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    Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende (Seite 86)

    eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
    neuester Beitrag 02.05.24 12:23:46 von
    Beiträge: 1.439
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      Avatar
      schrieb am 09.09.09 14:49:29
      Beitrag Nr. 589 ()
      Langsam zieht der Kurs wieder an. Schauen wir mal wie weit es geht.

      Interessant das Interview mit dem mittlerweile wieder gesunden Stefan Greiffenberger:

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14764955…

      Highlight:

      a|m: Sie weisen eine relativ hohe Verschuldung auf. Insgesamt verfügen sie über kurzfristige Finanzverbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 17 Mio. Stehen Sie vor Refinanzierungsproblemen?

      Stefan Greiffenberger: Wir haben uns entschieden, das für die Zukunft wichtige Investitionsprogramm von bis zu 11 Mio. EUR in 2009 trotz Wirtschaftskrise durchzuhalten. Deswegen haben wir über eine unserer Banken bei der KfW einen Antrag auf Einbeziehung in das Konjunktursonderprogramm 2009 gestellt und sind hier auf der Zielgeraden.


      Damit dürfte zumindest das Problem dank unserer großzügigen Bundesförderung kein Thema mehr sein.

      meyouandi
      Avatar
      schrieb am 28.08.09 15:59:48
      Beitrag Nr. 588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.811.931 von Muckelius am 19.08.09 17:14:32...heute wieder mächtig Verkehr in der Aktie. Alleine am Handelsplatz Frankfurt 25000 Stück Umsatz! :eek:
      Avatar
      schrieb am 19.08.09 17:14:32
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.764.173 von Merrill am 12.08.09 16:14:29Greiffenberger kaufen

      19.08.2009
      GBC AG

      Augsburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der GBC AG, Phillip Leipold und Sylvia Schulz, raten weiterhin zum Kauf der Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730).

      Die Greiffenberger AG habe im ersten Halbjahr 2009 infolge der konjunkturellen Abschwächung und den damit einhergehenden Einbrüchen in relevanten Absatzmärkten einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnen müssen. Auf der Konzernebene seien die Umsatzerlöse um 34,8 % von 74,70 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2008 auf 48,71 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2009 zurückgegangen. Nach einem schwachen ersten Quartal 2009 mit einem Umsatzvolumen in Höhe von 22,5 Mio. EUR seien die Umsätze im zweiten Quartal 2009 mit 26,2 Mio. EUR wieder ansteigend gewesen.

      Die sonstigen betrieblichen Erträge hätten nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 mit 1,61 Mio. EUR leicht über dem vergleichbaren Vorjahreswert in Höhe von 1,24 Mio. EUR gelegen. Der starke Umsatzrückgang habe allerdings zur Folge gehabt, dass trotz der verbesserten Rohertragsmarge sowie der gesunkenen Fixkostenbasis ein negatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielt worden sei. Die eingeleiteten Kostenanpassungen hätten den Umsatzrückgang folglich nicht kompensieren können, so dass sich das EBITDA nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 auf -1,01 Mio. EUR belaufen habe, gegenüber 9,79 Mio. EUR im Vorjahr.

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      Das erste Halbjahr 2009 bei der Greiffenberger AG sei maßgeblich durch den konjunkturellen Abschwung sowie den Lagerbestandsabbau bei wichtigen Kundengruppen geprägt worden. Diese Entwicklung spiegle sich in den veröffentlichten Halbjahreszahlen 2009 deutlich wider. Für das Geschäftsjahr 2009 habe der Vorstand mit Veröffentlichung des Halbjahresberichts die Prognose konkretisiert und erwarte nunmehr einen Umsatz in der Spanne von 100 bis 110 Mio. EUR sowie ein EBITDA im Bereich zwischen 0 und 4 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse auf Konzernebene sähen die Analysten für 2009 bei 108,00 Mio. EUR (bisher: 115,50 Mio. EUR) und damit am oberen Ende der vom Unternehmen kommunizierten Prognose.

