Sony - turnaround oder Untergang? (Seite 42)
eröffnet am 27.02.12 18:38:19 von
neuester Beitrag 14.02.24 09:54:15 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 44.021.695 von DR.ZEISSLER am 15.01.13 07:00:42Habe auch überlegt bei Sony einzusteigen, den Gedanken vor allenm wegen des Wechselkurses und dem Fehlen von Innovationen verworfen. Wer hier auf den Gewinn durch neue Spielekonsolen hofft, dem empfehle ich mal den Kurs von Nintendo anzuschauen, mit dem Standbein Medizintechnik zu argumentieren weckt in mir Erinnerungen an die belgische Agfa, da hat dieser Zweig zwar das Überleben am gesichert, dem Kurs jedoch nicht geholfen. Ich persönlich warte lieber auf Kursrücksetzer in Europa, die Eurokrise ist noch lange nicht gebannt und der Wahlkampf in I sowie die sehr starke Opposition in GR gepaart mit dem nicht gelösten und weiter eskalierenden Schuldenproblem in USA wird mit Sicherheit eine gute Gelegenheit liefern, günstig nach April/ Mai einzukaufen.
Allen Investierten viel Erfolg !
Allen Investierten viel Erfolg !
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.021.000 von BUSCHE-1 am 14.01.13 21:33:25Auf Kaffeesatzleserei gebe ich nix, Fakt ist dass der Wechselkurs brutalst dreht und mehr als die mickrigen Tagesgewinne auffrist.
Aktuell:
994 JEN => 8,39 EUR (1,18!)
Wir haben jetzt beim Wechselkurs innerhalb von wenigen Wochen 0,95 auf 1,18 gemacht.
Während dessen ist die Aktie in Japan von 774 auf jetzt 994 Jen gestiegen.
In Eur bedeutet das, 7,36 auf 8,39.
So wird das nix.
Aktuell:
994 JEN => 8,39 EUR (1,18!)
Wir haben jetzt beim Wechselkurs innerhalb von wenigen Wochen 0,95 auf 1,18 gemacht.
Während dessen ist die Aktie in Japan von 774 auf jetzt 994 Jen gestiegen.
In Eur bedeutet das, 7,36 auf 8,39.
So wird das nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.019.054 von BUSCHE-1 am 14.01.13 15:26:35
Sony- Wolfe Wave Formation im Punkt 4 beim Tages Chart?
Chart dazu stelle ich heute Abend
Chart dazu stelle ich heute Abend
MÄRKTE ASIEN/Kursfeuerwerk in Schanghai - Yen weiter auf Talfahrt
Aufwärts geht es am Montag an den meisten Börsen in Ostasien. Klarer Tagessieger ist dabei die Börse in Schanghai, wo der Leitindex um über 2 Prozent nach oben schießt. In Hongkong geht es um 0,6 Prozent nach oben. Hinter der Kaufstimmung stehen Aussagen der chinesischen Börsenaufsicht, die darauf hindeuten, dass der chinesische Aktienmarkt für Ausländer weiter geöffnet werden soll. Um den Aktienmarkt in China weiter zu entwickeln sollen die Quoten ausländischer Investitionen deutlich erhöht werden, wie auf einer Konferenz in Hongkong verlautete.
Wichtigstes Ereignis im weiteren Wochenverlauf dürften Händlern zufolge nicht nur aus chinesischer Sicht die BIP-Wachstumszahlen am Freitag werden. Nachdem zuletzt die Außenhandelsdaten der Volksrepublik positiv überrascht hatten, warten die Akteure gespannt darauf, ob auch die BIP-Zahlen des Landes auf eine Erholung hinweisen.
Unter den Einzelwerten in Schanghai gehören Bankenaktien wie Citic Securities, Bank of China, China Construction Bank und China Merchants Bank zu den Favoriten. In Hongkong sind HSBC Holdings, Bank of China und China Everbright gesucht. Einen Kursabsturz um 15 Prozent erleben dagegen die Papiere des Logistikers Li & Fung, der vor einem operativen Gewinneinbruch von bis zu 40 Prozent gewarnt hat.
Geschlossen ist die Börse in Tokio. Dort wird der Feiertag "Tag der Volljährigkeit" begangen. In Singapur gehandelte Futures auf japanische Aktien-Indizes legen allerdings deutlich um rund 1,5 Prozent zu, was Marktbeobachter auf die anhaltende Schwäche des Yen zurückführen, der die Exportaussichten des Landes verbessert. Ben Kwong von KGI Asia glaubt, dass die Yen-Schwäche auch eine Rolle spielt bei den Gewinnen an den meisten anderen Börsen der Region. Japan sei eine Quelle billigen Geldes geworden und dies speise die vor allem liquiditätsgetriebene Rally an den Börsen.
