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    Wind7 AG - im Aufwind (Seite 74)

    eröffnet am 30.05.14 12:10:35 von
    neuester Beitrag 30.10.23 02:05:57 von
    Beiträge: 1.791
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      schrieb am 02.03.16 20:31:28
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.885.741 von oderfnam am 02.03.16 19:40:32Hybrid-Windanlagen mit Speicher für 3 Wochen - das ist vollkommener Unsinn. Die Anlagen von Wind7 sind nicht grundlastfähig, auch wenn sie Stromausfälle während der Umschaltzeiten mit Speichern überbrücken können. Diese Speicher und weitergehende für IT-Anlagen finden Sie bei 3W Power, der früheren AEG-Industrie-Sparte.

      Bioanlagen haben eine Auslastung von 85% im Schnitt, KTG Energie gar zu 95%. Diese Anlagen können nicht bei Windstille und Nachts einspringen, sie laufen bereits, wann immer es technisch möglich ist (bei Gestehungskosten von 21 bis 23 Cent/kWh).

      Das was Sie da von der Grundlastfähigkeit schreiben, glauben noch nicht mal die Zukunftsforscher vom Fraunhofer Institut ISE, mit denen ich ab und an Kontakt habe. Diese Forscher lehnen sich schon sehr weit aus dem Fenster, wenn Sie konventionelle Kraftwerke auf 15% der Gesamtstromproduktion im Jahr 2050 zurückgedrängt sehen.

      Unsere Ministerin für Umwelt Dr. Barbara Hendriks hat leider überhaupt kein technisches Verständnis, wenn sie von 100% Erneuerbaren 2050 spricht. Sie absolvierte ein Studium der Geschichte und der Sozialwissenschaften, das sie 1976 mit dem ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien beendete. Ein Kommentar erübrigt sich wohl.
      Der für Deutschland benötigte Speicher für Stromausfälle bei winterlichen Inversionswetterlagen würde einem Würfel von 3 km Kantenlänge entsprechen oder in Größe eines Reihenhauses aneinandergereiht den Erdball einmal umspannen.

      Die Anlagen von Wind7 können zur Grundlastfähigkeit nicht beitragen. Einige WKAs haben zwar Dieselmotoren, um die Windräder bewegen zu können, aber Strom kann man damit nicht erzeugen.

      http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/windraeder…
      7 Antworten
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      schrieb am 02.03.16 19:40:32
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.877.509 von nickelich am 01.03.16 23:34:27@nickelich: unser Strom ist vor allem deshalb soo teuer, weil die Großverbraucher die EEG-Umlage auf uns umgelegt haben. Für die ist er umso billiger - vor allem wenn sie direkt an der EEX kaufen können.

      Grundlast - ja wir brauchen Sicherheit. Man hat schon gezeigt, dass virtuelle Kraftwerke Wind-Sonne-Bio-Wasser grundlastfähig sind. Es gibt bereits mehrere hybrid-Windanlagen, die per Batterie Flauten überbrücken.
      Andererseits sind die unflexiblen Kohle und Atom-meiler mitschuld wenn der Börsenpreis gelegentlich gegen Null geht.
      8 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 23:34:27
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.876.792 von oderfnam am 01.03.16 21:40:29Wenn die AKWs abgeschaltet werden, braucht Deutschland grundlastfähigen Strom als Ersatz. Der nur intermittend verfügbare Schönwetterstrom von Windkraftanlagen ist als Ersatz ungeeignet. Man braucht in diesem Jahrhundert noch konventionelle Kraftwerke, um eine sichere Versorgung zu gewährleisten. Die Erzeugung von Sonnenstrom und die Speicherung als Windgas ist viel zu teuer. Die Kosten der Stromerzeugung sollte man doch im Auge behalten. Nach Dänemark haben wir schon den teuersten Strom. Kein Wunder, daß Wind7 eine Zweigstelle in Dänemark eröffnete, wo der Verbraucher noch mehr für den Strom zahlt. Aber inzwischen sind die garantierten Abnahmepreise für neue Windkaftanlagen dort geringer als in Deutschland.

      http://www.kwh-preis.de/strompreis-dossier-teil-5-strompreis…
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 21:40:29
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.872.835 von Pegasus203 am 01.03.16 15:25:52
      Konkurrenz belebt das Geschäft
      Natürlich gibt es Konkurrenz (ABO etc), auch Enercon bietet langfristigen Service. Daneben gibt es aber immer noch genug Anlagen die diesen (oft teuren) Service nicht wollen, oder von anderen Herstellern, oder zu alt dafür sind. Das ist die Service-Nische für Wind7 - und vor allem in der nördlichen Hälfte Deutschlands bis nach Dänemark.
      Genaueres zum Service-bereich findet man auf der Stiegewind-Seite.

