Rohstoffaktien-Depot mit langfristansatz Strategie (Seite 4488)
eröffnet am 06.12.11 12:33:35 von
neuester Beitrag 25.03.24 15:57:57 von
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........SANTHERA.........
einfach nur unfassbar............
eben ATH bei 77,80.-E
noch hab ich, trotz ausschlagendem Finger, einige im Depot.........
is noch jemand im Wohnzimmer mit dabei am täglichen Tischlein- deck- dich Esel -streck-dich.
Da werden doch tatsächlich Märchen wahr..........eine Grimmsche Phantasie die sich materialisiert...........
Wie aber war das mit Ali Baba und den Räubern?
M.
einfach nur unfassbar............
eben ATH bei 77,80.-E
noch hab ich, trotz ausschlagendem Finger, einige im Depot.........
is noch jemand im Wohnzimmer mit dabei am täglichen Tischlein- deck- dich Esel -streck-dich.
Da werden doch tatsächlich Märchen wahr..........eine Grimmsche Phantasie die sich materialisiert...........
Wie aber war das mit Ali Baba und den Räubern?
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.629.119 von urpferdchen am 28.08.14 07:41:48hallo sweetbull,
die aktien anteile bei z.b. allianz (pimco) sind seit der hypo real estate
und usa freddy ind fanny zeiten sehr großen regularien unterlegt.
ich kann mich an zeiten erinnern in denen die allianz von jedem dax konzern mindestens 8% gehalten hatte. die früheren kreuzanteile, versicherer zu versicherer z.b., münchner r zu hannover rück, waren teils bis knapp an die 50% hochgepumpt. das war früher normal.....hatte auch andere gründe die heute nicht mehr statthaft sind.
im großen dax fall ab jahr 2000 waren die verkäufe der hohen anderweitigen anteile auf druck der regierung mit ein grund. der staat griff über die kfw und andere institute ein.
nun ist z.b. kürzlich erwartet worden das der staat seine 17% an coba schnell abbauen wird. nein, weitere zwei jahre hat man sich geeinigt. was mit ein grund für den letzte move der banken im hohen plus vol. waren.
gruß
zyperus
die aktien anteile bei z.b. allianz (pimco) sind seit der hypo real estate
und usa freddy ind fanny zeiten sehr großen regularien unterlegt.
ich kann mich an zeiten erinnern in denen die allianz von jedem dax konzern mindestens 8% gehalten hatte. die früheren kreuzanteile, versicherer zu versicherer z.b., münchner r zu hannover rück, waren teils bis knapp an die 50% hochgepumpt. das war früher normal.....hatte auch andere gründe die heute nicht mehr statthaft sind.
im großen dax fall ab jahr 2000 waren die verkäufe der hohen anderweitigen anteile auf druck der regierung mit ein grund. der staat griff über die kfw und andere institute ein.
nun ist z.b. kürzlich erwartet worden das der staat seine 17% an coba schnell abbauen wird. nein, weitere zwei jahre hat man sich geeinigt. was mit ein grund für den letzte move der banken im hohen plus vol. waren.
gruß
zyperus
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.629.053 von urpferdchen am 28.08.14 07:30:21Für die Anleger besteht Anlage-Notstand - bei der Umlaufrendite - so kann man auch die Wirtschaft ruinieren
- Die Versicherungskonzerne haben immer größere Probleme - die waren bisher der Kapital-Sammeltopf -
Hauptsächlich die deutschen Versicherungskonzerne - weil die NICHT in Aktien anlegen dürfen -
Englische Versicherunugskonzerne sind frei in der Entscheidung.
hallo alter kumpel,
su hast absolut recht. beim letzten tiefstand hatte ich es auch eingestellt.
nun bei 0,77% angelangt. nochmal stand 1996 waren 6,23%.
und uli was nochmals sehr erschwerend zur politischen lage kommt die sich im hintergrund zusammen braut.....nicht nur die anleger haben probleme....
wie ich das vorgehen der großen bezeichnet und erklärt hatte, vor der sommerpause, ich habe mich dito verhalten (mit ein paar plus verkäufen darin).
man hatte eine gute chance in den letzten tagen als die indexe mit wenig vol mit wenigen titeln getrieben wurdden auszusteigen, wie es die bigs auch
machen. der euroraum wird zum anleger alptraum. das sieht man immer besser.
der dax dow spread ist im aufbau. zum ende der sommersaison, der jetzt beginnt, wird die dynamik in den märkten steigen....vorsicht.
andererseits lege ich verstärkt ein augenmerk auf die goldtitel.
ich rechne vorerst mit beidigem rutsch. gold unter 1180 oder knapp dran....
dort habe ich umgerechnet bei meinen titeln limits. ca. 20% luft nach untern vereinzelt mehr. sonst sind es keine schnapp ek. dann kaufe ich auch nicht.
was viele nicht raffen, es muss eine art initialisierung im positiven antriebsbereich entstehen. bei den zeitigen höchständen geht das dann auch, aber andersrum. die umlaufrendite sollte eine mahnung sein.
