Smartbroker+ Feedback Thread (Seite 152)
eröffnet am 13.09.23 14:40:33 von
neuester Beitrag 30.05.24 21:09:08 von
neuester Beitrag 30.05.24 21:09:08 von
Beiträge: 3.064
ID: 1.372.233
ID: 1.372.233
Aufrufe heute: 60
Gesamt: 155.390
Gesamt: 155.390
Aktive User: 0
ISIN: DE000A2GS609 · WKN: A2GS60 · Symbol: SB1
6,8400
EUR
0,00 %
0,0000 EUR
Letzter Kurs 31.05.24 Tradegate
Neuigkeiten
TitelBeiträge |
---|
17.05.24 · wO Chartvergleich |
15.05.24 · dpa-AFX |
15.05.24 · wO Chartvergleich |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
26,60 | +99.999,00 | |
116,00 | +99.999,00 | |
1,9500 | +21,88 | |
4,2700 | +12,07 | |
2,8200 | +11,90 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
13,730 | -11,65 | |
2,0900 | -12,55 | |
9,3000 | -13,89 | |
0,7500 | -24,24 | |
2,4500 | -36,53 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Verlust
Wer 30000 Verlust an der Börse hat ,sollte sein Geld sicherer Anlegen und nicht hier Moootzen.viel Spass beim Handeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.851.926 von parade am 23.11.23 09:11:32Hi Parade,
bei der Bafin läuft das i.d.R. so ab, bzw. so was er bei mir in einigen Fällen.
Du musste eine Beschwerde mit entsprechenden Vorhaltungen und mitunter Belegen einreichen und worin du dich beschwert siehst durch das Verhalten der Bank. Zudem musst du deine komplette Anschrift angeben. Die Bafin setzt sich sodann mit der Bank in Verbindung und bittet um ein statement dazu. Ist das statement nachvollziehbar ein Ereignis das nicht im Verschulden der Bank liegt, so wird dir das von der Bafin oder direkt von der Bank schriftlich per Post mitgeteilt.
Ist die Erklärung für die Bafin nicht nachvollziehbar oder eindeutig ein Fehler der Bank durch Fehler bei Buchungen doer Softwarefehler, dann wird die Bank aufgefordert den Mangel umgehen zu beheben und ggf. Schadenersatz zu leisten. In jedem Fall bekommt man einen Bescheid per Post, sobald eine Klärung stattgefunden hat. Und wie wir ja wissen, ist SB+ wohl absolut überfordert mit allem derzeit und es kann dauern. Aber wichtig ist, dass du offiziell eine Beschwerde eingereicht hast, die aktenkundig und damit nachvollziehbar ist, wenn es später um Schadenersatzansprüche geht. Auf diesem Wege wurde mir schon mal ein Schadenersatzanspruch zugesprochen, den die Bank zuvor abgelehnt hatte ( klar ). Aber es konnte ganz klar nachvollzogen werden, dass die Bank einen finanziellen Schaden zu verantworten hatte, weil sie ihren Job nicht richtig gemacht hat als Oberbegriff.
Man sollte nicht sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen und versuchen eine Einigung ohne Dritte herbeizuführen. Aber im Fall SB+ sehe ich da nicht diesen großen Spielraum, weil sie halt von einer in die andere Baustelle verfallen und offensichtlich überfordert sind zum Schaden der Kunden, auf deren "Kosten /Risiko" es ausgetragen wird. Und das kann es nicht sein, dass die Kunden für deren Entwicklungsprozesse die Zeche zahlen.
bei der Bafin läuft das i.d.R. so ab, bzw. so was er bei mir in einigen Fällen.
Du musste eine Beschwerde mit entsprechenden Vorhaltungen und mitunter Belegen einreichen und worin du dich beschwert siehst durch das Verhalten der Bank. Zudem musst du deine komplette Anschrift angeben. Die Bafin setzt sich sodann mit der Bank in Verbindung und bittet um ein statement dazu. Ist das statement nachvollziehbar ein Ereignis das nicht im Verschulden der Bank liegt, so wird dir das von der Bafin oder direkt von der Bank schriftlich per Post mitgeteilt.