      Die eigene Stromerzeugung - wenn wir demnächst weitere AKWs abschalten und ein paar Kohlekraftwere dazu, dann wird mehr wind-und sonnenstrom gebraucht. Die Speicherung als Windgas kommt auch immer mehr.

      Der spanische Verlust ist ein Buchverlust. Der Zeit- und Arbeitsaufwand für Spanien war neben der Unsicherheit ein weiteres Argument, sich davon zu trennen. Der Buchwert sinkt zwar auf etwa 6,25 Euro (meine Schätzung), dafür hat Wind7 nun aber bessere Liquidität als vorher :)
      Auf die genauen Zahlen und Informationen warten wir auf den GB am 29. April :look:

      Bei Valora.de hat sich noch nichts getan.
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      Avatar
      schrieb am 01.03.16 15:25:52
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.871.578 von nickelich am 01.03.16 13:13:02Das mit dem Ändern der Vergütung habe ich auch schon oft angesprochen und ist auch meine Befürchtung.

      Allerdings ist es zum jetzigen Zeitpunkt so wie es ist. Das Investment ist daher nicht schlecht, auch wenn wir für die nächsten 3 Mio Flüchtlinge mehr Geld aufnehmen müssen, Steuern erhöhen oder Subventionen kürzen sollten.

      Der VGS muss so handeln, wie es zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich am Sinnvollsten erscheint. Ich werde ihm das in ein paar Jahren auch nicht ankreiden, wenn sich die Vergütung ändern sollte.

      Ich habe grad in Sachen Nordex mehrere Artikel gelesen und finde einen nicht mehr. Da geht es um die Serviceleistungen. Heute bekommen die so einen 30 MW-Windpark mit 15 Jahre Servicevertrag direkt vom Hersteller ab Werk. Die Banken und Versicherungen sehen das auch sehr gerne. Ich frag mich, wie sich der Markt in diesem Bereich entwickelt.
      Ich hab ja schon von ABO Wind geschrieben, kriegtet ihr gestern für 5 €, bis die 10k-Order abgeschmolzen war. Heute 6 Euro, also 20% Gewinn ^^.
      ABO-Wind, ist genauso unterwegs wie Wind7, die bieten auch diese Servicedienstleistungen an.
      Also da will ich gerne mal mehr zu hören, wie man den Markt erobern kann etc.
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      schrieb am 01.03.16 15:14:17
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.865.897 von nickelich am 29.02.16 19:48:11http://www.sonnewindwaerme.de/panorama/spanien-schafft-einsp…

      Also links in der Navigationsleiste gibt es den Punkt Einbettung, wenn du da das Feld Link nutzt, kann man gleich draufklicken und kommt auf die Seite.(URL) Link (URL)
      Avatar
      schrieb am 01.03.16 13:13:02
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.869.775 von oderfnam am 01.03.16 10:20:06Das freut mich, daß Sie meinen Kommentar zum Verlust von 665.000€ positiv sehen.

      Spanien war vielleicht erst der Anfang. Vielleicht wacht man demnächst auch in Deutschland auf und kürzt die Subventionen - sprich Einspeisevergütung - für bestehende Anlagen. Dann wäre auch hier die Werthaltigkeit bestehender Anlagen wie in Spanien infrage gestellt. Schon heute müssen Anlagen wegen Ökostromüberfluß temporär stillgelegt werden, wenn nur wenig Strom verbraucht wird. Die Politik wird sich dagegen wehren, daß der Verbraucher für nichtproduzierten Strom zahlen muß. Wie lange wird das Ihrer Meinung nach noch dauern, wenn immer mehr Windkraftanlagen gebaut werden?

