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    Ukraine-Konflikt und die EU (Seite 478)

    eröffnet am 19.02.14 15:45:50 von
    neuester Beitrag 10.05.24 00:27:35 von
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      schrieb am 24.02.23 17:41:54
      Beitrag Nr. 16.172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.953 von beachbernie1 am 24.02.23 09:23:31Ach, Du warst da schon dran, hätte erst mal lesen sollen.
      Nein, Du hast Recht. Ein Nobody ohne Qualifikationen mit Hirngespinsten... 🤣
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 17:39:53
      Beitrag Nr. 16.171 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.518 von TomTrader am 24.02.23 08:36:08Oliver WER soll das sein? :laugh:

      Was hat der für Qualifikationen vorzuweisen? Auch ein Praktikant? 😉
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 17:35:32
      Beitrag Nr. 16.170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.449 von Interessiert_Verfolgender am 24.02.23 08:30:22Lern Du mal lesen. Das ist ein ARTIKEL von 8:20. Steht extra dabei.

      Und wenn in der Überschrift von 12 Punkten gesprochen wird, erwarte ich deren Auftauchen im Artikel.

      Aber Hauptsache gestänkert.
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      Avatar
      schrieb am 24.02.23 17:29:33
      Beitrag Nr. 16.169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.215 von for4zim am 24.02.23 07:46:47
      Zitat von for4zim: Dann beantworten Sie doch mal die Fragen, ich habe ja alle Ungereimtheiten in Hershs Märchen aufgezählt. Sie ignorieren diese Fakten. Natürlich sind Behauptungen widerlegt, wenn man zeigt, dass es eben nicht so ist. Alle Belege sind verlinkt. Soll ich jetzt etwa alle Texte und Belege erneut einstellen? Damit Sie das wieder ignorieren?


      Sorry, wollen Sie mich zum Lachen bringen? Bei Ihnen werden also aus Ungereimtheiten Fakten und Quelle Tagesschau?

      In der Wissenschaft kommen Sie mit solchen Argumentationsmustern nicht weit. Für Laienpublikationen sollte es natürlich reichen.

      Im HR kam heute zum Thema Hersh ein Beitrag, der war wesentlich differenzierter als ihre Framingversuche.
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 11:25:29
      Beitrag Nr. 16.168 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.352.901 von savethat am 24.02.23 11:01:38Sie beziehen sich inhaltlich gar nicht auf meine Beiträge. Wie gesagt, anscheinend wollen Sie, dass ich alle noch mal einstelle, damit Sie die Inhalte noch mal ignorieren können, oder wie haben Sie sich das vorgestellt? Welches Argument gegen die Märchen von Hersh war denn Ihrer Meinung aus welchen Gründen unplausibel? Und das müssten Sie jetzt nach und nach mit allen Aussagen machen, die Hershs Märchen widerlegen. Angefangen mit der Frage, was der Sinn sein sollte, eine Ankündigung auf einen Tag x erst sieben Monate nach dem Tag X mit hohen Entdeckungsrisiken umzusetzen, der vielen widerlegten Behauptungen zu Einsätzen von Personen, militärischen Einheiten, Schiffen und Flugzeugen bis hin zu absurden Details wie Einschätzungen von Stoltenberg, der mit der Sache gar nichts zu tun haben kann und die irgendwie den Punkt nicht treffen, dass er bei Ende des Vietnamkriegs erst 16 war. Alles zusammengenommen zeigt, dass die gesamte Geschichte von Hersh nicht von einem Insider kommt, sondern frei erfunden ist.

      Und was sagen Sie dazu, dass jetzt zwei Mal versucht worden ist, die gleiche Erzählung von Hersh über zwei andere angebliche Quellen einfach als zusätzliches Argument zu verkaufen, obwohl die Widerlegung von Hershs Blogbeitrag exakt die gleiche ist, wenn zwei andere Personen einfach die Behauptungen von Hersh wiederholen?

      Natürlich sagt die ganze Argumentation erst mal nur, was NICHT stimmt. Hershs Erzählung stimmt nicht. Was aber tatsächlich passiert ist, das wäre aufzuklären. Falls aber irgendjemand meint, es wäre plausibel, dass die USA die Leitungen (mit 7 Monaten Verspätung) gesprengt hätten, ist es immer noch so, dass das im Gegenteil unplausibel ist und nichts darauf hindeutet. Im Grunde geht es immer nur darum, Russland zu entlasten, indem man dazu gezwungen wird, dauernd falsche Behauptungen zu diskutieren - so ist Russland im Fall Nawalny, Skripal, beim Chemiewaffeneinsatz in Syrien oder beim Abschuss von Flug MH17 mit 298 Opfern vorgegangen.
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      schrieb am 24.02.23 11:02:23
      Beitrag Nr. 16.167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.953 von beachbernie1 am 24.02.23 09:23:31
      Zitat von beachbernie1:
      Zitat von TomTrader: Detailierte Erklärungen zu dem Schwachsinn von Hersh:

      https://oalexanderdk.substack.com/p/blowing-holes-in-seymour…

      Vom gleichen Autor eine alternative Hypothese. Achtung! Eine Hypothese, klingt aber weit glaubwürdiger als Hersh. Um es abzukürzen, NS2 war ein Unfall, NS1 war gewollt und musste nach dem NS2-Unfall durchgezogen werden. Die Russen sind der plausibelste Täter.