Ist die Erklärung für die Bafin nicht nachvollziehbar oder eindeutig ein Fehler der Bank durch Fehler bei Buchungen doer Softwarefehler, dann wird die Bank aufgefordert den Mangel umgehen zu beheben und ggf. Schadenersatz zu leisten. In jedem Fall bekommt man einen Bescheid per Post, sobald eine Klärung stattgefunden hat. Und wie wir ja wissen, ist SB+ wohl absolut überfordert mit allem derzeit und es kann dauern. Aber wichtig ist, dass du offiziell eine Beschwerde eingereicht hast, die aktenkundig und damit nachvollziehbar ist, wenn es später um Schadenersatzansprüche geht. Auf diesem Wege wurde mir schon mal ein Schadenersatzanspruch zugesprochen, den die Bank zuvor abgelehnt hatte ( klar ). Aber es konnte ganz klar nachvollzogen werden, dass die Bank einen finanziellen Schaden zu verantworten hatte, weil sie ihren Job nicht richtig gemacht hat als Oberbegriff.
Man sollte nicht sofort mit Kanonen auf Spatzen schießen und versuchen eine Einigung ohne Dritte herbeizuführen. Aber im Fall SB+ sehe ich da nicht diesen großen Spielraum, weil sie halt von einer in die andere Baustelle verfallen und offensichtlich überfordert sind zum Schaden der Kunden, auf deren "Kosten /Risiko" es ausgetragen wird. Und das kann es nicht sein, dass die Kunden für deren Entwicklungsprozesse die Zeche zahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.851.635 von maximov_34 am 23.11.23 08:13:30
Mir geht es ganz genau so:
Verlustrechnungstopf (über 30.000 Euro!) nicht übertragen, kein Konto bei DAB/Consors/ING, Hotline Katastrophe, eMail keine Antwort, wohl aber (Tipp!) Antwort auf meine Boardmail hier, jedoch ist noch nichts passiert, Verlusttopf fehlt also immer noch
Zitat von maximov_34: Mein Verlustverrechnungstopf wurde nicht übertragen. Ich unterhalte keine Geschäftsbeziehung zu DAB/Consors/BNP. Ist vielleicht so, dass das Depot noch gar nicht geschlossen ist beim alten Smartbroker?... dass man erstmal froh war, die Bestände zu transferieren... im Depotübertrag Dokument (was generiert wurde aus dem online generierten Übertrag) steht was von "nach 28.10.2023...ÜBERTRAG AVT"... Versteht Smartbroker nicht, dass diese Verlustverrechnungstöpfe essentiell sind? Ich habe Mitte November Aktien verkauft und mir wurde KESt und Solidaritätszuschlag in fünfstellig er Höhe berechnet. Nun erreicht man seitdem NIEMANDEN. Telefon Katastrophe. Email keine Antwort.... Wem geht es noch so?
Mir geht es ganz genau so:
Verlustrechnungstopf (über 30.000 Euro!) nicht übertragen, kein Konto bei DAB/Consors/ING, Hotline Katastrophe, eMail keine Antwort, wohl aber (Tipp!) Antwort auf meine Boardmail hier, jedoch ist noch nichts passiert, Verlusttopf fehlt also immer noch
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.850.609 von dercharly am 22.11.23 21:43:20Hallo,
bei den angesprochenen Dividendenzahlungen handelt es sich um Zahlungen, die (aufgrund des frühen Stichtags) noch zur DAB erfolgt sind. Die DAB übermittelt diese Zahlungen an die Baader Bank, welche sie dann für die einzelnen Kunden verbucht. Die Übermittlung durch die DAB ist leider erst heute erfolgt, sodass die Baader Bank diese nun zeitnah verarbeiten kann.
