09:58:02In einem Bericht habe ich eine Schätzung von über 100 Mio Bewertung gelesen, was mehr als 13 Euro nach meiner Rechnung bedeuten würde.
Nur: Gibt es jetzt bald ein Ü-Angebot? Wieviel Prozent haben die Franzosen bisher erworben?
Nur: Gibt es jetzt bald ein Ü-Angebot? Wieviel Prozent haben die Franzosen bisher erworben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.961.596 von rootsofcanada am 01.08.16 13:34:14Wie gemeldet wurde, hat die JZ Erste Beteiligungs GmbH ihre Beteiligung für 34,3 Mill US-Dollar verkauft. Gekauft haben diese das Paket seinerzeit für 18,4 Mill. US-Dollar. Ein sehr guter Deal also. Ich denke, das die Franzosen dieses Paket übernommen haben. Die JZ hatte zuletzt einen Anteil von 27,87%, was etwas knapp über 2. Mill. Aktien bedeutet. In EURO umgerechnet dürften wir dann bei ca. 15,00 €/Aktie liegen, was auch den aktuellen Briefkurs bei Schnigge erklären würde. Bei dem Kurs kann man natürlich schwach werden und seine Aktien bei einem Übernahmeangebot ebenfalls abgeben. Aber wenn man sich ein aktuelles Interview mit M. Kröner anhört, welches unter www.mobiflip.de bzw. unter dem Link: https://www.mobiflip.de/bpce-schluckt-die-fidor-bank/ zu finden ist, dürfte die Aktie noch enormes Potenzial aufweisen.
Da muss jeder Aktionär, der noch dabei ist, selbst entscheiden, was er macht.
Da muss jeder Aktionär, der noch dabei ist, selbst entscheiden, was er macht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.963.627 von Acan am 01.08.16 17:20:25Fidor unter den 50innovativsten Unternehmen in der Welt und wer hat das erkannt?die Franzmänner und nicht etwa unsere Pleitebankenvon nix kommt eben nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.108.175 von nullcheck am 22.08.16 09:09:14Letzter gehandelter Kurs bei Valora 10,60 200 Stück am 18.8
Schnigge
Geld Brief heute bei 11 zu 13€!!!
ich merke das es dir in der Seele weh tut hier ausgestiegen zu sein,es ist aber nicht zu spät nochmal was zu nehmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.187.969 von nullcheck am 01.09.16 22:05:49
In der Tat trauer ich noch ein wenig. Bei Kursen ab 8€ wäre ich dabei.
Zitat von nullcheck: ich merke das es dir in der Seele weh tut hier ausgestiegen zu sein,es ist aber nicht zu spät nochmal was zu nehmen
In der Tat trauer ich noch ein wenig. Bei Kursen ab 8€ wäre ich dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.188.074 von straßenköter am 01.09.16 22:20:05Ich hoffe die kommen nicht mehr,wo siehst du den Endkurs?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.188.095 von nullcheck am 01.09.16 22:21:50
Das lässt sich kaum seriös sagen. Fidor ist grundsätzlich in der entstehenden digitalen Bankenwelt gut aufgestellt. Die herkömmlichen Banken werden kämpfen müssen, um überhaupt zu überleben.
Ich gehe mal davon aus, dass der Wert bei den meisten Titel, die bei Schnigge oder Valora gehandelt werden deutlich höher ist als es die Kurse zeigen. Ein Squeeze Out ist allerdings für Fidor recht unwahrscheinlich.
Zitat von nullcheck: Ich hoffe die kommen nicht mehr,wo siehst du den Endkurs?
Das lässt sich kaum seriös sagen. Fidor ist grundsätzlich in der entstehenden digitalen Bankenwelt gut aufgestellt. Die herkömmlichen Banken werden kämpfen müssen, um überhaupt zu überleben.
Ich gehe mal davon aus, dass der Wert bei den meisten Titel, die bei Schnigge oder Valora gehandelt werden deutlich höher ist als es die Kurse zeigen. Ein Squeeze Out ist allerdings für Fidor recht unwahrscheinlich.
Irgendwas von der Hv bekannt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.192.214 von nullcheck am 02.09.16 13:03:3612,2 zu 13
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.241.318 von nullcheck am 09.09.16 08:12:29
Bin mal gespannt, wann Du die Reißleine ziehen wirst. Ist sicher keine einfache Entscheidung.
Zitat von nullcheck: 12,2 zu 13
Bin mal gespannt, wann Du die Reißleine ziehen wirst. Ist sicher keine einfache Entscheidung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.243.805 von straßenköter am 09.09.16 12:28:27nein, werde ich nicht machen.Das lass ich laufen,die sind so gut aufgestellt,bei 20 werde ich schwach
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.241.318 von nullcheck am 09.09.16 08:12:29Ich habe Mitte 2014 mit meinem Wertpapierberater bei der Bank aus Spass gewettet, das Fidor irgendwann den Kurs der Deutschen Bank erreicht. Da hat er mich fast ausgelacht . Damals schwankte der Deutsche Bank Kurs so zwischen 26 und 30 € und Fidor zwischen 7 und 8 €. Das dieses dann doch schon nach 2 Jahren geschied, damit habe ich auch allerdings auch nicht gerechnet . Ich bin mal gespannt, ob es Fidor irgendwann auch noch schafft, das 5-Jahres-Hoch der Deutschen Bank von ca. 37 € zu knacken. Ich befürchte allerdings, das es vorher ein Übernahmeangebot gibt. Wenn das nicht lukrativ ist, bleibt man einfach dabei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.250.045 von Acan am 10.09.16 11:13:13
Ich würde die Wette lieber zeitlich begrenzen. Wer weiß schon, ob es auf absehbarer Zeit noch Bankberater gibt.
Zitat von Acan: Ich habe Mitte 2014 mit meinem Wertpapierberater bei der Bank aus Spass gewettet, das Fidor irgendwann den Kurs der Deutschen Bank erreicht. Da hat er mich fast ausgelacht . Damals schwankte der Deutsche Bank Kurs so zwischen 26 und 30 € und Fidor zwischen 7 und 8 €. Das dieses dann doch schon nach 2 Jahren geschied, damit habe ich auch allerdings auch nicht gerechnet . Ich bin mal gespannt, ob es Fidor irgendwann auch noch schafft, das 5-Jahres-Hoch der Deutschen Bank von ca. 37 € zu knacken. Ich befürchte allerdings, das es vorher ein Übernahmeangebot gibt. Wenn das nicht lukrativ ist, bleibt man einfach dabei.
Ich würde die Wette lieber zeitlich begrenzen. Wer weiß schon, ob es auf absehbarer Zeit noch Bankberater gibt.
Heute wieder bei Schnigge 1000 zu 12,2 und 2500 zu 11,75 ver-gekauft worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.267.643 von nullcheck am 13.09.16 15:58:42Ich würde zu diesen Kursen keine Aktie abgeben. Heute kam auch mal wieder eine sehr positive Meldung über die Zusammenarbeit mit GFT. Siehe Link Presseportal: http://www.presseportal.de/nr/120514
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.268.795 von Acan am 13.09.16 18:05:39Keine Aktie geht unter 20 E übernTresen,kome gerade vom Tennis
Seit Mitte September stehen Kunden der Fidor Bank die Tages- und Festgeldangebote von WeltSparen mit nur einem Klick zur Verfügung.
http://www.boerse-am-sonntag.de/zertifikate/gastbeitraege/ar…
http://www.boerse-am-sonntag.de/zertifikate/gastbeitraege/ar…
Die Abu Dhabi Islamic Bank geht eine Partnerschaft mit Fidor ein, um eine neue Generation des digitalen Banking in die Region zu bringen
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-10/38758859…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-10/38758859…
Wann werden die Ehrungen sich mal in Kurssteigerungen zeigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.702.238 von nullcheck am 15.11.16 23:32:47
Aktuell 12,50 bezahlt
Bei SCHNIGGE heute um 20 Uhr, Umsatz 500 Stück
Stehen jetzt aber nur noch 500 zu 10.50 anstatt 5000 und 500 zu 13
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.270.397 von nullcheck am 13.09.16 21:58:43Valora minus 20% 10Stück,das meinte ich nicht mit 20
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.843.969 von nullcheck am 07.12.16 11:06:54Bei Valora will jemand 2000 Stück zu 8,00 € kaufen, aber es gibt kein Angebot. Warum sollte auch jemand Aktien zu diesem Kurs abgeben, wenn es bei Schnigge so aussieht
Geld: Stück 500 zu € 10,50 Brief: Stück 500 zu € 13,00
Geld: Stück 500 zu € 10,50 Brief: Stück 500 zu € 13,00
Scherzer & Co. AG: Abschluss FIDOR-Transaktion
DGAP-News: Scherzer & Co. AG / Schlagwort(e): Verkauf
19.12.2016 / 11:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Scherzer & Co. AG: Abschluss FIDOR-Transaktion
Wie bereits gemeldet, hat die Scherzer & Co. AG am 28.07.2016 einen Vertrag zur Veräußerung ihrer Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet, der noch unter einer Reihe von aufschiebenden Bedingungen steht. Die Käuferin hat der Scherzer & Co. AG nunmehr mitgeteilt, dass der Eintritt der aufschiebenden Bedingungen unmittelbar bevorsteht. Unabhängig davon hat die Käuferin angeboten, die Transaktion heute vorzeitig abzuschließen. Die Scherzer & Co. AG hat dieses Angebot angenommen. Der Zufluss des Verkaufserlöses wird damit voraussichtlich am 21.12.2016 bei der Scherzer & Co. AG erfolgen. Gleichzeitig realisiert die Scherzer & Co. AG einen Ertrag in Höhe von ca. 2,9 Mio. EUR vor Steuern, der zu einer Erhöhung des Nettoinventarwertes (NAV) um ca. 10 Eurocent je Aktie auf aktuell 2,23 EUR je Aktie führt.