      https://oalexanderdk.substack.com/p/update-was-the-nord-stre…


      Muss man diesen Oliver Alexander eigentlich kennen? Ueber google habe ich ueber ihn lediglich zwei Twitter-Tweets bezueglich Seymour Hersh gefunden. Und auf dem Foto seines Twitter Profils sieht der Bengel auch noch mächtig gruen hinter den Ohren aus.

      Muss man nicht ernst nehmen. Da will sich ein Nobody profilieren. Mehr sehe ich da nicht. Kann Hersh nicht das Wasser reichen.


      Man muss ihn nicht kennen, man kann ihn aber kennen. Aber was hat das mit den Argumenten zu tun? Deine Reaktion ist wie in dem Screenshot:



      Das Problem ist eben, dass da ein alternder Herr Fakten in den Raum stellt, die keinerlei Basis haben und er vielleicht gar nicht auf Idee kommt, das sowas heutzutage selbst für Laien überprüfbar ist. Und um in deinem Bild zu bleiben, ja selbst "Bengel" können heutzutage überprüfen, dass Hersh Stuss erzählt. Sowas mag für einen Ü80 mit Pulitzer-Preis hart sein, ist aber so.
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 11:01:38
      Beitrag Nr. 16.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.215 von for4zim am 24.02.23 07:46:47
      @4zim
      "ich habe ja alle Ungereimtheiten in Hershs Märchen aufgezählt. Sie ignorieren diese Fakten. Natürlich sind Behauptungen widerlegt, wenn man zeigt, dass es eben nicht so ist."

      Du bist ja mal wieder schnell mit deinen "Fakten", die alles bereits widerlegt haben.

      Ich halte alles für möglich. Aber deine besagten Fakten beziehen sich doch z.B. auf die Aussagen dieses dänischen "Datenauswerters" O.Alexander, richtig?

      Dessen "Fakten" aufgrund z.B. seiner Auswertung offizieller GPS-Daten der möglichen Minensuchboote, die er für dafür geeignet hält sowie die ganzen anderen Schlussfolgerungen, sind aber unterm Strich auch nur Spekulatius.

      Bevor man wirklich von Fakten, die etwas belegen/widerlegen könnten, spricht, sollte man zumindest die offiziellen Untersuchungen Deutschlands, Schwedens und Dänemarks abwarten. Auch wenn diese Staaten nicht gerade als neutral in der Sache einzustufen sind, würde ich bissl mehr Butter die Fische haben wollen, als sie uns dieser Herr Alexander liefert.;)

      Leider sind diese Untersucngen bisher als Geheimsache eingestuft. Ich hoffe aber, das "Endergebnis" erreicht die Öffentlichkeit dann irgendwann. (Vielleicht sogar in einer nicht allzusehr geheimdienstlich zurechtgestutzten Version.)

      Vorerst würde ich mich da der UN-Beauftragten Di Carlo anschliessen:

      "...Wir sollten alle unbegründeten Anschuldigungen vermeiden, die die bereits erhöhten Spannungen in der Region weiter eskalieren und möglicherweise die Suche nach der Wahrheit behindern könnten", sagte die UN-Beauftragte für politische Angelegenheiten, Rosemary DiCarlo, diese Woche vor dem UN-Sicherheitsrat. Die Vereinten Nationen könnten keine Behauptung bestätigen. Die Ergebnisse der laufenden nationalen Untersuchungen Deutschlands, Schwedens und Dänemarks müssten abgewartet werden.

