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    Verus - die DeFi Revolution (Seite 2)

    eröffnet am 11.09.21 00:09:03 von
    neuester Beitrag 15.07.22 22:10:30 von
    Beiträge: 40
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      schrieb am 25.11.21 22:30:42
      Beitrag Nr. 30 ()
      Vergleich mit derzeit führenden Multi-Blockchain-Protokollen
      Eins der zentralen Elemente von Verus ist die Möglichkeit, Blockchains selbst zu kreieren. Hier eine Übersicht als Vergleich zu den derzeit wohl bekanntesten anderen Protokollen, die mehrere Blockchains zur Verfügung stellen:


      Für die Art der Skalierung hat Verus den Begriff "Public Blockchains as a Service" (PBaaS) geprägt:

      Public bedeutet an der Stelle, dass es keine Erlaubnis braucht, um eine Blockchain zu erstellen. Jeder, der darin ein Geschäftsmodell sieht oder auch ein gemmeinnütziges Projekt starten will, kann auf dem Verus-Protokoll gegen eine gewisse Launch-Gebühr ("as-a-Service") seine eigene Blockchain aufsetzen. Final wird es möglich sein, aus diesen Blockchains heraus wieder neue Blockchains-as-a-Service im Sinne eines fraktal skalierenden Systems zu starten.

      Alle so gestarteten Blockchains erhalten genauso die grundsätzlichen Fähigkeiten der Verus-Basischain. Ich kanns nicht oft genug betonen: Diese Fähigkeiten sind im Basis-Layer vorhanden. Sie sind optimiert auf diese Anwendungen und müssen nicht erst durch 2nd-Layer-Applikationen über fehleranfällige Smart-Contract-Lösungen realisiert werden. Das ist der Knackpunkt, der Quantensprung bei Verus.

      Die bislang noch deutlichen Unterschiede in der Marktkapitalisierung der im Schaubild gezeigten Projekte rührt natürlich daher, dass die ersten Anwendungen von Polkadot und Cosmos bereits laufen. Aber selbst diese Projekte sind nach wie vor "Work-in-Progress". Bei Verus startet kommenden Montag zunächst der ID/NFT Marktplatz. PBaaS und DeFi werden Ende des Jahres oder Anfang 2022 erwartet.
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      schrieb am 19.11.21 22:23:30
      Beitrag Nr. 29 ()
      Die ersten physischen Edelmetall-Münzen-NFTs (Gold/Silber/Bronze)
      Auf der Seite verusgear.com gibt es seit kurzem die ersten dezentral verifizierbaren Münzen in Gold, Silber und Bronze.
      Die 50 Goldmünzen sind bereits alle reserviert. Den Großteil haben Mitglieder aus der engeren Community erstanden, jedoch wird wohl ein kleiner Rest (5-10 waren meines Wissens im Gespräch) in näherer Zukunft final versteigert.
      Die Silber- und Bronze-Münzen sind seit vorgestern auf verusgear.com zu ersteigern. Stand Jetzt sind noch ca. 75 von ursprünglich 200 Silber Coin-NFTs und ca. 140 von den auf 300 Stück limitierten Bronze Coin-NFTs vorhanden. Es ist also fraglich, ob das Angebot noch lange verfügbar sein wird.



      Von Seiten verusgear.com ist im Gespräch, die Coin-NFTs in Zukunft jährlich aufzulegen, 25x Gold pro Jahr, Silber/Bronze möglicherweise auch wieder in ähnlicher Stückzahl wie jetzt in 2021.

      Ich will aber gleich vorwarnen: Der Versand aus USA ist zumindest bei der Bronze-Münze teurer als die Münze.


      Mittlerweile kommt auch merklich Publicity rein bei $VRSC. Schaut mal, wer das ist, der hier vor einiger Zeit zur Verus-Community gestoßen ist und nun vermehrt über Twitter die Werbetrommel rührt und Teaser-Videos für Verus produziert:
      https://twitter.com/1WillODonnell

      Es gibt scheinbar auch Verbindungen zu NetFlix-Produktionen:
      https://twitter.com/VerusCommunity/status/146073430958580122…

      So langsam ergibt sich ein Bild, wo die Reise mit dem NFT-Marktplatz-Upgrade am 29. November hingehen könnte.

