K+S - der Vereinigungsthread (Seite 1894)
eröffnet am 23.02.11 13:46:58 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:09:05 von
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Damit wir wieder zum Thema kommen können, einige Überlegungen unter Berücksichtigung der chronologische Reihenfolge:
Im Gegensatz zu einigen anderen usern halte ich H. Steiner nicht für dumm oder ungeeignet. Gerade aber vor diesem Hintergrund besorgt es mich, dass Steiner zu den Mitteln einer bewusst grenzwertigen Fragebogenaktion greift, um Akzeptanz für sein taktieren zu erreichen.
Mir fehlt der Glaube, dass er auf der nächsten HV ernsthaft in Erwägung ziehen wird, anhand der in Summe anwesenden Personen TOP-te absegnen zu lassen.
Gleichwohl hat er aber zu diesem Mittel gegriffen, als es darum ging ein - de jure - nicht vorhandenes Angebot abzuwehren. Um es nochmals zu deutlich zu sagen, es ist schon mehr als grenzwertig, wenn ich nur einen Teil, hier die Privatanleger, über die Zukunft eines Unternehmens entscheiden lassen will. Weiche ich hierbei aber noch zielgerichtet von den Begrifflichkeiten ab und fokussiere mich abweichend von den rechtlichen Gepflogenheiten auf eine pro Kopfbetrachtung so ist die Fragebogenaktion nicht mehr ergebnisoffen.
Es stellt sich dann die immer noch offene Frage nach dem WARUM.
Warum hat Steiner - was ja, wenn ich den Überlegungen von einigen usern hier folge, für Ihn ein Leichtes gewesen sein muss - den aus seiner Sicht deutlich zu niedrigen durch Potash gebotenen "Preis" nicht ab absurdum geführt; sondern 10.000.000 € in Berater investiert um ein formaljuristisches nicht vorhandenes Angebot abzuwehren. Und das bei seiner Ausbildung als Jurist?!
Was hätte im Rahmen aufgenommener Gespräche aufgedeckt werden können, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht allgemein - sprich für die Privatanleger - bekannt war bzw. für deren Ohren noch nicht opportun war?
Das Stichwort Versenkerlaubnis wurde hier angesprochen. Was bedeutet die Zwischenlösung aber für die Standorte über den 31.12.2016 hinaus? Und welche Konsequenzen birgt der Vorwurf: „K+S soll bei Entsorgungsantrag getrickst haben“ (Quelle: Spiegel-Online 16.12.2015)
Stichwort: Legacy. Bis dato sind mir nur Abnahmeverträge über 25 % der Kapazität bekannt. Legacy
startet aber allen Fachbeiträgen folgenden in einer Zeit, in der die Nachfrage zunächst sinken wird.
In diesem Zusammenhang frage ich mich dann schon, was wird aus den Fördermengen in Deutschland.
Warum hat das Management bis dato nicht dafür sorgen können, einen Ankeraktionär oder dgl. zu etablieren. Mit dem Entschluss sich in Canada - sprichwörtlich vor der Höhle der Löwen – einzunisten, war es doch a priori evident, dass dies Reaktionen hervorruft. Nur auf diese waren die Verantwortlichen, wie jetzt offensichtlich zu Tage tritt nicht adäquat vorbereitet. Freundlich formuliert, wurde K+S mit dem unaufgeforderten Vorschlag von Potash auf dem 'Linken Fuße' erwischt.
Und nun versucht das Management, geführt von Herrn Steiner, diese bis dato versäumten Unzulänglichkeiten abzuarbeiten: "... wir wissen, dass wir liefern müssen..." In diesem Kontext ist auch nachvollziehbar, warum K+S sich erstens ausschl. bei den Akzeptanzbemühungen auf die i.d.R. weniger gut informierten Privatanlegern fokussiert hat und zweitens im Schulterschluss mit der Politik Meldungen lanciert hat die eher geeignet waren den Kurs zu drücken als ihn zu stabilisieren. So kann davon ausgegangen werden, dass nicht zufällig, zu diesem Zeitpunkt auch Meldungen über (kostenbelastende) Expansionspläne verbreitet wurden.
