GEELY AUTOMOBILE - jetzt hat es einer bemerkt (Seite 2009)
eröffnet am 08.04.11 20:35:22 von
neuester Beitrag 16.04.24 11:32:12 von
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nee lieber Beans, mein geliebtes Weibchen fährt ein Automatik Nissan, aber der hat viele Möglichkeiten und die werden immer noch mit einer Kupplung getrennt, Bremse seperat und eben das Gaspedal!
Watten nu?
Gruß der charly
Watten nu?
Gruß der charly
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Lieber Charly,
das kann das sein, was viele bei Geely noch
vermissen -- A U T O M A T I K - Getriebe.
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Lieber Charly,
das kann das sein, was viele bei Geely noch
vermissen -- A U T O M A T I K - Getriebe.
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Zitat von charly503: jjetzt sind's wieder 4 CENT bis zum EK!
Bin aber zuversichtlich nach solchen Meldungen!!
https://chart.consors.is-teledata.com/module.chart?LANG=de&I….
jjetzt sind's wieder 4 CENT bis zum EK!
Bin aber zuversichtlich nach solchen Meldungen!!
Bin aber zuversichtlich nach solchen Meldungen!!
Danke dem schlaechter, sehe gerade, die zerhacken selbst noch zehntel HKD sowohl als auch den Euro.
Da fällt mir immer wieder der Witz an der Tanke ein wo da Einer den Tankwart fragt, was denn eigentlich ein Tropfen Super plus kostet? Sagt der, weiß ich nicht, wahrscheinlich nüscht!
Prima sagt der Frager, dann hier ist der Tankeinfüllstutzen, bitte volltröpfeln!
Gruß der charly
Da fällt mir immer wieder der Witz an der Tanke ein wo da Einer den Tankwart fragt, was denn eigentlich ein Tropfen Super plus kostet? Sagt der, weiß ich nicht, wahrscheinlich nüscht!
Prima sagt der Frager, dann hier ist der Tankeinfüllstutzen, bitte volltröpfeln!
Gruß der charly
was ist das denn für ein Auto mit einem Pedal und dem Gaspedal?
Elektro?
Elektro?
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Ok - hier sind Fotos dazu:
.....
.....(blogspot.com)
...........................
........................... ( motortrend.com )
............................................
............................................ (goauto.com)
......
......(bitautoimg.com)
............................
............................ (blogcdn.com)
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Ok - bis hierhin soll´s erstmal reichen.
Wir sehen aber, dass China den Markt erobern will.
Und ganz vorn mit dabei wird Geely sein.
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Ok - hier sind Fotos dazu:
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.....(blogspot.com)
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........................... ( motortrend.com )
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............................................ (goauto.com)
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......(bitautoimg.com)
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Ok - bis hierhin soll´s erstmal reichen.
Wir sehen aber, dass China den Markt erobern will.
Und ganz vorn mit dabei wird Geely sein.
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Chinesische Autobauer in Europa
Zweiter Angriff der Autos aus China
Ein Autoproduzent aus China nennt sich selbstbewusst „Große Mauer“ und die Macher aus Fernost sind sich ebenso sicher wie deutsche Branchenkenner, dass der neue Angriff durch die Marke „Great Wall“ nicht an mangelnder Handwerkskunst scheitern wird.
Wer in einem Voleex C10 der Marke Platz nimmt, der kommt schnell zu der Überzeugung, dass die Fortschritte so klein gar nicht sind. Blanke Bleche, scharfkantige Grate oder wacklige Kunststoffe sind im Cockpit nicht zu sehen.
...............
Im Gegenteil: Die Materialien können auf den ersten Blick durchaus mit den direkten Rivalen Toyota Yaris und Hyundai i20 mithalten.
Die Farben sind sogar eine Spur frischer. Und auch von außen wirkt die Front mutig-eigenständig, Seite und Heck allerdings erinnern noch stark an den Yaris – und die Zeit, als Great Wall mit dreisten Kopien etwa des Fiat Panda Klagen auf sich zog.
Der Panda-Klon Peri wurde daraufhin vom europäischen Markt verbannt.Erste chinesische Autos „made in Europe“
Jetzt will Great Wall alles besser machen – und das sogar „made in Europe“. Als erster chinesischer Autohersteller hat die Marke hier ein eigenes Werk eröffnet. In Bahovitsa nahe dem bulgarischen Lowetsch bauen 150 Einheimische seit November schon testweise C10 und Pickups vom Typ Steed 5 (von der Größe des VW Amarok) zusammen.
