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    Leonidas VII H2O (Seite 29)

    eröffnet am 11.08.11 20:51:15 von
    neuester Beitrag 24.11.23 16:46:10 von
    Beiträge: 426
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      schrieb am 08.12.11 18:51:45
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.455.309 von MG1109 am 08.12.11 15:30:14Ich habe mir Kommentare zu den Standorten bisher erspart. Aber ich würde ebenso niemals in Albanien, Ex-Jugoslawien, Rümänien oder der Türkei investieren.

      Übrigens sind die Technologien der Wasseraufbereitung ähnlich alt wie Wasserkraft, die erste Kläranlage gab es auch bereits um 1880.

      Die Lebenserwartungen der Anlagen sind ähnlich von dem her kann ich deine Argumentation pro Wasserkraft verstehen, aber nicht deine Kritik an Wasseraufbereitung, wenn die Rahmenfaktoren ähnlich sind. Wenn das eine auch nichts mit dem anderen zu tun hat. Wobei man wohl auch Energiepreis- und Wasserpreisentwicklung durchaus analog einschätzen kann.

      Somit trifft deine Argumentation bezogen auf den Ertragswert genauso auf Wasserversorgung zu.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 15:30:14
      Beitrag Nr. 145 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.454.606 von thidoh am 08.12.11 13:11:31Zum Thema Wasserkraft auch noch ein Qwerschuss von mir.

      Die historische Qualität von Wasserkraftanlagen würde ich auch nicht in Frage stellen. Ich habe nur ein Problem mit den Standorten, welche hier ausgewählt wurden/werden. Die Rechtsicherheit der Investition ist hier meine Hauptsorge. Da können wir in andere tolle Projekte schauen die alle interesant waren, aber durch die Unzuverlässigkeit der Partner vor Ort und durch die mangelde Fähigkeit Rechtssicherheit vor Ort zu schaffen kaputt gegangen sind. Da kann die Anlage noch so toll sein, wenn ich nicht die Möglichkeit habe diese auch vernünftig zu betreiben.

      Es gibt hier einige "innovative" Beispiele aus der Vergangenheit

      - Indien Fonds (MPC, Sachsenfonds, Trendcapital) läuft alles nicht so wie es geplant war
      - HCI + MPC Deep Sea Oil Explorer
      - MPC Bioenergie (auch wenn ich die Hoffnung habe das das Projekt noch anläuft.
      - Shedlin Middle East Health Care

      etc.

      Und ich befürchte das wird hier auch Schwierigkeiten geben wenn Anlagen in der Ost Türkei oder im Kosovo gebaut werden sollen.

      So nun aber genug zu Thema Wasserkraft, dafür gibt es ja einen eigenen Treath.
      1 Antwort
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      schrieb am 08.12.11 15:21:24
      Beitrag Nr. 144 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.452.096 von thidoh am 07.12.11 20:46:34@thidoh

      Danke für den Beitrag!

      Ich bin zwar auch Pro Leo, aber freue mich immer wenn bedanken sachlich geäussert werden. Denn nur dann kann auch sachlich drauf eingegangen werden :-).

      Was die Mitbewerber angeht so hat sich eine dieser in einem Telefonat diesbezüglich verplappert und zu einer Meinung die ich hier im Forum geschrieben habe Stellung bezogen. Er hat vermutet, das ich diese Meinung am Telefon mit Ihm ausgetauscht habe.

      Die Beiträge von "älteren" Hasen die sich auch zu anderen Themen schonmal geäussert haben werden hier denke ich auch nicht so behandelt wie unsere "Erstlings"schreiber die hier komischerweise gleich vom Leder ziehen.

      Also freue ich mich auf einen neuen Fachmann der eine kritische Meinung äussert.
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 13:11:31
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.452.820 von TheodenEdnew am 08.12.11 02:31:00@ TheodenEdnew

      Ich verstehe das mal als Frage. "Dürfen" will ich nicht beantworten aber "können" ist sicher richtig, da:

      Wasserkraftwerke erzielen hohe Verkaufspreise, wenn die Rahmenbedingungen wie Pacht/Besitzverhältnisse und Wasserrechte dazu passen. Es handelt sich um einfache technologische Komponenten deren Entwicklungszeit nun schon über 100 Jahre beträgt. M. E. wurde das erste Wasserkraftwerk zur Stromerzeugung 1880 in Betrieb genommen. Wenn es dennoch Potential durch Re-Engeneering gibt, stellt dies aber den Wert des vorhanden Bauwerkes und der Trubinen nicht in Frage. Zumindest wenn man davon ausgeht das Energiekosten nicht langfristig sinken werden. Ein Wasserkraftwerk wird auch nicht auf 20 Jahre kalkuliert, meist geht man von einer Betriebszeit von 40 Jahren aus und das ist noch lange nicht das Ende der Lebensdauer.