Ob dieses Vorgehen von Erfolg gekrönt wird bleibt abzuwarten. Jahrelange strategische Versäumnisse kann man nur schwerlich in wenigen Monaten kompensieren. Fakt ist, das sich der Kurs fast halbiert hat. Man kann zwar den Versuch unternehmen mit Hilfe von Kleinanlegern eine Pseudo-Akzeptanz zu erzeugen, allerdings - und das erleben wir gerade - nicht gegen Profis taktieren.
Ich bezweifle, dass es K+S gelingen wird, wie im Fragebogen für die Privatanleger unter Nr. 6 formuliert, K+S unabhängig zu halten.
Last not least unterschätze ich auch nicht das Management von Potash. Hier und auch in anderen Foren wird nur zu gern die Ansicht vertreten, Potash hat 'mal eben' versucht K+S zu schlucken und sich dabei verhoben. Wer so denkt, denkt grob Fahrlässig. Ich habe schon wiederholt dargelegt, dass derartige strategische Planungen im Schulterschluss mit Banken nicht aus dem Bauch gefällt werden. Es gibt immer einen Plan B und C. Oder glaubt jemand wirklich ernsthaft, dass sich die wenigen Wettbewerber von K+S freiwillig ein Stück vom Kuchen nehmen lassen. Wohl kaum.
Allerdings hat sich K+S selbstverschuldet - durch Unterlassung - in diese prekäre Situation manövriert, und versucht nun schlicht Zeit zu gewinnen, um das Ruder in letzter Sekunde herumzureißen.
Das K+S ein gesundes Unternehmen ist steht zu all diesen Überlegungen nicht im Widerspruch wie einige user hier und in anderen Foren glauben, sondern ist die Voraussetzung!
Gestatten Sie noch eine Anmerkung zu der gelegentlich in anderen Foren aufgeworfene These, die Institutionellen Anleger stehen voll hinter dem CEO Steiner, sonst hätten Sie längst seine Ablösung forciert. Im Hinblick auf einzuhaltene formale Belangen, bin ich davon überzeugt, dass dem Vorstand durchaus bewusst ist, dass die Profis die Deadline mit der HV im Jahre 2016 gezogen haben. Steht bis dahin kein Konzept um die Versäumnisse der Vergangenheit (s.o.) und mithin den Kursverfall zu kompensieren, müssten als Rettungsanker nur noch die Kleinanleger herhalten. Womit sich der gedankliche Kreis schließt (Stichwort: Fragebogenaktion; s. Überlegungen weiter oben).
Wie immer meine persönliche Meinung. Für alle Anleger die bis dato Verluste gemacht haben hoffe ich, dass ich mich irre und wir bei K+S in wenigen Wochen wieder Kurse bei 35 € plus x... sehen werden...
Im Gegensatz zu einigen anderen usern halte ich H. Steiner nicht für dumm oder ungeeignet. Gerade aber vor diesem Hintergrund besorgt es mich, dass Steiner zu den Mitteln einer bewusst grenzwertigen Fragebogenaktion greift, um Akzeptanz für sein taktieren zu erreichen.
Mir fehlt der Glaube, dass er auf der nächsten HV ernsthaft in Erwägung ziehen wird, anhand der in Summe anwesenden Personen TOP-te absegnen zu lassen.
Gleichwohl hat er aber zu diesem Mittel gegriffen, als es darum ging ein - de jure - nicht vorhandenes Angebot abzuwehren. Um es nochmals zu deutlich zu sagen, es ist schon mehr als grenzwertig, wenn ich nur einen Teil, hier die Privatanleger, über die Zukunft eines Unternehmens entscheiden lassen will. Weiche ich hierbei aber noch zielgerichtet von den Begrifflichkeiten ab und fokussiere mich abweichend von den rechtlichen Gepflogenheiten auf eine pro Kopfbetrachtung so ist die Fragebogenaktion nicht mehr ergebnisoffen.
Es stellt sich dann die immer noch offene Frage nach dem WARUM.
