Van Gaal`s Disziplin würde auch in Schule u. Beruf Erfolg bringen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.05.10 21:13:48 von
neuester Beitrag 04.03.12 22:45:36 von
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Der Erfolg gibt ihm RECHT
Das Wichtigste ist, etwas zu erreichen
Den FC Bayern sieht er nach neun Monaten Amtszeit auf "einem guten Weg. Wir sind noch in drei Wettbewerben vertreten, das ist sehr gut für einen neuen Trainer Van Gaal, zumal wir auch viele neue Spieler integrieren mussten. Aber wir haben bis jetzt noch nichts erreicht. Das ist das Wichtigste am Ende."
FC Bayern München
Van Gaal: Seine Töchter müssen ihn siezen
14. August 2009, 12:43 Uhr
Louis van Gaal liebt Disziplin und Respekt. Der Niederländer hält viel von diesen Tugenden und praktiziert sie auch in der eigenen Familie.
München. Bayern Münchens neuer Trainer Louis van Gaal sieht sich nicht als Alleinherrscher - Respekt und Disziplin stehen beim 58 Jahre alten Niederländer aber an oberster Stelle. Selbst seine beiden 31 und 33 Jahren alten Töchter müssen ihn siezen. Das sei in seiner Jugendzeit üblich gewesen, „und ich will das noch heute von meinen eigenen Töchtern. Ich finde es gut, wenn ein Abstand da ist. Ich bin der Freund meiner Kinder und ich liebe sie. Aber ich bin eine andere Generation, das müssen sie wissen“, sagte van Gaal in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
Auch für die Mannschaft des deutschen Fußball-Rekordmeisters gebe es feste Regeln. Die habe er bisher beim FC Bayern „noch gar nicht aufgestellt, ich habe bisher nur beobachtet. Ich drücke keine Regeln von oben auf, ich beobachte und treffe Maßnahmen“, sagte er zu seinem Umgang mit den Profis.
Aber es werde bald „einen schriftlichen Verhaltenskatalog geben, ich habe mir auch die früheren Kataloge von Hitzfeld angeschaut“. In diesen Prozess werde er die Spieler mit einbeziehen, kündigte van Gaal an: „Manche Medien schreiben: Van Gaal ist ein Diktator! Nein, das bin ich nicht.“
Er sei auch nicht streng - „nur in meinen Beobachtungen und Beurteilungen. Fehler im Training musst du sofort korrigieren. Später erinnern sich die Spieler nicht mehr an die Situation“, führte der Erfolgscoach weiter aus. Kommunikation sei in seinem Job sehr wichtig, „das heißt aber nicht, dass ich der Freund der Spieler bin“.
Für die Zukunft beim FC Bayern wünscht sich der Niederländer auf jeden Fall mehr Einflussnahme bei der Zusammenstellung des Kaders. Das Personal neu zu sortieren, sei „ein wichtiger Bestandteil meiner Philosophie“. Bis jetzt habe er das Team „noch nicht personell nach meinen Vorstellungen durchmischen können“.
Um seine Ziele in München zu erreichen, werde er auf jeden Fall „sehr hart“ arbeiten, sagte van Gaal. Er wisse zwar, dass man beim FC Bayern nicht sehr viel Geduld habe, „aber ich bin ein sehr guter Trainer“.
Das Wichtigste ist, etwas zu erreichen
Den FC Bayern sieht er nach neun Monaten Amtszeit auf "einem guten Weg. Wir sind noch in drei Wettbewerben vertreten, das ist sehr gut für einen neuen Trainer Van Gaal, zumal wir auch viele neue Spieler integrieren mussten. Aber wir haben bis jetzt noch nichts erreicht. Das ist das Wichtigste am Ende."
FC Bayern München
Van Gaal: Seine Töchter müssen ihn siezen
14. August 2009, 12:43 Uhr
Louis van Gaal liebt Disziplin und Respekt. Der Niederländer hält viel von diesen Tugenden und praktiziert sie auch in der eigenen Familie.
München. Bayern Münchens neuer Trainer Louis van Gaal sieht sich nicht als Alleinherrscher - Respekt und Disziplin stehen beim 58 Jahre alten Niederländer aber an oberster Stelle. Selbst seine beiden 31 und 33 Jahren alten Töchter müssen ihn siezen. Das sei in seiner Jugendzeit üblich gewesen, „und ich will das noch heute von meinen eigenen Töchtern. Ich finde es gut, wenn ein Abstand da ist. Ich bin der Freund meiner Kinder und ich liebe sie. Aber ich bin eine andere Generation, das müssen sie wissen“, sagte van Gaal in einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung.
Auch für die Mannschaft des deutschen Fußball-Rekordmeisters gebe es feste Regeln. Die habe er bisher beim FC Bayern „noch gar nicht aufgestellt, ich habe bisher nur beobachtet. Ich drücke keine Regeln von oben auf, ich beobachte und treffe Maßnahmen“, sagte er zu seinem Umgang mit den Profis.
Aber es werde bald „einen schriftlichen Verhaltenskatalog geben, ich habe mir auch die früheren Kataloge von Hitzfeld angeschaut“. In diesen Prozess werde er die Spieler mit einbeziehen, kündigte van Gaal an: „Manche Medien schreiben: Van Gaal ist ein Diktator! Nein, das bin ich nicht.“
Er sei auch nicht streng - „nur in meinen Beobachtungen und Beurteilungen. Fehler im Training musst du sofort korrigieren. Später erinnern sich die Spieler nicht mehr an die Situation“, führte der Erfolgscoach weiter aus. Kommunikation sei in seinem Job sehr wichtig, „das heißt aber nicht, dass ich der Freund der Spieler bin“.
Für die Zukunft beim FC Bayern wünscht sich der Niederländer auf jeden Fall mehr Einflussnahme bei der Zusammenstellung des Kaders. Das Personal neu zu sortieren, sei „ein wichtiger Bestandteil meiner Philosophie“. Bis jetzt habe er das Team „noch nicht personell nach meinen Vorstellungen durchmischen können“.