      Der Fixkostenblock habe in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres durch die eingeleiteten Maßnahmen bereits deutlich abgesenkt werden können. Auch bei der Materialaufwandsquote sei es aufgrund von Preisrückgängen bei wichtigen Rohstoffen zu einer merklichen Entlastung gekommen. Hinsichtlich des EBITDA sehe die Schätzung der Analysten für das Jahr 2009 einen Wert in Höhe von 3,64 Mio. EUR (bisher: 4,32 Mio. EUR) vor. Die Nettoverschuldung habe sich mit 42,4 Mio. EUR annähernd konstant verhalten.

      Im Rahmen ihres DCF-Modells hätten die Analysten auf Basis 2010 ein Kursziel für die Aktie der Greiffenberger AG in Höhe von 8,47 EUR (bisher: 8,44 EUR für 2009) ermittelt. Trotz der leicht nach unten angepassten Schätzungen beim Umsatz und operativen Ergebnis ergebe sich das neue, höhere Kursziel aufgrund des Roll-Overs auf die neue Basis 2010. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis belaufe sich aktuell auf 0,73 und somit notiere die Aktie mit einem deutlichen Abschlag zum bilanziellen Eigenkapital.

      Ausgehend vom aktuellen Kursniveau erachten die Analysten der GBC AG die Greiffenberger-Aktie als attraktiv bewertet und empfehlen sie zum Kauf. (Analyse vom 19.08.2009) (19.08.2009/ac/a/nw)

      Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

      Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 16:14:29
      Beitrag Nr. 586 ()
      Unverändert -38 Prozent Auftragsrückgang.
      Beim EBIT ein Rückgang um knapp 11 Mio von +6,6 Mio €
      in 2008 auf -4,2 Mio € in 2009.

      In den Vorjahren betrug die Differenz zwischen EBITDA und Jahresergebnis in
      2008: rd. 12 Mio € und in
      2007: rd. 16 Mio €.

      Entsprechend dürfte die aktuelle Prognose von
      "EBITDA zwischen 0 Mio. EUR und 4 Mio. EUR"
      ein Jahresergebnis zwischen -8 Mio € und -16 Mio € bedeuten.
      Avatar
      schrieb am 12.08.09 15:59:27
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.677.348 von Merrill am 30.07.09 13:12:16News - 12.08.09 10:00

      DGAP-News: Greiffenberger AG (deutsch)

      Greiffenberger AG erwartet besseres 2. Halbjahr 2009

      Greiffenberger AG / Halbjahresergebnis

      12.08.2009

      Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
      Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      - Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr stark von der Wirtschaftskrise
      betroffen
      - 1. Quartal markierte den Tiefpunkt
      - EBITDA-Prognose von 0 Mio. EUR bis 4 Mio. EUR bei Umsatzerwartung
      zwischen 100 Mio. EUR und 110 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2009

      Marktredwitz und Augsburg, 12. August 2009 - Durch den weltweiten
      Nachfrageeinbruch in vielen Zielmärkten der Greiffenberger-Gruppe
      reduzierte sich der Konzernumsatz im Berichtszeitraum um 34,8 Prozent auf
      48,7 Mio. EUR (Vj. 74,7 Mio. EUR). Im 2. Quartal 2009 zeichnete sich mit
      einer Umsatzsteigerung um 16,4 Prozent von 22,5 Mio. EUR auf 26,2 Mio. EUR
      jedoch eine erste positive Trendwende ab. Zum 1. Halbjahr belief sich der
      Periodenfehlbetrag auf 3,6 Mio. EUR (Vj. +3,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je
      Aktie (EPS) beträgt daher zum 30.06.2009 -0,81 EUR (Vj. 0,79 EUR).

      Der Auftragseingang erreichte 47,2 Mio. EUR nach 75,6 Mio. EUR in der
      Vorjahresperiode und lag damit leicht unter dem Periodenumsatz. Der
      Auftragsbestand zum Halbjahr beläuft sich auf 26,4 Mio. EUR (Vj. 35,9 Mio.
      EUR). Im laufenden 3. Quartal lassen sich Besserungstendenzen erkennen, da
      der Lagerabbau auf Kundenseite beendet ist und Neuprojekte starten. Am
      außergewöhnlich hohen antizyklischen Investitionspaket in Höhe von 11 Mio.
      EUR hauptsächlich für die Fertigung von neuen Produkten wird trotz
      Wirtschaftskrise festgehalten, um 2010 eine deutliche Umsatzsteigerung
      erreichen zu können.