Köln, 19.12.2016
Der Vorstand
Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch sowohl sicherheits- als auch chancenorientierte Investments einen langfristig angelegten Vermögensaufbau zu betreiben. Dabei soll die Gesellschaft als eines der führenden notierten Beteiligungsunternehmen im Bereich Sondersituationen und Corporate Action etabliert werden.
Unter sicherheitsorientierten Gesichtspunkten werden Beteiligungen in Abfindungswerte und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs nach unten abgesichert erscheint. Kursstabilisierende Merkmale können hierbei ein "natürlicher Floor" bei angekündigten bzw. laufenden Strukturmaßnahmen sein oder eine exzellente Bilanz- und Ergebnisqualität im Bereich der Value Aktien.
Investiert wird ebenso in Unternehmen, die bei kalkulierbarem Risiko ein erhöhtes Chancenpotenzial aufweisen. Fokussiert wird insbesondere auf ausgewählte wachstumsstarke Gesellschaften, die ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufweisen. Analysiert wird der Markt aber auch im Bezug auf Sondersituationen, die aus unterschiedlichsten Gründen attraktive Chance/Risikoverhältnisse bieten können. Darüber hinaus nimmt die Gesellschaft gerne an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen oder Umplatzierungen teil.
Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin, Düsseldorf und Stuttgart, im elektronischen Handelssystem Xetra sowie in Tradegate.
Ansprechpartner für Rückfragen:
Dr. Georg Issels
Mitglied des Vorstands der Scherzer & Co. AG,
Friesenstraße 50, 50670 Köln
Tel. (0221) 82032-15
Fax (0221) 82032-30
E-Mail: georg.issels@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de
19.12.2016 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Scherzer & Co. AG
Friesenstraße 50
50670 Köln
Deutschland
Telefon: +49 (0)221-820 32-0
Fax: +49 (0)221-820 32-30
E-Mail: info@scherzer-ag.de
Internet: www.scherzer-ag.de
ISIN: DE0006942808
WKN: 694280
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart, Tradegate Exchange; Open Market (Entry Standard) in Frankfurt
Ende der Mitteilung
DGAP-News: Scherzer & Co. AG / Schlagwort(e): Verkauf
19.12.2016 / 11:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Scherzer & Co. AG: Abschluss FIDOR-Transaktion
Wie bereits gemeldet, hat die Scherzer & Co. AG am 28.07.2016 einen Vertrag zur Veräußerung ihrer Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet, der noch unter einer Reihe von aufschiebenden Bedingungen steht. Die Käuferin hat der Scherzer & Co. AG nunmehr mitgeteilt, dass der Eintritt der aufschiebenden Bedingungen unmittelbar bevorsteht. Unabhängig davon hat die Käuferin angeboten, die Transaktion heute vorzeitig abzuschließen. Die Scherzer & Co. AG hat dieses Angebot angenommen. Der Zufluss des Verkaufserlöses wird damit voraussichtlich am 21.12.2016 bei der Scherzer & Co. AG erfolgen. Gleichzeitig realisiert die Scherzer & Co. AG einen Ertrag in Höhe von ca. 2,9 Mio. EUR vor Steuern, der zu einer Erhöhung des Nettoinventarwertes (NAV) um ca. 10 Eurocent je Aktie auf aktuell 2,23 EUR je Aktie führt.
Köln, 19.12.2016
Der Vorstand
Über die Scherzer & Co. AG:
Die Scherzer & Co. AG ist eine in Köln ansässige Beteiligungsgesellschaft, die sich zum Ziel gesetzt hat, durch sowohl sicherheits- als auch chancenorientierte Investments einen langfristig angelegten Vermögensaufbau zu betreiben. Dabei soll die Gesellschaft als eines der führenden notierten Beteiligungsunternehmen im Bereich Sondersituationen und Corporate Action etabliert werden.
Unter sicherheitsorientierten Gesichtspunkten werden Beteiligungen in Abfindungswerte und Value-Aktien eingegangen, bei denen der Börsenkurs nach unten abgesichert erscheint. Kursstabilisierende Merkmale können hierbei ein "natürlicher Floor" bei angekündigten bzw. laufenden Strukturmaßnahmen sein oder eine exzellente Bilanz- und Ergebnisqualität im Bereich der Value Aktien.
Investiert wird ebenso in Unternehmen, die bei kalkulierbarem Risiko ein erhöhtes Chancenpotenzial aufweisen. Fokussiert wird insbesondere auf ausgewählte wachstumsstarke Gesellschaften, die ein nachhaltiges Geschäftsmodell aufweisen. Analysiert wird der Markt aber auch im Bezug auf Sondersituationen, die aus unterschiedlichsten Gründen attraktive Chance/Risikoverhältnisse bieten können. Darüber hinaus nimmt die Gesellschaft gerne an aussichtsreichen Kapitalmaßnahmen oder Umplatzierungen teil.
Die Aktien der Scherzer & Co. AG notieren im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse, im Freiverkehr der Börsen Berlin, Düsseldorf und Stuttgart, im elektronischen Handelssystem Xetra sowie in Tradegate.
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Smart Equity AG: Abschluss FIDOR-Transaktion
DGAP-News: Smart Equity AG / Schlagwort(e): Verkauf/Verkauf
19.12.2016 / 16:24
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Köln, 19.12.2016
Der Vorstand
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Dr. Johannes Blome-Drees
Vorstand der Smart Equity AG,
Lütticher Straße 8a, 50674 Köln
Tel. (02 21) 2 40 34 96
Fax (0 32 12) 4 15 19 43
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DGAP-News: Smart Equity AG / Schlagwort(e): Verkauf/Verkauf
19.12.2016 / 16:24
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Smart Equity AG: Abschluss FIDOR-Transaktion
Wie bereits gemeldet, hat die Smart Equity AG am 28.07.2016 einen Vertrag zur Veräußerung ihrer Beteiligung an der FIDOR-Bank AG unterzeichnet, der noch unter einer Reihe von aufschiebenden Bedingungen steht. Die Käuferin hat der Smart Equity AG nunmehr mitgeteilt, dass der Eintritt der aufschiebenden Bedingungen unmittelbar bevorsteht. Unabhängig davon hat die Käuferin angeboten, die Transaktion heute vorzeitig abzuschließen. Die Smart Equity AG hat dieses Angebot angenommen. Der Zufluss des Verkaufserlöses wird damit voraussichtlich am 21.12.2016 bei der Smart Equity AG erfolgen. Gleichzeitig realisiert die Smart Equity AG einen Ertrag in Höhe von ca. 0,35 Mio. EUR vor Steuern.
Köln, 19.12.2016
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.250.045 von Acan am 10.09.16 11:13:13Richtig müsste es heißen die DB hat den Fidorkurs erreicht
Lange schon nichts mehr los
Bei Valora jetzt 3000 St gesucht zu 10,16E
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.107.942 von nullcheck am 18.01.17 10:46:141100 zu 13 geld und brief wie vorher
Fidor und EPAM Partner bieten innovative " Digital-Banking-Lösungen" an
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39802430…
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-01/39802430…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.207.991 von RCZ am 31.01.17 20:20:12wieder eine gute Nachricht,aber kursmäßig immer noch tote Hose,wann startet die Rakete mal durch
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.250.045 von Acan am 10.09.16 11:13:13Allerdings hat die DB Fidor wieder den Rang abgelaufen
Bei Schnigge mal wieder Umsatz ,620 zu10,50, leider
VALORA EFFEKTEN HANDEL AG
Ettlingen
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre der FIDOR Bank AG
Wertpapierkennnummer A0MKYF, ISIN: DE000A0MKYF1
Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (Wertpapierhandelshaus), Ettlingen, bietet den Aktionären der FIDOR Bank AG an, deren Aktien (Wertpapierkennnummer A0MKYF, ISIN: DE000A0MKYF1) zu einem Preis von 10,00 € je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 20.000 Aktien begrenzt. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Die Mindestmenge beträgt 100 Aktien. Das Angebot endet am 5. April 2017, 15:00 Uhr. Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 5. April 2017, 15:00 Uhr gegenüber der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Am Hardtwald 7, 76275 Ettlingen, Telefon: (07243) 90002, Telefax: (07243) 90004, eMail: handel@valora.de, schriftlich zu erklären und die kostenlosen Registrierungs-/Verkaufsunterlagen mit Bekanntgabe Ihrer Postanschrift anzufordern und diese dann bis spätestens 12. April 2017 (Datum des Poststempels) an die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG zurückzusenden. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach erfolgter Registrierung des Verkäufers (Rücksendung des Kundenleitfaden mit Verkaufsauftrag im PostIdentverfahren), Erstellung der Wertpapierabrechnung und Eingang der Aktien auf unserem Bankdepot auf ein vom Verkäufer zu benennendes Bankkonto überwiesen. Mit Banken und institutionellen Parteien ist auch eine Abwicklung ohne Kundenregistrierung möglich. Die Abrechnung erfolgt von unserer Seite kosten- und spesenfrei.
