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    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 103)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
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      schrieb am 27.08.15 12:17:06
      Beitrag Nr. 771 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.486.655 von nickelich am 25.08.15 19:58:43
      Kurze Info - Bericht um 15 Uhr
      wind 7 AG veröffentlicht Halbjahresbericht

      - Operatives Ergebnis (EBITDA) mit 83 T€ und Halbjahresergebnis (EBT) mit – 5 T€ etwas besser als erwartet

      - Konzernumsatz wächst im ersten Halbjahr auf 3,0 Mio. €

      - Stromproduktionsbereich legt im Konzern auf 994 T€ zu

      Eckernförde, den 27. August 2015 – Die wind 7 Aktiengesellschaft weist im ersten Halbjahr 2015 ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 83 T€ und ein Halbjahresergebnis (EBT) von – 5 T€ aus und hat damit ihre entsprechenden Ziele leicht übertroffen. Da im Vorjahreszeitraum noch Abrechnungen für die im Juni 2014 in Betrieb genommene 2,3 MW Windenergieanlage in Trennewurth enthalten waren, sank der Umsatz der wind 7 AG trotz des Wachstums der Bereiche Betrieb und Service sowie Stromproduktion von 3.648 T€ auf 1.101 T€. Der Rückgang im Bereich Transaktionen von 2.914 T€ auf 2 T€ konnte demnach durch die Zuwächse des Bereichs Betrieb und Service von 719 T€ auf 826 T€ und des Anstiegs des Bereichs Stromproduktion von 10 T€ auf 254 T€ wie prognostiziert nicht kompensiert werden. Demgegenüber weitete die Tochtergesellschaft StiegeWind GmbH ihren Umsatz von 1.275 T€ auf 1.720 T€ aus. Im Konzern konnte mit dem Wachstum des Stromproduktionsbereiches von 499 T€ auf 994 T€ und dem Zuwachs des Bereiches Betrieb und Service von 1.623 T€ auf 1.990 T€ ein deutliches Umsatzwachstum um über 30 % von 2.252 T€ auf 3.004 T€ erreicht werden.



      „Das erste Halbjahr 2015 hat uns wie erwartet vor vielfältige und schwere Aufgaben gestellt. Umso erfreulicher ist es daher, dass Umsatz und vor allem Ergebnis leicht über den Erwartungen liegen“, erläutert Veit-Gunnar Schüttrumpf, Vorstand der wind 7 AG. Vor einem Jahr habe man prognostiziert, dass viele Maßnahmen des Geschäftsjahres 2014 erst mittelfristig greifen und nachlaufende Kosten das Geschäftsjahr 2015 belasten würden, dass aber mit einem guten vierten Quartal auch 2015 schwarze Zahlen erreicht werden können sollten. Ab 2016 sollten dann neu gewonnene Kunden, wegfallende Kosten und steigende Umsätze in den Bereichen Stromproduktion sowie Betrieb und Service eine stetige Aufwärtsentwicklung auch ohne Sonderfaktoren - wie 2014 durch Trennewurth – ermöglichen. „Diese Aussagen haben unverändert Gültigkeit und konnten im ersten Halbjahr 2015 untermauert werden“, so Schüttrumpf. Dementsprechend sei man – auch vor dem Hintergrund des jüngst gemeldeten Erwerbs einer 1,5 MW-Windenergieanlage in Hinterweiler (Eifel) – zuversichtlich, die gesteckten Ziele zu erreichen und damit das „Übergangsjahr“ 2015 mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können.



      Der vollständige freiwillige Bericht zum ersten Halbjahr 2015 steht ab 15:00 Uhr auf der Homepage der wind 7 AG unter www.wind7.com im Bereich Investor Relations / Investorenservice / Geschäftsberichte zum Download bereit. Der freiwillige Bericht über die ersten neun Monate 2015 wird am 19. November 2015 veröffentlicht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 19:58:43
      Beitrag Nr. 770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.485.464 von oderfnam am 25.08.15 17:33:04Wenn Ihnen die in Anzahl und Stärke zurückgegangenen Hurrikans so am Herzen liegen, sollten Sie sich vielleicht etwas in Meteorologie fortbilden.

      Windhosen bzw. Tornados sind eine andere Baustelle. Für die braucht es starke Temperatursprünge auf engem Raum. Diese sind durch Windmühlenflügel aber nicht beeinflußbar.

      Die Ernte der Windmüller pro Anlage wird weiter zurückgehen und dabei klagen schon viele Gesellschaften, daß die aufgenommenen Kredite nicht mehr ordnungsgemäß zurückgezahlt werden können, von der versprochenen Verzinsung des investierten Eigenkapitals ganz zu schweigen. Davon ist natürlich Wind7 nur peripher betroffen, da die eigenen Anlagen hauptsächlich küstennah stehen.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 17:33:04
      Beitrag Nr. 769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.482.125 von nickelich am 25.08.15 12:46:06
      Orkane etc in Deutschland
      @nickleich: spaltet mal wieder Haare :p
      natürlich gibts auch hierzulande immer wieder - und nicht nur lokale - Zerstörungen durch Stürme, Orkane und Windhosen.
      Wenn der Aufbau eines solchen Sturms und dessen Wucht durch windkraftanlagen gebremst würde wäre es kein Fehler :look:
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 12:46:06
      Beitrag Nr. 768 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.481.633 von oderfnam am 25.08.15 12:02:51Ihre Vorstellung, die Stromversorgung in Deutschland allein auf Windkraft und Solar bauen zu wollen, entbeht jeglichen Realitätssinn. Mit Schönwetterstrom allein geht es nicht.

