Peak Oil und die Folgen (Seite 1240)
eröffnet am 05.05.10 21:10:24 von
neuester Beitrag 09.05.24 20:49:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.066.391 von Triakel am 18.02.11 15:07:03Hallo Triakel!
"Deine Anregung, kanadische Ölwerte wie Suncor als lukrative Investmentmöglichkeit zu betrachten, teile ich nicht.
Wenn die Politik in Kanada auf den nicht ganz abwegigen Gedanken kommen sollte, von den Ölsandfirmen eine Beseitigung des immer größer werdenden Umweltdesasters zu verlangen, die diese zu verantworten haben, dann kann selbst ein Pleite dieser Firmen nicht mehr ausgeschlossen werden."
Anscheinend haben wir sehr verschiedene Auffassungen von Peak Oil oder auch der Welt an sich. Du weisst auf die durchaus vorhandenen Umweltprobleme hin, die Ölsandförderung mit sich bringt. Ich bin der Meinung, dass diese eher marginal sind, im Sinne einer sicheren Energieversorgung und auch der reinen ökonomischen Macht und glaube an die Machbarkeit vieler Dinge.
Wie man aus deinen Postings entnehmen kann bist Du ja auch gegen Shale-Gas, Tiefseeöl, Arktisöl, Kohleverflüssigung und weitere unkonventionelle fossile Ressourcen. Ich denke, wenn wir auf dies alles verzichten würden gingen heute schon die Lichter aus. Eine nicht gedoomte Zukunft nach Peak Oil könnte es gar nicht mehr geben, wenn wir nicht-konventionelle Ressourcen wie Ölsand und Shalegas nicht als Übergangsenergien in ein vielleicht mögliches regeneratives Zeitalter nutzen.
Beim Verzicht auf alles, was nicht 100 % politisch, moralisch und ökologisch korrekt ist, müsste man am besten die Menschheit gleich als Ganzes abschaffen.
Aus der Geschichte der Menschen kann man aber schlussfolgern, dass diese immer eine Lösung suchen. Oft nicht die perfekte, sondern man nutzt was man gerade zur Hand hat.
Die Unruhen in Nordafrika waren schon ein beachtlicher ökonomischer Faktor - neben dem menschlichen Leid und der Chance auf mehr Demokratie - als sie nur in Tunesien waren. Mit dem Überspringen auf Bahrain, Jemen, Libyen, Jordanien, Algerien usw ist ein Flächendbrand entsstanden, der sich auch mit Gewalt nicht mehr so leicht löschen lässt. Hier bricht sich die Frustration von Jahrzehnten die Wut.
Ich glaube nicht, dass in diesen Ländern ein sanftes Hinübergleiten in eine Demokratie möglich ist, da hiermit die Erfahrung fehlt. Somit drohen bürgerkriegsähnliche Zustände, Brüche, Spaltungen von Gruppierungen und Ländern. Sollten dabei Anlagen die irgendwie in der Produktionskette des Öls stehen beschädigt werden oder sich einzelne Länder in radikalislamische Staaten verwandeln und mit Ölboykott spielen, so wird dies eine empfindliche Verknappung des weltweit für den Export vorhandenen Öls bewirken.
Ich bin mir absolut sicher, dass zum Beispiel die USA dann nicht sagen werden, "Hmmm wir haben zwar zu wenig Öl für unsere Wirtschaft, dies kanadische Öl können wir aber nicht nehmen, das ist uns zu schmutzig. Lasst uns wo wir gerade dabei sind auch noch die ökologisch nicht unbedenkliche Ölförderung in Alaska lahmlegen und Tiefseebohrungen verbieten".
Man hat ja sogar noch nicht mal ein Jahr, nachdem BP einen Ölausfluss im Golf von Mexiko hatte, die Tiefseebohrung - und zwar auch in den USA - wieder erlaubt. Dies zeigt meines Erachtens deutlich, dass die Priorität der großen westlichen Staaten bei Energiesicherheit liegt und man dafür auf sämtliche technisch machbare Ressourcen zurückgreifen wird, inklusive Ölsand, Shalegas, Tiefseeöl, Kohle.
mfG
Assetpfleger
"Deine Anregung, kanadische Ölwerte wie Suncor als lukrative Investmentmöglichkeit zu betrachten, teile ich nicht.
Wenn die Politik in Kanada auf den nicht ganz abwegigen Gedanken kommen sollte, von den Ölsandfirmen eine Beseitigung des immer größer werdenden Umweltdesasters zu verlangen, die diese zu verantworten haben, dann kann selbst ein Pleite dieser Firmen nicht mehr ausgeschlossen werden."