Ettlingen, 1. März 2017
Der Vorstand
Ettlingen
Freiwilliges öffentliches Kaufangebot an die Aktionäre der FIDOR Bank AG
Wertpapierkennnummer A0MKYF, ISIN: DE000A0MKYF1
Die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG (Wertpapierhandelshaus), Ettlingen, bietet den Aktionären der FIDOR Bank AG an, deren Aktien (Wertpapierkennnummer A0MKYF, ISIN: DE000A0MKYF1) zu einem Preis von 10,00 € je Aktie zu erwerben. Das Angebot ist auf 20.000 Aktien begrenzt. Sollten mehr Aktien zum Kauf angeboten werden, erfolgt die Annahme in der Reihenfolge des Eingangs der Annahmeerklärungen. Die Mindestmenge beträgt 100 Aktien. Das Angebot endet am 5. April 2017, 15:00 Uhr. Das öffentliche Kaufangebot sowie die auf dieser Basis abgeschlossenen Kaufverträge unterliegen deutschem Recht. Dieses Angebot richtet sich nicht an Anteilsinhaber in einer Jurisdiktion, in der dieses Angebot gegen die dort geltenden Gesetze verstößt.
Aktionäre, die das Angebot annehmen wollen, werden gebeten, dies bis spätestens 5. April 2017, 15:00 Uhr gegenüber der VALORA EFFEKTEN HANDEL AG, Am Hardtwald 7, 76275 Ettlingen, Telefon: (07243) 90002, Telefax: (07243) 90004, eMail: handel@valora.de, schriftlich zu erklären und die kostenlosen Registrierungs-/Verkaufsunterlagen mit Bekanntgabe Ihrer Postanschrift anzufordern und diese dann bis spätestens 12. April 2017 (Datum des Poststempels) an die VALORA EFFEKTEN HANDEL AG zurückzusenden. Der Kaufpreis wird unverzüglich nach erfolgter Registrierung des Verkäufers (Rücksendung des Kundenleitfaden mit Verkaufsauftrag im PostIdentverfahren), Erstellung der Wertpapierabrechnung und Eingang der Aktien auf unserem Bankdepot auf ein vom Verkäufer zu benennendes Bankkonto überwiesen. Mit Banken und institutionellen Parteien ist auch eine Abwicklung ohne Kundenregistrierung möglich. Die Abrechnung erfolgt von unserer Seite kosten- und spesenfrei.
Ettlingen, 1. März 2017
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.440.049 von straßenköter am 01.03.17 15:07:47Sind die doof?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.440.049 von straßenköter am 01.03.17 15:07:47Werden nur 20000 gebraucht oder haben die nicht mehr Kohle
Ich denke kaum das wer zu 10 Euro verkaufen will bzw wird
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.592.233 von Huusmeister am 22.03.17 19:44:58Umsatz 50 St zu 12
Umsatz 650 zu 12,08, Geld350 zu11,47 ,Brf 200 zu 12,6, lass jucken Kumpel
Passiert noch was bei Schnigge?oder haben die probleme mit sich selber
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.316 von nullcheck am 05.04.17 10:29:19Übrigens ist das Valoraangebot gerade abgelaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.681.641 von nullcheck am 05.04.17 15:12:15erfahren wir ob Valora die 20000 bekommen hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.792.283 von nullcheck am 24.04.17 16:52:02
Nein, da wird es keine Mitteilung darüber geben.
Zitat von nullcheck: erfahren wir ob Valora die 20000 bekommen hat?
Nein, da wird es keine Mitteilung darüber geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.792.310 von straßenköter am 24.04.17 16:55:39schade,danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.792.328 von nullcheck am 24.04.17 16:56:565000 gesucht zu 12,5
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.813.997 von nullcheck am 26.04.17 20:53:34Aber auch dafür wird aus dem kleinen Kreis der freien Aktionäre wohl kaum einer was abgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.815.875 von Acan am 27.04.17 08:07:44Bei Schnigge am 26.4 500 St zu 12,5
nach länerer Zeit mal wieder einen Briefkurs 150St zu knapp 15E
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.914.312 von Huusmeister am 10.05.17 21:41:57Watt is denn?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.914.312 von Huusmeister am 10.05.17 21:41:57Meinst du die 96,5% Streubesitz? und ist das eine Änderung zum Vorjahr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.919.148 von nullcheck am 11.05.17 12:32:09Keine Antwort ist auch eine
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.919.148 von nullcheck am 11.05.17 12:32:09Es sind nicht 96,5% Sreubesitz, sondern diese sind in fester Hand der 3F Holding GmbH (dahinter steck die französische Bank BPCE S.A., Paris). Folglich haben wir nur 3,5% Streubesitz. Das dürften ziemlich genau 369.357 Aktien sein. Da waren wohl ein paar freie Aktionäre so schlau und haben seinerzeit weder zu den vielen Kaufangeboten zu 4,05, 6,00, 6,50, 7,25 und zuletzt im März 2017 von Valora zu 10,00 € keine Aktien abgegeben. Ich bin mal gespannt, ob an diese demnächst ein attraktives Kaufangebot kommt. Von mir aus können die damit noch lange warten, denn die Perspektiven der Fidor AG dürften hervorragend sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.927.035 von Acan am 12.05.17 09:34:22Halloooo,das war mir auch klar war nur falsch beschrieben,mir ging es nur darum was Huusmeister mit dem Link meint.Was hat sich geändert?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.927.275 von nullcheck am 12.05.17 09:54:23Sorry,man sollte auch manchmal nachlesen was man für,n Sche.....schreibt
Aktuelle Meldung
Fidor stärkt sein Führungsteam mit neuem Global CFO mieten15.05.2017 - Fidor, der innovative Anbieter von digitalen Banken- und Fintech-Lösungen, stärkt sein Führungsteam, indem er heute die Ernennung von Brad Whittfield zum Global Chief Financial Officer bekannt gibt. Dies ist eine neu gegründete Rolle innerhalb der Fidor Gruppe und wird in der Zentrale Drehscheibe von Dubai, UAE - Fidor Solutions für ihre globale Expansion sein.ittfield ist ein Wirtschaftsprüfer und qualifizierter Anwalt, der 15 Jahre internationale Finanzerfahrung in die Fidor Gruppe bringt . Er hat leitende Positionen in KPMG und PwC und hat über Asien-Pazifik, Europa und zuletzt in den Nahen Osten und Afrika operiert.
Whittfield verfügt über umfangreiche Erfahrung im Finanzdienstleistungssektor, die viele der führenden globalen Finanzinstitute und Private-Equity-Firmen beraten hat. Er hat auch eine Schlüsselrolle bei der Beratung bei einer Reihe von hochkarätigen Fintech-Akquisitionen gespielt, darunter Unternehmen, die im Digital Banking, mobilen Brieftaschen und digitalen Zahlungen tätig sind. Zuletzt war Whittfield Chief Financial Officer eines kürzlich eingeführten Fintech-Geschäfts, das im digitalen Zahlungsverkehrsraum im Mittleren Osten tätig war. Sein Fokus bei Fidor ist es, die aktuellen globalen Finanzoperationen des Konzerns, die Europa, die USA, Asien und den Mittleren Osten einbeziehen, zu überwachen und die ehrgeizigen globalen Expansionspläne des Konzerns zu verwirklichen.
Matthias Kröner, Vorstandsvorsitzender, Fidor Bank und Fidor Solutions, kommentiert: "Die Ernennung von Brad zeigt die Investition der Fidor Gruppe zur weiteren Stärkung ihrer Führungskräfte zur Unterstützung ihrer globalen Expansionsstrategie. Die Rolle des CFO ist eine Schlüsselrolle für jeden Fintech, da er sich darauf konzentriert, Wachstum und Nachhaltigkeit zu gewährleisten. "
Brad Whittfield neu ernannt Global CFO, fügte Fidor hinzu: "Fidor ist weltweit anerkannt als führendes Unternehmen im Fintech- und Digitalbankraum. Die Gruppe hat in den letzten 12 bis 24 Monaten ein phänomenales Wachstum erlebt und bin sehr erfreut, diesem dynamischen Team beizutreten, wie die Gruppe ihre globale Expansionsstrategie fortsetzen will. "
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.287 von Acan am 15.05.17 12:24:46Hoffe das ,der nicht mehr verbrät, als er bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.945.416 von nullcheck am 15.05.17 12:36:32800 zu 13,6 noch fünf euros mehr und ich werde schwach
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.012.134 von nullcheck am 24.05.17 21:25:3020K zu 11,5 gesucht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.065.319 von nullcheck am 02.06.17 10:48:38 Valora hat für 20k 10E geboten ist das jetzt eine versteckte Angebotsverbesserung weil die keine bekommen haben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.086.916 von nullcheck am 06.06.17 12:23:33Scherzer hatte damals zu 6,50E gekauft und zu 13,69E verkauft, heisst es in deren HV-Präsentation...
