HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 86)
eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.081.667 von Effektenkombinat am 16.12.20 08:26:16
Ich denke, M1 wurde von MPH mehr oder weniger gezwungen Haemato zu übernehmen. M1Aesthetics gehörte nicht zum Kernbereich und war eine elegante Lösung, um bei Haemato ohne Bares 76% statt 50% zu besitzen, also quasi alles im Alleingang bestimmen zu können. Der Preis, 23,55€ lag zwar gut 16% über dem aktuellen Kurs, wurde aber wohl gewählt, als der Turnaround beim Ebit geschafft war. Ein Spottpreis würde ich sagen, zumal die eigentlichen Gewinne verschleiert sind durch die Kursverluste der ominösen gehaltenen Aktien. Ohne die wäre man schon im ersten Halbjahr klar im Plus gewesen, trotz Corona. In einer der Analysen vom September wird der Wert der Aktien auf 12 Millionen € beziffert und sie werden als "marktgängig" bezeichnet, was immer das heißt. Die Ebitmarge ist bereits um 0,3% gestiegen. Die neuen Medikamente, von denen man sich höhere Margen verspricht, sollen 2021 verkauft werden können und die Umsatzverluste ausgleichen, die man mit dem Rausschmiss margenschwacher Medikamente erlitten hat.
Für mich heißt das: Klar, Sch. laden mit einem Management, dass die Kleinaktionäre ständig über den Tisch zieht, ihnen keine Mitwirkung bei Kapitalerhöhungen bietet und diese zum Tiefpreis durchzieht. Aber der aktuelle Kurs ist eben noch niedriger, daher habe ich zugekauft, auch um die massiven Verluste wieder auszugleichen. Die Risiken sind gering, man ist wieder in der Gewinnzone, wohl schon für 2020, zumindest ohne Bilanztricks und Aktienhandel. Und das noch völlig ohne die Zukunftsbereiche, rein durch Kosteneinsparungen und ausbleibende Managementfehler.
45€ als Kursziel halte ich für übertrieben, aber wenn ich davon ausgehe, dass im Geschäftsjahr 2021 70% der Gewinne (2€ pro Aktie) von 2018 erreicht werden, ein niedriges Ziel, dann ergäbe das beim 2018 KGV von 16,6 einen Kurs von 33€ im Jahr 2022. Das wären 63% mehr als jetzt und ich könnte mit einem netten Gewinn aus der Aktie raus.
Was mich wundert: Corona spielt bei Haemato keine Rolle, die Apotheken sind offen, es gibt wenig Mitarbeiter und keinen Nachfrageeinbruch. Das Eigenkapital wurde gestärkt, es gibt reichlich Cash und ein offensichtlich weniger schlechtes Management. Trotzdem spiegelt sich der Turnaround nicht im Kurs wieder.
Meinungen dazu?
Zitat von Effektenkombinat: Der übliche Wahnsinn, den man von dieser Unternehmensgruppe ja schon kennt. Da werden munter Beteiligungen zwischen den Beteiligten hin- und hergeschoben und Herr Pröbstl schreibt wieder einen vollkommen schwachsinnigen Beitrag in seiner beschissenen "Value Depesche" dazu. Am Ende profitieren die Kleinaktionäre garantiert nicht davon.
Ich denke, M1 wurde von MPH mehr oder weniger gezwungen Haemato zu übernehmen. M1Aesthetics gehörte nicht zum Kernbereich und war eine elegante Lösung, um bei Haemato ohne Bares 76% statt 50% zu besitzen, also quasi alles im Alleingang bestimmen zu können. Der Preis, 23,55€ lag zwar gut 16% über dem aktuellen Kurs, wurde aber wohl gewählt, als der Turnaround beim Ebit geschafft war. Ein Spottpreis würde ich sagen, zumal die eigentlichen Gewinne verschleiert sind durch die Kursverluste der ominösen gehaltenen Aktien. Ohne die wäre man schon im ersten Halbjahr klar im Plus gewesen, trotz Corona. In einer der Analysen vom September wird der Wert der Aktien auf 12 Millionen € beziffert und sie werden als "marktgängig" bezeichnet, was immer das heißt. Die Ebitmarge ist bereits um 0,3% gestiegen. Die neuen Medikamente, von denen man sich höhere Margen verspricht, sollen 2021 verkauft werden können und die Umsatzverluste ausgleichen, die man mit dem Rausschmiss margenschwacher Medikamente erlitten hat.
