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    Die Energiewende - Aktuelles (Seite 57)

    eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
    neuester Beitrag 26.04.24 15:24:21 von
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      schrieb am 07.03.23 23:59:14
      Beitrag Nr. 6.444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.419.036 von rv_2011 am 06.03.23 22:52:33Oh, Du hast bei Wikimedia recherchiert und ein sehr schönes Bildchen gefunden. Schau' doch auch mal bei Wikipedia rein, z.B. ...

      https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenaktivit%C3%A4t
      https://de.wikipedia.org/wiki/Sonnenfleck

      Es gibt, wie ich mehrfach erläutert hatte, auch nicht-zyklische Einwirkungen kosmischer Art, die den Verlauf beeinflussen. Nachdem die NASA ihre ursprünglich zu niedrige Schätzung bereits vor ca. einem Jahr revidiert hatte (s. mein Beitrag #5.176), nimmt die Sonnenfleckentätigkeit dennoch erkennbar ab.

      Eckwerte der letzten Sonnenzyklen
      Zyklus-Nr. Beginn J-M Max. J-M Sonnenfleckenrelativzahl
      18 1944-02 1947-05 201
      19 1954-04 1957-10 254
      20 1964-10 1968-03 125
      21 1976-06 1979-01 167
      22 1986-09 1989-02 165
      23 1996-09 2000-03 139
      24 2008-01 2014-02 102
      25 2019-12 - -


      Klimawirksam ist üblicherweise die über 30 Jahre gemittelte Anzahl der Sonnenflecken. Selbst wenn SC25 die Spitzenwerte von SC23 erreichen sollte, (allerdings noch unter denselben von SC22 bliebe), ergäbe sich daraus eine Reduzierung, ...

      https://www.stce.be/content/sc25-tracking

      ... denn mit SC22 fällt eine (nach dem Maximum von 1957/59) hohe Anzahl von Sonnenflecken aus der Mittelwertbildung heraus (s. Hemispheric sunspot activity). Die Vorstellung von weiter steigenden Temperaturen entgegen der kosmischen Klimasteuerung ist m.E. ein reines Phantasieprodukt.

      @Targo die unqualifizierten Anwürfe hast Du bereits überzeugend zurückgewiesen. :cool:

      Eine Korrelation zwischen Temperaturverlauf und kosmischer Strahlung über die Zeit von 1850 bis 1950 (bzw. bis ca. 1990) hast Du aufgezeigt. Einen nicht unerheblichen Teil der Klimaerwärmung hast Du mit verminderter Wolkenbildung durch den Einfluß von kosmischer Strahlung (Sonnenwind) erklärt. Zur Vervollständigung der Wirkungskette fehlt m.E. nur noch ein Zusammenhang zwischen Wolkenbildung und Winde bzw. Meeresströmungen oder direkte Einwirkung der kosmischen Strahlung auf die Erdoberfläche. Dann käme also jetzt (nach einer zeitweisen Störung) Dein Thermostat zum Einsatz, um die prognostizierte Abkühlung einzuleiten.

      Änderungen der Erdbahnparameter (Milanković) sowie Bewegungen der Sonne innerhalb unserer Galaxis sind für langperiodische Klimaveränderungen ursächlich.

      Mich interessiert im Zusammenhang mit der kosmischen Klimasteuerung die Wirkung der Planeten (speziell Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun) auf den Magnetfeldgenerator der Sonne. Da diese großen Planeten allein mit ihrer Schwerkraft die Sonnenflecken verursachen, sind die Sonnenzyklen aus deren Umlaufzeiten berechenbar.

      Zitat von carrincha: Hinzu kommt noch die Undurchführbarkeit der Energiewende. Unbezahlbar und technologisch höchst fragwürdig.
      Aktueller Stand 2023! Erneuerbare Energieträger Wind ca 65 GW und Solar ca. 58 GW soll/ muss bis 2030 massiv ausgebaut werden .
      Windkraftanlagen auf 145 GW und Solar auf 215 GW. Locker um den Faktor drei Erhöhung innerhalb von 7 Jahren !
      So gut wie kein Wort zu Speichertechnologien!
      Wer sich das alles antun will, hier gehts lang....
      https://www.bmwk.de/Redaktion/DE/Pressemitteilungen/2023/02/…
      Da nutzt auch die beantragte Notverordnung des H. Harbeck nichts. Es sind nur noch Bekloppte unterwegs.
      Pfeiff auf Naturschutz, Umweltstandarts und vor allen Dingen kein Interesse an Bürgerbeteiligung.
      Entweder wir rauschen in eine massive gesellschaftliche Verwerfung, oder es wird Blut fließen.


      Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, ...

      Letztendlich bleibt nur noch @depodoc der mit seiner Theorie den Beitrag von CO2 zur Klima-Abkühlung beleuchten wollte. :rolleyes:

      Danke für die Daumen.
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      Avatar
      schrieb am 06.03.23 22:52:33
      Beitrag Nr. 6.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.414.380 von dekrug am 06.03.23 11:00:04
      Zitat von dekrug: Die Sonnenaktivität ist gut vorhersehbar.
      Wirklich?
      Dein Bildchen hat mit der Realität des gegenwärtigen Sonnenzyklus nichts zu tun: Er ist weit stärker als vorhergesagt. Auch die NASA kann sich mal irren.


      Damit ist das Fundament deiner Phantasien endgültig zusammengebrochen, dessen Grundlage auf den Spinnereien einiger Wissenschafts-Leugner beruht.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.23 11:00:04
      Beitrag Nr. 6.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.389.264 von Targo am 02.03.23 00:18:21
      Zitat von Targo: ,,, ...

      Svensmark ist noch nicht gescheitert!
      Ich bin mir ziemlich sicher, dass es in 100 Jahren eher eine Svensmark-Allee geben wird, als eine Rahmstorf-Straße :laugh:

      Gruß Targo

      ... oder vielleicht eine Rahmstorf-Gasse in Großbellhofen, wo die Köter kläffen :D

      Zu Svensmark's Forschungsergebnissen s. die Sonnenaktivität Number of Ground Level Enhancements.

      https://www.stce.be/content/sc25-tracking

      ... Die Liste der GLEs wird derzeit von der Universität Oulu geführt . GLEs sind sogar noch seltener als Protonenereignisse, mit einer Häufigkeit von nur etwa 10 pro Dekade (siehe auch diese STCE Newssitems hier und hier ). Während des vorherigen SC24 wurden nur 2 GLEs aufgezeichnet (17. Mai 2012 und 10. September 2017).

      Bisher wurde in diesem Sonnenzyklus 1 GLE beobachtet. Es war mit dem X1.0-Flare vom 28. Oktober 2021 und dem damit verbundenen 2. Protonenereignis von SC25 verbunden, das selbst nur ein geringfügiges Ereignis war (Spitze von 29 pfu). ...


      * * * * * * * * * * *

      Die Wirkungskette von kosmischer Strahlung über die Atmosphäre, Winde und Meeresströmungen bedingt natürlich einen gewissen Verzug. Dieser ist beim Anstieg aus dem Maunder-Minimum deutlich erkennbar. Hinzu kommen die Störeinflüsse.

      *

      Die Sonnenaktivität ist gut vorhersehbar. In Bellhofen werden die Köter in absehbarer Zeit nur noch jaulen. :rolleyes:

      Damit ist das Fundament der Energiewende endgültig zusammengebrochen, denn Grundlage ist aktuell die Klimaschutz-Politik, die auf der CO2-Klima-Theorie basiert. Die Wende-Politik hat abgehoben und befindet sich nun im schwerelosen Zustand.

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 03.03.23 10:24:01
      Beitrag Nr. 6.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.398.987 von dekrug am 03.03.23 08:59:31
      Zitat von dekrug: Daher gilt weiterhin mein Fazit:


      Also weiterhin Unsinn.

      Die Wolkenoberseite ist weitgehend weiß - unabhängig wie dick die Wolke ist usw. Das, was angeblich die Änderung des Treibhauseffekts verursacht, ist die Folge des verstärkten Treibhauseffektes. Mehr Kondensationskeime können die Wolkenverteilung ändern - aber immer wird abgeregnet, was vorher verdunstet ist - nicht mehr und nicht weniger. Solange die Albedo nicht zunimmt - und davon spricht keiner, bleibt der Solareintrag gleich.

