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    Weng Fine Art AG....die bessere Kunstaktie ?!?!? - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 25.02.12 19:00:09 von
    neuester Beitrag 17.11.20 16:55:55 von
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      Avatar
      schrieb am 10.01.18 11:13:40
      Beitrag Nr. 501 ()
      was war denn in der "inaktiven Hülle" drin, dass die noch ne halbe Million Wert war?
      Und wer hat die gekauft?
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 11:30:51
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.671.436 von jerobeam am 10.01.18 11:13:40
      Zitat von jerobeam: was war denn in der "inaktiven Hülle" drin, dass die noch ne halbe Million Wert war?
      Und wer hat die gekauft?


      Anfrage läuft
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 17:13:05
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.671.613 von straßenköter am 10.01.18 11:30:51
      Zitat von straßenköter:
      Zitat von jerobeam: was war denn in der "inaktiven Hülle" drin, dass die noch ne halbe Million Wert war?
      Und wer hat die gekauft?


      Anfrage läuft


      Ich habe die Rückmeldung bekommen, dass die verkaufte Gesellschaft ein EK von 500.000 CHF hat und ein Bilanzgewinn erzielt wurde, der zum einen aus der Aufwertung des CHF entstanden ist, zum anderen aus einigen kleineren Trades und Serviceleistungen. Zum 31.12.2017 wird die Gesellschaft auf der Aktivseite voraussichtlich nur noch Cash und Forderungen und auf der Passivseite
      das EK sowie eine Steuerrückstellung zeigen. Der genaue Buchwert der Gesellschaft wird nach Bilanzerstellung ermittelt und der Verkauf dann abgeschlossen.

      Eine Rückmeldung zum Käufer gab es nicht, was ich auch nicht erwartet habe.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 21:32:49
      Beitrag Nr. 504 ()
      Das sind Topnews. Leider kann sich dies im Kurs nicht widerspiegeln. Es sei denn man bekommt noch ein paar bei Valora oder Schnigge.
      Avatar
      schrieb am 16.01.18 20:16:09
      Beitrag Nr. 505 ()
      Der Anteil an Artnet muss auch deutlich an Wert zugelegt haben.
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      schrieb am 19.01.18 22:12:02
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 19.01.18 22:13:14
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 20.01.18 01:08:12
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 20.01.18 14:23:34
      Beitrag Nr. 509 ()
      Wenn die Verifizierung von unserem CEO durch ist, dann kann hier ein neues Kapitel beginnen. Wertet den Thread natürlich deutlich auf.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 17:00:31
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.776.695 von Straßenkoeter am 20.01.18 14:23:34
      Investor Relation
      Mein Name ist Rüdiger K. Weng und ich bin der CEO der Weng Fine Art AG.

      Ich habe mich dazu entschieden, unsere "Investor Relation" jetzt auch in einer anderen Form umzusetzen und stehe in Zukunft allen Lesern von wallstreet:online zur Beantwortung eventueller Fragen zur Verfügung. Da die Aktien der WFA AG derzeit nicht an einer Börse notiert sind (Handel ist nur über Schnigge und Valora möglich), unterliege ich nicht den Beschränkungen der Marktmissbrauchsverordnung und auch nicht dem Großteil der Regularien der BAFIN. Ich kann Ihnen daher freier und detaillierter antworten als das meinen Kollegen von börsennotierten Unternehmen möglich ist. Diejenigen, die bereits einer HV der Weng Fine Art beigewohnt haben wissen, dass ich auch gerne auf kritische Fragen eingehe, so lange sich die Diskussion in einem konstruktiven und fairen Rahmen bewegt.

      Damit ich meine Arbeitskraft weitestgehend dem operativen Geschäft widmen kann, werde ich Ihre Fragen normalerweise nur während des Wochenendes beantworten können. Ausnahmsweise stehe ich darüber hinaus noch an den Tagen zur Verfügung, an denen wir Pressemeldungen und Ergebnisse veröffentlichen.

      Sehr interessiert bin ich selbstverständlich auch an Ihren Anregungen und Wünschen, unabhängig davon, ob Sie schon Aktionär sind oder noch darüber nachdenken, es werden zu wollen.

      Ich hoffe auf einen konstruktiven Dialog
      und verbleibe mit freundlichen Grüßen

      Rüdiger K. Weng
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 19:58:01
      Beitrag Nr. 511 ()
      So langsam kommt Schwung in den Handel auf Schnigge. Heute wurden 4.000 Stück zu je 6,-EUR gehandelt. Das wurde auch Zeit und war zu erwarten, sobald Leute bereit sind deutlich über 5,-EUR zu zahlen. Mal schauen, wie es weiter geht. Im Februar sollen ja die vorläufigen Zahlen für 2017 kommen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.01.18 20:37:46
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.792.929 von insanetrader am 22.01.18 19:58:01Die Aktie ist aus meiner Sicht auch zu diesen Kursen immer noch günstig. Die meisten sind einfach zu träge sich bei Valora und Schnigge anzumelden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.01.18 11:30:55
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.793.358 von Straßenkoeter am 22.01.18 20:37:46
      Zitat von Straßenkoeter: Die Aktie ist aus meiner Sicht auch zu diesen Kursen immer noch günstig. Die meisten sind einfach zu träge sich bei Valora und Schnigge anzumelden.


      Zumindest auf Schnigge kommt mehr und mehr ein Handel zustande:

      22.01.2018 17:48 6,030bz 2.000
      22.01.2018 16:15 6,000bz 2.000
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 17:46:14
      Beitrag Nr. 514 ()
      Im Ask bei Valora bei 6,60€ und es wird kaum was angeboten.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.01.18 19:51:59
      Beitrag Nr. 515 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.842.192 von Straßenkoeter am 26.01.18 17:46:14Bei Schnigge geht wesentlich mehr um als bei Valora und die Spreads sind deutlich kleiner. Ich glaube das auch der Handel selber bei Schnigge günstiger ist.

      Ich habe dort schon mal gehandelt und kaum etwas an Spesen zahlen müssen.

      Erstaunlich ist für mich schon das der Kurs jetzt auf einmal so anzieht - und das auch noch mit Umsätzen....

      Mal sehen was noch kommt ....
      Avatar
      schrieb am 27.01.18 02:02:59
      Beitrag Nr. 516 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.842.192 von Straßenkoeter am 26.01.18 17:46:14
      Weng Fine Art vergleicht sich mit Auctionata und generiert dabei zusätzlichen Ertrag von etwa 10 Cent/Aktie
      Etwa ein Jahr nach der Anmeldung der Insolvenz ihres ehemaligen Geschäftspartners, des Online-Auktionshauses Auctionata AG, konnte der Vorstand der Weng Fine Art AG mit dem Insolvenzverwalter von Auctionata Paddle8 zu einer Einigung über die Abwicklung der Geschäftsverbindung kommen. Eine Verrechnung von Forderungen durch die Weng Fine Art AG i.H. von insgesamt 760.000 EUR wurde endgültig akzeptiert. Darüber hinaus erhält die WFA AG einen Schadensersatz i.H. von ca. 260.000 EUR für den Anteil des von Auctionata nicht mehr abgewickelten Vertrages. Im Gegenzug hat die WFA AG einer Teilrückzahlung an die Masse von 330.000 EUR aus der von Auctionata erhaltenen Kaution zugestimmt. Diese Zahlung führt jedoch in der Erfolgsrechnung der WFA AG zu keiner Belastung.

      Vorstand Rüdiger K. Weng: „Wir sind mit dieser Vergleichsvereinbarung, in Anbetracht der Umstände, ausgesprochen zufrieden, da wir zum einen über unser Auctionata zur Verwertung übergebenes Material wieder frei verfügen und zum anderen eine Entschädigung von immerhin 260.000 EUR erfolgswirksam verbuchen können. Außerdem haben beide Seiten mit dieser Einigung einen potentiell langwierigen und aufwendigen Rechtsstreit vermieden“.

      Diese sehr erfreuliche Meldung ist auch schon auf unserer Webseite veröffentlicht worden.
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      Avatar
      schrieb am 27.01.18 10:43:44
      Beitrag Nr. 517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.846.329 von CEO-WengFineArt am 27.01.18 02:02:59Diese Meldung ist natürlich sehr erfreulich. Zusätzlicher Ertrag von 10 Cent je Aktie hätte ich nicht erwartet.

      Eine Frage in diesem Zusammenhang hätte ich noch. Weng Fine Art war ja meines Wissens der größte Kunde von Auctionata. Weng Fine Art hat also die Dienste von Auctionata in großem Umfang genutzt. Dies ist ja nun leider nicht mehr möglich. Hat Weng Fine Art seit dem Möglichkeiten gefunden diese nun fehlende Absatzmöglichkeit auszugleichen? Wenn ja welche? Und in welchem Umfang? Es ist ja jetzt zu befürchten, dass man nun weniger Kunstgegenstände umsetzen kann. In diesem Zusammenhang würde mich noch interessieren, ob man sich auch eine Zusammenarbeit mit dem Nachfolgeunternehmen von Auctionata namens Auctiontech vorstellen kann? Ist Auctiontech in der Lage hier etwas zu leisten? Oder anders ausgedrückt würde man die Dienstleistungen von Auctiontech in Anspruch nehmen und mit deren Software selbst Kunstgegenstände anbieten. Frage so umständlich, da ich nicht so genau weiß, wie Auctiontech am Markt agiert.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.01.18 18:52:33
      Beitrag Nr. 518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.847.304 von Straßenkoeter am 27.01.18 10:43:44
      Lieber Strassenkoeter,
      Die Weng Fine Art AG hat lediglich etwa 15 Monate mit Auctionata und mehr als 22 Jahre ohne dieses Unternehmen gearbeitet. Von daher ist uns nach dem Ende von Auctionata nicht bange was den Vertrieb angeht. Aber 2017 haben wir den Ausfall gespürt, zumal wir zusätzlich das Problem hatten, dass ein guter Teil unserer Ware durch den Insolvenzverwalter von Auctionata blockiert worden war, für einen anderweitigen Verkauf also nicht zur Verfügung stand. Dieses Problem haben wir nun aber gelöst.

      Auctiontech ist nicht das Nachfolgeunternehmen von Auctionata. Die Namensrechte und die Kundenkartei hat vielmehr das Auktionshaus "Historia" in Berlin übernommen. Ich hatte bisher nichts von Auctiontech gehört und musste mich daher erst einmal schlau machen. Soweit man hört, hat diese Unternehmung lediglich einen Teil der Technologie bzw. die Software von Auctionata aus der Konkursmasse erworben. Wie ich weiterhin vernommen habe, ist an Auctiontech die German Startups Group beteiligt, die im Rahmen des Auctionata-Konkurses viel Geld verloren hat. Offensichtlich will sie es über diesen Weg wieder hereinholen. Da das Kunst-Auktionsgeschäft allerdings viel mehr Know-how-driven als Tech-driven ist und vom Vertrauen in Brandnames lebt, bin ich skeptisch, dass dies überhaupt zu einem Geschäft werden kann. Ich kenne allerdings deren Geschäftsmodell auch noch nicht.

      Rüdiger K. Weng
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.18 00:28:09
      Beitrag Nr. 519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.850.007 von CEO-WengFineArt am 27.01.18 18:52:33Vielen Dank Herr Weng für die Antwort. Schön, dass wir dann die Auctionatabelastungen 2018 hinter uns gelassen haben. Ein sehr versöhnlicher Abschluss.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.01.18 13:13:18
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.851.384 von Straßenkoeter am 28.01.18 00:28:09
      Aktionär Weng Fine Art
      Bin auch dabei und habe die Aktien nach der Delisting-Ankündigung 2016 gekauft. Liege schon mehr als 50 % vorn wenn man die letzten Umsätze bei Schnigge als Maßstab nimmt. Weng ist immer für positive Überraschungen gut - ich hoffe und glaube, da wird dieses Jahr einiges kommen. Wenn er die Aktionäre so pfleglich behandelt, geht er wahrscheinlich früher oder später an die Börse zurück. Würde sonst keinen Sinn machen, sich hier in der IR zu engagieren - oder hat hier jemand eine andere Idee? Dann liegt die Aktie schnell bei 10 €.
      Avatar
      schrieb am 29.01.18 10:44:13
      Beitrag Nr. 521 ()
      Weng Fine Art AG: Weng Fine Art vergleicht sich mit Auctionata und generiert dabei zusätzlichen Ertrag von etwa 10 Cent/Aktie
      Monheim am Rhein (pta009/29.01.2018/10:00) - Etwa ein Jahr nach der Anmeldung der Insolvenz ihres ehemaligen Geschäftspartners, des Online-Auktionshauses Auctionata AG, konnte der Vorstand der Weng Fine Art AG mit dem Insolvenzverwalter von Auctionata Paddle8 zu einer Einigung über die Abwicklung der Geschäftsverbindung kommen.

      Eine Verrechnung von Forderungen durch die Weng Fine Art AG i.H. von insgesamt 760.000 EUR wurde endgültig akzeptiert. Darüber hinaus erhält die WFA AG einen Schadensersatz i.H. von ca. 260.000 EUR für den Anteil des von Auctionata nicht mehr abgewickelten Vertrages. Im Gegenzug hat die WFA AG einer Teilrückzahlung an die Masse von 330.000 EUR aus der von Auctionata erhaltenen Kaution zugestimmt. Diese Zahlung führt jedoch in der Erfolgsrechnung der WFA AG zu keiner Belastung.

      Vorstand Rüdiger K. Weng: "Wir sind mit dieser Vergleichsvereinbarung, in Anbetracht der Umstände, ausgesprochen zufrieden, da wir zum einen über unser Auctionata zur Verwertung übergebenes Material wieder frei verfügen und zum anderen eine Entschädigung von immerhin 260.000 EUR erfolgswirksam verbuchen können. Außerdem haben beide Seiten mit dieser Einigung einen potentiell langwierigen und aufwendigen Rechtsstreit vermieden".

      ÜBER DIE WENG FINE ART AG
      Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld und Betriebsstätten in Monheim a.Rh. und einer Tochtergesellschaft in der Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler angeboten werden.

      (Ende)

      Aussender: Weng Fine Art AG
      Rheinpromenade 8
      40789 Monheim am Rhein
      Deutschland
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 10:04:22
      Beitrag Nr. 522 ()
      Informationen vom Vorstand
      Mein Name ist Rüdiger K. Weng und ich bin der CEO der Weng Fine Art AG.

      Ich habe mich dazu entschieden, unsere "Investor Relation" jetzt auch anderen Form umzusetzen und stehe in Zukunft allen Lesern von wallstreet:online zur Beantwortung eventueller Fragen zur Verfügung. Da die Aktien der WFA AG derzeit nicht an einer Börse notiert sind (ein Handel ist nur über Schnigge und Valora möglich), unterliege ich nicht den Beschränkungen der Marktmissbrauchsverordnung und auch nicht dem Großteil der Regularien der BAFIN. Ich kann Ihnen daher freier und detaillierter antworten als das meinen Kollegen von börsennotierten Unternehmen möglich ist.

      Diejenigen, die bereits auf einer HV der Weng Fine Art waren wissen, dass ich auch gerne auf kritische Fragen eingehe, so lange sich die Diskussion in einem konstruktiven und fairen Rahmen bewegt. Damit ich meine Arbeitskraft weitestgehend dem operativen Geschäft widmen kann, werde ich Ihre Fragen normalerweise nur während des Wochenendes beantworten können. Ausnahmsweise stehe ich darüber hinaus noch an den Tagen zur Verfügung, an denen wir Pressemeldungen und Ergebnisse veröffentlichen.

      Sehr interessiert bin ich selbstverständlich auch an Ihren Anregungen und Wünschen, unabhängig davon, ob Sie schon Aktionär sind oder noch darüber nachdenken, es werden zu wollen. Ich hoffe auf einen konstruktiven Dialog und verbleibe

      mit freundlichen Grüßen
      Rüdiger K. Weng
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 10:44:24
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.870.699 von CEO-WengFineArt am 30.01.18 10:04:22Auch wenn wir erst kürzlich telefoniert habe, habe ich noch ein paar Fragen:

      Geschäftsmodell:
      Um noch ein besseres Verständnis für das Unternehmen und den Markt zu bekommen. Mit welchen Marktteilnehmern konkurriert man genau? Wie verändert sich der Markt? Gibt es Auktionen, die man nicht ins Netz bekommt oder wird man irgendwann den van Gogh bei reinen Online-Auktionen den Besitzer wechseln sehen? Wie positionieren sich Sotheby´s und Christie´s online? Gibt es da bei den angebotenen Gegenständen überhaupt Überschneidungen oder bewegt man sich in unterschiedlichen Bereichen?

      Dividendenpolitik:
      Wird es zuküftig eher eine prozentual gleichbleibende Ausschüttung geben (z.b. 50% von Bilanzgewinn) oder wird man hier eher situativ von Jahr zu Jahr kurzfristig entscheiden, weil man z.B auch mal stärker FK tilgen möchte?

      Wachstum:
      Welches Wachstum halten Sie mittelfristig für möglich und wie möchte man dieses erreichen? Ist es geplant, über Jeff Koons hinaus, weitere Künster an sich zu binden?

      Vielleicht haben noch andere User Fragen, so dass sie diese über das WE zusammen beantworten können.

      Danke
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 10:58:21
      Beitrag Nr. 524 ()
      Sehr geehrter Herr Weng,

      auch ich habe eine Frage " fürs Wochenende " :

      Das Unternehmen hat, nach Rücklieferung der Bestände von Auctionata, meines Wissens nach nun einen sehr hohen Warenbestand und eine entsprechende Fremdfinanzierung die Sie wohl deutlicher zurückführen möchten .

      Wie wollen Sie das bewerkstelligen ?

      Wollen Sie ggf. auch Kunstgegenstände mit geringeren Margen verkaufen und wo wollen Sie letztendlich mit der Fremdfinanzierung landen ?

      Wollen Sie evtl. auch mehr Angebote auf die Online-Seite bringen ?

      Oder planen Sie ggf. auch größere Blockverkäufe wenn möglich ?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 14:35:28
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.871.200 von straßenköter am 30.01.18 10:44:24
      Lieber Strassenkoeter,
      Der Kunstmarkt ist extrem fragmentiert (man spricht auch von "atomisiert" und so hat man eigentlich keinen ernsthaften direkten Konkurrenten. Man konkurriert vielmehr beim Kauf jedes Kunstwerkes mit Sammlern, Händlern und Auktionshäusern und im Verkauf mit handelnden Sammlern, sammelnden Händlern, Schwarzhändlern und Auktionshäusern. Dabei ändert sich die Zusammensetzung der Konkurrenz bei jedem Kunstwerk.

      Über die Dividende wird jedes Jahr von Vorstand und AR "situativ" entschieden. Kriterien sind u.a. der Geschäftserfolg des vergangenen Jahres, die Zukunftsaussichten, die EK-Quote und der Verschuldungsgrad. Soweit möglich soll die Höhe der Dividende nur nach oben angepasst werden. Um die Dividende aufrecht zu erhalten, habe ich in der Vergangenheit bereits auf die mir zustehende Dividende ganz oder teilweise verzichtet. Das ist derzeit allerdings nicht nötig ...

      Das Wachstumspotential im Online-Editionsgeschäft halte ich für sehr hoch. Das zeigen auch die Ergebnisse unserer Tochter WFA Online. Dagegen wird man im klassischen Handelsgeschäft noch Wege finden müssen, um im derzeitigen Umfeld überhaupt Wachstum generieren zu können.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 14:38:38
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.874.134 von CEO-WengFineArt am 30.01.18 14:35:28Danke sehr!
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 14:48:35
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.871.380 von Kunsthamster am 30.01.18 10:58:21
      Lieber Kunsthamster,
      es gibt derzeit eigentlich keinen Grund, die Fremdfinanzierung deutlich zurückzuführen, da diese voraussichtlich auch in den nächsten 2 - 3 Jahren noch sehr günstig sein wird und unsere Renditen die Kapitalkosten sehr weit übertreffen. Allerdings wird man sich nicht "ewig" so günstig finanzieren können und muss sich deshalb Gedanken dazu machen, wie mittelfristig das EK erhöht und die Verschuldung reduziert werden kann. Bei einem Handelsunternehmen, das verhältnismäßig niedrige Kosten hat, ist das Rezept sehr einfach: Mehr verkaufen als kaufen. Darüberhinaus fokussieren wir uns auf Geschäftsmodelle, die weniger kapitalintensiv sind wie das Online-Editionsgeschäft unserer Schweizer Tochter.

      Über Blockverkäufe freut sich jedes Kunsthandelsunternehmen, wenn diese nicht mit starken Renditeeinbußen einhergehen. Das Geschäft mit Auctionata war ein solcher "Blocktrade", der durch die Insolvenz des Unternehmens allerdings nur zu etwa 40 % umgesetzt werden konnte.

      Natürlich werden wir das Angebot auf unserer Webseite WengContemporary.com stetig erweitern und zukünftig auch stärker bewerben.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.01.18 15:41:37
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.874.275 von CEO-WengFineArt am 30.01.18 14:48:35Vielen Dank für Ihre Antwort !

      Ich freue mich das wir Aktionäre die Möglichkeit bekommen haben hier so offen mit Ihnen diskutieren zu dürfen !!
      Avatar
      schrieb am 31.01.18 08:26:18
      Beitrag Nr. 529 ()
      Lieber Herr Weng,

      herzlichen Dank für Ihre Bereitschaft, in diesem Forum auf Fragen einzugehen!

      * Ich habe eine Frage zu einer "Altlast" aus dem GJ 2014/15
      Siehe hier:
      http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_uploads/WFA_Lagebericht_2015.pdf" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_uploads/WFA_Lagebericht_2015.pdf
      auf seite 6:

      "Andererseits hat die WFA AG durch die Auflösung eines Kurssicherungsgeschäftes in Schweizer Franken am 15.01.2015 einen Verlust von 733 T€ erlitten. Nach Auffassung des Vorstands wurde der Auftrag von der betreffenden Bank nicht korrekt ausgeführt. Die Gesellschaft hat ihre Forderung bei dieser Bank angemeldet und würde sie prozessual geltend machen, wenn es zu keiner außergerichtlichen Einigung kommt. Aufgrund der Rechnungslegungsvorschriften des HGB musste der Betrag von 733 T€ jedoch unabhängig davon zum 31.01.2015 vollständig als Verlust bilanziert werden – die Kompensationen des Vertragspartners würden im Gegenzug zukünftig in voller Höhe als Ertrag ausgewiesen werden können"


      Wie ist der Stand dieses Verfahrens? Es wurde im letzten GJ nicht mehr darüber berichtet. Gibt es noch Bestrebungen einer außergerichtlichen Einigung, oder befindet/befand man sich in einer juristischen Auseinandersetzung? Oder wurde das komplett aufgegeben?
      Wer "besitzt/besaß" eigentlich die Eventualforderdung? Die AG oder eine Tochtergesellschaft?

      * Laut Ihrem aktuellen Finanzkalender sollen Bilanzvorlage und HV dieses Jahr deutlich früher stattfinden. Ich meine mich zu erinnern dass Sie früher erläutert haben dass die Termine bei Ihnen eigentlich immer etwas später stattfinden um die Wertansätze für Kunstwerke in der Bilanz mit den "Marktwerten" zu verproben (WP-Testat). Hat sich hier eine Änderung ergeben?

      * Bei mehreren Werten bei denen ein Delisting durchgeführt wurde gab es danach weiterhin einen Handel in Hamburg, die Unternehmen unterliegen aber nicht der MAR, weil das Listing nicht auf Antrag des Unternehmens zustande kam. Die Umsätze in WFA-Aktien vor dem Delisting waren auch nicht unbedingt winzig, warum konnte nicht so ein "inoffizieller" Handel in Hamburg organisiert werden? So hätte sich für die Aktionäre eigentlich nichts geändert (Aktie weiterhin über Online-Broker usw handelbar).

      * Eine kleine Anregung: wenn man die Internetseite http://wengfineart.com/ aufruft, gibt es unten eine Rubrik "aktuelle News" und "aktuelle Presse". Die Beiträge stammen aus 2012-2013, sind also definitiv nicht mehr "aktuell". Es wäre vielleicht angebracht, die Rubriken zu entfernen oder mit aktuelleren Inhalten zu verlinken.

      Vielen Dank, und sie können sich ruhig Zeit lassen mit den Antworten.
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      Avatar
      schrieb am 31.01.18 18:28:49
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.881.667 von jerobeam am 31.01.18 08:26:18
      Lieber Jerobeam,
      Wir haben seinerzeit auf der Seite der Schweizer Unternehmen einen korrespondierenden Gewinn aus dem Kurssicherungsgeschäft von 370 TEUR erzielt, so dass der verbliebene Verlust im Konzern in 2015 "nur" etwa 360 TEUR betrug. Eine "Altlast" ist dieser Vorgang allerdings nicht, denn der Verlust wurde noch in 2015 vollständig verarbeitet und belastet uns daher seitdem nicht mehr. Wir haben bisher noch keine Entscheidung dazu getroffen, ob wir eine Klage führen wollen. Unser Problem ist u.a., dass nicht die Bank, mit der wir arbeiten, den Verlust verursacht hat, sondern deren Korrespondenzbank. Wir wären aber gezwungen, gegen unseren Geschäftspartner vorzugehen.

      Die Frage der Warenbewertung hat nicht mehr dieselbe Bedeutung für die WFA AG wie noch vor Jahren, so dass der Termin für die Hauptversammlung nach anderen Kriterien gewählt wird. Dieses Jahr wird die HV voraussichtlich noch vor der Sommerpause stattfinden.

      Uns wurde in 2016 davon abgeraten, die Aktie in Hamburg handeln zu lassen und uns war es wichtiger, dass wir uns auf das operative Geschäft fokussieren und das Unternehmen weiterentwickeln konnten. Wir überprüfen allerdings regelmäßig, ob ein "Re-Listing" der Aktie Sinn machen könnte. Dazu werde ich mich spätestens auf der nächsten HV konkret äußern - vielleicht auch schon früher ....

      Unsere aktuellen Veröffentlichungen und den aktualisierten Pressespiegel finden Sie unter "News & Press". Wir werden die Startseite, in der noch die alten News gezeigt werden, demnächst verändern - danke für Ihren Hinweis. Es ist aber noch vor dem Sommer ein Relaunch der Seite geplant.
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 21:34:34
      Beitrag Nr. 531 ()
      Eine der wenigen Aktien, die am heutigen Angsthasentag nicht nachgab. ;)
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      Avatar
      schrieb am 02.02.18 04:19:33
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.905.391 von Straßenkoeter am 01.02.18 21:34:34
      Lieber Strassenkoeter,
      die Aktie der WFA AG wird sich wahrscheinlich auf absehbare Zeit weitgehend unabhängig von den Tagestrends auf den Börsen entwickeln und sich viel stärker als andere Werte an den wirtschaftlichen Ergebnissen des Unternehmens orientieren.

      Die erste Zahl für 2017, die ich kommunizieren kann ist, dass sich die Umsatzerlöse der Online-Tochter um mehr als 35 % von 2.934 TEUR (2016) auf 3.978 TEUR (noch ungeprüft) erhöht haben. Das vollständige Zahlenwerk sollten wir noch im Laufe dieses Monats veröffentlichen können.
      Avatar
      schrieb am 02.02.18 09:00:43
      Beitrag Nr. 533 ()
      Das sind ja wieder hervorragende Umsätze die " unsere " Online-Tochter berichtet. Bin mal gespannt wie dann der Gewinn aussieht ....

      Ich denke auch das der Aktienkurs der Weng Fine Art AG nichts mit dem übrigen Geschehen an den Aktienmärkten zu tun hat. Wir haben in unserem Aktionärskreis keine Momentumtrader oder ähnliche Zocker sondern Aktionäre die die Aktie kaufen um sich an dem Unternehmen zu beteiligen und um an dem voraussichtlichen Wachstum zu partizipieren.

      Im Übrigen ist die Bewertung auch immer noch sehr niedrig und wir haben , jetzt über w:o nochmals verbessert, eine sehr gute Kommunikationsmöglichkeit mit unserem CEO. Außerdem denke ich das unser Großaktionär auch an steigenden Kursen interessiert sein dürfte.

      Das einzige kleine Manko was ich sehe ist die eingeschränkte Handelbarkeit der Aktie, woran aber auch die Aktionäre selber mit Schuld sind. Wenn man sich bei Schnigge registriert ist hier ein Handel problemlos und schnell möglich - berichte aus eigener Erfahrung.
      Das Handeln über die Hausbank mit Schnigge funktioniert leider nicht immer.
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      Avatar
      schrieb am 03.02.18 13:37:34
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.908.097 von Kunsthamster am 02.02.18 09:00:43
      Lieber Kunsthamster,
      ich denke nicht, dass die Gewinne unserer Online-Tochter viele Wünsche offen lassen werden - in etwa zwei Wochen kann ich konkreter werden.

      Mit Schnigge handelt man am besten direkt. Die stellen normale Abrechnungen aus und die Aktien bekommt oder versendet man mittels Depotübertrag. Macht wenig mehr Arbeit als eine Geldüberweisung und klappt nach meinen Erfahrungen gut.

      Zur "eingeschränkten Handelbarkeit der Aktie" generell: Das Thema wird sich in nicht allzu ferner Zukunft erledigen. Eine Meldung dazu werden wir nächste Woche versenden.
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 12:57:42
      Beitrag Nr. 535 ()
      Pressemitteilung vom 6. Februar 2018

      Weng Fine Art prüft Rückkehr an die Börse

      Etwa zwei Jahre nach dem Delisting diskutieren Vorstand und Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG eine mögliche
      Wiederaufnahme der Notierung für die Aktien des Unternehmens an einer deutschen Börse. Eine Entscheidung
      darüber, ob, an welcher Börse und für welches Börsensegment der Aufnahmeantrag gestellt werden soll, wird voraussichtlich
      noch im ersten Quartal d.J. getroffen werden.
      Weitere Informationen vom Vorstand werden, außer auf der Webseite der WFA AG, auch regelmäßig über
      „wallstreet:online“ in dem folgenden Blog veröffentlicht:
      https://www.wallstreet-online.de/diskussion/1172674-531-540/…
      Derzeit ist ein Handel der Aktie der Weng Fine Art AG möglich über die Schnigge Wertpapierhandelsbank. Kurse werden täglich unter Schnigge.de (Telefonhandel-Kurse) veröffentlicht.


      ÜBER DIE WENG FINE ART AG
      Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld und Betriebsstätten in Monheim a.Rh. und Tochtergesellschaften in der
      Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im
      Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa.
      Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen internationalen
      Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-Commerce-Plattform „Weng Contemporary“ (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen
      Künstler angeboten werden.
      KONTAKT
      Weng Fine Art AG
      Rüdiger K. Weng, Vorstand
      Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
      Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
      E-Mail weng@wengfineart.com
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 13:30:30
      Beitrag Nr. 536 ()
      möglicher Börsengang der Weng Fine Art AG
      Wenn es so kommt ist es ein Bonbon für alle die dabei geblieben sind und auf unseren CEO vertraut haben ......
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 14:29:10
      Beitrag Nr. 537 ()
      Aber was sollte dann das Delisting...?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 15:08:50
      Beitrag Nr. 538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.934.455 von InsertName am 05.02.18 14:29:10
      Lieber InsertName,
      ich werde eine ausführliche Antwort auf diese berechtigte Frage heute Abend posten !
      Avatar
      schrieb am 05.02.18 21:14:33
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.934.455 von InsertName am 05.02.18 14:29:10
      Lieber InsertName
      Die wesentlichen Gründe für das Delisting in 2016 waren die folgenden:

      1. Mangelnde Skalierbarkeit des seinerzeitigen Geschäftsmodells.

      2. Daher auch kein Kapitalbedarf, der über die Börse hätte gedeckt werden müssen.

      3. Ertragsschwäche, daher niedrige Bewertung am Markt.

      4. Zu hohe Kosten der Börsennotierung, vor allem durch die Folgepflichten im Rechnungswesen.

      5. Unklarheit über die Folgen der neuen Regulierungsvorschriften.

      Ich diskutiere in regelmäßigen Abständen mit dem AR und unseren Beratern, ob diese Gründe noch gegeben sind.

      Schon beim Delisting hatte ich erklärt, dass ich mir eine Wiederaufnahme der Börsennotierung vorstellen kann, sobald wir ein skalierbares Geschäftsmodell gefunden haben. Nachdem unser Online-Editionsgeschäft in kürzester Zeit, trotz der schwierigen Kunstmärkte, eine erstaunliche Erfolgsgeschichte geworden ist, könnten wir bald soweit sein.
      Avatar
      schrieb am 06.02.18 08:16:44
      Beitrag Nr. 540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.905.391 von Straßenkoeter am 01.02.18 21:34:34Gestern im schwachen Gesamtmarkt 21 % auf Valora hoch!

      Bin gespannt darauf, wann der Börsengang kommt und wie die Zahlen ausfallen. Wahrscheinlich wird die Aktie nach der Notierung einen ordentlichen Sprung machen - ansonsten würde man wohl kaum an die Börse gehen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.18 13:19:28
      Beitrag Nr. 541 ()
      Weng Fine Art AG: E-Commerce-Tochter WFA Online steigert Umsatz, Gewinn und Dividende
      https://www.pressetext.com/#news/20180214012
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 14:12:57
      Beitrag Nr. 542 ()
      Zahlen WFA Online
      Die Zahlen der Online-Tochter sind wieder hervorragend. Wenn das so weitergeht sind wir bald bei über 1 Mio EUR Ertrag - netto pro Jahr nur bei der Tochter !!

      Damit ist dann die Tochter genau so viel Wert wie die aktuelle Bewertung bei Schnigge ( KGV von 15 mal sehr konservativ geschätzt ) für das ganze Unternehmen.

      Auch wenn der Kunstmarkt im letzten Jahr wohl schwierig war denke ich schon das die deutsche AG auch noch etwas verdient haben wird.

      Sollte dann auch noch ein Börsenlisting kommen können wohl alle Aktionäre mehr als zufrieden sein !
      Und Potential nach oben ist sicherlich noch gegeben .....

      Weiß jemand warum unser CEO hier gesperrt ist ??
      Avatar
      schrieb am 19.02.18 14:34:11
      Beitrag Nr. 543 ()
      Weiß jemand warum unser CEO hier gesperrt ist ??


      Finde ich auch seltsam und äußerst schade.
      Habe ich bisher nur bei 7C Solarparken erlebt dass der CEO sich in einem Online-Forum "offiziell" zu Wort gemeldet hat. Das sollte man eher fördern statt unterbinden - Stichwort Aktienkultur und so.
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 10:11:04
      Beitrag Nr. 544 ()
      Weng Fine Art AG: Weng Fine Art AG übertrifft eigene Prognose und kann Jahresüberschuss 2017 mehr als verdoppeln

      https://adhoc.pressetext.com/news/20180221014
      Avatar
      schrieb am 21.02.18 10:20:50
      Beitrag Nr. 545 ()
      Es wurden also knapp 0,44€ verdient. Mal sehen, welche Dividende festgelegt wird. Ich könnte mir 0,25€ durchaus vorstellen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 10:53:57
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.077.571 von straßenköter am 21.02.18 10:20:50
      Zitat von straßenköter: Es wurden also knapp 0,44€ verdient. Mal sehen, welche Dividende festgelegt wird. Ich könnte mir 0,25€ durchaus vorstellen.


      Mich hat Herr Weng aufmerksam gemacht, dass ich bei meiner Gewinnberechnung vergessen habe, die eigenen Aktien, die nicht gewinn- und dividendenberechtigt sind, zu eliminieren. Gewinnberechtigt sind nur 2,475 Mio Aktien. Der Gewinn je Aktie wird somit nicht bei 0,44€, sondern bei 0,50€ liegen.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.02.18 11:02:14
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.088.815 von straßenköter am 22.02.18 10:53:57Im März wird entschieden über die Wiederaufnahme der Börsennotiz. Ich gehe davon aus, dass die Wiederaufnahme kommt, da sich die Rahmenbedingungen geändert haben und Weng Fine Art sehr gut verdient. Die auf Valora im Ask stehenden Stücke könnten daher ein echtes Schnäppchen sein. Denke mit der Börsennotierung könnten wir schnell deutlich über 6,80 stehen. Ich gebe zu diesem Kurs keine Stücke ab.
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      Avatar
      schrieb am 22.02.18 11:38:42
      Beitrag Nr. 548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.088.935 von Straßenkoeter am 22.02.18 11:02:14bei Schnigge gibt es 300 zu 6,50
      Avatar
      schrieb am 23.02.18 08:10:12
      Beitrag Nr. 549 ()
      Mich hat Herr Weng aufmerksam gemacht, dass ich bei meiner Gewinnberechnung vergessen habe, die eigenen Aktien, die nicht gewinn- und dividendenberechtigt sind, zu eliminieren. Gewinnberechtigt sind nur 2,475 Mio Aktien. Der Gewinn je Aktie wird somit nicht bei 0,44€, sondern bei 0,50€ liegen.


      Sollen im Rahmen des Börsengangs 2.0 diese Aktien nicht wieder veräußert werden? Dann wären sie auch wieder Dividendenberechtigt...
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      Avatar
      schrieb am 23.02.18 08:21:41
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.097.506 von jerobeam am 23.02.18 08:10:12
      Zitat von jerobeam:
      Mich hat Herr Weng aufmerksam gemacht, dass ich bei meiner Gewinnberechnung vergessen habe, die eigenen Aktien, die nicht gewinn- und dividendenberechtigt sind, zu eliminieren. Gewinnberechtigt sind nur 2,475 Mio Aktien. Der Gewinn je Aktie wird somit nicht bei 0,44€, sondern bei 0,50€ liegen.


      Sollen im Rahmen des Börsengangs 2.0 diese Aktien nicht wieder veräußert werden? Dann wären sie auch wieder Dividendenberechtigt...


      Ja, dem wäre so, wenn man die Aktien wieder in den Markt geben würde. Für die kommende HV sollte dies aber noch nicht zutreffen, sofern der mögliche Börsengang erst nach der HV erfolgt.

      Bei der Dividendenprognose muss man übrigens berücksichtigen, dass die WFA die EK-Quote erhöhen möchte. Für 2018 möchte man wohl nahe 40% landen, für 2019 zielt man auf 45% ab. Ich habe jetzt nicht nachgerechnet, was das für die kommende Dividende bedeuten würde, aber sie ist somit limitiert. Ich denke aber mal, dass eine kleinere Ausschüttungsquote im Verhältnis zu einem möglichen Börsencomeback gut verkraftet werden könnte. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.02.18 08:29:44
      Beitrag Nr. 551 ()
      Bei der Dividendenprognose muss man übrigens berücksichtigen, dass die WFA die EK-Quote erhöhen möchte. Für 2018 möchte man wohl nahe 40% landen, für 2019 zielt man auf 45% ab.


      Das ist ja etwas ganz neues.
      Die letzte offizielle Mitteilung dazu die ich im Kopf habe ist diese:
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-kuendig…

      Die Gesellschaft hat das Ziel, ihre Ausschüttungspolitik zukünftig
      dahingehend zu ändern, dass nach Erreichen einer Eigenkapitalquote von etwa
      40 % in der konsolidierten Bilanz der Großteil der Erträge an die
      Anteilseigner ausgeschüttet werden soll
      .
      Avatar
      schrieb am 23.02.18 08:44:42
      Beitrag Nr. 552 ()
      Schnigge
      Bei Schnigge gibt es derzeit 500 Stück für 6,50€.
      Würdet ihr dafür kaufen wenn ihr noch nicht investiert seit? Ich hatte seit kurz nach Weihnachten ein Stop Buy bei 4,90 drin und das wurde leider noch nicht ausgelöst.
      LG
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.02.18 09:19:08
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.097.926 von Batistuta69 am 23.02.18 08:44:42Wenn ich noch keine Stücke hätte würde ich auch zu 6,50 eine Anfangsposition kaufen und ein Limit etwas tiefer für weitere Aktien reinlegen.

      Allerdings glaube ich, nach den letzten Mitteilungen, nicht mehr dass man noch viele Stücke unter 6,50 bekommt - wenn denn überhaupt.

      Es sind jetzt so viele Andeutungen zu einem möglichen Börengang gemacht worden das der auch mit großer Warscheinlichkeit kommen wird.

      Von der Bewertung her ist der aktuelle Preis auch nicht teuer - und weitere Phantasie ist ja auch gegeben sofern es dem Unternehmen gelingen sollte die Umsätze weiter zu steigern.

      Bei den aktuellen Umsatzrenditen könnte hier der Gewinn ganz schnell weiter deutlich steigen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 10:06:31
      Beitrag Nr. 554 ()
      Weng Fine Art AG: Kapitalmarkt-Stratege Christian W. Röhl übernimmt Vorsitz im Aufsichtsrat
      Monheim am Rhein (pta008/26.02.2018/10:00) - In seiner Sitzung vom 21. Februar hat der Aufsichtsrat der Weng Fine Art AG Herrn Christian W. Röhl (Berlin), zum neuen Vorsitzenden gewählt. Der 42-jährige Investor und Kapitalmarkt-Stratege gehört dem Gremium bereits seit 2011 an und ist gleichzeitig einer der größten freien Aktionäre der Gesellschaft.

      Vorstand Rüdiger K. Weng: "Ich freue mich sehr darüber, dass angesichts der großen anstehenden Aufgaben nun unser Kapitalmarkt-Experte Christian W. Röhl den Vorsitz des Aufsichtsrats übernommen hat und darauf, dass die bewährte Zusammenarbeit mit ihm jetzt weiter intensiviert werden kann. Für uns ist dies ein wichtiger Schritt auf dem möglichen Weg zurück an den Kapitalmarkt."

      ÜBER DIE WENG FINE ART AG

      Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld, der Betriebsstätte in Monheim a.Rh. sowie einer Tochtergesellschaft in der Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die meisten großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler angeboten werden.

      (Ende)

      Aussender: Weng Fine Art AG
      Rheinpromenade 8
      40789 Monheim am Rhein
      Deutschland
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 10:10:24
      Beitrag Nr. 555 ()
      Umsatz auf Schnigge
      26.02.2018 08:10 6,500bz 500
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 10:41:23
      Beitrag Nr. 556 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.118.608 von straßenköter am 26.02.18 10:10:24Dann werden die Stücke auf Valora wohl auch bald weg sein.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.02.18 10:52:14
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.118.953 von Straßenkoeter am 26.02.18 10:41:23
      Zitat von Straßenkoeter: Dann werden die Stücke auf Valora wohl auch bald weg sein.


      Beim Angebot auf Valora schreckt sicher die geringe Anzahl von 200 Aktien ab. Insbesondere dadurch, dass auf Schnigge 5.000 Stück zu 6,75€ offeriert werden, dürfte Valoras Angebot aktuell wenig attraktiv sein. Sofern WFA weiter so erfolgreich bleibt und das Relisting umgesetzt bekommt, dürfte sich der Verkäufer am Ende auch ärgern.
      Avatar
      schrieb am 28.02.18 14:15:36
      Beitrag Nr. 558 ()
      Miniumsatz auf Schnigge
      28.02.2018 10:49 6,700bz 185

      Ich hoffe, demnächst ist nicht jede Kursfeststellung mehr einen Post wert...
      Avatar
      schrieb am 01.03.18 11:33:59
      Beitrag Nr. 559 ()
      Umsatz auf Schnigge
      01.03.2018 10:11 6,750bz 5.000
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.18 00:51:52
      Beitrag Nr. 560 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.156.420 von straßenköter am 01.03.18 11:33:59Mir scheint es so, dass hier eine größere Adresse mit einem großen Füllhorn Stücke auf den Markt wirft. Erst wurden bei Schnigge 5000 Stück zu 6,75 angeboten. Kaum sind die weg, werden postwenden 4500 Stück zu 6,95 nachgeschoben. Ganz geschickt gmeacht, die Stückzahl um 500 Stück reduziert und den Verkaufskurs um 0,20€ erhöht. Ich sage diese Adresse will weiter verkaufen und hat noch eine große Anzahl an Stücken. Sehr durchsichtig. Wenn man die Sondereffekte rausrechnet, dann haben wir auf Basis der reduzierten Aktienzahl, also ohne die eigenen Aktien der AG ein EPS von ca. 0,40€, wäre bei einem Kurs von ca. 7€ ein aktuelles KGV von 17 -18.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.18 08:01:51
      Beitrag Nr. 561 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.165.558 von Straßenkoeter am 02.03.18 00:51:52
      Zitat von Straßenkoeter: Mir scheint es so, dass hier eine größere Adresse mit einem großen Füllhorn Stücke auf den Markt wirft. Erst wurden bei Schnigge 5000 Stück zu 6,75 angeboten. Kaum sind die weg, werden postwenden 4500 Stück zu 6,95 nachgeschoben. Ganz geschickt gmeacht, die Stückzahl um 500 Stück reduziert und den Verkaufskurs um 0,20€ erhöht. Ich sage diese Adresse will weiter verkaufen und hat noch eine große Anzahl an Stücken. Sehr durchsichtig. Wenn man die Sondereffekte rausrechnet, dann haben wir auf Basis der reduzierten Aktienzahl, also ohne die eigenen Aktien der AG ein EPS von ca. 0,40€, wäre bei einem Kurs von ca. 7€ ein aktuelles KGV von 17 -18.


      Solange der Verkäufer weiter clever agiert und sich die Stücke aus dem asl herauskaufen lässt, ist doch alles ok.

      Das EPS sollte unter Herausrechnung der eigenen Aktien bei 0,50€ ankommen (siehe Posting 546).
      Avatar
      schrieb am 02.03.18 08:42:07
      Beitrag Nr. 562 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.165.558 von Straßenkoeter am 02.03.18 00:51:52Ob es sich hier um einen größeren Verkäufer handelt weiß ich nicht, ist aber möglich. Aber so viele große Aktionäre gibt es wohl nicht. Grundsätzlich spricht nichts dagegen das jemand Aktien verkauft. Vielleicht hat er diese ja billig im Delisting erworben und nimmt nun mal ein paar Gewinne mit. Könnte ich gut verstehen.