      Bei einer energieintensiven Industrie sieht das anders aus. Ist die Technologie innerhalb von 20 Jahren überholt, gibt es keine 100 %. Schön wenn man dann noch den Buchwert bekommt. Auch hier, wenn man nicht von sinkenden Energiekosten ausgeht.

      Das sind Fakten der Praxis. Aquila hat hier kein besonderes Recht auf Rückkaufpreise gepachtet, ich kann auch keine Fragen zum Produkt beantworten, ich habe lediglich den Prospekt gelesen. Meine Äußerungen beziehen sich auf Wasserkraftwerke, nicht auf den Aquila HydropowerINVEST 2 in seinen Einzelheiten.

      Was in 20 Jahren passiert steht natürlich nur in der Glaskugel, bei Wasserkraftwerken habe ich aber wenigstens die letzten 100 Jahre als Referenz.

      Ich habe überhaupt keine Ahnung wie sich der Rückkaufwert der Leonidas Anlagen entwickeln wird. Meine Kritik gilt der Annahme, dass es 100 % sein werden. Das wäre ein nettes Plus für die Investoren, ist m. E. aber kein Fakt auf den ich mich als Investor verlassen kann. Egal um welche Anlagen es sich handelt, es wäre schön wenn man höchstens vom buchhalterischen Wert in der Prospektierung ausgehen würde und das auch nur bei etablierten Technologien mit entsprechenden Referenzen.

      Wenn Sie das über die Anlagen von Leonidas sagen können wäre mir sehr geholfen. Ich bin nicht voreingenommen und finde das Thema spannend, leider sehe ich *noch* eine andere Faktenlage.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 08.12.11 09:14:04
      Beitrag Nr. 142 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.452.820 von TheodenEdnew am 08.12.11 02:31:00Eingeschossen ist das falsche Wort. Ich war damals nur ziemlich enttäuscht wegen den teuren Konstrukten und auch die Telefonate mit den Initiatoren damals waren alles andere als erbaulich. Man konnte null Zahlenmaterial liefern (Bezüglich der Basismärkte), mit dem ich hätte auch nur irgendetwas anfangen können.

      Ich fühlte mich einfach nicht wohl, obwohl ich die Grundidee genial finde...
      Wie laufen die Fonds heute, ich habe echt keine Ahnung.

      Btw, Games Fonds sind auch EK Fonds gewesen, zumindest die, welche ich kenne. Aber auch EK Fonds können empfindliche Verluste erleiden, wobei natürlich ein FK Hebel im worst case immer als negativer Katalysator wirkt, da hast du natürlich recht. Aber nun genug off topic, sorry für den shredder.

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      schrieb am 08.12.11 02:31:00
      Beitrag Nr. 141 ()
      @Jo1: Ich weiß nicht, warum Du dich so auf die Agrarfonds eingeschossen hast. Soweit ich weiß, sind das wenigstens reine Eigenkapitalkonstrukte. Da bekommt also der Anleger am Ende noch was zurück, auch wenn es schlecht läuft. Fallen die unterstellten Wertsteigerungen, die Du kritisierst, am Ende aus, dann wird wohl die Rendite schmelzen wie der Schnee in der Sonne - richtig. Das eingezahlte Kapital wäre dann aber trotzdem noch nicht unbedingt gefährdet. Wieviele Anleger von Schiffsfonds, LV-Fonds, Games-Fonds, Opportunity-Immobilienfonds etc. können davon nur träumen? Da ist dann, wenn es schlecht läuft, wegen des Fremdkapitaleinsatzes schnell ein Großteil des Anlegergeldes weg. Und es läuft schlecht!

