Greiffenberger- günstig bewertet und steuerfreie Dividende (Seite 86)
eröffnet am 25.06.01 15:51:33 von
neuester Beitrag 02.05.24 12:23:46 von
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Langsam zieht der Kurs wieder an. Schauen wir mal wie weit es geht.
Interessant das Interview mit dem mittlerweile wieder gesunden Stefan Greiffenberger:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14764955…
Highlight:
a|m: Sie weisen eine relativ hohe Verschuldung auf. Insgesamt verfügen sie über kurzfristige Finanzverbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 17 Mio. Stehen Sie vor Refinanzierungsproblemen?
Stefan Greiffenberger: Wir haben uns entschieden, das für die Zukunft wichtige Investitionsprogramm von bis zu 11 Mio. EUR in 2009 trotz Wirtschaftskrise durchzuhalten. Deswegen haben wir über eine unserer Banken bei der KfW einen Antrag auf Einbeziehung in das Konjunktursonderprogramm 2009 gestellt und sind hier auf der Zielgeraden.
Damit dürfte zumindest das Problem dank unserer großzügigen Bundesförderung kein Thema mehr sein.
meyouandi
Interessant das Interview mit dem mittlerweile wieder gesunden Stefan Greiffenberger:
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2009-08/14764955…
Highlight:
a|m: Sie weisen eine relativ hohe Verschuldung auf. Insgesamt verfügen sie über kurzfristige Finanzverbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 17 Mio. Stehen Sie vor Refinanzierungsproblemen?
Stefan Greiffenberger: Wir haben uns entschieden, das für die Zukunft wichtige Investitionsprogramm von bis zu 11 Mio. EUR in 2009 trotz Wirtschaftskrise durchzuhalten. Deswegen haben wir über eine unserer Banken bei der KfW einen Antrag auf Einbeziehung in das Konjunktursonderprogramm 2009 gestellt und sind hier auf der Zielgeraden.
Damit dürfte zumindest das Problem dank unserer großzügigen Bundesförderung kein Thema mehr sein.
meyouandi
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.811.931 von Muckelius am 19.08.09 17:14:32...heute wieder mächtig Verkehr in der Aktie. Alleine am Handelsplatz Frankfurt 25000 Stück Umsatz!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.764.173 von Merrill am 12.08.09 16:14:29Greiffenberger kaufen
19.08.2009
GBC AG
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der GBC AG, Phillip Leipold und Sylvia Schulz, raten weiterhin zum Kauf der Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730).
Die Greiffenberger AG habe im ersten Halbjahr 2009 infolge der konjunkturellen Abschwächung und den damit einhergehenden Einbrüchen in relevanten Absatzmärkten einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnen müssen. Auf der Konzernebene seien die Umsatzerlöse um 34,8 % von 74,70 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2008 auf 48,71 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2009 zurückgegangen. Nach einem schwachen ersten Quartal 2009 mit einem Umsatzvolumen in Höhe von 22,5 Mio. EUR seien die Umsätze im zweiten Quartal 2009 mit 26,2 Mio. EUR wieder ansteigend gewesen.
Die sonstigen betrieblichen Erträge hätten nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 mit 1,61 Mio. EUR leicht über dem vergleichbaren Vorjahreswert in Höhe von 1,24 Mio. EUR gelegen. Der starke Umsatzrückgang habe allerdings zur Folge gehabt, dass trotz der verbesserten Rohertragsmarge sowie der gesunkenen Fixkostenbasis ein negatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielt worden sei. Die eingeleiteten Kostenanpassungen hätten den Umsatzrückgang folglich nicht kompensieren können, so dass sich das EBITDA nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 auf -1,01 Mio. EUR belaufen habe, gegenüber 9,79 Mio. EUR im Vorjahr.
Anzeige
Das erste Halbjahr 2009 bei der Greiffenberger AG sei maßgeblich durch den konjunkturellen Abschwung sowie den Lagerbestandsabbau bei wichtigen Kundengruppen geprägt worden. Diese Entwicklung spiegle sich in den veröffentlichten Halbjahreszahlen 2009 deutlich wider. Für das Geschäftsjahr 2009 habe der Vorstand mit Veröffentlichung des Halbjahresberichts die Prognose konkretisiert und erwarte nunmehr einen Umsatz in der Spanne von 100 bis 110 Mio. EUR sowie ein EBITDA im Bereich zwischen 0 und 4 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse auf Konzernebene sähen die Analysten für 2009 bei 108,00 Mio. EUR (bisher: 115,50 Mio. EUR) und damit am oberen Ende der vom Unternehmen kommunizierten Prognose.