Gegen den insgesamt freundlichen Trend in Ostasien geht es an der Börse in Singapur um rund 0,4 Prozent abwärts. Hier belasten neue konjunkturdämpfende Maßnahmen der Regierung, insbesondere zur Abkühlung des Immobiliensektors. So sollen die Finanzierung von Immobilienkäufen erschwert und die Immobiliensteuern angehoben werden. Aktien wie CapitaLand und City Developments verlieren bis zu 6 Prozent an Wert.
Am Devisenmarkt geht die Talfahrt des Yen weiter. Der Dollar nähert sich der Marke von 90 Yen, die er zuletzt im Juni 2010 gesehen hatte. Nach 89,20 Yen im späte US-Handel am Freitag kostet der Greenback am Montag 89,60 Yen. Die japanische Währung leidet weiter unter den Erwartungen einer weiteren geldpolitischen Lockerung, angesichts wiederholter entsprechender Forderungen des neuen Ministerpräsidenten Prime Minister.Gespannt warten die Teilnehmer nun auf den Dienstag und eine Rede des Gouverneurs der japanischen Notenbank, Masaaki Shirakawa. Darin könnte er die Verankerung eines von der Notenbank anvisierten höheren Inflationsziels von 2,0 Prozent ankündigen, heißt es im Handel.
Während der Dollar zum Yen weiter steigt, muss er zum Euro Federn lassen. In der Spitze über 1,34 Dollar wurden am Montag im asiatischen Handel für einen Euro schon bezahlt, so viel wie zuletzt im Februar 2012. Am Freitag im US-Handel waren es noch 1,3350 Dollar. Der Markt warte hier besonders auf den ersten Auftritt von US-Notenbankchef Bernanke im späteren Tagesverlauf, seit Bekanntwerden des Sitzungsprotokolls der US-Notenbanksitzung vom Dezember. Dieses hatte überraschende Hinweise enthalten, dass einige US-Notenbanker noch im laufenden Jahr für eine Beendigung der Anleiherückkäufe sind.
INDEX Stand +- in % Handelsende
aktuell (MEZ)
S&P/ASX 200 (Sydney) 4.719,70 +0,22% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) Kein Handel
Kospi (Seoul) 2.002,77 +0,31% 07:00
Shanghai-Composite (Schanghai) 2.298,31 +2,47% 08:00
Hang-Seng-Index (Hongkong) 23.410,91 +0,63% 09:00
Straits-Times (Singapur) 3.204,25 -0,38% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.684,67 +0,12% 10.00
Aufwärts geht es am Montag an den meisten Börsen in Ostasien. Klarer Tagessieger ist dabei die Börse in Schanghai, wo der Leitindex um über 2 Prozent nach oben schießt. In Hongkong geht es um 0,6 Prozent nach oben. Hinter der Kaufstimmung stehen Aussagen der chinesischen Börsenaufsicht, die darauf hindeuten, dass der chinesische Aktienmarkt für Ausländer weiter geöffnet werden soll. Um den Aktienmarkt in China weiter zu entwickeln sollen die Quoten ausländischer Investitionen deutlich erhöht werden, wie auf einer Konferenz in Hongkong verlautete.
Wichtigstes Ereignis im weiteren Wochenverlauf dürften Händlern zufolge nicht nur aus chinesischer Sicht die BIP-Wachstumszahlen am Freitag werden. Nachdem zuletzt die Außenhandelsdaten der Volksrepublik positiv überrascht hatten, warten die Akteure gespannt darauf, ob auch die BIP-Zahlen des Landes auf eine Erholung hinweisen.
Unter den Einzelwerten in Schanghai gehören Bankenaktien wie Citic Securities, Bank of China, China Construction Bank und China Merchants Bank zu den Favoriten. In Hongkong sind HSBC Holdings, Bank of China und China Everbright gesucht. Einen Kursabsturz um 15 Prozent erleben dagegen die Papiere des Logistikers Li & Fung, der vor einem operativen Gewinneinbruch von bis zu 40 Prozent gewarnt hat.
Geschlossen ist die Börse in Tokio. Dort wird der Feiertag "Tag der Volljährigkeit" begangen. In Singapur gehandelte Futures auf japanische Aktien-Indizes legen allerdings deutlich um rund 1,5 Prozent zu, was Marktbeobachter auf die anhaltende Schwäche des Yen zurückführen, der die Exportaussichten des Landes verbessert. Ben Kwong von KGI Asia glaubt, dass die Yen-Schwäche auch eine Rolle spielt bei den Gewinnen an den meisten anderen Börsen der Region. Japan sei eine Quelle billigen Geldes geworden und dies speise die vor allem liquiditätsgetriebene Rally an den Börsen.
Gegen den insgesamt freundlichen Trend in Ostasien geht es an der Börse in Singapur um rund 0,4 Prozent abwärts. Hier belasten neue konjunkturdämpfende Maßnahmen der Regierung, insbesondere zur Abkühlung des Immobiliensektors. So sollen die Finanzierung von Immobilienkäufen erschwert und die Immobiliensteuern angehoben werden. Aktien wie CapitaLand und City Developments verlieren bis zu 6 Prozent an Wert.
