Deutsche Revo AG - Bank in Gründung - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.12.11 21:30:31 von
neuester Beitrag 08.12.11 11:11:49 von
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Kennt jemand die Deutsche Revo AG?
Was haltet ihr davon, zur jetzigen Zeit eine (Spezial-)Bank zu gründen?
Scheinen die Prognoserechnungen realistisch zu sein?
Was haltet ihr davon, zur jetzigen Zeit eine (Spezial-)Bank zu gründen?
Scheinen die Prognoserechnungen realistisch zu sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.441.639 von Mitschman am 05.12.11 21:30:31das sind keine Prognoserechnungen,....
....sondern Milchmädchen-Rechnungen
....sondern Milchmädchen-Rechnungen
Sind die wo handelbar oder nur durch den guten alten Telefonverkauf zu bekommen..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.443.245 von emmas76 am 06.12.11 10:11:58Laut Homepage www.deutsche-revo.de ist derzeit keine Börsennotierung geplant. Ich bin auf dieses Unternehmen aufmerksam geworden, weil Sie verstärkt Onlinewerbung betreiben.
Was mich allerdings etwas skeptisch macht ist, dass dem Erstzeichner eine Rendite von 21% p.a. in Aussicht gestellt wird, welches natürlich nur auf Planzahlen und einer zukünftige Wertentwicklung der Aktien beruht (siehe unten).
Aber selbst wenn die Planzahlen eintreffen sollten und sich der Aktienkurs nicht verändern sollte, würde dies einer Verzinsung von 8,3% p.a. bedeuten. Was meint Ihr? Lieber die Finger davon lassen?
Hier die Info:
Erhöhte Gesamtrendite von 21 % p. a. für Erstanleger
Die Aktionäre der ersten Kapitalerhöhung können mit einer besonders attraktiven Gesamtrendite rechnen. Unter Einbeziehung einer Unternehmenswertsteigerung können die Erstanleger eine Verzinsung von 21 % pro Jahr auf das jeweils investierte Kapital erzielen (Interne Zinsfußmethode). Damit profitieren Erstanleger von der erhöhten Steigerung des Unternehmenswertes in den ersten Jahren. Bei einer Betrachtung über einen Zeitraum von sechs Jahren erhöht sich das eingesetzte Kapital auf rund 250 %.
Prämissen
Nachfolgende Tabelle zeigt beispielhaft die Renditeberechnung und den Zahlungsfluss eines Erstanlegers mit einem Beteiligungsvolumen von 100.000 Euro. Die zufließenden Dividenden verbleiben beim Anleger. Eine vollständige Ausschüttung des Gewinns wird unterstellt. An den Kapitalerhöhungen nimmt der Anleger ohne Zuzahlungen teil. Er veräußert ihm zustehende Bezugsrechte und erwirbt mit dem Verkaufserlös neue Aktien zum Ausgabebetrag. Dadurch steigt im Zeitablauf die Anzahl seiner Aktien, ohne dass es weiterer Zuzahlungen bedarf. Die Veränderung der Anzahl der Aktien ist bei der Höhe der Dividenden berücksichtigt. Der Renditeberechnung für den gewählten Zeitraum liegt die Veräußerung aller Aktien des Erstanlegers nach sechs Jahren zugrunde. Die Aktienkursprognose spiegelt den degressiv steigenden Unternehmenswert wider. Sie fließt in die Bemessung der Bezugsrechte ein.
Dividenden
Im dritten Geschäftjahr wird die erste Dividende ausgeschüttet. Die Dividende erhöht sich durch zwei Komponenten: Steigerung der Dividende pro Aktie und Erhöhung der Anzahl der Aktien durch Kapitalerhöhungen.
Liquiditätsfluss
Bis zum sechsten Geschäftsjahr erhöht sich bei einer prognostizierten 50 %igen Unternehmenswertsteigerung der Kurs auf 1,65 Euro pro Aktie. Der Anleger erhält während seiner Beteiligung vier Dividendenzahlungen von zusammen 45.580 Euro und einen Veräußerungserlös von 203.327 Euro. Der Liquiditätszufluss innerhalb von sechs Jahren beträgt 248.907 Euro (249 %).