Laut heutigen Bundesanzeiger macht Valora das Angebot bis zu 20.000 Aktien zu 11,50€ zu kaufen. Valora macht sich also genauso zum Lakaien wie bei Primion. Wie das dann weiterging, ist bekannt. Wer nicht gerade schlaflose Nächte wegen der Illiquidität hat, sollte nicht annehmen. Früher oder später sollte der Squeeze Out zu deutlich besseren Konditionen kommen. Leider habe ich schon vor längerer Zeit zu 10€ über Schnigge verkauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.096.372 von straßenköter am 07.06.17 15:31:47Wusste ich es dochhoffe die kriegen jetzt immer noch nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.097.437 von nullcheck am 07.06.17 17:04:332000 auf 2,51 haben die das gemacht um die 20Kauf 2,50 zu verstecken
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.142.354 von nullcheck am 15.06.17 07:55:02Wieder sechs Wochen rum,nix neues.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.382.946 von nullcheck am 24.07.17 11:08:311500 zu 13,69 gehandelt
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.566.598 von nullcheck am 21.08.17 12:22:07Bei schnigge steigt langsam die Kaufseite und Kurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.676.166 von nullcheck am 06.09.17 07:49:07500 zu 14E bei Schnigge
Die Tage sind wohl bald vorbei mal sehen wie der Preis sein wird
https://www.fidor.de/about-fidor/company
https://www.fidor.de/about-fidor/company
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.736.892 von Huusmeister am 13.09.17 22:07:01
Da der Link nicht funktioniert:
"Die 3F Holding GmbH hat uns heute ihr Verlangen gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG mitgeteilt, die Hauptversammlung der FIDOR Bank AG über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf die 3F Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung (Squeeze-Out) beschließen zu lassen. Die 3F Holding GmbH hält laut eigener Aussage rund 98,95% aller Aktien an der FIDOR Bank AG."
Zitat von Huusmeister: Die Tage sind wohl bald vorbei mal sehen wie der Preis sein wird
https://www.fidor.de/about-fidor/company
Da der Link nicht funktioniert:
"Die 3F Holding GmbH hat uns heute ihr Verlangen gemäß § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG mitgeteilt, die Hauptversammlung der FIDOR Bank AG über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf die 3F Holding GmbH gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung (Squeeze-Out) beschließen zu lassen. Die 3F Holding GmbH hält laut eigener Aussage rund 98,95% aller Aktien an der FIDOR Bank AG."
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.737.123 von straßenköter am 13.09.17 22:31:11Dann wird es wohl nix mit meinen 20Eurohoffe die bieten wenigstens 14
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.737.168 von nullcheck am 13.09.17 22:37:42Von welcher Hv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.737.168 von nullcheck am 13.09.17 22:37:42Bei 14,00 EURO wir wohl kaum einer seine Aktien abgeben. Bei dem geringen Fee Float von nur 1,05% werden die sicherlich eine ordenliche Schüppe auf den aktuellen Kurs drauflegen, um die restlichen Aktionäre aus dem Boot zu nehmen. Die freien Aktionäre, die jetzt noch dabei sind, wissen das Potential der Fidor mit Sicherheit zu schätzen und geben ihre Aktien deshalb wahrscheinlich nur zu einem ordenlichen Aufpreis ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.738.305 von Acan am 14.09.17 08:36:37
Da hast aber schon gelesen, dass es einen Squeeze Out gibt bzw. weißt, was ein Squeeze Out ist?
Mit freiwillig abgeben ist nichts. Mit wird jetzt auf Basis eines Gutachtens zwangsabgefunden. Das Gutachten kann über eine Spruchstelle überprüft werden.
Zitat von Acan: Bei 14,00 EURO wir wohl kaum einer seine Aktien abgeben. Bei dem geringen Fee Float von nur 1,05% werden die sicherlich eine ordenliche Schüppe auf den aktuellen Kurs drauflegen, um die restlichen Aktionäre aus dem Boot zu nehmen. Die freien Aktionäre, die jetzt noch dabei sind, wissen das Potential der Fidor mit Sicherheit zu schätzen und geben ihre Aktien deshalb wahrscheinlich nur zu einem ordenlichen Aufpreis ab.
Da hast aber schon gelesen, dass es einen Squeeze Out gibt bzw. weißt, was ein Squeeze Out ist?
Mit freiwillig abgeben ist nichts. Mit wird jetzt auf Basis eines Gutachtens zwangsabgefunden. Das Gutachten kann über eine Spruchstelle überprüft werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.738.542 von straßenköter am 14.09.17 08:59:07Das stimmt. Hatte ich nicht so richtig auf dem Schirm. Aber die Aussage, das man eine "angemessene" Barabfindung anstrebt, lässt uns otimistisch stimmen. Hoffen wir, das ein Gutachten einen angemessenen Wert feststellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.738.695 von Acan am 14.09.17 09:13:43
Ich wünsche Euch da einen guten Preis auf Anhieb, wenngleich erfahrungsgemäß das Spruchstellenverfahren schon meist benötigt wird. Ich kenne den letzten Bericht von Fidor nicht, aber ich glaube, dass die aktuellen 14€ eher eine absolute Untergrenze sein sollten. Ich hatte auch schon Squeeze Outs von gedelisteten Aktien. Die Abfindungen lagen hier deutlich oberhalb der letzten Kurse bei Valora.
Zitat von Acan: Das stimmt. Hatte ich nicht so richtig auf dem Schirm. Aber die Aussage, das man eine "angemessene" Barabfindung anstrebt, lässt uns otimistisch stimmen. Hoffen wir, das ein Gutachten einen angemessenen Wert feststellt.
Ich wünsche Euch da einen guten Preis auf Anhieb, wenngleich erfahrungsgemäß das Spruchstellenverfahren schon meist benötigt wird. Ich kenne den letzten Bericht von Fidor nicht, aber ich glaube, dass die aktuellen 14€ eher eine absolute Untergrenze sein sollten. Ich hatte auch schon Squeeze Outs von gedelisteten Aktien. Die Abfindungen lagen hier deutlich oberhalb der letzten Kurse bei Valora.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.738.761 von straßenköter am 14.09.17 09:18:55Wann ist die Hv?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.206 von nullcheck am 19.09.17 10:25:48
Es hat noch keine Terminierung stattgefunden. Vorher muss ja auch noch die Abfindung ermittelt werden. Normalerweise dauert das drei Monate. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass das so wie bei Primion ablaufen wird und die Ermittlung der Abfindung schon vor einigen Wochen angestoßen wurde, so dass man schon zeitnah die Einladung zur a.o. HV versenden wird, die gleich die Abfindung enthalten wird. Ob das so kommt, wird man sehen.
Zitat von nullcheck: Wann ist die Hv?
Es hat noch keine Terminierung stattgefunden. Vorher muss ja auch noch die Abfindung ermittelt werden. Normalerweise dauert das drei Monate. Ich kann mir allerdings vorstellen, dass das so wie bei Primion ablaufen wird und die Ermittlung der Abfindung schon vor einigen Wochen angestoßen wurde, so dass man schon zeitnah die Einladung zur a.o. HV versenden wird, die gleich die Abfindung enthalten wird. Ob das so kommt, wird man sehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.774.269 von straßenköter am 19.09.17 10:31:53Fidor die faire Bank hat uns ganz schoen verarscht wo staende der Kurs wohl heute ohne Delisting
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.738.695 von Acan am 14.09.17 09:13:43
Aussage angemessene Abfindung lässt uns opti stimmen, Scherzkeks ,gerade Fidor die zahlen nur das Minimum was die muessen.frag mal Straßenkoeter nur Spruchstelle bringt evtl mehr
Zitat von Acan: Das stimmt. Hatte ich nicht so richtig auf dem Schirm. Aber die Aussage, das man eine "angemessene" Barabfindung anstrebt, lässt uns otimistisch stimmen. Hoffen wir, das ein Gutachten einen angemessenen Wert feststellt.
Aussage angemessene Abfindung lässt uns opti stimmen, Scherzkeks ,gerade Fidor die zahlen nur das Minimum was die muessen.frag mal Straßenkoeter nur Spruchstelle bringt evtl mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.808.367 von nullcheck am 23.09.17 16:36:16Dann warten wir einfach mal ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.816.680 von Acan am 25.09.17 12:22:08Ich brauche hier bald den SQ,brauche Geld für was anderes ,also haut rein
Sieht ja nicht danach aus das Aktionäre davon ausgehen das Fidor ein gutes Angebot macht, warum auch,mit 14 wäre ich erstmal zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.256 von nullcheck am 18.10.17 06:41:59Wie kommst du zu der Meinung? Bei Valora stehen 4900 Stück zu 14,25 im Geld und kein Stück zum VK. Bei Schnigge liegt der Briefkurs bei 15,00 € und es wird ebenfalls kein Stück zum VK angeboten. Soweit ich weiß, halt Valora einige Aktien im Eigenbestand. Wenn man einen niedrigeren Kurs wie den dort eingestellten Briefkurs von 14,90 € erwarten würde, ständen sicherlich einige Stücke zum VK. Bei der geringen Stückzahl, die noch in freien Händen ist, wird man sicherlich einem atttraktiven Rücknahmekurs anbieten, um die restlichen Äktionäre los zu werden. Ist alles nur meine Meinung. Für alle, die noch dabei sind, hoffe ich aber, das es so läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.256 von nullcheck am 18.10.17 06:41:59
Ich halte zwar keine Aktien mehr von Fidor und bin nicht mehr so im Thema, weil ich den letzten GB nicht gelesen habe, aber ich würde vom Bauchgefühl dahin tendieren, dass hier die Abfindung eher mit einer 2 vorn beginnen wird. Ich wünsche Euch viel Erfolg.