für mich z.z. eine der sensibelsten phasen, daher sitze ich zu 80% auf cash.
gruß
zyperus
- Die Versicherungskonzerne haben immer größere Probleme - die waren bisher der Kapital-Sammeltopf -
Hauptsächlich die deutschen Versicherungskonzerne - weil die NICHT in Aktien anlegen dürfen -
Englische Versicherunugskonzerne sind frei in der Entscheidung.
hallo alter kumpel,
su hast absolut recht. beim letzten tiefstand hatte ich es auch eingestellt.
nun bei 0,77% angelangt. nochmal stand 1996 waren 6,23%.
und uli was nochmals sehr erschwerend zur politischen lage kommt die sich im hintergrund zusammen braut.....nicht nur die anleger haben probleme....
wie ich das vorgehen der großen bezeichnet und erklärt hatte, vor der sommerpause, ich habe mich dito verhalten (mit ein paar plus verkäufen darin).
man hatte eine gute chance in den letzten tagen als die indexe mit wenig vol mit wenigen titeln getrieben wurdden auszusteigen, wie es die bigs auch
machen. der euroraum wird zum anleger alptraum. das sieht man immer besser.
der dax dow spread ist im aufbau. zum ende der sommersaison, der jetzt beginnt, wird die dynamik in den märkten steigen....vorsicht.
andererseits lege ich verstärkt ein augenmerk auf die goldtitel.
ich rechne vorerst mit beidigem rutsch. gold unter 1180 oder knapp dran....
dort habe ich umgerechnet bei meinen titeln limits. ca. 20% luft nach untern vereinzelt mehr. sonst sind es keine schnapp ek. dann kaufe ich auch nicht.
was viele nicht raffen, es muss eine art initialisierung im positiven antriebsbereich entstehen. bei den zeitigen höchständen geht das dann auch, aber andersrum. die umlaufrendite sollte eine mahnung sein.
für mich z.z. eine der sensibelsten phasen, daher sitze ich zu 80% auf cash.
gruß
zyperus
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.631.228 von prallhans am 28.08.14 10:33:33hi prallhans,
hast du einen interessanten Schein auf Nat. Gas im Focus?
Agva G. ......wann kommen hier die Zahlen??
hast du einen interessanten Schein auf Nat. Gas im Focus?
Agva G. ......wann kommen hier die Zahlen??
BTW: Nat Gas über 4$. Bodenbildung fertig? EUR/USD dreht? Gold?? bei 1300 ist Schluß, sage ich. Es fehlen fundamentale Impulse.
Damit kann man Draghis ABS leichter begründen.
Der Fokus geht von der Ukraine erstmal in den Irak:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_70791962/islam…
Ich sehe die Gründe wie folgt: Die Amis haben, wie so oft einen failed state hinterlassen, das können sie gut.
Die Regierung ist auf der Kippe. Damit verlierst du immer den Rückhalt der Exekutive, sprich Polizei, Verwaltung, Militär. In einem Staat mit funktionierender Exekutive hat die IS wenig Chancen.
Selbiges in der Ukraine, wo die Frewilligen davon laufen.
Der Fokus geht von der Ukraine erstmal in den Irak:
http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_70791962/islam…
Ich sehe die Gründe wie folgt: Die Amis haben, wie so oft einen failed state hinterlassen, das können sie gut.
Die Regierung ist auf der Kippe. Damit verlierst du immer den Rückhalt der Exekutive, sprich Polizei, Verwaltung, Militär. In einem Staat mit funktionierender Exekutive hat die IS wenig Chancen.
Selbiges in der Ukraine, wo die Frewilligen davon laufen.
Da hat einer noch gar nix begriffen - aber mehr als Pleite geht nicht
Wenn da noch eine Santkions-Diskussion und Stufe kommt - dann fäüllt der DAX sehr tief -
----------------------------
Frankreichs Präsident Hollande: Die Sanktionen gegen Russland werden ausgeweitet, falls es in der Ostukraine nicht zu einer Deeskalation kommt.
vor 2 Min (09:46) - Echtzeitnachricht
Wenn da noch eine Santkions-Diskussion und Stufe kommt - dann fäüllt der DAX sehr tief -
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Frankreichs Präsident Hollande: Die Sanktionen gegen Russland werden ausgeweitet, falls es in der Ostukraine nicht zu einer Deeskalation kommt.
vor 2 Min (09:46) - Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.630.463 von urpferdchen am 28.08.14 09:42:08wenn man langfristig investiert, sollte Gold sogar über 1430, damit man wirklich übergeordnet prozyklisch einsteigen kann.
Ansonsten seht euch mal die Charts von Triton und Lomiko an. Graphit!
Fortuna ist eine gute Mine.
Luna Gold könnte Übernahme Ziel werden, habe gestern einen Artikel auf Seeking Alpha gesehen, selber mal googlen dort, wen´s interessiert.
