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    Procter & Gamble - zu langweilig für w:o? (Seite 6)

    eröffnet am 25.02.12 12:31:30 von
    neuester Beitrag 29.04.23 15:10:28 von
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      Avatar
      schrieb am 14.07.15 09:57:00
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wella soll von P+G abgespalten werden.
      Nachdem Coty den Preis nicht in bar bezahlen kann,ist ein Spin-off oder Split-off geplant.
      Wir sollten aufpassen. um dabei nicht in eine Steuerfalle zu tappen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.07.15 17:46:18
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.843.033 von SEC-37 am 25.05.15 13:58:56Gemäß Firmenhomepage sollen in den nächsten 4 Jahren bis zu 70 Mrd USD an die Aktionäre "ausgeschüttet" werden.

      Die Art und Weise steht noch nicht fest.

      Es handelt sich um knapp ein Drittel des aktuellen Börsenwertes.
      Avatar
      schrieb am 25.05.15 13:58:56
      Beitrag Nr. 70 ()
      Die Straffung des Produktportfolios und eine Neuorientierung scheinen in der Tat dringend notwendig.

      Die Zahlen der letzten Jahre sprechen hier (leider) eine eindeutige Sprache: Sehr solider Wert, keine atemberaubende Entwicklung bei Gewinn oder Eigenkapital. Dafür jedoch ein relativ hohes KBV von ca. 3,4.

      Der Gewinn dümpelt seit 2008 zwischen 3,50 USD /Aktie und 4,0 USD /Aktie; der Buchwert hat sich seit 2006 um ca. 20% erhöht. "Dynamisches" Wachstum oder aber solide Entwicklung sieht in beiden Fällen anders aus.

      In Summe gehe ich basierend auf diesen Daten nicht von einer überdurchschnittlichen Wertentwicklung bzw. sehr soliden Wertentwicklung für die nächsten Jahre aus.

      Somit kommt dieser Wert nicht auf meine Kaufliste für mein solides wikifolio http://www.wikifolio.com/de/SECLOVE, er konnte mich (noch) nicht überzeugen. Und für mein auf dynamischere Werte ausgerichtetes wikifolio http://www.wikifolio.com/de/SECALLFA empfiehlt sich P&G auch nicht, dafür ist der Wert viel zu träge.

      ... und um damit zur ursprünglichen Frage dieses Threads zurück zu kehren ("Ist P&G zu langweilig für w:0?") ;-): Ich denke nicht, dass P&G grundsätzlich zu langweilig ist. Doch scheint mir hier im Forum tatsächlich der Fokus mehr auf den richtig guten Stories zu liegen. Und die ist bei P&G (aktuell) in der Tat nicht gegeben .... ;-)

      Für mein solide orientiertes wikifolio behalte ich den Wert jedoch im Blick.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.04.15 07:50:26
      Beitrag Nr. 69 ()
      Procter & Gamble verzeichnet wegen Dollarstärke Umsatzrückgang

      NEW YORK (Dow Jones)--Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) hat im dritten Quartal wegen des starken Dollars einen Umsatzrückgang auf 18,14 Milliarden US-Dollar verzeichnet nach 20,56 Milliarden im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Das Nettoergebnis ging auf 2,15 Milliarden Dollar oder 0,75 Dollar je Aktie zurück. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum hatte der Hersteller von Marken wie Ariel-Waschmittel oder Gillette-Rasierer unter dem Strich noch 2,61 Milliarden Dollar oder 0,90 Dollar je Anteilsschein verdient. Der bereinigte Gewinn je Aktie ging auf 0,92 Dollar zurück von 1,04 Dollar im Vorjahr und traf damit punktgenau die Analystenerwartungen.

      Der Konzern mit Sitz in Cincinnati im Bundesstaat Ohio will sich nach einer Restrukturierung auf das Kerngeschäft mit Verbraucherprodukten wie Waschmitteln, Toilettenpapier und Windeln konzentrieren. Allerdings leidet das Unternehmen unter dem starken Dollar. Für das laufende Jahr prognostiziert der Konsumgüterhersteller deswegen um 5 bis 6 Prozent abgeschwächte Nettoumsätze. Das organische Umsatzwachstum soll aber im niedrigen einstelligen Prozentbereich liegen.

      Die Erfolge des Unternehmens, sich zu verschlanken und die Umsätze anzukurbeln, seien von "beispiellosen Abwertungen fast jeder Währung der Welt gegen den US-Dollar" überschattet worden, sagte Konzernchef A.G. Lafley bereits Anfang des Jahres.

      Es wird erwartet, dass das Unternehmen noch diesen Sommer die Staffelübergabe von Lafley an einen internen Nachfolger über die Bühne bringt. Neuer starker Mann bei dem Unternehmen dürfte der 56-jährige David Taylor werden, der dem Konzern bereits seit fast 35 Jahren di

      (END) Dow Jones Newswires

      April 23, 2015 07:11 ET (11:11 GMT)
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 19:22:42
      Beitrag Nr. 68 ()
      Die vor wenigen Tagen veröffentlichte Nachricht, daß P&G sein Markensortiment straffen will, führt zu einem leichten Kursanstieg.
      Die Aufgabe von Marken, die nicht mehr benötigt werden, scheint wohl ein neuer Trend zu sein, auch Unilever hat so etwas angekündigt.

      Warten wir mal ab, wie es sich künftig auswirken wird.

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      schrieb am 23.04.14 15:21:34
      Beitrag Nr. 67 ()
      Procter & Gamble tritt beim Umsatz auf der Stelle - Gewinn höher als erwartet

      In dem bis Ende März laufenden dritten Geschäftsquartal des US-Konzerns stagnierte der Umsatz bei 20,6 Milliarden Dollar. Schuld hatten Währungseffekte. Der Gewinn hingegen legte um zwei Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar zu, wie der Konzern am Mittwoch mitteilte. Dies war mehr als die meisten Analysten erwartet hatten.

