checkAd

    Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout (Seite 72)

    eröffnet am 06.01.11 12:54:06 von
    neuester Beitrag 04.05.24 06:56:41 von
    Beiträge: 1.792
    ID: 1.162.535
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 193.938
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Maschinenbau

    WertpapierKursPerf. %
    42,00+26,58
    0,8236+21,40
    8,7600+21,16
    8,0000+20,30
    11,310+19,05
    WertpapierKursPerf. %
    9,5000-13,64
    19,080-13,82
    9,6500-13,84
    0,7000-41,67
    2,9000-48,67

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 72
    • 180

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 23.03.15 18:05:44
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Charttechnisch wird es spannend.
      Steigende Umsätze.
      Der nächste wichtige Schritt auf dem Weg zum Massenprodukt.

      Francotyp Postalia : Net at Work GmbH gewinnt FP Award 2015 für zukunfts-weisende De-Mail Innovation
      Envoyer par mail
      22.03.2015 | 10:25
      Berlin/Hannover, 20. März 2015. Zum zweiten Mal hat die Francotyp-Postalia Holding AG (FP), Multi-Channel-Anbieter für die Briefkommunikation, den De-Mail Innovationspreis auf der CeBIT vergeben. Der Gewinner 2015 ist die Net at Work GmbH. Eine hochkarätige Jury kürte gestern das in Paderborn ansässige Unternehmen zum Sieger.

      Jury-Mitglieder vor Ort in Hannover waren Frank Früh vom BITKOM, Dr. Iris Henseler-Unger vom wissenschaftlichen Institut für Infrastruktur und Kommunikationsdienste, Manfred Klein von der Fachzeitung eGovernment Computing, Andreas Reisen vom Bundesministerium des Inneren sowie Prof. Dr. Christoph Meinel vom Hasso-Plattner-Institut.

      Die Präsentation einer nahtlosen Integration der De-Mail in E-Mail-Systeme mit "NoSpamProxy" konnte die Jury-Mitglieder überzeugen. Das Besondere an dieser Innovation ist, dass die Benutzer mit ihrem gewohnten E-Mail-Programm eine De-Mail versenden können. Ein E-Mail-Gateway wandelt dabei die verfasste E-Mail automatisch in eine De-Mail um und verschickt diese an den angegebenen Kommunikationspartner. Zu empfangene De-Mails werden vom De-Mail-System in der gewohnten E-Mail-Umgebung sichtbar gemacht.

      "In mittleren und großen IT-Umgebungen kann die Implementierung und Administration von De-Mail-Konten aufwendig sein. Das Konzept von Net at Work bietet eine Lösung auch, eine große Anzahl von De-Mail-Konten effizient zu verwalten", sagte Sven Meise, Vorstand der Francotyp-Postalia Holding AG, im Rahmen der Preisverleihung.

      Stefan Cink, Produktmanager bei der Net at Work GmbH, freute sich über die Auszeichnung: "Die De-Mail ist die Zukunft der vertraulichen und nachweisbaren Kommunikation. Mit unserer NoSpamProxy machen wir die Einführung und die Nutzung von De-Mail für Unternehmen und Behörden einfach und zuverlässig."

      Aus den eingereichten Bewerbungen hatte die Jury zwei Finalisten ausgewählt, die ihre Konzepte auf der CeBIT präsentieren durften. Als zweitplatziertes Unternehmen war der Informatik-Betrieb Bielefeld (IBB) auf der Messe vertreten. Er präsentierte einen Umsetzungsvorschlag zur Ende-zu-Ende-Verschlüsselung der De-Mail.

      Zum ersten Mal vergab der FP-Konzern auch einen Studenten Award. Das herausragende Innovationskonzept der Projektgruppe der Hochschule Harz, bestehend aus Lisa Bieker und Aileen Kochel, wurde mit einem Preisgeld von 5.000 Euro gewürdigt. Die Studentinnen, die am Halberstädter Fachbereich Verwaltungswissenschaften der Hochschule Harz Verwaltungsökonomie studieren, untersuchten die Möglichkeit einer Integration der De-Mail in die Prozesse bei Förderungsanträgen einer Landesbank. Dabei wurden unter anderem die technische Umsetzbarkeit, die Gesetzgebung und die interne Organisation berücksichtigt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:24:16
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      http://www.telekom.com/medien/produkte-fuer-privatkunden/271…

      Interessant ist vor allem auch der Hinweis, dass die Verträge unterzeichnet sind bzw. in Kürze werden. Damit fließt mE bereits Geld. Für FPH ist nicht entscheidend wann der letzte private Nutzer aufspringt, sondern der Zeitpunkt ab dem Geld von den Behörden bzw. Großkunden rüberkommt.

