Vorsicht bei Gold! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.07.10 00:30:58 von
neuester Beitrag 23.10.18 17:36:20 von
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George Soros warnte unlängst, dass die größte Blase aller Zeiten Gold sei. Dem möchte ich mich mit diesem Beitrag anschließen.
1. Das Sentiment ist ziemlich überhitzt. Selbst an einem Sonntag über 100 Beiträge im Goldforum, in den Medien wird für Gold-/Ankauf geworben. Es haben sich unter Usern sogenannte "Goldbugs" etabliert, die Gold wie eine Religion verehren. Gold sei der einzig wahre Schutz vor Geldentwertung, sei es durch Währungsreform oder Inflation. Ich glaube hingegen, das Gegenteil wird der Fall sein: Es wird eine mörderische Jahre oder gar Jahrzehnte dauernde Deflation geben.
2. Die Charttechnik zeigt die Überhitzung in diesem Basiswert. Der mittelfristige Aufwärtstrend seit Ende 2008 bei 1200 Dollar wurde unterschritten. Die 38 Tagelinie dient als Widerstand nach oben. Ich sehe ein potentielles großes Doppel-Top bei etwas über 1.200 US-Dollar. Erst deutlich über dem Allzeithoch dürfte sich weiteres Potential ergeben. Mittelfristig sehe ich bei Unterschreiten der 200-Tagelinie 1000 USD und dann 700 USD als Kursziel an. Langfristig dürfte Gold wieder Richtung 300 USD notieren. Dort liegen etwa die Förderkosten pro Unze.
3. In einer deflationären Entwicklung werden alle Basiswerte unter Preisverfall leiden, auch Gold. Gold hat keinen inneren Wert, wirft keine Zinsen oder Dividenden ab. Es ist eine Glaubenssache und Spekulation. Der Goldanteil eines Depots sollte meiner Meinung nach unter 5 % liegen. Cash ist King. Cash ist fesch. Dabei wird es lange bleiben. Wer Gewinne in Gold gemacht hat, sollte JETZT realisieren.
MfG
DerStrohmann
1. Das Sentiment ist ziemlich überhitzt. Selbst an einem Sonntag über 100 Beiträge im Goldforum, in den Medien wird für Gold-/Ankauf geworben. Es haben sich unter Usern sogenannte "Goldbugs" etabliert, die Gold wie eine Religion verehren. Gold sei der einzig wahre Schutz vor Geldentwertung, sei es durch Währungsreform oder Inflation. Ich glaube hingegen, das Gegenteil wird der Fall sein: Es wird eine mörderische Jahre oder gar Jahrzehnte dauernde Deflation geben.
2. Die Charttechnik zeigt die Überhitzung in diesem Basiswert. Der mittelfristige Aufwärtstrend seit Ende 2008 bei 1200 Dollar wurde unterschritten. Die 38 Tagelinie dient als Widerstand nach oben. Ich sehe ein potentielles großes Doppel-Top bei etwas über 1.200 US-Dollar. Erst deutlich über dem Allzeithoch dürfte sich weiteres Potential ergeben. Mittelfristig sehe ich bei Unterschreiten der 200-Tagelinie 1000 USD und dann 700 USD als Kursziel an. Langfristig dürfte Gold wieder Richtung 300 USD notieren. Dort liegen etwa die Förderkosten pro Unze.
3. In einer deflationären Entwicklung werden alle Basiswerte unter Preisverfall leiden, auch Gold. Gold hat keinen inneren Wert, wirft keine Zinsen oder Dividenden ab. Es ist eine Glaubenssache und Spekulation. Der Goldanteil eines Depots sollte meiner Meinung nach unter 5 % liegen. Cash ist King. Cash ist fesch. Dabei wird es lange bleiben. Wer Gewinne in Gold gemacht hat, sollte JETZT realisieren.
MfG
DerStrohmann
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Sollten so einen Unfug gelesen.
1. Soros sprach von einer Blase, JA, aber er nannte auch möglich Kursziele von 2500-3000$ bevor die Blase platzt und nannte auch einen Zeithorizont von 2014-16.
2. Bei gallopierenden Staatsverschuldungen, auf Hochtouren laufenden Notenpressen steuern wir wohl viel eher auf eine Inflation als auf eine Deflation zu.
3. Die Aussage über die Charttechnik lasse ich mal unkommentiert. So einen dicken Eddingstift gibt es nicht um SOLCHE Kursziele auch halbwegs charttechnisch nachzuvollziehen.
4. Die Förderkosten pro Unze liegen übrigens schon lange nicht mehr bei 300$ sondern deutlich höher, aber das nur nebenbei.
Zu guter letzt hier noch einen Link zu einer deiner früheren "Prognosen" die wohl die Art und Weise deiner "Holzhammer-Analysen" mehr als unterstreicht.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149459-1-10/ders…
1. Soros sprach von einer Blase, JA, aber er nannte auch möglich Kursziele von 2500-3000$ bevor die Blase platzt und nannte auch einen Zeithorizont von 2014-16.
2. Bei gallopierenden Staatsverschuldungen, auf Hochtouren laufenden Notenpressen steuern wir wohl viel eher auf eine Inflation als auf eine Deflation zu.
3. Die Aussage über die Charttechnik lasse ich mal unkommentiert. So einen dicken Eddingstift gibt es nicht um SOLCHE Kursziele auch halbwegs charttechnisch nachzuvollziehen.
4. Die Förderkosten pro Unze liegen übrigens schon lange nicht mehr bei 300$ sondern deutlich höher, aber das nur nebenbei.
Zu guter letzt hier noch einen Link zu einer deiner früheren "Prognosen" die wohl die Art und Weise deiner "Holzhammer-Analysen" mehr als unterstreicht.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1149459-1-10/ders…
Ursachen von Deflation [Bearbeiten]
Konsum- und Investitionszurückhaltung [Bearbeiten]
Wenn sich eine Volkswirtschaft im Abschwung eines Konjunkturzyklus befindet, reagieren die Menschen vorsichtig. Sie erwarten, dass sich ihre Einkommenslage verschlechtern wird, sie fürchten um ihren Arbeitsplatz, und geben deshalb in der Erwartung eines zukünftig geringeren Einkommens und der daraus resultierenden Haltung der Existenzsicherung weniger Geld aus (Konsumstreik). Eine vermehrte Zunahme der persönlichen finanziellen Rücklagen setzt allenfalls dann ein, wenn der Zustrom an Geld für die Person nicht so stark sinkt wie der Abfluss an Geld.
Auch die Unternehmen halten sich zurück. Es wird nur das Nötigste gekauft und wenig investiert (sogenannte Investitionszurückhaltung). Dieser Nachfragerückgang führt dazu, dass Unternehmen geringere Umsätze bzw. auch Gewinne, verbuchen und im Anfangsstadium rationalisieren (häufig durch Massenentlassungen) oder schließlich, in letzter Instanz, zahlungsunfähig werden. Insgesamt sinkt nun die Gesamtgüternachfrage bei ungefähr gleich bleibendem Güterangebot (Nachfragelücke).
Grundsätzlich sind geringere Bedürfnisse die Ursache von Konsumzurückhaltung. Ob diese geringeren Bedürfnisse aus Selbstbeherrschung oder mangelndem Geld resultieren ist eine andere Sache. Eine größere Sparneigung kann ebenfalls ein Grund sein, hervorgerufen durch eine verschlechterte Zukunftserwartung. Dieses Phänomen ist zurzeit in Japan zu beobachten.
Vermögensdeflation, Kreditdeflation [Bearbeiten]
Besonders durch das Platzen von Spekulationsblasen wie z.B. Immobilienblasen kommt es zu einer Vermögensdeflation, vor allem, wenn die Vermögensgegenstände durch Kredite finanziert worden sind. Die sinkenden Vermögenspreise führen dann zur Überschuldung von Haushalten, wodurch es zu Kreditausfällen kommt und auch die Banken in Bedrängnis geraten. Da nun weniger neue Kredite vergeben werden als auslaufen und ausfallen, sinkt die Geldmenge. Die Konsumenten können ebenfalls ihre Konsumausgaben kaum noch mit Krediten finanzieren, so dass in der Volkswirtschaft die Nachfrage zurückgeht. So kann die Vermögensdeflation eine allgemeine Deflation auslösen.[3][4]
Der Ökonom Heiner Flassbeck spricht von "Schuldendeflation", die ihre Ursachen hat in der Spekulation von Banken und Fonds auf dauerhaft steigende Preise von Vermögensanlagen und den Kurswert bestimmter Währungen. Diese Wette ist zusammengebrochen, was die Ursache dafür ist, dass fieberhaft Vermögensanlagen verkauft werden und die Preise derselben kollapsartig verfallen. Eine solche Spirale nach unten übersteigt die sog. "Selbstheilungskräfte" des Marktes.[5]
Lohndeflation [Bearbeiten]
Wegen der positiven Rückkopplung der Entwicklung von Löhnen und Preisen (Lohn-Preis-Spirale) führt eine Deflation bzw. Lohndeflation zu einem sich kumulativ selbstverstärkenden Prozess in einer Volkswirtschaft, bei dem Güter- und Faktorpreise gleichzeitig fallen. Bilden sich langfristige Deflationserwartungen heraus, dann fällt es der Zentralbank äußerst schwer, diese durch eine expansive Geldpolitik zu brechen. Dieses Phänomen wird als Liquiditätsfalle bezeichnet: Aufgrund verfestigter Deflationserwartungen in der Wirtschaft bieten selbst nominale Zinsen von Null Prozent keine Anreize für die Kreditvergabe durch Geschäftsbanken an Investoren oder Konsumenten.
Die Kreditrisiken der Gläubiger gegenüber den potenziellen Schuldnern werden von den Gläubigern aufgrund der allgemeinen Unsicherheit über die zukünftige Wirtschaftsentwicklung infolge der Deflation höher als die durch die Kreditvergabe für die Gläubiger erzielbaren Zinserlöse angesehen. Kreditrationierung durch die Kreditinstitute verhindert dann, dass die potenziell vorhandene Liquidität durch die Nullzinspolitik der Zentralbank in effektive Nachfrage bei Investoren und Konsumenten umgesetzt werden kann, was über steigende Kreditvergabe durch Geschäftsbanken durchaus möglich wäre. Erst wenn wieder Vertrauen in der Wirtschaft auf ein nahes Ende der Deflation entsteht, löst sich die Liquiditätsfalle, in der die Geldpolitik steckt, auf, und der normale Wirkungszusammenhang stellt sich wieder her.
Reduktion der Staatsausgaben [Bearbeiten]
Eine weitere mögliche Quelle für Deflation ist der Staatssektor. Wenn eine Regierung die Staatsausgaben drastisch kürzt, etwa um das Budgetdefizit zu verringern oder einen Budgetüberschuss zu erzielen, fällt die staatliche Nachfrage auf den Märkten kleiner aus, und man gelangt wieder bei gleich bleibendem Angebot zu einer Nachfragelücke.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation#Ursachen_von_Deflatio…
Konsum- und Investitionszurückhaltung [Bearbeiten]
Wenn sich eine Volkswirtschaft im Abschwung eines Konjunkturzyklus befindet, reagieren die Menschen vorsichtig. Sie erwarten, dass sich ihre Einkommenslage verschlechtern wird, sie fürchten um ihren Arbeitsplatz, und geben deshalb in der Erwartung eines zukünftig geringeren Einkommens und der daraus resultierenden Haltung der Existenzsicherung weniger Geld aus (Konsumstreik). Eine vermehrte Zunahme der persönlichen finanziellen Rücklagen setzt allenfalls dann ein, wenn der Zustrom an Geld für die Person nicht so stark sinkt wie der Abfluss an Geld.
Auch die Unternehmen halten sich zurück. Es wird nur das Nötigste gekauft und wenig investiert (sogenannte Investitionszurückhaltung). Dieser Nachfragerückgang führt dazu, dass Unternehmen geringere Umsätze bzw. auch Gewinne, verbuchen und im Anfangsstadium rationalisieren (häufig durch Massenentlassungen) oder schließlich, in letzter Instanz, zahlungsunfähig werden. Insgesamt sinkt nun die Gesamtgüternachfrage bei ungefähr gleich bleibendem Güterangebot (Nachfragelücke).
Grundsätzlich sind geringere Bedürfnisse die Ursache von Konsumzurückhaltung. Ob diese geringeren Bedürfnisse aus Selbstbeherrschung oder mangelndem Geld resultieren ist eine andere Sache. Eine größere Sparneigung kann ebenfalls ein Grund sein, hervorgerufen durch eine verschlechterte Zukunftserwartung. Dieses Phänomen ist zurzeit in Japan zu beobachten.
Vermögensdeflation, Kreditdeflation [Bearbeiten]
Besonders durch das Platzen von Spekulationsblasen wie z.B. Immobilienblasen kommt es zu einer Vermögensdeflation, vor allem, wenn die Vermögensgegenstände durch Kredite finanziert worden sind. Die sinkenden Vermögenspreise führen dann zur Überschuldung von Haushalten, wodurch es zu Kreditausfällen kommt und auch die Banken in Bedrängnis geraten. Da nun weniger neue Kredite vergeben werden als auslaufen und ausfallen, sinkt die Geldmenge. Die Konsumenten können ebenfalls ihre Konsumausgaben kaum noch mit Krediten finanzieren, so dass in der Volkswirtschaft die Nachfrage zurückgeht. So kann die Vermögensdeflation eine allgemeine Deflation auslösen.[3][4]
Der Ökonom Heiner Flassbeck spricht von "Schuldendeflation", die ihre Ursachen hat in der Spekulation von Banken und Fonds auf dauerhaft steigende Preise von Vermögensanlagen und den Kurswert bestimmter Währungen. Diese Wette ist zusammengebrochen, was die Ursache dafür ist, dass fieberhaft Vermögensanlagen verkauft werden und die Preise derselben kollapsartig verfallen. Eine solche Spirale nach unten übersteigt die sog. "Selbstheilungskräfte" des Marktes.[5]
Lohndeflation [Bearbeiten]
Wegen der positiven Rückkopplung der Entwicklung von Löhnen und Preisen (Lohn-Preis-Spirale) führt eine Deflation bzw. Lohndeflation zu einem sich kumulativ selbstverstärkenden Prozess in einer Volkswirtschaft, bei dem Güter- und Faktorpreise gleichzeitig fallen. Bilden sich langfristige Deflationserwartungen heraus, dann fällt es der Zentralbank äußerst schwer, diese durch eine expansive Geldpolitik zu brechen. Dieses Phänomen wird als Liquiditätsfalle bezeichnet: Aufgrund verfestigter Deflationserwartungen in der Wirtschaft bieten selbst nominale Zinsen von Null Prozent keine Anreize für die Kreditvergabe durch Geschäftsbanken an Investoren oder Konsumenten.
Die Kreditrisiken der Gläubiger gegenüber den potenziellen Schuldnern werden von den Gläubigern aufgrund der allgemeinen Unsicherheit über die zukünftige Wirtschaftsentwicklung infolge der Deflation höher als die durch die Kreditvergabe für die Gläubiger erzielbaren Zinserlöse angesehen. Kreditrationierung durch die Kreditinstitute verhindert dann, dass die potenziell vorhandene Liquidität durch die Nullzinspolitik der Zentralbank in effektive Nachfrage bei Investoren und Konsumenten umgesetzt werden kann, was über steigende Kreditvergabe durch Geschäftsbanken durchaus möglich wäre. Erst wenn wieder Vertrauen in der Wirtschaft auf ein nahes Ende der Deflation entsteht, löst sich die Liquiditätsfalle, in der die Geldpolitik steckt, auf, und der normale Wirkungszusammenhang stellt sich wieder her.
Reduktion der Staatsausgaben [Bearbeiten]
Eine weitere mögliche Quelle für Deflation ist der Staatssektor. Wenn eine Regierung die Staatsausgaben drastisch kürzt, etwa um das Budgetdefizit zu verringern oder einen Budgetüberschuss zu erzielen, fällt die staatliche Nachfrage auf den Märkten kleiner aus, und man gelangt wieder bei gleich bleibendem Angebot zu einer Nachfragelücke.
http://de.wikipedia.org/wiki/Deflation#Ursachen_von_Deflatio…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58DerStrohmann ist schon ein lustiges Kerlchen
Nicht denken lassen, besser mal selbst die Birne anwerfen u. 1+1 zusammene zählen!!
Nicht denken lassen, besser mal selbst die Birne anwerfen u. 1+1 zusammene zählen!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Kannst Du mir dann mal sagen warum wir derzeit lediglich mit ca. 1% der Gesamtdepots von Privatmenschen in Gold physisch und in Minenwerten angelegt sind, während es 1980
ca. 26 % waren.
Und warum sprechen Deine Freunde/Nachbarn nicht mit Dir über Edelmetalle?
Wir sind noch meilenweit von einer Blase entfernt. Diese kommt erst, wenn wir in eine Parabolkurve nach oben steigen.
Wir hatten bisher immer wieder gesunde Kursrücksetzer. Nichts ist wirklich überhitzt.
ca. 26 % waren.
Und warum sprechen Deine Freunde/Nachbarn nicht mit Dir über Edelmetalle?
Wir sind noch meilenweit von einer Blase entfernt. Diese kommt erst, wenn wir in eine Parabolkurve nach oben steigen.
Wir hatten bisher immer wieder gesunde Kursrücksetzer. Nichts ist wirklich überhitzt.
Guten Morgen DerStrohmann,
all Achtung, endlich mal ein realistischer Thread der nicht nur auf die Hysterieverbreitung der Goldhändler und Scharfmacher abzielt.
Die Aussagen von George Soros sind voll zutreffend.
Alle welche mich in einem anderen Thread für meine realistische Meinung aufs übelste, beschimpfen werden auch bald auf den Boden der Realität zurückgeholt werden.
Dann einen schönen Tag.
V.G. Kursfreund
all Achtung, endlich mal ein realistischer Thread der nicht nur auf die Hysterieverbreitung der Goldhändler und Scharfmacher abzielt.
Die Aussagen von George Soros sind voll zutreffend.
Alle welche mich in einem anderen Thread für meine realistische Meinung aufs übelste, beschimpfen werden auch bald auf den Boden der Realität zurückgeholt werden.
Dann einen schönen Tag.
V.G. Kursfreund
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Beantworte Dir mal selber die Frage, was es für die Staatshaushalte bedeuten würde, wenn wir in eine langfristige Deflation rutschen.
Ich vermute mal, dass Du mit Deinem Wikipedia-Wissen nicht feststellen wirst, dass die Einnahme-Ausgabe-Situation noch ungünstiger wird. Wahrscheinlich wird Deiner Meinung nach das Vertrauen in die Währungen sogar noch stärker werden und eine Flucht aus Gold unausweichlich.
Ich vermute mal, dass Du mit Deinem Wikipedia-Wissen nicht feststellen wirst, dass die Einnahme-Ausgabe-Situation noch ungünstiger wird. Wahrscheinlich wird Deiner Meinung nach das Vertrauen in die Währungen sogar noch stärker werden und eine Flucht aus Gold unausweichlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.278 von Clerencecat am 19.07.10 00:59:38Hallo lieber Freund,
Stimme in vielem mit Dir überein--Ja,es herscht derzeit noch eine "Gold-Manie" fast vergleichbar mit der holländischen Tulpenmanie !
Wird sich aber ändern-- Leider weiß ich nicht wann, bin mir nicht sicher ob Gold schon jetzt den definitiven Rückwärtsgang ( der aber irgendwann kommt) eingelegt hat !
Vielleicht sehen wir doch noch die 1300 ( bis 2012-2014 ) ?
Mich interessiert ob Du eine Liste der Goldminen hast die unter 300 Dollar je Unze produzieren !
Stimme in vielem mit Dir überein--Ja,es herscht derzeit noch eine "Gold-Manie" fast vergleichbar mit der holländischen Tulpenmanie !
Wird sich aber ändern-- Leider weiß ich nicht wann, bin mir nicht sicher ob Gold schon jetzt den definitiven Rückwärtsgang ( der aber irgendwann kommt) eingelegt hat !
Vielleicht sehen wir doch noch die 1300 ( bis 2012-2014 ) ?
Mich interessiert ob Du eine Liste der Goldminen hast die unter 300 Dollar je Unze produzieren !
Es gibt noch andere Sachwerte außer Gold.
Das tut weh, ist aber so.
Der Rest der Sachwerte ist entweder superbillig oder Gold ist exorbidant überbewertet, ich nehme das zweitere an.
Das tut weh, ist aber so.
Der Rest der Sachwerte ist entweder superbillig oder Gold ist exorbidant überbewertet, ich nehme das zweitere an.
Gold wird künstlich unten gehalten, 300 Dollar wäre schön, aber wohl nur ein Traum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.601 von Heintz68 am 19.07.10 09:00:47Gold wird künstlich unten gehalten
Das ist lustig, künstlich unten gehalten, bei der exorbitanten Blase.
Da wird wohl eher der Rest der welt unten gehalten, aber keinesfalls Gold.
31,1** Gramm für 1.190 USD ist ziemlich künstlich nach oben gepusht.
Muss jetzt was vernünftiges tun.
dann bis später.
V.G.
Kursfreund
Das ist lustig, künstlich unten gehalten, bei der exorbitanten Blase.
Da wird wohl eher der Rest der welt unten gehalten, aber keinesfalls Gold.
31,1** Gramm für 1.190 USD ist ziemlich künstlich nach oben gepusht.
Muss jetzt was vernünftiges tun.
dann bis später.
V.G.
Kursfreund
Auch ich glaube, daß der Goldmarkt überhitzt ist. Ferner glaube ich, daß die veröffentlichten Zahlen über die Gesamtbestände viel zu niedrig ausgegeben werden.
Die Gesamtmenge ist viel höher. Wäre es nämlich so, wie immer wieder geschrieben, würden die Zentralbanken das Gold nicht abverkaufen.
Gold ist derzeit zu teuer. 780-800 € würde die Feinunze kosten wenn nicht der Euro so schwach wäre.
Die Gesamtmenge ist viel höher. Wäre es nämlich so, wie immer wieder geschrieben, würden die Zentralbanken das Gold nicht abverkaufen.
Gold ist derzeit zu teuer. 780-800 € würde die Feinunze kosten wenn nicht der Euro so schwach wäre.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Da hast Du aber in ein Wespennest gestochen! Leg Dich nicht mit den Goldfans an.
Man musss aber auch ehrlicherweise sagen, einiges von dem geschriebenen ist so nicht nachvollziehbar.
Es ist eine Glaubenssache
Das kann man allerdings unterstreichen. Der Goldpreis ist wohl wie kein anderer fast rein ein Glaubensakt. Für einen Hartcore Goldfan gibt es keinen Grund, Gold nicht zu kaufen.
Neulich habe ich in einer Analyse fast in einem Satz gelesen, es wäre positiv für Gold, weil die Notenbanken Gold verkaufen, da dies eine Not anzeige.(das meinte sicher das "hintelegen für Cash") Gleichsam wurde auch positiv gesehen, dass Notenbanken das erste mal wieder Gold zukaufen. Ja, was denn nun?
Die Inflationshysterie ist natürlich Quatsch. Es herrscht nach wie vor bei vielen der naive Glaube, die Druckerpressen der Notenbanken alleine würden schon Inflation erzeugen. Nonsens.
Andere Sachen, wie 300$-Förderkosten stimmen so natürlich nicht mehr.
Aber, wie gesagt, Gold ist ein Glaubensgegenstand. Solange genug kaufkräftige Gläubige da sind, solange wird es einen hohen Preis haben.
MfG.
s.
Man musss aber auch ehrlicherweise sagen, einiges von dem geschriebenen ist so nicht nachvollziehbar.
Es ist eine Glaubenssache
Das kann man allerdings unterstreichen. Der Goldpreis ist wohl wie kein anderer fast rein ein Glaubensakt. Für einen Hartcore Goldfan gibt es keinen Grund, Gold nicht zu kaufen.
Neulich habe ich in einer Analyse fast in einem Satz gelesen, es wäre positiv für Gold, weil die Notenbanken Gold verkaufen, da dies eine Not anzeige.(das meinte sicher das "hintelegen für Cash") Gleichsam wurde auch positiv gesehen, dass Notenbanken das erste mal wieder Gold zukaufen. Ja, was denn nun?
Die Inflationshysterie ist natürlich Quatsch. Es herrscht nach wie vor bei vielen der naive Glaube, die Druckerpressen der Notenbanken alleine würden schon Inflation erzeugen. Nonsens.
Andere Sachen, wie 300$-Förderkosten stimmen so natürlich nicht mehr.
Aber, wie gesagt, Gold ist ein Glaubensgegenstand. Solange genug kaufkräftige Gläubige da sind, solange wird es einen hohen Preis haben.
MfG.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.772 von stupidgame am 19.07.10 09:32:12also ich kann da keine blase erkennen eher einen stetigen anstieg unterbrochen mit korrekturen...danach war der kurs jedoch immer wieder höher als zuvor und ich glaube er wird noch weiter ansteigen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.740 von Dorfrichter am 19.07.10 09:27:01Egal was man für eine Meinung zu Gold hat, aber Du weißt nicht viel über den Goldmarkt.
Die Gesamtmenge ist viel höher. Wäre es nämlich so, wie immer wieder geschrieben, würden die Zentralbanken das Gold nicht abverkaufen.
Die Aussagen über die Gesamtmenge ist blödsinn, maximal Spekulation. Die Zentralbanken sind insgesamt auf der Käuferseite. Schon mal gefragt, warum diejenigen Banken zukaufen, die Geld haben und diejenigen verkaufen die ein Verschuldungsproblem haben? Die Gesamtmenge an Gold hat sicher keinen Einfluss auf die durchgeführten Transaktionen der Banken. Dass die Zentralbanken netto als Käufer auftreten, muss natürlich nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Zentralbanken richtig liegen.
Gold ist derzeit zu teuer. 780-800 € würde die Feinunze kosten wenn nicht der Euro so schwach wäre.
Der Goldpreis ist immer noch das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Da die Nachfrage hoch ist, steigt der Preis. Deine Angaben von 780-800 € implizieren einen Wechselkurs von etwa 1,5 zum Dollar. Wie kannst Du bei zwei schwer kranken Währungen eine genaue Prognose abgeben, welche Währung weniger krank ist? Dann nehme doch mal lieber zu Kenntnis, dass Gold in allen Währungen der Welt höhere Preise erklimmt.
Ich bin kein Gold-Fanatiker, aber Gold gehört ins Portfolio, um sich gegen ein Szenario abzusichern, dass eigentlich keiner haben möchte. Es ist weniger eine Kapitalanlage als eine Versicherung. Solange dies Leute wie Du nicht verstanden haben, ist noch viel Luft für den Goldpreis bis wir eine Blase aufgebaut haben.
Die Gesamtmenge ist viel höher. Wäre es nämlich so, wie immer wieder geschrieben, würden die Zentralbanken das Gold nicht abverkaufen.
Die Aussagen über die Gesamtmenge ist blödsinn, maximal Spekulation. Die Zentralbanken sind insgesamt auf der Käuferseite. Schon mal gefragt, warum diejenigen Banken zukaufen, die Geld haben und diejenigen verkaufen die ein Verschuldungsproblem haben? Die Gesamtmenge an Gold hat sicher keinen Einfluss auf die durchgeführten Transaktionen der Banken. Dass die Zentralbanken netto als Käufer auftreten, muss natürlich nicht zwangsläufig bedeuten, dass die Zentralbanken richtig liegen.
Gold ist derzeit zu teuer. 780-800 € würde die Feinunze kosten wenn nicht der Euro so schwach wäre.
Der Goldpreis ist immer noch das Ergebnis von Angebot und Nachfrage. Da die Nachfrage hoch ist, steigt der Preis. Deine Angaben von 780-800 € implizieren einen Wechselkurs von etwa 1,5 zum Dollar. Wie kannst Du bei zwei schwer kranken Währungen eine genaue Prognose abgeben, welche Währung weniger krank ist? Dann nehme doch mal lieber zu Kenntnis, dass Gold in allen Währungen der Welt höhere Preise erklimmt.
Ich bin kein Gold-Fanatiker, aber Gold gehört ins Portfolio, um sich gegen ein Szenario abzusichern, dass eigentlich keiner haben möchte. Es ist weniger eine Kapitalanlage als eine Versicherung. Solange dies Leute wie Du nicht verstanden haben, ist noch viel Luft für den Goldpreis bis wir eine Blase aufgebaut haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.947 von straßenköter am 19.07.10 10:07:03Schon mal gefragt, warum diejenigen Banken zukaufen, die Geld haben und diejenigen verkaufen die ein Verschuldungsproblem haben?
Die Frage erübrigt sich doch.
Die Frage erübrigt sich doch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.947 von straßenköter am 19.07.10 10:07:03Solange dies Leute wie Du nicht verstanden haben, ist noch viel Luft für den Goldpreis bis wir eine Blase aufgebaut haben.
Ich lasse das einfach mal so stehen. Das gefällt mir.
Ich lasse das einfach mal so stehen. Das gefällt mir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.135 von Dorfrichter am 19.07.10 10:43:37für Dich anscheinend aber nicht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.184 von straßenköter am 19.07.10 10:52:52Das werde ich hier kaum austrommeln.
Letztendlich wird man irgendwann mit allen Anlagen erhebliche Verluste einfahren. Kommt drauf an welcher Verlust letztendlich attraktiver ist:
Mit Gold 50% Minus einfahren
Mit Immobilien 50% Minus einfahren.
Mit Aktien vielleicht sogar 70% Minus
oder mit Lebensversicherungen, Tagesgeld etc. 90% Verlust.
Mit Gold 50% Minus einfahren
Mit Immobilien 50% Minus einfahren.
Mit Aktien vielleicht sogar 70% Minus
oder mit Lebensversicherungen, Tagesgeld etc. 90% Verlust.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.572 von Kursfreund am 19.07.10 08:52:20Der Rest der Sachwerte ist entweder superbillig oder Gold ist exorbidant überbewertet
Genau anders herum!
Entweder ist also Gold viel zu billig, oder z.B. Öl viel zu teuer.
Genau anders herum!
Entweder ist also Gold viel zu billig, oder z.B. Öl viel zu teuer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.617 von Kursfreund am 19.07.10 09:04:38Blöderweise sieht man eine Blase immer nur dort wo man nicht investiert ist. Du hast jedenfalls kein Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.212 von usually am 19.07.10 10:58:23
Danke für den Beitrag!
Der liebe Kursfreund hat in allen von ihm besuchten Foren nicht einen einzigen plausiblen
Grund genannt warum Gold fallen sollte.
Trotz mehrmaliger Aufforderung ist er dazu auch nicht in der Lage. Ich habe ihn schon mehrmals aufgefordert seine Gold Absturz Theorie zu erklären, leider kommt immer nur dummes Gerede.
Einmal schreibt er Silber wird steigen dann wieder nicht, wie schon gesagt der Mann hat eine gespaltene Persönlichkeit.
Ignoranz ist hier neben der Akzeptanz seiner Kaffeesatzweisheiten Phrasen und Allgemeinplätzen das richtige Mittel, seinen Beiträgen zu begegnen.
Danke für den Beitrag!
Der liebe Kursfreund hat in allen von ihm besuchten Foren nicht einen einzigen plausiblen
Grund genannt warum Gold fallen sollte.
Trotz mehrmaliger Aufforderung ist er dazu auch nicht in der Lage. Ich habe ihn schon mehrmals aufgefordert seine Gold Absturz Theorie zu erklären, leider kommt immer nur dummes Gerede.
Einmal schreibt er Silber wird steigen dann wieder nicht, wie schon gesagt der Mann hat eine gespaltene Persönlichkeit.
Ignoranz ist hier neben der Akzeptanz seiner Kaffeesatzweisheiten Phrasen und Allgemeinplätzen das richtige Mittel, seinen Beiträgen zu begegnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Direkte Antwort:
Seit die Federal Reserve Bank (FED) 1971 den Goldstandard, die Staatshaftung und alle damit verbundenen Geldmengenbindungen verloren hat, konnten ihre privaten Eigentümer die Geldmenge in nur 30 Jahren vervierzigfachen - bei nur vervierfachtem Güterwachstum. Die FED hat also die USA und die Welt mit immer mehr und immer wertloseren Dollar überschwemmt, die zu immer größeren und immer windigeren Finanzprodukten geführt und wegen bescheinigter Höchstbonitäten der gleichen Täter von Banken in der ganzen Welt als scheinbar sichere Wertanlage gekauft und behandelt wurden.
So konnten die herrschenden Finanzgruppen mit ständig neu geschaffenem Geld Rohstoffe und Industriekapazitäten der ganzen Welt zusammenkaufen, immer höhere Gewinne machen, die USA teure Kriege finanzieren und immer höhere Außenhandelsdefizite mit frisch geschaffenen Dollars finanzieren, die Privat- und Zentralbanken der Welt immer höhere Bestände in solchen eigentlich wertlosen Dollars anhäufen und die steigende Geldmenge die ganze Welt in Verzückung und angeblich steigenden Wohlstand versetzen.
Alle Staaten haben in dieser Scheinblüte kräftig die Abgaben erhöhen und damit auch immer höhere Sozialleistungen und Sozialansprüche verteilen können. Die steigende Staatsverschuldung wurde ebenso wie steigende Privatverschuldung durch die wachsende Geldmenge überdeckt.
Die entstandene Weltfinanzblase konnte nicht ewig so weiter ausgedehnt werden, musste irgendwann korrigiert werden oder platzen. Irgendwann geht jede Wechselreiterei zu Ende.
Außerdem ist Gold transportabel und kann unerkannt vom FA gegen Cash in jeder Reisebank erworben werden.
Seit die Federal Reserve Bank (FED) 1971 den Goldstandard, die Staatshaftung und alle damit verbundenen Geldmengenbindungen verloren hat, konnten ihre privaten Eigentümer die Geldmenge in nur 30 Jahren vervierzigfachen - bei nur vervierfachtem Güterwachstum. Die FED hat also die USA und die Welt mit immer mehr und immer wertloseren Dollar überschwemmt, die zu immer größeren und immer windigeren Finanzprodukten geführt und wegen bescheinigter Höchstbonitäten der gleichen Täter von Banken in der ganzen Welt als scheinbar sichere Wertanlage gekauft und behandelt wurden.
So konnten die herrschenden Finanzgruppen mit ständig neu geschaffenem Geld Rohstoffe und Industriekapazitäten der ganzen Welt zusammenkaufen, immer höhere Gewinne machen, die USA teure Kriege finanzieren und immer höhere Außenhandelsdefizite mit frisch geschaffenen Dollars finanzieren, die Privat- und Zentralbanken der Welt immer höhere Bestände in solchen eigentlich wertlosen Dollars anhäufen und die steigende Geldmenge die ganze Welt in Verzückung und angeblich steigenden Wohlstand versetzen.
Alle Staaten haben in dieser Scheinblüte kräftig die Abgaben erhöhen und damit auch immer höhere Sozialleistungen und Sozialansprüche verteilen können. Die steigende Staatsverschuldung wurde ebenso wie steigende Privatverschuldung durch die wachsende Geldmenge überdeckt.
Die entstandene Weltfinanzblase konnte nicht ewig so weiter ausgedehnt werden, musste irgendwann korrigiert werden oder platzen. Irgendwann geht jede Wechselreiterei zu Ende.
Außerdem ist Gold transportabel und kann unerkannt vom FA gegen Cash in jeder Reisebank erworben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.840.608 von coldplay66 am 19.07.10 12:06:02Der Euro hat die Kurve gekriegt und steigt im Verhältnis gut zum US-Dollar. Die Feinunze ist wieder unter die 1000 € gesunken und ist für 950€ zu haben. Ohne diesen aktuellen Dollar-Verfall würde die Unze bei fast 1.100€ stehen. Ich denke,- und da bin ich wohl kaum alleine, daß der Euro-kommt kein größeres Ungemach- wieder für unter 900€ zu haben sein wird...binnen 2-3 Monaten.
Gold hat mehrmals versucht wieder an die 1.200 ranzukommen ist gescheitert und geht jetzt seiner überfälligen Korrektur entgegen.
Da werden bald einige Illusionen zerbrechen.
Da werden bald einige Illusionen zerbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.186 von Kursfreund am 19.07.10 13:58:46Das Einzige was zerbricht ist Dein Renommeé. Wieso bist Du nur so ein heilloser Paniker? Was meinst Du, wieviel Leute nur auf gute Nachkaufkurse warten? Hör doch bitte mit Deinem unsäglichen Geschwätz auf, das nervt total, bringt aber gar nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.357 von Bollodotz am 19.07.10 14:22:46Panik haben die Goldgurus verbreitet um den Preis nach oben zu treiben aber nicht ich.
Die Kursentwicklung wird zeigen wo es hingeht. Der Markt hat recht!!
Die Kursentwicklung wird zeigen wo es hingeht. Der Markt hat recht!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.428 von Kursfreund am 19.07.10 14:39:49Das Gold geht jetzt in Sommerpause, genau wie auch die Politik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.441 von Dorfrichter am 19.07.10 14:42:07und die dauert...seht auf den 10-Jahrechart..so bis Mitte-Ende September.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.447 von Dorfrichter am 19.07.10 14:43:16Da kaufe ich mal vorsichtshalber Goldputen sind besser als Goldfasan.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.478 von Kursfreund am 19.07.10 14:49:51besser Du gehst auch in Sommerpause. Schönen Urlaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.447 von Dorfrichter am 19.07.10 14:43:16und die dauert...seht auf den 10-Jahrechart..so bis Mitte-Ende September.
Von der Saisonzyklik sind September bis Januar traditionell positive Monate für den Goldpreis.
Untypisch eher, dass 2010 erst jetzt (und nicht schon Februar/ März) die Schwächephase kam.
Wie Du richtig geschrieben hast, wurde der jüngste Kursrückgang beim Gold durch die Euroerholung getriggert. Aus dem simplen Grund, weil viele institutionelle Marktteilnehmer als Hedges zur Absicherung ihrer Europositionen in Gold (Futures) investiert hatten. Davon wurde mit dem Eurorebound wieder Etliches aufgelöst.
Um die gegenwärtige Goldpreisentwicklung zu verstehen braucht man also keine große Theorie, sondern nur ein paar Kenntnisse über Absicherungsgeschäfte auf den Futuremärkten.
Wie es weiter geht?
Die Marktteilnehmer haben langsam gemerkt, dass der Dollar durch die Probleme in Euroland noch lange nicht zu einer "Stabilitätswährung" mutiert ist.
Und schon nahen neue Instabilitäten im Euroraum (heutige Bonitätsabstufung Irlands) bzw. in der EU (Ungarischer Forint heute fast 4% schwächer gegenüber dem Euro mit Kurs Richtung Mehrjahrestief).
Vertrauensverluste in Papierwährungen haben bislang immer zu (mehr oder minder großen) Nachfrageanstiegen bei Gold geführt.
Bei den aktuellen Kurs-/ Devisenniveaus bin ich bei Edelmetallen - speziell bei Gold - wieder auf der Käuferseite.
Von der Saisonzyklik sind September bis Januar traditionell positive Monate für den Goldpreis.
Untypisch eher, dass 2010 erst jetzt (und nicht schon Februar/ März) die Schwächephase kam.
Wie Du richtig geschrieben hast, wurde der jüngste Kursrückgang beim Gold durch die Euroerholung getriggert. Aus dem simplen Grund, weil viele institutionelle Marktteilnehmer als Hedges zur Absicherung ihrer Europositionen in Gold (Futures) investiert hatten. Davon wurde mit dem Eurorebound wieder Etliches aufgelöst.
Um die gegenwärtige Goldpreisentwicklung zu verstehen braucht man also keine große Theorie, sondern nur ein paar Kenntnisse über Absicherungsgeschäfte auf den Futuremärkten.
Wie es weiter geht?
Die Marktteilnehmer haben langsam gemerkt, dass der Dollar durch die Probleme in Euroland noch lange nicht zu einer "Stabilitätswährung" mutiert ist.
Und schon nahen neue Instabilitäten im Euroraum (heutige Bonitätsabstufung Irlands) bzw. in der EU (Ungarischer Forint heute fast 4% schwächer gegenüber dem Euro mit Kurs Richtung Mehrjahrestief).
Vertrauensverluste in Papierwährungen haben bislang immer zu (mehr oder minder großen) Nachfrageanstiegen bei Gold geführt.
Bei den aktuellen Kurs-/ Devisenniveaus bin ich bei Edelmetallen - speziell bei Gold - wieder auf der Käuferseite.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.841.891 von Sunshine2000 am 19.07.10 15:54:17Bei den aktuellen Kurs-/ Devisenniveaus bin ich bei Edelmetallen - speziell bei Gold - wieder auf der Käuferseite.
Ich würde tatsächlich noch etwas zuwarten. Der Dollar hat sein "Tief" nicht erreicht.
Und- wie gesagt, es ist "Sommerpause" auch in der Politik. Da erwarte ich momentan wenig Störfeuer, das den Goldpreis schlagartig bewegen würde.
Ich würde tatsächlich noch etwas zuwarten. Der Dollar hat sein "Tief" nicht erreicht.
Und- wie gesagt, es ist "Sommerpause" auch in der Politik. Da erwarte ich momentan wenig Störfeuer, das den Goldpreis schlagartig bewegen würde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.088 von Dorfrichter am 19.07.10 16:21:45Da erwarte ich momentan wenig Störfeuer, das den Goldpreis schlagartig bewegen würde.
Kommt drauf an. Beispielsweise ein Schuldenmoratorium Ungarns würde Österreichs Banken schlagartig vor massive Probleme stellen. (Irre, was die an Krediten an (Mittel-)Osteuropa gegeben haben).
Und wer hat bislang Österreich als Euro-Krisenland auf dem Ticker?
Kommt drauf an. Beispielsweise ein Schuldenmoratorium Ungarns würde Österreichs Banken schlagartig vor massive Probleme stellen. (Irre, was die an Krediten an (Mittel-)Osteuropa gegeben haben).
Und wer hat bislang Österreich als Euro-Krisenland auf dem Ticker?
Gürtel zu eng geschnallt
Irland geht die Luft aus
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Irland-geht-die-Luft-aus-artic…
Irland geht die Luft aus
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Irland-geht-die-Luft-aus-artic…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.247 von Sunshine2000 am 19.07.10 16:44:28Das mit Ungarn habe ich gelesen, denke jedoch, daß sie ganz schnell neue Sparmaßnahmen ergreifen werden- auch wenn dort die "Rechten mittlerweile das Sagen haben".
Da kann man ohnehin gespannt sein, wie sie sich ducken werden gegenüber den Geldmonopolisten. Die werden ganz klein beigeben.
Da kann man ohnehin gespannt sein, wie sie sich ducken werden gegenüber den Geldmonopolisten. Die werden ganz klein beigeben.
So die heutige Goldkurve.
Ohne Kommentar.
Ohne Kommentar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.353 von Dorfrichter am 19.07.10 16:58:38wie sie sich ducken werden gegenüber den Geldmonopolisten. Die werden ganz klein beigeben
Beigeben werden sie diesmal nicht. Wirst Du möglicherweise schon bald sehen.
Wird dann vor allem für Österreich ein riesiges Problem geben.
Beigeben werden sie diesmal nicht. Wirst Du möglicherweise schon bald sehen.
Wird dann vor allem für Österreich ein riesiges Problem geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.423 von Kursfreund am 19.07.10 17:07:08da scheint eine Gemeinschaft den Preis zu drücken, denn die volkswirtschaftliche Lage hat sich ja wohl kaum geänddert. Es wäre gut, wenn der Preis die 1000 touchieren könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.526 von Tools_Garden am 19.07.10 17:19:23850 wäre noch besser. So mancher könnte ein Teil seines Vermögens retten, selbst wenn es später auf 500 fallen sollte, bleibt noch immer mehr übrig als mit Aktien, Immobilien oder Lebensversicherungen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.514 von Sunshine2000 am 19.07.10 17:18:26Wird dann vor allem für Österreich ein riesiges Problem geben.
Ich weiß. Auch uns wird man zur Kasse bitten. Aber unser Waterloo haben wir mit Irland und Frankreich noch, aber auch Italien und GB.
Ich weiß. Auch uns wird man zur Kasse bitten. Aber unser Waterloo haben wir mit Irland und Frankreich noch, aber auch Italien und GB.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.713 von AHEO am 19.07.10 17:47:13Ich kaufe lieber gute Aktien, die haben auch 1929 überstanden und konnten später wieder mit satten Gewinnen in neuer Währung verkauft werden.
Ich denke; Gold hat sein Hoch für die nächsten 10 Jahre gesehen.
Gruß
K.f.
Ich denke; Gold hat sein Hoch für die nächsten 10 Jahre gesehen.
Gruß
K.f.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.895 von Kursfreund am 19.07.10 18:17:20na dann gib uns ein paar Aktientipps. Bin schon ganz neugierig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.895 von Kursfreund am 19.07.10 18:17:20Ich kaufe lieber gute Aktien, die haben auch 1929 überstanden und konnten später wieder mit satten Gewinnen in neuer Währung verkauft werden
Alles schön und gut, man muss jedoch davon ausgehen das viele Firmen bei einem Zusammenbruch der Weltwirschaft Pleite gehen. Wenn nicht Pleite dann verstaatlicht oder zerschlagen. Aktien sind auch ein heißes Eisen. Dann lieber Gold und Silber und gleich mit einplanen das die Hälfte des Wertes verloren gehen könnte.
Alles schön und gut, man muss jedoch davon ausgehen das viele Firmen bei einem Zusammenbruch der Weltwirschaft Pleite gehen. Wenn nicht Pleite dann verstaatlicht oder zerschlagen. Aktien sind auch ein heißes Eisen. Dann lieber Gold und Silber und gleich mit einplanen das die Hälfte des Wertes verloren gehen könnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.992 von Charly56 am 19.07.10 18:31:32Deutsche Bank, solide wie auch Daimler.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.017 von AHEO am 19.07.10 18:34:53ca 5 % Gold und Silber ist für mich schon o.k. Den Rest lege ich anders an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.842.895 von Kursfreund am 19.07.10 18:17:20Ich denke; Gold hat sein Hoch für die nächsten 10 Jahre gesehen.
Du trägst aber "dick" auf. Ich denke ja auch an eine kurze Schwäche, aber gleich so....
Du trägst aber "dick" auf. Ich denke ja auch an eine kurze Schwäche, aber gleich so....
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.039 von Dorfrichter am 19.07.10 18:37:46Der letzte Anstieg war sehr lange, dank Krisen, jetzt sehe ich Haushaltskonsolidierung auf längere Zeit, das ist nur meine persönliche Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.057 von Kursfreund am 19.07.10 18:41:06Pah! Bei den Staatsverschuldungen...wie soll das denn gehen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.068 von Dorfrichter am 19.07.10 18:42:46Wenn es nicht geht, geht gar nichts mehr, dann hat das gesamte System versagt und zerstört sich selbst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.020 von Kursfreund am 19.07.10 18:35:12Entschuldigung aber du schreibst immer von einer deflationären Tendenz und kaufst deutsche Bank Aktien. Na dann viel Spaß. Kredite sind mit realen Werten besichert (nicht vergessen).
Ich persönlich glaube zwar, das keine deflation zugelassen wird. Aufgrund jener Probleme die für den Finanzsektor auftreten.
