Wasserkraft Volk AG - Mittelgroße Wasserkraft aus einer Hand (Seite 136)
eröffnet am 30.05.14 11:35:33 von
neuester Beitrag 05.04.24 21:15:06 von
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Es ist überhaupt nicht schön für uns alle, daß jetzt die Feinstaubbelastung duch die Pelletheizungen zugenommen hat. Und die Dioxinbelastung durch Hausbrand ist entgegen Ihrer Angaben gestiegen. Aber wahrscheinlich ist das guter Feinstaub und gutes Dioxin.
Schön für uns Alle !
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.900.264 von oderfnam am 29.09.14 16:04:55Bei der Verbrennung von organischen (kohlenstoffhaltigen) Verbindungen in Gegenwart von organischen oder anorganischen Halogenverbindungen (speziell Chlor oder Brom) können sie sich in einem bestimmten Temperaturbereich (Dioxin-Fenster: etwa 300–600 °C) bilden.[16] Verbrennungsprozesse mit möglicher Dioxinbildung sind beispielsweise die Feuerbestattung in Krematorien und die Müllverbrennung, die bis in die 1980er Jahre eine der Hauptursachen für die Dioxinerzeugung war. Derlei Immissionen sind im Bundes-Immissionsschutzgesetz bzw. den resultierenden Bundesimmissionschutzverordnungen (BImSchV) geregelt. Mit der 17. Verordnung von 1990 (17. BImSchV, für Anlagen zur thermischen Abfallbehandlung) und der 27. Verordnung (27. BImSchV, für Anlagen zur Feuerbestattung) zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes wurden für industrielle Verbrennungsanlagen und Krematorien neue Grenzwerte eingeführt. Gegenüber Emissionen aus privaten Feuerungen ist die Dioxinbelastung aus neu genehmigten Anlagen zur Müllverbrennung bzw. Feuerbestattung deshalb deutlich zurückgegangen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.897.987 von nickelich am 29.09.14 12:03:43@nickelich: wieder ertappt beim Angstmachen
naturbelassenes, trockenes Brennholz (laut wikipedia) emittiert kein Dioxin - und anderes Holz (dessen Vorbehandlung man nicht kennt) sollte man im Kamin nicht verfeuern.
Es gibt ja verschiedene Dioxine. Gefährlich wird das Dioxin erst wenn es z.B. aus der Verbrennung von PVC kommt und mehrere Chlor-Atome enthält
Die Wasserkraft hat damit jedenfalls kein Problem - höchstens beim Verbrennen von angeschwemmtem Holz, das aber meist naturbelassen ist, und getrocknet werden muss.
naturbelassenes, trockenes Brennholz (laut wikipedia) emittiert kein Dioxin - und anderes Holz (dessen Vorbehandlung man nicht kennt) sollte man im Kamin nicht verfeuern.
Es gibt ja verschiedene Dioxine. Gefährlich wird das Dioxin erst wenn es z.B. aus der Verbrennung von PVC kommt und mehrere Chlor-Atome enthält
Die Wasserkraft hat damit jedenfalls kein Problem - höchstens beim Verbrennen von angeschwemmtem Holz, das aber meist naturbelassen ist, und getrocknet werden muss.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.894.675 von oderfnam am 28.09.14 20:46:57Sind Sie also pro Feinstaub, wenn er von verfeuertem Holz kommt?
Warum sollte er weniger schädlich sein? Es entsteht beim Verbrennen von Holz Dioxin, was Sie als total unschädlich einstufen, weil es "natürlich" ist. Auch Acrylamid entsteht bei Röstvorgängen, aber das mampfen Sie bestimmt gerne, weil Sie Kräcker lieben.
Man sieht ganz deutlich, daß an deutschen Schulen zu viel Technikangst vermittelt wird, und zu wenig Naturwissenschaften und Wirtschaftslehre. Da stößt man sich dann auch nicht an einer Satzung von WKV, die die Kleinaktionäre zugunsten des Hauptaktionärs übervorteilt.
Warum sollte er weniger schädlich sein? Es entsteht beim Verbrennen von Holz Dioxin, was Sie als total unschädlich einstufen, weil es "natürlich" ist. Auch Acrylamid entsteht bei Röstvorgängen, aber das mampfen Sie bestimmt gerne, weil Sie Kräcker lieben.