Um seine Ziele in München zu erreichen, werde er auf jeden Fall „sehr hart“ arbeiten, sagte van Gaal. Er wisse zwar, dass man beim FC Bayern nicht sehr viel Geduld habe, „aber ich bin ein sehr guter Trainer“.
Diesen sinnlosen Thread bitte ersatzlos streichen.Danke im Voraus, Moderatoren-Götter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.689 von boygeorge am 01.05.10 21:27:19Was isr hier Sinnlos, Disziplin ist die Wurzel des Erfolges, ist auch beim Vizemeister-Macher Felix Magat die Grundlage des Erfolges.
Die Schulen hätten damit weiger Ausgebrannte und Verrentete Lehrer
Die Schulen hätten damit weiger Ausgebrannte und Verrentete Lehrer
Robert Enke
Opfer des Leistungsprinzips
Wer, geschockt vom Selbstmord Robert Enkes, ein Umdenken fordert, stellt das Leistungsprinzip von Sport und Gesellschaft in Frage – und wird deshalb scheitern.
Unter van Gaal fing das Unglück an
Die Ursachen können vielfältig sein. Im Fall von Robert Enke war es ein beruflicher Rückschlag nach einer lange nur aufwärts weisenden Phase des Erfolgs: Beim Spitzenclub FC Barcelona, damals vom jetzigen Bayern-Trainer Louis van Gaal gecoacht, wurde Enke nach wenigen Partien aussortiert und bekam keine weitere Chance mehr, sein Können unter Beweis zu stellen. Ab dieser Zeit war Enke in psychologischer Behandlung.
http://www.focus.de/sport/fussball/tid-16190/robert-enke-opf…
Opfer des Leistungsprinzips
Wer, geschockt vom Selbstmord Robert Enkes, ein Umdenken fordert, stellt das Leistungsprinzip von Sport und Gesellschaft in Frage – und wird deshalb scheitern.
Unter van Gaal fing das Unglück an
Die Ursachen können vielfältig sein. Im Fall von Robert Enke war es ein beruflicher Rückschlag nach einer lange nur aufwärts weisenden Phase des Erfolgs: Beim Spitzenclub FC Barcelona, damals vom jetzigen Bayern-Trainer Louis van Gaal gecoacht, wurde Enke nach wenigen Partien aussortiert und bekam keine weitere Chance mehr, sein Können unter Beweis zu stellen. Ab dieser Zeit war Enke in psychologischer Behandlung.
http://www.focus.de/sport/fussball/tid-16190/robert-enke-opf…
disziplin kann man in diesem unserem lande nicht erzwingen. wenn einer von beiden nicht will funktioniert auch dieses system nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.925 von GueldnerG45S am 02.05.10 00:36:01Und siezen die GueldnerG45S-Kinder unseren Güldner auch
Disziplin war schon immer, zumindest sagt man das uns nach, eine deutsche Eigenschaft, und hat uns von Berlin nach Stalingrad, und von dort wieder zurück nach Berlin gebracht.
Genauso hat uns Diziplin nach Auschwitz, Bergen-Belsen, Sachsenhausen u.s.w. gebracht.
Statt Disziplin würde ich lieber Respekt wollen. Dazu gehört auch Respekt vor Leben und Unversehrtheit des anderen. Also kein Schlagen auf andere mit Todesfolge auf U-bahnstationen usw.
Auch Respekt vor dem Wissen (wenn er ihn den hat) eines anderen , und vor dessen Aufgabe.
Zu Respekt gehört aber auch, dass man sich ihn verdienen muss. Auch das unterscheidet Respekt von Disziplin. Nur einfach gehorchen, weil einer einen Stern mehr auf den Schultern hat, halte ich für falsch.
Das größter Problem bei Respekt ist, dasss man ihn nicht befehlen kann, man muss ihn vorleben.
In meiner Schulzeit hatten wir mal einen Sportlehrer, alte Schule, Fromtkämpfer, harter Typ. Der verlangte Disziplin, allerdings keinen blinden. Vor ihm hatten wir Respekt.Aber nicht weil er hart war, sondern weil er gerecht war, und das was er vons einen Schülern verlangte, vorlebte. Auch gegenüber einer sportlichen Null zeigte er Achtung und haute ihn nicht in die Pfanne, solange diese Einsatz zeigte. Und wenn wir über die Null lästern wollten, bekamen wir von ihm Ärger. Dann gab es auch schon mal als Disziplinierungsmaßnahme einen 10 km Lauf bei 30° C im Schatten. Und wehe die sportliche Null hätte dadurch mit uns Ärger bekommen.
Aber der Lehrer konnte das alles auch nur durchführen, weil wir Respekt vor ihm hatten. Er war auch eine Verrauensperson.
Genauso hat uns Diziplin nach Auschwitz, Bergen-Belsen, Sachsenhausen u.s.w. gebracht.
Statt Disziplin würde ich lieber Respekt wollen. Dazu gehört auch Respekt vor Leben und Unversehrtheit des anderen. Also kein Schlagen auf andere mit Todesfolge auf U-bahnstationen usw.
Auch Respekt vor dem Wissen (wenn er ihn den hat) eines anderen , und vor dessen Aufgabe.
Zu Respekt gehört aber auch, dass man sich ihn verdienen muss. Auch das unterscheidet Respekt von Disziplin. Nur einfach gehorchen, weil einer einen Stern mehr auf den Schultern hat, halte ich für falsch.
Das größter Problem bei Respekt ist, dasss man ihn nicht befehlen kann, man muss ihn vorleben.
In meiner Schulzeit hatten wir mal einen Sportlehrer, alte Schule, Fromtkämpfer, harter Typ. Der verlangte Disziplin, allerdings keinen blinden. Vor ihm hatten wir Respekt.Aber nicht weil er hart war, sondern weil er gerecht war, und das was er vons einen Schülern verlangte, vorlebte. Auch gegenüber einer sportlichen Null zeigte er Achtung und haute ihn nicht in die Pfanne, solange diese Einsatz zeigte. Und wenn wir über die Null lästern wollten, bekamen wir von ihm Ärger. Dann gab es auch schon mal als Disziplinierungsmaßnahme einen 10 km Lauf bei 30° C im Schatten. Und wehe die sportliche Null hätte dadurch mit uns Ärger bekommen.