Aber eines ist ersichtlich durchdacht sind deine Handlungen und Postings in keinstem Maße.
Ich persönlich glaube zwar, das keine deflation zugelassen wird. Aufgrund jener Probleme die für den Finanzsektor auftreten.
Aber eines ist ersichtlich durchdacht sind deine Handlungen und Postings in keinstem Maße.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.037 von Kursfreund am 19.07.10 18:37:17ca 5 % Gold und Silber ist für mich schon o.k. Den Rest lege ich anders an.
Würde ich auch gerne tun wenn man nur wüsste was. Ackerland wäre eigentlich das Beste, dafür braucht man aber eine richtige Stange Geld.
Würde ich auch gerne tun wenn man nur wüsste was. Ackerland wäre eigentlich das Beste, dafür braucht man aber eine richtige Stange Geld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.091 von Kursfreund am 19.07.10 18:46:56Wenn es nicht geht, geht gar nichts mehr, dann hat das gesamte System versagt und zerstört sich selbst
So ist es. Hat es schon. Einige haben es nur noch nicht gemerkt.
Im letzten Jahr wurde der letzte Joker gezogen. Dadurch wurde ein bisschen Zeit gewonnen, nicht mehr.
So ist es. Hat es schon. Einige haben es nur noch nicht gemerkt.
Im letzten Jahr wurde der letzte Joker gezogen. Dadurch wurde ein bisschen Zeit gewonnen, nicht mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.068 von Dorfrichter am 19.07.10 18:42:46Pah! Bei den Staatsverschuldungen...wie soll das denn gehen?
Es gibt nur zwei Möglichkeiten das Problem mit den Staatsschulden zu lösen.
1. Sie werden weginflationiert.
2. Es gibt massenweise Schuldenmoratorien (mit oder ohne Währungsschnitte).
Weitere Alternativen wird es nicht geben.
Nur die Frage, wann und mit welcher Wucht (wie vielen Ländern) es losgeht.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten das Problem mit den Staatsschulden zu lösen.
1. Sie werden weginflationiert.
2. Es gibt massenweise Schuldenmoratorien (mit oder ohne Währungsschnitte).
Weitere Alternativen wird es nicht geben.
Nur die Frage, wann und mit welcher Wucht (wie vielen Ländern) es losgeht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.225 von AHEO am 19.07.10 19:10:19Ackerland ist bei mir vorhanden, reicht aus um eine oder sogar 2 Familien zu ernähren, würde nicht einen Quadratmeter für Gold hergeben, da lässt sich so einiges anbauen und züchten. Nix geht über ein frisches Ei und frischer Kuhmilch und den eigenen Honig, Kartoffel, Gurken usw.usw..
Das ist mehr wert als ein Stück Blech.
Das ist mehr wert als ein Stück Blech.
Wer das eine Etage tiefer noch nicht realisiert hat.
Candlesticks: GOLD - Aufwärtstrend in Gefahr - 18.07.2010
http://www.wallstreet-online.de/premium/nachricht/2983475-ca…
Candlesticks: GOLD - Aufwärtstrend in Gefahr - 18.07.2010
http://www.wallstreet-online.de/premium/nachricht/2983475-ca…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58"Gold hat keinen inneren Wert"
Genau. Taugt nur als Briefbeschwerer, hat mal ein user (oegeat) gesagt.
Und das gilt schon seit 5000 Jahren.
Und Gold kann man nicht essen, hab ich gehört.
Aber Papier(geld) kann man ganz gut essen. Auch wenn es etwas trocken ist.
Schöne Märchenstunde.
Verkauft mal schön.
Ich tausche lieber bunte Papierschnipsel gegen etwas Reales.
Und hoffe noch auf ein paar gute Umtausch-Kurse in diesem Sommer !!!!
Genau. Taugt nur als Briefbeschwerer, hat mal ein user (oegeat) gesagt.
Und das gilt schon seit 5000 Jahren.
Und Gold kann man nicht essen, hab ich gehört.
Aber Papier(geld) kann man ganz gut essen. Auch wenn es etwas trocken ist.
Schöne Märchenstunde.
Verkauft mal schön.
Ich tausche lieber bunte Papierschnipsel gegen etwas Reales.
Und hoffe noch auf ein paar gute Umtausch-Kurse in diesem Sommer !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.844.898 von MIRU am 19.07.10 23:55:46Und hoffe noch auf ein paar gute Umtausch-Kurse in diesem Sommer !!!!
Das kapiert unser Kursfreund im Augenblick noch nicht, obwohl er mit seiner Landwirtschaftsnummer schon ganz richtig liegt. Er ist offensichtlich auf der Suche, weiß aber noch nicht, dass sich Selbstversorgung und physisches Gold ergänzen. Ich glaube deswegen, dass er doch noch die Kurve kriegt, und wenn er richtiges Glück hat, kommt die Erleuchtung gerade dann, wenn Gold noch mal kurz abtaucht...
Das kapiert unser Kursfreund im Augenblick noch nicht, obwohl er mit seiner Landwirtschaftsnummer schon ganz richtig liegt. Er ist offensichtlich auf der Suche, weiß aber noch nicht, dass sich Selbstversorgung und physisches Gold ergänzen. Ich glaube deswegen, dass er doch noch die Kurve kriegt, und wenn er richtiges Glück hat, kommt die Erleuchtung gerade dann, wenn Gold noch mal kurz abtaucht...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.844.365 von Kursfreund am 19.07.10 22:16:22Ackerland ist bei mir vorhanden, reicht aus um eine oder sogar 2 Familien zu ernähren, würde nicht einen Quadratmeter für Gold hergeben, da lässt sich so einiges anbauen und züchten
Das sehe ich auch so. Aber alle anderen Anlagen sind mit Vorsicht zu genießen, selbst Gold. Trotzdem sehe ich Gold oder Silber als bessere Anlage als Aktien oder Immobilien.
Das sehe ich auch so. Aber alle anderen Anlagen sind mit Vorsicht zu genießen, selbst Gold. Trotzdem sehe ich Gold oder Silber als bessere Anlage als Aktien oder Immobilien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.242 von Sunshine2000 am 19.07.10 19:14:44Es gibt nur zwei Möglichkeiten das Problem mit den Staatsschulden zu lösen.
1. Sie werden weginflationiert.
2. Es gibt massenweise Schuldenmoratorien (mit oder ohne Währungsschnitte).
Genau. Wobei der 2. Schritt wohl auch nur eine Übergangslösung sein kann, da die verschuldeten Länder diesen Weg nicht alle gemeinsam zum selben Zeitpunkt gehen werden. Gingen sie ihn zeitgleich gemeinsam, wäre ein Totalzusammenbruch die Folge.
So werden wir wohl oder übel über die Inflation das Problem Verschuldung beseitigen (müssen). Die Abläufe kennen wir ja. Danach folgt dann wohl die neue Gemeinschaftswährung für die westlichen Länder unter der Oberhoheit der amerikanischen Finanzoligarchen.
1. Sie werden weginflationiert.
2. Es gibt massenweise Schuldenmoratorien (mit oder ohne Währungsschnitte).
Genau. Wobei der 2. Schritt wohl auch nur eine Übergangslösung sein kann, da die verschuldeten Länder diesen Weg nicht alle gemeinsam zum selben Zeitpunkt gehen werden. Gingen sie ihn zeitgleich gemeinsam, wäre ein Totalzusammenbruch die Folge.
So werden wir wohl oder übel über die Inflation das Problem Verschuldung beseitigen (müssen). Die Abläufe kennen wir ja. Danach folgt dann wohl die neue Gemeinschaftswährung für die westlichen Länder unter der Oberhoheit der amerikanischen Finanzoligarchen.
Guten Morgen,
die letzten Goldoptimisten haben den Goldkurs noch eimal zu einer Bogenlampe geformt, die Kraft ist raus, vermute da wird bald wieder groß abgeladen. Sehr verlocken für Gewinnmitnahmen, der extrem hohe Preis.
die letzten Goldoptimisten haben den Goldkurs noch eimal zu einer Bogenlampe geformt, die Kraft ist raus, vermute da wird bald wieder groß abgeladen. Sehr verlocken für Gewinnmitnahmen, der extrem hohe Preis.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.845.625 von Dorfrichter am 20.07.10 09:04:14Gingen sie ihn zeitgleich gemeinsam, wäre ein Totalzusammenbruch die Folge.
So werden wir wohl oder übel über die Inflation das Problem Verschuldung beseitigen (müssen).
Nicht notwendigerweise werden alle denselben Weg der Inflationierung wählen.
Dazu sind die Interessen der einzelnen Staaten zu verschieden. Diejenigen, die zuerst den Moratoriumsweg wählen, brauchen hinterher nicht notwendigerweise mehr zu inflationieren, können somit also im Endeffektt sogar noch Krisengewinner werden.
Im Übrigen hat das "rat race" unter den abendländischen Staaten längst begonnen. Z.B. in Form des Steuerwettbewerbs. Acht Staaten der EU haben mittlerweile bereits eine Flat Tax eingeführt. Natürlich mit Steuersätzen weit unter denen Deutschlands: Bulgarien an der Spitze mit 10%iger Flat Tax; Ungarn hat als Reaktion auf das eigene riesige Haushaltsdefizit die Spitzensteuersätze halbiert!
Die westlichen EU-Staaten werden also bei ihrer Haushaltskonsolidierung von zwei Seiten unter Beschuss genommen. Das kann nicht mehr sehr lange gut gehen.
Noch eines: Inflationierung ist unmittelbar mit einem Anstieg der Zinsen für Staatsanleihen verbunden (Es sei denn, die Notenbank betreibt die Inflationierung so konsequent, dass sie wertlose Staatsanleihen mit langfristig weitgehend wertlosem "Fiatgeld" aufkauft.) Mit dem Anstieg der Zinssätze für Staatsanleihen wird der unmittelbare Staatsbankrott einer ganzen Reihe von Staaten jedoch unmittelbar evident. Der Hauptgrund, warum der "Inflationsweg der Entschuldung" bislang noch nicht gewählt worden ist.
So werden wir wohl oder übel über die Inflation das Problem Verschuldung beseitigen (müssen).
Nicht notwendigerweise werden alle denselben Weg der Inflationierung wählen.
Dazu sind die Interessen der einzelnen Staaten zu verschieden. Diejenigen, die zuerst den Moratoriumsweg wählen, brauchen hinterher nicht notwendigerweise mehr zu inflationieren, können somit also im Endeffektt sogar noch Krisengewinner werden.
Im Übrigen hat das "rat race" unter den abendländischen Staaten längst begonnen. Z.B. in Form des Steuerwettbewerbs. Acht Staaten der EU haben mittlerweile bereits eine Flat Tax eingeführt. Natürlich mit Steuersätzen weit unter denen Deutschlands: Bulgarien an der Spitze mit 10%iger Flat Tax; Ungarn hat als Reaktion auf das eigene riesige Haushaltsdefizit die Spitzensteuersätze halbiert!
Die westlichen EU-Staaten werden also bei ihrer Haushaltskonsolidierung von zwei Seiten unter Beschuss genommen. Das kann nicht mehr sehr lange gut gehen.
Noch eines: Inflationierung ist unmittelbar mit einem Anstieg der Zinsen für Staatsanleihen verbunden (Es sei denn, die Notenbank betreibt die Inflationierung so konsequent, dass sie wertlose Staatsanleihen mit langfristig weitgehend wertlosem "Fiatgeld" aufkauft.) Mit dem Anstieg der Zinssätze für Staatsanleihen wird der unmittelbare Staatsbankrott einer ganzen Reihe von Staaten jedoch unmittelbar evident. Der Hauptgrund, warum der "Inflationsweg der Entschuldung" bislang noch nicht gewählt worden ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.055 von Kursfreund am 20.07.10 09:58:34"der extrem hohe Preis"
Warte mal ab, welche "Extreme" sich hier noch ergeben werden.
Das Gold wird nicht teuerer, sondern die bunten Scheinchen nähern sich ihrem inneren Wert.
Dem Brennwert !!!!!!
Warte mal ab, welche "Extreme" sich hier noch ergeben werden.
Das Gold wird nicht teuerer, sondern die bunten Scheinchen nähern sich ihrem inneren Wert.
Dem Brennwert !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.431 von MIRU am 20.07.10 10:50:19Warum fällt dann das Gold jetzt weiter??
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.843.037 von Kursfreund am 19.07.10 18:37:17ca 5 % Gold und Silber ist für mich schon o.k. Den Rest lege ich anders an.
Warum sind 5 % für Dich ok, wenn doch Gold jetzt erstmal richtig abtaucht? Dann kaufe ich doch lieber bei 850 Dollar in zwei Jahren, oder?
Willst Du uns hier verar...en?
Warum sind 5 % für Dich ok, wenn doch Gold jetzt erstmal richtig abtaucht? Dann kaufe ich doch lieber bei 850 Dollar in zwei Jahren, oder?
Willst Du uns hier verar...en?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.581 von usually am 20.07.10 11:16:45Immer schön briet aufgestellt und flexibel bleiben, Gold hat ja, jedenfalls bis jetzt, eine Wertsteigerung auf Grund der Nachfrage gehabt, das geht aber nicht immer so weiter.
Achtung!!!
Akute Crashgefahr bei Gold!!!
1200 1000 900 700 500 400 oder Null- Kursziel ?
1 unze Gold sind 31,1 g
Der Papierpreis schwankt nicht das Gold!!!
Gold ist Geld nicht der Euro , Dollar oder irgend eine anderes ungedecktes Schuldgeld!!!
Dies wird die Masse niemals begreifen !!!
Akute Crashgefahr bei Gold!!!
1200 1000 900 700 500 400 oder Null- Kursziel ?
1 unze Gold sind 31,1 g
Der Papierpreis schwankt nicht das Gold!!!
Gold ist Geld nicht der Euro , Dollar oder irgend eine anderes ungedecktes Schuldgeld!!!
Dies wird die Masse niemals begreifen !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.594 von Kursfreund am 20.07.10 11:19:29Habe noch 10.000 DDR-Mark im tausch gegen 10 unzen Feingold?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.594 von Kursfreund am 20.07.10 11:19:29Immer schön briet aufgestellt und flexibel bleiben, Gold hat ja, jedenfalls bis jetzt, eine Wertsteigerung auf Grund der Nachfrage gehabt, das geht aber nicht immer so weiter
Man kann auch davon ausgehen das der Gold Preis bereits ein Teil der kommenden Inflation voraus ist. Der Euro wird nicht das bleiben was er ist. Gold könnte jedoch kurzfristig nochmal zu deutlich günstigeren Preise zu haben sein, sofern keine Hiobsbotschaften in den nächsten Wochen herein flattern.
Man kann auch davon ausgehen das der Gold Preis bereits ein Teil der kommenden Inflation voraus ist. Der Euro wird nicht das bleiben was er ist. Gold könnte jedoch kurzfristig nochmal zu deutlich günstigeren Preise zu haben sein, sofern keine Hiobsbotschaften in den nächsten Wochen herein flattern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.431 von MIRU am 20.07.10 10:50:19"der extrem hohe Preis"
Warte mal ab, welche "Extreme" sich hier noch ergeben werden.
Das große Problem ist, dass die meisten Leute nicht den Unterschied zwischen nominalen und realen Preisen verstehen.
Vor 100 Jahren besaß Deutschland eine goldgedeckte Währung.
Der durchschnittliche Jahresverdienst betrug im Jahr 1900 834 Reichsmark, der durchschnittliche Monatsverdienst ergo 69,5 Reichsmark.
Von einem Monatslohn konnte sich ein Arbeiter im Jahre 1900 also 3,475x 20 RM Goldmünzen a 7,16gr. Feingold, also ziemlich genau 0,80 Unzen Feingold leisten.
0,80 Unzen Feingold kosten aktuell knapp 730 Euro.
Der durchschnittliche Bruttolohn im Jahr 2010 liegt deutlich über 710 Euro. In realen Werten/ Reallohnkaufkraftäquivalenten ist Gold auf dem aktuellen Niveau daher eher als unter-, denn als überbewertet anzusehen.
Warte mal ab, welche "Extreme" sich hier noch ergeben werden.
Das große Problem ist, dass die meisten Leute nicht den Unterschied zwischen nominalen und realen Preisen verstehen.
Vor 100 Jahren besaß Deutschland eine goldgedeckte Währung.
Der durchschnittliche Jahresverdienst betrug im Jahr 1900 834 Reichsmark, der durchschnittliche Monatsverdienst ergo 69,5 Reichsmark.
Von einem Monatslohn konnte sich ein Arbeiter im Jahre 1900 also 3,475x 20 RM Goldmünzen a 7,16gr. Feingold, also ziemlich genau 0,80 Unzen Feingold leisten.
0,80 Unzen Feingold kosten aktuell knapp 730 Euro.
Der durchschnittliche Bruttolohn im Jahr 2010 liegt deutlich über 710 Euro. In realen Werten/ Reallohnkaufkraftäquivalenten ist Gold auf dem aktuellen Niveau daher eher als unter-, denn als überbewertet anzusehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.981 von Sunshine2000 am 20.07.10 12:02:08Interessante Ansicht!
Gold hat etwas seine Rolle geändert, das sollte nicht vergessen werden.
Gold hat etwas seine Rolle geändert, das sollte nicht vergessen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.981 von Sunshine2000 am 20.07.10 12:02:08ja so hatte ich mir das auch schonmal durchgerechnet. funktioniert übrigens auch mit konsumgütern recht gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.981 von Sunshine2000 am 20.07.10 12:02:08nominalen und realen Preisen
Nette Milchmädchenrechnung. Wenn es danach ginge, dann müsste es speziell bei den meisten Agrar-Rohstoffen eine regelrechte Preisexplosion geben. Denn die haben real masiv an Wert verloren. Einge andere Güter ebenfalls noch.
Hier einfach einen Preisdeflator zu nehmen und zu sagen: Eigentlich müsste das jetzt so und soviel kosten, funktioniert so gar nicht.
Etwas kostet soviel, wie es kostet, weil der gewichtete Durchschnitt der Nachfrager halt bereit ist soviel dafür zu zahlen.
Was ist z.B. mit Computerpreisen? Was haben die gekostet vor 15 Jahren? Und was für eine Ausstattung hatten die? Wenn es danach ging, dann müssten die aktuell weit mehr als 10.000 kosten...
MfG.
s.
Nette Milchmädchenrechnung. Wenn es danach ginge, dann müsste es speziell bei den meisten Agrar-Rohstoffen eine regelrechte Preisexplosion geben. Denn die haben real masiv an Wert verloren. Einge andere Güter ebenfalls noch.
Hier einfach einen Preisdeflator zu nehmen und zu sagen: Eigentlich müsste das jetzt so und soviel kosten, funktioniert so gar nicht.
Etwas kostet soviel, wie es kostet, weil der gewichtete Durchschnitt der Nachfrager halt bereit ist soviel dafür zu zahlen.
Was ist z.B. mit Computerpreisen? Was haben die gekostet vor 15 Jahren? Und was für eine Ausstattung hatten die? Wenn es danach ging, dann müssten die aktuell weit mehr als 10.000 kosten...
MfG.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.453 von stupidgame am 20.07.10 13:06:36
Du hast recht, Agrarrohstoffe müssten wesentlich teurer sein. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, das 50% der Einnahmen der Bauern Eu Subventionen sind.
Ich glaube, das spricht für sich und zeigt wie krank das System ist.
Du hast recht, Agrarrohstoffe müssten wesentlich teurer sein. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, das 50% der Einnahmen der Bauern Eu Subventionen sind.
Ich glaube, das spricht für sich und zeigt wie krank das System ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.847.453 von stupidgame am 20.07.10 13:06:36Wie es den Bauern in nicht westlich entwickelten Länder geht sieht man ja. Die müsste ja wie bei Industrieprodukten die westliche Welt mit Nahrungsmitteln überschwemmen. Geht aber aufgrund dieser künstlich niedrig gehaltenen Agrarrohstoffpreise nicht
Computer als Beispiel zu liefern ist echt dumm . Aufgrund der ständigen Wandlungen in der Produktion und Technologie in diesem Bereich absolut eine eigenes Thema.
Hinzu kommt noch der wichtigste aller Punkte . Dieser gilt auch für alle andere Industrieprodukte. Eine viel höhere inflation dieser Preise wurde nur durch das Abwandern der Produktion in Billiglohnländern verhindert.
Die Inflation wurde quasi in die Schwellenländer wie Indien und China exportiert.
Die Rechnung für all das bekommen wir erst in den nächsten 4 bis 5 Jahren präsentiert.
Computer als Beispiel zu liefern ist echt dumm . Aufgrund der ständigen Wandlungen in der Produktion und Technologie in diesem Bereich absolut eine eigenes Thema.
Hinzu kommt noch der wichtigste aller Punkte . Dieser gilt auch für alle andere Industrieprodukte. Eine viel höhere inflation dieser Preise wurde nur durch das Abwandern der Produktion in Billiglohnländern verhindert.
Die Inflation wurde quasi in die Schwellenländer wie Indien und China exportiert.
Die Rechnung für all das bekommen wir erst in den nächsten 4 bis 5 Jahren präsentiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.841 von AHEO am 20.07.10 11:51:15AHEO könnte man eine Benchmark erstellen amerikanische Verschuldung..sagen wir
von 1968 ab bis Heute im Vergleich zur Goldentwicklung?
Ich glaube, wir würden Augen machen.
Wo sind die Charttechniker?
von 1968 ab bis Heute im Vergleich zur Goldentwicklung?
Ich glaube, wir würden Augen machen.
Wo sind die Charttechniker?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.065 von Dorfrichter am 20.07.10 14:40:02Zu deiner Anfrage
Staatsverschuldung könne man absolut nicht von einer Blase sprechen, sagen die Experten der Erste Bank. Würde man die US-Staatsverschuldung mit zehn Prozent Gold decken, müsste der Goldpreis bei 4500 Dollar liegen.
Staatsverschuldung könne man absolut nicht von einer Blase sprechen, sagen die Experten der Erste Bank. Würde man die US-Staatsverschuldung mit zehn Prozent Gold decken, müsste der Goldpreis bei 4500 Dollar liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.096 von Charly56 am 20.07.10 14:45:36Staatsverschuldung könne man absolut nicht von einer Blase sprechen, sagen die Experten der Erste Bank.
Mir schon klar, weils tatsächlich als vergleichswert dient. Solche direkten Vergleiche verbieten sich doch förmlich.
Das "Geldmengenwachstum" in den USA wäre ja auch geeignet, wenn man den Zahlen vertrauen könnte. Kann man aber nicht.
Mir schon klar, weils tatsächlich als vergleichswert dient. Solche direkten Vergleiche verbieten sich doch förmlich.
Das "Geldmengenwachstum" in den USA wäre ja auch geeignet, wenn man den Zahlen vertrauen könnte. Kann man aber nicht.
Gold bleibt oben, Silber steigt stärker, DAX explodiert!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.283 von Kursfreund am 20.07.10 15:11:27Kursfreund unglaublich wo nimmst du nur das Wissen her ?
Gestern: Gold wird fallen und heute diese Erkenntnis !
Gestern: Gold wird fallen und heute diese Erkenntnis !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.848.283 von Kursfreund am 20.07.10 15:11:27Mit jedem Tag an dem Gold unter 1200 bleibt steigt IMOP die Wahrscheinlichkeit, daß der derzeitige Rückfall des Goldpreises sich ausweiten wird !
Ich würde mich nicht wundern wenn es Gold im Herbst um die 900 Dollar geben sollte.
Viele Goldminen sind in den letzten Wochen auf ein Niveau zurückgefallen, auf dem sie bei einem Goldpreis von 500 - 600 Dollar je Unze waren !
Ich würde mich nicht wundern wenn es Gold im Herbst um die 900 Dollar geben sollte.
Viele Goldminen sind in den letzten Wochen auf ein Niveau zurückgefallen, auf dem sie bei einem Goldpreis von 500 - 600 Dollar je Unze waren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.437 von ernestokg am 21.07.10 08:08:37Ich würde mich nicht wundern wenn es Gold im Herbst um die 900 Dollar geben sollte.
900 Euro,den Preis kann man nur durch Manipulation erzielen. Bin mir sicher das schon bei 1000 Euro, Milliarden von Dollars, Euros usw. bereit stünden in echtes Gold zu gehen, nicht Papiere, sondern physisches Gold.
900 Euro,den Preis kann man nur durch Manipulation erzielen. Bin mir sicher das schon bei 1000 Euro, Milliarden von Dollars, Euros usw. bereit stünden in echtes Gold zu gehen, nicht Papiere, sondern physisches Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.782 von AHEO am 21.07.10 09:14:28Bin mir sicher das schon bei 1000 Euro, Milliarden von Dollars, Euros usw. bereit stünden in echtes Gold zu gehen, nicht Papiere, sondern physisches Gold.
Wieso das denn? Der Goldpreis liegt doch schon bei 960 €...
Wieso das denn? Der Goldpreis liegt doch schon bei 960 €...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.236 von Dorfrichter am 21.07.10 10:14:09Ich orientiere mich immer bei dem Dollar Kurs, zur Zeit 1190 Dollar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.852.437 von ernestokg am 21.07.10 08:08:37Der eine ist der Meinung, dass der Preis bald bei 900 steht, der andere denkt, dass demnächst die 1300 erreicht werden. Solche Kurzfristprognosen sind doch alle für die Mülltonne.
Entweder man kauft Gold/Goldminenaktien zur Diversifikation und hält es/sie langfristig oder man lässt es sein. Alles andere ist hemmungslosen Spekulieren, wobei ich dann eher mal das Tintenfisch-Orakel Paul befragen würde. Da weiß wenigstens jeder, dass er keine Ahnung hat und trotzdem immer richtig liegt.
Entweder man kauft Gold/Goldminenaktien zur Diversifikation und hält es/sie langfristig oder man lässt es sein. Alles andere ist hemmungslosen Spekulieren, wobei ich dann eher mal das Tintenfisch-Orakel Paul befragen würde. Da weiß wenigstens jeder, dass er keine Ahnung hat und trotzdem immer richtig liegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.549 von AHEO am 21.07.10 10:55:51900 US$..ist das nicht zu niedrig angesetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.549 von AHEO am 21.07.10 10:55:51Ich orientiere mich immer bei dem Dollar Kurs, zur Zeit 1190 Dollar.
Natürlich muss der Euro Kurs dann mit hinein gerechnet werden. Wenn zum Beispiel der Gold Kurs in Dollar stabil bei 1190 Dollar bleiben würde und der Euro zum Dollar auf 1,60 aufwerten würde, würde ich natürlich Gold dazu kaufen.
Natürlich muss der Euro Kurs dann mit hinein gerechnet werden. Wenn zum Beispiel der Gold Kurs in Dollar stabil bei 1190 Dollar bleiben würde und der Euro zum Dollar auf 1,60 aufwerten würde, würde ich natürlich Gold dazu kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.588 von AHEO am 21.07.10 11:00:55Ich gehe sowieso davon aus, dass der Euro in wenigen Jahren eine Ramsch Währung sein wird.Dumm für Gold Inhaber, wenn plötzlich über Nacht eine Währungsreform (neue DM) kommen würde. Die neue D Mark wäre kurzfristig bestimmt so stark das Gold vielleicht nur noch die Hälte vom Einkaufspreis Wert sein könnte. Aber auch eine neue D Mark würde schnell einknicken, wenn wir als Exportweltmeister nichts mehr in die Pleite Länder exportieren können. An Rohstoffen haben wir nichts zu bieten, unsere Technik ist bereits von allen kopiert, Wie auch immer für uns kann es gar nicht gut aussehen, auf Sicht von 10 Jahren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.853.650 von AHEO am 21.07.10 11:10:591.
Die neue D Mark wäre kurzfristig bestimmt so stark das Gold vielleicht nur noch die Hälte vom Einkaufspreis Wert sein könnte.
2.
Aber auch eine neue D Mark würde schnell einknicken, wenn wir als Exportweltmeister nichts mehr in die Pleite Länder exportieren können.
Ein Blick in die Geschichte:
Zu 1.
Natürlich wird das Gold einknicken auf etwa 100 € die Feinunze. Das Geld aber wird überhaupt nicht mehr wert sein. Sämtliches Papier, sämtliche Zahlungsversprechen werden wertlos. Auch die Aktien werden einknicken und viele AG´s in der Versenkung verschwinden.
Aber- und jetzt kommts, Gold und Aktien werden aber ihren wahren Zeitwert behalten. Ausschläge nach unten wie oben sind nur Über/Untertreibungen.
zu 2. Eine "neue DM" wird eben nicht unbedingt einknicken, da die globale Marktwirtschaft ganz einfach sich kurz auflöst. Wer kauft denn dann noch in Italien, geschweige in China?
Die Medien im Konzert mit der Poliik fördern in solchen Zeiten den Protektionsimus, was soviel heißt, kurze Lieferwege, Produkte aus der Heimat. "Rotkäppchen darf nicht sterben" erinnerst Du Dich noch an diesen Slogan gleich nach der Wende?
Rotkäppchen ist heute der größte Sektvermarkter in Deutschland.
Die neue D Mark wäre kurzfristig bestimmt so stark das Gold vielleicht nur noch die Hälte vom Einkaufspreis Wert sein könnte.
2.
Aber auch eine neue D Mark würde schnell einknicken, wenn wir als Exportweltmeister nichts mehr in die Pleite Länder exportieren können.
Ein Blick in die Geschichte:
Zu 1.
Natürlich wird das Gold einknicken auf etwa 100 € die Feinunze. Das Geld aber wird überhaupt nicht mehr wert sein. Sämtliches Papier, sämtliche Zahlungsversprechen werden wertlos. Auch die Aktien werden einknicken und viele AG´s in der Versenkung verschwinden.
Aber- und jetzt kommts, Gold und Aktien werden aber ihren wahren Zeitwert behalten. Ausschläge nach unten wie oben sind nur Über/Untertreibungen.
zu 2. Eine "neue DM" wird eben nicht unbedingt einknicken, da die globale Marktwirtschaft ganz einfach sich kurz auflöst. Wer kauft denn dann noch in Italien, geschweige in China?
Die Medien im Konzert mit der Poliik fördern in solchen Zeiten den Protektionsimus, was soviel heißt, kurze Lieferwege, Produkte aus der Heimat. "Rotkäppchen darf nicht sterben" erinnerst Du Dich noch an diesen Slogan gleich nach der Wende?
Rotkäppchen ist heute der größte Sektvermarkter in Deutschland.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.863 von stargold123 am 21.07.10 14:24:05Weiter vorne habe ich genau nach einer "Benchmark" Verschuldungsgrad-Gold gefragt.
Und hier schreibt der Autor (Auszug aus dem Link)
In den USA müsste (bei einem Verschuldungsstand von USD 13 Billionen) der
Goldpreis auf USD 45.000 je Unze steigen, um die Verschuldung komplett
abzudecken.
Und hier schreibt der Autor (Auszug aus dem Link)
In den USA müsste (bei einem Verschuldungsstand von USD 13 Billionen) der
Goldpreis auf USD 45.000 je Unze steigen, um die Verschuldung komplett
abzudecken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.580 von Kursfreund am 20.07.10 11:16:26Damit ich günstig zukaufen kann !!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.846.981 von Sunshine2000 am 20.07.10 12:02:08Schöner Vergleich !!!
Mit den Goldmünzen hätte der Arbeiter auch locker die Turbulenzen in den 20iger Jahren überstanden.
Aber da hat man seiten des Staats zur Kriegsfinanzierung in das System eingegiffen.
Wenn die "Zonenwachtel" zweimal vor das mediale Volk treten muss, um zu erklären, dass die Spareinlagen sicher sind und dass sie "unseren" EURO mit der Griechen-Hilfe gerettet hat "alternativlos" , dann stinkt da gewaltig was zum Himmel !!!!!
Wer dieser Volksverarsch.... durch die Polit-Mafia in Verbindung mit den "Bankstern" ncoh Vertrauen schenkt, dem ist eben nicht zu helfen.
Es muss ja auch Opfer geben !!!!!
Wenn jeder Bürger nur 10 % seines Gesamtvermögens in Gold investieren würde, evtl. weltweit, dann würde das System schon Morgen abrauschen.
Mit den Goldmünzen hätte der Arbeiter auch locker die Turbulenzen in den 20iger Jahren überstanden.
Aber da hat man seiten des Staats zur Kriegsfinanzierung in das System eingegiffen.
Wenn die "Zonenwachtel" zweimal vor das mediale Volk treten muss, um zu erklären, dass die Spareinlagen sicher sind und dass sie "unseren" EURO mit der Griechen-Hilfe gerettet hat "alternativlos" , dann stinkt da gewaltig was zum Himmel !!!!!
Wer dieser Volksverarsch.... durch die Polit-Mafia in Verbindung mit den "Bankstern" ncoh Vertrauen schenkt, dem ist eben nicht zu helfen.
Es muss ja auch Opfer geben !!!!!
Wenn jeder Bürger nur 10 % seines Gesamtvermögens in Gold investieren würde, evtl. weltweit, dann würde das System schon Morgen abrauschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.908 von Dorfrichter am 21.07.10 14:30:14Da steckt ein dicker Gedankenfehler drin !!!!!
Mag sein ,daß das stimmt wenn man aussschließlich Gold dafür hernehmen würde. Gold hat nun aber mal keine Geldfunktion mehr !
Fairer halber müßte man neben unzähligen anderen nicht vermehrbaren Rohstoffen auch zumindest berücksichtigen :
Silber
Platin
Cupfer
Palladium
Rare Earth
Uran
Nickel
Zinc
Zinn
Molybdän
Eisenerz
Kalisalz
USW, Usw...
Nicht wahr ?
Und daß würde den Goldwert ziemlich reduzieren !
Mag sein ,daß das stimmt wenn man aussschließlich Gold dafür hernehmen würde. Gold hat nun aber mal keine Geldfunktion mehr !
Fairer halber müßte man neben unzähligen anderen nicht vermehrbaren Rohstoffen auch zumindest berücksichtigen :
Silber
Platin
Cupfer
Palladium
Rare Earth
Uran
Nickel
Zinc
Zinn
Molybdän
Eisenerz
Kalisalz
USW, Usw...
Nicht wahr ?
Und daß würde den Goldwert ziemlich reduzieren !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.854.778 von Dorfrichter am 21.07.10 14:11:32Natürlich wird das Gold einknicken auf etwa 100 € die Feinunze. Das Geld aber wird überhaupt nicht mehr wert sein.
Nicht unbedingt logisch; wenn Geld, also der €, nichts mehr Wert ist, wie kann dann Gold in eben dieser wertlosen Währung berechnet oder gehandelt werden?
Mit der Wertlosigkeit des Euro wirst Du Recht behalten, Gold allerdings, wird ohne Frage eine bisher immer gleichgebliebene und wohl auch zukünftig ähnliche Eigendynamik entwickeln, es ist kein Grund zu sehen, der dagegen spricht, eher das Gegenteil ist der Fall...
Nicht unbedingt logisch; wenn Geld, also der €, nichts mehr Wert ist, wie kann dann Gold in eben dieser wertlosen Währung berechnet oder gehandelt werden?
Mit der Wertlosigkeit des Euro wirst Du Recht behalten, Gold allerdings, wird ohne Frage eine bisher immer gleichgebliebene und wohl auch zukünftig ähnliche Eigendynamik entwickeln, es ist kein Grund zu sehen, der dagegen spricht, eher das Gegenteil ist der Fall...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.165 von ernestokg am 21.07.10 19:41:45Gold hat nun aber mal keine Geldfunktion mehr
Du wirst Dich wundern, wie schnell Gold (und Silber) wieder Geldfunktion bekommen, wenn die Krise des Papiergeldes wirklich beginnt.
(Im Moment sind die meisten noch auf die Veränderungen der Wechselkurses zwischen Papierwährungen fixert.)
Du wirst Dich wundern, wie schnell Gold (und Silber) wieder Geldfunktion bekommen, wenn die Krise des Papiergeldes wirklich beginnt.
(Im Moment sind die meisten noch auf die Veränderungen der Wechselkurses zwischen Papierwährungen fixert.)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.352 von Bollodotz am 21.07.10 23:48:58wird ohne Frage eine bisher immer gleichgebliebene und wohl auch zukünftig ähnliche Eigendynamik entwickeln, es ist kein Grund zu sehen, der dagegen spricht, eher das Gegenteil ist der Fall...
Die Gold- (und Silber-)blase wird erst dann entstehen, wenn die alten Papierwährungen wertlos und Edelmetalle wieder eine Zahlungsmittelfunktion erhalten.
Je höher Gold- und Silber dann im Kurs stehen, desto besser für die Staaten, die neue, edelmetallgedeckte Währungen emittieren (weil sie weniger Edelmetallbestände benötigen, um diese Deckung zu gewährleisten).
Die Gold- (und Silber-)blase wird erst dann entstehen, wenn die alten Papierwährungen wertlos und Edelmetalle wieder eine Zahlungsmittelfunktion erhalten.
Je höher Gold- und Silber dann im Kurs stehen, desto besser für die Staaten, die neue, edelmetallgedeckte Währungen emittieren (weil sie weniger Edelmetallbestände benötigen, um diese Deckung zu gewährleisten).
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.857.165 von ernestokg am 21.07.10 19:41:45Gold hat nun aber mal keine Geldfunktion mehr !
Das ist richtig. Aber, wenn man eine neue Währung aufziehen möchte, muß man sie irgendwie unterlegen, das schafft das nötige Vertrauen auch im Ausland. Von dieser Akzeptanz hängt es ab, was wieviel kostet. Als Richtschnur dienen die Rohstoffe und als feste Verrechnungseinheit das Gold, möglicherweise auch das Silber.
Schafft man diese Verrechnungseinheit ab, (Bretton Woods) sieht man, wohin das führt.
Ich denke, gerade Anfangs wird man auf Gold als Verrechnungseinheit nicht verzichten können, denke aber auch, daß man irgendwann dann den Goldstandard wieder auffheben wird.
Sicher ist aber nichts.
Das ist richtig. Aber, wenn man eine neue Währung aufziehen möchte, muß man sie irgendwie unterlegen, das schafft das nötige Vertrauen auch im Ausland. Von dieser Akzeptanz hängt es ab, was wieviel kostet. Als Richtschnur dienen die Rohstoffe und als feste Verrechnungseinheit das Gold, möglicherweise auch das Silber.
Schafft man diese Verrechnungseinheit ab, (Bretton Woods) sieht man, wohin das führt.
Ich denke, gerade Anfangs wird man auf Gold als Verrechnungseinheit nicht verzichten können, denke aber auch, daß man irgendwann dann den Goldstandard wieder auffheben wird.
Sicher ist aber nichts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.858.352 von Bollodotz am 21.07.10 23:48:58Mit der Wertlosigkeit des Euro wirst Du Recht behalten, Gold allerdings, wird ohne Frage eine bisher immer gleichgebliebene und wohl auch zukünftig ähnliche Eigendynamik entwickeln, es ist kein Grund zu sehen, der dagegen spricht, eher das Gegenteil ist der Fall...
Sag ich doch. Wenn Gold irgendwann nur noch (sagen wir)Euro wert sein wird, dann wird das Brötchen nur noch 5 Cent kosten. Eine neue Währung ist immer knapp und somit wertvoll, solange als Verrechnungseinheit Gold dient.
Sag ich doch. Wenn Gold irgendwann nur noch (sagen wir)Euro wert sein wird, dann wird das Brötchen nur noch 5 Cent kosten. Eine neue Währung ist immer knapp und somit wertvoll, solange als Verrechnungseinheit Gold dient.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.859.219 von Dorfrichter am 22.07.10 09:50:40Ich denke, nicht die Sonne bewegt sich sondern die Erde!
Die Währungen entwickeln die "Eigendynamik"! Der Kurs zum Geld sagt eigentlich nur noch aus, wie die Werte der Währungen verfallen.
Man sollte nicht die Unze Gold in $ oder € bemessen sondern sagen wie viel Milligramm Gold man noch für einen $ oder € bekommt!
Die Währungen entwickeln die "Eigendynamik"! Der Kurs zum Geld sagt eigentlich nur noch aus, wie die Werte der Währungen verfallen.
Man sollte nicht die Unze Gold in $ oder € bemessen sondern sagen wie viel Milligramm Gold man noch für einen $ oder € bekommt!
Außerdem ist Gold der einzige Rohstoff der zur Gelddeckung taugt.
1. selten und teuer genug -> geringe Lagergröße
2. im gegensatz zu anderen Rohstoffen aufgrund der geringen wirtschaftlichen Bedeutung unabhängig vom wirtschaftlichen Verbrauch und Konjunktur.
3. man kanns nicht drucken
daher ist Gold das eigentliche und ultimative Geld. kein anderes Element der Welt kann Gold als Geld nach dem vertrauensverlust ins FIAT Geld ersetzen. selbst silber wird zu 70% in der Wirtschaft eingesetzt, daher ist Silber im Moment als Geld ebenfalls unbrauchbar.
1. selten und teuer genug -> geringe Lagergröße
2. im gegensatz zu anderen Rohstoffen aufgrund der geringen wirtschaftlichen Bedeutung unabhängig vom wirtschaftlichen Verbrauch und Konjunktur.
3. man kanns nicht drucken
daher ist Gold das eigentliche und ultimative Geld. kein anderes Element der Welt kann Gold als Geld nach dem vertrauensverlust ins FIAT Geld ersetzen. selbst silber wird zu 70% in der Wirtschaft eingesetzt, daher ist Silber im Moment als Geld ebenfalls unbrauchbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.576 von Charly56 am 22.07.10 15:17:054. Und seit 5.000 Jahren als weltweit anerkanntes "Tauschmittel" oder "Geld" bewährt.
Also die ultimative Versicherung gegen die Manipulationen und Verarsche durch die Politik- und Banken-Mafia.
Also die ultimative Versicherung gegen die Manipulationen und Verarsche durch die Politik- und Banken-Mafia.
Ich weiß für viele klingt das ganze wie ein schritt zurück ins mittelalter. Ist es auch, aber man sieht das sich die verantworlichen Menschen (Politiker, Notenbanker) sich seit dem Mittelalter nicht weiterentwickelt haben. Sonst würden sie nicht so eine verantwortungslose Politik machen.Die beste Notenbank der Welt ist gar keine Notenbank. Denn Notenbanken können auf lange sicht nur schlechtes bewirken, nämlich Gelddrucken und sich selbst regulierende Mechanismen wie Devisenumrechnung (siehe Schweiz) manipulieren.
Auf lange sicht haben Notenbanken noch nie was gutes bewirkt. Die negativen Beispiele sind endlos lang und werden in den nächsten Jahren noch viiiiiiieeeeeel länger. Aber sich selbst werden sie wohl nicht abschaffen, leider.
Auf lange sicht haben Notenbanken noch nie was gutes bewirkt. Die negativen Beispiele sind endlos lang und werden in den nächsten Jahren noch viiiiiiieeeeeel länger. Aber sich selbst werden sie wohl nicht abschaffen, leider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.859.603 von Snowy58 am 22.07.10 10:44:54Man sollte nicht die Unze Gold in $ oder € bemessen sondern sagen wie viel Milligramm Gold man noch für einen $ oder € bekommt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.861.767 von Charly56 am 22.07.10 15:41:20Schau mal, @Charly ich muß Dir was zeigen...
http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/201…
Du wirst nun fragen: "Was hat das mit Gold zu tun?"
Ne ganze Menge.
http://www.goldseitenblog.com/peter_boehringer/index.php/201…
Du wirst nun fragen: "Was hat das mit Gold zu tun?"
Ne ganze Menge.
Wie von mir bestellt.
Briten und Amerikaner werfen die Notenpresse an
http://www.welt.de/finanzen/article8582293/Briten-und-Amerik…
Briten und Amerikaner werfen die Notenpresse an
http://www.welt.de/finanzen/article8582293/Briten-und-Amerik…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.864.656 von Charly56 am 22.07.10 22:31:30hihi, und schon hauen die Verbrecher wieder aufs Gold drauf... lustig zu beobachten..täglich zur selben Zeit ..
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.867.729 von German2 am 23.07.10 14:51:28Den Goldbullen gehen einfach die Kräfte aus Gold nocheinmal über 1200 zu bringen !
Wundert mich nicht die Weltwitschaft erholt sich zunehmend, da suchen die großen Anleger nach anderen lukrativen Möglichkeiten !
Wundert mich nicht die Weltwitschaft erholt sich zunehmend, da suchen die großen Anleger nach anderen lukrativen Möglichkeiten !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.868.652 von ernestokg am 23.07.10 16:53:36Wundert mich nicht die Weltwitschaft erholt sich zunehmend
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.868.652 von ernestokg am 23.07.10 16:53:36Wundert mich nicht die Weltwitschaft erholt sich zunehmend, da suchen die großen Anleger nach anderen lukrativen Möglichkeiten !
Liest sich wunderschön. Nur- was ist mit den Schuldenstaaten? Haben sich etwa diese enormen Berge von Schulden aufgelöst?!
Hab ich irgendetwas verpaßt?
Liest sich wunderschön. Nur- was ist mit den Schuldenstaaten? Haben sich etwa diese enormen Berge von Schulden aufgelöst?!
Hab ich irgendetwas verpaßt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.413 von Dorfrichter am 23.07.10 18:38:55Vielleicht eine der letzten Zuckungen von Gold über die 1200 - Marke
Nicht traurig sein -- ein echter Goldfreund wird sich auch darüber freuen wenn Gold demnächst mal von 1088 über 1100 kurzfristig hochspritzen wird bevor es weiter runterrutscht !
