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    AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 3086)

    eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
    neuester Beitrag 12.05.24 14:44:03 von
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      schrieb am 19.05.21 07:26:13
      Beitrag Nr. 191.350 ()
      ich wähle natürlich auch die AFD, da ich einen rechtsanwalt und mitglied des bundestages (AFD)herrn STEPHAN BRANDNER sehr schätze !
      Avatar
      schrieb am 19.05.21 07:21:22
      Beitrag Nr. 191.349 ()
      natürlich wähle ich die AFD, da ich nicht noch mehr IMPORTIERTEN ANTISEMISMUS aus merkels offenen grenzen und uneingeschränkten einwanderungen von tausenden kriminellen vergewaltigern-mördern-terroristen-sozial versicherungs betrügern in NOCH deutschland möchte. es langt und zwar definitiv von diesen kriminellen hier bei uns !!!!!
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      schrieb am 19.05.21 06:47:49
      Beitrag Nr. 191.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.235.034 von beachbernie1 am 19.05.21 02:36:14
      Zitat von beachbernie1:
      Zitat von reaaalist: Die AfD will vor allem Einwanderung verhindern.

      Bitte sachlich bleiben.
      Die AfD ist gegen eine Zuwanderung von kulturfremden "Fachkräften" in unsere Sozialsysteme.

      Einfach mal das Parteiprogramm lesen. ;)



      Was soll das denn sein, "kulturfremde Fachkräfte"? Brauchte man eine neue Vokabel, weil man sich nicht mehr traut "fremdrassig" zu sagen?:D

      Fachkraft bleibt uebrigens Fachkraft, egal wo sie herkommt und in welcher Kultur sie sozialisiert wurde. Mein Zahnarzt hier ist z.B. Japaner. Der Mann beherrscht seinen Job und es macht mir nichts aus, dass er aus einer Kultur stammt, die mir eher fremd ist. Genauso ist es mit unserer Apothekerin, die vor 5 Jahren aus Syrien geflohen ist und seitdem bei uns ist.

      Ich habe da echt keine Probleme mit. Auf AfD-Leuten mit ihrem Geschwätz von "kulturfremden Fachkräften", was immer das bedeuten soll, kann ich da schon eher verzichten. Das sind zumeist "kulturnahe Nichtsnutze", pleitegegangene Möchtegernunternehmer und sowas. :keks:


      Und selbstverstaendlich will die AfD vor allem Einwanderung erschweren. Aus der Ecke hört man naemlich immer nur wen man nicht als Zuwanderer haben moechte und nicht wen man als Zuwanderer haben will und schon gar mit welchen Regelungen man diese Zuwanderer als deutsche Neubürger gewinnen will. Mal so als kleiner Tip: Mit Mauern und Zäunen sowie strengeren Grenzkontrollen ueberzeugt man niemanden davon nach Deutschland zu kommen.;)


      Leider nur die Hälfte gelesen! Mit Absicht?? Ich bin bei Dir was Deinen japanischen Zahnarzt und die Syrische Apothekerin angeht...und da gibt es so viele Beispiele mehr, welche nicht so spektakulär sind...auch im Arbeiterbereich, wie ich Sie beschäftige und das als Chance sehen, sich was auufzubauen...
      Was Du "großzügig" überlesen hast, ist der Wortlaut vom User Reaaalist bzgl. der direkten Einwanderung in unser Sozialsystem!! Ein großer Unterschied, denn dahin fließt auch Dein hart erarbeitetes Geld und das kommt leider nicht immer dort an, wo es angedacht war.