Aber der Lehrer konnte das alles auch nur durchführen, weil wir Respekt vor ihm hatten. Er war auch eine Verrauensperson.
Respekt und Disziplin ?
..die Freiheit wird in Afghanistan verteidigt..
Wer bekommt noch mal die 45 Mrd. aus der "Griechenhilfe"?
Feinstaub, Niedriglohnsektor, Euro,..... alles Ideen denen man mit Respekt und Disziplin folgen sollte ?
Wollen wir es denen mal nicht zu einfach machen, uns in Zuchtvieh zu verwandeln.
Warte, Warte gleich..........ich habs. Zivilcourage
Zu vanGaal, abwarten, wenn Arien sich ausgetanzt hat, was dann vom Erfolg übrig bleibt.
..die Freiheit wird in Afghanistan verteidigt..
Wer bekommt noch mal die 45 Mrd. aus der "Griechenhilfe"?
Feinstaub, Niedriglohnsektor, Euro,..... alles Ideen denen man mit Respekt und Disziplin folgen sollte ?
Wollen wir es denen mal nicht zu einfach machen, uns in Zuchtvieh zu verwandeln.
Warte, Warte gleich..........ich habs. Zivilcourage
Zu vanGaal, abwarten, wenn Arien sich ausgetanzt hat, was dann vom Erfolg übrig bleibt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.996 von Rijn am 02.05.10 08:06:53Auch wer Zivilcourage zeigt, verdient Respekt dafür.
Frage:
Verdient jemand der Feinstaub duldet, die Freiheit Deutschlands in Afghanistan verteidigen will Respekt?
Wie geschrieben - Respekt muss sich verdient werden. Verdienen Merkel oder Westerwelle Respekt?
Frage:
Verdient jemand der Feinstaub duldet, die Freiheit Deutschlands in Afghanistan verteidigen will Respekt?
Wie geschrieben - Respekt muss sich verdient werden. Verdienen Merkel oder Westerwelle Respekt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.943 von Hiobsbote am 02.05.10 01:06:53aber klar, und den Tod von Enkes Kind hat auch van Gaal zu verantworten.
Dieser Kult um Fußballspieler nimmt allmählich immer absurdere Formen an. Da werden junge Männer in kürzester Zeit zu Sport-Ikonen gepusht aber niemand bringt ihnen bei, wie sie mit diesem Erfolg umzugehen haben. Es wird ihnen nicht beigebracht, dass meistens auf einen Aufstieg auch ein Abstieg folgt. Und dass sie älter und damit auch leistungsschwächer werden, auch das wird ignoriert.
Wenn ein einzelner nicht mehr mit seinem Leben klar kommt, aus welchen Gründen auch immer, so kann dafür nicht die Gesellschaft, auch nicht die Leistungsgesellschaft verantwortlich gemacht werden. Fußballer sind keine Lebenszeitbeamten, sie können sich jederzeit aus ihrem Job verabschieden, das aber tun die wenigsten bzw. erst dann, wenn es zu spät ist, wenn sie nicht mehr spielen dürfen. Sie wollen Millionen verdienen, Ruhm und Ehre nehmen sie dabei gerne mit. Dass der eine oder andere psychisch gebrochen wird, auch das nimmt man gerne in Kauf, es winkt ja Millionensalär.
Dieser Kult um Fußballspieler nimmt allmählich immer absurdere Formen an. Da werden junge Männer in kürzester Zeit zu Sport-Ikonen gepusht aber niemand bringt ihnen bei, wie sie mit diesem Erfolg umzugehen haben. Es wird ihnen nicht beigebracht, dass meistens auf einen Aufstieg auch ein Abstieg folgt. Und dass sie älter und damit auch leistungsschwächer werden, auch das wird ignoriert.
Wenn ein einzelner nicht mehr mit seinem Leben klar kommt, aus welchen Gründen auch immer, so kann dafür nicht die Gesellschaft, auch nicht die Leistungsgesellschaft verantwortlich gemacht werden. Fußballer sind keine Lebenszeitbeamten, sie können sich jederzeit aus ihrem Job verabschieden, das aber tun die wenigsten bzw. erst dann, wenn es zu spät ist, wenn sie nicht mehr spielen dürfen. Sie wollen Millionen verdienen, Ruhm und Ehre nehmen sie dabei gerne mit. Dass der eine oder andere psychisch gebrochen wird, auch das nimmt man gerne in Kauf, es winkt ja Millionensalär.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.962 von Friseuse am 02.05.10 06:03:20Darum spielen die Kinder auch nicht in der Bundeslige
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.441.667 von GueldnerG45S am 02.05.10 21:16:37Zu mir sagen meine Kinder Ja , reicht völlig
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.925 von GueldnerG45S am 02.05.10 00:36:01Was isr hier Sinnlos, Disziplin ist die Wurzel des Erfolges, ist auch beim Vizemeister-Macher Felix Magat die Grundlage des Erfolges
Disziplin ist das A und O einer Gesellschaft. Nicht umsonst geht unser Land in die Binsen. Da spielt die Gesellschaft eine sehr große Rolle. Elternhaus, Schule, Lehrer, Staat und Medien sind die Schlüsselfiguren die eine Gesellschaft prägen.Wenn da die Chemie stimmen würde, wäre Pisa kein Problem und wir bräuchten nicht mehr sondern weniger Geld für Bildung.
Disziplin ist das A und O einer Gesellschaft. Nicht umsonst geht unser Land in die Binsen. Da spielt die Gesellschaft eine sehr große Rolle. Elternhaus, Schule, Lehrer, Staat und Medien sind die Schlüsselfiguren die eine Gesellschaft prägen.Wenn da die Chemie stimmen würde, wäre Pisa kein Problem und wir bräuchten nicht mehr sondern weniger Geld für Bildung.