Nicht traurig sein -- ein echter Goldfreund wird sich auch darüber freuen wenn Gold demnächst mal von 1088 über 1100 kurzfristig hochspritzen wird bevor es weiter runterrutscht !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.234 von ernestokg am 23.07.10 21:19:46ich habe bei meiner Anlage in Edelmetalle fest mit eingeplant, dass ich die Hälfte in den nächsten 5,10, 15 Jahre verlieren werde. Dann kannst dir vorstellen was ich von anderen Geld, Aktien oder Immobilienanlagen halte, wenn ich ein Verlust von 50% einkalkuliert habe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.868.652 von ernestokg am 23.07.10 16:53:36Wundert mich nicht die Weltwitschaft erholt sich zunehmend
ja im Verkauf von heisser Luft und Gummibärchen. Man oh man was gibt es doch für Mainstreamgläubige Systemlinge überall, bald kommt das Christkind und der Weihnachtsmann.
ja im Verkauf von heisser Luft und Gummibärchen. Man oh man was gibt es doch für Mainstreamgläubige Systemlinge überall, bald kommt das Christkind und der Weihnachtsmann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.413 von Dorfrichter am 23.07.10 18:38:55wenn den Bloggern der Hahn zugedreht wird, dauert es nicht mehr lang bis........
wenn Obama n roten Knopf fürs Internet hat, will das die Merkel bestimmt auch bald
dann gibts nix mehr online zu bestellen...gell
dann biste einfach aussen vor, wenn Du keine Unzen hast.....
schätze mal noch dieses Jahr mit 19% MwSt rauf auf Silbermünzen bzw eh
MwSt rauf auf 23% allgemein(ausser Westerwelles Hotelbett natürlich)
2011 dann Goldbesitzverbot.... Gesetze sind machbar.... wenns dem Volke nützt
Geschichte wiederholt sich
euch allen good Luck
GG
wenn Obama n roten Knopf fürs Internet hat, will das die Merkel bestimmt auch bald
dann gibts nix mehr online zu bestellen...gell
dann biste einfach aussen vor, wenn Du keine Unzen hast.....
schätze mal noch dieses Jahr mit 19% MwSt rauf auf Silbermünzen bzw eh
MwSt rauf auf 23% allgemein(ausser Westerwelles Hotelbett natürlich)
2011 dann Goldbesitzverbot.... Gesetze sind machbar.... wenns dem Volke nützt
Geschichte wiederholt sich
euch allen good Luck
GG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.737 von GroovelessGolf am 24.07.10 00:31:57ohne konsumenten gehts der wirtschaft auch nicht gut
WIRTSCHAFTSNACHRICHTEN
6:14 | 24.07.2010
Zeitung: Netto Markendiscount spart bei kranken Billigaushilfen
Dresden (ddp). Die Supermarktkette Netto Markendiscount AG Co. KG soll mit Sonderklauseln im Arbeitsvertrag versuchen, die Lohnfortzahlung bei Krankheit zu vermeiden. Die «Sächsische Zeitung» (Samstagausgabe) berichtete vorab, für Tausende geringfügige Beschäftigte sei im Stundenlohn von 5,50 Euro laut Arbeitsvertrag eine sogenannte Sozialzulage enthalten. Damit seien alle Ansprüche angeblich abgegolten. Wörtlich genannt seien Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di würden kranke Beschäftigte mit Hinweis auf diese Klausel davon abgehalten, ihre Lohnfortzahlung einzufordern.
Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zum Krankheitsfall. Eine Firmensprecherin teilte mit, das Unternehmen beachte Tarifverträge und Gesetze. Für geringfügig Beschäftigte würden Urlaubs- und Weihnachtsgeld «monatlich auf Stundenbasis ausgezahlt».
ver.di wies darauf hin, dass Teilzeitkräfte nicht weniger Rechte als andere Beschäftigte haben. Netto dürfe nicht versuchen, sich mit Tausenden geringfügiger Beschäftigter und illegalen Methoden im Krankheitsfall einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. ver.di schätzt die Zahl der geringfügig Beschäftigten bei Netto allein im Gebiet Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen Brandenburgs auf rund 10 000.
ddp
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Abgesehen von diesen Klauseln im Vertrag,die schon eine Schande sind. Allein die 5.50 Euro Bruttolohn schockieren den Leser der ein wenig Ahnung hat wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Was fließt bei solchen Löhnen noch in die Sozialkassen? Noch 10 Jahre so, dann werden Pflegebedürftige, Renter und Kranke verrecken da die Sozialkassen am Ende sind.
6:14 | 24.07.2010
Zeitung: Netto Markendiscount spart bei kranken Billigaushilfen
Dresden (ddp). Die Supermarktkette Netto Markendiscount AG Co. KG soll mit Sonderklauseln im Arbeitsvertrag versuchen, die Lohnfortzahlung bei Krankheit zu vermeiden. Die «Sächsische Zeitung» (Samstagausgabe) berichtete vorab, für Tausende geringfügige Beschäftigte sei im Stundenlohn von 5,50 Euro laut Arbeitsvertrag eine sogenannte Sozialzulage enthalten. Damit seien alle Ansprüche angeblich abgegolten. Wörtlich genannt seien Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Nach Angaben der Dienstleistungsgewerkschaft ver.di würden kranke Beschäftigte mit Hinweis auf diese Klausel davon abgehalten, ihre Lohnfortzahlung einzufordern.
Das Unternehmen äußerte sich auf Anfrage der Zeitung nicht zum Krankheitsfall. Eine Firmensprecherin teilte mit, das Unternehmen beachte Tarifverträge und Gesetze. Für geringfügig Beschäftigte würden Urlaubs- und Weihnachtsgeld «monatlich auf Stundenbasis ausgezahlt».
ver.di wies darauf hin, dass Teilzeitkräfte nicht weniger Rechte als andere Beschäftigte haben. Netto dürfe nicht versuchen, sich mit Tausenden geringfügiger Beschäftigter und illegalen Methoden im Krankheitsfall einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. ver.di schätzt die Zahl der geringfügig Beschäftigten bei Netto allein im Gebiet Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen und Teilen Brandenburgs auf rund 10 000.
ddp
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Abgesehen von diesen Klauseln im Vertrag,die schon eine Schande sind. Allein die 5.50 Euro Bruttolohn schockieren den Leser der ein wenig Ahnung hat wie eine Volkswirtschaft funktioniert. Was fließt bei solchen Löhnen noch in die Sozialkassen? Noch 10 Jahre so, dann werden Pflegebedürftige, Renter und Kranke verrecken da die Sozialkassen am Ende sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.854 von AHEO am 24.07.10 07:56:22Ja, so sieht´s halt aus, "wenn die Weltwirtschaft brummt"!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.860 von MOAB am 24.07.10 08:02:44Also in Sachsen kosten Immobilien kaum mehr als ein Fünftel des Münchner Preises
Kennst Du viele Verkäuferinnen die in München über 25 Euro die Stunde verdienen ?
Kennst Du viele Verkäuferinnen die in München über 25 Euro die Stunde verdienen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.108 von ernestokg am 25.07.10 13:19:36Die meisten Verkäuferinnen verdienen auch in München zwischen 6 und 7.50 Euro Brutto die Stunde.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.108 von ernestokg am 25.07.10 13:19:36wahrscheinlich auch alt und marode und es ist lange nichts gemacht worden
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.328 von AHEO am 23.07.10 21:44:07
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.873.295 von AHEO am 25.07.10 15:17:52Das empfinde ich ,angesichts der Preise in München ,nun wiederum für als unverschämt niedrig !
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.869.413 von Dorfrichter am 23.07.10 18:38:55Warte mal ab, die Schulden werden bald wieder raus geholt
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.870.737 von GroovelessGolf am 24.07.10 00:31:57wenn Obama n roten Knopf fürs Internet hat, will das die Merkel bestimmt auch bald
Es würde reichen, wenn Obama diesen "roten Knopf bedient". Windows hat doch (fast) Jeder als Plattform.
Es würde reichen, wenn Obama diesen "roten Knopf bedient". Windows hat doch (fast) Jeder als Plattform.
Der Goldpreis halbiert sich bald.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.885.824 von Kursfreund am 27.07.10 21:36:12Wenn der Goldpreis sich halbiert, dann nur, wenn Staatsanleihen auf Ramsch Status kollabieren - in dem Fall verliert der Anleger in Staatsanleihen alles was er je besessen hat - der Goldinvestor hingegen gewinnt dabei sogar an Kaufkraft gegenüber der Masse.
Ihr Posting verrät, dass sie sich noch in der Matrix aus Klopapier bewegen - je eher sie diese Matrix aus buntbedrucktem Toilettenpapier verlassen - um so besser für sie.
Euro und Dollar, Yen und Yuan und was auch immer es an Zahlungsversprechen gibt - sie sind das Papier auf dem sie gedruckt worden sind nicht wert, da sie nicht dinglich gesichert sind.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Ihr Posting verrät, dass sie sich noch in der Matrix aus Klopapier bewegen - je eher sie diese Matrix aus buntbedrucktem Toilettenpapier verlassen - um so besser für sie.
Euro und Dollar, Yen und Yuan und was auch immer es an Zahlungsversprechen gibt - sie sind das Papier auf dem sie gedruckt worden sind nicht wert, da sie nicht dinglich gesichert sind.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und wie immer sind alle Angaben ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.875.085 von Dorfrichter am 26.07.10 10:35:22Internet und Windows als Plattform.......
glaubst Du dass Linux oder Snow-Leopard noch weiter laufen, wenn Obama den roten Knopf drückt? Server tot alles tot....was ich jedoch nicht glaube, das Volk muss doch informiert werden! Nur wie? im worse case szenario?
wir werdens erleben bzw unsere Nachfahren werden es erleben, was da gerade abläüft mit
Staatsbankrotten,Umweltdezastern und Gesundheitssystemen etc. ....alles ist überfordert
die globalen und internetverbundenen Staaten werden alle einen collektiven Bankrott erklären muessen...Übergangszeit bis zur Neuordnung mit goldgedeckter Währung oder auch Silbergedeckt ca 6-12 Monate
Ohmygood... ich glaubs auch noch dass es so kommen wird
also Leute immer physisch kaufen, vor allem jetzt Rücksetzer ausnützen
Gold war schon immer Geld.....seit Jahrtausenden
GG
glaubst Du dass Linux oder Snow-Leopard noch weiter laufen, wenn Obama den roten Knopf drückt? Server tot alles tot....was ich jedoch nicht glaube, das Volk muss doch informiert werden! Nur wie? im worse case szenario?
wir werdens erleben bzw unsere Nachfahren werden es erleben, was da gerade abläüft mit
Staatsbankrotten,Umweltdezastern und Gesundheitssystemen etc. ....alles ist überfordert
die globalen und internetverbundenen Staaten werden alle einen collektiven Bankrott erklären muessen...Übergangszeit bis zur Neuordnung mit goldgedeckter Währung oder auch Silbergedeckt ca 6-12 Monate
Ohmygood... ich glaubs auch noch dass es so kommen wird
also Leute immer physisch kaufen, vor allem jetzt Rücksetzer ausnützen
Gold war schon immer Geld.....seit Jahrtausenden
GG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.885.824 von Kursfreund am 27.07.10 21:36:12Ist kaum möglich das sich der Goldpreis halbiert..denn allein die Herstellungs/Schürfkosten für eine Unze Gold liegen bei 880,-- Dollar..von daher bin ich beruhigt das es sooo weit nicht fallen kann/darf
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Wo ist das nachzulesen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.487 von coldor am 28.07.10 00:15:35mit dem Soros
George Soros warnte unlängst, dass die größte Blase aller Zeiten Gold sei. Dem möchte ich mich mit diesem Beitrag anschließen.
George Soros warnte unlängst, dass die größte Blase aller Zeiten Gold sei. Dem möchte ich mich mit diesem Beitrag anschließen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.497 von coldor am 28.07.10 00:18:09http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/536011/index.do
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.498 von DerStrohmann am 28.07.10 00:19:28Danke, Problem, Soros macht das Gegenteil. Schlau?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.498 von DerStrohmann am 28.07.10 00:19:28Das Soros-Depot
http://www.wiwo.de/finanzen/finanzen-tabellen/anlagestrategi…
http://www.wiwo.de/finanzen/finanzen-tabellen/anlagestrategi…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.601 von Heintz68 am 19.07.10 09:00:47hallo,
Also findet ihr das es derzeit sinnvoll ist in Gold oder Silber anzulegen? Und denkt ihr der Preis wird fallen oder steigen? Wenn ja wie viel?
Ist Platin genau so sicher wie Gold oder nicht?
MfG AWelscher
Also findet ihr das es derzeit sinnvoll ist in Gold oder Silber anzulegen? Und denkt ihr der Preis wird fallen oder steigen? Wenn ja wie viel?
Ist Platin genau so sicher wie Gold oder nicht?
MfG AWelscher
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58"George Soros warnte unlängst, dass die größte Blase aller Zeiten Gold sei. Dem möchte ich mich mit diesem Beitrag anschließen."
Jedem seine Meinung, aber was ist mit der größten FIATGELD-Blase aller Zeiten ?
Jedem seine Meinung, aber was ist mit der größten FIATGELD-Blase aller Zeiten ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.893.553 von leone2 am 29.07.10 05:32:13Sorros "warnte" vor Gold - und hat selbst einen größeren Batzen in seinem Depot!!
Lasst euch nicht veräppeln!
Lasst euch nicht veräppeln!
Bitte mal lesen:
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Gold-und-Zucker-…
--------------
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:inflationsschu…
http://www.finanzen.net/nachricht/rohstoffe/Gold-und-Zucker-…
--------------
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/rohstoffe/:inflationsschu…
Und ihr glaubt wirklich, dass Gold an wichtigkeit verliert????
Das Gegenteil ist der Fall, kauft bei diesen niederen kursen
Goldene Zeiten in Asien
Das World Gold Council (WGC) hat seinen "Gold Investment Digest"-Bericht veröffentlicht, demzufolge die Goldnachfrage in Asien boomt - der Verkauf von Goldschmuck in Indien stieg im ersten Quartal um 291% auf 147,5 Tonnen an. Die Gesamtnachfrage Indiens schoss um 698% auf 193,5 Tonnen, unter anderem dank einer Währungsaufwertung, die den Goldpreisanstieg in Rupien in Grenzen hält.
Auch die Nachfrage seitens der Schmuckindustrie in den Vereinigten Arabischen Emiraten stieg im ersten Quartal 2010 stärker als erwartet: um 29% im Vergleich zum ersten Quartal letzten Jahres. In Saudi-Arabien betrug der Anstieg 25%, in Hongkong 23% und in Vietnam 20%.
Erstmals überschritt auch China die 100-Tonnen-Marke mit einem Nachfrageanstieg von 11% auf 105,2 Tonnen. Das WGC ist zuversichtlich, dass die Nachfrage nach Gold das Jahr über stabil bleibt, dank der florierenden Schmuckindustrien in China und Indien sowie verstärkten Investitionen aus der EU und den USA. Die Goldnachfrage der weltweiten Schmuckindustrie ist dieses Jahr im ersten Quartal so stark gewachsen wie noch nie, um 43% auf 470,7 Tonnen mit einem Wert von 16,88 Mrd. USD.
Das Gegenteil ist der Fall, kauft bei diesen niederen kursen
Goldene Zeiten in Asien
Das World Gold Council (WGC) hat seinen "Gold Investment Digest"-Bericht veröffentlicht, demzufolge die Goldnachfrage in Asien boomt - der Verkauf von Goldschmuck in Indien stieg im ersten Quartal um 291% auf 147,5 Tonnen an. Die Gesamtnachfrage Indiens schoss um 698% auf 193,5 Tonnen, unter anderem dank einer Währungsaufwertung, die den Goldpreisanstieg in Rupien in Grenzen hält.
Auch die Nachfrage seitens der Schmuckindustrie in den Vereinigten Arabischen Emiraten stieg im ersten Quartal 2010 stärker als erwartet: um 29% im Vergleich zum ersten Quartal letzten Jahres. In Saudi-Arabien betrug der Anstieg 25%, in Hongkong 23% und in Vietnam 20%.
Erstmals überschritt auch China die 100-Tonnen-Marke mit einem Nachfrageanstieg von 11% auf 105,2 Tonnen. Das WGC ist zuversichtlich, dass die Nachfrage nach Gold das Jahr über stabil bleibt, dank der florierenden Schmuckindustrien in China und Indien sowie verstärkten Investitionen aus der EU und den USA. Die Goldnachfrage der weltweiten Schmuckindustrie ist dieses Jahr im ersten Quartal so stark gewachsen wie noch nie, um 43% auf 470,7 Tonnen mit einem Wert von 16,88 Mrd. USD.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.893.786 von Kursfreund am 29.07.10 08:08:29Super Bericht ist das, ist geschrieben für vollpfosten die den Käse glauben was da geschrieben wurde, die masse ist eh verblödet und kann nicht mehr selber denken.
Schon die schreibweise ist mehr als auffällig, was damit bezweckt werden soll!!!!
LG@all
Schon die schreibweise ist mehr als auffällig, was damit bezweckt werden soll!!!!
LG@all
!
Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Beleidigung
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.893.553 von leone2 am 29.07.10 05:32:13Da hat er sogar recht, nur sind wir noch weit entfernd davon, in zwei bis fünf jahren könnte es aber soweit sein, aber doch nicht jetzt!!!!!
Fakt ist dass die Chinesen und Inder kaufen, letztere schon seit Jahrzehnten auf dem internationalen Markt, wirken also preistreibend, erstere vor allem inländische Produktion, die ausgebaut wird, berührt den internationalen Preis also eher weniger.
obwohl die Chinesen auch schon anfangen wie Vietnamesen auf dem Weltmarkt zu kaufen, wie das weitergeht wird man sehen
Verkäufer sind die Minen, der Altgoldhandel und teilweise die westlichen Zentralbanken und deren Verleaser
Wohin der Preis geht?
ich denke eher up, weil es doch immer mehr Geld als Gold gibt
Fazit: Legt 20-30% eures Vermögens, eurer Altersvorsorge oder Vorsorge für Kinder, eures Fondsvermögens in Goldbarren an
Das ist die eiserne Reserve, die immer einen Wert haben wird!
obwohl die Chinesen auch schon anfangen wie Vietnamesen auf dem Weltmarkt zu kaufen, wie das weitergeht wird man sehen
Verkäufer sind die Minen, der Altgoldhandel und teilweise die westlichen Zentralbanken und deren Verleaser
Wohin der Preis geht?
ich denke eher up, weil es doch immer mehr Geld als Gold gibt
Fazit: Legt 20-30% eures Vermögens, eurer Altersvorsorge oder Vorsorge für Kinder, eures Fondsvermögens in Goldbarren an
Das ist die eiserne Reserve, die immer einen Wert haben wird!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.894.722 von Robert_Reichschwein am 29.07.10 10:26:19Kann mir mal jemand sagen ob es sinnvoll ist in Platin zu investieren?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.730 von AWelscher am 30.07.10 09:57:48Du mußt halt den vollem MWSt-Betrag bezahlen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.796 von Dorfrichter am 30.07.10 10:08:19Achso na dann lohnt sich das ja kaum. Aber von der Sache her ist doch Platin genauso sicher wie Gold und Silber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.901.796 von Dorfrichter am 30.07.10 10:08:19Muss man auf Silber auch MWSt. zahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.624 von AHEO am 30.07.10 21:54:13Silbermünzen: 7% MwSt
Silberbarren: 19% MwSt
es gibt aber auch 1Kg Münzbarren in Silber,z.B. Cook Island, die kosten auch nur 7% MwSt.
sind aber in der Regel genauso teuer wie normale 1 Kg Barren
Silberbarren: 19% MwSt
es gibt aber auch 1Kg Münzbarren in Silber,z.B. Cook Island, die kosten auch nur 7% MwSt.
sind aber in der Regel genauso teuer wie normale 1 Kg Barren
Gold: Eine Blase, die keine ist
am deutschen Aktienmarkt ging es heute turbulent zu. Nach einem Start auf Vortagesniveau nahmen die Bären das Ruder in die Hand und schickten den DAX Richtung 6.050 Punkte. Erst mit Bekanntgabe wichtiger Konjunktur-Daten aus Übersee sollte sich das Blatt wenden. Die durchwachsenen Konjunktur-Daten wurden vom Markt überraschend positiv aufgenommen und gaben dem DAX am späten Nachmittag Rückenwind bis 6.180 Punkte. Zum Handelsschluss notiert der DAX 0,2% fester bei rund 6.150 Punkten. Gut erholt zeigte sich heute auch der Goldpreis, der wieder Richtung 1.200 USD je Unze marschiert.
Der Mythos Goldblase
Namhafte Quellen bezeichneten in dieser Woche die Goldblase als geplatzt. Geplatzt? Weit gefehlt. Denn: Es gab keine Goldblase. Folglich kann auch nichts platzen. Die Goldrally ist ein ganz normales, durch Unsicherheit begründetes Fluchtverhalten. Wer sich vor Augen hält, dass die Finanzkrise eine akute Bedrohung der Ersparnisse ist, kann die steigende Nachfrage und den Goldpreisanstieg nachvollziehen.
Früher war Gold als Depotbeimischung ganz normal. Anleger investierten bis zu 20% des Depot-Vermögens in Gold. Derzeit sind dagegen nur knapp 0,8% des weltweiten Finanzvermögens in Gold investiert (inklusive Goldminen-Aktien). Da ist es auch nicht verwunderlich, dass jetzt viele Investoren die Depot-Lücke schließen möchten und neu in Gold investieren oder alte Bestände aufstocken. Diese Käufer sind zu einem großen Teil sicherheitsorientierte Anleger und keine Zocker.
Notenbanken haben kein Gold an die BIZ verkauft
Die ersten Goldpessimisten meldeten sich vor gut 3 Wochen, als der Goldpreis ein wenig schwächelte. Aktuell notiert der Goldpreis gerade einmal rund 7% unter dem Allzeithoch. Wenn eine Blase geplatzt wäre, würde der Goldpreis schon längst viel tiefer notieren.
Die Argumentation der Gold-Pessimisten: Europäische Notenbanken haben über 350 Tonnen Gold bei der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), der Bank der Zentralbanken, gegen Devisen getauscht. Wenn dieses Gold auf den Markt kommt, gerät der Goldpreis stark unter Druck.
Doch ich bewerte den Vorgang ganz anders, deutlich positiver für den Goldpreis. Das Gold wird nicht in großen Mengen auf den Markt kommen. Es handelt sich nur um ein vorübergehendes Tauschgeschäft (Swap) und nicht um einen Verkauf von Gold.
Gold als Pfand hinterlegt
Das ist entscheidend. Das Gold wurde "hinterlegt" und nicht verkauft. Ziel der Notenbanken ist es, dass Gold zum festgesetzten Preis zurückzukaufen. Ein klarer Vertrauensbeweis in Gold. Die Notenbanken möchten lediglich einen vorübergehenden Liquiditätsengpass überbrücken.
Wenn die Notenbanken wirklich das Vertrauen in Gold verloren hätten, oder vor gravierenden, unlösbaren Problemen stehen würden, hätten sie konsequent das Gold nahe dem Allzeithoch verkauft.
Die Notenbanken wissen jedoch, dass Gold als Sicherheits-Reserve viel zu wichtig ist. Wie gestern im Schlussgong beschrieben, haben insbesondere die Schweizer in der Vergangenheit den Fehler gemacht, Gold das Vertrauen zu entziehen und zur falschen Zeit viel zu billig verkauft. Aus dieser Geschichte haben die anderen Notenbanken gelernt. Mit einer vorübergehenden Gold-Beleihung soll der Schweizer Fehler vermieden werden.
Daher meine Einschätzung: Die Tatsache, dass die Notenbanken das Gold nur verliehen und nicht verkauft haben, spricht für positive Gold-Aussichten.
am deutschen Aktienmarkt ging es heute turbulent zu. Nach einem Start auf Vortagesniveau nahmen die Bären das Ruder in die Hand und schickten den DAX Richtung 6.050 Punkte. Erst mit Bekanntgabe wichtiger Konjunktur-Daten aus Übersee sollte sich das Blatt wenden. Die durchwachsenen Konjunktur-Daten wurden vom Markt überraschend positiv aufgenommen und gaben dem DAX am späten Nachmittag Rückenwind bis 6.180 Punkte. Zum Handelsschluss notiert der DAX 0,2% fester bei rund 6.150 Punkten. Gut erholt zeigte sich heute auch der Goldpreis, der wieder Richtung 1.200 USD je Unze marschiert.
Der Mythos Goldblase
Namhafte Quellen bezeichneten in dieser Woche die Goldblase als geplatzt. Geplatzt? Weit gefehlt. Denn: Es gab keine Goldblase. Folglich kann auch nichts platzen. Die Goldrally ist ein ganz normales, durch Unsicherheit begründetes Fluchtverhalten. Wer sich vor Augen hält, dass die Finanzkrise eine akute Bedrohung der Ersparnisse ist, kann die steigende Nachfrage und den Goldpreisanstieg nachvollziehen.
Früher war Gold als Depotbeimischung ganz normal. Anleger investierten bis zu 20% des Depot-Vermögens in Gold. Derzeit sind dagegen nur knapp 0,8% des weltweiten Finanzvermögens in Gold investiert (inklusive Goldminen-Aktien). Da ist es auch nicht verwunderlich, dass jetzt viele Investoren die Depot-Lücke schließen möchten und neu in Gold investieren oder alte Bestände aufstocken. Diese Käufer sind zu einem großen Teil sicherheitsorientierte Anleger und keine Zocker.
Notenbanken haben kein Gold an die BIZ verkauft
Die ersten Goldpessimisten meldeten sich vor gut 3 Wochen, als der Goldpreis ein wenig schwächelte. Aktuell notiert der Goldpreis gerade einmal rund 7% unter dem Allzeithoch. Wenn eine Blase geplatzt wäre, würde der Goldpreis schon längst viel tiefer notieren.
Die Argumentation der Gold-Pessimisten: Europäische Notenbanken haben über 350 Tonnen Gold bei der BIZ (Bank für Internationalen Zahlungsausgleich), der Bank der Zentralbanken, gegen Devisen getauscht. Wenn dieses Gold auf den Markt kommt, gerät der Goldpreis stark unter Druck.
Doch ich bewerte den Vorgang ganz anders, deutlich positiver für den Goldpreis. Das Gold wird nicht in großen Mengen auf den Markt kommen. Es handelt sich nur um ein vorübergehendes Tauschgeschäft (Swap) und nicht um einen Verkauf von Gold.
Gold als Pfand hinterlegt
Das ist entscheidend. Das Gold wurde "hinterlegt" und nicht verkauft. Ziel der Notenbanken ist es, dass Gold zum festgesetzten Preis zurückzukaufen. Ein klarer Vertrauensbeweis in Gold. Die Notenbanken möchten lediglich einen vorübergehenden Liquiditätsengpass überbrücken.
Wenn die Notenbanken wirklich das Vertrauen in Gold verloren hätten, oder vor gravierenden, unlösbaren Problemen stehen würden, hätten sie konsequent das Gold nahe dem Allzeithoch verkauft.
Die Notenbanken wissen jedoch, dass Gold als Sicherheits-Reserve viel zu wichtig ist. Wie gestern im Schlussgong beschrieben, haben insbesondere die Schweizer in der Vergangenheit den Fehler gemacht, Gold das Vertrauen zu entziehen und zur falschen Zeit viel zu billig verkauft. Aus dieser Geschichte haben die anderen Notenbanken gelernt. Mit einer vorübergehenden Gold-Beleihung soll der Schweizer Fehler vermieden werden.
Daher meine Einschätzung: Die Tatsache, dass die Notenbanken das Gold nur verliehen und nicht verkauft haben, spricht für positive Gold-Aussichten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.906.669 von GroovelessGolf am 30.07.10 22:01:55es gibt aber auch 1Kg Münzbarren in Silber,z.B. Cook Island, die kosten auch nur 7% MwSt. sind aber in der Regel genauso teuer wie normale 1 Kg Barren
... nö, in der Regel werden die Cook Island Münzbarren 30 bis 40 € günstiger angeboten als normale 1 kg-Barren (siehe z.B. www.silber-investor.de). Ist zwar nicht ganz die MWSt.-Differenz, aber immerhin. Alternativ gibt es auch noch 1 kg-Silbermünzen (mit 7% MWSt.), die zwar geringfügig teurer angeboten werden als der Münzbarren, aber doch deutlich günstiger sind, als ein herkömmlicher 1 kg-Barren. Bei bestimmten Serien kann hier im Laufe der Jahre auch ein gewisser Sammleraufschlag entstehen.
... haben insbesondere die Schweizer in der Vergangenheit den Fehler gemacht, Gold das Vertrauen zu entziehen und zur falschen Zeit viel zu billig verkauft.
Ist es nicht vielmehr so, dass die Schweiz vom IWF gezwungen wurde Goldbestände abzubauen?!
Heinz
... nö, in der Regel werden die Cook Island Münzbarren 30 bis 40 € günstiger angeboten als normale 1 kg-Barren (siehe z.B. www.silber-investor.de). Ist zwar nicht ganz die MWSt.-Differenz, aber immerhin. Alternativ gibt es auch noch 1 kg-Silbermünzen (mit 7% MWSt.), die zwar geringfügig teurer angeboten werden als der Münzbarren, aber doch deutlich günstiger sind, als ein herkömmlicher 1 kg-Barren. Bei bestimmten Serien kann hier im Laufe der Jahre auch ein gewisser Sammleraufschlag entstehen.
... haben insbesondere die Schweizer in der Vergangenheit den Fehler gemacht, Gold das Vertrauen zu entziehen und zur falschen Zeit viel zu billig verkauft.
Ist es nicht vielmehr so, dass die Schweiz vom IWF gezwungen wurde Goldbestände abzubauen?!
Heinz
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.886.497 von coldor am 28.07.10 00:18:09Soros WARNTE nicht vor gold als größte blase, sondern er sagte, gold SEI die ultimative blase..
ABER: was mittlerweile - dachte ich mir - alle schon wissen, ist, dass er damit nicht ausdrücken wollte, dass wir schon mittendrin sind, sondern dass diese blase erst im entstehen ist...also den absprung dann nicht verpassen.
Jetzt gold eine blase? Dass ich nicht lache....2000 war internet eine blase...schaut euch mal den chart an. Blasen entstehen erst im allerletzten teil der aufwärtsbewegung, wo alle noch nicht investierten aufspringen...und bis dahin ists noch zeit.
alles nur meine meinung
mfg
skipper
ABER: was mittlerweile - dachte ich mir - alle schon wissen, ist, dass er damit nicht ausdrücken wollte, dass wir schon mittendrin sind, sondern dass diese blase erst im entstehen ist...also den absprung dann nicht verpassen.
Jetzt gold eine blase? Dass ich nicht lache....2000 war internet eine blase...schaut euch mal den chart an. Blasen entstehen erst im allerletzten teil der aufwärtsbewegung, wo alle noch nicht investierten aufspringen...und bis dahin ists noch zeit.
alles nur meine meinung
mfg
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.503 von DerStrohmann am 31.07.10 11:05:39Auf was muss man aufpassen wenn mal Münzen kaufen will? Bekommt man diese genauso gut los wie Barren?
Danke
Danke
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.589 von AWelscher am 31.07.10 22:52:43Kookaburras und Koalas in der Not ...
kauft der Bauer ohne Lot
kauft der Bauer ohne Lot
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.589 von AWelscher am 31.07.10 22:52:43Die kannst du bei jeder Bank wieder verkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.775 von MOAB am 01.08.10 08:53:42Hat man da einen größeren Verlust an Geld als bei Barren oder ist der Verlust genauso groß?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.908.775 von MOAB am 01.08.10 08:53:42so? ich habs mal bei der berliner sparkasse versuchtdie wußten von nix
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.907.503 von DerStrohmann am 31.07.10 11:05:39Und was sagt der Chart, Schlaumeier. Gib einfach mal eine Prognose ab, sagen wir mal zum 01.10.2010.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.322 von Goldbug2000 am 01.08.10 14:02:451.111,11 USD
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.382 von DerStrohmann am 01.08.10 14:51:38O.K. Ich hab es gewußt, bist ein Spaßvogel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.909.386 von Goldbug2000 am 01.08.10 14:53:25Sind Kilo Gold Barren überhaupt sinnvoll für denn Wiederverkauf?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.438 von AWelscher am 02.08.10 00:20:57nee...die solltest Du selber fressen, schmecken besser als Fiat Money
GG
GG
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.438 von AWelscher am 02.08.10 00:20:5750 - und 100gr. Barren sind besser geeignet!
1.195 $
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.910.723 von Hard-Asset-Investor am 02.08.10 08:39:15Wie reinige ich am besten mein Silber?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.945.718 von AWelscher am 07.08.10 00:35:37Mit feuchter asche und einer zahnbürste
mfg
skipper
mfg
skipper
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.945.718 von AWelscher am 07.08.10 00:35:37
...wie reinige ich ......
besteck - silberkannen - kerzenständer und dergleichen kann man reinigen - gibt dazu auch spezielle tücher und mittelchen - im net nachsehen !!!!
NIEMALS SAMMLER-MÜNZEN REINIGEN - die verlieren an wert wenn daran rumgeputzt wird.
...wie reinige ich ......
besteck - silberkannen - kerzenständer und dergleichen kann man reinigen - gibt dazu auch spezielle tücher und mittelchen - im net nachsehen !!!!
NIEMALS SAMMLER-MÜNZEN REINIGEN - die verlieren an wert wenn daran rumgeputzt wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.946.031 von stimmtdas am 07.08.10 08:25:08also soll ich die Münzen beschlagen lassen und nie reinigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.945.718 von AWelscher am 07.08.10 00:35:37Kannst`e auf Hausfrauenputzensilber.de nachschauen
Gold konnte keine neuen Allzeithochs markieren. Interessant. Mal sehen, ob das so bleibt. Ich habe nach wie vor bearishe Divergenzen vorliegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.129.064 von DerStrohmann am 09.09.10 21:32:19diesen Schwachsinn erzählst du uns seit mind. einem Jahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.129.064 von DerStrohmann am 09.09.10 21:32:19Na hoffentlich fällt es endlich! Nur leider warte ich ja schon seit langer Zeit darauf. Ich wollte ja gerne einkaufen, nur bei diesen Preisen.....
Ich fürchte, ich komme nicht mehr unter 900 € die Unze zum Zuge, auch wen Du schalmeienhaft Niedrigkurse beschwörst.
Ich fürchte, ich komme nicht mehr unter 900 € die Unze zum Zuge, auch wen Du schalmeienhaft Niedrigkurse beschwörst.
Gold-Investoren aufgepasst
Diese Fragen sollten Sie kennen
http://www.biallo.at/artikel/Finanzmarkt/gold-investoren-auf…
Diese Fragen sollten Sie kennen
http://www.biallo.at/artikel/Finanzmarkt/gold-investoren-auf…
also in euro denkender aneger mache ich mir zur zeit um den goldpreis keine sorgen...das sind immer noch ca 978 euro/unze
und zu dem zeitpunkt, als der threaderöffner der meinung war, man sollte verkaufen, hätte man wohl eher kaufen sollen
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.136.600 von Heintz68 am 11.09.10 14:58:57Solange die HRE Mrd. frisst
(fast soviel wie Griechenland)
ist die Situation nicht entkrampft
und wird dem Goldkurs nicht schaden
(fast soviel wie Griechenland)
ist die Situation nicht entkrampft
und wird dem Goldkurs nicht schaden
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.137.087 von goetzuwe am 11.09.10 21:10:32Gold hat zwar ein neues ATH erreicht, das aber ziemlich kraftlos !
Schätze der Zusammenbruch kommt bald !
Leider hat der Protagonist bis heute es nicht geschafft uns eine Liste der Goldminen die Gold unter 300 Dollar je Unze produzieren zukommen zu lassen, bald wird diese Liste je nutzlos sein !
Schätze der Zusammenbruch kommt bald !
Leider hat der Protagonist bis heute es nicht geschafft uns eine Liste der Goldminen die Gold unter 300 Dollar je Unze produzieren zukommen zu lassen, bald wird diese Liste je nutzlos sein !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.164.119 von ernestokg am 16.09.10 19:28:43
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.167.606 von Charly56 am 17.09.10 11:45:42Lach nur, seit heute morgen ist schon der Rückwärtsgang eingelegt !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.171.744 von ernestokg am 17.09.10 21:23:55Einzelne Goldminen augenblicklich schon mit einem Minus von über 7 % !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.171.956 von ernestokg am 17.09.10 22:14:18Und Gold fällt weiter !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.171.980 von ernestokg am 17.09.10 22:23:10Vor einigen Jahrzehnten viel Gold schon mal zig Jahre !
Vielleicht sehen wir das jetzt wieder
Vielleicht sehen wir das jetzt wieder
Man kann es am Kurs sehen, seit 14 Tagen ist die Sommerpause beendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.171.980 von ernestokg am 17.09.10 22:23:10Witzbold
Goldpreis weiter in Rekordlaune
Bei den Großspekulanten gab es auf der Long-Seite einen deutlich stärkeren Zuwachs als auf der Short-Seite, was zum ausgeprägteren Optimismus führte. So stieg die Anzahl der long positionierten Futures von 275.367 auf 286.237 Futures, während auf der Short-Seite lediglich ein Zuwachs von 35.670 auf 41.976 Kontrakte verbucht worden war. Bei den Kleinspekulanten war auf der Long-Seite Stagnation angesagt, während beim Short-Exposure ein Rückgang von 22.237 auf 21.574 Kontrakte zum erhöhten Optimismus führte.
Beim Blick auf die Kursentwicklung des Goldpreises war die abgelaufene Handelswoche von neuen Rekorden gekennzeichnet. Den bis dato jüngsten gab es am Freitag. So stieg der am aktivsten gehandelte Gold-Future vor dem Wochenende in der Spitze auf 1.284,40 Dollar pro Feinunze an. Zum Handelsschluss stellte sich mit 1.277,50 Dollar ein Wochengewinn in Höhe von 2,5 Prozent ein. Das gestiegene Interesse an Gold ließ sich auch am weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares ablesen. Dessen gehaltene Goldmenge zog innerhalb einer Woche von 1.293,53 auf 1.300,83 Tonnen an.
Goldpreis weiter in Rekordlaune
Bei den Großspekulanten gab es auf der Long-Seite einen deutlich stärkeren Zuwachs als auf der Short-Seite, was zum ausgeprägteren Optimismus führte. So stieg die Anzahl der long positionierten Futures von 275.367 auf 286.237 Futures, während auf der Short-Seite lediglich ein Zuwachs von 35.670 auf 41.976 Kontrakte verbucht worden war. Bei den Kleinspekulanten war auf der Long-Seite Stagnation angesagt, während beim Short-Exposure ein Rückgang von 22.237 auf 21.574 Kontrakte zum erhöhten Optimismus führte.
Beim Blick auf die Kursentwicklung des Goldpreises war die abgelaufene Handelswoche von neuen Rekorden gekennzeichnet. Den bis dato jüngsten gab es am Freitag. So stieg der am aktivsten gehandelte Gold-Future vor dem Wochenende in der Spitze auf 1.284,40 Dollar pro Feinunze an. Zum Handelsschluss stellte sich mit 1.277,50 Dollar ein Wochengewinn in Höhe von 2,5 Prozent ein. Das gestiegene Interesse an Gold ließ sich auch am weltgrößten Gold-ETF SPDR Gold Shares ablesen. Dessen gehaltene Goldmenge zog innerhalb einer Woche von 1.293,53 auf 1.300,83 Tonnen an.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.174.037 von KlausStoertebeker am 18.09.10 23:25:41Für mich sieht es derzeit so aus :
Oberhalb 1280 verkaufen die Profis und überlassen den Kleinanlegern das Feld !
Oberhalb 1280 verkaufen die Profis und überlassen den Kleinanlegern das Feld !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.184.918 von ernestokg am 21.09.10 14:10:30http://tools.boerse-go.de/rohstoffe/
vergleiche mal heute den intraday von Gold, mit dem Verlauf des UBS Goldes...als die zugemacht haben, setze der Standartgoldpreis noch mal richtig zu
vergleiche mal heute den intraday von Gold, mit dem Verlauf des UBS Goldes...als die zugemacht haben, setze der Standartgoldpreis noch mal richtig zu
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.184.918 von ernestokg am 21.09.10 14:10:30
sag mal hast du puts gekauft, weil den Schwachsinn den du schreibst kannst du ja nicht ernsthaft glauben
sag mal hast du puts gekauft, weil den Schwachsinn den du schreibst kannst du ja nicht ernsthaft glauben
da glaubt mal wieder einer, er kann mit seinem geschreibsel den goldpreis beeinflussen...einfach lächerlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.191.035 von Charly56 am 22.09.10 11:40:27Guck in Europa sind hauptsächlich die Kleinanleger und Amateure am Gold, die kaufen am Morgen, da steigt der Goldpreis seit Tagen bis dann die großen Profis ( die letztendlich den Kurs entscheiden ) in Amerika am Abend ihr Gold verkaufen !
Das geht schon seit vielen Tagen so, auch heute !
Das geht schon seit vielen Tagen so, auch heute !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.193.812 von ernestokg am 22.09.10 17:57:06
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.193.812 von ernestokg am 22.09.10 17:57:06 und an ostern ist weihnachten sozusagen fröhliche ostern
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.193.863 von invest2002 am 22.09.10 18:05:36du kesnnst aber schon kitco oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.193.812 von ernestokg am 22.09.10 17:57:06das ist nicht nur beim Gold so.
Hast schon mal die Aktienkurse beobachtet. Da ist es total wurscht was in Europa passiert. Fällt der Dow, fällt auch der DAX und umgekehrt.
Hängt wohl daran, dass Europa Minderwertigkeitskomplexe hat und glaubt die Amis sind klüger. (dort sind ja die Profis zuhause). Die die Blasen und Wirtschaftskrisen immer erst im nachhinein gesehen haben. Keynes lässt größen!!!!!!!!!!!
Hast schon mal die Aktienkurse beobachtet. Da ist es total wurscht was in Europa passiert. Fällt der Dow, fällt auch der DAX und umgekehrt.
Hängt wohl daran, dass Europa Minderwertigkeitskomplexe hat und glaubt die Amis sind klüger. (dort sind ja die Profis zuhause). Die die Blasen und Wirtschaftskrisen immer erst im nachhinein gesehen haben. Keynes lässt größen!!!!!!!!!!!
sagt mal,weshalb reagiert ihr auf den clown
Muss man einfach gehört haben, meine Meinung.
21.09.10 / 18:10, Abrufe gesamt: 4.987
Goldpreis: "Es könnte dramatisch werden!"
Noch kann von einer Gold-Blase nicht die Rede sein. Allerdings sagt Uwe Bergold, von GR Asset Management auch, dass es sie geben wird und dann könnte es dramatisch werden...
Der Goldpreis ist am Montagmorgen auf neue Rekordhochs gestiegen. Der Spotpreis kletterte auf 1.283,40 USD je Unze und der Dezember-Future an der Comex auf 1.284,90 USD je Unze.
http://www.daf.fm/video/goldpreis-es-koennte-dramatisch-werd…
21.09.10 / 18:10, Abrufe gesamt: 4.987
Goldpreis: "Es könnte dramatisch werden!"
Noch kann von einer Gold-Blase nicht die Rede sein. Allerdings sagt Uwe Bergold, von GR Asset Management auch, dass es sie geben wird und dann könnte es dramatisch werden...
Der Goldpreis ist am Montagmorgen auf neue Rekordhochs gestiegen. Der Spotpreis kletterte auf 1.283,40 USD je Unze und der Dezember-Future an der Comex auf 1.284,90 USD je Unze.
http://www.daf.fm/video/goldpreis-es-koennte-dramatisch-werd…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.200.442 von boersentrader02 am 23.09.10 18:32:12O-Ton Uwe Bergold
Wir haben noch keine Goldblase
Frühstens bei 5000$
was soll ich da mehr sagen
Wir haben noch keine Goldblase
Frühstens bei 5000$
was soll ich da mehr sagen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.193.837 von barti am 22.09.10 18:01:27Hi lieber Freund !
Lach nur solange Du kannst. Wenn in absehbarer Zeit die Zinsen wieder nach oben gehen und die ersten der Goldkäufer mit zittrigen Händen ihr gelbes Zeug auf den Markt werfen werden, wird es schneller nach unten gehen als sich manche vorzustellen vermögen !
Lach nur solange Du kannst. Wenn in absehbarer Zeit die Zinsen wieder nach oben gehen und die ersten der Goldkäufer mit zittrigen Händen ihr gelbes Zeug auf den Markt werfen werden, wird es schneller nach unten gehen als sich manche vorzustellen vermögen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.732 von ernestokg am 25.09.10 16:58:21Wenn die Zinsen nach oben gehen (in absehbarer Zeit ), dann geht auch die Inflation mit hoch. Ein Grund Gold zu kaufen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.889 von mija am 25.09.10 18:06:38Wenn die Zinsen steigen geht das Geld der großen Anleger dorthin wo es fürs Geld Zinsen gibt, deßhalb sind steigende Zinsen Gift für Aktien und ich fürchte auch für Gold !
Noch ist es aber ja noch nicht so weit, ich orientiere mich aber danach und werde mich sobald die Zinsen wieder steigen von den meisten Aktien insbesonders von meinen PM Werten trennen !
Noch ist es aber ja noch nicht so weit, ich orientiere mich aber danach und werde mich sobald die Zinsen wieder steigen von den meisten Aktien insbesonders von meinen PM Werten trennen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.100 von ernestokg am 25.09.10 19:47:30teilweise hast Du wohl recht,daß wenn die Zinsen steigen die Anleger ihr Geld aus Gold rausziehen werden... allerdings nur die, die rasche Gewinne machen wollen!
Die, die auf eine Geldentwertung setzen,also Gold als Sicherheit vor Inflation besitzen,die werden es behalten!
Was bringen mir hohe Zinsen,wenn die Inflation alles auffrisst???
Außerdem ist der Schuldenberg schon so hoch angewachsen, daß zu hohe Zinsen tödlich sein könnten!
Ist nur meine Meinung,aber ich sehe die Staaten in einer Zwickmühle,wo sie nicht all zu schnell wieder rauskommen werden!
Schönen Abend noch
Lenny
Die, die auf eine Geldentwertung setzen,also Gold als Sicherheit vor Inflation besitzen,die werden es behalten!
Was bringen mir hohe Zinsen,wenn die Inflation alles auffrisst???
Außerdem ist der Schuldenberg schon so hoch angewachsen, daß zu hohe Zinsen tödlich sein könnten!
Ist nur meine Meinung,aber ich sehe die Staaten in einer Zwickmühle,wo sie nicht all zu schnell wieder rauskommen werden!
Schönen Abend noch
Lenny
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.210.732 von ernestokg am 25.09.10 16:58:21Hi lieber Freund !
Lach nur solange Du kannst. Wenn in absehbarer Zeit die Zinsen wieder nach oben gehen und die ersten der Goldkäufer mit zittrigen Händen ihr gelbes Zeug auf den Markt werfen werden, wird es schneller nach unten gehen als sich manche vorzustellen vermögen !
Ich denke eher wird es zum Niedergang von Anleihen und sonstiger Papierversprechungen jeglicher Art kommen. Dort droht eine viel höhere Gefahr.
Solange die USA und Europa weiter Geld aus dem Nichts entstehen lassen und die Versprechungen auf dem Papier täglich erhöhen, sehe ich keine Gefahr für Gold.
Von was soll denn der Staat als größter Schuldner die Zinsen denn bezahlen?
Noch höhere Steuern?
Noch mehr Geld drucken?
Lach nur solange Du kannst. Wenn in absehbarer Zeit die Zinsen wieder nach oben gehen und die ersten der Goldkäufer mit zittrigen Händen ihr gelbes Zeug auf den Markt werfen werden, wird es schneller nach unten gehen als sich manche vorzustellen vermögen !
Ich denke eher wird es zum Niedergang von Anleihen und sonstiger Papierversprechungen jeglicher Art kommen. Dort droht eine viel höhere Gefahr.
Solange die USA und Europa weiter Geld aus dem Nichts entstehen lassen und die Versprechungen auf dem Papier täglich erhöhen, sehe ich keine Gefahr für Gold.
Von was soll denn der Staat als größter Schuldner die Zinsen denn bezahlen?
Noch höhere Steuern?
Noch mehr Geld drucken?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.211.185 von Lennypenny am 25.09.10 20:33:21
..und wer soll die höheren Zinsen bezahlen, ach sie drucken einfach noch viel mehr Geld..
..nie und niemals erhöhen sie die Zinsen..
..und wer soll die höheren Zinsen bezahlen, ach sie drucken einfach noch viel mehr Geld..
