Evonik Industries AG (Seite 88)
eröffnet am 09.05.13 09:06:30 von
neuester Beitrag 17.04.24 09:36:47 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.890.157 von TOPPNEWS am 03.03.16 10:56:32Ich habe heute auch nochmal zugeschlagen.
Den Ausblick sehe ich nicht so katastrophal aber Börse wird von Übertreibung getrieben.
Ich sehe im Chart einen doppelboden, wenn dieser hält wäre super.
Divrendite mit 4,6% ist auch super.
Eine Kürzung ist nicht geplant. Vorjahresniveau ist immer gesetzt außer die Welt geht unter.
Den Ausblick sehe ich nicht so katastrophal aber Börse wird von Übertreibung getrieben.
Ich sehe im Chart einen doppelboden, wenn dieser hält wäre super.
Divrendite mit 4,6% ist auch super.
Eine Kürzung ist nicht geplant. Vorjahresniveau ist immer gesetzt außer die Welt geht unter.
Hier sollte man nicht zu voreilig reagieren ,wenn morgen der dax in die andere Richtung einschlägt dann kanns hier noch tiefer gehen
Also ich bin heute hier bei 24,65 eingestiegen - Kurse unter 20,- sehe ich nicht. Die gleichbleibende Dividendenpolitik (> 4% Rendite ) sollte stützen. Mal schauen wann hier eine Beruhigung eintritt.
Beste Grüße
TN
Beste Grüße
TN
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.403.377 von henri720 am 04.01.16 08:26:18
Hallo Henri720,
Deine kritische + vorsichtige Sichtweise finde ich gut. Dein Kursziel von 25,00 sind ja jetzt auch gekommen. Welchen Kurs hältst Du für interessant zum einsteigen? Ich selber ziehe mal alles unter 20,00 Euro in Erwägung. 17 Euro würde ich ca als Tiefstpunkt sehen, wenn der Markt nochmal nachgibt auf 8700.
Rein zufällig ist dieser Abschlag von 20%, den ich mache, gleich der Prognosen einiger Analysten für BASF, die ja auch ein Kursziel von 50,00 haben, BASF waren in der letzten Zeit bei 58-62 Euro.
Zitat von henri720: Evonik ist viel zu hoch bewertet. Es hat eine vergleichsweise hohe Marge erwirtschaft, siehe Convesto und steckt auch genau deswegen in der Krise, d. h. meldet keine Steigerungen, denn es hat Konkurrenten an den Waden, die genau auch etwas vom Kuchen abhaben wollen und dem Markt günstige Preise bieten. Evonik wird es schwer haben, auch 2016.
Und zu dem Unsinn Verkauf/Nichtverkauf RAG Stiftung, dies kenne ich seit ich Evonik verfolge, ist ein Blick in die Glaskugel. Ich war 2015 draußen und war happy drüber. Und bin auch jetzt nicht drin.
Hallo Henri720,
Deine kritische + vorsichtige Sichtweise finde ich gut. Dein Kursziel von 25,00 sind ja jetzt auch gekommen. Welchen Kurs hältst Du für interessant zum einsteigen? Ich selber ziehe mal alles unter 20,00 Euro in Erwägung. 17 Euro würde ich ca als Tiefstpunkt sehen, wenn der Markt nochmal nachgibt auf 8700.
Rein zufällig ist dieser Abschlag von 20%, den ich mache, gleich der Prognosen einiger Analysten für BASF, die ja auch ein Kursziel von 50,00 haben, BASF waren in der letzten Zeit bei 58-62 Euro.
Das kommt leider nicht so gut an!
Evonik bestätigt Langfristziele - 2016er-Prognose enttäuscht
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 03.03.2016, 07:50
ESSEN (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Evonik hält trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds an seinen Langfristzielen fest. Der Umsatz dürfte bis 2018 auf rund 18 Milliarden Euro klettern, teilte der MDax-Konzern am Donnerstag in Essen mit. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte dann auf mehr als 3 Milliarden Euro zulegen. Die Ziele wurden bereits 2013 herausgegeben.
