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    Verdoppelung der Selbstbehalte PKV bei der HUK ab 2009?! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.08 00:24:48 von
    neuester Beitrag 18.07.09 15:51:14 von
    Beiträge: 99
    ID: 1.146.448
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      schrieb am 28.11.08 00:24:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich hab gerade mal mit dem Onlinerechner der HUK nachrechnen wollen, welchen Einfluss die Gesundheitsreform ab Beginn des nächsten Jahres auf die Beiträge von Neuabschlüssen haben und sehe, dass wohl offensichtlich alle Selbstbehaltstufen mal eben verdoppelt werden.

      Schaut mal auf den Online-Rechner www.huk.de (Start der Versicherung 1.12.2008 vs. 01.01.2009)

      Weiß da schon jemand was genaues?
      Wird das auch für die Altverträge kommen?
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 07:27:14
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.098.212 von andjessi am 28.11.08 00:24:48Hallo,

      wieso verdoppelt sich der Selbstbehalt? A300 hat weiterhin 300 Euro SB!

      Der A150 wird mutmaßlich für Neugeschäft geschlossen und der A2000 ist neu!

      Interessanter ist eher die Beitragsdifferenz der bisherigen zum neuen Baustein!

      Aber beruhige Dich - die BAP kommt, je später umso höher!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 08:17:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.098.212 von andjessi am 28.11.08 00:24:48Du siehst doch gar nicht die Differenz zwischen alt und neu, sondern nur die Differenz aus "technisch ein Jahr älter werden" (zumindestens bei stationär, KT und Pflegepflicht). Interessanter ist, warum Ambulant und Zahn so viel teurer werden? Möglicherweise eine BAP.

      Die neuen Tarife für Vertragsabschlüsse ab 01/09 kann man offenbar noch nicht rechnen.

      Ganz dumme Frage: Bekommen die Gesellschaften denn eigentlich noch einen Vertragsbaschluss nach alt hin? Schließlich dauert die Gesundheitsprüfung auch ein paar Tage ...
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 08:27:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.099.620 von siebi71 am 28.11.08 08:17:12Der A150 wird mutmaßlich für Neugeschäft geschlossen und der A2000 ist neu!

      Wenn dem so ist, dann wäre das ja in Ordnung. Bei der letzen Anpassung der Selbstbehalte (2002) wurde die Bezeichnungen aber auch einfach geändert (aus dem A200 (D-Mark) wurde der A150 (Euro, aus A500 der A300). Von daher bin ich mir nicht sicher, ob es nicht doch um eine "Anpassung der Selbstbehaltstufen" handelt.

      Du siehst doch gar nicht die Differenz zwischen alt und neu, sondern nur die Differenz aus "technisch ein Jahr älter werden"

      Nein. Die Huk nimmt immer den Geburtsmonat als "technisch ein Jahr älter werden". Insoweit kann man bis zum 01.12. den Erhöhungseffekt nachvollziehen, wenn man nicht gerade im Januar/Februar ein Jahr älter wird.
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 09:05:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.099.666 von andjessi am 28.11.08 08:27:23Du siehst doch gar nicht die Differenz zwischen alt und neu, sondern nur die Differenz aus "technisch ein Jahr älter werden"

      Nein. Die Huk nimmt immer den Geburtsmonat als "technisch ein Jahr älter werden". Insoweit kann man bis zum 01.12. den Erhöhungseffekt nachvollziehen, wenn man nicht gerade im Januar/Februar ein Jahr älter wird.


      War mir neu. Ok, dann gibt es auch im Stationären und in der Pflege Mini-Erhöhungen.

      Warum aber bei den Tarifen mit hoher Alterungsrückstellung (Stationär und Pflege) es wegen der VVG-Reform eine geringere Anpassung geben sollte als bei Tarifen mit niedriger AR (Zahn) ist etwas unklar. Deshalb vermute ich, dass dies noch nicht die neuen Tarife sind.

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      Avatar
      schrieb am 28.11.08 11:01:28
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.099.666 von andjessi am 28.11.08 08:27:23Der A150 wird mutmaßlich für Neugeschäft geschlossen und der A2000 ist neu!

      Wenn dem so ist, dann wäre das ja in Ordnung. Bei der letzen Anpassung der Selbstbehalte (2002) wurde die Bezeichnungen aber auch einfach geändert (aus dem A200 (D-Mark) wurde der A150 (Euro, aus A500 der A300). Von daher bin ich mir nicht sicher, ob es nicht doch um eine "Anpassung der Selbstbehaltstufen" handelt.


      Das wäre dann tatsächlich ein Frage!

      Du siehst doch gar nicht die Differenz zwischen alt und neu, sondern nur die Differenz aus "technisch ein Jahr älter werden"

      Nein. Die Huk nimmt immer den Geburtsmonat als "technisch ein Jahr älter werden". Insoweit kann man bis zum 01.12. den Erhöhungseffekt nachvollziehen, wenn man nicht gerade im Januar/Februar ein Jahr älter wird.


      Das kann man auch umgehenindem man dafür sorgt, dass man egal wie berechnet wird, immer gleich alt ist!
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 11:04:24
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.099.870 von siebi71 am 28.11.08 09:05:32War mir neu. Ok, dann gibt es auch im Stationären und in der Pflege Mini-Erhöhungen.

      Oder neue Welt? Das kann man alles nicht sehen, es wird auch nicht dargestellt. Es sind also alles Mutmaßungen, die nicht weiterhelfen!

      Warum aber bei den Tarifen mit hoher Alterungsrückstellung (Stationär und Pflege) es wegen der VVG-Reform eine geringere Anpassung geben sollte als bei Tarifen mit niedriger AR (Zahn) ist etwas unklar. Deshalb vermute ich, dass dies noch nicht die neuen Tarife sind.

      Wegen VVG reform wird nichts teurer oder neu kalkuliert!

      Der Rest sind die Besonderheiten der Versicherungsmathematik und der Kalkulation!

      Da die Bildung der AR manchmal auch niedrig ist, weiß man nie warum was wann und wie passiert!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 28.11.08 11:26:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.099.870 von siebi71 am 28.11.08 09:05:321. Es ist eine Beitragsanpassung!!! Die kommt für den Bestand "alte Welt" zum 01.03.2008!!

      2. Die Beiträge Beginn 01.01.2009 sind bereits angepasste Beiträge inkl. "neue Welt" Zuschläge! Die müssen aber auch nochmal korrigiert werden, weil der basistarif neu gerechnet werden muss, weil die Ärzte die Verträge für die Abrechnung im Basistarif nicht unterschrieben haben und nun höhere Forderungen stellen!

      Es gibt eine BAP!

      A150 wird in der neuen Welt nicht angeboten, also geschlossen!

      A2000 zeigt den Anpassungsbedarf in den anderen SB Stufen, der noch nicht umgesetzt werden kann, deutlich!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 01:03:55
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.101.214 von CreInPhan am 28.11.08 11:26:05CreinPhan,

      Du meintest sicher den 01.03.2009. Wir werden als Berater einiges im neuen Jahr erleben. Für den Kunden wird es noch wichtiger, sich vorher umfänglich bei einem unabhängigen Berater darüber zu informieren, welche Risiken bei den einzelnen Gesellschaften schlummern!

      CreinPhan, welche Gesellschaften hälst Du für solide in den Bereichen:

      - Tarifkalkulation
      - Kundenselektion
      - Umgang mit Arztrechnungen (ist meiner Meinung nach für die Zukunft wichtig)

      Grüße - intena
      Avatar
      schrieb am 29.11.08 10:10:22
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.110.718 von interna am 29.11.08 01:03:55Hallo Interna,

      Du meintest sicher den 01.03.200 9.

      Sischer, sischer!

      Wir werden als Berater einiges im neuen Jahr erleben. Für den Kunden wird es noch wichtiger, sich vorher umfänglich bei einem unabhängigen Berater darüber zu informieren, welche Risiken bei den einzelnen Gesellschaften schlummern!

      Und was soll der Berater ihm antworten? Die Risiken, die schlummern, die sind i.d.R. nicht bekannt.

      CreinPhan, welche Gesellschaften hälst Du für solide in den Bereichen:

      Danke für die Wertschätzung!

      - Tarifkalkulation

      Da geht es weniger um die Gesellschaft, als mehr um den Tarif an sich! Das kann man sehr gut an den CIP-Rating Siegeln erkennen, wie Sie bereits von Allianz, ARAG und Inter verwendet werden. Weitere Gesellschaften werden kurzfristig folgen!

      Die Siegel können von Maklern genutzt werden, wenn Sie nächste Woche beginnend einen LogIn für die Seite kaufen und dann die Nutzungsrechte der Siegel. Die Siegel der oben genannten Gesellschaftren kannst Du natürlich in der von den Gesellschaften aufbereiteten Art und Weise nutzen.

      - Kundenselektion

      Das ist zwar temporär zu nennen, ist aber eigentlich langfristig in den Auswirkungen. Man müsste also bei den Tarifen beurteilen wie die Gesellschaften es teilweise 40 Jahre machen, zurzeit machen und zukünftig machen!
      Es ist aber einfach: wer es Kunden leicht macht (wenige und nicht umkfangreiche Fragen mit niedrigen Zuschlägen) kritisch, wer es den Kunden dagegen schwer macht (viele detaillierte und zeitlich umfassende Fragen mit sehr hohen Zuschlägen) der wird mehr Erfolg haben!

      - Umgang mit Arztrechnungen (ist meiner Meinung nach für die Zukunft wichtig)

      Das siehst Du, zumindest so wie ich diesen Vortrag interpretiere, falsch! Die konkrete und detaillierte Prüfung von Rechnungen ist richtig. Ein Versicherer, der mehr zahlt, als in den Bedingungen vereinbart und in den Tarifen kalkuliert, der macht etwas falsch! Auch wenn er den Kunden nicht die Arbeit abnimmt, die Rechtmässigkeit der Rechnung zu prüfen! Falls Du es so meinst, wie ich es meinen würde, dann gibt es Unterschiede, die aber in den nächsten 2-3 Jahren nicht mehr gegeben sein werden. Die Gesellschaften schwenken alle um!

      Servicequalität kann sich ändern!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 11:21:46
      Beitrag Nr. 11 ()
      Da hier viel Sachverstand versammelt ist, möchte ich kurz eine Frage stellen: Ich bin in der HUK PKV und möchte die Beitragsrückerstattung nutzen (wenn man in einem Kalenderjahr keine Rechnungen einreicht). Welches Datum zählt da eigentlich:
      (a) das Behandlungsdatum beim Arzt
      (b) das Datum, das auf der Rechnung des Arztes steht
      (c) das Zahlungsziel "bitte überweisen Sie bis..."
      (d) dem Datum, zu dem ich die Rechnungen bei der Versicherung einreiche
      (e) dem Datum, zu dem die Versicherung die Beträge erstattet

      Der gesund Menschenverstand würde (a) sagen, aber ich bin mir halt nicht sicher, vielleicht weiß hier ja jemand genaueres.

      Ansonsten bin ich mit der HUK zufrieden. Erstattungen laufen idR problemlos und schnell (ca. eine Woche). Zwischendurch wurden 'mal die Bedingungen geändert (erst war Sonnenbrille mitversichert, dann nicht mehr) und einmal gab's 'ne Tariferhöhung um knapp 25%. Trotzdem glaube ich, daß es noch recht günstig ist (340,- inkl PV für 46J., Single).
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 12:29:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.118.301 von abtdir am 30.11.08 11:21:46Da hier viel Sachverstand versammelt ist, möchte ich kurz eine Frage stellen: Ich bin in der HUK PKV und möchte die Beitragsrückerstattung nutzen (wenn man in einem Kalenderjahr keine Rechnungen einreicht). Welches Datum zählt da eigentlich:

      BRE unterliegt immer der individuellen Ausgestaltung der Tarife und des Versicherers.

      (a) das Behandlungsdatum beim Arzt

      Das ist aber das, was zählt! Wann war die Behandlung!

      (b) das Datum, das auf der Rechnung des Arztes steht
      (c) das Zahlungsziel "bitte überweisen Sie bis..."
      (d) dem Datum, zu dem ich die Rechnungen bei der Versicherung einreiche
      (e) dem Datum, zu dem die Versicherung die Beträge erstattet


      Das ist alles Mumpitz - das ist nicht die Grundlage für die Zuordnung zu dem Zeitraum!

      Der gesund Menschenverstand würde (a) sagen, aber ich bin mir halt nicht sicher, vielleicht weiß hier ja jemand genaueres.

      Ich weiß es nicht - die HUK weiß es! Die kann man anrufen! Es ist aber sonst so üblich! Es gäbe keinen Grund, es anders zu machen!

      Ansonsten bin ich mit der HUK zufrieden. Erstattungen laufen idR problemlos und schnell (ca. eine Woche). Zwischendurch wurden 'mal die Bedingungen geändert (erst war Sonnenbrille mitversichert, dann nicht mehr) und einmal gab's 'ne Tariferhöhung um knapp 25%. Trotzdem glaube ich, daß es noch recht günstig ist (340,- inkl PV für 46J., Single).