      Letzte Woche noch ein angenehmes Beispiel gehabt: Wir haben einen jungen Mann aus Brasilien eingestellt...3 Jahre in D...annehmbares Deutsch...Familienvater...bis zum 14ten Lebensjahr in den Favelas in Rio groß geworden....man kann es sich nicht vorstellen, aber er ist so froh mit Arbeit sein Geld zu verdienen und diesem Moloch entkommen zu sein und nicht täglich um sein Essen zu kämpfen.
      Solche Leute brauchen wir hier und nicht solche, welche mit Ihrem eingetrichtertem Antisemitismus hier auflaufen und sich aushalten lassen wollen.
      Auch hier bin ich der Meinung, viele davon wollen arbeiten, aber es wird Ihnen hier viel zu leicht gemacht, ein Leben in der Hängematte zu führen, ohne jegliche Verpflichtung zur Integration oder Werteanerkennung! Leider protegiert durch Politik und absolut falsch verstandene Toleranz!
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      schrieb am 19.05.21 06:33:59
      Beitrag Nr. 191.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.235.034 von beachbernie1 am 19.05.21 02:36:14Ist doch vollkommen in Ordnung, wenn ein Zahnarzt hier einwandert und sich integriert.

      Aber Mohammed, welcher völlig ohne Ausbildung ist und hier nur herkommt, um Sozialknete abzugreifen und am Bahnhof Drogen verkooft, den können wir nicht gebrauchen.

      Hier ein Auszug aus dem Grundsatzprogramm der AfD.

      Keine direkte Einwanderung in die Sozialsysteme
      Das europäische Freizügigkeitsrecht hat zu massiven Wanderungsbewegungen innerhalb der Europäischen
      Union aus den ärmeren in die reicheren Staaten, insbesondere nach Deutschland geführt. Dabei muss die
      direkte Einwanderung in Sozialsysteme verhindert werden. Wir befürworten eine maßvolle legale Einwanderung
      aus Drittstaaten nach qualitativen Kriterien. Im Vordergrund stehen dabei die Interessen Deutschlands als
      Sozialstaat, Wirtschafts- und Kulturnation.
      https://www.afd.de/grundsatzprogramm/

      Zahnärzte ja Drogendealer nein ;)
      Avatar
      schrieb am 19.05.21 02:53:42
      Beitrag Nr. 191.346 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.233.066 von Doppelvize am 18.05.21 20:35:32
      Zitat von Doppelvize: Du ich glaube mit deinen Fakten erreichst du höchstens eine Verunsicherung der Rechten. Und die sind doch schon so schlecht drauf weil sie seit 4 Jahren bei 10-12 % hängen:eek:




      "Meine Fakten" sind nachzulesen und ich habe auch die Quelle dazu verlinkt. Wenn das AfD-Anhaenger verunsichert, dann scheint denen die Faktenlage unbekannt zu sein.:D
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      schrieb am 19.05.21 02:36:14
      Beitrag Nr. 191.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.233.927 von reaaalist am 18.05.21 21:56:19
      Zitat von reaaalist: Die AfD will vor allem Einwanderung verhindern.

      Bitte sachlich bleiben.
      Die AfD ist gegen eine Zuwanderung von kulturfremden "Fachkräften" in unsere Sozialsysteme.

      Einfach mal das Parteiprogramm lesen. ;)



      Was soll das denn sein, "kulturfremde Fachkräfte"? Brauchte man eine neue Vokabel, weil man sich nicht mehr traut "fremdrassig" zu sagen?:D

      Fachkraft bleibt uebrigens Fachkraft, egal wo sie herkommt und in welcher Kultur sie sozialisiert wurde. Mein Zahnarzt hier ist z.B. Japaner. Der Mann beherrscht seinen Job und es macht mir nichts aus, dass er aus einer Kultur stammt, die mir eher fremd ist. Genauso ist es mit unserer Apothekerin, die vor 5 Jahren aus Syrien geflohen ist und seitdem bei uns ist.