In diesen Tagen fährt die Fertigung hoch – in vier, fünf Jahren können im Drei-Schicht-Betrieb bis zu 70 000 Autos pro Jahr vom Band laufen, wie der Marketingdirektor des örtlichen Partners Litex, Iwo Dekow, meint.
Zehnmal mehr Arbeiter sollen dann ein halbes Dutzend Modelle bauen, so der ehrgeizige Plan.
Für 8200 Euro erhält der europäische Kunde mit dem C10 schon heute ein Fahrzeug, das mit Klimaanlage, Radio, elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung und Alu-Rädern deutlich reichhaltiger ausgestattet ist als vergleichbar billige Konkurrenten. Im chinesischen NCAP-Test, der ab diesem Jahr annähernd den Euro-Normen entspricht, hat der C10 fünf Sterne bekommen. Der deutsche Kunde wird davon aber erst einmal nicht so leicht etwas merken. Denn dieser Markt ist für Great Wall noch eine Nummer zu groß.
Erst einmal soll von Bulgarien aus Osteuropa, dann Skandinavien und Großbritannien erobert werden. Aber Deutschland ist fest im Blick, so schnell wie möglich will man auch hier präsent sein.
2017 bis zu sechs Prozent Marktanteil
„Jeden Tag werden wir ein klein wenig besser“, das ist der Anspruch, den Firmenchef und Milliardär Wei Jian Jun an sich und seine 18 000 Mitarbeiter stellt. Auch nach Meinung von Professor Ferdinand Dudenhöffer wird die Markteroberung Europas durch die Chinesen in den kommenden Jahren „Stück für Stück“ vorangehen. Zumindest in Osteuropa traut der Direktor des Centers für Automotive Research bis 2017 allen Marken aus dem Reich der Mitte „fünf bis sechs Prozent“ Marktanteil zu.
Billig allein können seit dem Fall des Eisernen Vorhangs längst auch die europäischen Konzerne: Der VW-Konzern hat Skoda und produziert in vielen Ländern des früheren Ostblocks. Renault kontert mit Dacia.
Die wenigen hundert Euro, die Great Walls C10 billiger ist als ein vergleichbarer Dacia Sandero, reichen noch nicht, um den Vertrauensnachteil bei den westeuropäischen Kunden aufzuholen. Da ist schon eher der Schleuderschutz ESP wichtig, den gibt es aber im C10 erst ab Ende 2012.
Etablierte Marken geraten ins Schleudern
Wenn Preis und Leistung nicht stimmen, müssen selbst altgediente Asiaten das Feld wieder räumen.
Die Toyota-Tochter Daihatsu etwa produziert ihre Kleinwagen zu teuer – Nach 35 Jahren wird die Marke darum Ende des Jahres den Vertrieb in zehn europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, einstellen. Auch Mitsubishi muss nach der gescheiterten Ehe mit Daimler kämpfen. Das Werk in den Niederlanden, wo einst Smarts neben Colts vom Band rollten, wird geschlossen.
Proton aus Malaysia hatte zwischen 1995 bis 2001 gerade einmal rund 2000 Billigfahrzeuge in Deutschland verkaufen können. Die Marke ist hierzulande längst Geschichte.
Koreanische Konkurrenten könnten da auch langfristig erfolgreicher sein. Vor rund zwanzig Jahren sind Hyundai und Kia hierzulande gestartet.
Die Koreaner bauen heute „europäische“ Autos, sowohl was das Design, als auch was Sicherheit und Technik angeht. Die Zentren für Design, Forschung und Entwicklung solcher Fahrzeuge liegen nicht von ungefähr in Deutschland –weiter östlich in Tschechien und der Slowakei werden der Hyundai i30 oder Kia Ceed dann gebaut.
Der Erfolg gibt den Koreanern Recht. Aber auch Toyota entwickelt das Design einiger Modelle längst in Südfrankreich, baut in Tschechien – alles auf der Suche nach europäischem Flair.