      Zufrieden, weil bestimmte wirklich schwere Krankheiten mit lebenserhaltenden Kontroll- und Behandlungsgeräten, ambulanten Tranmsportkosten, teuren Krankenfahrstühlen oder umfassender stationärer Psychotherapie nicht eingetreten sind, gell? Die Abrechnung geht dann auch schnell! Das Ergebnis könnte Betroffenheit auslösen!

      Was bei einer PKV von Kunden teilweise wahrgenopmmen wird: günstig (Beitrag ist immer falsch - zum Schluss muss man dann nachzahlen) und Sonnenbrille mitversichert oder nicht!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 13:14:40
      Beitrag Nr. 13 ()
      Auch wenn wir es hier schon mehrmals im Zusammenhang mit der HUK (seit Jahren) diskutieren, möchte ich mir erneut den Hinweis erlauben:

      stationäre Psychotherapie, die bei der HUK (und auch anderen Versicherungen) auf 30 Tage beschränkt ist, entspricht nicht stationärer Psychatrie, die unbegrenzt versichert ist. Zu den Unterschieden fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 13:22:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...danke für die Info.

      Vielleicht noch ein kleine Feedback an dich: Du weißt, daß dein Ton unsympathisch rüberkommt? Hier im Board ist es ja eher egal, aber im Reallife ist es mit Sicherheit geschäftsschädigend.

      Nur so am Rande, ist garnicht böse gemeint ;-)
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 14:08:03
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.118.628 von andjessi am 30.11.08 13:14:40stationäre Psychotherapie, die bei der HUK (und auch anderen Versicherungen) auf 30 Tage beschränkt ist, entspricht nicht stationärer Psychatrie, die unbegrenzt versichert ist. Zu den Unterschieden fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

      Das ist richtig und doch falsch!

      Die Frage wäre ja, wann was angewendet wird.

      Man kann sich auf vielen SDeiten im Internet - z.B. Berufsverbänden, Wikipedia, etc. kundig machen!

      Der Hinweis des Kollegen ist alleine deshlab schon als irreführend zu bezeichnen, weil er versucht etwas zu vernioedlichen, was man nicht verniedlichen sollte.

      Den, den die stationäre Psychotherapie trifft, und mehr als 42 Tage behandlet werden muss, der hat hier einen sehr erheblichen Aufwand selbst zu tragen!

      Andejessi ist ja mutmaßlich kein Mitarbeiter der HUK und niemand aus der Branche. Anders ist sein Eingangsposting nicht zu bewerten! Aber an dieser Stelle kämpft er ausdauernd für die HUK, vielleicht weil man im dunklen Wald und Nachts auf Friedhöfen gerne mal pfeift!

      Thorulf Müller

      P.S.: 42 Tage - wo kommen die her??? Nun, aus den Statistiken der Aktuare, weil das die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der PKV Versicherten bisher in der stationären Psychotherapie ist. Das Durchschnittsalter der PKV Versicherten und die Zahl der versicherten Kinder ist aber in der PKV niedriger als in der GKV! Deshalb ist in der GKV die durchschnittliche Verweildauer höher!

      Und wie gesagt - es geht um stat. Psychotherapie und nicht um stat. Psychatrie!
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 14:09:11
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.118.653 von abtdir am 30.11.08 13:22:12abtdir - meinst Du mich??

      Wenn das geschäftsschädigend ist, dann ist das Ergebnis meiner Arbeit höchst erstaunlich!

      Thorulf Müller

      P.S.: Inhalt geht über Form!
      Avatar
      schrieb am 30.11.08 14:20:54
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.118.628 von andjessi am 30.11.08 13:14:40Erfolgte in den letzten 10 Jahren eine ambulante/stationäre psychotherapeutische oder psychiatrische Behandlung/Beratung/Gespräch?

      Das ist eine Frage aus dem Antrag der HUK! man beachte das nach Beidem gefragt wird, es also auch Beides gibt!

      Und ich, mein lieber Andjessi, weise immer darauf hin, dass die stationäre Psychotherapie auf 30 Tage begrenzt ist! Warum meinen Sie dann immer einen Hinweis geben zu müssen? Was wollen Sie damit erreichen? Beschwichtigen? Herunterspielen?

      Glaubt irgendwer hier, dass er einen Einfluß darauf hat, ob und wann er Krankheiten bekommt, die eine solche Behandlung in einem Krankenhaus medizinisch notwendig macht? Und glaubt irgendwer, dass er dann selbst enhtscheidet, wann die Behandlung beendet ist!

      Thorulf Müller

      P.S.: Habe bereits mehrere Mandanten mit 6 Wochen bis 12 Monaten Behandlungsdauer in den vergangenen Jahren erlebt! Psychotherapie!!
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 14:42:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.118.819 von CreInPhan am 30.11.08 14:20:54Spätestens dann, wenn man es nicht mehr) bezahlt bekommt, dann wird man wohl Einfluß darauf nehmen (bzw. das Krankenhaus wird sich bewegen). Ob man stationär psychiatrisch oder psychotherapeutisch liegt, hängt bestimmt auch davon ab, ob man es bezahlt bekommt.

      Irgendwann habe ich es schon mal hier geschrieben; mögliche Gründe für eine pro Jahr länger als 30 Tage dauernde, rein (bzw. mit Schwerpunkt Psychotherapie) psychotherapeutische stationäre Behandlung könnten sein: Magersucht, Essstörungen, Folgen von Drogenmissbrauch, Aufarbeitung eines Trauma etc.

      Im wesentlichen psychiatrisch sind die "Klassiker" eines längeren Klinkisaufenthaltes (Depression, Schizophrenie, Manie etc). Psychotherapie ist hier sinnlos (akute Depression) oder allenfalls begleitend. Hier gibt es keine Einschränkung im stationären Bereich.

      Es hat einen Grund, warum die HUK bei längerer stationärer Psychotherapie nicht zahlen möchte: Verhinderung von Leistungsmissbauch. Ich kann mier hier einige Missbrauchskonstellationen vorstellen.

      Dass es hier eine Einschränkung gibt, muss man natürlich wissen, darf mab aber auch nicht dramatisieren.

      Was wollen Sie damit erreichen? Beschwichtigen? Herunterspielen?
      Ja.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 14:53:20
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.539 von andjessi am 01.12.08 14:42:36Es gibt übrigens Einschränkungen bei der HUK in diesem Zusammenhang, die ich wirklich als eine "Deckungslücke" empfinde:

      Die Beschränkung der ambulanten Psychotherapie auf 30 Sitzungen im Jahr. Den geschlossenen Hilfsmittelkatalog. Beides kann teuer werden.
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 15:28:38
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.539 von andjessi am 01.12.08 14:42:36Spätestens dann, wenn man es nicht mehr) bezahlt bekommt, dann wird man wohl Einfluß darauf nehmen (bzw. das Krankenhaus wird sich bewegen). Ob man stationär psychiatrisch oder psychotherapeutisch liegt, hängt bestimmt auch davon ab, ob man es bezahlt bekommt.

      Aha, man geht also als Kunde hion und bespricht mit dem Krankenhaus eine Manipulation um den Versicherer zu betrrügen. Das ist schon etwas weit aus dem Fenster gelegt, was Sie hier machen. das nennt man Anstiftung zum Versicherungsbetrug!

      Ich kann Sie aber beruhigen, aus gründen der Haftung, wird das Krankenhaus nichts, aber auch gar nichts manipulieren!

      Irgendwann habe ich es schon mal hier geschrieben; mögliche Gründe für eine pro Jahr länger als 30 Tage dauernde, rein (bzw. mit Schwerpunkt Psychotherapie) psychotherapeutische stationäre Behandlung könnten sein: Magersucht, Essstörungen, Folgen von Drogenmissbrauch, Aufarbeitung eines Trauma etc.

      Ja!

      Im wesentlichen psychiatrisch sind die "Klassiker" eines längeren Klinkisaufenthaltes (Depression, Schizophrenie, Manie etc). Psychotherapie ist hier sinnlos (akute Depression) oder allenfalls begleitend. Hier gibt es keine Einschränkung im stationären Bereich.

      Sorry, sind Sie Medizinier? Facharzt für Psychotherapie??? Professor mit Lehrstuhl?

      Depression ist stationäre Psychotherapie und die oben genannte Therapie magersucht dauert i.d.R. 6 Monate und nicht 30 Tage!!

      Es hat einen Grund, warum die HUK bei längerer stationärer Psychotherapie nicht zahlen möchte: Verhinderung von Leistungsmissbauch. Ich kann mier hier einige
      Missbrauchskonstellationen vorstellen.


      Und schrieben oben eine Anleitung zum Betrug, der ein Straftatbestand ist? habe ich Sie richtig verstanden? Sie können sich Konstellationen des Mißbrauchs vorstellen? ja, das haben wir gelesen und dokumentiert!!!

      Dass es hier eine Einschränkung gibt, muss man natürlich wissen, darf mab aber auch nicht dramatisieren.

      Nein, dann lesen Sie mal im VVG nach, was die Aufgabe von Versicherungsvermittlern (Versicherungsvertreter und Versicherungsmaklern) ist!

      Was wollen Sie damit erreichen? Beschwichtigen? Herunterspielen?
      Ja.


      Warum?? Was haben Sie dafür? Warum machen Sie sich hier für die HUK die Finger schmutzig???

      Thorulf Müller

      P.S.: Bei dem sich Fassungslosigkeit breit macht!
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 15:35:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.632 von andjessi am 01.12.08 14:53:20Es gibt übrigens Einschränkungen bei der HUK in diesem Zusammenhang, die ich wirklich als eine "Deckungslücke" empfinde:
      Das ist jetzt ein Hohn!

      Die Beschränkung der ambulanten Psychotherapie auf 30 Sitzungen im Jahr. Den geschlossenen Hilfsmittelkatalog. Beides kann teuer werden.

      Das mit den Hilfsmittel habe ich bereits geschrieben und nicht zum ersten Mal! Sie haben mir bisher dabei ständig auf die Finger gehauen und in der Vergangenheit auch das Thema Hilfsmittel heruntergespielt!!

      Und das mit den 30 Sitzungen p.a., dass ist eine tiefgehende fachliche Unwissenheit, die Sie hier dokumentieren! Ich weiß nicht was Sie tun, aber das ist lächerlich! Verraten Sie uns, womit Sie Ihr Geld verdienen und was Sie tatsäöchlich mal erlernt haben??!

      ich werde ganz langsam wütend, über den Laien Andjessi, der sich hier aufspielt, als wenn er von irgendetwas Ahnung hätte und nur Mist erzählt.

      Stationäre Psychotherapie 30 Tage p.a. - nicht dramatisieren, das ist irrelevant und außerdem kann man den Versicherer gemeinsam mit dem Krankenhaus ja auch betrügen!!!

      30 Sitzungen ambulant - oh -großes Risiko!

      Hallo - tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Verhaltenstherapie werden regelmäßig auf eine Sitzung pro Woche begrenzt! Psychotherapueuten machen Urlaub, sind mal Krank und für Patienten gilt das auch! Außerdem beginnt die Psychotherapie regelmäßig im Schnitt am 01.ß07. e.J. und endet im Schnitt am 30.06. e.J.. Bei einer Dauer von zwei Jahren haben Sie im vollen Jahr also ca. 25% Selbstbehalt! Im ersten und letzten Halbjahr keinen Selbstbehalt!

      Ach ja - und Analyse sollte man nie zahlen, weil hier die medizinische Notwendigkeit am häufigsten fehlt. Man kann nämlich Kirchensteuer zahlen und zur Beichte gehen! Täglich!!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 01.12.08 16:04:36
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.123.999 von CreInPhan am 01.12.08 15:35:51Und ich habe noch einmal in den alten Diskussionen nachgesehen! Das:

      Irgendwann habe ich es schon mal hier geschrieben; mögliche Gründe für eine pro Jahr länger als 30 Tage dauernde, rein (bzw. mit Schwerpunkt Psychotherapie) psychotherapeutische stationäre Behandlung könnten sein: Magersucht, Essstörungen, Folgen von Drogenmissbrauch, Aufarbeitung eines Trauma etc.

      hatten Sie von mir - Ihnen war das damals nicht bewußt und im Gegenteil, Sie haben mich damals verteufelt für meine Aussagen und mich der Lüge bezichtigt, oder?

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 01:17:22
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.124.270 von CreInPhan am 01.12.08 16:04:36Ich habe jetzt selbst mal in den alten Postings gekramt. Hier kann man ab Beitrag 48, den ganzen Senf nochmal lesen und wiederkauen:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1135669-41-50/pkv…

      Verraten Sie uns, womit Sie Ihr Geld verdienen
      Jedenfalls nicht bei Wallstreet-Online mit Postingschreiben ;-) - Eines der Hauptprobleme, die ich und andere mit CrelnPhan haben, ist (neben dem inneren Drang, das letzte Wort haben zu müssen und einer schier unglaublichen Präsens in jedem Forum, wo es nur in irgendeiner Form um das Thema PKV geht), dass er Laienmeinungen immer(!) als solche abqualifiziert. Es strebt die Diktatur der Fachidioten an!