Die Hauptfrage ist: wie weit fällt der Dax, bis Draghi kommt? Wie weit muss er fallen? Wenn die ABS kommen, geht die Post ab. Freut euch.
Ansonsten seht euch mal die Charts von Triton und Lomiko an. Graphit!
Fortuna ist eine gute Mine.
Luna Gold könnte Übernahme Ziel werden, habe gestern einen Artikel auf Seeking Alpha gesehen, selber mal googlen dort, wen´s interessiert.
Die Hauptfrage ist: wie weit fällt der Dax, bis Draghi kommt? Wie weit muss er fallen? Wenn die ABS kommen, geht die Post ab. Freut euch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.630.070 von urpferdchen am 28.08.14 09:17:39Wie das mit der maxmalen Aktienquote ist weiß ich nicht. Hab nur mal mitbekommen, dass die Allianz im Vgl zu anderen Deutschen Versicherern eine relativ hohe Quote fährt. Mit Euro Anleihen ist nix mehr zu verdienen, da gebe ich Dir Recht. Deshalb suchen die Versicherungen auch händeringend nach neuen Anlagemöglichkeiten. Vor kurzem wurde hier ein Konzept vorgestellt, wonach sich die Versicherungen beim Ausbau von Infrastruktur beteiligen sollen. Bei uns gibt es so ein Projekt bei der A8-Stuttgart-München. Die Autobahn wurde zwischen Aux und München bereits 6spurig ausgebaut mit privater Finanzierung-und siehe da, die Fertigstellung ging schneller als geplant. Dafür erhalten die Finanzierer über Jahre die Einnahmen aus der LKW Maut. Im Moment ist der Abschnitt Aux-Ulm dran und auch hier geht es flott voran.
Ich meine eigentlich ist sowas doch eine win-win Situation-wir profitieren von einer besseren Infrastruktur ohne Steuergelder hierfür zu verwenden, die Versicherungen hätten einen gut kalkulierbaren Ertrag welcher sich auch positiv auf die Gesamtverzinsung auswirken würde was letztlich wieder den Versicherten zugute kommen würde.
Ich meine eigentlich ist sowas doch eine win-win Situation-wir profitieren von einer besseren Infrastruktur ohne Steuergelder hierfür zu verwenden, die Versicherungen hätten einen gut kalkulierbaren Ertrag welcher sich auch positiv auf die Gesamtverzinsung auswirken würde was letztlich wieder den Versicherten zugute kommen würde.
Stand: 28.08.2014, 08:50 Uhr
Trotz Russland-Krise:
Ölbohrer Catoil bestätigt die Prognose
War was? Der im SDax notierte österreichische Ölausrüster hat mit seinem Zahlenwerk für das zweite Quartal die jüngste Russland-Entwarnung bestätigt. Der Kursverfall des russischen Rubel hat allerdings die Bücher des Unternehmens kräftig durchgeschüttelt.
Catoil hat geliefert. Nachdem der Ölfeldausrüster, der nahezu ausschließlich in Russland und anderen Staaten der Ex-Sowjetunion arbeitet, Mitte des Monats mit seinem Ausblick die Märkte vorerst beruhigt hatte, folgen jetzt mit dem Zahlenwerk zum ersten Halbjahr Details. Sie bestätigen, dass das Unternehmen bisher erfolgreich allen Sanktionen gegen Russland getrotzt hat. Fast scheint es so, als ob es die Österreicher gar nichts anginge, was da am Rande Europas passiert.
Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, denn in Euro gerechnet erhöhte sich der Umsatz trotz eines wachsenden Geschäftes im zweiten Quartal nur um ein Prozent auf 112,4 Millionen Euro.
Weiterlesen: http://boerse.ard.de/aktien/oelbohrer-catoil-bestaetigt-die-…
Trotz Russland-Krise:
Ölbohrer Catoil bestätigt die Prognose
War was? Der im SDax notierte österreichische Ölausrüster hat mit seinem Zahlenwerk für das zweite Quartal die jüngste Russland-Entwarnung bestätigt. Der Kursverfall des russischen Rubel hat allerdings die Bücher des Unternehmens kräftig durchgeschüttelt.
Catoil hat geliefert. Nachdem der Ölfeldausrüster, der nahezu ausschließlich in Russland und anderen Staaten der Ex-Sowjetunion arbeitet, Mitte des Monats mit seinem Ausblick die Märkte vorerst beruhigt hatte, folgen jetzt mit dem Zahlenwerk zum ersten Halbjahr Details. Sie bestätigen, dass das Unternehmen bisher erfolgreich allen Sanktionen gegen Russland getrotzt hat. Fast scheint es so, als ob es die Österreicher gar nichts anginge, was da am Rande Europas passiert.
Aber ganz so einfach ist es dann doch nicht, denn in Euro gerechnet erhöhte sich der Umsatz trotz eines wachsenden Geschäftes im zweiten Quartal nur um ein Prozent auf 112,4 Millionen Euro.
Weiterlesen: http://boerse.ard.de/aktien/oelbohrer-catoil-bestaetigt-die-…