Warum hat Steiner - was ja, wenn ich den Überlegungen von einigen usern hier folge, für Ihn ein Leichtes gewesen sein muss - den aus seiner Sicht deutlich zu niedrigen durch Potash gebotenen "Preis" nicht ab absurdum geführt; sondern 10.000.000 € in Berater investiert um ein formaljuristisches nicht vorhandenes Angebot abzuwehren. Und das bei seiner Ausbildung als Jurist?!
Was hätte im Rahmen aufgenommener Gespräche aufgedeckt werden können, was zu diesem Zeitpunkt noch nicht allgemein - sprich für die Privatanleger - bekannt war bzw. für deren Ohren noch nicht opportun war?
Das Stichwort Versenkerlaubnis wurde hier angesprochen. Was bedeutet die Zwischenlösung aber für die Standorte über den 31.12.2016 hinaus? Und welche Konsequenzen birgt der Vorwurf: „K+S soll bei Entsorgungsantrag getrickst haben“ (Quelle: Spiegel-Online 16.12.2015)
Stichwort: Legacy. Bis dato sind mir nur Abnahmeverträge über 25 % der Kapazität bekannt. Legacy
startet aber allen Fachbeiträgen folgenden in einer Zeit, in der die Nachfrage zunächst sinken wird.
In diesem Zusammenhang frage ich mich dann schon, was wird aus den Fördermengen in Deutschland.
Warum hat das Management bis dato nicht dafür sorgen können, einen Ankeraktionär oder dgl. zu etablieren. Mit dem Entschluss sich in Canada - sprichwörtlich vor der Höhle der Löwen – einzunisten, war es doch a priori evident, dass dies Reaktionen hervorruft. Nur auf diese waren die Verantwortlichen, wie jetzt offensichtlich zu Tage tritt nicht adäquat vorbereitet. Freundlich formuliert, wurde K+S mit dem unaufgeforderten Vorschlag von Potash auf dem 'Linken Fuße' erwischt.
Und nun versucht das Management, geführt von Herrn Steiner, diese bis dato versäumten Unzulänglichkeiten abzuarbeiten: "... wir wissen, dass wir liefern müssen..." In diesem Kontext ist auch nachvollziehbar, warum K+S sich erstens ausschl. bei den Akzeptanzbemühungen auf die i.d.R. weniger gut informierten Privatanlegern fokussiert hat und zweitens im Schulterschluss mit der Politik Meldungen lanciert hat die eher geeignet waren den Kurs zu drücken als ihn zu stabilisieren. So kann davon ausgegangen werden, dass nicht zufällig, zu diesem Zeitpunkt auch Meldungen über (kostenbelastende) Expansionspläne verbreitet wurden.
Ob dieses Vorgehen von Erfolg gekrönt wird bleibt abzuwarten. Jahrelange strategische Versäumnisse kann man nur schwerlich in wenigen Monaten kompensieren. Fakt ist, das sich der Kurs fast halbiert hat. Man kann zwar den Versuch unternehmen mit Hilfe von Kleinanlegern eine Pseudo-Akzeptanz zu erzeugen, allerdings - und das erleben wir gerade - nicht gegen Profis taktieren.
Ich bezweifle, dass es K+S gelingen wird, wie im Fragebogen für die Privatanleger unter Nr. 6 formuliert, K+S unabhängig zu halten.
Last not least unterschätze ich auch nicht das Management von Potash. Hier und auch in anderen Foren wird nur zu gern die Ansicht vertreten, Potash hat 'mal eben' versucht K+S zu schlucken und sich dabei verhoben. Wer so denkt, denkt grob Fahrlässig. Ich habe schon wiederholt dargelegt, dass derartige strategische Planungen im Schulterschluss mit Banken nicht aus dem Bauch gefällt werden. Es gibt immer einen Plan B und C. Oder glaubt jemand wirklich ernsthaft, dass sich die wenigen Wettbewerber von K+S freiwillig ein Stück vom Kuchen nehmen lassen. Wohl kaum.
Allerdings hat sich K+S selbstverschuldet - durch Unterlassung - in diese prekäre Situation manövriert, und versucht nun schlicht Zeit zu gewinnen, um das Ruder in letzter Sekunde herumzureißen.