      Wo ich Dir allerdings uneingeschränkt zustimme: die Argumentation von thidoh ist wirklich nicht nachvollziehbar. Wasseraufbereitungsanlagen sollen auf 0 abgeschrieben werden während der Laufzeit des Fonds, Wasserkraftwerke hingegen dürfen am Ende der Laufzeit aber mit 100% bewertet werden. Davor heißt es noch: "Eine Industrieanlage hingegen wird über eine Laufzeit von 20 % zu ca. 50 % abgeschrieben sein.". Was denn jetzt? 100, wenn Aquila draufsteht und 0, wenn Leonidas draufsteht? ;)
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 22:59:01
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.452.583 von Jo1 am 07.12.11 22:50:36http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1144664-1-10/agra…

      habs noch gefunden, jetzt weiß ich wieder, warum wir nicht vertrieben haben ;) (Beitrag 6)

      Wie laufen die Fonds?
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 22:50:36
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.452.096 von thidoh am 07.12.11 20:46:34Kann dir wahrscheinlich nicht ganz folgen, alles etwas wirr für mich. Aber deine Anspielungen auf meine Äußerungen bezüglich den Aquilla Agrarfonds wegen den Wertsteigerungen nehme ich jetzt mal raus.

      Ich habe nie gesagt, dass diese nicht möglich sind, wäre ja auch eine dämliche Aussage. Ich habe damals lediglich das Konstrukt kritisiert, weil ein relativer best case im Prospekt unterstellt wurde.

      Ich glaube es wurde auch noch eine Zwischengesellschaft mit Genussrechten o.ä. eingefügt, um ziemlich abzugreifen. Kannst mich aber gerne korrigieren, ist mir jetzt zu spät zum Nachsehen.

      Im Gegenteil, ich fand das Thema, den Markt damals sogar sehr spannend, aber das Produkt von aquilla einfach unverschämt teuer und damit für uns ein No-Go im Vertrieb. Glaube hier rennt auch noch ein thread zu dem Thema rum...

      Das Du Wasserkraft Werterhalt aufgrund von Wasserrechten u.ä. zugestehst, Wasseraufbereitung aber nicht erschließt sich mir nicht ganz. Diese Anlagen muss man wohl eher am Ertragswert festmachen, eine integrierte Immobilie oder ähnliches dürfte hier nur eine untergeordnete Rolle spielen. Zudem kannst du ja mal das fact sheet zur Anlage ansehen, die Rücklagen für Instandhaltung sind sehr üppig.

      Zum Aquilla Hydr... äußere ich mich hier nicht. Der Markt scheint den Fonds völlig zu ignorieren, eine Wertung dieser Gerüchte lasse ich hier mal außen vor.

      Deine Sorge bezüglich der Parameter würde mich mehr beeinflussen, wenn die Anlagen nicht schon eine lange Historie aufweisen würden...

      Aber schön zu lesen, dass sich hier wenigstens ein Kritiker (bist du einer, konnt ich nicht ganz rauslesen?) auch mal outet. Bin für alle Punkte, welche bisher neu sind dankbar.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.12.11 20:46:34
      Beitrag Nr. 138 ()
      Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit dem Thema Trinkwasser, im speziellen auch der Meerwasserentsalzung und stehe voll hinter der Leonidas-Argumentation zu diesem Thema. Aber in diesem Thread werden kritische Fragen als Behauptungen von Mitbewerbern (die es genaugenommen nicht gibt) dargestellt und gleichzeitig Werbeausssagen von Leonidas gepostet.

      Dazu würde mich die Meinung derer interessieren, die noch Informationen suchen und sich ihre Meinung noch nicht gebildet haben.

      Abgesehen davon, dass die Einwände von Andre1963 absolut nachvollziehbar sind und die pro Leonidas Angaben etwas unkritisch wirken, kann man doch Folgendes festhalten:

      - Blindpool-Fonds (wieso ist hier die Rede von einem Ankauf, ohne dass es einen Prospektnachtrag gibt?!)
      - Für Privatanleger vollkommen neues Konzept
      - sehr hohe Rendite aber Erstlingswerk

      Zugegeben das Thema ist interessant und bietet Chancen aber bis heute handelt es sich bei dem Leonidas um einen Trinkwasser-Blindpool-VC Fonds und keineswegs um eine solide Sachwertanlage. Wenn daraus eine wird lohnt es sich alle diese Frage erneut zu stellen, vorher verstehe ich den Ansatz der Argumentation hier nicht.

      Hier werden grundverschiedene Anlageformen mit einander verglichen und als pro Leonidas H2O ins Feld geführt:

      Wasserkraftwerke (Aquila HydropowerINVEST 2) und Trinkwasserversorgung (Leonidas) sind zwar zwei interessante Macrotrends mit ähnlichen Auswirkung für die Konsumenten/Menschheit aber deswegen nicht als Anlageklassen zu vergleichen.