Anscheinend haben wir sehr verschiedene Auffassungen von Peak Oil oder auch der Welt an sich. Du weisst auf die durchaus vorhandenen Umweltprobleme hin, die Ölsandförderung mit sich bringt. Ich bin der Meinung, dass diese eher marginal sind, im Sinne einer sicheren Energieversorgung und auch der reinen ökonomischen Macht und glaube an die Machbarkeit vieler Dinge.
Wie man aus deinen Postings entnehmen kann bist Du ja auch gegen Shale-Gas, Tiefseeöl, Arktisöl, Kohleverflüssigung und weitere unkonventionelle fossile Ressourcen. Ich denke, wenn wir auf dies alles verzichten würden gingen heute schon die Lichter aus. Eine nicht gedoomte Zukunft nach Peak Oil könnte es gar nicht mehr geben, wenn wir nicht-konventionelle Ressourcen wie Ölsand und Shalegas nicht als Übergangsenergien in ein vielleicht mögliches regeneratives Zeitalter nutzen.
Beim Verzicht auf alles, was nicht 100 % politisch, moralisch und ökologisch korrekt ist, müsste man am besten die Menschheit gleich als Ganzes abschaffen.
Aus der Geschichte der Menschen kann man aber schlussfolgern, dass diese immer eine Lösung suchen. Oft nicht die perfekte, sondern man nutzt was man gerade zur Hand hat.
Die Unruhen in Nordafrika waren schon ein beachtlicher ökonomischer Faktor - neben dem menschlichen Leid und der Chance auf mehr Demokratie - als sie nur in Tunesien waren. Mit dem Überspringen auf Bahrain, Jemen, Libyen, Jordanien, Algerien usw ist ein Flächendbrand entsstanden, der sich auch mit Gewalt nicht mehr so leicht löschen lässt. Hier bricht sich die Frustration von Jahrzehnten die Wut.
Ich glaube nicht, dass in diesen Ländern ein sanftes Hinübergleiten in eine Demokratie möglich ist, da hiermit die Erfahrung fehlt. Somit drohen bürgerkriegsähnliche Zustände, Brüche, Spaltungen von Gruppierungen und Ländern. Sollten dabei Anlagen die irgendwie in der Produktionskette des Öls stehen beschädigt werden oder sich einzelne Länder in radikalislamische Staaten verwandeln und mit Ölboykott spielen, so wird dies eine empfindliche Verknappung des weltweit für den Export vorhandenen Öls bewirken.
Ich bin mir absolut sicher, dass zum Beispiel die USA dann nicht sagen werden, "Hmmm wir haben zwar zu wenig Öl für unsere Wirtschaft, dies kanadische Öl können wir aber nicht nehmen, das ist uns zu schmutzig. Lasst uns wo wir gerade dabei sind auch noch die ökologisch nicht unbedenkliche Ölförderung in Alaska lahmlegen und Tiefseebohrungen verbieten".
Man hat ja sogar noch nicht mal ein Jahr, nachdem BP einen Ölausfluss im Golf von Mexiko hatte, die Tiefseebohrung - und zwar auch in den USA - wieder erlaubt. Dies zeigt meines Erachtens deutlich, dass die Priorität der großen westlichen Staaten bei Energiesicherheit liegt und man dafür auf sämtliche technisch machbare Ressourcen zurückgreifen wird, inklusive Ölsand, Shalegas, Tiefseeöl, Kohle.
mfG
Assetpfleger
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.281 von Urlaub2 am 18.02.11 18:25:04in 2011 ist noch für beide grünes Licht.
Das hoffe ich doch sehr und möchte hinzufügen " ..und für uns beide auch, bzw. für unsere Depots..
Aber Du hast völlig Recht: dauerhaft können Dax und Ölpreis nicht parallel steigen, wäre gegen jede Börsenlogik. Frage ist, was eher abdreht nach unten : der Dax oder der Ölpreis. Sollten (widererwartend) beide weiter steigen, wird hinter den Kulissen irgendetwas manipuliert, vermutlich der Dax, über die Futures mit frischem Geld. Oder die dt. Versicherer steigen massiv aus Anleihen aus und schichten in Dax-Titel um, wg. der besseren Rendite. Der Pimco-Chef hat es ja neulich öffentlich gesagt:
"Wir erwarten dauerhaft gute Renditen.Wenn das mit Anleihen nicht mehr funktioniert, gehen wir in Aktien, Punkt." Tja.. so einfach ist das. Für einen Finanzminister müßten solche Interviews Albträume auslösen.
