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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 40)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
    Beiträge: 1.634
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      schrieb am 29.09.16 21:20:00
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Das wirklich Schöne an unserer neuen Medienwelt ist ein Satz, den ich gerade in dieser Sendung gehört habe:
      http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=61712
      Sinngemäß:
      "Jeder kann inzwischen in seiner eigenen Medienblase genau die Nachrichten finden, die sein eigenes Bild der Welt mit allen Vorurteilen und Falschmeldungen immer wieder bestätigen - und nichts mit der Realität zu tun haben."

      Ein schon früher mal genanntes Beispiel kommt mir irgendwie bekannt vor:

      https://infokriegtv.wordpress.com/2009/11/28/wer-ist-freeman…

      http://www.global-review.info/2011/08/02/alles-schall-und-ra…

      https://aufzurwahrheit.com/thread/5350-warum-man-alles-schal…
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      schrieb am 29.09.16 20:06:58
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Endlich kommt die Wahrheit ans Licht. Die Russen haben die MH17 abgeschossen. Die haben ein Raketen-Abschussfahrzeug in die Ukraine gekarrt, das Passagierflugzeug abgeschossen und das Raketen-Abschussfahrzeug wieder nach Russland gekarrt.
      Als sicherer Beweis wurde in den Nachrichten ein Bild vom Raketen-Abschussfahrzeug gezeigt, wo eine Rakete fehlte.
      Dass immer wahrheitsgerecht berichtet wird, zeigt das folgende Video
      https://youtu.be/26QKSBfzRkc

      Als nächstes wird wahrscheinlich auch der Grund präsentiert, dass die Russen eigentlich die Präsidentenmaschine abschießen wollten, da Putin zu dieser Zeit auf dem Rückflug von Brasilien über dieses Gebiet flog.
      http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/04/hat-igor-kol…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://alles-schallundrauch.blogspot.de/2015/04/hat-igor-kol…
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      schrieb am 29.09.16 18:31:13
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.376.351 von Auryn am 29.09.16 17:47:40NACHTRAG:
      Zitat von Auryn: Wenn die erste Erklärung zu unwahrscheinlich ist, dann kommt eben gleich die nächste und so weiter und so fort.
      So richtig überzeugend ist nur leider meistens keine (z.B. das U-Boot Kursk wurde von einem US-Spionage-U-Boot gerammt) und die polnische Bevölkerung hatte leider 50 Jahre lang und viele Hunderte von verlogenen Propaganda-Publikationen in Büchern und Zeitungen hindurch völlig recht damit, dass sie von 1941 bis 1990 den russischen Regierungen nicht ein einziges Wort zu Katyn geglaubt hatte.


      P.S.: Der damalige böse russische Scherz wird meines Wissen nach in dieser deutschen Zeitung nicht korrekt wiedergegeben:
      http://www.abendblatt.de/meinung/article208316793/Moskaus-ei…

      Kurz nach der Kursk-Katastrophe brannte der Fernsehturm in Moskau.
      Man sprach zuerst in der Moskauer Bevölkerung davon, dass auch er von einem US-Spionage-U-Boot gerammt worden wäre, das den Brand ausgelöst hätte, nicht etwa von einem ausländischen oder verfeindeten Fernsehturm.
      Erst später kam das Gerücht auf, er wäre von einem ausländischen Fernsehturm gerammt worden, weil sich das in russischer Sprache stilistisch überzeugender anhört.

      Man kann eben niemandem wirklich vertrauen, auch keiner deutschen Zeitung!
      Avatar
      schrieb am 29.09.16 17:47:40
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.373.210 von carrincha am 29.09.16 11:45:48Bei mir hängt's beim Misstrauen gegenüber den russischen Regierungen leider mit der älteren Geschichte zusammen, weil russische Regierungen traditionell immer mehrere Erklärungen für ein Ereignis haben. Wenn die erste Erklärung zu unwahrscheinlich ist, dann kommt eben gleich die nächste und so weiter und so fort.
      So richtig überzeugend ist nur leider meistens keine (z.B. das U-Boot Kursk wurde von einem US-Spionage-U-Boot gerammt) und die polnische Bevölkerung hatten leider 50 Jahre lang und viele Hunderte von verlogenen Propaganda-Publikationen in Büchern und Zeitungen hindurch völlig recht damit, dass sie von 1941 bis 1990 den russischen Regierungen nicht ein einziges Wort zu Katyn geglaubt hatten.

