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    Rechtsterrorismus in neuer Form! (Seite 90)

    eröffnet am 12.11.11 12:43:03 von
    neuester Beitrag 14.12.23 12:45:31 von
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      schrieb am 24.04.12 20:11:21
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.081.970 von Doppelvize am 24.04.12 17:58:21Sind denn die Piraten schon an der Macht?:confused:
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      schrieb am 24.04.12 18:00:31
      Beitrag Nr. 716 ()
      Das ganze Gezeter gegen die Piraten kommt doch bloss daher, weil es die Rechtsextremen zu bloed dazu sind eine eigene Partei zu etablieren, deshalb versuchen andere Parteien zu unterwandern und zu uebernehmen und die Piraten dieses Spiel jetzt doch durchschauen und durchkreuzen wollen.:rolleyes:

      Die Lehre aus der Sache ist ganz einfach die: Je frueher man Rechtsextreme aus so 'ner neuen Partei rausschmeisst, desto besser ist es fuer diese Partei. Solange man noch klein und unbedeutend ist, kann man sich noch relativ geraeuschlos von seinen braunen U-Booten trennen. Ist man erst mal in den ersten Parlamenten und bekommt die entsprechende mediale Aufmerksamkeit entgegengebracht, dann geht das nur noch unter grossem Mediengetoese und letzlich sind die Piraten selber daran schuld, dass sie jetzt negative Schlagzeilen machen. Diese ganzen braungetoenten Spruecheklopfer, die der Partei jetzt schaden, haetten schon laengst aufgespuert und entsorgt werden muessen.
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 17:58:21
      Beitrag Nr. 715 ()
      1 Antwort
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      schrieb am 24.04.12 11:48:50
      Beitrag Nr. 714 ()
      Das Piratenschiff soll mit aller publizistischen Macht im linken Fahrwasser der anderen Parteien gehalten werden. Eine Aufnahme der Kritik der überwiegenden Mehrheit des Volkes an der Euro-Politik in den Piraten-Kanon gilt es zu verhindern. Marina Weisband wird dabei womöglich selbst nur benutzt, ohne das Spiel zu durchschauen, gilt sie doch selbst im Piratenspektrum eher als Liberale. Und was die Inhalte betrifft, ein anderes Beispiel: Beinahe unbemerkt von den Hofschranzen der Mittelstrommedien betreiben Politiker überall in Europa Schritt für Schritt die Abschaffung des Bargelds (ef wird in der Mai-Ausgabe ausführlich darüber berichten). Ziel ist der gläserne Bürger und die totale Kontrolle. Ein ureigenes Thema gerade für die Piraten, könnte man meinen. Jedenfalls dann, wenn sie aus dem Korsett der Politischen Korrektheit ausbrechen…

      http://ef-magazin.de/2012/04/21/3505-piraten-und-braunes-str…
      Avatar
      schrieb am 24.04.12 00:56:11
      Beitrag Nr. 713 ()
      Zitat von Doppelvize: Die Piraten verlieren die Geduld im Streit um Neonazis in den eigenen Reihen. Geschäftsführerin Weisband ruft dazu auf, härter gegen Radikale vorzugehen. Es sei "Bullshit", dass man rechtsextreme Meinungen tolerieren müsse. Der Ton wird rauer - auch von Seiten der anderen Parteien.

      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,828729,00.h…


      http://ef-magazin.de/2012/04/21/3504-piraten-journalisten-un…

      http://ef-magazin.de/2012/04/21/3505-piraten-und-braunes-str…

      Was Solbach zum Amüsement des „FAZ“-Autors Nils Minkmar dann übersah: SatansBraut89 heißt zwar im richtigen Leben auch Jasmine, allerdings mit e am Ende. Und sie ist nicht mit Jasmin Maurer identisch. Mit der „FAZ“ lächelte das staunende Feuilleton-Fachpublikum amüsiert über Solbachs Denunziationsversuch. Am Ende gab die falsche Jasmine zur Ehrenrettung der echten Jasmin eine eidesstattliche Erklärung gegenüber „Cicero“ ab, woraufhin sich das Blatt kleinlaut entschuldigen musste.

      Womit aber der Kampf gegen vermeintlich rechte Piraten nur einen ersten absurden Höhepunkt erreicht hatte. Den zweiten Vogel schoss dann Jungautorenkollege Manuel Bewarder ab, der für die „Welt“ seit Monaten ebenfalls den Piraten nachspürt und dabei gerne von der charmanten Pirateuse Marina Weisband schwärmt. Vor vier Tagen schlug Bewarder jedoch Alarm unter der Online-Überschrift „Braunes Gedankengut: Die Piraten – auf der rechten Augenklappe blind?“ Was war geschehen? Bewarder legte gleich los: „Es ist ein Name, der in den kommenden Tagen für Wirbel bei der Piratenpartei sorgen wird: Aaron König.“ Diese Eingangsprognose stellte sich inzwischen als fasch heraus. Kein Wirbel um König. Nirgends.

