checkAd

    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 73)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
    ID: 1.194.932
    Aufrufe heute: 1
    Gesamt: 76.936
    Aktive User: 0


    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 73
    • 180

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 15:06:41
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.896.736 von udo_70000 am 03.03.16 21:19:38schreib der mal, warum er die Aktien gekauft hat? oder war es vllt VGS ?:)
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 15:05:39
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.903.000 von nickelich am 04.03.16 14:18:41Fortum heute wieder über 13,,,,- :)
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 14:18:41
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.901.809 von Pegasus203 am 04.03.16 12:34:20Ich habe nie Aktien von Versorgern mit Kernkraftwerken empfohlen, obwohl ich die deutschen Kernkraftwerke als erheblich sicherer als die französischen einstufe. Insbesondere in Deutschland ist die Ablehnungsfront gegen Atomkraftwerke sehr massiv. Das geht über das Spektrum der Grünwähler weit hinaus.

      Die Anleihen von EDP (Frankreich) und Tepco (Japan) haben mir aber gute Renditen eingebracht, als ich sie nach dem Störfall in Japan kaufte. Diese Senior-Anleihen von Stromproduzenten mit Kernkraftwerken waren m.E. viel sicherer als die Nachrangdarlehen von Wind7 und gaben mir mehr als die doppelte Rendite.

      Obwohl ich das Rauchen aufgegeben habe und militärisches Eingreifen der Bundeswehr in jeder Form ablehne, würde ich Aktien von Zigarettenfirmen und von Rüstungsbetrieben kaufen, wenn ich ein Kurssteigerungspotential sehe.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 12:34:20
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.892.266 von nickelich am 03.03.16 14:21:29Japan ist nicht Frankreich.

      http://www.sueddeutsche.de/wissen/frankreich-panne-im-akw-fe…

      Zuerst war es nur etwas Wasser. Am 9. April 2014 um 17 Uhr entdeckten Angestellte im Atomkraftwerk Fessenheim im Elsass Pfützen im Zugang zum Kontrollraum von Reaktor 1; ein Abfluss war verstopft, nachgefülltes Kühlwasser lief über. Dann stellten sie fest, dass auch Wasser in die drei tieferen Gänge gelaufen war. Dort aber standen Schaltschränke, in denen Sicherheitselektronik untergebracht war. Der Elektronik tat das Wasser nicht gut, Alarm wurde ausgelöst. Bis dahin nur ein kleiner Störfall, nichts allzu Ungewöhnliches in Frankreichs ältestem Atommeiler. Aber es war erst der Anfang.

      Was dann folgte, ist nach Recherchen von SZ und WDR nicht mehr Routine, sondern eine Abfolge von technischem Versagen und Chaos, die es so in der Region selten gegeben hat. Man kann das in einem Brief mit Fragen und Aufforderungen zu dem Vorfall nachlesen, den die französische Atomaufsicht ASN am 24. April 2014 an den damaligen Chef des Kraftwerks schickte.....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.16 21:19:38
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Heute mal wieder Umsatz bei der Valora. Es wurden fast 1000 Stück verkauft. Der Wind in den ersten 2 Monaten lag ordentlich über dem Vorjahr, sollte sich dann in den Zahlen für 2016 ausdrücken. Die Zusammenarbeit mit Naturstrom sollte sich weiter auszahlen, da diese auch in den Folgejahren weitere Anlagen bauen sollten, wofür Wartung... notwendig ist.
      1 Antwort

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4080EUR -1,92 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.03.16 18:33:48
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.892.266 von nickelich am 03.03.16 14:21:29
      Stromgestehungskosten bei Wind ca. 5 cts/kWh
      @nickelich: ich meinte nicht dass man noch mehr Biogasanlagen (auf Maisbasis - es gibt ja auch Mischgemüse dafür) bauen soll - sondern dass die BHKWs (mit Wärmenutzung) und Strom-Speicher noch ausbaufähig sind. Eben um die Versorgungssicherheit zu verbessern.