..nie und niemals erhöhen sie die Zinsen..
die rote obere Aufwärtstrendlinie, gleichzeitig auch der Rand der Keilformation wenns denn wirklich eine ist, signalisiert den nächsten Widerstand im Bereich 1360-1380.
Also Vorsicht ist angesagt die nächsten Wochen, da die Euphorie momentan sprunghaft zunimmt.
Allerdings ist ein Überschießen des steilen Aufwärtstrends durchaus möglich, ja sogar wahrscheinlich. Passt auch in die Jahresendzyklik.
Begrenzung ist hier der hellgrüne Bereich bei ca. 1480-1520. Da erscheint für mich auch (vorläufige) das Ende des aktuellen Goldbullen.
Alle andere Phantasien von Börsengurus mit Vorstellungen von 3000, 6000 oder 10000 US$/Ounce gehören für mich zumindest im Moment in den Bereich des absoluten Wunschdenkens.
resci
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.213.091 von resci1 am 26.09.10 20:01:31kommt zeit kommt rat lieber resci,kommt zeit kommt rat und viel schneller
als vielen es recht ist
als vielen es recht ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.212.265 von coldplay66 am 26.09.10 13:27:00Noch höhere Steuern?
Noch mehr Geld drucken?
ja
Noch mehr Geld drucken?
ja
Zentralbanken stoppen Goldverkäufe | Drucken |
27.09.2010
Die europäischen Zentralbanken verkaufen keine Goldreserven mehr. Das geht aus dem „Central Bank Gold Agreement“ hervor. Damit endet das Goldangebot der Notenbanken nach rund zehn Jahren.
Die Zentralbanken in der Eurozone plus Schweiz und Schweden haben beschlossen, kein Gold mehr zu verkaufen, meldet die Financial Times (London). Die Notenbanken waren bisher an das „Central Bank Gold Agreement“ (CBGA) gebunden, welches den Rahmen der Goldverkäufe der einzelnen Banken bestimmte. Das "Goldjahr" bei CBGA endet vertragsgemäß immer im September.
Bis September dieses Jahres verkauften die Zentralbanken 6,2 Tonnen Gold – immerhin 96% weniger als letztes Jahr. Die Verkäufe dieses Jahr waren die niedrigsten in den vergangen zehn Jahren. Die höchsten Goldverkäufe fanden 2004/2005 statt, als die Notebanken 497 Gold auf dem Markt verkauften.
Durchschnittlich verkauften die Notenbanken in den letzten zehn Jahren rund 388 Tonnen Gold pro Jahr. Es gilt als äußerst unwahrscheinlich, dass die Banken diesen Trend in den nächsten zehn Jahren beibehalten werden.
Der Goldverkaufsstopp ist angeblich auf einen Sinneswandel bei den Banken zurückzuführen, welche Gold nun wieder als sicheren Hafen im Hinblick auf die Krise bei den Staatsschulden betrachten, berichtet die Financial Times.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/6507-zentralbanken-stopp…
27.09.2010
Die europäischen Zentralbanken verkaufen keine Goldreserven mehr. Das geht aus dem „Central Bank Gold Agreement“ hervor. Damit endet das Goldangebot der Notenbanken nach rund zehn Jahren.
Die Zentralbanken in der Eurozone plus Schweiz und Schweden haben beschlossen, kein Gold mehr zu verkaufen, meldet die Financial Times (London). Die Notenbanken waren bisher an das „Central Bank Gold Agreement“ (CBGA) gebunden, welches den Rahmen der Goldverkäufe der einzelnen Banken bestimmte. Das "Goldjahr" bei CBGA endet vertragsgemäß immer im September.
Bis September dieses Jahres verkauften die Zentralbanken 6,2 Tonnen Gold – immerhin 96% weniger als letztes Jahr. Die Verkäufe dieses Jahr waren die niedrigsten in den vergangen zehn Jahren. Die höchsten Goldverkäufe fanden 2004/2005 statt, als die Notebanken 497 Gold auf dem Markt verkauften.
Durchschnittlich verkauften die Notenbanken in den letzten zehn Jahren rund 388 Tonnen Gold pro Jahr. Es gilt als äußerst unwahrscheinlich, dass die Banken diesen Trend in den nächsten zehn Jahren beibehalten werden.
Der Goldverkaufsstopp ist angeblich auf einen Sinneswandel bei den Banken zurückzuführen, welche Gold nun wieder als sicheren Hafen im Hinblick auf die Krise bei den Staatsschulden betrachten, berichtet die Financial Times.
http://www.mmnews.de/index.php/gold/6507-zentralbanken-stopp…
Rohstoffradar September 2010
Zwischen Gold-Gier und leerem Tank
Andreas Toller 28.09.2010
Im Agrarsektor bleibt es spannend, Edelmetalle - vor allem Gold - locken immer mehr Anleger an. Die Rohstoffmärkte sind ständig in Bewegung. Rohstoff-Experte Eugen Weinberg beleuchtet Trends und Hintergründe.
Generell hat sich der Rohstoffmarkt in den Augen von Rohstoffanalyst Eugen Weinberg von der Commerzbank weiter professionalisiert und damit auch differenziert, da weniger übergreifende Trends dominieren, sondern einzelne Rohstoffsegmente auch eigene Trends herausbilden. „Derzeit verlangsamen sich zudem Nachfragewachstum und Konjunkturerholung, die Dynamik der Märkte lässt nach“, so Weinberg. „Die einzige Ausnahme bilden die Schwellenländer, deren Dynamik sehr unterschiedlich ausfällt. Auf die Rohstoffpreise wirkt sich das jedoch nur in einzelnen Segmenten klar aus.“
http://www.wiwo.de/finanzen/zwischen-gold-gier-und-leerem-ta…
Zwischen Gold-Gier und leerem Tank
Andreas Toller 28.09.2010
Im Agrarsektor bleibt es spannend, Edelmetalle - vor allem Gold - locken immer mehr Anleger an. Die Rohstoffmärkte sind ständig in Bewegung. Rohstoff-Experte Eugen Weinberg beleuchtet Trends und Hintergründe.
Generell hat sich der Rohstoffmarkt in den Augen von Rohstoffanalyst Eugen Weinberg von der Commerzbank weiter professionalisiert und damit auch differenziert, da weniger übergreifende Trends dominieren, sondern einzelne Rohstoffsegmente auch eigene Trends herausbilden. „Derzeit verlangsamen sich zudem Nachfragewachstum und Konjunkturerholung, die Dynamik der Märkte lässt nach“, so Weinberg. „Die einzige Ausnahme bilden die Schwellenländer, deren Dynamik sehr unterschiedlich ausfällt. Auf die Rohstoffpreise wirkt sich das jedoch nur in einzelnen Segmenten klar aus.“
http://www.wiwo.de/finanzen/zwischen-gold-gier-und-leerem-ta…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.227.558 von boersentrader02 am 28.09.10 21:36:26Weinberg:
spricht wie man so von den banksters kennt mit gespaltener zunge:
gold steigt da die kurzfrißtinvestoren den preis treiben...bla,bla
bei öl sieht er kaum potential wegen scheinbar hohen us rafinnerieaustosses
und führt Statistiken(die bekanntlich getürkt sind)an,daß man groß auf öko
strom setzt... bla...
dann auch von us erhohlung
da sieht man gleich wer seine brötchengeber sind
(vielleicht würde er klartext reden....wenn er dürfte :laugh
wie wärs damit:
rohstoffe steigen weil es "hard assets" sind, im gegensatz zum buntbedruckten
klopapier(kreiert aus nichts;gedeckt mit leeren versprechungen) und diese werden im täglichen leben gebraucht, bei immer stärker steigender bevölkerungszahl
das merkt bereits der eine oder anderer mit steigender tendenz
auch das sein lebensstandard zunehmend sinkt im gegensatz zu den bankstern
(to big to fail)und ihren verbündeten aus der regierung
spricht wie man so von den banksters kennt mit gespaltener zunge:
gold steigt da die kurzfrißtinvestoren den preis treiben...bla,bla
bei öl sieht er kaum potential wegen scheinbar hohen us rafinnerieaustosses
und führt Statistiken(die bekanntlich getürkt sind)an,daß man groß auf öko
strom setzt... bla...
dann auch von us erhohlung
da sieht man gleich wer seine brötchengeber sind
(vielleicht würde er klartext reden....wenn er dürfte :laugh
wie wärs damit:
rohstoffe steigen weil es "hard assets" sind, im gegensatz zum buntbedruckten
klopapier(kreiert aus nichts;gedeckt mit leeren versprechungen) und diese werden im täglichen leben gebraucht, bei immer stärker steigender bevölkerungszahl
das merkt bereits der eine oder anderer mit steigender tendenz
auch das sein lebensstandard zunehmend sinkt im gegensatz zu den bankstern
(to big to fail)und ihren verbündeten aus der regierung
Euro-Konferenz zensiert
29.09.2010 14:40 Uhr von Michael Mross
Die Euro-Konferenz letztes Wochenende in Berlin wurde zensiert. Es ist ein Skandal von ungeheuerer Tragweite, eine Schande für die westliche und deutsche Medienlandschaft. Einzige Ausnahme: der russische Sender "Russia Today", welcher die Veranstaltung weltweit verbreitete.
Michael Mross empört: Euro-Konferenz zensiert!
Mehr als 700 Teilnehmer zählte die Konferenz „Der Euro vor dem Zusammenbruch“ letztes Wochenende in Berlin. Weder Fernsehen noch Zeitungen erwähnten das Event auch nur mit einer Silbe, obwohl trotz sorgfältiger Pressearbeit alle Agenturen, Zeitungen, Sender eingeladen waren. Doch niemand kam! Das Problem "Euro" soll im Westen totgeschwiegen werden, so der Eindruck.
Umso erstaunlicher, dass ein Sender vor Ort war und sogar live berichtete: Der global empfangbare russische Sender "Russia Today" (RT). RT berichtete den ganzen Tag live von der Konferenz, machte Interviews mit einigen Teilnehmern. RT reiste eigens mit einem Satteliten-Wagen an, um die Konferenz zu covern und berichtete mehrmals täglich live.
Die Situation ist nur noch vergleichbar mit der Situation in der ehemaligen UDSSR - nur dass sich die Situation heute umgekehrt hat: waren es früher die westlichen Medien, die ungeschminkt über die Situation im "Osten" berichteten, so sind es heute die östlichen Medien, welche der Wahrheit ermöglichen, auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.
Die Problemanalyse und die Vorträge der einzelnen Referenten hätten es mehr als verdient, auch ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit zu treten. Teilnehmer der Konferenz waren unter anderem: Prof. Wilhelm Hankel, Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, Nigel Farage, Edgar Most (Ehemaliger Vizepräsident der DDR Zentralbank), Klaus Blessing (Ex-Staatssekretär des DDR-Wirtschaftsministeriums), Prof. Max Otte, Walter K. Eichelburg.
Jeder einzelne Beitrag war hörenswert. Im Anschluss gab es hochinteressante Diskussionen. Doch davon hat die europäische Öffentlichkeit nichts mitgekommen, dank des Zensurpakts der westlichen Medien.
Da kann man den Russen nur dankbar sein. RT ist in allen Ländern des Globus zu empfangen und ist das "CNN" Russlands. Es ist ein Skandal von ungeheuerer Tragweite, eine Schande für die westliche Medienlandschaft, das ausgerechnet Moskau zur Stimme der Freiheit wird.
© Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews%5Btt_news%5…
29.09.2010 14:40 Uhr von Michael Mross
Die Euro-Konferenz letztes Wochenende in Berlin wurde zensiert. Es ist ein Skandal von ungeheuerer Tragweite, eine Schande für die westliche und deutsche Medienlandschaft. Einzige Ausnahme: der russische Sender "Russia Today", welcher die Veranstaltung weltweit verbreitete.
Michael Mross empört: Euro-Konferenz zensiert!
Mehr als 700 Teilnehmer zählte die Konferenz „Der Euro vor dem Zusammenbruch“ letztes Wochenende in Berlin. Weder Fernsehen noch Zeitungen erwähnten das Event auch nur mit einer Silbe, obwohl trotz sorgfältiger Pressearbeit alle Agenturen, Zeitungen, Sender eingeladen waren. Doch niemand kam! Das Problem "Euro" soll im Westen totgeschwiegen werden, so der Eindruck.
Umso erstaunlicher, dass ein Sender vor Ort war und sogar live berichtete: Der global empfangbare russische Sender "Russia Today" (RT). RT berichtete den ganzen Tag live von der Konferenz, machte Interviews mit einigen Teilnehmern. RT reiste eigens mit einem Satteliten-Wagen an, um die Konferenz zu covern und berichtete mehrmals täglich live.
Die Situation ist nur noch vergleichbar mit der Situation in der ehemaligen UDSSR - nur dass sich die Situation heute umgekehrt hat: waren es früher die westlichen Medien, die ungeschminkt über die Situation im "Osten" berichteten, so sind es heute die östlichen Medien, welche der Wahrheit ermöglichen, auch in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden.
Die Problemanalyse und die Vorträge der einzelnen Referenten hätten es mehr als verdient, auch ins Bewusstsein der deutschen Öffentlichkeit zu treten. Teilnehmer der Konferenz waren unter anderem: Prof. Wilhelm Hankel, Prof. Karl Albrecht Schachtschneider, Nigel Farage, Edgar Most (Ehemaliger Vizepräsident der DDR Zentralbank), Klaus Blessing (Ex-Staatssekretär des DDR-Wirtschaftsministeriums), Prof. Max Otte, Walter K. Eichelburg.
Jeder einzelne Beitrag war hörenswert. Im Anschluss gab es hochinteressante Diskussionen. Doch davon hat die europäische Öffentlichkeit nichts mitgekommen, dank des Zensurpakts der westlichen Medien.
Da kann man den Russen nur dankbar sein. RT ist in allen Ländern des Globus zu empfangen und ist das "CNN" Russlands. Es ist ein Skandal von ungeheuerer Tragweite, eine Schande für die westliche Medienlandschaft, das ausgerechnet Moskau zur Stimme der Freiheit wird.
© Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews%5Btt_news%5…
Also da gibt es auf Youtube einen Video, der schön erklärt, wieso der Goldpreis pro Unze auf 10 Tausend oder 15 Tausend Dollar steigen müsste. WENN alles so sein wird, wie es immer davor war, in den letzen paar Hundert Jahren. Denn der Markt hat den Goldpreis immer der gedruckten Geldmenge angepasst.. und es wurde soviel Dollar gedruckt wie NIE zuvor. Bzw. definiert, denn der Großteil sind nur Nummern auf Konten. Nicht alles Geld wird gedruckt. Wir sind schon sehr modern...
Die beste Investition ist, ganz einfach nur Dinge, nur ganz einfache Dinge, wo nur ganz ganz wenige sich reinmischen können. Wir verwenden nur ständig Papier. Und es ist NICHT SICHERGESTELLT, dass du das kriegst was du eigentlich solltest. Drucken wir mal mehr, machen wir bisschen Inflation. Oder mal Deflation. Nullen streichen hier und da, vorne oder hinten.
Also einfach nur brav arbeiten, arbeiten und arbeiten. Mit der Arbeit der eigenen Hände Dinge kaufen, wo niemand anderer mehr was zu sagen hat. Unabhängigkeit ist wichtig. Von allen anderen!
Klar wird es auch mal eine Goldblase geben, weil der Mensch als Masse sowieso dumm ist und in eine Richtung laufen. Aber immerhin, ein Stück Gold ist nicht vergänglich als Versprechen eines Sytems, den "du und ich" sowieso nicht durchschauen oder deuten können. Kauft Gold, und verkauft es nicht. Und wer sich schon auf sein Pensions-Geld freut, dem Gnade Gott.
Die beste Investition ist, ganz einfach nur Dinge, nur ganz einfache Dinge, wo nur ganz ganz wenige sich reinmischen können. Wir verwenden nur ständig Papier. Und es ist NICHT SICHERGESTELLT, dass du das kriegst was du eigentlich solltest. Drucken wir mal mehr, machen wir bisschen Inflation. Oder mal Deflation. Nullen streichen hier und da, vorne oder hinten.
Also einfach nur brav arbeiten, arbeiten und arbeiten. Mit der Arbeit der eigenen Hände Dinge kaufen, wo niemand anderer mehr was zu sagen hat. Unabhängigkeit ist wichtig. Von allen anderen!
Klar wird es auch mal eine Goldblase geben, weil der Mensch als Masse sowieso dumm ist und in eine Richtung laufen. Aber immerhin, ein Stück Gold ist nicht vergänglich als Versprechen eines Sytems, den "du und ich" sowieso nicht durchschauen oder deuten können. Kauft Gold, und verkauft es nicht. Und wer sich schon auf sein Pensions-Geld freut, dem Gnade Gott.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Sorry Strohmann, das ist ja wirklich schwachsinning!
Sentiment überhitz - ja okay, stimmt. Und das wird meiner Meinung nach noch lange so weitergehen!
Charttechnik (wer dran glaubt ist kurz- mittel- und langfristig positiv!
Und der allergrößte Schwachsinn deines Eröffnungspostings ist die Aussage, dass Gold keinen inneren Wert hätte. Bitte waaaas? Wenn nicht Gold, was denn sonst? Sag mir doch bitte eine Anlage, die einen inneren Wert hat! Aktien vielleicht, aber du meintest ja auch, dass der DAX auf 666 Punkte fällt... Ja was empfiehlst du denn dann als Alternative? Haben vielleicht Anleihen oder Zertifikate einen inneren Wert?
Gold ist komprimierte Arbeit. Der enorme Aufwand eine Unze aus dem Boden zu holen, ist in Gold gespeichert! Zeig mir ein Papier, auf das das zutrifft!
Sentiment überhitz - ja okay, stimmt. Und das wird meiner Meinung nach noch lange so weitergehen!
Charttechnik (wer dran glaubt ist kurz- mittel- und langfristig positiv!
Und der allergrößte Schwachsinn deines Eröffnungspostings ist die Aussage, dass Gold keinen inneren Wert hätte. Bitte waaaas? Wenn nicht Gold, was denn sonst? Sag mir doch bitte eine Anlage, die einen inneren Wert hat! Aktien vielleicht, aber du meintest ja auch, dass der DAX auf 666 Punkte fällt... Ja was empfiehlst du denn dann als Alternative? Haben vielleicht Anleihen oder Zertifikate einen inneren Wert?
Gold ist komprimierte Arbeit. Der enorme Aufwand eine Unze aus dem Boden zu holen, ist in Gold gespeichert! Zeig mir ein Papier, auf das das zutrifft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.265.361 von fischxicht am 05.10.10 12:43:12"Ja was empfiehlst du denn dann als Alternative?"
C A S H, außerdem gibt es auch Aktien, die nicht im DAX gelistet sind. Ich halte am Deflationsszenario fest. Der weltweite Zusammenbruch der Notierungen ist nur aufgeschoben. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
C A S H, außerdem gibt es auch Aktien, die nicht im DAX gelistet sind. Ich halte am Deflationsszenario fest. Der weltweite Zusammenbruch der Notierungen ist nur aufgeschoben. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.269.823 von DerStrohmann am 05.10.10 21:36:43Sorry, aber Du wirst dich ruinieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.269.823 von DerStrohmann am 05.10.10 21:36:43Das Problem in Deiner Einschätzung liegt darin, dass Du aus fundamentalen Gründen evtl. Recht haben könntest. Auf der anderen Seite solltest Du aber nicht Mißachten, dass der politische Wille sehr stark ist, jegliche deflationären Tendenzen zu verhindern, so dass das Vordergründige nicht eintritt.
Außerdem musst Du mir mal das Szenario beschreiben in dem Gold fallen sollte. Deflation bedeutet massiv steigende Sozialausgaben und einbrechende Steuereinnahmen. Unter diesen Umständen wird eine Entschuldung unmöglich und das Vertrauen in die Währungen wird nicht zunehmen.
Außerdem musst Du mir mal das Szenario beschreiben in dem Gold fallen sollte. Deflation bedeutet massiv steigende Sozialausgaben und einbrechende Steuereinnahmen. Unter diesen Umständen wird eine Entschuldung unmöglich und das Vertrauen in die Währungen wird nicht zunehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.270.692 von straßenköter am 06.10.10 00:33:28@straßenköter
Du hast ein Szenario vergessen.
das, dass wir leicht steigende Zinsen bekommen.
Ich rede gar nicht von Inflation oder gar Hyperinflation.
Normale Zinsen sagen wir mal von 5% was bei 2 % Wirtschaftswachstum
üblich ist.
Die BRD hat 1800 Mrd. € Schulden das sind bei 5% Zinsen 90 Mrd.
Allein bei diesem Zinssatz wäre eine Tilgung unmöglich.
USA offiziell 13 000 MRD.$ Schulden (inoffiziell 75 000Mrd.$ Schulden)
Ich denke es wird langsam eng
Du hast ein Szenario vergessen.
das, dass wir leicht steigende Zinsen bekommen.
Ich rede gar nicht von Inflation oder gar Hyperinflation.
Normale Zinsen sagen wir mal von 5% was bei 2 % Wirtschaftswachstum
üblich ist.
Die BRD hat 1800 Mrd. € Schulden das sind bei 5% Zinsen 90 Mrd.
Allein bei diesem Zinssatz wäre eine Tilgung unmöglich.
USA offiziell 13 000 MRD.$ Schulden (inoffiziell 75 000Mrd.$ Schulden)
Ich denke es wird langsam eng
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.269.823 von DerStrohmann am 05.10.10 21:36:43Deine aussage vor einigen Monaten bezüglich Gold,
war ein griff ins Klo und wie wir sehen,
haben wir es sogar schwarz auf weiß!!
Du hast immer noch nichts begriffen,
deine denke ist die Katastrophe,
ich würde etwas weniger Hannich lesen
und dafür den blick aufs Ganze richten!!
VG
war ein griff ins Klo und wie wir sehen,
haben wir es sogar schwarz auf weiß!!
Du hast immer noch nichts begriffen,
deine denke ist die Katastrophe,
ich würde etwas weniger Hannich lesen
und dafür den blick aufs Ganze richten!!
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.270.962 von goetzuwe am 06.10.10 07:52:54
Die BRD hat 1800 Mrd. € Schulden das sind bei 5% Zinsen 90 Mrd.
BERLIN. Auf rund 1,7 Billionen Euro beläuft sich die offizielle Staatsverschuldung in Deutschland. Doch in Wahrheit entfallen auf jeden Deutschen weit höhere Lasten. Denn was die offizielle Statistik verschweigt, sind die verdeckten oder impliziten Schulden, ....
7,85 Billionen Euro, mehr als das Dreifache des Bruttoinlandsprodukts, fehlen derzeit dem Staat, um diese Verschuldung abzutragen und die Zukunftslasten zu schultern. ....
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verdeckte-sc…
Die BRD hat 1800 Mrd. € Schulden das sind bei 5% Zinsen 90 Mrd.
BERLIN. Auf rund 1,7 Billionen Euro beläuft sich die offizielle Staatsverschuldung in Deutschland. Doch in Wahrheit entfallen auf jeden Deutschen weit höhere Lasten. Denn was die offizielle Statistik verschweigt, sind die verdeckten oder impliziten Schulden, ....
7,85 Billionen Euro, mehr als das Dreifache des Bruttoinlandsprodukts, fehlen derzeit dem Staat, um diese Verschuldung abzutragen und die Zukunftslasten zu schultern. ....
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/verdeckte-sc…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.270.962 von goetzuwe am 06.10.10 07:52:54Ja, Deine Aussage lass ich für Deutschland gelten, aber allein ein Zinssatz von 5% wäre von vielen stark verschuldeten Staaten kaum zu stemmen. Ganz davon abgesehen, dass viele anderen Staaten einen deutlichen Aufschlag zum Zinssatz der deutschen Anleihe zahlen müssten. Im Grunde benötigen wir doch über einen nicht absehbaren Zeitraum Zinsen auf dem jetzigen Niveau, um das eigntlich unvermeintliche zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Aus diesem Grund wird man die Märkte noch lange manipulieren, um die Renditen der Anleihen niedrig zu halten.
Um das Verschuldungsproblem in den Griff zu bekommen, wird kein Weg an dem Mix Senkung der Ausgaben, Erhöhungen bzw. Neuerhebungen von Steuern (also Umverteilung von Vermögen vorzunehmen) sowie eine begrenzte Inflationierung des Systems vorbeiführen. Solange die Staaten aber noch eine hohe Neuverschuldung ausweisen und sie sich nicht langfristig refanziert haben, ist die gewollte ausgewiesene Inflation aber keine Lösungsmöglichkeit. Sie würde eine drohende Umschuldung noch beschleunigen. Hier gibt es die Möglichkeit, dass die Inflationsrate nicht das ausweisen wird, was sie müsste.
Um das Verschuldungsproblem in den Griff zu bekommen, wird kein Weg an dem Mix Senkung der Ausgaben, Erhöhungen bzw. Neuerhebungen von Steuern (also Umverteilung von Vermögen vorzunehmen) sowie eine begrenzte Inflationierung des Systems vorbeiführen. Solange die Staaten aber noch eine hohe Neuverschuldung ausweisen und sie sich nicht langfristig refanziert haben, ist die gewollte ausgewiesene Inflation aber keine Lösungsmöglichkeit. Sie würde eine drohende Umschuldung noch beschleunigen. Hier gibt es die Möglichkeit, dass die Inflationsrate nicht das ausweisen wird, was sie müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.272.551 von straßenköter am 06.10.10 11:29:43also wie du eine begrenzte Inflationierung schaffen willst ist mir unklar.
eine begrenzte Einteignung und verarsche der Sparer, toller Plan.
Wie lange werden die Sparer da mitspielen und das vertrauern in die Währungen halten.
Sprichwort: Es ist bei Währungen so wie in der Schwangerschaft ein bisschen Schwanger bzw. ein bisschen Vertrauensverlust gibts nicht.
Die ZInsen werden in den nächsten 10 Jahren nicht steigen, dafür sorgen die Notenbanken.
Zum Abschluss noch ein Interview mit dem erfolgreichsten Investor während der Finanzkrise John Paulson. (hat durch die Krise einige Mrd, Dollar verdient)
hedge fund billionaire Paulson envisages $2,400-$4,000/oz gold
double-digit inflation coming by 2012 kills the bond market and restores strength to gold.
Speaking before a SRO crowd at New York City's University Club, Paulson said 80% of his assets are in gold
http://www.mineweb.co.za/mineweb/view/mineweb/en/page34?oid=…
eine begrenzte Einteignung und verarsche der Sparer, toller Plan.
Wie lange werden die Sparer da mitspielen und das vertrauern in die Währungen halten.
Sprichwort: Es ist bei Währungen so wie in der Schwangerschaft ein bisschen Schwanger bzw. ein bisschen Vertrauensverlust gibts nicht.
Die ZInsen werden in den nächsten 10 Jahren nicht steigen, dafür sorgen die Notenbanken.
Zum Abschluss noch ein Interview mit dem erfolgreichsten Investor während der Finanzkrise John Paulson. (hat durch die Krise einige Mrd, Dollar verdient)
hedge fund billionaire Paulson envisages $2,400-$4,000/oz gold
double-digit inflation coming by 2012 kills the bond market and restores strength to gold.
Speaking before a SRO crowd at New York City's University Club, Paulson said 80% of his assets are in gold
http://www.mineweb.co.za/mineweb/view/mineweb/en/page34?oid=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.270.978 von KorfuHellas am 06.10.10 07:59:20Du Goldbug wirst auch noch all dein Geld verlieren. Alle kommen dran. Keine Sorge. Der eine früher, der andere später.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.443 von Charly56 am 06.10.10 13:14:33
Seit Einführung des EURO hat sich die Kaufkraft mehr als halbiert. Das ist doch eine Inflation von über 100 %. Kennst du einen Sparer, der sich darüber aufgeregt hat?
Seit Einführung des EURO hat sich die Kaufkraft mehr als halbiert. Das ist doch eine Inflation von über 100 %. Kennst du einen Sparer, der sich darüber aufgeregt hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.569 von niemwolf am 06.10.10 13:30:50Ja
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.485 von DerStrohmann am 06.10.10 13:20:52Ach komm Strohmann du machst dich ja überall bei wo schon lächerlich.
Wenn du so handelst wie schreibst müsstest du schon unter der Brücke leben.
Du schreibst schon seit mind 1,5 Jahren vom zusammenbrechen des Goldmarkts, seitdem hab ich schon fettes Geld mit physischem Gold um Calls gemacht.
Du wirst noch in 5 Jahren davon schreiben, wenn ich auf meiner eignen Südseeinsel residiere.
Wenn du so handelst wie schreibst müsstest du schon unter der Brücke leben.
Du schreibst schon seit mind 1,5 Jahren vom zusammenbrechen des Goldmarkts, seitdem hab ich schon fettes Geld mit physischem Gold um Calls gemacht.
Du wirst noch in 5 Jahren davon schreiben, wenn ich auf meiner eignen Südseeinsel residiere.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.736 von Charly56 am 06.10.10 13:49:14
Na klasse. Dann sind wir ja jetzt schon zu zweit.
Na klasse. Dann sind wir ja jetzt schon zu zweit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.964 von niemwolf am 06.10.10 14:16:20Im Ernst, es wird 2 stellige Inflationsraten geben, 100%. Dann wirds jeder sehen.
Was passiert dann am Bond Markt? Kauft dann nur noch die Notenbank. Was wird der Otto- Normalverbraucher machen.
Ich sehe für diese Leute nur eine Lösung. Gold und Silber als Währung.
Es wird noch ganz böse.
Was passiert dann am Bond Markt? Kauft dann nur noch die Notenbank. Was wird der Otto- Normalverbraucher machen.
Ich sehe für diese Leute nur eine Lösung. Gold und Silber als Währung.
Es wird noch ganz böse.
sehe absturz bis 900.völlig überhitzt der markt hier.und alle reden von gold.bei 1400 bin ich short....
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.102 von jameslabrie am 06.10.10 14:31:12viel Spaß beim verlieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.274.102 von jameslabrie am 06.10.10 14:31:12Gehe bei 2100 short, falls Du dann noch shorten kannst.
Ich sehe keinerlei Euphorie beim Goldpreis. In der einschlägigen Presse(Regionalzeitungen/BILD etc.) ist meines Wissens bisher noch kein großer Artikel/Schlagzeile erschienen, der auf das neue Rekordhoch explizit hinweist.
Und meine langjährige Erfahrung sagt mir intuitiv, dass es noch um einiges weiter gehen dürfte.
Ich sehe keinerlei Euphorie beim Goldpreis. In der einschlägigen Presse(Regionalzeitungen/BILD etc.) ist meines Wissens bisher noch kein großer Artikel/Schlagzeile erschienen, der auf das neue Rekordhoch explizit hinweist.
Und meine langjährige Erfahrung sagt mir intuitiv, dass es noch um einiges weiter gehen dürfte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.569 von niemwolf am 06.10.10 13:30:50Ich wüsste gern, welchen Statistiken man diesen Wert entnehmen kann. Können Sie auf entsprechende Dokumente verweisen oder ist das lediglich ihr "Bauchgefühl"?
(ernst gemeinte Frage)
(ernst gemeinte Frage)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.275.217 von open_eye am 06.10.10 16:24:20Die Statistik ist immer gefälscht und nach unten gerundet. Wenn es danach geht, haben wir seit Einführung des € eine Inflation(Geldmengenausweitung) von mehreren 100%.
In der Kaufkraft hat sich das erst in Maßen ausgewirkt. Vor wenigen Jahren hatten wir einen Kaufkraftverlust nach € - Einführung von 50%. Inzwischen dürften wir bei 60% und mehr sein. Ohne dass es jemand zu merken scheint.
Aber jeder kennt den Ausdruck, dass wir heute Preise haben, die früher in DM notierten, und das ist nun mal Fakt.
Mit dem Unterschied, dass wir heute eine gleich große Packung oder was auch mmer mit weniger Inhalt und in minderer Qualität für das gleiche halten, wie vor 10 Jahren.
Es merkt kaum jemand, weil die öffentlichen Statistiken dahinter geschönt sind, bzw sich auf einen Warnenkorb beziehen, der mit der Realität(Lebenserhaltung, Lebenswichtige Sachen etc.) nichts zu tun haben. In diesen Warenkorb fallen u.a. qualitativ immer schlechter werdende Lebensmittel(vom Discounter, die auch gerne subventioniert werden, wie auch Milch und Butter); neue Medien(die sowieso immer billiger werden nach dem Moorschen Gesetz/Intel und die man nicht zum Über-Leben braucht).
Heizkosten werden bspw. nur unter ferner liefen geführt.
Es wird gelogen und betrogen dass sich die Balken biegen. Man kann das bspw. den Politikern auch nicht vergelten, denn "sonst hätten wir eine Revolution vor morgen früh"...wie mal ein bekannter Mann gesagt hat...
Und dieser Mann bezog sich dabei auf das Geldsystem, wie wir es heute kennen, in dem Geld gedruckt werden kann, ohne dass diesem ein realer Wert entgegensteht.
Und da stehen wir erst am Anfang.
Inflation komt von aufblähen. Genauer, das Aufblasen der Geldmenge, um etwa Schulden zu zahlen oder Sopzialsysteme zu erhalten.
Das geht irgendwann zu lasten der Presistabilität, und das merken wir jetz immer deutlicher, vor allem bei den Rohstoffen.
Das viele Geld wird ja nicht mehr eingezogen(man wäre schön blöd)sondern wandert, nachdem sich die Banken damit zuerst saniert haben, in den weltweiten Spekulatinskreislauf. Darum haben wir auch diese hausierende Aktienkurse, wo eigentlich nichts hinter steht.
Auch Crack-up-Boom genannt
Mehr Geld mehr Nachfrage, die Preise steigen. Wir nennen das Inflation, doch Inflation fängt scon früer an, beim Aufpuznpem der Geldmengen.
Es wäre ja nicht einmal so schlimm, wenn sich das nur auf enige wenige Länder beziehen würde.
Doch die gesamte westliche Industrienation bläht immer weiter auf. Und Asien ist auch nicht zimperlich damit.
Diese Situation ist einmalig, sie wird alles zerstören, was wir bisher kannten und 1923-33 vor allem in den USA weit in den Schatten stellen.
In der Kaufkraft hat sich das erst in Maßen ausgewirkt. Vor wenigen Jahren hatten wir einen Kaufkraftverlust nach € - Einführung von 50%. Inzwischen dürften wir bei 60% und mehr sein. Ohne dass es jemand zu merken scheint.
Aber jeder kennt den Ausdruck, dass wir heute Preise haben, die früher in DM notierten, und das ist nun mal Fakt.
Mit dem Unterschied, dass wir heute eine gleich große Packung oder was auch mmer mit weniger Inhalt und in minderer Qualität für das gleiche halten, wie vor 10 Jahren.
Es merkt kaum jemand, weil die öffentlichen Statistiken dahinter geschönt sind, bzw sich auf einen Warnenkorb beziehen, der mit der Realität(Lebenserhaltung, Lebenswichtige Sachen etc.) nichts zu tun haben. In diesen Warenkorb fallen u.a. qualitativ immer schlechter werdende Lebensmittel(vom Discounter, die auch gerne subventioniert werden, wie auch Milch und Butter); neue Medien(die sowieso immer billiger werden nach dem Moorschen Gesetz/Intel und die man nicht zum Über-Leben braucht).
Heizkosten werden bspw. nur unter ferner liefen geführt.
Es wird gelogen und betrogen dass sich die Balken biegen. Man kann das bspw. den Politikern auch nicht vergelten, denn "sonst hätten wir eine Revolution vor morgen früh"...wie mal ein bekannter Mann gesagt hat...
Und dieser Mann bezog sich dabei auf das Geldsystem, wie wir es heute kennen, in dem Geld gedruckt werden kann, ohne dass diesem ein realer Wert entgegensteht.
Und da stehen wir erst am Anfang.
Inflation komt von aufblähen. Genauer, das Aufblasen der Geldmenge, um etwa Schulden zu zahlen oder Sopzialsysteme zu erhalten.
Das geht irgendwann zu lasten der Presistabilität, und das merken wir jetz immer deutlicher, vor allem bei den Rohstoffen.
Das viele Geld wird ja nicht mehr eingezogen(man wäre schön blöd)sondern wandert, nachdem sich die Banken damit zuerst saniert haben, in den weltweiten Spekulatinskreislauf. Darum haben wir auch diese hausierende Aktienkurse, wo eigentlich nichts hinter steht.
Auch Crack-up-Boom genannt
Mehr Geld mehr Nachfrage, die Preise steigen. Wir nennen das Inflation, doch Inflation fängt scon früer an, beim Aufpuznpem der Geldmengen.
Es wäre ja nicht einmal so schlimm, wenn sich das nur auf enige wenige Länder beziehen würde.
Doch die gesamte westliche Industrienation bläht immer weiter auf. Und Asien ist auch nicht zimperlich damit.
Diese Situation ist einmalig, sie wird alles zerstören, was wir bisher kannten und 1923-33 vor allem in den USA weit in den Schatten stellen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.275.217 von open_eye am 06.10.10 16:24:20
Zum einen habe ich die Preise von früher und jetzt verglichen. Da gibt es z. B. bei Lebensmitteln Preissteigerungen von über 100 %. Und zum anderen habe ich einen Artikel incl. Statistik gelesen, in dem ebenfalls von einer Inflation von über 100 % die Rede war. Wenn ich ihn wiederfinde, stell ich ihn hier rein.
Zum einen habe ich die Preise von früher und jetzt verglichen. Da gibt es z. B. bei Lebensmitteln Preissteigerungen von über 100 %. Und zum anderen habe ich einen Artikel incl. Statistik gelesen, in dem ebenfalls von einer Inflation von über 100 % die Rede war. Wenn ich ihn wiederfinde, stell ich ihn hier rein.
Jimmy spricht hier über die Edelmetalle und über weitere Rohstoffe wie Öl, etc.
Alle Börsianer müssen auf das Frühjahr 2011 schauen, erst dann wird es spannend werden.
Das ist ja überhaupt nicht mehr zum aushalten.
05.10.10 / 18:01, Abrufe gesamt: 19.327
Jim Rogers: Warnung vor März/April 2011 (deutsche Fassung)
Es ist nicht wichtig was in der US-Bilanzsaison passiert oder bei den Midtermwahlen in den USA, sagt Jim Rogers im Interview mit dem DAF. Die Investmentlegende ist eher besorgt für 2011. Langfristig optimistisch blickt Rogers auf die Rohstoffe. Zwar wird die Goldrallye eine Verschnaufpause einlegen. Dennoch rät er den Anlegern weiterhin an ihrem Gold festzuhalten, denn nach der Pause geht es weiter nach oben - zu neuen Rekordhochs.
Bis 2020 sei ein Ziel von über 2.000 US-Dollar für die Feinunze machbar.
Noch optimistischer gestimmt ist Jim Rogers allerdings für Silber. Das Edelmetall ist etwa 60 Prozent von seinem Allzeithoch entfernt, Gold hat erst ein neues Allzeithoch erreicht.
Daher ist seiner Ansicht nach Silber derzeit die bessere Wahl. Der Goldpreis hat vergangene Woche die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze geknackt. Inflationssorgen und Konjunkturskepsis treiben den Preis des Edelmetalls weiter in die Höhe. Und auch für den Ölpreis rechnet der Investmentguru mit einem weiteren Anstieg. "Der Welt gehen die bekannten Ölreserven aus". Daher sollte der Preis auch in den kommenden Jahren weiter in die Höhe klettern. Ein spannendes Thema für Jim Rogers ist auch der Zuckerpreis.
Ein Produkt, das auf historischer Basis sehr schwach ist, ebenso wie Reis. "Es gibt viele Möglichkeiten in der Landwirtschaft. Wenn ich Sie wäre, würde ich nach Deutschland zurückgehen und Bauer werden. Weil Bauern sehr viel reicher werden als irgendjemand sonst in den nächsten zwanzig Jahren". Welche Meinung Rogers zu alternativen Energien, der US-Wirtschaft, Asien und dem Dollar vertritt, das erfahren Sie hier im DAF Interview.
http://www.daf.fm/video/jim-rogers-warnung-vor-maerzapril-20…
Alle Börsianer müssen auf das Frühjahr 2011 schauen, erst dann wird es spannend werden.
Das ist ja überhaupt nicht mehr zum aushalten.
05.10.10 / 18:01, Abrufe gesamt: 19.327
Jim Rogers: Warnung vor März/April 2011 (deutsche Fassung)
Es ist nicht wichtig was in der US-Bilanzsaison passiert oder bei den Midtermwahlen in den USA, sagt Jim Rogers im Interview mit dem DAF. Die Investmentlegende ist eher besorgt für 2011. Langfristig optimistisch blickt Rogers auf die Rohstoffe. Zwar wird die Goldrallye eine Verschnaufpause einlegen. Dennoch rät er den Anlegern weiterhin an ihrem Gold festzuhalten, denn nach der Pause geht es weiter nach oben - zu neuen Rekordhochs.
Bis 2020 sei ein Ziel von über 2.000 US-Dollar für die Feinunze machbar.
Noch optimistischer gestimmt ist Jim Rogers allerdings für Silber. Das Edelmetall ist etwa 60 Prozent von seinem Allzeithoch entfernt, Gold hat erst ein neues Allzeithoch erreicht.
Daher ist seiner Ansicht nach Silber derzeit die bessere Wahl. Der Goldpreis hat vergangene Woche die Marke von 1.300 US-Dollar je Feinunze geknackt. Inflationssorgen und Konjunkturskepsis treiben den Preis des Edelmetalls weiter in die Höhe. Und auch für den Ölpreis rechnet der Investmentguru mit einem weiteren Anstieg. "Der Welt gehen die bekannten Ölreserven aus". Daher sollte der Preis auch in den kommenden Jahren weiter in die Höhe klettern. Ein spannendes Thema für Jim Rogers ist auch der Zuckerpreis.
Ein Produkt, das auf historischer Basis sehr schwach ist, ebenso wie Reis. "Es gibt viele Möglichkeiten in der Landwirtschaft. Wenn ich Sie wäre, würde ich nach Deutschland zurückgehen und Bauer werden. Weil Bauern sehr viel reicher werden als irgendjemand sonst in den nächsten zwanzig Jahren". Welche Meinung Rogers zu alternativen Energien, der US-Wirtschaft, Asien und dem Dollar vertritt, das erfahren Sie hier im DAF Interview.
http://www.daf.fm/video/jim-rogers-warnung-vor-maerzapril-20…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.485 von DerStrohmann am 06.10.10 13:20:52Wieso werden unsere Goldbarren
etwa von Aurik Goldfinger Radioaktiv verseucht.
etwa von Aurik Goldfinger Radioaktiv verseucht.
Goldpreis explodiert a la Fahnenstange
von Harald Weygand
Mittwoch 06.10.2010, 22:30 Uhr
Anbei der langfristige Kursverlauf von Gold (in $).
Der Goldpreis befindet sich seit 2001 in einem sich zunehmend verschärfenden Aufwärtstrend. Zunehmend verschärfend ist noch untertrieben. Charttechniker sprechen von einer sich ausbildenden Fahnenstange, wenn der Kurs nahezu senkrecht zu steigen beginnt.
Aus technischer Sicht ist Gold extrem stark. Der stark nachgebende US-Dollar wirkt wie ein brennendes Streichholz, das in eine Öllache geworfen wird. Entsprechend der gegenläufigen Korrelation geht der Goldpreis durch die Decke. Aber Achtung! Kommen Sie in einer solchen Marktphase auf keinen Fall auf die scheinbar glorreiche Idee Gold zu shorten und auf fallende Kurse zu spekulieren.
Technische Stärke in diesem Ausmaß verbietet es sich zu shorten.
von Harald Weygand
Mittwoch 06.10.2010, 22:30 Uhr
Anbei der langfristige Kursverlauf von Gold (in $).
Der Goldpreis befindet sich seit 2001 in einem sich zunehmend verschärfenden Aufwärtstrend. Zunehmend verschärfend ist noch untertrieben. Charttechniker sprechen von einer sich ausbildenden Fahnenstange, wenn der Kurs nahezu senkrecht zu steigen beginnt.
Aus technischer Sicht ist Gold extrem stark. Der stark nachgebende US-Dollar wirkt wie ein brennendes Streichholz, das in eine Öllache geworfen wird. Entsprechend der gegenläufigen Korrelation geht der Goldpreis durch die Decke. Aber Achtung! Kommen Sie in einer solchen Marktphase auf keinen Fall auf die scheinbar glorreiche Idee Gold zu shorten und auf fallende Kurse zu spekulieren.
Technische Stärke in diesem Ausmaß verbietet es sich zu shorten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.278.535 von Groupier am 07.10.10 00:08:25Mein Short Knockout wird wohl heute gerissen -.- Knockout liegt bei 1359,2 USD. 60 Cent ist er noch wert, Abstand nur 2 usd, für 9,89€ gekauft(100 stck). Man hofft ja immer auf eine Gegenreaktion aber die bleibt aus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.443 von Charly56 am 06.10.10 13:14:33also wie du eine begrenzte Inflationierung schaffen willst ist mir unklar.
Ich wollte nur sagen, dass es keiner Hyperinflation bedarf, die Schulden im Wert zu reduzieren. Die Eigendynamik, die bei einer Inflation entstehen kann, ist sicher schwer evtl. gar nicht zu kontrollieren und läge bedingt durch die Globalisierung sicher nicht nur in der Hand einer Regierung.
eine begrenzte Einteignung und verarsche der Sparer, toller Plan.
Dass ist nicht mein Plan, sondern meiner Meinung der einzige Weg der Industriestaaten sich dem Problem der Verschuldung/Überschuldung zu entledigen.
Wie lange werden die Sparer da mitspielen und das Vvrtrauern in die Währungen halten.
Diese Prozesse dürfen nicht ruckartig passieren, sonst endet es in einer Katastrophe. So wie die Probleme aber überdeckt bzw. verschoben und damit vergrößert werden, ist die Wahrscheinlichkeit schneller Bewegungen gestiegen. Der Goldpreisansteig der letzten Tage ist doch zudem Aussage genug. Mehr und mehr sollte jedem klar werden, dass wir die Verschuldung der Industrienationen kaum auf normalen Wege zurückführen können. Deshalb wird der Goldpreis weiter steigen. Von einer überbordenden Euphorie ist doch am Goldmarkt nichts zu spüren oder hat Dein Nachbar Gold? Selbst meine eigenen Eltern haben zum Thema Gold gesagt als ich Ihnen mitteilte, dass das Worst-Case-Szenario für Gold darin liegt, dass der Preis auf die Produktionskosten zurückfällt, dass Sie dann lieber nicht kaufen. Und lag der Preis noch knapp unter 1000 USD.
Die ZInsen werden in den nächsten 10 Jahren nicht steigen, dafür sorgen die Notenbanken.
Einen Zeitspanne möchte ich nicht benennen, aber solange wir uns nicht höhere Zinsen leisten können, werden die Zentralbanken nicht an der Zinsschraube drehen. Die Frage ist, wie lange sich Investoren mit solchen Niedrigzinsen abspeisen lassen und das Spiel zwangsläufig mitmachen. Banken und Versicherer sind durch Ihren Bestand an Anleihen nicht wirklich ein "Gegenspieler". Aber private Investoren können schneller in den Käuferstreik gehen. Ich gehe mal davon aus, dass sowohl die FED als auch die EZB ihre Gewinne die nächsten Jahre extrem ausweiten werden. Leider wird ein Großteil der Gewinne nur aus den eigenen Anleihen stammen.