      Nein. Ich kenne als "tatsächlicher", aber sehr interessierter Versicherungslaie den Unterschied von Psychotherapie und Psychiatrie, denke bei ambulanter Psychotherapie an mehr als Tiefenpsychologie mit Marathonsitzungen, weiß aus meinem privaten Umfeld (meine Frau ist Ärztin und meine Schwägerin arbeitet als Psychologin in einer Fachklinik, die vom psychiatrischem Pflegeheim bis zur Forensik alles bietet), das man bei einer akuten Depression mit Psychotherapie nicht viel machen kann.

      Ein Beitragsguru mag CrelnPhan sein, ein Mediziner ist er nicht.



      In den letzten Jahren habe ich hier gelernt, dass kaum einer der "Profis" hier etwas schreibt, um die Leute weiter zu bringen, sondern in der Regel, um Geld zu verdienen. Da macht CreLnPhan keine Ausnahme.

      Ich werde hier sowieso nicht das letzte Wort haben. In den letzen 9 Threads in denen das Wort PKV fiel, lag das letzte Wort bei (na wem wohl).

      Ich wollte eigentlich wirklich nur die Dinge wissen, die im Eröffnungsposting stehen.
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 09:42:39
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.001 von andjessi am 02.12.08 01:17:22Ich habe jetzt selbst mal in den alten Postings gekramt. Hier kann man ab Beitrag 48, den ganzen Senf nochmal lesen und wiederkauen:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1135669-41-50/pkv…


      Genau - und heute sehen Sie zumindest ein Teil davon ein und andere Teile bestreiten Sie weiterhin! Sie bagatellsieren ein Problem, dass existenziell sein kann - und sei es nur für einen einzigen HUK Kunden! Wenn es denn wirklich so unwichtig wäre, wieso schreibt man dann das in die Bedingungen? Warum begrenzt man? Vor allem, wo man doch manipulieren kann?

      Verraten Sie uns, womit Sie Ihr Geld verdienen
      Jedenfalls nicht bei Wallstreet-Online mit Postingschreiben ;-) -


      Nun, dann haben wir ja eine Gemeinsamkeit!

      Eines der Hauptprobleme, die ich und andere

      Sie sollten nicht behaupten zu Wissen, was andere denken, meinen oder haben!

      mit CrelnPhan haben, ist (neben dem inneren Drang, das letzte Wort haben zu müssen und einer schier unglaublichen Präsens in jedem Forum, wo es nur in irgendeiner Form um das Thema PKV geht)


      Das ist ja nun falsch - ich bin nur in zwei öffentlichen Foren aktiv! Nicht in jedem! Und in einem geht es nur um PKV und hier hin und wieder!

      , dass er Laienmeinungen immer(!) als solche abqualifiziert. Es strebt die Diktatur der Fachidioten an!

      Nein, aber ich rede Ihnen auch nicht in Ihren Job rein, o.K.! Laien haben von diesem komplexen Themen keine Ahnung! Und deshlab benötigt man Berater oder Makler oder Mitarbeiter eine KV?!

      Nein. Ich kenne als "tatsächlicher", aber sehr interessierter Versicherungslaie den Unterschied von Psychotherapie und Psychiatrie, denke bei ambulanter Psychotherapie an mehr als Tiefenpsychologie mit Marathonsitzungen, weiß aus meinem privaten Umfeld (meine Frau ist Ärztin und meine Schwägerin arbeitet als Psychologin in einer Fachklinik, die vom psychiatrischem Pflegeheim bis zur Forensik alles bietet), das man bei einer akuten Depression mit Psychotherapie nicht viel machen kann.

      OK! Da gibt es aber auch mehrere Meinungen, oder?

      Ein Beitragsguru mag CrelnPhan sein, ein Mediziner ist er nicht.

      Nein, aber als Krankenversicherungsmensch hat man da Erfahrungen und man kann als Berater z.B. mit Ärzten reden und sich kundig machen?

      In den letzten Jahren habe ich hier gelernt, dass kaum einer der "Profis" hier etwas schreibt, um die Leute weiter zu bringen, sondern in der Regel, um Geld zu verdienen. Da macht CreLnPhan keine Ausnahme.

      Nur kann ich mit Endkunden kein Geld verdienen, so ein Pech!

      Ich werde hier sowieso nicht das letzte Wort haben. In den letzen 9 Threads in denen das Wort PKV fiel, lag das letzte Wort bei (na wem wohl).

      Ja, aber wenn Sie nochmal was schreiben, dann reicht es mir auch!

      Ich wollte eigentlich wirklich nur die Dinge wissen, die im Eröffnungsposting stehen.

      Und die wurden beantwortet. beachten Sie einmal, wer hier das dann in die Richtung entwickelt hat!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 09:43:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.128.737 von CreInPhan am 02.12.08 09:42:39P.S.: Und ich bin wenigstens Konsequent und schreibe nur zu dem Thema, von dem ich etwas verstehe! Kranken- und Pflegeversicherung!
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 17:39:54
      Beitrag Nr. 26 ()
      Also können wir festhalten. Der Modultarif A150 wird geschlossen und A2000 ist neu.

      Wie sieht es mit dem E100 oder E1000 aus? Sind die von einer BAP betroffen? Der E100 ist ja bemerkenswert beitragsstabil seit 1999, da muss doch langsam der Knall kommen...?

      Gruß
      Röttgen
      Avatar
      schrieb am 02.12.08 20:13:24
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.132.713 von TMR100 am 02.12.08 17:39:54Die werden diesmal nicht angepasst! Das ist natürlich nicht richtig! Aber wenn der auslösende Faktor nicht erreicht wird!

      Aber unter uns - vielleicht schafft es ja die HUK die Kunden upzugraden? Dann wäre das erklärbar!

      und ein Einsteigertarif ist ja nicht zum drin bleiben gedacht, gell?

      Thorulf Müller

      P.S.: Selbst die teureren Einsteigertarife sind samt und sonders mit viel zu geringen Alterungsrückstellungen ausgestattet, wenn die Kunden drin bleiben!
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 14:28:17
      Beitrag Nr. 28 ()
      Tja, dann gelingt das der HUK aber ziemlich gut... stets frische Versicherte in den E100 zu pumpen und auf der anderen Seite ältere Versicherte in die Modultarife zu schicken, die bei weitem nicht so beitragsstabil sind.

      Trotzdem bemerkenswert, mal schauen wie lange das gut geht.

      Ähnlich gutes Bsp. ist ja der CompactPrivat Start 250A und B und die werden für 2009 auch nicht angepasst...

      Bin auch mal auf die BAP von der DEBEKA gespannt, einige Kunden haben ja bereits BAP-Schreiben erhalten.
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 15:33:13
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.858 von TMR100 am 03.12.08 14:28:17Tja, dann gelingt das der HUK aber ziemlich gut... stets frische Versicherte in den E100 zu pumpen und auf der anderen Seite ältere Versicherte in die Modultarife zu schicken, die bei weitem nicht so beitragsstabil sind.

      Definiere beitragsstabil! ich befürchte, Sie wissen nicht, was das ist! So wie Sie den Begriff verwenden, ist es kein Wunder, dass laien darüber falsch reden!

      Trotzdem bemerkenswert, mal schauen wie lange das gut geht.

      Den verstehe ich nicht!

      Ähnlich gutes Bsp. ist ja der CompactPrivat Start 250A und B und die werden für 2009 auch nicht angepasst...

      Mal passt man, mal nicht! was wollen Sie zum Ausdruck bringen und wieso ist eine Anpassung bezogen auf einen Termin relevant! BAP Termin BBKK 01.05.!

      Bin auch mal auf die BAP von der DEBEKA gespannt, einige Kunden haben ja bereits BAP-Schreiben erhalten.

      Tagegeld? BAP Termin DeBeKa ist der 01.03 oder 01.05.!Wann fangen die Menschen an Beitragsanpassungen als normalen Ausgleich für Teuerung zu akzeptieren, nur das bei KV die Teuerung nunmal 3* so hoch ist!

      Thorulf Müller

      P.S.: Was ist das Ziel Ihrer Diskussioonsbeiträge?
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 16:09:22
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.139.447 von CreInPhan am 03.12.08 15:33:13Definiere beitragsstabil! ich befürchte, Sie wissen nicht, was das ist! So wie Sie den Begriff verwenden, ist es kein Wunder, dass laien darüber falsch reden!

      Wenn ich von einer Beitragsstabilität spreche, ist das selbstverständlich erstmal eine Vergangenheitsbetrachtung, die nicht unbedingt ein Indiz für die Zukunft ist.
      Weiterhin fasse ich darunter, die durchschnittliche Erhöhung p.a. für einen Bestandskunden. Und diese beträgt bei der HUK (A300 SE Z100) 7% für eine Bestandsfamilie (Mann 32, Frau 28) mit Eintrittsdatum 1993.

      Daher relativ bemerkenswert, dass die Einsteigertarife der HUK diesem Trend nicht folgen. Aber das hat ja auch mehrere Gründe, die Sie bereits erwähnten.

      Mal passt man, mal nicht! was wollen Sie zum Ausdruck bringen und wieso ist eine Anpassung bezogen auf einen Termin relevant! BAP Termin BBKK 01.05.!

      Mein Kenntnisstand ist eine Beitragsgarantie bis 2010 (Consal MaklerNews 08/2008)

      Tagegeld? BAP Termin DeBeKa ist der 01.03 oder 01.05.!Wann fangen die Menschen an Beitragsanpassungen als normalen Ausgleich für Teuerung zu akzeptieren, nur das bei KV die Teuerung nunmal 3* so hoch ist!

      Kinder und Jugendlich wurden zum 01.01.2009 angepasst. Erwachsene schätze ich dann auch mal.

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 16:42:49
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.138.858 von TMR100 am 03.12.08 14:28:17Also ich habe mein Schreiben von der Debeka erhalten.

      Da gibt es keine BAP in den Tarifen PN/PNE.

      Gruß

      Prjanik
      Avatar
      schrieb am 03.12.08 17:24:48
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.215 von Prjanik am 03.12.08 16:42:49Bei Kinder und Jugendlichen mag es sein, bei Erwachsenen habe ich auch Kenntnis davon, dass eine BAP läuft, aber der das kann ja noch kommen und wird auch noch kommen - irgendwann! Je später, desto doller!
      Avatar
      schrieb am 04.12.08 08:21:01
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.140.691 von CreInPhan am 03.12.08 17:24:48Ich bin Erwachsener.
      Bin selbst überrascht gewesen, dass es keine Anpassung gab, zumal mein Beitrag in den Jahren seit ich versichert bin (Juni 2006) sehr wenig gstiegen ist.

      Mir ist auch bewußt, dass das irgendwann nachgeholt werden muss.
      Bin gespannt auf die nächsten Jahre.
      Avatar
      schrieb am 08.12.08 17:33:52
      Beitrag Nr. 34 ()
      Ich bin im A150 der HUK und dieser soll, wenn ich dies hier richtig verstehe, für Neukunden nicht mehr angeboten werden. Bedeutet dies nicht automatisch überproportionale Beitragsteigerungen für in diesem Tarif versicherte Kunden (Überalterung)?

      Empfiehlt sich ein Wechsel in einen Tarif mit höherer Eigenbeteiligung (z. B. A300)?
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 00:33:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.167.430 von dahlmann14 am 08.12.08 17:33:52Hallo,

      das sind kleine Fluchten! DervA150 ist selbst nach BAP immer noch zu günstig! das ist der tarif, in dem die meisten, vor allem langjährigen Kunden (nach meiner Kenntnis) sind! In den letzten Jahren ist er wohl nicht mehr so gut gelaufen! Die anderen Tarife verstecken den Anpassungsbedarf noch sehr gut durch Wachstumseffekte! Das sind verschobene Anpassungen, die kommen später und heftiger!

      Wäre gespannt um was der Tarif wirklich steigt! A0 wäre wahrscheinlich eine Ersparnis!

      A600 wird die höchste Effektivität bei Umwandlung haben!

      Aber das gesamte Gefüge ist aus den Fugen

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 11:13:23
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.169.643 von CreInPhan am 09.12.08 00:33:31Hallo zusammen,

      in der heutigen Ausgabe der FTD ist ein Vergleich der Kosten in der PKV enthalten. Wenig überraschend dürft das Ergebnis sein, dass HUK und Debeka die günstigsten Marktteilnehmer sind. Die Unterschiede sind jedoch riesig. HUK 5,88% und Central oder Allianz bei 17,7% bzw. 20,62%. Berechnet man diese Sätze auf die durchschnittsprämie im Bestand kommt man zu riesigen Unterschieden in den absoluten Zahlbeiträgen. Die jeweilligen Experten können ja mal errechnen wie hoch der Vorteil im Einzelfall ist. Es sind durchaus 100 und mehr Euro möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 15:52:36
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.171.254 von Sepa am 09.12.08 11:13:23Sepa,

      ich denke Sie sind da auf einem Irrweg! Den Artikel sollte man vollständig lesen und vollständig zitieren!

