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    Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 1640)

    eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
    neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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      Avatar
      schrieb am 05.03.18 10:04:42
      Beitrag Nr. 43.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.186.230 von websin am 05.03.18 09:52:23Das meinen die. In Wahrheit plant man dort schon die Machtübernahme, bzw. die Verdränung durch eigene Marken. Der neue Kaiser von CHina wird gekrönt.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 09:52:23
      Beitrag Nr. 43.245 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.186.134 von prallhans am 05.03.18 09:43:49ich meine mal gehört zu haben dass die Automobilbranche leicht von China abhängig ist :laugh:
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 09:43:49
      Beitrag Nr. 43.244 ()
      ach ja, bitte auch mal auf die letzte Spalte im Link achten: das SALDO. Wo stehen die USA, wo steht China?
      Deutschland kann von heute auf morgen auf Billigschrott aus China verzichten. Da kommt nix, was man nicht teurer ersetzen könnte. Aber können wir auf Exporte nach China verzichten? USA? Frankreich?
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 09:41:25
      Beitrag Nr. 43.243 ()
      Einseitig Ausrichtung Export - Industrie - prozyklisch. Fällt uns nun auf die Füße. Daß die Globalisierung vorbei ist, wusste man schon vor Trump. Daß die USA unser größter Außenhandelspartner sind, wissen die Spiegelleser vermutlich erst seit heute. Zumindest dämmert es ihnen.

      https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesamtwirtschaftUmwe…

      Bitte mal drauf achten, wie viel wir nach Polen, Ungarn, UK, Italien exportieren. Länder in denen es kriselt, oder mit denen wir aktuell Probleme haben.

      Daher: weiter so. couragiert mit Herz und Hand.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 08:57:55
      Beitrag Nr. 43.242 ()
      Autowerte vorbörslich bei L&S deutlich unter Druck: BMW -2,95 % auf €81,49, VW -2,42 % auf €150,04, Daimler -1,82 % auf €66,12 +++ Drohende US-Strafzölle belasten deutsche Autobranche
      vor 5 Min
      BMW AG81,481 €-2,96%
      Daimler AG66,029 €-1,96%
      Volkswagen AG155,282 € /
      Quelle: Guidants News http://news.guidants.com

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      Avatar
      schrieb am 05.03.18 08:49:40
      Beitrag Nr. 43.241 ()
      lt. Rocco Gräfe
      -----------------
      Unter 11850 (Stundenschluss zählt) gäbe es weitere Verkaufssignale für Ziele bei 11635 und später sogar bei 11150/11000.


      um 8 Uhr 50 ist der DAX bei 11.780 - Minus 1,1 %

      Gold im plus bei 1.326 $
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 08:20:44
      Beitrag Nr. 43.240 ()
      Die kostenlose Tagesprognose von Rocco Gräfe auf www.godmode-trader.de
      der link
      https://www.godmode-trader.de/analyse/dax-tagesausblick-kein…

      seine Prognose
      ------------------------

      Montag, 05.03.2018 - 08:15 Uhr
      DAX Tagesausblick: Keine Verzerrung zum Wochenauftakt
      Bei DAX 11868 ist eine größere Schaltstelle. Der DAX muss sich bei 11868 entscheiden, ob er bis 11150/11000 fällt oder bis 12950 steigt. Die sich bildende Signallage ist bei DAX 11868 somit gründlich auszuwerten. Hier ist mein DAX Tagesausblick...
      ------------
      DAX: 11914 
      XDAX: 11904 

      Widerstände: 12000 + 12100 + 12200 
      Unterstützungen: 11900 + 11850 + 11150 + 11000 

      DAX Tagesausblick:
      Die Flagge der letzten Tage löste sich regelkonform nach unten auf. Der DAX fiel von 12600 bis 11878.
      Die Vorbörse sieht den DAX fast unverändert, bei ~11900.
      DAX 11868 ist eine größere Unterstützung durch das Sommertief 2017.
      Von 11868 könnte der DAX bis 12000 sowie 12100 oder 12220 steigen, um dann erneut bis 11868 zu fallen.
      D.h, dass die nächste Erholung nur als Flagge erwartet wird und noch nicht als Bestandteil einer großen Aufwärtsbewegung.

      Unter 11850 (Stundenschluss zählt) gäbe es weitere Verkaufssignale für Ziele bei 11635 und später sogar bei 11150/11000.
      >
      Alternativen? Etwas "Entspannung" erfolgt nur nach Stundenschluss über 12200 und etwas mehr noch über 12515.

      Viel Erfolg!
      Rocco Gräfe
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 07:35:08
      Beitrag Nr. 43.239 ()
      In Australien heute morgen -
      AVZ Minerals tiefer - 6 % Minus bei 0,146 € paari
      Cobalt-Nickel - Wert Clean Teq mit 6 % Minus bei 0,80 € paari
      Lynas mit 4 % Plus
      Orocobre weiter fallend 3,5 % Minus -

      Die Canabiswerte wenig Änderung.


      Metro Mining könnte fast fertig sein mit der Korrektur - läuft im Trend seit über einem Jahr nach oben.





      Lynas mit plus - hat oben den oberen Seitwärtstrend angelaufen, und dann abverkauft.
      Könnte sehr spannend werden mit dem US-Handelskrieg.




      Orocobre weiter fallend - könnte bald interessant werden zum Kauf - die 5,50 - 5,20 sind interessante
      Marken.

      Avatar
      schrieb am 04.03.18 16:48:12
      Beitrag Nr. 43.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.180.729 von websin am 04.03.18 10:50:00der Souverän darf aber nicht sehen, dass der Souveräm aufmuckt.
      Avatar
      schrieb am 04.03.18 16:04:29
      Beitrag Nr. 43.237 ()
      Beitrag zu DAX - USA - Gegenmaßnahmen auf die Trump Zölle - könnte die USA hart Treffen.

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2018-03/43168740…

      Teil des Textes
      --------------------
      Mehr Unsicherheit

      Zu den ohnehin bereits bestehenden zwei Unsicherheiten der am Wochenende stattfindenden Parlamentswahl in Italien und dem Ergebnis der SPD-Mitgliederbefragung zur Großen Koalition gesellte sich die Furcht vor einem von US-Präsident Donald Trump angezettelten Handelskrieg. Denn er plant bereits in der nächsten Woche, Importzölle auf Stahl und Aluminium einzuführen. Vor allem die Aktien der internationalen Stahlproduzenten zählten deshalb zu den größten Verlierern. Letztlich wird der Trump-Protektionismus auch der US-Wirtschaft empfindlich schaden.

      Aus Kanada, China, Mexiko, Brasilien und der EU, die wichtigsten Handelspartner der USA, kamen bereits eindeutige Signale, entsprechende Gegenmaßnahmen vorzubereiten. Zölle verteuern die Preise der betroffenen Güter und lassen die Kosten für die Abnehmer steigen, deren Produkte dann teurer und weniger wettbewerbsfähig werden. In den USA kann das die Flugzeugindustrie oder die Getränkehersteller beispielsweise hart treffen. Unter den zu erwartenden Gegenmaßnahmen der Handelspartner dürften vor allem exportorientierte Unternehmen leiden.

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