      Hurrikans und Taifune hat es in Deutschland nie gegeben und wird es nie geben. Dazu sind die Warmwassergebiete zu weit entfernt. 26,5°C Wassertemperatur - früher hieß es 27°C - sind für die Entstehung Voraussetzung.
      Nach Landfall schwächt sich jeder Wirbelsturm ab - unabhängig von herumstehenden Windmühlen. In der Karibik, wo die Hurrikans herkommen, stehen sowohl an Land als auch offshore sehr wenige Windkraftanlagen herum, die einen Hurrikan bremsen könnten.

      Vielleich steht in dem QB, woher die Wind7 ihren Kredit bekommen hat.
      7 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.08.15 12:02:51
      Beitrag Nr. 767 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.478.318 von nickelich am 25.08.15 00:10:31
      Binsenweisheit
      @nickelich: danke für die Literatur.
      Abgesehen von den errechneten Zahlen ist das nichts neues.
      Die Bäume wachsen nicht in den Himmel - auch nicht soweit es sich um nutzbare Windenergie handelt.
      Das müssen sie auch nicht.

      Immerhin 2 gute Nachrichten von nickelich (laut Zeit, s.o.) :)
      1. über 300 GW an Windleistung auf der Fläche von Deutschland ist doch mehr als wir brauchen - oder ?
      und manchmal scheint auch die Sonne :)

      2. Und dass die Windräder Hurrikane ausbremsen können :)

      Am 27.8. kommt der freiwillige QB der Wind7 - dann mehr ;)
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      schrieb am 25.08.15 00:10:31
      Beitrag Nr. 766 ()
      "Der Wind ist eine enorme Energiequelle, doch seine Nutzung für die Stromproduktion hat natürliche Grenzen. Forscher des Jenaer Max-Planck-Instituts für Biogeochemie haben die Obergrenze nun bei einer Leistung von gut einem Watt pro Quadratmeter errechnet (Miller et al., 2015). Bei diesem Wert tritt den Angaben nach eine Sättigung ein. Das heißt dann: "Je mehr Windräder ich installiere, umso weniger Strom produziert die einzelne Turbine", sagte Forschungsgruppenleiter Axel Kleidon."

      http://www.zeit.de/wissen/umwelt/2015-08/windenergie-windkra…

      Ein weiterer lesenswerter Bericht zu diesem Thema in der Zeit und warum der Wind schwächer weht (In unseren Breiten weht der Wind um 0,3 Meter pro Sekunde langsamer als noch vor 30 Jahren) :

      http://www.zeit.de/2014/42/windenergie-windrad-windkraft
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.08.15 20:12:36
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.475.480 von udo_70000 am 24.08.15 19:05:40Zu den Konditionen, die die KfW Kredite für beispielsweise Solaranlagen vergibt, würde keine Geschäftsbank einen Kredit geben oder kennen Sie eine?
      Avatar
      schrieb am 24.08.15 19:05:40
      Beitrag Nr. 764 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.470.299 von nickelich am 24.08.15 12:47:14Bei KfW Krediten haften die Banken wenn der Kunde ausfällt. Die KfW bzw. die Hausbank die es vermittelt achtet dann sehr genau darauf ob man kreditwürdig ist. Das EEG ist eine Wohltat für die Staatseinnahmen, da jeder der hier mit dem EEG Gewinne macht diese in Deutschland auch versteuert. Damit zahlen die Wind- und Solaranlagenbetreiber wohl mehr Steuern wie etliche Großkonzerne, welche ihre Gewinne in Niedrigsteuerländer bewusst verschieben. Diese Konzerne sollte Sie an den Pranger stellen und nicht die ehrlichen Anlagenbetreiber, denen die Umwelt in der Regel wichtiger ist als Rendite!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.08.15 12:47:14
      Beitrag Nr. 763 ()
      Die staatliche KfW gibt Kredite an Kunden heraus, die zu diesen Konditionen nirgendwo einen Kredit bekämen. Entscheidend ist der Anschein an der bekloppten Energiewende mitzuwirken. Jeder Steuerzahler sollte sich dafür interessieren.
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      schrieb am 24.08.15 10:47:44
      Beitrag Nr. 762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.466.876 von nickelich am 24.08.15 01:20:50
      Wind7 hat eine hohe EK-Quote
      warten wir auf den freiwilligen Quartalsbericht am 27.August :look:

      Warum sich jemand wie Sie Gedanken darüber macht, woher Wind7 Kredite bekommt :confused:
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