Blick auf Europa
„Was heute die Koreaner sind, werden in spätestens 15 Jahren Geely, Great Wall oder Chery sein“, ist sich Dudenhöffer sicher. Denn auch Great Walls Wettbewerber bauen auf europäische Auto-Erfahrung. Geely hat sich dazu vor eineinhalb Jahren den schwedischen Hersteller Volvo von Ford gekauft, Chery immerhin gemeinsam mit der italienischen DR Motor Ende 2011 das Fiat-Werk im sizilianischen Termini Imerese, wo zuletzt der Lancia Ypsilon vom Band lief. Auch so wollen die Chinesen besser werden – Schritt für Schritt, jeden Tag ein kleines bisschen mehr. Und womöglich viel schneller als gedacht.
Chinesische Autobauer in Europa: Zweiter Angriff der Autos aus China - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/auto/neuheiten/chinesische-autobauer-im-…
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Chinesische Autobauer in Europa
Zweiter Angriff der Autos aus China
Ein Autoproduzent aus China nennt sich selbstbewusst „Große Mauer“ und die Macher aus Fernost sind sich ebenso sicher wie deutsche Branchenkenner, dass der neue Angriff durch die Marke „Great Wall“ nicht an mangelnder Handwerkskunst scheitern wird.
Wer in einem Voleex C10 der Marke Platz nimmt, der kommt schnell zu der Überzeugung, dass die Fortschritte so klein gar nicht sind. Blanke Bleche, scharfkantige Grate oder wacklige Kunststoffe sind im Cockpit nicht zu sehen.
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Im Gegenteil: Die Materialien können auf den ersten Blick durchaus mit den direkten Rivalen Toyota Yaris und Hyundai i20 mithalten.
Die Farben sind sogar eine Spur frischer. Und auch von außen wirkt die Front mutig-eigenständig, Seite und Heck allerdings erinnern noch stark an den Yaris – und die Zeit, als Great Wall mit dreisten Kopien etwa des Fiat Panda Klagen auf sich zog.
Der Panda-Klon Peri wurde daraufhin vom europäischen Markt verbannt.Erste chinesische Autos „made in Europe“
Jetzt will Great Wall alles besser machen – und das sogar „made in Europe“. Als erster chinesischer Autohersteller hat die Marke hier ein eigenes Werk eröffnet. In Bahovitsa nahe dem bulgarischen Lowetsch bauen 150 Einheimische seit November schon testweise C10 und Pickups vom Typ Steed 5 (von der Größe des VW Amarok) zusammen.
In diesen Tagen fährt die Fertigung hoch – in vier, fünf Jahren können im Drei-Schicht-Betrieb bis zu 70 000 Autos pro Jahr vom Band laufen, wie der Marketingdirektor des örtlichen Partners Litex, Iwo Dekow, meint.
Zehnmal mehr Arbeiter sollen dann ein halbes Dutzend Modelle bauen, so der ehrgeizige Plan.
Für 8200 Euro erhält der europäische Kunde mit dem C10 schon heute ein Fahrzeug, das mit Klimaanlage, Radio, elektrischen Fensterhebern, Zentralverriegelung und Alu-Rädern deutlich reichhaltiger ausgestattet ist als vergleichbar billige Konkurrenten. Im chinesischen NCAP-Test, der ab diesem Jahr annähernd den Euro-Normen entspricht, hat der C10 fünf Sterne bekommen. Der deutsche Kunde wird davon aber erst einmal nicht so leicht etwas merken. Denn dieser Markt ist für Great Wall noch eine Nummer zu groß.
Erst einmal soll von Bulgarien aus Osteuropa, dann Skandinavien und Großbritannien erobert werden. Aber Deutschland ist fest im Blick, so schnell wie möglich will man auch hier präsent sein.
2017 bis zu sechs Prozent Marktanteil
„Jeden Tag werden wir ein klein wenig besser“, das ist der Anspruch, den Firmenchef und Milliardär Wei Jian Jun an sich und seine 18 000 Mitarbeiter stellt. Auch nach Meinung von Professor Ferdinand Dudenhöffer wird die Markteroberung Europas durch die Chinesen in den kommenden Jahren „Stück für Stück“ vorangehen. Zumindest in Osteuropa traut der Direktor des Centers für Automotive Research bis 2017 allen Marken aus dem Reich der Mitte „fünf bis sechs Prozent“ Marktanteil zu.