Der Fixkostenblock habe in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres durch die eingeleiteten Maßnahmen bereits deutlich abgesenkt werden können. Auch bei der Materialaufwandsquote sei es aufgrund von Preisrückgängen bei wichtigen Rohstoffen zu einer merklichen Entlastung gekommen. Hinsichtlich des EBITDA sehe die Schätzung der Analysten für das Jahr 2009 einen Wert in Höhe von 3,64 Mio. EUR (bisher: 4,32 Mio. EUR) vor. Die Nettoverschuldung habe sich mit 42,4 Mio. EUR annähernd konstant verhalten.
Im Rahmen ihres DCF-Modells hätten die Analysten auf Basis 2010 ein Kursziel für die Aktie der Greiffenberger AG in Höhe von 8,47 EUR (bisher: 8,44 EUR für 2009) ermittelt. Trotz der leicht nach unten angepassten Schätzungen beim Umsatz und operativen Ergebnis ergebe sich das neue, höhere Kursziel aufgrund des Roll-Overs auf die neue Basis 2010. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis belaufe sich aktuell auf 0,73 und somit notiere die Aktie mit einem deutlichen Abschlag zum bilanziellen Eigenkapital.
Ausgehend vom aktuellen Kursniveau erachten die Analysten der GBC AG die Greiffenberger-Aktie als attraktiv bewertet und empfehlen sie zum Kauf. (Analyse vom 19.08.2009) (19.08.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
19.08.2009
GBC AG
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der GBC AG, Phillip Leipold und Sylvia Schulz, raten weiterhin zum Kauf der Greiffenberger-Aktie (ISIN DE0005897300 / WKN 589730).
Die Greiffenberger AG habe im ersten Halbjahr 2009 infolge der konjunkturellen Abschwächung und den damit einhergehenden Einbrüchen in relevanten Absatzmärkten einen deutlichen Umsatzrückgang verzeichnen müssen. Auf der Konzernebene seien die Umsatzerlöse um 34,8 % von 74,70 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2008 auf 48,71 Mio. EUR im ersten Halbjahr 2009 zurückgegangen. Nach einem schwachen ersten Quartal 2009 mit einem Umsatzvolumen in Höhe von 22,5 Mio. EUR seien die Umsätze im zweiten Quartal 2009 mit 26,2 Mio. EUR wieder ansteigend gewesen.
Die sonstigen betrieblichen Erträge hätten nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 mit 1,61 Mio. EUR leicht über dem vergleichbaren Vorjahreswert in Höhe von 1,24 Mio. EUR gelegen. Der starke Umsatzrückgang habe allerdings zur Folge gehabt, dass trotz der verbesserten Rohertragsmarge sowie der gesunkenen Fixkostenbasis ein negatives Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) erzielt worden sei. Die eingeleiteten Kostenanpassungen hätten den Umsatzrückgang folglich nicht kompensieren können, so dass sich das EBITDA nach den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009 auf -1,01 Mio. EUR belaufen habe, gegenüber 9,79 Mio. EUR im Vorjahr.
Anzeige
Das erste Halbjahr 2009 bei der Greiffenberger AG sei maßgeblich durch den konjunkturellen Abschwung sowie den Lagerbestandsabbau bei wichtigen Kundengruppen geprägt worden. Diese Entwicklung spiegle sich in den veröffentlichten Halbjahreszahlen 2009 deutlich wider. Für das Geschäftsjahr 2009 habe der Vorstand mit Veröffentlichung des Halbjahresberichts die Prognose konkretisiert und erwarte nunmehr einen Umsatz in der Spanne von 100 bis 110 Mio. EUR sowie ein EBITDA im Bereich zwischen 0 und 4 Mio. EUR. Die Umsatzerlöse auf Konzernebene sähen die Analysten für 2009 bei 108,00 Mio. EUR (bisher: 115,50 Mio. EUR) und damit am oberen Ende der vom Unternehmen kommunizierten Prognose.
Der Fixkostenblock habe in der ersten Hälfte des laufenden Geschäftsjahres durch die eingeleiteten Maßnahmen bereits deutlich abgesenkt werden können. Auch bei der Materialaufwandsquote sei es aufgrund von Preisrückgängen bei wichtigen Rohstoffen zu einer merklichen Entlastung gekommen. Hinsichtlich des EBITDA sehe die Schätzung der Analysten für das Jahr 2009 einen Wert in Höhe von 3,64 Mio. EUR (bisher: 4,32 Mio. EUR) vor. Die Nettoverschuldung habe sich mit 42,4 Mio. EUR annähernd konstant verhalten.
