Niedersachsen - ab 2015 wieder G9 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.03.14 17:07:58 von
neuester Beitrag 22.05.14 19:26:04 von
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http://www.sueddeutsche.de/bildung/gymnasialreform-niedersac…
19.03.2014
"...Bereits nach den Sommerferien 2015 kehrt Niedersachsen als erstes Bundesland zum neunjährigen Gymnasium zurück..."
---
Wie lächerlich ist das denn ?
Nahezu auf der ganzen Welt sind es 12 Schuljahre bis zum Abitur oder einem vergleichbaren Abschluss. Nur in D, da meint man, die Schüler müssten 13 Jahre im System Schule absitzen um fit für das reale Leben zu sein....
19.03.2014
"...Bereits nach den Sommerferien 2015 kehrt Niedersachsen als erstes Bundesland zum neunjährigen Gymnasium zurück..."
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Wie lächerlich ist das denn ?
Nahezu auf der ganzen Welt sind es 12 Schuljahre bis zum Abitur oder einem vergleichbaren Abschluss. Nur in D, da meint man, die Schüler müssten 13 Jahre im System Schule absitzen um fit für das reale Leben zu sein....
Das ist das Eingeständnis, daß die in der Schule halt nix auf die Reihe kriegen.
Sollten sich vielleicht mal in Sachsen oder Thüringen informieren. Dort klappt es doch auch mit dem Abitur nach 12 Schuljahren. Und diese Bundesländer sind bei den Ländervergleichen jedesmal auf vorderen Plätzen zu finden, die Qualität leidet also nicht darunter.
Sollten sich vielleicht mal in Sachsen oder Thüringen informieren. Dort klappt es doch auch mit dem Abitur nach 12 Schuljahren. Und diese Bundesländer sind bei den Ländervergleichen jedesmal auf vorderen Plätzen zu finden, die Qualität leidet also nicht darunter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.659.873 von Borealis am 19.03.14 17:24:45#2
Heute machen ja viel mehr Schüler das Abitur als zb vor 20 Jahren. Ein Nachlassen der Qualität ist da nur logisch.
Und es liegt wohl auch daran, dass die grosse Mehrheit der Schüler in Sachsen und Thüringen einen anderen Hintergrund hat als viele Schüler in Westdeutschland.
Statt "Abitur für alle" sollte sich die Schul-Politik vielleicht doch besser für mehr Qualität, mehr Anspruch und mehr Aussiebung einsetzen.
Dann gibt es später auch weniger Studien-Abbrecher und weniger Studenten "brotloser Künste"...
Heute machen ja viel mehr Schüler das Abitur als zb vor 20 Jahren. Ein Nachlassen der Qualität ist da nur logisch.
Und es liegt wohl auch daran, dass die grosse Mehrheit der Schüler in Sachsen und Thüringen einen anderen Hintergrund hat als viele Schüler in Westdeutschland.
Statt "Abitur für alle" sollte sich die Schul-Politik vielleicht doch besser für mehr Qualität, mehr Anspruch und mehr Aussiebung einsetzen.
Dann gibt es später auch weniger Studien-Abbrecher und weniger Studenten "brotloser Künste"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.659.709 von Blue Max am 19.03.14 17:07:58was sagt denn die pisa studio zu den deutschen? Pisa-idioten?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.660.441 von curacanne am 19.03.14 18:29:41#4
http://www.oecd.org/pisa/keyfindings/pisa-2012-results.htm
2012 konzentrierter sich die PISA-Untersuchung auf Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften.
Spitzenreiter dabei waren China, Korea und Japan.
D dagegen nur im Mittelfeld...
http://www.oecd.org/pisa/keyfindings/pisa-2012-results.htm
2012 konzentrierter sich die PISA-Untersuchung auf Mathematik, Lesekompetenz und Naturwissenschaften.
Spitzenreiter dabei waren China, Korea und Japan.
D dagegen nur im Mittelfeld...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.660.735 von Blue Max am 19.03.14 19:05:44http://www.berliner-zeitung.de/politik/piaac-studie--oecd--d…
Piaac-Studie (OECD)
Deutsche nur Mittelmaß
08.10.2013
Die Deutschen lieben Wettbewerbe. Umso trauriger, dass die Bundesrepublik in einer neuen OECD-Vergleichsstudie so schlecht abschneidet. Lesen und Rechnen müssen die Erwachsenen noch üben.
Das Mittelmaß ist deutsch. Jedenfalls kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu diesem Ergebnis, die am Dienstag einen internationalen Vergleich der Lese-, Rechen- und Problemlösungskompetenzen von Erwachsenen in 24 Industrieländern vorgestellt hat. 16- bis 65-jährige Deutsche liegen demnach in allen drei abgefragten Bereichen mal knapp über dem Durchschnitt, mal darunter. Bedenklich wird das Ergebnis allerdings in den Details: Jeder sechste Deutsche liest und versteht Texte lediglich auf dem Niveau eines Zehnjährigen und kommt beim Rechnen über einfaches Zählen und die Verwendung von Grundrechenarten nicht hinaus..."
Piaac-Studie (OECD)
Deutsche nur Mittelmaß
08.10.2013
Die Deutschen lieben Wettbewerbe. Umso trauriger, dass die Bundesrepublik in einer neuen OECD-Vergleichsstudie so schlecht abschneidet. Lesen und Rechnen müssen die Erwachsenen noch üben.