Es ist unstrittig, das Disziplin zu Erfolg beitragen kann. Auf den Fussball bezogen ist es aber m.E nur ein ganzer kleiner Teil der dazu beiträgt.
Vielmehr sind es individulle Einzelleistungen der Spieler die zum Erfolg beitragen. So werden manchmal gerade wegen Disziplinlosigkleit Tore macht, wenn z.B. Abwehrspieler mit nach vorne gehen, obwohl der Trainer denen ausdrücklich gesagt hat hinten bei ihrem Mann Xy zu bleiben...
Und geniale Erfinder und Denker waren m.E. auch oft alles andere als diszipliniert...
Vielmehr sind es individulle Einzelleistungen der Spieler die zum Erfolg beitragen. So werden manchmal gerade wegen Disziplinlosigkleit Tore macht, wenn z.B. Abwehrspieler mit nach vorne gehen, obwohl der Trainer denen ausdrücklich gesagt hat hinten bei ihrem Mann Xy zu bleiben...
Und geniale Erfinder und Denker waren m.E. auch oft alles andere als diszipliniert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.412 von Doppelvize am 03.05.10 10:58:46Hier oder dort mögen anarchistische Elemente im Umfeld von Erfolgen gewesen sein.
Anarchie selbst hat nie zu zivilisatorischen Höchstleistungen geführt, selbst in solchen Trottelsportarten wie Fußball nicht.
Anarchie selbst hat nie zu zivilisatorischen Höchstleistungen geführt, selbst in solchen Trottelsportarten wie Fußball nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.450 von Friseuse am 03.05.10 11:05:11Anarchie selbst hat nie zu zivilisatorischen Höchstleistungen geführt, selbst in solchen Trottelsportarten wie Fußball nicht.
Wiederspruch!
Nachdem Günter Netzer sich selbst eingewechselt hatte hat er das entscheidene Tor gemacht!
Das war Anarchie pur
Und wieso Trottelsportart
Millionen von Kindern und Jugendlichen spielen in Vereinen Fussball. Das ist allemal besser als wenn sie auf der Strasse rumhängen würden, oder an der Playstation verblöden!
Klar, sind im Fanumfeld jede Mange Prolls unterwegs! Leider!
Aber nicht alle über einen Kamm scheren...
DV
Wiederspruch!
Nachdem Günter Netzer sich selbst eingewechselt hatte hat er das entscheidene Tor gemacht!
Das war Anarchie pur
Und wieso Trottelsportart
Millionen von Kindern und Jugendlichen spielen in Vereinen Fussball. Das ist allemal besser als wenn sie auf der Strasse rumhängen würden, oder an der Playstation verblöden!
Klar, sind im Fanumfeld jede Mange Prolls unterwegs! Leider!
Aber nicht alle über einen Kamm scheren...
DV
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.439.658 von GueldnerG45S am 01.05.10 21:13:48In den Schulen in D herrschen aber nunmal dank der weltfremden Alt68er Spassbildung und Kuschelpädagogik...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.694 von Doppelvize am 03.05.10 11:38:05#16
Auch einer wie Günter Netzer hat es nur durch Leistung und Disziplin bei Spiel und Training überhaupt zum Profisportler gebracht.
Nur durch reines Talent hat noch niemand Erfolg gehabt...
Auch einer wie Günter Netzer hat es nur durch Leistung und Disziplin bei Spiel und Training überhaupt zum Profisportler gebracht.
Nur durch reines Talent hat noch niemand Erfolg gehabt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.446.184 von Blue Max am 03.05.10 17:04:50Die 68er sind überlebt, die Jugend heute ist gut dabei
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.443.694 von Doppelvize am 03.05.10 11:38:05Günter Netzer war nicht undizipliniert, er war höchstens ungehorsam.
Spitzensport ohne Disziplin funktioniert nicht. Man muss schon regelmäßig und diszipliniert trainieren. Sich alleine auf sein Talent zu verlassen, ist heute nicht mehr drin.
Spitzensport ohne Disziplin funktioniert nicht. Man muss schon regelmäßig und diszipliniert trainieren. Sich alleine auf sein Talent zu verlassen, ist heute nicht mehr drin.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.446.415 von Friseuse am 03.05.10 17:32:42#19
Die Jugend in Korea, China, Indien, Japan usw, mit der die heutige deutsche Jugend in Zukunft direkt konkurrieren wird, wird an Schulen und Hochschulen jedenfalls mit deutlich mehr Härte und Disziplin konfrontiert...
Die Jugend in Korea, China, Indien, Japan usw, mit der die heutige deutsche Jugend in Zukunft direkt konkurrieren wird, wird an Schulen und Hochschulen jedenfalls mit deutlich mehr Härte und Disziplin konfrontiert...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.446.537 von Blue Max am 03.05.10 17:46:58Da sollten wir zwischen repressiven Zuständen und einem hohen Eigenantrieb unterscheiden. Die Nordkoreaner stehen vermutlich den ganzen Tag in Reih und Glied und schaffen es nur knapp am Hungertod vorbei. Die japanische Zwangsleistungsgesellschaft war es mit hohen Selbstmordraten nicht.
China und Indien haben eine Auftriebsstruktur Marke Nachkriegsdeutschland und eher stärker, die eigene Zukunft kann für größere Bevölkerungskreise positiv gestaltet werden und sie sind aus ihrer Motivation in der gesamtgesellschaftlichen Erfolgsspur.
Hier in Germanistan greift die Jugendmehrheit die ihr gegebene Bildungschance. Von diesen Matheschwächen und Lehrlingsdeppenerzählungen merke ich nichts, fremd-sprachliche Kompetenz ist heute deutlich höher als bei mir und die Pseudocoolheit meiner Generation ist der heutigen Jugend in meinem Umfeld völlig fremd. Meine Kids machen Hausaufgaben freiwillig, wo ich eher Alternativbeschäftigungen gesucht und gefunden habe.