      Zu den Stromgestehungskosten: (laut de.wikipedia.org)
      "Laut Fraunhofer ISE (Stand 2013) können Windkraftanlagen auf guten Standorten zu niedrigeren Stromgestehungskosten – bis zu 4,5 ct/kWh – produzieren als neue Steinkohle- und Gaskraftwerke, die Stromgestehungskosten von 6,3 ct/kWh bis 8,0 ct/kWh bzw. 7,5 ct/kWh bis 9,8 ct/kWh aufweisen.
      Weiterhin günstiger sind Braunkohlekraftwerke mit 3,8 ct/kWh bis 5,3 ct/kWh.
      Insgesamt schwanken die Stromgestehungskosten der Windenergie je nach Standortgüte zwischen 4,5 ct/kWh auf sehr guten und 10,7 ct/kWh auf sehr schlechten Standorten. Als sehr schlechter Standort gilt eine Windhöfigkeit von 5,3 m/s durchschnittlicher Windgeschwindigkeit auf 130 m Nabenhöhe."
      Offshore ist mit ca. 11 cts etwas doppelt so teuer - bringt aber stetigeren Wind.

      Zu Wind7: In Trennewurth wird manchmal abgeregelt - ob sich eine eigene Wasserstoffproduktion lohnt wage ich zu bezweifeln - aber man könnte ja ein gemeinsames Projekt bedenken :look:
      Avatar
      schrieb am 03.03.16 14:21:29
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.889.257 von oderfnam am 03.03.16 09:45:49"es geht nicht um Alles oder Nichts, sondern um die Richtung"
      ... sagten die Lemminge.

      Etwas mehr Realismus wäre nötig und die Einsicht, was technisch machbar ist und was Illusion ist. Darüberhinaus sollte man prüfen, was bezahlbar ist. Ich sehe keine Bereitschaft des Verbrauchers, irgendwann mehr als 30 Cent für die Kilowattstunde zu blechen.
      Für ein IT-Unternehmen, das die Cloud anbietet, spielen die Kosten eines Stromspeichers eine untergeordnete Rolle. Der Speicher erlaubt es, die offenen Anwendungen geordnet herunterzufahren. Einen dreiwöchigen Stromausfall kann der Speicher nicht überbrücken.
      Welche Ausfallzeiten können die von Wind7 gewarteten Windräder mit Speicher denn überbrücken?

      Wenn KTG Energie eine Auslastung von 95% hat, wo sehen Sie da noch Flexibilität? Der Strom ist viel zu teuer, 21 bis 23 Cent/kWh Gestehungskosten statt 3 bis 4 Cent/kWh, und führt zu den früher auch von den Grünen verdammten Monokulturen von Raps und Mais. Der Anbau von Mais führt zu einer geringeren CO2-Speicherung im Boden und man vermeidet in der Summe keine CO2-Emission, ganz im Gegenteil. Eine Änderung der Subventionen könnte blitzartig zum Zusammenbruch dieser Branche führen. Überdenken Sie mal Ihren Satz, "auch da muss man investieren".
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.03.16 09:45:49
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.886.191 von nickelich am 02.03.16 20:31:28@nickelich: es geht nicht um Alles oder Nichts,
      sondern um die Richtung: weg von den Fossilen und dem "Atom" - hin zu Dezentralen Energien.

      @pegasus: richtig, ja, auch da muss man investieren - Biogas kann gespeichert werden und die Motoren können der Stromnachfrage folgen (oder der Wärmeabgabe); sind jedenfalls viel flexibler als die Giganten.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 22:29:43
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Schnell Generatoren waren das. Irgendwo hab ich auch noch die Visitenkarte.

      Also alle Mann auf der nächsten Messe zum Schnell Generatoren Stand und sich informieren. Die haben auch etwas für 75KW BGA´s ^^
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 22:25:58
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.886.191 von nickelich am 02.03.16 20:31:28Habe einen super Generatorhersteller für BGA´s auf der Messe angetroffen, die haben da nen Puffer eingebaut, der zu geschaltet werden kann, also fahren die nicht unbedingt mit 100%.

      Aber ein interessantes Investionsfeld ist die Speicherung von Energie. Leider wird hier von den Politikdeppen noch gar nichts gemacht.

      Wenn man sich hier gleich an den Richtigen ranhängt, könnte man Goldspinnen, auch diese Anlagen brauchen Wartung.
      • 1
      • 73
      • 180
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Wind7 AG - im Aufwind