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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 106)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
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      schrieb am 24.01.15 10:15:32
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.871.481 von depodoc am 24.01.15 00:29:37"Dies spricht dafür dass ein erster Beschuss auf MH17 nicht so erfolgreich war, so dass der Kampfjet den Radarschatten verliess um MH17 von vorn anzugreifen."

      Natürlich hielten Flightrecorder und Piloten den ersten Beschuss für nicht so wichtig, als dass man ihn irgendwie erwähnt hätte.
      Auch den folgende Angriff von vorn, also im Blickfeld, haben die Piloten tapfer und wortlos hingenommen.

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.01.15 00:29:37
      Beitrag Nr. 583 ()
      Da ein Buk-Lagepunkt nach den bekannten Trümmerbildern von MH17 nicht zu konstruieren ist, bleiben noch ein oder auch zwei Kiewer Kampfflugzeuge mit Bordkanonen und Luft-Luft-Raketen übrig, die MH17 abgeschossen haben.

      Im Zwischenbericht des Vertuschungsvereins ist mir unter 2.1. Flughistorie aufgefallen dass von einer Flugfläche 340 die Rede ist. Diese FL340 wurde von MH17 nachgefragt aber vom DNP Lotsen nicht zur Verfügung gestellt mit der sehr aussagekräftigen Begründung, dass sie "im Moment" nicht zur Verfügung steht und MH17 doch "für eine Weile weiterhin FL330 weiterfliegen soll". Wer oder was dort FL340 nutzte, wird im Bericht nicht erwähnt so dass man den Eindruck gewinnt, dass auf FL340 ganz normale Flugzeuge fliegen.



      Interessant ist nun dieses Bild:



      Es stammt vom Kiewer Geheimdienst
      und wurde benutzt um Russland "nachzuweisen", dass diese ein russisches Passagierflugzeug, die AFL2074, abschiessen wollten um einen Kriegsgrund zu haben.

      Auf dieser Karte ist ein ukrainisches Radarbild zu sehen, ähnlichen Typs wie es hier im Thread von den Russen zu sehen ist. Da es ja kein "russisches Radar" ist sollte es besonders korrekt und genau sein, jedenfalls wenn man die Angriffe gegen das russische Radar hier so liest.
      Auf diesem ukrainischen Radar müsste sich nun eine Flugfläche 340 mit Flugzeug finden lassen die auch noch mit der Route von MH17 in Konflikt kommen würde wenn MH17 auf FL340 fliegen würde.

      Auf diesem Kiewer Radarbild ist kein Flugzeug zu sehen dass auf FL340 fliegt und in Konflikt mit MH17 kommen könnte.

      Was könnten nun die Gründe sein dass der DNP-Lotse MH17 nicht erlaubte, FL340 zu nutzen ?

      Ein Grund wäre, dass Kampfjets in Kriegszeiten Passagiermaschinen nutzen um einer Radarortung durch den Gegner zu entgehen. Zwar haben die Separatisten in der Ostukraine kein Radar, aber die freundlichen russischen Unterstützer verfügen an der Landesgrenze darüber und können den Separatisten frühzeitige Warnungen zukommen lassen.

      Nach meiner Meinung eignet sich eine Flughöhe über dem Passagierjet besser als Versteck als eine Höhe darunter, denn bei einer Höhe unter dem Jet ist der Kampfjet leichter vom Radar zu orten als wenn er über dem Jet fliegt.

      MH17 flog auf FL330 und die "im Moment nicht verfügbare FL340" eignet sich hervorragend um im Radarschatten, vom russischen Radar kurz hinter der Landesgrenze, nicht erkannt zu werden.

      Ein anderes russischen Radar hat ja nun um 13:19 uhr einen Flieger ( vermutlich eine SU25 ) geortet der sich um 13:20 uhr genau bei MH17 befand. Dies spricht dafür dass ein erster Beschuss auf MH17 nicht so erfolgreich war, so dass der Kampfjet den Radarschatten verliess um MH17 von vorn anzugreifen.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 11:42:51
      Beitrag Nr. 582 ()
      Schrotflinte aus dem runtergekurbelten Seitenfenster.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 09:34:24
      Beitrag Nr. 581 ()
      Diese Foren Software...