      Interessanter finde ich jedoch das eine solche Stückzahl hier in relativ kurzer Zeit auch gekauft wird. Wer auf diesem Niveau kauft wird die Stücke sicherlich nicht wieder so schnell abgeben. Für Verkäufe gibt es immer verschiedene Gründe, für Käufe jedoch meistens nur einen ......

      Ich bin sehr zuversichtlich das wir hier noch einige positive Entwicklungen sehen werden und behalte meine Aktien - auch wenn ich einige davon billig im Delisting gekauft habe.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.03.18 17:14:38
      Beitrag Nr. 563 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.166.704 von Kunsthamster am 02.03.18 08:42:07
      Aktionäre der Weng Fine Art AG
      Lieber Kunsthamster,

      die WFA AG hat, außer meiner Vermögensverwaltung und mir keine Aktionäre, deren Besitz die Meldeschwelle von 3 % überschreiten würde. Es gibt aber eine größere Anzahl an Aktionären mit einem Besitz von 10.000 - 50.000 Aktien. Davon sind einige in der Delisting-Phase zu uns gestoßen.

      Wir sehen aktuell jedes Aktienangebot positiv, denn unser größtes Problem bei einem erneuten Börsengang wird das geringe Angebot an Material sein. Dies ist eine der Fragen, die wir noch abklären müssen.
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      schrieb am 02.03.18 18:24:39
      Beitrag Nr. 564 ()
      Ich glaube das regelt sich ganz von allein. Wenn wir Aktionäre wieder eine Platform haben über die wir leicht handeln können (eine Börse an der die Online-Broker angeschlossen sind) dann wird auch wieder gehandelt. Ich persönlich habe mir nämlich nicht die Mühe gemacht mir per Post-Ident, diversen Formularen etc. einen Account bei Schnigge oder Valora zu machen, nur um eine einzige Aktie handeln zu können (wenn überhaupt ein Handel zustande kommt). An der Börse ist das doch wesentlich simpler und effizienter. Und dafür ist die Börse auch da.
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      schrieb am 02.03.18 22:59:56
      Beitrag Nr. 565 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.172.990 von jerobeam am 02.03.18 18:24:39
      OTC-Handel
      Im Gegensatz zu den USA funktioniert der OTC-Handel (Telefonhandel) in Deutschland leider nur sehr beschränkt. Das hat u.a. damit zu tun, dass viele Banken nicht an Plattformen wie Schnigge oder Valora angebunden sind. Man muss bei uns Zeit investieren bevor man überhaupt handeln kann. Der Vorteil ist, dass man auf Schnigge niedrigere Preise zahlt als später an der Börse und die Gebühren sind niedrig. Wenn man einmal registriert ist funktioniert es auch ganz gut.

      Heute wieder 4.500 Stück mit inzwischen 6,90 EUR gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 03.03.18 16:56:09
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.172.508 von CEO-WengFineArt am 02.03.18 17:14:38Hallo Herr Weng,

      ich gebe Ihnen vollkommen recht mit dem geringen Angebot an Aktien bei einem möglichen Börsengang.
      Nur mit den Aktien der freien Aktionäre, von denen ja sicherlich nicht alle etwas verkaufen wollen, wird wohl die aktuelle Nachfrage nicht zu befriedigen sein oder es wird nur geringer Handel stattfinden womit dann der Sinn des Börsenganges zu hinterfragen wäre.

      Ich denke das man da auch die eigenen Aktien des Unternehmens mit berücksichtigen sollte. Wenn es gute Verkaufspreise gibt könnte man dort auch einige Gewinne mitnehmen und das Eigenkapital stärken. Damit hätte man dann zwei Fliegen in einmal geschlagen .....

      Vielleicht wollen Sie ja auch irgendwann mal Gewinne mitnehmen ( was nicht zu verdenken wäre ! ) und dann hätten wir insgesamt schon einen wesentlich höheren Free Float.

      Dazu sollten dann aber die Kurse wohl noch etwas steigen ....wobei dann auch die freien Aktionäre wohl mehr Aktien zur Verfügung stellen würden.
      Avatar
      schrieb am 04.03.18 11:05:20
      Beitrag Nr. 567 ()
      Der Vorteil ist, dass man auf Schnigge niedrigere Preise zahlt als später an der Börse


      Vorteil für wen? sicherlich nicht für den Verkäufer.
      Ist es als insgesamt als Vorteilhaft anzusehen dass die Gesellschaft dauerhaft "niedriger" bewertet wird? Außerdem kommt noch ein Rattenschwanz anderer "Probleme" durch die fehlende Börsennotierung dazu... die WFA-Aktien werden in meinem Depot mit NULL bewertet (da es keinen Börsenkurs gibt), damit wäre es schwierig (wenn man ein großes Paket hätte) diese als Vermögensnachweis z.B. für einen Immobilienkredit aufzuführen. Und als Besicherung für einen Wertpapierkredit sind sie so auch nicht zu gebrauchen.
      Eine Notierung im Scale-Segment oder Freiverkehr würde doch reichen. Hauptsache man hat als Aktionär eine Möglichkeit zu handeln und eine transparente Preisfindung. Das Handelsvolumen ist da erst einmal egal, wie gesagt, das regelt sich von selbst durch Angebot und Nachfrage. Dadurch dass alls Aktionäre an der Börse handeln können (im Gegensatz zu der Handvoll die sich vielleicht bei Schnigge registriert haben), gibt es automatisch mehr Angebot und Nachfrage.
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      Avatar
      schrieb am 04.03.18 15:36:07
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.180.816 von jerobeam am 04.03.18 11:05:20
      Lieber Jerobeam,
      ihre Bewertung spielt für eine AG keine nennenswerte Rolle wenn sie sich vor allem mit Fremdkapital finanziert wie es bei der WFA AG in den letzten Jahren der Fall war. Für eine finanzierende Bank ist der Market Cap nahezu bedeutungslos.

      Eine Börsennotierung bringt einer AG erst einmal nur Kosten: Im Entry Standard mussten wir seinerzeit bei 4 Firmen + Konzernabschluss 10 Abschlüsse pro Jahr anfertigen, was incl. der Prüfung durch den WP zu jährlichen Kosten von mehr als 100.000 EUR geführt hat. Dazu kommt der interne Zeitaufwand, der für ein kleines Unternehmen verhältnismäßig hoch ist. Dazu kommen Kosten für den Spezialisten, den Xetra-Handel und die Börse, die sich auf etwa 50.000 EUR aufsummieren. Schließlich sind die anwaltlichen Beratungskosten nicht zu unterschätzen, die insbesondere nach der Einführung der "MAR" schnell zu 50.000 - 100.000 EUR Aufwand im Jahr führe können.

      Interessant wird die Börsennotierung für eine AG erst dann, wenn sie eine Kapitalerhöhung vornehmen bzw. ihren Treasury Stock platzieren will und generell mit der Möglichkeit einer stärkeren Expansion rechnet. Deshalb habe ich im Rahmen des seinerzeitigen Delistings auch darauf hingewiesen, dass eine Wiederaufnahme der Börsennotierung erst in Frage kommt, wenn sich unser Geschäftsmodell als skalierbar erweist.

      Alle diese Argument müssen regelmäßig gegeneinander abgewogen werden wenn man sich als Vorstand einer Aktiengesellschaft die Frage stellt, ob man die Aktie notieren lassen will oder nicht. Dass ich als Aktionär eine AG höher bewerte wenn sie an der Börse notiert wird, steht außer Frage. Nun bin ich allerdings an erster Stelle Vorstand der Weng Fine Art AG und erst danach deren größter Aktionär, so dass meine privaten Interessen hier zurücktreten müssen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 10:18:33
      Beitrag Nr. 569 ()
      Umsatz auf Schnigge
      05.03.2018 09:45 6,950bG 5.000 Stück

      Im bid stehen noch 10.000 Stück zu 6,90€!!!!!!!!!!!

      So langsam wird außerbörslich eingepreist, dass WFA wieder demnächst liquider handelbar sein könnte.
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      Avatar
      schrieb am 05.03.18 10:49:19
      Beitrag Nr. 570 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.186.494 von straßenköter am 05.03.18 10:18:33Erstaunlich, dass sich der Kurs gerade in so einer schwachen Marktphase, wo auch ein Crash zu befürchten ist, sich seinem fairen Wert annähert.

      Es kann sich zumindest niemand aktuell beschweren, dass man hier nicht wieder raus kommt, wenn man verkaufen möchte. :)
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      Avatar
      schrieb am 05.03.18 11:11:24
      Beitrag Nr. 571 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.186.812 von Straßenkoeter am 05.03.18 10:49:19
      Zitat von Straßenkoeter: Erstaunlich, dass sich der Kurs gerade in so einer schwachen Marktphase, wo auch ein Crash zu befürchten ist, sich seinem fairen Wert annähert.

      Es kann sich zumindest niemand aktuell beschweren, dass man hier nicht wieder raus kommt, wenn man verkaufen möchte. :)


      Und schwupps das nächste Ticket...

      05.03.2018 11:02 6,950bz 10.000 Stück
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 11:14:39
      Beitrag Nr. 572 ()
      Und auf Schnigge wird auch gekauft...
      Letzter gehand. Kurs 7,00 € 250 Stück am 5.3.2018 10:42:50
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 11:46:33
      Beitrag Nr. 573 ()
      Damit wurde zusammengerechnet dieses Jahr schon über 1% der Aktien auf Valora und Schnigge gehandelt. Das ist im Verhältnis zum Streubesitz relativ ordentlich. Da halte ich einige börsennotierte Aktien, die deutlich illiquider sind.
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      Avatar
      schrieb am 05.03.18 11:56:05
      Beitrag Nr. 574 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.187.537 von straßenköter am 05.03.18 11:46:33
      Lieber Straßenköter,
      wir werden uns bei einem erneuten Börsengang bemühen, die Liquidität der Aktie sicherzustellen. Eine Börsennotierung mit Umsätzen von 100 Aktien täglich oder Bid-Ask Spreads mit zweistelligen Prozentzahlen helfen ja niemandem ...
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      Avatar
      schrieb am 05.03.18 12:00:55
      Beitrag Nr. 575 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.187.642 von CEO-WengFineArt am 05.03.18 11:56:05
      Zitat von CEO-WengFineArt: wir werden uns bei einem erneuten Börsengang bemühen, die Liquidität der Aktie sicherzustellen. Eine Börsennotierung mit Umsätzen von 100 Aktien täglich oder Bid-Ask Spreads mit zweistelligen Prozentzahlen helfen ja niemandem ...


      Es wäre schön, wenn die Aktie dann eine vernünftige Liquidität hätte. Sollte der Kurs nach dem Reslisting immer noch bei 7€ oder höher stehen, wird es sowieso einige Verkaufswillige geben.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 12:18:13
      Beitrag Nr. 576 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.187.687 von straßenköter am 05.03.18 12:00:55
      Lieber Straßenköter,
      wir sind nach den bisherigen Gesprächen mit den größeren Aktionären skeptisch, dass es bei einem Kurs von 7 Euro nennenswert Abgabebereitschaft gibt und müssen uns daher über dieses potentielle Problem Gedanken machen, das wir ja auch bereits 2012 hatten.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 13:08:18
      Beitrag Nr. 577 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.187.840 von CEO-WengFineArt am 05.03.18 12:18:13
      Zitat von CEO-WengFineArt: wir sind nach den bisherigen Gesprächen mit den größeren Aktionären skeptisch, dass es bei einem Kurs von 7 Euro nennenswert Abgabebereitschaft gibt und müssen uns daher über dieses potentielle Problem Gedanken machen, das wir ja auch bereits 2012 hatten.


      Selbst wenn es am Anfang ein paar Verkäufe von abgabebereiten Aktionären gäbe, wäre das ja nach kurzer Zeit verpufft. Insofern ist es gut, wenn man von Seiten der Gesellschaft Überlegungen anstellt.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 13:08:57
      Beitrag Nr. 578 ()
      Was wir auch berücksichtigen sollten ist die Tatsache das durch den Kursanstieg der letzten Wochen auch der Wert der eigenen Aktien des Unternehmens deutlich gestiegen ist.

      Auch dadurch steigt der Unternehmenswert im Gesamten weiter an.

      Irgendwann können wir diese Aktien, oder Teile davon, verkaufen und damit die Eigenkapitalbasis deutlich steigern- und den Free-Float ebenfalls.

      Seit dem letzten Jahr hat allein diese Entwicklung dem Unternehmen fast einen hälftigen Jahresgewinn eingebracht !
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 14:15:19
      Beitrag Nr. 579 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.188.419 von straßenköter am 05.03.18 13:08:18:(Weil es ein Chinese ist bin ich nicht eingestiegen
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 14:23:58
      Beitrag Nr. 580 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.188.932 von nullcheck am 05.03.18 14:15:19
      Lieber Nullcheck,
      "Weng" kommt aus dem Westfälischen und ist die Bezeichnung für einen Erdhügel ...

      Ansonsten gibt es noch eine norwegische Skiläuferin und Weltmeisterin mit diesem Namen.

      Chinesen heißen im Allgemeinen "Wang" !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 14:27:24
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.188.932 von nullcheck am 05.03.18 14:15:19
      Zitat von nullcheck: :(Weil es ein Chinese ist bin ich nicht eingestiegen


      Tröste Dich. Bis zur Delistinankündigung hatte ich die Aktie nicht auf dem Radar und dachte das beim Lesen des Namens auch immer. Dabei ist hier alles extrem geerdet... :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 14:30:33
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.189.034 von CEO-WengFineArt am 05.03.18 14:23:58Ja,dann auch danke:(:laugh:;)
      Avatar
      schrieb am 05.03.18 23:51:58
      Beitrag Nr. 583 ()
      Im Ask stehen bei Schnigge nun 2000 Stück zu 7,25€. Der größere Verkäufer scheint nun doch fertig zu sein.
      Avatar
      schrieb am 06.03.18 06:36:58
      Beitrag Nr. 584 ()
      Also ich werde bei einem Relisting sicher keine Stücke aus der Hand geben.
      Ich halte die Aktie als Langfristanlage im Depot - und langfristig kann bei mir auch schon mal 10 Jahre sein. ;)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.18 10:56:11
      Beitrag Nr. 585 ()
      Avatar
      schrieb am 06.03.18 11:30:51
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.194.845 von valueanleger am 06.03.18 06:36:58
      Börsengeflüster
      Weng Fine Art: Comeback in München
      Redaktion March 6, 2018 Gereon Kruse

      Eine riesengroße Überraschung ist es bestimmt nicht mehr, schließlich hatte Vorstand Rüdiger K. Weng einen Rückzieher vom Mitte 2016 erfolgten Delisting der Weng Fine Art-Aktie zuletzt auffällig häufig ins Spiel gebracht. Wie boersengefluester.de jetzt hört, steht das Comeback tatsächlich unmittelbar vor der Tür – und zwar im Münchner Spezialsegment m:access. Ein Zweitlisting im Frankfurter XETRA-Handel könnte 2019 folgen. Den genauen Termin für die im April geplante Notizaufnahme im m:access gibt Weng Fine Art (WFA) demnächst bekannt. An den außerbörslichen Handelsplätzen bei Schnigge und auf Valora Effekten Handel haben sich aktive Investoren offenbar bereits auf das erste Relisting auf dem heimischen Kurszettel eingestellt. Jedenfalls geht es mit der WFA-Aktie – sogar unter Handelsumsätzen – spürbar nach oben. Aktuelle Marktkapitalisierung: 19,1 Mio. Euro – nach 13,6 Mio. Euro zu Jahresbeginn.

      Offiziell begründet wird das Börsencomeback mit dem mittlerweile in Sachen Skalierbarkeit erprobten Geschäftsmodell des Kunst-Ecommerce-Ablegers WFA Online. Über die Plattform Weng Contemporary erzielte die in Zug (Schweiz) angesiedelte 90-Prozent-Tochter im vergangenen Jahr – bei Erlösen von 3,8 Mio. Euro – einen stattlichen Überschuss von rund 800.000 Euro. Auf Konzernebene blieben bei Weng Fine Art 2017 damit Umsätze von 8 Mio. Euro sowie ein Nettogewinn von 1,2 Mio. Euro hängen. Wesentliche Erkenntnis für Investoren: WFA reichen selbst in dem aktuell eher herausfordernden Kunstumfeld schon kleine Umsatzzuwächse, um den Gewinn ordentlich in Schwung zu bringen. Soweit alles gut. Komplizierter zu vermitteln ist für boersengefluester.de aber noch, wie es Weng gelingen will, nachhaltig für spürbar mehr Handelsliquidität an der Börse zu sorgen. So sind offiziell nur gut 23 Prozent der Aktien dem Streubesitz zuzurechnen. Den Rest hält im Wesentlichen Rüdiger K. Weng. Zudem befinden sich 275.000 eigene Aktien im Besitz der Gesellschaft, was – bei insgesamt 2.750.000 Papieren – einer Quote von zehn Prozent entspricht.

      So gesehen würde Weng, wenn er die eigenen Aktien am Markt platzieren würde, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Zum einen würde das Eigenkapital entsprechend steigen, zum anderen könnte die Freefloat-Quote auf immerhin ein Drittel steigen. In einem kürzlich geführten Hintergrundgespräch mit Rüdiger K. Weng zeigt sich der Kunst- und Börsenexperte freilich zuversichtlich, dass der Handel in der Weng-Aktie künftig ausreichend liquide sein wird. Zudem räumt Weng ein, dass er bei dem Delisting im Jahr 2016 womöglich zu skeptisch gewesen sei: „Ich habe damals die schwierige Entwicklung im Kunstmarkt gesehen.“ Gleichzeitig ist Weng angenehm überrascht, welchen Skalierungshebel die Tochter WFA Online schon jetzt bietet. Der Break even soll mittlerweile bei gerade einmal 900.000 Euro Umsatz liegen. „Dabei haben wir das Potenzial nur so eben angekratzt.“ Dem Vernehmen nach könnte selbst eine weitere Umsatzverdopplung bei WFA Online mit gerade einmal zehn Prozent höheren Aufwendungen gestemmt werden. Beinahe überflüssig zu erwähnen, dass eine solche Volumenausweitung auch stimulierende Wirkung auf das klassische Stammgeschäft haben sollte.

      Deutlich entspannter als noch vor einigen Quartalen ist Weng auch, was die Kosten der Börsennotiz sowie die regulatorischen Anforderungen im Rahmen der Marktmissbrauchsverordnung (MAR) angeht. Eine Rolle spielt dabei – neben den günstigeren Preisen im m:access – auch, dass der Konsolidierungskreis der Weng Fine Art nur noch aus zwei Unternehmen – plus Konzernbilanz – besteht. So gesehen ist boersengefluester.de super gespannt, wie sich Weng Fine Art in seinem zweiten Börsenleben schlagen wird. Klar ist jedoch: Die WFA-Aktie ist ein waschechter Spezialwert und kommt nicht für jedermann in Frage. Bestimmt wird in Finanzkreisen künftig aber wieder sehr viel häufiger über die Beziehung zwischen Weng Fine Art und die vor allem im Datenbereich starke Artnet diskutiert – schon allein wegen der 3,02-Prozent-Beteiligung von Weng Fine Art an den Berlinern.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.03.18 17:18:43
      Beitrag Nr. 587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.197.872 von CEO-WengFineArt am 06.03.18 11:30:51Danke für die Info.
      Ich bleibe Ihnen als Aktionär auch weiterhin erhalten. ;)

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 08:05:37
      Beitrag Nr. 588 ()
      Weng Fine Art AG erhält Zulassung zum Qualitätssegment der Börse München

      DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Börsengang

      07.03.2018 / 08:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Weniger als vier Wochen nach einem ersten Orientierungsgespräch hat die Weng Fine Art AG die Anforderungen der Börse München zur Einbeziehung in den Freiverkehr erfüllt. Vorstand und Aufsichtsrat sehen die Voraussetzungen für einen erneuten Börsengang als gegeben, nachdem sich vor allem das in der Tochter WFA Online gebündelte E-Commerce-Geschäft als skalierbar erwiesen hat. Die Aufnahme der Börsennotierung im Qualitätssegment m:access ist für den April geplant, der genaue Termin wird nach finaler Abstimmung mit der Börse und der begleitenden Bank, der mwb fairtrade AG, in den nächsten Wochen bekanntgegeben.

      Vorstand Rüdiger K. Weng dankt den Entscheidungsträgern der Börse München für die starke Unterstützung bei der Rückkehr an den Kapitalmarkt: "Das Re-Listing reflektiert und belohnt die erfolgreiche Weiterentwicklung des Unternehmens. Gleichzeitig erhalten die Aktionäre, die uns nach dem Abschied aus dem Entry Standard zwei Jahre lang die Treue gehalten haben, wieder eine Möglichkeit, den seither deutlich gestiegenen Unternehmenswert zu realisieren."

      Die Weng Fine Art AG ist die erste deutsche Aktiengesellschaft, der nach dem Delisting 2016 ein Börsen-Comeback gelingt. Damals hatten sich im Zuge regulatorischer Änderungen mehr als 100 Unternehmen vom Kapitalmarkt zurückgezogen.

      Derzeit kann die Aktie über die Plattform der Schnigge Wertpapierhandelsbank gehandelt werden: https://www.schnigge.de/de/quote-center/telefonhandel-kurse.…
      Dort werden bereits jetzt regelmäßig An- und Verkaufskurse für Aktien der Weng Fine Art AG gestellt.


      ÜBER DIE WENG FINE ART AG

      Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld, der Betriebsstätte in Monheim a.Rh. sowie der Tochtergesellschaft WFA Online AG in der Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Jeff Koons. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der wichtigsten zeitgenössischen Künstler angeboten werden.


      KONTAKT

      Weng Fine Art AG
      Rüdiger K. Weng, Vorstand
      Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
      Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
      E-Mail weng@wengfineart.com

      07.03.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/weng-fine-art-erhaelt-zulassung-zum-qualitaetssegment-der-boerse-muenchen/?newsID=1057209
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 08:06:26
      Beitrag Nr. 589 ()
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 09:48:57
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.207.163 von straßenköter am 07.03.18 08:06:26
      Weng Fine Art AG erhält Zulassung zum Qualitätssegment der Börse München
      Weniger als vier Wochen nach einem ersten Orientierungsgespräch hat die Weng Fine Art AG die Anforderungen der Börse München zur Einbeziehung in den Freiverkehr erfüllt. Vorstand und Aufsichtsrat sehen die Voraussetzungen für einen erneuten Börsengang als gegeben, nachdem sich vor allem das in der Tochter WFA Online gebündelte E-Commerce-Geschäft als skalierbar erwiesen hat. Die Aufnahme der Börsennotierung im Qualitätssegment m:access ist für den April geplant, der genaue Termin wird nach finaler Abstimmung mit der Börse und der begleitenden Bank, der mwb fairtrade AG, in den nächsten Wochen bekanntgegeben.

      Vorstand Rüdiger K. Weng dankt den Entscheidungsträgern der Börse München für die starke Unterstützung bei der Rückkehr an den Kapitalmarkt: „Das Re-Listing reflektiert und belohnt die erfolgreiche Weiterentwick-lung des Unternehmens. Gleichzeitig erhalten die Aktionäre, die uns nach dem Abschied aus dem Entry Standard zwei Jahre lang die Treue gehalten haben, wieder eine Möglichkeit, den seither deutlich gestiegenen Unternehmenswert zu realisieren.“

      Die Weng Fine Art AG ist die erste deutsche Aktiengesellschaft, der nach dem Delisting 2016 ein Börsen-Comeback gelingt. Damals hatten sich im Zuge regulatorischer Änderungen mehr als 100 Unternehmen vom Kapitalmarkt zurückgezogen.

      Derzeit kann die Aktie über die Plattform der Schnigge Wertpapierhandelsbank gehandelt werden: https://www.schnigge.de/de/quote-center/telefonhandel-kurse.…
      Dort werden bereits jetzt regelmäßig An- und Verkaufskurse für Aktien der Weng Fine Art AG gestellt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 10:52:18
      Beitrag Nr. 591 ()
      Umsatz auf Schnigge
      07.03.2018 10:40 7,250bz 300 Stück
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 11:15:46
      Beitrag Nr. 592 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.209.047 von straßenköter am 07.03.18 10:52:18Umsatz auf Schnigge
      07.03.2018 10:40 7,250bz 300 Stück
      07.03.2018 11:11 7,300bz 1.000 Stück
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 13:20:19
      Beitrag Nr. 593 ()
      Ich glaub ich kaufe auch nochmal zu!
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 13:43:17
      Beitrag Nr. 594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.210.937 von Batistuta69 am 07.03.18 13:20:19Habe auch zuletzt über Schnigge zugekauft. Weng Fine Art ist ein Dividendenwert, den man langfristig halten kann. Valueanleger hat dies schön ausgedrückt, dass er diese Aktie lange hält, was durchaus auch mal 10 Jahre sein kann. Für mich eine Langfristanlage mit steigenden Dividenden.
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      schrieb am 07.03.18 14:42:11
      Beitrag Nr. 595 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.211.192 von Straßenkoeter am 07.03.18 13:43:17Ja ich ärgere mich nur nicht direkt Ende letztes oder Anfang diesen Jahres eingestiegen zu sein.
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      Avatar
      schrieb am 07.03.18 14:50:32
      Beitrag Nr. 596 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.211.825 von Batistuta69 am 07.03.18 14:42:11Ja da ärgert man sich. Ich habe das zwar gemacht, habe nun aber dennoch nochmals zu den aktuellen Kursen deutlich aufgestockt. Man kann immer nur das Jetzt sehen, in der Vergangenheit kannst du nichts mehr ändern. Die Aktie ist auch aktuell noch sehr günstig. Bei einer Dividende von 0,30€ hätten wir bei einem Kurs von 7€ immerhin eine Dividendenrendite von über 4% und ich rechne hier eher auf längere Sicht mit steigenden Dividenden.
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      schrieb am 07.03.18 17:06:13
      Beitrag Nr. 597 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.211.915 von Straßenkoeter am 07.03.18 14:50:32Ich halte das eher für ein sehr zyklisches bzw. unberechenbares Geschäft und glaube eher nicht daran, dass man die Entwicklung linear fortschreiben kann.
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      schrieb am 07.03.18 17:15:27
      Beitrag Nr. 598 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.213.640 von Andrija am 07.03.18 17:06:13Der Kunstmarkt als solche ist ja von seinem Zyklus bereits am Tief. Wenn es ein zyklisches Geschäft ist, dann kann es ja zukünftig nur noch besser werden. Der Kunstmarkt läuft so schlecht wie schon lange nicht mehr. Trotzdem laufen die geschäfte bei Weng Fine Art gut. Die Gründe hierfür sind sicher die schlanken Kostenstrukturen, der Vorstand Weng und das skalierbare Editionsgeschäft der WFA Online AG. Bei der Tochter sehe ich noch deutliches Potential, da sie auch trotz sehr schwachen Kunstmarktes gut läuft. Die Frage ist eher was passiert, wenn der Zyklus seine Tiefs nachhaltig hinter sich lässt. Dann kommt zu dem Editionsgeschäft noch das eigentliche Kerngeschäft des Kunsthandels hinzu. Aktuell werden die starken Gewinne ja vom Editionsgeschäft getragen.
      Avatar
      schrieb am 07.03.18 19:38:07
      Beitrag Nr. 599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.213.640 von Andrija am 07.03.18 17:06:13
      Lieber Andrija,
      "unberechenbar" ist der Kunstmarkt nicht wirklich. Immerhin hat die WFA AG seit ihrer Gründung in 2004 in jedem Jahr Gewinne gemacht - selbst in 2008 und 2009. Auch die als Einzelfirma geführte Vorgängergesellschaft hat von 1995 bis 2003 durchgehend Gewinne ausgewiesen.

      Der Kunstmarkt hat natürlich auch seine Zyklen, die aber nicht unbedingt parallel zu den Entwicklungen auf den Finanzmärkten laufen. Unser Markt hat sich seit den 1950er Jahren bis heute unter Wellenbewegungen immer weiter noch oben entwickelt, was damit zu tun hat, dass es wesentlich weniger gut verkäufliche Kunst gibt als Geld in der Hand der Vermögenden. Im Gegensatz zu anderen Gütern wird Kunst auch nicht automatisch vermehrt produziert wenn die Nachfrage steigt.

      Die Frage, die wir beantworten müssen ist, inwieweit wir das Geschäft mit diesem heterogenen Produkt in einem äußerst fragmentierten Markt skaliert bekommen. Durch die für eine Handelsunternehmung enorm hohen Margen (welche die niedrige Warenumschlagsgeschwindigkeit mehr als kompensieren) ist der Hebeleffekt dieses Geschäftes sehr groß. Durch die sehr schlanke Kostenstruktur ist gleichzeitig das Risiko nach unten verhältnismäßig gering. Dies wiederum ist der Grund für das starke Engagement der Banken bei uns.

      Eine hohe Upside - bei sehr limitierter Downside. Findet man nicht so oft am Aktienmarkt ...
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      Avatar
      schrieb am 08.03.18 09:52:58
      Beitrag Nr. 600 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.215.629 von CEO-WengFineArt am 07.03.18 19:38:07Lieber Herr Weng,

      vielen Dank für die ausführlichen Erklärungen. Ich bin hier nur mit einem kleinen spekulativen Teil im Zusammenhang mit dem Delisting drin. Meine Kenntnisse des Kunstmarkts beschränkt sich auf ein paar mehr oder weniger erfolgreiche Kreuzberger Künstler, die ich noch aus Schulzeiten kenne.

      Zumindest hat Ihr Posting dazu beigetragen, dass ich über ein weiteres Engagement nachdenke und dabei bleibe. Ansonsten halte ich mich an die Devise eher zu kaufen was ich kenne.

      Beste Grüße
      Andrija
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      Avatar
      schrieb am 08.03.18 10:39:29
      Beitrag Nr. 601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.220.048 von Andrija am 08.03.18 09:52:58
      Lieber Andrija,
      dieser Einstellung zu Investments kann ich grundsätzlich nur zustimmen. Mir ist es daher auch ein Anliegen, dass potentielle Investoren die Firma und mich kennen lernen weshalb ich mir die Mühe mache, die verschiedenen Zusammenhänge ausführlich zu erläutern.

      Im Prinzip funktioniert der Kunsthandel wie andere Handelsgeschäfte mit zwei wesentlichen Ausnahmen:
      - Kunst ist ein sehr heterogenes Gut (zumeist sind es Unikate)
      - Kunst wird in der Regel nicht auf Nachfrage "produziert"

      Die Folge daraus ist:
      - Das Geschäft ist sehr stark Know-how getrieben
      - Die Margen sind erheblich höher als bei anderen Handelsgütern (mit Ausnahme von Drogen) ;);)
      - Die Umlaufgeschwindigkeit ist erheblich geringer als bei anderen Handelsgütern

      Wir versuchen jetzt den homogeneren, skalierbaren Teil des Kunstgeschäftes voran zu bringen (multiple Editionen wie auf Wengcontemporary.com zu sehen). Damit sollte sich die Umlaufgeschwindigkeit der Ware deutlich erhöhen und wenn wir es dann auch noch schaffen, die Marge zu halten, werden wir hohe Gewinne erzielen wie sie schon aus dem Abschluss unserer Tochter WFA Online zu ersehen sind, die gerade erst ihr drittes Geschäftsjahr abgeschlossen hat und bereits hochprofitabel ist.

      Mit der Zyklik des Kunstmarktes haben wir im Moment wenig zu tun. Dies abgesehen davon, dass der Kunstmarkt in der Breite seit dem Herbst 2015 eher abwärtsgerichtet ist.
      Avatar
      schrieb am 08.03.18 11:40:20
      Beitrag Nr. 602 ()
      Neue außerbörsliche Umsätze
      Umsatz 8.3.18 auf Valora
      Letzter gehand. Kurs 7,40 € 500 Stück am 8.3.2018 10:36:04

      Umsatz 8.3.18 auf Schnigge
      08.03.2018 10:59 7,300bz 1.000 Stück
      Avatar
      schrieb am 08.03.18 19:15:18
      Beitrag Nr. 603 ()
      Bei Valora scheint die Aktie bereits bei 7,40€ zu stehen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.18 11:37:05
      Beitrag Nr. 604 ()
      Handel auf Schnigge
      13.03.2018 11:35 7,250bz 170 Stück
      Avatar
      schrieb am 13.03.18 14:29:00
      Beitrag Nr. 605 ()
      Ein Lichtblick. Freue mich schon darauf, wenn wir börsennotiert sind, dann werden wir noch ganz andere Kurse sehen.
      Avatar
      schrieb am 13.03.18 15:45:20
      Beitrag Nr. 606 ()
      Auch ich freue mich auf die kommende Börsennotiz in München. Ich gebe Straßenkoeter vollkommen recht - wir werden dann noch ganz andere Kurse sehen als jetzt.

      Das hat aber nicht nur mit der Notiz in München zu tun. Wenn ich das richtig sehe dann verdient das Unternehmen operativ so viel Geld wie noch nie. Nur 2012/13 waren die Gewinne höher - da aber bedingt durch Kursgewinne aus den Verkäufen von Artnet Aktien. Der Gewinn aus dem Kunstgeschäft war so ähnlich wie im Jahre 2017.

      Die Kurse an der Börse waren aber 2012 und 2013 wesentlich höher als jetzt- auch wenn dort irgendwann eine gewisse Übertreibungsphase einsetzte.

      Wenn wir das Unternehmen für die 2017 mit einen KGV von 20 bewerten ( nicht zu teuer im Vergleich mit anderen Luxusgüterunternehmen, vor allem bei den Wachstumschancen !! ) kämen wir schon auf einen Kurs von 10,-- EUR .
      Wir dürfen ausserdem nicht vergessen das wir noch 275.000 eigene Aktien besitzen deren Wert auch deutlich steigen wird !!

      Ein kleines Fest für Aktionäre der Weng Fine Art AG !!!
      Avatar
      schrieb am 13.03.18 21:17:43
      Beitrag Nr. 607 ()
      Diese Aktie sollte auch nicht vom Aktienmarkt als solchem tangiert sein. Sie läuft keinesfalls mit den Indizes. Auch haben wir eine sehr gesunde und starke Aktionärsstruktur.
      Avatar
      schrieb am 14.03.18 17:45:14
      Beitrag Nr. 608 ()
      Aufgrund meiner Intervention werden auf finanztreff.de die Kurse von Weng Fine Art wieder aktualisiert. Zugegriffen wird auf den Handelsplatz Valora, aktueller Kurs 7,40€. Wer sein Portofolio über finanztreff.de führt hat jetzt natürlich ein viel freundlicheres Bild im Depot. Wenn erst das Relisting durch ist, wird es aus meiner Sicht nochmals deutlich besser. Ich denke dann werden wir über Börse München Kurse von 9€ oder gar zweistellige Kurse sehen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.18 23:17:46
      Beitrag Nr. 609 ()
      Freue mich schon auf die HV, das wird ein Fest und der große Wendepunkt sein.
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 15:22:31
      Beitrag Nr. 610 ()
      Handel auf Schnigge
      Gestern hat mal wieder einer bei Schnigge zugegriffen:
      19.03.2018 10:21 7,250bz 2.000 Stück
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 16:22:31
      Beitrag Nr. 611 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.331.352 von straßenköter am 20.03.18 15:22:31Denke die Aktien sind auf Schnigge aktuell noch sehr günstig zu haben. Habe auch nochmals zugekauft. Aktien wurden heute eingebucht. Gebühren sind auch sehr günstig, da die Bankgebühren wegfallen. Über die Börse hätte ich deutlich höhere Nebenkosten gehabt.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.03.18 16:24:41
      Beitrag Nr. 612 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.332.333 von Straßenkoeter am 20.03.18 16:22:31
      Zitat von Straßenkoeter: Denke die Aktien sind auf Schnigge aktuell noch sehr günstig zu haben. Habe auch nochmals zugekauft. Aktien wurden heute eingebucht. Gebühren sind auch sehr günstig, da die Bankgebühren wegfallen. Über die Börse hätte ich deutlich höhere Nebenkosten gehabt.


      In der Tat bin ich überrascht, wie günstig der Handel bei Schnigge ist. Zwar ist der Aufwand mit dem Übertrag recht zeitintensiv, aber Zeit hat man ja bei Delistingtiteln zu Genüge...
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      Avatar
      schrieb am 21.03.18 09:58:49
      Beitrag Nr. 613 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.332.360 von straßenköter am 20.03.18 16:24:41Schnigge finanziert sich nicht durch die Gebühren, sondern durch die Bid-Ask-Spanne
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 12:11:24
      Beitrag Nr. 614 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.339.161 von gutdrauf9 am 21.03.18 09:58:49
      Zitat von gutdrauf9: Schnigge finanziert sich nicht durch die Gebühren, sondern durch die Bid-Ask-Spanne


      Verstehe ich nicht. Ist Schnigge nicht nur reiner Vermittler? Mach mal bitte ein Beispiel. Was verdienen die, wenn ich 1000 Aktien über Schnigge zu 3,50€ verkaufen möchte?
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 20:21:36
      Beitrag Nr. 615 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.340.931 von straßenköter am 21.03.18 12:11:24Ich habe einmal einen Kaufauftrag für eine Aktie aufgegeben. Mein Limit war sagen wir 5,00. Sodann erschien meine Menge im Quote mit 4,80 (Dieses Beispiel war allerdings ein anderer außerbörslicher Handelsplatz, nicht Schnigge, aber ich nehme an, dort läuft es genauso).

      Wenn sich also jemand findet, der die Aktie für 4,80 an den Händler verkauft, kann dieser diese Aktie dann sofort wieder an mich für 5,00 weiterverkaufen.

      Nur Börsen sind Makler, die außerbörslichen Handelsplattformen können durchaus eine Order zu einem anderen Quote in ihr System einstellen - es gelten ja nicht die Börsenregeln.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 20:44:11
      Beitrag Nr. 616 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.346.964 von gutdrauf9 am 21.03.18 20:21:36
      Zitat von gutdrauf9: Ich habe einmal einen Kaufauftrag für eine Aktie aufgegeben. Mein Limit war sagen wir 5,00. Sodann erschien meine Menge im Quote mit 4,80 (Dieses Beispiel war allerdings ein anderer außerbörslicher Handelsplatz, nicht Schnigge, aber ich nehme an, dort läuft es genauso).

      Wenn sich also jemand findet, der die Aktie für 4,80 an den Händler verkauft, kann dieser diese Aktie dann sofort wieder an mich für 5,00 weiterverkaufen.

      Nur Börsen sind Makler, die außerbörslichen Handelsplattformen können durchaus eine Order zu einem anderen Quote in ihr System einstellen - es gelten ja nicht die Börsenregeln.


      Ok. Danke für das Beispiel. Immerhin würden in Deinem Beispiel für Dich keine höheren Kosten entstehen.
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 20:46:50
      Beitrag Nr. 617 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.347.195 von straßenköter am 21.03.18 20:44:11nein, das nicht.
      Trotzdem habe ich mich geärgert: In den Quote wurde 4,80 eingestellt.
      Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand für 4,80 verkauft ist geringer als die Wahrscheinlichkeit, dass jemand zu 5,00 verkauft.

      Insofern hätte ich zwar nicht mehr bezahlt, aber die Wahrscheindlichkeit, dass mein Auftrag ausgeführt wird, wäre kleiner als an der Börse.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.03.18 21:16:53
      Beitrag Nr. 618 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.347.195 von straßenköter am 21.03.18 20:44:11
      Zitat von gutdrauf9: Ich habe einmal einen Kaufauftrag für eine Aktie aufgegeben. Mein Limit war sagen wir 5,00. Sodann erschien meine Menge im Quote mit 4,80 (Dieses Beispiel war allerdings ein anderer außerbörslicher Handelsplatz, nicht Schnigge, aber ich nehme an, dort läuft es genauso).

      Wenn sich also jemand findet, der die Aktie für 4,80 an den Händler verkauft, kann dieser diese Aktie dann sofort wieder an mich für 5,00 weiterverkaufen.

      Nur Börsen sind Makler, die außerbörslichen Handelsplattformen können durchaus eine Order zu einem anderen Quote in ihr System einstellen - es gelten ja nicht die Börsenregeln.


      Ich setze regelmäßig bei Schnigge Kaufaufträge (bei einer anderen Aktie, nicht Weng). Bis jetzt waren die Limits immer ohne Abweichung auf der Geldseite zu sehen - genauso wie die exakte Ordergröße. Wie es Valora handhabt, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.03.18 05:54:22
      Beitrag Nr. 619 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.346.964 von gutdrauf9 am 21.03.18 20:21:36
      Lieber gutdrauf9
      Zu den ausserbörslichen Plattforme:

      Valora:
      Die Gebühren trägt ausschliesslich derjenige, der den Kurs einstellen lässt. Der, der das Kauf- oder Verkaufsangebot annimmt, zahlt nichts. Valora ist ausschliesslich Vermittler und stellt keine eigenen Kurse ein.

      Schnigge:
      Es zahlen sowohl der Käufer als auch der Verkäufer eine Gebühr, die allerdings sehr gering ist. In aller Regel liegen den Kursen Kauf- bzw. Verkaufsangebote zugrunde. Schnigge kann aber auch selbst Kurse stellen. Aufgrund der sehr viel geringeren Gebühren sind die Umsätze viel höher als bei Valora.
      Avatar
      schrieb am 23.03.18 09:41:47
      Beitrag Nr. 620 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.347.228 von gutdrauf9 am 21.03.18 20:46:50
      Zitat von gutdrauf9: nein, das nicht.
      Trotzdem habe ich mich geärgert: In den Quote wurde 4,80 eingestellt.
      Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand für 4,80 verkauft ist geringer als die Wahrscheinlichkeit, dass jemand zu 5,00 verkauft.

      Insofern hätte ich zwar nicht mehr bezahlt, aber die Wahrscheindlichkeit, dass mein Auftrag ausgeführt wird, wäre kleiner als an der Börse.


      In der Tat ist das genau ein Problem. Ein potenzieller Verkäufer sieht nur den unattraktiveren Kurs. Ich habe gestern eine Kauforder für Bellevue Inv. GmbH & Co. KG aA (ehem MAGIX) bei Schnigge platziert. Die Stückzahl wird angezeigt, aber der bid-Kurs nur deutlich tiefer. Das habe ich bei Schnigge schon durchaus anders erlebt, aber hier in diesem Fall ist das anders. Und zu dem angezeigten Kurs werde ich nichts bekommen.
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      Avatar
      schrieb am 23.03.18 21:14:49
      Beitrag Nr. 621 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.365.015 von straßenköter am 23.03.18 09:41:47Auf jeden Fall blieb der Kurs von Weng Fine Art heute sehr stabil. Welche Aktie kann das schon von sich sagen an so einem Tag.;)
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      Avatar
      schrieb am 24.03.18 08:49:06
      Beitrag Nr. 622 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.374.018 von Straßenkoeter am 23.03.18 21:14:49
      Zitat von Straßenkoeter: Auf jeden Fall blieb der Kurs von Weng Fine Art heute sehr stabil. Welche Aktie kann das schon von sich sagen an so einem Tag.;)


      Hier ist die Liste dieser Aktien: https://boersengefluester.de/kalte-delistings/
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      Avatar
      schrieb am 24.03.18 08:57:13
      Beitrag Nr. 623 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.375.653 von InsertName am 24.03.18 08:49:06Gibt es auch eine Liste zum Relisting?
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 09:44:09
      Beitrag Nr. 624 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.375.698 von Straßenkoeter am 24.03.18 08:57:13Klar, folgende Aktien wurden bislang relisted:

      (Ende)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 10:44:11
      Beitrag Nr. 625 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.375.965 von InsertName am 24.03.18 09:44:09
      Zitat von InsertName: Klar, folgende Aktien wurden bislang relisted:

      (Ende)


      Da hat doch w:o wieder einmal Dein halbes Posting verschluckt. ;) :D
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 17:14:21
      Beitrag Nr. 626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.376.274 von straßenköter am 24.03.18 10:44:11
      Re-Listing
      Die WFA-Aktie wird die erste re-listete Aktie aus der Reihe der seit 2014 delisteten Werte sein! Deshalb ist die Liste von InserName so kurz ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 18:45:22
      Beitrag Nr. 627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.377.897 von CEO-WengFineArt am 24.03.18 17:14:21
      Zitat von CEO-WengFineArt: Die WFA-Aktie wird die erste re-listete Aktie aus der Reihe der seit 2014 delisteten Werte sein! Deshalb ist die Liste von InserName so kurz ...


      Danke für die Erklärung. Das Posting war auch eher ironisch gemeint.
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      Avatar
      schrieb am 24.03.18 22:22:24
      Beitrag Nr. 628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.378.359 von straßenköter am 24.03.18 18:45:22
      Re-Listing
      Ob das alle verstanden haben?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.03.18 23:22:26
      Beitrag Nr. 629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.379.157 von CEO-WengFineArt am 24.03.18 22:22:24
      Zitat von CEO-WengFineArt: Ob das alle verstanden haben?


      Wahrscheinlich nicht. Eigentlich habe ich deshalb extra die Smilies dahinter gemacht. Wer das auf der App liest, die die Smilies ja nicht mitliefert, wird es schwer verstehen können.
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 16:13:05
      Beitrag Nr. 630 ()
      Notierungsaufnahme der Aktie der WFA AG
      Wir werden voraussichtlich am kommenden Dienstag bekannt geben, an welchem Tag die Aktie der Weng Fine Art AG in den m:access der Börse München eingeführt werden wird.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 17:17:59
      Beitrag Nr. 631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.460.802 von CEO-WengFineArt am 04.04.18 16:13:05
      Zitat von CEO-WengFineArt: Wir werden voraussichtlich am kommenden Dienstag bekannt geben, an welchem Tag die Aktie der Weng Fine Art AG in den m:access der Börse München eingeführt werden wird.