      Der Zug beginnt zu Rollen. 2015 müssten Umsätze sichtbar werden, 2016 schon wesentlich deutlicher. Das wird.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:17:31
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      16 Milliarden Papierbriefe werden künftig digital
      In Deutschland werden pro Jahr zirka 16 Milliarden Papierbriefe verschickt. Damit gehen für Firmen, Behörden und Privatpersonen aufwändige und teure Abläufe einher. Diese sollen durch einfache, sichere, nachweisbare und kostensparende Abläufe ersetzt werden. Daher haben Bund und Privatwirtschaft 2012 den De-Mail-Dienst gestartet. Bis heute haben sich bei allen Anbietern rund zwei Millionen Privatkunden ihre persönliche De-Mail-Adresse gesichert. Mehrere hunderttausend Kunden haben sich inzwischen auch für De-Mail identifiziert und verfügen über ein aktives Postfach über das sie sicher und verbindlich kommunizieren können.
      Immer mehr große Organisationen nutzen De-Mail
      Immer mehr große Organisationen haben das Potenzial von De-Mail erkannt und ersetzen mit diesem Verfahren aufwändige papierbasierte Prozesse. Die Deutsche Rentenversicherung nimmt bereits seit 2013 Vorgänge von Bürgern und Bevollmächtigten per De-Mail entgegen. Darüber hinaus wird die Deutsche Rentenversicherung in der zweiten Jahreshälfte 2015 ihre IT-Systeme so anpassen, dass auch im Postausgang Vorgänge automatisiert als De-Mail verschickt werden können. Um dies zu ermöglichen, wird in den IT-Systemen hinterlegt, welche VorgängeDe-Mail-fähig sind. Bürger, die gegenüber der Deutschen Rentenversicherung ihreDe-Mail-Adresse bekanntgeben, bekommen dann künftig die entsprechenden Vorgänge (wie z.B. die Renteninformation) automatisiert und regelmäßig über De-Mailzugesandt.
      Bundesagentur für Arbeit ist De-Mailer
      Auch die Bundesagentur für Arbeit hat De-Mail im Februar 2015 erfolgreich als sicheren Zugangskanal für ihre Kunden eingeführt. Die BA nutzt De-Mail zunächst im gesetzlich vorgeschriebenen Umfang. Eingehende Nachrichten werden an das entsprechende Bearbeitungsteam weitergeleitet. Die vielfältigen Kommunikationsbeziehungen der BA bieten darüber hinaus weitere Potenziale bei der Nutzung von De-Mail. 2015 wird die ausgehende Kommunikation mit Vertragspartnern, öffentlichen Einrichtungen sowie Arbeitnehmer- und Arbeitgeberkunden um "De-Mail" erweitert. In einem ersten Schritt wird die Kommunikation bei Einkaufs- und Beschaffungsprozessen unterstützt. Außerdem können durch die Nutzung von "De-Mail" die Support-Prozesse der "JOBBÖRSE" beschleunigt werden.
      Das Bundesinnenministerium geht davon aus, dass bis Ende 2015 bis zu 200 weitere Behörden und Einrichtungen des Bundes über De-Mail kommunizieren werden. Auch die Länder leisten ihren Beitrag: Sachsen wird beispielsweise dafür sorgen, dass Landesbehörden und Kommunen ab August 2016 über De-Mail erreichbar sind. Auch andere Bundesländer bereiten die De-Mail-Einführung vor. Ebenso Unternehmen und Kommunen: Die Hälfte der deutschen Großunternehmen, Zehntausende mittelständische Firmen und mehrere Tausend Städte und Gemeinden haben mit denDe-Mail-Anbietern Verträge unterzeichnet, sodass rund 70 Prozent der Bundesbürger insbesondere ihre Verwaltung inzwischen per De-Mail erreichen können.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:13:01
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Durchgängiger De-Mail-Schutz nicht nur für Experten
      Timotheus Höttges, Vorstandsvorsitzender Deutsche Telekom AG, betonte: "Ende-zu-Ende-Verschlüsselung war bislang Expertensache. Wir wollen, dass alle Kunden ihreDe-Mails durchgängig vom Sender zum Empfänger schützen können. Vertrauen, Verbindlichkeit und Sicherheit sind Grundwerte unserer Branche und darum so wichtig für eine Deutsche Telekom."
      Ralph Dommermuth, Vorstandsvorsitzender United Internet AG: "Die Digitalisierung des deutschen Briefmarktes ist bisher hinter den Möglichkeiten zurück geblieben. Ein Teil der Korrespondenz ist bereits über E-Mail digitalisiert, für einen großen Teil ist allerdings Rechtsverbindlichkeit erforderlich, die nur über De-Mail hergestellt werden kann. Durch die Ausweitung und vor allem Vereinfachung der Sicherheitsfunktionalitäten werden wir hier einen weiteren Impuls setzen. Das Beispiel anderer Länder zeigt, dass es einen großen Markt für die sichere und rechtsverbindliche digitale Kommunikation gibt."
      Hans Szymanski, Vorstandssprecher der Francotyp-Postalia Holding AG betont: "Das hohe Maß an Sicherheit der De-Mail bewährt sich schon heute in Behörden und Betrieben. Mit der PGP-Integration in Microsoft Exchange /Outlook-Umgebungen für Gateway-Kunden bieten wir nun einen leicht zu handhabenden Zugang zu einem zusätzlichen Verschlüsselungsstandard. Das Engagement von Verwaltung und Unternehmen wird entscheidend dazu beitragen, dass bereits in wenigen Jahren Unternehmen und Behörden und Millionen Bundesbürger diesen einfachen und effizienten Kommunikationskanal nutzen werden."
      De-Mail-Anbieter planen weitere Erleichterungen bei Erstidentifikation
      Neben der Einführung der Ende-zu-Ende-Verschlüsselung beabsichtigen die De-Mail-Anbieter auch weitere Vereinfachungen des für die Anmeldung nötigen Identifikationsprozesses. So müssen sich Bankkunden auf hohem Niveau ausweisen, wenn sie ein Konto eröffnen. Diese Identifikation soll künftig auf die De-Mail-Erstregistrierung übertragbar sein. Voraussetzung wäre dann ein Online-Bankkonto, das die Kunden bei der De-Mail-Anmeldung im Internet angeben, um ihren De-Mail-Account so vom Computer aus vollständig elektronisch zu eröffnen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.15 10:10:47
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      Anbei ein meines Erachtens sehr interessanter Artikel, der endlich auch mal derzeitige Zahlen und Perspektiven nennt, den politischen Willen untermauert und zeigt, dass ab jetzt auch entscheidende Eingangshürden beschleunigt abgebaut werden.