      Es geht um ausgewiesene Kosten und es wird der Vorwurf erhoben, dass das nicht einheitlich gemacht ist!

      Davon auszugehen, dass die HUK, die keinen einzigen Mitarbeiter hat, die richtigen Kosten in der Bilanz darsteöllt und die kalkulierten Kosten ebenfalls richtig ausweist, dass ist bitte eine Mutmaßung!

      Davon abgesehen: was sind den bitte Abschlusskosten und Verwaltungskosten? Wie sind diese kalkuliert? Wo verstecken die sich denn wirklich und wo kann man die verstecken!

      Ein eifaches Beispiel: Kosten für Leistungsbearbeitung sind in Schaden gebucht und nicht in Verwaltungskosten! dann denken wir mal über den Verschiebebahnhof nach!

      davon abgeshene, nmachen junge Bestände heute weniger Schadenbearbeitungsaufwand, als alte Bestände! Die jungen Bestände von heute sind die alten Bestände von Morgen!

      Ich würde sagen - die Bewertung überlassen wir mal lieber den Profis, oder?

      Thorulf Müller
      derKVProfi

      http://www.versicherungsjournal.de/mehr.php?Nummer=98516
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 16:53:57
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.173.562 von CreInPhan am 09.12.08 15:52:36Hallo Thorulf,

      es geht nicht um ausgewiesene Kosten sondern um eine Analyse von Assekurata (Rating Agentur, Bilanzexperten). Assekurata hat alle Kosten einbezogen, auch die die nicht ausgewiesen werden müssen. Z.b. Leistungsabteilung. Die Analyse wurde also von Experten durchgeführt. Wir unterhalten uns hier nur über die Konsequenzen für die Kunden. Die von dir zitierten Verschiebemöglichkeiten sind also berücksichtigt. Fraglich ist zugegeben, ob dies Konzernweit oder Spartenbezogen gemacht bzw. möglich ist. Grundsätzlich sind die Unterschiede aber durchaus möglich und realistisch. Eine 3 mal so hohe Kostenquote ist nicht ungwöhnlich, aber für die Kunden erheblich. Die Anmerkung mit den jungen Beständen ist korrekt aber in der Kosequenz zu kurz gedacht (Mitarbeiterabbau vs. Mitarbeiteraufbau).

      Die Wahrscheinlichkeit, das die HUK auch in Zukunft günstigere Verwaltungskosten haben wird als andere ist sehr hoch. Die Kostensätze werden perspektivisch für die PKV dramatisch steigen und noch ungünstiger werden.

      Weiterer Aspekt:
      Ein Verwaltungskostensatz von 20% ist aber nicht konkurrenzfähig (GKV ca. 6%). Berechnet man diese Zahlen auf einen Basistarif, wird deutlich wie erheblich dieser nur aufgrund der Verwaltungskosten subventioniert werden muss (nicht berücksichtigt geringerer Provi-Aufwand).

      Fazit:
      Die Verwaltungskostensätze einiger PKV-Unternehmen sind heute nicht konkurrenzfähig und werden in Zukunft eher noch steigen (mehr Leistungsempfänger, mehr Schadenbearbeiter). Ob diese Belastung durch Automatisierung begrenzt werden kann, muss abgewartet werden.

      Meine bescheidene Meinung, sollte ich falsch liegen, lasse ich mich gerne belehren.
      Avatar
      schrieb am 09.12.08 18:42:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.174.121 von Sepa am 09.12.08 16:53:57es geht nicht um ausgewiesene Kosten sondern um eine Analyse von Assekurata (Rating Agentur, Bilanzexperten). Assekurata hat alle Kosten einbezogen, auch die die nicht ausgewiesen werden müssen.

      Aha, die haben Kosten analysiert, die nicht ausgewiesen sind? Woher haben die dann die Daten?

      Z.b. Leistungsabteilung.

      Wo steht das in der Analyse? ich finde es nicht! Und wenn die HUK gar keine Leistungsabteilung hat?

      Die Analyse wurde also von Experten durchgeführt.

      Experten Daten, die nicht veröffentlicht sind oder die es nicht gibt? Könntest Du mir den höheren Sinn vermitteln, wieso Experten das besser als Laien können?

      Wir unterhalten uns hier nur über die Konsequenzen für die Kunden. Die von dir zitierten Verschiebemöglichkeiten sind also berücksichtigt.

      Noch einmal - wo steht das? Und woher haben die die Daten? Ich meine, wenn sie die hatten und analysiert haben, was ich aber eben nicht finde!

      Fraglich ist zugegeben, ob dies Konzernweit oder Spartenbezogen gemacht bzw. möglich ist.

      Aha, man versteckt Kosten in der KfZ oder der Leben und sagt es Assekurata nicht, gell?

      Grundsätzlich sind die Unterschiede aber durchaus möglich und realistisch.

      Natürlich gibt es Unterschiede bei den Kosten! Ja!

      Eine 3 mal so hohe Kostenquote ist nicht ungwöhnlich, aber für die Kunden erheblich.

      Quote ist Prozent und Prozent von was? Hier gäbe es logischerweise Größenvorteile. ich erkenne keine Einteilung in Peer Groups, wie es notwendig wäre!

      Die Anmerkung mit den jungen Beständen ist korrekt aber in der Kosequenz zu kurz gedacht (Mitarbeiterabbau vs. Mitarbeiteraufbau).

      Bei eienr Analyse der Ist Kosten ist die Perspektibve irrelevant!

      Die Wahrscheinlichkeit, das die HUK auch in Zukunft günstigere Verwaltungskosten haben wird als andere ist sehr hoch.

      Ja, vor allem, weil die kaum noch Geschäft haben, außer über BEK! Und die Werbespots werden anders gebucht, odeer die HUK bekommt von den Fernsehsendern Rabatt, weil die immer so nett und so günstig sind, gell?
      Die HUK wird günstiger sein, da sie bereits hochtechnisiert ist und als Versicherungsfabrik bereits für Wettbewerber policiert und verwaltet! Das ist schon eine ganz spannende Geschichte.
      Außerdem ist der Service lausig und die Gegend strukturschwach!

      Die Kostensätze werden perspektivisch für die PKV dramatisch steigen und noch ungünstiger werden.

      Das ist jetzt eine Aussage, die die Welt versucht auf den Kopf zu stellen. Die Verwaltungskostensätze der PKV sinken. Die Abschlusskosten werden wegen weniger Neugeschäft auch sinken! Die sind i.d.R. nur dort hoch, wo auch viele neue Kunden sind!

      Weiterer Aspekt:
      Ein Verwaltungskostensatz von 20% ist aber nicht konkurrenzfähig (GKV ca. 6%).


      Klar, weil der Kostenausweis der GLV ja auch richtig ist!? Ne, ist klar!

      Berechnet man diese Zahlen auf einen Basistarif, wird deutlich wie erheblich dieser nur aufgrund der Verwaltungskosten subventioniert werden muss (nicht berücksichtigt geringerer Provi-Aufwand).

      Bekannt, aber für die meisten hier un verständlich und außerdem in den Beiträge kalkuliert!

      Fazit:
      Die Verwaltungskostensätze einiger PKV-Unternehmen sind heute nicht konkurrenzfähig und werden in Zukunft eher noch steigen (mehr Leistungsempfänger, mehr Schadenbearbeiter).


      Aber doch nicht dort, wo wir heute schon Technisierung haben und auch bereits entsprechende Stückzahlen in Verwaltung!?

      Ob diese Belastung durch Automatisierung begrenzt werden kann, muss abgewartet werden.

      Könnte ich etwas zu sagen, darf es aber nicht - Schweigepflicht! Aber gehe mal davon aus, dass ich gerade lächle!

      Meine bescheidene Meinung, sollte ich falsch liegen, lasse ich mich gerne belehren

      Bitte prüfe ersteinmal Deine o.g. Aussagen bezüglich dem, was hier gemessen wurde! danke!

      Falls Du Beweise findest, so zeige mir die Stelle, wo die stehen sollen!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 10:51:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.175.005 von CreInPhan am 09.12.08 18:42:00Aha, die haben Kosten analysiert, die nicht ausgewiesen sind? Woher haben die dann die Daten? Assekurata arbeitet mit zahlreichen Gesellschaften zusammen und bekommt von diesen auch die Kalkulationsgrundlagen. Es wurden 27 Gesellschafte, die 90% des Markts abdecken, untersucht. Ansonsten lassen sich auch einige Daten, zugegeben grob, aus den Bilanzen ableiten.

      Wo steht das in der Analyse? ich finde es nicht! Und wenn die HUK gar keine Leistungsabteilung hat? Die Agentur hat alle Kosten einbezogen — auch jene, die Versicherer ihren Kunden nicht zeigen müssen (Zitat aus FTD). Im übrigen wären die Kostensätze ansonsten wohl zu hoch, oder?

      Bei eienr Analyse der Ist Kosten ist die Perspektibve irrelevant! Das sehe ich anders.

      Zur Huk:
      Fernsehwerbung: Ist auch nicht so teuer, hängt vor allem von den Sendezeiten ab.
      Beim Service schneidet die HUK häufig überdurchschnittlich ab. Zuletzt waren Sie beim Hausratvergleich von MAP weit vorne.

      Bekannt, aber für die meisten hier un verständlich und außerdem in den Beiträge kalkuliert! Ob das kalkuliert ist, hilft im Zweifelsfall nicht weiter. Die kalkulation einiger Versicherer beim Basistarif sehe ich als unseriös an. Ebenso ist dies bei Tarifanpassungen zu sehen. Einige Gesellschaften haben in diesem Jahr (Schlussverkauf) auf biegen und brechen versucht diese zu begrenzen bzw. zu verhindern. Es geht mittlerweile nicht mehr um solide Kalkulation sondern Geschäft um jeden Preis und den letzten fressen die Hunde. Ich sehe diese Entwicklung mit großer Skepsis und sehe hier einen Vertrauensschwund für die gesamte Versicherungswirtschaft, sofern das System platzt und das es platzt wird von kaum einen erntsthaft bestritten. Zum wohle der Versicherten sollte diese Praxis nochmal überdacht werden.

      Zum Thema Automatisierung:
      mir sind keiene wirklichen Fortschritte in der Leistungsbearbeitung bekannt. Hier gibt es extreme technische Probleme diese Systeme zu automatisieren. Auf Antragsseite sieht das anders und sehr positiv aus.

      Der Artikel steht in der FTD vom 08.12.2008 im Versicherungsteil. Assekurata hat die Analyse bislang noch nicht veröffentlicht.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 13:39:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.178.290 von Sepa am 10.12.08 10:51:34Aha, die haben Kosten analysiert, die nicht ausgewiesen sind? Woher haben die dann die Daten?
      Assekurata arbeitet mit zahlreichen Gesellschaften zusammen und bekommt von diesen auch die Kalkulationsgrundlagen. Es wurden 27 Gesellschafte, die 90% des Markts abdecken, untersucht.
      Es sind also Daten der Versicherer! Man hat also zahlen genannt! Wo wurden die verifiziert?

      Ansonsten lassen sich auch einige Daten, zugegeben grob, aus den Bilanzen ableiten.
      Nein!

      Wo steht das in der Analyse? ich finde es nicht! Und wenn die HUK gar keine Leistungsabteilung hat?
      Die Agentur hat alle Kosten einbezogen — auch jene, die Versicherer ihren Kunden nicht zeigen müssen (Zitat aus FTD). Im übrigen wären die Kostensätze ansonsten wohl zu hoch, oder?
      FTD? FTD hat gesagt????? Hallo? Die haben , wie alle Zeitungen, schon oft Sachverhalte falsch wiedergegeben!Ich habe die Originalunterlagen von Assekurata! Es ist so, wie ich es sage!Es werden die Kosten analysiert, die gem VVG-InfoV auszuweisen sind.

      Bei eienr Analyse der Ist Kosten ist die Perspektibve irrelevant!
      Das sehe ich anders.
      Ok: Planung ersetzt Zufall durch Irrtum! Das ist immer eine Planung. Abschlusskosten haben etwas mit Bruttowachstum zu tun - nicht mit Nettowachstum!

      Zur Huk:
      Fernsehwerbung: Ist auch nicht so teuer, hängt vor allem von den Sendezeiten ab.
      Beim Service schneidet die HUK häufig überdurchschnittlich ab. Zuletzt waren Sie beim Hausratvergleich von MAP weit vorne.
      MAP, na klar. Die Fragen auch den Versicherer! ich habe mal Testanrufe zu KV gemacht und war schockiert!

      Bekannt, aber für die meisten hier un verständlich und außerdem in den Beiträge kalkuliert! Ob das kalkuliert ist, hilft im Zweifelsfall nicht weiter. Die kalkulation einiger Versicherer beim Basistarif sehe ich als unseriös an.

      Komisch - es gibt nur eine Kalkulation für den Basistarif - die einheitliche! Es gibt nur einen Basistarif. Der beitrag variiert nur um den Teil der Kosten! Und wer hat den günstigsten Basistarif?

