Franz & Friends Reloaded (Seite 1351)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 11.05.24 23:08:08 von
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S&P 500 Top-Verlierer: Jabil Circuit, Ford Motor, Micron Tech
Jabil Circuit Inc. 17:22:13 15,51 $ -21,36%
Micron Technology Inc. 17:22:16 21,02 $ -8,29%
Ford Motor Company 17:22:17 15,42 $ -7,66%
vor 19 Min (17:17) - Echtzeitnachricht
Jabil Circuit Inc. 17:22:13 15,51 $ -21,36%
Micron Technology Inc. 17:22:16 21,02 $ -8,29%
Ford Motor Company 17:22:17 15,42 $ -7,66%
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Antwort auf Beitrag Nr.: 46.074.100 von urpferdchen am 18.12.13 15:55:51dafür kriegen die banken die knete
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.074.100 von urpferdchen am 18.12.13 15:55:51bloß kein sl setzen, das ist ja imo grad der vorteil von dividendenaktien,
oder nach empfehlung erst dann kaufen, wenn der empfohlene stop gefallen ist
oder nach empfehlung erst dann kaufen, wenn der empfohlene stop gefallen ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.069.352 von urpferdchen am 18.12.13 07:20:06Die haben heute schon wieder bei -MOX TELEKOM - 10.000 Aktien zu 4,00 € abgefischt.
Die verkaufen die heute oder morgen für 4,40 / 4,50 €
schnelle 4.000 €
eine halbe Stunde später steht der Kurs schon wieder bei 4,30 €
Die verkaufen die heute oder morgen für 4,40 / 4,50 €
schnelle 4.000 €
eine halbe Stunde später steht der Kurs schon wieder bei 4,30 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.071.772 von Traurige-Maus am 18.12.13 11:38:52mußt in die sonne verreisenkann auch heizkosten ersparen
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.072.826 von francescoDC am 18.12.13 13:33:11kleineres geschreddertes auch gut für den boden verwendbar , va als kälteschutz
Sieht so aus, als wenn mein Silber-Münzen-kauf gestern kein Fehler war.
Man kann heute keine mehr kaufen. zu anständigen Preisen.
Aufgrund der Mehrwertsteuer-Erhöhung werden nur noch Bestellungen abgewickelt, die bis 20.12.13 bezahlt und bis Jahresende ausgeliefert werden können.
So hab ich also Glück gehabt.
Die Münzen kosten im Januar automatisch 12 Prozent mehr.
Franz
Man kann heute keine mehr kaufen. zu anständigen Preisen.
Aufgrund der Mehrwertsteuer-Erhöhung werden nur noch Bestellungen abgewickelt, die bis 20.12.13 bezahlt und bis Jahresende ausgeliefert werden können.
So hab ich also Glück gehabt.
Die Münzen kosten im Januar automatisch 12 Prozent mehr.
Franz
Silber: Münzverkäufe auf Rekordhoch
Uhrzeit: 14:03
Montreal (BoerseGo.de) – Der deutliche Rückgang der Gold- und Silberpreise Anfang 2013 hat von Anlegerseite einen deutlichen Nachfrageschub gebracht, was sich insbesondere bei den Verkäufen von Silbermünzen zeigt, wie „Kitco News“ berichtet.
Sowohl die U.S. Mint, als auch die Royal Canadian Mint sowie die Perth Mint berichteten allesamt von extrem hohen Verkaufszahlen. Dabei sei die US-Prägeanstalt mit bislang 42,4 Millionen verkauften Silver-Eagle-Münzen in diesem Jahr der klare Gewinner, heißt es weiter.
Victor Thianpiriya, Rohstoffstratege bei ANZ Research, ist nicht überrascht über die Rekordverkäufe von Silbermünzen. Dazu beigetragen hätten aber nicht nur die geringeren preise, sondern auch die Importrestriktionen Indiens. „Diese waren in ersten Linie auf Gold gemünzt, so dass die Verbraucher sich Silber zugewandt haben“, so Thianpiriya.
Hinzu kam die Zypern-Krise, die erneut die Fragilität des Bankensystems offenbart hat. Obwohl diese Krise seit März beendet sei, sei das Misstrauen in das weltweite Bankensystem nach wie vor groß, meint Keith Weiner, Präsident des Gold Standard Institute und CEO bei Monetary Metals.
„Mit Silber hält man reales Geld in den Händen.“
Bild: © DavidGn - Fotolia.com
Uhrzeit: 14:03
Montreal (BoerseGo.de) – Der deutliche Rückgang der Gold- und Silberpreise Anfang 2013 hat von Anlegerseite einen deutlichen Nachfrageschub gebracht, was sich insbesondere bei den Verkäufen von Silbermünzen zeigt, wie „Kitco News“ berichtet.
Sowohl die U.S. Mint, als auch die Royal Canadian Mint sowie die Perth Mint berichteten allesamt von extrem hohen Verkaufszahlen. Dabei sei die US-Prägeanstalt mit bislang 42,4 Millionen verkauften Silver-Eagle-Münzen in diesem Jahr der klare Gewinner, heißt es weiter.
Victor Thianpiriya, Rohstoffstratege bei ANZ Research, ist nicht überrascht über die Rekordverkäufe von Silbermünzen. Dazu beigetragen hätten aber nicht nur die geringeren preise, sondern auch die Importrestriktionen Indiens. „Diese waren in ersten Linie auf Gold gemünzt, so dass die Verbraucher sich Silber zugewandt haben“, so Thianpiriya.