      Wollen sie bei der allgemeinen Angst im Markt nicht noch ein paar Wochen warten? :rolleyes:
      Ich hätte nichts dagegen.
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.04.18 17:36:47
      Beitrag Nr. 632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.461.654 von valueanleger am 04.04.18 17:17:59
      Zitat von valueanleger:
      Zitat von CEO-WengFineArt: Wir werden voraussichtlich am kommenden Dienstag bekannt geben, an welchem Tag die Aktie der Weng Fine Art AG in den m:access der Börse München eingeführt werden wird.


      Wollen sie bei der allgemeinen Angst im Markt nicht noch ein paar Wochen warten? :rolleyes:
      Ich hätte nichts dagegen.


      Sehe darin kein Problem. Ein paar schwache Hände loszuwerden ist ja eher positiv. Uns als Langfristaktionäre kann der Kurs eh relativ egal sein auf kurze Sicht. Ich denke aber, dass sich Weng Fine Art auch in diesem Marktumfeld gut behauptet.
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      Avatar
      schrieb am 04.04.18 17:40:33
      Beitrag Nr. 633 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.461.858 von Straßenkoeter am 04.04.18 17:36:47
      Zitat von Straßenkoeter:
      Zitat von valueanleger: ...

      Wollen sie bei der allgemeinen Angst im Markt nicht noch ein paar Wochen warten? :rolleyes:
      Ich hätte nichts dagegen.


      Sehe darin kein Problem. Ein paar schwache Hände loszuwerden ist ja eher positiv. Uns als Langfristaktionäre kann der Kurs eh relativ egal sein auf kurze Sicht. Ich denke aber, dass sich Weng Fine Art auch in diesem Marktumfeld gut behauptet.


      Dein Wort in Börsengottes Ohr.
      Wenn ich mir so manche Kursbewegungen ansehe muss ich am rationalen Handeln einiger Anleger sehr Zweifeln.
      Wer mit Aktien nach der aktuellen Gemütslage handelt und keine Verluste ertragen kann sollte lieber beim Sparbuch bleiben. :rolleyes:
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      Avatar
      schrieb am 04.04.18 19:41:28
      Beitrag Nr. 634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.461.909 von valueanleger am 04.04.18 17:40:33Wenn wir hier bei Weng Fine Art noch ein paar Sparbuchaktionäre haben, dann nur her mit ihren Aktien. Bei einem günstigen Angebot sage ich nicht nein. Über Schnigge konnte jeder wer wollte seine Aktien gut verkaufen. Warum also sollte jetzt der Kurs in den Keller rauschen? Der Freefloat ist ja nicht so riesig und die Aktionärsstruktur bei Weng Fine Art ist was das Niveau anbelangt ja eher weit oben anzusiedeln.
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      schrieb am 04.04.18 19:46:44
      Beitrag Nr. 635 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.463.112 von Straßenkoeter am 04.04.18 19:41:28Kann mich lediglich an zwei Kuchen fressende Damen von den Hauptversammlungen her erinnern. Die sehe ich auch eher in der Kategorie Sparbuchmentalität. Die hatten aber auch nur jeweils eine Aktie. Und da Herr Weng von HV zu HV kulinarisch jedes Mal eine deutliche Schippe drauflegt, ist nicht zu befürchten, dass diese beiden Damen ihre Aktien wegen der schwachen Marktphase abgeben. Zumal ihre Rendite jetzt kontiunierlich steigt. ;)
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      schrieb am 04.04.18 23:14:35
      Beitrag Nr. 636 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.461.654 von valueanleger am 04.04.18 17:17:59
      Lieber Valueanleger
      Ich bin der Meinung, dass es kaum eine Korrelation zwischen der Kursentwicklung der WFA-Aktie und dem DAX oder dem Dow Jones geben wird. Wir haben nach fast zwei Jahren Delisting und vielen Aktienrückkäufen fast nur noch "Profis" unter den Aktionären - und die haben die Aktie wegen des Geschäftsmodells, den niedrigen Kosten, dem Ertrags-Leverage, der Substanz und hoffentlich auch wegen des Managements gekauft. Von dem einen oder anderen weiß ich, dass er gerade deshalb in die WFA investiert, weil es ihm angenehm ist, eine Aktie zu besitzen, die nicht gleich bei jedem Rücksetzer an der Börse mit nach unten gezogen wird.

      Wir rechnen nicht damit, dass zum Börsenstart nennenswert Material auf den Markt kommen wird, das den Kurs drücken könnte. Das hat sicher auch mit den Bewertungsfaktoren zu tun. So viele Microcaps mit hoher Substanz, guten Gewinnen und einer auskömmlichen Dividendenrendite, die gleichzeitig noch viel Wachstumsphantasie haben, gibt es am deutschen Markt nämlich nicht.

      Wir beschäftigen uns derzeit eher mit der Frage, wie wir dafür sorgen können, dass Interessenten an der Aktie diese kaufen können, ohne dass sie gleich in den ersten Tagen erhebliche Aufschläge zahlen müssen. Genau das ist ja unser Problem beim ersten Börsengang 2012 gewesen. Uns ist vor allem an mittel- und langfristig weit überdurchschnittlichen Renditen für unsere Aktionäre gelegen - wir wollen kein "Meteorit" sein.

      Und wenn WFA-Aktien mal wieder "verschenkt" werden sollten, bin ich als Großaktionär -wie auch in der Vergangenheit- immer gerne bereit, Material aufzunehmen.
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      schrieb am 05.04.18 11:30:35
      Beitrag Nr. 637 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.463.157 von Straßenkoeter am 04.04.18 19:46:44
      Lieber Strassenkoeter,
      wir werden bei der kommenden HV kulinarisch nochmals ordentlich zulegen. Eine Schlacht am Buffet ist damit garantiert !
      Avatar
      schrieb am 05.04.18 18:50:34
      Beitrag Nr. 638 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.465.035 von CEO-WengFineArt am 04.04.18 23:14:35Danke für die Rückmeldung.
      Dann habe ich jetzt eine Sorge weniger. ;)

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 06.04.18 16:47:24
      Beitrag Nr. 639 ()
      Jeff Koons
      Edition „Balloon Rabbit“ von Jeff Koons ausverkauft

      Die erst im Oktober 2017 in Deutschland in einer Edition von 999 Stück gelaunchte Skulptur von Jeff Koons, „Balloon Rabbit“, ist bereits beim Editeur ausverkauft Damit kann auch das Set von 3 „Balloon Animals“ nicht mehr produziert werden.

      Die Edition ist jetzt nur noch im Secondary Market käuflich zu erwerben, in dem der weltweit größte Kunsthändler Larry Gagosian (Los Angeles) sowie die Weng Contemporary, eine Marke der WFA Online AG, Marktführer sind. Der Preis der Skulptur „Balloon Rabbit“ hat sich seit dem ersten internationalen Auftritt im Mai 2017 in den USA von 9.500 $ auf 17.500 $ erhöht. Gagosian hat zum 1. April seinen Preis für den amerikanischen Markt sogar auf 19.500 $ angehoben.

      Die Editionen von Jeff Koons werden auf der Seite JeffKoonsEditions.com präsentiert und können auf WengContemporary.com erworben werden.

      Durch den vorzeitigen Ausverkauf und die damit zusammenhängenden Preissteigerungen erhöht sich auch die Marge der WFA Online AG.
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      Avatar
      schrieb am 07.04.18 11:41:21
      Beitrag Nr. 640 ()
      Schön zu hören, dass sich bei Weng Fine Art die Regale so schnell leeren. Jeff Koons Kunst scheint auch eine gute Wertanlage zu sein.
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 10:15:35
      Beitrag Nr. 641 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.482.501 von CEO-WengFineArt am 06.04.18 16:47:24
      Zitat von CEO-WengFineArt: Edition „Balloon Rabbit“ von Jeff Koons ausverkauft

      Die erst im Oktober 2017 in Deutschland in einer Edition von 999 Stück gelaunchte Skulptur von Jeff Koons, „Balloon Rabbit“, ist bereits beim Editeur ausverkauft Damit kann auch das Set von 3 „Balloon Animals“ nicht mehr produziert werden.

      Die Edition ist jetzt nur noch im Secondary Market käuflich zu erwerben, in dem der weltweit größte Kunsthändler Larry Gagosian (Los Angeles) sowie die Weng Contemporary, eine Marke der WFA Online AG, Marktführer sind. Der Preis der Skulptur „Balloon Rabbit“ hat sich seit dem ersten internationalen Auftritt im Mai 2017 in den USA von 9.500 $ auf 17.500 $ erhöht. Gagosian hat zum 1. April seinen Preis für den amerikanischen Markt sogar auf 19.500 $ angehoben.

      Die Editionen von Jeff Koons werden auf der Seite JeffKoonsEditions.com präsentiert und können auf WengContemporary.com erworben werden.

      Durch den vorzeitigen Ausverkauf und die damit zusammenhängenden Preissteigerungen erhöht sich auch die Marge der WFA Online AG.


      Wer das wertvolle Stück sich mal angucken möchte, findet es hier:
      http://weng-presents-koons.com/artworks/red-balloon-rabbit

      Schön, dass es so gut am Markt ankommt, auch wenn ich dafür überhaupt keinen Zugang habe. Da nehme ich doch lieber die Aktie. ;)
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      Avatar
      schrieb am 09.04.18 10:53:59
      Beitrag Nr. 642 ()
      Umsatz auf Schnigge
      09.04.2018 09:13 7,300bz 2.000 Stück
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 13:42:30
      Beitrag Nr. 643 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.496.271 von straßenköter am 09.04.18 10:15:35
      Meldung Jeff Koons
      Für uns ist dieses Ergebnis u.a. aus diesen Gründen wichtig:

      a) Es zeigt, dass wir mit dem Engagement in dieser Edition und der Einschätzung der Auflage und des Pricings richtig gelegen haben und

      b) der Wert unserer Bestände und damit dann auch die Margen beim Verkauf erhöhen sich kräftig, ohne dass auf der Kostenseite irgendeine Position dagegen steht.

      Wir arbeiten bei der WFA Online daran, dass die Umsätze und die Margen weiter steigen und die Kosten noch einmal sinken. Wenn es gelingt, sind wir "in der besten aller Welten" ...
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 14:02:50
      Beitrag Nr. 644 ()
      Meldung Jeff Koons
      Ich kann mir vorstellen das durch diese gute und gekonnte Vermarktung der Objekte von Jeff Koons auch andere Künstler auf die WFA Online aufmerksam werden könnten.

      Dies würde dann noch zu einer Erhöhung und Verbreiterung des Angebotes führen und letztendlich zu einer weiteren Erhöhung des Umsatzes und Gewinnes unseres Unternehmens.

      Ich denke das hier alles auf einem sehr guten Weg ist. Die Börseneinführung kommt dann auch zum richtigen Zeitpunkt und wird zur weiteren Aufmerksamkeit auf die WFA AG führen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.04.18 14:21:01
      Beitrag Nr. 645 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.498.236 von Kunsthamster am 09.04.18 14:02:50
      Zitat von Kunsthamster: Ich kann mir vorstellen das durch diese gute und gekonnte Vermarktung der Objekte von Jeff Koons auch andere Künstler auf die WFA Online aufmerksam werden könnten.

      Dies würde dann noch zu einer Erhöhung und Verbreiterung des Angebotes führen und letztendlich zu einer weiteren Erhöhung des Umsatzes und Gewinnes unseres Unternehmens.

      Ich denke das hier alles auf einem sehr guten Weg ist. Die Börseneinführung kommt dann auch zum richtigen Zeitpunkt und wird zur weiteren Aufmerksamkeit auf die WFA AG führen.


      Ja, dass wurde alles perfekt umgesetzt. Das geniale ist Deinem bzw. dem Posting von Herrn Weng zu entnehmen. Auf der einen Seite gibt es klasse Marge, auf der anderen Seite ist das eine gute Eigenwerbung für weitere Aufträge.
      Avatar
      schrieb am 10.04.18 10:05:57
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Löschung auf Wunsch des Users, ungesicherte Erkenntnis
      Avatar
      schrieb am 11.04.18 12:59:18
      Beitrag Nr. 647 ()
      Danke. Komischerweise habe ich keine Nachricht erhalten, obwohl ich bisher die Nachrichten über den Verteiler bekommen habe.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.18 13:02:38
      Beitrag Nr. 648 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.516.632 von jerobeam am 11.04.18 12:59:18Ich habe diese Info auch nicht erhalten, obwohl ich den Newsletter eigentlich bekomme.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.04.18 16:04:41
      Beitrag Nr. 649 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.516.662 von Schubu am 11.04.18 13:02:38
      Börsennotiz
      Der Handel in der WFA-Aktie wird in der Tat am 15. Mai aufgenommen. Die offizielle Meldung verschiebt sich auf morgen, da wir noch das "Wording" abklären müssen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.18 10:05:17
      Beitrag Nr. 650 ()
      Weng Fine Art geht am 15. Mai wieder an die Börse

      DGAP-News: Weng Fine Art AG / Schlagwort(e): Börsengang

      12.04.2018 / 09:00
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      Pressemitteilung vom 12. April 2018

      Weng Fine Art geht am 15. Mai wieder an die Börse

      Die Weng Fine Art AG hat in Abstimmung mit der Börse München und dem Listing Partner mwb fairtrade AG festgelegt, die Notierung für ihre Namensaktien am 15. Mai 2018 aufzunehmen. Die Aktie wird von diesem Tag an im m:access, dem Qualitätssegment des Freiverkehrs an der Börse München, notiert werden. In den darauffolgenden Monaten ist auch die Aufnahme der Notierung im Freiverkehr an anderen Börsen möglich.

      Die Weng Fine Art AG wird damit die erste deutsche Aktiengesellschaft sein, der ein Börsen-Comeback nach der Delisting-Welle in Deutschland gelingt, die in 2014/15 begann.

      ÜBER DIE WENG FINE ART AG

      Die Weng Fine Art AG (www.wengfineart.com) mit juristischem Sitz in Krefeld, der Betriebsstätte in Monheim a.Rh. sowie der Tochtergesellschaft WFA Online AG in der Schweiz ist ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Die gründergeführte Gesellschaft vereint dabei langjährige Expertise im Kunstmarkt mit wirtschaftlichem Know-how. Die Weng Fine Art AG gehört heute zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Andy Warhol, Jeff Koons, Gerhard Richter, Robert Longo, Damien Hirst und Pablo Picasso. Im Stammgeschäft werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Hinzu kommt seit 2015 die in der Schweizer Tochter WFA Online angesiedelte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com), über die weltweit graphische und skulpturale Editionen der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler angeboten werden.

      KONTAKT

      Weng Fine Art AG
      Rüdiger K. Weng, Vorstand
      Rheinpromenade 8 | 40789 Monheim am Rhein
      Telefon +49 (0)2173 690 8700 | Telefax +49 (0)2173 690 8701
      E-Mail weng@wengfineart.com

      12.04.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 15:05:23
      Beitrag Nr. 651 ()
      Fischer wieder unterwegs
      Taunus heute mal wieder mit einem Schweineangebot im Bundesanzeiger. Diesmal bietet man 4,05€.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.04.18 22:00:41
      Beitrag Nr. 652 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.564.153 von straßenköter am 17.04.18 15:05:23
      Taunus Capital
      Immerhin bieten Sie 50 % mehr als vor 2 Monaten ! Ich sehe es auch eher als Kompliment, von denen schon das dritte öffentliche Kaufangebot für Aktien der WFA AG zu sehen ...

      Aber unsere Aktionäre sind so gut informiert, dass "Taunus" mit den ersten beiden Angeboten gerade einmal 250 Aktien bekommen hat. Der Dummenfang funktioniert bei uns also nicht wirklich.
      Avatar
      schrieb am 20.04.18 16:08:21
      Beitrag Nr. 653 ()
      Hauptversammlungstermin
      Unsere HV findet nunmehr am 6. Juli in Düsseldorf in der dortigen IHK statt (wie auch in den Vorjahren) In diesem Jahr starten wir voraussichtlich schon um 10.00 Uhr. Einladungen gehen Mitte/Ende Mai heraus.

      Wir freuen uns, wie immer, über ein zahlreiches Erscheinen !
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 15:10:34
      Beitrag Nr. 654 ()
      Umsatz auf Schnigge
      Da hat noch jemand günstig 1000 Aktien zu 7,-- EUR kaufen können. Hätte nicht gedacht das man so kurz vor dem Listing zu diesem Preis noch was kriegt.
      Ich habe für meine letzten Stücke jedenfalls etwas mehr bezahlt :)

      Macht aber nichts, mein Kursziel ist ja um einiges höher :):)
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 15:50:31
      Beitrag Nr. 655 ()
      Frage an Herrn Weng / Kunstmarkt allgemein
      Hallo Herr Weng,

      können Sie mir vielleicht kurz etwas dazu sagen wir sich das Preisgefüge am Kunstmarkt in 2018 allgemein entwickelt ?

      Wir haben jetzt Ende April, da gibt es doch warscheinlich schon eine gewisse Tendenz.

      Ist es so das eine steigende Inflationsrate ( die wir nach den USA sicherlich auch irgendwann hier bekommen werden ) einen positiven Einfluss auf die Kunstmarktpreise hat ??

      Wenn ich das richtig sehe dann haben wir in der Weng Fine Art AG ja einen großen Warenbestand und würden davon dann auch ggf. profitieren . Oder ist das Preisniveau auf dem Kunstmarkt auch schon so hoch das da nicht mehr viel nach oben passiert ?

      Ich weiß natürlich das das von Künstler zu Künstler unterschiedlich ist - ist mehr so eine generelle Frage wo dieser Markt sich aktuell so hin entwickelt.

      Außdem habe ich gehört das evtl. der Mehrwertsteuersatz für Kunst wieder gesenkt werden soll ? Habe ich irgendwo gelesen in den letzten Tagen.


      Besten Dank !!
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.18 21:53:25
      Beitrag Nr. 656 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.647.145 von Kunsthamster am 27.04.18 15:50:31
      Lieber Kunsthamster,
      wir sehen den Kunstmarkt in 2018 bisher eher unverändert gegenüber dem 2. HJ 2017. Selektiv läuft es gut, in der Breite setzt sich der Seitwärtstrend, den wir seit 2015 sehen, fort.

      Ich sehe den Zusammenhang Inflation-Kunst nicht mehr so wie vor 20 Jahren, da kaum jemand heute noch Kunst zur Inflationssicherung kauft.

      Eine Reduktion des Mwst.-Satzes auf Kunst würde sicherlich einen starken Schub auf dem deutschen Kunstmarkt auslösen und Material sowie Marktteilnehmer "repatriieren".

      Wer das richtige Produkt hat und die richtigen Vertriebskanäle bedient, kann viel Geld verdienen. Der Großteil des Kunsthandels hat es dagegen schwer.

      Wir konzentrieren uns seit 2016 auf skalierbare Geschäftsmodelle im Kunstmarkt, da die Margen im regulären Handelsgeschäft sinken während die Kosten steigen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.18 10:12:13
      Beitrag Nr. 657 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.647.145 von Kunsthamster am 27.04.18 15:50:31
      Entwicklung Kunstmarkt
      Ganz separat von dem Handelsgeschäft im "regulären Kunstmarkt" muss man das Geschäft mit den skulpturalen und gedruckten Editionen sehen, die wir unter Wengcontemporary.com anbieten. Dieser Bereich ist in den letzten Jahren enorm gewachsen und macht inzwischen etwa 50 % unseres Umsatzes aus.

      Die Käufer dieser Editionen (Wert zumeist in der Range 2.000 - 20.000 $), sind die typischen Kunden der Luxusgüterhersteller wie Hermes, Gucci, Louis Vuitton etc. Wir sehen uns daher zunehmend eher im Vergleich zur Entwicklung bei LVMH, Kering oder Hermes. Alle diese Aktien haben die Märkte seit Jahresbeginn bzw. im Jahresvergleich deutlich outperformed, weil das Geschäft mit Luxusgütern durch die positive weltweite Wirtschaftslage einen weiteren Schub bekommen hat. Wichtig für das Luxusgütergeschäft sind auch die nachlassenden politischen Spannungen (Nordkorea).

      Die Zukunft der WFA AG sehe ich im Vertrieb von Luxusgütern, die in größeren Stückzahlen verfügbar sind, wodurch unser Geschäftsmodell entsprechend skalierbar wird.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.04.18 10:06:41
      Beitrag Nr. 658 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.651.423 von CEO-WengFineArt am 28.04.18 10:12:13Hallo Herr Weng,

      vielen Dank für Ihre ausführlichen Antworten.

      Ich kann mir denken das durch diese Verschiebung des Geschäftsmodelles das Geschäft insgesamt weniger schwankungsanfällig und weniger kapitalintensiv sein wird.

      Das könnten die Anleger dann auch möglicherweise mit einem höheren KGV belohnen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 19:58:11
      Beitrag Nr. 659 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.654.975 von Kunsthamster am 29.04.18 10:06:41
      Lieber Kunsthamster,
      das ECommerce-Editionsgeschäft in der WFA Online AG ist in der Tat deutlich weniger kapitalintensiv als das traditionelle Handelsgeschäft, das wir mit der deutschen WFA AG betreiben. Weiterhin sind sowohl die Umschlagsgeschwindigkeit als auch die Margen höher. Je stärker der Anteil des ECommerce-Geschäftes wird, um so höher wird daher der Gewinn der Gruppe ausfallen.

      NOCH 15 TAGE BIS ZUR ERSTEN BÖRSENNOTIZ !
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.18 21:37:09
      Beitrag Nr. 660 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.665.331 von CEO-WengFineArt am 30.04.18 19:58:11
      Zitat von CEO-WengFineArt: NOCH 15 TAGE BIS ZUR ERSTEN BÖRSENNOTIZ !


      Naja, wohl eher die zweite, oder? ;)
      Avatar
      schrieb am 01.05.18 18:08:10
      Beitrag Nr. 661 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.665.331 von CEO-WengFineArt am 30.04.18 19:58:11Hallo Herr Weng,

      das heißt dann im Umkehrschluss das das " alte Geschäft " tendenziell immer weniger wird und möglicherweise irgendwann dann mal ganz ausläuft und Sie die alten Bestände dann , je nach Preis, peu a peu verkaufen werden ?

      Investitionen werden Sie dann wohl primär nur noch ins Geschäft der WFA Online tätigen ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.18 18:42:19
      Beitrag Nr. 662 ()
      Hallo Herr Weng, planen Sie den Gang in den Münchener Maccess und planen die die Teilnahme an Kapitalmarktkonferenzen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 01.05.18 19:08:59
      Beitrag Nr. 663 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.670.953 von Kunsthamster am 01.05.18 18:08:10
      Lieber Kunsthamster,
      im klassischen Kunsthandel konzentrieren wir uns mehr darauf, Opportunitäten zu nutzen und wollen nicht mehr die gesamte Marktbreite abdecken. Dazu möchten wir den Warenbestand sukzessive reduzieren. Die WFA Online ist allerdings ohne das Kunsthandelsgeschäft nicht denkbar, denn nur über dieses bekommt man das Prestige und die Kontakte für die großen Deals im Editionsgeschäft.
      Avatar
      schrieb am 01.05.18 19:12:32
      Beitrag Nr. 664 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.671.247 von mistery01 am 01.05.18 18:42:19
      Lieber Mistery01
      Ja, die Aktie der Weng Fine Art AG wird am 15. Mai direkt in den m:access aufgenommen.

      Ob wir dieses Jahr schon an Kapitalmarktkonferenzen teilnehmen, haben wir noch nicht entschieden. In unserem Fokus ist derzeit vor allem die Weiterentwicklung des Geschäftsmodells der WFA Online AG und ihrer Marke "Weng Contemporary".
      Avatar
      schrieb am 04.05.18 11:15:29
      Beitrag Nr. 665 ()
      Umsatz auf Schnigge
      04.05.2018 08:18 7,200bz 166 Stück
      Avatar
      schrieb am 04.05.18 22:26:31
      Beitrag Nr. 666 ()
      Auf Schnigge kann man sich noch recht günstig eindecken.
      Avatar
      schrieb am 05.05.18 07:56:42
      Beitrag Nr. 667 ()
      GÜNSTIG ...
      ... kamen jene zu wfa-aktien, die in der kw 24-25/2016 über die börse fse gekauft oder via rückkauf-angebote. wfa-aktien erworben haben. noch günstiger die altaktionäre/grossaktionäre dank splitts oder aktionäre, die direkt zum listing eingestiegen sind und sich über gratis-aktien freuen durften.. diejenigen die die bar-kapitalerhöhung in 2012 gezeichnet haben oder die spekulanten/zocker, die bei 90 euro (splittbereinigt 18 euro ) trotz gezahlter dividenden (noch ;-)) nicht. ob die aktuellen kurse günstig sind, wird sich zeigen wenn die testierte konzern-bilanz veröffentlicht wird. das delisting wurde ja sachlich begründet mit u.a. hohen kosten und auflagen der börse bzw. weil kein kapitalbedarf über die börse besteht (da über banken günstige darlehen zu bekommen sind). warum aber jetzt ein re-listing? gut, die kosten sind geringer- aber der streubesitz ja leider auch. ist geplant, bei steigenden kursen eine weitere bar-kapitalerhöhung durchzuziehen? das ergäbe sinn um die ek-quote zu verbessern.
      zu beobachten bliebe dann allerdings, ob die hauptaktionäre sich dann daran beteiligen oder lediglich der streubesitz erweitert wird? einen (weiteren) anker-aktionär wird man mit den 10% eigenen aktien ja schwerlich gewinnen können. falls aber keine ke geplant/gebraucht ist/wird ergibt sich die frage nach dem listing. dann könnte die ag ja auch unnotiert bleiben. und bei (weiterem) geld-bedarf anleihen/wandelanleihen oder genussscheine ausgeben. sei`s drum: dem management wie bisher und weiterhin erfolg, den aktionären steigende kurse ...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.05.18 15:03:46
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.699.816 von LundA1964 am 05.05.18 07:56:42
      Lieber LundA1964,
      auch die Aktie der WFA AG ist nicht mit einer Garantie auf Kursgewinne versehen. Eine Aktie bleibt ein "Risikopapier" und es kommt auf das richtige Timing beim Ein- und Ausstieg an. Die Spekulation in 2012, welche die Aktie in die "Stratosphäre" gehoben hat, haben nicht wir ausgelöst oder befeuert. Heute kostet die Aktie, bei ähnlichen Gewinnziffern und doppelt so hohem EK, nur etwa 1/3 des Preises in dem seinerzeitigen Hype.

      Ich glaube persönlich, dass derzeit das Potential der Unternehmung erheblich höher ist als es die Abwärtsrisiken sind. Mehr dazu auf unserer HV am 6. Juli.

      Bisher ist noch niemand gekommen, der die Aktie mit einem Kurs von 7,00/7,50 (bei 2,475 Mio. Aktien sind das etwa 18 Mio. Market Cap) als "teuer" bezeichnet hat. Es werden m.W. derzeit (und seit geraumer Zeit) auch keine Aktien auf diesem Niveau von freien Aktionären angeboten.

      Wir haben schon mehrfach kommuniziert, dass eine noch höhere EK-Ausstattung und ein breiterer Free Float zu unseren Zielen gehört.
      Avatar
      schrieb am 06.05.18 09:19:54
      Beitrag Nr. 669 ()
      FAKTEN VS. SICHTWEISE(N)
      ein nettes HALLO an Herrn Weng und die Leser dieses Forums:
      da ich trotz unserer teilweise unterschiedlichen Sichtweisen Ihr Unternehmen als seriös einschätze habe ich nie vermutet, das der Hype einst durch Sie oder aus Ihrem Umfeld befeuert wurde. Das erledigen - unerwünscht oder nicht- hiesige seriöse Börsenblätter oder manche zweifelhaften Pusherblättchen samt reißerischen Junk-Mails. Sie vermuten, das keine Verkauf-Order aus dem Streubesitz kommt? Hm- dann müssen der letzte Handel Auf VEH oder die Stücke auf Schnigge entweder von der Taunus Capital kommen oder von Schnigge mittels erworbenen Aktien aus derem öffentlichen Kaufangebot. Wenn aber nun zu 7,50€ niemand Abgabebereit ist und demnächst in München niemand > mehr für die WFA-Aktie bieten sollte? Mal abwarten. Und auch heuer wieder: im Dezember Handel auf Schnigge zu 4,50€ und zuletzt stramme 166 Stück a`7,20€ . Hat sich der Wert der WFA fundamental in diesem Zeitraum erhöht? Zu Sichtweisen: Sie fanden es vermutlich prima, das Sie über die AG und Privat WFA-Aktien günstiger zurückgekauft hatten/haben als einst der Ausgabepreis der KE war? Die zeichnenden Aktionäre mögen das eventuell anders gesehen haben. Ebenso der Aktienrückkauf zu 4,30€ in 2017. Manche werden es als Erfolg werten dass so viele Aktien günstig erworben wurden, aber es gab ja im Umkehrschluss abgebende Aktionäre, die aus welchen Gründen auch immer diese Aktien angedient haben... Zur Market-Cap: das wird m.E. überbewertet: es gab mal ne Zeit, da wurden Schweizer AG`s mit Nennwert 1 Rappen (und zumeist zu Nominal gezeichnet) in Frankfurt zu 1,-€ gelistet und plötzlich wurden diese Klitschen mit 30 Mio.€ und mehr bewertet. Oder heuer die China-Kracher: per "werthaltiger" Sacheinlage zu 30 Mio.€ (zu Nominal) eingebracht und ein paar Tage später zu 3,50€ gelistet ist der Konzern lt. Market-Cap sodann über 110 Mio.€ Wert? Ich schaue lieber auf den NAV, das KGV oder auch mal auf das EK. Apropos EK: Sie haben einst bewiesen, das Sie ein guter Verkäufer sind: Sie haben Kaufen lassen. Dies wünsche ich Ihnen bei der nächsten Kapitalrunde. Ich vermute mal das Sie Spaß verstehen: asmallworld aus der Schweiz hat ja kürzlich auch einen Kometenhaften Börsenstart hingelegt: das soll ja so was wie Facebook für Millionäre sein?
      Die müsste man gewinnen können. Genug geflachst: einen sonnigen Sonntag!
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      Avatar
      schrieb am 06.05.18 12:02:20
      Beitrag Nr. 670 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.703.239 von LundA1964 am 06.05.18 09:19:54
      Lieber LundA1964 (Harry Hirsch)
      Grundsätzlich gibt es einen Unterschied zwischen "Wert" und "Bewertung". Wir kümmern uns darum, den Wert des Unternehmens zu steigern - auf die Bewertung an der Börse haben wir dagegen keinen Einfluss.

      Was hat zu der Höherbewertung der WFA AG seit dem Jahresende 2017 beigetragen? Ich denke, es sind im wesentlichen diese drei Faktoren:

      - Die Ergebnisse 2017 lagen weit über den Erwartungen (auch über unseren)
      - Der sehr positive Abschluss mit Auctionata
      - Der Antrag auf Wiederaufnahme der Börsennotierung

      Wenn eine bloße Listingankündigung (ohne fundamentale Veränderung im Geschäft) zu einem Kursrückgang von 35 % führt (wie bei uns gesehen), dann ist es im Umkehrschluss auch nicht überraschend, wenn beim Re-Listing der Kurs entsprechend stark anzieht. Das hat wohl auch damit zu tun, dass die Gesellschaft jetzt wieder viel stärker im Fokus der Kapitalmarktakteure steht.

      "Asmallword" verfolge ich auch. Die Geschäftsidee ist in der Tat auch für uns interessant. Aber erst einmal muss man herausfinden, ob das Geschäftsmodell dort nachhaltig ist. Die bisherige Vorgehensweise dort am Kapitalmarkt sah nicht so seriös aus.
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 10:45:32
      Beitrag Nr. 671 ()
      Pressemitteilung zur Refinanzierung
      https://www.pressetext.com/main#news/20180507017

      Ich hätte nicht gedacht, dass man sich so günstig refinanzieren kann.
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      Avatar
      schrieb am 07.05.18 12:13:08
      Beitrag Nr. 672 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.707.365 von straßenköter am 07.05.18 10:45:32
      Finanzierungskosten
      Mit sehr guter Bonität (hohe EK-Quote, viel Substanz, gute Umsatzrendite), einem guten Track Record, einem nachhaltigen Geschäftsmodell und einem Reporting, das auf die Wünsche der Banken eingeht, bekommt man günstige Konditionen. Natürlich helfen die weiterhin sehr niedrigen Euro-Zinsen, die im 3-Jahres-Bereich immer noch nahe der Nulllinie liegen.
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      Avatar
      schrieb am 07.05.18 12:17:21
      Beitrag Nr. 673 ()
      Meldung von heute
      Weng Fine Art AG: Finanzierung des zukünftigen Wachstums weiter optimiert

      Die HypoVereinsbank, einer der wichtigsten Fremdkapitalgeber der Weng Fine Art AG, hat ihr Engagement um weitere 1,5 Mio. EUR erhöht. Diese zusätzliche Kreditlinie kann auch von der Tochter WFA Online AG in Anspruch genommen werden, die somit bereits über Kreditfazilitäten von 4,8 Mio. EUR verfügt.

      Insgesamt stehen der Gruppe derzeit ca. 10 Mio. EUR Eigenkapital und etwa 20 Mio. EUR Fremdmittel zur Verfügung, die von sieben Banken zu einem durchschnittlichen Zinssatz von 1,85 % bereitgestellt werden. Die WFA-Gruppe ist damit eines der am solidesten finanzierten Kunsthandelsunternehmen in Europa und sieht sich für die kommenden Expansionsschritte gut gerüstet.
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 12:17:36
      Beitrag Nr. 674 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.034 von CEO-WengFineArt am 07.05.18 12:13:08
      Zitat von CEO-WengFineArt: Mit sehr guter Bonität (hohe EK-Quote, viel Substanz, gute Umsatzrendite), einem guten Track Record, einem nachhaltigen Geschäftsmodell und einem Reporting, das auf die Wünsche der Banken eingeht, bekommt man günstige Konditionen. Natürlich helfen die weiterhin sehr niedrigen Euro-Zinsen, die im 3-Jahres-Bereich immer noch nahe der Nulllinie liegen.


      Es gibt sicher einige gute Gründe Geld an WFA zu verleihen, nur hätte ich niemals damit gerechnet, dass man ohne Rating so günstig Geld von der Bank bekommt. Die Banken müssen also von einem kontinuierlichen, profitablen Geschäft ausgehen. Gibt es von Seiten der Banken den keine Forderungen mehr Geld durch geringere Dividendenzahlungen im Unternehmen zu behalten?
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      Avatar
      schrieb am 07.05.18 12:25:30
      Beitrag Nr. 675 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.070 von straßenköter am 07.05.18 12:17:36
      Finanzierung WFA AG
      Natürlich bekommt die WFA AG auch ein Rating und das nicht nur von ihren finanzierenden Banken, sondern auch von der Deutschen Bundesbank.

      Wie bereits bei verschiedenen Gelegenheiten berichtet, ist ein EK-Covenant eine wesentliche Grundlage für unsere Finanzierungen. Wir müssen also eine Mindest-Eigenkapitalquote einhalten. Dies ist dann auch der Grund dafür, dass wir eine relativ geringe Dividenden-Ausschüttungsquote haben werden bis unsere Konzern-EK-Quote im Bereich von 40 % angelangt ist. Danach wären, von Bankenseite aus, Vollausschüttungen möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.18 15:03:27
      Beitrag Nr. 676 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.708.070 von straßenköter am 07.05.18 12:17:36
      Chancen-Risiko-Verhältnis
      Wenn man bedenkt, dass die Banken nur etwa 180 Punkte Profit machen könne, dies bei dem theoretischen Risiko des Totalverlusts, aber ohne jede Upside, dann haben die Aktionäre ein viel besseres Chancen-Risiko-Profil !
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      Avatar
      schrieb am 07.05.18 15:23:58
      Beitrag Nr. 677 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.709.453 von CEO-WengFineArt am 07.05.18 15:03:27
      Chancen-Risko-Verhältnis
      Das sehe ich genauso - die Banken können nur einen sehr begrenzten Prozentsatz gewinnen - und das bei einem relativ hohem Kapitaleinsatz.

      Da geht es uns Aktionären sehr viel besser - theoretisch unbegrenzte Gewinnmöglichkeit und praktisch wohl eine ziemlich hohe Gewinnchance.

      Allerdings muß man auch Aktien haben - auf Schnigge gibt es z.Zt. keine mehr. Da müssen potentielle Neuaktionäre wohl auf das Listing warten. Ist aber auch nicht mehr lange bis dahin ......
      Avatar
      schrieb am 08.05.18 06:49:27
      Beitrag Nr. 678 ()
      #675
      Gut- ich hätte mich auch unter IU270957 oder RKW180760 anmelden können, ich fand jedoch Harry Hirsch spaßiger. Wäre nett, wenn -unabhängig der Board-Regeln- nicht auch noch meine E-Mail-Adresse veröffentlicht würde? DANKE!
      Zum oben genannten Beitrag: da bin ich mal gespannt, > wie < gering die Dividendenausschüttungsquote wird. Die Dividendenrendite wird bei (falls) steigenden Kursen ja nicht so hoch sein. Ich hatte bei Stärkung des EK eigentlich erwartet, das eine Bar-KE geplant ist... an der die Hauptaktionäre teilnehmen und/oder ein weiterer Hauptaktionär mit Cash in der Täsch zeichnet? Statt dessen wird an der Börse geflüstert, das evtl. der AG-Aktienbesitz (aus Aktienrückkäufen) in den Streubesitz verkauft wird? Vielleicht scheuen Sie ja auch die Bündelung von Aktionärsgruppen, die eine Beteiligung von 25%+1 Aktie anstreben?? Dann wären vinkulierte Namensaktien noch zielführender; oder die im Decheng- Technology-Thread vorgeschlagene Aktiengattung. Oder aber die Einbringung des eigenen wertvollen (SUISSE) 10%-Anteil als Sach-KE. Da nicht Jede(r) Namensaktien mit/ohne Eintrag ins Aktienregister erwerben möchte... ist künftig mal geplant die Namensaktien in Inhaberpapiere zu ändern? Mit Spannung auf Mitte Mai wartend: Harry Hirsch ;-)
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      Avatar
      schrieb am 08.05.18 08:48:40
      Beitrag Nr. 679 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.713.938 von LundA1964 am 08.05.18 06:49:27Ich glaube das die Erhöhung des Eigenkapitals eher ein mittelfristiges Ziel des Unternehmens ist.

      Da wird so schnell nichts passieren.

      Warum sollte man auch bei der aktuell niedrigen Bewertung ( KGV ca. 15 auf Basis des Gewinnes 2017 ) Aktien verschleudern.

      Durch den Börsengang wird die Möglichkeit geschaffen die Aktionärsbasis zu verbreitern und später mal das EK zu erhöhen - in welcher Form auch immer.

      Die Dividendenrendite ist für mich nicht so entscheidend. Die muß ich eh versteuern und schon ist ein Teil weg. Dann kann gerne mehr Geld im Unternehmen bleiben und dort arbeiten.

      So viel gute Anlagemöglichkeiten gibt es meiner Meinung nach so wie so nicht mehr.
      Avatar
      schrieb am 08.05.18 09:39:52
      Beitrag Nr. 680 ()
      d`accord
      @Kunsthamster
      sorry! ich ging davon aus, das > kurzfristig< das ek gesteigert wird. und jaja: im guten, erfolgreichen untenehmen, als das ich wfa (trotz kritischem hinterfragen) halte, ist/kann es mehr als sinnvoll sein, die
      ausschüttung gering zu halten und ins kerngeschäft zu investieren oder als reserve für ein anstehenden asset-erwerb flüssig zu halten als eine hohe divi auszuschütten um dann über banken oder ausgabe von anleihen zu finanzieren. wenn ich das richtig verstehe, ändert sich ohne ke beim neuen listing mit aktuellem streubesitz ja nix - wenn die aktie zur zeit unterwebertet ist und somit die eigenen aktien im bestand bleiben?
      in übereinstimmung: soo viele lukrative invest-möglichkeiten gibt's aktuell nicht. ich habe als junger bursche ja regelrecht jerry cotton-romane verschlungen und hatte mich mal für bastei lübbe interessiert. dann aber doch abstand genommen. bin einst bei adler real estate zu ~ 0,55€ (unbereinigt) rein und mit schönem gewinn (wenn auch zu früh) wieder raus. bin mit goldrooster arg auf die nase gefallen und im moment in going public media drinnen. adcapital auf der watch-liste. und wenn ja selbst konzerne aus dem (m)dax abschmieren dann kein ein kleiner anteil der anlage in micro-caps interessant sein. denn mit 50.000 bis 100.000 stücken kommt man ja (bei geldbedarf oder aus sonstigen gründen) schwer wieder raus...
      Ihnen mit Ihrem Invest viel Erfolg!
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      Avatar
      schrieb am 08.05.18 10:01:21
      Beitrag Nr. 681 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.715.165 von LundA1964 am 08.05.18 09:39:52Das ist hier alles meine persönliche Meinung - ob Herr Weng das dann genau so macht weiß ich natürlich nicht.

      Aber ich glaube nicht das er bei aktuellen Kursen größere Bestände ( aus welchem Topf auch immer, sei es privat oder der Treasury Stock aus der WFA ) auf den Markt gibt.

      Irgendwann werden wohl auch mal die Aktien aus dem Rückkaufprogramm auf den Markt kommen aber wie gesagt denke ich das dies erst bei deutlich höheren Kursen geschieht - und dann steigt natürlich auch das EK wieder deutlich an.
      Avatar
      schrieb am 08.05.18 11:02:38
      Beitrag Nr. 682 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.713.938 von LundA1964 am 08.05.18 06:49:27
      Lieber LundA1964
      Wir haben bisher nicht geäußert, dass wir an eine Barkapitalerhöhung denken. Diese würde auch wenig Sinn machen, so lange man noch einen gut ausgestatteten Treasury Stock hält. Dessen Verkauf würde ja wie eine KE wirken, nur dass die Kosten gegenüber einer KE aus genehmigtem Kapital etwa 98 % niedriger wären. Den Treasury-Stock zu verwerten wird allerdings erst dann für die Gesellschaft Sinn machen wenn ein unserer Meinung nach angemessenes Preisniveau der Aktie erreicht ist. Wir wollen vermeiden, dass der Aktienbesitz unserer Aktionäre unnötig verwässert wird.

      Unsere Ziel-EK-Quote liegt im Bereich 40 - 45 % (wie bereits mehrfach kommuniziert). Diese können wir durch folgende Maßnahmen erreichen:

      - Platzierung des Treasury Stocks oder Barkapitalerhöhung
      - Thesaurierung von Gewinnen
      - Reduzierung der Bilanzsumme durch Abbau des Vorratsvermögens

      Eine Kombination dieser Maßnahmen ist möglich.

      Wir sind froh, uns von Beginn an für die Ausgabe von Namensaktien entschieden zu haben, da es von großem Vorteil ist, wenn die Gesellschaft ihre Aktionäre kennt. Einen Übergang zu Inhaberaktien halte ich für ausgeschlossen, da sich mir der Sinn einer solchen Maßnahme nicht erschließen würde.
      Avatar
      schrieb am 08.05.18 19:49:26
      Beitrag Nr. 683 ()
      DANKE ...
      an Kunsthamster + Herrn Weng
      ... für die Einschätzungen und detaillierten Infos/Erläuterungen. Das mit den hohen Kosten für eine "einfache" KE war mir so nicht bekannt. ..
      @all
      Obschon viele Investoren ja ((aktuell)) einfach nicht abgeben wollen ;-)) : ich war trotzdem mal am Börsenplatz München. Wie anderswo auch 15 Min. zeitverzögerte Kurse. Für Echtzeitkurse muss man sich einloggen, aber das hat schnell + reibungslos geklappt! Eine schöne Zeit bis zum Börsenstart!!
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      Avatar
      schrieb am 09.05.18 04:01:56
      Beitrag Nr. 684 ()
      Flüchtigkeitsfehler
      bis zum Re-Listing/erneutem Listing
      Avatar
      schrieb am 11.05.18 10:26:30
      Beitrag Nr. 685 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.720.544 von LundA1964 am 08.05.18 19:49:26
      Kosten einer Kapitalerhöhung
      Die Kosten einer KE sind, wenn man sie allen Aktionären anbieten will, sehr hoch. Alleine für den Prospekt muss man 80.000 EUR rechnen. Dann Notar und vor allem die Bank, die platzieren soll. Da sind schnell 250.000 EUR weg. Der Verkauf des Treasury Stocks macht da viel mehr Sinn, denn er hat denselben Effekt für die Gesellschaft wie eine Barkapitalerhöhung und die Kosten gehen gegen "0". Allerdings sind die Stücke in dieser Form schwieriger zu platzieren. Sollte die Weng Fine Art Teile ihres Treaury Stocks platzieren wollen, würde dies in Form einer "ad hoc" bekanntgemacht werden.
      Avatar
      schrieb am 11.05.18 10:55:33
      Beitrag Nr. 686 ()
      Die Kosten einer KE sind, wenn man sie allen Aktionären anbieten will (bzw. muss, meine Anmerkung), sehr hoch


      ja, ein wichtiges Detail. Die eigenen Aktien sind aber auch nur 10% des GK, und eine KE unter Ausschluss des Bezugsrechts (kein Prospekt und ähnliche Kosten) ist bis 10% rechtlich möglich (mit dem nötigen Vorratskapital), also dürfte da wenig Unterschied bestehen.
      Natürlich ist es aber vollkommener Unfug, eine KE zu machen solange die Gesellschaft eigene Aktien hält.
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      Avatar
      schrieb am 11.05.18 12:57:38
      Beitrag Nr. 687 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.739.252 von jerobeam am 11.05.18 10:55:33
      10 % KE
      Da hat man zumindest noch die Anwalts- und Notarkosten (Verträge, Eintragung der KE) am Hals. Dazu kommt, dass bei der Verwertung des Treasury Stocks jeder Interessent kaufen kann, während bei einer KE unter Ausschluss des Bezugsrechts nur der Begünstigte Aktien erwerben kann. Die Begeisterung der Altaktionäre ist bei einer KE mit Bezugsrechtausschluss daher auch nur begrenzt ...
      Avatar
      schrieb am 12.05.18 07:14:34
      Beitrag Nr. 688 ()
      warum nicht ??
      fast wollte man den Eindruck gewinnen als sei jegliche (Bar-) KE an sich und jeglicher Bezugsrechtsausschluss per se Teufelswerk?