Das hoffe ich doch sehr und möchte hinzufügen " ..und für uns beide auch, bzw. für unsere Depots..
Aber Du hast völlig Recht: dauerhaft können Dax und Ölpreis nicht parallel steigen, wäre gegen jede Börsenlogik. Frage ist, was eher abdreht nach unten : der Dax oder der Ölpreis. Sollten (widererwartend) beide weiter steigen, wird hinter den Kulissen irgendetwas manipuliert, vermutlich der Dax, über die Futures mit frischem Geld. Oder die dt. Versicherer steigen massiv aus Anleihen aus und schichten in Dax-Titel um, wg. der besseren Rendite. Der Pimco-Chef hat es ja neulich öffentlich gesagt:
"Wir erwarten dauerhaft gute Renditen.Wenn das mit Anleihen nicht mehr funktioniert, gehen wir in Aktien, Punkt." Tja.. so einfach ist das. Für einen Finanzminister müßten solche Interviews Albträume auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.068.040 von Looe am 18.02.11 17:54:52Zum Thema Griechenland habe ich ja schon etliches gepostet.
Es gibt viele Modelle, wo umgeschuldet werden kann, ohne daß das die Gläubiger stark belastet.
Nicht zu vergessen ist, daß griechische Banken auch viele griechische Anleihen halten.
Doomer können sich dabei richtig austoben.
Wird aber an der Börse alles locker gesehen, zumal griechische Aktien dieses Jahr sehr gut gelaufen sind.
Hätte selbst ich als Optimist nicht erwartet.
Es gibt immer wieder Fälle, wo es noch viel besser läuft als selbst ich glaube.
Es gibt viele Modelle, wo umgeschuldet werden kann, ohne daß das die Gläubiger stark belastet.
Nicht zu vergessen ist, daß griechische Banken auch viele griechische Anleihen halten.
Doomer können sich dabei richtig austoben.
Wird aber an der Börse alles locker gesehen, zumal griechische Aktien dieses Jahr sehr gut gelaufen sind.
Hätte selbst ich als Optimist nicht erwartet.
Es gibt immer wieder Fälle, wo es noch viel besser läuft als selbst ich glaube.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.789 von Looe am 18.02.11 17:27:38Von Geab halte ich zwar nichts, aber Dax und Öl können nicht auf Dauer um die Wette laufen.
Kann man aber ganz gut kalkulieren und in 2011 ist noch für beide grünes Licht.
Kann man aber ganz gut kalkulieren und in 2011 ist noch für beide grünes Licht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.732 von Looe am 18.02.11 17:22:06http://www.ftd.de/politik/europa/:euro-krise-banken-schreibe…
Aus dem link:
"Der Bundesverband deutscher Banken rechnet bei den Hellenen mit einem Schuldenschnitt - und stellt sich damit gegen öffentliche Parolen vieler Politiker und Notenbanker." e.o,m.
Tja... unsere lustigen kleinen Mittelmeeranrainer sind halt Pleite, wozu da noch sparen ? Das nennt man wohl Staatsbankrott, ist aber sicherlich nur gefühlt, bin da ganz zuversichtlich, wie immer.
Kann schon verstehen, daß der Weber da lieber abhauen möchte und der Steinbrück gar nicht erst anfangen wollte. Nun ja .. nun sitzt da ja bald Merkel`s Schoßhündchen..dann wird alles gut.
Aus dem link:
"Der Bundesverband deutscher Banken rechnet bei den Hellenen mit einem Schuldenschnitt - und stellt sich damit gegen öffentliche Parolen vieler Politiker und Notenbanker." e.o,m.
Tja... unsere lustigen kleinen Mittelmeeranrainer sind halt Pleite, wozu da noch sparen ? Das nennt man wohl Staatsbankrott, ist aber sicherlich nur gefühlt, bin da ganz zuversichtlich, wie immer.