Im Rahmen ihres DCF-Modells hätten die Analysten auf Basis 2010 ein Kursziel für die Aktie der Greiffenberger AG in Höhe von 8,47 EUR (bisher: 8,44 EUR für 2009) ermittelt. Trotz der leicht nach unten angepassten Schätzungen beim Umsatz und operativen Ergebnis ergebe sich das neue, höhere Kursziel aufgrund des Roll-Overs auf die neue Basis 2010. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis belaufe sich aktuell auf 0,73 und somit notiere die Aktie mit einem deutlichen Abschlag zum bilanziellen Eigenkapital.
Ausgehend vom aktuellen Kursniveau erachten die Analysten der GBC AG die Greiffenberger-Aktie als attraktiv bewertet und empfehlen sie zum Kauf. (Analyse vom 19.08.2009) (19.08.2009/ac/a/nw)
Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:
Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Unverändert -38 Prozent Auftragsrückgang.
Beim EBIT ein Rückgang um knapp 11 Mio von +6,6 Mio €
in 2008 auf -4,2 Mio € in 2009.
In den Vorjahren betrug die Differenz zwischen EBITDA und Jahresergebnis in
2008: rd. 12 Mio € und in
2007: rd. 16 Mio €.
Entsprechend dürfte die aktuelle Prognose von
"EBITDA zwischen 0 Mio. EUR und 4 Mio. EUR"
ein Jahresergebnis zwischen -8 Mio € und -16 Mio € bedeuten.
Beim EBIT ein Rückgang um knapp 11 Mio von +6,6 Mio €
in 2008 auf -4,2 Mio € in 2009.
In den Vorjahren betrug die Differenz zwischen EBITDA und Jahresergebnis in
2008: rd. 12 Mio € und in
2007: rd. 16 Mio €.
Entsprechend dürfte die aktuelle Prognose von
"EBITDA zwischen 0 Mio. EUR und 4 Mio. EUR"
ein Jahresergebnis zwischen -8 Mio € und -16 Mio € bedeuten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.677.348 von Merrill am 30.07.09 13:12:16News - 12.08.09 10:00
DGAP-News: Greiffenberger AG (deutsch)
Greiffenberger AG erwartet besseres 2. Halbjahr 2009
Greiffenberger AG / Halbjahresergebnis
12.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
- Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr stark von der Wirtschaftskrise
betroffen
- 1. Quartal markierte den Tiefpunkt
- EBITDA-Prognose von 0 Mio. EUR bis 4 Mio. EUR bei Umsatzerwartung
zwischen 100 Mio. EUR und 110 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2009
Marktredwitz und Augsburg, 12. August 2009 - Durch den weltweiten
Nachfrageeinbruch in vielen Zielmärkten der Greiffenberger-Gruppe
reduzierte sich der Konzernumsatz im Berichtszeitraum um 34,8 Prozent auf
48,7 Mio. EUR (Vj. 74,7 Mio. EUR). Im 2. Quartal 2009 zeichnete sich mit
einer Umsatzsteigerung um 16,4 Prozent von 22,5 Mio. EUR auf 26,2 Mio. EUR
jedoch eine erste positive Trendwende ab. Zum 1. Halbjahr belief sich der
Periodenfehlbetrag auf 3,6 Mio. EUR (Vj. +3,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je
Aktie (EPS) beträgt daher zum 30.06.2009 -0,81 EUR (Vj. 0,79 EUR).
Der Auftragseingang erreichte 47,2 Mio. EUR nach 75,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode und lag damit leicht unter dem Periodenumsatz. Der
Auftragsbestand zum Halbjahr beläuft sich auf 26,4 Mio. EUR (Vj. 35,9 Mio.
EUR). Im laufenden 3. Quartal lassen sich Besserungstendenzen erkennen, da
der Lagerabbau auf Kundenseite beendet ist und Neuprojekte starten. Am
außergewöhnlich hohen antizyklischen Investitionspaket in Höhe von 11 Mio.
EUR hauptsächlich für die Fertigung von neuen Produkten wird trotz
Wirtschaftskrise festgehalten, um 2010 eine deutliche Umsatzsteigerung
erreichen zu können.
Durch die verringerte Gesamtleistung ging das Bruttoergebnis (EBITDA) auf
-1,0 Mio. EUR deutlich zurück (Vj. 9,8 Mio. EUR), ebenso das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 6,6 Mio. EUR auf -4,2 Mio. EUR.
