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    MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!? (Seite 59)

    eröffnet am 05.08.14 01:09:48 von
    neuester Beitrag 09.02.23 18:00:30 von
    Beiträge: 1.634
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      schrieb am 13.10.15 18:48:16
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Ziemlich viel Lesestoff, aber da muss man eben durch.

      Aufgefallen ist mir dass eine Lüge im Zwischenbericht korrigiert wurde, und zwar sind es die 20 NM Abweichung nach Links wegen dem Wetter. Jetzt sind es nur noch 6,5 NM.

      Zustimmen muss ich aber dem chair Joustra, der in seiner Rede sagte dass die Passagiere nach dem Treffer ohnmächtig wurden. Das kann man akzeptieren ohne zu akzeptieren dass MH17 nach 13:20:03 nicht noch weitergeflogen ist, denn diese meine Meinung hat sich nach dem bisher groben Lesen des Finalberichts nicht geändert.

      Interessant auch der Notrufsender ELT mit seiner Verzögerten Ansprechzeit. Aber wie der ELT an seinen Auffindort gekommen ist, wird nicht erklärt.
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 15:55:54
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Dann bitte auch alle Berichte.
      http://mh17.onderzoeksraad.nl/

      Hochinteressant.. Aber ich lass mal erst andere ran :laugh:
      Avatar
      schrieb am 13.10.15 14:50:11
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Avatar
      schrieb am 12.10.15 00:04:09
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Der am kommenden Dienstag veröffentlichte DSB Bericht wird sicherlich genau so mit Lügen gespickt sein wie der Zwischenbericht, denn, man müsste sich sonst selbst als Lügner bezeichnen und wer macht das schon freiwillig.

      Gespannt bin ich auf die Analyse der ATC Radare, so wie im Zwischenbericht angekündigt.
      Nach meiner Vermutung wird im Finalbericht nichts darüber zu lesen sein dass MH17 noch 44 sec nach dem angeblichen Auseinanderbrechen um 13:20:03 weitergeflogen ist und während dieser Zeit ATC Daten zu Boden gesendet hat, die vom zivilen Rostov Radar empfangen wurden.
      Höchstwahrscheinlich wird diese Tatsache vertuscht, denn ein Weiterflug der MH17 bedeutet u.a. dass die Passagiere nicht nach einigen Sekunden nach dem Beschuss schon tot waren, so wie dies bisher behauptet wurde und von den Hinterbliebenen der Opfer auch angenommen wird.

      Die Frage ob die Passagiere den Absturz möglicherweise doch mitbekommen haben, stellte sich schon einmal als ein Passagier mit einer umgehängten Sauerstoffmaske aufgefunden wurde.
      Minister Timmermanns schien sich verplappert zu haben, redete von Missverständnis und entschuldigte sich bei den Hinterbliebenen.

      ( Deshalb ) Im Finalbericht dürfte das zivile Rostov Radar nicht als echt bezeichnet werden, denn dies könnte einigen Ärger mit den Hinterbliebenen hervorrufen.

      http://www.welt.de/politik/ausland/article133146560/MH-17-Pa…
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 21:52:11
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.820.714 von triumph61 am 10.10.15 21:31:49Vielleicht müssen die Journalisten die Lebensversicherung abschliessen weil Almaz Antey auch den Buckstart von Pervomaiskie simuliert.
      Dann nämlich könnte auf die Presseheinis gezielt werden aber die Rakete fliegt knapp vorbei, aber wenn die "Ablage" zu gering ist, dann müssten die Versicherungen wohl zahlen.

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      Avatar
      schrieb am 10.10.15 21:31:49
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Sputiki weiss aber das am Dienstag um 13.15 MESZ der DSB Bericht über die Unfallursache auf einer PK veröffentlicht wird? Denn was Sputiki da schreibt zeigt mal wieder das man keine Ahnung hat was DSB und JIT unterscheidet.
      RTL NL und NOS übetragen live.
      Westerbeeke hat schon vor Wochen/Monaten gesagt das es mit dem JIT Bericht sich in das Jahr 2016 reinziehen wird.


      Was Almaz Atey plant scheint ein wenig merkwürdig zu sein. Zumindest zahlen sie den Reportern Hotel und Flugkosten. Man beachte die letzten Sätze.
      In the email, the group is finally also a warning to all journalists who turn up: ".. Caution Very important If you come you must take out life insurance."

      http://www.rtlnieuws.nl/nieuws/binnenland/column/jeroen-akke…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 18:21:38
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Leider hat Peters Ada nicht direkt zur PK von Almaz Antey etwas geschrieben. Die PK war Anfang Juni und der "Nachsatz" stammt vom 20. Juni, Zeit hätte er also genug gehabt.