      Ebenso ist dies bei Tarifanpassungen zu sehen. Einige Gesellschaften haben in diesem Jahr (Schlussverkauf) auf biegen und brechen versucht diese zu begrenzen bzw. zu verhindern.

      Das wäre nicht neu, in einem Markt, in dem der Kunde den preis über alles setzt! Unternehmen verhalten sich so, wie Kunden es vorgeben! Kunden wollen PKV für 59 Euro!

      Es geht mittlerweile nicht mehr um solide Kalkulation sondern Geschäft um jeden Preis und den letzten fressen die Hunde.

      Oha, da gibt es ja gesetzliche rahmenbedingungen und Haftung der Aktuare und Treuhänder! Das würde ich mal so nicht stehen lassen wollen!

      Ich sehe diese Entwicklung mit großer Skepsis und sehe hier einen Vertrauensschwund für die gesamte Versicherungswirtschaft, sofern das System platzt und das es platzt wird von kaum einen erntsthaft bestritten. Zum wohle der Versicherten sollte diese Praxis nochmal überdacht werden.

      Das System platzt nicht. ich gebe zu, dass einige Kunden irgendwann die gerechte beute Ihrer eigenen Gier und Ihres eigenen Geizes werden. Das problem istz ja nur, dass die nachzhalen müssen, was sie vorne sparen! Das gilt insbesondere für über 300.000 HUK Kunden, deren TOP-Tarife mutmaßlich und m.E. nicht nachhaltiger kalkuliert sind, als so mancher Einsteigertarif!

      Davon abgesehen: Selbst wenn es platzt, dann platzt es erst nach der GKV! Und lange nicht so schlimm!!

      Zum Thema Automatisierung:
      mir sind keiene wirklichen Fortschritte in der Leistungsbearbeitung bekannt. Hier gibt es extreme technische Probleme diese Systeme zu automatisieren. Auf Antragsseite sieht das anders und sehr positiv aus.

      Es gibt Ansätze und ich werde nicht darüber reden! Wir sind auf einem guten Weg, und das teilweise seit Jahren! es ist nicht einfach, aber möglich! und die Effektivität ist bereits nachhaltig gestiegen. Die Kunden sind dann aber immer böse, weil die Erstattung nicht den Erwartungen entspricht!

      Der Artikel steht in der FTD vom 08.12.2008 im Versicherungsteil. Assekurata hat die Analyse bislang noch nicht veröffentlicht.

      Komisch - ich habe die Analyse!

      Throulf Müller
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 14:28:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.179.766 von CreInPhan am 10.12.08 13:39:17Hallo Herr Müller,

      Komisch - es gibt nur eine Kalkulation für den Basistarif - die einheitliche! Es gibt nur einen Basistarif. Der beitrag variiert nur um den Teil der Kosten! Und wer hat den günstigsten Basistarif?

      D.h. man kann durch den Vergleich der Beiträge für den Basistarif die tatsächlichen Kosten der Versicherer ermitteln? Zumindest als Rangfolge?
      Sind die Beiträge für den Basistarif bei den verschiedenen Versicherern irgendwo einsehbar oder müßte man dazu alle Versicherungen abtelefonieren?
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 14:40:11
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.099 von Midas2000 am 10.12.08 14:28:06Nein midas2000,

      sondern nur den Teil der Kosten, den die Versicherer auf die Kalkulation des Basistarifs aufschlagen.

      Das ist bei PVN, ST, mST auch schon so gewesen!

      Ein Teil der Kosten steckt ja schon in der Grundkalkulation - z.B. Schdenbearbeitung!

      Außerdem sind die Kostenaufschläge ja weitesgehend ohne Abschlusskosten!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 16:39:56
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.180.187 von CreInPhan am 10.12.08 14:40:11Es werden die Kosten analysiert, die gem VVG-InfoV auszuweisen sind. Das liest sich im Newsletter der Assekurata anders. Sie zählen Schadensbearbeitungskosten sogar gesondert auf.

      Komisch - es gibt nur eine Kalkulation für den Basistarif - die einheitliche! Es gibt nur einen Basistarif. Der beitrag variiert nur um den Teil der Kosten! Und wer hat den günstigsten Basistarif? Das ist ein wenig differenzierter. Die Kalkulation ist einheitlich die Abstimmung auf die jeweiligen Altersgruppen aber nicht. Die Aussage, dass der Beitrag nur um die Kosten variiert ist falsch. Einige Versicherer verändern den Basistarif so, das dieser uninteressant wird.

      Oha, da gibt es ja gesetzliche rahmenbedingungen und Haftung der Aktuare und Treuhänder! Das würde ich mal so nicht stehen lassen wollen! Papier ist geduldig. Aktuare haben nicht das letzte Wort und Treuhänder (wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing)...

      Das System platzt nicht. ich gebe zu, dass einige Kunden irgendwann die gerechte beute Ihrer eigenen Gier und Ihres eigenen Geizes werden. Das problem istz ja nur, dass die nachzhalen müssen, was sie vorne sparen! Das gilt insbesondere für über 300.000 HUK Kunden, deren TOP-Tarife mutmaßlich und m.E. nicht nachhaltiger kalkuliert sind, als so mancher Einsteigertarif!
      Die Problematik liegt in der bewusst falschen Kalkulation der PKV Unternehmen, diese berücksichtigen die Kostensteigerungen und Lebenserwartungen nicht realistisch. Dies liegt nicht an Gesetzen oder Richtlinien, sondern ist dem Umstand geschuldet, dass die Beiträge viel höher wären und die PKV für viele uninteressant werden würde.

      Komisch - ich habe die Analyse!
      Haben Sie die Analyse aus dem Newsletter von Assekurrata oder die ganze. Letztere gibt Assekurata, meines Wissens, nicht heraus.
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 17:51:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.181.144 von Sepa am 10.12.08 16:39:56Es werden die Kosten analysiert, die gem VVG-InfoV auszuweisen sind.
      Das liest sich im Newsletter der Assekurata anders. Sie zählen Schadensbearbeitungskosten sogar gesondert auf.
      Ja, weil § 8 Abs. 1 der KalV diese auch nennt!

      Komisch - es gibt nur eine Kalkulation für den Basistarif - die einheitliche! Es gibt nur einen Basistarif. Der beitrag variiert nur um den Teil der Kosten! Und wer hat den günstigsten Basistarif? Das ist ein wenig differenzierter.
      Die Kalkulation ist einheitlich die Abstimmung auf die jeweiligen Altersgruppen aber nicht. Die Aussage, dass der Beitrag nur um die Kosten variiert ist falsch. Einige Versicherer verändern den Basistarif so, das dieser uninteressant wird.
      Aha, woher haben Sie diese Kenntnisse? Wer hat schon konkret etwas vorgelegt?

      Oha, da gibt es ja gesetzliche rahmenbedingungen und Haftung der Aktuare und Treuhänder! Das würde ich mal so nicht stehen lassen wollen!
      Papier ist geduldig. Aktuare haben nicht das letzte Wort und Treuhänder (wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing)...
      Wenn Sie hier schon solche Aussagen treffen, dann sollten Sie sich auch zu erkennen geben - wer Aktuare und Treuhänder in dieser Art und Weise angreift, der sollte das nicht annonym tun! Oder gerade doch?

      Das System platzt nicht. ich gebe zu, dass einige Kunden irgendwann die gerechte beute Ihrer eigenen Gier und Ihres eigenen Geizes werden. Das problem istz ja nur, dass die nachzhalen müssen, was sie vorne sparen! Das gilt insbesondere für über 300.000 HUK Kunden, deren TOP-Tarife mutmaßlich und m.E. nicht nachhaltiger kalkuliert sind, als so mancher Einsteigertarif!
      Die Problematik liegt in der bewusst falschen Kalkulation der PKV Unternehmen, diese berücksichtigen die Kostensteigerungen und Lebenserwartungen nicht realistisch. Dies liegt nicht an Gesetzen oder Richtlinien, sondern ist dem Umstand geschuldet, dass die Beiträge viel höher wären und die PKV für viele uninteressant werden würde.
      Wieso sollte man Kostensteigerungen einkalkulieren? macht das die GKV?

      Komisch - ich habe die Analyse!
      Haben Sie die Analyse aus dem Newsletter von Assekurrata oder die ganze. Letztere gibt Assekurata, meines Wissens, nicht heraus.
      Das sage ich Ihnen, wenn Sie sagen wer Sie sind!
      Avatar
      schrieb am 10.12.08 20:12:36
      Beitrag Nr. 46 ()
      Letztlich ist doch diese ganze Diskussion um den Inhalt des Zeitungsberichts völlig nebensächlich. Entscheidend ist ausschließlich, ob durch die positive Bewertung der HUK-PKV in diesem Artikel der eine oder andere Neukunde gewonnen werden kann. Davon profitieren dann auch die "Altversicherten".
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 00:27:37
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.182.943 von dahlmann14 am 10.12.08 20:12:36dahlmann,

      von neukunden profitieren Altkunden nur dann, wenn der beitrag durch neugeschäft über mehrere Jahre nicht angepasst werden musste!

      Es bleibt dabei, dass diese Kunden später nachzahlen müssen! Nur halt noch später und damit noch mehr! Und da es später ist, ist es manchmal dann auch zu spät zum wechseln! Da helfen dann nur Limitierungsmittel, aber wenn die auch nicht da sind??

      Die PKV, wenn sie richtig kalkuliert ist und die Tarifhygiene richtig umgesetzt wurde, braucht keine neue Kunden!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 10:31:33
      Beitrag Nr. 48 ()
      "Die PKV, wenn sie richtig kalkuliert ist und die Tarifhygiene richtig umgesetzt wurde, braucht keine neue Kunden"

      Dann dürfte ja wohl nahezu kein einziger Tarif richtig kalkuliert worden sein. Die horrenden Beitragssteigerungen von mehreren 100% bei praktisch allen PKV-Unternehmen sind doch nicht allein mit dem medizinisch-technischen Fortschritt zu erklären...

      Oder gibt es bei einigen Unternehmen Tarife, die über die letzten 20 Jahre weitgehend beitragsstabil waren?
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 11:16:33
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.185.525 von dahlmann14 am 11.12.08 10:31:33Hallo dahlmann,

      "Die PKV, wenn sie richtig kalkuliert ist und die Tarifhygiene richtig umgesetzt wurde, braucht keine neue Kunden"

      Dann dürfte ja wohl nahezu kein einziger Tarif richtig kalkuliert worden sein.

      Aus der Sicht heute, nein, aus der Sicht damals, JA! Die Bundesregierung hat mehrmals massiv in das System eingegriffen. dadurch wurde z.B. die Verbleibenswahrscheinlichkiet erhöht, was dazu führte, dass ein höherer Bedarf an Finanzmitteln im Alter notwendig war. Die Beiträge im Neugeschäft stiegen, weil die Zuführung zur Alterungsrückstellung erhöht werden musste, die Beiträge im Bestand, weil die Kunden nachzahlen mussten!

      Die horrenden Beitragssteigerungen von mehreren 100% bei praktisch allen PKV-Unternehmen sind doch nicht allein mit dem medizinisch-technischen Fortschritt zu erklären...

      Nein, auch mit steigenden GOÄ-Ausschöpfungen zur Sanierung der Arztpraxen mit Kassenpatienten, durch höhere Lebenserwatung (wer länger lebt ist länger alt!), medizinischen Fortschritt (Nachzahlung für nicht kalkulierte Behandlungsmethoden), allgemein steigenden Kosten, etc.
      Die GKV hat aber auch entsprechend erhöht!
      Ansonsten bestreite ich die Aussage "horrenden" und "mehrere 100%"! das ist hanebüchener Unsinn, eine Übertreibung und diesent ausschließlich der Diskreditierung und Diffamierung!

      Oder gibt es bei einigen Unternehmen Tarife, die über die letzten 20 Jahre weitgehend beitragsstabil waren?

      Wie soll das gehen? I had a dream? Aber einen ganz schlechten Traum, mein lieber Dahlmann!

      Thorulf Müller
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 12:26:40
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.185.909 von CreInPhan am 11.12.08 11:16:33Hanebüchener Unsinn?

      Also meine Beitragszahlung an die HUK hat sich von etwas über DM 200 in 1990 auf aktuell EUR 313 pro Monat erhöht.

      Ich habe die Unterlagen im Moment nicht zur Hand, aber heute Abend kann ich auch die Beitragsentwicklung der einzelnen Module (A150, SE, Z etc.) beziffern.

      Um in diesem Zusammenhang nicht falsch verstanden zu werden: In der GKV hätte ich (alleinstehend, keine Kinder) seit 1990 durchgehend den Höchstbeitrag zahlen müssen. Insofern habe ich meine Entscheidung bislang keineswegs bereut. Gedanken über die zukünftige PKV-Beitragsentwicklung mache ich mir aber durchaus.

      Besonders ärgerlich erscheint mir in diesem Zusammenhang die ständige Heruntersubventionierung des GKV-Beitrages aus Steuergeldern. PKV-Versicherte werden von allen Seiten ausgepresst wie Zitronen (steuersubventionierte GKV-Beiträge, Subventionierung von Arztpraxen usw.).
      Avatar
      schrieb am 11.12.08 14:18:42
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.186.631 von dahlmann14 am 11.12.08 12:26:40Hanebüchener Unsinn?