      Es ist spannend bei einem solchen Graswurzel-Projekt dabei zu sein, das technisch bereits extrem weit fortgeschritten ist, aber dessen Bekanntheit noch ganz am Anfang steht.
      Avatar
      schrieb am 15.11.21 21:04:57
      Beitrag Nr. 28 ()
      Mainnet Update am Montag, den 29. November
      Jetzt steht der Termin für den ID/NFT Marktplatz und Verus Vault. Mit Block 1,796,400 (Montag, den 29. November) werden die neuen Funktionen aktiviert. Für alle, die dabei sind, heißt das: Bis dahin muss die Wallet upgedatet werden!

      https://medium.com/veruscoin/verus-vault-verusid-nft-marketp…
      (Da ich hier keine vollständige 1:1-Übersetzung liefere, sondern stattdessen immer ein wenig meine Meinung und weitere Einsichten einfließen lasse, lohnt sich das zusätzliche Lesen des Original-Artikels auch immer ;-)

      Die Funktionalität einer Verus ID gibt es in der Form auf keinem anderen DLT, die Nutzung als NFT ist dabei nur eine Möglichkeit unter vielen.

      Der Besitz einer VerusID kann über das Verus Data Exchange Format (VDXF) mit beliebigem Content, Daten, Verträgen und Rechten verknüpft werden. VerusIDs können Werte/Währungen enthalten, Profile, Webseiten oder Regierungsportale. Die Möglichkeiten sind nahezu endlos und das alles mit der allgemeingültigen Sicherheit durch die Implementierung im Basislayer der Blockchain.

      Hier zeigt sich wieder das Grundprinzip der Architektur sicherheitskritischer Netzwerke, wie es bei Verus angewendet wird:
      Die sicherheitsrelevanten Funktionen für die vorgesehene Anwendung müssen auf Protokollebene verfügbar sein. Und dazu zählen beim zukünftigen Internet of Value nunmal die einfache Authentifizierbarkeit über den Besitz von nutzerfreundlichen IDs ("Paula Schmitt@", "Stadt Hamburg@", "Microsoft@", "Verus Coin Foundation@", aber natürlich auch "x6dk97hfolj2@"), sowie in Zukunft auch die Währungskonvertierungen.

      Mit dem ID/NFT Marktplatz gibt es nun die einfache Möglichkeit, IDs zu handeln, denen Rechte, Bilder oder auch reale Gegenstände zugeordnet sind. Man kann Angebote für IDs aufgeben, Angebote für eigene IDs abfragen, sowie das beste Angebot für eine eigene ID annehmen. All das sind Basis-Funktionalitäten der Verus Blockchain (und bald des Verus Multi-Blockchain-Systems). Die komplette Ausführung des Handels benötigt weder einen Mittelsmann noch eine über Smart Contracts gesteuerte Second-Layer-Applikation, die automatisch zusätzliche Gebühren und potentielle Fehlerquellen mit sich bringt.

      Erste IDs werden bereits mit Leben gefüllt. Nach dem Profil des Lead Devs Mike Toutonghi, das ich neulich schon gezeigt habe, hat sich z.B. auch jemand Metaverse@ gesichert. Hier wird momentan werbewirksam die Virtual bzw. Extended Reality-Seite cybrxr.com verlinkt:
      https://luckpool.net/profile/identity/metaverse

      Mit dem Marktplatz gibt es nun in nur 2 Wochen erstmals eine Plattform, die Nutzern den einfachen Zugang zum Handel mit VerusIDs bietet.

      Ebenso in zwei Wochen verfügbar: die eng mit den IDs verknüpfte Funktion Verus Vault und die daraus folgende erweiterte Sicherheit für Besitztümer auf einer Blockchain. Verus (und bald auch alle anderen auf Verus verfügbaren Coins/Tokens/NFTs/usw.) können einer ID zugeordnet sein, welche für eine gewisse Zeit verriegelt wird. Will man eine Aktion mit dieser ID durchführen, so kann diese erst nach einer definierbaren Zeit ausgeführt werden. Bemerkt man also Aktivitäten an der ID, die man nicht selbst ausgeführt hat, so kann man diese über die Funktionen "Revoke" und "Recover" innerhalb der selbst gesetzten Zeit verhindern.