Billig allein können seit dem Fall des Eisernen Vorhangs längst auch die europäischen Konzerne: Der VW-Konzern hat Skoda und produziert in vielen Ländern des früheren Ostblocks. Renault kontert mit Dacia.
Die wenigen hundert Euro, die Great Walls C10 billiger ist als ein vergleichbarer Dacia Sandero, reichen noch nicht, um den Vertrauensnachteil bei den westeuropäischen Kunden aufzuholen. Da ist schon eher der Schleuderschutz ESP wichtig, den gibt es aber im C10 erst ab Ende 2012.
Etablierte Marken geraten ins Schleudern
Wenn Preis und Leistung nicht stimmen, müssen selbst altgediente Asiaten das Feld wieder räumen.
Die Toyota-Tochter Daihatsu etwa produziert ihre Kleinwagen zu teuer – Nach 35 Jahren wird die Marke darum Ende des Jahres den Vertrieb in zehn europäischen Ländern, darunter auch Deutschland, einstellen. Auch Mitsubishi muss nach der gescheiterten Ehe mit Daimler kämpfen. Das Werk in den Niederlanden, wo einst Smarts neben Colts vom Band rollten, wird geschlossen.
Proton aus Malaysia hatte zwischen 1995 bis 2001 gerade einmal rund 2000 Billigfahrzeuge in Deutschland verkaufen können. Die Marke ist hierzulande längst Geschichte.
Koreanische Konkurrenten könnten da auch langfristig erfolgreicher sein. Vor rund zwanzig Jahren sind Hyundai und Kia hierzulande gestartet.
Die Koreaner bauen heute „europäische“ Autos, sowohl was das Design, als auch was Sicherheit und Technik angeht. Die Zentren für Design, Forschung und Entwicklung solcher Fahrzeuge liegen nicht von ungefähr in Deutschland –weiter östlich in Tschechien und der Slowakei werden der Hyundai i30 oder Kia Ceed dann gebaut.
Der Erfolg gibt den Koreanern Recht. Aber auch Toyota entwickelt das Design einiger Modelle längst in Südfrankreich, baut in Tschechien – alles auf der Suche nach europäischem Flair.
Blick auf Europa
„Was heute die Koreaner sind, werden in spätestens 15 Jahren Geely, Great Wall oder Chery sein“, ist sich Dudenhöffer sicher. Denn auch Great Walls Wettbewerber bauen auf europäische Auto-Erfahrung. Geely hat sich dazu vor eineinhalb Jahren den schwedischen Hersteller Volvo von Ford gekauft, Chery immerhin gemeinsam mit der italienischen DR Motor Ende 2011 das Fiat-Werk im sizilianischen Termini Imerese, wo zuletzt der Lancia Ypsilon vom Band lief. Auch so wollen die Chinesen besser werden – Schritt für Schritt, jeden Tag ein kleines bisschen mehr. Und womöglich viel schneller als gedacht.
Chinesische Autobauer in Europa: Zweiter Angriff der Autos aus China - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/auto/neuheiten/chinesische-autobauer-im-…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.813.758 von charly503 am 27.02.12 17:52:39http://de.exchange-rates.org/converter/HKD/EUR/3,31.
habe da noch einen auf der Pfanne!
Meine präzise Angabe, was noch fehlt ist im Moment nicht dreikommafünf cent sondern nur noch zweikommaneun cent.
Wie heisst eigentlich die Währungseinheit in EURO bitte, die an dritter Stelle nach dem Komma noch auftaucht auch beliebt an Tankstellen !
Gibt es einen zehntel cent im Stück? Oder wird dann in Dollar umgerechnet, nur mal so die Frage in den Thread!
Gruß
Meine präzise Angabe, was noch fehlt ist im Moment nicht dreikommafünf cent sondern nur noch zweikommaneun cent.
Wie heisst eigentlich die Währungseinheit in EURO bitte, die an dritter Stelle nach dem Komma noch auftaucht auch beliebt an Tankstellen !
Gibt es einen zehntel cent im Stück? Oder wird dann in Dollar umgerechnet, nur mal so die Frage in den Thread!
Gruß
Trotz schrumpfender Margen: BYD greift Ford, Toyota & Tesla mit erstem elektrischen Pickup-Truck an! 04.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Ford Motor |
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