      De-Mail:
      Ende-zu-Ende-Verschlüsselung kommt
      09.03.2015
      • Unternehmen ergänzen ihr Angebot um durchgängigen Schutz
      • Erleichterung auch bei der Identifikation
      • Immer mehr große Organisationen nutzen De-Mail
      Bundesbürger, Ämter und Unternehmen können künftig leichter vertrauliche Dokumente per De-Mail durchgängig vom Absender bis zum Empfänger schützen. DieDe-Mail-Anbieter Deutsche Telekom, Francotyp-Postalia sowie United Internet mit 1&1, WEB.DE und GMX führen dazu im April ein vereinfachtes Verfahren für die sogenannte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Auch die bei der Anmeldung nötige Identifikation für den De-Mail-Dienst soll einfacher werden. Zudem ersetzen immer mehr große Organisationen wie die Deutsche Rentenversicherung und die Bundesagentur für Arbeit aber auch Städte wie Dresden und Köln aufwändige Papierpost durch Digitalbriefe und sind per De-Mail erreichbar. Dies gaben heute Bundesinnenministerium und De-Mail-Anbieter gemeinsam bekannt.
      De-Mail-Nutzer können ab April von den Internetseiten ihrer Anbieter ein kleines Zusatzprogramm herunterladen und darüber die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung installieren. Das Programm ist ein sogenanntes Plugin für die Internet-Browser Firefox oder Chrome. Die Verschlüsselung basiert auf dem weltweit anerkannten PGP (Pretty Good Privacy)-Verfahren. Bereits heute können De-Mail-Nutzer ihre Dokumente auf dem bereits verschlüsselten Transportweg zusätzlich Ende-zu-Ende verschlüsseln. Dies erfordert aber technisches Know-how. Künftig wird dies für alle Kunden möglich sein. Bei PGP liegen die Schlüssel ausschließlich bei Sender und Empfänger, nicht beim Anbieter.
      Bundesinnenminister Dr. Thomas De Maizière sagte: "Mit der digitalen Agenda der Bundesregierung will Deutschland eine Vorreiterrolle bei der Nutzung digitaler Dienste einnehmen. Verschlüsselung ist dafür eine wichtige Voraussetzung. Mit den bestehenden De-Mail-Sicherheitsfunktionen in Verbindung mit der ab April zusätzlich verfügbaren, massenmarkttauglichen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bietet De-Mailjetzt für alle Anwendungsfälle auf den verschiedenen Schutzniveaus ein einfaches und nutzerfreundliches Verfahren an. Die aus dem Bereich Datenschutz und Datensicherheit in der Vergangenheit vorgebrachten Forderungen nach zusätzlicher Sicherheit werden von den De-Mail-Anbietern auf sehr nutzerfreundliche Art und Weise erfüllt. Damit gehen wir einen weiteren wichtigen Schritt hin zur flächendeckenden Einführung von De-Mail."

