TSI 2.0 - die überlegene Strategie? ein Realtest (Seite 222)
eröffnet am 27.07.13 10:00:37 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.773.308 von andreas220779 am 13.09.14 14:03:04Bei Interesse für krisenfeste Fonds kannst du dir mal meinen kleinen Beitrag ansehen. Ich hatte nach Fonds gesucht, die 2008 möglichst wenig an Wert verloren und auch danach eine gute Perfomance gezeigt haben. Der "Kapital Plus" ist 2008 um ca. 15 Prozent eingebrochen. Da gab es bessere Fonds, von denen allerdings dann einige in den folgenden Jahren nicht so stark gestiegen sind, wie dein vorgestellter Fonds. Vielleicht ist ja ein weiterer netter Fonds für dich dabei.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1197007-11-20/kur…
Nachtrag zu meiner Liste:
ARIQON Konservativ (T) (A0KFXB), kein Verlust in 2008
C-QUADRAT ARTS Total Return Balanced (T) (A0B6WX), ca. 5% Verlust in 2008
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1197007-11-20/kur…
Nachtrag zu meiner Liste:
ARIQON Konservativ (T) (A0KFXB), kein Verlust in 2008
C-QUADRAT ARTS Total Return Balanced (T) (A0B6WX), ca. 5% Verlust in 2008
hier mal eine Alternative zu Cash :
Die Vola in dem Fonds ist wirklcih beeindruckend niedrig gemessen an den Zuwachsraten
https://www.maxblue.de/de/maerkte-fonds.uebersicht.html?ID_N…
Die Vola in dem Fonds ist wirklcih beeindruckend niedrig gemessen an den Zuwachsraten
https://www.maxblue.de/de/maerkte-fonds.uebersicht.html?ID_N…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.761.947 von JAbizzA am 12.09.14 09:17:50Hallo JAbizza,
die Verknüpfung habe ich mir so vorgetellt:
1. Führendes System ist die Meckelfelder Ampel
2. Bei Grünphasen wird in den Levdax investiert
3. Bei Rotphasen wird nicht in den Shortdax investiert, sondern in die Investmentklasse, die nach "Moose" empfohlen werden.
Ein Haken bei Punkt 3 könnte sein, dass die Assetklasse gemäß "Moose" zum Zeitpunkt des Wechsels der Ampel nach Meckelfelder auf "rot" bereits gut gelaufen ist. Zur Not könnte man dann doch auf "cash" gehen.
vulpecula2
die Verknüpfung habe ich mir so vorgetellt:
1. Führendes System ist die Meckelfelder Ampel
2. Bei Grünphasen wird in den Levdax investiert
3. Bei Rotphasen wird nicht in den Shortdax investiert, sondern in die Investmentklasse, die nach "Moose" empfohlen werden.
Ein Haken bei Punkt 3 könnte sein, dass die Assetklasse gemäß "Moose" zum Zeitpunkt des Wechsels der Ampel nach Meckelfelder auf "rot" bereits gut gelaufen ist. Zur Not könnte man dann doch auf "cash" gehen.
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.762.505 von Dean_Martini am 12.09.14 09:55:21Ich kann nachvollziehen, dass eine schlechte Performace eines teuren Abo-Dienstes (den auch ich noch bis Ende des Monats beziehe), frustriert.
Da aber TSI-Modelle nicht mit den Indizes korrelieren müssen, kommt es vor, dass auch ein den Indizes überlegenes Modell Schwächephasen hat.
Du solltest mindestens 2-3 Jahre warten, bevor Du TSI-Premium beurteilst.
Wegen der bekannten Schwächen wie
- Lemmingartige Verkaufs- und Kaufwellen an einem bestimmten Wochentag
- fragwürdige Rechenarbeit
- Investition in Zertifikate mit Emittentenrisiko
- nicht unerhebliche Abo-Kosten
habe ich mein Abo gekündigt und die ETF-TSI-Strategie gewählt.
Da aber TSI-Modelle nicht mit den Indizes korrelieren müssen, kommt es vor, dass auch ein den Indizes überlegenes Modell Schwächephasen hat.
Du solltest mindestens 2-3 Jahre warten, bevor Du TSI-Premium beurteilst.
Wegen der bekannten Schwächen wie
- Lemmingartige Verkaufs- und Kaufwellen an einem bestimmten Wochentag
- fragwürdige Rechenarbeit
- Investition in Zertifikate mit Emittentenrisiko
- nicht unerhebliche Abo-Kosten
habe ich mein Abo gekündigt und die ETF-TSI-Strategie gewählt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.763.978 von andreas220779 am 12.09.14 11:45:43Ich habe jährlich seit Ende 1986 versucht, aus der Vergangenheit (Perioden zwischen 3 und 10 Jahren) Handlungsindikatoren für die besten Long- und Shortmonate zu erhalten. Ich habe aus den letzten 3, 5, etc. Jahren nacheinander z.B. die Long-Monate ausgewählt, die in den Perioden zu mindestens 70%, 75% und 80% mit long gewonnen haben.