      Für alle Staker interessant: Coins, die in der Verus Vault verriegelt sind, können dennoch weiterhin staken. dazu noch ein Hinweis: Über Verus kann man etwa 8-10% Zinsen durchs Staking alleine bekommen und sobald der Blockchain-Launch über die Funkitonalität "Public-Blockchain-As-A-Service" möglich wird und die Währungskonvertierungen live gehen, dürfte das noch deutlich lohnenswerter werden.
      Avatar
      schrieb am 01.11.21 20:31:11
      Beitrag Nr. 27 ()
      Verus Monthly Recap
      Heute gabs mal wieder den monatlichen Verus-Newsletter mit ein paar Infos, die so noch nicht groß außerhalb der engeren Community bekannt waren:

      https://medium.com/veruscoin/october-2021-verus-monthly-reca…

      1.) Dass die ETH/ERC20 Bridge nun auch final im Testnet ist und mittlerweile schon viele Tage zuverlässig funktiniert, habe ich hier ja schon erwähnt.

      2.) Es wird nun sehr zeitnah (evtl. diese Woche noch), einen dezentralen Marktplatz für Verus IDs bzw. NFTs geben. Das wird die Möglichkeit für den Handel von IDs (bzw. NFTs: eine VerusIDs sind als NFTs verwendbar, können aber prinzipiell deutlich mehr) auf Verus für jeden einfach zugänglich machen.

      3.) Zusätzlich wird die Funktionalität Verus Vault doch schon vorab ins Mainnet kommen. Zur Erinnerung: Verus Vault ermöglicht es unter anderem, seine Wallet mit einem Zeitschloss zu versehen. Sollte es doch irgendwo zu einem Abgriff des Private Keys kommen, so kann über die Keys zur Revoke-Adresse (revoke = widerrufen) und zur Recover-Adresse (recover = wiederherstellen), der Zugriff wiederhergestellt und so z.B. die bösartige Transaktion eines Hackers verhindert werden. Eine ähnlich hohe Sicherheit erreicht man sonst nur mit Hardware-Wallets wie z.B. dem LedgerNano.

      4.) Und das wird eine ganz große Sache: Es wurde announct, dass es auf Verus einen eigenen StableCoin geben wird, der zu 100% mit realen US-$ hinterlegt ist. Wie bekannt sein dürfte, ist das bei den derzeitigen Alternativen oft mehr als fraglich.
      VerUSD soll ganz offiziell über die FDIC abgesichert sein. Die FDIC ist in etwa das US-Äquivalent unseres Einlagensicherungsfonds, über den Bankguthaben pro Bank und Nase mit bis zu 100000€ abgesichert sind. Laut Angaben werden, nachdem das PBaaS/DeFi/Bridge Upgrade im Mainnet ist, zunächst nur US-Nutzer in der Lage sein, Kontoguthaben direkt innerhalb von ca. 20 Minuten in VerUSD und zurück zu tauschen, aber eine einfach FIAT-Anbindung für den Euro-Raum ist mittelfristig auch angedacht.

      Diese Monatsnews zeigt wieder eindrücklich, was hier - bislang immer noch so gut wie unbemerkt - heranwächst.

      Ich melde mich spätestens wieder, wenn es bzgl. Verus ID/NFT Marktplatz und Vault Neuigkeiten gibt.

      Grüße, Joe :cool:
      Avatar
      schrieb am 25.10.21 21:25:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Verus DeFi
      Heute stelle ich hier nochmal das - für mich - technische Kernstück von Verus vor: DeFi auf dem Basis-Layer



      Im Gegensatz zu allen anderen mir bekannten DeFi Apps werden Konvertierungen zwischen (Krypto-)Währungen hier nicht über komplexe und daher auch fehleranfällige Smart Contracts, sondern über sogenannte Smart Transactions abgewickelt.

      Da die Technik der Smart Transactions direkt in der Verus Blockchain-Logik vorgesehen ist, werden hier keine zusätzlichen dezentralisierten Exchanges (DEX) à la Uniswap, Pancake, etc. benötigt. Kryptotoken können direkt über die Verus Wallet konvertiert werden.

      Die generelle Wirkweise ist ähnlich zu den auf Smart Contracts basierenden DEXs. Es gibt Liquiditätspools, so dass ein Umtausch prinzipiell immer möglich ist und man nicht auf einen passenden Gegenpart warten muss wie auf einer herkömmlichen Kryptobörse (z.B. Binance). Wer Liquidität in diesen Pools bereitstellt, nennt einerseits eine "Art ETF" auf die darin enthaltenen Cryptocoins sein eigen, partizipiert gleichzeitig aber auch noch an den Gebühren, die durch Konvertierungen der Nutzer dieser Pools generiert werden, so dass der Wert dieser Pools beständig wächst.