Das K+S ein gesundes Unternehmen ist steht zu all diesen Überlegungen nicht im Widerspruch wie einige user hier und in anderen Foren glauben, sondern ist die Voraussetzung!
Gestatten Sie noch eine Anmerkung zu der gelegentlich in anderen Foren aufgeworfene These, die Institutionellen Anleger stehen voll hinter dem CEO Steiner, sonst hätten Sie längst seine Ablösung forciert. Im Hinblick auf einzuhaltene formale Belangen, bin ich davon überzeugt, dass dem Vorstand durchaus bewusst ist, dass die Profis die Deadline mit der HV im Jahre 2016 gezogen haben. Steht bis dahin kein Konzept um die Versäumnisse der Vergangenheit (s.o.) und mithin den Kursverfall zu kompensieren, müssten als Rettungsanker nur noch die Kleinanleger herhalten. Womit sich der gedankliche Kreis schließt (Stichwort: Fragebogenaktion; s. Überlegungen weiter oben).
Wie immer meine persönliche Meinung. Für alle Anleger die bis dato Verluste gemacht haben hoffe ich, dass ich mich irre und wir bei K+S in wenigen Wochen wieder Kurse bei 35 € plus x... sehen werden...
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.422.097 von wohinistmeinGeld am 06.01.16 11:17:23Was hat der Kurs mit den Arbeitnehmerinteressen zu tun?
Die wollen ihre Arbeit und ihr Geld dafür, und nur dafür hat der Vorstand zu sorgen.
Da hast Du aber einiges missverstanden. Die AG gehört zumindest formell den Aktionären und diesen ist der Vorstand in erster Linie verpflichtet.
Und wenn Du es noch nicht mitbekommen hast: die Übernahme wurde blockiert, da man Arbeitsplatzgarantien ins Feld geführt hat, also Arbeitnehmerinteressen !
Die wollen ihre Arbeit und ihr Geld dafür, und nur dafür hat der Vorstand zu sorgen.
Da hast Du aber einiges missverstanden. Die AG gehört zumindest formell den Aktionären und diesen ist der Vorstand in erster Linie verpflichtet.
Und wenn Du es noch nicht mitbekommen hast: die Übernahme wurde blockiert, da man Arbeitsplatzgarantien ins Feld geführt hat, also Arbeitnehmerinteressen !
Danke SM74 für diese überaus interessante Prognose. Leider wurde Sie auf Antrag w/ fehlender Quellenangabe gelöscht. Ein genauer Blick hätte aber die Quelle geliefert. Aber aus Gründen der Objektivität und Meinungsvielfalt, die wir ja wohl alle an dieser Stelle erwarten, das posting 2.0:
Börse.de: K+S hat Verdreifachungs-Potenzial
K+S gehört zu den weltgrößten Salzproduzenten und mit der Übernahme von Potash One legt der Konzern nun auch im Düngemittel-Segment nach. Damit dürfte K+S weiter wachsen. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres legte der Umsatz im Jahresvergleich um 45 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zu und der Gewinn um mehr als 300 Prozent auf 325 Millionen Euro. In den vergangenen zehn Jahren erhöhte sich der Aktienkurs von K+S mit einer Konstanz von 90 Prozent um durchschnittlich 28 Prozent pro anno. Dazu kommt noch die Dividendenrendite von aktuell 2,5 Prozent. Die Experten von Börse.de raten dazu, die Kursschwäche aus dem Januar zum Einstieg zu nutzen und sehen das Kursziel bis zum Jahr 2016 bei 167 Euro.
(Quelle: 24.02.2011 - http://www.deraktionaer.de/aktie/boersenwelt-presseschau--no…
Soviel zum Tod-Schlag-Argument, dass man K+S langfristig sehen muss. Aber heuer wird ja alles anders. Der Vorstand hat ja gesagt, das sie wissen, dass sie liefern müssen. Fragt sich nur warum der Vorstand erst in Zukunft liefern muss. Warum hat er nicht bereits in der Vergangenheit geliefert. War er evtl. zu selbstverliebt in sein Projekt Legacy und blind für sein Umfeld?