Welche Parameter ich auch immer für die Folgejahre genommen habe, die RSL-Ampel konnte ich nur manchmal kurzfristig schlagen. Am Ende haben alle Versuche hinter der reinen RSL-Variante gelegen. Deshalb halte ich mich beim gegenwärtigen Stand nur an die RSL-Ampel. Da weiß ich wenigstens, was ich habe.
Welche Parameter ich auch immer für die Folgejahre genommen habe, die RSL-Ampel konnte ich nur manchmal kurzfristig schlagen. Am Ende haben alle Versuche hinter der reinen RSL-Variante gelegen. Deshalb halte ich mich beim gegenwärtigen Stand nur an die RSL-Ampel. Da weiß ich wenigstens, was ich habe.
Das was Idoru beschreibt sehe ich ähnlich. Ich glaube mich daran zu erinnern mal gelesen zu haben, dass es besser wäre wenn man eine Regel aufstellt man die besten Monate rausnimmt um Übertreibungen herauszunehmen.
Soll heißen:
Wenn ich sage September short, weil der Monat im Mittel immer schlecht gelaufen ist, dann schaue ich mir alle September' des Zeitraums an (1988-2014) und nehme die besten 10% (= 2 Monate) raus und schaue ob meine Regel immernoch gilt. Denn die gefahr ist ja, dass man einige krasse Ausnahmemonate drin hat welche das Gesamtergebnis schmälern.
Das kann man dann auch für die schlechtesten 10% machen und für beides. Dann erhält man eine Annäherung an die "Wahrheit" der vermuteten Regel.
Ich hoffe das war verständlich.
MfG Andreas
Soll heißen:
Wenn ich sage September short, weil der Monat im Mittel immer schlecht gelaufen ist, dann schaue ich mir alle September' des Zeitraums an (1988-2014) und nehme die besten 10% (= 2 Monate) raus und schaue ob meine Regel immernoch gilt. Denn die gefahr ist ja, dass man einige krasse Ausnahmemonate drin hat welche das Gesamtergebnis schmälern.
Das kann man dann auch für die schlechtesten 10% machen und für beides. Dann erhält man eine Annäherung an die "Wahrheit" der vermuteten Regel.
Ich hoffe das war verständlich.
MfG Andreas
Kleiner Zwischenstand des TSI-Premium:
Start: 15.10.2013
Performance bis heute: -2,14 %
Zum Vergleich einige Indizes im selben Zeitraum:
Dow Jones +12,4%
Nasdaq +26,1%
S&P500 +17,6%
DAX +9,9%
MDAX +4,7%
TecDAX +14,2%
Der Chef des TSI-Premium, Norbert Sesselmann, versuchte die schlechte Performance des TSI-Premium zu rechtfertigen, indem er in einem seiner letzten Berichte allen Ernstes von einer "sauren Gurkenzeit" sprach, die immer mal vorkommen könne. Wenn ich mir die Entwicklungen der Indizes anschaue, kann ich über solche Aussagen nur den Kopf schütteln.
Start: 15.10.2013
Performance bis heute: -2,14 %
Zum Vergleich einige Indizes im selben Zeitraum:
Dow Jones +12,4%
Nasdaq +26,1%
S&P500 +17,6%
DAX +9,9%
MDAX +4,7%
TecDAX +14,2%
Der Chef des TSI-Premium, Norbert Sesselmann, versuchte die schlechte Performance des TSI-Premium zu rechtfertigen, indem er in einem seiner letzten Berichte allen Ernstes von einer "sauren Gurkenzeit" sprach, die immer mal vorkommen könne. Wenn ich mir die Entwicklungen der Indizes anschaue, kann ich über solche Aussagen nur den Kopf schütteln.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.760.327 von Dr_Dufte am 11.09.14 22:36:12
Hallo zusammen,
ich kann mir vorstellen, dass diese und ähnliche Beobachtungen durch Überanpassung (http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberanpassung) zustande kommen.
Was durch die Ampel und auch fixe long/short-Vorgaben für bestimmte Monate versucht wird, ist im Grunde genommen nichts anderes, als ein Modell für den Signalgeber (S&P 500) zu entwickeln, das auch eine gewisse Vorhersagekraft für die Zukunft hat. So eine Vorhersage sieht z.B. so aus: Fällt die Ampel unter den Wert x, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Trend fortsetzt so hoch, dass es sich statistisch im Mittel lohnt short zu gehen.