      Trading Spotlight

      Anzeige
      East Africa Metals
      0,0700EUR -9,09 %
      Das Gold-Einhorn des Jahres!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 18.03.15 19:20:17
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Langsam könnte ja mal irgendein Satz von der CEBIT kommen. Was läuft bei der Post base mini? Wie ist das Interesse von kleineren und mittleren Unternehmen für die Post base mini? Die müsste doch eigentlich gut ankommen. Bißchen was erzählen über aktuelle De-Mail-Angebote oder so. Gibt es neue (Groß-)Kunden, die ihren Posteingang oder -ausgang komplett an FPH ausgelagert haben? Digitale Verarbeitung von Post egal ob rein oder raus, das ist doch ein rasant wachsender weil Porto bzw. Geld sparender Markt. Einscannen, digitale Zuordnung und so weiter und so fort. Was ist mit der FPH-Preisverleihung? Irgendein Interview, Pressebericht.
      Mann, Mann, Mann...Das ist momentan schon eine Geduldsprobe.
      Avatar
      schrieb am 15.03.15 18:13:57
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Francotyp-Postalia: Ganz neue Perspektiven

      Als Dividendenwert ist Francotyp-Postalia den meisten Anlegern bislang wohl kaum in Erinnerung. Kein Wunder: In den zehn Jahren von 2004 bis 2013 beteiligte der Hersteller von Frankiermaschinen seine Anleger lediglich zweimal am Gewinn. Umso überraschender kommt die Ankündigung, für 2014 eine von 0,08 auf 0,16 Euro pro Anteilschein erhöhte Dividende vorzuschlagen. Auf Basis des aktuellen Kurses von 4,11 Euro käme der Small Cap damit auf eine Rendite von immerhin 3,9 Prozent. Ausgeschüttet wird nach der Hauptversammlung am 11. Juni 2015. Das klingt zunächst einmal ansprechend. Und trotzdem will der Aktienkurs keinen klaren Trend nach oben ausbilden. Die kürzlich vorgelegten Zahlen für 2014 lagen derweil im Rahmen der leicht gestutzten Erwartungen. Bei Erlösen von 170,4 Mio. Euro kam Francotypo-Postalia auf ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 23,1 Mio. Euro. Dem gegenüber steht eine Marktkapitalisierung von derzeit 66,4 Mio. Euro. Die Nettofinanzverbindlichkeiten (inklusive Pensionsrückstellungen) beliefen sich zu Ende des dritten Quartals 2014 auf 26,1 Mio. Euro. Selbst unter Berücksichtigung der Schulden wird das Unternehmen demnach nur mit dem Faktor 4,0 (bezogen auf das EBITDA für 2014) gehandelt. Da gibt es nichts zu meckern, zumal der Vorstand das EBITDA für 2015 in einer Bandbreite von 24 bis 25 Mio. Euro ansiedelt. Allerdings schränkt der Firmenlenker Hans Szymanski diese Prognose mit Hinweis auf die „Aufwendungen für die Neuausrichtung des Kundenservices in Deutschland” in Höhe von 1 Mio. Euro gleich wieder ein. Dennoch: Die Analysten von Hauck & Aufhäuser stufen den Ausblick als „konservativ” ein und empfehlen die Aktie mit einem unveränderten Ausblick von 5,90 Euro zum Kauf.