Börse.de: K+S hat Verdreifachungs-Potenzial
K+S gehört zu den weltgrößten Salzproduzenten und mit der Übernahme von Potash One legt der Konzern nun auch im Düngemittel-Segment nach. Damit dürfte K+S weiter wachsen. In den ersten neun Monaten des vergangenen Jahres legte der Umsatz im Jahresvergleich um 45 Prozent auf 3,7 Milliarden Euro zu und der Gewinn um mehr als 300 Prozent auf 325 Millionen Euro. In den vergangenen zehn Jahren erhöhte sich der Aktienkurs von K+S mit einer Konstanz von 90 Prozent um durchschnittlich 28 Prozent pro anno. Dazu kommt noch die Dividendenrendite von aktuell 2,5 Prozent. Die Experten von Börse.de raten dazu, die Kursschwäche aus dem Januar zum Einstieg zu nutzen und sehen das Kursziel bis zum Jahr 2016 bei 167 Euro.
(Quelle: 24.02.2011 - http://www.deraktionaer.de/aktie/boersenwelt-presseschau--no…
Soviel zum Tod-Schlag-Argument, dass man K+S langfristig sehen muss. Aber heuer wird ja alles anders. Der Vorstand hat ja gesagt, das sie wissen, dass sie liefern müssen. Fragt sich nur warum der Vorstand erst in Zukunft liefern muss. Warum hat er nicht bereits in der Vergangenheit geliefert. War er evtl. zu selbstverliebt in sein Projekt Legacy und blind für sein Umfeld?
Guten Tag,
ich bitte nun alle Diskutanten sich am Threadthema zu orientieren.
Evtl. persönliche Differenzen klärt ihr bitte ausserhalb dieses Threads.
Vielen Dank.
Freundliche Grüße CloudMOD
ich bitte nun alle Diskutanten sich am Threadthema zu orientieren.
Evtl. persönliche Differenzen klärt ihr bitte ausserhalb dieses Threads.
Vielen Dank.
Freundliche Grüße CloudMOD
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.421.485 von RealJoker am 06.01.16 10:18:49
Was hat der Kurs mit den Arbeitnehmerinteressen zu tun?
Die wollen ihre Arbeit und ihr Geld dafür, und nur dafür hat der Vorstand zu sorgen.
Zitat von RealJoker: Hier muss sich niemand mehr Gedanken um Kurse von 41 € machen, eher von unter 20 €. Steiner interessiert das wenig, der verfolgt doch Arbeitnehmerinteressen... man könnte meinen, er ist auch Vorsitzender des Betriebsrates.
Was hat der Kurs mit den Arbeitnehmerinteressen zu tun?
Die wollen ihre Arbeit und ihr Geld dafür, und nur dafür hat der Vorstand zu sorgen.
Ich habe von Charttechnik keine Ahnung, wenn ich die rote Linie sehe würde ich
argumentieren, dass der 7 jährige Abwärttrend wieder/weiter in Takt ist.
argumentieren, dass der 7 jährige Abwärttrend wieder/weiter in Takt ist.
Ich kann verstehen, daß bei diesem Kursverlauf bei einigen die Nerven blank liegen (Red Shoe)
Ach ja, Horst hat gestern noch zum Kauf von K+S getrommelt.
Ach ja, Horst hat gestern noch zum Kauf von K+S getrommelt.
Hier muss sich niemand mehr Gedanken um Kurse von 41 € machen, eher von unter 20 €. Steiner interessiert das wenig, der verfolgt doch Arbeitnehmerinteressen... man könnte meinen, er ist auch Vorsitzender des Betriebsrates.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.421.104 von Nednett am 06.01.16 09:36:52Nee der ist kein Schwachkopf, das sind wir oder bekommst du so eine Gage
Es nimmt kein Ende....mehr wert als 41,- Euro...was für ein Schwachkopf....
Unfassbar soviel Inkompetenz.....
Gruß
Nednett
Unfassbar soviel Inkompetenz.....
Gruß
Nednett
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