      Er schreibt u.a. Start-Zeitpunkt ist in einem weiten Entfernungsfenster / Zeitfenster möglich. Es gibt viele Orte, an dem der Start erfolgt sein könnte. Eingrenzen lässt sich der Ort über die vermutliche Treffer-Richtung am Luftziel

      Das ist richtig, und aufgrund des realen Trefferbildes an MH17 hat Almaz Antey den Startort berechnet und ist auf Zaroschenskoe gekommen.
      Bei anderen Startorten als Zaroschenskoe müsste das technische Wunder gelingen, die Bukrakete nach dem Start ersteinmal am Ziel vorbei zu lenken, die sogenannte "Ablage" also zu erweitern und nicht zu verkürzen, und kurz vor dem Ziel wieder auf das Ziel so zu lenken, dass die Winkel - vertikal 20-22 ° und horizontal 72 - 78 ° - ( Grafik in # 1045 ), zum Zeitpunkt der Detonation eingehalten werden.
      Man schiesst beim Start in Pervomaiskie also erst daneben und zum Schluss lenkt man so dass wie bei Almaz Antey getroffen wird.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 17:45:56
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Niederlande wollen Schlussbericht zu MH17-Absturz um vier Monate verschieben - Medien

      Der Chef der ukrainischen Sicherheitsbehörde SBU, Grigori Ostafijtschuk, hat erklärt, dass die niederländische Seite plant, den abschließenden Untersuchungsbericht zum MH17-Absturz in der Südostukraine im Februar 2016 zu veröffentlichen. Dies teilt die Agentur UNIAN mit. Der Bericht sollte zunächst im Oktober 2015 erscheinen....


      http://de.sputniknews.com/panorama/20151010/304848151/nieder…

      Vielleicht kommen die Holländer bis Februar dahinter dass MH17 durch eine Luft-Luft-Rakete zerstört wurde und nicht durch eine Buk.
      Avatar
      schrieb am 10.10.15 01:14:32
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.781 von fmhbolero am 08.10.15 21:48:48Man wird einem Sprengkopf einer Buk Rakete vor einem Cockpit plaziert haben. So weit so gut. Das es eine BUK war sollte ja nun, bis auf einigen wenigen, klar sein. Mir persönlich stellt sich die Frage wie man
      1. an eine 777 gekommen ist
      2. wie man die 900km/h der 777 nachstellt
      3. die von oben anfliegende BUK Rakete mit xxxx m/s nachstellt
      aber die interessanste Frage
      wie will man Rückschlüsse auf die Startposition ziehen.
      dazu auch:
      Warum es schwierig ist den Start-Ort von Fla Raketen zu bestimmen

      Nachsatz,20. Juni 2015

      Immer wieder wird gefragt , ob der Startort von Fla Raketen bestimmbar ist ,- wenn denn der Ort der Detonation der Fla Raketen am Ziel bekannt ist.

      Nein.

      Die Feuereröffnung soll so erfolgen , das der erste Treffer der Fla Rakete am Ziel an der fernen Grenze der Vernichtungszone erfolgt. Wir unterscheiden daher: Startzone und Vernichtungszone.

      die Startzone hat in der Entfernung eine räumliche Ausdehnung, wie auch die Vernichtungszone ausgedehnt ist. Treffer sollten ( aber nicht zwingend notwenig ) in der VZ erfolgen.

      Der Zeitpunkt der Feuereröffnung ( Startzone ) ist bei Menschen subjektiv. Das Entfernungs-Fenster ist abhängig von Zielgeschwindigkeit , Höhe und Parameter ( in dieser Reihenfolge ). Die Startzone und Vernichtungszone sind dynamisch ( nicht fix ) und abhängig vom Luftziel ( siehe Reihenfolge ) . und werden visualisiert dargestellt. Der potentielle Treffpunkt wird ständig visuell dargestellt

      Für das System BUK ergibt sich ein Fenster zur Feuereröffnung von 50 bis 10 Km vor der Feuereinheit.( bei Geschwindigkeiten um 300 M/s )

      Da auch seitlich ( Standard ) oder hinterher geschossen werden kann, bzw. der Startzeitpunkt subjektiv von der Crew abhängt , lässt sich Startzeitpunkt nicht vorhersagen , bzw. rückrechnen.





      Start-Zeitpunkt ist in einem weiten Entfernungsfenster / Zeitfenster möglich. Es gibt viele Orte, an dem der Start erfolgt sein könnte. Eingrenzen lässt sich der Ort über die vermutliche Treffer-Richtung am Luftziel