Kann schon verstehen, daß der Weber da lieber abhauen möchte und der Steinbrück gar nicht erst anfangen wollte. Nun ja .. nun sitzt da ja bald Merkel`s Schoßhündchen..dann wird alles gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.732 von Looe am 18.02.11 17:22:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.732 von Looe am 18.02.11 17:22:06Der neue GEAB ist da , No. 52 vom 17 2.2011:
"Umfassende weltweite Krise / Zerfall der Welt – und öffentlichen Ordnung – Jahresende 2011: Fall der « Petrodollar-Mauer »; USA vor enormen Finanz- und Erdölversorgungsproblemen "
Wir gehen davon aus, dass die gegenwärtigen Ereignisse in der arabischen Welt, deren Trends und Ursachen wir korrekt vorhergesagt hatten, vor allen Dingen die regionalen Auswirkungen der grundlegenden Trends der gegenwärtigen umfassenden weltweiten Krise in ihrer Phase der Auflösung der Welt – und öffentlichen Ordnung sind… (Seite 2)
Lesen Sie die Pressemitteilung
2011/2012 – Allgemeiner Zusammenbruch des amerikanischen Protektorats über die arabische Welt Mit den Unruhen von Tunesien und Ägypten ging in der arabischen Welt und auch im Mittleren Orient wie auf einen Schlag die Welt von Gestern, die Welt vor der Krise, zu Ende. Sie war in dieser Region vor allen Dingen von der Omnipräsenz der Schutzmacht USA geprägt, die die Region so strukturierte und verwaltete, wie es für die Durchsetzung ihrer beiden alleinigen Interessensbereich notwendig war: Zum einen den Preis für Erdöl auf einem noch bezahlbaren Niveau zu halten, zum anderen die Sicherheit Israels zu gewährleisten.… (Seite 7) e.o.m.
Für die Sicherheit können die Israelis notfalls selbst sorgen, allerdings nicht für einen noch bezahlbaren Ölpreis.
"Umfassende weltweite Krise / Zerfall der Welt – und öffentlichen Ordnung – Jahresende 2011: Fall der « Petrodollar-Mauer »; USA vor enormen Finanz- und Erdölversorgungsproblemen "
Wir gehen davon aus, dass die gegenwärtigen Ereignisse in der arabischen Welt, deren Trends und Ursachen wir korrekt vorhergesagt hatten, vor allen Dingen die regionalen Auswirkungen der grundlegenden Trends der gegenwärtigen umfassenden weltweiten Krise in ihrer Phase der Auflösung der Welt – und öffentlichen Ordnung sind… (Seite 2)
Lesen Sie die Pressemitteilung
2011/2012 – Allgemeiner Zusammenbruch des amerikanischen Protektorats über die arabische Welt Mit den Unruhen von Tunesien und Ägypten ging in der arabischen Welt und auch im Mittleren Orient wie auf einen Schlag die Welt von Gestern, die Welt vor der Krise, zu Ende. Sie war in dieser Region vor allen Dingen von der Omnipräsenz der Schutzmacht USA geprägt, die die Region so strukturierte und verwaltete, wie es für die Durchsetzung ihrer beiden alleinigen Interessensbereich notwendig war: Zum einen den Preis für Erdöl auf einem noch bezahlbaren Niveau zu halten, zum anderen die Sicherheit Israels zu gewährleisten.… (Seite 7) e.o.m.
Für die Sicherheit können die Israelis notfalls selbst sorgen, allerdings nicht für einen noch bezahlbaren Ölpreis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.481 von janomann am 18.02.11 16:57:53Nein , natürlich nicht. Das wäre ja ein Fehler.
Trotzdem... danke für den Hinweis.
Trotzdem... danke für den Hinweis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.067.087 von Looe am 18.02.11 16:16:15Wer heute noch Anleihen hat, ist`entweder Banker, Asset-Manager bei einer Versicherung oder ein Vollidiot
"oder" ist doch sicherlich nicht ausschließend gemeint.
"oder" ist doch sicherlich nicht ausschließend gemeint.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.066.452 von Friseuse am 18.02.11 15:13:06Wer heute noch Anleihen hat wird sich nach Subprime sehnen, denk mal an Kaufkrafthalbierungen innert weniger Jahre und weiter an zunehmende Nichtversorgung unabhängig von Preisen.
Wer heute noch Anleihen hat, ist`entweder Banker, Asset-Manager bei einer Versicherung oder ein Vollidiot
Keine zwei Jahre und die Hütte brennt
Tja.. da wirst Du wohl Recht haben... für den, der die Kollegen Triakel, Algol, smith`s und Co in den letzten drei Jahren hier gelesen hat, dürfte es nicht ganz so überraschend kommen. Hoffentlich haben wir ne gute Feuerversicherung.
Wer heute noch Anleihen hat, ist`entweder Banker, Asset-Manager bei einer Versicherung oder ein Vollidiot
Keine zwei Jahre und die Hütte brennt
Tja.. da wirst Du wohl Recht haben... für den, der die Kollegen Triakel, Algol, smith`s und Co in den letzten drei Jahren hier gelesen hat, dürfte es nicht ganz so überraschend kommen. Hoffentlich haben wir ne gute Feuerversicherung.