      Man stelle sich nur vor (ungeachtet der verschiedenen Geschäftsmodelle und unterschiedlicher Entwicklung des GK vor Listing) die WFA würde sich Kursmäßig so entwickeln wie die einstige Pantaleon, heute Pantaflix.... [ < 1. KE bei 60,-€ 2. KE bei 90,-€ ] und der Kurs stünde in ein paar Wochen auf 120,-€ und es wäre Nachfrage (im Moment völlig utopisch- ich weiß) über 550.000 Aktien .. warum sollte trotz schrecklich hoher Kosten dann die Nachfrage nicht befriedigt werden?. Und die eigenen Aktien erst bei 138,33€ in den Markt gegeben werden?? Über DEN Bezugsrechtsauschluss würde sich wohl kaum ein Streubesitzler aus alten Tagen beschweren...

      ganz was anderes:
      Was ich mehr als fair finde: die Ankündigung einer AdHoc bei Verwertung des 10%- WFA-Anteils!
      *Hut ab!*
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      Avatar
      schrieb am 12.05.18 10:16:14
      Beitrag Nr. 689 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.744.457 von LundA1964 am 12.05.18 07:14:34
      Lieber LundA1964
      selbstverständlich kann eine Barkapitalerhöhung mit Bezugsrechtausschluss Sinn machen. Wir haben dieses Instrument ja auch bereits 2012 genutzt und zwar genau in dem von Ihnen ausgeführten Szenario: Es gab zu viel Nachfrage nach Aktien, aber zu wenig verfügbares Material. Die KE hat seinerzeit dem Kurs auch nicht geschadet - er ist erst einmal weiter gestiegen.

      In dieser Diskussion ging es aber eher um die Frage, warum es mehr Sinn macht, die Aktien aus dem Treasury Stock zu veräußern als eine neuerliche Barkapital-KE zu organisieren.

      Abgesehen von den gesetzlichen Erfordernissen, die wir befolgen müssen, versuchen wir seit jeher unsere Aktionäre so transparent wie möglich zu informieren. Dabei fokussieren wir uns auf Zahlen und halten uns mit "Prosa" zurück, in der Erwartung, dass der Leser die Zahlen entsprechend werten kann. Wir informieren dabei nicht nur über PM und ad hoc, sondern auch in unserer HV, in der ich mich bemühe, jede einzelne Frage detailliert zu beantworten. Dies umgehend und ohne Einschaltung eines Back Offices, so dass jeder Zuhörer die Diskussion gut verfolgen kann.

      Trotzdem wir ein "Microcap" und noch ein kleines Unternehmen sind, soll die WFA AG keine "Black Box" für unsere Aktionäre sein. Leider sind mir durch die MAR bei der Informationshergabe, insbesondere nach Aufnahme der Notierung, enge Grenzen gesetzt.

      Selbstverständlich werden wir eine "ad hoc" herausgeben, sobald wir durch eine (Teil)veräusserung des Treasury Stocks den Free Float vergrößern wollen. Davon kann dann jeder interessierte Käufer profitieren.
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 11:32:17
      Beitrag Nr. 690 ()
      Aufnahme der Börsennotierung
      Noch 2 Tage !
      Avatar
      schrieb am 15.05.18 15:42:26
      Beitrag Nr. 691 ()
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 08:25:03
      Beitrag Nr. 692 ()
      Was bedeutet die Ticksize-Kennung WM7 ?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 08:53:06
      Beitrag Nr. 693 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.768.979 von jerobeam am 16.05.18 08:25:03
      Zitat von jerobeam: Was bedeutet die Ticksize-Kennung WM7 ?


      Seit Jahresanfang kann man nicht mehr jedes Limit wählen. Je nach Kurshöhe wurde die Ticksize festgelegt. Ich habe jetzt nicht die genauen Klassen vor Augen, aber Aktien in der Kurshöhe wie Weng haben Ticksize von 0,05€. Dies bedeutet, dass die Orders z.B. mit 7,30... 7,35...7,40€ usw. limitieren kannst bzw. zur Ausführung kommen.

      Je höher der Aktienkurs, um so höher die Ticksize. Ich war erst sehr skeptisch, aber gerade für den, der wenig liquide Small Caps handelt, ist das ein Segen, weil endlich diesen Computerprogrammen der Saft entzogen wurden, sich immer automatisch mit Kleinstbeträgen vor oder hinter dich zu stellen, um Di zu nötigen ins bid zu verkaufen oder aus dem ask zu kaufen.
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 11:25:15
      Beitrag Nr. 694 ()
      ticksize
      gut erklärt !!
      ist mir das erste mal bewusst aufgefallen bei adcapital- da betragen die Schritte 0,02€. Und jaja: die "Vordrängler" die sich z.B. nach Einsicht ins XETRA-Orderbuch mit 1 Cent einen Kauf/Verkauf-Vorteil erhaschen wollen.... besteht je nach Börse doch die Gefahr, das der Market-Maker dann Hoch/runter-taxt. Noch ärmlicher teil auf Börse D´dorf, wo manche ihre Werte, die kaum Keiner kaufen will in Zehntel-Cent-Schritten (z.B. OTI Greentech AG) anbieten.
      Bin bei WFA allerdings morgen mal auf den Spread gespannt!!
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 12:03:13
      Beitrag Nr. 695 ()
      Das Ticksize-Regime unter MIFID-2 ist mir durchaus ein Begriff.
      Frage für mich war, was sich konkret hinter dem Kürzel "WM7" verbirgt. Da kann doch niemand etwas mit anfangen!
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 14:55:32
      Beitrag Nr. 696 ()
      (XD546) WM7 -ohne Gewehr-
      ich vermute eine vorläufige Einstufung.* :confused::confused:
      denn ansonsten gibt's den ESMA Schlüssel T bis Y, Liquiditätsband: 1 bis 6 die an den WM Datenservice übermittelt werden.
      * oder für Namensaktien, denn bei den Börsen Hamburg-Hannover steht der Schlüssel 7 für Stücknotierte Aktien. Wie immer: siehe oben. (war mir jetzt nicht soo wichtig, sonst hätte ich die Börse MUN angeschrieben)
      Ciao...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 15:03:07
      Beitrag Nr. 697 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.648 von LundA1964 am 16.05.18 14:55:32
      Zitat von LundA1964: ich vermute eine vorläufige Einstufung.* :confused::confused:
      denn ansonsten gibt's den ESMA Schlüssel T bis Y, Liquiditätsband: 1 bis 6 die an den WM Datenservice übermittelt werden.
      * oder für Namensaktien, denn bei den Börsen Hamburg-Hannover steht der Schlüssel 7 für Stücknotierte Aktien. Wie immer: siehe oben. (war mir jetzt nicht soo wichtig, sonst hätte ich die Börse MUN angeschrieben)
      Ciao...


      Die Tick Size kann sich ja schnell ändern. Entweder wenn die Zahl der Transaktionen in der Aktie steigt oder wenn man eine "Kursschwelle" z.B. die 10€-Marke nehmen würde.

      Es gibt hierzu eine ganz gute Übersicht (Seite 5):
      http://www.xontro.de/fileadmin/media/documents/Newsletter/Mi…
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 16:23:50
      Beitrag Nr. 698 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.772.711 von straßenköter am 16.05.18 15:03:07
      herzlichen Dank für dn Link !
      diese/jene Tabelle erspähte ich in der Teilnehmerkommunikation MiFID II - Ticksize.pdf, gefunden auf OTTO.de upps! auf Börse München # 180119. Als ich kurz die price ranges überflog musste ich an die CAMERA WORK denken ( im ATH knapp 6.000€ - z.Zt. Handel bei Valora Effekten, BID 2.475€ / ASK 4.950€. ) Ne ne, liebe WFA-Fans so schnell geht`s wohl nicht - höchstens bei Zusammenlegung xxx : 1 ;);)(NICHT! Re-Splitt)
      Trotzdem allen Wartenden: morgen einen guten Börsenstart!!
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      Avatar
      schrieb am 16.05.18 16:30:04
      Beitrag Nr. 699 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.773.701 von LundA1964 am 16.05.18 16:23:50Ich habe mir WFA schon vorhin auf der Homepage der Börse München auf der Watchlist eingerichtet. Da gibt es Realtimekurse und -Umsätze. Leider habe ich um 8 Uhr noch einen Termin. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 17:45:52
      Beitrag Nr. 700 ()
      Re-Listing Weng Fine Art AG
      Bevor unsere Aktie in gut 14 Stunden wieder börsennotiert wird, möchte ich mich noch einmal in diesem Thread melden.

      Mir hat es großen Spaß gemacht, in diesem Forum Ihre und Eure Fragen zu beantworten und Sachverhalte, die für uns relevant sind, zu erläutern. Da ich aufgrund gesetzlicher Regelungen, die Aktieninvestoren schützen sollen daran gehindert werde, eventuell kursrelevante Tatsachen zu kommunizieren, die nicht schon allgemein bekannt sind, werde ich mich nur sporadisch melden können. Ich muss dann auch meine Aussagen auf allgemeine Sachverhalte beschränken. Umso mehr lohnt es sich, unsere ad hoc und Pressemitteilungen zu studieren, von denen es in den kommenden Monaten wieder einige geben wird.

      Schließlich empfehle ich noch den Besuch unserer HV am 6. Juli in Düsseldorf, auf der ich tradtionell so detailliert wie möglich auf die Fragen der Aktionäre und Gäste eingehe.

      Morgen könnte die WFA-Aktie mit etwa 7 EUR starten, aber wir müssen sehen, wie die Angebotslage in München sein wird. Schnigge und Valora haben ihre Tätigkeit für die WFA AG heute bei Kursstellungen zwischen 7 - 8 EUR eingestellt.

      Ich wünsche allen viel Erfolg mit ihrem Investment bei der Weng Fine Art AG und sichere Ihnen zu, dass ich mein Möglichstes in unser aller Interesse tun werden, um die Erträge der Gesellschaft zu optimieren.

      Alles Gute,

      Rüdiger K. Weng
      Avatar
      schrieb am 16.05.18 20:22:48
      Beitrag Nr. 701 ()
      52-Wochen-Chart
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 09:01:00
      Beitrag Nr. 702 ()
      ob der Lehrbub` im Handelsraum noch frühstückt ??
      wenn die Stückzahl (Realtime) bei BID + ASK "echt" sind, warum findet dann kein Handel statt??
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      schrieb am 17.05.18 09:08:21
      Beitrag Nr. 703 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.778.402 von LundA1964 am 17.05.18 09:01:00
      Zitat von LundA1964: wenn die Stückzahl (Realtime) bei BID + ASK "echt" sind, warum findet dann kein Handel statt??


      Du warst 1 min zu früh mit Deinem Posting: 7,75€ um 9:02 Uhr
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      schrieb am 17.05.18 09:19:43
      Beitrag Nr. 704 ()
      "Zufälliger" Weise werden parallel zum neuen Listing die guten Zahlen der WFA Online publiziert: ;)
      https://www.pressetext.com/#news/20180517006
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 09:53:26
      Beitrag Nr. 705 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.778.477 von straßenköter am 17.05.18 09:08:21
      ja ja: Ausführung 9.02h mit 5 Cent mehr ...
      meine Herzallerliebste (das schreib ich jetzt mal- falls se mitliest:laugh: ) hatte 8:42h eine Kauforder eingestellt über 7,70€ (gemäß ASK-Angaben sogar noch 8:47h aktuell)... mittlerweile ja bereits auf/über 8 €. Schade oder: C`est la Vie.
      Mh.. die Meldung ist Super, aber ich will dann doch noch die Bilanz für das GJ 2017 abwarten, die soll ja lt. Finanzkalender heuer veröffentlicht werden...
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      Avatar
      schrieb am 17.05.18 11:26:10
      Beitrag Nr. 706 ()
      Super Börsenstart. Im Bid scheint der Kurs nun aber ganz leicht zu bröckeln. Körbchen kann man aufstellen, vielleicht hat man Glück. Ich selbst kaufe aktuell nicht zu, da ich mich bereits über Schnigge zuletzt kräftig eingedeckt hatte.
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 11:56:02
      Beitrag Nr. 707 ()
      Der Jahresüberschuss des erst 2014 gegründeten E-Commerce Start-ups wuchs 2017 um 71 % auf 804 TEUR.

      Schon der Wahnsinn wie stark die Tochter wächst. Da wir hier erst am Anfang stehen sollten wir auch 2018 starke Wachstumsraten sehen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 14:15:20
      Beitrag Nr. 708 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.778.876 von LundA1964 am 17.05.18 09:53:26
      Bilanz der WFA Online 2017
      Hier der Link zu der Bilanz unserer E-Commerce-Tochter:

      http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 14:19:25
      Beitrag Nr. 709 ()
      Ist das die offizielle Bilanz oder eine in EUR umgerechnete Variante? Wie wird der Wechselkurs behandelt?
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      schrieb am 17.05.18 16:28:51
      Beitrag Nr. 710 ()
      KUNST
      Hallo, Herr Weng:
      ich habe heute den Geschäftsbericht 2017 (nebst Einladung HV) der > Scherzer & Co. < in Hochglanzdruck per Briefpost erhalten. ..
      Das bringt mich zu der Frage / Anregung:
      Eine Kombination aus HIGHLIGHTS 2017 + KONZERNABSCHLUSS 2017 = GESCHÄFTSBERICHT 2017
      als KUNST in Papierform. Für alle stimmberechtigten Aktionäre oder [hier wird gespart! koste es, was es wolle !!] für Ihre HV-Teilnehmer?
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      schrieb am 17.05.18 17:08:23
      Beitrag Nr. 711 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.778.876 von LundA1964 am 17.05.18 09:53:26Deine 7,70€ kommen jetzt in Reichweite. Man muss nur ein bisschen geduldig sein.
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      schrieb am 17.05.18 17:22:25
      Beitrag Nr. 712 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.781.249 von jerobeam am 17.05.18 14:19:25
      Bilanz WFA Online
      Die funktionale Währung der Gesellschaft ist der Euro, da die Konzernbilanz in Euro aufgestellt wird. Von daher wird in der WFA Online nur in Euro gebucht, so dass wir uns dort nicht mit Währungsrisiken beschäftigen müssen. Lediglich für die Steuererklärung in der Schweiz werden die Werte in CHF umgerechnet. Die Bilanz in CHF geht heute auch noch online.
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 17:34:14
      Beitrag Nr. 713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.782.530 von LundA1964 am 17.05.18 16:28:51
      Gestaltung Geschäftsbericht
      Wir sind bekannt dafür, uns minimalistisch zu präsentieren, da wir in einer ausgesprochen schlanken Struktur arbeiten. Von daher zeigen wir derzeit nicht viel mehr als Zahlen. Wir müssen uns ansonsten vollständig darauf fokussieren, die Geschäftsergebnisse zu optimieren. Für die "Show" sind unsere Kollegen aus dem Kunstmarkt zuständig, die mit anderen Geschäftsmodellen arbeiten, bei denen die Gewinnerzielungsabsicht zweitrangig ist.

      Ich denke, dass wir uns mit den "Äußerlichkeiten" in 2 - 3 Jahren intensiver beschäftigen können.

      Danke für das Verständnis !
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      Avatar
      schrieb am 17.05.18 17:39:08
      Beitrag Nr. 714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.783.154 von CEO-WengFineArt am 17.05.18 17:34:14Bei den bisherigen Ergebnissen und den guten Aussichten für die Zukunft kann ich als Aktionär auch gerne auf die Details verzichten. Die Kostenseite ist ja anscheinend sehr überschaubar. Und fraglich ist auch, wieviel mir viele Detailinformationen in diesem Fall bei der Investmententscheidung nutzen würden.
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 17:41:51
      Beitrag Nr. 715 ()
      Der erste Handelstag in München sieht gut aus. Mit einer solchen Reaktion beim Kurs habe ich gerechnet. Über 8 EUR hätte mich gewundert und unter 7 EUR ebenfalls. Erstaunlich finde ich, dass fast 1% der gesamten Aktienanzahl gehandelt wurde, bei einem Freefloat von unter 25%. Aber das dürfte sich in den kommenden Tagen wohl wieder deutlich ruhiger gestalten.
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      schrieb am 17.05.18 17:45:01
      Beitrag Nr. 716 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.783.187 von insanetrader am 17.05.18 17:39:08
      Geschäftsbericht
      Wir wollen durchaus unsere Aktionäre an den Details zu unseren Ergebnissen teilhaben lassen. Nur müssen diese nicht in einer Hochglanzbroschüre präsentiert werden.
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      Avatar
      schrieb am 17.05.18 18:10:22
      Beitrag Nr. 717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.782.896 von Straßenkoeter am 17.05.18 17:08:23
      WAITING
      Gut! Will ich geduldig warten und Bid/Ask nicht aus den Augen verlieren:look:
      Vielleicht kannst Du mir helfen: kann sein, dass ich es an/auf den Augen habe, aber ich finde in MUN kein Times+Sales auch kein offenes Orderbuch (( ähnlich http://www.finanzen.net )) bei denen wird zwar WFA angezeigt mit Börsenplatz MUN aber keine Ergebnisse. Schlechtes Beispiel: aber bei Elanix 8WKN A0WMMJQ habe ich als Ergebnis gleich mehrere Börsenplätze, die angezeigt werden. Oder muss ich mir das über "My Börse" auf MUN umständlich selbst einrichten? DANKE im voraus!
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      Avatar
      schrieb am 17.05.18 18:23:14
      Beitrag Nr. 718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.783.241 von CEO-WengFineArt am 17.05.18 17:45:01
      vollstest verständnis haben tue !!
      ich weiß nun nicht um die Aufregung auf einen Vorschlag hin. Und es gibt anspruchsvolle Aktionäre und halt weniger Anspruchsvolle. So What. Und wenn die Zahlen stimmen dann kann ich sogar auf einen Abschluss auf der HP verzichten und begnüge mich mit nem JA beim Unternehmensregister oder Bundesanzeiger.
      So, jetzt aber rasch nach München, nicht, das sich doch noch ein Aktionär zu 7,70 trennen möchte und ich bin zu spät an;)
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 18:31:52
      Beitrag Nr. 719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.783.508 von LundA1964 am 17.05.18 18:10:22
      Orderbuch
      Wenn man sich auf der Webseite der Börse München registriert bekommt man Bid und Ask sowie die Umsätze in Real Time. Leider gibt es beim "Parketthandel" kein offenes Orderbuch sondern man sieht lediglich das höchste Bid und das niedrigste Ask.

      Die Aktie der Weng Fine Art AG wird derzeit lediglich am Börsenplatz München gehandelt. Wir wollen die Aktie in diesem frühen Stadium noch nicht auf anderen Börsenplätzen handeln lassen.
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 18:35:56
      Beitrag Nr. 720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.783.223 von insanetrader am 17.05.18 17:41:51
      Umsatz heute
      Bitte darauf achten: Die Anzahl der ausstehenden Aktien beträgt bei der WFA AG lediglich 2.475.000 (nicht 2.750.000)! Die Aktien aus dem Treasury Stock verbriefen keine Stimmrechte, keine Rechte am Gewinn oder an der Dividende und auch nicht am Unternehmen selbst.

      Gehandelt wurde heute also mehr als 1 % der ausstehenden Aktien und 4,3 % des Free Floats, was auch ich für erstaunlich viel halte.
      Avatar
      schrieb am 17.05.18 21:23:01
      Beitrag Nr. 721 ()
      Meine Depotseite finanztreff.de musste heute umstellen von Valora auf München. Ohne meine Intervention hätten sie das gar nicht gemerkt. Aber jetzt läufts.
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 09:40:34
      Beitrag Nr. 722 ()
      Pressemeldung vom 18. Mai
      Glänzendes Ergebnis für Gemälde von Philipp Guston –
      Weng Fine Art verstärkt Engagement im Hochpreisbereich

      In der Abendauktion des Wiener Auktionshauses Dorotheum vom 16. Mai erzielte ein von der Weng Fine Art AG eingeliefertes Gemälde des amerikanischen abstrakten Expressionisten Philipp Guston (1913 - 1980) einen Preis von 470.000 EUR (incl. Gebühren). Vorstand Rüdiger K. Weng hatte diese Arbeit im Februar 2014 für die WFA aus einer amerikanischen Privatsammlung erworben, in der sie sich seit 1958 befand. Der Vater des vormaligen Eigentümers hatte das Gemälde bei dem legendären New Yorker Galeristen Leo Castelli erstanden. Mit diesem Verkauf konnte die Weng Fine Art ihren bisher zweithöchsten Preis für ein Einzelwerk erzielen.

      Während sich die Weng Fine Art seit ihrer Gründung 1994 in ihrem Stammgeschäft vornehmlich mit dem Handel in Werken im unteren und mittleren Preisbereich von 2.000 - 50.000 € befasst hat, findet jetzt sukzessive eine Transformation hin zu Werken auf dem Niveau von 50.000 - 500.000 € statt. Vorstand Rüdiger K. Weng: „Im höherpreisigen Marktsegment und im Samm-lungsankauf hat die WFA durch ihre Expertise und vor allem auch durch ihre Kapitalkraft einen größeren Vorsprung vor den Mitbewerbern in Kontinentaleuropa als im unteren und mittleren Teil des Marktes. Vor allem sind im Handel mit höherwertigen Kunstobjekten Kosten und Auf-wand im Verhältnis zum Umsatz entscheidend niedriger“.
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      Avatar
      schrieb am 18.05.18 09:50:55
      Beitrag Nr. 723 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.787.777 von CEO-WengFineArt am 18.05.18 09:40:34
      Gratulation - Das hört sich gut an

      An quasi täglich gute Mitteilung könnte ich mich gewöhnen. ;)
      Ich nehme mal an, dass Sie, bedingt durch das Relisting, hier keine Aussagen zum erzielten Gewinn machen dürfen, so dass wir auf die Zwischenmitteilung warten müssen?
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      Avatar
      schrieb am 18.05.18 09:55:07
      Beitrag Nr. 724 ()
      (m) eine Aktie hab` ich
      gut- nicht zu 7,70 sondern stramme 7,89.
      Dafür hätte ich dann gerne ein Klacks Sahne für auf den Kuchen zur nächsten HV!

      Nun war die Abgabebereitschaft gestern ja doch größer als angenommen.
      Anderseits gut, dass nicht mit Mini-Umsätzen der Kurs hochgezogen wurde.
      Gleich noch zur Hausbank um ein Abstauber-Limit einzugeben.

      Eine Frage an die Profis: früher hatten wir nicht nur nen Kaiser, sondern da wurde bei Order von Namensaktien nachgefragt (zumindest auf FSE), ob man ins Aktienregister eingetragen werden möchte.
      Ist das auf MUN nicht möglich oder im allgemeinen neuerdings OUT?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 09:59:14
      Beitrag Nr. 725 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.787.891 von straßenköter am 18.05.18 09:50:55
      Verkauf Philipp Guston
      Genau - zu allem, was die Unternehmenszahlen angeht, kann ich mich nur noch in "ad hoc" äußern.

      In jedem Fall wird es aber auf unserer HV am 6. Juli interessante Informationen geben - ein Besuch lohnt sich !!
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 10:17:15
      Beitrag Nr. 726 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.787.954 von LundA1964 am 18.05.18 09:55:07
      Eintragung von Namensaktionären
      Heutzutage ist die Eintragung in das Register bei Namensaktien verpflichtend. Die Gesellschaft hat sogar einen Auskunftsanspruch wenn die Bank Namen und Adresse nicht bekannt geben sollte. Aber selbstverständlich darf die Gesellschaft die Kontaktdaten ihrer Aktionäre nur für eigene Zwecke verwenden.

      Unsere Aktionäre haben den Vorteil, dass sie automatisch über Mail über alle Vorgänge informiert werden, die HV-Einladung vorweg erhalten und über "Partner & Friends"-Angebote und ähnliches erfahren. Dafür müssen wir natürlich die Email-Adresse erhalten.

      Und auf unserer nächsten HV wird es sicherlich mehr als nur Kuchen geben ...
      Avatar
      schrieb am 18.05.18 17:29:37
      Beitrag Nr. 727 ()
      @admin:

      Bitte Kursnotiz und Chart von Valora auf Handelsplatz München ändern. Danke !
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      Avatar
      schrieb am 20.05.18 10:50:21
      Beitrag Nr. 728 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.791.707 von hefwk30 am 18.05.18 17:29:37
      Arbitrage
      Guten Tag Herr Weng,

      ist es ein Geschäftsbereich von WFA Arbitragen von Kunstpreisen gezielt auszunutzen? Es gibt ja jede Menge populäre oft gehandelte Künstler, die je nach Auktionshaus zum Teil mit heftigen Preisdifferenzen verkauft werden. Ich nenne mal als Bsp. Hundertwasser, weil ich es da selbst schon gelegentlich mal machte. Die erzielten bzw. realistisch zu erzielenden Preise seiner Drucke kennt man aus den Datenbanken und man weiß auch in welchen Auktionshäusern die besten Preise zu erzielen sind, in diesem Falle zum Bsp. im Dorotheum/Wien. So ist es mir schon öfters gelungen seine Drucke in exotischen kleinen Auktionshäusern zu fantastischen Preisen zu erstehen und danach mit 50% Aufschlag (trotz Aufgeld/Steuer etc) wieder zu verkaufen. Und das ist ja nur ein einziges kleines statistisch nicht optimiertes Beispiel eines Privatmannes der sowas mehr aus Spaß machte. Es würde doch Sinn machen den Kunstmarkt zu screenen um dann weltweit bei den entsprechenden Online-Auktionen Gebote zu platzieren die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen stattlichen Profit versprechen. Eine entsprechend fundierte Datenbank von leicht verkaufbaren Künstlern/Kunstwerken vorausgesetzt, hätte man ständig eine große Anzahl (Online)Gebote im Markt liegen, die natürlich nur zum Teil erfolgreich wären, aber (so meine persönliche Erfahrung) durchaus nicht selten zum Erfolg führen und das bei minimalem Risiko! Ich hatte zum Bsp. die "Good Morning City" des öfteren für weit unter $800 erstanden um sie dann mit satten Gewinnen weiterzuverkaufen, manchmal sogar ohne den Druck auszupacken auf ebay :-). Für eine Firma wie die Ihre wäre es doch ein fantastisches Projekt so eine Datenbank mit Kunstwerken/Künstlern und max-min-Preisen hochzuziehen und das Kapital für weltweite Gebote haben Sie ja auch. Alles bullshit?
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      Avatar
      schrieb am 21.05.18 22:51:24
      Beitrag Nr. 729 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.797.908 von werthaltig am 20.05.18 10:50:21
      Lieber &quot;Werthaltig&quot;,
      das Geschäft der Weng Fine Art war bis vor wenigen Jahren in großen Teilen auf dem Arbitragehandel aufgebaut. Nun hat sich in den letzten Jahren die Zahl der Arbitragemöglichkeiten durch die immer weiter zunehmende Transparenz (Internat, Datenbanken) sukzessive weiter verringert. Der Aufwand nimmt zu, die Margen ab, aber die Risiken werden größer. Dazu kommt das Problem, dass wir nicht mit den handelnden Sammlern und Schwarzhändlichern mithalten können, die keine Umsatzsteuer, kein Folgerecht, aber auch keine Gewerbe- und Körperschaftsteuer bezahlen müssen. Mit diesen Kosten und Steuern werden die Transaktionskosten zu hoch. Daher haben wir uns vor einigen Jahren entschieden, neue Wege zu gehen und sind heute froh, dass wir rechtzeitig reagiert haben. Die eine oder andere Opportunität im Arbitragehandel nehmen wir natürlich immer noch war.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 07:13:51
      Beitrag Nr. 730 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.797.908 von werthaltig am 20.05.18 10:50:21
      schnelle Gewinne
      als Sammler darf man bedenkenlos abgezockt werden? Okay- wenn Jemand 350€ für ein Lacrimosa Demo-Tape aus 1990 ausgibt.... Bin zwar Fan, aber auch mitunter geizich.... ich habe 1998 die Angst-LP für 25€+PP erstanden:heute steht die (nicht von mir) auf eBay zu 225,-€ . Nun ist der erzielte Preis mitunter nicht das, was ES kostet, sondern, was ES einem WERT ist. Und nein nein: bin nicht neidisch auf schnelle Gewinne.... wäre nur schön wenn alle Profitler ihre Gewinne auch Steuerehrlich deklarieren würden. Schlechtes Beispiel : die Zocker, die auf Krypto ( BTC oder ITC) und sogleich noch gegen die Währung wetten ((EUR/USD)). Die Dank hoher Vola gleich 2-3x am Tage Gewinne einfahren. Und vor lauter Aufregung/Freude dann den Fiskus vergessen.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 19:34:39
      Beitrag Nr. 731 ()
      Spread an Börse München
      Erstaunlich ist für mich der derzeit extrem enge Spread an der Börse München für die Aktie der WFA AG. Aktuell 8,00 : 8,10. Wo gibt es im Micro-Cap Bereich noch solche engen Spreads?
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.05.18 22:12:19
      Beitrag Nr. 732 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.809.795 von CEO-WengFineArt am 22.05.18 19:34:39Ja wahnsinnsenger Spread. Ich wundere mich da, dass die Leute dann nicht einfach aus dem Ask kaufen oder ins Bid verkaufen. Umsätze aktuell recht dünn.
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      Avatar
      schrieb am 22.05.18 22:27:31
      Beitrag Nr. 733 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.810.914 von Straßenkoeter am 22.05.18 22:12:19
      Spread
      Die Aktie ist halt noch weitgehend unbekannt und es sind wohl deshalb weitgehend nur Insider am Werk. Aber 10 Cent sparen zu versuchen, bringt am Ende nicht wirklich viel ...
      7 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 07:36:57
      Beitrag Nr. 734 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.811.010 von CEO-WengFineArt am 22.05.18 22:27:31
      spread
      der Abstand könnte bei nur 2 Cent stehen... im Moment will wohl eher kaum wer WFA-Aktien über 8,00€ kaufen!? Wenn Insider (Streubesitz)nicht kaufen - weil sie fett drinnen sind oder aus sonstigen Gründen- und selbst die Hauptaktionäre nicht.... warum sollten dann Außenstehende kaufen? Um den Kurs hoch zu ziehen? Damit dann z.B. 12,-€ wenn endlich der "wahre" Wert der AG erkannt wird eine AdHoc erfolgen kann über Verkaufsabsichten? Vielleicht kommt ja etwas Nachfrage bei Erscheinen der Konzernbilanz oder (falls) der Halbjahreszahlen 2018. Ich jedenfalls habe meine Kauforder gestrichen. Wie meinte einst Börsenguru Kostolany so treffend: " einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Mur Geduld!: die Nächste kommt mit Sicherheit."
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      Avatar
      schrieb am 23.05.18 08:16:58
      Beitrag Nr. 735 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.811.829 von LundA1964 am 23.05.18 07:36:57
      Lieber LundA1964
      es wäre für Sie sicherlich hilfreich, sich einmal mit der Marktmissbrauchsordnung (MAR) zu beschäftigen, um zu verstehen, warum "Insider" und "Großaktionäre" derzeit keine WFA-Aktien kaufen können, selbst wenn sie es wollten.

      Im Übrigen: Die WFA-Aktien ist nichts für Momentum-Spekulanten, sondern nur für diejenigen, sie sich mit dem Geschäftsmodell und den Zahlen auseinandersetzen und eine mittel- oder längerfristige Investition tätigen wollen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 08:38:15
      Beitrag Nr. 736 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.811.829 von LundA1964 am 23.05.18 07:36:57
      Zitat von LundA1964: der Abstand könnte bei nur 2 Cent stehen... im Moment will wohl eher kaum wer WFA-Aktien über 8,00€ kaufen!? Wenn Insider (Streubesitz)nicht kaufen - weil sie fett drinnen sind oder aus sonstigen Gründen- und selbst die Hauptaktionäre nicht.... warum sollten dann Außenstehende kaufen? Um den Kurs hoch zu ziehen? Damit dann z.B. 12,-€ wenn endlich der "wahre" Wert der AG erkannt wird eine AdHoc erfolgen kann über Verkaufsabsichten? Vielleicht kommt ja etwas Nachfrage bei Erscheinen der Konzernbilanz oder (falls) der Halbjahreszahlen 2018. Ich jedenfalls habe meine Kauforder gestrichen. Wie meinte einst Börsenguru Kostolany so treffend: " einer Straßenbahn und einer Aktie darf man nie nachlaufen. Mur Geduld!: die Nächste kommt mit Sicherheit."


      Ich verstehe nicht, was Du alles aus welchen Kleinigkeiten auch immer oder auch nur Vorstellungen Du herausinterpretierst?
      Du hast doch bei knapp unter 8€ gekauft. Ob Du mit WFA kurstechnisch erfolgreich sein wirst, wird nicht davon abhängen, ob Du zu 7,80 oder 8,20€ gekauft haben wirst.
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      schrieb am 23.05.18 08:41:14
      Beitrag Nr. 737 ()
      Warum stellt die Börse München heute bislang eigentlich keine Quoten?
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      schrieb am 23.05.18 09:17:01
      Beitrag Nr. 738 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.300 von straßenköter am 23.05.18 08:41:14
      Start des Handels in München
      Die handeln die WFA-Aktie derzeit immer erst ab 9.00 Uhr !
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      Avatar
      schrieb am 23.05.18 09:18:35
      Beitrag Nr. 739 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.300 von straßenköter am 23.05.18 08:41:14
      Spread
      Weiterhin mit einem Spread von 1,2 % ...
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 09:25:22
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.582 von CEO-WengFineArt am 23.05.18 09:17:01
      Zitat von CEO-WengFineArt: Die handeln die WFA-Aktie derzeit immer erst ab 9.00 Uhr !


      Warum erst ab 9 Uhr? Bei anderen Aktien ist doch die Börse München schon ab 8 Uhr am Start.
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      schrieb am 23.05.18 10:28:27
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.630 von straßenköter am 23.05.18 09:25:22
      Kursstellung in MUC
      Ab morgen wird die Kursstellung bei der WFA-Aktie schon ab 8.00 Uhr erfolgen hat man uns versichert !
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 10:58:06
      Beitrag Nr. 742 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.108 von CEO-WengFineArt am 23.05.18 08:16:58
      MAR & Co.
      vielleicht berufen Sie sich ja auf Artikel 19 Abs. 11 MAR- nun: da gab + gibt es doch genug Zeiträume,
      in denen die Großaktionäre kaufen konnten/können - so sie Monetär gesehen können und da um das Geschäftsmodell UND dem annähernd wahren/inneren Wert wissend- wollen.
      Über die echten Erwerbskosten der Großaktionäre muss man sich nicht auslassen- aber seit 4,30€ sind meines Wissens keine Insider-Käufe gemeldet. Warum also sollte ich über 8,-€ ins Risiko gehen? Und in den meisten Fällen will der bitterböse Spekulant kurzfristig;oder der nette auf steigende Kurse wettende
      (neue)Aktionär mittelfristig Gewinne sehen- denn langfristig halten Ihnen gewiss Family + Friends oder Fans die Treue, aber Langfristig-Investoren gab`s zumeist in der Zeit der effektiven Stücke. Apropos : werden künftige JA der einstigen STAR EFFECTEN beim Unternehmensregister veröffentlicht oder wegen großem Erfolg "verschämt" nur hinterlegt? (Falls) Für kurze Kurzbilanzen ohne GuV gebe ich keine Knete aus...
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      schrieb am 23.05.18 11:07:45
      Beitrag Nr. 743 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.813.431 von LundA1964 am 23.05.18 10:58:06
      Lieber LundA1964
      Ich denke, dass ein Anteil von 73 % genug Demonstration ist, dass man an das Unternehmen glaubt ! Es macht auch wenig Sinn, den Free Float weiter zu verringern.

      Wir kennen natürlich den Wunsch von Investoren, zu den Kursen von vorgestern einzusteigen wenn eine Aktie stark gestiegen ist. Aber das ist dann halt "Wunschdenken" ...
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      schrieb am 23.05.18 11:08:42
      Beitrag Nr. 744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.812.273 von straßenköter am 23.05.18 08:38:15den ersten Teil lasse ich mal unkommentiert. Wenn WFA in 2-3 Wochen über 12,-€ stünde ... gebe Dir da Recht. Aber: ich sehe keine Käuferschar. Denn: soo unbekannt ist die WFA ja nun eben nicht und falls das subjektiv anders gesehen wird: da könnte (so gewollt) ja die (Börsen-) Presse eingebunden werden.
      Dir mit diesem Teil Deiner Investments viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 11:26:56
      Beitrag Nr. 745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.813.521 von CEO-WengFineArt am 23.05.18 11:07:45
      noch ....
      ... hat die WFA ja nicht >>die << Performance von ZOOPLUS, PUMA, XING {unabhängig verschiedener Geschäftsmodelle usw.} und wenn ich zu billigeren Kursen hätte einsteigen wollen, dann hätte ich das nach den RE-Listing Ankündigungen getan. Aber eben diese(s) hat mich 2016 Abstand nehmen lassen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 11:35:16
      Beitrag Nr. 746 ()
      DE...
      ... N I C H T RE
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 12:29:20
      Beitrag Nr. 747 ()
      Kursentwicklung WFA AG
      Ich denke der Kurs dieser Aktie wird mittel und langfristig durch die Fundamentaldaten entschieden.
      Ob der Großaktionär da 5% mehr oder weniger hat spielt keine Rolle.

      Wir haben hier eine Aktie die ein KGV für 2017 von 16 hat und dynamisch wächst. Dazu kommt eine akzeptable Dividendenrendite.

      Wenn man sieht das es nach dem klasse Wachstum 2017 auch 2018 weiter geht werden die Käufer schon kommen. Ich weiß auch nicht wie es aktuell läuft und Herr Weng darf ja auch nichts sagen. Aber ich habe die positive Einigung mit Auctionata gesehen, die letzte Meldung über den Verkauf des Bildes von Phillip Guston und ich sehe wie sich die laufende Edition von Jeff Koons entwickelt.

      Es läuft sicherlich alles andere als schlecht und dies wird sich im Kurs niederschlagen - früher oder später - und Herr Weng hat schon öfter mal ein " Kaninchen (oder Rabbit ) " aus dem Hut gezaubert ...

      Vertraue dem CEO, denn dieser hat auch ein eigenes Interesse daran das es läuft !!
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 12:38:35
      Beitrag Nr. 748 ()
      Genau. Was auch immer für einen "beef" hier ein User mit Hr. Weng hat (scheint wohl eine uralte Geschichte zu sein), es ist nicht Zielführend das hier auszubreiten und zu diskutieren. Erstens ist es für nicht-eingeweihte nicht nachvollziehbar was es mit "Harry Hirsch" oder "Star Effecten" auf sich hat, und zweitens sollte der Vorstand auch Zeit bekommen sich um das Geschäft zu kümmern. Sonst haben wir hier ganz schnell wieder das andere Extrem (gar keine IR/PR).
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      Avatar
      schrieb am 23.05.18 18:02:47
      Beitrag Nr. 749 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.814.226 von jerobeam am 23.05.18 12:38:35
      LundA1964
      hatte mich vorher per Mail unter "Harry Hirsch" angeschrieben. Kenne den Autor nicht und es ist auch ganz sicherlich keine "alte Geschichte".

      Auch in der HV beschäftige ich mich mit Fragen, die ich für wenig sinnvoll halte. Habe ich also kein Problem mit.
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      Avatar
      schrieb am 23.05.18 19:21:42
      Beitrag Nr. 750 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.816.836 von CEO-WengFineArt am 23.05.18 18:02:47

      Auch in der HV beschäftige ich mich mit Fragen, die ich für wenig sinnvoll halte. Habe ich also kein Problem mit.[/quote]

      SIE schreiben es;) Die SIE für wenig sinnvoll halten. Für den Fragesteller könnte eine Frage mitunter sinnhaltig sein. Und da es ja keine sinnlose/dumme(n) Fragen - sogar auf der HV- gibt; oder in der AG gar: "Ist das Kunst oder kann das weg?? [In Bezug auf fertige Waren / Erzeugnisse] Und wiewohl ich vermute ((keine sinnlose Frage)) das man viel Auswahl / Vorräte haben muss wg. UMSATZ // GEWINN: werde ich in nächster Konzernbilanz mal auf die Höhe der Verbindlichkeiten achten. Eine erfolgreiche Zeit bis dahin!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.05.18 22:07:52
      Beitrag Nr. 751 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.817.361 von LundA1964 am 23.05.18 19:21:42
      Fragen
      Genau deshalb gehe ich u.a. in der HV auf jede Frage ein - auch wenn ich sie für unsinnig halte: Die Antwort könnte ja Sinn für den Fragesteller machen. Deshalb auch kein Problem damit.
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 07:05:31
      Beitrag Nr. 752 ()
      beef *seuffzz*
      nein nein, liebe(r) jerobeam: herr Weng und ich haben keinen Streit. Und als alter Nörgler wird man wohl noch nörgeln dürfen. Wobei ich es eher als kritisches Hinterfragen sehe. Zu einem saftigen Beef will ich jetzt nix tippen, nicht das ich mir den Unmut der Vegetarier/Veganer zuziehe.
      Hallo, Herr Wenig: so soll`s sein: sinnvolle Fragen + sinnvolle Antworten: prima! Und wenn dann noch nette HV-Besucher unterwegs sind (ohne Bewertung): http://www.sueddeutsche.de/geld/aktionaerstreffen-herr-muell…
      denn mitunter nervige HV`s (einstiger Anteilsbesitz, 2012) da wollte ICH kein CEO sein.
      Zum gestrigen Umsatz: ist da seitens der IR geplant, eine Roadshow zu starten? Oder bei Plattformen wie z.B. SINO aus D`dorf die WFA zu präsentieren? Höfiche Frage nur, denn für den Umsatz sind ja die Marktteilnehmer zuständig. Ich frage nur deswegen an.... 1.700 bei wenn ich nicht irre: 2 VERkäufen. Da käme HH mit Kassa-Kursen doch eher in Betracht...
      Liebe/r Kunsthamster: das is schon so was mit dem KGV: bei 5,-€ KGV 10 bei 15,-€ KGV 30. Gut bzw. Lobenswert (@ all:gewiss nicht erwartet, gelle?) die Ausschüttungsquote! Lobenswert daselbst Ihre Einstellung + Identifikation mit/zur AG bzw. den handelnden Personen. So ähnlich wohl fühlte ich mich einst bei der GSC Portfolio AG. Als dann reichere Personen wie ich in den Aktionärskreis eintraten habe ich mich allerdings "vom Acker" gemacht. Gottseidank ist das hier ja nicht zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 07:14:00
      Beitrag Nr. 753 ()
      ein SORRY an den CEO !!
      ich war feste im Glauben, ich hätte die Rechtschreibprüfung korrigiert Es muss natürlich Herr Weng heißen.
      an die erfahrenen W:O-User
      wie krieg ich die Vorschläge/Rechtschreibprüfung hier deaktiviert?
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 13:49:24
      Beitrag Nr. 754 ()
      Weng Fine Art AG: Neue Höchstpreise für Koons-Editionen

      Monheim am Rhein (pta023/24.05.2018/11:30) - Nachdem die Editionen mit den ikonischen Motiven von Jeff Koons "Balloon Rabbit", "Balloon Monkey" und "Balloon Swan" vor weniger als einem Jahr für 28.500 USD in den Markt eingeführt worden sind, erzielte die Serie auf der Auktion von Sotheby's in New York vor einer Woche mit 81.250 USD einen neuen Höchstpreis. Auch wenn es sich hier nur um einen einzelnen Auktionspreis handelt, sind die "Balloon Animals" von Jeff Koons zweifellos die weltweit erfolgreichste Edition des Jahres 2017. Auch Anleger konnten mit ihnen eine hohe Rendite erzielen.

      Nach dem Ausverkauf der Koons-Serie beim Editeur ist die WFA Online mit ihrer Marke "Weng Contemporary" der weltweite Marktführer für diese Skulpturen, die in einer Auflage von je 999 Stück erschienen sind. Das Unternehmen profitiert von den steigenden Preisen und erzielt zusätzliche Profite durch den derzeit gegenüber dem Euro kontinuierlich steigenden US-Dollar. Allerdings ist die noch zur Verfügung stehende Anzahl an "Balloon Animals" begrenzt.

      Die aktuellen Preise der Koons-Editionen von Weng Contemporary können auf der Webseite JeffKoonsEditions.com verfolgt werden.

      Der große Erfolg ihres derzeit wichtigsten Produktes bringt die Weng Contemporary in eine hervorragende Ausgangsposition, um zukünftig weitere Editionen anderer wichtiger zeitgenössischer Künstler im Kunstmarkt zu platzieren.