Das Mittelmaß ist deutsch. Jedenfalls kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) zu diesem Ergebnis, die am Dienstag einen internationalen Vergleich der Lese-, Rechen- und Problemlösungskompetenzen von Erwachsenen in 24 Industrieländern vorgestellt hat. 16- bis 65-jährige Deutsche liegen demnach in allen drei abgefragten Bereichen mal knapp über dem Durchschnitt, mal darunter. Bedenklich wird das Ergebnis allerdings in den Details: Jeder sechste Deutsche liest und versteht Texte lediglich auf dem Niveau eines Zehnjährigen und kommt beim Rechnen über einfaches Zählen und die Verwendung von Grundrechenarten nicht hinaus..."
Bei der jetzigen Politik ist der Unterschied von G9 zu G8 lediglich ein Jahr weniger Hartz4...
Sollte das nicht wieder ein G7 werden ?
Schulabbrecher: Regierung will Rechtsanspruch auf Hauptschulabschluss
Ohne Abschlusszeugnis sind die Chancen auf eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz miserabel. Die Regierungskoalition will darum das Recht auf einen Schulabschluss gesetzlich verankern - und künftig soll die Arbeitsagentur beim Nachsitzen helfen.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schulabbrecher-reg…
Ohne Abschlusszeugnis sind die Chancen auf eine Lehrstelle oder einen Arbeitsplatz miserabel. Die Regierungskoalition will darum das Recht auf einen Schulabschluss gesetzlich verankern - und künftig soll die Arbeitsagentur beim Nachsitzen helfen.
http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/schulabbrecher-reg…
Zitat von Blue Max: #2
Heute machen ja viel mehr Schüler das Abitur als zb vor 20 Jahren. Ein Nachlassen der Qualität ist da nur logisch.
Und es liegt wohl auch daran, dass die grosse Mehrheit der Schüler in Sachsen und Thüringen einen anderen Hintergrund hat als viele Schüler in Westdeutschland.
Statt "Abitur für alle" sollte sich die Schul-Politik vielleicht doch besser für mehr Qualität, mehr Anspruch und mehr Aussiebung einsetzen.
Dann gibt es später auch weniger Studien-Abbrecher und weniger Studenten "brotloser Künste"...
Hast du vergessen deine Tabletten zu nehmen?
#1 Bayern will doch auch zurück!
Jahrzehntelang haben wir mit G9 gut gelebt, bis Unionsexperten meinten wir bräuchten sie jungen Leute früher auf dem Arbeitsmarkt.
Jetzt rudern sie reumütig zurück....
Genau wie bei den Studiengebühren!
Jahrzehntelang haben wir mit G9 gut gelebt, bis Unionsexperten meinten wir bräuchten sie jungen Leute früher auf dem Arbeitsmarkt.
Jetzt rudern sie reumütig zurück....
Genau wie bei den Studiengebühren!
Zitat von Doppelvize: Jahrzehntelang haben wir mit G9 gut gelebt, bis Unionsexperten meinten wir bräuchten sie jungen Leute früher auf dem Arbeitsmarkt.Das Abitur kann man gut in 12 Jahren schaffen, das hängt vom Lehrplan ab. Und an den Eltern der vielen Einzelkinder, die um das Seelenheil ihrer Prinzessinnen und Prinzen fürchten.
Wenn man unnützen Ballast aus den Lehrplänen werfen würde, schafft man das Abitur auch in 6 Jahren.
Transzendentaler Buchstabentanz, gestaltetendes Nichtstun, labernde Weltfremdkunde, Bruttoinlandprodukts ausgewählter Entwicklungsländer, tolerante Migrationsgestaltungslehre...
Zitat von Doppelvize:Zitat von Waldsperling: Wenn man unnützen Ballast aus den Lehrplänen werfen würde, schafft man das Abitur auch in 6 Jahren.
Was genau ist für dich "Ballast"?? Sport? Musik? Teile der Geschichte?
Man könnte ja mal Menschen 20 bis 30 Jahre nach dem Abi danach befragen was sie gebrauchen konnten, was überflüssig war, oder zuwenig in den Lehrplänen stand.
Wer bestimmt eigentlich die nötige Reife für die Hochschule? Praktiker oder Beamte, und das über Generationen hinweg?
Ballast sind z. B. alle "Paukfächer". Die braucht wirklich niemand!
Wie wär´s mit "Trennkost" ?
Zum Beispiel ein "Politikerabitur" für deutsche Politiker.
Da können die absolventen das Abi in 9 Minuten schaffen (Politiker M9 Abi).
Sobald die deutschen Politiker lesen können, brauchen sie ja ohnehin nur noch die Anweisungen der USA vorlesen. Zusammen mit dem Satz "Alternativlos"...
Zum Beispiel ein "Politikerabitur" für deutsche Politiker.
Da können die absolventen das Abi in 9 Minuten schaffen (Politiker M9 Abi).
Sobald die deutschen Politiker lesen können, brauchen sie ja ohnehin nur noch die Anweisungen der USA vorlesen. Zusammen mit dem Satz "Alternativlos"...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.673.023 von Doppelvize am 21.03.14 11:42:23#15
Unnützer Ballast ist ein grosser Teil des Allgemeinwissens. In den USA spart man sich den ganzen Quatsch.
Wozu auch einem Schreiner oder ner Krankenschwester beibringen, dass man aus D nicht direkt mit dem Auto in die USA fahren kann...
Unnützer Ballast ist ein grosser Teil des Allgemeinwissens. In den USA spart man sich den ganzen Quatsch.
Wozu auch einem Schreiner oder ner Krankenschwester beibringen, dass man aus D nicht direkt mit dem Auto in die USA fahren kann...
Wir brauchen keine Traktorfahrer die Hermann Hesse zitieren können!
Stimmt, aber wenn wir nur Traktorfahrer (oder sowas) haben, wird es auch nichts.
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