      Außer in Bewarders Kopf. Der auswirft, König sei einmal Mitglied bei den Piraten gewesen, bevor er vor zwei Jahren austrat und mit dem Berliner Islamkritiker René Stadtkewitz die Partei „Die Freiheit“ gründete. Was Bewarder verschweigt: Diese Partei hat König auch längst wieder verlassen und ein liberales Magazin mit dem Titel „Blink“ gegründet, für das er vom Piratenparteitag nun als unabhängiger Journalist berichten möchte. Das ist alles. Wirbel? „Braunes Gedankengut“? Macht sich in Überschriften immer gut.

      Bewarder, der als Fulbright-Stipendiat an der American University Journalismus studierte, ist vielleicht der erste Mainstream-Journalist, der beim „Kampf gegen rechts“ am antifaschistischen Endziel angelangt ist, wo dann selbst Liberale wie Aaron König von der Journaille „braun“ gelabelt und selbst als neutrale Journalisten-Besucher auf Parteitagen für unberührbar erklärt werden. Dazu ein bisschen Sexismus-Raunen. Ohne Sinn, verkauft sich aber auch immer gut. Und dann noch dies: Basispirat Carsten Schulz, warnt Bewarder, würde beim kommenden Parteitag in Neumünster für das Amt des Bundesvorsitzenden kandidieren. Bewarder schließt seinen Braunalarm mit einem investigativen Paukenschlag: „Schulz forderte vor kurzem Straffreiheit für das Leugnen des Holocausts.“

      Tatsächlich versteht sich auch Schulz als Liberaler. Der Ron-Paul- und Ludwig-von-Mises-Fan Aaron König bezeichnet sich als „radikalliberal“ oder „libertär“. Schulz wählt auf seiner Piratenseite die Etikettierungen „Urliberaler“ und „vom Herzen Anarchist“ für sich selbst. Im Zweifel ist Schulz aber eher ein Linksliberaler, der auch für das bedingungslose Grundeinkommen streitet. Tatsache ist, dass Radikalliberale, Libertäre, Urliberale, Anarchisten und auch Linksliberale fast immer für „Straffreiheit für das Leugnen des Holocausts“ eintreten, weil Meinungsfreiheit für Liberale nun einmal ein hohes Gut ist. Der prominenteste Streiter auf diesem Feld ist der linksliberale Publizist und Jurist Horst Meier.

      Die Artikel von Solbach und Bewarder mussten von „Cicero“ und der „Welt“ inzwischen retouchiert werden. Braunes Gedankengut? Ist wenn überhaupt, dann allenfalls bei dilettierenden Denunzianten und vorlauten Verleumdern wie Paul Solbach und Manuel Bewarder selbst zu finden.

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      schrieb am 23.04.12 23:32:02
      Beitrag Nr. 712 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 23:09:22
      Beitrag Nr. 711 ()
      Zitat von Strafrechtler: Der Mario kann dir nicht antworten, weil er in Schutzhaft genommen wurde. ;)
      Und das ausgerechnet am 20. April, am Geburtstag seines ...

      :D
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 21:42:38
      Beitrag Nr. 710 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.065.225 von immer_runter am 20.04.12 12:06:52Die gehören weg.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 18:28:10
      Beitrag Nr. 709 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von immer_runter: und wohin gehoeren die denn ?


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      Also ich wuerde denen irgendwo ein rasserein deutsches Reservat einrichten, wo die garantiert "auslaender"frei nach ihrem eigenen Gusto leben koennen und wo sie niemanden stoeren.

      Vielleicht irgendwo in der Antarktis oder so.
      Avatar
      schrieb am 20.04.12 18:23:07
      Beitrag Nr. 708 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von Shiwago: Im übrigen halte ich es für fruchtlos, mit Nazis über Fakten zu diskutieren. Dabei kommt nichts heraus.


      Du hast absolut Recht! Man muss halt aufpassen, das ihre "Fakten" nicht irgendwann Gültigkeit erlangen...


      Das laeuft bei denen nach der alten Erkenntnis von ihrem geistigen Ziehvater Josef Goebbels:

      "Man muss die Luege nur oft genug wiederholen, dann wird sie irgendwann geglaubt!"
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