Ich wollte nur sagen, dass es keiner Hyperinflation bedarf, die Schulden im Wert zu reduzieren. Die Eigendynamik, die bei einer Inflation entstehen kann, ist sicher schwer evtl. gar nicht zu kontrollieren und läge bedingt durch die Globalisierung sicher nicht nur in der Hand einer Regierung.
eine begrenzte Einteignung und verarsche der Sparer, toller Plan.
Dass ist nicht mein Plan, sondern meiner Meinung der einzige Weg der Industriestaaten sich dem Problem der Verschuldung/Überschuldung zu entledigen.
Wie lange werden die Sparer da mitspielen und das Vvrtrauern in die Währungen halten.
Diese Prozesse dürfen nicht ruckartig passieren, sonst endet es in einer Katastrophe. So wie die Probleme aber überdeckt bzw. verschoben und damit vergrößert werden, ist die Wahrscheinlichkeit schneller Bewegungen gestiegen. Der Goldpreisansteig der letzten Tage ist doch zudem Aussage genug. Mehr und mehr sollte jedem klar werden, dass wir die Verschuldung der Industrienationen kaum auf normalen Wege zurückführen können. Deshalb wird der Goldpreis weiter steigen. Von einer überbordenden Euphorie ist doch am Goldmarkt nichts zu spüren oder hat Dein Nachbar Gold? Selbst meine eigenen Eltern haben zum Thema Gold gesagt als ich Ihnen mitteilte, dass das Worst-Case-Szenario für Gold darin liegt, dass der Preis auf die Produktionskosten zurückfällt, dass Sie dann lieber nicht kaufen. Und lag der Preis noch knapp unter 1000 USD.
Die ZInsen werden in den nächsten 10 Jahren nicht steigen, dafür sorgen die Notenbanken.
Einen Zeitspanne möchte ich nicht benennen, aber solange wir uns nicht höhere Zinsen leisten können, werden die Zentralbanken nicht an der Zinsschraube drehen. Die Frage ist, wie lange sich Investoren mit solchen Niedrigzinsen abspeisen lassen und das Spiel zwangsläufig mitmachen. Banken und Versicherer sind durch Ihren Bestand an Anleihen nicht wirklich ein "Gegenspieler". Aber private Investoren können schneller in den Käuferstreik gehen. Ich gehe mal davon aus, dass sowohl die FED als auch die EZB ihre Gewinne die nächsten Jahre extrem ausweiten werden. Leider wird ein Großteil der Gewinne nur aus den eigenen Anleihen stammen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.485 von DerStrohmann am 06.10.10 13:20:52Da kannst du dir aber sicher sein, dass das nicht der fall sein wird mein lieber!
Das Α und Ω ist immer in Bewegung bleiben, dabei das ein und austeigen nicht vergessen
LG
Das Α und Ω ist immer in Bewegung bleiben, dabei das ein und austeigen nicht vergessen
LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.279.572 von KorfuHellas am 07.10.10 09:42:40Das gibt es doch nicht 2 USD über meinem beschissenen Knockout drehen die Kurse^^-.-. Und es geht 27 USD abwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.283.093 von ghost_kill3r am 07.10.10 16:46:56Schade, da hat dich jemand im visier gehabt
Das nächste mal klappt es besser!!
Gruß
Das nächste mal klappt es besser!!
Gruß
Hi,
ich kann mir vorstellen das viele zu dem extrem hohen Goldpreis Gewinne einstreichen wollen, wir werden wohl auf sehr lange Sicht keine so große Blasenbildung beim Gold mehr sehen. Ist ja auch verständlich, so viel Geld bezahlt bald keiner mehr für so ein winziges Stück Blech.
ich kann mir vorstellen das viele zu dem extrem hohen Goldpreis Gewinne einstreichen wollen, wir werden wohl auf sehr lange Sicht keine so große Blasenbildung beim Gold mehr sehen. Ist ja auch verständlich, so viel Geld bezahlt bald keiner mehr für so ein winziges Stück Blech.
Der Goldpreis beruht nur auf Psychologie, die derzeitige Inflationsrate ist sehr niedrig, Bei Gold wird nur eine eventuell kommende Inflation gehandelt, bleibt die auf dauer aus oder bewahrheiten sich deflationäre Ängste, kommt die Korrektur.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.828 von Cashhexe am 08.10.10 11:25:16Vielleicht schwenken die um und holen sich dafür lieber silber , schon mal drüber nachgedacht und für denn ne unze gold peanuts ist, holt sicxh gold
Eines kannsz mir glauben, davon gibt es sehr sehr viele, nur gold gibts nicht für jeden!! Also immer locker bleiben!!!!!!
Eines kannsz mir glauben, davon gibt es sehr sehr viele, nur gold gibts nicht für jeden!! Also immer locker bleiben!!!!!!
Meinung|08.10.10|
Dr. Doom(82)
Billige Dollars bereiten nächste Finanzkrise vorGefährliche Dollarschwemme:
Die irrsinnige amerikanische Geldpolitik bedroht selbst solide Währungen wie den Yen und den Schweizer Franken.
http://www.welt.de/finanzen/article10160670/Billige-Dollars-…
Dr. Doom(82)
Billige Dollars bereiten nächste Finanzkrise vorGefährliche Dollarschwemme:
Die irrsinnige amerikanische Geldpolitik bedroht selbst solide Währungen wie den Yen und den Schweizer Franken.
http://www.welt.de/finanzen/article10160670/Billige-Dollars-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.934 von Cashhexe am 08.10.10 11:40:02Du hast wirklich verstanden, warum man Gold im Depot haben sollte. Du hast rein gar nichts verstanden. Was sind denn übrigens für Dich die Auswirkungen deflationärer Verhältnisse auf den Staatshaushalt?
Dann wollen wir mal die nächste Woche abwarten was passiert ?
GOLD - Fällt die Entscheidung noch in den nächsten Tagen?!
Autor: Marcel Torney | 10.10.2010, 10:35 | 992 Aufrufe
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3030126-gold-faell…
GOLD - Fällt die Entscheidung noch in den nächsten Tagen?!
Autor: Marcel Torney | 10.10.2010, 10:35 | 992 Aufrufe
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3030126-gold-faell…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Wenn man den aktuellen Goldpreis betrachtet, dann kann man sich ein Bild über die Prognosen so mancher selbsternannter Analysten machen!
Nach eigenem Wissen und Gefühl handeln, lohnt sich auch beim Goldpreis!
Nach eigenem Wissen und Gefühl handeln, lohnt sich auch beim Goldpreis!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.541 von shaba am 11.10.10 10:44:26Wieso bin ich ein "selbsternannter Analyst"? Wo habe ich dieses Wort benutzt? Ich traue mich nur, hier meine Meinung zu veröffentlichen, welche sich übrigens auch aus Gefühl speist. Wenn alle von Inflation reden, wird sie nicht kommen, sondern das Gegenteil: Deflation. Wo warst du bei 300 USD? Hast du da öffentlich zum Kauf geraten? Andere zu kritisieren , ohne selbst hervorzutreten aus der Anonymität, ist nicht die feine englische Art. Was ist der Sinn deines Postings? Du hast Recht, und ich habe Unrecht? Der Absturz aller Notierungen wird kommen, ob früher oder später weiß nur Ben Bernanke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.698 von DerStrohmann am 11.10.10 11:12:17Was wir derzeit beim gold sehen ist eine Katastrophenhausse
und wenn die vorbei ist, dann ist die nächste Katastrophe bestimmt auch schon wieder da. Und damit die nächste Katasstrophenhausse.
Also ich bleib lieber im Gold.
und wenn die vorbei ist, dann ist die nächste Katastrophe bestimmt auch schon wieder da. Und damit die nächste Katasstrophenhausse.
Also ich bleib lieber im Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.862 von Groupier am 11.10.10 11:39:34ich gehe etwas raus und dann wieder rein
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.870 von curacanne am 11.10.10 11:41:00OK. wir konsolidieren ein bisschen an der Fahnenstange trauf und runter.
Aber wenn ich raus geh dann freut sich nur das Finanzamt.
Und den schweren Steuerzahlerverdienstorden in echtem Gold
den gibt´s noch nicht.
Aber wenn ich raus geh dann freut sich nur das Finanzamt.
Und den schweren Steuerzahlerverdienstorden in echtem Gold
den gibt´s noch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.698 von DerStrohmann am 11.10.10 11:12:17Ich will keinen Streit, rate auch niemanden zum Kauf oder Verkauf von irgend etwas...
Finde es nur belustigend wenn man die Prognosen einzelner user, hier und auch anderswo, welche womöglich vor mehreren Monaten gemacht wurden, zeitnah liest. Das ist eigentlich der Sinn meines Postings, nicht mehr und auch nicht weniger!
Aber zum aktuellen Thema Gold erlaube ich mir doch eine Bemerkung;
Es wird recht interessant zu beobachten wie sich der Kurs in den nächsten zwei - drei Jahren entwickelt, daß es zu Rücksetzer kommen wird davon gehe ich auch aus, aber diese werden nur kurzfristig und auch moderat ausfallen um anschließend weiter zu steigen, denn die Menschen haben Angst vor einer Währungsreform und den dazugehörenden materiellen Verlusten.
Ausserdem meine ich daß der Goldpreis immer noch sehr günstig ist, vor allem wenn man diesen Währungs und Inflationsbereinigt betrachtet, da müßte er bereits jetzt auf 5k stehen, oder?
So, jetzt bin ich aus der Anonymität hervorgetreten und hoffe daß Du mir nicht mehr gram bist.
Finde es nur belustigend wenn man die Prognosen einzelner user, hier und auch anderswo, welche womöglich vor mehreren Monaten gemacht wurden, zeitnah liest. Das ist eigentlich der Sinn meines Postings, nicht mehr und auch nicht weniger!
Aber zum aktuellen Thema Gold erlaube ich mir doch eine Bemerkung;
Es wird recht interessant zu beobachten wie sich der Kurs in den nächsten zwei - drei Jahren entwickelt, daß es zu Rücksetzer kommen wird davon gehe ich auch aus, aber diese werden nur kurzfristig und auch moderat ausfallen um anschließend weiter zu steigen, denn die Menschen haben Angst vor einer Währungsreform und den dazugehörenden materiellen Verlusten.
Ausserdem meine ich daß der Goldpreis immer noch sehr günstig ist, vor allem wenn man diesen Währungs und Inflationsbereinigt betrachtet, da müßte er bereits jetzt auf 5k stehen, oder?
So, jetzt bin ich aus der Anonymität hervorgetreten und hoffe daß Du mir nicht mehr gram bist.
Und schon ist der Kurs von 1350 Geschichte. Wann sehen wir die 1400 US $ ? Noch in dieser Woche aber bestimmt zum Ende diesen Monats.
Bericht für den 6. Oktober 2010
$1.350er-Marke in Reichweite
So schnell kann das gehen: Letzte Woche wurde noch hart um die $1.300er-Marke bei Gold gekämpft und heute früh im asiatischen Handel touchierte das gelbe Metall die nächstfolgende Marke von $1.350.
Ansonsten war die heutige Preisentwicklung viel ruhiger als am Dienstag. Aber trotzdem ging es im Tagesverlauf noch einmal um acht Dollar oder 0,6 Prozent nach oben.
Erneut zeigte Silber seine neu gewonnene Stärke: Plus 30 Cent oder 1,3 Prozent. Oder Palladium mit einem Anstieg um neun Dollar oder 1,6 Prozent.
Aber auch der US-Aktienmarkt steuert mit knapp 11.000 Punkten auf einen mehrjährigen Rekord zu. Oder das US-Öl mit einem Stand von $83,30.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/file/201010061…
Bericht für den 6. Oktober 2010
$1.350er-Marke in Reichweite
So schnell kann das gehen: Letzte Woche wurde noch hart um die $1.300er-Marke bei Gold gekämpft und heute früh im asiatischen Handel touchierte das gelbe Metall die nächstfolgende Marke von $1.350.
Ansonsten war die heutige Preisentwicklung viel ruhiger als am Dienstag. Aber trotzdem ging es im Tagesverlauf noch einmal um acht Dollar oder 0,6 Prozent nach oben.
Erneut zeigte Silber seine neu gewonnene Stärke: Plus 30 Cent oder 1,3 Prozent. Oder Palladium mit einem Anstieg um neun Dollar oder 1,6 Prozent.
Aber auch der US-Aktienmarkt steuert mit knapp 11.000 Punkten auf einen mehrjährigen Rekord zu. Oder das US-Öl mit einem Stand von $83,30.
http://www.bullionaer.de/shop/showZiemann.php/file/201010061…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.297.698 von DerStrohmann am 11.10.10 11:12:17Hi Strohmann!
Ich hab selten so jemand gefunden,der so wenig Ahnung hat wie Du.Jeden Tag den Crach
vor Augen, Gold ist auch Mist,erzähl doch mal was fundamentales,oder wenigstens eine
Analyse.Wer Dir auf den Leim geht,der kann sein Geld auch gleich zum Fenster rausschmeißen!
und Gruß! Wasistgeld
Ich hab selten so jemand gefunden,der so wenig Ahnung hat wie Du.Jeden Tag den Crach
vor Augen, Gold ist auch Mist,erzähl doch mal was fundamentales,oder wenigstens eine
Analyse.Wer Dir auf den Leim geht,der kann sein Geld auch gleich zum Fenster rausschmeißen!
und Gruß! Wasistgeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.273.485 von DerStrohmann am 06.10.10 13:20:52Hi Strohmann!
Wußtest Du schon, das Gold die einzige Währung ohne Schulden ist?
Alles kehrt eines Tages zu seinem inneren Wert zurück-und der innere Wert von Papier ist 0
Deine Arroganz ist wirklich nicht zu übertreffen. und Gruß! Wasistgeld
Wußtest Du schon, das Gold die einzige Währung ohne Schulden ist?
Alles kehrt eines Tages zu seinem inneren Wert zurück-und der innere Wert von Papier ist 0
Deine Arroganz ist wirklich nicht zu übertreffen. und Gruß! Wasistgeld
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.287.828 von Cashhexe am 08.10.10 11:25:16Hi Cashhexe!
Du bist wirklich der absolute Knaller(von Tuten und Blasen keine Ahnung).Heute Crach
morgen Hause.Trotzdem und auch wenn Du nicht mehr hier bist,werde ich Dich jetzt aufklähren
Der Goldpreis hat nicht etwas mit der Inflation zu tun.Habe ich auch eine lange Zeit gedacht.Es wird genau so eine Blase wie alles andere auch.
Alles Geld was manche meinen ist gar nicht da. learn more und Gruß!
Du bist wirklich der absolute Knaller(von Tuten und Blasen keine Ahnung).Heute Crach
morgen Hause.Trotzdem und auch wenn Du nicht mehr hier bist,werde ich Dich jetzt aufklähren
Der Goldpreis hat nicht etwas mit der Inflation zu tun.Habe ich auch eine lange Zeit gedacht.Es wird genau so eine Blase wie alles andere auch.
Alles Geld was manche meinen ist gar nicht da. learn more und Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.002 von wasistgeld am 14.10.10 02:42:44"Es wird genau so eine Blase wie alles andere auch."
Nichts anderes sage ich.
Nichts anderes sage ich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.317.997 von wasistgeld am 14.10.10 02:24:06weltweit betrachtet, dann bedarf es allergrößter Anstrengungen über Wasser zu bleiben, ich glaub halt micht daran und stelle nochmals den Grund dafür ein;
http://www.economist.com/content/global_debt_clock?fsrc=scn%…
Ja, das ist bekannt daß Gold eine Währung ohne Schulden ist und Papier nur ein Versprechen.
In Deinem Zweiten Posting von heute Nacht an Cashhexe gerichtet meinst Du jedoch, daß es sich auch bei Gold um eine Blase handeln wird, warum eigentlich, hab ich dabei etwas falsch verstanden, gibt es etwas materiell wertvolleres als Gold für Geldersatz?
Ich meine aber auch daß es einen Crash geben wird und eine Hausse auf Gold, der Startschuß ist dazu bereits gefallen wenn man den Anstieg der letzten Wochen betrachtet.
Der soeben gemeldete wirtschaftliche Aufschwung in Deutschlend, man rechnent mit bis zu 3,5%, ist auch genauer zu hinterfragen, handelt es sich bei den Exporten in den Osten meist um Lohndumping und die Wertschöpfung findet auch zu größten Teil in diesen Ländern statt.
Wenn man die Verschuldung
http://experience.fedex.com/at/en/#/data/default/topic/resea…
Schönen Tag allerseits,
Shaba
http://www.economist.com/content/global_debt_clock?fsrc=scn%…
Ja, das ist bekannt daß Gold eine Währung ohne Schulden ist und Papier nur ein Versprechen.
In Deinem Zweiten Posting von heute Nacht an Cashhexe gerichtet meinst Du jedoch, daß es sich auch bei Gold um eine Blase handeln wird, warum eigentlich, hab ich dabei etwas falsch verstanden, gibt es etwas materiell wertvolleres als Gold für Geldersatz?
Ich meine aber auch daß es einen Crash geben wird und eine Hausse auf Gold, der Startschuß ist dazu bereits gefallen wenn man den Anstieg der letzten Wochen betrachtet.
Der soeben gemeldete wirtschaftliche Aufschwung in Deutschlend, man rechnent mit bis zu 3,5%, ist auch genauer zu hinterfragen, handelt es sich bei den Exporten in den Osten meist um Lohndumping und die Wertschöpfung findet auch zu größten Teil in diesen Ländern statt.
Wenn man die Verschuldung
http://experience.fedex.com/at/en/#/data/default/topic/resea…
Schönen Tag allerseits,
Shaba
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.118 von shaba am 14.10.10 07:22:57Die Störungen welche es seit mehreren Wochen bei WO gibt haben mein Posting willkürlich verändert. Ich habe keine Zeit mehr um das zu beheben und meine daß man sinngemäß meine Fragen und Meinung erkennen kann...
Gruß
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.084 von DerStrohmann am 14.10.10 06:57:10Du hast ja nich mal eine Ahnung was eine Blase ist.
Bestätigung ist dein Posting.
Von einer Blase spricht man erst wenn mit Krediten gekauft wird. Davon sind wir noch weit entfernt. Erst ca, 1% des weltweiten Vermögen ist in Gold angelegt.
Bestätigung ist dein Posting.
Von einer Blase spricht man erst wenn mit Krediten gekauft wird. Davon sind wir noch weit entfernt. Erst ca, 1% des weltweiten Vermögen ist in Gold angelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.319.269 von Charly56 am 14.10.10 10:34:13Da bist Du aber falsch gelegen!
Es sind nicht 1 % des weltweiten Vermögens. Das wäre ja dann gigantisch viel.
Es sind ungefähr 1% der Anlagedepots weltweit. Dieser Wert war in 1980 übrigens bei über 15 %. Also da ist noch enorm viel Luft nach oben.
Fragt doch einfach mal in Eurem Freundeskreis wer schon in Gold investiert ist. Da wird nicht viel kommen. Von einer Blase sind wir hier noch weit entfernt. 90% der Bevölkerung haben sich über Gold noch gar keine Gedanken gemacht - würde ich zumindest mal behaupten.
Es sind nicht 1 % des weltweiten Vermögens. Das wäre ja dann gigantisch viel.
Es sind ungefähr 1% der Anlagedepots weltweit. Dieser Wert war in 1980 übrigens bei über 15 %. Also da ist noch enorm viel Luft nach oben.
Fragt doch einfach mal in Eurem Freundeskreis wer schon in Gold investiert ist. Da wird nicht viel kommen. Von einer Blase sind wir hier noch weit entfernt. 90% der Bevölkerung haben sich über Gold noch gar keine Gedanken gemacht - würde ich zumindest mal behaupten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.118 von shaba am 14.10.10 07:22:57Hi shaba!
Der Gold und Silberpreis wird, wenn die Blase platzt genauso einbrechen wie alle anderen
Sachen auch-nur wird er nie auf Null gehen.G+S sind wie eine Versicherung,die man hoffendlich nie braucht.
Oder anders ausgedrückt: Das Geld das jeder meint zu haben,wenn er auf seinen Depotausdruck sieht,gibt es gar nicht.Denn würden alle auf einmal verkaufen wollen,beißen
die letzten die Hunde.Das selbe mit Anleihen usw.Deshalb ist es ja auch noch wichtig Bar-
geld vorzuhalten,denn nach einem elektronischem Crash gibt es auch kein e-Geld mehr.
Im Krieg wurde Gold für Medikamente gegeben.Hoffendlich geht das alles noch ein paar Jahre
gut.Brauche selber noch viel Zeit.Nur eines ist klar,es wird von jetzt auf gleich geschehen.
Beispiele: 1.Walter Ulbricht,15.Juni 1961:"Niemand hat die Absicht,eine Mauer zu errichten".
Mauerbau:13.August1961
2.Erich Honecker,14August1989:"Den Sozialismus in seinem Lauf,hält weder Ochs
noch Esel auf.Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen
bleiben.(19.Jannuar 1989)......09.11.1989...ihr wißt schon!
3.Merkel."Wir hängen den Feuerlöscher an die Wand.Wir brauchen ihn ja nicht".
4.Mastrichvertrag:direkte Finanzhilfen sind verboten.
5.Merkel/Steinbrück,Oktober 2008:"Die Konten sind sicher" ??????????? und Gruß!
Der Gold und Silberpreis wird, wenn die Blase platzt genauso einbrechen wie alle anderen
Sachen auch-nur wird er nie auf Null gehen.G+S sind wie eine Versicherung,die man hoffendlich nie braucht.
Oder anders ausgedrückt: Das Geld das jeder meint zu haben,wenn er auf seinen Depotausdruck sieht,gibt es gar nicht.Denn würden alle auf einmal verkaufen wollen,beißen
die letzten die Hunde.Das selbe mit Anleihen usw.Deshalb ist es ja auch noch wichtig Bar-
geld vorzuhalten,denn nach einem elektronischem Crash gibt es auch kein e-Geld mehr.
Im Krieg wurde Gold für Medikamente gegeben.Hoffendlich geht das alles noch ein paar Jahre
gut.Brauche selber noch viel Zeit.Nur eines ist klar,es wird von jetzt auf gleich geschehen.
Beispiele: 1.Walter Ulbricht,15.Juni 1961:"Niemand hat die Absicht,eine Mauer zu errichten".
Mauerbau:13.August1961
2.Erich Honecker,14August1989:"Den Sozialismus in seinem Lauf,hält weder Ochs
noch Esel auf.Die Mauer wird in 50 und auch in 100 Jahren noch bestehen
bleiben.(19.Jannuar 1989)......09.11.1989...ihr wißt schon!
3.Merkel."Wir hängen den Feuerlöscher an die Wand.Wir brauchen ihn ja nicht".
4.Mastrichvertrag:direkte Finanzhilfen sind verboten.
5.Merkel/Steinbrück,Oktober 2008:"Die Konten sind sicher" ??????????? und Gruß!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.318.084 von DerStrohmann am 14.10.10 06:57:10Leg mal ne andere Schalplatte auf, ist ja schon langweilig dein Gequatsche.
Tausch mal die Brille aus,
du hast den blick fürs ganze verloren und nicht nur das mein Strhmann!!
Seit Monaten liegst du daneben, darfst dir aber auf die Schulter klopfe wenn wir korrigieren du Schlaumeier!!!
Tausch mal die Brille aus,
du hast den blick fürs ganze verloren und nicht nur das mein Strhmann!!
Seit Monaten liegst du daneben, darfst dir aber auf die Schulter klopfe wenn wir korrigieren du Schlaumeier!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.321.929 von wasistgeld am 14.10.10 15:35:32nur wird er nie auf Null gehen.G+S sind wie eine Versicherung,die man hoffendlich nie braucht.
Das sehe ich wohl auch so und gerade deshalb ist es für mich so wichtig physisches Gold zu besitzen. Dabei geht es nicht um Zugewinne, sondern um wohlüberlegte Absicherung.
Während des Krieges, ich war noch ein kl. Junge, hatte sich meine Familie mit etwas Gold vor dem Verhungern retten können. für Geld bekam man nicht einmal ein müdes Lächeln, für Goldschmuck u.dgl, aber etwas Lebensmittel.
Es wird so drastisch hoffentlich nicht kommen, aber allein die ärztliche Versorgung über die gesetzliche Versicherung wird schlicht und einfach mangelhat sein, oder sogar gänzlich ausfallen. Eine zweiklassen Medizin haben wir bereits jetzt, wenn jemand zB. eine neue Hüfte benötigt, dann wartet er bis zu zwei Jahre, bietet er indirekt Geld an, z.B.Privatordination beim Chirurgen, dann geht das wesentlich schneller, ich habe das im Freundeskreis erlebt.
Also auch Gold für Medikamente, welche man möglicherweise zum Leben benötigt, können mittels Gold oder ähnlichem erworben werden, mit Geld wird es nichts geben..
Gerade heute wurde wieder verkündet wie gut es der Wirtschaft geht und daß bis zu 3,5% Wachstum im heurigen Jahr erwirtschaftet wird, manche mögen das auch glauben, ich habe aber meine Zweifel an der Richtigkeit dieser Prognosen!
Politiker haben noch nie die Wahrheit verkündet,das Volk erfährt die Wahrheit erst wenn sie zum greifen ist, vorher wird gelogen und beschwichtigt, was sollen die auch sonst machen, die Wahrheit würde eine Menschenschlange an den Bankschaltern hervorrufen, so gehts halt noch weiter bis zum bitteren Ende.
Politiker brauchen keine Ausbildung, sie können strohdumm sein, wichtig ist nur daß sie entsprechend reden/lügen können, halbwegs manierlich aussehen und die Vorgaben der Partei erfüllen. Sollten sie das Pech haben und mit ihren Aussagen komplett danebenliegen, dann kriegen sie einen anderen Job, natürlich ebenfalls entsprechend dotiert, oder sie werden pensioniert. Sie sterben also nicht in Armut!!
Ja man soll natürlich auch noch Bargeld zur Verfügung haben, so schnell wirds nicht finster in Europa...
"Die Konten sind sicher.."
Wenn man´s glaubt....
Gruß
Das sehe ich wohl auch so und gerade deshalb ist es für mich so wichtig physisches Gold zu besitzen. Dabei geht es nicht um Zugewinne, sondern um wohlüberlegte Absicherung.
Während des Krieges, ich war noch ein kl. Junge, hatte sich meine Familie mit etwas Gold vor dem Verhungern retten können. für Geld bekam man nicht einmal ein müdes Lächeln, für Goldschmuck u.dgl, aber etwas Lebensmittel.
Es wird so drastisch hoffentlich nicht kommen, aber allein die ärztliche Versorgung über die gesetzliche Versicherung wird schlicht und einfach mangelhat sein, oder sogar gänzlich ausfallen. Eine zweiklassen Medizin haben wir bereits jetzt, wenn jemand zB. eine neue Hüfte benötigt, dann wartet er bis zu zwei Jahre, bietet er indirekt Geld an, z.B.Privatordination beim Chirurgen, dann geht das wesentlich schneller, ich habe das im Freundeskreis erlebt.
Also auch Gold für Medikamente, welche man möglicherweise zum Leben benötigt, können mittels Gold oder ähnlichem erworben werden, mit Geld wird es nichts geben..
Gerade heute wurde wieder verkündet wie gut es der Wirtschaft geht und daß bis zu 3,5% Wachstum im heurigen Jahr erwirtschaftet wird, manche mögen das auch glauben, ich habe aber meine Zweifel an der Richtigkeit dieser Prognosen!
Politiker haben noch nie die Wahrheit verkündet,das Volk erfährt die Wahrheit erst wenn sie zum greifen ist, vorher wird gelogen und beschwichtigt, was sollen die auch sonst machen, die Wahrheit würde eine Menschenschlange an den Bankschaltern hervorrufen, so gehts halt noch weiter bis zum bitteren Ende.
Politiker brauchen keine Ausbildung, sie können strohdumm sein, wichtig ist nur daß sie entsprechend reden/lügen können, halbwegs manierlich aussehen und die Vorgaben der Partei erfüllen. Sollten sie das Pech haben und mit ihren Aussagen komplett danebenliegen, dann kriegen sie einen anderen Job, natürlich ebenfalls entsprechend dotiert, oder sie werden pensioniert. Sie sterben also nicht in Armut!!
Ja man soll natürlich auch noch Bargeld zur Verfügung haben, so schnell wirds nicht finster in Europa...
"Die Konten sind sicher.."
Wenn man´s glaubt....
Gruß
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.305 von shaba am 14.10.10 16:16:52Ein interessanter Beitrag im Handelsblatt:
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/usa-eine-g…
Lediglich das Durchschnittseinkommen der Amerikaner ist unglaubwürdig, ausser es handelt sich dabei um die (noch) Beschäftigten und die Arbeitlosen so wie Suppenküchenkonsumenten hat man dabei nicht berücksichtigt.
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/usa-eine-g…
Lediglich das Durchschnittseinkommen der Amerikaner ist unglaubwürdig, ausser es handelt sich dabei um die (noch) Beschäftigten und die Arbeitlosen so wie Suppenküchenkonsumenten hat man dabei nicht berücksichtigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.637 von shaba am 14.10.10 16:59:00Nein, es zeigt nur die US-Reichen werden immer reicher
und die Mittelklasse schwindet bzw. rutscht ab.
Die Einkommensschere wird gross und grösser.
Alles eine Folge das die Jobs nach Fernost verlagert wurden.
Die Animation zu konsumieren und sich zu verschulden hat
im fernen Osten Millionen billige Jobs geschaffen.
Die FED-Politik des verpanschten Dollars hat, und wird die
Situation des kleinen US-Bürgers aber noch übelst verschlimmern.
Die Wirtschaftspolitik der USA hat global Millionen von Jobs via
Know-How-Transfer und biolligem Geld geschaffen.
Nur in den USA selber nicht.
und die Mittelklasse schwindet bzw. rutscht ab.
Die Einkommensschere wird gross und grösser.
Alles eine Folge das die Jobs nach Fernost verlagert wurden.
Die Animation zu konsumieren und sich zu verschulden hat
im fernen Osten Millionen billige Jobs geschaffen.
Die FED-Politik des verpanschten Dollars hat, und wird die
Situation des kleinen US-Bürgers aber noch übelst verschlimmern.
Die Wirtschaftspolitik der USA hat global Millionen von Jobs via
Know-How-Transfer und biolligem Geld geschaffen.
Nur in den USA selber nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.776 von Groupier am 14.10.10 17:16:17 Das nationale Durchschnittseinkommen pro Kopf liegt bei ungefähr 46 000 Dollar - genug, um davon zu leben.
Das glaube ich absolut nicht, denn wenn bereits jeder 4. US-Bürger Suppenküchenkonsument ist, dann kann keinesfalls dieser Schnit herauskommen!
Das glaube ich absolut nicht, denn wenn bereits jeder 4. US-Bürger Suppenküchenkonsument ist, dann kann keinesfalls dieser Schnit herauskommen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.841 von shaba am 14.10.10 17:23:18Schnit = Schnitt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.322.841 von shaba am 14.10.10 17:23:18
weist nicht was "schnitt" ist
1 verdient 49.000
1 verdient 1.000
--------------------
schnitt 25.000
weist nicht was "schnitt" ist
1 verdient 49.000
1 verdient 1.000
--------------------
schnitt 25.000
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.323.381 von stimmtdas am 14.10.10 18:24:24
999999 haben 92.000 ..... 999999 haben nichts - schnitt
DEINE 46.000 per mann /frau
kapiert
999999 haben 92.000 ..... 999999 haben nichts - schnitt
DEINE 46.000 per mann /frau
kapiert
Hi!
Wem soll das jetzt helfenIch möchte nur Ruhe und >Frieden .
Wem soll das jetzt helfenIch möchte nur Ruhe und >Frieden .
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.326.204 von wasistgeld am 15.10.10 02:18:33Starke Zeug was Du da zu Dir nimmst,
oder trinkst Du gar?
oder trinkst Du gar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.326.755 von shaba am 15.10.10 09:09:18Sorry, gemeint war natürlich user "stimmtdas"!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.326.764 von shaba am 15.10.10 09:10:44
...guter freund - ich trinke ab und an - falls es anlass oder sonstige lust dazu gibt - andere arten rauschmittel habe ich nie und werde nie benützen - ich habe nähmlich weder komplexe noch andere minderwertigkeitsgefühle die ich unterdrücken muss ....
du aber hast wirklich keine ahnung wie ein durchschnitt errechnet wird - erkundige dich bevor du blöde bemerkungen machst - oder mach noch mal die 4.klasse volkschule ...
...guter freund - ich trinke ab und an - falls es anlass oder sonstige lust dazu gibt - andere arten rauschmittel habe ich nie und werde nie benützen - ich habe nähmlich weder komplexe noch andere minderwertigkeitsgefühle die ich unterdrücken muss ....
du aber hast wirklich keine ahnung wie ein durchschnitt errechnet wird - erkundige dich bevor du blöde bemerkungen machst - oder mach noch mal die 4.klasse volkschule ...
Walter K. Eichelburg ist nach wie vor immer noch bullish für das Gold eingestellt.
Er ist davon überzeugt, das wir heute schon im Lebensmittelsektor eine Inflation von fast 10 % haben.
Auch er ist dafür sich mit Edelmetallen in physischer Form oder aber auch mit Rohstoff-Aktien, auch noch zum jetzigen Zeitpunkt, einzudecken.
12.10.10 / 18:21, Abrufe gesamt: 12.205
Goldexperte Eichelburg: "Alles ab 10.000 Dollar aufwärts!"
Goldexperte Walter K. Eichelburg ist davon überzeugt, dass die Notenbanken den Goldpreis im Moment drücken. "Wenn die Preisdrückung wegfällt, geht der Goldpreis gleich mal auf 5.000 Dollar rauf", so Eichelburg im DAF-Interview. Als langfristiges Ziel für den Goldpreis hält Eichelburg Kurse von 10.000-50.000 Dollar für realistisch. "Es hängt davon ab, wie lange die Zentralbanken Geld drucken!"
Der Goldpreis jagt im Moment von einem Rekordhoch zum nächsten. In der letzten Woche kostete eine Feinunze Gold 1365 Dollar, so viel wie nie zuvor. Für Walter K. Eichelburg ist der jüngste Anstieg des Goldpreises die logische Konsequenz der Währungspolitik der Notenbanken. "Wenn die Staaten ihre Währungen abwerten wollen, um ihre Vorteile zu bekommen, dann muss ja das andere steigen, nämlich die Ersatzwährung, und das ist Gold", so Eichelburg im DAF-Interview.
Die Sorgen um einen möglichen Einbruch des Goldpreises sind laut Eichelburg nicht berechtigt. Der Goldzyklus werde weiter anhalten. "Goldzeiten und Papierzeiten wechseln sich immer ab. Die Papierzeit ist gelaufen bis zum Jahr 2000, die Goldzeit läuft seitdem und wird noch einige Jahre weiterlaufen!"
Wie lange genau der Goldzyklus laut Eichelburg noch läuft und wie sich der Anleger beim Goldpreis am besten positionieren soll, erfahren Sie im Interview.
http://www.daf.fm/video/goldexperte-eichelburg-alles-ab-1000…
Er ist davon überzeugt, das wir heute schon im Lebensmittelsektor eine Inflation von fast 10 % haben.
Auch er ist dafür sich mit Edelmetallen in physischer Form oder aber auch mit Rohstoff-Aktien, auch noch zum jetzigen Zeitpunkt, einzudecken.
12.10.10 / 18:21, Abrufe gesamt: 12.205
Goldexperte Eichelburg: "Alles ab 10.000 Dollar aufwärts!"
Goldexperte Walter K. Eichelburg ist davon überzeugt, dass die Notenbanken den Goldpreis im Moment drücken. "Wenn die Preisdrückung wegfällt, geht der Goldpreis gleich mal auf 5.000 Dollar rauf", so Eichelburg im DAF-Interview. Als langfristiges Ziel für den Goldpreis hält Eichelburg Kurse von 10.000-50.000 Dollar für realistisch. "Es hängt davon ab, wie lange die Zentralbanken Geld drucken!"
Der Goldpreis jagt im Moment von einem Rekordhoch zum nächsten. In der letzten Woche kostete eine Feinunze Gold 1365 Dollar, so viel wie nie zuvor. Für Walter K. Eichelburg ist der jüngste Anstieg des Goldpreises die logische Konsequenz der Währungspolitik der Notenbanken. "Wenn die Staaten ihre Währungen abwerten wollen, um ihre Vorteile zu bekommen, dann muss ja das andere steigen, nämlich die Ersatzwährung, und das ist Gold", so Eichelburg im DAF-Interview.
Die Sorgen um einen möglichen Einbruch des Goldpreises sind laut Eichelburg nicht berechtigt. Der Goldzyklus werde weiter anhalten. "Goldzeiten und Papierzeiten wechseln sich immer ab. Die Papierzeit ist gelaufen bis zum Jahr 2000, die Goldzeit läuft seitdem und wird noch einige Jahre weiterlaufen!"
Wie lange genau der Goldzyklus laut Eichelburg noch läuft und wie sich der Anleger beim Goldpreis am besten positionieren soll, erfahren Sie im Interview.
http://www.daf.fm/video/goldexperte-eichelburg-alles-ab-1000…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.328.982 von stimmtdas am 15.10.10 13:19:33@stimmtdas,
das war das Thema aus dem Link;
"Amerika stellt heute das Paradox eines reichen Landes dar, das auseinanderbricht, weil seine innersten Werte zerfallen. Die amerikanische Produktivität zählt zu den höchsten auf der Welt. Das nationale Durchschnittseinkommen pro Kopf liegt bei ungefähr 46 000 Dollar - genug, um davon zu leben."
Um es für alle nachlesbar zu machen, stelle ich den Link nochmals hier ein;
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/usa-eine-g…
ebenso meinen dazugehörenden Beitrag;
"Ein interessanter Beitrag im Handelsblatt:"
"Lediglich das Durchschnittseinkommen der Amerikaner ist unglaubwürdig, ausser es handelt sich dabei um die (noch) Beschäftigten und die Arbeitlosen so wie Suppenküchenkonsumenten hat man dabei nicht berücksichtigt."
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Einen Durchschnitt errechnen ist deshalb nicht mehr notwendig, das hat bereits der Autor des Artikels gemacht, oder?
Solltest halt doch genauer nachlesen, geht das etwa nicht?
Ich bin nicht Dein "guter Freund" und "blöde Bemerkungen" machst Du, indem Du meinen Beitrag #273 ins Lächerliche ziehst, bist wohl ein Freund der Smilies und genau das passt auch zu einem Viertklassler-Niveau, welches Du hier ja ausgezeichnet vertrittst!
Somit ist die Auseinandersetzung für mich beendet, es tut mir für alle anderen Threaduser leid, wenn sie absolut kindisch/dummes zu lesen kriegen und in ihrer Zeit gestört werden, sorry!
das war das Thema aus dem Link;
"Amerika stellt heute das Paradox eines reichen Landes dar, das auseinanderbricht, weil seine innersten Werte zerfallen. Die amerikanische Produktivität zählt zu den höchsten auf der Welt. Das nationale Durchschnittseinkommen pro Kopf liegt bei ungefähr 46 000 Dollar - genug, um davon zu leben."
Um es für alle nachlesbar zu machen, stelle ich den Link nochmals hier ein;
http://www.handelsblatt.com/meinung/gastbeitraege/usa-eine-g…
ebenso meinen dazugehörenden Beitrag;
"Ein interessanter Beitrag im Handelsblatt:"
"Lediglich das Durchschnittseinkommen der Amerikaner ist unglaubwürdig, ausser es handelt sich dabei um die (noch) Beschäftigten und die Arbeitlosen so wie Suppenküchenkonsumenten hat man dabei nicht berücksichtigt."
================================
Einen Durchschnitt errechnen ist deshalb nicht mehr notwendig, das hat bereits der Autor des Artikels gemacht, oder?
Solltest halt doch genauer nachlesen, geht das etwa nicht?
Ich bin nicht Dein "guter Freund" und "blöde Bemerkungen" machst Du, indem Du meinen Beitrag #273 ins Lächerliche ziehst, bist wohl ein Freund der Smilies und genau das passt auch zu einem Viertklassler-Niveau, welches Du hier ja ausgezeichnet vertrittst!
Somit ist die Auseinandersetzung für mich beendet, es tut mir für alle anderen Threaduser leid, wenn sie absolut kindisch/dummes zu lesen kriegen und in ihrer Zeit gestört werden, sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.386 von shaba am 15.10.10 15:48:22Ben Bernanke meint aktuell;
http://www.bloomberg.com/news/2010-10-15/bernanke-sees-case-…
Das dürfte genau in die von vielen erwartete Richtung gehen!
http://www.bloomberg.com/news/2010-10-15/bernanke-sees-case-…
Das dürfte genau in die von vielen erwartete Richtung gehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.506 von shaba am 15.10.10 15:59:3108:29 Uhr Zur News-Übersicht
Jim Rogers: Lieber Silber als Gold
Andreas Deutsch
Rohstoff-Guru Jim Rogers erwartet, dass der Goldpreis weiter steigen wird. Interessanter ist aus seiner Sicht allerdings Silber, der kleine Bruder von Gold. Silber sollte in den kommenden Jahren auf mehr als 50 Dollar steigen, so Rogers in einem Zeitungsinterview. Was ist für Anleger noch attraktiv?
Momentan sei jeder bullish für Gold, so Rogers zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Deswegen würde er jetzt nicht Gold kaufen. "Wenn Gold korrigieren sollte, und der Preis einige Zeit fällt, dann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen", sagte er. Hingegen liege Silber "momentan noch weit unter seinem bisherigen Hoch, während Gold ja gerade einige neue Höchststände erreichte." Silber sei nicht nur ein Edelmetall, sondern auch ein Industriemetall. "Umso besser sich die Weltwirtschaft entwickeln sollte, umso besser ist das auch für Silber", so die Investorenlegende weiter.
Silber bei 50 Dollar
In der nächsten Dekade werde der Goldpreis sicherlich auf mehr als 2.000 Dollar für eine Unze steigen. Der Silberpreis werde auf über 50 Dollar klettern. "Das bedeutet natürlich, dass beide Preise auf dem Weg dorthin vorübergehend immer auch mal fallen können - jeder Preisanstieg korrigiert zwischendrin", sagte Rogers zur FAZ.
"Werden Sie Bäuerin"
Im Interview mit dem AKTIONÄR vor wenigen Tagen empfahl Rogers neben Gold und Silber zudem Reis. Sein Rat an die Interviewerin: "Wäre ich Sie, würde ich nach Deutschland zurückgehen und Bäuerin werden. Bauern werden viel reicher als sonst jemand in den nächsten 20 Jahren."
Das vollständige Rogers-Interview im AKTIONÄR erschien in Ausgabe 42/2010. Zum ePaper gelangen Sie hier.
Das komplette Interview finden Sie im Internet unter www.daf.fm/video/jimrogers.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Jim-Rogers-Silber-Gold…
Jim Rogers: Lieber Silber als Gold
Andreas Deutsch
Rohstoff-Guru Jim Rogers erwartet, dass der Goldpreis weiter steigen wird. Interessanter ist aus seiner Sicht allerdings Silber, der kleine Bruder von Gold. Silber sollte in den kommenden Jahren auf mehr als 50 Dollar steigen, so Rogers in einem Zeitungsinterview. Was ist für Anleger noch attraktiv?
Momentan sei jeder bullish für Gold, so Rogers zur Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ). Deswegen würde er jetzt nicht Gold kaufen. "Wenn Gold korrigieren sollte, und der Preis einige Zeit fällt, dann ist der richtige Zeitpunkt zum Einstieg gekommen", sagte er. Hingegen liege Silber "momentan noch weit unter seinem bisherigen Hoch, während Gold ja gerade einige neue Höchststände erreichte." Silber sei nicht nur ein Edelmetall, sondern auch ein Industriemetall. "Umso besser sich die Weltwirtschaft entwickeln sollte, umso besser ist das auch für Silber", so die Investorenlegende weiter.
Silber bei 50 Dollar
In der nächsten Dekade werde der Goldpreis sicherlich auf mehr als 2.000 Dollar für eine Unze steigen. Der Silberpreis werde auf über 50 Dollar klettern. "Das bedeutet natürlich, dass beide Preise auf dem Weg dorthin vorübergehend immer auch mal fallen können - jeder Preisanstieg korrigiert zwischendrin", sagte Rogers zur FAZ.
"Werden Sie Bäuerin"
Im Interview mit dem AKTIONÄR vor wenigen Tagen empfahl Rogers neben Gold und Silber zudem Reis. Sein Rat an die Interviewerin: "Wäre ich Sie, würde ich nach Deutschland zurückgehen und Bäuerin werden. Bauern werden viel reicher als sonst jemand in den nächsten 20 Jahren."
Das vollständige Rogers-Interview im AKTIONÄR erschien in Ausgabe 42/2010. Zum ePaper gelangen Sie hier.
Das komplette Interview finden Sie im Internet unter www.daf.fm/video/jimrogers.
http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/Jim-Rogers-Silber-Gold…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.362.241 von boersentrader02 am 20.10.10 22:59:41Ja Silber wird noch weiter zulegen.
Der Grund warum ich nicht in Silber investiert bin ist einfach erklärt; es ist mir zu voluminös um es physisch zu horten und Papiere kommen für mich nicht mehr in Frage in dieser Zeit.
Ob Gold weiter zulegt oder mal kurzfristig korrigiert, ist für mich auch nicht relevant, zumal ich damit nicht spekuliere im üblichen Sinn, sondern einen Teil meines Vermögens absichern will.
Weiters meine ich dass im Moment der Goldwert recht günstig ist weil der Euro wieder gegen 1,5§ ziegt, wie lange das anhält vermag ich nicht zu sagen, aber ich gehe davon aus dass es nicht ewig dauern wird, die nächste(n) Schreckensmeldungen aus der EU werden ein apruptes Stop auslösen. Ausserdem hat zu diesen Kurs der Export aus der EU eindeutig das Nachsehen!
Der Grund warum ich nicht in Silber investiert bin ist einfach erklärt; es ist mir zu voluminös um es physisch zu horten und Papiere kommen für mich nicht mehr in Frage in dieser Zeit.
Ob Gold weiter zulegt oder mal kurzfristig korrigiert, ist für mich auch nicht relevant, zumal ich damit nicht spekuliere im üblichen Sinn, sondern einen Teil meines Vermögens absichern will.
Weiters meine ich dass im Moment der Goldwert recht günstig ist weil der Euro wieder gegen 1,5§ ziegt, wie lange das anhält vermag ich nicht zu sagen, aber ich gehe davon aus dass es nicht ewig dauern wird, die nächste(n) Schreckensmeldungen aus der EU werden ein apruptes Stop auslösen. Ausserdem hat zu diesen Kurs der Export aus der EU eindeutig das Nachsehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.330.348 von boersentrader02 am 15.10.10 15:45:20Ist Eichelburg nicht ein ordinärer Goldhändler ?