      „Wir befinden uns in einem nur langsam wachsenden und sehr wettbewerbsintensiven Umfeld“, sagte Vorstandschef A.G. Lafley bei der Vorstellung der Zahlen. Umso wichtiger seien für den Konzern daher neue Produkte, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Unter dem Dach von Procter & Gamble versammeln sich einige der bekanntesten Konsumgüter-Marken der Welt wie Pampers-Windeln, Ariel-Waschmittel, Gillette-Rasierer oder Wella-Shampoo.

      http://www.focus.de/finanzen/news/wirtschaftsticker/unterneh…
      Avatar
      schrieb am 07.04.14 17:43:44
      Beitrag Nr. 66 ()
      P&G hat die vierteljährliche Dividende von 0,6015 USD auf 0,6436 USD (ca. 7%) erhöht.

      http://seekingalpha.com/pr/9490613-p-and-g-declares-a-7-perc…

      Seit 58 Jahren erhöht P&G jährlich die Dividende.

      Dividendenhistorie:

      http://www.pginvestor.com/divs.aspx?IID=4004124&KeyFndg=1886…
      Avatar
      schrieb am 24.01.14 23:16:38
      Beitrag Nr. 65 ()
      Wettbewerb?:

      EINBLICK – 1920 wird in einer deutschen Kleinstadt eine Fabrik für Rasierklingen gegründet. 2014 wird sie von einem US-Startup für 100 Millionen US-Dollar gekauft. Wie bitte?


      Rasierklingen-Startup Harry’s kauft Feintechnik

      Es ist kurz nach dem Ersten Weltkrieg, als Albin Ritzmann beginnt, in Südthüringen Rasierklingen herzustellen. Seine Ritzma-Werke fertigen auch Haarschneidemaschinen oder Bleistiftspitzer. In Eisfeld, einem kleinen Ort im fränkischen Teil Thüringens, sind die Ritzma-Werke bald ein wichtiger Arbeitgeber. Nach dem Zweiten Weltkrieg wird Ritzmann enteignet, aus seinem Unternehmen wird der VEB Feintechnik Eisfeld. Ein Südtiroler Unternehmer, der die Fabrik nach der Wiedervereinigung übernommen hatte, verkauft sie 2007 schließlich an zwei Private-Equity-Firmen aus Österreich und der Schweiz.

      Und nun gehört Feintechnik, 1920 gegründet, einem New Yorker Startup, das gerade seit neun Monaten im Markt ist. Und für die Fabrik 100 Millionen US-Dollar auf den Tisch geblättert hat.

      Wie bitte?

      Richtig gehört. Der Käufer: Harry’s, ein US-amerikanischer Online-Versand für Rasierbedarf, 2012 gegründet von Andy Katz-Mayfield und Jeff Raider, zuvor Mitgründer des Brillenversands Warby Parker. Der New York Times sagte Katz-Mayfield: „Ein neun Monate altes Unternehmen, das ein 93-jähriges kauft, mutet sich viel zu.“ Das stimmt wahrscheinlich. Also, was steckt dahinter?

      Harry’s will für Disruption sorgen auf einem Markt, den bislang zwei große Player unter sich ausmachen: Gillette und Wilkinson-Sword. Zwar spart Harry’s bereits Kosten ein, indem Rasierklingen ausschließlich online verkauft werden. Aber wer richtig effizient, flexibel und mächtig werden will, der muss auch die Produktion kontrollieren.

      Also gingen die beiden Gründer auf eine monatelange Suche nach einem Hersteller, den sie kaufen könnten. Sie entdeckten bald: Nur wenige Fabriken weltweit beherrschen die Produktion jener hochwertigen Fünf-Klingen-Rasierer, die im Zentrum des Harry’s-Angebot stehen. Und fast alle Produktionsstätten gehörten zu Gillette oder Wilkinson-Sword.

      Eine Finanzierungsrunde über 122,5 Millionen Dollar

      Übrig blieb eine Fabrik in der deutschen Provinz. Die Gründer ließen sich überzeugen von der langjährigen Erfahrung von Feintechnik, von der strengen Qualitätskontrolle; aber auch von den positiven Bewertungen in Internetforen, die sie durchforsteten.

      Für die Akqusition nahm Harry’s Geld auf, 122,5 Millionen US-Dollar ingesamt, unter anderem von Tiger Global, Highland Capital Partners, Thrive Capital und SV Angel. Mit dem größten Teil davon wurden die bisherigen Besitzer ausgezahlt.

      Der Rest soll in die Erweiterung der bislang recht dünnen Produktpalette gehen. Dabei haben die Harry’s-Macher nun vollständig freie Hand: Mit der Produktionsstätte in Deutschland kontrollieren die Harry’s-Macher nun die gesamte Wertschöpfungskette.

      Und: Ihr Startup ist auf einen Schlag profitabel, denn während Harry’s für schnelles Wachstum bislang ins Minus ging, schreibt Feintechnik schwarze Zahlen.

      Mit der Übernahme hat Harry’s seine Mitarbeiterzahl übrigens verzehnfacht: auf mehr als 400 Leute.
      Avatar
      schrieb am 21.01.14 15:34:00
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.750.479 von Schürger am 03.11.13 16:15:03Morgen ex Dividende 0,6015 USD.

      Wahrscheinlich letztmals in dieser Höhe vor der nächsten ( jährlichen ) Erhöhung.....
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 16:15:03
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.699.739 von Mietzi543 am 26.10.13 06:25:16Procter ist halt eine der wenigen Firmen mit gutem Management.
      1 Antwort
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