Man sieht ganz deutlich, daß an deutschen Schulen zu viel Technikangst vermittelt wird, und zu wenig Naturwissenschaften und Wirtschaftslehre. Da stößt man sich dann auch nicht an einer Satzung von WKV, die die Kleinaktionäre zugunsten des Hauptaktionärs übervorteilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.892.227 von nickelich am 27.09.14 22:33:40@nickelich: ich gehe davon aus, dass Feinstaub aus Holzheizungen weniger schädlich. Schließlich hat die Menschheit mehrere jahrtausende mit Holzfeuern zugebracht Ich mag den Geruch eines Holzfeuers, weniger den von Diesel - vor allem wenn ich mit dem Fahrrad unterwegs bin - und kann EST bestätigen, dass gelegentlich eine Rußwolke aus einem LKW emittiert wird, bzw. als Immision in meine Nase kommt
Die krebserregenden aromatischen KW kommen wohl eher aus der Verfeuerung von Kohle und Diesel. Bio-diesel hinterläßt manchmal andere Geschmäckle.
Diesbezüglich kann WKV gut punkten
Die krebserregenden aromatischen KW kommen wohl eher aus der Verfeuerung von Kohle und Diesel. Bio-diesel hinterläßt manchmal andere Geschmäckle.
Diesbezüglich kann WKV gut punkten
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.891.627 von E.S.T. am 27.09.14 18:30:51Zumindest im Münchner Speckgürtel sind die Grenzwertüberschreitungen im Bereich Feinstaub zu mehr als die Hälfte auf die Pelletheizungen zurückzuführen. Pelletheizungen haben keine Filter. Sie werden trotzdem von den Grünen wegen der nachwachsenden Rohstoffe sehr geschätzt. Es sind also nicht mehr der Verkehr und die Stromerzeugung in der Emission führend.
Auch in Stuttgart dürften diese fürchterlich stinkenden Heizungen der Einfamilienhäuser zum Überschreiten der Feinstaubgrenze beitragen, mir liegen aber keine Zahlen dazu vor.
Wann kommt es häufig zu diesen Grenzwertüberschreitungen? Bei einer typischen Novemberwetterlage sammeln sich die Schadstoffe in Bodennähe und können nicht aufsteigen. Man nennt das Inversion, weil es in mittleren Luftschichten wärmer als am Boden ist. Da laufen die Windkraftanlagen nicht, weil es windstill oder schwachwindig ist. Und die Photovoltaikanlagen liefern wegen geschlossener Wolkendecke keinen oder nur sehr geringen Strom. Da müssen dann die ansonsten unrentablen Kohlealtanlagen ohne Filter wieder ran. Wenn die Erneuerbaren nicht das Vorrecht bei der Einspeisung hätten, wären sie schon längst durch moderne Kohleverstromer mit Filter und besserem Wirkungsgrad ersetzt worden. Aber für die Funktion als Lückenbüßer rentiert sich das nicht.
Ich hätte kein Problem damit, wenn am Rande meines Vororts ein modernes sauberes Kohlekraftwerk errichtet würde. Die Stadtwerke haben diesen Plan aus Rentabilitätsgründen aufgegeben.
Auch in Stuttgart dürften diese fürchterlich stinkenden Heizungen der Einfamilienhäuser zum Überschreiten der Feinstaubgrenze beitragen, mir liegen aber keine Zahlen dazu vor.
Wann kommt es häufig zu diesen Grenzwertüberschreitungen? Bei einer typischen Novemberwetterlage sammeln sich die Schadstoffe in Bodennähe und können nicht aufsteigen. Man nennt das Inversion, weil es in mittleren Luftschichten wärmer als am Boden ist. Da laufen die Windkraftanlagen nicht, weil es windstill oder schwachwindig ist. Und die Photovoltaikanlagen liefern wegen geschlossener Wolkendecke keinen oder nur sehr geringen Strom. Da müssen dann die ansonsten unrentablen Kohlealtanlagen ohne Filter wieder ran. Wenn die Erneuerbaren nicht das Vorrecht bei der Einspeisung hätten, wären sie schon längst durch moderne Kohleverstromer mit Filter und besserem Wirkungsgrad ersetzt worden. Aber für die Funktion als Lückenbüßer rentiert sich das nicht.
Ich hätte kein Problem damit, wenn am Rande meines Vororts ein modernes sauberes Kohlekraftwerk errichtet würde. Die Stadtwerke haben diesen Plan aus Rentabilitätsgründen aufgegeben.
nochmal nickelich:
"Dafür neue Kohlekraftwerke mit neuester Filtertechnologie, die auch bei Inversionswetterlagen (Windstille, tiefe Wolken, dunstig und lange kein Niederschlag) für sichere Stromversorgung zur Verfügung stehen."
Bei den Filtern ist der technische Wille und die gemessene Realität häufig weit auseinander.