Für mich heißt das: Klar, Sch. laden mit einem Management, dass die Kleinaktionäre ständig über den Tisch zieht, ihnen keine Mitwirkung bei Kapitalerhöhungen bietet und diese zum Tiefpreis durchzieht. Aber der aktuelle Kurs ist eben noch niedriger, daher habe ich zugekauft, auch um die massiven Verluste wieder auszugleichen. Die Risiken sind gering, man ist wieder in der Gewinnzone, wohl schon für 2020, zumindest ohne Bilanztricks und Aktienhandel. Und das noch völlig ohne die Zukunftsbereiche, rein durch Kosteneinsparungen und ausbleibende Managementfehler.
45€ als Kursziel halte ich für übertrieben, aber wenn ich davon ausgehe, dass im Geschäftsjahr 2021 70% der Gewinne (2€ pro Aktie) von 2018 erreicht werden, ein niedriges Ziel, dann ergäbe das beim 2018 KGV von 16,6 einen Kurs von 33€ im Jahr 2022. Das wären 63% mehr als jetzt und ich könnte mit einem netten Gewinn aus der Aktie raus.
Was mich wundert: Corona spielt bei Haemato keine Rolle, die Apotheken sind offen, es gibt wenig Mitarbeiter und keinen Nachfrageeinbruch. Das Eigenkapital wurde gestärkt, es gibt reichlich Cash und ein offensichtlich weniger schlechtes Management. Trotzdem spiegelt sich der Turnaround nicht im Kurs wieder.
Meinungen dazu?
Oh oh.📉📉
Ich glaube, Kurstechnisch passiert hier nicht viel, bevor eine Bilanz mit der M1 Kosolidierung vorgelegt werden kann.
Mal sehen, ob es irgendwelche Infos dazu geben wird.
Mal sehen, ob es irgendwelche Infos dazu geben wird.
Oh sorry für den tippfehler, es sollte natûrlich " sondern" heißen
Jetzt ist Herr Brenske ja wieder Vorstand von m1 zwar nicht der Ag dondern nur der GmbH🥴
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.002.471 von SiebterSinn am 09.12.20 16:06:55
Der kleine P. Brenske ist Alleinvorstand der MPH Healthcare AG hat dort einen Anstellungsvertrag und bekommt dort auch sein Salär.
Bei sowohl vorher der M1 Kliniken sowie jetzt in der Haemato ist er nur Vorstand ohne Anstellungsvertrag da beide Gesellschaften von der MPH beherrscht werden!
Ob das Salär auf Grund der Leistung angemessen ist muss jeder Anleger selbst beurteilen.
Für mich persönlich würde auf Grund der gezeigten performance bei MPH auch die Hälfte dicke ausreichen dazu noch ein Freisortiment von M1- select inclusiv Haargel.
Teilzeitjob ohne Anstellungsvertrag
Hier müssen wir einfach auch die gesetzlichen Regularien im Auge behalten.Der kleine P. Brenske ist Alleinvorstand der MPH Healthcare AG hat dort einen Anstellungsvertrag und bekommt dort auch sein Salär.
Bei sowohl vorher der M1 Kliniken sowie jetzt in der Haemato ist er nur Vorstand ohne Anstellungsvertrag da beide Gesellschaften von der MPH beherrscht werden!
Ob das Salär auf Grund der Leistung angemessen ist muss jeder Anleger selbst beurteilen.
Für mich persönlich würde auf Grund der gezeigten performance bei MPH auch die Hälfte dicke ausreichen dazu noch ein Freisortiment von M1- select inclusiv Haargel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.080.140 von Aktienangler am 15.12.20 22:49:10
Eine reine Handelsbude die 2018 zum ersten Mal in die Gewinnzone kam und mit 37 Millionen Umsatz in 2019 laut GB M1 Kliniken 58 Millionen Kaufpreis auszurufen ist unter aller S...
Die grosse Abhängigkeit von einem Holländer mit über 20 Millionen Umsatz wird wahrscheinlich als top of bonus gewertet.