Zitat von nullcheck: Sieht ja nicht danach aus das Aktionäre davon ausgehen das Fidor ein gutes Angebot macht, warum auch,mit 14 wäre ich erstmal zufrieden
Ich halte zwar keine Aktien mehr von Fidor und bin nicht mehr so im Thema, weil ich den letzten GB nicht gelesen habe, aber ich würde vom Bauchgefühl dahin tendieren, dass hier die Abfindung eher mit einer 2 vorn beginnen wird. Ich wünsche Euch viel Erfolg.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.748 von straßenköter am 18.10.17 08:27:10Mit Spruchstelle ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.796 von nullcheck am 18.10.17 08:32:03
Das kann natürlich sein, dass man wie so oft richterliche Gewalt braucht, aber nach meinen Erfahrungen mit echten Delistingtiteln schlummern in diesen Titeln enorme Werte. Ist natürlich nur ein Bauchgefühl, aber allein die Fälle MK Kliniken und Primion zeigen mir, dass die Kurse auf Valora und Schnigge den inneren Wert einer Aktie in Einzelfällen nicht einmal annähernd abdecken. MK Kliniken hatte sich bis vor kurzem gegenüber dem Delistingschlusskurs verdreifacht und jetzt nach dem Verkauf großer Teile des Geschäfts muss man feststellen, dass der innere Wert nochmals etwa 4x höher über dem erhöhten Kurs liegen sollte.
Zitat von nullcheck: Mit Spruchstelle ?
Das kann natürlich sein, dass man wie so oft richterliche Gewalt braucht, aber nach meinen Erfahrungen mit echten Delistingtiteln schlummern in diesen Titeln enorme Werte. Ist natürlich nur ein Bauchgefühl, aber allein die Fälle MK Kliniken und Primion zeigen mir, dass die Kurse auf Valora und Schnigge den inneren Wert einer Aktie in Einzelfällen nicht einmal annähernd abdecken. MK Kliniken hatte sich bis vor kurzem gegenüber dem Delistingschlusskurs verdreifacht und jetzt nach dem Verkauf großer Teile des Geschäfts muss man feststellen, dass der innere Wert nochmals etwa 4x höher über dem erhöhten Kurs liegen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.970.874 von straßenköter am 18.10.17 08:40:16Meinte eigentlich 20 E ohne Spruchstelle?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.972.071 von nullcheck am 18.10.17 10:19:25
Ja, auch ohne Spruchstelle wäre das mein Bauchgefühl, dass die 20€ realistisch sind, aber vor Gott, der hohen See und dem Gutachter...
Zitat von nullcheck: Meinte eigentlich 20 E ohne Spruchstelle?
Ja, auch ohne Spruchstelle wäre das mein Bauchgefühl, dass die 20€ realistisch sind, aber vor Gott, der hohen See und dem Gutachter...
Hat jemand schon etwas von der Terminierung der a.o. HV gehört?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.973.577 von Acan am 18.10.17 12:32:09
Die HV-Einladung wirst Du irgendwann im Bundesanzeiger vorfinden. In der Einladung wird man vermutlich gleichzeitig die berechnete Abfindung verkünden.
Zitat von Acan: Hat jemand schon etwas von der Terminierung der a.o. HV gehört?
Die HV-Einladung wirst Du irgendwann im Bundesanzeiger vorfinden. In der Einladung wird man vermutlich gleichzeitig die berechnete Abfindung verkünden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.972.185 von straßenköter am 18.10.17 10:32:25Ja dann mit Spruchstelle 30Man wird ja träumen dürfen
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.975.611 von nullcheck am 18.10.17 16:09:10Nur 100
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.975.611 von nullcheck am 18.10.17 16:09:10
Ich bin gespannt auf das Gutachten. Kann mir gut Vorstellen das es ordentlich Diskussionen geben wird.
Ein großer Teil von Bitcoin Handel von Bitcoin.de wurde über Fidor abgewickelt. Wäre Fidor noch am freien Markt gehandelt, hätte die Aktie auch von den starken Kursgewinnen der Bitcoin Group SE Profitiert. Fidor ist immerhin so ein Teil der mit größten Bitcoin Handelsplattform in Deutschland.
Da ist jetzt die Frage wie man das in einem Gutachten bewertet. Einfach weglassen und eine Bewertung auf Basis der Geschäftszahlen bis 12/2016 wäre viel zu wenig.
Viele Grüße,
CK
Zitat von nullcheck: Ja dann mit Spruchstelle 30Man wird ja träumen dürfen
Ich bin gespannt auf das Gutachten. Kann mir gut Vorstellen das es ordentlich Diskussionen geben wird.
Ein großer Teil von Bitcoin Handel von Bitcoin.de wurde über Fidor abgewickelt. Wäre Fidor noch am freien Markt gehandelt, hätte die Aktie auch von den starken Kursgewinnen der Bitcoin Group SE Profitiert. Fidor ist immerhin so ein Teil der mit größten Bitcoin Handelsplattform in Deutschland.
Da ist jetzt die Frage wie man das in einem Gutachten bewertet. Einfach weglassen und eine Bewertung auf Basis der Geschäftszahlen bis 12/2016 wäre viel zu wenig.
Viele Grüße,
CK
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.986.333 von Captain Kirk am 19.10.17 20:36:58Gibt es eigentlich einen Termin wann das Gutachten veröffentlicht werden soll?
Bei der aktuellen Marktkapitalisierung der Fidor Bank, wäre bestimmt auch eine Übernahme für die Bitcoin Group interessant. Ohne die Fidor Bank könnten sie den Expresshandel mit Bitcoins nicht anbieten und sind sehr abhängig von denen. 2 Fidor Bank Aktie gegen 1 Bitcoin Group würde ich tauschen. Selbst wenn die neuen Bitcoin Group Aktien aus einer Kapitalerhöhung kämen.
Bei der aktuellen Marktkapitalisierung der Fidor Bank, wäre bestimmt auch eine Übernahme für die Bitcoin Group interessant. Ohne die Fidor Bank könnten sie den Expresshandel mit Bitcoins nicht anbieten und sind sehr abhängig von denen. 2 Fidor Bank Aktie gegen 1 Bitcoin Group würde ich tauschen. Selbst wenn die neuen Bitcoin Group Aktien aus einer Kapitalerhöhung kämen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.112.893 von Captain Kirk am 06.11.17 17:59:01Und wer ist eigentlich diese 3F Holding und zu wem gehört die? Ist ganz neu eingetragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.112.893 von Captain Kirk am 06.11.17 17:59:01Hatte schon die Hoffnung das eine Meldung gekommen ist,als ich eine Postingmeldung gesehen habe,bin maßlos enttäuscht worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.113.316 von nullcheck am 06.11.17 18:27:484350 Stück zu 15 E
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.129.594 von nullcheck am 08.11.17 11:05:45Squezze Out zu 13,69E
HV Ende Dezember...
HV Ende Dezember...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.129.612 von rootsofcanada am 08.11.17 11:07:48viel zu wenig
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.129.630 von nullcheck am 08.11.17 11:09:08
Da da gerade jemand für über 60k zu 15€ über Valora gekauft hat, hast Du zumindest ein Indiz, dass hier die Spruchstelle interessant werden könnte. Zu 14€ würde ich auch welche nehmen.
Zitat von nullcheck: viel zu wenig
Da da gerade jemand für über 60k zu 15€ über Valora gekauft hat, hast Du zumindest ein Indiz, dass hier die Spruchstelle interessant werden könnte. Zu 14€ würde ich auch welche nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.129.675 von straßenköter am 08.11.17 11:13:39Gab es gestern bei Schnigge zu 14 Euro
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.129.759 von Oxbek am 08.11.17 11:24:26
Die standen nur nie am ask
Zitat von Oxbek: Gab es gestern bei Schnigge zu 14 Euro
Die standen nur nie am ask
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.129.987 von straßenköter am 08.11.17 11:42:53stimmt, stand nur eine Briefseite zu 15, dennoch gab es einen Bezahltkurs
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.738.695 von Acan am 14.09.17 09:13:43
Angemessen?
Zitat von Acan: Das stimmt. Hatte ich nicht so richtig auf dem Schirm. Aber die Aussage, das man eine "angemessene" Barabfindung anstrebt, lässt uns otimistisch stimmen. Hoffen wir, das ein Gutachten einen angemessenen Wert feststellt.
Angemessen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.156.855 von nullcheck am 10.11.17 19:25:30Ich habe die Stellungnahmen und Begründungen zum Sqeeze out Kurs noch nicht gelesen. Bin mal gespannt, was dabei raus kommt. War auch überrascht und hatte mit mehr gerechnet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.160.863 von Acan am 11.11.17 15:08:31Wann kriegen wir denn das Gutachten? Oder gibt es das erst auf der Hauptversammlung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.244.848 von Captain Kirk am 22.11.17 12:28:43Laut Straßenköter wird es wohl mit der HV Einladung kommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.160.863 von Acan am 11.11.17 15:08:31Schau mal unter
https://www.fidor.de/about-fidor/company
Dort im Bereich Hauptversammlung
https://www.fidor.de/about-fidor/company
Dort im Bereich Hauptversammlung
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.247.692 von nullcheck am 22.11.17 16:47:40
Meine Aussage bezog sich nur auf die Konkretisierung der Abfindung. Das Gutachten wird vermutlich auf der HV ausliegen. Wer das Gutachten haben möchte, muss vermutlich wie immer die Gesellschaft selber anschreiben und um Zusendung bitten. Man muss sich allerdings darauf einstellen, dass man es nicht digital versenden wird. Das wird noch schön per Post erledigt, damit man es ja nicht vervielfältigen kann.