Wir bitten die Verzögerungen zu entschuldigen.
Viele Grüße
SMARTBROKER+
bei den angesprochenen Dividendenzahlungen handelt es sich um Zahlungen, die (aufgrund des frühen Stichtags) noch zur DAB erfolgt sind. Die DAB übermittelt diese Zahlungen an die Baader Bank, welche sie dann für die einzelnen Kunden verbucht. Die Übermittlung durch die DAB ist leider erst heute erfolgt, sodass die Baader Bank diese nun zeitnah verarbeiten kann.
Wir bitten die Verzögerungen zu entschuldigen.
Viele Grüße
SMARTBROKER+
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.851.980 von 1erhart am 23.11.23 09:18:21Hallo 1er,
so ist es, ich würde SB+ nie im Leben jemandem empfehlen.
gruss parade
so ist es, ich würde SB+ nie im Leben jemandem empfehlen.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.851.926 von parade am 23.11.23 09:11:32Dazu kann ich nur sagen:
https://www.business-on.de/service-wueste-deutschland-welche…
Und da ist schon was dran.
https://www.business-on.de/service-wueste-deutschland-welche…
Und da ist schon was dran.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.851.821 von Force8 am 23.11.23 08:54:21Hallo Forceß,
wie ich schon geschrieben habe, wurde die Bafin von mir bereits vor 1 Woche informiert. Da ging es allerdings um die Verlusttopfübertragung und die EP-Übertragung.
Ob die Bafin etwas daraus gemacht hat, weiss ich nicht. Sie hat mir nicht geantwortet. Ich weiss nicht ob das üblich ist.
Wegen meiner Traton-Probleme habe ich mich jetzt an Baader gewandt und sie um Hilfe gebeten. Wenn das auch nichts bringt, dann wieder die Bafin. Irgendjemand muss doch zuständig sein. Wir leben doch nicht in einer Bananen-Republik, oder doch?
gruss parade
wie ich schon geschrieben habe, wurde die Bafin von mir bereits vor 1 Woche informiert. Da ging es allerdings um die Verlusttopfübertragung und die EP-Übertragung.
Ob die Bafin etwas daraus gemacht hat, weiss ich nicht. Sie hat mir nicht geantwortet. Ich weiss nicht ob das üblich ist.
Wegen meiner Traton-Probleme habe ich mich jetzt an Baader gewandt und sie um Hilfe gebeten. Wenn das auch nichts bringt, dann wieder die Bafin. Irgendjemand muss doch zuständig sein. Wir leben doch nicht in einer Bananen-Republik, oder doch?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.851.692 von parade am 23.11.23 08:25:23
Mich wundert
das du nicht schon längst die BaFin eingeschaltet hast nach all dem was dir bisher " passiert " ist bei und mit SB+ !?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.846.193 von parade am 22.11.23 09:31:28
auch auf die Gefahr hin, dass ich Euch nerve, aber ich muss immer wieder darauf hinweisen, dass in meinem Depot Aktien fehlen, die ich aber nachweislich laut Abrechnungen über SB+ gekauft und bezahlt habe.
Mir fehlen 62 Traton-Aktien, die zwar in meinem Depot aufgeführt werden. Sie lassen sich nur nicht verkaufen, weil die Verkaufsorder immer sofort wieder gelöscht werden. Ich habe das jetzt schon diverse Male versucht, keine Chance.
Was gibt es schlimmeres, als dass bei einer Bank oder einem Broker Aktien verschwinden oder nicht auffindbar sind. Genauso schlimm finde ich, dass die sogenannte Beschwerdestelle keine Notiz nimmt von meinen Hinweisen bzw. Beschwerden.
Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als mich am Wochenende hinzusetzen und die Bafin um Hilfe zu bitten. Ich bin nämlich nicht bereit auf den Gegenwert von rund 1200 E zu verzichten.