      Also meine Beitragszahlung an die HUK hat sich von etwas über DM 200 in 1990 auf aktuell EUR 313 pro Monat erhöht.


      sind das mehrere 100%????? Es sind mmehr als 100%. das liiegt an dem niedrigen Ausgangsbeitrag, weil der aktuelle Beitrag m,utmaßlich zu wenig ist!! Die Kosten in den nächsten Jahren bis zum Tod liegen im Schnitt höher!

      Ich habe die Unterlagen im Moment nicht zur Hand, aber heute Abend kann ich auch die Beitragsentwicklung der einzelnen Module (A150, SE, Z etc.) beziffern.

      Und das geht noch weiter! Ja, wenn die Kunden akzeptieren würden, dass man sich nicht gegen den Tod wehrt und sozialverträglich früh verstirbt!

      Um in diesem Zusammenhang nicht falsch verstanden zu werden: In der GKV hätte ich (alleinstehend, keine Kinder) seit 1990 durchgehend den Höchstbeitrag zahlen müssen. Insofern habe ich meine Entscheidung bislang keineswegs bereut. Gedanken über die zukünftige PKV-Beitragsentwicklung mache ich mir aber durchaus.

      Ja, deswegen sollte man die Ersparnis ja auch zur Optimierung der4 Altersversorgung verwenden, und der 10% Zuschlag verhindert die BAP im Alter!

      Besonders ärgerlich erscheint mir in diesem Zusammenhang die ständige Heruntersubventionierung des GKV-Beitrages aus Steuergeldern. PKV-Versicherte werden von allen Seiten ausgepresst wie Zitronen (steuersubventionierte GKV-Beiträge, Subventionierung von Arztpraxen usw.).

      Das Erste ist ärgerlich, aber müßig zu diskutieren, das Zweite (Arztpraxen) ist der Grund für die bevorzugte Behandlung und Terminvergabe!
      Avatar
      schrieb am 22.01.09 12:49:41
      Beitrag Nr. 52 ()
      Wer hat bereits seine Beitragserhöhung für 2009 von der HUK bekommen und wie hoch ist sie ausgefallen?
      Avatar
      schrieb am 01.02.09 14:31:19
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.426.085 von dahlmann14 am 22.01.09 12:49:41Mich hat nun also die Beitragsanpassung der HUK erreicht. Es wird ab März lediglich der A150 erhöht (dafür aber deutlich: + 15,3 %), während alle anderen Tarife unverändert bleiben.

      Bezogen auf den Gesamtbeitrag errechnet sich damit für mich eine Steigerung um gut 8 % - für sich genommen gerade noch erträglich, aber hochgerechnet auf die kommenden 30 Jahre natürlich katastrophal.
      Avatar
      schrieb am 02.02.09 23:58:29
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.024 von dahlmann14 am 01.02.09 14:31:19Mein A300 wurde von 178,70 € auf 199,10 €, somit 20,40 € erhöht.
      Das wären weniger als 15 %. Ich gehe auf den Vorschlag von HUK ein
      und nehme den A600 für 161,65 €.
      Die anderen Tarife sind unverändert.
      Mit meinen 67 Jahren werde ich wohl nicht mehr für 30 Jahre
      rechnen müssen. Meine KV/PV liegt insgesamt unter 400 €, damit kann ich leben.
      Wäre ich nicht vor 17 Jahren, immerhin schon 50 Jahre alt - nach 20 Jahre DKV - in die HUK gegangen, dann hätte ich jetzt
      einen richtigen Bammel.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 13:06:43
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.837 von Boddenblick am 02.02.09 23:58:29@Boddenblick:
      Bin zur Zeit auch noch bei der DKV und überlege einen Wechsel zur HUK. Kannst Du bitte sagen, wie groß der Beitragsunterschied damals vor 17 Jahren zwischen beiden Versicherungen war? Schließlich hattest Du ja einige Rückstellungen bei der DKV.
      Denke auch, dass sich die HUK gerade im Alter auszahlen wird.
      Vielen Dank im voraus!!
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 14:21:21
      Beitrag Nr. 56 ()
      lol
      gerade im alter hat die huk nix zu bieten

      ausser hohen beiträgen bei miesem versicherungsschutz vielleicht
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 14:32:04
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.501.361 von berni1972 am 03.02.09 13:06:43@ berni1972

      Der Beitragsunterschied war über 20 %, genau kann ich es nicht mehr sagen.
      Es war aber nicht nur der Beitrag, sondern die ständigen Beitragserhöhungen und Probleme bei der Rechnungserstattung.
      Ich hatte wohl damals die Schnauze voll und mich intensiv nach
      einer anderen Versicherung umgesehen.
      Als Rentner bekomme ich für die KV - nicht aber für die Pflegevericherung - noch einen Zuschuss, bei mir von 141 €.
      Da ich zu meiner Sozialrente noch eine hohe Betriebsrente bekomme
      und Vermietungseinnahmen habe, wäre ich als Freiwilliges Mitglied
      mit KV/PV über 600 € minus 141 € gleich 459 €.
      Bei mir sind es 396 € - 141 € = 255 €.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 14:57:22
      Beitrag Nr. 58 ()
      Heute ist bei mir Beitragserhöhung eingetroffen:

      A1200 von 37,98 auf 57,79 also +52,2 % !

      Andere Tarife unverändert.
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 15:42:43
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Provokation
      Avatar
      schrieb am 03.02.09 17:06:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.502.485 von Boddenblick am 03.02.09 15:42:43Ich bin im Alter, habe bei der HUK niedrigen Beitrag und guten
      Versichrungsschutz.

      lol, niedriger Beitrag UND guten Versicherungsschutz

      Finde den Fehler, Boddenblick:laugh:


      Du bist alt
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 08:37:58
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 20:41:17
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.507.166 von Boddenblick am 04.02.09 08:37:58nabend boddenblick altes haus, grübelst du immer noch:laugh::laugh:

      ist doch ganz einfach, keule:

      niedrige Beiträge --- hohe Leistungen

      bodde, dat geht nit, weil:

      hohe leistungen bedeuten hohe rechnungen und die werden bezahlt mit beiträgen, verstehste? klingelts?
      Avatar
      schrieb am 04.02.09 21:40:09
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 15:06:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.514.238 von Prof.Dr.B.Scheuert am 04.02.09 20:41:17Es ist einfach unglaublich. Da behauptet einer, die HUK ist für
      Rentner teuer und mie
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 15:16:20
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.420 von Boddenblick am 05.02.09 15:06:01konnte nicht zu Ende schreiben...

      Es ist einfach unglaublich. Da behauptet einer, die HUK ist für
      Rentner teuer und mies. Ein Rentner behauptet, weil er es ja
      wissen muss, das Gegenteil.
      Alles was der Rentner geschrieben hat, wurde gelöscht und die Lügen hat man stehen lassen.
      In was für einer Bananenrepublik leben wir?
      Dies hier ist kein freies Forum !!!
      Hier haben die Kleinkriminellen das sagen!
      Avatar
      schrieb am 05.02.09 22:25:38
      Beitrag Nr. 66 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.519.511 von Boddenblick am 05.02.09 15:16:20bodde, auch da helfe ich dir gerne: du darfst halt nicht beleidigend werden. dein letzter beitrag ist schon wieder diesbezüglich grenzwertig.

      du schreibst, du wärst ein rentner, der es ja wissen muss. der erste teil ist womöglich richtig, der zweite auf jeden fall falsch. teile uns doch mal mit, welche hohen leistungen du schon in anspruch genommen hast. ich sage dir dann, welche du nicht bekommst.
      und die zukünftigen beiträge kennst du leider nicht. lass dir gesagt sein, sie werden kräftigst steigen. wenn du mich ganz lieb darum bittest, werde ich versuchen, dir diese komplexen zusammenhänge einfach darzustellen.
      btw, wie hat denn die huk letztes jahr die rückstellungen verzinst?
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:28:47
      Beitrag Nr. 67 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.490.024 von dahlmann14 am 01.02.09 14:31:19..bei mir wurde der A0 um 44,- teurer, auf jetzt 238,36; in Prozent sind das satte 22% Aufschlag, Mahlzeit. Der Rest ist unverändert.Mein Gesmamtbeitrag steigt damit um 13%; naja.

      Kann man eigentlich nachträglich noch in einen Selbstbehalt, z.B. A1500 wechseln? Hab' da 'mal per Mail angefragt; kommt aber keine Antwort. Wenn man dann die Vorsorgeuntersuchungen ein bißchen steuert, z.B. gerade Jahre Vorsorge, ungerade keine, dann spart man doch ganz gut, oder?
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 11:43:51
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.523.495 von Prof.Dr.B.Scheuert am 05.02.09 22:25:38@Prof,

      und die zukünftigen beiträge kennst du leider nicht. lass dir gesagt sein, sie werden kräftigst steigen.

      Ja, irgendwann!
      Aber mal ernsthaft: Wer mit dem Versicherungsumfang zufrieden, heute bereits Rentner und möglicherweise seit Jahrzehnten bei der HUK PKV-versichert ist und die Beitragsersparnis vernünftig angelegt hat, der hat doch letztlich alles richtig gemacht!
      Selbst wenn ihn in den letzten Jahren seines Lebens noch hohe Beitragsanpassungen erwarten sollten, hat er über die Gesamtlaufzeit vermutlich einiges gespart. Und Worst Case, sollte es in den letzten Jahren ganz dick kommen, kann er in den Basistarif wechseln.
      Avatar
      schrieb am 06.02.09 22:49:54
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.526.173 von Midas2000 am 06.02.09 11:43:51Ja, irgendwann!

      nein, nicht irgendwann. es hat bereits begonnen. die huk wird voraussichtlich ab jetzt jährlich zweistellig anpassen.

      Aber mal ernsthaft: Wer mit dem Versicherungsumfang zufrieden, heute bereits Rentner und möglicherweise seit Jahrzehnten bei der HUK PKV-versichert ist und die Beitragsersparnis vernünftig angelegt hat, der hat doch letztlich alles richtig gemacht!

      du kannst mit dem versicherungsumfang nur zufrieden sein, wenn du ihn kennst. 99 prozent der pkv-vermittler kennen die tarife NICHT, wie sollen die kunden die tarife kennen?

      Selbst wenn ihn in den letzten Jahren seines Lebens noch hohe Beitragsanpassungen erwarten sollten, hat er über die Gesamtlaufzeit vermutlich einiges gespart.
      reden wir hier gerade über eine krankenversicherung oder über eine sparanlage?
      Und Worst Case, sollte es in den letzten Jahren ganz dick kommen, kann er in den Basistarif wechseln.

      genau midas. wenn man alt und damit kränker wird, verzichtet man einfach auf leistung. das macht echt sinn.:cry:
      Avatar
      schrieb am 07.02.09 14:55:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      Interessant wäre es zu wissen, welche Einflussgröße auf den PKV-Beitrag in welcher Höhe gewirkt haben. Insbesondere weil ein paar der Größen nicht in einer Fehlkalkulation des Tarifs liegen, sondern in Änderungen gesetzlicher oder sonstiger Rahmenbedingungen.

      Mir fallen da (ungewichtet) neben den "üblichen" Kostensteigerungen zusätzlich spontan ein:
      1. AGG ab 01.01.2008 (Kosten der Schwangerschaft werden auch den Männertarifen aufgebürdet)
      2. Quersubventionierung Basistarif ab 2009
      3. Einführung PKV-Sterbetafel 2009
      4. Erhöhung der Vergütung Krankenhäuser durch Gesundheitsreform (oder betrifft das nur die GKV?)

      Mein A150 ist im letzen Jahr von 117,81 EUR auf 153,15 EUR außergewöhnlich stark gestiegen und wird nun weiter auf 171,46 EUR steigen, während Zahn und Stationär zuletzt nur moderat gestiegen sind (10% verteilt auf drei Jahre). Die Pflegeversicherung ist nur sehr minimal um ca. 50 Cent durch die Pflegereform 2008 gestiegen und das Krankentagegeld minimal durch höheren Krankenstand.

      Alles in allem noch kein Grund zur Besorgnis, vor allem wenn man die Alternative bedenkt (über 600,- EUR p.m. in der GKV), aber mir zu intransparent.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 13:44:33
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.370 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.02.09 22:49:54nein, nicht irgendwann. es hat bereits begonnen. die huk wird voraussichtlich ab jetzt jährlich zweistellig anpassen.

      Hast Du dafür Anhaltspunkte/Beweise?

      Ich bin seit 20 Jahren in der DKV mit 50 % versichert. Vor 10 Jahren wollte ich in die HUK. Argumente: Sehr günstiger Beitrag, junge Kunden. Damals war ich zu "faul" zum Wechseln. Im Nachhinein hätte ich es vielleicht besser machen sollen, da Kollegen mit gleichen Grundvoraussetzungen bei Neueinstieg in die HUK nun günstiger versichert bin als ich, mit den ganzen Altersrückstellungen.