      ÜBER DIE WENG FINE ART AG
      Die Weng Fine Art AG ist, zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft WFA Online AG in der Schweiz, ein führendes international agierendes Kunsthandelsunternehmen. Sie gehört zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Jeff Koons, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Andy Warhol. Im Stammgeschäft (www.wengfineart.com) werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Die 2015 etablierte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com) der WFA Online ergänzt das Angebot im weltweiten B2C-Bereich mit graphischen und skulpturalen Editionen der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler.

      (Ende)
      Aussender: Weng Fine Art AG
      Rheinpromenade 8
      40789 Monheim am Rhein
      Deutschland
      Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
      Tel.: +49 2173 690870-0
      E-Mail: weng@wengfineart.com
      Website: www.wengfineart.com
      ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
      Börsen: m:access in München
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 16:50:18
      Beitrag Nr. 755 ()
      Topmeldung, insbesondere auch, dass man das Editionsgeschäft auf weitere Künstler auszuweiten gedenkt. Das hochskalierbare Geschäftsmodell lässt für die Zukunft hoffen. Der Markt scheint diese Meldung nicht einordnen zu können. Heute bisher keinerlei Umsatz. Erstaunlich. Macht aber nichts, da Wenig Fine Art eh über die stetig wachsenden Gewinne überzeugen wird.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.05.18 23:29:46
      Beitrag Nr. 756 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.824.855 von Straßenkoeter am 24.05.18 16:50:18
      &quot;Markt&quot;
      Einen wirklichen "Markt" für Weng Fine Art-Aktien gibt es ja noch nicht. Aufgrund der Prospektverordnung sind wir daran gehindert, für die Aktie der WFA AG Werbung zu machen und müssen uns auf Unternehmensmeldungen zum Geschäft beschränken. Es wird daher eine Zeit lang dauern bevor die Aktie von mehr Investoren als denen, die bereits investiert sind, entdeckt wird.

      Wir werden uns darauf fokussieren, das Geschäft weiter zu entwickeln - wenn das gelingt, haben wir alle tolle Jahre vor uns ! Aber ein bisschen Zeit muss man uns schon noch geben ...
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 06:33:57
      Beitrag Nr. 757 ()
      NULL
      war das gestern jetzt die rote oder schon die schwarze NULL (Umsatz)? :p In der Tat gibt es zu denken das bei guter Nachrichtenlage und guter Perspektiven keine Nachfrage vorhanden/entsteht. Aber auch die seriöse (auf Pusher-Blättchen kann WFA *nett gemeint* verzichten) Börsen-Presse reagiert kaum oder verhalten. Das mag verstehen wer will...
      Zu erwartende, steigende Gewinne könnten vielleicht auch zum "Luxus"-Problem werden: zahlt man zu wenig Dividende sinkt die Kapital-Rendite, schüttet man zu viel aus, wird der AG (Eigen) Kapital entzogen. Aber bei (zeitnah//später) der Gesellschaftsentwicklung entsprechend steigenden Kursen (da stimme ich Dir zu) könnte ja statt Bar-Dividenden ein Aktiensplitt (Entnahme aus Gewinnrücklage) erfolgen.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 08:23:54
      Beitrag Nr. 758 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.828.674 von LundA1964 am 25.05.18 06:33:57Was die Dividende betrifft bin ich ganz relaxt, da ich weiß dass Herr Weng da die richtige Entscheidung treffen wird. Wenn man das Kapital für weiteres Wachstum benötigt und damit im Unternehmen gute Renditen erzielen kann, dann ist es besser wenn das Geld im Unternehmen bleibt. Habe nie Unternehmen verstanden, die Dividenden zahlen, aber gleichzeitig ständig frisches Kapital durch Kapitalerhöhungen benötigen. Schließlich versteuert der Aktionär die Dividende. Desweiteren ist Weng Fine Art zu sehr günstigen Konditionen gut durchfinanziert. Die Banken erwarten aber im Gegenzug eine gute Eigenkapitalqote von 40 - 45%. Nur so sind die günstigen Zinssätze aufrecht zu erhalten. Insoweit wird es aktuell die super hohe Dividende nicht geben können. Wichtig ist, dass das Eigenkapital bei Weng Fine Art gestärkt wird und das Wachstum forciert wird. Die Dividende ist schön, aber aktuell noch nebensächlich. Herr Weng hat immer gesagt, dass er sich zukünftig auch Vollausschüttungen vorstellen kann, wenn eben die Zieleigenkapitalquote erreicht ist und der Kapitalabfluss durch die Dividene das weitere Wachstum nicht berhindert.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 08:35:30
      Beitrag Nr. 759 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.828.674 von LundA1964 am 25.05.18 06:33:57Soweit ich weiß, soll eine EK-Quote von 40% aufgebaut werden. Insofern ist jetzt ganz kurzfristig mit keiner Dividendenschwämme zu rechnen. Zudem bin ich bei meinem Hundekollegen, das Geld im Unternehmen zu behalten, sofern man dadurch ein erhöhtes Wachstum erzeugen kann.

      Man sollte eines nicht vergessen. WFA hält noch 10% eigene Aktien im Bestand, für die bei Platzierung am Markt ein hoher Buchgewinn erzielt werden kann. Insofern könnte sich die Zielmarke beim EK relativ schnell realisieren lassen. Des Weiteren würde man auch gleichzeitig die Liquidität in der Aktie erhöhen.

      Dem gestrigen Nullhandel kann ich übrigens auch etwas Positives abgewinnen, denn es ist auch ein gutes Zeichen, dass nach dem Delisting wenig Verkaufsbereitschaft besteht. Hier macht sich natürlich bemerkbar, dass man während des Delistings mit dem ÜA schon die wankelmütigen Aktionäre verloren hat.
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      Avatar
      schrieb am 25.05.18 09:09:36
      Beitrag Nr. 760 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.829.331 von straßenköter am 25.05.18 08:35:30
      ein freundliches HALLo / guten Morgen oder -bis ich mit Tippen fertig bin: guten Tag!
      war eben noch im Mologen-Thread und auf GMX und da kann/möchte ich gleich antworten: wenn das Übernahmeangebot das Ziel verfolgen sollte, wankelmütige Aktionäre raus zu kegeln wäre es Schade. Gewinnerzielungsabsicht ist Okay. Und die in 2017 nicht raus wollten (zu DEM/ um jeden) Prei, hatten ja zum Re-Listing die Möglichkeit. Und die treuen oder neuen Aktionäre die auf mittel- langfristige Kurse setzen Verkaufen heuer nicht- Klaro! ;-))
      Hihi: die Dämme werden halten: eine Dividendenschwemme sehe ich aktuell nicht. Und wer Zeitnah 20 Cent Divi krallen möchte versucht (noch) günstig bei PublicMedia oder anderen einzusteigen ( Kurs ex-Dividende unberücksichtigt).
      Thema Stärkung des EK durch nicht ausgeschüttete Gewinne. Mal übertrieben:: wenn ich 30 Mio. fertige Erzeugnisse/Waren habe und dagegen stehen/stünden 25 Mio. Bankverbindlichkeiten... dann machen 400-500 TSD Ausschüttung den Kohl auch nicht mehr fett.

      Du sprichst da den Treasury-Stock an: vermutlich ist es nicht sekundäres Geschäftsmodell, in Folge eigene Aktien zu veräußern, zu erwerben, wiederum zu veräußern: aktuell werden/würden die Stücke nicht vom Markt aufgenommen und langfristig will ICH bei Abgabe dann nicht zur Vermögensvermehrung (in/direkt) der Hauptaktionäre oder der Langfristinvestoren beitragen
      Beim Anklicken dieser Beiträge gesehen: steht/stand bereits auf/über 8,10€ Wird halt scheint`s nix
      mit Aufstocken. So, jetzt aber rasch zu Ende kommen. Ich muss mich sputen. Nicht das hernach die Straßenbahn Linie GSG ohne mich abfährt. Dir/Ihnen/Euch einen schönen Tag...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 09:53:38
      Beitrag Nr. 761 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.829.667 von LundA1964 am 25.05.18 09:09:36Ich denke wenn der Markt realisieren wird, dass Weng Fine Art kontiunierliche Wachstumsraten hat, dann wirde der Kurs zwangsweise steigen. Aktuell steht Weng Fine Art bei potentiellen Neuaktionären eben nicht im Fokus. Die Bestandsaktionäre wissen was sie haben und geben zu diesen moderat niedrigen Kursen kaum was her. Die potentiellen Neuinvestoren sind noch rar, da sie das hochskalierbare Gesschäftsmodell von der WFA Online AG noch nicht erkannt haben. Und ja ich kenne keinen Börsenbrief wo Weng Fine Art eine Erwähnung gefunden hätte. Nicht dass mich das stört, aber woher sollen dann trotz moderat günstiger Kurse die Käufer kommen? Nach unten sehe ich kaum Risiken, da von den Bestandsaktionären kaum Stücke abgegeben werden. Im Grunde kann der Kurs nur steigen.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 09:54:33
      Beitrag Nr. 762 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.829.667 von LundA1964 am 25.05.18 09:09:36
      Börsenumsätze
      Es macht aus meiner Sicht nicht viel Sinn, sich als Aktionär der Weng Fine Art AG die Umsätze an der Börse an einem Tag anzusehen oder sich von kurzfristigen Kursschwankungen beeinflussen zu lassen.

      Man sollte sich mit dem Geschäftsmodell, dem Management und der Form wie wir mit unseren Aktionären umgehen beschäftigen, dann eine Entscheidung treffen und die Aktien erst einmal 2 - 3 Jahre liegen lassen. Wenn unsere, im Kunstmarkt einmalige Story ergebnismäßig "greift", ist es nur eine Frage der Zeit bis weitere clevere Investoren zu uns kommen. Dafür müssen wir nichts pushen oder pushen lassen.

      Für Momentum-Trader halte ich die WFA-Aktie nicht wirklich für geeignet, auch wenn man mit dem richtigen Timing sicher mal schnell 20 % machen kann.

      Im Übrigen empfehle ich dringend eine persönliche Teilnahme an unserer HV am 6. Juli in Düsseldorf !
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 10:13:22
      Beitrag Nr. 763 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.829.667 von LundA1964 am 25.05.18 09:09:36Ich kann nicht für das Unternehmen sprechen, aber das Angebot hat ja zunächst jeder freiwillig annehmen können. Die Beweggründe für eine Annahme können vielfältig sein. Einige Außenstehende mögen das als rauskegeln verstehen, andere wie ich haben die tiefen Kurse als Chance verstanden, Anteile an einem viel versprechenden Unternehmen günstig erwerben zu können. Herr Wenig ist auch nicht dafür verantwortlich, dass Deutschland in Sachen Kapitalanlage ein Entwicklungsland ist. Soweit mir bekannt ist, hat Herr Wenig zudem auf Nachfrage beim Übernahmeangebot eine klare Handlungsempfehlung gegeben. Des Weiteren hat er mit seinem Dividendenverzicht ein eindeutiges Zeichen an die Bestandsaktionäre gesendet.

      Der Treasury Stock ist ja nunmal jetzt da. Sofern Aktien hier reduziert werden, um das Wachstum zu fördern, wäre das sicher sehr sinnvoll. Natürlich profitierten dann alle Aktionäre von einem Buchgewinn. Ich investiere in Aktien, um Geld zu verdienen und das sollte für die Mehrzahl der anderen Aktionäre auch gelten. Für das Risiko Geld zu verlieren, gibt es halt erhöhte Chance. Ich glaube, dass es mal wieder Zeit für eine richtige Aktiencrash wird, damit auch unsere Linken verstehen, dass ein Aktionär andere Risiken als ein Bondhalter eingeht und zudem, ob gewollt oder auch nicht, die Arbeitsplätze der Menschen finanziert.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 13:21:03
      Beitrag Nr. 764 ()
      Weng Fine Art AG: New Sales Record for Jeff Koons' "Balloon Animals" Editions

      https://adhoc.pressetext.com/news/20180525025
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 14:11:21
      Beitrag Nr. 765 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.831.821 von Huusmeister am 25.05.18 13:21:03Richtig verlinken, diese schöne Meldung:

      https://adhoc.pressetext.com/news/20180525025 …
      Avatar
      schrieb am 25.05.18 14:27:26
      Beitrag Nr. 766 ()
      die Suppe war rechlich und dünn ...
      ... und gestern gab`s Kartoffelsalat mit Würstchen- Zeit also, mal wieder eine kulinarisch Werthaltige HV zu besuchen!:)
      Um mal von WFA wegzubleiben: im Bereich offene Immobilienfonds hatten ja einige Dank Rücknahestop der Fonds-Anteile finanzielle Engpässe. Und waren ob ungünstiger Offerten froh, diese zu nutzen um Liquide zu sein. Hat mich nicht umgeworfen, da nur einen Teil darin angelegt. Ich habe u.a. meinen DJE Real Estate später über die Börse aufgestockt. Dabei war ICH mir dann aber auch bewusst, das MEIN günstiger Einstandskurs zu Lasten eines Anteilsbesitzers ging, der mit seinem Verkauf Verluste machte...

      Und selbst bei guten Mischfonds wie Anno Dazumal z.B. der DWS GKD-Fonds (( da konnte man einen Teil oder alle Ausschüttungen senden) oder DWS-Bildungsfonds waren Rücksetzer nicht ausgeschlossen.

      Auch bei Öfteren Wiederholungen: die/einige raffen das Geschäftsmodell einfach nicht! Schon gar nicht die Zukunftschancen. Schlimm! *AugeZwinker*
      Wiederum nicht im alten Brei rührend: die Neueinsteiger / Aufstocker und bald Einsteigenden waren / sind gewiss Clever- nur muss man nicht 2-3 Jahre auf die Hochs/Tiefs hoffen.
      Da der Chef at the Moment nicht werben darf oder mittelfristig nicht möchte (warum eigentlich nicht? Das das Hauptgeschäft nicht beworben werden muss weil Alleinstellungsmerkmal/Selbstläufer.... okay: aber eine vehement als werthaltig beschriebene Aktie... warum nicht? Es kann ja nicht Aufgabe des Klein(st)-Aktionärs sein, dies zu tun.
      Ganz was anderes: außer Warren Buffet und einige Spezies der immer am Tief Kaufenden und zum ATH Verkaufenden: ich bewunder die Aufsichtsräte, ie in z.B. 6 verschiedenen Geschäftsberichen bisins kleinste Bescheid wissen und/um den Vorstand zu kontrollieren oder evtl. ins Geschäftsgeschehen einzugreifen. Daslst ei Finanzinvstor der in 20 verschiedene Unternehmungen sein Geld steckt.... und selbst wir Kleinaktionäre greifen mit unseren Invrsts machmal ja auch daneben- trotz (vermeintlichem) Wissen. Ganz gefährlich wird's (pauschal, NICHT auf WFA bezogen)wenn Altaktionäre der Großaktionäre am Hoch (PUMA u.a.) ihre Pakete an > qualifizierte < und oder >>Clevere>> Anleger abgeben.
      Da wir (so auch ich) vom Best Case ausgehen- wie siehts im schwierigem Umfeld aus. Oder: wie viel vom Geschäftserfolg hängt vom Können, vom Willen und der Gesundheit einer / weniger Personen ab? Was, wenn die Kunstaffinen Geldrauswerfer merken, woher die Gewinne der AG vorwiegend herrühren. Wenn die unsägliche NullZinsPolitik ein Ende nimmt, die Zinsen steigen und der Markt keine Unternehmensanleihe aufnimmt? Falls die Banken die Kreditlinien zurückfahren oder gar Kredite fällig stellen. Wenn dann die Besitzer größerer Pakete verkaufen wollen/müssen? Genug - schließlich will ich keine Verkaufswelle auslösen. Werde mal ne Pause einlegen und den KA abwarten. Dann können wir mal versuchen den aktuell fundierten/nachweisbaren Wert einer WFA-Aktie zu diskutieren.

      Nun, die ganz Linken haben ja nix zu Kamellen und die Sozis gehen ja bei den aktuellen Mehrheitsverhältnissen eher unter. Die großen, führenden Parteien haben nebst FDP bisher für Aktionärsstärkung/Förderung zur Beteiligungen an GmbHs / AGs oder Firmenbeteiligung auf kleiner Ebene nicht all zu viel getan. Und ein Arbeitnehmer in prekärem Arbeitsverhältnis oder im Niedriglohnbereich wird auch selten ins Unternehmen investieren. Einzig allein der Angestellte in der Gastronomie. Trinken wir noch einen Chef? Klar! Wenn du zahlst. Genug der Worte. Bis ab 20. Juni dann. ..
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 07:09:55
      Beitrag Nr. 767 ()
      Nachtrag
      wer als Perlentaucher in 2016 Aktien zu ~ 5,-€ abfischte, hatte einen günstigen Einstiegskurs. Für EINE Aktie. Altaktionäre (vor Listing) hatten zu diesem Zeitpunkt Dank Splits schon derer 10! Und wem Star Effecten GmbH nix sagt oder sich nicht mehr erinnert mag/kann mal im Bundesanzeiger nach dem Jahresabschluss 2015 der Rüdiger K. Wenig A+A GmbH unter > Angaben zur Bilanz >> 1. Beteiligungen nachschauen- rein informativ- NICHT: neidisch.

      Gewinnausschüttungen / (teilweiser) Gewinnverzicht:
      Da wurden dem Unternehmen 2.200.000€ Gewinn entzogen/entnommen mit Verwendung Aktien Splitt.
      Daran haben natürlich ALLE Aktionäre sich erfreut. Wenn der CEO nach dieser + anderen Ausschüttungen dann mal ganz oder hälftig auf Auszahlung verzichtet ist das löblich + nobel oder Klasse. Der Streubesitz mag vor lauter Bewunderung aber auch nicht vergessen, das die nicht ausgeschüttete Summe IHM anteilig noch zuzurechnen ist. Unabhängig evtl. Steuervorteile kann ich das dann auch so verkaufen, das dies zur Wachstumsförderung o.a. genutzt wird. Dann hätte man konsequenter Weise auch auf die hohe Gewinnentnahme verzichten können/sollen!?
      Ganz platt: ob ich nun (Anteilig) 100TSD auf`m Sparbuch rum liegen habe (oder im Konzern) oder im Safe ...
      BUCHWERT:
      zur ganzen Betrachtungsweise gehört sicherlich auch, wie hoch der Buchwert 2016, 2017, zum Re-Listing und bei Verwertung des Treasury-Stocks war/ist. Wenn ich die Aktie heute im Buchwert von z.B. 7,50€ ansetze und die rückgekauften Aktien hatten einen durchschnittlichen Preis von 7,50€ (die tatsächlichen Kosten kann man wenn denn gewollt aus den Abschlüssen erarbeiten) und später zu 15,-€, 20,-€ oder mehr an neue Neulinge upps: neue/alte Streubesitz-Aktionäre verkaufe, dann wird zwar für ALLE der Buchwert gesteigert, aber die 10% dann doch im Verhältnis zu den Alt/Haupt/Langfristaktionären entsprechend (viel) mehr. Und ehe es diesbezüglich wieder heisst "der Nörgler" natürlich darf/kann/sollte der Kurs weiterhin steigen ,alternativ der Firmenwert aber ich sollte dies als Neueinsteiger wissen . ((Ähnlich einem IPO: da zahlt der Neuling ja auch dolle brav seinen Eintrittspreis. Ein Blick in den Prospekt unter Runrik hilft ja mitunter) Was allerdings toll ist: das (bisher) nicht [auch noch] Entnahmen aus der Kapitalrücklage erfolgen;)
      20%
      nun, lieber CEO (Sie mögen mir bitte nachsehen das ich nicht Herr Weng schreibe da ich das Problem noch nicht im Griff habe das hernach Herr Wenig dasteht. Das wäre unhöflich. Noch unhöflicher war einst ein User der in Unkenntnis Herr Weng für einen Herrn Wang aus China hielt)

      Ob all der Kenntnisse aus größtenteils eigener Recherche bin ich unter 8,-€ einstiegen. Bin zwar bescheiden, aber mein Zielkurs war/ist schon 12,-€. Und nein nein: keineswegs und Mitnichten vergleiche ich (vom Performance-Tempo) die WFA AG mit einer Steinhoff Intl. wo ich zu 0,457 rein bin und hurtig bei 0,81€ wieder raus. Andere (im großen Stil die EZB) hatten sich ja für die Anleihe entschieden. Falls Sie auf die Werbung eingehen oder auch nicht: warum werden Premium-Marken beworben? Damit das Werbebudget verbraten wird oder um das Finanzamt zu ärgern? Wenn die IR nicht kann oder will.... kratzt das nicht ein bisschen an Ihrem Ego, wenn denn so rein gar kaum/
      Keiner auf Ihr/Unsere werthaltige gar (noch) unterbewertete AG aufmerksam wird?
      Mit Spannung auf die Zahlen wartend:
      ALLEN eine schöne Zeit.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 07:16:01
      Beitrag Nr. 768 ()
      RUBRIK
      (fast) vergessen: unter VERWÄSSERUNG sollte/kann man schauen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.18 18:51:34
      Beitrag Nr. 769 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.837.170 von LundA1964 am 26.05.18 07:09:55Lud du schreibst sehr schwierig, so nebenbei. Einfach lesen sich deine Worte zumindest nicht. Dass es Aktionäre gibt, die in der Vergangenheit günstiger reinkamen als aktuell musst du hinnehmen. Schau dir mal Bastei Luebbe an, da kommst du deutlich günstiger rein als alle anderen Aktionäre in der Vergangenheit.
      Avatar
      schrieb am 27.05.18 01:05:36
      Beitrag Nr. 770 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.837.170 von LundA1964 am 26.05.18 07:09:55
      Alte Bewertungen
      Mein Tip: Beschwer Dich doch mal bei Steve Wozniak. Der hat seine Apple-Aktien, splitbereinigt, unter 1 Cent im Depot und Warren Buffet und andere Dummköpfe sollen die jetzt für 160 EUR kaufen ! Und Wozniak arbeitet nicht mal dafür, dass seine Aktien mehr Wert werden, während ich seit Jahrzehnten 80-Stunden-Wochen absolvieren muss, damit es voran geht ...

      Ansonsten fällt es mir schwer, die Essenz aus Ihrem Beitrag zu finden.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.18 15:49:02
      Beitrag Nr. 771 ()
      Schade das es bisher keine Studie zur Weng Art AG gibt
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.05.18 18:02:02
      Beitrag Nr. 772 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.847.875 von Huusmeister am 28.05.18 15:49:02
      Studie
      Ich denke, eine solche könnte es nächstes Jahr geben.
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 15:07:36
      Beitrag Nr. 773 ()
      Weng Fine Art AG
      Krefeld
      ISIN: DE0005181606
      Einladung zur Hauptversammlung


      Sehr geehrte Damen und Herren Aktionäre,

      wir laden Sie hiermit zur ordentlichen Hauptversammlung der Weng Fine Art AG ein, die am
      Freitag, den 6. Juli 2018 ab 10:30 Uhr
      in den Räumen der Industrie- und Handelskammer zu Düsseldorf,
      Ernst-Schneider-Platz 1, 40212 Düsseldorf,


      stattfindet und, falls erforderlich, am Samstag, den 7. Juli 2018, ab 10:00 Uhr fortgesetzt wird.


      TAGESORDNUNG
      TOP 1

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses sowie des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2017

      Der Aufsichtsrat hat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss gebilligt und damit festgestellt. Somit entfällt eine Feststellung durch die Hauptversammlung.

      Der festgestellte Jahresabschluss und der Bericht des Aufsichtsrats, jeweils für das Geschäftsjahr 2017, stehen auf der Internetseite der Gesellschaft
      www.wengfineart.com

      unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zur Verfügung und werden in der Hauptversammlung ausliegen. Zudem wird in der Hauptversammlung der geprüfte Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2017 ausliegen.
      TOP 2

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns des Geschäftsjahres 2017

      Der Bilanzgewinn für das am 31. Dezember 2017 beendete Geschäftsjahr beträgt EUR 643.115,21.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen für die Verwendung des Bilanzgewinns des am 31. Dezember 2017 beendeten Geschäftsjahres folgenden Beschluss vor:
      – Ausschüttung einer Dividende von EUR 0,12 auf einen Teilbetrag des
      Grundkapitals in Höhe von EUR 2.475.000, eingeteilt in 2.475.000 Stückaktien je
      dividendenberechtigter Stückaktie:

      EUR

      297.000,00
      – Gewinnvortrag des Bilanzgewinns im Übrigen: EUR 346.115,21

      Zum Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung hält die Gesellschaft Stück 275.000 eigene Aktien, die nicht dividendenberechtigt sind. Dies wurde im angegebenen Ausschüttungsbetrag berücksichtigt. Sollte sich die Zahl der von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien bis zur Hauptversammlung erhöhen oder vermindern, wird bei unveränderter Ausschüttung von EUR 0,12 je dividendenberechtigter Stückaktie der Hauptversammlung ein entsprechend angepasster Beschlussvorschlag über die Gewinnverwendung unterbreitet werden.
      TOP 3

      Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2017

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, dem im Geschäftsjahr 2017 amtierenden Vorstand Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
      TOP 4

      Beschlussfassung über die Entlastung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2017

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2017 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats Entlastung für diesen Zeitraum zu erteilen.
      TOP 5

      Beschlussfassung über die Vergütung der Mitglieder des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2017

      Gemäß § 15 der Satzung der Gesellschaft wird die Vergütung des Aufsichtsrats für das jeweils abgelaufene Geschäftsjahr durch Beschluss der Hauptversammlung festgesetzt. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      Die Aufsichtsratsmitglieder erhalten für das am 31. Dezember 2017 beendete Geschäftsjahr folgende Vergütung: Der Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 8.000,00; der stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende erhält EUR 7.000,00; das dritte Aufsichtsratsmitglied erhält EUR 5.000,00.
      TOP 6

      Beschlussfassung über die Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2018

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Dr. Brandenburg Wirtschaftsberatungs-GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft mit Sitz in Düsseldorf, zum Abschlussprüfer für das am 1. Januar 2018 begonnene Geschäftsjahr zu wählen.
      TOP 7

      Neuwahlen zum Aufsichtsrat

      Der Aufsichtsrat setzt sich gemäß §§ 95, 96 Abs. 1, 101 Abs. 1 AktG und § 11 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft aus drei Mitgliedern zusammen, die sämtlich von der Hauptversammlung zu wählen sind. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Die Amtszeit aller derzeitigen Mitglieder des Aufsichtsrats sowie des Ersatzmitglieds endet gemäß dem Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Dezember 2016 mit der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2017 beschließt. Daher sind Neuwahlen zum Aufsichtsrat durchzuführen.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, mit Wirkung ab Beendigung dieser Hauptversammlung für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das zweite Geschäftsjahr nach dem Beginn der Amtszeit beschließt, folgende drei Personen in den Aufsichtsrat zu wählen:

      1. Herr Christian W. Röhl – Investor/Speaker, Berlin

      Christian W. Röhl ist Mitglied in den folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:

      V7 Energie AG, Kißlegg (Vorsitzender des Aufsichtsrats)
      V7 SolarKraftwerk Wolfegg AG, Kißlegg (Vorsitzender des Aufsichtsrats)

      Christian W. Röhl hat als Prokurist einer Frankfurter Wertpapierbank zahlreiche Kapitalmarkt-Transaktionen (u.a. den Börsengang der Artnet AG) begleitet, bevor er 2001 seine eigene Finanzmedien- und Investment-Boutique gründete, 2006 an die Börse führte und mehrheitlich an die Axel Springer AG veräußerte.

      Seither investiert Christian W. Röhl vor allem eigenes Geld, wobei sein Fokus auf deutschen und internationalen Qualitäts- und Wachstumsaktien liegt. Daneben ist der Autor des Manager Magazin-Bestsellers „Cool bleiben und Dividenden kassieren“ ein gefragter Interview-Partner, Panelist, Redner und Moderator rund um Finanz- und Wirtschaftsthemen. In den vergangenen 20 Jahren hat Christian W. Röhl rund 250 Auftritte als TV-Experte absolviert und mehr als 350 Fachvorträge, Keynotes und Seminare vor über 50.000 Teilnehmern gehalten. Überdies ist er Beiratsvorsitzender am isf Institute for Strategic Finance der FOM Hochschule.

      2. Herr Dr. Dietrich von Frank – Head Artsponsoring, Helvetia Versicherungen, Zürich/Schweiz

      Dr. Dietrich von Frank ist nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.

      Dr. Dietrich von Frank ist Kunsthistoriker und Jurist und begann seine berufliche Laufbahn als Kunstversicherungsexperte bei den Nordstern Versicherungen in Köln. Von 1992 bis 2006 war er Präsident und CEO von AXA Art Americas in den USA und in dieser Funktion auch für den Aufbau der AXA Art Kunstversicherungen in Asien (Hong Kong und Singapur) verantwortlich.

      Ab 2008 leitete er die Kunstversicherung bei Nationale Suisse in der Schweiz und ist heute neben Mandaten im internationalen Kunstmarkt Leiter des Kunst- und Kultursponsorings der Helvetia Versicherungsgruppe. Dr. Dietrich von Frank gilt als Experte des internationalen Kunstmarkts und berät die Weng Fine Art Gruppe bereits seit 2014 in strategischen Fragen.

      3. Herr Patrick Kiss – Leiter Unternehmenskommunikation, Hamburg

      Patrick Kiss ist nicht Mitglied in anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen.

      Patrick Kiss verantwortet seit Mai 2003 die Unternehmenskommunikation des MDAX-Konzerns Deutsche EuroShop. Der Diplom-Kaufmann und CEFA-Investmentanalyst/DVFA ist Prokurist und war zuvor Senior Manager Investor Relations bei einem weltweit führenden Hersteller von Carbon-Produkten und Leiter Investor Relations & Unternehmenskommunikation bei einer Investmentbank. Das IR- und PR-Handwerk hat er bei einer internationalen Kommunikationsberatung gelernt, wo er als New Media- und IR-Berater tätig war.

      Neben seiner beruflichen Tätigkeit setzt er sich mit der von ihm 2011 gegründeten Online-Community „IR Club“ für die Förderung des Networkings und des Wissenstransfers unter Investor-Relations-Experten ein. Der IR Club ist mittlerweile eine der größten IR-Vereinigungen weltweit. In der Kunstwelt ist Patrick Kiss als Sammler und Blogger aktiv.

      Ferner soll ein Ersatzmitglied gewählt werden für den Fall, dass ggfs. ein Aufsichtsratsmitglied während der laufenden Amtszeit ausscheidet. Der Aufsichtsrat schlägt vor, als Ersatzmitglied zu wählen:

      4. Herr Wim Zwitserloot – Investor/Consultant, Milsbeek/Niederlande

      Wim Zwitserloot ist Mitglied in den folgenden anderen gesetzlich zu bildenden Aufsichtsräten oder vergleichbaren in- und ausländischen Kontrollgremien von Wirtschaftsunternehmen:

      Antea Den Haag, Investment Fonds VI

      Wim Zwitserloot ist ausgebildeter Laboranalytiker und Experte für Verfahrenstechnologie. Nach seinem MBA-Studium am Henley College und der Brunel University of West London war er in der Geschäftsleitung marktführender Industrieunternehmen wie Westfalia Separator, GEA Processing Technology, Dedert Corp. oder Anhydro tätig. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit war dabei die erfolgreiche Integration grenzüberschreitender Fusionen/Übernahmen.

      Von dieser internationalen Expertise profitieren auch die Unternehmen bei denen Wim Zwitserloot als Investor, Business Angel, Berater oder Aufsichtsrat involviert ist. Neben seinen Mandaten bei der Antea Bank, bei Bexon Capital, sowie SiccaDania, Niederlande und Kopenhagen und dem Personaldienstleister Mise en Place, engagiert er sich für die Museumskultur in seiner niederländischen Heimat und steht einem privaten Kunstsammler-Kreis vor.

      Es ist beabsichtigt, die Wahlen als Einzelwahlen durchzuführen.
      TOP 8

      Beschlussfassung über die Aufhebung der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien und Schaffung einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien sowie zum Ausschluss des Bezugs- und Andienungsrechts

      Die Gesellschaft ist durch Beschluss der Hauptversammlung vom 19. Dezember 2016 auf der Grundlage des § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, eigene Aktien von bis zu 10 % des im Zeitpunkt der Beschlussfassung der Hauptversammlung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Die Gesellschaft hat von der bestehenden Ermächtigung bereits Gebrauch gemacht und hält derzeit 275.000 eigene Aktien.

      Die bestehende Ermächtigung soll mit Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung und unter der Voraussetzung, dass dieser Tagesordnungspunkt 8 von der Hauptversammlung beschlossen worden ist, aufgehoben und durch eine erneute Ermächtigung ersetzt werden. Hierbei soll von der gesetzlich zugelassenen Dauer von fünf Jahren Gebrauch gemacht werden. Dies liegt auch im Interesse einer Straffung zukünftiger Hauptversammlungen.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen deshalb vor, folgenden Beschluss zu fassen:
      1.

      Die derzeit bestehende, durch die Hauptversammlung vom 19. Dezember 2016 beschlossene und bis zum 19. Dezember 2021 befristete Ermächtigung des Vorstands zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien wird mit Wirkung zum Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung aufgehoben; die für bereits erworbene Aktien bestehenden Verwendungsermächtigungen bleiben davon unberührt.
      2.

      Der Vorstand wird ermächtigt, mit Wirkung zum Ablauf des Tages dieser Hauptversammlung bis zum 5. Juli 2023 gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG eigene Aktien bis zu insgesamt 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung oder – falls dieser Wert geringer ist – des zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals zu erwerben. Dabei dürfen auf die aufgrund dieser Ermächtigung erworbenen Aktien zusammen mit anderen Aktien der Gesellschaft, die die Gesellschaft bereits erworben hat und noch besitzt oder die ihr gemäß §§ 71 ff. AktG zuzurechnen sind, zu keinem Zeitpunkt mehr als 10 % des jeweiligen Grundkapitals der Gesellschaft entfallen.

      Die Ermächtigung kann ganz oder in Teilbeträgen, einmal oder mehrmals, in Verfolgung eines oder mehrerer Zwecke durch die Gesellschaft, aber ebenso durch ihre unmittelbaren oder mittelbaren Tochtergesellschaften oder für ihre oder deren Rechnung durch Dritte ausgeübt werden. Die Vorgaben in § 71 Abs. 2 Satz 2 und 3 AktG sind zu beachten. Die Ermächtigung darf nicht zum Zwecke des Handelns in eigenen Aktien ausgenutzt werden.
      3.

      Der Erwerb der Aktien erfolgt nach Wahl des Vorstands über die Börse (Freiverkehr), mittels eines an sämtliche Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe von Verkaufsangeboten.
      a.

      Erfolgt der Erwerb über ein an sämtliche Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot oder über eine öffentliche Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe von Verkaufsangeboten, darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien der Gesellschaft im Freiverkehr der Börse München an den vorangegangenen zehn Börsenhandelstagen um nicht mehr als 25 % über- oder unterschreiten.

      Werden die Aktien nicht börslich gehandelt, ist zur Bestimmung des von der Gesellschaft zu zahlenden Gegenwerts je Aktie grundsätzlich auf den im Zeitpunkt des Beschlusses des Vorstands über den Erwerb zuletzt festgestellten Jahresabschluss abzustellen. Der maßgebliche Gegenwert ergibt sich, indem das darin ausgewiesene gezeichnete Kapital, die ausgewiesenen Rücklagen und der Bilanzgewinn addiert und durch die Zahl der vorhandenen Stückaktien (ohne eigene Aktien) geteilt werden. Der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf diesen Wert um nicht mehr als 25 % über- oder unterschreiten. Ist im Zeitpunkt der Entscheidung des Vorstands über den Erwerb ein Jahresabschluss bereits durch den Vorstand aufgestellt, aber noch nicht festgestellt, ist zur Bestimmung des Gegenwertes auf den aufgestellten Jahresabschluss anstelle des festgestellten Jahresabschlusses abzustellen, falls sich hierdurch ein geringerer Erwerbspreis für die Gesellschaft ergibt. Der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) darf darüber hinaus den durchschnittlichen Eröffnungskurs der Aktie der Gesellschaft (Briefkurs) im außerbörslichen Handel der SCHNIGGE Wertpapierhandelsbank (OTC SCHNIGGE) (oder einer vergleichbaren Handelsplattform) an den letzten zehn Handelstagen vor dem Erwerb der Aktien um nicht mehr als 25 % über- oder unterschreiten.

      Das Volumen kann begrenzt werden. Sofern die gesamte Zeichnung des Angebots bzw. die Verkaufsangebote das festgesetzte Volumen überschreiten, muss die Annahme im Verhältnis der jeweils angedienten bzw. angebotenen Aktien erfolgen; das Recht der Aktionäre, ihre Aktien im Verhältnis ihrer Beteiligungsquoten anzudienen, wird insoweit ausgeschlossen. Eine bevorrechtigte Annahme geringer Stückzahlen bis 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär kann vorgesehen werden. Das Kaufangebot bzw. die Aufforderung zur Abgabe von Verkaufsangeboten kann weitere Bedingungen enthalten.
      b.

      Bei einem Erwerb der Aktien über die Börse darf der von der Gesellschaft gezahlte Gegenwert je Aktie (ohne Erwerbsnebenkosten) den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktien der Gesellschaft im Freiverkehr der Börse München an den vorangegangenen zehn Börsenhandelstagen um nicht mehr als 10 % über- oder unterschreiten.
      4.

      Der Vorstand wird ermächtigt, die aufgrund dieser oder einer früher erteilten Ermächtigung nach § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG erworbenen eigenen Aktien zu allen gesetzlich zugelassenen Zwecken zu verwenden, insbesondere die erworbenen eigenen Aktien über die Börse oder durch ein öffentliches Angebot an alle Aktionäre zu veräußern. Die Aktien dürfen in den folgenden Fällen mit Zustimmung des Aufsichtsrats auch in anderer Weise und damit unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre verwendet werden:
      a.

      Weiterveräußerung von Aktien im rechnerischen Betrag von bis zu 10 % des zum Zeitpunkt der Beschlussfassung oder – falls dieser Wert geringer ist – des zum Zeitpunkt der Ausübung der Ermächtigung bestehenden Grundkapitals, wenn der Veräußerungspreis den durchschnittlichen Kurs der Aktie im Freiverkehr der Börse München nicht wesentlich unterschreitet. Für die Frage des Ausnutzens der 10 %-Grenze ist der Ausschluss des Bezugsrechts aufgrund anderer Ermächtigungen in direkter oder entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG mit zu berücksichtigen;
      b.

      Angebot und Übertragung der Aktien gegen Sachleistungen, insbesondere im Rahmen von Unternehmenszusammenschlüssen oder zum (auch mittelbaren) Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Unternehmensteilen, Beteiligungen oder sonstigen Vermögensgegenständen oder Ansprüchen auf den Erwerb von Vermögensgegenständen einschließlich Forderungen gegen die Gesellschaft oder ihre Konzerngesellschaften;
      c.

      Angebot und Übertragung der Aktien an Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zur Gesellschaft oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen stehen oder standen, sowie an Organmitglieder von mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmen, wobei das Arbeits- bzw. Organverhältnis zum Zeitpunkt des Angebots, der Zusage oder der Übertragung bestehen muss;
      d.

      Verwendung der Aktien zur Bedienung von Bezugsrechten oder in Erfüllung von Wandlungspflichten aus Schuldverschreibungen, die von der Gesellschaft oder einem Unternehmen, an dem die Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar mehrheitlich beteiligt ist, ausgegeben wurden oder werden;
      e.

      Verwendung der Aktien zur Durchführung einer sogenannten Aktiendividende (scrip dividend) durch Veräußerung gegen vollständige oder teilweise Übertragung des Dividendenanspruchs des Aktionärs.

      Darüber hinaus wird der Vorstand ermächtigt, im Fall der Veräußerung der Aktien über ein Veräußerungsangebot an alle Aktionäre mit Zustimmung des Aufsichtsrats das Bezugsrecht der Aktionäre für Spitzenbeträge auszuschließen.
      5.

      Der Aufsichtsrat wird ermächtigt, die aufgrund dieser oder früher erteilter Ermächtigungen erworbenen eigenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre wie folgt zu verwenden:

      Sie können zur Bedienung von Erwerbspflichten oder Erwerbsrechten auf Aktien der Gesellschaft verwendet werden, die mit dem Vorstand der Gesellschaft im Rahmen der Regelungen zur Vorstandsvergütung vereinbart wurden beziehungsweise werden. Insbesondere können sie dem Vorstand der Gesellschaft zum Erwerb angeboten, zugesagt und übertragen werden, wobei das Organverhältnis zum Zeitpunkt des Angebots, der Zusage oder der Übertragung bestehen muss. Die Einzelheiten der Vergütung für den Vorstand werden vom Aufsichtsrat festgelegt.
      6.

      Der Vorstand wird weiter ermächtigt, die erworbenen oder einen Teil der erworbenen eigenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats ohne weiteren Hauptversammlungsbeschluss einzuziehen. Die Einziehung kann auch ohne Kapitalherabsetzung durch Anpassung des anteiligen Betrags der übrigen Stückaktien am Grundkapital der Gesellschaft erfolgen. Der Aufsichtsrat wird für diesen Fall zur Anpassung der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt.
      7.

      Die vorstehenden Ermächtigungen können jeweils unabhängig voneinander, einmal oder mehrmals, einzeln oder gemeinsam, ganz oder in Teilen, auch durch Konzerngesellschaften oder für Rechnung der Gesellschaft oder ihrer Konzerngesellschaften handelnde Dritte ausgenutzt werden.

      Bericht des Vorstands gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Abs. 3 und 4 AktG zu Tagesordnungspunkt 8 (Beschlussfassung über die Aufhebung der bestehenden Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien und Schaffung einer neuen Ermächtigung zum Erwerb und zur Verwendung eigener Aktien sowie zum Ausschluss des Bezugs- und Andienungsrechts)

      Der Vorstand hat gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG i.V.m. § 186 Abs. 3 und 4 AktG einen schriftlichen Bericht über die Gründe für die in Tagesordnungspunkt 8 vorgeschlagenen Ermächtigungen zum Ausschluss eventueller Andienungsrechte der Aktionäre beim Erwerb eigener Aktien sowie eventueller Bezugsrechte bei der Veräußerung zurückerworbener Aktien erstattet. Der Bericht steht auf der Internetseite der Gesellschaft
      www.wengfineart.com

      unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung und wird auch in der Hauptversammlung zur Einsichtnahme durch die Aktionäre ausliegen. Der Bericht wird wie folgt bekannt gemacht:

      Die Gesellschaft soll in der diesjährigen Hauptversammlung für fünf Jahre ermächtigt werden, eigene Aktien im Umfang von bis zu 10 % des Grundkapitals gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG zu erwerben. Der Erwerb der eigenen Aktien kann als Kauf über die Börse (Freiverkehr), mittels eines an alle Aktionäre der Gesellschaft gerichteten öffentlichen Kaufangebots oder mittels einer öffentlichen Aufforderung an die Aktionäre zur Abgabe von Verkaufsangeboten erfolgen.

      Sofern die Anzahl der zum Kauf angedienten bzw. angebotenen Aktien das von der Gesellschaft insgesamt zum Erwerb vorgesehene Volumen übersteigt, muss die Annahme unter Ausschluss des Andienungsrechts der Aktionäre statt nach dem Verhältnis der Beteiligungsquoten nach dem Verhältnis der angedienten bzw. angebotenen Aktien je Aktionär erfolgen. Die Möglichkeit der bevorrechtigten Berücksichtigung geringer Stückzahlen bis zu 100 Stück angedienter Aktien je Aktionär dient der Vereinfachung des Zuteilungsverfahrens.

      Die Ermächtigung umfasst auch die Verwendung der erworbenen eigenen Aktien, die nachfolgend näher beschrieben wird, insbesondere, soweit sie mit einem Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre verbunden ist.


      Der Vorstand beantragt unter Tagesordnungspunkt 8 Abs. 4 lit. a., das Bezugsrecht der Aktionäre in entsprechender Anwendung des § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG für neue Aktien im rechnerischen Betrag von bis zu 10 % des Grundkapitals ausschließen zu dürfen, wobei die 10 %-Grenze insgesamt, also bei Zusammenrechnung mit etwaigen anderen Ermächtigungen nach § 186 Abs. 3 Satz 4 AktG, nicht überschritten werden darf. Die mit der Ermächtigung eröffnete Möglichkeit zum Bezugsrechtsausschluss dient dem Interesse der Gesellschaft, eigene Aktien beispielsweise an institutionelle Anleger verkaufen zu können. Weiterhin können hierdurch zusätzlich neue Aktionärsgruppen im In- und Ausland gewonnen werden. Die Möglichkeit des Bezugsrechtsausschlusses versetzt die Verwaltung in die Lage, die sich aufgrund der jeweiligen Börsenverfassung bietenden Möglichkeiten ohne zeit- und kostenaufwendige Abwicklung eines Bezugsrechts insbesondere zu einer schnelleren und kostengünstigeren Platzierung zu nutzen. Der Vorstand wird sich bei der Festlegung des endgültigen Veräußerungspreises – unter Berücksichtigung der aktuellen Marktgegebenheiten – bemühen, einen etwaigen Abschlag auf den durchschnittlichen Kurs der Aktie im Freiverkehr an der Börse München so niedrig wie möglich zu halten. Hierdurch werden die Aktionäre vor einer unzulässigen Verwässerung ihres Anteilsbesitzes geschützt. Die Aktionäre haben grundsätzlich die Möglichkeit, ihre Beteiligungsquote durch Kauf von Aktien über die Börse (Freiverkehr) zu vergleichbaren Bedingungen aufrechtzuerhalten.