Für das laufende Jahr rechnet der Konzern wegen Preisdruck allerdings mit einem leichten Umsatzrückgang und einem Ebitda von 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro, nach 2,5 Milliarden Euro 2015. Es sei zwar auch 2016 eine gute Nachfrage zu erwarten. Niedrigere Preise dürften das erwartete spürbare Mengenwachstum jedoch überlagern. Analysten haben für 2016 derzeit deutlich mehr auf dem Zettel. Seine Ziele hatte Evonik 2015 erreicht.
Evonik bestätigt Langfristziele - 2016er-Prognose enttäuscht
Nachrichtenagentur: dpa-AFX | 03.03.2016, 07:50
ESSEN (dpa-AFX) - Der Spezialchemiekonzern Evonik hält trotz des schwierigen wirtschaftlichen Umfelds an seinen Langfristzielen fest. Der Umsatz dürfte bis 2018 auf rund 18 Milliarden Euro klettern, teilte der MDax-Konzern am Donnerstag in Essen mit. Der bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte dann auf mehr als 3 Milliarden Euro zulegen. Die Ziele wurden bereits 2013 herausgegeben.
Für das laufende Jahr rechnet der Konzern wegen Preisdruck allerdings mit einem leichten Umsatzrückgang und einem Ebitda von 2,0 bis 2,2 Milliarden Euro, nach 2,5 Milliarden Euro 2015. Es sei zwar auch 2016 eine gute Nachfrage zu erwarten. Niedrigere Preise dürften das erwartete spürbare Mengenwachstum jedoch überlagern. Analysten haben für 2016 derzeit deutlich mehr auf dem Zettel. Seine Ziele hatte Evonik 2015 erreicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.881.406 von Evonik_Wachstum am 02.03.16 12:45:39Evonik erweitert seine Produktionsanlage für Katalysatoren und eröffnet eine neue Scale-up Anlage im Chemiepark Marl
Essen, 2. März 2016
Investition in Neubau und Erweiterung optimiert Forschung, Entwicklung und Produktion im Bereich Festbettkatalysatoren.
Konsequenter Ausbau von Kompetenzen und Kapazitäten im Bereich Chemiekatalysatoren
Schnelle und unfallfreie Bauphase
Evonik eröffnete jetzt in Marl einen neuen Anlagenteil zur Produktion und ein neues Gebäude für Forschung, Entwicklung und Scale-up von Katalysatoren. Am Standort Marl werden bereits seit 75 Jahren Katalysatoren produziert.
Für einen niedrigen zweistelligen Millionen-€-Betrag erweiterte das Geschäftsgebiet Catalysts des Spezialchemiekonzerns die bestehende Produktion und baute ein neues Gebäude, in dem an der weiteren Verbesserung von Festbettkatalysatoren gearbeitet wird.
"Innovationen und kontinuierliche Optimierung der Produkte sind das Herzstück des Katalysatorgeschäfts", begründet Johannes Ohmer, Mitglied der Geschäftsführung der Evonik Resource Efficiency GmbH, die Investition. "Leistungsfähige Katalysatoren tragen in der Chemie erheblich dazu bei, effizient mit Ressourcen umzugehen."
Festbettkatalysatoren werden überwiegend in großen kontinuierlichen Verfahren zur Herstellung von Grundchemikalien eingesetzt. Im Neubau der "Scale-up-Anlage" entwickeln Mitarbeiter aus Forschung & Entwicklung Katalysatorrezepturen zunächst im Labormaßstab. Auf Pilotaggregaten erfolgt anschließend das Up-Scaling und die Optimierung der Rezepturen für die Produktion auf den kommerziellen Anlagen.
"Für Evonik bedeutet die Erweiterung der Anlage einen weiteren Schritt beim konsequenten Ausbau von Kompetenzen und Kapazitäten im Bereich Chemiekatalysatoren", erläutert Dr. Wilfried Eul, Geschäftsgebietsleiter der Evonik Catalysts. "Ziel ist es, den Kunden in den relevanten Märkten auch in Zukunft maßgeschneiderte Katalysatoren aus technologisch hochwertigen und kosteneffizienten Anlagen zur Verfügung zu stellen."