Was mich allerdings etwas skeptisch macht ist, dass dem Erstzeichner eine Rendite von 21% p.a. in Aussicht gestellt wird, welches natürlich nur auf Planzahlen und einer zukünftige Wertentwicklung der Aktien beruht (siehe unten).
Aber selbst wenn die Planzahlen eintreffen sollten und sich der Aktienkurs nicht verändern sollte, würde dies einer Verzinsung von 8,3% p.a. bedeuten. Was meint Ihr? Lieber die Finger davon lassen?
Hier die Info:
Erhöhte Gesamtrendite von 21 % p. a. für Erstanleger
Die Aktionäre der ersten Kapitalerhöhung können mit einer besonders attraktiven Gesamtrendite rechnen. Unter Einbeziehung einer Unternehmenswertsteigerung können die Erstanleger eine Verzinsung von 21 % pro Jahr auf das jeweils investierte Kapital erzielen (Interne Zinsfußmethode). Damit profitieren Erstanleger von der erhöhten Steigerung des Unternehmenswertes in den ersten Jahren. Bei einer Betrachtung über einen Zeitraum von sechs Jahren erhöht sich das eingesetzte Kapital auf rund 250 %.
Prämissen
Nachfolgende Tabelle zeigt beispielhaft die Renditeberechnung und den Zahlungsfluss eines Erstanlegers mit einem Beteiligungsvolumen von 100.000 Euro. Die zufließenden Dividenden verbleiben beim Anleger. Eine vollständige Ausschüttung des Gewinns wird unterstellt. An den Kapitalerhöhungen nimmt der Anleger ohne Zuzahlungen teil. Er veräußert ihm zustehende Bezugsrechte und erwirbt mit dem Verkaufserlös neue Aktien zum Ausgabebetrag. Dadurch steigt im Zeitablauf die Anzahl seiner Aktien, ohne dass es weiterer Zuzahlungen bedarf. Die Veränderung der Anzahl der Aktien ist bei der Höhe der Dividenden berücksichtigt. Der Renditeberechnung für den gewählten Zeitraum liegt die Veräußerung aller Aktien des Erstanlegers nach sechs Jahren zugrunde. Die Aktienkursprognose spiegelt den degressiv steigenden Unternehmenswert wider. Sie fließt in die Bemessung der Bezugsrechte ein.
Dividenden
Im dritten Geschäftjahr wird die erste Dividende ausgeschüttet. Die Dividende erhöht sich durch zwei Komponenten: Steigerung der Dividende pro Aktie und Erhöhung der Anzahl der Aktien durch Kapitalerhöhungen.
Liquiditätsfluss
Bis zum sechsten Geschäftsjahr erhöht sich bei einer prognostizierten 50 %igen Unternehmenswertsteigerung der Kurs auf 1,65 Euro pro Aktie. Der Anleger erhält während seiner Beteiligung vier Dividendenzahlungen von zusammen 45.580 Euro und einen Veräußerungserlös von 203.327 Euro. Der Liquiditätszufluss innerhalb von sechs Jahren beträgt 248.907 Euro (249 %).
8.3 % halte ich persönlich für unseriös.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.445.785 von VanGillen am 06.12.11 17:51:57Wenn 8,3% bereits unseriös sein soll, was soll man dann bei 21% sagen?
8,3% find ich jetzt nicht übertrieben. Viel wichtiger wäre zu wissen, ob die Planzahlen einigermaßen realistisch sind.
8,3% find ich jetzt nicht übertrieben. Viel wichtiger wäre zu wissen, ob die Planzahlen einigermaßen realistisch sind.
Zitat von Mitschman: Wenn 8,3% bereits unseriös sein soll, was soll man dann bei 21% sagen?
8,3% find ich jetzt nicht übertrieben. Viel wichtiger wäre zu wissen, ob die Planzahlen einigermaßen realistisch sind.
Das sind Angaben der Gesellschaft und die Betrachte ich als supjektiv.21% für Erstanleger,da mach ich mir so meine Gedanken wenn der Nachschub fehlt.
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