      Die unter Tagesordnungspunkt 8 Abs. 4 lit. b. beantragte Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss versetzt den Vorstand in die Lage, ohne Beanspruchung der Börse (Freiverkehr) eigene Aktien der Gesellschaft kurzfristig für den (auch mittelbaren) Erwerb von Unternehmen, Betrieben, Unternehmensteilen, Beteiligungen an Unternehmen oder sonstigen Vermögensgegenständen oder Ansprüchen auf den Erwerb von Vermögensgegenständen einschließlich Forderungen gegen die Gesellschaft oder ihre Konzerngesellschaften zur Verfügung zu haben. Die Gesellschaft steht national wie auch international weiterhin in hartem Wettbewerb zu anderen Unternehmen und muss deshalb jederzeit in der Lage sein, im Interesse ihrer Aktionäre schnell und flexibel handeln zu können, wozu es auch gehört, Unternehmen oder Beteiligungen daran zur Verbesserung der Wettbewerbssituation erwerben zu können. Beim Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen daran müssen nicht selten hohe Gegenleistungen gezahlt werden. Diese Gegenleistungen können oft nicht mehr in Geld erbracht werden, ohne die Liquidität der Gesellschaft zu gefährden. Die Gegenleistungen werden deshalb häufig in Aktien der erwerbenden Gesellschaft gewährt. Die hier vorgeschlagene Ermächtigung soll der Gesellschaft die notwendige Flexibilität geben, um sich bietende Gelegenheiten zum Erwerb von Unternehmen oder Beteiligungen daran schnell und flexibel ausnutzen zu können, insbesondere auch durch Gewährung eigener Stückaktien.

      Die unter Tagesordnungspunkt 8 Abs. 4 lit. c. beantragte Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss ermöglicht es dem Vorstand, eigene Aktien auch dazu nutzen zu können, um sie Personen, die in einem Arbeitsverhältnis zur Gesellschaft oder einem mit ihr verbundenen Unternehmen stehen oder standen, sowie an Organmitglieder von mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmen zum Erwerb anzubieten und auf diese zu übertragen. Eine Beteiligung der Mitarbeiter und Führungskräfte am Unternehmen und seiner Entwicklung ist vom Gesetzgeber erwünscht und wird daher in mehrfacher Weise erleichtert. Die Ausgabe von Aktien an Mitarbeiter der Gesellschaft oder mit der Gesellschaft verbundener Unternehmen sowie an Organmitglieder von mit der Gesellschaft verbundenen Unternehmen soll die Identifikation der genannten Personen mit dem Unternehmen stärken. Sie sollen an das Unternehmen gebunden und auch als Aktionäre an dessen langfristiger Entwicklung beteiligt werden. Hierdurch sollen im Interesse des Unternehmens und seiner Aktionäre das Verständnis und die Bereitschaft zur Übernahme größerer, vor allem wirtschaftlicher Mitverantwortung gestärkt werden. Die Ausgabe von Aktien ermöglicht auch Gestaltungen mit langfristiger Anreizwirkung, bei denen nicht nur positive, sondern auch negative Entwicklungen Berücksichtigung finden können. Sie soll damit einen Anreiz geben, auf eine dauerhafte Wertsteigerung für das Unternehmen zu achten. Die dargestellten Ziele der Identifikation mit dem Unternehmen, der Bindung an das Unternehmen und der Übernahme unternehmerischer Mitverantwortung liegen im Interesse des Unternehmens. Die Übertragung bereits vorhandener beziehungsweise neu zurückerworbener eigener Aktien anstelle der Inanspruchnahme eventuell ebenfalls zur Verfügung stehender Kapitalia kann eine wirtschaftlich sinnvolle Alternative sein, da sie den mit einer Kapitalerhöhung und der Zulassung neuer Aktien verbundenen Aufwand sowie den sonst eintretenden Verwässerungseffekt vermeidet. Der bei dieser Verwendung erforderliche Bezugsrechtsausschluss liegt damit grundsätzlich im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre.


      Zurückerworbene eigene Aktien sollen gemäß Tagesordnungspunkt 8 Abs. 5 auch zur Bedienung von Erwerbspflichten oder Erwerbsrechten auf Aktien der Gesellschaft verwendet werden können, die mit dem Vorstand der Gesellschaft im Rahmen der Regelungen zur Vorstandsvergütung vereinbart wurden beziehungsweise werden. Auch insoweit ist ein Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erforderlich. So können variable Vergütungsbestandteile gewährt werden, die einen Anreiz für eine langfristige, auf Nachhaltigkeit angelegte Unternehmensführung setzen, indem zum Beispiel ein Teil der variablen Vergütung statt in bar in für eine bestimmte Zeit veräußerungsgesperrten Aktien oder in Zusagen auf Aktien mit einer Sperrfrist gewährt werden. Durch die Übertragung veräußerungsgesperrter Aktien oder die Zusage von Aktien mit Sperrfrist oder die Gewährung sonstiger aktienbasierter Vergütungsinstrumente an Vorstandsmitglieder können ein Teil der Vergütung aufgeschoben und somit die Bindung an die Gesellschaft erhöht werden, indem der Vorstand an einer nachhaltigen Wertsteigerung des Unternehmens partizipiert. Für neu zu übertragende veräußerungsgesperrte Aktien oder neu zu gewährende Aktienzusagen soll die Mindestsperrfrist rund vier Jahre betragen. Da eine Veräußerung solcher Aktien erst nach Ablauf der Sperrfrist erfolgen kann, nimmt das Vorstandsmitglied während der Sperrfrist nicht nur an positiven, sondern auch an negativen Entwicklungen des Unternehmenswertes teil. Es kann somit zusätzlich zu dem Bonus- auch ein Malus-Effekt für die Vorstandsmitglieder eintreten. Die Einzelheiten der Vergütung für die Vorstandsmitglieder werden vom Aufsichtsrat festgelegt. Hierzu gehören auch Regelungen über weitere Bedingungen wie zum Beispiel Sperrfristen, Veräußerungssperren, die Erreichung bestimmter Ziele, die Verfallbarkeit beziehungsweise Unverfallbarkeit von Aktienzusagen sowie Regelungen über die Behandlung von Aktienzusagen und veräußerungsgesperrten Aktien in Sonderfällen.

      Die Entscheidung über die jeweils gewählte Gestaltung und Bedienungsart treffen der Aufsichtsrat zu den im Rahmen der Vorstandsvergütung eingesetzten Aktien und der Vorstand zu den übrigen Aktien. Dabei werden sich die Organe ausschließlich vom Interesse der Gesellschaft und der Aktionäre leiten lassen.


      Die eigenen Aktien können des Weiteren gemäß Tagesordnungspunkt 8 Abs. 4 lit. d. unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre zur Bedienung von Bezugsrechten oder in Erfüllung von Wandlungspflichten aus Schuldverschreibungen, die von der Gesellschaft oder einem Beteiligungsunternehmen ausgegeben wurden oder werden, verwendet werden. Hierdurch wird keine eigenständige oder erweiterte Ermächtigung zur Ausgabe von Schuldverschreibungen geschaffen. Die vorgeschlagene Beschlussfassung dient insoweit vielmehr lediglich dem Zweck, der Gesellschaft die Möglichkeit einzuräumen, Verpflichtungen aus Schuldverschreibungen, die aufgrund anderweitiger Ermächtigungen der Hauptversammlung begründet wurden oder werden, auch mit eigenen Aktien erfüllen zu können, und erhöht damit die Flexibilität der Gesellschaft. Soweit die Gesellschaft von dieser Möglichkeit Gebrauch macht, entfällt die Notwendigkeit, zur Bedienung der Schuldverschreibungen neue Aktien aus einem hierzu vorgesehenen bedingten oder genehmigten Kapital auszugeben.


      Die erworbenen Aktien sollen gemäß Tagesordnungspunkt 8 Abs. 4 lit. e. von der Gesellschaft bei der etwaigen Durchführung einer sogenannten Aktiendividende (Scrip Dividend) unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre verwendet werden können. Bei der Aktiendividende wird den Aktionären angeboten, ihren Dividendenanspruch wahlweise (ganz oder teilweise) als Sacheinlage in die Gesellschaft einzulegen, um im Gegenzug neue Aktien der Gesellschaft zu beziehen. Die Durchführung einer Aktiendividende unter Verwendung eigener Aktien wird in aller Regel als echte Bezugsrechtsemission unter Wahrung des Bezugsrechts der Aktionäre und unter Wahrung des Gleichbehandlungsgrundsatzes (§ 53a AktG) erfolgen. Im Einzelfall kann es allerdings je nach Kapitalmarktsituation vorzugswürdig sein, die Durchführung einer Aktiendividende unter Verwendung eigener Aktien so auszugestalten, dass der Vorstand zwar allen Aktionären, die dividendenberechtigt sind, unter Wahrung des allgemeinen Gleichbehandlungsgrundsatzes (§ 53a AktG) eigene Aktien zum Bezug gegen Abtretung ihres Dividendenanspruchs anbietet, jedoch formal das Bezugsrecht der Aktionäre insgesamt ausschließt. Die Durchführung der Aktiendividende unter formalem Ausschluss des Bezugsrechts ermöglicht die Durchführung der Aktiendividende zu flexibleren Bedingungen, insbesondere ohne an die Mindestbezugsfrist und an den gesetzlich vorgegebenen Zeitpunkt für die Bekanntgabe des Ausgabebetrags gebunden zu sein. Angesichts des Umstandes, dass allen Aktionären die eigenen Aktien angeboten werden und überschießende Dividenden-Teilbeträge durch Zahlung der Bardividende abgegolten werden, erscheint auch insoweit der unter Tagesordnungspunkt 8 Abs. 4 lit. e. vorgesehene Bezugsrechtsausschluss als gerechtfertigt und angemessen. Bei der Entscheidung über die Art der Aktienbeschaffung oder eine Kombination verschiedener Arten der Aktienbeschaffung zur Finanzierung solcher Maßnahmen wird sich der Vorstand allein von den Interessen der Gesellschaft und der Aktionäre leiten lassen.


      Schließlich wird der Vorstand ermächtigt, mit Zustimmung des Aufsichtsrats im Fall der Veräußerung der Aktien über ein Veräußerungsangebot an alle Aktionäre das Bezugsrecht der Aktionäre für Spitzenbeträge auszuschließen, um die Abwicklung zu erleichtern.

      Der Vorstand wird in jedem Fall sorgfältig prüfen, ob die Ausnutzung der Ermächtigung zur Ausgabe neuer Aktien und ggf. zum Ausschluss des Bezugsrechts im Interesse der Gesellschaft und ihrer Aktionäre liegt.

      WEITERE ANGABEN ZUR EINBERUFUNG
      1.

      Gesamtzahl der Aktien und Stimmrechte

      Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung EUR 2.750.000 und ist eingeteilt in 2.750.000 auf den Namen lautende Stückaktien. Jede Stückaktie gewährt in der Hauptversammlung grundsätzlich eine Stimme. Die Gesellschaft hält im Zeitpunkt der Einberufung dieser Hauptversammlung 275.000 eigene Aktien, aus denen ihr kein Stimmrecht zusteht. Die Gesamtzahl der teilnahme- und stimmberechtigten Aktien beträgt im Zeitpunkt der Einberufung der Hauptversammlung somit 2.475.000.
      2.

      Voraussetzungen für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts

      Die Gesellschaft hat Namensaktien. Nach § 67 Abs. 2 Satz 1 AktG gilt im Verhältnis zur Gesellschaft als Aktionär nur, wer als solcher im Aktienregister eingetragen ist. Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind deshalb diejenigen Aktionäre berechtigt, die im Aktienregister eingetragen und darüber hinaus rechtzeitig angemeldet sind.

      Die Anmeldung der Aktionäre zur Hauptversammlung muss der Gesellschaft spätestens am 29. Juni 2018, 24:00 Uhr, in deutscher oder englischer Sprache mindestens in Textform (§ 126b BGB) unter folgender Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse zugehen:

      Weng Fine Art AG
      c/o Better Orange IR & HV AG
      81241 München
      Deutschland
      Per Telefax: +49 (0) 89 889 69 06 33
      Per E-Mail: wengfineart@better-orange.de

      Zur Erleichterung der Anmeldung wird den Aktionären, die spätestens am 22. Juni 2018, 0:00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungseinladung sowie auf Verlangen ein Anmeldeformular übersandt. Nach ordnungsgemäßem Eingang der Anmeldung werden Eintrittskarten für die Hauptversammlung übersandt bzw. am Versammlungsort hinterlegt. Die Eintrittskarten sind lediglich organisatorische Hilfsmittel und keine Voraussetzung für die Teilnahme an der Hauptversammlung und die Ausübung des Stimmrechts.

      Für das Teilnahmerecht sowie für die Anzahl der einem Teilnahmeberechtigten in der Hauptversammlung zustehenden Stimmrechte ist der Eintragungsstand des Aktienregisters am Tag der Hauptversammlung maßgeblich.

      Wir weisen darauf hin, dass aus technischen Gründen im Zeitraum vom Ablauf des 29. Juni 2018, 24:00 Uhr, bis zum Schluss der Hauptversammlung keine Umschreibungen im Aktienregister vorgenommen werden (sog. Umschreibestopp). Deshalb entspricht der Eintragungsstand des Aktienregisters am Tag der Hauptversammlung dem Stand am Ende des Anmeldeschlusstages, 29. Juni 2018, 24:00 Uhr. Der Umschreibestopp bedeutet keine Sperre für die Verfügung über die Aktien. Erwerber von Aktien, deren Umschreibungsanträge nach dem 29. Juni 2018, 24:00 Uhr, bei der Gesellschaft eingehen, können allerdings Teilnahmerechte und Stimmrechte aus diesen Aktien nicht ausüben, es sei denn, sie lassen sich insoweit bevollmächtigen oder zur Rechtsausübung ermächtigen. In solchen Fällen bleiben Teilnahme- und Stimmrecht bis zur Umschreibung noch bei dem im Aktienregister eingetragenen Aktionär.

      Sämtliche Erwerber von Aktien der Gesellschaft, die noch nicht im Aktienregister eingetragen sind, werden daher gebeten, Umschreibungsanträge rechtzeitig zu stellen.
      3.

      Verfahren für die Stimmabgabe durch Bevollmächtigte

      Aktionäre, die nicht persönlich an der Hauptversammlung teilnehmen möchten, können ihr Stimmrecht durch Bevollmächtigte, wie z.B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung, andere Dritte oder einen von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter, ausüben lassen. Auch in diesem Fall ist eine fristgemäße Anmeldung gemäß dem vorstehenden Abschnitt erforderlich.

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf sowie der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen grundsätzlich der Textform (§ 126b BGB).

      Kreditinstitute, Finanzdienstleistungsinstitute, Aktionärsvereinigungen und gleichgestellte Personen

      Wenn ein Kreditinstitut, ein einem Kreditinstitut gemäß §§ 135 Abs. 10, 125 Abs. 5 AktG gleichgestelltes Finanzdienstleistungsinstitut oder Unternehmen, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere diesen gemäß § 135 Abs. 8 AktG gleichgestellte Person bevollmächtigt werden soll, gelten die gesetzlichen Bestimmungen, insbesondere § 135 AktG. Wir weisen zudem darauf hin, dass in diesen Fällen die zu bevollmächtigende Institution oder Person möglicherweise eine besondere Form der Vollmacht verlangt. Daher sollten Sie sich rechtzeitig mit der Institution oder Person, die sie bevollmächtigen möchten, über eine mögliche Form der Vollmacht abstimmen.

      Sonstige Bevollmächtigte

      Wenn weder ein Kreditinstitut noch eine Aktionärsvereinigung noch eine andere ihnen nach §§ 135 Abs. 8 und 10, 125 Abs. 5 AktG gleichgestellte Person oder Institution bevollmächtigt wird, kann die Vollmacht in Textform (§ 126b BGB) entweder gegenüber dem Bevollmächtigten oder gegenüber der Gesellschaft erteilt werden. Gleiches gilt für den Widerruf der Vollmacht.

      Wird die Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft erteilt, soll diese an die nachfolgende Anschrift, Telefaxnummer bzw. E-Mail-Adresse übermittelt werden:

      Weng Fine Art AG
      c/o Better Orange IR & HV AG
      81241 München
      Deutschland
      Per Telefax: +49 (0) 89 889 69 06 33
      Per E-Mail: wengfineart@better-orange.de

      Eines gesonderten Nachweises der Bevollmächtigung bedarf es in diesem Fall nicht.

      Wird die Vollmacht gegenüber den Bevollmächtigten erteilt, so bedarf es eines Nachweises der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft in Textform (§ 126b BGB). Dieser kann am Tag der Hauptversammlung an der Ein- und Ausgangskontrolle erbracht werden. Der Nachweis der Bevollmächtigung kann auch an vorstehende Adresse, Telefaxnummer oder E-Mail-Adresse übermittelt werden.

      Ein Formular zur Vollmachterteilung wird den Aktionären, die spätestens am 22. Juni 2018, 0:00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungseinladung übersandt. Es wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt und steht zudem auch auf der Internetseite der Gesellschaft
      www.wengfineart.com

      unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung.

      Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft

      Die Aktionäre haben auch die Möglichkeit, ihre Stimmrechte nach entsprechender Vollmacht- und Weisungserteilung in der Hauptversammlung durch von der Gesellschaft benannte Stimmrechtsvertreter ausüben zu lassen. Auch in diesem Fall ist eine fristgemäße Anmeldung gemäß dem vorstehenden Abschnitt erforderlich.

      Ein Formular zur Anmeldung und Vollmacht- und Weisungserteilung an die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft wird den Aktionären, die spätestens am 22. Juni 2018, 0:00 Uhr, im Aktienregister der Gesellschaft eingetragen sind, zusammen mit der Hauptversammlungseinladung übersandt. Es steht auch auf der Internetseite der Gesellschaft
      www.wengfineart.com

      unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung und wird Aktionären auf Verlangen auch kostenlos zugesandt.

      Vollmachten und Weisungen zugunsten der von der Gesellschaft benannten Stimmrechtsvertreter können in Textform unter der nachstehenden Anschrift, Telefaxnummer bzw. E-Mail-Adresse (unter Verwendung des zur Verfügung gestellten Formulars zur Vollmachts- und Weisungsmitteilung) erteilt, geändert oder widerrufen werden:

      Weng Fine Art AG
      c/o Better Orange IR & HV AG
      81241 München
      Deutschland
      Per Telefax: +49 (0) 89 889 69 06 33
      Per E-Mail: wengfineart@better-orange.de

      Darüber hinaus bieten wir fristgerecht angemeldeten und in der Hauptversammlung erschienenen Aktionären, Aktionärsvertretern bzw. deren Bevollmächtigten an, die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft auch direkt in der Hauptversammlung bis zum Beginn der Abstimmungen mit der weisungsgebundenen Ausübung des Stimmrechts zu bevollmächtigen oder erteilte Weisungen zu ändern oder zu widerrufen.

      Soweit die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft bevollmächtigt werden, müssen diesen in jedem Falle ausdrückliche Weisungen für die Ausübung des Stimmrechts zu den einzelnen Gegenständen der Tagesordnung oder den von der Hauptversammlung zugänglich gemachten Gegenanträgen und Wahlvorschlägen erteilt werden. Sollte zu einem Gegenstand der Tagesordnung eine Einzelabstimmung stattfinden, gilt eine hierzu erteilte Weisung für jeden einzelnen Unterpunkt.

      Die Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft sind verpflichtet, weisungsgemäß abzustimmen. Die Stimmrechtsvertreter dürfen das Stimmrecht bei Abstimmungen, deren Gegenstand im Vorfeld der Hauptversammlung nicht bekannt ist (zum Beispiel bei Verfahrensanträgen), nicht ausüben. In diesen Fällen werden sich die Stimmrechtsvertreter der Stimme enthalten oder nicht an der Abstimmung teilnehmen. Entsprechendes gilt bei der Abstimmung über einen Gegenantrag oder Wahlvorschlag ohne ausdrückliche Weisung. Die Beauftragung der Stimmrechtsvertreter der Gesellschaft zur Erklärung von Widersprüchen oder zur Stellung von Anträgen oder Fragen ist nicht möglich.
      4.

      Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären, §§ 126, 127 AktG

      Anträge nach § 126 AktG und Wahlvorschläge nach § 127 AktG richten Sie bitte ausschließlich an:

      Weng Fine Art AG
      Rheinpromenade 8
      40789 Monheim am Rhein
      Deutschland
      Per Telefax: +49 (0)2173 690 8701
      Per E-Mail: HV@wengfineart.com

      Zugänglich zu machende Anträge und Wahlvorschläge von Aktionären, die uns bis spätestens 14 Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, d.h. bis zum Ablauf des 21. Juni 2018, 24:00 Uhr, zugehen, werden auf der Internetseite der Gesellschaft
      www.wengfineart.com

      unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
      5.

      Veröffentlichungen auf der Internetseite

      Diese Einberufung der Hauptversammlung und die zugänglich zu machenden Unterlagen sowie weitere Informationen zur Hauptversammlung stehen auch auf der Internetseite der Gesellschaft
      www.wengfineart.com

      unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“ zur Verfügung.
      6.

      Hinweis zum Datenschutz

      Europaweit gelten seit dem 25. Mai 2018 neue Regelungen zum Datenschutz. Der Schutz Ihrer Daten und deren rechtskonforme Verarbeitung haben für uns einen hohen Stellenwert. In unseren Datenschutzhinweisen für Aktionäre haben wir alle Informationen zur Verarbeitung personenbezogener Daten unserer Aktionäre übersichtlich an einer Stelle zusammengefasst. Die neuen Datenschutzhinweise finden Sie auf der Internetseite der Gesellschaft
      www.wengfineart.com

      unter dem Menüpunkt „Investor Relations: Hauptversammlung“.



      Krefeld, im Mai 2018

      Weng Fine Art AG

      – Der Vorstand –
      Avatar
      schrieb am 29.05.18 23:02:53
      Beitrag Nr. 774 ()
      Ich bin echt begeistert wen Herr Weng alles für den Aufsichtsrat gewinnen konnte. Oft sitzen im Aufsichtsrat Leute, die keinerlei Mehrwert für die Gesellschaft bringen. Ich muss sagen ich freue mich richtig auf die HV. Herr Weng hat da wirklich ein gutes Team zusammengestellt, die für den zukünftigen Unternehmenserfolg sehr wichtig sein können. Auch klasse Vorstellung der einzelnen Aufsichtsräte.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 10:14:20
      Beitrag Nr. 775 ()
      Weng Fine Art AG: Weng Fine Art plant Dividendenerhöhung um 20 % und zusätzliche Stärkung der EK-Quote durch Thesaurierung

      https://adhoc.pressetext.com/news/20180530017
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 15:19:32
      Beitrag Nr. 776 ()
      nur ganz kurz ...
      20% Dividendenanstieg werden hier gewiss ja bald dolle bejubelt/gefeiert .

      Von 0,10€ auf stramme 0,12€ Dividende? Diesmal allerdings für ALLE:p

      Unsere WFA-Aktien haben wir ((nein, nicht gestern die 25 Stück zu 8,15)) in den Markt gegeben.
      Kann Kunsthamster mal das jetzige KGV ausrechnen? Die erwartenden 20 Cent sind es ja leider
      nicht geworden. ..

      Werde trotzdem ab 20.06.2018 mal die Zahlen überfliegen und für mich dann entscheiden, ob ein
      Einstieg zu dem Kurs dann annähernd im Verhältnis zu Buchwert der WFA-Aktie steht.

      Und evtl. hier dann Posten // an der Diskussion teilnehmen. Dann allerdings lediglich die letzten 30 Beiträge. Abgewandelt: was juckt mich mein /IHR / Euer Geschreibsel von gestern ...

      Einen schönen Feiertag da, wo frei ist ...
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 15:43:14
      Beitrag Nr. 777 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.864.153 von Huusmeister am 30.05.18 10:14:20
      Pressemeldung vom 30. Mai
      Weng Fine Art plant Dividendenerhöhung um 20 % und
      zusätzliche Stärkung der EK-Quote durch Thesaurierung

      Nach dem dritten starken Gewinnanstieg in Folge schlägt die Verwaltung der Weng Fine Art AG ihrer Hauptversammlung eine Erhöhung der Dividende für das Geschäftsjahr 2017 um 2 Cent auf 12 Cent/Aktie vor. Dies wäre der höchste Dividendensatz in der Geschichte des Unternehmens und entspricht einer Anhebung um 20 % gegenüber dem Vorjahr. Die noch zu beschließende Dividende wird am 11. Juli 2018 ausgeschüttet.

      Bezogen auf das Konzernergebnis von mehr als 40 Cent/Aktie beläuft sich die Ausschüttungsquote auf etwa 30 %. Ein Großteil der Erträge soll thesauriert werden bis die Eigenkapitalquote auf Konzernebene (derzeit ca. 36 %) die Zielmarke von 40 % überschreitet. Hernach peilt die Gesellschaft signifikant höhere Ausschüttungsquoten an.

      Unabhängig davon ist der Vorstand zuversichtlich, auch für das laufende Geschäftsjahr eine weiter erhöhte Dividende vorschlagen zu können. Dies vor dem Hintergrund, dass der Weng Fine Art AG in Kürze alleine rund EUR 700.000 Beteiligungserträge aus ihrer E-Commerce-Tochter WFA Online AG zufließen, was den ausschüttungsfähigen Betrag für das Geschäftsjahr 2018 entsprechend erhöht.

      Die Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung, die am 6. Juli 2018 in den Räumlichkeiten der IHK Düs-seldorf stattfinden wird, ist gestern im Bundesanzeiger veröffentlicht worden. Hier wird der Vorstand dem Publikum unter anderem seine Strategie für die kommenden Jahre erläutern.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 15:44:02
      Beitrag Nr. 778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.840.134 von CEO-WengFineArt am 27.05.18 01:05:36
      das Ihnen das bei Ihrem IQ schwer fällt, hätte ich eigentlich eher nicht erwartet!
      Nö! beschweren will ich mich bei Mr.Wozniak nicht. Ich hatte vor langer langer Zeit welche im Depot zu Kaufkursen (unbereinigt) 12 USD, als andere noch Nokia die Treue hielten.

      Und jaja: es wird Dummköpfe geben, die (weit) über 160 USD für angeknabbertes Obst ausgeben: ich gehöre nicht dazu!

      Das Sie für die WFA AG, wöchentlich 80 Std. mithin 73% gar für sich arbeiten, ehrt Sie. Irgendwann wird es Ihnen (spätestens bei Abgabe den Ihnen zuzurechnenden Aktien) vergütet werden. Oder früher schon in/direkt bei Abgabe des Treasury-Stock. Zu DIESEN Dummköpfen allerdings möchte ICH nicht gehören.
      ALL THE BEST
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 16:02:30
      Beitrag Nr. 779 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.867.684 von LundA1964 am 30.05.18 15:19:32Lund Herr Weng hatte schon bei der letzten Dividendenzahlung die volle Dividende erhalten, was ja nur recht und billig ist. Insoweit passt deine Bemerkung, dieses Mal für alle, nicht. Warum schreibst du da so süffisant? Ja auch ich war beeindruckt, dass Herr Wenig vorletztes Jahr auf 50% Dividende und davor sogar ganz auf Dividende verzichtet hat. Er hat uns Aktionären dieses Geld geschenkt. Ich finde es völlig unangebracht, dass du so eine noble Geste zum wiederholten Male in Frage stellst. Herr Weng ist es einfach wichtig, dass seine Aktionäre ihren Anteil bekommen. Gleichzeitig darf er aber auch nicht die Belange der Wenig Fine Art AG vernachlässigen. Deshalb sein damaliger Verzicht. Hinzu kommt, dass Herr Weng ein moderates Gehalt bezieht und nicht mal einen Firmenwagen hat. Da gibt es ganz andere Fälle. Schau die mal Softing und Holidaycheck an oder 11880, die frühere Telegate. Übrigens war mein Vertrauen in Herrn Wenig der Grund, dass ich damals als die Ankündigung des Delistings kam ohne Sorge eine große Stückzahl Aktien gekauft habe. Aber auch zu deutlich höheren Kursen habe ich aufgestockt, da ich Herrn Wenig nicht nur für integer halte, sondern auch für kompetent. Genau das hattest du ja auch bemängelt. Ja ich habe auch zu deutlich höheren Kursen gekauft und mein EK dadurch deutlich erhöht.

      Solche Aktien, wo der Vorstand selbst Großaktionär ist, sind aus meiner Sicht die ideale Investition, da wir mit dem Großaktionär und Vorstand in einem Boot sitzen und die gleiche Interessenslage haben. Herr Weng verdient über die Dividende und über Kursgewinne und zwar anteilig zu seiner Aktienstückzahl, wie jeder andere Aktionär auch. Sein Gehalt ist auch in Anbetracht einer 80 Stundenwoche zu vernachlässigen.

      Auch die Adhoc zur Dividende solltest du genauer lesen. Ja eine Steigerung von 20% ist ordentlich. Absolut gesehen ist die Dividende aber nicht riesig. Das weiß auch Herr Weng. An erster Stelle sollten immer die Belange der Weng Fine Art AG stehen. Deshalb begrüße ich die Dividende von 0,12€. Herr Wenig brachte klar zum Ausdruck, dass man eine Eigenkapitalquote von 40% anstrebt, damit man weiterhin die super Zinskonditionen von den Banken bekommt und auch Spielraum hat, wenn man ihn mal brauchen sollte. Ich bin davon überzeugt, dass die Aktie Wenig Fine Art nicht nur ein Wachstumswert ist, sondern zukünftig auch eine Dividendenperle. In der letzten Adhoc hat Herr Wenig klar zum Ausdruck gebracht, dass zukünftig deutlich höhere Dividenden möglich sein können und ja bereits für 2018 mit einer höheren Dividende zu rechnen ist.

      Lund mir wäre es wichtig, wenn du Herrn Wenig gegenüber hier im Thread mehr Respekt an den Tag legst. Ich halte es nicht für selbstverständlich, dass Herr Wenig so mit uns kommuniziert. Ich sage das auch nicht so daher oder möchte mich bei Herrn Wenig beliebt machen. Wer meine Aktienstückzahl kennt wird sehen, dass ich absolut von den Fähigkeiten und der Integrität von Herrn Wenig überzeugt bin.

      Lund du machst es hier uns allen einfacher, wenn du dich hier ein bisschen anpasst. Der Ton macht die Musik. Kritische Fragen und Bemerkungen sind durchaus erwünscht. Herr Wenig hat bisher alles beantwortet. Ich kenne keinen Vorstand, der seinen Aktionären so offen begegnet. Das solltest auch du honorieren. Und unseren CEO Herrn Weng zu nennen ist selbstverständlich. Da fällt niemand ein Zacken aus der Krone.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 16:13:17
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: nicht belegte Tatsachenbehauptung
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 16:30:42
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: korrespondierend, Zitat des zuvor gelöschten Beitrags 57.868.233
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 17:38:33
      Beitrag Nr. 782 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.868.125 von Straßenkoeter am 30.05.18 16:02:30
      wer Lesen kann ist klar im Vorteil !
      Grüß Dich !!
      ich möchte / wollte nicht (wie Du) Herr Wenig schreiben. Das hatte ich in einem meiner Posts kund getan. Auch schrieb ich das dies nix mit fehlendem Respekt zu tun hat Allerdings sind wir hier ja nicht zu Hofe, das dem ROI upps CEO den Bückling oder die Damen den Hofknicks üben... Herr W Du weßst schon: DEIN CEO, sollte sich seine Leistungen entsprechend honorieren lassen- der AR verdient doch auch, da Arbeitszeit + Einsatz erbringend Knete. Aber ich habe es ja schon mal versucht zu erklären: ob man nun als CEO mehr verdient und summarisch dann weniger Anteil an seinem Besitz hat, ist (ungeachtet der Steuer) für IHN Jacke wie Hose. Mit Verlaub: Deine Einkaufskurse interessieren mich nicht sonderlich. Wichtiger werden für Dich gewiss die Ausstiegskurse sein. Du wirst doch Herrn (ich versuche mal, richtig zu schreiben) Weng mehr als höflich für seine noble Geste persönlich gedankt haben??
      Und ich mag Dich (trotzdem ich Dich nicht persönlich kenne) irgendwie ob Deiner Börsenerfahrung und Deinen Beiträgen in anderen Foren gut leiden, sonst hätte ich in etwa so angefangen...
      Überschrift: UNGLAUBLICH!
      Wie ich heute so fröhlich pfeiffend die Strasse entlang marschierte kam aus der Gosse- ähm: Gasse ein Köter und wollte mir "ans Bein pinkeln". Oder so:O
      Habe es aber wegen des lieben Frieden Willens doch gelassen!

      Tut zwar nix zur Sache: mein Nachbar ist Millionär (NEIN: kein CEO, hat als e.K. ein florierendes Geschäft) und ich bin zwar kein Millionär, so doch Vermögend. Aber wie Du um Deinen Herrn Weng kämpfst, Ihn verteidigst *Kopfschüttel*

      Habe eben noch kurz dies Forum überflogen. Nicht, das noch Spekulationen um eine Doppel-ID aufkommen: ich bin NICHT mit User FranzSchild identisch. Das habe ich nicht nötig und ICH würde solch ein Statement an die WFA - IR unter meinem echten Namen senden. So, wie ich es bei der MIC einst (als Herr Müller noch CEO war) oder aktuell bei Elanix Biotech tat. So. Schluss! Muss auf eBay neue Buchstabens ersteigern. Ansonsten: bis demnächst mal... ~allerdings dann nur die letzten 30 Beiträge~...
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      Avatar
      schrieb am 30.05.18 18:07:36
      Beitrag Nr. 783 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.868.233 von FranzSchild am 30.05.18 16:13:17
      Lieber Franz Schild,
      ich habe zugesagt, in diesem Thread notfalls auch auf in meinen Augen komplett sinnfreie Posts einzugehen, immer in der Hoffnung, dass der Autor die Bereitschaft, aber auch den Sachverstand besitzt, die Erklärungen zu verstehen.

      Der erste Börsengang der WFA AG war nicht mit einem "Sammeln von Geld" verbunden. Es wurden lediglich die bereits existierenden Aktien notiert.

      Die Gründe, die zu dem Delisting 2016 geführt haben, wurden von mir ausführlich schon in der HV 2016 und bei vielen Gelegenheiten danach erläutert. Es gab in der HV nach dem Delisting überhaupt keine einzige kritische Stimme und ich wurde konsequenterweise zu 100,0 % entlastet. Leider waren Sie nicht vor Ort - ansonsten hätten Sie die Gelegenheit nutzen können, Ihre eventuellen Bedenken vorzutragen. Und vielleicht hätten Sie unsere Beweggründe für das Delisting ja dann auch verstanden.

      Das letzte ARP ist auf Bitten von diversen Kleinaktionären aufgesetzt worden, die ihre Aktien verkaufen und nicht auf ein Re-Listing warten wollten. Ansonsten hätte es dieses nicht gegeben, weil die Gesellschaft zu diesem Zeitpunkt ja nur noch 50.000 Stücke kaufen konnte. Wir hatten gar nicht damit gerechnet, überhaupt nennenswert Aktien zurückzuerhalten.

      Wir haben für das ARP nicht geworben und es bewusst platziert nachdem alle Zahlen des vorangegangenen Geschäftsjahres bekannt waren, damit jeder Aktionär eine Einschätzung aufgrund von aktuellen Fakten vornehmen konnte. Das Angebot war im Übrigen freiwilliger Natur. Ich habe selbst nicht verstanden (und das auch öffentlich kundgetan), warum Anleger WFA-Aktien zurückgegeben haben, denn wer in der Lage war, Bilanzen zu lesen, konnte zu solch einer Entscheidung eigentlich nicht kommen.

      Der Kunstmarkt entwickelt sich in der Tat seit dem Herbst 2015, zumindest in der Breite, eher leicht negativ. Aber wir sind stolz, dass wir Geschäftsmodelle gefunden haben, mit denen wir diesen Negativtrend aushebeln können. Der Markt, der aktuell nicht einfach ist, hat für uns sogar noch den Vorteil, dass echte oder potentielle Konkurrenten das Feld verlassen. In schwierigen Zeiten trennt sich nämlich die Spreu vom Weizen. Das hilft uns wiederum, die Margen zu vergrößern.

      Ich bin nicht so ganz sicher, ob Sie in der Lage sind, Bilanzen zu lesen. Aber wenn das der Fall sein sollte, dann werden Sie erkennen, dass Ihre Ausführungen jeder rationalen Grundlage entbehren. Lassen Sie doch am besten weiterhin die Zahlen sprechen !

      Ich habe nicht vor, meinen erheblichen Aktienbesitz kurz- oder mitteilfristig durch Verkäufe zu reduzieren und wenn ich dennoch etwas verkaufen muss, werden Sie das im Rahmen der Directors' Dealings erfahren.

      Wahrscheinlich würden alle Leser in diesem Thread froh sein, wenn Sie zu einer sachlichen Diskussion zurückkehren könnten.

      In diesem Sinne verbleibe ich

      mit freundlichen Grüßen

      Rüdiger K. Weng
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 20:00:41
      !
      Dieser Beitrag wurde von MagicMOD moderiert. Grund: auf eigenen Wunsch des Users
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 20:09:09
      Beitrag Nr. 785 ()
      Auf Börsengeflüster ist heute ein kleiner Artikel erschienen:

      www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-weng-fine-a…
      Avatar
      schrieb am 30.05.18 23:36:22
      Beitrag Nr. 786 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.869.181 von LundA1964 am 30.05.18 17:38:33Ich weiß, dass du keine Doppel ID hast. Wer FranzSchild ist ist unschwer zu erraten. Kann da nur den Kopf schütteln.
      Avatar
      schrieb am 31.05.18 10:13:40
      Beitrag Nr. 787 ()
      Börsengeflüster
      Sehr gut lässt sich bislang das Relisting der Aktie von Weng Fine Art (WFA) im Münchner Spezialsegment m:access an: Seit der offiziellen Notizaufnahme am 17. Mai 2018 hat der Anteilschein des Kunsthandelshauses – verglichen mit dem letzten Handelsumsatz am 16. Mai bei 7,00 Euro bereits um 17 Prozent vorn.

      Dem Vernehmen nach war es eigentlich geplant, die Aktie mit 7,00 Euro im m:access zu launchen. Aufgrund des großen Nachfrageüberhangs zu diesem Kurs, hat der Makler die WFA-Aktie aber mehrfach hochgetaxt und eine Stunde bis zum ersten Umsatz gebraucht. Der erste Kurs lag dann bei 7,80 Euro.

      Ebenfalls bemerkenswert: Seit dem ersten Getuschel um eine mögliches Börsencomeback von Weng Fine Art im Februar 2018 (siehe dazu auch unseren Bericht HIER) hat der damals nur im außerbörslichen Handel gelistete Small Cap nämlich nun bereits um rund 40 Prozent an Wert gewonnen. Auf Zwölf Monats-Sicht steht sogar ein Kursverdoppler zu Buche.

      Die aktuelle Marktkapitalisierung erreicht 22,4 Mio. Euro. Bereinigt um die 275.000 eigenen Aktien beläuft sich der Börsenwert auf auf knapp 20,2 Mio. Euro. Zum Vergleich: Die ebenfalls börsennotierte Artnet aus Berlin bringt derzeit 19,5 Mio. Euro – spielt also in der selben Gewichtsklasse an der Börse. Orchestriert wurde das WFA-Relisting durch eine Reihe von ansprechenden Meldungen aus dem operativen Geschäft.

      Den endgültigen Konzernabschluss für 2017 legen die Krefelder dann am 20. Juni 2018 vor. Bereits im Februar präsentierte Vorstand Rüdiger K. Weng jedoch die wesentlichen Eckdaten der Weng Fine Art-Gruppe. Insbesondere der um 107 Prozent 1,2 Mio. Euro in die Höhe geschossene Überschuss kam gut an bei den Investoren.

      Das nächste Ausrufezeichen setzt Weng nun mit der Einladung zur Hauptversammlung am 6. Juli 2018 in Düsseldorf. Eine Nachricht wert ist natürlich die um 2 Cent auf 0,12 Euro je Aktie erhöhte Dividende – selbst wenn die Rendite damit nicht einmal 1,5 Prozent erreicht. Vermutlich auch deshalb stellt Weng schon jetzt für 2018 die nächste Dividendenerhöhung in Aussicht.

      Für Spezialwertekenner beinahe noch interessanter sind die Wahlvorschläge für den Aufsichtsrat: Christian W. Röhl, unter anderem bekannt für seine Plattform DividendenAdel, bleibt dem Kontrollgremium erhalten. Aktiv mit der Börsenszene verbunden ist zudem Patrick Kiss, IR-Chef des MDAX-Konzerns Deutsche EuroShop. Kiss soll gemeinsam mit dem Kunstexperten Dr. Dietrich von Frank und Christian W. Röhl das künftige Aufsichtsratstrio bilden – das sieht nach viel Sachverstand aus.

      Für boersengefluester.de bleibt die WFA-Aktie überdurchschnittlich interessant. Umso mehr bedauern wir, dass wir die WFA-Aktie nicht mit den sonst üblichen Charts und Kennzahlentabellen abbilden können. Das liegt daran, dass wir für die Berechung der Kennzahlen eine Notiz in Frankfurt bzw. auf XETRA benötigen. Schon allein aus diesem Grund hoffen wir, dass in einigen Monaten vielleicht doch noch ein Xetra-Parallellisting kommen wird.
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      Avatar
      schrieb am 02.06.18 11:58:39
      Beitrag Nr. 788 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.874.287 von CEO-WengFineArt am 31.05.18 10:13:40Die vorstehende Geschichte ist lustig. Schade nur, dass die interessanten Beiträge im Forum nicht mehr lesbar sind. Was soll man denn davon halten?
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 08:26:24
      Beitrag Nr. 789 ()
      eine schöne Kunstaktie war/ist (mMn) die Life & rt Holding AG (Gründung 1998)
      deren CEO hatte einst ja auch in 2003 ff im W:O-Forum Rede + Antwort gestanden. Wie es allerdings mit dem Kurs Bergab ging, ging auch die Euphorie im Board zurück. Und auch damals wurden ja zuu kritische Beiträge vom Mod. oder auf Antrag gelöscht ...

      @FranzSchild
      Ich speichere die letzten 30 Beiträge immer als .txt-Datei, oder erstelle von meiner Beitrags-Vorschau einen ScreenShoot. Falls Sie es ebenso halten und eine Free-Mail-Adresse haben: auf interessanten Beiträgen, die im Nachgang gelöscht werden bin ich immer wiederum neugierig;).
      Habe aus gegebenem Anlass (einst) meine Bord-Mail-Funktion deaktiviert. Bin aber (u.a.) unter:

      WFAn1964@web.de erreichbar

      (Falls) Besten Dank im voraus!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 08:52:24
      Beitrag Nr. 790 ()
      KUNST // diverses
      @ CEO-WengFineArt [IR/PR]
      mit Jeff Koons, besser: dessen "Kunst" bzw. der damit zu erzielenden Preise kann ich wenig anfangen.

      Kann sein, das ich es "an den Augen habe": wird von der WF-HP zur Seite
      https://www.wengcontemporary.com/artists
      verlinkt, und falls NEIN: warum eigentlich nicht? Ist m.E. eine schön aufgebaute Site.
      Frage(n) zu Friedensreich Hundertwasser:
      Good Morning City HWG41 (Normalausgabe) ist ja nicht im Bestand. Finden konnte ich
      "good morning-bleeding town" 1969 gedruckt, WVZ desOriginals: 686, 1971 vom Meister daselbst signiert 1971. HWG42 (Phoporezierend), Nr. 7006 von 10.000 Stück, Price 3.000,-$. Scheint okay zu sein: auf eBay gehen Auktionen zwischen 2.800 bis 3.800 EUR. Meine Anregung: die Kunstwerke etwas mehr ausführlicher zu beschreiben, vgl.: http://net-gallery.com; dort habe ich das von mir einst favorisierte "do not wait houses - move (HWG102) erspäht. ..
      In der Ihnen unnachahmlichen Art zu erklären ((#783)) stelle ich trotzdem die Frage, da lieber ein paar Stunden dumm als (ohne Antwort) ewig lang:

      ist vorgenanntes Kunstwerk in der Bilanz unter fertige Erzeugnisse/Waren mit 3.000,- USD bilanziert oder zum einstigen Anschaffungspreis?
      Die nächste Frage bezieht sich auf die Versicherung hierzu(Feuer/Leitungswasser/Elementarschäden/Einbruchdiebstahl/Beschädigumg/ etc. welche Summe wird da angesetzt?

      Über eine Antwort auf W:O oder siehe (m)ein Beitrag tiefer würde ich mich sehr freuen!
      freundlich-nette Grüße von einem (u.a.) Hundertwasser-Fan . ..
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 10:04:04
      Beitrag Nr. 791 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.895.587 von LundA1964 am 03.06.18 08:52:24Good Morning City gibts immer wieder mal für um die $1000-1200 und die mit den Goldtropfen (bleeding) auch für $200 mehr. $3000 sind Galeriepreise, die finden selten einen Dummen und sind entsprechende langlebige Ladenhüter (Börsenvulgo: totes Kapital)

      Zitat von LundA1964: @ CEO-WengFineArt [IR/PR]
      mit Jeff Koons, besser: dessen "Kunst" bzw. der damit zu erzielenden Preise kann ich wenig anfangen.