Eine Verbesserung weist das Finanzergebnis auf, welches sich im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum auf -1,5 Mio. EUR (Vj. -1,7 Mio. EUR) weiter
verringert hat. Bedingt durch das negative Ergebnis sinkt die
Eigenkapitalquote des Konzerns auf 26,0 Prozent (zum 31.12.2008 28,4
Prozent). Die Nettofinanzverschuldung erhöhte sich leicht von 41,6 Mio. EUR
auf 42,2 Mio. EUR. Das Working Capital verringerte sich binnen 6 Monaten
bereits um 5,3 Mio. EUR auf 47,0 Mio. EUR und wird sich weiter reduzieren.
Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie setzt Wachstumskurs fort
Der Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie konnte im
Berichtszeitraum einen Zuwachs von 25,4 Prozent auf 7,2 Mio. EUR (Vj. 5,8
Mio. EUR) verzeichnen, zu welchem neben den Linerprodukten auch
Rohrummantelungen beitrugen. Das operative Segmentergebnis (EBIT) stieg auf
0,9 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR). Es konnten Neukunden in Amerika und Asien
gewonnen werden.
Der Unternehmensbereich Antriebstechnik war im ersten Halbjahr deutlich von
der schwachen Entwicklung vieler maschinenbaunaher Abnehmerbranchen
betroffen und erwirtschaftete einen Umsatz von 28,4 Mio. EUR (Vj. 45,5 Mio.
EUR). Der operative Segmentverlust (EBIT) lag bei 3,3 Mio. EUR (Vj. +3,6
Mio. EUR). Zusätzliche Aufträge konnten vor allem im Bereich Windkraft
verzeichnet werden.
Im Unternehmensbereich Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl wurde
ein Umsatz von 13,1 Mio. EUR (Vj. 23,4 Mio. EUR) erzielt. Nach einem sehr
schlechten ersten Quartal konnte im Folgequartal ein Umsatzzuwachs von 37,5
Prozent durch verstärkte Abrufe von Aufträgen aus dem Auftragsbestand
verzeichnet werden. Der operative Segmentverlust (EBIT) betrug 1,4 Mio. EUR
(Vj. +2,9 Mio. EUR). Die Serienproduktion von hartmetallbestückten
Hochleistungssägeblättern wurde wie geplant im Juli 2009 gestartet. Die
seit Februar 2009 eingeführte Kurzarbeit wird im 3. Quartal in diesem
Unternehmensbereich deutlich zurückgenommen.
Erste Prognose für 2009
Für das laufende Geschäftsjahr geht Alleinvorstand Stefan Greiffenberger
von einem Umsatz zwischen rund 100 Mio. EUR und 110 Mio. EUR aus. Dazu
Stefan Greiffenberger: 'Auf Grund von Neuprojektanläufen und Neukunden in
allen drei Unternehmensbereichen wird der Umsatz im zweiten Halbjahr trotz
der weiter anhaltenden Wirtschaftskrise steigen. Damit werden wir in diesem
Jahr nur ein leicht positives EBITDA zwischen 0 Mio. EUR und 4 Mio. EUR
erwirtschaften können, erwarten jedoch für 2010 eine deutliche
Umsatzsteigerung zu 2009.'
Der ausführliche Halbjahresfinanzbericht 2009 steht ab sofort unter
http://www.greiffenberger.de/zwischenberichte/ zum Abruf bereit.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding, die die langfristige Weiterentwicklung ihrer drei
Unternehmensbereiche mit insgesamt rund 1000 Mitarbeitern vorantreibt.
Seit 1986 ist das Unternehmen im Regulierten Markt München (WKN 5897300,
ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF) notiert. Die Greiffenberger-Gruppe
agiert weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier
Wachs-tumsmärkte mit hoher Ertragskraft: Antriebstechnik,
Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und Kanalsanierungstechnologie.
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen
und die Forcierung der Umwelttechnologie, z.B. auf den Gebieten Windkraft,
Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum
wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und
Beschaffung generiert und optional durch strategische Unternehmenszukäufe
ergänzt.