      Doch von diesen Ermittlungen ist weiterhin nur sehr wenig bekannt. Auf Anfrage des ARD-faktenfinders verweist ein Sprecher der Bundesregierung lediglich auf die Fragestunde vom 8. Februar im Deutschen Bundestag. Dort sagte Wirtschaftsminister Robert Habeck, dass die Ermittlungen geheimdienstlich eingestuft und Teil einer geheimdienstlichen Aufklärung seien. Die Ermittlungen des Generalbundesanwalts gegen Unbekannt dauern an. Die Geheimhaltung der Bundesregierung und auch der anderen Staaten, die laufende Untersuchungen zu dem Fall haben, heizt die Spekulationen weiter an...."

      https://www.tagesschau.de/faktenfinder/nord-stream-explosion…

      Also...erstmal abwarten und Grog trinken.:cool:
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      schrieb am 24.02.23 10:16:37
      Beitrag Nr. 16.165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.343.619 von for4zim am 23.02.23 07:50:40Ich setze das Thema Kriegsverbrechen, Menschenrechtsverbrechen und Völkermord durch Russland in der Ukraine fort. Ein Element des Völkermordes kann es sein, ein Volk systematisch zu erniedrigen, durch Vergewaltigungen die Frauen des Volkes zu unterwerfen, auch unterschwellig mit der Idee, Nachkommen des Volkes durch eigene zu ersetzen, ebenso Erniedrigung, Vergewaltigung und Kastration der Männer des auszulöschenden Volkes. Der Vorwurf gegen Russland ist, dass Vergewaltigungen von Ukrainern durch russische Soldaten nicht vereinzelte Übergriffe und damit einfache Kriegsverbrechen sind, sondern ein gezieltes systemisches Vorgehen zur Unterwerfung und Entukrainisierung der Ukrainer, damit von der Führung geduldete oder geförderte Menschenrechtsverbrechen, die im Rahmen einer Unterwerfung und psychischen oder sogar physischen Auslöschung ukrainischer Identität erfolgen. Im Zusammenhang damit, dass es nach russischer Ansicht eine Nation oder ein Volk Ukraine nicht gibt, sondern hier nur angebliche Naziukrainer durch Terror zu Russen gemacht oder vernichtet werden sollen, stellen systematische, geduldete oder geförderte Vergewaltigungen und Kastrationen also ein Element eines Völkermordes dar.

      "Opfer seien sowohl Männer und Frauen - als auch Kinder. "Das jüngste heute bekannte Opfer ist ein vierjähriges Mädchen. Ihre Eltern wurden vor ihren Augen vergewaltigt. Später wurde sie vor den Augen ihrer Eltern vergewaltigt", so Havryshko. Es gäbe aber auch viele ältere Opfer: "Die ältesten Frauen sind über achtzig Jahre alt." Hinzu kämen eine Menge betroffener Männer, die "kastriert wurden oder verschiedene Formen genitaler Gewalt erlitten haben".Laut den Vereinten Nationen gibt es Hinweise, dass die sexuellen Misshandlungen durch russische Soldaten in der Ukraine systematisch und als Kriegswaffe eingesetzt werden." https://www.tagesschau.de/ausland/europa/vergewaltigungen-kr…

      Die langfristigen Folgen sind furchtbar und vernichtend: "Wir haben heute schon Fälle von Frauen und Männern, die nach einer Vergewaltigung Selbstmord begangen haben, und auch Fälle, in denen ihre Kinder, die die Vergewaltigung miterlebt haben, versucht haben, sich das Leben zu nehmen", so Havryshko. (aus obigem Link).

      Gerade der "feministischen" Alice Schwarzer sollte man diese Berichte mal um die Ohren schlagen, wenn sie vorschlägt, dass die Vergewaltigten keine Waffen mehr erhalten sollen, sondern mit Russland über ihre Kapitulationsbedingungen reden sollen. Man könnte denken, Vergewaltigungen sind plötzlich kein Thema mehr, wenn es russische Soldaten machen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.23 10:00:57
      Beitrag Nr. 16.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.953 von beachbernie1 am 24.02.23 09:23:31Das war jetzt ausschließlich ad hominem. Zur Validität der Argument haben Sie sich bislang nicht geäußert.
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      Avatar
      schrieb am 24.02.23 09:34:12
      Beitrag Nr. 16.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.351.449 von Interessiert_Verfolgender am 24.02.23 08:30:22Der erste Punkt alleine ist schon ein Witz, da ausgerechnet China die Souveränität Taiwans ja auch nicht anerkennt.

      das sehe ich anders. Taiwan wurde m.W. nie offiziell als unabhängiger Staat anerkannt, die Ukraine hingegen schon, bekanntlich auch von Russland. Insofern kann man die ersten beiden Sätze ("Universally recognized international law, including the purposes and principles of the United Nations Charter, must be strictly observed. The sovereignty, independence and territorial integrity of all countries must be effectively upheld.") als unmissverständliche Aufforderung zum Rückzug der russischen Besatzer verstehen. Russland selbst kann sich mit Blick auf die annektierten Gebiete nicht darauf berufen, da diese völkerrechtswidrigen Handlungen nie anerkannt wurden.
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      Ukraine-Konflikt und die EU