Schlimm finde ich auch, dass mir dieser Fehler im Depot gar nicht aufgefallen wäre, wenn ich die Aktien langfristig behalten hätte. Darf ich davon ausgehen, dass diese fehlenden Aktien der einzige Vorfall in meinem Depot ist, oder in allen anderen Depots? in mir macht sich eine gewisse Unruhe und Unsicherheit breit. Nicht zuletzt weil sich offenbar niemand um diesen Fall kümmert. Ist das klug von einer Bank oder einem Broker? Ist Vertrauen nicht die Grundlage einer Geschäftsbeziehung mit derartigen Instituten?
gruss parade
Fehlende Aktien
Hallo zusammen,auch auf die Gefahr hin, dass ich Euch nerve, aber ich muss immer wieder darauf hinweisen, dass in meinem Depot Aktien fehlen, die ich aber nachweislich laut Abrechnungen über SB+ gekauft und bezahlt habe.
Mir fehlen 62 Traton-Aktien, die zwar in meinem Depot aufgeführt werden. Sie lassen sich nur nicht verkaufen, weil die Verkaufsorder immer sofort wieder gelöscht werden. Ich habe das jetzt schon diverse Male versucht, keine Chance.
Was gibt es schlimmeres, als dass bei einer Bank oder einem Broker Aktien verschwinden oder nicht auffindbar sind. Genauso schlimm finde ich, dass die sogenannte Beschwerdestelle keine Notiz nimmt von meinen Hinweisen bzw. Beschwerden.
Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben als mich am Wochenende hinzusetzen und die Bafin um Hilfe zu bitten. Ich bin nämlich nicht bereit auf den Gegenwert von rund 1200 E zu verzichten.
Schlimm finde ich auch, dass mir dieser Fehler im Depot gar nicht aufgefallen wäre, wenn ich die Aktien langfristig behalten hätte. Darf ich davon ausgehen, dass diese fehlenden Aktien der einzige Vorfall in meinem Depot ist, oder in allen anderen Depots? in mir macht sich eine gewisse Unruhe und Unsicherheit breit. Nicht zuletzt weil sich offenbar niemand um diesen Fall kümmert. Ist das klug von einer Bank oder einem Broker? Ist Vertrauen nicht die Grundlage einer Geschäftsbeziehung mit derartigen Instituten?
gruss parade
Mein Verlustverrechnungstopf wurde nicht übertragen. Ich unterhalte keine Geschäftsbeziehung zu DAB/Consors/BNP. Ist vielleicht so, dass das Depot noch gar nicht geschlossen ist beim alten Smartbroker?... dass man erstmal froh war, die Bestände zu transferieren... im Depotübertrag Dokument (was generiert wurde aus dem online generierten Übertrag) steht was von "nach 28.10.2023...ÜBERTRAG AVT"... Versteht Smartbroker nicht, dass diese Verlustverrechnungstöpfe essentiell sind? Ich habe Mitte November Aktien verkauft und mir wurde KESt und Solidaritätszuschlag in fünfstellig er Höhe berechnet. Nun erreicht man seitdem NIEMANDEN. Telefon Katastrophe. Email keine Antwort.... Wem geht es noch so?
29.05.24 · EQS Group AG · Smartbroker Holding |
29.05.24 · EQS Group AG · Smartbroker Holding |
29.05.24 · EQS Group AG · Smartbroker Holding |
29.05.24 · EQS Group AG · Smartbroker Holding |
29.05.24 · EQS Group AG · Smartbroker Holding |
29.05.24 · EQS Group AG · Smartbroker Holding |
17.05.24 · wO Chartvergleich · Cemex SAB de CV |
17.05.24 · EQS Group AG · Smartbroker Holding |
15.05.24 · dpa-AFX · Smartbroker Holding |
15.05.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
Zeit | Titel |
---|---|
30.05.24 | |
14.03.24 | |
02.02.24 | |
01.02.24 | |
10.01.24 | |
22.12.23 | |
30.10.23 | |
05.10.23 | |
18.08.23 | |
08.06.23 |