      Auch der adiabatische Temperaturgradient bleibt gleich - also bleibt als Grund der Änderung des Treibhauseffektes nur die Zunahme der Tropopausenhöhe. Und diese Zunahme erfolgt wegen höherer Treibhausgaskonzentration. Aber das ist schon spätestens seit 1906 bekannt - die Leugner erzählen also nur Mist.
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      Avatar
      schrieb am 03.03.23 09:37:11
      Beitrag Nr. 6.440 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.398.987 von dekrug am 03.03.23 08:59:31So lange Sie den wissenschaftlichen Sachstand zum Klimawandel ignorieren, so wie er von allen sachkundigen Stellen dargestellt wird, und irgendetwas aus verschwörungstheoretischen Internetseiten abschreiben, um daraus Ihre Privatthesen zu machen, ist das, was Sie schreiben Quatsch. Demnach wurde nachgewiesen, dass die globale Erwärmung um 1 Grad in den letzten 50 Jahren durch den anthropogenen Treibhauseffekt verursacht wurde und dieser Klimaantrieb weiter besteht. Bei einer Erwärmung von 0,2 Grad pro Jahrzehnt, wie bislang und ca. 1,3 Grad globaler Erwärmung über die letzten 100 Jahre, stehen wir im Jahr 2100 bei ca. 3 Grad globaler Erwärmung - und da würde ja die globale Erwärmung nicht schlagartig aufhören, sondern weiter gehen. Das hätte katastrophale Auswirkungen auf unsere Lebensgrundlagen, und zwar für Jahrtausende. Das ist die Motivation für Maßnahmen zur Begrenzung der Treibhausgasemissionen, wie etwa die Energiewende. Die Frage ist nicht, sollen wir es tun, sondern nur, wie sollen wir es tun.

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      Avatar
      schrieb am 03.03.23 08:59:31
      Beitrag Nr. 6.439 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.389.357 von rv_2011 am 02.03.23 01:35:29
      Zitat von rv_2011: In dem Artikel finden sich verschiedene Erklärungen für die zunehmende Algenblüte - Erwärmung, veränderte Meeresströmungen, Düngereintrag. Die Entschwefelung der Seeschiffe gehört nicht dazu.

      Ebenfalls findet sich kein Hinweis auf einen Einfluss der Algenblüte auf die Wolkenbildung.

      Hier läuft offenbar einiges durcheinander. :(

      Klimaveränderung aufgrund ...

      - verstärkter Wolkenbildung infolge unnatürlicher Verschwefelung durch Eintrag anthropogener Sulfat-Aerosole,
      - verminderter Wolkenbildung infolge extrem schneller Entschweflung durch Verminderung dieser Emissionen,
      - verstärkter Wolkenbildung, ausgelöst durch vermehrten DMS-Ausstoß infolge einer höhere Population von Phy­to­plank­ton,
      - zunehmender Algenblüte infolge von veränderten Meeresströmungen und Düngereintrag,
      - kosmischer Klimasteuerung durch zyklische Veränderung der Sonnenaktivität.

      Für der Klimaverlauf der letzten 50 Jahre stellt die Beeinflussung in Form von künstlicher Wolkenbildung eine Störgröße dar. Diese bewirkt jedoch nur eine Verzögerung der aufgrund verminderter Sonnenaktivität beginnenden Kaltzeit.

      Natürlich beeinflussen sich die verschiedenen Einwirkungen auf das Klima gegenseitig. Es gibt Gegenkopplungen, die bei bestimmten Grenzwerten einsetzen und damit den Klimaverlauf bedämpfen (der Thermostat).

      Bei Rückgang der Sonnenaktivität auf das Niveau im Maunder-Minimum ist m.E. jedoch nicht mit einer Kompensation der zu erwarteten Abkühlung zu rechnen. Die Bettdecke ist vermutlich viel zu dünn.

      Daher gilt weiterhin mein Fazit:

      * * * * * * * * Die behauptete gefährliche Klimawirkung des anthropogenen CO2 ist widerlegt. * * * * * * * *

      Mit Widerlegung der CO2-Klima-Theorie ist das Fundament der Klimaschutz-Politik zusammengebrochen. Die hektische, planlose Energiewende, die aktuell immense Kosten verursacht und am Ende ins Chaos führt, basiert auf der Grundlage der schwachsinnigen Illusion, das Klima verändern (schützen!) zu können. ...

      :cool:
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      Avatar
      schrieb am 02.03.23 08:12:41
      Beitrag Nr. 6.438 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.389.264 von Targo am 02.03.23 00:18:21Sie widersprechen sich selbst - in 170 Jahren, dem abgebildeten Zeitraum, bewegt sich die Erde bezüglich der Spiralarme der Galaxis nicht nennenswert. Und zufällige Korrelationen beweisen natürlich keine Ursachen. Es ist bekannt, dass die globale Erwärmung nicht durch kosmische Strahlung oder Variationen der Sonne verursacht wurde. Sie verbreiten hier nur Wunschdenken - alle kompetenten Einrichtungen beschreiben die Sachlage anders als Sie. Vor allem Ihr Schlussabsatz ist komplett falsch. Ja, der Temperaturanstieg über 1 Grad in den letzten 50 Jahren ist zu mehr als 100% durch den anthropogenen Treibhauseffekt erklärt. Es gibt also einen zusätzlichen kühlenden Einfluss, der durch den Treibhauseffekt kompensiert wird. Und eine gesamte globale Erwärmung von 2,5 bis 4 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts ist im Rahmen der wissenschaftlichen Berichte dazu. Dass Sie den Sachstand der Wissenschaft zur Märchenstunde erklären, zeigt nur, dass Sie den wissenschaftlichen Sachstand zur Klimaforschung leugnen, in dem Sinne also Klimaleugner sind.