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
12.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Greiffenberger AG
Friedenfelser Straße 24
95615 Marktredwitz
Deutschland
Telefon: 0821 / 5212 261
Fax: 0821 / 5212 275
E-Mail: ir@greiffenberger.de
Internet: www.greiffenberger.de
ISIN: DE0005897300
WKN: 589730
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-News: Greiffenberger AG (deutsch)
Greiffenberger AG erwartet besseres 2. Halbjahr 2009
Greiffenberger AG / Halbjahresergebnis
12.08.2009
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Umsatz und Ergebnis im 1. Halbjahr stark von der Wirtschaftskrise
betroffen
- 1. Quartal markierte den Tiefpunkt
- EBITDA-Prognose von 0 Mio. EUR bis 4 Mio. EUR bei Umsatzerwartung
zwischen 100 Mio. EUR und 110 Mio. EUR für das Gesamtjahr 2009
Marktredwitz und Augsburg, 12. August 2009 - Durch den weltweiten
Nachfrageeinbruch in vielen Zielmärkten der Greiffenberger-Gruppe
reduzierte sich der Konzernumsatz im Berichtszeitraum um 34,8 Prozent auf
48,7 Mio. EUR (Vj. 74,7 Mio. EUR). Im 2. Quartal 2009 zeichnete sich mit
einer Umsatzsteigerung um 16,4 Prozent von 22,5 Mio. EUR auf 26,2 Mio. EUR
jedoch eine erste positive Trendwende ab. Zum 1. Halbjahr belief sich der
Periodenfehlbetrag auf 3,6 Mio. EUR (Vj. +3,5 Mio. EUR). Das Ergebnis je
Aktie (EPS) beträgt daher zum 30.06.2009 -0,81 EUR (Vj. 0,79 EUR).
Der Auftragseingang erreichte 47,2 Mio. EUR nach 75,6 Mio. EUR in der
Vorjahresperiode und lag damit leicht unter dem Periodenumsatz. Der
Auftragsbestand zum Halbjahr beläuft sich auf 26,4 Mio. EUR (Vj. 35,9 Mio.
EUR). Im laufenden 3. Quartal lassen sich Besserungstendenzen erkennen, da
der Lagerabbau auf Kundenseite beendet ist und Neuprojekte starten. Am
außergewöhnlich hohen antizyklischen Investitionspaket in Höhe von 11 Mio.
EUR hauptsächlich für die Fertigung von neuen Produkten wird trotz
Wirtschaftskrise festgehalten, um 2010 eine deutliche Umsatzsteigerung
erreichen zu können.
Durch die verringerte Gesamtleistung ging das Bruttoergebnis (EBITDA) auf
-1,0 Mio. EUR deutlich zurück (Vj. 9,8 Mio. EUR), ebenso das operative
Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 6,6 Mio. EUR auf -4,2 Mio. EUR.
Eine Verbesserung weist das Finanzergebnis auf, welches sich im Vergleich
zum Vorjahreszeitraum auf -1,5 Mio. EUR (Vj. -1,7 Mio. EUR) weiter
verringert hat. Bedingt durch das negative Ergebnis sinkt die
Eigenkapitalquote des Konzerns auf 26,0 Prozent (zum 31.12.2008 28,4
Prozent). Die Nettofinanzverschuldung erhöhte sich leicht von 41,6 Mio. EUR
auf 42,2 Mio. EUR. Das Working Capital verringerte sich binnen 6 Monaten
bereits um 5,3 Mio. EUR auf 47,0 Mio. EUR und wird sich weiter reduzieren.
Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie setzt Wachstumskurs fort
Der Unternehmensbereich Kanalsanierungstechnologie konnte im
Berichtszeitraum einen Zuwachs von 25,4 Prozent auf 7,2 Mio. EUR (Vj. 5,8
Mio. EUR) verzeichnen, zu welchem neben den Linerprodukten auch
Rohrummantelungen beitrugen. Das operative Segmentergebnis (EBIT) stieg auf
0,9 Mio. EUR (Vj. 0,5 Mio. EUR). Es konnten Neukunden in Amerika und Asien
gewonnen werden.
Der Unternehmensbereich Antriebstechnik war im ersten Halbjahr deutlich von
der schwachen Entwicklung vieler maschinenbaunaher Abnehmerbranchen
betroffen und erwirtschaftete einen Umsatz von 28,4 Mio. EUR (Vj. 45,5 Mio.
EUR). Der operative Segmentverlust (EBIT) lag bei 3,3 Mio. EUR (Vj. +3,6
Mio. EUR). Zusätzliche Aufträge konnten vor allem im Bereich Windkraft
verzeichnet werden.
Im Unternehmensbereich Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl wurde
ein Umsatz von 13,1 Mio. EUR (Vj. 23,4 Mio. EUR) erzielt. Nach einem sehr
schlechten ersten Quartal konnte im Folgequartal ein Umsatzzuwachs von 37,5
Prozent durch verstärkte Abrufe von Aufträgen aus dem Auftragsbestand
verzeichnet werden. Der operative Segmentverlust (EBIT) betrug 1,4 Mio. EUR
(Vj. +2,9 Mio. EUR). Die Serienproduktion von hartmetallbestückten
Hochleistungssägeblättern wurde wie geplant im Juli 2009 gestartet. Die
seit Februar 2009 eingeführte Kurzarbeit wird im 3. Quartal in diesem
Unternehmensbereich deutlich zurückgenommen.