      Ich habe da echt keine Probleme mit. Auf AfD-Leuten mit ihrem Geschwätz von "kulturfremden Fachkräften", was immer das bedeuten soll, kann ich da schon eher verzichten. Das sind zumeist "kulturnahe Nichtsnutze", pleitegegangene Möchtegernunternehmer und sowas. :keks:


      Und selbstverstaendlich will die AfD vor allem Einwanderung erschweren. Aus der Ecke hört man naemlich immer nur wen man nicht als Zuwanderer haben moechte und nicht wen man als Zuwanderer haben will und schon gar mit welchen Regelungen man diese Zuwanderer als deutsche Neubürger gewinnen will. Mal so als kleiner Tip: Mit Mauern und Zäunen sowie strengeren Grenzkontrollen ueberzeugt man niemanden davon nach Deutschland zu kommen.;)
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      Avatar
      schrieb am 18.05.21 21:56:19
      Beitrag Nr. 191.344 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.232.307 von beachbernie1 am 18.05.21 19:29:38Die AfD will vor allem Einwanderung verhindern.

      Bitte sachlich bleiben.
      Die AfD ist gegen eine Zuwanderung von kulturfremden "Fachkräften" in unsere Sozialsysteme.

      Einfach mal das Parteiprogramm lesen. ;)
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      schrieb am 18.05.21 20:35:32
      Beitrag Nr. 191.343 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.232.307 von beachbernie1 am 18.05.21 19:29:38Ich weiss nicht wo die irrige Meinung herkommt, dass das kanadische Einwanderungsrecht besonders restriktiv waere und somit den Vorstellungen der AfD nahekommen wuerde.

      Bleiben wir mal bei den Fakten. Die AfD will vor allem Einwanderung verhindern. Das kanadische Einwanderungsrecht dient dazu Einwanderung zu ermöglichen und zu regulieren. Nach derzeitigen Zielvorgaben will Kanada eine Einwanderung in Höhe von ca. einer Drittel Million Neubürger pro Jahr. Auf deutsche Verhaeltnisse umgerechnet wuerde dies, da Deutschland eine ca. dreimal so grosse Bewvoelkerungszahl aufweist, bedeuten dass ca. 1 Million Einwanderer pro Jahr angestrebt werden. Will das die AfD? Wollen das deren Anhaenger?


      Du ich glaube mit deinen Fakten erreichst du höchstens eine Verunsicherung der Rechten. Und die sind doch schon so schlecht drauf weil sie seit 4 Jahren bei 10-12 % hängen:eek:
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      schrieb am 18.05.21 19:29:38
      Beitrag Nr. 191.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.439.599 von migi20 am 16.04.13 09:20:08
      Zitat von migi20: Ich denke auch ich wähle die AFD weil es einfach keine alternative gibt.
      Interessant wären eben von der AFD noch die anderen punkte. Energiewende und mindestlohn.

      Einwanderungsgesetz nach kanadischem vorbild finde ich schon mal gut, den soweit ich weiß ist dies ziemlich streng.

      schweizer vorbild würde ich noch mehr begrüßen.

      wer arbeiten will ist willkommen, wer aber nach 3 monaten Arbeitslosigkeit keinen neuen job hat muss leider gehen.

      Das ist in meinen augen das richtige gesetz und würde massiv die Sozialversicherungen entlasten.



      Ich weiss nicht wo die irrige Meinung herkommt, dass das kanadische Einwanderungsrecht besonders restriktiv waere und somit den Vorstellungen der AfD nahekommen wuerde.

      Bleiben wir mal bei den Fakten. Die AfD will vor allem Einwanderung verhindern. Das kanadische Einwanderungsrecht dient dazu Einwanderung zu ermöglichen und zu regulieren. Nach derzeitigen Zielvorgaben will Kanada eine Einwanderung in Höhe von ca. einer Drittel Million Neubürger pro Jahr. Auf deutsche Verhaeltnisse umgerechnet wuerde dies, da Deutschland eine ca. dreimal so grosse Bewvoelkerungszahl aufweist, bedeuten dass ca. 1 Million Einwanderer pro Jahr angestrebt werden. Will das die AfD? Wollen das deren Anhaenger?

