Die Energiewende - Aktuelles (Seite 97)
eröffnet am 02.09.14 12:09:53 von
neuester Beitrag 26.04.24 12:01:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 72.738.176 von nickelich am 11.11.22 17:17:43Ich kann das bestimmt besser beurteilen als ein Ex-Pilot, der keine Ahnung von Naturwissenschaften hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.737.909 von rv_2011 am 11.11.22 16:49:33
.... Wie wollen Sie das beurteilen, der keine Ahnung von "Geowissenschaften mit den Schwerpunkten Paläoklimatologie, Geophysik und Meereskunde" hat?
Zitat von rv_2011: Richtig - Bojanowski ist kein Wissenschaftler.
Es ist aber schlecht, wenn ein Wissenschaftsredakteur auf Kriegsfuß mit der Wissenschaft steht.
.... Wie wollen Sie das beurteilen, der keine Ahnung von "Geowissenschaften mit den Schwerpunkten Paläoklimatologie, Geophysik und Meereskunde" hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.737.108 von nickelich am 11.11.22 15:19:04Richtig - Bojanowski ist kein Wissenschaftler.
Es ist aber schlecht, wenn ein Wissenschaftsredakteur auf Kriegsfuß mit der Wissenschaft steht.
Es ist aber schlecht, wenn ein Wissenschaftsredakteur auf Kriegsfuß mit der Wissenschaft steht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.737.132 von nickelich am 11.11.22 15:22:15
Zitat von nickelich: Sie sollten einen Doktor aufsuchen, Ihre Vergesslichkeit ist bedenklich.Führen Sie jetzt Selbstgespräche?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.737.096 von for4zim am 11.11.22 15:17:43
...
Sie sollten einen Doktor aufsuchen, Ihre Vergesslichkeit ist bedenklich.
Zitat von for4zim: Es bringt nichts, wenn Sie Lügen wiederholen - ich habe mich nicht zum Autokauf geäußert ...
...
Sie sollten einen Doktor aufsuchen, Ihre Vergesslichkeit ist bedenklich.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.731.861 von rv_2011 am 10.11.22 22:28:07Da verwechseln Sie etwas. Axel Bojanowski ist kein Wissenschaftler, sondern Wissenschaftsredakteur. Sein Studium umfasste Geowissenschaften mit den Schwerpunkten Paläoklimatologie, Geophysik und Meereskunde. Haben Sie in diesen Gebieten etwas Adequates vorzuweisen oder labern Sie nur rum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.737.054 von nickelich am 11.11.22 15:11:47Es bringt nichts, wenn Sie Lügen wiederholen - ich habe mich nicht zum Autokauf geäußert, sondern zur fehlenden Sicherheit der französischen Stromversorgung. Ohne deutschen Windstrom hätten die Franzosen ernsthafte Probleme, die Dunkelflaute hat hingegen noch niemand beobachtet. Ob die 14 geplanten Atomkraftwerke in absehbarer Zeit gebaut werden, ist noch offen, und ob es ein wirtschaftliches Unterfangen ist, darf bezweifelt werden.
Immerhin sieht man wieder, dass Sie schon an der einfachen Aufgabe, einen funktionierenden Link zu setzen, scheitern.
Immerhin sieht man wieder, dass Sie schon an der einfachen Aufgabe, einen funktionierenden Link zu setzen, scheitern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.732.677 von for4zim am 11.11.22 07:15:04Es sei Ihnen freigestellt, sich auch jedes Jahr ein neues Auto zu kaufen. Nur sollten Sie dann wahrheitsgemäßer argumentieren. Ihre Begründung der Ausfallsicherheit bei Neufahrzeugen wurde als fragwürdig entlarvt.
Wenn die 14 geplanten neuen Kernkraftwerke in Frankreich wirklich so teuer würden, wie Sie hier in aller Unwissenheit behaupten, warum entschließt sich dann Frankreich zu deren Bau? Unterstellen Sie den Franzosen ernsthaft, daß sie nicht rechnen können? Muss dann ein kleiner Chemiker, der in der Politik sein Geld verdient, das vorrechnen ohne jegliche Daten dazu zu haben?