Erste Prognose für 2009
Für das laufende Geschäftsjahr geht Alleinvorstand Stefan Greiffenberger
von einem Umsatz zwischen rund 100 Mio. EUR und 110 Mio. EUR aus. Dazu
Stefan Greiffenberger: 'Auf Grund von Neuprojektanläufen und Neukunden in
allen drei Unternehmensbereichen wird der Umsatz im zweiten Halbjahr trotz
der weiter anhaltenden Wirtschaftskrise steigen. Damit werden wir in diesem
Jahr nur ein leicht positives EBITDA zwischen 0 Mio. EUR und 4 Mio. EUR
erwirtschaften können, erwarten jedoch für 2010 eine deutliche
Umsatzsteigerung zu 2009.'
Der ausführliche Halbjahresfinanzbericht 2009 steht ab sofort unter
http://www.greiffenberger.de/zwischenberichte/ zum Abruf bereit.
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding, die die langfristige Weiterentwicklung ihrer drei
Unternehmensbereiche mit insgesamt rund 1000 Mitarbeitern vorantreibt.
Seit 1986 ist das Unternehmen im Regulierten Markt München (WKN 5897300,
ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF) notiert. Die Greiffenberger-Gruppe
agiert weltweit erfolgreich in technologisch anspruchsvollen Nischen dreier
Wachs-tumsmärkte mit hoher Ertragskraft: Antriebstechnik,
Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und Kanalsanierungstechnologie.
Im strategischen Fokus steht die Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen
und die Forcierung der Umwelttechnologie, z.B. auf den Gebieten Windkraft,
Biomasseheizungen und Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum
wird durch eine zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und
Beschaffung generiert und optional durch strategische Unternehmenszukäufe
ergänzt.
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
12.08.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Greiffenberger AG
Friedenfelser Straße 24
95615 Marktredwitz
Deutschland
Telefon: 0821 / 5212 261
Fax: 0821 / 5212 275
E-Mail: ir@greiffenberger.de
Internet: www.greiffenberger.de
ISIN: DE0005897300
WKN: 589730
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Welche Krise ?
Diese Krise:
"Ende Mai lag der Umsatzrückgang bei 34,5 Prozent auf knapp 40 Mio. Euro, so Herr Greiffenberger.
Während der Bereich Antriebstechnik ein Minus von 36,5 Prozent auf 23,7 Mio. Euro auswies"
"Der Auftragseingang lag nach Aussage von Herrn Greiffenberger mit
39 Mio. Euro ebenfalls deutlich unter dem Vorjahresniveau von 63,3 Mio. Euro"
Anmerkung: Der Bereich der Antriebstechnik von Windräder macht
bislang einen völlig untergeordneten Umsatzbeitrag aus.
Der Auftragsrückgang zeigt zudem eindeutig, das auch im zweiten
Jahr ein Umsatzrückgang von 30 bis 40 Prozent wahrscheinlich ist.
Diese Krise:
"Ende Mai lag der Umsatzrückgang bei 34,5 Prozent auf knapp 40 Mio. Euro, so Herr Greiffenberger.
Während der Bereich Antriebstechnik ein Minus von 36,5 Prozent auf 23,7 Mio. Euro auswies"
"Der Auftragseingang lag nach Aussage von Herrn Greiffenberger mit
39 Mio. Euro ebenfalls deutlich unter dem Vorjahresniveau von 63,3 Mio. Euro"
Anmerkung: Der Bereich der Antriebstechnik von Windräder macht
bislang einen völlig untergeordneten Umsatzbeitrag aus.
Der Auftragsrückgang zeigt zudem eindeutig, das auch im zweiten
Jahr ein Umsatzrückgang von 30 bis 40 Prozent wahrscheinlich ist.
Krise? Welche Krise? Die Unternehmen der Windenergiewirtschaft können sich auch in schwierigen Zeiten der Finanzkrise über gut gehende Geschäfte freuen."Die Windindustrie steht in der Wirtschaftskrise wesentlich besser da als der Durchschnitt des deutschen Maschinen- und Anlagenbaus", erklärte Thorsten Herdan, Geschäftsführer des Branchenverbands VDMA Power Systems. Windkraftanlagen gehören zu den meist gefragten Exportgütern „Made in Germany“. Der US-Markt, größter, weltweiter Windenergie-Einzelmarkt, wird der Prognose zufolge aufgrund der Finanzkrise in diesem Jahr zwar um bis zu 30 Prozent schrumpfen. China wird dafür deutlich zulegen. Und auch in der EU geht es weiter aufwärts: Außer in Spanien haben sich auch in Italien, Großbritannien und Frankreich Milliardenmärkte etabliert.
Und wie sieht es in Deutschland aus?