      Durch die verringerte Gesamtleistung ging das Bruttoergebnis (EBITDA) auf
      -1,0 Mio. EUR deutlich zurück (Vj. 9,8 Mio. EUR), ebenso das operative
      Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 6,6 Mio. EUR auf -4,2 Mio. EUR.
      Eine Verbesserung weist das Finanzergebnis auf, welches sich im Vergleich
      zum Vorjahreszeitraum auf -1,5 Mio. EUR (Vj. -1,7 Mio. EUR) weiter
      verringert hat. Bedingt durch das negative Ergebnis sinkt die
      Eigenkapitalquote des Konzerns auf 26,0 Prozent (zum 31.12.2008 28,4
      Prozent). Die Nettofinanzverschuldung erhöhte sich leicht von 41,6 Mio. EUR
      auf 42,2 Mio. EUR. Das Working Capital verringerte sich binnen 6 Monaten
      bereits um 5,3 Mio. EUR auf 47,0 Mio. EUR und wird sich weiter reduzieren.

      Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie setzt Wachstumskurs fort

      Der Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie konnte im
      Berichtszeitraum einen Zuwachs von 25,4 Prozent auf 7,2 Mio. EUR (Vj. 5,8
      Mio. EUR) verzeichnen, zu welchem neben den Linerprodukten auch
      Rohrummantelungen beitrugen. Das operative Segmentergebnis (EBIT) stieg auf
      0,9 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR). Es konnten Neukunden in Amerika und Asien
      gewonnen werden.

      Der Unternehmensbereich Antriebstechnik war im ersten Halbjahr deutlich von
      der schwachen Entwicklung vieler maschinenbaunaher Abnehmerbranchen
      betroffen und erwirtschaftete einen Umsatz von 28,4 Mio. EUR (Vj. 45,5 Mio.
      EUR). Der operative Segmentverlust (EBIT) lag bei 3,3 Mio. EUR (Vj. +3,6
      Mio. EUR). Zusätzliche Aufträge konnten vor allem im Bereich Windkraft
      verzeichnet werden.

      Im Unternehmensbereich Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl wurde
      ein Umsatz von 13,1 Mio. EUR (Vj. 23,4 Mio. EUR) erzielt. Nach einem sehr
      schlechten ersten Quartal konnte im Folgequartal ein Umsatzzuwachs von 37,5
      Prozent durch verstärkte Abrufe von Aufträgen aus dem Auftragsbestand
      verzeichnet werden. Der operative Segmentverlust (EBIT) betrug 1,4 Mio. EUR
      (Vj. +2,9 Mio. EUR). Die Serienproduktion von hartmetallbestückten
      Hochleistungssägeblättern wurde wie geplant im Juli 2009 gestartet. Die
      seit Februar 2009 eingeführte Kurzarbeit wird im 3. Quartal in diesem
      Unternehmensbereich deutlich zurückgenommen.

      Erste Prognose für 2009

      Für das laufende Geschäftsjahr geht Alleinvorstand Stefan Greiffenberger
      von einem Umsatz zwischen rund 100 Mio. EUR und 110 Mio. EUR aus. Dazu
      Stefan Greiffenberger: 'Auf Grund von Neuprojektanläufen und Neukunden in
      allen drei Unternehmensbereichen wird der Umsatz im zweiten Halbjahr trotz
      der weiter anhaltenden Wirtschaftskrise steigen. Damit werden wir in diesem
      Jahr nur ein leicht positives EBITDA zwischen 0 Mio. EUR und 4 Mio. EUR
      erwirtschaften können, erwarten jedoch für 2010 eine deutliche
      Umsatzsteigerung zu 2009.'

      Der ausführliche Halbjahresfinanzbericht 2009 steht ab sofort unter
      http://www.greiffenberger.de/zwischenberichte/ zum Abruf bereit.



      Über die Greiffenberger AG:

      Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
      Industrieholding, die die langfristige Weiterentwicklung ihrer drei
      Unternehmensbereiche mit insgesamt rund 1000 Mitarbeitern vorantreibt.