Hier kann ich das teil nur noch entsorgen und selbst mit der Kneifzange nicht mehr anfassen
Ueber den Löffel balbiert
Hier drehen die handelnden Figuren nun wirklich an Rad!Eine reine Handelsbude die 2018 zum ersten Mal in die Gewinnzone kam und mit 37 Millionen Umsatz in 2019 laut GB M1 Kliniken 58 Millionen Kaufpreis auszurufen ist unter aller S...
Die grosse Abhängigkeit von einem Holländer mit über 20 Millionen Umsatz wird wahrscheinlich als top of bonus gewertet.
Hier kann ich das teil nur noch entsorgen und selbst mit der Kneifzange nicht mehr anfassen
Weihnachtsgeschenk für Papa Brenske,somit wird seine Haemato wieder Profitabel!
Was der Papa aufgebaut hat und vom Sohn niedergemacht wurde wird durch diesen Deal wieder repariert! Einen anderen Zweck hat der Deal ja nicht!
Durch die Vollkonsolitierung von Haemato durch die M1 Kliniken bleiben ja Umsatz und Gewinn trotzdem bei M1 Kliniken!
Somit wird die Haemato Aktie wieder Interessant!
Was der Papa aufgebaut hat und vom Sohn niedergemacht wurde wird durch diesen Deal wieder repariert! Einen anderen Zweck hat der Deal ja nicht!
Durch die Vollkonsolitierung von Haemato durch die M1 Kliniken bleiben ja Umsatz und Gewinn trotzdem bei M1 Kliniken!
Somit wird die Haemato Aktie wieder Interessant!
Der übliche Wahnsinn, den man von dieser Unternehmensgruppe ja schon kennt. Da werden munter Beteiligungen zwischen den Beteiligten hin- und hergeschoben und Herr Pröbstl schreibt wieder einen vollkommen schwachsinnigen Beitrag in seiner beschissenen "Value Depesche" dazu. Am Ende profitieren die Kleinaktionäre garantiert nicht davon.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.076.897 von Orkafisch am 15.12.20 18:19:35
Also wenn man mal MPH, M1 und Haemato als Unternehmensfamilie sieht, macht das schon Sinn. Da war die Entscheidung, die Haemato von der MPH in die M1 zu verschieben, in meinen Augen viel unlogischer. Speziell für M1-Aktionäre kann ich aber auch keinen Vorteil erkennen. Für Haemato gibt es nun neue Wachstumschancen und eventuell Synergien. Bleibt die Frage, ob der Preis angemessen war. Da die Haemato-Aktie zuletzt ziemlich abgeschmiert war, keine gute Währung. Aber Wachstum zählt speziell für Haemato in der aktuellen Situation mehr. Die kommenden Zahlen könnten daher dem Kurs deutliche Impulse geben.
Vielleicht waren die jüngsten Schachzüge auch der Grund für die bisher ausgebliebenen Research-Updates nach den 9M-Zahlen. Vielleicht winken ja nun gar Kurszielerhöhungen aufgrund der zusätzlichen Wachstumsperspektiven durch M1 Aesthetics?
Zitat von Orkafisch: Ich verstehe den Sinn der Aktion nicht ganz, das Kerngeschäft von M1 wird verkauft und die Bilanz von haemato aufgebläht.
Das einzige Gute für M1 ist die Verwässerung der Werte der anderen Aktionäre , man hat die Mehrheit bei Haemato.
Vielleicht hat man ja auch Bilanzrisiken verschoben.
Was soll der Vorteil für die Aktionäre sein ?
Also wenn man mal MPH, M1 und Haemato als Unternehmensfamilie sieht, macht das schon Sinn. Da war die Entscheidung, die Haemato von der MPH in die M1 zu verschieben, in meinen Augen viel unlogischer. Speziell für M1-Aktionäre kann ich aber auch keinen Vorteil erkennen. Für Haemato gibt es nun neue Wachstumschancen und eventuell Synergien. Bleibt die Frage, ob der Preis angemessen war. Da die Haemato-Aktie zuletzt ziemlich abgeschmiert war, keine gute Währung. Aber Wachstum zählt speziell für Haemato in der aktuellen Situation mehr. Die kommenden Zahlen könnten daher dem Kurs deutliche Impulse geben.
Vielleicht waren die jüngsten Schachzüge auch der Grund für die bisher ausgebliebenen Research-Updates nach den 9M-Zahlen. Vielleicht winken ja nun gar Kurszielerhöhungen aufgrund der zusätzlichen Wachstumsperspektiven durch M1 Aesthetics?
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