Durch die Erweiterung und den Neubau konnten alle Bereiche auch räumlich zusammengeführt werden. Dies ermöglicht kurze Wege, vereinfacht den paralellen Betrieb von Maschinen und Anlagen und verbessert die Kommunikation unter den Mitarbeitern. Durch die Ausrüstung schon bestehender Anlagen mit moderner Steuerungstechnik wird zudem Efizienz dieser Anlagen erhöht.
Für die kommerzielle Produktion errichtete Evonik eine zusätzliche Formgebungsanlage, die Katalysatoren in die für den Kunden optimierte Liefer- und Einsatzform bringt. Diese neue Anlage ist mit hoch innovativer Technik ausgestattet. Insbesondere wurde der Materialfluss des mehrstufigen Prozesses deutlich verbessert, der den manuellen Transport von Materialien fast überflüssig macht. Neue Analysen- und Messtechniken ermöglichen es, den Prozess präzise zu steuern.
Essen, 2. März 2016
Investition in Neubau und Erweiterung optimiert Forschung, Entwicklung und Produktion im Bereich Festbettkatalysatoren.
Konsequenter Ausbau von Kompetenzen und Kapazitäten im Bereich Chemiekatalysatoren
Schnelle und unfallfreie Bauphase
Evonik eröffnete jetzt in Marl einen neuen Anlagenteil zur Produktion und ein neues Gebäude für Forschung, Entwicklung und Scale-up von Katalysatoren. Am Standort Marl werden bereits seit 75 Jahren Katalysatoren produziert.
Für einen niedrigen zweistelligen Millionen-€-Betrag erweiterte das Geschäftsgebiet Catalysts des Spezialchemiekonzerns die bestehende Produktion und baute ein neues Gebäude, in dem an der weiteren Verbesserung von Festbettkatalysatoren gearbeitet wird.
"Innovationen und kontinuierliche Optimierung der Produkte sind das Herzstück des Katalysatorgeschäfts", begründet Johannes Ohmer, Mitglied der Geschäftsführung der Evonik Resource Efficiency GmbH, die Investition. "Leistungsfähige Katalysatoren tragen in der Chemie erheblich dazu bei, effizient mit Ressourcen umzugehen."
Festbettkatalysatoren werden überwiegend in großen kontinuierlichen Verfahren zur Herstellung von Grundchemikalien eingesetzt. Im Neubau der "Scale-up-Anlage" entwickeln Mitarbeiter aus Forschung & Entwicklung Katalysatorrezepturen zunächst im Labormaßstab. Auf Pilotaggregaten erfolgt anschließend das Up-Scaling und die Optimierung der Rezepturen für die Produktion auf den kommerziellen Anlagen.
"Für Evonik bedeutet die Erweiterung der Anlage einen weiteren Schritt beim konsequenten Ausbau von Kompetenzen und Kapazitäten im Bereich Chemiekatalysatoren", erläutert Dr. Wilfried Eul, Geschäftsgebietsleiter der Evonik Catalysts. "Ziel ist es, den Kunden in den relevanten Märkten auch in Zukunft maßgeschneiderte Katalysatoren aus technologisch hochwertigen und kosteneffizienten Anlagen zur Verfügung zu stellen."
Durch die Erweiterung und den Neubau konnten alle Bereiche auch räumlich zusammengeführt werden. Dies ermöglicht kurze Wege, vereinfacht den paralellen Betrieb von Maschinen und Anlagen und verbessert die Kommunikation unter den Mitarbeitern. Durch die Ausrüstung schon bestehender Anlagen mit moderner Steuerungstechnik wird zudem Efizienz dieser Anlagen erhöht.