Am Devisenmarkt geht die Talfahrt des Yen weiter. Der Dollar nähert sich der Marke von 90 Yen, die er zuletzt im Juni 2010 gesehen hatte. Nach 89,20 Yen im späte US-Handel am Freitag kostet der Greenback am Montag 89,60 Yen. Die japanische Währung leidet weiter unter den Erwartungen einer weiteren geldpolitischen Lockerung, angesichts wiederholter entsprechender Forderungen des neuen Ministerpräsidenten Prime Minister.Gespannt warten die Teilnehmer nun auf den Dienstag und eine Rede des Gouverneurs der japanischen Notenbank, Masaaki Shirakawa. Darin könnte er die Verankerung eines von der Notenbank anvisierten höheren Inflationsziels von 2,0 Prozent ankündigen, heißt es im Handel.
Während der Dollar zum Yen weiter steigt, muss er zum Euro Federn lassen. In der Spitze über 1,34 Dollar wurden am Montag im asiatischen Handel für einen Euro schon bezahlt, so viel wie zuletzt im Februar 2012. Am Freitag im US-Handel waren es noch 1,3350 Dollar. Der Markt warte hier besonders auf den ersten Auftritt von US-Notenbankchef Bernanke im späteren Tagesverlauf, seit Bekanntwerden des Sitzungsprotokolls der US-Notenbanksitzung vom Dezember. Dieses hatte überraschende Hinweise enthalten, dass einige US-Notenbanker noch im laufenden Jahr für eine Beendigung der Anleiherückkäufe sind.
INDEX Stand +- in % Handelsende
aktuell (MEZ)
S&P/ASX 200 (Sydney) 4.719,70 +0,22% 06:00
Nikkei-225 (Tokio) Kein Handel
Kospi (Seoul) 2.002,77 +0,31% 07:00
Shanghai-Composite (Schanghai) 2.298,31 +2,47% 08:00
Hang-Seng-Index (Hongkong) 23.410,91 +0,63% 09:00
Straits-Times (Singapur) 3.204,25 -0,38% 10:00
KLCI (Malaysia) 1.684,67 +0,12% 10.00
772 JEN -> 983 JEN = 27,33% Steigerung in JEN in Japan
7,36 EUR -> 8,35 EUR = 13,45 % Steigerung in EUR in D
Die Gegenbewegung des JEN frisst alle gewinne auf und ACHTUNG
0,95 im Tief, jetzt 1,15 und wir kommen von 1,70 !
Wenn es in diese Richtung geht, kann sich die Aktie in Japan
verdoppeln und wir haben Währungsbereinigt 0,0% gemacht.
7,36 EUR -> 8,35 EUR = 13,45 % Steigerung in EUR in D
Die Gegenbewegung des JEN frisst alle gewinne auf und ACHTUNG
0,95 im Tief, jetzt 1,15 und wir kommen von 1,70 !
Wenn es in diese Richtung geht, kann sich die Aktie in Japan
verdoppeln und wir haben Währungsbereinigt 0,0% gemacht.
4K ist das Zauberwort ...
Zeissler
verstehe ich nicht ?
Es läuft ne dramatische Jenabwertung ..ENDLICH . Explosion der exportlastingen Unternehmen wird man sehen ..Nikkei nahe am Buchwert !
..und du willst -jetzt -verkaufen ...
So so ..
Cure
verstehe ich nicht ?
Es läuft ne dramatische Jenabwertung ..ENDLICH . Explosion der exportlastingen Unternehmen wird man sehen ..Nikkei nahe am Buchwert !
..und du willst -jetzt -verkaufen ...
So so ..
Cure
Das ist totaler Unfug. In sehr vielen neuen Produkten stecken Teile von Sony.
Dennoch lohnt das Investment in Sony nicht, da der Eur/Jen Wechselkurs
sämtliche Gewinne auffrisst. Schade, sehr schade.
Ich werde daher wohl bald das Handtuch werfen.
Dennoch lohnt das Investment in Sony nicht, da der Eur/Jen Wechselkurs
sämtliche Gewinne auffrisst. Schade, sehr schade.
Ich werde daher wohl bald das Handtuch werfen.
Untergang! Die Sony Produkte sind nicht mehr gefragt.
Samsung ist klar die Nr.1 !!!
Samsung ist klar die Nr.1 !!!
26.04.24 · dpa-AFX · Apple |
26.04.24 · dpa-AFX · Apple |
19.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Sony |
09.04.24 · dpa-AFX · Electronic Arts |
09.04.24 · dpa-AFX · Electronic Arts |
09.03.24 · dpa-AFX · Microsoft |
28.02.24 · dpa-AFX · Apple |
28.02.24 · dpa-AFX · Apple |
27.02.24 · dpa-AFX · Apple |
22.02.24 · Guido vom Schemm · Microsoft |