Das Ergebnis der Backtestings wird besser, je besser das Modell zu den historischen Daten passt. Ein Modell an historische Daten anzupassen gelingt aber immer besser, je mehr Freiheitsgrade man zulässt. Die Freiheitsgrade sind in dem Modell dann z.B.
- Unterer Umschaltwert für die Ampel
- Oberer Umschaltwert
- Anzahl Tage bis zum Umschalten
- RSL Tage
- 1. fixer Long-Monat
- 2. fixer Long Monat
usw.
Durch das Aufteilen der historischen Daten in kleinere Teilstücke kann man mit den vielen Freiheitsgeraden das Modell noch besser anpassen, da je kleiner die Teilstücke sind, weniger Allgemeingültigkeit des Modells für einen langen Zeitraum nötig ist.
Ich glaube, das Problem ist dann, dass das immer bessere Anpassen des Modells an die historischen Daten zwar zu immer höheren Renditen im Backtesting führt, aber die Vorhersagekraft des Modells für zukünftige Entwicklungen nicht besser wird oder sogar unter der Überanpassung leidet.
Ein Backtesting, das mit möglichst wenigen Freiheitsgeraden über einen möglichst langen Zeitraum gute Ergebnisse erzielt hat, ist daher vermutlich als besser einzustufen als eines, das über kürzere Zeiträume mit vielen Freiheitsgeraden funktioniert hat.
Ich bin selber kein Mathematiker und weiß nicht, ob das alles im Detail richtig ist, aber ich glaube, dass die Überlegung grundsätzlich relevant ist. Außerdem stellt sich die Frage, wie man die Güte des Modells hinsichtlich der Vorhersagekraft und nicht nur der Rendite im Backtesting beurteilen kann.
Viele Grüße
Idoru
Zitat von Dr_Dufte: ...Elmagos Zwischenstand trifft jedenfalls auch bei mir zu. Die traumhaften Ergebnisse gibt es bisher nur im Backtest...
Viele Grüße
Doc
Hallo zusammen,
ich kann mir vorstellen, dass diese und ähnliche Beobachtungen durch Überanpassung (http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cberanpassung) zustande kommen.
Was durch die Ampel und auch fixe long/short-Vorgaben für bestimmte Monate versucht wird, ist im Grunde genommen nichts anderes, als ein Modell für den Signalgeber (S&P 500) zu entwickeln, das auch eine gewisse Vorhersagekraft für die Zukunft hat. So eine Vorhersage sieht z.B. so aus: Fällt die Ampel unter den Wert x, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich der Trend fortsetzt so hoch, dass es sich statistisch im Mittel lohnt short zu gehen.
Das Ergebnis der Backtestings wird besser, je besser das Modell zu den historischen Daten passt. Ein Modell an historische Daten anzupassen gelingt aber immer besser, je mehr Freiheitsgrade man zulässt. Die Freiheitsgrade sind in dem Modell dann z.B.
- Unterer Umschaltwert für die Ampel
- Oberer Umschaltwert
- Anzahl Tage bis zum Umschalten
- RSL Tage
- 1. fixer Long-Monat
- 2. fixer Long Monat
usw.
Durch das Aufteilen der historischen Daten in kleinere Teilstücke kann man mit den vielen Freiheitsgeraden das Modell noch besser anpassen, da je kleiner die Teilstücke sind, weniger Allgemeingültigkeit des Modells für einen langen Zeitraum nötig ist.
Ich glaube, das Problem ist dann, dass das immer bessere Anpassen des Modells an die historischen Daten zwar zu immer höheren Renditen im Backtesting führt, aber die Vorhersagekraft des Modells für zukünftige Entwicklungen nicht besser wird oder sogar unter der Überanpassung leidet.
Ein Backtesting, das mit möglichst wenigen Freiheitsgeraden über einen möglichst langen Zeitraum gute Ergebnisse erzielt hat, ist daher vermutlich als besser einzustufen als eines, das über kürzere Zeiträume mit vielen Freiheitsgeraden funktioniert hat.
Ich bin selber kein Mathematiker und weiß nicht, ob das alles im Detail richtig ist, aber ich glaube, dass die Überlegung grundsätzlich relevant ist. Außerdem stellt sich die Frage, wie man die Güte des Modells hinsichtlich der Vorhersagekraft und nicht nur der Rendite im Backtesting beurteilen kann.
Viele Grüße
Idoru
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.760.228 von vulpecula2 am 11.09.14 22:17:30
Also das kann ich mir nun gar nicht vorstellen, dass das Momentum des S&P 500 Wechselsignale für 9 unterschiedliche Assetklassen erzeugen kann.
Aber nur zu...