Für die kommerzielle Produktion errichtete Evonik eine zusätzliche Formgebungsanlage, die Katalysatoren in die für den Kunden optimierte Liefer- und Einsatzform bringt. Diese neue Anlage ist mit hoch innovativer Technik ausgestattet. Insbesondere wurde der Materialfluss des mehrstufigen Prozesses deutlich verbessert, der den manuellen Transport von Materialien fast überflüssig macht. Neue Analysen- und Messtechniken ermöglichen es, den Prozess präzise zu steuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.881.391 von Evonik_Wachstum am 02.03.16 12:44:40
Evonik und JeNaCell vertiefen Zusammenarbeit
Essen/Jena, 01. März 2016
Evonik-Chef Klaus Engel macht sich im Bioinstrumentezentrum Jena ein Bild vom Ausbau der Produktion
Engel: "Hervorragendes Beispiel für die Chancen industrieller Biotechnologie."
JeNaCell bereitet Markteinführung einer neuen Produktlinie im Bereich Dermatologie vor
Essen/Jena. Innovationen und Geschäftschancen des Start-up JeNaCell standen im Mittelpunkt des Besuchs von Evonik-Chef Klaus Engel. "Das Unternehmen ist ein hervorragendes Beispiel für die Chancen der industriellen Biotechnologie. Es ist beeindruckend, wie hier aus wissenschaftlicher Forschung marktreife Produkte werden. Das ist echter Gründergeist", sagte Engel während des Rundgangs durch die Produktion. Engel informierte sich vor Ort im Bioinstrumentezentrum in Jena über den Ausbau der Produktion und die Markteinführung neuer Produkte des Spin-offs der Friedrich-Schiller Universität. Im Sommer vergangenen Jahres hatte Evonik im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten eine Minderheitsbeteiligung an dem 2012 von den Chemikerinnen Nadine Heßler und Dana Kralisch gegründeten Unternehmen erworben.
Nadine Heßler, Geschäftsführerin von JeNaCell, betonte während des Besuchs von Klaus Engel: "Evonik ist ein starker strategischer Investor, der uns an vielen Stellen unterstützt. Dabei profitieren wir nicht nur vom Knowhow unseres Partners beim weiteren Unternehmenswachstum. Die Partnerschaft eröffnet uns auch die Möglichkeit gemeinsamer Produktentwicklungen." Für Evonik bietet die Zusammenarbeit mit JeNaCell den Zugang zu einer innovativen Materialplattform. Nanozellulose lässt sich als Trägersystem für kosmetische und medizinische Wirkstoffe einsetzen. Evonik hat mit JeNaCell auf diesem Gebiet bereits erste gemeinsame Projekte gestartet. Darüber hinaus prüft JeNaCell mit Ingenieuren von Evonik Wege, die Produktion von Nanozellulose zu vergrößern.
Aktuell bereitet JeNaCell die Markteinführung einer neuen Produktlinie im Bereich der Dermatologie vor. Sie soll Ende des ersten Quartals 2016 starten. Die Produkte werden therapiebegleitend in der medizinischen Kosmetik, bei Laserbehandlungen, bei Hautunverträglichkeiten oder beispielsweise bei Peelings eingesetzt. Sie wirken langanhaltend feuchtigkeitsspendend, kühlend sowie hautberuhigend und unterstützen die natürliche Regeneration empfindlicher Haut. Dies belegen aktuelle Studien.
JeNaCell ist Spezialist für biotechnologisch gewonnene Nanozellulose und verfügt über ein in diesem Bereich einzigartiges Produktionsverfahren. Das Material erlaubt unter anderem eine bessere Versorgung von Brandverletzungen sowie von chronischen Wunden. Es ist angenehm kühl auf der Haut, reguliert das Feuchtigkeitsniveau von Wunden und lässt sich schmerzfrei ablösen.
Evonik will im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten insgesamt 100 Millionen € in vielversprechende Start-ups mit innovativen Technologien und in führende, spezialisierte Venture Capital Fonds investieren. Regionale Schwerpunkte sind Europa, die USA und Asien. Aktuell hält Evonik Beteiligungen an acht Start-ups und vier Fonds. Mehr Informationen unter http://venturing.evonik.com/.
Evonik und JeNaCell vertiefen Zusammenarbeit
Evonik und JeNaCell vertiefen Zusammenarbeit
Essen/Jena, 01. März 2016
Evonik-Chef Klaus Engel macht sich im Bioinstrumentezentrum Jena ein Bild vom Ausbau der Produktion
Engel: "Hervorragendes Beispiel für die Chancen industrieller Biotechnologie."