      Seit 1986 ist das Unternehmen im Regulierten Markt München (WKN 5897300,
      ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF) notiert. Die Greiffenberger-Gruppe
      agiert weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier
      Wachs-tumsmärkte mit hoher Ertragskraft: Antriebstechnik,
      Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und Kanalsanierungstechnologie.
      Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen
      und die Forcierung der Umwelttechnologie, z.B. auf den Gebieten Windkraft,
      Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum
      wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und
      Beschaffung generiert und optional durch strategische Unternehmenszukäufe
      ergänzt.



      Kontakt:
      Greiffenberger AG
      Stefan Greiffenberger
      Vorstand der Greiffenberger AG
      Eberlestraße 28
      86157 Augsburg
      Tel.: 0821/5212-261
      Fax: 0821/5212-275
      e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de

      12.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Greiffenberger AG
      Friedenfelser Straße 24
      95615 Marktredwitz
      Deutschland
      Telefon: 0821 / 5212 261
      Fax: 0821 / 5212 275
      E-Mail: ir@greiffenberger.de
      Internet: www.greiffenberger.de
      ISIN: DE0005897300
      WKN: 589730
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
      Freiverkehr in Berlin, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX

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      Avatar
      schrieb am 30.07.09 13:12:16
      Beitrag Nr. 584 ()
      Welche Krise ?

      Diese Krise:
      "Ende Mai lag der Umsatzrückgang bei 34,5 Prozent auf knapp 40 Mio. Euro, so Herr Greiffenberger.
      Während der Bereich Antriebstechnik ein Minus von 36,5 Prozent auf 23,7 Mio. Euro auswies"

      "Der Auftragseingang lag nach Aussage von Herrn Greiffenberger mit
      39 Mio. Euro ebenfalls deutlich unter dem Vorjahresniveau von 63,3 Mio. Euro"


      Anmerkung: Der Bereich der Antriebstechnik von Windräder macht
      bislang einen völlig untergeordneten Umsatzbeitrag aus.
      Der Auftragsrückgang zeigt zudem eindeutig, das auch im zweiten
      Jahr ein Umsatzrückgang von 30 bis 40 Prozent wahrscheinlich ist.
      Avatar
      schrieb am 30.07.09 10:32:26
      Beitrag Nr. 583 ()
      Krise? Welche Krise? Die Unternehmen der Windenergiewirtschaft können sich auch in schwierigen Zeiten der Finanzkrise über gut gehende Geschäfte freuen."Die Windindustrie steht in der Wirtschaftskrise wesentlich besser da als der Durchschnitt des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus", erklärte Thorsten Herdan, Geschäftsführer des Branchenverbands VDMA Power Systems. Windkraftanlagen gehören zu den meist gefragten Exportgütern „Made in Germany“. Der US-Markt, größter, weltweiter Windenergie-Einzelmarkt, wird der Prognose zufolge aufgrund der Finanzkrise in diesem Jahr zwar um bis zu 30 Prozent schrumpfen. China wird dafür deutlich zulegen. Und auch in der EU geht es weiter aufwärts: Außer in Spanien haben sich auch in Italien, Großbritannien und Frankreich Milliardenmärkte etabliert.

      Und wie sieht es in Deutschland aus?
      Laut Deutsches Windenergie-Institut (DEWI) entstanden im ersten Halbjahr – ähnlich wie im Vorjahreszeitraum – 401 Windenergieanlagen mit rund 800 Megawatt Gesamtleistung. Insgesamt waren Ende Juni 20.674 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 24.700 Megawatt in Betrieb. Bis Jahresende will die Branche die Menge der neu installierten Leistung auf 2000 Megawatt erhöhen – das wären 300 Megawatt mehr als in den beiden Vorjahren. 2010 ist nach den Branchenangaben der Neubau von Anlagen mit insgesamt 2500 Megawatt Leistung realistisch.