Doppelvize war so nett, diesen lesenswerten Bericht der NZZ zur Windkraft hier einzustellen
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-v…
Die Fakten zur Windkraft mögen Ihnen nicht schmecken, aber im größten Teil der Bundesrepublik ist Stromerzeugung mittels Windkraft zu ineffektiv und damit zu teuer. Da sowohl Solar als auch Wind nicht grundlastfähig sind, können sie bei Ausfällen in den übrigen Bereichen eben nur manchmal die Lücke füllen. Wenn das nicht möglich ist, nennt man es einen Black out. Und im Gegensatz zu Stimmen der rot/grünen Politik war der zweistündige Stromausfall in Berlin ein Black out, der mit Hilfe von Wind und Solar nicht behoben werden konnte.
Wenn die 14 geplanten neuen Kernkraftwerke in Frankreich wirklich so teuer würden, wie Sie hier in aller Unwissenheit behaupten, warum entschließt sich dann Frankreich zu deren Bau? Unterstellen Sie den Franzosen ernsthaft, daß sie nicht rechnen können? Muss dann ein kleiner Chemiker, der in der Politik sein Geld verdient, das vorrechnen ohne jegliche Daten dazu zu haben?
Doppelvize war so nett, diesen lesenswerten Bericht der NZZ zur Windkraft hier einzustellen
https://www.nzz.ch/visuals/windkraft-in-deutschland-grosse-v…
Die Fakten zur Windkraft mögen Ihnen nicht schmecken, aber im größten Teil der Bundesrepublik ist Stromerzeugung mittels Windkraft zu ineffektiv und damit zu teuer. Da sowohl Solar als auch Wind nicht grundlastfähig sind, können sie bei Ausfällen in den übrigen Bereichen eben nur manchmal die Lücke füllen. Wenn das nicht möglich ist, nennt man es einen Black out. Und im Gegensatz zu Stimmen der rot/grünen Politik war der zweistündige Stromausfall in Berlin ein Black out, der mit Hilfe von Wind und Solar nicht behoben werden konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.731.546 von nickelich am 10.11.22 21:39:45Und schon wieder verbreiten Sie Lügen über mich. Ich habe mich nicht über mein Privatleben oder mein Auto geäußert. Vielleicht habe ich noch nicht mal ein Auto. Oder ich habe mehrere in meinem Handwerksbetrieb. Oder zehn Liebhaberstücke hinter meiner neuen Villa. So oder so geht Sie das nichts an.
Ich äußere mich zur Energiewende. Dabei ist ein Vergleich verwendet worden. Ein Vergleich, wenn Sie das mal nachschlagen ist, dass man etwas in der Struktur gleiches, aber vielleicht für die Diskutierenden vertrauteres als Beispiel benutzt, um einen Aspekt der Sache zu veranschaulichen. Obwohl aber Verkehrsmittel, wie Autos und Pferdekutschen angesprochen werden, geht es nach wie vor um Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke und Windräder.
Was Sie jetzt unter Beweis gestellt haben ist, dass Sie Vergleiche nicht verstehen, weil Sie es nicht verstehen wollen. Was Sie wollen, ist Streit anfangen. Sie können nicht sachlich diskutieren. Egal welches Thema, Sie fangen Streit mit Leuten an, die nicht Ihrer Meinung sind. Und deshalb bekommen Sie auch entsprechend Antwort.
Also: wir reden hier nicht über Autos und Pferdekutschen, wir machen damit nur Vergleiche. Und wenn ich über eine Auto rede, dann ist das ganz sicher nicht mein Auto. Wenn Sie das behaupten, dann lügen Sie. Wer lügt, hat ganz sicher nicht recht.
Wir sind immer noch an dem Punkt, dass die französische Strategie, auf Atomstrom zu setzen, an ihre Grenzen kommt, weil die Atomkraftwerke überaltert sind und stärker ausfallen als erwartet, zugleich durch den Klimawandel Dürren wahrscheinlicher wurden, die auch zu einem Mangel an Kühlwasser führen. Aber auch der Neubau von Atomkraftwerken kommt nicht voran, weil Atomkraftwerke einfach zu teuer geworden sind. Es rechnet sich nicht mehr.
Auf der anderen Seite wird Deutschland immer mehr zum Stromexporteur. Und wir könnten dabei sogar noch weiter sein, wenn der Ausbau erneuerbarer Energien nicht in den letzten 15 Jahren zunehmend behindert worden wäre und auch strukturell bezüglich unserer Industrie falsche Entscheidungen getroffen worden wären. Stichwort: Schutz des Produktionsstandorts Deutschland.