Zitat von nullcheck: Laut Straßenköter wird es wohl mit der HV Einladung kommen
Meine Aussage bezog sich nur auf die Konkretisierung der Abfindung. Das Gutachten wird vermutlich auf der HV ausliegen. Wer das Gutachten haben möchte, muss vermutlich wie immer die Gesellschaft selber anschreiben und um Zusendung bitten. Man muss sich allerdings darauf einstellen, dass man es nicht digital versenden wird. Das wird noch schön per Post erledigt, damit man es ja nicht vervielfältigen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.247.710 von Acan am 22.11.17 16:49:09
Dankeschön. Ich habe es bisher nur kurz quer gelesen, aber das Wort Bitcoin kommt nicht einmal darin vor. D.h. das die Fidor Bank zusammen mit Bitcoin.de (Bitcoin Group) fast den gesamten deutschen Bitcoin handel in 2017 abgewickelt hat, fehlt bei der Bewertung.
Viele grüße,
CK
Zitat von Acan: Schau mal unter
https://www.fidor.de/about-fidor/company
Dort im Bereich Hauptversammlung
Dankeschön. Ich habe es bisher nur kurz quer gelesen, aber das Wort Bitcoin kommt nicht einmal darin vor. D.h. das die Fidor Bank zusammen mit Bitcoin.de (Bitcoin Group) fast den gesamten deutschen Bitcoin handel in 2017 abgewickelt hat, fehlt bei der Bewertung.
Viele grüße,
CK
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.306.660 von Captain Kirk am 29.11.17 09:18:26Das stimmt. Ich bin mal gespannt, ob das auf der a.o. Hv zur Sprache kommt.
Wer ist den alles bei der Hauptversammlung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.349.296 von Huusmeister am 03.12.17 08:48:47
Ich leider nicht. Habe da schon Termine. Ich habe nur 600 Stück, da lohnt jetzt nicht einen grossen Auffriss zu machen. Aber nerven tut mich das schon: Da passiert mit bitcoin endlich mal was, was Phantasie in den Kurs bringen würde, und dann werde ich rausgedrängelt.
Die Umsätze müssten dies Jahr eigentlich stark ansteigen. Der Gesamte Expresshandel von Bitcoin.de läuft über Fidor.
Wäre Klasse wenn das jemand am 20.12 da mal zur Sprache bringen kann und hier berichtet.
Viele Grüße,
Ck
Zitat von Huusmeister: Wer ist den alles bei der Hauptversammlung ?
Ich leider nicht. Habe da schon Termine. Ich habe nur 600 Stück, da lohnt jetzt nicht einen grossen Auffriss zu machen. Aber nerven tut mich das schon: Da passiert mit bitcoin endlich mal was, was Phantasie in den Kurs bringen würde, und dann werde ich rausgedrängelt.
Die Umsätze müssten dies Jahr eigentlich stark ansteigen. Der Gesamte Expresshandel von Bitcoin.de läuft über Fidor.
Wäre Klasse wenn das jemand am 20.12 da mal zur Sprache bringen kann und hier berichtet.
Viele Grüße,
Ck
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.381.866 von Captain Kirk am 06.12.17 20:33:56Update: gerade erzählt mir ein bekannter das er seit einer woche auf ein video-ident bei Fidor wartet. Die sind aufgrund zahlreicher Kontoeröffnungen für Bitcoin handel total überlastet.
Das geht echt nicht ein Gutachten vorzulegen, wo nicht meit einem Satz auf Bitcoin und das damit zu erwartende Zusatzgeschäft eingegangen wird.
Viele Grüße,
Ck
Das geht echt nicht ein Gutachten vorzulegen, wo nicht meit einem Satz auf Bitcoin und das damit zu erwartende Zusatzgeschäft eingegangen wird.
Viele Grüße,
Ck
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.349.296 von Huusmeister am 03.12.17 08:48:47Werde auf der HV sein. Wird aber sehr "sportlich" werden, um vom IDW S 1 Wert (5,53 Euro) auf den Abfindungswert (13,69 Euro) zu kommen, falls es eine Spruchstelle geben wird (bei mir noch fraglich, kommt auf die Antworten auf der HV an).
Es wird wohl von der beantragten Ausnahmegenehmigung für die Anlagen nach der Großkreditgrenze abhängen. Ebner Stolz hat dann auch die "nette" Kursgewinnsteuer auf inflationäres Wachstum im TV, das Teil lasse ich die mal erklären. Mal sehen, ob es die Organe von Fidor auch verstehen. Die können da ja schon eine Karte für den VO vorbereiten, wo er die Erklärung dazu Wort für Wort ablesen kann. Wird dann wohl auch über mehrere Runden gehen, bis die ganze Erklärung dazu abgeliefert ist. Auch wie EY das sieht und welcher Effekt damit verbunden ist. Bei Sky wird das Teil dann auch evtl. kippen. Hoffe mal ich muss da keinen ganzen Tag auf der HV verbraten.
Es wird wohl von der beantragten Ausnahmegenehmigung für die Anlagen nach der Großkreditgrenze abhängen. Ebner Stolz hat dann auch die "nette" Kursgewinnsteuer auf inflationäres Wachstum im TV, das Teil lasse ich die mal erklären. Mal sehen, ob es die Organe von Fidor auch verstehen. Die können da ja schon eine Karte für den VO vorbereiten, wo er die Erklärung dazu Wort für Wort ablesen kann. Wird dann wohl auch über mehrere Runden gehen, bis die ganze Erklärung dazu abgeliefert ist. Auch wie EY das sieht und welcher Effekt damit verbunden ist. Bei Sky wird das Teil dann auch evtl. kippen. Hoffe mal ich muss da keinen ganzen Tag auf der HV verbraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.470.886 von smallcapsinvestments am 17.12.17 10:37:56Hallo,
für einen kurzen Bericht wäre ich sehr dankbar :-)
für einen kurzen Bericht wäre ich sehr dankbar :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.500.076 von Acan am 20.12.17 09:49:21Hören wir was
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.512.109 von nullcheck am 21.12.17 08:21:556 St zu 16,10 bid ,0 17 Ask
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.530.244 von nullcheck am 22.12.17 15:53:10Es werden aber nur 13,69 ausgezahlt, oder wurde auf der Hv was anderes abgesegnet
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.500.076 von Acan am 20.12.17 09:49:21Nur kurz zur HV. Die HV war dünn besucht. Die Wortmeldungen haben sich um die Bewertungsgutachten gedreht, u. a. auch von Anwälten wurden Informationen abgefragt. Von der Beantwortung in meinen Augen sehr gut, auch die Stichtagserklärungen haben zur Mitnahme ausgelegen. Darüber muss man bei anderen Gesellschaften immer diskutieren.
Vorab, wie von mir gedacht, es wird sehr sehr schwierig in einer Spruchstelle über die 13,69 Euro zu kommen. Dazu müsste die Planung angegriffen werden und beim LG München ist die Planung in den letzten Jahren bei anderen Spruchstellen nicht "aufgemacht" und geändert worden, da Unternehmen in der Aufstellung der Planung frei sind. Vorausgesetzt einer plausiblen Planung müsste das LG München dann bei den Parametern eine MRP von 4,5 und ein Beta von 1,00 festsetzen, um über den Abfindungspreis zu kommen. Das LG München nimmt in letzter Zeit immer eine MRP von 5,0. Von daher sehe ich eine Nachbesserung über eine Spruchstelle als unwahrscheinlich an.
Zum Thema "Bitcoin". Die Fidor Bank hält keine eigenen Bitcoin-Bestände oder andere Kryptowährungen, das ist von der Aufsicht gar nicht zulässig. Den Kunden werde nur der Zahlungsverkehrszugang eröffnet, nicht jedoch die Transaktionsseite (Geschäftsmodell wie bei Wirecard, daher hat Ebner Stolz die auch in der Pergroup mitaufgenommen). Der zugrunde liegende Vertrag mit Bitcoin.de bringt 120 TEUR p.a., es ist ein Festpreisvertrag und er ist nicht von einem Transaktionsvolumen abhängig, er ist unbefristet und es besteht keine Absicht den Vertag zu kündigen.
Zum Neukundenansturm und den "angeblichen" langen Wartezeiten wurde auch ausgeführt. Es gebe in der Tat einen erheblicher Neukundenansturm, die Probleme mit der Video-ID seien in der Presse allerdings übertrieben dargestellt. 14-Tage-Verzögerungen seien nur dann denkbar, wenn im Einzelfall mal ein Rückruf versehentlich unterblieben sei, was bei 10.000 Neukunden bedauerlich sei.