Zitat von vulpecula2: Hallo JAbizzA,
Vielen Dank fuer den Link. Er ist sehr anregend, und möglicherweise kann man die dortigen Vorschläge mit der Meckelfelder Ampel kombinieren.
Vulpecula2
Also das kann ich mir nun gar nicht vorstellen, dass das Momentum des S&P 500 Wechselsignale für 9 unterschiedliche Assetklassen erzeugen kann.
Aber nur zu...
Nochmal hallo zusammen,
ich schreibe einen zweiten Beitrag, da anderes Thema.
Ich hatte ja versprochen, die Ergebnisse meiner Rechenhausaufgaben mitzuteilen.
Leider bin ich im Moment beruflich viel unterwegs und komme nicht richtig dazu.
Ich habe bisher erst das simulierte Investment von 10.000 € ab 1998 bis 2008 berechnet und das Ergebnis ist nicht gerade berauschend.
Die beste Performace ergab sich bis 2008, wenn ich die Anlageempfehlung auf Basis der Daten der letzten 10 Jahre anwende. Kapital Ende 2008: 153.000 €. 25% Steuer habe ich am Ende jeden Jahres pauschal auf den Gewinn "erhoben". Das ist zwar nicht 100% richtig, aber stimmt wohl in der Tendenz.
Wenn ich bis 2014 durch bin, stelle ich die Berechnungen und Ergebnisse für euch online. Elmagos Zwischenstand trifft jedenfalls auch bei mir zu. Die traumhaften Ergebnisse gibt es bisher nur im Backtest...
Hier eine erste Übersicht der Zahlen jeweils am Jahresende nach Abzug der Steuern:
.............Nur Ampel......5 Jahre...........10 Jahre...........max. Zeitraum
Invest....10.000,00......10.000,00.......10.000,00........10.000,00
1998......20.738,23......16.294,76.......16.568,09........16.568,09
1999......22.197,05......22.037,43.......26.318,07........22.407,09
2000......22.352,10......13.781,26.......25.637,04........21.827,27
2001......28.305,91......20.085,99.......70.945,46........27.630,91
2002......23.529,66......34.331,74.......121.758,84.......44.643,06
2003......28.652,17......42.323,45.......217.221,29.......90.547,73
2004......22.754,05......48.238,48.......194.852,45.......90.005,49
2005......21.531,88......46.375,04 ......200.869,34.......92.013,02
2006......25.890,94......48.483,52.......203.601,48.......96.196,48
2007......32.186,03......48.982,99.......166.038,07.......86.579,83
2008......56.226,09......62.333,88.......152.935,36.......53.583,41
Viele Grüße
Doc
ich schreibe einen zweiten Beitrag, da anderes Thema.
Ich hatte ja versprochen, die Ergebnisse meiner Rechenhausaufgaben mitzuteilen.
Leider bin ich im Moment beruflich viel unterwegs und komme nicht richtig dazu.
Ich habe bisher erst das simulierte Investment von 10.000 € ab 1998 bis 2008 berechnet und das Ergebnis ist nicht gerade berauschend.
Die beste Performace ergab sich bis 2008, wenn ich die Anlageempfehlung auf Basis der Daten der letzten 10 Jahre anwende. Kapital Ende 2008: 153.000 €. 25% Steuer habe ich am Ende jeden Jahres pauschal auf den Gewinn "erhoben". Das ist zwar nicht 100% richtig, aber stimmt wohl in der Tendenz.
Wenn ich bis 2014 durch bin, stelle ich die Berechnungen und Ergebnisse für euch online. Elmagos Zwischenstand trifft jedenfalls auch bei mir zu. Die traumhaften Ergebnisse gibt es bisher nur im Backtest...
Hier eine erste Übersicht der Zahlen jeweils am Jahresende nach Abzug der Steuern:
.............Nur Ampel......5 Jahre...........10 Jahre...........max. Zeitraum
Invest....10.000,00......10.000,00.......10.000,00........10.000,00
1998......20.738,23......16.294,76.......16.568,09........16.568,09
1999......22.197,05......22.037,43.......26.318,07........22.407,09
2000......22.352,10......13.781,26.......25.637,04........21.827,27
2001......28.305,91......20.085,99.......70.945,46........27.630,91
2002......23.529,66......34.331,74.......121.758,84.......44.643,06
2003......28.652,17......42.323,45.......217.221,29.......90.547,73
2004......22.754,05......48.238,48.......194.852,45.......90.005,49
2005......21.531,88......46.375,04 ......200.869,34.......92.013,02
2006......25.890,94......48.483,52.......203.601,48.......96.196,48
2007......32.186,03......48.982,99.......166.038,07.......86.579,83
2008......56.226,09......62.333,88.......152.935,36.......53.583,41
Viele Grüße
Doc