      Ich vermute, es könnte auch diesmal 50 Jahre dauern und dann wird vielleicht ein netterer russischer Staatschef wie Gorbatschow so um das Jahr 2066 so etwas Ähnliches sagen wie:

      "Ja, Ihr hattet die ganze Zeit recht und es war ein Verbrechen der russischen Diktatoren vor mir, das aus ideologischen Gründen und wegen der möglichen Schadensersatzansprüche 50 Jahre lang geleugnet wurde. Aber jetzt sind ja zum Glück fast alle Verwandten der Ermordeten selbst schon tot und da können wir es jetzt endlich zugeben. Tut uns und besonders mir unermesslich leid, aber sowas kann ja mal im Krieg passieren."

      Die russische Zeitung "Wedomosti", die leider nur von relativ wenigen Wirtschaftsfachleuten und verschrobenen Intellektuellen wie meiner noch verschrobeneren Wenigkeit gelesen wird, hatte da heute einen schönen Kommentar über die Gründe der Leugnung des Abschusses durch Putins Regierung:

      https://www.vedomosti.ru/opinion/articles/2016/09/29/658958-…

      Es könnte sich lohnen, den Text von Google oder einem besseren Übersetzer ins Deutsche übertragen zu lassen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.09.16 11:45:48
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.370.759 von for4zim am 29.09.16 07:27:30Also ich versuche auch ständig bei der Anreise in mein Urlaubsdommiziel ein Kriegsgebiet zu durchfahren oder zu überqueren.

      Wegen des Adrenalins und überhaupt Nervenkitzel ist cool.

      Wie wärs denn mal mit den nötigen Verstand die ganze Sache anzuschauen?

      Da wären erst mal Erkenntnise der Kommision zu prüfen:
      Diese stammen doch zum großen Teil von einer privaten Firma die offensichtlich zu Hundertprozent vom eigenen Bürostuhl aus zusammengetragen wurden.

      Zum anderen besteht die Kommision auch aus Ländern die Kriegspartei sind und im entsprechenden Fall involviert sein dürften.
      Ein wie ich finde unmöglicher Vorgang!!
      In Germany ist es z.B. Rechtslage das ein Polizist niemals gegen seinen eigenen Sohn ermitteln darf!! Nennt sich Interessenkonflikt!!


      Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das je ein Gericht gefunden wird das rechtsstaatliche Prinzipien verfolgt auch nur ansatzweise mit dieser Vorgehensweise einverstanden wäre und überhaupt ein Verfahren einleiten würde.

      Und ich sags nochmal: Die USA hat noch während die letzten Trümmer vom Himmel fielen felsenfest behauptet sie könnten den Urheber identifiziern und hätten die nötigen Beweise.
      Bis heute kam da nichts!! Null nadda!!

      Und wenn diese Jungs was zu Sagen haben werde ich immer besonders mißtrauisch.
      Hängt wohl mit der jüngeren Geschichte zusammen.
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 29.09.16 07:55:26
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Putins schmierige Schreiber im Board können sich nun zurückziehen, der Käse ist gegessen. Feiger Mord an Zivilisten.

      Bleibt am Ende zu hoffen das man zumindest einige der verantwortlichen Mörder eines Tages in Den Haag sieht.
      Avatar
      schrieb am 29.09.16 07:27:30
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.370.618 von bmann025 am 29.09.16 06:00:33Moskau hat also die neuen Instruktionen für Putintrolle und Verschwörungstheoretiker bereitgestellt - die nützlichen Idioten müssen das Zeug jetzt nur in den sozialen Medien verbreiten.

      Und die Ergebnisse eines internationalen Untersuchungsteams wird man mit kopierten Verschwörungstheoretikerergüssen und Meldungen aus der Echokammer Russlands nicht widerlegen können.

      In der Zwischenzeit bleibt, dass 298 unschuldige Menschen sinnlos starben, weil Russland unbedingt wieder Supermacht spielen wollte und seine "Rebellen" mit Waffen wie einer weitreichenden Flugabwehr samt Bedienungsmannschaft ausrüstete.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/mh17-absturz-uebe…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.09.16 06:00:33
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Mehr Loecher im "Untersuchungs"-Bericht als im Cockpit der MH17

      Wie Gegner Russland aufbauend auf 100% einseitiger Information der ukrainischen Tatverdaechtigen, des britischen Agentennetzwerks Bellingcat und Samples der US Geheimdienste einen Report zusammenschrieben.