Zu den Neukunden hier mal drei Daten (vorausgesetzt ich hatte keinen Hörfehler):
Fidor DE-Kunden zum 30.06.2017 betrugen 154.687 -> zum Stichtag: 170.000
Fidor GB-Kunden zum 30.06.2017 betrugen 3.936 -> zum Stichtag: 5.309
O2-Bank Kunden zum 30.06.2017 betrugen 12.705 -> zum Stichtag: 29.325
Zum Thema "Anlage des Passivüberhangs" wurde auch ausgeführt. Hierzu wird es wohl keine BaFin-Genehmigung geben und die Bewertung im EY-Gutachten ist in meinen Augen wohl stimmig. Bisher ist die Anlage bei der Mehrheitsaktionärin auch noch nicht erfolgt, es war nur ein Angebot der Mehrheitsaktionärin.
Unabhängig von den von mir gesehenen sehr geringen Erfolgsaussichten einer Nachbesserung über eine Spruchstelle, wird es diese geben. Der erste Redner am Wortmeldepult hat sich in dieser Beziehung geäußert, er werde eine Spruchstelle einleiten. Ich selber muss es mir noch überlegen, ein Schriftsatz macht ja Arbeit und da liegen erfolgversprechendere kommende Spruchstellen auf dem Tisch.
Abgestimmt wurde dann folgendermaßen:
Abstimmung (10.452.506 Präsenz)
9.592 Nein-Stimmen / 10.442.914 JA-Stimmen (99,90823 %)
Vorab, wie von mir gedacht, es wird sehr sehr schwierig in einer Spruchstelle über die 13,69 Euro zu kommen. Dazu müsste die Planung angegriffen werden und beim LG München ist die Planung in den letzten Jahren bei anderen Spruchstellen nicht "aufgemacht" und geändert worden, da Unternehmen in der Aufstellung der Planung frei sind. Vorausgesetzt einer plausiblen Planung müsste das LG München dann bei den Parametern eine MRP von 4,5 und ein Beta von 1,00 festsetzen, um über den Abfindungspreis zu kommen. Das LG München nimmt in letzter Zeit immer eine MRP von 5,0. Von daher sehe ich eine Nachbesserung über eine Spruchstelle als unwahrscheinlich an.
Zum Thema "Bitcoin". Die Fidor Bank hält keine eigenen Bitcoin-Bestände oder andere Kryptowährungen, das ist von der Aufsicht gar nicht zulässig. Den Kunden werde nur der Zahlungsverkehrszugang eröffnet, nicht jedoch die Transaktionsseite (Geschäftsmodell wie bei Wirecard, daher hat Ebner Stolz die auch in der Pergroup mitaufgenommen). Der zugrunde liegende Vertrag mit Bitcoin.de bringt 120 TEUR p.a., es ist ein Festpreisvertrag und er ist nicht von einem Transaktionsvolumen abhängig, er ist unbefristet und es besteht keine Absicht den Vertag zu kündigen.
Zum Neukundenansturm und den "angeblichen" langen Wartezeiten wurde auch ausgeführt. Es gebe in der Tat einen erheblicher Neukundenansturm, die Probleme mit der Video-ID seien in der Presse allerdings übertrieben dargestellt. 14-Tage-Verzögerungen seien nur dann denkbar, wenn im Einzelfall mal ein Rückruf versehentlich unterblieben sei, was bei 10.000 Neukunden bedauerlich sei.
Zu den Neukunden hier mal drei Daten (vorausgesetzt ich hatte keinen Hörfehler):
Fidor DE-Kunden zum 30.06.2017 betrugen 154.687 -> zum Stichtag: 170.000
Fidor GB-Kunden zum 30.06.2017 betrugen 3.936 -> zum Stichtag: 5.309
O2-Bank Kunden zum 30.06.2017 betrugen 12.705 -> zum Stichtag: 29.325
Zum Thema "Anlage des Passivüberhangs" wurde auch ausgeführt. Hierzu wird es wohl keine BaFin-Genehmigung geben und die Bewertung im EY-Gutachten ist in meinen Augen wohl stimmig. Bisher ist die Anlage bei der Mehrheitsaktionärin auch noch nicht erfolgt, es war nur ein Angebot der Mehrheitsaktionärin.
Unabhängig von den von mir gesehenen sehr geringen Erfolgsaussichten einer Nachbesserung über eine Spruchstelle, wird es diese geben. Der erste Redner am Wortmeldepult hat sich in dieser Beziehung geäußert, er werde eine Spruchstelle einleiten. Ich selber muss es mir noch überlegen, ein Schriftsatz macht ja Arbeit und da liegen erfolgversprechendere kommende Spruchstellen auf dem Tisch.
Abgestimmt wurde dann folgendermaßen:
Abstimmung (10.452.506 Präsenz)
9.592 Nein-Stimmen / 10.442.914 JA-Stimmen (99,90823 %)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.539.745 von smallcapsinvestments am 24.12.17 10:41:10Ja dann ,vielleicht bekomme ich welche für 16Euro los,aber da hab ich mir mehr versprochen.Aber bei GBW war es das gleiche ,drecks München
Vielen Dank für den HV Bericht @smallcapsinvestments
zum Thema Bitcoinhandel auf Bitcoin.de:
hier möchte die Fidor Bank künftig kräftig zulangen(0,5 % Gebühr beim Direkthandel), siehe
https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1d…
das dürfte allerdings auch Einfluss auf die gehandelten Volumina haben, da deutsche Kunden u.a. auch auf kraken.com, bitstamp, und inoffiziell, auch auf GDAX viel günstigere Konditionen bekommen können.
zum Thema Bitcoinhandel auf Bitcoin.de:
hier möchte die Fidor Bank künftig kräftig zulangen(0,5 % Gebühr beim Direkthandel), siehe
https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1d…
das dürfte allerdings auch Einfluss auf die gehandelten Volumina haben, da deutsche Kunden u.a. auch auf kraken.com, bitstamp, und inoffiziell, auch auf GDAX viel günstigere Konditionen bekommen können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.540.938 von RCZ am 24.12.17 18:24:50korrektur: Express-Handel und nicht Direkthandel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.540.938 von RCZ am 24.12.17 18:24:50
Ohha! Krass. Wenn der Bericht von der Hauptversammlung stimmt, hat der VOrstand da gelogen!!! Er muss da schon gewusst haben, das der Vertrag nicht zu diesen Konditionen verlängert wird.
So, wenn jetzt der grossaktionär davon wusste und wir kleinaktionäre angelogen worden sind ist das schon eine Sauerei.
Zum Thema "Bitcoin". Die Fidor Bank hält keine eigenen Bitcoin-Bestände oder andere Kryptowährungen, das ist von der Aufsicht gar nicht zulässig. Den Kunden werde nur der Zahlungsverkehrszugang eröffnet, nicht jedoch die Transaktionsseite (Geschäftsmodell wie bei Wirecard, daher hat Ebner Stolz die auch in der Pergroup mitaufgenommen). Der zugrunde liegende Vertrag mit Bitcoin.de bringt 120 TEUR p.a., es ist ein Festpreisvertrag und er ist nicht von einem Transaktionsvolumen abhängig, er ist unbefristet und es besteht keine Absicht den Vertag zu kündigen.
Zitat von RCZ: Vielen Dank für den HV Bericht @smallcapsinvestments
zum Thema Bitcoinhandel auf Bitcoin.de:
hier möchte die Fidor Bank künftig kräftig zulangen(0,5 % Gebühr beim Direkthandel), siehe
https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1d…
das dürfte allerdings auch Einfluss auf die gehandelten Volumina haben, da deutsche Kunden u.a. auch auf kraken.com, bitstamp, und inoffiziell, auch auf GDAX viel günstigere Konditionen bekommen können.
Ohha! Krass. Wenn der Bericht von der Hauptversammlung stimmt, hat der VOrstand da gelogen!!! Er muss da schon gewusst haben, das der Vertrag nicht zu diesen Konditionen verlängert wird.
So, wenn jetzt der grossaktionär davon wusste und wir kleinaktionäre angelogen worden sind ist das schon eine Sauerei.
Zum Thema "Bitcoin". Die Fidor Bank hält keine eigenen Bitcoin-Bestände oder andere Kryptowährungen, das ist von der Aufsicht gar nicht zulässig. Den Kunden werde nur der Zahlungsverkehrszugang eröffnet, nicht jedoch die Transaktionsseite (Geschäftsmodell wie bei Wirecard, daher hat Ebner Stolz die auch in der Pergroup mitaufgenommen). Der zugrunde liegende Vertrag mit Bitcoin.de bringt 120 TEUR p.a., es ist ein Festpreisvertrag und er ist nicht von einem Transaktionsvolumen abhängig, er ist unbefristet und es besteht keine Absicht den Vertag zu kündigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.555.701 von Captain Kirk am 28.12.17 08:51:48Hat jemand eine Idee wie hoch das Handelsvolument vom bitcoin express handel 2017 bei bitcoin.de war? Davon 0,5% können wir ausrechnen wieviel zusätzlicher gewinn in 2018 anfällt (die Kosten sind ja schon drinn).