      Dass all das direkt im Basislayer verankert ist, bietet entscheidende Vorteile zu bisherigen Platformen. Die dadurch reduzierte Komplexität verhindert zusätzliche potentielle Fehlerquellen auf Seiten der L2 DEXs wie bei bisherigen Smart Contract Platformen (ETH/BSC/SOL...). Gleichzeitig werden günstigere Gebühren für die Konvertierung ermöglicht.

      Die Gebühr für eine typische Währungskonvertierung durch einen Liquiditätspool beträgt im Verus-Protokoll 0,05% des konvertierten Werts zzgl. fix 0.0002 VRSC (0,0001 VRSC pro Transaktion, einmal rein in den Liquiditätspool und einmal wieder raus). Die generelle Gebühr fürs Versenden ist fix bei 0,0001 VRSC, d.h. selbst wenn man annimmt, dass Verus bis auf eine Marktkapitalisierung der momentan höchstbewerteten DEX ansteigt (UNISWAP), wäre die Gebühr fürs reine Versenden immer noch im einstelligen Cent-Bereich.

      Verus-Blöcke werden im Abstand von ca. einer Minute gefunden und alle darin befindlichen Smart Transactions werden parallel abgearbeitet und erhalten den über den gesamten Block gemittelten fairen Umtauschkurs für die Konvertierung. Das ist fundamental anders als in ETH und anderen Smart Contract-Blockchains, wo eine gebührenbasierte Anordnung der Transaktionen hintereinander stattfindet, selbst wenn diese sich im selben Block befinden. Das bedeutet, dass bei mehreren gleichartigen Transaktionen der mit der höchsten gezahlten Gebühr den besten Preis bekommt.

      Das wiederum führt zur Situation, dass Miner bzw. Staker ihren Informationsvorsprung nutzen können, um einen Teil des Gewinns vom Nutzer in die eigene Tasche fließen zu lassen. Sie setzen eine eigene Kauf-Transaktion zum vorherigen, niedrigeren Preis, gefolgt von einer Verkauf-Transaktion zum höheren Preis vor die Transaktion des Nutzers und können so einen risikolosen Gewinn verbuchen. Der Nutzer wiederum zahlt einen höheren Preis als nötig für seine Konvertierung.

      Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das hier verständlich rüberbringen konnte. Wer sich dahingehend tiefer informieren möchte, sollte Material zu den Stichworten "Miner Extracted Value" bzw. "Front-Running" lesen.


      Wichtig zu erwähnen ist an der Stelle noch, dass die Funktionalität der Währungskonvertierungen nicht nur auf der Verus-Hauptchain, sondern auch auf deren Subchains, sowie zwischen unterschiedlichen Chains des Verus-Protokolls möglich ist. Im letzteren Fall wird die Gebühr dann allerdings etwas höher liegen.


      Mein Fazit: Verus ist ein auf DeFi optimiertes Multi-Blockchain-Protokoll, dass die systemischen Probleme bisheriger Plattformen löst, die aus einer Smart-Contract-fähigen Basischain (z.B. ETH) und einer darauf aufbauenden DEX (z.B. UNISWAP) bestehen. Man kann sich ETH+UNISWAP wie einen leistungsfähigen Multi-Purpose-PC vorstellen, auf dem ein Programm zum Bitcoin-Mining läuft. Richtig, das gab es nur in den allerersten Jahren. Denn es ist einfach ineffizient. Genauso wie Smart-Contract-basierte Layer-2 DeFi-Applikationen im Vergleich zu einem System, dessen Basis bereits im Hinblick auf dessen hauptsächliche Nutzung (DeFi) optimiert ist, wie Verus.

      Verus begründet mit dieser elementar neuen Technik das Internet of Value.

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      schrieb am 25.10.21 19:44:43
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.658.800 von investor-fuchs90 am 21.10.21 09:38:32
      Zitat von investor-fuchs90: Es gibt übrigens mittlerweile auch die Möglichkeit per Smartphone zu minen:

      Ja, der Mining-Algorithmus VerusHash ist absichtlich so designt, dass er auf CPUs ebenso effektiv wie auf GPUs verwendet werden kann. So wird Mining auf handelsüblichen Geräten ermöglicht und ein Run auf Grafikkarten wie z.B. bei ETH verhindert.
      Fun Fact: Ich habe vor nicht allzu langer Zeit ein altes Smartphone (Samsung Galaxy S8) mit Displayschaden jemandem geschickt, der damit jetzt Verus minet (mit einer selbstgebauten Anlage, in der 20 solcher Smartphones stecken). Er holt wohl 3 VRSC pro Tag raus. Da er dafür 50% eigenen Solarstrom verwendet lohnt es sich wohl sogar rechnerisch, was für Mining in Deutschland selten sein dürfte.