      Aus Community Mailing WO Juli 09
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:41:05
      Beitrag Nr. 582 ()
      Hallo,

      Heute doch noch Umsätze ;) in Fra.
      Avatar
      schrieb am 14.07.09 15:58:58
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.503.124 von Merrill am 01.07.09 20:30:04News - 14.07.09 10:26

      DGAP-Adhoc: Greiffenberger AG (deutsch)

      Greiffenberger AG: Stefan Greiffenberger nimmt seine Vorstandstätigkeit wieder
      auf


      Greiffenberger AG / Personalie

      14.07.2009

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
      DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.

      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------------

      Marktredwitz und Augsburg, 14. Juli 2009 - Alleinvorstand Stefan
      Greiffenberger, der auf Grund einer Erkrankung in den vergangenen Wochen
      durch Heinz Greiffenberger als Vorstand vertreten wurde, nimmt ab sofort
      seine Vorstandstätigkeit wieder voll auf. So hat heute der Aufsichtsrat
      der Greiffenberger AG die Delegierung des Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz
      Greiffenberger beendet. Dieser kehrt wieder in den Aufsichtsrat zurück und
      nimmt dort den Vorsitz des Gremiums wieder auf. Dr. Dieter Schenk hat damit
      wieder den stellvertretenden Vorsitz des Aufsichtsrats inne.

      Der Alleinvorstand Stefan Greiffenberger und der Aufsichtsrat der
      Greiffenberger AG bedanken sich bei Heinz Greiffenberger für seine
      wirkungsvolle fast dreimonatige Tätigkeit als Interimsvorstand. Dazu
      Stefan Greiffenberger: 'Mein Vater hat alle wichtigen Projekte der
      Unternehmensgruppe vorangetrieben, so dass ich nahtlos an seine Arbeit
      anknüpfen kann.'



      Über die Greiffenberger AG:

      Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
      Industrieholding, die die langfristige Weiterentwicklung ihrer drei
      Unternehmensbereiche mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitern vorantreibt.

      Das Unternehmen ist im Regulierten Markt in München und Frankfurt ( WKN
      589730 , ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF) notiert. Die
      Greiffenberger-Gruppe agiert weltweit erfolgreich in technologisch
      anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte mit hoher Ertragskraft:
      Antriebstechnik, Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und
      Kanalsanierungstechnologie. Im strategischen Fokus steht die
      Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen und die Forcierung der
      Umwelttechnologie, z.B. auf den Gebieten Windkraft, Biomasseheizungen und
      Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum wird durch eine
      zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung generiert und
      optional durch strategische Unternehmenszukäufe ergänzt.


      Kontakt:
      Greiffenberger AG
      Stefan Greiffenberger
      Vorstand der Greiffenberger AG
      Eberlestraße 28
      86157 Augsburg
      Tel.: 0821/5212-261
      Fax: 0821/5212-275
      e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de

      14.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP


      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Greiffenberger AG
      Friedenfelser Straße 24
      95615 Marktredwitz
      Deutschland
      Telefon: 0821 / 5212 261
      Fax: 0821 / 5212 275
      E-Mail: ir@greiffenberger.de
      Internet: www.greiffenberger.de
      ISIN: DE0005897300
      WKN: 589730
      Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
      Freiverkehr in Berlin, Stuttgart

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service

      ---------------------------------------------------------------------------

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 01.07.09 20:30:04
      Beitrag Nr. 580 ()
      Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat die
      Mai-Auftragszahlen bekannt gegeben: -48 Prozent !
      "Der Maschinenbau wird zum Sorgenkind: Die Rekordeinbrecher" titel die Rheinische Post:
      http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/72685…


      Nachfolgend die monatliche Auftragsentwicklung der Branche:
      Januar 2009: minus 42 Prozent

      Februar 2009: minus 49 Prozent

      März 2009: minus 35 Prozent

      April 2009: minus 58 Prozent

      Mai 2009: minus 48 Prozent

      Die Aufträge vom ersten Halbjahr sind die Umsätze des zweiten Halbjahres.
      Greiffenberger hat in den ersten fünf Monaten knapp 40 Prozent Auftragsrückgang erzielt.
      Greiffenberger dürfte dieses Jahre wohl nur zwischen 9x und 115
      Mio Umsatz erzielen und zwischen -5 und -10 Mio Verlust einfahren.
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