      http://boersengefluester.de/francotyp-postalia-ganz-neue-per…
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 20:56:37
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.685 von catastrophebias am 11.03.15 11:57:42
      Wechselkurseffekte USA wie UK
      In der GuV werden wir bis zum EBIT vollumfänglich die Effekte aus sich ändernden Wechselkursrelationen sehen. Also je nach Wechselkurs negative Effekte, wie im ersten Halbjahr 2014 oder positive wie im zweiten Halbjahr 2014. Für einen Teil der erwarteten USD-Überschüsse sind Sicherungsgeschäfte abgeschlossen worden.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:50:10
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.297.685 von catastrophebias am 11.03.15 11:57:42
      Zitat von catastrophebias: @IR Francotyp

      Eine Frage an Investor Relations:

      Wie Sie darstellen sind die USA einer der wichtigsten Märkte ausserhalb Deutschlands. Inwiefern profitiert Francotyp hier vom fallenden Euro. Genauer gefragt: Haben Sie den Wechselkurs EUR/USD abgesichert oder wird sich die USD Aufwärtung voll in der GUV durch einen positiven Währungsbeitrag auswirken?

      Wie sieht die Situation in UK aus.

      Vielen Dank im Voraus!





      schau mal in den Thread bei ariva.de!

      da wurde kürzlich schon zu dem Thema diskutiert. Und wenn ich mich recht erinnere, hat auch die IR dazu was geschrieben.


      Grundsätzlich profitiert FP vom Euroverfall, aber man dürfte auch hedgen. Der massgebliche Kurs ab dem FP profitiert, wurde glaube ich vor einem halben Jahr mal bei 1,28 angegeben, wenn ich mich recht erinnere. Frau Prüser (IR) hat aber auch betont, dass man das Thema auch nicht überbewerten sollte. Ich glaub inklusive Hedging nicht, dass es hier um Millionen jährlich geht, die FP dadurch unterm Strich gewinnt.

      irgendwann gabs auch hier im Thread dazu mal eine Aussage der IR. Blätter doch mal zurück! Das müsste so im Zeitraum September-November gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 11.03.15 13:46:38
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.288.886 von Lacantun am 10.03.15 15:32:35falls du mich meinst ...


      1. hab keinen Grund fristriert zu sein. Hab genug Aktien im Depot, die in den letzten Monaten sehr gut performed haben (GFT, IVU, Hypoport). Francotyp läuft halt ähnlich wie der BVB (oder auch der Dow Jones :D ) in den letzten 3-4 Monaten. Gibt schlimmeres als ein paar Underperformer. Wer hat die nicht als Nebenwerteinvestor?

      2. Nicht ich bin hier persönlich und ausfallend geworden. Das kann ja auch jeder user hier an den Postings anchvollziehen. Wir haben uns über unsere unterschiedlichen meinungen zur Aktie unterhalten. Dann hab ich Syrthakihans darauf hingewiesen, dass er eine bestimmte Meinung auch schon mal im Mai 2014 geäußert hat, auf die ihm damals die IR ausführlich geantwortet hat. Das betraf das Thema "oftmals enttäuscht". Daraufhin ist Syrthakihans aus mir unerklärlichen Gründen komplett ausgerastet und hat hier einen Ton angeschlagen, den ich von ihm so nicht kenne und auch von keinem anderen User hier im Forum.

      3. Ich würd ja gerne mal wieder zur Aktie zurückkommen. Solange hier unterschiedliche Meinungen gepostet werden, ist das ja eine legitime Diskussion. Aber dann bitte Meinungen von allen Seiten akzeptieren und nicht immer so tun als würden die Optimisten die meinung der pessimisten unterdrücken. Ich glaub hier nehmen sich da alle Seiten nichts, und im Ton hab ich mich nie vergriffen.

      4. DerTscheche ist nochmal ein ganz anderes Thema. Leider ist er nie bereit, sich über Boardmail darüber zu unterhalten, sondern nervt mittlerweile diverse User in allen möglichen Threads. Man muss ja nur mal in den L&S Thread schauen, wie viele User ihn da mittlerweile ausblenden, weil er mit seinem ständigen persönlichen Gelaber eine fundamentale Diskussion erschwert. Ich hätt uns das hier bei Francotyp gerne erspart. Aber da er mit mir nicht über Boardmail reden will, kann ich seine Anmerkungen zu meiner Person auch nicht einfach so stehen lassen. Vielleicht sollte ich es aber wirklich tun. Scheint ja eh nix zu bringen, außer das ich dann als der Dumme dastehe.
      • 1
      • 72
      • 180
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Francotyp-Postalia -- Kurz vor dem Breakout