      Der Monthly Recap ist vor allem sehr nützlich, wenn man keine Zeit oder Lust hat, sich aktiv mit Verus zu beschäftigen, aber auch keine entscheidenden Schritte verpassen will.
      Avatar
      schrieb am 21.10.21 09:38:32
      Beitrag Nr. 24 ()
      Danke für die Zusammenfassungen.

      Es gibt übrigens mittlerweile auch die Möglichkeit per Smartphone zu minen:



      Inwieweit sich das ganze lohnt, muss man mal schauen... Ich habe das mal auf einem alten Handy ausprobiert und werde mal berichten, was bei rumkommt!

      Ansonsten empfehle ich auch die Registrierung im Newsletter:

      https://gmail.us5.list-manage.com/subscribe?u=db8dc8ed5668ec…

      Von dort hatte ich auch den entsprechenden Link gefunden.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.21 09:03:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Neue Version der Website online
      So langsam kommt Schwung in die Sache. Jetzt ist auch die neue Webseite online, wo die Kernpunkte deutlich besser erklärt werden.

      Zu mehr als einem ersten Blick bin ich noch nicht gekommen, aber seht selbst:

      verus.io
      Avatar
      schrieb am 19.10.21 21:00:57
      Beitrag Nr. 22 ()
      Warum der Verus-Konsensalgorithmus der neue Maßstab für Sicherheit ist!
      Der Konsensalgorithmus ist die Basis einer jeden Blockchain. Daher möchte ich heute auf den von Verus eingehen: Proof-of-Power



      Proof-of-Power besteht zu 50% aus Proof-of-Work und zu 50% auf Proof-of-Stake. Blöcke werden abwechselnd von Minern (über PoW) und von Stakern (über PoS) gebildet, welche dann jeweils die Block Rewards erhalten.

      Das bedeutet, dass ein Angreifer für eine erfolgreiche Manipulation der Verus-Blockchain sowohl 51% der Rechenleistung des gesamten Netzwerks als auch 51% der zum Staking verwendeten Coins halten muss.

      Das heißt, im Gegensatz zu z.B. Bitcoin ist Verus resistent gegen 51%-Hash-Attacken. Genausowenig könnte man mit einer Mehrheit der stakenden Coins allein die Kontrolle über das Netzwerk erhalten, wie das bei reinen PoS-Coins, wie z.B. ADA oder ETH2.0 der Fall wäre.

      Mit dem anstehenden Mainnet-Update wird Verus Subchains bekommen (Sitchwort PBaaS = Public-Blockchains-as-a-Service), die zusammen mit der Verus-Hauptkette am selben Gerät gemined werden können. Das heißt, dass dieselbe Hashrate ohne Abstriche mehrere (bis zu 22) Blockchains absichert und auch Belohnungen für alle diese Blockchains generiert.

      Proof-of-Power ist bereits längere Zeit im Mainnet und hat daher seine Feuertaufe schon bestanden. Die nächsten Beiträge gehen dann tiefer auf die mit dem kommenden Upgrade verbundenen Features ein.
      Avatar
      schrieb am 17.10.21 22:17:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 69.617.916 von ShamrockJoe am 17.10.21 00:46:19
      Zitat von ShamrockJoe: Die aktuelle Node-Software findet sich hier: https://github.com/VerusCoin/Verus-Desktop/releases/tag/v0.8…


      Sorry dafür... aber die Updates häufen sich logischerweise in der ersten Zeit nach dem Testnet Release. Daher war es keine gute Idee hier einen Direct Link zu posten, der schnell wieder veraltet ist.

      Hier gibt es immer die aktuelle Node Software: https://verus.io/wallet/desktop-wallet

      Seit etwa einer Stunde läuft jetzt die ETH/ERC20(Rinkeby Testnet) - VRSC(TEST) Bridge in voller Funktion und tut bislang brav ihren Dienst.
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      Verus - die DeFi Revolution