Nur die naiven Unwissenden glauben die Religion der Filter. Es gibt die bekannte und berühmte Meßstation für Feinstaub in Stuttgart/Neckarstraße, die mittlerweile seit Jahrzehnten Feinstau-Grenzwertüberschreitungen von mehr als 300 % anzeigt. In diesen Jahrzehnten wurden allerlei Filter verordnet. Mittlerweile darf kein Fahrzeug mehr ohne Rußfilter nach Stuttgart einfahren und dennoch ist auch im Jahre 2014 der zugebilligte Grenzwert um ein Vielfaches überschritten.
Ob wohl nickelich neben einem sauberen, modernen Kohlekraftwerk wohnt ?
e.s.t.
"Dafür neue Kohlekraftwerke mit neuester Filtertechnologie, die auch bei Inversionswetterlagen (Windstille, tiefe Wolken, dunstig und lange kein Niederschlag) für sichere Stromversorgung zur Verfügung stehen."
Bei den Filtern ist der technische Wille und die gemessene Realität häufig weit auseinander.
Nur die naiven Unwissenden glauben die Religion der Filter. Es gibt die bekannte und berühmte Meßstation für Feinstaub in Stuttgart/Neckarstraße, die mittlerweile seit Jahrzehnten Feinstau-Grenzwertüberschreitungen von mehr als 300 % anzeigt. In diesen Jahrzehnten wurden allerlei Filter verordnet. Mittlerweile darf kein Fahrzeug mehr ohne Rußfilter nach Stuttgart einfahren und dennoch ist auch im Jahre 2014 der zugebilligte Grenzwert um ein Vielfaches überschritten.
Ob wohl nickelich neben einem sauberen, modernen Kohlekraftwerk wohnt ?
e.s.t.
"trotzdem sind die 400 ppm zuviel des Guten"
Versuchen Sie mal mit dem Organ zwischen Ihren Ohren und nicht mit dem Bauch zu denken. Warum sollten 400 ppm zuviel des Guten sein? CO2 ist gut und zwar für unsere Pflanzen. Die wachsen damit schneller. Deswegen leiten die holländischen Gemüsebauern die Abgase in die Gewächshäuser. Eine Studie auf Basis von Langzeitdaten zeigt, dass mitteleuropäische Bäume um bis zu 70 Prozent schneller wachsen als noch 1960.
Quelle : derstandard.at/2000005881243/Mitteleuropaeische-Baeume-wachsen-immer-schneller
Bei Werten unter 800 ppm gilt die Raumluftqualität als gut. Unterhalb der Maximalen Immissions-Konzentration (MIK) von 3000 ppm (0,3 %) bestehen keine Gesundheitsbedenken bei dauerhafter Einwirkung.
Quelle Wikipedia
Es ist ja nicht die ganze Klimawissenschaft im IPCC versammelt. Wie Sie wissen, gibt es auch noch diejenigen Wissenschaftler, die Erwärmungen und Abkühlungen auf der Erde äußeren Einflüssen zuschreiben. Der größte äußere Einfluß ist die Sonne und das was sie Richtung Erde sendet. Deren Ansicht nach ist der CO2-Gehalt der Luft Folge von warmem Wetter und nicht umgekehrt.
Versuchen Sie mal mit dem Organ zwischen Ihren Ohren und nicht mit dem Bauch zu denken. Warum sollten 400 ppm zuviel des Guten sein? CO2 ist gut und zwar für unsere Pflanzen. Die wachsen damit schneller. Deswegen leiten die holländischen Gemüsebauern die Abgase in die Gewächshäuser. Eine Studie auf Basis von Langzeitdaten zeigt, dass mitteleuropäische Bäume um bis zu 70 Prozent schneller wachsen als noch 1960.
Quelle : derstandard.at/2000005881243/Mitteleuropaeische-Baeume-wachsen-immer-schneller
Bei Werten unter 800 ppm gilt die Raumluftqualität als gut. Unterhalb der Maximalen Immissions-Konzentration (MIK) von 3000 ppm (0,3 %) bestehen keine Gesundheitsbedenken bei dauerhafter Einwirkung.
Quelle Wikipedia
Es ist ja nicht die ganze Klimawissenschaft im IPCC versammelt. Wie Sie wissen, gibt es auch noch diejenigen Wissenschaftler, die Erwärmungen und Abkühlungen auf der Erde äußeren Einflüssen zuschreiben. Der größte äußere Einfluß ist die Sonne und das was sie Richtung Erde sendet. Deren Ansicht nach ist der CO2-Gehalt der Luft Folge von warmem Wetter und nicht umgekehrt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.886.755 von oderfnam am 26.09.14 17:01:27
Begründung?
Begründung?