Ich habe noch nie einen Händler kennengelernt der mich aufmerksam machte dass das von ihm vertriebene Produkt demnächst billiger zu haben sein wird!
Warum sollte dieser E. da eine Ausnahme sein ?
Erkläre es mir bitte .
Ich habe noch nie einen Händler kennengelernt der mich aufmerksam machte dass das von ihm vertriebene Produkt demnächst billiger zu haben sein wird!
Warum sollte dieser E. da eine Ausnahme sein ?
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Gold Ende der Euphorie?
Autor: Marc Kiewitz
| 02.11.2010, 17:16 | 1080 Aufrufe | 1 | twittern druckversion
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Steht Gold nach dem starken Anstieg vor einem Absturz?
Die letzten Wochen wurde der Goldpreis wesentlich von zwei Faktoren bestimmt: Das FOMC-Meeting morgen Abend, also der Zinsentscheidung durch die FED und die heute stattfindenden Wahlen zu einem neuen Kongress in den USA (Repräsentantenhaus komplett, sowie ein gutes Drittel der Senatoren werden neu gewählt).
Event am Mittwoch
Spekulationen um eine Ausweitung des "Quantitative Ease" sowie um einen republikanischen Kongress, der dem präsidentialen Machtgefüge im weißen Haus in Washington gegenüberstehen könnte haben den Goldpreis angetrieben. Die Wahrscheinlichkeit, dass eines der beiden Ereignisse eintrifft ist sehr hoch. Vielleicht tun es ja auch beide. Egal wie, die Folge dürften Gewinnmitnahmen im beliebtesten aller Edelmetalle sein. Von dem Moment an, wo Fakten die Spekulationen ablösen, ist die Phantasie aus dem Markt raus und der Kurs könnte sogar stark unter Druck kommen.
Gleichzeitig könnten diese Events den US-Dollar stärken und den Euro gleichzeitig schwächen. Die US-Wirtschaft würde wieder in den Fokus der Anleger geraten und die Hoffnung auf eine Ablösung Obamas in zwei Jahren durch einen republikanischen Kandidat dürfte den staatlichen Einfluss spätestens dann mindern. Die Spekulationen hierauf dürften in nächster Zeit andere Finanzinstrumente als das Gold in den Fokus rücken, nämlich Aktien und Devisen und dort vor allem den Greenback.
Trade-Idee:
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3044535-gold-ende-…
Autor: Marc Kiewitz
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Event am Mittwoch
Spekulationen um eine Ausweitung des "Quantitative Ease" sowie um einen republikanischen Kongress, der dem präsidentialen Machtgefüge im weißen Haus in Washington gegenüberstehen könnte haben den Goldpreis angetrieben. Die Wahrscheinlichkeit, dass eines der beiden Ereignisse eintrifft ist sehr hoch. Vielleicht tun es ja auch beide. Egal wie, die Folge dürften Gewinnmitnahmen im beliebtesten aller Edelmetalle sein. Von dem Moment an, wo Fakten die Spekulationen ablösen, ist die Phantasie aus dem Markt raus und der Kurs könnte sogar stark unter Druck kommen.
Gleichzeitig könnten diese Events den US-Dollar stärken und den Euro gleichzeitig schwächen. Die US-Wirtschaft würde wieder in den Fokus der Anleger geraten und die Hoffnung auf eine Ablösung Obamas in zwei Jahren durch einen republikanischen Kandidat dürfte den staatlichen Einfluss spätestens dann mindern. Die Spekulationen hierauf dürften in nächster Zeit andere Finanzinstrumente als das Gold in den Fokus rücken, nämlich Aktien und Devisen und dort vor allem den Greenback.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.450.387 von DerStrohmann am 04.11.10 06:23:00Strohmann, sag mal deinem Herrn Kiebitz, daß er von nichts ne Ahnung hat, davon aber viel. Was ist passiert, nichts. 30 Punkte rauf und runter, Ende.
Charttechnisch hat sich das schon lange angekündigt, daß wir nach den vielen scharfen Korrekturen in eine seichte Seitwärtskorektur münden. In dieser stecken wir mittlerweile seit drei Wochen mit immer kleineren Ausschlägen. Das kann noch ein paar Tage so weitergehen. Kurzfristig werden sich da alle Trader eine blutige Nase holen.
Nichtstun ist z.Z. angesagt.
resci
Charttechnisch hat sich das schon lange angekündigt, daß wir nach den vielen scharfen Korrekturen in eine seichte Seitwärtskorektur münden. In dieser stecken wir mittlerweile seit drei Wochen mit immer kleineren Ausschlägen. Das kann noch ein paar Tage so weitergehen. Kurzfristig werden sich da alle Trader eine blutige Nase holen.
Nichtstun ist z.Z. angesagt.
resci
Gold steht kurz vor einem gewaltigen Einbruch, Blasenbildung ist vollendet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.332 von Kursfreund am 09.11.10 12:33:15Neeh! Die Blase bläst grad mal an
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.357 von Groupier am 09.11.10 12:35:50Wenn alle mit einem male verkaufen wollen, weil Deflation, dann kracht es gewaltig nach unten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.420 von Kursfreund am 09.11.10 12:42:16Stimmt nicht, Gold steigt weiter, bald gallopiert die Inflation!
Wer noch unter 2.000 rein will muss sich beeilen.
Jeder will es, jeder hat Angst vor der drohenden Hyperinflation.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.482.420 von Kursfreund am 09.11.10 12:42:16Wenn alle mit einem male verkaufen wollen, weil Deflation, dann kracht es gewaltig nach unten.
Schön wär´s ja. Das wäre die Gelegenheit, sich so richtig "vollzusaufen" mit dem begrhrten Edelmetall.
Nur- ich warte, warte, warte...vergeblich.
Schön wär´s ja. Das wäre die Gelegenheit, sich so richtig "vollzusaufen" mit dem begrhrten Edelmetall.
Nur- ich warte, warte, warte...vergeblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.061 von Kursfreund am 09.11.10 13:50:20Stmmt genau. Der Wert des Goldes ändert sich nicht,
eine Unze bleibt eine Unze.
Nur der Wert des Geldes ändert sich.
Wer an fallende Goldpreise glaubt,
glaubt auch,
daß die Lebenshaltung billiger werden,
die Steuern gesenkt werden,
glaubt den Nachrichten in Funk und Fernsehen,
denkt, dass seine Miete billiger wird,
Brot preiswerter wird,
glaubt Politikerlügen,
weiß nicht, wer die Bilderberger sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz) samt Teilnehmern wie Schröder, Merkel usw.,
kennt nicht die Atlantikbrücke (http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke) samt Vorstandsmitglied Westerwelle
schwört auf sinkende Benzinpreise
und ist auch sonst ein ganz gewöhnliches A...
eine Unze bleibt eine Unze.
Nur der Wert des Geldes ändert sich.
Wer an fallende Goldpreise glaubt,
glaubt auch,
daß die Lebenshaltung billiger werden,
die Steuern gesenkt werden,
glaubt den Nachrichten in Funk und Fernsehen,
denkt, dass seine Miete billiger wird,
Brot preiswerter wird,
glaubt Politikerlügen,
weiß nicht, wer die Bilderberger sind (http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz) samt Teilnehmern wie Schröder, Merkel usw.,
kennt nicht die Atlantikbrücke (http://www.mein-parteibuch.com/wiki/Atlantik-Br%C3%BCcke) samt Vorstandsmitglied Westerwelle
schwört auf sinkende Benzinpreise
und ist auch sonst ein ganz gewöhnliches A...
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.212 von Dorfrichter am 09.11.10 14:05:23Ich denke die Amis wollen alle ihre "Papierflieger" noch in Gold tauschen und es werden immer mehr auf den Markt geworfen..druck..druck..druck...
Dann sind auch 10.000....20.0000 oder wenn die Hyperinflation kommt auch 999.000.000.000.000.000.000.000.000,00 und mehr drin.
Dann sind auch 10.000....20.0000 oder wenn die Hyperinflation kommt auch 999.000.000.000.000.000.000.000.000,00 und mehr drin.
Der Herr Eichelburg hält Kurse von 10.000-50.000 Dollar für realistisch.
dieser kleine Pessimist.
dieser kleine Pessimist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.323 von Kursfreund am 09.11.10 14:18:09Hast Du´s mitbekommen? AMBAC (Versicherer) hat Insolvenz angemeldet. Die Amerikaner werden in Gold und Silber flüchten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.408 von Dorfrichter am 09.11.10 14:26:17Jetzt ja, dann geht bald ne Goldpreisrally los.
Also klappen jetzt die Versicherungen zusammen, auf nichts ist mehr Verlass.
Also klappen jetzt die Versicherungen zusammen, auf nichts ist mehr Verlass.
Also werde ich meine Silberunzen halten und Gold dazukaufen, das Gemisch ist vielversprechend. Werterhaltung ist jetzt gefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.483.408 von Dorfrichter am 09.11.10 14:26:17Und 143 US-Banken (Stand bis 1.11.10) mit einer Billanzsumme von 90 Milliarden US$
sind Pleite dazu.
Und etliche US-Sparkassen leben nur noch via Heli-Ben´s Zwangsbeatmung.
Weil to Big to Fail. Gelle!
sind Pleite dazu.
Und etliche US-Sparkassen leben nur noch via Heli-Ben´s Zwangsbeatmung.
Weil to Big to Fail. Gelle!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.484.628 von Groupier am 09.11.10 16:10:34Dr. Schild rät zu Bundeswertpapieren.
gelle?
Siehe meine heutigen Beiträge hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/674955-28001-2801…
gelle?
Siehe meine heutigen Beiträge hier:
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/674955-28001-2801…
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.484.628 von Groupier am 09.11.10 16:10:34AMBAC gab bestern bekannt, daß sie pleite sind. Und seit Bekanntgabe klettert der Silberpreis ein wenig steiler als gewohnt.
Die Welt braucht ein Alibi.
Ambac sind net die ersten und net die Letzten.
Lehman, freddy Mac, Hypo Real Estate, Dresdner (rechtzeitig durch jüdische Banker...)
wir werden sehen, sprach der Blinde
Ambac sind net die ersten und net die Letzten.
Lehman, freddy Mac, Hypo Real Estate, Dresdner (rechtzeitig durch jüdische Banker...)
wir werden sehen, sprach der Blinde
sehe blase in gold und bund future.gold runter bis 1000 in 1 jahr und bund runter auf 110 put put
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.515.853 von jameslabrie am 13.11.10 00:39:42sehe blase in gold und bund future.gold runter bis 1000 ...
-----
höchste Zeit für nen Besuch beim Augenarzt
resci
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höchste Zeit für nen Besuch beim Augenarzt
resci
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.515.853 von jameslabrie am 13.11.10 00:39:42oder beim Urologen
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Die Spekulation war die, ob es nun wieder einen Goldstandard gibt. Die ganz großen Jungs mit den ganz großen Fonds haben sich eingekauft. Der Goldstandard wäre Blödsinn und würde die Bemühungen um gesunde Volkswirtschaften völlig zunichte machen. Dieselben großen Jungs mit der großen Kohle können morgen vormittag in Gold-Puts investieren. Dann geht es abwärts.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.335 von unzulaessige am 13.11.10 18:37:47Das haben sie doch schon längst getan!
Derzeit sind global bereits ca. 130 Tagesproduktionen in Gold geshortet.
Und was hat´s Ihnen genützt.
Derzeit sind global bereits ca. 130 Tagesproduktionen in Gold geshortet.
Und was hat´s Ihnen genützt.
ich will den thread nicht mit einem vom thema abweichen; heute stand in der FAS, dass der Kursgewinn bei gold nach 12 monaten steuerfrei ist. ich weiß, einzelne wissen das, aber für viele dürfte das eine interessante info sein.
Wenn Gold auf bis zu 9´8000 US$ steigt dann wird auch der "Kleine Bruder", das Silber zu ungeahnten Höhen aufsteigen.
davon bin ich einfach überzeugt.
Turk: Hyperinflation ist sicher
15.11.2010 15:36 Uhr von Michael Mross
Laut James Turk kommt die Hyperinflation zu 100 Prozent. Der Preisanstieg bei Gold wird sich beschleunigen. Auf 8000 Dollar pro Unze bis zum Jahr 2015. Ein Goldverbot schließt Turk nicht aus.
Mross berichtet über Turks Aussage: "Hyperinflation ist sicher"
Der Goldexperte und Buchautor James Turk ist weiterhin bullish für Gold. Der Preis werde bis 2015 auf 8000 Dollar/Unze klettern. In der Zwischenzeit sei erst mal eine Verdoppelung des Preises angesagt, denn die Goldpreismanipulation laufe langsam aus.
Grund: Den Akteuren gingen die Mittel aus und die Zentralbanken würden nicht mehr dem Diktat der Fed folgen, sondern nun selbst als Käufer am Markt auftreten. „Sie verlieren langsam die Kontrolle“, so Turk zur Goldpreismanipulation. Das sei der Grund, warum der Goldpreis in letzter Zeit so stark angestiegen sei.
Gold sei die natürliche Alternative zu allen Währungen, auch zu Schweizer Franken und Euro, denn diese seien ebenfalls mit Dollar unterlegt. „Es ist sehr viel Papier da draußen, aber nur wenig Gold“ argumentiert Turk. Wenn die Leute das erst mal merken, wird der Preis sehr schnell und stark nach oben ziehen.
Laut Turk kann auch ein Goldverbot wie in den USA 1933 in Zukunft nicht mehr ausgeschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit sei derzeit zwar gering, könne in Zukunft aber an Bedeutung gewinnen.
Deshalb sei es dringend notwendig, sein Gold an verschieden Orten der Welt zu verteilen, in unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen politischen Systemen. In der Zeit des Goldverbots in den USA blieb Gold im Ausland unbehelligt, deshalb sei internationale Diversifikation oberstes Gebot.
Eine Hyperinflation sei zu 100% sicher, prognostiziert Turk. Die USA befänden sich klar auf dem Weg in die Hyperinflation, weil sie Dinge tun, welche in der Vergangenheit auch in anderen Ländern zur Hyperinflation führten. Quantitative Eeasing sei nichts anderes als ein Modewort für Gelddrucken.
Die USA geben zu viel Geld aus, und weil sie es auf internationalen Märkten nicht mehr kriegen, kauft die Fed jetzt die Bonds und verwandelt sie in Geld. Dies wird schließlich in die Hyperinflation führen. Turk: „Die USA sind gerade dabei, ihre Währung zu zerstören.“
© Mross Daily News - Weiterverbreitung nur auszugsweise und mit Link gestattet.
http://www.gevestor.de/index.php?id=84&tx_ttnews%5Btt_news%5…
davon bin ich einfach überzeugt.
Turk: Hyperinflation ist sicher
15.11.2010 15:36 Uhr von Michael Mross
Laut James Turk kommt die Hyperinflation zu 100 Prozent. Der Preisanstieg bei Gold wird sich beschleunigen. Auf 8000 Dollar pro Unze bis zum Jahr 2015. Ein Goldverbot schließt Turk nicht aus.
Mross berichtet über Turks Aussage: "Hyperinflation ist sicher"
Der Goldexperte und Buchautor James Turk ist weiterhin bullish für Gold. Der Preis werde bis 2015 auf 8000 Dollar/Unze klettern. In der Zwischenzeit sei erst mal eine Verdoppelung des Preises angesagt, denn die Goldpreismanipulation laufe langsam aus.
Grund: Den Akteuren gingen die Mittel aus und die Zentralbanken würden nicht mehr dem Diktat der Fed folgen, sondern nun selbst als Käufer am Markt auftreten. „Sie verlieren langsam die Kontrolle“, so Turk zur Goldpreismanipulation. Das sei der Grund, warum der Goldpreis in letzter Zeit so stark angestiegen sei.
Gold sei die natürliche Alternative zu allen Währungen, auch zu Schweizer Franken und Euro, denn diese seien ebenfalls mit Dollar unterlegt. „Es ist sehr viel Papier da draußen, aber nur wenig Gold“ argumentiert Turk. Wenn die Leute das erst mal merken, wird der Preis sehr schnell und stark nach oben ziehen.
Laut Turk kann auch ein Goldverbot wie in den USA 1933 in Zukunft nicht mehr ausgeschlossen werden. Die Wahrscheinlichkeit sei derzeit zwar gering, könne in Zukunft aber an Bedeutung gewinnen.
Deshalb sei es dringend notwendig, sein Gold an verschieden Orten der Welt zu verteilen, in unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen politischen Systemen. In der Zeit des Goldverbots in den USA blieb Gold im Ausland unbehelligt, deshalb sei internationale Diversifikation oberstes Gebot.
Eine Hyperinflation sei zu 100% sicher, prognostiziert Turk. Die USA befänden sich klar auf dem Weg in die Hyperinflation, weil sie Dinge tun, welche in der Vergangenheit auch in anderen Ländern zur Hyperinflation führten. Quantitative Eeasing sei nichts anderes als ein Modewort für Gelddrucken.
Die USA geben zu viel Geld aus, und weil sie es auf internationalen Märkten nicht mehr kriegen, kauft die Fed jetzt die Bonds und verwandelt sie in Geld. Dies wird schließlich in die Hyperinflation führen. Turk: „Die USA sind gerade dabei, ihre Währung zu zerstören.“
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.517.335 von unzulaessige am 13.11.10 18:37:47gesunde volkswirtschaften?
schliessen sich ungedeckte papierwährungen und gesunde volkswirtschaften nicht aus?
schliessen sich ungedeckte papierwährungen und gesunde volkswirtschaften nicht aus?
man gugge auch mal hier, sind einige Gaps noch zu schließen, aber sonst..
http://www.321gold.com/editorials/chan/chan111510.html
resci
http://www.321gold.com/editorials/chan/chan111510.html
resci
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.533.437 von resci1 am 16.11.10 20:09:14Die Trendlinien in deinen Charts sind mittlerweile gebrochen! Ziemlich sinnfrei, alte Charts zu posten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.535.065 von DerStrohmann am 17.11.10 06:51:37Hi Strohti!
Trendlinien und Charts sind völlig uninteressant,was alleine zählt, ist was die Menschen
für "Werthaltig"zählen.
Auf der ganzen Erde sind bis jetzt fast alle Papierwährungen zusammengebrochen.
Die einzige Währung,die in jedem Land der Erde akzeptiert wird ist Gold!
Gold kann man nicht herstellen.Und genau darum haben sich schon vor tausend Jahren die Menschen darauf geeinigt......
Aba,es wird noch besser,warum wurde Abraham lincoln oder John F.Kennedy ermordet?
think more!
"Geld ist nicht alles.Ein Mann mit 20 Millionen kann genauso glücklich sein wie ein Mann mit 21 Millionen." ( Jachie Gleason,1916-1987) und Gruß wasistgeld
Trendlinien und Charts sind völlig uninteressant,was alleine zählt, ist was die Menschen
für "Werthaltig"zählen.
Auf der ganzen Erde sind bis jetzt fast alle Papierwährungen zusammengebrochen.
Die einzige Währung,die in jedem Land der Erde akzeptiert wird ist Gold!
Gold kann man nicht herstellen.Und genau darum haben sich schon vor tausend Jahren die Menschen darauf geeinigt......
Aba,es wird noch besser,warum wurde Abraham lincoln oder John F.Kennedy ermordet?
think more!
"Geld ist nicht alles.Ein Mann mit 20 Millionen kann genauso glücklich sein wie ein Mann mit 21 Millionen." ( Jachie Gleason,1916-1987) und Gruß wasistgeld
Ich bin etwas fassungslos über diese überaus emotional geführten Debatten.Ich persönlich bin froh,im März 2010 kräftig gekauft zu haben.
Natürlich ist Gold atemberaubend teuer,aber die Charts sehen für mich überhaupt nicht nach Blasenbildung aus.Solange die großen Notenbanken dieser Welt ihr Zinsniveau nicht anheben,geht die Reise weiter wie bisher.Das Besondere an Gold ist einfach,daß es sich nur schwer in Fiat-Geld bemessen lässt.Das Zeug ist einfach seit 5000 Jahren immer Zahlungsmittel gewesen, während die bunten Zettelchen immer(immer!!!)irgendwann wertlos wurden.In diesem Sinne!!
Natürlich ist Gold atemberaubend teuer,aber die Charts sehen für mich überhaupt nicht nach Blasenbildung aus.Solange die großen Notenbanken dieser Welt ihr Zinsniveau nicht anheben,geht die Reise weiter wie bisher.Das Besondere an Gold ist einfach,daß es sich nur schwer in Fiat-Geld bemessen lässt.Das Zeug ist einfach seit 5000 Jahren immer Zahlungsmittel gewesen, während die bunten Zettelchen immer(immer!!!)irgendwann wertlos wurden.In diesem Sinne!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.769.855 von divi4me am 28.12.10 19:05:47Solange die großen Notenbanken dieser Welt ihr Zinsniveau nicht anheben,geht die Reise weiter wie bisher
so lange die us-zinsen tiefer liegen als die ausgewiesene inflation, ist tatsächlich goldzeit angesagt. das problem der ganzen inflationisten und goldbugs ist aber, dass diese irrigerweise von nachhaltig tiefen zinsen ausgehen.
man sollte meiner meinung nach die entwicklung der us-zinsen nach veröffentlichung von qe2 im oktober 2010 beobachten.
die zinsen sind nämlich überaschend stark gestiegen!! so viel zum thema, die allmächtige fed ist willens, die zinsen nachhaltig tief zu halten.
wenn der aufwärtstrend der us-zinsen weiterhin anhalten sollte, wird der goldpreis sehr stark darunter zu leiden haben.
so lange die us-zinsen tiefer liegen als die ausgewiesene inflation, ist tatsächlich goldzeit angesagt. das problem der ganzen inflationisten und goldbugs ist aber, dass diese irrigerweise von nachhaltig tiefen zinsen ausgehen.
man sollte meiner meinung nach die entwicklung der us-zinsen nach veröffentlichung von qe2 im oktober 2010 beobachten.
die zinsen sind nämlich überaschend stark gestiegen!! so viel zum thema, die allmächtige fed ist willens, die zinsen nachhaltig tief zu halten.
wenn der aufwärtstrend der us-zinsen weiterhin anhalten sollte, wird der goldpreis sehr stark darunter zu leiden haben.
Sieht derzeit nicht nach Crack-up-Boom aus. Im Moment wäre ich bei Gold vorsichtig! Könnte sein, dass wir uns schnell eine Etage tiefer wiederfinden, und dann könnte es eine Trendumkehr geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.432 von DerStrohmann am 20.01.11 22:10:09könnte sein, könnte nicht sein.
Aktien könne steigen oder fallen
EM kann steien oder fallen
Was für eine messerscharfe Analyse
Aktien könne steigen oder fallen
EM kann steien oder fallen
Was für eine messerscharfe Analyse
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.512 von Procera am 20.01.11 22:21:35Seit Monaten sehen wir eine Seitwärtsbewegung bei Gold. Wenn die nach unten aufgelöst wird, könnte sich eine nachhaltige Trendwende einstellen, die über längere Zeiträume Bestand haben wird. Mein eingangs vorgetragenes deflationäres Szenario ist keineswegs vom Tisch!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.899.432 von DerStrohmann am 20.01.11 22:10:09Warum?
Lösen sich die Probleme auf dieser Welt in nichts auf?
Der "point of no return" ist vorüber. Die Stattsfinanzen kannst du auf herkömmlichem Wege nicht mehr sanieren. Das wird für viele Menschen ganz bitter werden.
Lösen sich die Probleme auf dieser Welt in nichts auf?
Der "point of no return" ist vorüber. Die Stattsfinanzen kannst du auf herkömmlichem Wege nicht mehr sanieren. Das wird für viele Menschen ganz bitter werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.900.080 von DerStrohmann am 21.01.11 03:48:45könnte sein, könnte aber auch anders kommen. Die Verschuldungsprobleme werden jedan Tag größer, Inflation kommt langsam in Gang. Mal sehen, ob da Gold wirklich als Krisenwährung uninteressant wird
Wrr sind lange nicht über den Berg, lest mal folgendes:
http://www.financeandeconomics.org/Articles%20archive/2011.0…
Gerade die USA stehen mit dem Rücken zur Wand!
http://www.financeandeconomics.org/Articles%20archive/2011.0…
Gerade die USA stehen mit dem Rücken zur Wand!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.900.240 von Procera am 21.01.11 07:32:52Ich sage nichts weiter, als dass man auch bei der Anlage in Gold in diesen Allzeithoch-Regionen vorsichtig sein sollte. Eine Hyperinflation mit Crack-Up-Boom speziell bei Edelmetallen sieht jedenfalls anders aus. Es könnte sich bei den Notierungen um eine Blase von vielen handeln, die früher oder später zum Platzen verurteilt ist. Das ist alles kein Selbstläufer. Wenn Börse so einfach wäre, dass man nur Gold zu kaufen braucht, und alles ist gut... Wenn es wirklich hart auf hart kommt, dann könnte es auch sein, dass Privateigentum an Gold verboten wird, was ist dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.047 von DerStrohmann am 21.01.11 21:39:36Dann wird´s hier wie in den USA in der Alkohol-Prohibition.
Die Kriminellen verdienen sich an Gold und Silber dumm und dämlich.
Dann wird Gold und Silber noch teurer weil offiziell gar nicht legal erwerbbar.
Und Silber ist ein auch ein Industriemetall.
Was macht dann die Elektro-Industrie.
Die Kriminellen verdienen sich an Gold und Silber dumm und dämlich.
Dann wird Gold und Silber noch teurer weil offiziell gar nicht legal erwerbbar.
Und Silber ist ein auch ein Industriemetall.
Was macht dann die Elektro-Industrie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.906.047 von DerStrohmann am 21.01.11 21:39:36Wenn Cannabis legalisiert werden würde, dann würde der Preis drastisch fallen. Alles was verboten ist und unter dem Ladentisch gehandelt wird ist exorbitant teuer. So wärs dann auch bei Gold.
MfG
Achmed Kannabis Kabul Grünspan
MfG
Achmed Kannabis Kabul Grünspan
Vielleicht wäre es für viele dieser Goldanbeter hier im Forum besser an der Zeit langsam aufzuwachen?
Will nich mal bestreiten das Gold lnagfristig ein sehr solider Schutz for Inflation ist, bei dem momentanen
Kurs doch wohl mehr auf Sicht von 20 Jahren und mehr...
Forenbeiträge wie Gold kaufen bei Lidl und Aldi:
http://www.goldreporter.de/gold-kaufen-beim-discounter-lidl-…
Das erinnert doch sehr an den Vergleich mit der Hausfrauenhausse an der Börse!
George Soros warnte unlängst, dass die größte Blase aller Zeiten Gold sei.
Das Sentiment ist ziemlich überhitzt. Selbst an einem Sonntag über 100 Beiträge im Goldforum, in den Medien wird für Gold-/Ankauf geworben. Es haben sich unter Usern sogenannte "Goldbugs" etabliert, die Gold wie eine Religion verehren. Gold sei der einzig wahre Schutz vor Geldentwertung, sei es durch Währungsreform oder Inflation
Dann Verschwörungsbücher wie:
Freiheit durch Gold – Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige
Wird wohl langsam Zeit in der Realität anzukommen
Falls es einige noch nicht mitbekommen haben geht es der Deutschen Wirtschaft momentan sehr gut...
Die Automobilindustrie kann die momentane Nachfrage kaum erfüllen und tätig Milliardeninvestments in die Produktion.
Siemens Daimler& Co fahren Rekordgewinne ein!
MDAX Werte ...Automobilzulieferer...haben sim im Zeichen der Finanzkriese ihre Produktionskosten gesenkt und sich kräftig saniert.
JA der Steuerzahler wurde schön vera... Es wurde viel Papier gedruckt ne Menge Euros hin und hergeschoben und verliehen..
und wir werden sicherlich eine langfristige anhaltende Inflation des Euros erleben.
Aber wir haben und hatten nie eine Kriese in der Produzierenden Industrie und wir stehen auch nicht vor dem Untergang des Euroraums!
Staaten wie Portugal, Griechenland, Irland haben zusammen gerechnet gerade mal einen Anteil am BIP der Europäischen Union um die 6%.
Gold produziert und erwirtschaftet nichts es ist auch keine Religion es ist "nur" ein Edelmetall,
von denen es noch mehr gibt
Klassische Edelmetalle:
Ru, Rh, Pd, Ag, Os, Ir, Pt, Au, Hg
Halbedelmetalle:
Cu, Tc, Re, Sb, Bi, Po
kurzlebig-radioaktives Edelmetall:
Bh, Hs, Mt, Ds, Rg, Cn
;-)
Will nich mal bestreiten das Gold lnagfristig ein sehr solider Schutz for Inflation ist, bei dem momentanen
Kurs doch wohl mehr auf Sicht von 20 Jahren und mehr...
Forenbeiträge wie Gold kaufen bei Lidl und Aldi:
http://www.goldreporter.de/gold-kaufen-beim-discounter-lidl-…
Das erinnert doch sehr an den Vergleich mit der Hausfrauenhausse an der Börse!
George Soros warnte unlängst, dass die größte Blase aller Zeiten Gold sei.
Das Sentiment ist ziemlich überhitzt. Selbst an einem Sonntag über 100 Beiträge im Goldforum, in den Medien wird für Gold-/Ankauf geworben. Es haben sich unter Usern sogenannte "Goldbugs" etabliert, die Gold wie eine Religion verehren. Gold sei der einzig wahre Schutz vor Geldentwertung, sei es durch Währungsreform oder Inflation
Dann Verschwörungsbücher wie:
Freiheit durch Gold – Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige
Wird wohl langsam Zeit in der Realität anzukommen
Falls es einige noch nicht mitbekommen haben geht es der Deutschen Wirtschaft momentan sehr gut...
Die Automobilindustrie kann die momentane Nachfrage kaum erfüllen und tätig Milliardeninvestments in die Produktion.
Siemens Daimler& Co fahren Rekordgewinne ein!
MDAX Werte ...Automobilzulieferer...haben sim im Zeichen der Finanzkriese ihre Produktionskosten gesenkt und sich kräftig saniert.
JA der Steuerzahler wurde schön vera... Es wurde viel Papier gedruckt ne Menge Euros hin und hergeschoben und verliehen..
und wir werden sicherlich eine langfristige anhaltende Inflation des Euros erleben.
Aber wir haben und hatten nie eine Kriese in der Produzierenden Industrie und wir stehen auch nicht vor dem Untergang des Euroraums!
Staaten wie Portugal, Griechenland, Irland haben zusammen gerechnet gerade mal einen Anteil am BIP der Europäischen Union um die 6%.
Gold produziert und erwirtschaftet nichts es ist auch keine Religion es ist "nur" ein Edelmetall,
von denen es noch mehr gibt
Klassische Edelmetalle:
Ru, Rh, Pd, Ag, Os, Ir, Pt, Au, Hg
Halbedelmetalle:
Cu, Tc, Re, Sb, Bi, Po
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Bh, Hs, Mt, Ds, Rg, Cn
;-)
Zitat von CrashKid: Vielleicht wäre es für viele dieser Goldanbeter hier im Forum besser an der Zeit langsam aufzuwachen?
Will nich mal bestreiten das Gold lnagfristig ein sehr solider Schutz for Inflation ist, bei dem momentanen
Kurs doch wohl mehr auf Sicht von 20 Jahren und mehr...
Forenbeiträge wie Gold kaufen bei Lidl und Aldi:
http://www.goldreporter.de/gold-kaufen-beim-discounter-lidl-…
Das erinnert doch sehr an den Vergleich mit der Hausfrauenhausse an der Börse!
George Soros warnte unlängst, dass die größte Blase aller Zeiten Gold sei.
Das Sentiment ist ziemlich überhitzt. Selbst an einem Sonntag über 100 Beiträge im Goldforum, in den Medien wird für Gold-/Ankauf geworben. Es haben sich unter Usern sogenannte "Goldbugs" etabliert, die Gold wie eine Religion verehren. Gold sei der einzig wahre Schutz vor Geldentwertung, sei es durch Währungsreform oder Inflation
Dann Verschwörungsbücher wie:
Freiheit durch Gold – Sklavenaufstand im Weltreich der Papiergeldkönige
Wird wohl langsam Zeit in der Realität anzukommen
Falls es einige noch nicht mitbekommen haben geht es der Deutschen Wirtschaft momentan sehr gut...
Die Automobilindustrie kann die momentane Nachfrage kaum erfüllen und tätig Milliardeninvestments in die Produktion.
Siemens Daimler& Co fahren Rekordgewinne ein!
MDAX Werte ...Automobilzulieferer...haben sim im Zeichen der Finanzkriese ihre Produktionskosten gesenkt und sich kräftig saniert.
JA der Steuerzahler wurde schön vera... Es wurde viel Papier gedruckt ne Menge Euros hin und hergeschoben und verliehen..
und wir werden sicherlich eine langfristige anhaltende Inflation des Euros erleben.
Aber wir haben und hatten nie eine Kriese in der Produzierenden Industrie und wir stehen auch nicht vor dem Untergang des Euroraums!
Staaten wie Portugal, Griechenland, Irland haben zusammen gerechnet gerade mal einen Anteil am BIP der Europäischen Union um die 6%.
Gold produziert und erwirtschaftet nichts es ist auch keine Religion es ist "nur" ein Edelmetall,
von denen es noch mehr gibt
Klassische Edelmetalle:
Ru, Rh, Pd, Ag, Os, Ir, Pt, Au, Hg
Halbedelmetalle:
Cu, Tc, Re, Sb, Bi, Po
kurzlebig-radioaktives Edelmetall:
Bh, Hs, Mt, Ds, Rg, Cn
;-)
Und welche würdest du zum Kauf empfehlen?
Gold steigt schon wieder. Der Aufwärtstrend seit Ende 2008 hat exakt gehalten. Gratuliere allen Goldbugs!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.910.249 von MOAB am 23.01.11 18:53:35man muss nicht gleich immer alles kaufen ;-)
offensichtlich ist dies hier der richtige thread in dem man auch vernünftig über fallenden Goldpreis reden kann ohne gleich angegiftet zu werden.
Strohmann ich bin völlig deiner Meinung, ebenso crashKid und Schwabe70.
Leider habe ich keine Erfahrung mit welchen Papieren man sinnvoll auf einen fallenden Goldpreis setzten kann, und wie man die Sicherheitsleine setzen muß falls Gold bei 1300 wieder steigt.
Wie du schon sagst, die Rally geht zu lange, und durch den lanjährigen Anstieg gibt es bei Gold keinerlei charttechnische Unterstützung im Falle des Unterschreitens der 1300 € Marke.
Die Institutionellen gehen bei Gold in großem Maßstab short, sodass ein Fallen der 1300 € Marke immer wahrscheinlicher wird.
Würde, bitte Beachtung Konjunktiv, die Marke fallen droht Charttechnisch ein freier Fall mit guten Möglichkeiten.
Wer kann für dieses Szenario aussichtsreiche Anlageempfehlungen abgeben.
Gruß s.
Strohmann ich bin völlig deiner Meinung, ebenso crashKid und Schwabe70.
Leider habe ich keine Erfahrung mit welchen Papieren man sinnvoll auf einen fallenden Goldpreis setzten kann, und wie man die Sicherheitsleine setzen muß falls Gold bei 1300 wieder steigt.
Wie du schon sagst, die Rally geht zu lange, und durch den lanjährigen Anstieg gibt es bei Gold keinerlei charttechnische Unterstützung im Falle des Unterschreitens der 1300 € Marke.
Die Institutionellen gehen bei Gold in großem Maßstab short, sodass ein Fallen der 1300 € Marke immer wahrscheinlicher wird.
Würde, bitte Beachtung Konjunktiv, die Marke fallen droht Charttechnisch ein freier Fall mit guten Möglichkeiten.
Wer kann für dieses Szenario aussichtsreiche Anlageempfehlungen abgeben.
Gruß s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.919.158 von sabotsy am 25.01.11 11:21:38im Allzeithoch thread sind die ja schon Blind für jede Kritik und somit auch Korrektur
RCB0RQ
hab nur dieses endlos Zertifikat gefunden das auch in Stuttgart handelbar ist
Es gibt noch folgendens ETFS: A0V6YV
aber nur an der LSE
Gruss
RCB0RQ
hab nur dieses endlos Zertifikat gefunden das auch in Stuttgart handelbar ist
Es gibt noch folgendens ETFS: A0V6YV
aber nur an der LSE
Gruss
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.919.366 von CrashKid am 25.01.11 11:51:45das ist kein thread sondern eine Glaubensgemeinschaft, mit einem Oberguru der alles vertäufelt was ihn nicht andächtig anbetet
Lass uns einfach weiter hier posten.
Gruß s.
Lass uns einfach weiter hier posten.
Gruß s.
muß jetzt aber weg, kann erst später wieder posten
Gruß s.
Gruß s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.919.366 von CrashKid am 25.01.11 11:51:45Als Rundumschläger jeden anpöbeln, macht das wirklich Sinn, ist das Kritik Deiner Meinung nach?!
Bist wohl auf Stunk aus CrashKid (nomen est omen)!
Bist wohl auf Stunk aus CrashKid (nomen est omen)!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.919.405 von sabotsy am 25.01.11 11:56:01sag nur "Turmbau zu Babel"
Seite 2/2:
Von einer Spekulationsblase will hier niemand etwas wissen
http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2010-11/edelmetalle…
Von einer Spekulationsblase will hier niemand etwas wissen
http://www.zeit.de/wirtschaft/geldanlage/2010-11/edelmetalle…
Gold – Hält die 1.300 - Dollar-Marke?
von Thomas Godt
Freitag 28.01.2011, 10:41 Uhr
London (BoerseGo.de) - Im frühen asiatischen Handel hat der Goldpreis die Talfahrt der vergangenen Tage fortgesetzt, in London sieht es dagegen etwas freundlicher aus, hier kann der Gold-Future leicht zulegen, ist aber mit 1.316,55 Dollar immer noch so niedrig wie seit vier Monaten nicht mehr. In Asien fiel der Preis gar bis auf 1.308 Dollar und lag damit nur knapp über dem 150-Tage-Durchschnitt. Gold bewegt sich die vierte Woche hintereinander auf Abgabekurs, seit einem Jahr hat man dies nicht mehr gesehen. "Technisch sieht es wirklich überhaupt nicht gut aus" sagt Yingxi Yu von Barclays Capital gegenüber Reuters. Man bleibe zwar optimistisch für Gold auf mittlere Sicht aber die Korrektur dürfte sich zunächst fortsetzen, ergänzte er. Man Habe beobachten können, dass etliche spekulative Positionen in den vergangenen Tagen liquidiert worden seien, hinzu komme der Rückgang bei den Beständen der Gold-ETFs. Beim größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Trust sind die Bestände auf ein acht-Monats-Tief von 1.226,546 Tonnen zurück gegangen.
Der Goldpreis sinkt und sinkt, und im Guru forum will es keiner wissen. Wenn die 1300er Unterstützung fällt werden viele aus dem Forum ihren nicht realisierten Gewinnen nachtrauern. Aber Macrokosmisch gesehen ist alles in Ordnung.
s.
von Thomas Godt
Freitag 28.01.2011, 10:41 Uhr
London (BoerseGo.de) - Im frühen asiatischen Handel hat der Goldpreis die Talfahrt der vergangenen Tage fortgesetzt, in London sieht es dagegen etwas freundlicher aus, hier kann der Gold-Future leicht zulegen, ist aber mit 1.316,55 Dollar immer noch so niedrig wie seit vier Monaten nicht mehr. In Asien fiel der Preis gar bis auf 1.308 Dollar und lag damit nur knapp über dem 150-Tage-Durchschnitt. Gold bewegt sich die vierte Woche hintereinander auf Abgabekurs, seit einem Jahr hat man dies nicht mehr gesehen. "Technisch sieht es wirklich überhaupt nicht gut aus" sagt Yingxi Yu von Barclays Capital gegenüber Reuters. Man bleibe zwar optimistisch für Gold auf mittlere Sicht aber die Korrektur dürfte sich zunächst fortsetzen, ergänzte er. Man Habe beobachten können, dass etliche spekulative Positionen in den vergangenen Tagen liquidiert worden seien, hinzu komme der Rückgang bei den Beständen der Gold-ETFs. Beim größten Gold-ETF, dem SPDR Gold Trust sind die Bestände auf ein acht-Monats-Tief von 1.226,546 Tonnen zurück gegangen.
Der Goldpreis sinkt und sinkt, und im Guru forum will es keiner wissen. Wenn die 1300er Unterstützung fällt werden viele aus dem Forum ihren nicht realisierten Gewinnen nachtrauern. Aber Macrokosmisch gesehen ist alles in Ordnung.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.943.353 von sabotsy am 28.01.11 13:56:49Haben neben den Short ETF´s
seit ca 2 Wochen den relativ konservativen CM7H1Y
aber er macht fast täglich Freude :-)
seit ca 2 Wochen den relativ konservativen CM7H1Y
aber er macht fast täglich Freude :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.943.967 von CrashKid am 28.01.11 15:19:46brüll es nicht zu laut in den Markrokosmos, sonst gibt es den zweiten Urknall
Gruß s.
Gruß s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.943.967 von CrashKid am 28.01.11 15:19:46wie hast du dich nach unten abgesichert falls der Kurs bei 1300 wieder noch oben abprallt?
s.
s.
Sehe den Trend weg von Gold, und habe mich deshalb auch "vorsichtshalber" eingedeckt.
Put auf Gold:BN31SL
Put auf Gold:BN31SL
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.944.344 von Oberspekulant am 28.01.11 16:02:47auch an dich die Frage, wie hast du deinen stop gesetzt?
Gruß s.
Gruß s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.944.344 von Oberspekulant am 28.01.11 16:02:47Mein aufrichtiges Beileid!
hier vermutlich die Hauptursache für den starken Verfall des POG in der letzten Woche.
http://www.goldreporter.de/einzelner-hedgefonds-fur-goldprei…
das sollte jetzt aber überstanden sein.
resci
http://www.goldreporter.de/einzelner-hedgefonds-fur-goldprei…
das sollte jetzt aber überstanden sein.
resci
COT-Report Goldspekulanten erneut auf dem Rückzug
Autor: Jörg Bernhard
| 29.01.2011, 15:00 | 1289 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Der jüngste COT-Report (Commitments of Traders) der CFTC wies sowohl bei der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) als auch beim Optimismus der Spekulanten ein signifikantes Minus aus.
In der Zeit vom 18. bis 25. Januar reduzierte sich der Open Interest von 587.832 auf 506.047 Futures (-13,9 Prozent) recht deutlich. Bei der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer wie kleiner Spekulanten gab es einen nicht ganz so markanten Rückgang von 206.471 auf 197.483 Futures (-4,4 Prozent) zu beobachten. Bei den Großspekulanten (Non-Commercials) ging die Netto-Long-Position von 164.993 auf 160.589 Kontrakte (-2,7 Prozent) zurück, während bei den Kleinspekulanten ein deutlicheres Minus von 41.478 auf 36.894 Kontrakte (-11,1 Prozent) registriert worden war. Mit dem vierten Rückgang der kumulierten Netto-Long-Position in Folge befindet sich der Goldoptimismus der Spekulanten nunmehr auf dem niedrigsten Stand seit Juli 2009.
Skepsis weiter auf dem Vormarsch
Bei den Großspekulanten wurde der Rückgang der Zuversicht vor allem durch eine markante Erosion der Long-Seite ausgelöst, während bei den short positionierten Futures lediglich ein kleines Minus zu verzeichnen war. So reduzierte sich das Long-Exposure von 237.404 auf 232.725 Futures, während auf der Short-Seite lediglich ein Minus von 72.411 auf 72.136 Kontrakte zu Buche schlug. Bei den Kleinspekulanten war der nachlassende Optimismus durch ein rückläufiges Long-Engagement bei zugleich deutlich gestiegenem Short-Exposure maßgeblich verursacht worden. Hier reduzierte sich die Long-Seite von 67.532 auf 65.960 Futures, während auf der Short-Seite ein signifikantes Plus von 26.054 auf 29.066 Kontrakte verbucht worden war.
In der abgelaufenen Handelswoche durchlebte der Goldpreis eine Achterbahn der Gefühle. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future (April) erlitt in der Spitze einen Wochenverlust von 2,5 Prozent holte diese dann wieder in den letzten Handelsstunden vor dem Wochenende nahezu komplett auf. Die Angst vor einem Flächenbrand in Ägypten bzw. dem Nahen Osten und die daraus resultierende Flucht ins gelbe Edelmetall waren für die „Last-Minute-Rally“ verantwortlich.
s.
Autor: Jörg Bernhard
| 29.01.2011, 15:00 | 1289 Aufrufe | 0 | twittern druckversion
Der jüngste COT-Report (Commitments of Traders) der CFTC wies sowohl bei der Anzahl offener Kontrakte (Open Interest) als auch beim Optimismus der Spekulanten ein signifikantes Minus aus.
In der Zeit vom 18. bis 25. Januar reduzierte sich der Open Interest von 587.832 auf 506.047 Futures (-13,9 Prozent) recht deutlich. Bei der kumulierten Netto-Long-Position (optimistische Markterwartung) großer wie kleiner Spekulanten gab es einen nicht ganz so markanten Rückgang von 206.471 auf 197.483 Futures (-4,4 Prozent) zu beobachten. Bei den Großspekulanten (Non-Commercials) ging die Netto-Long-Position von 164.993 auf 160.589 Kontrakte (-2,7 Prozent) zurück, während bei den Kleinspekulanten ein deutlicheres Minus von 41.478 auf 36.894 Kontrakte (-11,1 Prozent) registriert worden war. Mit dem vierten Rückgang der kumulierten Netto-Long-Position in Folge befindet sich der Goldoptimismus der Spekulanten nunmehr auf dem niedrigsten Stand seit Juli 2009.
Skepsis weiter auf dem Vormarsch
Bei den Großspekulanten wurde der Rückgang der Zuversicht vor allem durch eine markante Erosion der Long-Seite ausgelöst, während bei den short positionierten Futures lediglich ein kleines Minus zu verzeichnen war. So reduzierte sich das Long-Exposure von 237.404 auf 232.725 Futures, während auf der Short-Seite lediglich ein Minus von 72.411 auf 72.136 Kontrakte zu Buche schlug. Bei den Kleinspekulanten war der nachlassende Optimismus durch ein rückläufiges Long-Engagement bei zugleich deutlich gestiegenem Short-Exposure maßgeblich verursacht worden. Hier reduzierte sich die Long-Seite von 67.532 auf 65.960 Futures, während auf der Short-Seite ein signifikantes Plus von 26.054 auf 29.066 Kontrakte verbucht worden war.
In der abgelaufenen Handelswoche durchlebte der Goldpreis eine Achterbahn der Gefühle. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future (April) erlitt in der Spitze einen Wochenverlust von 2,5 Prozent holte diese dann wieder in den letzten Handelsstunden vor dem Wochenende nahezu komplett auf. Die Angst vor einem Flächenbrand in Ägypten bzw. dem Nahen Osten und die daraus resultierende Flucht ins gelbe Edelmetall waren für die „Last-Minute-Rally“ verantwortlich.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.945.324 von sabotsy am 28.01.11 17:41:03kein Stopp
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.944.061 von sabotsy am 28.01.11 15:30:40Keine Absicherung...kaufe normalerweise auch keine Optionsscheine, da ich dass für Geldvernichtung halte! glaube nicht das einer dieser Zocker die Ständig Optionsscheine hin und her handeln und die Gegenbewegung mit noch spekulatieveren Scheinen absichern wollen langfristig Gewinne machen!