Bei aller notwendigen Kritik an der deutschen Vorgehensweise widerlegt die Realität Propaganda der Art, dass französischer Atomstrom das billige zuverlässige Erfolgsmodell wäre und deutsche Windräder eine teure Sackgasse, mit der die Dunkelflaute droht. Wir beobachten derzeitig das Gegenteil. Wenn man etwas vorehrsagt und das Gegenteil eintrifft, dann gehen vernünftige Leute in die kritische Analyse, was denn zur falschen Prognose geführt haben könnte. Wenn man das nicht tut, dann war die falsche Prognose gewollt, sie war also beabsichtigte Panikmache aus ideologischen Gründen: die Energiewende darf nicht funktionieren, weil man die Energiewende ablehnt, und man lässt sich durch andere Fakten nicht überzeugen. Das ist das Fazit aus diesen Beobachtungen und dieser Diskussion.
Ich äußere mich zur Energiewende. Dabei ist ein Vergleich verwendet worden. Ein Vergleich, wenn Sie das mal nachschlagen ist, dass man etwas in der Struktur gleiches, aber vielleicht für die Diskutierenden vertrauteres als Beispiel benutzt, um einen Aspekt der Sache zu veranschaulichen. Obwohl aber Verkehrsmittel, wie Autos und Pferdekutschen angesprochen werden, geht es nach wie vor um Atomkraftwerke, Kohlekraftwerke und Windräder.
Was Sie jetzt unter Beweis gestellt haben ist, dass Sie Vergleiche nicht verstehen, weil Sie es nicht verstehen wollen. Was Sie wollen, ist Streit anfangen. Sie können nicht sachlich diskutieren. Egal welches Thema, Sie fangen Streit mit Leuten an, die nicht Ihrer Meinung sind. Und deshalb bekommen Sie auch entsprechend Antwort.
Also: wir reden hier nicht über Autos und Pferdekutschen, wir machen damit nur Vergleiche. Und wenn ich über eine Auto rede, dann ist das ganz sicher nicht mein Auto. Wenn Sie das behaupten, dann lügen Sie. Wer lügt, hat ganz sicher nicht recht.
Wir sind immer noch an dem Punkt, dass die französische Strategie, auf Atomstrom zu setzen, an ihre Grenzen kommt, weil die Atomkraftwerke überaltert sind und stärker ausfallen als erwartet, zugleich durch den Klimawandel Dürren wahrscheinlicher wurden, die auch zu einem Mangel an Kühlwasser führen. Aber auch der Neubau von Atomkraftwerken kommt nicht voran, weil Atomkraftwerke einfach zu teuer geworden sind. Es rechnet sich nicht mehr.
Auf der anderen Seite wird Deutschland immer mehr zum Stromexporteur. Und wir könnten dabei sogar noch weiter sein, wenn der Ausbau erneuerbarer Energien nicht in den letzten 15 Jahren zunehmend behindert worden wäre und auch strukturell bezüglich unserer Industrie falsche Entscheidungen getroffen worden wären. Stichwort: Schutz des Produktionsstandorts Deutschland.
Bei aller notwendigen Kritik an der deutschen Vorgehensweise widerlegt die Realität Propaganda der Art, dass französischer Atomstrom das billige zuverlässige Erfolgsmodell wäre und deutsche Windräder eine teure Sackgasse, mit der die Dunkelflaute droht. Wir beobachten derzeitig das Gegenteil. Wenn man etwas vorehrsagt und das Gegenteil eintrifft, dann gehen vernünftige Leute in die kritische Analyse, was denn zur falschen Prognose geführt haben könnte. Wenn man das nicht tut, dann war die falsche Prognose gewollt, sie war also beabsichtigte Panikmache aus ideologischen Gründen: die Energiewende darf nicht funktionieren, weil man die Energiewende ablehnt, und man lässt sich durch andere Fakten nicht überzeugen. Das ist das Fazit aus diesen Beobachtungen und dieser Diskussion.
Antwort auf Beitrag Nr.: 72.731.654 von nickelich am 10.11.22 21:56:18Zur "seriösen Wissenschaft" gehörte Bojanowski schon nicht, als er noch beim Spiegel war. Jetzt kann er bei der Welt frei aufdrehen. 
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