      Das Ergebnis bei CERN, das Sie verlinken, ist trivial. Das Problem ist nicht, ob er Wolkenkondensationskeime erzeugen kann, sondern ob die signifikant klimawirksam sind. Alles spricht dagegen, und an der Frage ist Svensmark gescheitert. Diskutiert wurde das bereits im Klimathread. Sie bringen kein neues Argument.
      Avatar
      schrieb am 02.03.23 01:35:29
      Beitrag Nr. 6.437 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.389.279 von Targo am 02.03.23 00:28:20In dem Artikel finden sich verschiedene Erklärungen für die zunehmende Algenblüte - Erwärmung, veränderte Meeresströmungen, Düngereintrag. Die Entschwefelung der Seeschiffe gehört nicht dazu.

      Ebenfalls findet sich kein Hinweis auf einen Einfluss der Algenblüte auf die Wolkenbildung.
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      Avatar
      schrieb am 02.03.23 00:28:20
      Beitrag Nr. 6.436 ()
      https://www.wissenschaft.de/erde-umwelt/algenblueten-nehmen-…
      ...läuft😎
      Sie CLAW-Hypothese scheint sich immer mehr zu bestätigen!
      Das geht schon über Indizien hinaus. Der Beweis ist die Realität im Verlauf. Das könnte einige überraschen⛄:laugh:
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      Avatar
      schrieb am 02.03.23 00:18:21
      Beitrag Nr. 6.435 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.382.508 von for4zim am 01.03.23 09:44:10"Ein Argument gibt es sehr wohl! Wie in dem Video gezeigt, decken sich die Querungen, innerhalb eines galaktischen Jahres, von Spiralarmen der Milchstraße auffällig mit den Eiszeiten auf der Erde."

      Also, laut diesem Zitat behaupten Sie, dass in den letzten 100 Jahren die Erde ein paar Lichtjahre unterwegs war, um Spiralarme zu queren, damit sich dadurch das Klima um 1,3 Grad erwärmt, mit starker Beschleunigung in diesem Zeitraum - der Klimawandel kommt gerade erst so richtig in Fahrt und könnte bis Ende des Jahrhunderts irgendwo zwischen 2,5 und 4 Grad ausmachen.


      Clown gefrühstückt? Wenn sich die Querungen von Spiralarmen der Milchstraße und der damit erhöhten kosmischen Strahlung mit den Eiszeiten korrelieren, dann ist es doch ein starkes Indiz, dass kosmische Strahlung das Klima beeinflusst. Nix anderes wollte ich damit Aussagen.
      Sieht man sich den Temperaturverlauf und die kosmische Strahlung (und damit die Änderung der Wolkenbildung) über die letzten 100-170 Jahre an, kann man auch eine Korrelation bis ca. 1990 feststellen.



      ...von Rahmstorf so dargestellt:



      ...da muss man nicht von zwölf bis Mittag denken können, um festzustellen, daß es die Korrelation gab und ab ca. 1990 eine Störgröße (anthropogene Entschweflung?) den Temperaturverlauf stärker beeinflusste:rolleyes:

      Deshalb ist es auch völlig sinnlos, einen 100%-igen anthropogen verursachten Temperaturanstieg von 1,3 Grad seit der Industrialisierung zu suggerieren, da die kosmische Strahlung wahrscheinlich einen nicht unerheblichen Teil über verminderte Wolkenbildung dazu beigetragen hat.
      Von 2,5-4 Grad Erderwärmung bis Ende des Jahrhunderts zu fabulieren werte ich in diesem Zusammenhang als Märchenstunde.

      Im übrigen wurde Svensmark seine damalige Annahme (2008) durch Versuche im CERN (2016) bestätigt.

      https://www.weltderphysik.de/gebiet/erde/nachrichten/2016/wo…

      Das Ergebnis war ein 10-100fache stärkere Bildung von Wolkenkondensationskeimen durch kosmische Strahlung.
      Er ist noch nicht gescheitert!

      Gruß Targo
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