Über die jungen Erwachsenen mache ich mir fast Sorgen
China und Indien haben eine Auftriebsstruktur Marke Nachkriegsdeutschland und eher stärker, die eigene Zukunft kann für größere Bevölkerungskreise positiv gestaltet werden und sie sind aus ihrer Motivation in der gesamtgesellschaftlichen Erfolgsspur.
Hier in Germanistan greift die Jugendmehrheit die ihr gegebene Bildungschance. Von diesen Matheschwächen und Lehrlingsdeppenerzählungen merke ich nichts, fremd-sprachliche Kompetenz ist heute deutlich höher als bei mir und die Pseudocoolheit meiner Generation ist der heutigen Jugend in meinem Umfeld völlig fremd. Meine Kids machen Hausaufgaben freiwillig, wo ich eher Alternativbeschäftigungen gesucht und gefunden habe.
Über die jungen Erwachsenen mache ich mir fast Sorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.450.699 von Friseuse am 04.05.10 11:18:16Über die jungen Erwachsenen mache ich mir fast Sorgen
Mag sein, dass deine Kids OK. sind, so soll es auch sein. Wie sieht es aber Landesweit aus? Für mich sind unsere Kids Sorge Nr.1.
In diesem Zustand in dem sich unsere Schulen und Kinder (Disziplin ist gemeint) befinden, werden wir die Kraft nach der Stunde NULL, nicht mehr haben, mit China, Korea, Indien, Indonesien usw. zu konkurieren. Deutschland wird auf ein Lebensniveau von Portugal in spätestens 10 Jahre verfallen.
Mag sein, dass deine Kids OK. sind, so soll es auch sein. Wie sieht es aber Landesweit aus? Für mich sind unsere Kids Sorge Nr.1.
In diesem Zustand in dem sich unsere Schulen und Kinder (Disziplin ist gemeint) befinden, werden wir die Kraft nach der Stunde NULL, nicht mehr haben, mit China, Korea, Indien, Indonesien usw. zu konkurieren. Deutschland wird auf ein Lebensniveau von Portugal in spätestens 10 Jahre verfallen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.450.951 von AHEO am 04.05.10 11:44:45Das mit der Portugalperspektive sehe ich auch so, nur nicht aus der jetzigen Jugend kommend. Das ist Verdienst der heutigen Leistungsträger von eigenen Gnaden und der übersorgten Rentnergeneration.
Die Antwort darauf mag Migration werden, raus aus den zerfallenden Strukturen und wir werden ein Auswanderungsland wie früher oder die Griechen in der Nachkriegszeit.
Deutschland muß nicht hübsch sein, das glauben halt die Deutschen gern
Die Antwort darauf mag Migration werden, raus aus den zerfallenden Strukturen und wir werden ein Auswanderungsland wie früher oder die Griechen in der Nachkriegszeit.
Deutschland muß nicht hübsch sein, das glauben halt die Deutschen gern
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.450.699 von Friseuse am 04.05.10 11:18:16#22
Unterhalt Dich mal mit Leuten, die Lehrlinge ausbilden bzw ausbildungsfähige Schulabgänger händeringend suchen...
Unterhalt Dich mal mit Leuten, die Lehrlinge ausbilden bzw ausbildungsfähige Schulabgänger händeringend suchen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.446.184 von Blue Max am 03.05.10 17:04:50In den Schulen in D herrschen aber nunmal dank der weltfremden Alt68er Spassbildung und Kuschelpädagogik... - und die Alt68er sagen, dank der Alt-Nazis im Nachkriegs-Deutschland... und so schiebt jeder die Schuld auf die Generation vor ihm...
Mir scheint, wir sind ein hirnloses Volk geworden, wir sind nur noch in der Lage die Verantwortung auf andere zu schieben, aber selber denken, das können nur die wenigsten.
Man muss sich nur unsere Regierung anschauen, dann stellt man sehr schnell fest, dass die Mehrheit Stillstand gewählt hat, sich Entwicklungen verweigert und nach ca. 40 Jahren noch die Alt68er verantwortlich macht für die heutigen Zustände an unseren Schulen. Die 68er haben keine 40 Jahre gebraucht um festzustellen, wo das Problem liegt, das hat diese Generation der heutigen voraus
Mir scheint, wir sind ein hirnloses Volk geworden, wir sind nur noch in der Lage die Verantwortung auf andere zu schieben, aber selber denken, das können nur die wenigsten.
Man muss sich nur unsere Regierung anschauen, dann stellt man sehr schnell fest, dass die Mehrheit Stillstand gewählt hat, sich Entwicklungen verweigert und nach ca. 40 Jahren noch die Alt68er verantwortlich macht für die heutigen Zustände an unseren Schulen. Die 68er haben keine 40 Jahre gebraucht um festzustellen, wo das Problem liegt, das hat diese Generation der heutigen voraus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.451.320 von Friseuse am 04.05.10 12:34:30und der übersorgten Rentnergeneration. - Durchschnittsrente von ca. 1.000 € für Männer und 600 € für Frauen, das ist in der Tat Luxus pur. Luft gibt es umsonst, das Wasser kommt aus der Wasserleitung und der Strom aus der Steckdose, beim Bäcker gibt es das Brot vom Vortag die Hälfte billiger - das müsste genügen und kostet monatlich vielleicht maximal 200 €.
Von Bolognareforum, G8 usw. scheinen die wenigsten irgendwas gehört zu haben. Unsere Schüler rackern sich zu Grunde. Für Vereine keine Zeit mehr. Für Freunde wenig Zeit. Unglaubliches Lern- und Arbeitspensum. In welcher Welt lebt ihr denn?
Diejenigen an der Hauptschule abwärts, die aufgeben und nichts mehr tun, sind natürlich dementsprechend ansteigend. Ich spreche hier von Realschule aufwärts.