Laut Deutsches Windenergie-Institut (DEWI) entstanden im ersten Halbjahr – ähnlich wie im Vorjahreszeitraum – 401 Windenergieanlagen mit rund 800 Megawatt Gesamtleistung. Insgesamt waren Ende Juni 20.674 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 24.700 Megawatt in Betrieb. Bis Jahresende will die Branche die Menge der neu installierten Leistung auf 2000 Megawatt erhöhen – das wären 300 Megawatt mehr als in den beiden Vorjahren. 2010 ist nach den Branchenangaben der Neubau von Anlagen mit insgesamt 2500 Megawatt Leistung realistisch.
Aus Community Mailing WO Juli 09
Und wie sieht es in Deutschland aus?
Laut Deutsches Windenergie-Institut (DEWI) entstanden im ersten Halbjahr – ähnlich wie im Vorjahreszeitraum – 401 Windenergieanlagen mit rund 800 Megawatt Gesamtleistung. Insgesamt waren Ende Juni 20.674 Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von etwa 24.700 Megawatt in Betrieb. Bis Jahresende will die Branche die Menge der neu installierten Leistung auf 2000 Megawatt erhöhen – das wären 300 Megawatt mehr als in den beiden Vorjahren. 2010 ist nach den Branchenangaben der Neubau von Anlagen mit insgesamt 2500 Megawatt Leistung realistisch.
Aus Community Mailing WO Juli 09
Hallo,
Heute doch noch Umsätze in Fra.
Heute doch noch Umsätze in Fra.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.503.124 von Merrill am 01.07.09 20:30:04News - 14.07.09 10:26
DGAP-Adhoc: Greiffenberger AG (deutsch)
Greiffenberger AG: Stefan Greiffenberger nimmt seine Vorstandstätigkeit wieder
auf
Greiffenberger AG / Personalie
14.07.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Marktredwitz und Augsburg, 14. Juli 2009 - Alleinvorstand Stefan
Greiffenberger, der auf Grund einer Erkrankung in den vergangenen Wochen
durch Heinz Greiffenberger als Vorstand vertreten wurde, nimmt ab sofort
seine Vorstandstätigkeit wieder voll auf. So hat heute der Aufsichtsrat
der Greiffenberger AG die Delegierung des Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz
Greiffenberger beendet. Dieser kehrt wieder in den Aufsichtsrat zurück und
nimmt dort den Vorsitz des Gremiums wieder auf. Dr. Dieter Schenk hat damit
wieder den stellvertretenden Vorsitz des Aufsichtsrats inne.
Der Alleinvorstand Stefan Greiffenberger und der Aufsichtsrat der
Greiffenberger AG bedanken sich bei Heinz Greiffenberger für seine
wirkungsvolle fast dreimonatige Tätigkeit als Interimsvorstand. Dazu
Stefan Greiffenberger: 'Mein Vater hat alle wichtigen Projekte der
Unternehmensgruppe vorangetrieben, so dass ich nahtlos an seine Arbeit
anknüpfen kann.'
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding, die die langfristige Weiterentwicklung ihrer drei
Unternehmensbereiche mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitern vorantreibt.
Das Unternehmen ist im Regulierten Markt in München und Frankfurt ( WKN
589730 , ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF) notiert. Die
Greiffenberger-Gruppe agiert weltweit erfolgreich in technologisch
anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte mit hoher Ertragskraft:
Antriebstechnik, Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und
Kanalsanierungstechnologie. Im strategischen Fokus steht die
Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen und die Forcierung der
Umwelttechnologie, z.B. auf den Gebieten Windkraft, Biomasseheizungen und
Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum wird durch eine
zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung generiert und
optional durch strategische Unternehmenszukäufe ergänzt.
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
14.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: Greiffenberger AG
Friedenfelser Straße 24
95615 Marktredwitz
Deutschland
Telefon: 0821 / 5212 261
Fax: 0821 / 5212 275
E-Mail: ir@greiffenberger.de
Internet: www.greiffenberger.de
ISIN: DE0005897300
WKN: 589730
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
---------------------------------------------------------------------------
Quelle: dpa-AFX
DGAP-Adhoc: Greiffenberger AG (deutsch)
Greiffenberger AG: Stefan Greiffenberger nimmt seine Vorstandstätigkeit wieder
auf
Greiffenberger AG / Personalie
14.07.2009
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die
DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Marktredwitz und Augsburg, 14. Juli 2009 - Alleinvorstand Stefan
Greiffenberger, der auf Grund einer Erkrankung in den vergangenen Wochen
durch Heinz Greiffenberger als Vorstand vertreten wurde, nimmt ab sofort
seine Vorstandstätigkeit wieder voll auf. So hat heute der Aufsichtsrat
der Greiffenberger AG die Delegierung des Aufsichtsratsvorsitzenden Heinz
Greiffenberger beendet. Dieser kehrt wieder in den Aufsichtsrat zurück und
nimmt dort den Vorsitz des Gremiums wieder auf. Dr. Dieter Schenk hat damit
wieder den stellvertretenden Vorsitz des Aufsichtsrats inne.