      Also sind wir jetzt bei einer Air to Air Rakete angekommen. Demnach also keine Su25.
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 08:46:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.01.15 15:01:02
      Beitrag Nr. 579 ()
      Wie es ausschaut muss der Lagepunkt einer Buk näher am Cockpit sein damit sich die Einschussstellen auf Einen zentralen Ursprungsort zuordnen lassen.
      Als Suchhilfe dieses Ortes lässt sich aus dem Zwischenbericht des Vertuschungsvereins das Foto mit dem schon weltberühmten Seitenteil verwenden, denn es zeigt in den Blastspuren, -den Streifen auf dem Alublech-, den Verlauf der Explosion bei der neben den Schrapnellen auch Kleinteile und Mikroteile neben dem Sprengstoffschmauch, auf das Ziel und den Opfern gelangen.
      Aus dem Zwischenbericht:



      Wie die Fotos zeigen, weisen die Blaststreifen auf dem Seitenteil im unteren Bereich einen anderen Auftreffwinkel auf wie im oberen Bereich dieses Seitenteils. Die Differenz beträgt nach meiner Messung ca. 4 Winkelgrade und ergibt einen ca- Lagepunkt in ca. 4 Meter Entfernung. Wahrscheinlich ist dieser Lagepunkt aber noch näher am Cockpit, denn das Teil "A" weist, wenn überhaupt, nur senkrechte Blastspuren auf.





      Bei einer Explosion eines Buk-Sprengkopfes mit seinen 70 kg in sehr kurzer Entfernung zum Ziel, wie es die 4 m oder 2 m sind, wären die Zerstörungen aussen und innen am Cockpit grösser
      Die enormen Schmauchspuren am Seitenteil innen stammen mit grosser Wahrscheinlichkeit von einer Luft-Luft Rakete und nicht von einer Buk.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.01.15 18:38:23
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.757.256 von 32199 am 12.01.15 21:29:12
      Zitat von 32199: Das Gespräch mit Peter Haisenko unterstreicht erneut das tiefe Misstrauen in die Massenmedien, die entweder schlampig oder gar nicht recherchieren, oder aber gar nicht daran interessiert sind, der Wahrheit zu ihrem Recht zu verhelfen.

      Peter Haisenko war über 30 Jahre Luftkapitän bei der Deutschen Lufthansa. „Fliegen ist besser als Arbeiten“, sagt er schmunzelnd im Gespräch.



      http://www.whathappenedtoflightmh17.com/peter-haisenko-talks…
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 11:22:33
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.774.641 von AdHick am 14.01.15 16:01:30
      Zitat von AdHick: Schon klar, wenn du es nicht kannst, dann kann es keiner.
      Immerhin bist du ja der größte Analysator unseres Universums.



      Aber einige versuchen es.. :)
      http://mh17.webtalk.ru/viewtopic.php?id=11&p=16 und folgende Seiten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 08:33:44
      Beitrag Nr. 576 ()
      Dann muss es ein Gewitterblitz gewesen sein, denn die MH17 hat ja 20nm die Route wegen Schlechtwetter verlassen. Zumindest sagt das der DSB Bericht, aber der soll ja von Vertuschern angefertigt sein. Zumindest war RU daran beteiligt, dehnen wird ja sowas nachgesagt.
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      schrieb am 15.01.15 21:29:10
      Beitrag Nr. 575 ()
      Es lohnt sich nicht, den senkrechten Schnitt zu zeichnen, denn man sieht auch so dass dieser 15-meter Abstand niemals ein Buk Lagepunkt sein kann.
      Das Trümmerteil müsste Einschussspuren zeigen, tut es aber nicht.



      Falls es hier im Thread noch Leser oder Schreiber gibt die meinen dass eine Buk MH17 abgeschossen hat, bitte ich diese doch einmal einen ungefähren Buk-Lagepunkt anzugeben. Ich bin dann gerne bereit eine kleine Zeichnung dazu anzufertigen.
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