      Könnt Ihr dazu etwas sagen, warum das sein kann?

      Ist es eigentlich richtig, wie die HUK argumentierte, dass junge (und damit eher gesunde) Kunden diese günstigen Tarife bei der HUK rechtfertigen während Alte (und damit krankheitsanfälligere) bei der DKV insgesamt zu weitaus höheren Tarifen führen müssen??

      Bitte um Eure Antworten hierzu.
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:29:23
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.532.370 von Prof.Dr.B.Scheuert am 06.02.09 22:49:54@Prof,

      nein, nicht irgendwann. es hat bereits begonnen. die huk wird voraussichtlich ab jetzt jährlich zweistellig anpassen.

      Es gibt hier bei WO einen User, den kennst Du auch, der sich ziemlich gut mit dem Thema PKV auskennt. Der betont immer, daß Anpassungen in EUR und nicht in % erfolgen.
      Aus gutem Grund! Denn in EUR sind die hier genannten Anpassungen noch moderat.
      Das wird nicht immer so bleiben, ändert aber nichts an meiner Aussage das ein langjährich dort versicherter Rentner vom Beitrag her über die gesamte Versicherungszeit gut fahren dürfte.

      reden wir hier gerade über eine krankenversicherung oder über eine sparanlage?

      Wir reden über die langfristige Finanzierbarkeit! Die hängt neben der künftigen Beitragsentwicklung eben auch davon ab, was man bislang sparen konnte!

      genau midas. wenn man alt und damit kränker wird, verzichtet man einfach auf leistung. das macht echt sinn.

      Das werden viele tun müssen, egal bei welchem Versicherer.
      Hast Du Dir mal angesehen, wie sich - gerade in den Toptarifen - die Beiträge in den letzten 10 Jahren entwickelt haben?!
      Avatar
      schrieb am 09.02.09 14:37:26
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.772 von berni1972 am 09.02.09 13:44:33@berni,

      Ist es eigentlich richtig, wie die HUK argumentierte, dass junge (und damit eher gesunde) Kunden diese günstigen Tarife bei der HUK rechtfertigen während Alte (und damit krankheitsanfälligere) bei der DKV insgesamt zu weitaus höheren Tarifen führen müssen??

      Eigentlich dürfte sich das nicht auswirken, da jedes Alter getrennt kalkuliert wird.
      Einige vermuten allerdings, die HUK kalkuliere die Kosten im Alter zu optimistisch, und das würde sie im Grunde selbst bestätigen, wenn sie wirklich wie von Dir angegeben argumentiert.

      Im Grunde ist es dann ein bißchen wie ein Schneeballsystem, solange sie viel jungen Zugang haben geht es gut und irgendwann platzt die Bombe.
      Wer früh eingestiegen ist profitiert, wer spät einsteigt zahlt letztlich die Zeche.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 11:31:23
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.533.931 von andjessi am 07.02.09 14:55:38Mir fallen da (ungewichtet) neben den "üblichen" Kostensteigerungen zusätzlich spontan ein:
      1. AGG ab 01.01.2008 (Kosten der Schwangerschaft werden auch den Männertarifen aufgebürdet)

      unwesentlich

      2. Quersubventionierung Basistarif ab 2009

      kein Einfluss bisher

      3. Einführung PKV-Sterbetafel 2009

      ja, auch die huk merkt irgendwann, das menschen länger leben. Einfluss auf Beiträge hoch (falls eingearbeitet)

      4. Erhöhung der Vergütung Krankenhäuser durch Gesundheitsreform (oder betrifft das nur die GKV?)

      kein Einfluss


      einen erheblichen einfluss auf die prämien haben die rückstellungen. Rückstellungen, die nicht gebildet werden, weil sie nicht kalkuliert sind, wirken prämienmindernd. jedenfalls vorerst. später jedoch wirken sie stark beitragsgaloppierend. viel spass mit dieser 'preiswerten, jedoch leistungssarken' versicherung
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 11:40:22
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.540.772 von berni1972 am 09.02.09 13:44:33Hast Du dafür Anhaltspunkte/Beweise?

      ja

      Ich bin seit 20 Jahren in der DKV mit 50 % versichert. Vor 10 Jahren wollte ich in die HUK. Argumente: Sehr günstiger Beitrag, junge Kunden. Damals war ich zu "faul" zum Wechseln. Im Nachhinein hätte ich es vielleicht besser machen sollen, da Kollegen mit gleichen Grundvoraussetzungen bei Neueinstieg in die HUK nun günstiger versichert bin als ich, mit den ganzen Altersrückstellungen.

      na ja. wie hoch sind denn die rückstellungen bei beihilfetarifen? verwechselst du da etwas?

      Könnt Ihr dazu etwas sagen, warum das sein kann?

      Ist es eigentlich richtig, wie die HUK argumentierte, dass junge (und damit eher gesunde) Kunden diese günstigen Tarife bei der HUK rechtfertigen während Alte (und damit krankheitsanfälligere) bei der DKV insgesamt zu weitaus höheren Tarifen führen müssen??

      hm. grübel:confused:
      richtig ist, da man mit zunehmendem alter kränker wird. auch richtig ist, das jeder mit jedem tag einen tag älter wird. auch du. auch die huk-versicherten. was
      passiert dann mit den beiträgen der huk?

      Bitte um Eure Antworten hierzu.
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 11:49:36
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.541.134 von Midas2000 am 09.02.09 14:29:23Es gibt hier bei WO einen User, den kennst Du auch, der sich ziemlich gut mit dem Thema PKV auskennt. Der betont immer, daß Anpassungen in EUR und nicht in % erfolgen.
      Aus gutem Grund! Denn in EUR sind die hier genannten Anpassungen noch moderat.
      Das wird nicht immer so bleiben, ändert aber nichts an meiner Aussage das ein langjährich dort versicherter Rentner vom Beitrag her über die gesamte Versicherungszeit gut fahren dürfte.

      midas, das ist bullshit. vom beitrag her sind die gut gefahren, die gar nicht versichert waren (es sei denn, sie sind krank geworden). Und, haben die die gesparten beiträge zurückgelegt????
      Haben die huk-versicherten die beiträge zurückgelegt? Nein, haben sie nicht. Schlechter versicherungsschutz mit mangelhaften rückstellungen. na super.


      reden wir hier gerade über eine krankenversicherung oder über eine sparanlage?

      Wir reden über die langfristige Finanzierbarkeit!
      und das geht ohne rückstellungen besser?

      Die hängt neben der künftigen Beitragsentwicklung eben auch davon ab, was man bislang sparen konnte!
      logisch. man spart sich den sparanteil und den (guten)versicherungsschutz der krankenversicherung:confused::confused::confused:


      genau midas. wenn man alt und damit kränker wird, verzichtet man einfach auf leistung. das macht echt sinn.

      Das werden viele tun müssen, egal bei welchem Versicherer.
      Hast Du Dir mal angesehen, wie sich - gerade in den Toptarifen - die Beiträge in den letzten 10 Jahren entwickelt haben?!

      ja. deutscher ring, comfort plus. nullkommafünf prozent durchschnittliche anpassung. und???
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 14:44:13
      Beitrag Nr. 77 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.237 von Prof.Dr.B.Scheuert am 12.02.09 11:49:36ja. deutscher ring, comfort plus. nullkommafünf prozent durchschnittliche anpassung. und???

      Im Schnitt der letzten 10 Jahre? Das kann ich kaum glauben, wie kommt das denn?
      Ich habe gerade die Tage eine Tabelle gesehen, wie hoch die durchschnittlichen jährlichen Beitragsanpassungen der verschiedenen Versicherer seit 2000 waren.
      Das lag im Bereich 6 - 9 % pro Jahr!

      Und eines sollte klar sein: Wenn man das in die Zukunft fortschreibt werden sich nur wenige Rentner einen PKV-TOP-Schutz leisten können, egal bei welchem Versicherer.

      Kann man diese Entwicklung in die Zukunft fortschreiben? Das weiß ich natürlich auch nicht, ich hoffe nicht! Aber die Politik tut mehr dafür als dagegen!
      Avatar
      schrieb am 12.02.09 18:02:41
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.565.820 von Midas2000 am 12.02.09 14:44:13Im Schnitt der letzten 10 Jahre? Das kann ich kaum glauben, wie kommt das denn?

      es ist der schnitt der letzten 15 Jahre. Wie das kommt? vielleicht, weil da jemand was von krankenversicherung versteht.

      Ich habe gerade die Tage eine Tabelle gesehen, wie hoch die durchschnittlichen jährlichen Beitragsanpassungen der verschiedenen Versicherer seit 2000 waren.
      Das lag im Bereich 6 - 9 % pro Jahr!

      also inflationsrate (bip minus geldmengenwachstum m3). gkv genauso. und?

      Und eines sollte klar sein: Wenn man das in die Zukunft fortschreibt werden sich nur wenige Rentner einen PKV-TOP-Schutz leisten können, egal bei welchem Versicherer.

      die wenigsten werden sich einen basischutz leisten können

      Kann man diese Entwicklung in die Zukunft fortschreiben? Das weiß ich natürlich auch nicht, ich hoffe nicht! Aber die Politik tut mehr dafür als dagegen!

      die können gar nichts tun
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 08:56:40
      Beitrag Nr. 79 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.564.090 von Prof.Dr.B.Scheuert am 12.02.09 11:31:23Mal so am Rande, ab 2010 darf man ja seine KV und Pflegebeiträge steuerlich absetzen. Es heisst für PKV Versicherte nur im Rahmen des Basistarifs, manchmal ließt man aberauch, dass der komplette Beiterag, allerdings ohne Chefarzt und Einzelzimmer, absetzbar ist.
      Was kann jetzt z.B. ein Single absetzen, der, sagen wir mal einen PKV Beitrag i.H.v. 700€/Monat hat?
      Nur im Rahmen des Basistarifs oder die 700€? (zzgl. Pflegetarif)
      Avatar
      schrieb am 23.02.09 10:55:59
      Beitrag Nr. 80 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.631.440 von FCO_Alpha am 23.02.09 08:56:40nur im Rahmen des Basistarifs


      Da könnten wir ja richtig froh sein, daß der Basistarif so unverhältnismäßig teuer ist!
      Falls das wirklich die Meßlatte für die Absetzbarkeit werden sollte.

      Ich fürchte aber, man wird von den Versicherern verlangen, den tatsächlichen Tarif kalkulatorisch in die Basistarifleistungen und die sonstigen aufzuspalten und das zu bescheinigen.
      Dabei dürfte dann wesentlich weniger herauskommen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 10:25:41
      Beitrag Nr. 81 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.632.139 von Midas2000 am 23.02.09 10:55:59Danke Midas2000

      Der Teufel steckt ja bekanntlich im Detail...

      http://www.all4finance.de/index.php;do=show/site=vm/sid=7546…

      Ab Januar kommenden Jahres können nämlich alle Aufwendungen für eine Kranken- und gesetzliche Pflegeversicherung auf sozialhilferechtlich gewährleistetem Leistungsniveau vollständig als Sonderausgaben berücksichtigt werden.

      Der Sonderausgabenabzug für alle sonstigen Versicherungsbeiträge mit Ausnahme der Altersvorsorgeaufwendungen wird in ein Basisabsicherungsniveau für die Kranken- und Pflegeversicherungsbeiträge umgestaltet.


      Nicht abziehbar bleiben Beitragsanteile zur Krankenkasse, die auf einen über die medizinische Grundversorgung hinausgehenden Versicherungsschutz entfallen – etwa für eine Chefarztbehandlung oder ein Einzelzimmer im Krankenhaus. Nicht abzugsfähig sind außerdem die Beiträge zur gesetzlichen Krankenversicherung, soweit sie der Finanzierung des Krankengelds dienen. Der jeweilige Beitrag wird insoweit um 4 Prozent vermindert.


      Tja und was ist, wenn das Basisleistungsniveau z.B. 700€ kostet? Vielleicht weil ein Risikozuschlag dabei ist....
      Avatar
      schrieb am 24.02.09 13:51:53
      Beitrag Nr. 82 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.639.838 von FCO_Alpha am 24.02.09 10:25:41Väterchen Staat dürfte die für ihn günstigste Variante wählen: Das Minimum aus dem individuell berechneten Basisleistungsniveau (m.E. mit Risikozuschlag) und dem Basistarif, denn in den könnte der Versicherte ja wechseln.
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 21:35:56
      Beitrag Nr. 83 ()
      Hallo liebe PKV Experten,

      folgender Fall:
      Bekannter hat Zähneknirschen und alles ist ziemlich stark beschädigt, er war aber deswegen noch nicht offiziel beim Arzt und hat auch sonst keine erkennbaren Erkrankungen.

      Welcher Zahntarif verzichtet auf Wartezeiten (Staffel) oder hat hohe Grenzen im ersten Jahr. Die Kosten belaufen sich auf ca. 14000€. Welcher Tarif bietet eine Möglichst hohe Kostenbeteildigung?