      Kann sein, das ich es "an den Augen habe": wird von der WF-HP zur Seite
      https://www.wengcontemporary.com/artists
      verlinkt, und falls NEIN: warum eigentlich nicht? Ist m.E. eine schön aufgebaute Site.
      Frage(n) zu Friedensreich Hundertwasser:
      Good Morning City HWG41 (Normalausgabe) ist ja nicht im Bestand. Finden konnte ich
      "good morning-bleeding town" 1969 gedruckt, WVZ desOriginals: 686, 1971 vom Meister daselbst signiert 1971. HWG42 (Phoporezierend), Nr. 7006 von 10.000 Stück, Price 3.000,-$. Scheint okay zu sein: auf eBay gehen Auktionen zwischen 2.800 bis 3.800 EUR. Meine Anregung: die Kunstwerke etwas mehr ausführlicher zu beschreiben, vgl.: http://net-gallery.com; dort habe ich das von mir einst favorisierte "do not wait houses - move (HWG102) erspäht. ..
      In der Ihnen unnachahmlichen Art zu erklären ((#783)) stelle ich trotzdem die Frage, da lieber ein paar Stunden dumm als (ohne Antwort) ewig lang:

      ist vorgenanntes Kunstwerk in der Bilanz unter fertige Erzeugnisse/Waren mit 3.000,- USD bilanziert oder zum einstigen Anschaffungspreis?
      Die nächste Frage bezieht sich auf die Versicherung hierzu(Feuer/Leitungswasser/Elementarschäden/Einbruchdiebstahl/Beschädigumg/ etc. welche Summe wird da angesetzt?

      Über eine Antwort auf W:O oder siehe (m)ein Beitrag tiefer würde ich mich sehr freuen!
      freundlich-nette Grüße von einem (u.a.) Hundertwasser-Fan . ..
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      Avatar
      schrieb am 03.06.18 10:51:18
      Beitrag Nr. 792 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.896.064 von werthaltig am 03.06.18 10:04:04
      Lieber Werthaltig
      Wenn man die Hundertwasser billig eingekauft hat, "fressen sie kein Brot" wie man bei uns sagt. Im Kunsthandel macht es nicht immer Sinn, möglichst schnell (und dann mit kleiner Marge) zu verkaufen. Die Wiederbeschaffung gestaltet sich oft schwierig oder gar unmöglich und dann ist es besser, die Kunstwerke zu halten bis sie zu einem guten Preis verkauft werden können. Dies insbesondere, wenn man so komfortabel finanziert ist wie es bei der Weng Fine Art der Fall ist und der Refinanzierungszins (wie schon mehrfach kommuniziert) weniger als 2 % p.a. beträgt. Auf unseren EK-Preis der Hundertwasser bezogen sind das lediglich in etwa 100 EUR, die wir in 4 Jahren erwirtschaften müssen !

      Zur Frage von LundA1964: Nach deutschem Handelsrecht müssen wir zum Niederstwert bilanzieren. In diesem Fall ist es der EK-Preis. Man kölnnte dann auch Rechnungen anstellen, wie hoch die stillen Reserven in dem Unternehmen sind ...
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      Avatar
      schrieb am 03.06.18 11:11:54
      Beitrag Nr. 793 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.895.506 von LundA1964 am 03.06.18 08:26:24Dann hast Du ja gelesen, dass ich die üble Methode, dass man erst ein Delisting gemacht hat und nun wieder ein Listing machen will, kritisiert haben. Herr Weng gesteht ja sogar ein, dass anschließend über ein Aktienrückkaufprogramm Aktien billig eingesammelt wurden.

      Klar, nach einem Listing kann man wohl so wieder teuer verkaufen.

      Wenn man dann "kritische" Beiträge löschen lässt, dann lässt das um so mehr die Seriösität anzweifeln.

      Das aktuelle KGV ist mir für so ein Mini-Kunsladen auch viel zu hoch. Schließlich ist der völlig übertriebene Kunstboom vorbei, weil die Käufer sicher das Gefühl haben, dass "Anlagen" in Kunst im Grunde nichts anderes als ein "Schneeballsystem" ist. Man braucht immer einen "Dummen", der irgendwann noch mehr für die Bilder zahlt, die man zu Hause liegen hat.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 11:22:19
      Beitrag Nr. 794 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.896.313 von CEO-WengFineArt am 03.06.18 10:51:18
      Hundertwasser
      Um Ihre Strategie finanzmathematisch bewerten zu können müsste Sie auch darlegen wie oft sie eine "Good Morniing City" für $3000 in den letzten Jahren verkauft haben? Kaufen kann man diese wie gesagt regelmässig für rund die Hälfte auf diversen Auktionen. Ich gebe Ihnen und Ihrer Strategie Recht, wenn Sie auf diese Weise eine signifikante Anzahl/Zeiteinheit für 1000-1500 kaufen um diese dann wieder für 3000 zu verkaufen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 11:46:34
      Beitrag Nr. 795 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.896.444 von werthaltig am 03.06.18 11:22:19
      Hundertwasser
      spielt für die WFA Online keine Rolle, da er nicht mehr lebt und wir uns ausschließlich auf die Vermarktung von Editionen lebender Künstler beschäftigen. Die Position auf der Webseite ist ein Restposten der deutschen AG, und aufgrund der geringen Größe hat sie auch keine Relevanz für das Geschäft. Die finanzmathematische Frage müsste man dann sinnvollerweise anhand anderer Editionen klären.

      Grundsätzlich muss man bei Auktionspreisen auch den Faktor Erhaltung/Zustand berücksichtigen. Editionen, die über Auktionen angeboten werden, haben meistens erhebliche Beeinträchtigungen bei der Erhaltung zu verzeichnen (Lichtränder, Montierungen, Kratzer, Einrisse, etc.). Das bilden die Auktionsdatenbanken nicht ab.

      Wer vom Editeur kauft, bekommt die Editionen dagegen in makelloser Qualität und kann sie auch umtauschen wenn es irgendeinen Mangel gibt, was bei Auktionen nicht möglich ist (dort kauft man "wie besehen"). Da in dem heute sehr selektiven Markt bei Editionen die Erhaltung eine sehr große Rolle spielt, lassen sich die Preise nicht so einfach vergleichen.

      Dazu geht man in Auktionen (insbesondere bei EBay und anderen Online-Auktionen) große Risiken ein, dass die erworbene Edition eine Fälschung ist. Dieses Problem hat man nicht, wenn man vom Editeur kauft.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 11:50:18
      Beitrag Nr. 796 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.895.587 von LundA1964 am 03.06.18 08:52:24
      Lieber LundA1964,
      wir arbeiten derzeit an einem kompletten Relaunch der WFA-Webseite. Diese wird dann selbstverständlich mit der Seite "Weng Contemporary" verlinkt, bzw. hat man am Eingang die Möglichkeit zu wählen, auf welche der beiden Seiten man möchte. Ich denke, bis zur HV sind wir mit der neuen Seite Online.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 12:01:40
      Beitrag Nr. 797 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.896.411 von FranzSchild am 03.06.18 11:11:54
      Lieber Franz Schild,
      ich glaube nicht, dass man bei w:o Probleme mit "kritischen Beiträgen" hat. Aber man will sicherlich nicht für strafrechtlich relevante Auswürfe als Plattform herhalten. Darf man auch nicht, sonst könnte man w/Begünstigung einer Straftat selbst Probleme bekommen.

      Hier die entsprechenden Bestimmungenen aus dem w:o Regelwerk:

      1. Man sollte auch im Internet auf rechtliche Bestimmungen achten. Das Verbreiten von Falschmeldungen etc. ist auch im Internet strafbar und wird ggf. entsprechend geahndet ....

      2. Beleidigungen, etc. sind zu unterlassen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 12:27:52
      Beitrag Nr. 798 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.896.411 von FranzSchild am 03.06.18 11:11:54Franz Schild du verzapfst hier nur absichtlich Mist. Das Delisting war absolut begründet. Und wenn Aktionäre verkaufsbereit sind und unbedingt ihre Aktien billig verkaufen möchten, dann liegt es doch in der Natur der Sache, dass dann Weng Fine Art über ein ARP diese Chance nutzt und auch der Vorstand dann eben selbst nicht nein sagt und Aktien zukauft. Du wärst der erste der sagen würde schaut her nicht mal zu diesen Kursen hat der Weng gekauft. Du drehst hier einem doch nur das Wort im Mund rum und willst Unruhe stiften und stellst dummblöde Behauptungen in den Raum. Herr Weng hat schon x mal die Gründe für das Delisting und das Relisting erklärt und dann kommst du daher und unterstellst Herrn Weng unlautere Motive und erwartest, dass man dir höflich antwortet.

      Ich finde es sehr begrüßenswert, dass Herr Weng hier schreibt. Typen wie du sind mit sich unzufrieden und wollen zerstörerisch wirken. Du bist nicht dumm. An deiner Intelligenz liegt es nicht, deine Beweggründe hier zu schreiben finde ich sehr bedauerlich. Du hast die Fähigkeit einen Thread zu zerstören. Unter anderen Usernamen hast du dies ja schon unter Beweis gestellt. Lass das bitte sein. Mehr möchte ich jetzt nicht sagen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 12:37:50
      Beitrag Nr. 799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.896.411 von FranzSchild am 03.06.18 11:11:54
      Lieber Franz Schild (II),
      nun noch zum sachlichen Teil Ihrer Einwürfe:

      Weder ändert sich der Wert eines Unternehmens, noch ändern sich die Rechte der Aktionäre durch ein Listing oder Delisting. Lediglich die Bewertung kann sich durch die unterschiedliche Handelbarkeit der Aktie verändern.

      Sie haben sich offensichtlich zum Zeitpunkt des Delisting noch nicht mit der WFA AG beschäftigt. Sonst müsste Ihnen präsent sein, dass ich bereits damals verkündet hatte, dass wir dann wieder an die Börse zurückkehren werden, wenn wir ein skalierbares Geschäftsmodell gefunden haben. Nun - das hat sich viel schneller realisiert als wir es selbst vermutet hatten. Hätten wir das im April 2016 vorhersehen können, wäre es wahrscheinlich nicht zu einem Delisting gekommen.

      Wir haben niemanden nach der Delisting-Ankündigung empfohlen, seine Aktien zu verkaufen - das Gegenteil war der Fall. Wir haben vielmehr nach einer neuen Handelsplattform für unsere Aktionäre gesucht und zugesichert, dass wir unser Reporting so beibehalten würden als ob wir noch börsennotiert wären. Einige schlaue Profis, die Bilanzen lesen können (teilweise sind sie auch hier im Thread aktiv), haben die Gelegenheit genutzt und die Aktien eingesammelt, die andere sinnlos "verschenkt" haben.

      Warum wir das ARP gemacht haben, hatte ich auch hier schon ausführlich erläutert. Jeder, der mich angesprochen hat, konnte davon ausgehen, dass es wenig Sinn macht, seine Aktien anzudienen. Es lagen alle Zahlen auf dem Tisch, so dass ich mir eigentlich auch nicht vorstellen konnte, dass dieses ARP von vielen genutzt werden würde. Wie ich gelernt habe, gibt es aber smarte und weniger smarte Anleger und Spekulanten.

      Ich kann nur versuchen, mit größtmögliche Transparenz (die durch das MAR eingeengt wird) zu agieren, damit sich jeder Aktionär oder potentielle Aktienkäufer ein gutes Bild machen kann. Die Entscheidungen muss er dann aber selbst treffen. Natürlich kann ich keine Gewinngarantien geben, aber diejenigen, die mir seit Jahren folgen, dürften allesamt fröhliche Gesichter haben ...

      Und schließlich noch zum Kunstmarkt: Unsere Zielgruppe sind Kunstsammler, nicht Kunstspekulanten, bzw. diejenigen, die Kunst als Anlagegut kaufen wollen. Man kann mit Kunst viel Geld verdienen, benötig dafür allerdings deutlich mehr Know-how als es für die Börse nötig ist. Dass man mit dem richtigen Geschäftsmodell im Kunstmarkt weiterhin viel Geld verdienen kann zeigt u.a. die Sotheby's-Aktie (Sotheby's ist das zweitgrößte Auktionshaus der Welt), deren Kurs nahe den historischen Höchstkursen steht.

      Sie müssen schon etwas mehr Zeit investieren, um zu lernen, den Kunstmarkt und deren Teilnehmer zu verstehen. Von daher empfehle ich Ihnen, zu unserer HV am 6. Juli nach Düsseldorf zu kommen. Da können Sie innerhalb weniger Stunden einige Ihrer Wissensdefizite beheben. Und wenn Sie in der HV kritische Einwürfe machen wollen, werde ich gerne auch dort nochmals ausführlich auf diese eingehen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.18 17:02:55
      Beitrag Nr. 800 ()
      ich frug meine Herzallerliebste, ob sie nicht unter ihrem Benutzernamen auf W:O tippen wolle, da ...
      ... man vielleicht erschrocken reagiert, wenn ich was Positives schreibe ;) , aber die meinte (mit dem 2. Stück Schwarzwälder Kirsch kämpfend: ich solle flink selbst tippen. Nun gut!

      Zunächst einmal herzlichen Dank für die Beantwortung meiner Frage: zum EK bzw. Niederstwertprinzip gefällt mir gut. Das lässt auf [echte] stille Reserven hoffen. Bei Beteiligungsgesellschaften hat man ja mitunter das Problem, das die die Bilanz schönen in dem mitunter hinterfragenswürdige Zuschreibungen erfolgen.
      Wie geschrieben: GUT!! Wenn die Werte jetzt auch noch Top versichert sind: SUUPI!!

      Ohne Bewertung Pro/Contra.. MEINE Einstellung: Bleiben wir mal von meinem einstigen Traumwägelchen Lamborghini Miura SP oder SV weg. Bescheidener: Einen Ferrari 348 GTB hätte ich
      z.B einst eher in Düsseldorf im Hause BECKER gekauft, als von einem windigen Nichteuropäischen Autoverticker .... Oder um bei eBay zu bleiben: ohne Käuferschutzoption (z.B. PayPal) schon gar nix Hochpreisiges. Was nützt MICH wenn ich bangig warten muss, ob die Ware kommt, ob: die UNBESCHÄDIGT kommt und nach dem Auspacken: ob es wie beschrieben oder mit Mängeln... oder schlimmstenfalls gar ne Fälschung. Dann lieber `n paar KM gefahren und vor Ort zwar mehr, aber mit/ohne Zertifikat ECHTE Ware/Werte erhalten.

      Gewiss unmöglich, so doch denkbar: ein AR oder wer auch immer hat u.a. 50.000 WFA-Aktien und "überwirft" sich mit Herrn Wenig. Völlig utopisch- trotzdem: nun möchte DER/DIEjenige sich von seinen Aktien trennen. Wenn die Geldseite da: Okay, Super. Oder für Clevere: die lassen sich halt ihre Aktien aus dem ASK kaufen. Dann möge sich hoffentlich dann niemand mit 1 Cent niedriger davor stellen oder (erlebt man ja als auch) die Käufer mit kleinem Hunger, die nur Mini-Stückzahlen abgreifen. Kommt ein Käufer mit großem Hunger: HURRA!! *Jubel/JAUCHZ* ... aber falls dies alles nicht ist:: trotz innerem guten Wert KEINE Nachfrage oder Gott -oder wer auch immer möge dies verhindern-: ein erneutes Delisting ins Haus stünde ... da könnte es doch sein, das die, die heuer "Feuer + Flamme" für die WFA AG und oder Herrn Weng sind, plötzlich dann sauer sind. Und das Totschlagargument > ein Delisting an sich bedeutet keine Wertminderung und die Handelbarkeit angeblich keinen Mehrwert: gebranntes Kind scheut nun mal das Feuer. Nun können die, die (bis) zu Höchstkursen eingestiegen sind oder die Bar-KE gezeichnet haben nicht ihre Fehlentscheidung bei Herrn Weng oder dem Aufsichtsrat abladen, aber: Frust entsteht nun mal. Ist doch menschlich. Nachvollziehbar. Trotz allen Meinungsverschiedenheiten und ohne mich un/beliebt zu machen. Nicht nur das heute die Sonne scheint (Jogis Jungs gestern hätten manch (WFA:p) Aktie dafür hergegeben)
      Es gibt noch wichtigeres als sich gegenseitig "zu fetzen": bin lange + oft in Pflegeheimen gewesen da wären Menschen (so noch dies verstehend) froh um unsere Kümmernisse gewesen oder z.B. die STERNENBRÜCKE (Kinder-Hospiz) zu Hamburg. Quasi: die andere Seite des Harry Hirsch. ..
      Allen eine schöne Zeit !!
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      Avatar
      schrieb am 03.06.18 17:53:26
      Beitrag Nr. 801 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.897.612 von LundA1964 am 03.06.18 17:02:55
      Mensch LundA
      solche Beiträge bringen doch die wenigsten weiter und ziehen den thread unnötig in die Länge. Zumal ich sie als sehr anstrengend zu lesen empfinde.

      Ist nicht böse gemeint. Ich lese solche Threads halt auch mal gerne ein/zwei Jahre zurück und bin dann für kompakt gehaltene Inhalte mit hohem Informationsgehalt immer sehr dankbar.
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      schrieb am 03.06.18 20:07:50
      Beitrag Nr. 802 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.897.612 von LundA1964 am 03.06.18 17:02:55
      Lieber LundA1964,
      das Thema mit den Zuschreibungen bei Beteiligungsgesellschaften ist mir wohlbekannt. Da man als Aktionär die Bewertungen dort nicht einmal nachvollziehen, würde ich meine Finger von diesen Unternehmen lassen. So denken auch die meisten, weshalb die Abschläge auf den angeblichen NAV zumeist sehr hoch sind. Nun kann man diese Form der Bewertung, wenn man nach HGB bilanziert (wie wir) nicht durchsetzen. Konkret bedeutet das, dass z.B. eine Edition, die mit 5.000 EUR in den Büchern steht, aber einmal für 30.000 EUR verkauft wird, nicht zu einer Höherbewertung des restlichen Bestandes führt. Es werden nur realisierte Gewinne in der G+V ausgewiesen.

      Selbstverständlich orientiert sich die Versicherung jedoch an dem möglichen Verkaufswert (Marktwert).

      Ein öffentliches Rückkaufprogramm ist z.B. die Möglichkeit, seinen gesamten Bestand auf einmal zu liquidieren. Ansonsten sollte man, im eigenen Interesse, marktschonend operieren. Derjenige, der Positionen von z.B. > 3 % aufbaut, kennt eigentlich immer die potentiellen Probleme einer Wiederverwertung. Aber wir haben derzeit keinen Aktionär (außer mir), der die Schwelle von 3 % überschreitet. Dieses Thema ist also derzeit eher theoretischer Natur bei der WFA AG.
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      schrieb am 04.06.18 06:23:21
      !
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      schrieb am 04.06.18 06:25:28
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      schrieb am 04.06.18 06:26:24
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      schrieb am 04.06.18 06:27:14
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      schrieb am 04.06.18 06:29:25
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      schrieb am 04.06.18 06:35:58
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      schrieb am 04.06.18 08:19:04
      Beitrag Nr. 809 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.899.781 von LundA1964 am 04.06.18 06:35:58
      Ganz kurz
      ;););););););)
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 10:04:53
      Beitrag Nr. 810 ()
      Artnet
      Artnet-Aktien brechen ein - vielleicht wird da gegen WFA-Aktien getauscht ?
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 10:26:30
      Beitrag Nr. 811 ()
      meine Beiräge 803 - 808
      Werter FairMod:
      was an vorgenannten Beiträgen Spam oder gar Werbung war/sein soll sollten Sie den Usern hier mal erklären.
      Ich habe lediglich auf Beitrag 801 geantwortet.
      Kurz, knapp, knackig- wie gewünscht/gefordert.

      Und da meine Beiträge scheint`s den Thread zuu sehr in die Länge ziehen, zuu schwer verständlich oder zuu kritisch sind dürfen Sie gerne alle meine Beiträge löschen: meine Kontakt E-Mail-Adresse haben Sie ja.

      Sollte ich jemandem zu Nahe getreten sein, so bitte ich um Entschuldigung!
      Fällt mir kein Zacken aus er Krone ! :)

      Und ja ja: manchmal ist es nicht so wichtag, das etwas gelesen wird, sondern: geschrieben wurde.
      Und auch diese Zeilen dürfen bedenkenlos gelöscht werden
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 11:21:17
      Beitrag Nr. 812 ()
      an alle, die gerne Lesen ...
      ... aber wenig bis nix (werthaltiges) schreiben, sich aber über Benachrichtigungen durch W:O aufgrund einer Antwort eines anderen Users in ihrer Ruhe gestört oder gar belästigt fühlen, da gibt es eine Möglichkeit bei den Eintellungen/Alerts auf W:O dies kann Mann/Frau deaktivieren! Das habe selbst ich hingekriegt. Und ich bin nicht der Allerhellste in diesen Dingen. Aber wie heißt es so schön: "Um Dumm zu sein musst du nicht viel Wissen".
      Bitte beachten: das du ist klein geschrieben und es handelt sich um einen Spruch.
      Genug. Ich bin wiederum zuu lang.
      Ciao ..
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 12:15:31
      Beitrag Nr. 813 ()
      Preis Balloon Rabbit
      So Freunde,

      jetzt auch mal wieder was Fundamentales ( alles andere zählt für mich nur am Rande ) :

      den Preis für den Rabbit hat die WFA Online auf 22.000,-- USD ( von 19.000 USD ) angehoben. Das gibt jede Menge Windfall-Profits für den vorhandenen Bestand.

      Auch die Preise für die anderen beiden Animals sind zuletzt angehoben worden. Da diese Produkte zu den Verkaufsschlagern des Unternehmens gehören dürfte der Einfluss auf den Jahresgewinn nicht unerheblich sein.

      Der Kurs dieser Aktie wird von den Fundamentals entschieden und das was ich sehen kann sieht ziemlich gut aus.

      Im Übrigen bin ich seit 2012 Aktionär, habe Höhen und Tiefen mitgemacht und bin, sofern ich dem Großaktionär gefolgt bin, bisher sehr gut mit der Aktie verfahren.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 17:18:48
      Beitrag Nr. 814 ()
      Wie willst Du denn das enorm hohe KGV für so einen Kunsthandel rechtfertigen? Und wieso nun das erneute Listing an der Börse?

      Das ist doch, wie dargelegt auch als "Exit-Lösung" für Anleger wie Dich gedacht. Im Kunsthandel brechen erfahrungsgemäß immer wieder die Umsätze weg. Ich kenne genug Kunsthändler, die auf den Wolken schwebten, weil sie mal ein paar gute Geschäfte machen konnten. Doch heute gibt es diese "Kunsthelden" alle nicht mehr. Entweder weil die Kunden irgendwann genug Bildchen hatten oder weil dem Händler keine attraktiven Bilder mehr angeboten wurden. Mit dem Mini-Umsatz kann man sich so gerade über Wasser halten. Wenn jetzt wieder die Kosten im Zusammenhang mit der Börsennotiz hinzukommen, dann wird das den Mini-Gewinn auch wieder ordentlich belasten.
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 17:50:28
      Beitrag Nr. 815 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.904.440 von FranzSchild am 04.06.18 17:18:48
      Lieber Franz Schild,
      es wäre hilfreich, wenn Sie sich wenigstens ein bisschen informieren würden bevor Sie Ihr Halbwissen kundtun (eigentlich ist es "Zehntelwissen").

      Die Kosten unseres Börsengangs lagen bei etwa 15.000 EUR (Anwalt, Börse, Specialist).

      Was Ihre Bewertung des Kunstmarkts angeht komme ich nach Ihren Aussagen zum Schluss, dass Sie noch niemals eine Auktion oder eine Galerie von innen gesehen haben. Informieren Sie sich erst einmal zumindest so weit, dass Sie rudimentäres Wissen bekommen. Dann können wir auch eine sinnvolle Diskussion führen.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 19:55:27
      Beitrag Nr. 816 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.904.740 von CEO-WengFineArt am 04.06.18 17:50:28Entschuldigung, aber es war ursprünglich Ihre Begründung für das Delisting, den Kostenaufwand im Zusammenhang mit dem Listing zu vermeiden. Aber vielleicht war auch diese Aussage von Ihnen nur "vorgeschoben".

      Ist wohl auch egal. Hauptsache für Sie rechnet sich das "Spiel" (Delisting, Listing, Delisting, Listing....)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 21:26:09
      Beitrag Nr. 817 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.905.943 von FranzSchild am 04.06.18 19:55:27
      Zitat von FranzSchild: Entschuldigung, aber es war ursprünglich Ihre Begründung für das Delisting, den Kostenaufwand im Zusammenhang mit dem Listing zu vermeiden. Aber vielleicht war auch diese Aussage von Ihnen nur "vorgeschoben".

      Ist wohl auch egal. Hauptsache für Sie rechnet sich das "Spiel" (Delisting, Listing, Delisting, Listing....)


      Auch wenn Herr Weng viel Geduld mit Dir zeigt, so ist meine am Ende. Hör endlich auf mit den falschen Unterstellungen und dem Herumgeheule wegen des Delistings. Das Delisting wurde damals klar begründet, dass man einen zu hohen Aufwand wegen MAR haben könnte, was sich halt teilweise nicht bestätigt, teilweise aber auch der Aufwand durch eine Entflechtung bzw. Reduktion der bilanzierenden Unternehmen deutlich verringert hat. WFA ist ein Einmannunternehmen und kein Großkonzern, der viel Mitarbeiter in der IR angestellt hat.

      Und jetzt akzeptiere endlich mal eine Aussage. Auch im Thread von KC ist das genauso anstrengend.
      Avatar
      schrieb am 04.06.18 23:59:40
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: Bleiben Sie bitte sachlich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 07:01:23
      Beitrag Nr. 819 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.907.650 von CEO-WengFineArt am 04.06.18 23:59:40Es reicht jetzt! Ich fordere Sie auch auf, mich nicht per Boardmail zu belästigen und mir auch nicht ständig irgendwelche Namen von anderen Usern mitzuteilen, von denen Sie meinen, dass ich das wäre.
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 07:51:22
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunitySupport moderiert. Grund: Bitte verzichten Sie auf Werbung in eigener Sache in diesem Thread.
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 08:29:18
      Beitrag Nr. 821 ()
      Die Frage die sich da auch stellt warum stellt man kritsche FRagen nur hier und nicht auf der Hauptversammlung.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 08:46:13
      Beitrag Nr. 822 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.908.655 von Huusmeister am 05.06.18 08:29:18Ich denke, das hat damit zu tun, dass die Aktionäre positiv zur Gesellschaft eingestellt sind. Ansonsten hätten sie nicht investiert oder schon verkauft. Es gibt ab und an schon kritischere Fragen in der HV und ich bemühe mich auch, sehr intensiv auf diese einzugehen und die Fragesteller nicht "abzubürsten". Aber die Mehrheit ist an so vielen Informationen wie möglich zum Unternehmen interessiert und honoriert, dass wir in unserem noch kleinen Unternehmen weit überdurchschnittliches leisten und vor allem auch überall das Wohl unserer Aktionäre im Auge haben.

      Damit es eine sinnvolle und für die Zuhörer interessante Diskussion wird, bedarf es bei einem "kritischen Aktionär" allerdings einer gewissen Substanz, die nicht bei allen Fragestellern in diesem Forum vorhanden zu sein scheint ...
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 16:11:50
      Beitrag Nr. 823 ()
      wie ich hier so entspannt auf der Terrasse sitze und unseren schönen Magnolienstruch betrachte, fällt mir ein
      ... das ich ja -entgegen meinem Vorsatz!- noch hurtig ein Post erstellen möchte:
      @MasterMagnolia
      ist wie im Mathe-Unterricht: kann der Lehrer sich abmühen mit Gleichungen, Wurzel aus und und und: manche Schüler empfinden es als anstrengend! So doch möchte ich Ihre Anregungen versuchen, zu missachten. Sollten ich Ihnen in meiner Art nicht zusagen dürfen Sie mich gerne ignorieren. Wenn meine Beiträge zuu lange: einfach:: ausblenden! Und nein nein: ich bin nicht böse! Wäre allerdings schade, wenn Sie diese Zeilen erst in 2-3 Jahren lesen. Es handelt sich bei diesem Post zwar wie zuvor NICHT um Halbsätze/Kurzsatz mithin angebl. Spam(dann müßte auf w.o. Vieles mehr gelöscht werden!)

      Zu Informationsgehalt: was nützt mich eine hochwertige Info wenn eine AG dann schon nach Gang 2 Re-Splitts durchgeführt hat oder bereits im Unternehmensregister gelöscht ist? Okay *inErinnerungschwelg* es war damals ein Suupi -recht kurzer, so doch: schöner Thread. Nun befürchte ich fast, das Sie mir nicht böse sind!??

      Überhaupt scheinen die Mods hier recht aktiv, daher ein Tipp an Herrn Weng:: da eh ein Relaunch der WFA-HP geplant ist, und hier echte Aktionäre die zur WFA stehen *ehrlich gemeint!* planen Sie ein Login für Ihre nach Aktienregister gemeldeten Aktionäre! Ich fand es schön, wie Kunsthamster an die Freunde schrieb (und ich ahne wer gemeint ist + wer nicht, an dieser Stelle: nette Grüße!!) Unabhängig davon natürlich weiterhin W:O... und da auch meine Nachricht an Sie gelöscht wurde:
      ein nettes Danke für Ihre Antwort(en) So, genug! öchte wie immer: kurzknappknackig schreiben! Ciao
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.06.18 23:28:32
      Beitrag Nr. 824 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.912.651 von LundA1964 am 05.06.18 16:11:50
      alles gut LundA
      dann teilen wir ja schon die Vorliebe für diese urzeitlichen Gehölze.

      Vergangenheitsbezogene Daten (hier Kapitalmaßnahmen vor 5 Jahren) sollte man bei Investitionsentscheidungen aber auch nicht überbewerten. Letzlich läuft es doch nur auf die Frage hinaus ob man den handelnden Personen traut bzw. was man diesen zutraut.

      Viel interessanter ist doch eine Vorstellung zu haben, wie das Unternehmen in 5 Jahren dastehen könnte. (was ich aufrund von Marktunkenntniss usw. hier leider noch nicht habe)

      nicht falsch verstehen. Ich bin hier inzwischen ordenlich investiert, weil mich insbesondere die Entwicklung bei WFAonline beeindruckt. Ein skalierbares Plattformgeschäft mit schlanker Kostenstruktur. Und ein gewisser Burggraben durch erforderliches Know-how und die erforderlichen Kontakte über WFA ist auch vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 07:20:07
      Beitrag Nr. 825 ()
      ich befürchte nun ernsthaft, das ich es an den Augen habe!
      #819 in der Hoffnung, das ich verbal "nicht erschlagen" werde, wette ich bedenkenlos einen Leibniz-Keks :keks: das es sich um den Post auf ARIVA vom 8.5.2015 handelt von Hiwef8 Falls ich die Wette verliere, dann bitte einen DeBeukelaer Keks an mich! Egal ob von FranzSchild oder Herr Wenig.
      ein freundliches HALLO an MasterMagnolia: eigentlich erfreue ich mich sogar 2x, da ein Strauch Standort sonnig und einer Standort Halbschatten. Um zum Thread zu kommen: finde es gut!! das Sie sich zu WFA einbringen, mithin weitere interessante, fundierte Sichtweisen + Einschätzungen. *LOB*
      Zur Überschrift:
      ich war feste im Glauben (als Spruch zu verstehen) Herr Weng hätte hier (als Antwort zu Kunsthamster) oder im Artnet Thread etwas zu Jeff Koons` Preisentwicklung im Verhältnis zum WFA-Börsenkurs ausgesagt. Sinngemäß: letztes Jahr hat das Werk X 45.000$ gekostet und 1 Jahr später 90.000$. Letztes Jahr lag der Kurs bei 4,-€ heuer bei (RE-Listing) 8,-€. Nun bin ich zwar älter als Euer CEO, habe aber nicht diie lange Börsenerfahrung. Aber von einem Börsenprofi hätte ich solch eine Aussage nicht erwartet. Das wäre ja fast so, als wenn der CEO von VW sagte: letztes Jahr kostete der VW Benziner Modell Y 30.000€ dieses Jahr (überzogen) 60.000,-€ oder aufs nächste Jahr bezogen müsste DER Logik der VW-Börsenwert sich auch verdoppeln??

      Auf WFA bezogen: wie hoch ist denn der Umsatzwert (Prozentual oder in Summe)dieses Künstlers im Verhältnis zum Gesamtumsatz? Und: lassen sich diese Preiserwartungen/Umsatzentwicklungen in die Zukunft hochrechnen? Ich wünsche es natürlich den Aktionären, aber dann müsste ein seriöser Analyst (falls ein Research/ eine Studie erscheint) dies in der Bewertung berücksichtigen. Falls Späßchen auf w.o. noch erlaubt sind (möchte mir nicht alle 284§ durchlesen) : Ich bin zwar kein Versicherungsprofi, aber ich hoffe schon, das Sie die Versicherungssumme brav aktuell halten?;)
      Allen Investierten viel Erfolg!
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 09:58:41
      Beitrag Nr. 826 ()
      nicht nur unsere Katzin + Kater spielen mir mitunter einen Streich ....
      auch mit der Maus stimmt was nicht: ehe ich die Wette nicht gewinne: aus 2018 war der Post. Streiche 2015!! In der Hoffnung das der Satz/Halbsatz nicht zuu kurz war. Grüßle.Oder wie einst Eustach geschrieben hätte "Harry Hirsch" (der auch mal von der Seitenlinie zuschauen kann).
      Avatar
      schrieb am 06.06.18 15:47:38
      Beitrag Nr. 827 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.912.651 von LundA1964 am 05.06.18 16:11:50
      Lieber LundA1964,
      so lange wie ich die Zeit dazu noch finde, werde ich weiter in diesem Thread tätig bleiben. Für eine eigene Plattform für unsere Aktionäre auf unserer Webseite sind wir noch zu klein. Aber ich werde auf der HV darauf aufmerksam machen, dass man sich bei w:o über die WFA informieren und austauschen kann.
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 14:30:56
      Beitrag Nr. 828 ()
      vergangenheit, gegenwart, zukunft
      artnet-beteiligung oder: nicht fisch, nicht fleisch ?

      bei einer freundlichen übernahme würde ICH mir die aktionärsstruktur anschauen. mit wem könnte ich mir einen aktien-pool vorstellen? wer mit den größeren paketen wird meine veränderungs-ideenmit tragen? wen vom Aufsichtsrat kann ich auf meine seite ziehen, wie und womit könnte ich das artnet-management in meine spur bringen?

      Das grosse 1x1 der feindlichen Übernahme sollte man allerdings beherrschen- da reichen mitunter Kunstverstand + Großkapital alleine nicht aus. Und ja ja,wir sind in 2012: Redline Capital hatte er Stimmrechtsmeldung vom 04.06.2012 lediglich 9,07%, WFA in der Spitze über 5%. Aber ein Übernahmeangebot mit 56% Mindestannahmeschwelle rauszuhauen und ein Ergebnis von knapp unter 20% zu erzielen und sodann kein Vollzug melden zu können. Fehleinschätzung??
      Im Nachgang hat die WFA AG den Anteil auf ~3% reduziert und den Verkaufserlös als Erfolg vermeldet. Nachdem der Kurs durch den Übernahmeversuch in die Höhe ging. Nun liegen diese 170.000 Aktien seitdem wie Blei im Regal (um ins Jahr 2018 zu kommen) und Herr Weng will sich ja einfach nicht von trennen. Wiewohl nach eigener Aussage (Verweis in den Artnet Thread) es sich hierbei um eine wohl ((strategische < meine Vermutung)) hoffnungsvolle man könnte auch schreiben
      geduldvolle Warterei auf Gewinne/Veränderungen etc. DIESER Beteiligung handelt. Unabhängig der Anschaffungskosten: heuer sind diese Artnet-Aktien an der Börse mit über 500.000€ bewertet. Falls die aktuellen Großaktionäre nicht aufstocken wollen: warum sucht man nicht nach neuen Finanzinvestoren oder Privatiers und füllt mit DEM Geld die WFA-Kasse. Stärkt somit das EK oder reduziert die Schulden? Fazit: mit 3% hat man keinen großen Einfluß. Und dem angeblich unfähigen upps: *SORRY!* nicht soo erfolgreichen Management konstruktive Kritik auf der HV angedeihen zu lassen, reicht mitunter 1 Aktie. .. Egal, wie man diese Zeilen bewertet- dem Neuaktionär könnten sie ja mit zur Entscheidungsfindung helfen. Bereits investierte könn(t)en natürlich in die Zukunft blickend eine hohe stille Reserve darin sehen. Wie immer. Jedem meine ähm: seine Sichtweise:)
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 15:28:57
      Beitrag Nr. 829 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.932.148 von LundA1964 am 07.06.18 14:30:56
      Artnet
      Wir fühlen uns mit der Artnet-Beteiligung wohl und glauben, dass diese mittel- und langfristig an Wert gewinnen wird. Im Übrigen warten wir geduldig darauf, dass sich dort einmal Veränderungen abzeichnen. Inzwischen versuchen wir unsere Geschäftsverbindung mit Artnet weiter auszubauen. Die Finanzierungskosten von etwa 1,80 % p.a. werden wir ganz sicherlich erwirtschaften, auch wenn Artnet sicher auf absehbare Zeit keine Dividende ausschütten wird.
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 16:53:59
      Beitrag Nr. 830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.932.760 von CEO-WengFineArt am 07.06.18 15:28:57
      besten Dank ...
      .... für Ihre rasche Antort!
      Klaro stemmt die WFA die Finanzierungskosten. :)
      Aber das die Beteiligung auf Kredit läuft . ..

      Hallo, Herr Weng

      .. .sind die 125.000 seit 01/2017 sowie die 150TSD eigenen Aktien ( lt. KA 12/2016) etwa auch finanziert ?? Oder um verständlicher zu sein: wie viele Aktien des Treasury-Stock laufen auf Kredit?
      Das schmälert zwar nicht die Verbindlichkeiten, aber der geneigte Aktionär /Interessent könnte dann die Aktiva/Passiva noch besser abwägen. ..
      Auf die Antwort samt Zahlen aus 12/2017 warte ich mit Spannung.
      freundliche Grüße nach Monheim!
      19 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 17:26:21
      Beitrag Nr. 831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.933.771 von LundA1964 am 07.06.18 16:53:59Ask ist leer, anscheinend kaum Verkaufsbereitschaft auf diesem Niveau.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 17:50:50
      Beitrag Nr. 832 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.933.771 von LundA1964 am 07.06.18 16:53:59
      Fremdfinanzierung
      Wir haben grob 10 Mio. EK und 15 Mio. FK (ausweislich der letzten veröffentlichten Konzernbilanz). Da es keine Kredite gibt, die für bestimmte Zwecke aufgenommen werden, kann man sich als Analyst selbst aussuchen, welchem Investitionsobjekt man das EK und welchem das FK zurechnet.

      Ich rechne bei den Finanzierungskosten das, was ein neu aufgenommenes Darlehen kosten würde und das sind bei uns 1,75 - 1,95 % (wie auch schon anderer Stelle kommuniziert).

      Wenn Sie das FK den aus dem Delisting und ARP zurückgekauften Aktien zurechnen wollen, kosten diese uns etwa 0,08 €/p.a., die wir bei der Verwertung mehr erzielen müssen. Konkret bedeutet das, dass die WFA ihre in 2016/17 zurückgekauften Aktien zwischen 4,40/4,50 platzieren können muss, um einen Mehrwert für sich zu schaffen.
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.06.18 19:40:28
      Beitrag Nr. 833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.934.389 von CEO-WengFineArt am 07.06.18 17:50:50
      Prozente ohne Ende
      Fast wollte man Jene(n) User beneiden, die, wenn nur die Zahlen stimmen: auf Details verzichten können:)
      Bei Ihrer Antwort würde gar manch Politiker blass. *positiv gemeint*. Es gibt ja leider Politiker, die wenig aussagen oder an der Frage vorbeischrammen: halt nur wesentlich das Ganze mehr in Worte kleiden.;)
      In unserem Grundbuchblatt ist die erste Hypothek gestrichen. Andere haben keine Streichung beantragt und da weiß man trotzdem nicht, ob die Hütte schuldenfrei ist oder die Balken unter der Gesamtschuld sich biegen. Und nur ein Prozentsatz an Zinsen ohne Zinssumme hilft dem User, der den Taschenrechner zur Hand hat nicht eben viel. ..

      Es ist nett, Herr Weng, das Sie die zu erzielenden VK-Preise aus den zurückgekauften Aktien 2016/2017 nennen. Die Erwerbskosten der restlichen Aktien stehen ja in der EK-Veränderungsrechnung mit 1.404.000,-€ im Konzernabschluss . Den Durchschnittspreis mag sich jeder selbst errechnen.

      Womit immer noch unbeantwortet bleibt was ganz oder teils ( EK/FK %Zahlen hin zu werfen ist da wenig hilfreich) un/bezahlt ist. Gelle?

      Wenn die Bank-Verbindlichkeiten detailiert ausgewiesen würden zum Beispiel Unterpunkt A = Kredit für Beteiligung Artnet. B= Kredit Treasury Stock, C= Kredit fertige Erzeugnisse, D= Kredit weitere Anschaffungen, E= Kredit (sonstige) Investitionen etc. ..
      Wenn man solch minimalistische Abschlüsse erstellt (in Vergangenheit) die den Gesetzlichen Vorgaben zwar genügen, aber nur Profis rätseln lassen, dann wäre es schön, wenn Sie den weniger Bilanzunkundigen nicht so "Oberlehrerhaft" daher kämen. Oder z.B. schlichte Fragen :) Gönnerhaft als Bilanz-Experte + Börsenprofi verständlich erklären würden oder zumindest im Ansatz auf Fragen (mehr/weniger ergiebig) VERSUCHEN, zu antworten. So doch höflich schließend: herzlichen Dank für die ergiebige :laugh: Teil/NichtAuskunft.
      Falls Sie keine Zeit/Interesse finden, vielleicht ja Jemand aus dem inner circle?

      Dank dieser Erfahrung mich trotzdem oder gerade auf den nächsten Konzernabschluss freuend:
      Harry Hirsch (der froh wäre, solch Zinssätze für sein auf CHF lautentes Fremdwährungskonto zu bekommen. Die Anlagesumme verrate ich natürlich nicht!) Ciao...
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      schrieb am 07.06.18 21:05:33
      Beitrag Nr. 834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.935.625 von LundA1964 am 07.06.18 19:40:28
      Zuordnung von Krediten
      Unsere Kreditlinien sind nicht zweckgebunden und wir können daher die Gelder für den Kauf von Kunstwerken, Investitionen in die Webseiten oder in den Kauf von Artnet-Aktien stecken weitgehend wann und wie immer wir wollen. Es gibt daher bei uns keinen "Kredit für den Kauf von Artnet-Aktien" oder einen "Kredit für den Kauf eines Autos" oder einen solche für den "Kauf eines Kunstwerkes".

      Das ARP lautet auf 4,30 EUR und wir haben daher für die Aktien im letzten Juni exakt diesen Preis bezahlt. Die WFA-Aktien sind auch in den Monaten danach auf diesem Niveau geblieben und erst teurer geworden als die sehr guten Ergebnisse des vergangenen Jahres, die gewinnbringende Einigung mit Auctionata und das Interesse an einem Börsengang bekannt wurden.
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      Avatar
      schrieb am 07.06.18 22:16:21
      Beitrag Nr. 835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.936.378 von CEO-WengFineArt am 07.06.18 21:05:33
      Sie haben Recht und ich nicht Unrecht
      das die Aktien zu 4,30€ erworben wurde ist unbestritten. Auch wenn Sie nicht drauf eingehen -warum eigentlich nicht?- die "alten" ARPs wurden zu wesentlich höheren Kursen durchgeführt (siehe KA). Und das war/ist ja nicht vorwurfsvoll gemeint nur: es gehört halt zum VOLLEN Umfang. Der durchschnittliche Erwerbspreis >aller< Aktien des Treasury-Stocks liegt somit höher. Ich habe die höheren Rückkaufspreise ja nie negativ gewertet/bewertet.

      Eine super schlechte Geschichte was ARPs angeht hatte ja einst der CEO der Leasing.99 AG gezeigt. NICHT in BEZUG zur WFA AG sondern nur als Info.

      Fein, das die Kreditlinien nicht zweckgebunden sind. Das beantwortet noch immer nicht meine Frage. Da Sie Auskunftsscheu zu sein scheinen, könnte ich mir die Frage nach der Besicherung für die Kredite ersparen? Nicht, das hernach der Treasury-Stock zur Veräußerung ansteht und die Bank hat den Daumen drauf via stille Abtretung oder Verpfändung. Dann könnte ein CEO zwar ein Pfandtausch beantragen .... womit dann die Artnet-Aktien gesperrt sind? Kann natürlich sein, das ich nach einer Folge von "Bad Banks" die Banken zu negativ sehe und IHRE + Firmen-Bonität ist so hervorragend, das die GOOD (house) BANKS auf jegliche Sicherheit verzichten und regelrecht Dankbar sind, der WFA Geld zu (zugegeben super)günstigen Konditionen zur Verfügung zu stellen.
      Gute N8
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      schrieb am 08.06.18 04:05:35
      Beitrag Nr. 836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.936.990 von LundA1964 am 07.06.18 22:16:21
      ARP's und Kredite
      Das ARP vor dem zitierten aus dem Juni 2017, nämlich das vom 22.01.2016, hat zu einem Durchschnitts-Kaufpreis von 4,40 € geführt. Darüber hatte ich in der letztjährigen HV berichtet. Das 2017er ARP war also kursmäßig absolut in line mit dem aus 2016.