      https://consortiumnews.com/2016/09/28/troubling-gaps-in-the-…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.09.16 16:41:56
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 53.367.156 von triumph61 am 28.09.16 16:32:41Dazu gibt's gerade eine brandaktuelle Zusammenfassung in Deutsch bei n-tv:

      http://www.n-tv.de/politik/MH17-Ermittlungen-stellen-Moskau-…

      Mittwoch, 28. September 2016
      Mit Datenmassen gegen Widersprüche - MH17-Ermittlungen stellen Moskau bloß

      Von Issio Ehrich

      Die neusten Ermittlungen zum Absturz von Flug MH17 erhärten bekannte Theorien. Moskaus Darstellung des tödlichen Ereignisses erscheinen dagegen immer unglaubwürdiger. Gerechtigkeit wird es so schnell trotzdem nicht geben.

      Flug MH17 wurde von einem russischen Flugabwehrsystem des Typs Buk-M1 abgeschossen. Der Standort der Abschussrampe befand sich in der Nähe des ostukrainischen Ortes Snischne, der zur Zeit des Angriffs, dem 17. Juli 2014, im Gebiet prorussischer Separatisten lag. Das verwendete Waffensystem kam aus Russland und wurde nach der Attacke auch wieder dorthin zurückgebracht. Das ist das Ergebnis, zu dem das internationale Ermittlerteam (JIT) unter Führung des niederländischen Staatsanwalts Fred Westerbeke kommt.

      Der Bericht des JIT, der die Grundlage für einen ersten Strafprozess im Fall MH17 schaffen soll, erhärtet bekannte Theorien. Ein Bericht der niederländischen Ermittlungsbehörde Dutch Safety Board belegte bereits im vergangenen Jahr, dass der Absturz von MH17 nicht auf technisches oder menschliches Versagen zurückzuführen war, sondern auf den Beschuss durch eine Buk-M1. Das Recherchenetzwerk Bellingcat fand in frei zugänglichen Quellen wie sozialen Netzwerken zudem etliche Hinweise darauf, dass das Waffensystem bei Snischne stationiert war. Hinzu kamen Telefonmitschnitte des ukrainischen Geheimdienstes, die Gespräche zwischen prorussischen Separatisten und Kräften, die die Buk-Crew begleitet haben, wiedergeben sollen. Diese hielten die Ermittler des JIT bereits vor Monaten für so belastbar, dass sie sie bei der Suche nach Zeugen in einem Videoclip einbanden und auf Youtube veröffentlichten.

      "Wo sollen wir das Schmuckstück abladen?", heißt es darin über das Buk-System, kurz nachdem es in der Ostukraine angekommen ist. "Geh nach Snischne, und du bekommst weitere Anweisungen", so die Antwort. Es fällt in dem Zusammenhang auch der Name des damaligen Separatistenchefs Igor Strelkow, ein Abgesandter des Kreml, der schon unter etlichen Namen und in etlichen Funktionen auftrat.

      Nach dem verheerenden Absturz von MH17 – die Besatzung der Buk ging vermutlich fälschlicherweise davon aus, auf einen ukrainischen Militärtransporter zu feuern – hieß es in einem früher veröffentlichten Mitschnitt: "Gestern war eine Katastrophe … Mir fehlen die Worte."

      Überraschend ist an dem Zwischenbericht des JIT also wenig. Doch die Ermittler stützten bekannte Theorien mit einer gewaltigen Masse an Daten:

      Die täglich 100 bis 200 Mitarbeiter des JIT analysierten in zwei Jahren Arbeit eigenen Angaben zufolge fünf Millionen Internetseiten.
      Sie schauten sich 500.000 Fotos und Videos an.
      Sie befragten mehr als 200 Zeugen.
      Sie werteten 150.000 abgefangene Telefongespräche aus und prüften diese auf Authentizität.
      Sie untersuchten Dutzende Container mit Wrackteilen.
      Die Ermittler führten forensische Tests in der Ostukraine, aber auch Tests in den Niederlanden und anderen Staaten durch, darunter auch eine Probesprengung eines Buk-Sprengköpfes.

      Moskaus Darstellung wird nicht nur dadurch immer unglaubwürdiger. Explizit schließen Westerbeke und seine Kollegen russische Szenarien, die sie ebenfalls geprüft haben, aus. Hinzu kommt: Der Kreml hat sich längst selbst in diverse Widersprüche verstrickt.