      https://www.bpb.de/gesellschaft/migration/laenderprofile/298…

      Als der derzeitige kanadische Premierminister Trudeau 2015 sein Amt antrat hinterliess ihm sein Vorgänger eine Zahl von Einwanderern, die mit ca. 200 000 deutlich zu niedrig war um den Bedarf der kanadischen Wirtschaft in allen Bereichen zu decken. Also wurden die Anforderungen an kanadische Neubürger im kanadischen Punktesystem gesenkt und ausserdem das Wahlversprechen Trudeaus mindestens 30 000 syrische Flüchtlinge innerhalb der ersten 6 Monate ins Land zu holen erfüllt. Aus den 3 Monaten wurden dann zwar 6 Monate, dafuer kamen aber ca. 50 000 Syrer auf dieser Schiene ins Land. (Die Syrer, die von bereits in Kanada lebenden Familienangehoerigen auf deren eigene Initiative geholten, nicht eingerechnet)



      Entgegen anders lautenden Vorurteilen selektiert Kanada seine Neubürger nicht streng nach moeglichst hoher Qualifikation, sondern die Einwanderer stellen einen recht vielfältigen Querschnitt an Berufen und Qualifikationen dar, was auch so gewünscht ist. Klar werden Mangelberufe bevorzugt und hochqualifizierte Abschlüsse sowie vorhandenes Vermoegen sind auch von Vorteil, aber es kommen auch recht viele minderqualifizierte Menschen herein.

      Ich selbst bin bereits vor ueber 20 Jahren von Deutschland nach Kanada emigriert und seit gut 15 Jahren kanadischer Staatsbürger und kann nach meiner Erfahrung sagen, dass das wichtigste bei der Einwanderung nach Kanada Beharrlichkeit sowie Realitätssinn sind. Bei der Entscheidung ob ein Einwanderer akzeptiert wird, spielen vor allem Ernsthaftigkeit (Man will Neubürger und keine Touristen, die die kanadische Staatsbürgerschaft wollen um einfacher dort Urlaub machen zu koennen) sowie vernünftige Vorstellungen wie man in Kanada ueber die Runden kommen will. (Ein Unqualifizierter, der eine realistische Geschaeftsidee hat, hat bessere Karten wie ein akademisch gebildeterer Tagträumer ohne Berufserfahrung). Letztlich ist das kanadische Einwanderungssystem recht flexibel um auf die individuelle Tauglichkeit der Neubürger in spe reagieren zu koennen.

      Was in Kanada m. M. nach vor allem besser laeuft als in Deutschland ist die Ausrichtung des Systems darauf die Neuen moeglichst schnell auf eigenen Beinen stehen zu lassen. Ganz am Anfang wird grosszügig gefördert und allerhand Unterstützung gewährt, zum Erlernen der Sprache, zur Nach- und Weiterbildung, Hilfen zur eigenen Unternehmensgründung. Nicht so wie ich es in Deutschland in den 90ger Jahren erleben musste als ich ehrenamtlich Buergerkriegsfluechtlinge aus Jugoslawien betreute und staendig Ärger mit dem "Auslaenderamt" hatte, das sich partout weigerte dauerhafte Arbeitsgenehmigen zu erteilen und es so erschwerte, dass die Flüchtlinge längerfristige Arbeit finden konnten, was dazu fuehrte, dass die ueber kurz oder lang so ziemlich alle in der Sozialhilfe landeten. In Kanada wird darauf geachtet, dass auch Flüchtlinge von Anfang an eine dauerhafte Arbeitsgenehmigung erhalten anstatt diese Leute vorsätzlich in die Sozialhilfe zu drängen wie ich das in Deutschland erlebte.
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      schrieb am 18.05.21 18:50:54
      Beitrag Nr. 191.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.229.940 von Doppelvize am 18.05.21 16:21:04
      Zitat von Doppelvize: Ich finde Abgeordnete des DEUTSCHEN Bundestags sollten auch in Deutschland wohnen!

      AfD wähl ich nicht 😎


      Jo,

      und deutsche Abgeordnete des deutschen Bundestags sollten Poltik für's deutsche Volk machen!

      Daher wähle ich die AfD :cool:
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