Hab auf den OS nur ne kleine Summe gesetzt...dass ist doch eh wie Casino
Haupsächlich hab ich in das Endlos Short Zertifikat investiert
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?u=22958&k=ce…
Hab auf den OS nur ne kleine Summe gesetzt...dass ist doch eh wie Casino
Haupsächlich hab ich in das Endlos Short Zertifikat investiert
http://nachrichten.finanztreff.de/news_news.htn?u=22958&k=ce…
12 Warnsignale für eine Hyperinflation in den USA
Horror-Szenario Hyperinflation: Ab 50 Prozent pro Monat geht es los (Foto: Mike Kiev - Fotolia.com).
Die National Inflation Association warnt Amerikaner vor einem vernichtenden Geldwertverfall in den USA und veröffentlicht die ihrer Meinung nach wichtigsten Hinweise darauf.
Hyperinflation: Deutschland machte die Erfahrung der vernichtenden Geldentwertung bereits während der Weimarer Republik. Von Hyperinflation sprechen Wissenschaftler mitunter ab einer Teuerungsrate von 50 Prozent pro Monat.
Die National Inflation Association (NIA) hat nun in einer Pressemitteilung vor einer Hyperinflation in den USA gewarnt und 12 Warnsignale ausgemacht. Es sind die folgende Punkten.
1. Die US-Notenbank Federal Reserve kauft 70 Prozent aller US-Staatsanleihen.
2. Der private Sektor hat die Käufe von US-Staatsanleihen eingestellt.
3. China distanziert mehr und mehr vom US-Dollar als Reservewährung.
4. Japan beginnt US-Staatsanleihen abzustoßen.
5. Der US-Leitzins wird bei nahe Null gehalten.
6. Die jährliche Steigerung der Konsumentenpreise nahm in 3 Monaten um 92 % zu.
7. Die Mainstream-Medien ignorieren das Scheitern des Inflationsziels der Fed.
8. Der US-Haushalt wies im Februar ein Rekord-Defizit von 222,5 Milliarden Dollar auf.
9. Das Haushalts-Defizit, gemessen an den Ausgaben, ist mit 43 Prozent bereits hoch.
10. US-Präsident Obama sagt in Sachen Außenpolitik nicht die Wahrheit [US-Kriegsbeteiligung, Irak-Abzug]
11. Obama ändert die Definition eines ausgeglichenen Haushalts [Zinszahlungen sollen ab 2015 aus dem Budget herausgerechnet werden]
12. USA wird mit den höchsten Zinszahlungen aller Zeiten konfrontiert ["Explosion" der langfristigen Zinsen erwartet].
Link: Pressemitteilung der NIA (in englischer Sprache).
Goldreporter
Horror-Szenario Hyperinflation: Ab 50 Prozent pro Monat geht es los (Foto: Mike Kiev - Fotolia.com).
Die National Inflation Association warnt Amerikaner vor einem vernichtenden Geldwertverfall in den USA und veröffentlicht die ihrer Meinung nach wichtigsten Hinweise darauf.
Hyperinflation: Deutschland machte die Erfahrung der vernichtenden Geldentwertung bereits während der Weimarer Republik. Von Hyperinflation sprechen Wissenschaftler mitunter ab einer Teuerungsrate von 50 Prozent pro Monat.
Die National Inflation Association (NIA) hat nun in einer Pressemitteilung vor einer Hyperinflation in den USA gewarnt und 12 Warnsignale ausgemacht. Es sind die folgende Punkten.
1. Die US-Notenbank Federal Reserve kauft 70 Prozent aller US-Staatsanleihen.
2. Der private Sektor hat die Käufe von US-Staatsanleihen eingestellt.
3. China distanziert mehr und mehr vom US-Dollar als Reservewährung.
4. Japan beginnt US-Staatsanleihen abzustoßen.
5. Der US-Leitzins wird bei nahe Null gehalten.
6. Die jährliche Steigerung der Konsumentenpreise nahm in 3 Monaten um 92 % zu.
7. Die Mainstream-Medien ignorieren das Scheitern des Inflationsziels der Fed.
8. Der US-Haushalt wies im Februar ein Rekord-Defizit von 222,5 Milliarden Dollar auf.
9. Das Haushalts-Defizit, gemessen an den Ausgaben, ist mit 43 Prozent bereits hoch.
10. US-Präsident Obama sagt in Sachen Außenpolitik nicht die Wahrheit [US-Kriegsbeteiligung, Irak-Abzug]
11. Obama ändert die Definition eines ausgeglichenen Haushalts [Zinszahlungen sollen ab 2015 aus dem Budget herausgerechnet werden]
12. USA wird mit den höchsten Zinszahlungen aller Zeiten konfrontiert ["Explosion" der langfristigen Zinsen erwartet].
Link: Pressemitteilung der NIA (in englischer Sprache).
Goldreporter
Bildet sich gerade ein Doppel-Top bei 1550 Dollar? Eine Hyperinflation sieht jedenfalls anders aus als das hier:
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0037d052-25…
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0037d052-25…
Es braucht keine Hyperinflation, um den Goldpreis zu treiben. Die ganz normale alltägliche Geldentwertung/Preissteigerung + die aktuelle Finanzpolitik der verschiedenen Länder reicht völlig aus.
Ich glaube nicht daran, das die Unze Gold noch mal in die Regionen fällt, die am Anfang dieses Threads prognostiziert wurden, und wenn es noch so viele Doppeltops gibt. Mag sein, das der Kurs vorübergehend mal ein wenig einknickt, aber solange sich in der Finanzwirtschaft nicht grundlegend etwas ändert oder die menschliche Rasse plötzlich völlig frei von Gier wird, werden Gold, Silber etc. langfristig unaufhaltsam steigen.
Nur meine Meinung ....
Ich glaube nicht daran, das die Unze Gold noch mal in die Regionen fällt, die am Anfang dieses Threads prognostiziert wurden, und wenn es noch so viele Doppeltops gibt. Mag sein, das der Kurs vorübergehend mal ein wenig einknickt, aber solange sich in der Finanzwirtschaft nicht grundlegend etwas ändert oder die menschliche Rasse plötzlich völlig frei von Gier wird, werden Gold, Silber etc. langfristig unaufhaltsam steigen.
Nur meine Meinung ....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.740.166 von Zwiderwurzn am 04.07.11 20:26:12http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0038597e-25…
Doppel-Top bei 1.920 USD. Bleibt Gold unter 1700 USD, etabliert sich ein Abwärtstrend. Deflation macht vor keiner Anlageklasse halt.
Doppel-Top bei 1.920 USD. Bleibt Gold unter 1700 USD, etabliert sich ein Abwärtstrend. Deflation macht vor keiner Anlageklasse halt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.147.325 von DerStrohmann am 28.09.11 20:51:29Wem willst Du denn was erzählen ? Ich erinnere mal:
Zitat:
,,schrieb am 19.07.10 00:30:58
Beitrag Nr.1
(39.839.258)
Antwort
2. Die Charttechnik zeigt die Überhitzung in diesem Basiswert. Der mittelfristige Aufwärtstrend seit Ende 2008 bei 1200 Dollar wurde unterschritten. Die 38 Tagelinie dient als Widerstand nach oben. Ich sehe ein potentielles großes Doppel-Top bei etwas über 1.200 US-Dollar. Erst deutlich über dem Allzeithoch dürfte sich weiteres Potential ergeben. Mittelfristig sehe ich bei Unterschreiten der 200-Tagelinie 1000 USD und dann 700 USD als Kursziel an. Langfristig dürfte Gold wieder Richtung 300 USD notieren. Dort liegen etwa die Förderkosten pro Unze"
Zitat:
,,schrieb am 19.07.10 00:30:58
Beitrag Nr.1
(39.839.258)
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2. Die Charttechnik zeigt die Überhitzung in diesem Basiswert. Der mittelfristige Aufwärtstrend seit Ende 2008 bei 1200 Dollar wurde unterschritten. Die 38 Tagelinie dient als Widerstand nach oben. Ich sehe ein potentielles großes Doppel-Top bei etwas über 1.200 US-Dollar. Erst deutlich über dem Allzeithoch dürfte sich weiteres Potential ergeben. Mittelfristig sehe ich bei Unterschreiten der 200-Tagelinie 1000 USD und dann 700 USD als Kursziel an. Langfristig dürfte Gold wieder Richtung 300 USD notieren. Dort liegen etwa die Förderkosten pro Unze"
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.148.304 von xefrot am 29.09.11 02:11:54Die Erreichung meiner Kursziele für Gold ist nach wie vor im Bereich des Möglichen, denn sie sind wie immer bei mir langfristig angelegt. Wenn der Trend erst mal gedreht hat, dann geht es jahrelang in eine Richtung. Und die wird in einer Deflation "nach unten" lauten wie in allen Asset-Klassen. Daran ändert es auch nichts, dass ich offenbar anderthalb Jahre zu früh dran war mit meiner Verkaufsempfehlung für Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.148.308 von DerStrohmann am 29.09.11 02:21:32Habe auch langsam das Gefühl: Gold ist im Moment "verbrannt", noch mehr sogar Silber...
Und wenn ich die apokalyptischen Visionen der Gold und Silberfans lese find ich das mittlerweile schon richtig entspannend nur eine Deflation, Rezession oder meinetwegen Hyperinflation zu bekommen (Uroma hats auch überlebt :-). Kein Kursgewinn der Welt ist ein Einbunkern mit Goldbarren, Knarre und Konservendosen wert . Da bin ich dann lieber arm aber vielleicht sogar glücklicher
Schluss mit dem EM Wahn.. endlich
Und wenn ich die apokalyptischen Visionen der Gold und Silberfans lese find ich das mittlerweile schon richtig entspannend nur eine Deflation, Rezession oder meinetwegen Hyperinflation zu bekommen (Uroma hats auch überlebt :-). Kein Kursgewinn der Welt ist ein Einbunkern mit Goldbarren, Knarre und Konservendosen wert . Da bin ich dann lieber arm aber vielleicht sogar glücklicher
Schluss mit dem EM Wahn.. endlich
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00387aea-25…
Unter 1550 USD wird es für Bären interessant...
Unter 1550 USD wird es für Bären interessant...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.234.813 von DerStrohmann am 20.10.11 03:05:52Die Bollinger Bänder haben sich extrem zusammengezogen. Es könnte eine große Bewegung anstehen. Crash beim Gold?
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00387aee-25…
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/00387aee-25…
Crash beim Gold?
Wäre mal endlich an der Zeit! Die 7 fetten Jahre beim Gold sind vorbei, jetzt folgen mal zur Abwechslung die 7 mageren Jahre!
Bei den zweimal vor einigen Wochen erreichten Gold-Höchstkursen von 1.920,- EUR könnte es sich durchaus um ein Doppeltop an der Spitze einer jahrelangen Aufwärtsbewegung handeln.
Nachdem die von allen "Experten" und Banken als Mindestziel prognostizierten 2.000,- USD pro Feinunze beim Gold nicht mehr erreicht wurden, werden wohl immer mehr Gold-Optimisten langsam aber sicher in Panik geraten und so eine verhängnisvolle Kettenreaktion nach unten verursachen, wie wir es z. B. 1980 schon einmal hatten. Nach dem damaligen Kurssturz hat sich 20 Jahre lang kein Mensch mehr um den Goldpreis gekümmert, der in dieser Zeit nur noch zwischen 300,- und 400,- USD herumkrebste.
Die zurzeit vorherrschende Goldeuphorie ist mit normalen Maßstäben nicht mehr zu verstehen. (Kursprognosen bis über 10.000,- USD von Marc Faber!)
Daß in der Goldeuphorie hauptsächlich Spekulanten das Sagen haben (Hedge-Fonds und Co.), wird wohl niemand bestreiten können. Auch wenn der Goldpreis nach unten fällt, werden die auch wieder in großem Maße mit vertreten sein.
Was hoch steigt, kann tief fallen. Dieser etwas abgewandelte bekannte Spruch wird sich auch bei Gold und Silber bewahrheiten.
Mal sehen, was am nächsten Montag geschieht! Es wird spannend!
Wäre mal endlich an der Zeit! Die 7 fetten Jahre beim Gold sind vorbei, jetzt folgen mal zur Abwechslung die 7 mageren Jahre!
Bei den zweimal vor einigen Wochen erreichten Gold-Höchstkursen von 1.920,- EUR könnte es sich durchaus um ein Doppeltop an der Spitze einer jahrelangen Aufwärtsbewegung handeln.
Nachdem die von allen "Experten" und Banken als Mindestziel prognostizierten 2.000,- USD pro Feinunze beim Gold nicht mehr erreicht wurden, werden wohl immer mehr Gold-Optimisten langsam aber sicher in Panik geraten und so eine verhängnisvolle Kettenreaktion nach unten verursachen, wie wir es z. B. 1980 schon einmal hatten. Nach dem damaligen Kurssturz hat sich 20 Jahre lang kein Mensch mehr um den Goldpreis gekümmert, der in dieser Zeit nur noch zwischen 300,- und 400,- USD herumkrebste.
Die zurzeit vorherrschende Goldeuphorie ist mit normalen Maßstäben nicht mehr zu verstehen. (Kursprognosen bis über 10.000,- USD von Marc Faber!)
Daß in der Goldeuphorie hauptsächlich Spekulanten das Sagen haben (Hedge-Fonds und Co.), wird wohl niemand bestreiten können. Auch wenn der Goldpreis nach unten fällt, werden die auch wieder in großem Maße mit vertreten sein.
Was hoch steigt, kann tief fallen. Dieser etwas abgewandelte bekannte Spruch wird sich auch bei Gold und Silber bewahrheiten.
Mal sehen, was am nächsten Montag geschieht! Es wird spannend!
Denke Sie irrsen.
Das derzeitige Geldsystem ist vor dem Kollaps. Den Banken und der EU ist dies inzwischen auch bewusst. Die immer Billionenpakete sind nur nochein Ausdruck der Hilflosigkeit.
die Idee Ratings über Krisenländer zu verbieten spricht für sich selbst.
Das ist als ob man den Krebs besiegt, indem man negative Diagnosen verbietet bzw. wie die Kriegsberichte im Dt. Rundfunk zu Ende des Krieges.
Goldpreise von bis zu 10.000 werden nur in Hinblick auf ein Zusammenbrechen der Währung genannt, dh. unter der Annahme das Der EURO fällt - und dann bricht einfach dessen Wert weg.
Goldblase wäre es, wenn das Finanzsystem sich wieder stabilisieren würde. So haben wir aber eine Schuldenblase, die erst eine Goldblase erzeuigen wird. Derzeit wird der Kurs am Papier gemacht. Pghysisch ist die Nachfrage enorm und steigt laufend an.
Lesen Sie ur die Schlagzeilen, dann wissen Sie auch warum.
Gold und sein Wert bestehen schon seit Tausenden Jahren in allen Regionen. Es wird also die nächsten jahre auch überleben.
Ob es den EURO noch in dieser Form in 1, 5 oder 10 Jahren geben wird, darf bezweifelt werden.
Alle Währunge (ausnahmslos!) sind nach einer gewissen zeit zusammengebrochen. Es scheint so, als ob es wieder soweit ist.
Das derzeitige Geldsystem ist vor dem Kollaps. Den Banken und der EU ist dies inzwischen auch bewusst. Die immer Billionenpakete sind nur nochein Ausdruck der Hilflosigkeit.
die Idee Ratings über Krisenländer zu verbieten spricht für sich selbst.
Das ist als ob man den Krebs besiegt, indem man negative Diagnosen verbietet bzw. wie die Kriegsberichte im Dt. Rundfunk zu Ende des Krieges.
Goldpreise von bis zu 10.000 werden nur in Hinblick auf ein Zusammenbrechen der Währung genannt, dh. unter der Annahme das Der EURO fällt - und dann bricht einfach dessen Wert weg.
Goldblase wäre es, wenn das Finanzsystem sich wieder stabilisieren würde. So haben wir aber eine Schuldenblase, die erst eine Goldblase erzeuigen wird. Derzeit wird der Kurs am Papier gemacht. Pghysisch ist die Nachfrage enorm und steigt laufend an.
Lesen Sie ur die Schlagzeilen, dann wissen Sie auch warum.
Gold und sein Wert bestehen schon seit Tausenden Jahren in allen Regionen. Es wird also die nächsten jahre auch überleben.
Ob es den EURO noch in dieser Form in 1, 5 oder 10 Jahren geben wird, darf bezweifelt werden.
Alle Währunge (ausnahmslos!) sind nach einer gewissen zeit zusammengebrochen. Es scheint so, als ob es wieder soweit ist.
Nur noch ein paar Pünktchen, dann fällt die wichtige Unterstützungslinie von 1.600 bei Gold. Wenn die nicht hält, geht es wohl rapide runter auf 1.500, wohl genauso schnell wie seinerzeit beim Aufstieg von 1.500 auf 1.600. Gold hat jetzt seit seinem Hoch bei 1.920,- USD schon fast 20 % an Wert verloren, das ist kein Mini-Crash mehr!
Verkauft beim zweimal getesteten Hoch von 1.920,- USD haben wohl die allerwenigsten, weil die meisten die 2.000,- USD schon als sicher ansahen. Wer nur den "Experten" glaubt, die dieses Kursziel immer wieder prognostiziert haben, ist nicht automatisch auf der sicheren Seite, auch Experten können irren, besonders wenn es so viele auf einmal gibt!
Mal sehen, wann die Verkaufspanik einsetzt! Die Buchwert-Gewinne werden ja immer weniger, so lange man tatenlos zusieht, wie der Kurs immer weiter fällt!
Verkauft beim zweimal getesteten Hoch von 1.920,- USD haben wohl die allerwenigsten, weil die meisten die 2.000,- USD schon als sicher ansahen. Wer nur den "Experten" glaubt, die dieses Kursziel immer wieder prognostiziert haben, ist nicht automatisch auf der sicheren Seite, auch Experten können irren, besonders wenn es so viele auf einmal gibt!
Mal sehen, wann die Verkaufspanik einsetzt! Die Buchwert-Gewinne werden ja immer weniger, so lange man tatenlos zusieht, wie der Kurs immer weiter fällt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.451 von oblongobshort am 20.10.11 18:05:14
geht es wohl rapide runter auf 1.500
Ich glaube, davon gehen so ziemlich alle Teilnehmer aus. Also, wo ist das Problem?
geht es wohl rapide runter auf 1.500
Ich glaube, davon gehen so ziemlich alle Teilnehmer aus. Also, wo ist das Problem?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.516 von niemwolf am 20.10.11 18:17:26Das Problem liegt klar bei den Optimisten, die eben nicht davon ausgehen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.547 von oblongobshort am 20.10.11 18:23:21
Ich bin Optimist und geh trotzdem davon aus.
Ich bin Optimist und geh trotzdem davon aus.
Heute bei den Schlagzeilen:
"Trading-Idee Tipp des Tages: Call auf Gold
Beim Gold scheint die Marke von 1.600 Dollar zum massiven Boden zu mutieren. Mutige Anleger können nun auf einen Call setzen. Stopp-Loss bei 1.580 Dollar beachten
Eine Haftung wird nicht übernommen."
Ob die mutigen Anleger am Ende auch klug waren, stellt sich erst heraus, wenn die Stop-Loss-Marke nach unten durchbrochen wurde.
Ich setze dagegen und würde Puts auf Gold bevorzugen!
"Trading-Idee Tipp des Tages: Call auf Gold
Beim Gold scheint die Marke von 1.600 Dollar zum massiven Boden zu mutieren. Mutige Anleger können nun auf einen Call setzen. Stopp-Loss bei 1.580 Dollar beachten
Eine Haftung wird nicht übernommen."
Ob die mutigen Anleger am Ende auch klug waren, stellt sich erst heraus, wenn die Stop-Loss-Marke nach unten durchbrochen wurde.
Ich setze dagegen und würde Puts auf Gold bevorzugen!
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0038abb2-25…
Unter 1600 USD = großes Doppel-Top im Weekly = Game over.
Unter 1600 USD = großes Doppel-Top im Weekly = Game over.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.381.157 von DerStrohmann am 21.11.11 22:26:25http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0038d004-25…
Ist das die Trendwende? Gold könnte vor einem längerfristigen Bärenmarkt stehen, wenn das kippt.
Ist das die Trendwende? Gold könnte vor einem längerfristigen Bärenmarkt stehen, wenn das kippt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.476.739 von DerStrohmann am 14.12.11 00:21:31http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0038d195-25…
Das dürfte es dann gewesen sein für die nächsten Jahre mit Gold und Kursgewinnen.
"Hasta la vista, baby."
Das dürfte es dann gewesen sein für die nächsten Jahre mit Gold und Kursgewinnen.
"Hasta la vista, baby."
Wieoft willste den Spruch eigentlich noch bringen seit Threadbeginn ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.017 von DerStrohmann am 14.12.11 17:28:18hahaha..beim nächsten Antieg wird die Trendlienie einfach wieder am jetztigen Tief angelegt und sich was neues zusammengereimt...lustig diese Chartheinis
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.017 von DerStrohmann am 14.12.11 17:28:18Tages und WOchenkerzen sind schon ein Unterschied.
AM Freitag wissen wir mehr und jucken täts mich auch nicht.
AM Freitag wissen wir mehr und jucken täts mich auch nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.641 von MrRipley am 14.12.11 18:51:36Der Trend seit 2008 ist im Daily gebrochen und auch die 200-Tageslinie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.482.020 von DerStrohmann am 14.12.11 19:48:36http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0038d1ed-25…
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.481.017 von DerStrohmann am 14.12.11 17:28:18http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/0038d317-25…
Gold ist auch auf Weekly-Basis mittelfristig charttechnisch kaputt, wenn es in den nächsten 24 h nicht noch knapp 100 USD steigt.
Die Trendumkehrformation nennt sich Doppel-Top. (1.900/1.800 USD)
Gold ist auch auf Weekly-Basis mittelfristig charttechnisch kaputt, wenn es in den nächsten 24 h nicht noch knapp 100 USD steigt.
Die Trendumkehrformation nennt sich Doppel-Top. (1.900/1.800 USD)
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.482.056 von DerStrohmann am 14.12.11 19:53:22Man kann die Charttechnik auch sicherlich ebenso erfolglos bei den Lottozahlen anwenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.482.056 von DerStrohmann am 14.12.11 19:53:22Schau dir mal genau deine Unterstützungslinie an!
Ohne das letzte Dip wäre der Trendkanal bis zum vorletzten Dip gelaufen.
Das heisst, deine Prognose wäre schon vor kurzem real geworden.
Trendkanäle intreressieren mich auch recht wenig, entscheidend ist, wie sich das Dreieck ausbildet, in welches wir gerade reinlaufen.
Wir müssten heuer auf 1530 auf Tagesschluss laufen, um ein fallendes Dreieck überhaupt erstmal zu generieren.
Und selbst dann wird dieses wahrscheinlich nur als Bärenfalle ausfallen und schnell erholen.
Jetzt die Gretchenfrage.
Welchen Handelsplatz nehmen wir denn jetzt eigentlich asl SK basis?
Hongkong, London, New York, NY Aftermarket?
Bevor das nicht geklärt ist, ist Charttechnik bei Rohstoffen total hinfällig!
Ohne das letzte Dip wäre der Trendkanal bis zum vorletzten Dip gelaufen.
Das heisst, deine Prognose wäre schon vor kurzem real geworden.
Trendkanäle intreressieren mich auch recht wenig, entscheidend ist, wie sich das Dreieck ausbildet, in welches wir gerade reinlaufen.
Wir müssten heuer auf 1530 auf Tagesschluss laufen, um ein fallendes Dreieck überhaupt erstmal zu generieren.
Und selbst dann wird dieses wahrscheinlich nur als Bärenfalle ausfallen und schnell erholen.
Jetzt die Gretchenfrage.
Welchen Handelsplatz nehmen wir denn jetzt eigentlich asl SK basis?
Hongkong, London, New York, NY Aftermarket?
Bevor das nicht geklärt ist, ist Charttechnik bei Rohstoffen total hinfällig!
....cool bleiben die schuldenländer greifen teilweise auf ihre goldreserven (richtig so) zurück und china hat sein goldaufkaufprogramm zurückgefahren
Geht Gold jetzt Pleite ?????
Hilfe !!!! Was soll ich machen ???
Ob ich für 1 Unze noch 1 Hamburger bekomme ???
Hilfe !!!! Was soll ich machen ???
Ob ich für 1 Unze noch 1 Hamburger bekomme ???
für eine unze bekommst 1000 hamburger
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.787 von Petet am 15.12.11 23:22:36Soll ich mich umbringen mit dem junk food ?????
Ich freue mich über fallende EM - Kurse. Evtl. gibt es nochmal einen
richtigen EM-crash.
Last order!!!!
Ich freue mich über fallende EM - Kurse. Evtl. gibt es nochmal einen
richtigen EM-crash.
Last order!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58Am 19.10.2010 eröffnet - jo das sind mir die richtigen.
Haben immer noch nicht das Geldsystem verstanden.
Handeln immer noch mit Klopapier.
Schon vor über einem Jahr falsch gelegen - und diesmal wieder.
Solange es noch so viele Deppen in der Schuldenmatrix gibt die solche Threads propagieren ist es nur eine Frage der Zeit bis man den Papierschnipseljunkies auch noch die letzten Blüten andreht.
Der Threadtitel verdient eher den Namen - Vorsicht Dollar.
Wieviel Trillionen geistern an wertlosen Zahlungsversprechen der USA durch den Kosmos? 15 Billion? 100 Billionen - dann wohl doch eher 600 Billion oder gar mehr - oder sind es nun doch trillionen...
Wenn ihr erstmal kapiert, dass es nicht genug Gold und Silber für alle gibt und ihr am Tag X mit euren Papierschnipseln und virtuellen Giralgeldversprechen dasteht, dann fängt das grosse heulen an, bei all denen, die ihr Gold und Silber gegen Papier verscherbelt haben und dann mit nichts in den Taschen dastehen.
Das System ist bankrott - mausetot - nur eine Scheinwelt von Wohlstand - und wenn der hard reset kommt - sind selbst die Girokonten auf null gestellt.
Wenn das klar wird - kostet eine Briefmarke wahrscheinlich 500 Billionen...
Den Thread hier kann man getrost in die Tonne kloppen genauso wie den US-Dollar. Vorsicht Gold - der Witz ist echt klasse...
Währenddessen bereiten die Regierungen wahrscheinlich schon die Währungsreform vor.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Haben immer noch nicht das Geldsystem verstanden.
Handeln immer noch mit Klopapier.
Schon vor über einem Jahr falsch gelegen - und diesmal wieder.
Solange es noch so viele Deppen in der Schuldenmatrix gibt die solche Threads propagieren ist es nur eine Frage der Zeit bis man den Papierschnipseljunkies auch noch die letzten Blüten andreht.
Der Threadtitel verdient eher den Namen - Vorsicht Dollar.
Wieviel Trillionen geistern an wertlosen Zahlungsversprechen der USA durch den Kosmos? 15 Billion? 100 Billionen - dann wohl doch eher 600 Billion oder gar mehr - oder sind es nun doch trillionen...
Wenn ihr erstmal kapiert, dass es nicht genug Gold und Silber für alle gibt und ihr am Tag X mit euren Papierschnipseln und virtuellen Giralgeldversprechen dasteht, dann fängt das grosse heulen an, bei all denen, die ihr Gold und Silber gegen Papier verscherbelt haben und dann mit nichts in den Taschen dastehen.
Das System ist bankrott - mausetot - nur eine Scheinwelt von Wohlstand - und wenn der hard reset kommt - sind selbst die Girokonten auf null gestellt.
Wenn das klar wird - kostet eine Briefmarke wahrscheinlich 500 Billionen...
Den Thread hier kann man getrost in die Tonne kloppen genauso wie den US-Dollar. Vorsicht Gold - der Witz ist echt klasse...
Währenddessen bereiten die Regierungen wahrscheinlich schon die Währungsreform vor.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.000 von MIRU am 15.12.11 20:39:32________________________________
Ob ich für 1 Unze noch 1 Hamburger bekomme ???
In Deutschland ist Menschenhandel veboten !
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Ob ich für 1 Unze noch 1 Hamburger bekomme ???
In Deutschland ist Menschenhandel veboten !
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.488.850 von Macrocosmonaut am 15.12.11 23:55:46Interessanter Beitrag, keine Frage, nur auch Du liegst noch ein kleines Stück daneben. Warum?
Gold ist nicht Reproduzierbar. Gäbe es auf dieser Welt nur einen Goldklumpen von einem Gramm, so könnte man auch darüber den gesamten Zahlungsverkehr problemlos abwickeln. Es müßte halt nur entsprechend gestückelt werden.
Anders bei unserem Geld. Das entsteht aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und ist beliebig Reproduzierbar und mit einem beliebigen Nennwert ausgestattet. Gemacht von Menschen für Menschen verbunden mit einem großen Versprechen, der Geldwertstabilität.
Und jetzt wirds verrückt, denn allein dieses Versprechen birgt in sich ein räuberisches Verbrechen. Warum?
Das Wissen und die Produktivität der Menschheit steigt stetig. Wachsende Produktion sollte zu mehr Wohlstand führen, sofern nicht einzelne Menschen die Möglichkeit haben und auch nutzen durch Ausweitung der Geldmenge Jahr für Jahr die Steigerung der BZP in ihre eigene Tasche abzuzweigen. Tatsächlich müßte der Wert des Geldes steigen und nicht etwa stabil bleiben, denn ohne Geldvermehrung ständen immer mehr Waren der gleichen Menge Geld gegenüber.
An dieser Stelle springen dann die systemhörigen Ökonomen auf und schreien, wir brauchen eine gesunde Inflation, sonst arbeitet ja keiner mehr, alle würden das Geld horten, niemand mehr einen Kedit aufnehmen, die Wirtschaft würde glatt zusammenbrechen.
Aber das Gegenteil wäre der Fall, ALLE würden schuften und alles tun um in den Besitz dieses Geldes kommen, denn gutes Geld wird gehalten, schlechtes Geld zirkuliert.
Was ist denn nun mit dem Goldpreis? Keine Ahnung, mal muß man mehr, mal weniger dafür bezahlen. Der Gegenwert bleibt jedoch im wesentlichen, Spekulationen rausgerechnet, gleich. Denn nicht der Goldpreis schwankt, sondern der Wert des Geldes.
Gold ist nicht Reproduzierbar. Gäbe es auf dieser Welt nur einen Goldklumpen von einem Gramm, so könnte man auch darüber den gesamten Zahlungsverkehr problemlos abwickeln. Es müßte halt nur entsprechend gestückelt werden.
Anders bei unserem Geld. Das entsteht aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz und ist beliebig Reproduzierbar und mit einem beliebigen Nennwert ausgestattet. Gemacht von Menschen für Menschen verbunden mit einem großen Versprechen, der Geldwertstabilität.
Und jetzt wirds verrückt, denn allein dieses Versprechen birgt in sich ein räuberisches Verbrechen. Warum?
Das Wissen und die Produktivität der Menschheit steigt stetig. Wachsende Produktion sollte zu mehr Wohlstand führen, sofern nicht einzelne Menschen die Möglichkeit haben und auch nutzen durch Ausweitung der Geldmenge Jahr für Jahr die Steigerung der BZP in ihre eigene Tasche abzuzweigen. Tatsächlich müßte der Wert des Geldes steigen und nicht etwa stabil bleiben, denn ohne Geldvermehrung ständen immer mehr Waren der gleichen Menge Geld gegenüber.
An dieser Stelle springen dann die systemhörigen Ökonomen auf und schreien, wir brauchen eine gesunde Inflation, sonst arbeitet ja keiner mehr, alle würden das Geld horten, niemand mehr einen Kedit aufnehmen, die Wirtschaft würde glatt zusammenbrechen.
Aber das Gegenteil wäre der Fall, ALLE würden schuften und alles tun um in den Besitz dieses Geldes kommen, denn gutes Geld wird gehalten, schlechtes Geld zirkuliert.
Was ist denn nun mit dem Goldpreis? Keine Ahnung, mal muß man mehr, mal weniger dafür bezahlen. Der Gegenwert bleibt jedoch im wesentlichen, Spekulationen rausgerechnet, gleich. Denn nicht der Goldpreis schwankt, sondern der Wert des Geldes.
Quelle:
Geldanlagereport (Armin Brack)
Die kurzfristigen Goldbullen
werfen das Handtuch
Prompt werfen die Markttimer, also die Gruppe, die versucht anhand aktueller charttechnischer und fundamentaler Entwicklungen die kurzfristige Entwicklung des Goldpreises zu prognostizieren, quasi unisono das Handtuch. Das zeigt die Entwicklung von Sentiment-Indizes, beispielsweise die des Hulbert Gold Newsletter Sentiment Index HGNSI.
Der von mir geschätzte US-Kollege Mark Hulbert trackt darin den Gold-Investitionsgrad der oben beschriebenen Gruppe. Die Ausprägung wird in Prozent von null bis 100 angegeben. Wobei 100 Prozent bedeutet, dass alle Briefe einen vollen Investitionsgrad empfehlen und null Prozent, man solle Gold komplett meiden.
Bereits vor zwei Wochen war dieser Wert auf ein Rekordtief von 13,7 Prozent gefallen. Das war aus sentimenttechnischer Sicht ein klarer Kontraindikator. Wenn eine derart überwältigende Mehrheit empfiehlt, aus Gold draußen zu bleiben, sollten Anleger hellhörig werden. Die Logik dahinter ist simpel: Wenn fast alle sagen "draußen bleiben", dann haben auch fast alle schon verkauft. Woher soll dann noch weiterer Verkaufsdruck kommen? Also fassen die Verhaltenspsychologen unter den Börsianern das als Kaufsignal auf.
Tatsächlich zeigen Studien, dass die Wahrscheinlichkeit einer gegenläufigen Entwicklung in einem solchen Fall steigt - aber nur bei sehr extremen Ausschlägen in die eine oder andere Richtung.
Im Falle von Gold wird in dieser Woche aber ein historisch einmaliger Extremwert von nur noch 0,3 Prozent erreicht. Das heißt: Die Markttimer haben sich kollektiv ins Bärenlager geschlagen. Die Chance auf ein charttechnisches Fehlsignal ist daher aus meiner Sicht hoch. Deutlich steigende Goldkurse sind in den kommenden Wochen wahrscheinlich.
Dafür spricht auch, dass wir uns momentan in einer saisonal starken Phase für Gold befinden. Dezember und Januar gehören historisch betrachtet zu den stärksten aller Monate für Gold in den letzten 26 Jahren wie dieser Chart zeigt.
MEIN FAZIT:
- Aus fundamentaler Sicht spricht sowohl die Angst vor steigender Inflation als auch die Angst vor einer Zuspitzung der Eurokrise für einen steigenden Goldpreis.
- Das Sentiment für Gold hat inzwischen bearishe Extremwerte erreicht.
- Die saisonal starke Phase für Gold steht unmittelbar bevor bzw. ist bereits angelaufen.
- Das charttechnische Verkaufssignal könnte sich aus diesen Gründen als klassisches Fehlsignal erweisen und zu einem starken Anstieg des Goldpreises führen.
Geldanlagereport (Armin Brack)
Die kurzfristigen Goldbullen
werfen das Handtuch
Prompt werfen die Markttimer, also die Gruppe, die versucht anhand aktueller charttechnischer und fundamentaler Entwicklungen die kurzfristige Entwicklung des Goldpreises zu prognostizieren, quasi unisono das Handtuch. Das zeigt die Entwicklung von Sentiment-Indizes, beispielsweise die des Hulbert Gold Newsletter Sentiment Index HGNSI.
Der von mir geschätzte US-Kollege Mark Hulbert trackt darin den Gold-Investitionsgrad der oben beschriebenen Gruppe. Die Ausprägung wird in Prozent von null bis 100 angegeben. Wobei 100 Prozent bedeutet, dass alle Briefe einen vollen Investitionsgrad empfehlen und null Prozent, man solle Gold komplett meiden.
Bereits vor zwei Wochen war dieser Wert auf ein Rekordtief von 13,7 Prozent gefallen. Das war aus sentimenttechnischer Sicht ein klarer Kontraindikator. Wenn eine derart überwältigende Mehrheit empfiehlt, aus Gold draußen zu bleiben, sollten Anleger hellhörig werden. Die Logik dahinter ist simpel: Wenn fast alle sagen "draußen bleiben", dann haben auch fast alle schon verkauft. Woher soll dann noch weiterer Verkaufsdruck kommen? Also fassen die Verhaltenspsychologen unter den Börsianern das als Kaufsignal auf.
Tatsächlich zeigen Studien, dass die Wahrscheinlichkeit einer gegenläufigen Entwicklung in einem solchen Fall steigt - aber nur bei sehr extremen Ausschlägen in die eine oder andere Richtung.
Im Falle von Gold wird in dieser Woche aber ein historisch einmaliger Extremwert von nur noch 0,3 Prozent erreicht. Das heißt: Die Markttimer haben sich kollektiv ins Bärenlager geschlagen. Die Chance auf ein charttechnisches Fehlsignal ist daher aus meiner Sicht hoch. Deutlich steigende Goldkurse sind in den kommenden Wochen wahrscheinlich.
Dafür spricht auch, dass wir uns momentan in einer saisonal starken Phase für Gold befinden. Dezember und Januar gehören historisch betrachtet zu den stärksten aller Monate für Gold in den letzten 26 Jahren wie dieser Chart zeigt.
MEIN FAZIT:
- Aus fundamentaler Sicht spricht sowohl die Angst vor steigender Inflation als auch die Angst vor einer Zuspitzung der Eurokrise für einen steigenden Goldpreis.
- Das Sentiment für Gold hat inzwischen bearishe Extremwerte erreicht.
- Die saisonal starke Phase für Gold steht unmittelbar bevor bzw. ist bereits angelaufen.
- Das charttechnische Verkaufssignal könnte sich aus diesen Gründen als klassisches Fehlsignal erweisen und zu einem starken Anstieg des Goldpreises führen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.507.253 von DerStrohmann am 21.12.11 10:40:33In den sich aktualisierenden Charts von Dr. Hoppenstedt erkennt man ganz klar zweierlei:
1. Gold ist eine Blase.
2. Diese Blase ist kurz vorm Platzen.
Die entscheidende Marke ist jetzt 1.530 US-Dollar: dreimal gehalten, auch ein viertes Mal?
Ich glaube nicht.
Game over. Für viele Jahre ist jetzt Deflation angesagt.
1. Gold ist eine Blase.
2. Diese Blase ist kurz vorm Platzen.
Die entscheidende Marke ist jetzt 1.530 US-Dollar: dreimal gehalten, auch ein viertes Mal?
Ich glaube nicht.
Game over. Für viele Jahre ist jetzt Deflation angesagt.
GOLD = GAME OVER!!!
Die Entscheidung ist gefallen! Die Trendumkehr bei Gold ist vollendet. Die Blase ist am Platzen. Wir stehen jetzt vor einer jahrelangen Baisse in Gold.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.371 von DerStrohmann am 13.04.13 21:53:02richtig
Zitat von DerStrohmann: Die Entscheidung ist gefallen! Die Trendumkehr bei Gold ist vollendet. Die Blase ist am Platzen. Wir stehen jetzt vor einer jahrelangen Baisse in Gold.
Das befürchte ich auch - und die ganzen Kleinanleger, die von ihren Anlage"beratern" ins Gold getrieben wurden, haben nicht mal eine rechtliche Handhabe, gegen die vorzugehen.
Hallo Strohmann bzw. Strohk...,
GAME OVER...naja ein kleiner denkanstoß meinerseits.
...die großen Investoren sind vollgepackt mit Aktien aber DOW und DAX sind "on top", der Dow geht bis 20000 und der DAX 10000 liebe Kleinaktionäre (Strohköpfe) kauft doch unsere Aktien damit wir mit dem schönen Geld euer Gold kaufen können....
..auch du wirst sehen müssen, dass die Eurokrise dein Geld nicht überlebt...
ach übrigens George Soros ist einer der die Medien öfters für seine Spiele missbrauchte, das er short ist auf Gold ist ja nicht gerade ein Geheimnis...ist bei Gold wieder long erfährt man es auch
...die Chinesen und ICH freuen sich in den nächsten Tagen für wertlosen Dollars noch mal billig an ein paar Goldmünzen zu kommen...
GAME OVER:O
GAME OVER...naja ein kleiner denkanstoß meinerseits.
...die großen Investoren sind vollgepackt mit Aktien aber DOW und DAX sind "on top", der Dow geht bis 20000 und der DAX 10000 liebe Kleinaktionäre (Strohköpfe) kauft doch unsere Aktien damit wir mit dem schönen Geld euer Gold kaufen können....
..auch du wirst sehen müssen, dass die Eurokrise dein Geld nicht überlebt...
ach übrigens George Soros ist einer der die Medien öfters für seine Spiele missbrauchte, das er short ist auf Gold ist ja nicht gerade ein Geheimnis...ist bei Gold wieder long erfährt man es auch
...die Chinesen und ICH freuen sich in den nächsten Tagen für wertlosen Dollars noch mal billig an ein paar Goldmünzen zu kommen...
GAME OVER:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.507.253 von DerStrohmann am 21.12.11 10:40:33...noch ein Denkanstoß zu deinem Goldchard.
...der Kaufpreis des Mercedes W 123 bei Markteinführung lag zwischen 18.870,– DM (200) und 26.895,– DM (280 E).
(WIKIPEDIA)
...man brauchte zum Höchststand 1979 für einen Mercedes 280E ca. 18 Münzen a 1OZ.
Heute koste ein Mercedes E Klasse ohne was zwischen 45000 (30 Münzen) bis 90000 (60 Münzen)...
und da war die Staatsverschuldung noch ein Witz die Schulden haben sich seit 1979 verzehnfacht, das ist eine Blase mit GAME OVER
...der Kaufpreis des Mercedes W 123 bei Markteinführung lag zwischen 18.870,– DM (200) und 26.895,– DM (280 E).
(WIKIPEDIA)
...man brauchte zum Höchststand 1979 für einen Mercedes 280E ca. 18 Münzen a 1OZ.
Heute koste ein Mercedes E Klasse ohne was zwischen 45000 (30 Münzen) bis 90000 (60 Münzen)...
und da war die Staatsverschuldung noch ein Witz die Schulden haben sich seit 1979 verzehnfacht, das ist eine Blase mit GAME OVER
@sailaway: Ich hoffe für dich nur, dass es nicht irgendwann zu einer globalen Krise kommt. Denn dann rauscht Gold schneller in die Tiefe als du gucken kannst.
Hi Barts,
Bei einer globalen Krise geht es nicht darum noch paar Prozent Rentide abzugreifen, sondern das überhaupt was übrig bleibt für einen Neuanfang.
Das haben viele noch nicht Verstanden. Ich bin in den letzten 20 Jahren immer ein Fan von Aktien gewesen, aber seit 5 Jahre kaufe ich auch vermehrt Gold und Silber ob ich da mit im Plus bin oder nicht egal da ich ja aktuell keine Euros und Dollars möchte.
Was ist die Krise? Eine Schuldenkrise! die Rechnung der letzten 60 jahren muss bezahlt werden! Dann ist alles wieder GUT.
Aber ich möchte da nicht vor meiner Bank stehen müssen. Versuch doch mal bei deiner Bank 15000 Euro oder mehr in bar abzuheben. Viel Spass und jetzt ist noch keine Krise.
Beim Goldpreis das gleiche. Der Preis wird mit Papiergold gemacht. Solange nicht alle ihr Papiergold in echtes Gold eintauschen möchten Gut für die Banken. Beim Resed wird es für Papier nur Papier geben.
Nur meine Meinung.
Ein Optimist kauft Gold und Silber, der Pessimist Konserven.
Bei einer globalen Krise geht es nicht darum noch paar Prozent Rentide abzugreifen, sondern das überhaupt was übrig bleibt für einen Neuanfang.
Das haben viele noch nicht Verstanden. Ich bin in den letzten 20 Jahren immer ein Fan von Aktien gewesen, aber seit 5 Jahre kaufe ich auch vermehrt Gold und Silber ob ich da mit im Plus bin oder nicht egal da ich ja aktuell keine Euros und Dollars möchte.
Was ist die Krise? Eine Schuldenkrise! die Rechnung der letzten 60 jahren muss bezahlt werden! Dann ist alles wieder GUT.
Aber ich möchte da nicht vor meiner Bank stehen müssen. Versuch doch mal bei deiner Bank 15000 Euro oder mehr in bar abzuheben. Viel Spass und jetzt ist noch keine Krise.
Beim Goldpreis das gleiche. Der Preis wird mit Papiergold gemacht. Solange nicht alle ihr Papiergold in echtes Gold eintauschen möchten Gut für die Banken. Beim Resed wird es für Papier nur Papier geben.
Nur meine Meinung.
Ein Optimist kauft Gold und Silber, der Pessimist Konserven.
Globale Krise, Globale Krise .... Was für eine Krise ? Ich sehe keine globale Krise ich sehe die Internationalen Aktienmärkte auf Rekordhoch !
Alles andere ist reines pushen von EM und deren Ablegern ! Hier gibt es eine Krise ! Genau wie im neuen Markt . Fehlt nur noch, der Ratschlag zum Verbilligen
Alles andere ist reines pushen von EM und deren Ablegern ! Hier gibt es eine Krise ! Genau wie im neuen Markt . Fehlt nur noch, der Ratschlag zum Verbilligen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.427.333 von Keilfleckbarbe am 14.04.13 11:24:54Was für eine Krise? Aktienmärkte auf Rekordhoch! War das auch deine Meinung beim Neuen Markt! Aktienmärkte auf Rekordhoch alles Okay.
Super...um Dein Geld muss man sich in der KOMMENTEN Krise keine sorgen mehr machen..
Du hast vermutlich nur Aktien und CFD + Aktienkredit deiner Bank
Viel Glück
Super...um Dein Geld muss man sich in der KOMMENTEN Krise keine sorgen mehr machen..
Du hast vermutlich nur Aktien und CFD + Aktienkredit deiner Bank
Viel Glück
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.426.773 von sailaway74 am 14.04.13 00:54:54Gutes Beispiel für die Preisinflation.
Wer hier mit "Neuem Markt" und "Preisblase"argumentiert, hat überhaupt nix kapiert.
Da wurden Software-Buden mit 3 Büros und 10 Mitarbeitern so hoch bewertet wie ausgewachsene Industriekonzerne.
Gold ist seit 5.000 jahren ein realer Wert (Geld) dessen Produktionskosten stark steigen. Neue, ergiebige Fundstätten sind sehr rar.
Außerdem kaufen die Notenbaken weltweit (und etliche andere große und kleine Investoren) massiv Gold, physisch.
Wenn die shortys wirklich 500 Tonnen am Freitag verkauft haben, und die Asiaten das aufgesogen haben, (wie man lesen konnte) dann wird es demnächst noch richtig lustig werden.
Die Schlitzaugen lassen sich nicht mit Papier abspeisen.