      Z. B. das Thema Wertsteigerung/Abschreibung wird hier m. E. nicht richtig dargestellt. Bei Farmland wird von einer Wertsteigerung ausgegangen, da diese seit 50 Jahren stattfindet und wer damit rechnet diese könnte jetzt mittel- oder langfristg ausbleiben, der unterstellt dabei, dass sich die Weltbevölkerung (Food), Konsumgewohnheiten (Feed) und Biokraftstoffe (Fuel) nicht wie prognostiziert entwickeln. Es reicht dabei nicht aus, dass ein Wachstum/Mehrverbrauch weniger stark ausfällt oder ganz stagniert, das Wachstum müsste durch alle Bereiche weltweit negativ sein, da Farmland weniger wird und nicht mehr... (es sei denn wir schließen Urbanisierung, Umweltverschmutzung etc. gleich mit aus).

      Wenn ich aber davon ausgehe, dass die grundlegenden Annahmen aller Macrotrends nicht stimmen, wieso sollte ich dann ausgerechnet in Trinkwasser investieren?! Bzw. überhaupt in irgendetwas?

      Also Farmland gewinnt an Wert, wie viel und in welchem Zeitraum wird sich zeigen. Eine Industrieanlage hingegen wird über eine Laufzeit von 20 % zu ca. 50 % abgeschrieben sein.

      Wer da zu 100 % eine 20 Jahre alte Anlage verkauft rechnet also mit einer Wertsteigerung von 100 % und nicht von 0 %!!!

      Wenn man den Gedanken des Restwertes einmal weiterdenkt und technologisches Potenzial in der energieintensiven und dringend notwendigen Wasseraufbereitung sieht, sollte vielleicht den Wiederverkauf nach 20 Jahren dann auch als Upside-Potential verstehen und im Prospekt bei 0 % ansetzen. Diesen jetzt mit 100 % zu prognostizieren erschliesst sich mir nicht.

      Hier ist ein wiederum legitimer Vergleich mit Wasserkaft möglich:

      Auch Wasserkraftwerke werden dementsprechend abgeschrieben aber da die Technologie seit ca. 100 Jahren erprobt ist und die Bauwerke eine deutlich längere Lebensdauer vorweisen, ist es bei entsprechenden Laufzeiten von Wasserrechten und Pachtverträgen/Eigentumsverhältnissen durchaus üblich, dass nach 20 Jahren der Ankaufspreis erneut erzielt wird. Wer davon ausgeht, dass grundlastfähige Erneuerbare Energien in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen kann auch gern eine Wertsteigerung einpreisen.

      Insgesamt ist der Leonidas H2o ein sehr interessantes Produkt aber weder technologisch noch von der Prognostizierbarkeit von Umsatzannahmen vergleichbar mit den Sicherheitsaspekten
      von Produkten aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien oder Farmland.

      Um es Spöttern gleich vorweg zu nehmen: Ich habe bis Anfang 2010 bei Aquila gearbeitet (und es gibt garantiert keinen Mitarbeiter von Aquila der hier "versteckt" in den Foren postet), anschliessend
      vor allem für direkte Mitbewerber Aquilas aus dem gleichen Themenkreis. Wenn ich voreingenommen bin, dann weil ich den Marktvorsprung und die Kompetenz die Aquila inszwischen im Bereich Wasserkraft erlangt hat, seit Anfang 2009 mitverfolgt habe
      und im gleichen Zeitraum noch keine sinnvollen Möglichkeiten für Privatinvestoren zum Thema Trinkwasseraufbereitung finden konnte, da die Parameter zur Kalkulierbarkeit für Investoren nicht nachvollziehbar sind.

      Das Thema Trinkwasseraufbereitung ist dadurch nicht wengier interessant als Wasserkraft aber wie Leonidas selbst angibt ist es ein sehr schwieriges und für den Privatinvestor noch nicht erschlossenes Feld.

      Meine Artikel zum Thema:
      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/autor/nicolaus-t…

      Aktuell prüfe ich den SolarINVEST 5 von Aquila, weitere Artikel zum Thema Erneuerbare Energien werden also zeitnah folgen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 17:07:02
      Beitrag Nr. 137 ()
      Danke Jo1!
      Dann warte ich einfach mal auf weitere Informationen.
      Wird dann sicherlich so eine Art Prospektnachtrag sein oder?
      Ich bin bei inoffiziellen "Datenblättern" der Initiatoren sonst immer etwas skeptisch...
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