Hinzu kam die Zypern-Krise, die erneut die Fragilität des Bankensystems offenbart hat. Obwohl diese Krise seit März beendet sei, sei das Misstrauen in das weltweite Bankensystem nach wie vor groß, meint Keith Weiner, Präsident des Gold Standard Institute und CEO bei Monetary Metals.
„Mit Silber hält man reales Geld in den Händen.“
Bild: © DavidGn - Fotolia.com
EU untersucht Hilfen für spanische Fußballclubs
Uhrzeit: 13:21
Von Vanessa Mock
BRÜSSEL--Die Europäische Kommission untersucht mögliche Wettbewerbsverstöße bei insgesamt sieben spanischen Fußballclubs. Die Vereine sollen staatliche Hilfen in verschiedenster Form erhalten haben. Betroffen sind auch die beiden Spitzenclubs Real Madrid und FC Barcelona. Sie sollen Steuerprivilegien erhalten haben, ebenso wie Athletic Club Bilbao und Club Atletico Osasuna.
In einer separaten Untersuchung wollen die Ermittler den Transfer von Land zwischen der Stadt Madrid und Real Madrid unter die Lupe nehmen.
Bei FC Valencia, FC Elche und FC Hercules untersucht die Kommission Kredite und Bankgarantien, die die Clubs von der Regionalregierung in Valencia erhalten haben.
"Profi-Fußballclubs sollten ihre laufenden Kosten und Investitionen besser mit einem gut fundierten Management als auf Kosten der Steuerzahler finanzieren", erklärte EU-Wettbewerbskomissar Joaquin Almunia laut einer Mitteilung. "Mitgliedstaaten und öffentliche Stellen müssen in diesem Bereich wie in allen anderen auch die EU-Regeln über Staatshilfen beachten."
Die EU-Behörden können von Unternehmen die Rückzahlung staatlicher Hilfen verlangen, die ihnen einen unfairen Vorteil gegenüber Wettbewerbern verschafft haben. Dazu zählen auch Steuerbefreiungen
Dabei hätten das Real und Barcelona nicht nötig. Die beiden reichsten Clubs der Welt dürften zusammen auf einen Jahresumsatz von etwa 1 Milliarde Euro kommen, wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte schätzt.
Am Montag hatte der Außenminister Jose Manuel Garcia-Margallo Verstöße der Fußballclubs dementiert. Spaniens Regierung werde die Vereine "bis zum Ende verteidigen", kündigte er an.
Die Europäische Ombudsfrau Emily O'Reilly rief die EU-Behörden auf, bei ihren Untersuchungen aufs Tempo zu drücken. Zuvor hatten sich zahlreiche Investoren bei anderen europäischen Fußballvereinen beschwert.
Bei fünf niederländischen Vereinen, darunter PSV Eindhoven, ermittelt die EU-Kommission ebenfalls wegen illegaler Hilfen durch lokale Verwaltungen. Dabei geht es unter anderem um den Kauf von Land und Trainingsanlagen sowie den Verzicht auf Zahlungen.
Kontakt zum Autor: unternehmen.de@dowjones.com
DJG/DJN/sha/mgo
Copyright (c) 2013 Dow Jones & Company, Inc.
Uhrzeit: 13:21
Von Vanessa Mock
BRÜSSEL--Die Europäische Kommission untersucht mögliche Wettbewerbsverstöße bei insgesamt sieben spanischen Fußballclubs. Die Vereine sollen staatliche Hilfen in verschiedenster Form erhalten haben. Betroffen sind auch die beiden Spitzenclubs Real Madrid und FC Barcelona. Sie sollen Steuerprivilegien erhalten haben, ebenso wie Athletic Club Bilbao und Club Atletico Osasuna.
In einer separaten Untersuchung wollen die Ermittler den Transfer von Land zwischen der Stadt Madrid und Real Madrid unter die Lupe nehmen.
Bei FC Valencia, FC Elche und FC Hercules untersucht die Kommission Kredite und Bankgarantien, die die Clubs von der Regionalregierung in Valencia erhalten haben.
"Profi-Fußballclubs sollten ihre laufenden Kosten und Investitionen besser mit einem gut fundierten Management als auf Kosten der Steuerzahler finanzieren", erklärte EU-Wettbewerbskomissar Joaquin Almunia laut einer Mitteilung. "Mitgliedstaaten und öffentliche Stellen müssen in diesem Bereich wie in allen anderen auch die EU-Regeln über Staatshilfen beachten."
Die EU-Behörden können von Unternehmen die Rückzahlung staatlicher Hilfen verlangen, die ihnen einen unfairen Vorteil gegenüber Wettbewerbern verschafft haben. Dazu zählen auch Steuerbefreiungen
Dabei hätten das Real und Barcelona nicht nötig. Die beiden reichsten Clubs der Welt dürften zusammen auf einen Jahresumsatz von etwa 1 Milliarde Euro kommen, wie die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte schätzt.
Am Montag hatte der Außenminister Jose Manuel Garcia-Margallo Verstöße der Fußballclubs dementiert. Spaniens Regierung werde die Vereine "bis zum Ende verteidigen", kündigte er an.
Die Europäische Ombudsfrau Emily O'Reilly rief die EU-Behörden auf, bei ihren Untersuchungen aufs Tempo zu drücken. Zuvor hatten sich zahlreiche Investoren bei anderen europäischen Fußballvereinen beschwert.
Bei fünf niederländischen Vereinen, darunter PSV Eindhoven, ermittelt die EU-Kommission ebenfalls wegen illegaler Hilfen durch lokale Verwaltungen. Dabei geht es unter anderem um den Kauf von Land und Trainingsanlagen sowie den Verzicht auf Zahlungen.
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