Ich vermute, dass man jetzt versucht den Chart weiter runterzureiten, bis 1400/1300 €, um den Markt zum Kollabieren zu bringen und um sich wieder günstig eindecken zu können.
Wer hier mit "Neuem Markt" und "Preisblase"argumentiert, hat überhaupt nix kapiert.
Da wurden Software-Buden mit 3 Büros und 10 Mitarbeitern so hoch bewertet wie ausgewachsene Industriekonzerne.
Gold ist seit 5.000 jahren ein realer Wert (Geld) dessen Produktionskosten stark steigen. Neue, ergiebige Fundstätten sind sehr rar.
Außerdem kaufen die Notenbaken weltweit (und etliche andere große und kleine Investoren) massiv Gold, physisch.
Wenn die shortys wirklich 500 Tonnen am Freitag verkauft haben, und die Asiaten das aufgesogen haben, (wie man lesen konnte) dann wird es demnächst noch richtig lustig werden.
Die Schlitzaugen lassen sich nicht mit Papier abspeisen.
Ich vermute, dass man jetzt versucht den Chart weiter runterzureiten, bis 1400/1300 €, um den Markt zum Kollabieren zu bringen und um sich wieder günstig eindecken zu können.
Zitat von MIRU: Gutes Beispiel für die Preisinflation.
Gold ist seit 5.000 jahren ein realer Wert (Geld) dessen Produktionskosten stark steigen. Neue, ergiebige Fundstätten sind sehr rar.
Eins von vielen Argumenten - wenn man es nicht nur permanent wiederholt, sondern selber mal nachrecherchiert, dann merkt man, das das nicht stichhaltig ist. Das tut nur kaum einer.
Im realen historischen Durchschnitt - also INFLATIONSBEREINGT - wäre der Fair Value bei Gold aktuell etwa 725USD. Schaut man auf das historische Verhältnis US-Wochenlöhne/Unze Gold, kommt man fast auf den gleichen Wert.
Aluminium z.B. hingegen läuft auf reale Preistiefs von irgendwo aus den 1960-er Jahren zu. Das könnte nach dem permanenten "Produktionskosten-Argument", das man bei Gold hört, gar nicht sein. Danach müssten schon alle Alu-Produzenten pleite sein. Das sind sie aber imnmer noch nicht - wenngleich sie natürlich erhebliche Probleme haben.
Es ist also nonsens, zu behaupten, Gold könnte nachhaltig nicht mehr unter die 1.500 fallen, da die "All-in Costs" so hoch wären.
Eines von vielen Argumenten, wie gesagt, das häufig nachgeplappert, aber nie wirklich auf Tatsachen überprüft wird.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.427.411 von sailaway74 am 14.04.13 11:43:24Wenn man sich die Wirtschaftszahen der EU-Länder im Süden ansieht, dann weiß man was Krise ist.
Arbeitslosenzahlen mit fast 30 % (Jugendliche 50-60%).
Frankreich und einige ander schmieren auch gerade ab.
Mit dem Euro haben die ehemaligen Schwachwährungsländer Null Chance auf wirtschaftliche Erholung.
Die frisierten Ami-Zahlen (ALO, Inflation etc.) glaubt doch sowieso kein Mensch mehr. 45 Mio. Empfänger von foodstamps.
Die Japs lassen die Geldruckmaschinen im 3-Schichtsystem laufen und werden damit genauso erfolgreich sein , wie in den letzten 20 Jahren.
Strohfeuer.
Chinesen und einige emerging countries laufen noch ganz gut.
Der Rest der Welt versucht sich gegenseitig im Gelddrucken zu übertrumphen, um vermeintliche Wettbewerbsvorteile herauszuholen.
Die Aktien steigen und der Krisenindikator Gold fällt.
Also alles bestens.
Krise ????
Wo ????
Pippi Langstrumph. "Ich mache mir die Welt......"
Die Rechnung kommt immer am Schluß.
Arbeitslosenzahlen mit fast 30 % (Jugendliche 50-60%).
Frankreich und einige ander schmieren auch gerade ab.
Mit dem Euro haben die ehemaligen Schwachwährungsländer Null Chance auf wirtschaftliche Erholung.
Die frisierten Ami-Zahlen (ALO, Inflation etc.) glaubt doch sowieso kein Mensch mehr. 45 Mio. Empfänger von foodstamps.
Die Japs lassen die Geldruckmaschinen im 3-Schichtsystem laufen und werden damit genauso erfolgreich sein , wie in den letzten 20 Jahren.
Strohfeuer.
Chinesen und einige emerging countries laufen noch ganz gut.
Der Rest der Welt versucht sich gegenseitig im Gelddrucken zu übertrumphen, um vermeintliche Wettbewerbsvorteile herauszuholen.
Die Aktien steigen und der Krisenindikator Gold fällt.
Also alles bestens.
Krise ????
Wo ????
Pippi Langstrumph. "Ich mache mir die Welt......"
Die Rechnung kommt immer am Schluß.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.427.629 von stupidgame am 14.04.13 12:44:18Es gibt keine identischen Produktionskosten für alle Minen.
Im Durchschnitt liegen die bei 1.300 $, einige auch unter 1.000 $ und andere über dem aktuellen Marktpreis.
Wenn die Preisschwäche länger als 6 Monate anhalten sollte, dann fallen die Grenzanbieter raus.
Da gleichzeitig die Nachfrage ansteigt, wird es eng werden und die normalen Marktmechanismen beginnen zu wirken.
Ich weiß nicht welche (echte) Inflationsrate und welchen Zeitraum du zu Grunde gelegt hast.
Von 1980 bis heute wären das (mit offiziell frisierter Rate) 2.300 $. Mit der echten Rate mehr als das Doppelte.
Bei deinen 725 $ würde fast keine Mine mehr produzieren.
Was hat denn Gold mit Alu zu tun ???? Kaufen die Zentralbanken auch Alu ????
Im Durchschnitt liegen die bei 1.300 $, einige auch unter 1.000 $ und andere über dem aktuellen Marktpreis.
Wenn die Preisschwäche länger als 6 Monate anhalten sollte, dann fallen die Grenzanbieter raus.
Da gleichzeitig die Nachfrage ansteigt, wird es eng werden und die normalen Marktmechanismen beginnen zu wirken.
Ich weiß nicht welche (echte) Inflationsrate und welchen Zeitraum du zu Grunde gelegt hast.
Von 1980 bis heute wären das (mit offiziell frisierter Rate) 2.300 $. Mit der echten Rate mehr als das Doppelte.
Bei deinen 725 $ würde fast keine Mine mehr produzieren.
Was hat denn Gold mit Alu zu tun ???? Kaufen die Zentralbanken auch Alu ????
Ich bin ganz Deiner Meinung...
Die 1400 auch die 1300 sind möglich aber na und! Ich gehe nicht davon aus das jeder Gold Käufer bei 1900 gekauft hat... die meisten real Gold Besitzer sind im plus auch bei 1300 und nicht. was sind schon 10-15% minus. Die muss man bei Aktien öfters mal ertragen.
Wer bei Gold mit Calls und Puts arbeitet, hat jetzt vielleicht ein großes Minus aber der hat Gold auch nie verstanden.
Gold ist kein gutes Spekulationsobjekt wie Aktien/DAX/DOW oder ähnliches für Calls&Puts weil Gold ist Politik!
Da spielen KGV's und Charttechnik nur eine kleine Rolle.
Da die Goldgewinnung bei ca. 1450 angekommen regelt sich der Preisverfall von alleine.
P.S.: Ich bin im Urlaub und schreibe alles auf meinem iphone sorry!
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen goldigen Sonntag
Die 1400 auch die 1300 sind möglich aber na und! Ich gehe nicht davon aus das jeder Gold Käufer bei 1900 gekauft hat... die meisten real Gold Besitzer sind im plus auch bei 1300 und nicht. was sind schon 10-15% minus. Die muss man bei Aktien öfters mal ertragen.
Wer bei Gold mit Calls und Puts arbeitet, hat jetzt vielleicht ein großes Minus aber der hat Gold auch nie verstanden.
Gold ist kein gutes Spekulationsobjekt wie Aktien/DAX/DOW oder ähnliches für Calls&Puts weil Gold ist Politik!
Da spielen KGV's und Charttechnik nur eine kleine Rolle.
Da die Goldgewinnung bei ca. 1450 angekommen regelt sich der Preisverfall von alleine.
P.S.: Ich bin im Urlaub und schreibe alles auf meinem iphone sorry!
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen goldigen Sonntag
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.427.673 von MIRU am 14.04.13 12:55:43Ich bin zu langsam auf dem Handy Sorry...
Nachfrage! Last mal das Papiergold in echt Gold einfordern...dann setzt der Handel aus.
Nachfrage! Last mal das Papiergold in echt Gold einfordern...dann setzt der Handel aus.
Zitat von MIRU: Von 1980 bis heute wären das (mit offiziell frisierter Rate) 2.300 $. Mit der echten Rate mehr als das Doppelte.
Und die nächste Falschaussage. Auch das habe ich vor paar Tagen erst überprüft. Dazu reichen wenige Rechenoperationen.
Die TATSÄCHLICHE Inflationsrate KANN maximal überhaupt über einen 30-Jahreszeitraum z.B. nur max. 0,5% über der offiziellen gelegen haben. Und das würde schon unterstellen, dass die Amis in 30 Jahren nicht eine Real-Lohnerhöhung bekommen hätten.
Wäre die tatsächliche Infla doppelt so hoch, wie die offizielle, dann müsste der Durchschnitts-Ami heute schon mehr als 500USD/Woche mehr ausgegen, als er einnimmt.
Dann würden nicht 45 Mio. Food-Stamps bekommen müssen, sondern vielleicht eher 200 Mio.
Also auch das nonsens - aber es rechnet ja keiner nach, das ist auch gar nicht gewollt, dass hier mal Aussagen auf Tatsachengehalt überprüft werden.
------------------------------------------------------------------
Deine 2.300$ rechnest Du natürlich vom absoluten Peak 1980 - was natürlich genauso Quatsch ist. Das man einen Extrempunkt als Bezugspunkt nimmt. Hast Du den Kursverkauf bei Gold, die Monate um das Peak - Anfang der 80-er gesehen? Ich habe es getan. Der Preis kollabierte extrem schnell wieder. Alles, was damals über 600USD lag, war ein absoluter Hype und die Preise waren nur für einen extrem kurzen Zeitraum überhaupt zu halten.
Wenn ich den realen historischen Goldpreis betrachte, dann ist damit ein mehrhundert Jahreszeitraum gemeint. Und nicht extrem kurze historische Zeitfenster, wo man sich auch noch die Peaks rauspickt.
s.
Sorry Strohmann,
ich habe gerade entdeckt dass du den Treat 2010 eröffnet hast.
Der Inhalt war: Gold bei 1200 eine Blase mit Ziel 350 in Dollar.
Du bist seit Jahren so total daneben...ich könne dir die 5% am Freitag...für deine S...
Du bist ....unglaublich konsequent daneben...jetzt ist mir alles klar.
Da muss man keine Diskussion mehr führen, dass ist ja bei Dir schon Religion...
Lg aus der Sonne
ich habe gerade entdeckt dass du den Treat 2010 eröffnet hast.
Der Inhalt war: Gold bei 1200 eine Blase mit Ziel 350 in Dollar.
Du bist seit Jahren so total daneben...ich könne dir die 5% am Freitag...für deine S...
Du bist ....unglaublich konsequent daneben...jetzt ist mir alles klar.
Da muss man keine Diskussion mehr führen, dass ist ja bei Dir schon Religion...
Lg aus der Sonne
Zitat von sailaway74: Hi Barts,
Bei einer globalen Krise geht es nicht darum noch paar Prozent Rentide abzugreifen, sondern das überhaupt was übrig bleibt für einen Neuanfang.
Na eben. Nur wird Gold bei diesem "Neuanfang" sofort ins Bodenlöse stürzen. Warum? Na weil es jeder gegen Immobilien, Nahrungsmittel, Zigaretten, Alkohol, etc. tauschen will! Es gäbe sofort einen ganz massiven Angebotsüberhang, so dass sich das gar nicht verhindern ließe.
Daher ist für einen solchen Krisenfall Gold die völlig falsche "Währung". Vielmehr bieten sich a) Immbolien - zumindest 1 eigenbewohnte - an, und b) Aktien von Konsumgüterherstellern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.428.093 von sailaway74 am 14.04.13 15:32:06Bei den Goldbugs ist Gold eine Religion. Ich bin rein charttechnischer Betrachter der Entwicklung.
Wieviel Prozent der deutschen Bevölkerung besitzt den Gold? 6? Das muß man schon mal bedenken, wer hier Gold gegen irgendetwas tauschen kann. Die überwiegende Mehrheit besitzt kein Edelmetall...
Im Kriesenfall sind Immobilien erste Wahl, soso. Im Kriesenfall ist eine Immobilie eben nicht mobil und kann ohne weiters mit Zwangsanleihen belastet werden. Wenns hart auf hart kommt, kann man eine Grundsteuer ganz schnell steigen lassen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.428.785 von Micro99 am 14.04.13 19:56:45Der Privatbesitz von Gold kann auch verboten werden.
Ist ja so still hier geworden. Sind alle am Nachkaufen???????
Immer schön verbilligen, bis es in die Grube geht ...
Ihr Goldgläubigen... irgendwann werdet ihr einsehen müssen, dass ihr euch wertlosen Tand teuer habt andrehen lassen.
Immer schön verbilligen, bis es in die Grube geht ...
Ihr Goldgläubigen... irgendwann werdet ihr einsehen müssen, dass ihr euch wertlosen Tand teuer habt andrehen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.433.661 von DerStrohmann am 15.04.13 15:29:51Hallo Stohmann,
Ja ich war beim Zukaufen. Die Händler sind Total leer...weil keiner Verkauft und alle Zukaufen wollen.
Ich habe da heute bei EGS die letzten Mapels gekauft bei ist ProAurum auch leer.
Ruf tort an!!! Keiner Verkauft.
Die Großen haben ihre Optionen ballt zurück gekauft.
Dan wechseln sie wieder die Seiten und du bist immer noch im MINUS...
Weil du schon seit Jahren Gold bei 350,- siehst.
Geniesse diesen Tag, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer :O
Ja ich war beim Zukaufen. Die Händler sind Total leer...weil keiner Verkauft und alle Zukaufen wollen.
Ich habe da heute bei EGS die letzten Mapels gekauft bei ist ProAurum auch leer.
Ruf tort an!!! Keiner Verkauft.
Die Großen haben ihre Optionen ballt zurück gekauft.
Dan wechseln sie wieder die Seiten und du bist immer noch im MINUS...
Weil du schon seit Jahren Gold bei 350,- siehst.
Geniesse diesen Tag, eine Schwalbe macht noch keinen Sommer :O
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.433.787 von sailaway74 am 15.04.13 15:46:10
Ist doch ganz einfach, die wollen bei der Voltilen Marktsituation weder kaufen noch verkaufen !!!!!
Ist doch ganz einfach, die wollen bei der Voltilen Marktsituation weder kaufen noch verkaufen !!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.429.065 von DerStrohmann am 14.04.13 20:50:56Tja wir leben in einer Zeit, wo nichts mehr sicher ist. Glücklich sind die, die nichts haben, brauchen sich dann auch keine Sorgen um Verluste machen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.445.771 von Micro99 am 16.04.13 21:41:09Etwas, was keine Dividenden oder Zinsen abwirft und sich in den letzten Jahren im Preis verfünffacht hat, zu kaufen war noch nie eine gute Idee.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.446.583 von DerStrohmann am 16.04.13 23:32:02warum nicht ? Gold hat sich mehr als verzehnfacht, kann also so schlecht nicht gewesen sein Was einem eine Dividende bringt, zeigt einem die Telekom
Von 2004 und noch aktueller als damals, weit vor der EU-Finanzkrise.
"Lips war einer der Mitgründer der Rothschild-Bank in Zürich und eröffnete 1987 seine eigene Privatbank. Heute ist er im Ruhestand und gehört zu den gewichtigsten Stimmen, welche vor einem bevorstehenden Kollaps des modernen Währungssystems warnen. "Das heutige Papiergeldsystem ohne Deckung ist ein noch sehr junges Experiment. Es hängt einzig und allein vom Glauben ab, daß die Schulden, auf denen es aufgebaut ist, eines Tages beglichen werden. Das Fundament dieses Finanzsystems würde erschüttert, wenn der Goldpreis massiv anstiege", erklärt Lips. Und doppelt nach: "Unser gegenwärtiges Währungssystem ohne Golddeckung ist ein Betrug, der keine gesunde Politik erlaubt. Diejenigen, die am meisten darunter leiden, sind die arbeitende Bevölkerung und die Pensionierten" - weil sich nämlich das von Generationen erarbeitete Volksvermögen in Luft auflöst."
http://www.zeitenschrift.com/magazin/44-goldverschwoerung.ih…
Der Lips war schon damals ein sehr bekannter Finanz-Fachmann mit Weitblick.
Mittlerweile ist die Situation eher noch viel dramatischer geworden.
Gut möglich, dass man den Gold-Preis kurzfristig auf 1.200/1.000 $ drückt, also auch unter die Produktionskosten einiger Minen (die meisten halten das aus oder sind abgesichert), aber die private Golddeckung sollte man bei diesem kaputten Finanzumfeld nicht aufgeben.
"Lips war einer der Mitgründer der Rothschild-Bank in Zürich und eröffnete 1987 seine eigene Privatbank. Heute ist er im Ruhestand und gehört zu den gewichtigsten Stimmen, welche vor einem bevorstehenden Kollaps des modernen Währungssystems warnen. "Das heutige Papiergeldsystem ohne Deckung ist ein noch sehr junges Experiment. Es hängt einzig und allein vom Glauben ab, daß die Schulden, auf denen es aufgebaut ist, eines Tages beglichen werden. Das Fundament dieses Finanzsystems würde erschüttert, wenn der Goldpreis massiv anstiege", erklärt Lips. Und doppelt nach: "Unser gegenwärtiges Währungssystem ohne Golddeckung ist ein Betrug, der keine gesunde Politik erlaubt. Diejenigen, die am meisten darunter leiden, sind die arbeitende Bevölkerung und die Pensionierten" - weil sich nämlich das von Generationen erarbeitete Volksvermögen in Luft auflöst."
http://www.zeitenschrift.com/magazin/44-goldverschwoerung.ih…
Der Lips war schon damals ein sehr bekannter Finanz-Fachmann mit Weitblick.
Mittlerweile ist die Situation eher noch viel dramatischer geworden.
Gut möglich, dass man den Gold-Preis kurzfristig auf 1.200/1.000 $ drückt, also auch unter die Produktionskosten einiger Minen (die meisten halten das aus oder sind abgesichert), aber die private Golddeckung sollte man bei diesem kaputten Finanzumfeld nicht aufgeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.446.615 von Keilfleckbarbe am 16.04.13 23:40:28Die Telekom zahlt keine echte Dividende, sondern zahlt aus ihrer Substanz, aus ihren Rücklagen aus, weil der Mehrheitseigner Bund das so will. Was sich verfünf- oder verzehnfacht hat, war in der Vergangenheit gut. An der Börse zählt aber nur die Zukunft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.446.973 von DerStrohmann am 17.04.13 06:56:251.284,65 -4,90 % -66,25
Wo sind jetzt die ganzen Klugscheißer, Gurus und Gesundbeter? Gold = Game over! Die Blase ist am Platzen.
Wo sind jetzt die ganzen Klugscheißer, Gurus und Gesundbeter? Gold = Game over! Die Blase ist am Platzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.890.361 von DerStrohmann am 20.06.13 20:36:48Google mal die Definition von Blase! Die Korrektur kann noch bis 1000$ gehen.
bis 888 um genau zu sein
Für eine "Korrektur" ist der Rückgang bereits jetzt zu groß. Wir dürften beim Gold von einem langfristigen Bullenmarkt in einen langfristigen Bärkenmarkt übergehen. Kurse unter 1000 Dollar halte ich für sehr wahrscheinlich - wie weit es runter geht, wird sich zeigen (schätze, dass irgendwo zwischen 500 und 800 Dollar ein Boden gefunden wird, aber bis dieses Niveau erreicht wird, dauert es noch Jahre - zwischenzeitlich wird es natürlich Erholungen geben).
Ah ja, woher diese Erkenntnis? 75/76: Kurs halbiert von ca. 200 auf 100. Letztes Hoch: ca. 2000, Halbierung wären dann 1000, oder?
Ich sag dir mal was: der SPX wird sich ca. halbieren, d.h. 800. Der ist nämlich immer noch im Bärenmarkt seit dem Jahr 2000. Der letzte Bullenmarkt ging von 1982-2000. Punkt. Reine Charttechnik. Zieh mal eine Linie über die 3 letzten Hochs seit 2000!
Ich sag dir mal was: der SPX wird sich ca. halbieren, d.h. 800. Der ist nämlich immer noch im Bärenmarkt seit dem Jahr 2000. Der letzte Bullenmarkt ging von 1982-2000. Punkt. Reine Charttechnik. Zieh mal eine Linie über die 3 letzten Hochs seit 2000!
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.899.337 von BartS. am 21.06.13 23:31:17und woher soll das Gold für 500-800 $ die Unze kommen ? Aus deinem Darm ? Genau das, was damals nach oben übertrieben wurde, geht nun nach unten los. Das ist doch absolut unglaubwürdig. Wenn die ETFs verkauft sind und die Miner kein frisches Material mehr fördern, dann wird Gold sicher noch Jahre weiter fallen...
ich würde sagen, Kursziel null.....
28% Minus für Gold in 2013 sprechen eine deutliche Sprache. Der Abwärtstrend ist intakt und wird sich wohl weiter fortsetzen.
Verkaufen!
Verkaufen!
CRASH
Nach der Seitwärtsphase des letzten Jahres sehe ich unterhalb von 1.180 USD einen erneuten Kursrutsch auf das Gold zukommen.Kursziel wäre dann 1.000 USD.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003da86b-25…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.168.229 von DerStrohmann am 30.10.14 01:23:32
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/trotz-…
Disclaimer: Bin seit Donnerstag mit DT6GF8 short. Gedenke nicht, vor 900 USD Gewinne zu realisieren.
Wieland Staud in der FAZ
Der von mir hochgeschätzte Herr Staud sieht das ähnlich:http://www.faz.net/aktuell/finanzen/devisen-rohstoffe/trotz-…
Disclaimer: Bin seit Donnerstag mit DT6GF8 short. Gedenke nicht, vor 900 USD Gewinne zu realisieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.193.591 von DerStrohmann am 01.11.14 11:18:10
Im Artikel steht ab 1000 $ gehst wieder up..wieso willst du dann bis 900 $ shortbleiben??
Im Artikel steht ab 1000 $ gehst wieder up..wieso willst du dann bis 900 $ shortbleiben??
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.194.413 von abgemeldet-437121 am 01.11.14 14:43:31Ich halte die EW-Zählung von Staud für ein schwaches Argument für steigende Kurse ab 1.000 USD. Da unterscheiden sich unsere Ansichten. Ich gehe bei einem intakten Abwärtstrend von einer Trendfortsetzung aus und sehe erst bei um die 300 USD eine relevante Unterstützungszone, die das Ende des intakten Abwärtstrends bedeuten könnte, wie bereits im Eröffnungsposting dieses Threads dargelegt. Eine Stabilisierung um die 1.000 USD könnte natürlich drin sein. Schon wegen der psychologisch runden Marke. Das Ausmaß der Gegenbewegung wäre die Frage. Solange aber der Abwärtstrend intakt bleibt, sind übergeordnet deutlich tiefere Ziele opportun. Mein Schein läuft allerdings nur bis Juni 2015 und in dem Zeitraum gehe ich von maximal 800-900 USD als Kursziel aus. Deshalb meine Ankündigung, schon vor den 300 USD Gewinne mitzunehmen. Vielleicht lasse ich den Schein auch einfach auslaufen, sofern nicht extrem günstige Kurse für meine Shorts in einem krass überverkauften Markt erreicht werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.194.413 von abgemeldet-437121 am 01.11.14 14:43:31
Ein weiteres Argument für mein Kursziel.
Karsten Kagels
Das 61,8%-Retracement der Goldhausse liegt auch bei etwa 900 USD:Ein weiteres Argument für mein Kursziel.
Feingold Research
Kommt in dieser sauberen Analyse zu einem ähnlichen Kursziel wie ich:http://www.feingold-research.com/barrick-gold-achtung-bei-go…
bin heute auch wieder nach gestrigem glattstellen des Gewinnes rein..
dt77md mit KO 1191
dt77md mit KO 1191
Gold auf dem Weg zu 1.000 Dollar
Zwei Jahre ging es seitwärts, jetzt könnte es umso heftiger im Karton rappeln. Bin seit letzter Woche und Kursen von 1.160 USD mit XM3EZT wieder short:
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003ea94c-25…
Kleine Position, ca. 8% meines Depots. KO bei 1.280 USD, 5 Monate Restlaufzeit. Den KO sehen wir nie wieder. Den Schein lass ich einfach laufen. Mein Minimalziel für Gold sind 1.000 USD. Könnte mir aber auch 800 USD oder sogar 600 USD vorstellen. Der genannte Schein wäre dann ein Vervielfacher:
http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ISIN=DE000XM…
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003ea94c-25…
Kleine Position, ca. 8% meines Depots. KO bei 1.280 USD, 5 Monate Restlaufzeit. Den KO sehen wir nie wieder. Den Schein lass ich einfach laufen. Mein Minimalziel für Gold sind 1.000 USD. Könnte mir aber auch 800 USD oder sogar 600 USD vorstellen. Der genannte Schein wäre dann ein Vervielfacher:
http://www.onvista.de/zertifikate/snapshot.html?ISIN=DE000XM…
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.228.160 von DerStrohmann am 20.07.15 22:39:19
Ja, Gold hat sich lange Zeit erstaunlich gut erhalten - zu meiner Überraschung, denn ich hatte nur mit einer kurzen Seitwärtsbewegung gerechnet, bevor es weiter runter geht. Meiner Meinung nach ist Gold auch auf dem aktuellen Niveau fundamental noch deutlich überbewertet.
Zitat von DerStrohmann: Zwei Jahre ging es seitwärts
Ja, Gold hat sich lange Zeit erstaunlich gut erhalten - zu meiner Überraschung, denn ich hatte nur mit einer kurzen Seitwärtsbewegung gerechnet, bevor es weiter runter geht. Meiner Meinung nach ist Gold auch auf dem aktuellen Niveau fundamental noch deutlich überbewertet.
erhalten = gehalten
Experten teilen mein Kursziel!
http://www.marketwatch.com/story/investors-need-to-consider-… Shorties werden gegrillt - bis Freitag über 1.200 US(~12 US $) $ the Sky is the Limit ?!
- 200er genommen - Spannend.
"Höhere Tiefs, höhere Hochs "?
Gruß codiman
"the Sky is the Limit"
1.117,58 $ -16,85 $ -1,49 %
1.117,58 $ -16,85 $ -1,49 %
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.999.901 von DerStrohmann am 04.11.15 00:56:25
Das Fragezeichen hast Du geflissentlich übersehen und meldest Dich auch erst, als wir aus den Trendkanal rausgefallen sind.
Als Profi nach all den Jahren hätte ich Dir das nicht zu getraut....
Zitat von DerStrohmann: "the Sky is the Limit"
1.117,58 $ -16,85 $ -1,49 %
Das Fragezeichen hast Du geflissentlich übersehen und meldest Dich auch erst, als wir aus den Trendkanal rausgefallen sind.
Als Profi nach all den Jahren hätte ich Dir das nicht zu getraut....
Bin kein Profi und hoffe für dich, dass du nicht bei 1.180 USD gekauft hast.
Ausweislich dieses Threads warne ich seit vielen Jahren vor Edelmetallen, die sich seit 2012 allesamt in übergeordneten großen Abwärtstrends befinden. Da ist es vollkommen unangebracht von "the sky is the limit" mit oder ohne Fragezeichen zu sprechen. Es gab und gibt keinerlei Anzeichen für eine Trendumkehr nach oben. Erst muss sich ein Boden bilden und Kaufsignale generiert werden. Allein das Überschreiten der 200-Tagelinie zu nehmen hat sich die letzten Jahre stets als Fehlsignal und Kontraindikation entpuppt, wie leicht aus dem Chart der letzten Jahre zu entnehmen ist. Wichtiger ist die Richtung der 200-Tagelinie und die ist seit mehreren Jahren fallend. Weiter gilt das Fazit bei Edelmetallen: Hände weg! Das hatte ich in diesem Thread wiederholt betont, wie man nachlesen kann. Aber Scrollen und Lesen muss man schon können, wenn man den Thread nach 100 Dollar Anstieg triumphierend hochholt: "die Shorties werden gegrillt - the sky is the limit?!" Das wird noch ganz, ganz bitter für die Gold-Bullen. Ich bleibe nach wie vor bei meinem langfristigen Kursziel von 300 USD für Gold. Bin aber derzeit anderweitig investiert.
Aktuelle Analyse von Karsten Kagels zu den Edelmetallen:
(Ich bin nicht Karsten Kagels, teile aber seine Meinung, dass die langfristigen Trends abwärtsgerichtet bleiben.)
die shorties werden gegrillt - the sky is the limit ?!
Gold an der 200-Tagelinie: same procedure as everytime?
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003f5943-25…
Gelingt nun im x-ten Anlauf der nachhaltige Bruch der 200-Tagelinie oder wird wieder abverkauft? Platz wäre noch in den Bereich um 1.200 USD (letztes markantes Hoch und Abwärtstrend der letzten Jahre).
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.632.698 von DerStrohmann am 02.02.16 03:34:00
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003f6568-25…
Etwas überhitzt kurzfristig. Abwarten, ob das Niveau gehalten werden kann. Bei einem kräftigeren Rücksetzer überlege ich mir einen Long-Einstieg.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Gold kann einen jahrelangen Abwärtstrend überwinden!
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003f6568-25…
Etwas überhitzt kurzfristig. Abwarten, ob das Niveau gehalten werden kann. Bei einem kräftigeren Rücksetzer überlege ich mir einen Long-Einstieg.
MfG
DerStrohmann
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.090.789 von DerStrohmann am 14.11.15 18:40:54
Ich kann lesen ....
Kurz/ mittelfristig 800 Dollar/oz
Langfristig. 300 Dollar/oz
Dann geh mal nicht zu früh Long ....;-)
Zitat von DerStrohmann: Ausweislich dieses Threads warne ich seit vielen Jahren vor Edelmetallen, die sich seit 2012 allesamt in übergeordneten großen Abwärtstrends befinden. Da ist es vollkommen unangebracht von "the sky is the limit" mit oder ohne Fragezeichen zu sprechen. Es gab und gibt keinerlei Anzeichen für eine Trendumkehr nach oben. Erst muss sich ein Boden bilden und Kaufsignale generiert werden. Allein das Überschreiten der 200-Tagelinie zu nehmen hat sich die letzten Jahre stets als Fehlsignal und Kontraindikation entpuppt, wie leicht aus dem Chart der letzten Jahre zu entnehmen ist. Wichtiger ist die Richtung der 200-Tagelinie und die ist seit mehreren Jahren fallend. Weiter gilt das Fazit bei Edelmetallen: Hände weg! Das hatte ich in diesem Thread wiederholt betont, wie man nachlesen kann. Aber Scrollen und Lesen muss man schon können, wenn man den Thread nach 100 Dollar Anstieg triumphierend hochholt: "die Shorties werden gegrillt - the sky is the limit?!" Das wird noch ganz, ganz bitter für die Gold-Bullen. Ich bleibe nach wie vor bei meinem langfristigen Kursziel von 300 öUSD für Gold. Bin aber derzeit anderweitig investiert.
Ich kann lesen ....
Kurz/ mittelfristig 800 Dollar/oz
Langfristig. 300 Dollar/oz
Dann geh mal nicht zu früh Long ....;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.726.385 von braveheart1111 am 11.02.16 22:40:18Der Abwärtstrend ist gebrochen worden. Das konnte man vorher nicht wissen. Auch das kann man unter "Lesen" verstehen.
Ach es waren sogar kurzfristig bis 600 Dollar ...sehr gute Analyse
Aber grundsätzlich hast du natürlich recht ...könnte man nicht wissen
Schön das dir wenigstens jetzt nicht die Arroganz im Wege steht und du über einen Longeinstieg zumindest nachdenkst ...
NC würde daran kaputt gehen
Im übrigen liegt es mir fern jetzt den klugscheisser rauszuhängen ;-)) aber NC hat so genervt... Der muss das eigentlich täglich um die Ohren gepfeffert bekommen
Viel Glück bei deiner Entscheidung ..,
Aber grundsätzlich hast du natürlich recht ...könnte man nicht wissen
Schön das dir wenigstens jetzt nicht die Arroganz im Wege steht und du über einen Longeinstieg zumindest nachdenkst ...
NC würde daran kaputt gehen
Im übrigen liegt es mir fern jetzt den klugscheisser rauszuhängen ;-)) aber NC hat so genervt... Der muss das eigentlich täglich um die Ohren gepfeffert bekommen
Viel Glück bei deiner Entscheidung ..,
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.726.472 von braveheart1111 am 11.02.16 22:49:36Wen oder was meinst du mit "NC"? Langfristig bleibe ich übrigens bei meiner Einschätzung, dass eine Deflation auch vor Gold nicht Halt machen wird und deutlich tiefere Notierungen angebracht wären. Nur kurzfristig ist ein Abwärtstrend gebrochen worden. Man muss aber die Zeitebenen auseinanderhalten, aber das wirst du sicher auch noch lernen. Die 300 USD sind nicht aufgehoben, nur aufgeschoben. Wie sieht denn im Übrigen deine Analyse zu Gold aus? Hast du auch was zu bieten oder kannst du nur stänkern? Immerhin hat Gold sich seit dem Hoch fast halbiert, bevor es jetzt angesteigen konnte.
!
Dieser Beitrag wurde von MODernist moderiert. Grund: Provokation
Ganz schön freche Töne von dem Goldbug. Aber ich gönne es ihm. Es ging ja jahrelang nur abwärts für ihn. Da ist die Freude natürlich groß und man träumt schon wieder von Weltherrschaft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.726.322 von DerStrohmann am 11.02.16 22:30:46
jetzt sehe ich mich doch zu dieser späten uhrzeit - habe gerade nichts sinnvolleres zu tun - quasi
genötigt etwas zu schreiben
obwohl ich diesen thread stets meide, weil er nicht systemrelevant ist und nicht wirklich hilfreich ist
einerseits wird geschrieben:...........bei einem kräftigeren rücksetzer überlege ich mir einen Long-Einstieg.....
und im gleichen atemzug wird vor sich hergepoltert: langfristig sehen wir USD 300
soll sich jetzt jeder selber ein urteil darüber bilden
ich habe mir mein urteil bereits getroffen
Zitat von DerStrohmann:
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003f6568-25…
Etwas überhitzt kurzfristig. Abwarten, ob das Niveau gehalten werden kann. Bei einem kräftigeren Rücksetzer überlege ich mir einen Long-Einstieg.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
jetzt sehe ich mich doch zu dieser späten uhrzeit - habe gerade nichts sinnvolleres zu tun - quasi
genötigt etwas zu schreiben
obwohl ich diesen thread stets meide, weil er nicht systemrelevant ist und nicht wirklich hilfreich ist
einerseits wird geschrieben:...........bei einem kräftigeren rücksetzer überlege ich mir einen Long-Einstieg.....
und im gleichen atemzug wird vor sich hergepoltert: langfristig sehen wir USD 300
soll sich jetzt jeder selber ein urteil darüber bilden
ich habe mir mein urteil bereits getroffen
Wenn man kurz- und langfristig nicht auseinanderhalten kann - was kann ich dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.726.898 von DerStrohmann am 12.02.16 00:37:53
du hast den ball ins spiel gebracht, nicht ich
an dir liegt es solche begriffe verständlich darzulegen, sodaß es auch eine schulklasse
aus wanne-eickel versteht
Zitat von DerStrohmann: Wenn man kurz- und langfristig nicht auseinanderhalten kann - was kann ich dafür?
du hast den ball ins spiel gebracht, nicht ich
an dir liegt es solche begriffe verständlich darzulegen, sodaß es auch eine schulklasse
aus wanne-eickel versteht
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.726.913 von cartagena am 12.02.16 00:47:21Mein Publikum ist keine Schulklasse aus Wanne-Eickel, sondern erfahrene Börsianer, die schon mal was von Zeitebenen gehört haben. Lang- und kurzfristig habe ich immer dazu geschrieben. Aber vorhin war ja das Thema "Lesen". Vielleicht sollte die Schulklasse aus Wanne-Eickel erst mal lesen lernen. Dann können wir noch mal anfangen zu diskutieren. Hat keinen Zweck mit den Goldbugs. Die müssen erst mal die Grundschule Wanne-Eickel absolvieren.
Gold-Zwischenrallye vor ihrem Ende?
Quelle: StockTwits, https://twitter.com/StockTwits/status/698249103273127936?lan…
Da musstest du bestimmt lange kramen, bist du endlich eine Chart gefunden hast, der noch passt:-)))
Man kann immer noch irgendwo eine Linie einziehen ..
Fakt jedoch ist : dass der widerstand bei 1200 und der Abwärtstrend bei ca 1230 überwunden wurden.
Und du solltest dein verwirrtes Köpchen mal anheben .,, den Blick von den Kurven lassen und einfach mal Lauschen .....das ist kein Tinnitus ....das sind die Trompeten von Jericho .
Die Finanzlelite bringt ihr Geld in Sicherheit und das Volk bekommt auch langsam ein Gefühl von Misstrauen ....
Und jetzt geht Gold wieder runter auf 1000 ...na klar ... Klingt logisch .:-))))
Man kann immer noch irgendwo eine Linie einziehen ..
Fakt jedoch ist : dass der widerstand bei 1200 und der Abwärtstrend bei ca 1230 überwunden wurden.
Und du solltest dein verwirrtes Köpchen mal anheben .,, den Blick von den Kurven lassen und einfach mal Lauschen .....das ist kein Tinnitus ....das sind die Trompeten von Jericho .
Die Finanzlelite bringt ihr Geld in Sicherheit und das Volk bekommt auch langsam ein Gefühl von Misstrauen ....
Und jetzt geht Gold wieder runter auf 1000 ...na klar ... Klingt logisch .:-))))
Karsten Kagels
Karsten Kagels sieht in den großen Zeiteinheiten noch keine Trendwende bei den Edelmetallen.
Die entscheidende Marke im Gold-Jahreschart sei die 1.307 USD.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.854.047 von DerStrohmann am 27.02.16 21:06:41Bleib' beim Fußball, davon hast Du (vielleicht) mehr Ahnung...
Gold vor Fortsetzung der Rallye?
Quelle: https://twitter.com/aktionaer/status/704334914003533824
Spätestens über 1.260 USD weiteres kurzfristiges Kaufsignal gegeben.
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Gold zieht grade durch auf neue Verlaufshochs. Neues Kaufsignal. Echt stark. Gratuliere allen, die long sind.
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003f814e-25…
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
http://www.tradesignalonline.com/ext/edt.ashx/wo/003f814e-25…
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.894.210 von DerStrohmann am 03.03.16 17:21:05Jetzt muss er nur noch halten...
Ist der Glanz des Goldes erst mal wieder verblichen?
Die Rallye um über 200 USD von 1.050 USD auf über 1.280 USD seit Beginn des Jahres wurde heute mit einem Bruch der Nackenlinie einer SKS seit Mitte Februar konterkariert. Der gebrochene langjährige Abwärtstrend bei ca. 1.180 USD bietet Unterstützung. Darunter ist die Hausse im Gold bis auf weiteres wieder abgesagt. Sollte die 200-Tagelinie gebrochen werden bei derzeit ca. 1.140 USD drohen die Verlaufstief bei 1.050 USD wieder angelaufen zu werden. Erst oberhalb von 1.307 USD würde das charttechnische Bild auf bullisch drehen. Die negativen Divergenzen in den Indikatoren stützen das bärische Bild.
MfG
DerStrohmann
chartpro.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.102.037 von DerStrohmann am 01.04.16 18:02:21
sagt auch Mohammed Saïd al-Sahhaf ...
Gold wird verblassen ....
sagt auch Mohammed Saïd al-Sahhaf ...
Henrik Voigt: neuer Bullenmarkt in den Edelmetallen!
Der von mir sehr geschätzte Henrik Voigt von Dax Profits sieht im Zuge einer Dollarabwertung die Edelmetalle vor einer neuen Hausse (ab Minute 9:00).
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.611 von DerStrohmann am 04.05.16 19:07:19nun, dann kann man ja nur hoffen, dass er Recht hat, dann ist Barrick nicht nur 100 Euro, sondern 200 Euro wert! Schön wärs, brauchen wir dann nicht mehr zu arbeiten.
Dabei sein sollte man-die Chancen stehen gut! Bin nur neugierig, wann der Goldkurs endlich mal dreht..heute-Freitag? LG
Dabei sein sollte man-die Chancen stehen gut! Bin nur neugierig, wann der Goldkurs endlich mal dreht..heute-Freitag? LG
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.345.713 von frnzle am 04.05.16 19:19:27
Meiner Meinung nach ,sind schon wieder zu viel Emotionen im Spiel und der beste Zeitpunkt bzw. Signal aus Gold rauszugehen.
Ich bevorzuge auf einen Zug aufzuspringen bevor er losfährt und auszusteigen wenn er langsamer wird bzw anhält um auf dem nächsten zu warten.
Aber auch hier gönne ich euch weitere Gewinne.
Werde aufjeden irgendwann wieder einsteigen.
So dann allen einen schönen Männertag.
Übrigens
Hier wird achon wieder zu sehr geträumt von 100 und 200 Euro Kursen nie mehr zu arbeiten.Meiner Meinung nach ,sind schon wieder zu viel Emotionen im Spiel und der beste Zeitpunkt bzw. Signal aus Gold rauszugehen.
Ich bevorzuge auf einen Zug aufzuspringen bevor er losfährt und auszusteigen wenn er langsamer wird bzw anhält um auf dem nächsten zu warten.
Aber auch hier gönne ich euch weitere Gewinne.
Werde aufjeden irgendwann wieder einsteigen.
So dann allen einen schönen Männertag.
Gold: Ziel 1.520 Dollar?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.253.864 von DerStrohmann am 11.09.16 14:15:20Bagels ist eigentlich nicht schlecht
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.254.032 von Vivian664 am 11.09.16 14:55:42Kagels meine ich natürlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.254.032 von Vivian664 am 11.09.16 14:55:42Barsten Bagels ist ein buter Banalyst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.253.864 von DerStrohmann am 11.09.16 14:15:20
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Bei Gold auf 1.300 USD und bei Silber auf 18,5 USD achten!
MfG
DerStrohmann
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.294.958 von DerStrohmann am 17.09.16 14:26:07
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Die Unterstützungen sind weggebrochen - übergeordnet weiteres Abwärtspotenzial in den Edelmetallen
MfG
DerStrohmann
www.chartpro.de
Bist du dir da ganz sicher? jetzt wo der Strohmann den letzten Strohalm gefunden hat;
Der Scheuch hatte narürlich recht ,nicht der eiseren Holzfäller, Fakt ist aber ,auch ohne einen Menschen geht es nicht;
Hat du schon mal Stroh denken gesehen.
Brüller des Tages;
Obwohl vielleicht führst du ja sowas ein
Der Scheuch hatte narürlich recht ,nicht der eiseren Holzfäller, Fakt ist aber ,auch ohne einen Menschen geht es nicht;
Hat du schon mal Stroh denken gesehen.
Brüller des Tages;
Obwohl vielleicht führst du ja sowas ein
SKS beim Gold?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.893.336 von DerStrohmann am 15.12.16 00:01:38Das wäre aber sehr bitter
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.893.528 von Vivian664 am 15.12.16 03:11:29Übel, Übel...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.839.258 von DerStrohmann am 19.07.10 00:30:58
Es gibt keine Zinsen mehr bei er Bank..wir werden vielleicht in den Negatievzins gleiten...
Aktien? Kommt es zu einem crash,dann ist man sein Geld, wenn man es braucht auch los.
Immobilien.....man ist nich Mobil..und zahlt meistens 30 Jahre lang ab...Steigen die Zinsen
...kannst Du nicht mehr bezahlen, bist Du das Ding auch auch los. Gold?! Heute ist nichts mehr
sicher, weil sie uns sage ich Mal...sämtliche Instrumente genommen haben.
Soros?
Wer ist Soros?Es gibt keine Zinsen mehr bei er Bank..wir werden vielleicht in den Negatievzins gleiten...
Aktien? Kommt es zu einem crash,dann ist man sein Geld, wenn man es braucht auch los.
Immobilien.....man ist nich Mobil..und zahlt meistens 30 Jahre lang ab...Steigen die Zinsen
...kannst Du nicht mehr bezahlen, bist Du das Ding auch auch los. Gold?! Heute ist nichts mehr
sicher, weil sie uns sage ich Mal...sämtliche Instrumente genommen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.003 von DerStrohmann am 24.05.17 03:30:39Geil - So eine virtuelle Währung
Da klebt wenigstens kein Blut und kein Koks am Schein
Da klebt wenigstens kein Blut und kein Koks am Schein
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.009.929 von NickelChrome am 24.05.17 16:15:08Angeblich nutzt Nordkorea den Bitcoin für Erpressungen im Internetbereich
Beste Gesellschaft weltweit
Beste Gesellschaft weltweit
in EUR kostet 1 Bitcoin mittlerweile mehr als 2 Oz Au.
Und alle Digitalen Währungen legen plötzlich zu. Warum?
Und alle Digitalen Währungen legen plötzlich zu. Warum?
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.017.813 von abgemeldet-577022 am 25.05.17 19:24:20Seit langem fallen sie grad mal wieder. Aktuell 2.100 EUR, vorhin noch 2.400.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.017.822 von Vivian664 am 25.05.17 19:27:45Die Richtung stimmt. Volatil war der Kurs schon immer.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.005.003 von DerStrohmann am 24.05.17 03:30:39Gold würde genauso Steigen wenn sie den Kurs mit Lehrverkäufen nicht unten halten würden.
Nun so eine Einschätzung was Montag Morgen den 29.5.17 passieren kann,Gold bricht aus aus zuerst auf 1277 $,wird dann widerstände nach unten testen und versuchen dann auf 1294 zu kommen aber ob das gelingen wird bleibt ab zu warten.Nur eine Schätzung keine Kauforder.
Nun so eine Einschätzung was Montag Morgen den 29.5.17 passieren kann,Gold bricht aus aus zuerst auf 1277 $,wird dann widerstände nach unten testen und versuchen dann auf 1294 zu kommen aber ob das gelingen wird bleibt ab zu warten.Nur eine Schätzung keine Kauforder.
Nach dem rasanten Anstieg kommt der Kurs zurück.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.027.260 von abgemeldet-577022 am 27.05.17 10:43:59Aktuell rund 1800 EUR.
Rückgänge von 50% hatten wir in der Vergangenheit auch, also so 1200 EUR sind möglich.
Werde unter 1600 zulegen.
Rückgänge von 50% hatten wir in der Vergangenheit auch, also so 1200 EUR sind möglich.
Werde unter 1600 zulegen.
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