      Die nachrangigen Darlehen hat Wind7 insbesondere für weiteren Zubau von Windkraftanlagen eingeworben. Sind diese neugebauten dann auch absetzbar, wenn sich die Stimmung wendet?
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      Avatar
      schrieb am 01.03.16 10:20:06
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.865.897 von nickelich am 29.02.16 19:48:11@nickelich: danke - endlich mal ein positiver Kommentar von Ihnen :)
      Vermutlich hätte man zu einem früheren Verkaufs-Zeitpunkt einen noch höheren Verlust realisieren müssen ?
      Wie auch Goethe schon textete: "Vom Eise(n) befreit ..." - :)
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      Avatar
      schrieb am 29.02.16 19:48:11
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Den spanischen PV Park Torremejia hat man also nur zu einem Preis verkaufen können, der erheblich unter dem in den Büchern stehenden Buchwert lag. Dahinter steht die zusammengestrichene Subventionierung des Solarstroms in Spanien. Lesenswert dazu :

      http://www.sonnewindwaerme.de/panorama/spanien-schafft-einsp…

      Mich erinnert das an den großen angekündigten Verlust der Deutschen Bank im ersten Jahr unter neuer Führung. Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende. Man kann sich nur fragen, warum das Aufräumen so lange gedauert hat, warum man nicht schon früher einer Käufer finden konnte?
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      schrieb am 29.02.16 17:49:19
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.862.204 von nickelich am 29.02.16 13:39:05
      vorläufige Wind7 - Zahlen für 2015
      wind 7 AG weist nach vorläufigen ungeprüften Zahlen in 2015 aufgrund des Verkaufs des spanischen PV Parks Torremejia Jahresverlust von rd. 577 T€ aus

      - Operatives Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragsteuern bei rd. 230 T€ (Vorjahr: 8 T€)

      - Verkauf von Torremejia belastet Jahresergebnis mit rd. 665 T€

      - Konzernumsatz steigt auf knapp 5,8 Mio. € (Vorjahr: 4,7 Mio. €)

      - StiegeWind mit rd. 3,5 Mio. € (Vorjahr: 2,7 Mio. €) Umsatz und positivem Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von 45 T€ (Vorjahr: 4 T€)

      Eckernförde, den 29. Februar 2016 – Die wind 7 Aktiengesellschaft weist nach den heute veröffentlichten vorläufigen und noch ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2015 bei einem Umsatz von 2,5 Mio. € einen Jahresfehlbetrag von rd. 575 T€ aus. Das Ergebnis wurde wie angekündigt durch den Verkauf des spanischen Solarparks Torremejia mit wirtschaftlicher Wirkung zum 1. Juli 2015 mit rd. 665 T€ belastet.

      Der größere Anteil des Stromproduktionsbereiches in der wind 7 AG sowie operative Fortschritte ließen hingegen das operative Ergebnis vor Abschreibungen, Zinsen und Ertragsteuern (EBITDA) von 8 T€ auf rd. 230 T€ ansteigen :)

      Der Umsatz der wind 7 AG ging von 4,6 Mio. € auf 2,5 Mio. € zurück, wobei im Vorjahr der Verkauf der 2,3 MW Windenergieanlage in Trennewurth an die wind 7 Trennewurth GmbH & Co. KG enthalten war. Dementsprechend sank der Umsatzbeitrag des Transaktionsbereiches von 3,1 Mio. € auf 2 T€. Demgegenüber weitete der Bereich Betrieb und Service seinen Umsatz von 1,4 Mio. € auf 1,9 Mio. € aus, was auf deutlich gewachsene Umsätze mit Großkomponenten zurückzuführen ist. Ebenfalls zugenommen haben die Umsätze aus der Stromproduktion mit den Windenergieanlagen in St. Wendel und Hinterweiler, so dass sich hier Umsätze von gut 600 T€ (Vorjahr: 10 T€) ergaben.

      StiegeWind GmbH wächst profitabel

      Die Tochtergesellschaft StiegeWind GmbH, herstellerunabhängiger Spezialist für Service und Wartung von Windenergieanlagen, hat im Geschäftsjahr 2015 ihre Erwartungen übertroffen und ist erneut deutlich um rund 29 % gewachsen. Der Umsatz stieg gemäß des bereits geprüften Jahresabschlusses von 2,7 Mio. € auf 3,5 Mio. €, zudem konnte ein erfreuliches, positives Ergebnis vor Ertragsteuern (EBT) von 45 T€ (Vorjahr: 4 T€) erzielt werden.

      Mit den operativen Erfolgen, dem guten Ergebnis 2015 und zusätzlichem Kapital aus einer Kapitalerhöhung am Jahresende 2015 wird StiegeWind auch 2016 seine Wachstumsziele konsequent weiterverfolgen. 2016 sollen der Umsatz um über 20 % wachsen sowie neue Servicestützpunkte und Mitarbeiter dazukommen.