JeNaCell bereitet Markteinführung einer neuen Produktlinie im Bereich Dermatologie vor
Essen/Jena. Innovationen und Geschäftschancen des Start-up JeNaCell standen im Mittelpunkt des Besuchs von Evonik-Chef Klaus Engel. "Das Unternehmen ist ein hervorragendes Beispiel für die Chancen der industriellen Biotechnologie. Es ist beeindruckend, wie hier aus wissenschaftlicher Forschung marktreife Produkte werden. Das ist echter Gründergeist", sagte Engel während des Rundgangs durch die Produktion. Engel informierte sich vor Ort im Bioinstrumentezentrum in Jena über den Ausbau der Produktion und die Markteinführung neuer Produkte des Spin-offs der Friedrich-Schiller Universität. Im Sommer vergangenen Jahres hatte Evonik im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten eine Minderheitsbeteiligung an dem 2012 von den Chemikerinnen Nadine Heßler und Dana Kralisch gegründeten Unternehmen erworben.
Nadine Heßler, Geschäftsführerin von JeNaCell, betonte während des Besuchs von Klaus Engel: "Evonik ist ein starker strategischer Investor, der uns an vielen Stellen unterstützt. Dabei profitieren wir nicht nur vom Knowhow unseres Partners beim weiteren Unternehmenswachstum. Die Partnerschaft eröffnet uns auch die Möglichkeit gemeinsamer Produktentwicklungen." Für Evonik bietet die Zusammenarbeit mit JeNaCell den Zugang zu einer innovativen Materialplattform. Nanozellulose lässt sich als Trägersystem für kosmetische und medizinische Wirkstoffe einsetzen. Evonik hat mit JeNaCell auf diesem Gebiet bereits erste gemeinsame Projekte gestartet. Darüber hinaus prüft JeNaCell mit Ingenieuren von Evonik Wege, die Produktion von Nanozellulose zu vergrößern.
Aktuell bereitet JeNaCell die Markteinführung einer neuen Produktlinie im Bereich der Dermatologie vor. Sie soll Ende des ersten Quartals 2016 starten. Die Produkte werden therapiebegleitend in der medizinischen Kosmetik, bei Laserbehandlungen, bei Hautunverträglichkeiten oder beispielsweise bei Peelings eingesetzt. Sie wirken langanhaltend feuchtigkeitsspendend, kühlend sowie hautberuhigend und unterstützen die natürliche Regeneration empfindlicher Haut. Dies belegen aktuelle Studien.
JeNaCell ist Spezialist für biotechnologisch gewonnene Nanozellulose und verfügt über ein in diesem Bereich einzigartiges Produktionsverfahren. Das Material erlaubt unter anderem eine bessere Versorgung von Brandverletzungen sowie von chronischen Wunden. Es ist angenehm kühl auf der Haut, reguliert das Feuchtigkeitsniveau von Wunden und lässt sich schmerzfrei ablösen.
Evonik will im Rahmen seiner Venture Capital Aktivitäten insgesamt 100 Millionen € in vielversprechende Start-ups mit innovativen Technologien und in führende, spezialisierte Venture Capital Fonds investieren. Regionale Schwerpunkte sind Europa, die USA und Asien. Aktuell hält Evonik Beteiligungen an acht Start-ups und vier Fonds. Mehr Informationen unter http://venturing.evonik.com/.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.819.346 von Evonik_Wachstum am 23.02.16 21:45:44
Morgen kommen Zahlen
http://corporate.evonik.de/de/presse/termine/Pages/default.a…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.733.066 von Evonik_Wachstum am 12.02.16 16:42:361:0 für meine Bayern zur Pause! Klasse Spiel bis jetzt!
Nachricht von heute
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36542292…
Nachricht von heute
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2016-02/36542292…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.720.802 von henri720 am 11.02.16 14:31:30Kaufen und liegen lassen.
Evonik geht ihren Weg.
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