Die heutigen Studienanfänger haben einen absoluten Ganztagsjob und dann brauchen sie noch Glück, gut durchzukommen. Und wie die Jobaussichten im Vergleich zu vor 20 Jahren sind, gar nicht zu reden.
Soziales und politisches Engagement ist ein anderes Thema, aber zu behaupten es würde an Disziplin mangeln ist mehr als lächerlich. Dass in Betrieben ausbildungsunfähige Kindern sind mag stimmen, aber diese Gruppe existiert (großteils) aus dem Phänomen der Überlastung heraus.
Diejenigen an der Hauptschule abwärts, die aufgeben und nichts mehr tun, sind natürlich dementsprechend ansteigend. Ich spreche hier von Realschule aufwärts.
Die heutigen Studienanfänger haben einen absoluten Ganztagsjob und dann brauchen sie noch Glück, gut durchzukommen. Und wie die Jobaussichten im Vergleich zu vor 20 Jahren sind, gar nicht zu reden.
Soziales und politisches Engagement ist ein anderes Thema, aber zu behaupten es würde an Disziplin mangeln ist mehr als lächerlich. Dass in Betrieben ausbildungsunfähige Kindern sind mag stimmen, aber diese Gruppe existiert (großteils) aus dem Phänomen der Überlastung heraus.
Wenn wir Verhältnisse wie in China wollen mit den entsprechenden Arbeits- und Lernbedingungen bitte, dann betrifft es aber hoffentlich auch alle Kinder, die das fordern. Über die geistige Gesundheit chinesischer Kinder will ich mir keine Gedanken machen. An der Uni sieht man deren Arbeits- und Leistungspensum, das ist niemals gesundheitlich verkraftbar.
Van Gaal`s Diziplin, hat sein Schüler noch Erfolgreich verbessert
Seit 137 Heimspielen ist er ungeschlagen DER MOURINHO-WAHNSINN
Die besten Bilder von José MourinhoWaaahnsinn! Jose Mourinho hat mit seinen Klubs seit 137 Spielen nicht zu Hause verloren
Real Madrids neuer Trainer José Mourinho (47) ist ein Mensch, der nach Superlativen strebt.
Seine bisherige Trainerbilanz: 2x Champions-League-Sieger (2004 mit Porto, 2010 mit Inter), 1x UEFA-Pokal-Sieger (2003 mit Porto), 1x Weltpokalsieger (2004 mit Porto) und 6x nationaler Meister (je 2x mit Porto, Chelsea und Inter). Kein Wunder, dass er der teuerste Vereinstrainer der Welt ist!
Aber erst diese Statistik macht den Mourinho-Wahnsinn perfekt: Der Portugiese ist seit 137 Meisterschafts-Heimspielen ungeschlagen. Ein sensationeller Wert!
Seine letzte Heim-Pleite erlebte José Mourinho am 23. Februar 2002 beim 2:3 des FC Porto gegen den SC Beira Mar – vor satten 8 Jahren!
Von da an startete der Exzentriker an der Seitenlinie eine sagenhafte Serie: Mit dem FC Porto gewann er 33 der 34 Heimspiele. In seiner Zeit beim FC Chelsea konnten die „Blues“ 46 von insgesamt 60 Partien an der heimischen Stamford Bridge siegreich gestalten. Nach seinem Rauswurf von Club-Boss Roman Abramowitsch heuerte Mourinho mit Beginn der Saison 2008/2009 bei Inter Mailand an und feierte bis zu seinem Abschied nach Madrid in 38 Spielen im Stadio Giuseppe Meazza 29 Erfolge.
1. Mourinho ist der alleinige Boss
Mourinho ist der einzige Chef und alles, was mit der Mannschaft zu tun hat, ist unter seiner Kontrolle. Seinen Urlaub kürzte er auf zwei Wochen, um mit allen zu sprechen. Er überlässt nichts dem Zufall, sprach sogar mit der Putzfrau. Er wollte wissen, was ihre Aufgaben sind, wie die genauen Abläufe aussehen. Spielen werden die, die es verdienen, egal wie sie heißen und für wie viel Geld sie geholt wurden.
2. Disziplin ist Grundgesetz
Wer zu spät kommt, wird nicht mittrainieren. Um 9.30 Uhr geht's los, 9.31 Uhr ist schon zu spät. „Der Bus wartet nicht. Wer eine Minute zu spät kommt, bleibt zu Hause, auch wenn wir mit einem weniger spielen müssen. Verletzte Spieler kommen eine Stunde früher, so dass der Arzt sie sehen kann. Ich entscheide dann, ob sie trainieren oder nicht. Ich will keine Überraschungen erleben. Ihr könnt im Bus telefonieren, aber ich will keine Klingeltöne hören. Kein Spieler soll dadurch oder durch Musik gestört werden."
3. Wir sind ein Team
Das Zusammenleben ist grundsätzlich im Ruheraum des Trainingszentrums in Valdebebas. Es gibt eine Ruhezone mit acht Sofas und vier Spiele-Konsolen. Die Spieler können sich dort vor und nach dem Training ausruhen.
4. Hotel-Gesetze
Vor Heimspielen verbringen alle Spieler die Nacht im Hotel Mirasierra Suites. Die Mini-Bars sind ausgeräumt, das Pay-TV gesperrt und der Room-Service ist auch verboten. Bei den Mini-Bars fürchtet Mourinho, die Jungs könnten zuckerhaltige Getränke zu sich nehmen, was schlecht vor Spielen sei. Er kontrolliert auch, was die Spieler essen, außerdem ist es Pflicht, dass sie zusammen frühstücken
5. TrainingsmethodenMourinho ist besessen von Arbeit, jede Trainingeinheit ist bis zum letzten Detail geplant. Für die Spiele bereitet er einen Schreibblock mit 100 Seiten vor, mit allen Infos über den Gegner und die eigene Mannschaft. Er ist innovativ, weiß, dass Real manchmal in Unterzahl spielen muss. Deswegen ließ er zehn Stürmer gegen sechs Verteidiger spielen, das Spiel startet bei 2:0. Intensives Training über 90 Minuten. Keine Sekunde mehr oder weniger. Der Ball ist fast immer dabei.