      Konzernumsatz deutlich von 4,7 Mio. € auf knapp 5,8 Mio. € gewachsen

      Mit deutlichen Zuwächsen in den langfristig orientierten Kernbereichen Stromproduktion sowie Betrieb und Service erhöhte sich der Konzernumsatz um gut 20 % von 4,7 Mio. € auf knapp 5,8 Mio. €. Einmal mehr trug hierzu der Bereich Betrieb und Service bei, der um 23 % von 3,4 Mio. € auf 4,2 Mio. € zulegte. Trotz des Abgangs des Solarparks Torremejia zum 1. Juli 2015 nahmen auch die Umsätze im Bereich Stromproduktion um über 40 % von 1,1 Mio. € auf 1,6 Mio. € zu, was auf die neu erworbenen Windenergieanlagen in St. Wendel (seit 1. Januar 2015) und Hinterweiler (seit 1. Juli 2015) sowie auf die erstmals ganzjährig produzierenden 2,3 MW-Anlage in Trennewurth zurückzuführen ist.

      „Wie anlässlich des vermeldeten Verkaufs des Solarparks Torremejia schon zum Ausdruck gebracht, schmerzt der hohe Verlust aus dem Verkauf sehr. Andererseits haben wir damit endlich das „spanische Damoklesschwert“ für die wind 7 AG aus der Welt geschafft und zudem erhebliche liquide Mittel generiert, die uns nun die Möglichkeit geben, die wachsenden und mehr und mehr an Profitabilität gewinnenden Bereiche zu stärken. Das wird den Einmalverlust aus dem Verkauf nach unserer Erwartung schon mittelfristig überkompensieren“, erläuterte Veit-Gunnar Schüttrumpf, Vorstand der wind 7 AG. Mit dem bereits vollzogenen Zukauf des Solarparks Giengen und dem noch an Bedingungen geknüpften Erwerb der Windenergieanlage in Schweringen habe man dazu wichtige Schritte gemacht. Weitere Projekte befänden sich in der Prüfung und man hoffe, dementsprechend im Jahresverlauf weitere Zukäufe im Bereich Stromproduktion vermelden zu können. Im Bereich Betrieb und Service habe man StiegeWind mit einer weiteren Kapitalerhöhung gestärkt und erwarte hier auch aufgrund bereits neu abgeschlossener Serviceverträge erneut deutliche Zuwächse. „Für 2016 erwarten wir einen Konzernumsatz von deutlich über 6 Mio. € und sowohl in der wind 7 AG wie im Konzern positive Ergebnisse. Mit dem Abgang des Solarparks Torremejia ist zudem eine wesentliche Ursache für die erheblichen Ergebnisschwankungen seit 2008 beseitigt worden, so dass wir für die nächsten Jahren stetig wachsende Umsätze und Ergebnisse erwarten“, so Schüttrumpf.

      Die endgültigen Zahlen des Geschäftsjahres 2015 und der freiwillige Bericht des Vorstands zum Geschäftsjahr 2015 werden am 29. April 2016 veröffentlicht.

      Zur wind 7 Aktiengesellschaft:
      Im Bereich Betrieb und Service betreibt und/oder überwacht die wind 7 AG als unabhängiger Betriebsführer für ihre Kunden momentan über 150 Windenergie- und Photovoltaikanlagen in Deutschland und handelt zudem mit Großkomponenten für Windenergieanlagen. Mit ihrer 24h/7Tage-Datenfernüberwachung ermöglicht die wind 7 AG als Dienstleister für Serviceunternehmen der Windenergiebranche eine lückenlose Überwachung von derzeit über 100 Windenergieanlagen in verschiedenen Ländern. Die Tochtergesellschaft StiegeWind GmbH erbringt zudem herstellerunabhängig Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten für Windenergieanlagen in ganz Deutschland.

      Im Bereich Stromproduktion wird die wind 7 AG nach dem Vollzug der jüngsten Zukäufe in Giengen und Schweringen direkt und über Tochtergesellschaften sieben Windenergieanlagen in Deutschland mit einer Nennleistung von 9,2 MW und Photovoltaikanlagen in Deutschland mit einer Leistung von zusammen knapp 1,3 MWp betreiben.
      Darüber hinaus erwirbt, vermittelt und/oder projektiert die wind 7 AG im Bereich Transaktionen in Deutschland für sich oder Dritte regelmäßig Windenergie- und/oder Photovoltaikanlagen.

      Kontakt: wind 7 Aktiengesellschaft Carlshöhe 36, 24340 Eckernförde

      Veit-Gunnar Schüttrumpf, Telefon: (04351) 4775-66
      Vorstand Telefax: (04351) 4775-20
      E-Mail: vgs@wind7.com
      Internet: www.wind7.com
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