      Russland beweist, dass es "Beweise" fälscht

      Immer kurz bevor internationale Ermittler einen Bericht zu MH17 vorlegten, präsentierte Moskau eigene Daten.
      Erst hieß es, man habe authentische Belege dafür, dass sich ein ukrainischer Kampfjet, vermutlich des Typs SU-25, Flug MH17 genähert habe und womöglich für den Abschuss verantwortlich sei.
      Dann präsentierte Moskau angebliche Beweise dafür, dass es doch eine BUK-M1 gewesen sei – allerdings nicht abgefeuert von den prorussischen Separatisten, sondern den offiziellen ukrainischen Streitkräften.
      Auch dem jüngsten Bericht des JIT wollte Moskau mit einer eigenen Deutung zuvorkommen.
      Am Montag legte das russische Verteidigungsministerium "Original-Radardaten" vor, die überraschend erst jetzt wieder aufgetaucht seien. Daten die belegen sollen, dass es bei Snischne rund um den 17. Juli 2014 kein Buk-System gegeben habe.
      Der ukrainische Kampfjet, von dem Anfangs die Rede war, taucht in diesen Daten nicht mehr auf.
      Russland präsentierte am Montag neue Radar-Bilder. Kreml-treue Journalisten nutzten dies, um den JIT-Ermittlern vorzuwerfen, diese noch nicht berücksichtigt zu haben.


      Der Gründer von Bellingcat witzelte bereits: "Das russische Verteidigungsministerium legt Beweise vor, die belegen, dass ihre früheren Beweise gefälscht waren."


      Nur sehr vage gehen die internationalen Ermittler des JIT auf die entscheidende Frage ein: Wer drückte den Auslöser? Staatsanwalt Westerbeke spricht von einem Personenkreis von rund 100 Personen, die als Zeugen oder Verdächtige in Frage kommen. Nur aus strategischen Gründen nennt er die Namen oder die Nationalitäten dieser Personen nicht. Er winkt vielmehr mit Straferleichterungen für jene, die Auskunft über die Kommandostruktur oder Schuldige geben.

      Welche Informationen Westerbeke zurückhält, liegt aber zumindest in Teilen nahe. Bellingcat fütterte die Ermittler des JIT bereits mit einem mehr als 100 Seiten starken Dossier über die 53. Luftabwehrbrigade – und damit über russische Einheiten. Mit großer Wahrscheinlichkeit haben die JIT-Experten diese Informationen wie die vielen anderen, die sich als belastbar erwiesen, bereits auf Authentizität geprüft.

      Moskau wird Verdächtige kaum ausliefern

      Die Glaubwürdigkeit Moskaus leidet noch aus einem weiteren Grund: Ausgerechnet der Kreml, der im Zentrum aller Schuldzuweisungen steht, verhinderte mit seinem Veto im Sicherheitsrat im vergangenen Jahr ein Tribunal der Vereinten Nationen, das den Fall hätte aufklären sollen. Der russische UN-Gesandte, Witali Tschurkin, sagte damals: Die Umstände des Absturzes stellten keine Gefahr für den Weltfrieden dar, eine Voraussetzung für die notwendige Verabschiedung einer Resolution auf der Grundlage von Artikel 7 der UN-Charta. Er fügte hinzu: Eine unabhängige Untersuchung sei angesichts des "aggressiven Propagandahintergrunds in den Medien" unwahrscheinlich. Moskau stellte damit öffentlich die Unabhängigkeit der UN, der 193 Staaten der Welt angehören, in Frage und isolierte sich international.

      Diese Isolation zeigt auch das wahre Dilemma der MH17-Ermittlungen: Die Beweislage wirkt einerseits immer erdrückender und Russland wird zusehends selbst als Propagandist bloßgestellt. Moskau macht zugleich aber keine Anstalten, im Fall MH17 wieder mit dem Rest der Welt zusammenzuarbeiten. Selbst wenn Ermittler in einem Strafprozess gegen verdächtige Russen vorgehen sollten, wird Moskau diesen Prozess wohl kaum anerkennen. Konkrete Personen wird Russland eher schützen.
      Die Angehörigen der Opfer, die sich nach Gerechtigkeit sehnen, werden Gerechtigkeit vermutlich nie erfahren.
      Avatar
      schrieb am 28.09.16 16:32:41
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Dazu kommen noch reichlich unveröffentliche Sachen die JIT noch im Köfferchen hat.
      Man hat u.a 100 namentlich bekannte Personen die an der Aktion beteiligt waren. Auch zeigen die bisher unbekannte Fotos und Videos das JIT einiges an Information aus der Bevölkerung bekommen hat.
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