Viele grüße,
Ck
Viele grüße,
Ck
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.603.789 von Captain Kirk am 03.01.18 18:31:35wann kommt die Kohle rüber,möchte investieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.604.383 von nullcheck am 03.01.18 19:17:41Fehler? Geld größer als Brief
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.621.555 von nullcheck am 04.01.18 23:18:11Wollte gerade über Consors verkaufen,Kurs auf Null gestellt verkauf nicht möglichwurde von Consors am Telefon gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.626.364 von nullcheck am 05.01.18 12:00:09Ein Verkauf über die Börse sprich über die einschlägigen Banken funktioniert doch schon länger nicht mehr mangels Börsennotiz. Wenn, dann nur über Schnigge oder Valora. Aber wenn man das Geld nicht unbedingt in den nächsten Tagen braucht, kann man doch die Zahlung aus dem Sqeeze out abwarten. Mehr wird man wahrscheinlich sowieso im Moment nicht bekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.629.124 von Acan am 05.01.18 15:32:18Meine Stücke sind bei Consors und dort geht es nicht auch gibt es dort nicht mehr die möglichkeit über Valora,da du ja Stücke hast versuch es doch mal
Mal sehen wann SIe ausgebucht sind
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.778.927 von Huusmeister am 20.01.18 22:13:02 frechheit das ich über Consors nicht handeln kann,zu diesem Kurs würde ich gerne verkaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.805.574 von nullcheck am 23.01.18 20:37:39Statt zu jammern warum hast du nicht via Schnigge oder Valora verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.806.810 von Huusmeister am 23.01.18 22:23:38Wenn du mal lesen würdest,Consors wo ich damals gekauft habe nimmt keine Aufträge für Valora mehr an,zumindest nicht Fidor.Ich rufe dort mal an
Du musst es auch über Valora / Schnigge machen ist ja Telefonhandel also bei denen anrufen bzw faxen wenn du bei consors anruft bringt das nichts
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.807.773 von nullcheck am 24.01.18 06:20:02
Über Consors kannst Du noch bei Valora handeln. Das hat mir ein Mitarbeiter von Consors bestätigt, als ich über Schnigge handeln wollte. Nur bei Schnigge brauchst Du jetzt eine direkte Anbindung, die innerhalb sehr kurzer Zeit umsetzbar ist.
Zitat von nullcheck: Wenn du mal lesen würdest,Consors wo ich damals gekauft habe nimmt keine Aufträge für Valora mehr an,zumindest nicht Fidor.Ich rufe dort mal an
Über Consors kannst Du noch bei Valora handeln. Das hat mir ein Mitarbeiter von Consors bestätigt, als ich über Schnigge handeln wollte. Nur bei Schnigge brauchst Du jetzt eine direkte Anbindung, die innerhalb sehr kurzer Zeit umsetzbar ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.807.917 von straßenköter am 24.01.18 06:59:35Direkte Anbindung?
Du musst Dich bei Schnigge anmelden. Geht schnell. Das läuft per Depotübertrag. Ich habe gerade mit Schnigge gehandelt (vor allem keine versteckten Kosten).
Du musst Dich bei Schnigge anmelden. Geht schnell. Das läuft per Depotübertrag. Ich habe gerade mit Schnigge gehandelt (vor allem keine versteckten Kosten).
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.808.439 von Oxbek am 24.01.18 08:18:34
Mit direkter Anbindung meine ich eine Registrierung, so dass die Aufträge direkt bei Schnigge erteilt werden können.
Von der Kostenstruktur ist Schnigge natürlich deutlich günstiger, sofern man eine Order platzieren und nicht nur ins bid verkaufen oder aus dem ask herauskaufen will.
Zitat von Oxbek: Direkte Anbindung?
Du musst Dich bei Schnigge anmelden. Geht schnell. Das läuft per Depotübertrag. Ich habe gerade mit Schnigge gehandelt (vor allem keine versteckten Kosten).
Mit direkter Anbindung meine ich eine Registrierung, so dass die Aufträge direkt bei Schnigge erteilt werden können.
Von der Kostenstruktur ist Schnigge natürlich deutlich günstiger, sofern man eine Order platzieren und nicht nur ins bid verkaufen oder aus dem ask herauskaufen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.808.472 von straßenköter am 24.01.18 08:22:15okay. dann sind wir beide beiander ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.807.917 von straßenköter am 24.01.18 06:59:35Dann hat mich die Mitarbeiterin bei Consors falsch informiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.809.687 von nullcheck am 24.01.18 09:54:32
Oder mich.
Der Mitarbeiter von Consors hat zumindest klar gesagt, dass Consors im Gegensatz zu Schnigge mit Valora handeln können, weil Valora für Consors notwendige Mitteilungen über die Umsätze an die Bafin vornehmen würde.
Zitat von nullcheck: Dann hat mich die Mitarbeiterin bei Consors falsch informiert
Oder mich.
Der Mitarbeiter von Consors hat zumindest klar gesagt, dass Consors im Gegensatz zu Schnigge mit Valora handeln können, weil Valora für Consors notwendige Mitteilungen über die Umsätze an die Bafin vornehmen würde.
Mal sehen wann die Ausbuchung nun erfolgt
Amtsgericht München Aktenzeichen: HRB 149656 Bekannt gemacht am: 16.02.2018 02:04 Uhr
In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
15.02.2018
HRB 149656: FIDOR Bank AG, München, Sandstraße 33, 80335 München. Die Hauptversammlung vom 20.12.2017 hat die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf den Hauptaktionär, die 3F Holding GmbH mit dem Sitz in München (Amtsgericht München HRB 230715 ), gegen Barabfindung beschlossen.
https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessio…
In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
Veränderungen
15.02.2018
HRB 149656: FIDOR Bank AG, München, Sandstraße 33, 80335 München. Die Hauptversammlung vom 20.12.2017 hat die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre auf den Hauptaktionär, die 3F Holding GmbH mit dem Sitz in München (Amtsgericht München HRB 230715 ), gegen Barabfindung beschlossen.
https://www.unternehmensregister.de/ureg/result.html;jsessio…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.071.640 von Huusmeister am 20.02.18 16:51:57Das dürfte doch bedeuten, das man in Kürze mit dem Einzug der Aktien und entsprechender Zahlung rechnen kann, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.072.348 von Acan am 20.02.18 17:50:23So ist es
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.072.381 von Huusmeister am 20.02.18 17:52:20Danke für die Einschätzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.072.381 von Huusmeister am 20.02.18 17:52:20Habe heute von meiner Depotbank die Mitteilung bekommen, das die Aktien übertragen werden und die Ausgleichszahlung per heute erfolgen wird. Damit wird diese Diskussionsrunde über Fidor sicherlich bald einschlafen. Wenn ich auch eigentlich einen höheren Abfindungskurs erwartet hatte, so waren die vielen Kaufangebote aus der Vergangenheit ja alle weit unter dem Sqeeze-out Kurs. Für alle Interessierten hier mal ein Überblick:
23.10.2015 von Valora zu € 6,50
06.01.2016 von Barna Capital zu € 4,05
18.07.2016 von Barna Capital zu € 7,25
30.08.2016 von Taunus Capital zu € 6,00
02.03.2017 von Valora zu € 10,00
09.06.2017 von Valora zu € 11,50 und zuletzt
22.09.2017 von Taunus Capital zu € 8,75
Auf jeden Fall bin ich sehr froh, das ich den ganzen Angeboten standgehalten und meine Aktien bis zuletzt behalten habe. Ich hoffe, das haben die meisten anderen Kleinaktionäre auch.
23.10.2015 von Valora zu € 6,50
06.01.2016 von Barna Capital zu € 4,05
18.07.2016 von Barna Capital zu € 7,25
30.08.2016 von Taunus Capital zu € 6,00
02.03.2017 von Valora zu € 10,00
09.06.2017 von Valora zu € 11,50 und zuletzt
22.09.2017 von Taunus Capital zu € 8,75
Auf jeden Fall bin ich sehr froh, das ich den ganzen Angeboten standgehalten und meine Aktien bis zuletzt behalten habe. Ich hoffe, das haben die meisten anderen Kleinaktionäre auch.
Habt Ihr schon das Geld ?
Ich habe bisher nur die Zinsen
Ich habe bisher nur die Zinsen
bei Consors wurde beides heute gutgeschrieben.
bei dem Zinssatz hätte das gerne noch etwas dauern können ;-)
Höhe:
13,69 EUR je Aktie
Zinszahlung:
0,0077 EUR je Aktie
Ex-Tag:
19.02.2018
Trenntermin:
16.02.2018
Wertstellung am:
21.02.2018
bei dem Zinssatz hätte das gerne noch etwas dauern können ;-)
Höhe:
13,69 EUR je Aktie
Zinszahlung:
0,0077 EUR je Aktie
Ex-Tag:
19.02.2018
Trenntermin:
16.02.2018
Wertstellung am:
21.02.2018
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.077.874 von Huusmeister am 21.02.18 10:44:58Habe noch nichts, auch keine Zinsen. Aber lt. Mitteilung meiner Depotbank sollte der Betrag eigentlich am 21.02., also heute, gutgeschrieben werden. Ich hoffe dann mal auf morgen.
zum Thema Gebühr bei Fidor für Bitcoin Express-Handel
https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1d…
diese Gebühr wurde offenbar noch nicht in Abzug gebracht, siehe Beiträge im Coinforum...
https://coinforum.de/topic/9741-transaktionsgeb%C3%BChr-fido…
https://community.fidor.de/groups/bitcoin-pricing-61dupnth1d…
diese Gebühr wurde offenbar noch nicht in Abzug gebracht, siehe Beiträge im Coinforum...
https://coinforum.de/topic/9741-transaktionsgeb%C3%BChr-fido…
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.077.874 von Huusmeister am 21.02.18 10:44:58Hat bei mir heute auch geklappt. Der Gegenwert einschließlich ein paar Euro Zinsen wurde mit Valuta 21.02. verbucht. Also alles korrekt gelaufen.
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