      Conti Economy
      Conti GS1
      Allianz?
      Deutscher Ring?

      Danke und viele Grüße

      Sepa
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 21:41:08
      Beitrag Nr. 84 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.323.789 von Sepa am 04.06.09 21:35:56Hallo,

      das glaube ich nicht wirklich oder - HUK Module oder DeBeKa PN/PNZ

      TM
      derKVProfi

      In der Hoffnung, dass Dein Bekannter die Beine gekürzt bekommt - vom aufgeflogenen Lügen und Betrügen!
      Avatar
      schrieb am 04.06.09 22:17:08
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.323.849 von CreInPhan am 04.06.09 21:41:08Hallo CreInPhan,

      ich find das auch nicht gut, aber er hat halt kein Geld und ist auch sonst nich so clever. Welche Grenzen haben den HUK und Debeka? Muss er eigentlich bekannte Schäden ausserhalb von offiziellen Arztbesuchen angeben? Wenn er das nicht muss tut er nichts unrechtes, oder?

      Danke und viele Grüße
      Sepa
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 15:27:17
      Beitrag Nr. 86 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.267 von Sepa am 04.06.09 22:17:08Hallo zusammen,

      der Tarif GS1 der Conti und von Central der EKN erscheinen mir optimal zu den Bedürfnissen zu passen.
      Wie findet ihr die Lösung?

      Viele Grüße
      Sepa
      Avatar
      schrieb am 05.06.09 23:48:51
      Beitrag Nr. 87 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.329.807 von Sepa am 05.06.09 15:27:17der Tarif GS1 der Conti und von Central der EKN erscheinen mir optimal zu den Bedürfnissen zu passen.
      Wie findet ihr die Lösung?


      GS1 Plus bei Implantat versorgung - kannst der mann nicht lesen oder versteht er nicht was in den bedingungen steht????

      Central ist tuerer als HUK, hat aber bei Zahnerstatz die gleiche Leistungen - Schadenersatz???

      Davon abgesehen ist es schon merkwürdig mit welcher Penetranz hier Versicherungsbetrug unterstützt wird!!!

      TM
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 15:33:49
      Beitrag Nr. 88 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.324.267 von Sepa am 04.06.09 22:17:08Muss er eigentlich bekannte Schäden ausserhalb von offiziellen Arztbesuchen angeben? Wenn er das nicht muss tut er nichts unrechtes, oder?

      Er muss die gestellten Fragen wahrheitsgemäß beantworten!

      Es wird auch regelmäßig nach Beschwerden und Störungen ohne behandlung bei einem Aerzt, etc. gefragt!

      Nach geplanten und beabsichtigten Behandlungen wird auch regelmäßig gefragt!

      Das der Versicherungsfall bereits eingetreten war, dass kann man bei einem kurzfristig zur Abrechnung eingereichten Schaden sehr schnell feststellen!

      Und dann gibt es für alle Fälle noch § 2.1 MBKK!

      TM
      derKVProfi

      der nicht glaubt, was andere da mutmaßlich tun - das ist Beihilfe zu einer Straftat! Betrug! Versicherungsbetrug!
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 16:41:41
      Beitrag Nr. 89 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.338.305 von CreInPhan am 07.06.09 15:33:49Er muss die gestellten Fragen wahrheitsgemäß beantworten!
      selbstverständlich


      Es wird auch regelmäßig nach Beschwerden und Störungen ohne behandlung bei einem Aerzt, etc. gefragt!

      In dem mir vorliegenden Antrag nicht.

      Nach geplanten und beabsichtigten Behandlungen wird auch regelmäßig gefragt!
      Diese Frage wird auch im Antrag gestellt.

      Das der Versicherungsfall bereits eingetreten war, dass kann man bei einem kurzfristig zur Abrechnung eingereichten Schaden sehr schnell feststellen! Das ist nicht der Fall. Die Versicherer versuchen doch schon durch Wartezeiten und Zahnstaffeln genau diese Möglichkeit zu unterbinden. Einige Tarife bieten hier aber sehr Kundenfreundliche Formulierungen, die gemessen an der Prämie auch einkalkuliert sind. Folgerichtig ist dies kein Versicherunsbetrug sondern die richtige Auswahl eines Tarifes. Betrügen setzt ein bewusstes Betrugsverhalten voraus. Ich verheimliche Dinge um mir einen Vorteil zu verschaffen. Genau das tut mein Bekannter jedoch nicht. Er lügt bei keiner der gestellten Fragen und gibt korrekt Auskunft. Von Betrug kann hier also keine Rede sein. Der Versicherer hat hier einfach Bedingungen entworfen die für diese Risikogruppe optimal ist und deshalb auch wohl so teuer. Ich behaupte, die Central kauft sich mit diesem Tarif bewußt solche Kunden ein und verdient am Ende trotzdem. Der Monatsbeitrag liegt bei knapp 500€.

      Eine Frage: Kann mein bekannter mit hohem SB einsteigen und nach acht Monaten auf einen niedrigeren SB im selben Tarif umsteigen?

      Sepa
      Avatar
      schrieb am 07.06.09 16:46:00
      Beitrag Nr. 90 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.338.530 von Sepa am 07.06.09 16:41:41Ja, aber regelmäßig mit neuen Gesundheitsfragen, außer z.B. Universa, die ein Tarifwechselrecht verankert haben (Sielregeln laut Prospekt)!

      Das mag ich nicht Glauben, dass in dem Antrag nicht gefragt wird - welcher soll das sein?

      TM
      Avatar
      schrieb am 11.07.09 12:52:08
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hallo zusammen.
      ich habe mal eine Frage zum Themenkomplex Bürgerentlastungsgesetz und PKV.
      Macht eigentlich ein Verbleib in einem Tarif mit Pauschalerstattung ab 2010 überhaupt noch Sinn (z.B. ASZG, Hanse-Merkur)? So wie ich es verstanden habe reduziert die BRE oder Pauschalerstattung die steuerliche Absetzbarkeit. Im Moment bezahle ich in diesem Tarif 400€, inkl. Pflege und zusätzliche Altersrückstellung. Mein Eigenanteil beträgt dabei 150€. Danke für Ihre Meinung.
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 15:13:18
      Beitrag Nr. 92 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.554.066 von FCO_Alpha am 11.07.09 12:52:08Da gibt es keine Meinungen, sondern Fakten.

      Du hast keinen abzugsfähigen Beitrag, wenn Du auch einen AG Zuschuss hast!

      Bist Du Selbstständig, so hast Du einen abzugsfähigen Betrag!

      Natürlich machen Tarife mit pauschalen leistungen auch weiterhin Sinn, weil man das Geld ja hat, es also zugeflossen oder nicht abgeflossen ist!

      bei steuerlich abzugsfähigen Beträgen muss man wissen, dass man halt immer nur einen Teil als Steuerermäßigung zurückerhält!

      Das ist i.d.R. richtig, in Ausnahmefällen kann man natürlich den einen oder anderen Cent raus holen. Die Frage ist aber Aufwand und Ertrag!

      TM
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 16:31:51
      Beitrag Nr. 93 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.593.890 von CreInPhan am 17.07.09 15:13:18Hallo,

      "Du hast keinen abzugsfähigen Beitrag, wenn Du auch einen AG Zuschuss hast"

      D. h. ein PKV-versicherte AN kann die ab 2010 geltende Regelung zur besseren Geltendmachung der Versicherungsbeiträge gar nicht nutzen? Kannst du die Absetzbarkeit der PKV-Beiträg ab 2010 bitte nochmals näher erläutern?
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 18:13:31
      Beitrag Nr. 94 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.734 von dahlmann14 am 17.07.09 16:31:51Dahlmann,

      \"Du\" bezieht sich auf die angesprochene Person! Die, die gefragt hatte! Und das warst nicht \"DU\", der diesemal Dahlmann ist!

      Kommunikation ist schwer!!!

      Intellektuelle Unauffälligkeit ist weiter verbreitet als Schweinegrippe!

      Und in Deutschland darf jeder von seinem Recht auf Dummheit Gebrauch machen!

      Wenn man ASZG hat, dann bleibt als AN nichts zum absetzen übrig! Man hat ja auch niochts bezahlt!!!!!

      TM
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 18:41:58
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.594.734 von dahlmann14 am 17.07.09 16:31:51"Du" meint den, der gefragt hat, Dahlmann!

      Er hatte einen Tarif genannt, auf den sich mein Beitrag bezogen hat!

      AN haben weniger zu abziehen, weil Sie einen AG Zuschuss erhalten.,Außerdem sind beitragsrückerstattung, ob erfolgsabhängig oder garantiert abzuzioehen. Und Teile der Beiträge, die für Leistungen sind, die nicht Gegenstand der Basisversicherung sind!

      Er, der der gefragt hat und den ich "Du" nannte, in der Hoffung, dass andere intellektuell begreifen, wer "Du" ist" zahl nicht, wenn er AN ist - wiedo sollte er etwas absetzen!!!

      Immer diese "laien" die nichts wissen und nichts verstehen, aber große Reden schwingen und alle verrückt machen und Scgh...hausparolen in die Welt setzen!

      TM
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 21:46:06
      Beitrag Nr. 96 ()
      Hallo,
      schön, dass sich ja doch noch eine Diskussion zu meiner Frage ergibt.
      Creinphan, danke dass Du meine Vermutung dazu nochmal bestätigt hast!
      Jetzt gibt es ja verschiedene Möglichkeiten:

      1. Verbleib in ASZG und nix, oder seeeehr wenig absetzen
      2. Verbleib in ASZG und die 1.400€ Arztkosten, die bisher in 2009 angefallen sind einreichen (Verdopplung ASZG, den ich dann absetzen kann)
      3. Ein anderer Tarif der Hanse, ohne BRE (gibt`s den überhaupt?)
      4. Ein Wechsel zu einem anderen PKV Anbieter ohne BRE
      5. Eine Beratung durch einen Honorarberater :D

      P.S. bin jetzt 3,5 Jahre bei der Hanse, ASZG.

      Danke im voraus!
      Avatar
      schrieb am 17.07.09 21:53:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.597.156 von FCO_Alpha am 17.07.09 21:46:06schön, dass sich ja doch noch eine Diskussion zu meiner Frage ergibt.

      Es gibt keine Diskussionen, es gibt die KVBEVO!

      Creinphan, danke dass Du meine Vermutung dazu nochmal bestätigt hast!

      Nichts für ungut!

      Jetzt gibt es ja verschiedene Möglichkeiten:

      Nein, wirklich???

      1. Verbleib in ASZG und nix, oder seeeehr wenig absetzen

      Wenn man etwas absetzt, dann bekommt man aber von dem Betrag nur den prozentualen Steuersatz!

      2. Verbleib in ASZG und die 1.400€ Arztkosten, die bisher in 2009 angefallen sind einreichen (Verdopplung ASZG, den ich dann absetzen kann)

      Milchmädchen rechnen???

      3. Ein anderer Tarif der Hanse, ohne BRE (gibt`s den überhaupt?)

      Ja - KV 1-4, KVG 1-3 und KVE 1-3, wobei KVG und KVE Einsteigertarife sind!

      4. Ein Wechsel zu einem anderen PKV Anbieter ohne BRE

      Ja, das wäre möglich, wenn man prüft, wofür die 1.400 Euro Arztkosten entstanden sind!

      5. Eine Beratung durch einen Honorarberater

      Wenn Du meinst???

      P.S. bin jetzt 3,5 Jahre bei der Hanse, ASZG.

      Schön für Dich - und weshalb hast Du den abgeschlossen????

      TM
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 13:41:34
      Beitrag Nr. 98 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.595.873 von CreInPhan am 17.07.09 18:41:58Hallo,

      mir war ein solcher Tarif (AN zahlt nichts) im PKV-Bereich bisher nicht bekannt. Ich bin immer davon ausgegangen, dass vom AG nur die Hälfte des PKV-Beitrags (teilweise gedeckelt bis zum Hchstbeitrag in der GKV) übernommen wird. In welchen Branchen werden 100 % der PKV-Kosten erstattet?
      Avatar
      schrieb am 18.07.09 15:51:14
      Beitrag Nr. 99 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.599.090 von dahlmann14 am 18.07.09 13:41:34Sogenannte "Pauschale Leistung", "Pauschalleistung" oder "garantierte BRE"!

      ASZG kostet nur 50%, weil der Kunde 50% des beitrages (ohne GZ und ohne stationär Tarif) als Pauschale Leistung erhält.

      Das ist eine Versicherungsleistung! Dafür zahlt man auch mehr Beitrag! Der AG zahlt die verbleibenden 50% zu 100% da der Beitrag vor Pauschalleistung ja 100% ist!

      das gibt es auch bei anderen Versicherern, aber nachschüssig - Conti GS1Plus, CS2Plus, Central CVP und vario als P Variante, DKV Vollmed M4BR4, etc.

      Bei nachschüssig bekomme ich im Leistungsfall einmal die garantierte BRE nicht, bei ASZG muss ich bei leistung zwei jahre auf die pauschale Leistung verzichten und leistungsfrei sein, damit ich sie wieder erhalte!

      TM


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