Der Alleinvorstand Stefan Greiffenberger und der Aufsichtsrat der
Greiffenberger AG bedanken sich bei Heinz Greiffenberger für seine
wirkungsvolle fast dreimonatige Tätigkeit als Interimsvorstand. Dazu
Stefan Greiffenberger: 'Mein Vater hat alle wichtigen Projekte der
Unternehmensgruppe vorangetrieben, so dass ich nahtlos an seine Arbeit
anknüpfen kann.'
Über die Greiffenberger AG:
Die Greiffenberger AG mit Sitz in Marktredwitz ist eine familiengeführte
Industrieholding, die die langfristige Weiterentwicklung ihrer drei
Unternehmensbereiche mit insgesamt rund 1.000 Mitarbeitern vorantreibt.
Das Unternehmen ist im Regulierten Markt in München und Frankfurt ( WKN
589730 , ISIN 0005897300, Börsenkürzel GRF) notiert. Die
Greiffenberger-Gruppe agiert weltweit erfolgreich in technologisch
anspruchsvollen Nischen dreier Wachstumsmärkte mit hoher Ertragskraft:
Antriebstechnik, Metallbandsägeblätter & Präzisionsbandstahl und
Kanalsanierungstechnologie. Im strategischen Fokus steht die
Weiterentwicklung der Branchenkompetenzen und die Forcierung der
Umwelttechnologie, z.B. auf den Gebieten Windkraft, Biomasseheizungen und
Kanalsanierungstechnologie. Das organische Wachstum wird durch eine
zunehmende Internationalisierung in Vertrieb und Beschaffung generiert und
optional durch strategische Unternehmenszukäufe ergänzt.
Kontakt:
Greiffenberger AG
Stefan Greiffenberger
Vorstand der Greiffenberger AG
Eberlestraße 28
86157 Augsburg
Tel.: 0821/5212-261
Fax: 0821/5212-275
e-mail: stefan.greiffenberger@greiffenberger.de
14.07.2009 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: Greiffenberger AG
Friedenfelser Straße 24
95615 Marktredwitz
Deutschland
Telefon: 0821 / 5212 261
Fax: 0821 / 5212 275
E-Mail: ir@greiffenberger.de
Internet: www.greiffenberger.de
ISIN: DE0005897300
WKN: 589730
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (General Standard), München;
Freiverkehr in Berlin, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
Der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) hat die
Mai-Auftragszahlen bekannt gegeben: -48 Prozent !
"Der Maschinenbau wird zum Sorgenkind: Die Rekordeinbrecher" titel die Rheinische Post:
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/72685…
Nachfolgend die monatliche Auftragsentwicklung der Branche:
Januar 2009: minus 42 Prozent
Februar 2009: minus 49 Prozent
März 2009: minus 35 Prozent
April 2009: minus 58 Prozent
Mai 2009: minus 48 Prozent
Die Aufträge vom ersten Halbjahr sind die Umsätze des zweiten Halbjahres.
Greiffenberger hat in den ersten fünf Monaten knapp 40 Prozent Auftragsrückgang erzielt.
Greiffenberger dürfte dieses Jahre wohl nur zwischen 9x und 115
Mio Umsatz erzielen und zwischen -5 und -10 Mio Verlust einfahren.
Mai-Auftragszahlen bekannt gegeben: -48 Prozent !
"Der Maschinenbau wird zum Sorgenkind: Die Rekordeinbrecher" titel die Rheinische Post:
http://www.rp-online.de/public/article/wirtschaft/news/72685…
Nachfolgend die monatliche Auftragsentwicklung der Branche:
Januar 2009: minus 42 Prozent
Februar 2009: minus 49 Prozent
März 2009: minus 35 Prozent
April 2009: minus 58 Prozent
Mai 2009: minus 48 Prozent
Die Aufträge vom ersten Halbjahr sind die Umsätze des zweiten Halbjahres.
Greiffenberger hat in den ersten fünf Monaten knapp 40 Prozent Auftragsrückgang erzielt.
Greiffenberger dürfte dieses Jahre wohl nur zwischen 9x und 115
Mio Umsatz erzielen und zwischen -5 und -10 Mio Verlust einfahren.
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