6. Beim Training steht nur Mourinho
So will der Portugiese verhindern, dass die Spieler nur die Hälfte beim Training geben. Er will Härte im Training sehen und Körperkontakt. „Das pfeift man in England nicht", hört man ihn oft rufen. Kommentar vieler Spieler: „Die Trainingseinheiten sind aggressiver."
7. Sparkurs
"Mousteridad" (kommt von austeridad/Sparkurs plus Mou von Mourinho) ist willkommen, wenn es um Transfers geht. Mourinho wollte Maicon, Kolarow, Gerrard und Di Maria holen. Am Ende kam nur Di Maria. „Bezahlen sie nicht so viel Geld", sagte er seinen Vorgesetzten, als er die Summen hörte, die die Vereine forderten. Kam bei den Real-Bossen gut an.
8. Real Madrids Werte
Mourinho wollte vom Verein eine Person, die ihm alles über Real Madrid erzählt und alles weiß. Er hat sich mit Raúl getroffen, bevor er bei Real vorgestellt wurde, war bei seiner Buch-Vorstellung dabei und auch bei seinem Abschied.
9. Junioren
Mourinho kümmert sich um die Nachwuchs-Stars! Er schaut sich gerne Real Madrids Junioren an, war bei allen Team-Vorstellungen und hat zwei von ihnen (Mateos und Morata) in die erste Mannschaft geholt.
Mourinhos Gesetze bei Real 10. Medienstar
Der Champions-League-Sieger erfüllt die Erwartungen der Medien und nimmt den ganzen Druck auf sich. Beim Umgang mit den Medien ist er der beste Trainer. Über jede PK von Real Madrid wird berichtet. Mourinho nimmt durch seine Art den ganzen Druck auf seine Schultern und lässt Mannschaft in Ruhe arbeiten
http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2010/09…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.bild.de/BILD/sport/fussball/international/2010/09…
Seit 137 Heimspielen ist er ungeschlagen DER MOURINHO-WAHNSINN
Die besten Bilder von José MourinhoWaaahnsinn! Jose Mourinho hat mit seinen Klubs seit 137 Spielen nicht zu Hause verloren
Real Madrids neuer Trainer José Mourinho (47) ist ein Mensch, der nach Superlativen strebt.
Seine bisherige Trainerbilanz: 2x Champions-League-Sieger (2004 mit Porto, 2010 mit Inter), 1x UEFA-Pokal-Sieger (2003 mit Porto), 1x Weltpokalsieger (2004 mit Porto) und 6x nationaler Meister (je 2x mit Porto, Chelsea und Inter). Kein Wunder, dass er der teuerste Vereinstrainer der Welt ist!
Aber erst diese Statistik macht den Mourinho-Wahnsinn perfekt: Der Portugiese ist seit 137 Meisterschafts-Heimspielen ungeschlagen. Ein sensationeller Wert!
Seine letzte Heim-Pleite erlebte José Mourinho am 23. Februar 2002 beim 2:3 des FC Porto gegen den SC Beira Mar – vor satten 8 Jahren!
Von da an startete der Exzentriker an der Seitenlinie eine sagenhafte Serie: Mit dem FC Porto gewann er 33 der 34 Heimspiele. In seiner Zeit beim FC Chelsea konnten die „Blues“ 46 von insgesamt 60 Partien an der heimischen Stamford Bridge siegreich gestalten. Nach seinem Rauswurf von Club-Boss Roman Abramowitsch heuerte Mourinho mit Beginn der Saison 2008/2009 bei Inter Mailand an und feierte bis zu seinem Abschied nach Madrid in 38 Spielen im Stadio Giuseppe Meazza 29 Erfolge.
1. Mourinho ist der alleinige Boss
Mourinho ist der einzige Chef und alles, was mit der Mannschaft zu tun hat, ist unter seiner Kontrolle. Seinen Urlaub kürzte er auf zwei Wochen, um mit allen zu sprechen. Er überlässt nichts dem Zufall, sprach sogar mit der Putzfrau. Er wollte wissen, was ihre Aufgaben sind, wie die genauen Abläufe aussehen. Spielen werden die, die es verdienen, egal wie sie heißen und für wie viel Geld sie geholt wurden.
2. Disziplin ist Grundgesetz
Wer zu spät kommt, wird nicht mittrainieren. Um 9.30 Uhr geht's los, 9.31 Uhr ist schon zu spät. „Der Bus wartet nicht. Wer eine Minute zu spät kommt, bleibt zu Hause, auch wenn wir mit einem weniger spielen müssen. Verletzte Spieler kommen eine Stunde früher, so dass der Arzt sie sehen kann. Ich entscheide dann, ob sie trainieren oder nicht. Ich will keine Überraschungen erleben. Ihr könnt im Bus telefonieren, aber ich will keine Klingeltöne hören. Kein Spieler soll dadurch oder durch Musik gestört werden."
3. Wir sind ein Team
Das Zusammenleben ist grundsätzlich im Ruheraum des Trainingszentrums in Valdebebas. Es gibt eine Ruhezone mit acht Sofas und vier Spiele-Konsolen. Die Spieler können sich dort vor und nach dem Training ausruhen.
4. Hotel-Gesetze
Vor Heimspielen verbringen alle Spieler die Nacht im Hotel Mirasierra Suites. Die Mini-Bars sind ausgeräumt, das Pay-TV gesperrt und der Room-Service ist auch verboten. Bei den Mini-Bars fürchtet Mourinho, die Jungs könnten zuckerhaltige Getränke zu sich nehmen, was schlecht vor Spielen sei. Er kontrolliert auch, was die Spieler essen, außerdem ist es Pflicht, dass sie zusammen frühstücken
5. TrainingsmethodenMourinho ist besessen von Arbeit, jede Trainingeinheit ist bis zum letzten Detail geplant. Für die Spiele bereitet er einen Schreibblock mit 100 Seiten vor, mit allen Infos über den Gegner und die eigene Mannschaft. Er ist innovativ, weiß, dass Real manchmal in Unterzahl spielen muss. Deswegen ließ er zehn Stürmer gegen sechs Verteidiger spielen, das Spiel startet bei 2:0. Intensives Training über 90 Minuten. Keine Sekunde mehr oder weniger. Der Ball ist fast immer dabei.