      Für die optimale Startentfernung mit erstem Treffer an der fernen Grenze de Vernichtungszone wird die Entscheidung durch das Fla-System laufend errechnet und visualisiert ausgegeben. Diese Berechnung erfolgt auf der Grundlagen empfangener Daten durch das RADAR : Schrägentfernung ( absolute Entfernung , die Kartenebene wird nicht betrachtet !),Geschwindigkeit ( 1. Ableitung nach der Entfernung, und 2. und 3. Ableitungen , Winkel und deren mathematische Ableitungen. Der Rechner , die Crew und die Flugkörper kennen den Treffpunkt am Luftziel nicht. Die Flugkörper werden auf keinen (!) vorausberechneten Punkt gelenkt. Die Lenkkommandos an den ( die ) Flugkörper erfolgen in Echtzeit nach den Koordinaten des Luftzieles und den Koordinaten des Flugkörpers. Je nach Leitmethode gibt es verschiedene Flugbahnen des Flugkörpers. Unterschiedliche Leitmethoden haben verschiedene Vor und Nachteile. Alle Flugbahnen sind gekrümmt mit unterschiedlichen Lastvielfachen im Flug. Die nachfolgend gestarteten Flugkörper überholen wg. "Abkürzung " den ersten Flugkörper, bzw. treffen quasi gleichzeitig am Ziel ein. Methode K, MHB (u.a.) nutzen Vorhalte , der Flugkörper fliegt nicht alle Flugmanöver des Zieles mit und fliegt mit Vorhalt. Die Vorhalte sind in den beiden Lenkebenen ( Seite , Höhe , oder gemischt ) unterschiedlich. Auch durch Nutzung von Vorhalten fliegt der Flugkörper nicht ( ! ) auf einen festen , vorausberechneten Punkt ( ! ) Typische Vorhalte bei Methode MHB sind 4 - 6 ° in der Seitenebene. Vorhalte werden mit der abnehmenden Entfernung Ziel-Flugkörper abgebaut. Erschwerent zur Analyse kommt hinzu, das auch der Vorhalt von der 1. bis 3. Ableitung nach der Entfernung Ziel - RADAR, Ziel-Flugkörper und den Ableitungen nach den Winkeln erfolgt. Die Vorhalte sind dynamisch. ( und werden fliesend in die Lenkformel so laufend eingespeist)

      In Zielnähe detoniert das Gefechtsteil und löst einen dichten Splitterstrom aus. Zielnähe bedeutet ca. 20 m. Auf einen qmr Fläche lassen sich nach der Detonation 3 faustgroße zerfranste Löcher beobachten. Aus der Richtung der Zerfransung und der Analyse der Beschädigungen am Luftziel lässt sich der lokale Ort und Anflugrichtung der Fla-Rakete im Zeitpunkt der Detonation bestimmen. Der Ort des Startes der Fla-Rakete kann daraus nicht abgeleitet werden.

      Der Zeitpunkt zum Start von Fla - Raketen ist subjektiv vom Leitoffizier frei wählbar. Im Beispiel der Tragödie MH17 ( System BUK ) könnte der Start in einem Entfernungsfenster zwischen 45 und 15 Km erfolgt sein....

      http://www.peters-ada.de/aird-today.htm#Warum%20es%20schwier…

      Fest steht: Zaroschenskoe ist zu 99.9% unmoglich
      Keine Augen-und Ohrenzeugen, Checkpoint in 4km Entfernung, schwere Kämpfe im Süden, Augenzeugen die von drei unterschiedliche Journalisten befragt wurden das nichts gesehen wurde, und die Fake Sat Bilder von MoD.
      Selbst wenn, war/ist Zaroschenskoe zu 99,5% fest in Rebellengebiet.
      Avatar
      schrieb am 09.10.15 01:28:30
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.807.781 von fmhbolero am 08.10.15 21:48:48Da bin ich mal gespannt wie so ein realer Beschuss ausschaut, obwohl, ganz real kann er ja nicht sein, denn die ausgemusterte Boeing kann ja nicht mit 900 kmh über dem Acker fliegen.

      Eigentlich hätte die PK damals als Beweis gereicht, denn es ist keinerlei Widerlegung der Sachausagen in dieser PK gemacht worden. Für Fachleute in den Militärs sollte auch vor der PK der Abschussort bei Zaroschenskoe klar gewesen sein. Selbst Kiew hat nach der damaligen PK nur ein lapidares "Wir haben überhaupt keine Buk-Raketen" verkündet, geschweige denn wären sie zu einer fachlichen Widerlegung irgendwie fähig gewesen.
      Solche Widerlegungsversuche hat es ja auch in diversen Blogs gegeben. Bei den Aluhütlern allmysterie und Metabunk gelang es nicht. Bei Metabunk ist zu bemerken dass der Admin Mike West dem Thread eine Pause verordnet hat nachdem die Widerlegung einfach nicht gelingen wollte. Vielleicht wirft West den Thread wieder an und setzt sich über das Aluhütchen noch einen Stahlhelm drauf.

      Diese Grafik von Almaz Antey belegt eindeutig und nicht widerlegbar den Startort einer Bukrakete, falls MH17 tatsächlich von einer Bukrakete zerstört wurde.




      Mick West, Jul 11, 2015
      I'm pausing this thread for a while,...


      https://www.metabunk.org/does-damage-to-mh17-indicate-or-exc…
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      MH17 - Spuren fuehren nach Kiew!?