6. Beim Training steht nur Mourinho
So will der Portugiese verhindern, dass die Spieler nur die Hälfte beim Training geben. Er will Härte im Training sehen und Körperkontakt. „Das pfeift man in England nicht", hört man ihn oft rufen. Kommentar vieler Spieler: „Die Trainingseinheiten sind aggressiver."
7. Sparkurs
"Mousteridad" (kommt von austeridad/Sparkurs plus Mou von Mourinho) ist willkommen, wenn es um Transfers geht. Mourinho wollte Maicon, Kolarow, Gerrard und Di Maria holen. Am Ende kam nur Di Maria. „Bezahlen sie nicht so viel Geld", sagte er seinen Vorgesetzten, als er die Summen hörte, die die Vereine forderten. Kam bei den Real-Bossen gut an.
8. Real Madrids Werte
Mourinho wollte vom Verein eine Person, die ihm alles über Real Madrid erzählt und alles weiß. Er hat sich mit Raúl getroffen, bevor er bei Real vorgestellt wurde, war bei seiner Buch-Vorstellung dabei und auch bei seinem Abschied.
9. Junioren
Mourinho kümmert sich um die Nachwuchs-Stars! Er schaut sich gerne Real Madrids Junioren an, war bei allen Team-Vorstellungen und hat zwei von ihnen (Mateos und Morata) in die erste Mannschaft geholt.
Mourinhos Gesetze bei Real 10. Medienstar
Der Champions-League-Sieger erfüllt die Erwartungen der Medien und nimmt den ganzen Druck auf sich. Beim Umgang mit den Medien ist er der beste Trainer. Über jede PK von Real Madrid wird berichtet. Mourinho nimmt durch seine Art den ganzen Druck auf seine Schultern und lässt Mannschaft in Ruhe arbeiten
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.457.425 von StellaLuna am 05.05.10 07:31:40>>Die 68er haben keine 40 Jahre gebraucht um festzustellen, wo das Problem liegt, das hat diese Generation der heutigen voraus Zunge rausstrecken <<
- Stella du sprichst eine bittere Wahrheit gelassen aus!
- Stella du sprichst eine bittere Wahrheit gelassen aus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.446.184 von Blue Max am 03.05.10 17:04:50>>In den Schulen in D herrschen aber nunmal dank der weltfremden Alt68er Spassbildung und Kuschelpädagogik..<<
Den Schnulli hat es bei mir im Referendariat als Fachlehrer nicht gegeben!
Ich habe die Notenskala von "eins" bis "sechs" voll ausgereizt.
Den Schnulli hat es bei mir im Referendariat als Fachlehrer nicht gegeben!
Ich habe die Notenskala von "eins" bis "sechs" voll ausgereizt.
Aber nur für kurze Zeit
ein Wort mit X--das war wohl nix
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/sport/Van-Gaal-bei…
http://www.stern.de/sport/fussball/bayern-muenchen-feuert-va…
http://www.n-tv.de/mediathek/bilderserien/sport/Van-Gaal-bei…
http://www.stern.de/sport/fussball/bayern-muenchen-feuert-va…
Van Gaal`s--war gestern --
der Talmud ist immer noch aktuell, mit Erfolg wie man sehen kann
Freitag, 13. Mai 2011 | von nai news
Millionen Koreaner studieren täglich den Talmud
Fast 40 Millionen Koreaner studieren in der Schule täglich den Talmud, „um solche Genies, wie die Juden zu werden.“ Das hat der südkoreanische Botschafter Young Sam Ma (Foto) im israelischen Fernsehen berichtet. Fast jedes Haus in Südkorea besitze eine übersetzte Version des Talmuds. Eine Sammlung antiker Schriften bezüglich des jüdischen Zivil- und Religionsrechts wurde als Pflichtliteratur in den Lehrplan der Schulen integriert. In einem Land mit fast 49 Millionen Menschen, von denen die meisten Christen oder Buddhisten sind, lesen mehr Menschen den Talmud als im jüdischen Staat – oder besitzen mindestens eine Kopie davon. Südkoreanische Mütter lesen ihren Kindern sogar daraus vor. „Wir waren schon immer von den Fähigkeiten der Juden fasziniert und wollen wissen, wie sie unter allen Völkern der Welt so großartige Leistungen vollbringen konnten“, so der Botschafter
http://www.israelheute.com/
der Talmud ist immer noch aktuell, mit Erfolg wie man sehen kann
Freitag, 13. Mai 2011 | von nai news
Millionen Koreaner studieren täglich den Talmud
Fast 40 Millionen Koreaner studieren in der Schule täglich den Talmud, „um solche Genies, wie die Juden zu werden.“ Das hat der südkoreanische Botschafter Young Sam Ma (Foto) im israelischen Fernsehen berichtet. Fast jedes Haus in Südkorea besitze eine übersetzte Version des Talmuds. Eine Sammlung antiker Schriften bezüglich des jüdischen Zivil- und Religionsrechts wurde als Pflichtliteratur in den Lehrplan der Schulen integriert. In einem Land mit fast 49 Millionen Menschen, von denen die meisten Christen oder Buddhisten sind, lesen mehr Menschen den Talmud als im jüdischen Staat – oder besitzen mindestens eine Kopie davon. Südkoreanische Mütter lesen ihren Kindern sogar daraus vor. „Wir waren schon immer von den Fähigkeiten der Juden fasziniert und wollen wissen, wie sie unter allen Völkern der Welt so großartige Leistungen vollbringen konnten“, so der Botschafter
http://www.israelheute.com/
Van Gaal`s Disziplin würde jetzt den Bayern wirklich weiterhelfen
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