      Ich bin ganz und gar nichts "auskunftsscheu", aber es gibt nun einmal keinen Zusammenhang zwischen einzelnen Darlehen/Kreditlinien und unseren Anschaffungen. Erfinden möchte ich sie auch nicht. Wir müssen halt nicht zu einer unserer sieben Banken gehen mit der Frage: "Wir möchten gerne 150.000 Artnet-Aktien kaufen - könnt Ihr uns die finanzieren?". Wir würden diese aus Ziehungen von bestehenden Kreditlinien erwerben. So hatte ich es auch in der letzten HV berichtet. Einen direkten Zusammenhang zwischen Finanzierung und Zielobjekt (Dedicated Loans) würde es nur beim Kauf eines anderen Unternehmens oder einer größeren Beteiligung im 7- oder 8-stelligen Bereich geben.

      Es ist so, wie Sie es beschreiben: Die Bonität der Weng Fine Art ist so gut, dass die fast ganze deutsche Banklandschaft (Deutsche Bank, HypoVereinsbank, Commerzbank, Postbank, DZ-Bank, eine Sparkasse und eine Volksbank (s. unsere Webseite) uns gerne mit Finanzierungen zur Seite steht und das vollständig "blanko". Das heißt, wir müssen keinerlei Sicherheiten stellen und können damit aus den Erlösen frei verfügen. Man gibt diese Gelder auf unser Geschäftsmodell, meine Person und unsere Zahlen. Das hatte ich ja bereits so auch mehrfach in der Vergangenheit bestätigt. In meiner Zeit bei der Dresdner Bank (Gott habe sie selig!) hieß es immer, "Blanko-Kredite sind die sichersten Kredite". In 25 Jahren haben wir unsere Banken auch nicht enttäuscht.
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      schrieb am 08.06.18 09:33:45
      Beitrag Nr. 837 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.934.110 von Straßenkoeter am 07.06.18 17:26:21
      Heute 1.000 zu 8,60€
      Grüß Dich!!
      bist Du so gut und haust ein paar von Deinen ab 3,xx€ gekauften WFA-Aktien raus? Ich würde mich in die Käuferreihe quetschen und eine Kauforder zu 8,04€ einstellen (eben noch bei 8,05€). Der gestern die 250 zu 8,35€ "geschmissen" hat, hätte mal besser diesen Thread verfolgt bis heute gewartet. In Bezug auf die Antwort um 04:05:35h. Auf die ich kurz nur eingehen möchte: Bonität unter > Positiv notiert.
      Da ich die diesjährige HV nicht besuchen werde: bist Du oder Kunsthamster mal so nett und stellt die Frage nach dem Kurs/Umsatz/Verhältnis per 30.06.2018? Das von 12/2017 kann ich mir ab 20.06. ja selbst ausrechnen. Und nein nein, ich möchte Keine/n "nötigen":) die Antwort hier einzustellen. Lese
      ja bereits seit ewiger Zeit GSC HV-Berichte...
      @all
      mit dem grünen Band der Sympathie... gerne erinnere ich mich zurück. Handelnde Personen der Allianz SE in 2009 wohl eher nicht. Gerne noch kurz auf 8,-€ (meinem letzten Ausstiegskurs) runter und dann aber flott aus dem ASK gekauft!!
      Unter "Neutral" vermerkt: der Treasury-Stock liegt leicht-zart im Plus- allerdings kein entsprechende Nachfrage. Mithin keine aktuelle Ausweitung des FreeFloat zu erwarten. ..
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      Avatar
      schrieb am 08.06.18 09:53:29
      Beitrag Nr. 838 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.939.300 von LundA1964 am 08.06.18 09:33:45
      Treasury Stock
      Selbstverständlich werden wir die Öffentlichkeit "ad hoc" davon benachrichtigen sobald wir uns dazu entschieden haben, Teile des Treasury Stocks zu platzieren, um den Free Float zu erhöhen. Aktuell können (und wollen) wir also nicht agieren.

      Natürlich kann der Treasury Stock auch für eine Stock-Dividende verwendet werden wie sie zunehmend von verschiedenen Gesellschaften angeboten wird. Wir werden das im Zusammenhang mit der Dividendenentscheidung für das GJ 2018 prüfen.
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      schrieb am 08.06.18 15:23:34
      Beitrag Nr. 839 ()
      Gestern lag die Einladung zur Hauptversammlung im Briefkasten. Ich habe mich gerade angemeldet. Wer ist noch dabei?
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      schrieb am 08.06.18 17:11:53
      Beitrag Nr. 840 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.942.927 von Huracan am 08.06.18 15:23:34Ich werde dabei sein.
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      Avatar
      schrieb am 08.06.18 17:40:34
      Beitrag Nr. 841 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.943.857 von Straßenkoeter am 08.06.18 17:11:53
      HV
      Ich vermutlich auch ! ;);)
      Avatar
      schrieb am 10.06.18 14:16:03
      Beitrag Nr. 842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.939.531 von CEO-WengFineArt am 08.06.18 09:53:29
      Wie nun - was nun ??
      [Zitat]

      Natürlich kann der Treasury Stock auch für eine Stock-Dividende verwendet werden wie sie zunehmend von verschiedenen Gesellschaften angeboten wird. Wir werden das im Zusammenhang mit der Dividendenentscheidung für das GJ 2018 prüfen.[...]

      Bislang kam noch keine Begeisterung/Freude auf?

      Ich finde, statt Bar-Dividende Berichtigungsaktien im Verhältnis X:Y auszugeben sehr gut! Wurde ja bereits von mir erläutert, das statt 5 x 20 Cent Dividende DAGEGEN 1 (EINE zusätzliche) Aktie mehr Wert erzielen kann als 1,-€ Bar-Dividende.

      Aber (Teile) des bestehenden Treasury-Stocks ans Aktionariat "umzuverteilen" wo bleibt da der Mehrwert für die AG?

      einen sonnigen Sonntag!
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      Avatar
      schrieb am 11.06.18 00:32:53
      Beitrag Nr. 843 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.952.194 von LundA1964 am 10.06.18 14:16:03
      Berichtigungsaktien sind Firlefanz
      Bei gleichbleibenden Bewertunsmultiblen hast du nach der Ausgabe ja einfach einen niedrigeren Kurs, da sich die Aktienanzahl erhöht hat. Aus Sicht des Aktionärs also ein Nullsummenspiel.

      Und als Alternative zur Dividende aus Unternehmenssicht auch nicht geeignet, da man dadurch kein überschüssigen Cash los wird. (Eine Dividende sollte ja eigentlich nur ausgeschüttet werden, wenn das Geld im Unternehmen nicht sinnvoll investiert werden kann.)
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 07:38:53
      Beitrag Nr. 844 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.954.438 von MasterMagnolia am 11.06.18 00:32:53
      Dividende
      Es macht durchaus Sinn, Dividende auszuschütten, selbst wenn man Möglichkeiten hat, das Geld im Unternehmen zu re-investieren. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass Fremdkapital billig ist.

      Jedenfalls lassen wir grundsätzlich lieber unseren Aktionären eine Dividende zukommen als die EK-Quote auf 50 % oder mehr steigen zu lassen, zumal dann die EK-Rendite immer geringer wird.

      Wir wollen die WFA-Aktie als Substanzwert mit einer guten Rendite positionieren, die gleichzeitig über den E-Commerce eine hohe Upside hat.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 07:42:01
      Beitrag Nr. 845 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.952.194 von LundA1964 am 10.06.18 14:16:03Gratis-Aktien oder gar ein Aktiensplit machen unserer Meinung nach Sinn, um die Handelbarkeit und Liquidität der Aktie zu verbessern. Damit beschäftigen wir uns aber erst, wenn die Aktie deutlich zweistellig notiert. Als Alternative zu einer Dividende sehen wir sie allerdings nicht. Dafür wäre dann eine Stock-Dividende, also eine Ausschüttung von Aktien an unsere Aktionäre der sinnvollere Weg.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 09:30:48
      Beitrag Nr. 846 ()
      angeblicher (?) Firlefanz
      ich wiederhole es gerne: aus 1,-€ (Entnahme Gewinnrücklage) wurde für die Altaktionäre von Pantaleon 1 Aktie (in der Spitze über 200,-€) Wäre EIN EURO Ausschüttung da besser gewesen? Anders: auf DEN Firlefanz (Splitts + Dividenden) hätte man bei der AURELIUS (WK A0JK2A) verzichten können/sollen/müssen?
      Klaro, ergeben sich auch für mich 100,-€ Dividendenauszahlung erst mal nachrangig, ob dies nun auf 1, auf 10 oder auf 100 Aktien verteilt ward. Die Wirkung liegt doch [(starke) Kurssteigerung vorausgesetzt] im Hebel.

      Und sogar ICH weiß, das nach Splitt der Kurs erst mal (Splitt bereinigt) runtergeht. [ Beispiel 5 a` 6,-
      hernach 6 a` 5,-] aber bei der WFA würde somit Aktien-Stückzahlmäßig (nicht %ual) endlich vergrößert.

      #845 ... womit immer noch nicht der Mehrwert für die AG beantwortet wäre. Es wurde doch gerade vom CEO so oft auf die Verwertung des Treasusy-Stock an NEUE Streubesitzaktionäre verwiesen. Um mit dem Verkaufserlös das EK / EK-Quote zu stärken. Und eine bessere EK-Quote wegen der günstigen Kreditzinsen zu vermeiden.... dann haben viele AGs mit 80% - 100% EK-Quote vieles demnach falsch gemacht ??

      "Stock-Dividende" im anderen Sinne hat die WFA ja auch noch als Option: wird statt Bar-Divi halt Jahr für Jahr im Verhältnis X:Y Sach-Divi ausgeschüttet: zur Belohnung oder als Strafe dann die Artnet-Aktien im Aktionariat umverteilt. Quasi statt indirekt dann direkt an der sich wohl mittel/langfristig gar prächtig entwickelnden Artnet AG beteiligt sein. :) Zum Schluss natürlich auch das POSITIVE sehend: gut ist ja zu bewerten das kontinuierlich Dividendenzahlungen erfolgen. In welcher ART auch immer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 09:35:48
      Beitrag Nr. 847 ()
      damit kein Rätselraten entsteht:
      Nachtrag: damit der Streubesitz Stückzahlmäßig erhöht/ausgeweitet wird
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 11:02:30
      Beitrag Nr. 848 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.955.407 von LundA1964 am 11.06.18 09:30:48
      EK-Quote 80 - 100 %
      Unternehmen, die eine solche EK-Quote haben, bekommen in aller Regel kein Fremdkapital, bzw. nur zu hohen Zinssätzen. Typischerweise sind dies Unternehmungen mit wenig Substanz (AV/UV), Technologiefirmen mit hohem Risiko, etc. Wer FK für unter 2 % bekommt wird nicht so ungeschickt sein, mit einer EK-Quote von 80 % zu arbeiten, oder es sieht keinerlei Wachstumschancen.

      Außerdem ist es für viele Aktionäre angenehm, wenn sie aus ihrer Beteiligung Erträge generieren können und ihr Investment nicht zu 100 % auf Kursgewinne abstellen müssen.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 11:36:43
      Beitrag Nr. 849 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.954.699 von CEO-WengFineArt am 11.06.18 07:38:53Vielen Dank Herr Weng,
      dann freue ich mich auf die zukünftigen Dividenden.:)

      @LundA
      Die positive Wirkung von Kapitalmaßnahmen, die die Aktienanzahl erhöhen auf die zukünftige Kursentwicklung ist aber in meinen Augen eine Glaubensfrage.
      Als langjähriger Hypoport-Aktionär darf ich das sagen, denn dort konnte man beobachten, wie sich Anfang 2015 die Handelbarkeit und Liquidität ganz von alleine dramatisch verbesserte, obwohl die Aktienanzahl sogar aufgrund von Aktienrückkäufen zurück ging.
      Und nominell hohe Notierungen sind Geschmackssache und manch einer sieht darin eine gewisse Exklusivität.
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      Avatar
      schrieb am 11.06.18 14:09:21
      Beitrag Nr. 850 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.956.520 von MasterMagnolia am 11.06.18 11:36:43
      Aktienkurs
      Für einen Substanzwert halte ich eine zweistellige Notierung für erstrebenswert. Für spekulative Werte ist ein Kurs im einstelligen Bereich wahrscheinlich passender.

      Über eine höhere Dividende freue ich mich auch !;);)
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 15:21:00
      Beitrag Nr. 851 ()
      exklusiv
      zu Beitrag 849:
      wir halten fest:
      MasterMagnolia begnügt sich mit (Beispiel aus #842) 1,-€ Dividende, HarryHirsch oder wer auch immer erfreut sich einer zusätzlichen Aktie im künftigen Börsenwert (mindest) weit über 12,-€. Wenn ein Aktiensplit so "ätzend" ist, dann halt eben nicht und da dafür eine oder mehrere Aktien aus dem Treasury-Stock...
      Habe ich ja auch schon (allerdings in einem anderen Zusammenhang) geschrieben: Wenn die WFA AG hochpreisig werden möchte und es klappt aus welchen Gründen nicht wie damals, sollte man über eine Zusammenlegung 100 oder gar 1.000:1 nachdenken!(?) Dem Vermögenden wird es nichts ausmachen denn es gibt ja auch die Berkshire Hathaway Class A für ~294.000,-USD oder für den armen Schlucker die Class B zu ~ 196 USD. Jedem wie er`s mag. Da bin ich bei Ihnen . ..

      zu Beitrag 848: nun sollte man nicht alle AGs ab 80% in die Schmuddelecke stellen. .. Sie kennen ja Dank Ihre Börsenwissens sicherlich auch die ein oder andere AG die erfolgreich ist + auf FK bewusst verzichtet. ..
      Und es soll ja neuerdings sogar belohnt werden wenn jemand nach hohen Krediten nachfragt (Negativzins im positiven Sinne). Natürlich kann man Dank EZB FastNullzinsPolitik über niedrige Zinsen sich freuen. Schlecht sind dann jene AGs dran, die grad ihre hohen Vorräte nicht Zeitnah verkauft bekommen und unter (stark) gestiegenen Zinsen ächzen. Z.Zt. noch Utopie. Das glaube ich mit Ihnen!
      aber der Kracher:laugh: kommt ja in Beitrag 850: Börse München und bisheriger heutiger Umsatz 200 Stück (ich weiß ich weiß, es werden auch wieder Tage kommen wo KEIN Stück umgeht) da von spekulativ oder in Kunstkreisen der Begriff eher MOMENTUM Trader (liebe Grüße an Kunsthamster + Herrn Wenig) zu sprechen... einfach köstlich. Upps: Humorvoll. Im Moment erkennt ja leider kaum wer diesen Substanzwert?!? So doch: schrecklich hohe Substanzkurse ähm: Börsenkurse* ...
      Harry Hirsch (der es den aktuellen/neuen Aktionären von Herzen gönnt!)
      * wenn ein Halbjahresbericht erschiene, könnte der geneigte Aktionär nachschauen (sofern Er/Sie es mit Bilanzen hat) ob der Börsenkurs dem inneren Wert enteilt ist oder (angeblich) noch nicht. .. Ciao.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 18:42:12
      Beitrag Nr. 852 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.958.320 von LundA1964 am 11.06.18 15:21:00
      Fremdkapital, Zinsen, Liquidität in der Aktie
      Ich kenne kein börsennotiertes Unternehmen, das "bewusst auf FK" verzichtet. Es gibt aber viele, die keines bekommen können. Viele Firmen gehen ja nur deshalb an die Börse, weil sie sich nicht über Banken finanzieren können. Die Weng Fine Art AG sind in der komfortablen Lage, sowohl von Banken als auch vom Kapitalmarkt finanziert werden zu können.

      Über "stark steigende Zinsen" würden sich ja viele freuen - aber die EZB und die Südländer werden das nicht zulassen. Darüber müssen wir uns in den nächsten 5 Jahren keine Gedanken machen, es sei denn, man wird schon panisch, wenn der EZB-Satz von - 0,4 % auf + 0,5 % steigt.

      Ich kenne die Probleme, die stark steigende Kurse und ein Hype für eine Gesellschaft mit sich bringen, aus eigener Erfahrung. Daher sehe ich es derzeit eher als positiv, wenn sich momentan noch kaum einer mit der Aktie beschäftigt und wir uns auf das operative Geschäft konzentrieren können. Das Interesse wird sukzessive kommen - da habe ich überhaupt keine Zweifel. Aber das wichtigste ist nun mal, dass wir unsere Arbeit im Unternehmen gut machen. Bei den aktuellen Kursen gibt es natürlich auch das Problem, dass nicht genug Aktien verfügbar sind, weil kaum Verkäufer am Markt sind.
      Avatar
      schrieb am 11.06.18 21:42:11
      Beitrag Nr. 853 ()
      Sie wollen keines kennen und ich werde keines nennen
      Ich habe aber noch `n Rest weiße Farbe, können wir "bewusst" zur Not streichen. Wer an solchen Unternehmen interessiert, darf gerne selbst suchen und auch wenn von Ihnen angezweifelt: fündig werden.
      Nett, dass Sie von vielen und nicht ALLE Firmen in Bezug auf Kapitalbedarf + IPO schreiben. Damals - ich gestehe- schaute ich nicht nach, ob Q-Cells evtl. von Banken KEIN Geld nicht bekäme. Ich musste gar auf der einstigen Citi Bank meine Kauf-Order erhöhen, um in die Zuteilung zu kommen. Und nein nein, ich habe nicht bis zur bitteren Neige ausgeharrt. ..

      Heute wurde mal wieder ins BID verkauft. Wenn auch nicht von Ihren Fans. Ketzerisch könnte ich schreiben, dazu braucht es nur das Gerücht um ein erneutes Delisting.... aber Sie wollen bei Bedarf ja noch den Kapitalmarkt anzapfen. Was ja mit auch ein Grund für das ReListing war? Und im Ernst: ich glaube sogar, das es Geldanleger (um höflich zu bleiben) geben wird/würde die den Treasury-Stock anknabbern, oder private Investoren mit Kunstverstand + Knete für "Substanzwerte". Das Sie, Hochgeschätzter (von Ihren Fans) Herr Weng an einer Bar-KE Ihres Unternehmens teilnehmen- eher nicht. ..

      Und wiederum Gemeinsamkeit: in der WFA AG wird gut gearbeitet! WIE gut, zeigen demnächst die Umsatz-Zahlenaus dem KA 2017. Aktuellere Zahlen muss man sich ja aus ADHOCs oder BörsenNews oder aus HV-Berichten "erarbeiten". So doch: gute Geschäfte!
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      Avatar
      schrieb am 12.06.18 00:24:57
      Beitrag Nr. 854 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.961.641 von LundA1964 am 11.06.18 21:42:11
      Zahlen
      Immerhin finden Sie auf unserer Webseite bereits seit einigen Wochen den Abschluss unserer E-Commerce-Tochter WFA Online AG in Zug:

      http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…

      Den Konzernabschluss werden wir in der kommenden Woche veröffentlichen.

      Viel spannender ist für alle Leser aber sicher, wie dieses Jahr läuft und die kommenden Jahre laufen sollen. Dazu dann mehr auf unserer HV am 6. Juli !
      Avatar
      schrieb am 12.06.18 09:51:54
      Beitrag Nr. 855 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.943.857 von Straßenkoeter am 08.06.18 17:11:53Ich werde dieses Jahr auch bei der HV anwesend sein.
      Vielleicht können sich die w:o-Mitglieder irgendwie vor Ort treffen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.06.18 14:53:24
      Beitrag Nr. 856 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.964.308 von insanetrader am 12.06.18 09:51:54
      Hauptversammlung
      Wir freuen uns über jeden HV-Besucher und werden uns bemühen, den Tag für Sie interessant und angenehmen zu gestalten !
      Avatar
      schrieb am 13.06.18 10:15:29
      Beitrag Nr. 857 ()
      yep
      # 849 MasterMagnolia
      da will ich *bitte erschrecken Sie nicht!* Ihnen recht herzlich gratulieren! Und da Sie nicht in der Vergangenheitsform schreiben, werden Sie sich über teilw. Gewinnmitnahme(n) resp.satte Buchgewinne freuen. Sascha Huber sieht ja auf Sicht von 6-12 Monaten die 200€ (gestriger Artikel).

      Meine Ein/Ausstiegskurse bei Meridio Vermögensverwaltung/ niiio finance group verschweige ich gerne:)
      Selbst mit verstaubten Börsenmänteln a` la Maier + Partner konnte man/Frau gute Gewinne erzielen.

      Aber wir sind ja hier im WFA-Thread, daher zu
      # 856 CEO-WengFineArt[IR/PR]
      ... er bemühte sich sehr wird zum Ende der diesjährigen HV niemand sagen! Die, die bisher teilnahmen werden dies gern bezeugen und neue Teilnehmer werden begeistert sein. Meine höfliche Frage nun: Wo + Wie wird eine Zusammenfassung von Zahlen/Prognosen den nicht teilnehmenden Aktionären /Interessenten zuteil? Besten Dank im voraus!

      Liebe Leser des Threads:
      [bei der Klickzahl im Verhältnis zu eingestellten Beiträgen] Nur zu! Es muss nicht immer Tinte oder Mine sein. Gerne auch Filzstift oder (habe extra bei w:o nachgefragt: Bleistift .. Gut- vielleicht ja nach der Bekanntgabe auf der HV zum w:o-Thread . ..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.18 11:07:59
      Beitrag Nr. 858 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.973.665 von LundA1964 am 13.06.18 10:15:29
      Bekanntgabe von Zahlen und Prognosen
      Selbstverständlich werden wir allen Aktionären gleichzeitig die Zahlen und Prognosen zusenden. Über Presseldungen/ad hoc, unsere Webseite und als Email. Wenn man ausführlichere Erläuterungen hören oder Rückfragen stellen will, sollte man aber an der HV teilnehmen.

      Gemäß unserem Finanzkalender soll nächsten Dienstag der Konzernabschluss veröffentlicht werden und am Tag der HV werden wir auch schon eine Guidance zu dem bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2018 geben können. Beides kommt natürlich als PM bzw. wenn wir stärkere Kursbewegungen aufgrund überraschender Entwicklungen erwarten, als "ad hoc".
      Avatar
      schrieb am 13.06.18 11:58:12
      Beitrag Nr. 859 ()
      Die Guidance ist der wirklich interessante Punkt. Darauf wird der Markt schauen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.18 16:16:57
      Beitrag Nr. 860 ()
      EZB
      Die Zinsen bleiben auf absehbare Zeit niedrig und der USD steigt - beides eher gute Nachrichten für " unser " kleines Unternehmen. :):)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.06.18 16:35:27
      Beitrag Nr. 861 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.986.880 von Kunsthamster am 14.06.18 16:16:57
      Zinsen und USD
      Wir freuen uns in der Tat über niedrige Zinsen und einen starken Dollar, da unsere Umsätze im E-Commerce, wie schon früher erläutert, zum größten Teil in USD fakturiert werden, während der Einkauf zumeist in EUR erfolgt. Auf der HV werde ich diesen Währungseffekt etwas ausführlicher erläutern und quantifizieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.06.18 20:07:38
      Beitrag Nr. 862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.987.054 von CEO-WengFineArt am 14.06.18 16:35:27Das ist ja perfekt. Die Fed wird die Zinsen weiter erhöhen und der Euro wird wohl immer schwächer werden. Heute die Meldung, dass wir in Frankreich eine deutlich steigende Inflationsrate haben. Aber wegen dem zusammengewürfelten Haufen von Euroländern kann man bei uns keine Zinserhöhung machen, wenn doch hat dies verheerende Folgen und sie müssen schnell wieder in die andere Richtung steuern. Denke die Währungseffekte könnten bei Weng Fine Art noch sehr stark positiv werden. Selbst die Rückführung der Anleihekäufe durch die EZB halte ich für einen Fehler. Klar die Transferunion wird kommen und mit deutschen Steuergeldern wird dann den anderen Euroländern ausgeholfen. Da waren mir persönliche die Anleihekäufe durch die EZB lieber. Stärken wird dies den Euro aber nicht. Denke Weng Fine Art wird dann von dem schwächelnden Euro und dem stärker werdenden Dollar stark profitieren. Insgesamt sind natürlich alle Währungen nicht vertrauenswürdig. Auch das ist ein Punkt für Weng Fine Art. Kunst ist eine Alternative sein Vermögen zu sichern.
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 08:36:40
      Beitrag Nr. 863 ()
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.06.18 11:41:30
      Beitrag Nr. 864 ()
      USD ... rise + fall andersrum: verfall + aufstieg wohl eher:: leichter anstieg
      1970 war der US-Dollar stolze ~ 4,xx DM wert
      2008 war der US-Dollar magere ~ 0,67 € wert
      Und jaja: der USD ist am erstarken. Würde ich aber kurzfristig auch nicht überbewerten. Wer allerdings feste mit langfristig weiteren Steigerungen (was für die WFA gut wäre) rechnet kommt an einem Währungskonto (hatte ich vor ewiger Zeit mal bei der Jyske-Bank) kaum vorbei:)

      Wer Währungen eher skeptisch gegenübersteht, ist klaro in Sachwerten und Kunst auf der sichereren Seite. Krypto-Fans (zu denen ich nicht zähle) sehen Bitcoin & Co. als das einzig Wahre. Ich tendiere
      als Beimischung eher in Edelmetalle. Statt Gold im Moment aber eher Platin. So denne: weitere gute Nachrichten von/zu *eurem* Unternehmen !!
      Avatar
      schrieb am 16.06.18 11:45:06
      Beitrag Nr. 865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.991.431 von CEO-WengFineArt am 15.06.18 08:36:40Hat Weng Fine Art über Ketterer Kunst versteigert?

      https://www.handelsblatt.com/panorama/kultur-kunstmarkt/kuns…
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.06.18 12:03:48
      Beitrag Nr. 866 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.000.149 von Straßenkoeter am 16.06.18 11:45:06
      Verkaufsplattformen
      Die Weng Fine Art nutzt die besten Verkaufsplattformen in Deutschland, Europa und in den USA ! Ein Grund für unsere hohen Margen ...

      Verkaufsplattformen im Kunstmarkt sind vor allem Auktionen, Messen und einzelne Galerien. Wie bekannt, verkauft die Weng Fine Art AG nicht direkt an Endverbraucher, sondern benutzt die o.g. Verkaufsplattformen. Dadurch spart sich das Unternehmen den personal- und kostenintensiven Vertrieb. Über Auktionen und Messen können wir Sammler auf der ganzen Welt erreichen, ohne diese selbst betreuen zu müssen. So bleibt auch die Buchhaltung übersichtlich, da wir größere Stückzahlen direkt mit den Retailern abrechnen.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.18 12:43:24
      Beitrag Nr. 867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.000.230 von CEO-WengFineArt am 16.06.18 12:03:48Das ist einleuchtend.
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      schrieb am 16.06.18 12:56:18
      Beitrag Nr. 868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.000.389 von Straßenkoeter am 16.06.18 12:43:24
      Oursourcing
      Unsere Strategie ist, so viel wie möglich out-zu-sourcen, damit wir mit einer kleinen Mannschaft viel bewegen können. Im Kunstmarkt ist, im Gegensatz zu anderen Branchen, auch nicht der der Gewinner, der Zugang zu den Käufern hat, sondern der Player, der die Ware hat. Deshalb fokussieren wir uns auf das Sourcing von Kunstwerken.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 16.06.18 17:26:32
      Beitrag Nr. 869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.000.431 von CEO-WengFineArt am 16.06.18 12:56:18
      sourcing sowie fertige Erzeugnisse + Waren + Umsatzerlöse
      4artventure.com > konkurrenz oder möglicher partner?

      wenn Kunstverstand sich mit Kunstliebe paart und von billigem Geld befeuert wird...

      fertige Erzeugnisse und Waren Umsatzerlöse:
      per 31.12.2014 14.031.137€ 5.513.533€
      per 31.12.2015 18.772.743€ 6.475.803€
      per 31.12.2016 21.759.469€ 7.883.038€

      ... dürften per 31.12.2017 wohl rd. 25 Mio.€ Ware auf den Verkauf gewartet haben?
      Bin mal auf die Umsatzerlöse gespannt: die müssten ja Dank gestiegener Preise und Verkaufsschlagern von Koons & Co. in der Zahlenfolge über 9 Mio. erreichen. ..

      Wiewohl ich ja gelernt habe, das sich in den fertigen Erzeugnissen hohe stille Reserven aufbauen: ist (im Einklang mit der angestrebten EK-Quote) geplant, die Waren-Halde ins unermessliche :) steigen zu lassen?
      Viel Verkaufserfolg und ein schönes WE!!
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      Avatar
      schrieb am 17.06.18 07:33:26
      Beitrag Nr. 870 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.001.178 von LundA1964 am 16.06.18 17:26:32
      Bilanz 31.12.2017
      Da die beiden Einzelbilanzen bereits auf unserer Webseite veröffentlicht sind, kann man sich ohne große Mühe die meisten Bilanz- und G+V-Positionen in der Konzernbilanz errechnen. Wer sich dieser Mühe nicht unterziehen will, wartet einfach den Dienstag und die Veröffentlichung der Konzernzahlen ab.

      Der große Preisschub für die Koons-Editionen kam erst in 2018 (s. unsere Meldungen) und wird damit zu weiten Teilen erst im laufenden Jahr erfolgswirksam sein können. Außerdem muss man bedenken, dass höheren Verkaufs- in der Regel auch höhere Einkaufspreise gegenüber stehen. Die Profite aus den höheren Verkaufspreisen hat man also vor allem aus dem Lagerbestand (weshalb es sinnvoll ist, verhältnismäßig hohe Lagerbestände zu fahren).

      Ja, die stillen Reserven sind hoch, deshalb sind ja auch die Verkaufsmargen weiterhin hoch. Aber ich habe bereits in der letzten HV kommuniziert, dass der Warenaufbau sukzessive auslaufen wird.

      Unser durchschnittlicher Refinanzierungssatz beträgt derzeit etwa 1,85 % (auf 3 Jahre fest), so dass die Finanzierung des Warenlangers bis mindestens 2021 sehr günstig bleiben wird und uns nicht sonderlich belastet. Das Verhältnis zwischen Umsatz und Warenbestand muss dennoch verbessert werden.
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.18 11:33:14
      Beitrag Nr. 871 ()
      warum sich mit 2 Bilanzen auseinander setzen?
      geduldig brav will ich bis Dienstag warten.
      zu zu hohem Warenbestand: tja ja: wenn man immer den Zeitgeist träfe oder erahnen könnte. Zugegebener Maßen hat es ein Autohändler da leichter. Der weiß oder kann abschätzen, welche Modelle ankommen oder welche KFZ mit Rabatten geschmückt werden ehe sie als Ladenhüter enden. Allerdings würde sich auch kein Händler 10 PKWs in den Show-Room stellen und weitere 90 vor/neben das Autohaus, wenn man nur 5 Stück die Woche verkauft.
      Aber wie den Ausführungen zu entnehmen ist, soll der Warenbestand ja nicht weiter aufgebaut und das
      Verhältnis Umsatz/Warenbestand verbessert werden.
      Viel Erfolg + bis Dienstag dann. ..
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 17.06.18 15:58:40
      Beitrag Nr. 872 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.003.503 von LundA1964 am 17.06.18 11:33:14Das liegt aber daran, dass man den Fokus aktuell auf das Editionsgeschäft legt, da dies einfach sehr gut läuft. Der Kunsthandel nimmt eben auch sehr viel Zeit in Anspruch, gerade weil man sich keine Ladenhüter einhandeln möchte. Beim Editionsgeschäft ist vieles einfacher und vorallem ein hochskalierbares Geschäftsmodell.
      Avatar
      schrieb am 17.06.18 20:53:10
      Beitrag Nr. 873 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.003.503 von LundA1964 am 17.06.18 11:33:14Man muss berücksichtigen, dass die Warenbeschaffung im Kunsthandel der zeitaufwändigste und teuerste Teil des Geschäftes ist. Von daher macht "der schnelle Deal" mit kleiner Marge wenig Sinn, es sei denn, das Kapital ist knapp, was bei uns nicht der Fall ist.

      Im Editionsgeschäft läuft es dagegen völlig anders: Dort ist die Warenbeschaffung, wenn man einmal die Vereinbarung mit dem Künstler getroffen hat, relativ einfach - hier muss der Fokus auf den Vertrieb gelegt werden. Ein umfangreiches Lager ist in diesem Teilbereich nicht nötig, da der Nachkauf normalerweise über einen längeren Zeitraum möglich ist.

      Wie man aus den veröffentlichten Einzelbilanzen erkennen kann, ist die Umsatz-/Warenbestandsrelation in der WFA Online sehr viel günstiger als in der WFA AG. Dafür hat die WFA AG die höheren stillen Reserven. Wir wollen beide Geschäftsmodelle voran treiben, wobei wir derzeit im E-Commerce Editionsgeschäft den höheren Hebel (aber auch die größeren Risiken) sehen.
      18 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 08:09:02
      Beitrag Nr. 874 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.005.166 von CEO-WengFineArt am 17.06.18 20:53:10Man hat zwei Standbeine und hohe stille Reserven.
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 08:56:54
      Beitrag Nr. 875 ()
      teile + herrsche
      das mit den 2 Standbeinen ist gut erklärt und auch ich bin kein Bewunderer der "Geiz ist geil"-Mentalität. Und nachvollziehbar, das der Hundertwasser, egal ob zu 500 DM angeschafft oder 400€ nicht zu 1.000€ verschleudert werden muss, aber ehe er staubt, bei Nachfrage auch halt für 2.750 oder 2.500,-€ weggehen kann. Bläht den Umsatz zwar nicht auf, aber: trägt zum Umsatz bei. Und dafür braucht es auch nicht eines Herrn Weng, das kann auch der Lehrbub`. Was mich in Bezug Umsatz/Standbein eher wundert, ist, das ein langjährig sehr erfolgreicher (nicht als Schmus sondern in Anerkennung!) Unternehmer und begnadeter Kunstkenner nicht den vermögenden Endkunden als Zielgruppe "angeht". Alpha-Tiere anerkennen (zumeist) die Leistung eines ANDEREN, ebenfalls Erfolgreichen. Und es gibt ja genug Millionäre/Multimillionäre/Milliardäre global, die auch einen Hang zur Kunst als Liebhaberei und/oder Geldanlage sehen. .. Allerdings müsste Herr Weng dann ins Hochpreisige einsteigen, da ich nicht an 10 x 50.000$ Umsatz denke sondern 1 x 500.000,-$. Oder öfter. Dann liegt man zwar in höheren Umsatzgefilden, zugegebenermaßen aber auch im höheren Absatzrisiko. ..

      Aber so manch einen Banker kann ich auch nicht verstehen: statt Risikoarm Geld zu Minizinsen in die erfolgreiche WFA zu pumpen:) kommt scheint`s Keine/r auf die Idee, via Wandelanleihe oder Aktienoptionen mittel- bis langfristig noch mehr Geld an + mit WFA zu verdienen? Genug verdient- ähm: getippt.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 09:33:48
      Beitrag Nr. 876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.006.729 von LundA1964 am 18.06.18 08:56:54Ich denke, wir sind mit der Fokussierung auf das Sourcing in den vergangenen 24 Jahren sehr gut gefahren. Der Aufbau einer Vertriebsstruktur bringt hohe Personal- und Marketingkosten mit sich und wir könnten damit auch keine neuen Käufer generieren sondern bekommen nur die Adressen, die unsere Vertriebspartner schon längst haben. Wir glaube nicht, dass sich das für uns rechnen würde. Nicht umsonst sind wir ertragsstärker als jede Galerie in Deutschland. Außerdem würden wir dann gegen unsere Geschäftspartner in Konkurrenz treten.

      Ehrlich gesagt frage ich mich auch, warum Banken sich nicht darum bemühen, an irgendeiner Stelle von einer Upside zu profitieren. Aber man scheint derzeit mit sicheren 200 Punkten Zinsmarge zufrieden zu sein. Banken sind ja traditionell risikoscheu, insbesondere wenn es um Vereinbarungen abseits dessen, was standardmäßig ist, geht. Wenn uns die Banken nicht so breit unterstützen würden, würden wir aber in der Tat darüber nachdenken, eine Wandelanleihe aufzulegen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 13:11:25
      Beitrag Nr. 877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.007.050 von CEO-WengFineArt am 18.06.18 09:33:48Heute kleiner Hüpfer nach oben. Denke aber da hat es noch einiges an Luft nach oben.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 15:55:32
      Beitrag Nr. 878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.006.309 von Straßenkoeter am 18.06.18 08:09:02
      liebe Neuaktionäre > Beitrag 877
      Zitat von Straßenkoeter: Man hat zwei Standbeine und hohe stille Reserven.[Zitat]

      die erst durch Verkäufe noch gehoben werden. Was unter Beweis zu stellen ist:)
      16 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 16:14:50
      Beitrag Nr. 879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.009.798 von LundA1964 am 18.06.18 15:55:32Die hohen stillen Reserven sind ja nicht nur im Kunstportofolio zu sehen, sondern auch in den Treasury Stock, den man hält. Mit 10% aller Aktien ist der ja recht groß. Aber sicher was man dann am Markt für die Kunst tatsächlich erzielt, sieht man erst wenn man sie verkauft. Aber da vertraue ich Herrn Weng, der die Kunst immer unter dem Gesichtspunkt eingekauft hat, was am Markt geht. Immer den Fokus auf den Zeitgeist des Marktes gerichtet.
      15 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 16:39:22
      Beitrag Nr. 880 ()
      Wie im Supermarkt, bei 8,99 werden noch 1000 Stück gehandelt und bei 9€ ziert man sich. Unabhängig davon viele Stücke sollten nicht mehr im Umlauf sein, da der abgabewillige Freefloat immer mehr ausgedünnt wird. Ich gebe zu diesen Kursen nichts ab. Zumal, die am 06.07. stattfindende HV weitere Impulse bringen dürfte.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 16:47:19
      Beitrag Nr. 881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.009.948 von Straßenkoeter am 18.06.18 16:14:50
      Dein Vertrauen ...
      ... sei Dir gegönnt!:)

      Aber in beiden Fällen braucht es halt >> Käufer für 1.) Kunst der WFA und 2.) Aktien der WFA.

      Und zunächst sind manche Äußerungen hier von WFA ja erst mal ähnlich "weicher" LetterOfItent als das zu sehen, was sie sind: Absichtserklärungen.

      Allerdings können diese (was dem Kurs weiteren Schub gäbe) vielleicht bereits durch Erfolgsberichte (aufgelaufen) in der bald stattfindenden HV untermauert werden.
      Auch das sei Dir und natürlich allen weiteren Aktionären gegönnt!
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      Avatar
      schrieb am 18.06.18 17:01:40
      Beitrag Nr. 882 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.010.227 von LundA1964 am 18.06.18 16:47:19Das abgelaufene Jahr 2017 mit einem EPS von knapp 0,50€ war schon mal so schlecht nicht. Die Börse interessiert sich für die Zukunft und jene sieht man als unumstößliche Fakten immer erst im Rückblick. Man handelt die Zukunft nach Wahrscheinlichkeiten. Wer den Rückblick kauft wird nie große Erfolge an der Börse feiern können. Aber sicher die HV wird uns einen Einblick in den Ausblick für 2018 und auch weiter geben. Und vom Jahr 2018 ist ja auch schon einiges Vergangenheit.
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      Avatar
      schrieb am 18.06.18 17:10:40
      Beitrag Nr. 883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.010.335 von Straßenkoeter am 18.06.18 17:01:40Du bist ja ein richtiger Wirtschaftsphilosoph! ;)
      WFA bekommt zwar viel Vertrauensvorschuss von uns Anlegern - aber ich setze darauf das diese auch erfüllt werden.
      An solch ein grauen Börsentag einer der wenigen Lichblicke. :cool:
      12 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 18.06.18 17:33:55
      Beitrag Nr. 884 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.010.413 von valueanleger am 18.06.18 17:10:40
      Korrelation WFA-Aktie - DAX
      Wie schon früher festgestellt ist die Korrelation zwischen der WFA-Aktie und dem DAX sehr gering. Bei uns wird auf das Geschäftsmodell, die großen Deals und allgemein auf die Zahlen geschaut und nicht auf die Stimmung auf den internationalen Finanzmärkten.

      Handelskriege zwischen der USA und China/Europa haben für uns wenig bis keine Bedeutung, da Kunst in fast allen Ländern zollfrei ist (und eher unter dem Radar der Staatlenker ist). Der BREXIT hat für den Kunstmarkt eher Vorteile (Möglichkeit des mehrwertsteuerfreien Verkaufs über London, voraussichtlich Wegfall der Copyright-Abgabe), fallende Rohstoffpreise sind für uns nicht relevant, ein schwacher Euro erhöht unsere Margen, die niedrig bleibenden Zinsen lassen uns das Warenlager weiter günstig finanzieren.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 00:00:51
      Beitrag Nr. 885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.010.599 von CEO-WengFineArt am 18.06.18 17:33:55Wer sich diversifiziert aufstellen möchte kommt an Weng Fine Art nicht vorbei. Ein Teil des Vermögens in Kunst anzulegen ist eine gute Steuung. Nur wer traut sich ein Direjtinvestment in Kunst zu. Da bedarf es tiefgreifender Kenntnisse. Über die Aktie Weng Fine Art ist man auch im Kunstsektor dabei, ohne dass man selber Kunstexperte sein muss.

      Herr Glaser von der Vorstandswoche war begeistert von Weng Fine Art und empfahl in der heutigen Ausgabe die Aktie bis 9,50€ zu kaufen. Bin gespannt, wie lange das noch möglich ist. Aus meiner Sicht muss man sich da ranhalten.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 06:08:01
      Beitrag Nr. 886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.010.599 von CEO-WengFineArt am 18.06.18 17:33:55Hallo Herr Weng,
      wenn ihr Unternehmen eines Tages in einen Index vertreten ist könnte sich das ändern. ;)
      Das war natürlich nur Spaß - aber wer kann schon in die Zukunft blicken?
      Gibt es eigentlich eine theoretische Obergrenze für ihr Geschäftsmodell?
      Sollte die Inflation eines Tages stärker anziehen werden die Kunstobjekte umso mehr im Preis steigen und somit ihren Umsatz und eventuell auch die Margen erhöhen.
      Ich fühle mich als Aktionär relativ gut aufgehoben bei ihrem Unternehmen.

      Gruß
      Value
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 06:39:50
      Beitrag Nr. 887 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.713 von valueanleger am 19.06.18 06:08:01
      Lieber Valueanleger,
      ich hoffe, Sie fühlen sich nicht nur "relativ" gut aufgehoben mit Ihrer Investition bei uns ! Wer Anfang des Jahres dabei war, liegt jetzt immerhin schon 80 % vorne. Die Delisting-Spezialisten haben es da noch besser getroffen. Und wir arbeiten kräftig daran, den Shareholder-Value weiter zu erhöhen. Wenn sich die ganze deutsche Bankenlandschaft "blanko" bei uns engagiert, wird man sich schon etwas dabei gedacht haben !

      Der Kunsthandel in Deutschland ist in hohem Maße von meinen Kenntnissen abhängig und dadurch natürlich auch entsprechend limitiert was das Wachstum angeht. Aber wenn wir uns jetzt sukzessive im höherwertigen Bereich positionieren, können wir sicherlich noch einiges nach vorne kommen.

      Im E-Commerce mit multiplen Kunstwerken wissen wir selbst nicht, wie weit es gehen kann, weil uns Erfahrungswerte fehlen. Nach unserem Gefühl haben wir den Markt bisher nur "angekratzt". Der Markt ist weltweit extrem fragmentiert, es gibt keinen Marktführer (nicht einmal in den USA) und man hat in diesem Bereich eben "die ganze Welt als Markt". Wenn es uns gelingt, Deals mit weiteren wichtigen Künstlern zu bekommen, dann kann es sehr weit gehen. Die WFA Online ist extrem schlank aufgebaut, so dass Mehrumsätze zu hohen Mehrerträgen führen sollten. Ich werde mehr dazu auf der HV sagen können.

      Dagegen sehe ich die Korrelation "Inflation - Kunst" heute nicht mehr. Kunst wird nach meinen Erfahrungen nicht mehr als Inflationsschutz gekauft.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 06:48:18
      Beitrag Nr. 888 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.776 von CEO-WengFineArt am 19.06.18 06:39:50
      Zitat von CEO-WengFineArt: ich hoffe, Sie fühlen sich nicht nur "relativ" gut aufgehoben mit Ihrer Investition bei uns ! Wer Anfang des Jahres dabei war, liegt jetzt immerhin schon 80 % vorne. Die Delisting-Spezialisten haben es da noch besser getroffen. Und wir arbeiten kräftig daran, den Shareholder-Value weiter zu erhöhen. Wenn sich die ganze deutsche Bankenlandschaft "blanko" bei uns engagiert, wird man sich schon etwas dabei gedacht haben !

      Der Kunsthandel in Deutschland ist in hohem Maße von meinen Kenntnissen abhängig und dadurch natürlich auch entsprechend limitiert was das Wachstum angeht. Aber wenn wir uns jetzt sukzessive im höherwertigen Bereich positionieren, können wir sicherlich noch einiges nach vorne kommen.

      Im E-Commerce mit multiplen Kunstwerken wissen wir selbst nicht, wie weit es gehen kann, weil uns Erfahrungswerte fehlen. Nach unserem Gefühl haben wir den Markt bisher nur "angekratzt". Der Markt ist weltweit extrem fragmentiert, es gibt keinen Marktführer (nicht einmal in den USA) und man hat in diesem Bereich eben "die ganze Welt als Markt". Wenn es uns gelingt, Deals mit weiteren wichtigen Künstlern zu bekommen, dann kann es sehr weit gehen. Die WFA Online ist extrem schlank aufgebaut, so dass Mehrumsätze zu hohen Mehrerträgen führen sollten. Ich werde mehr dazu auf der HV sagen können.

      Dagegen sehe ich die Korrelation "Inflation - Kunst" heute nicht mehr. Kunst wird nach meinen Erfahrungen nicht mehr als Inflationsschutz gekauft.


      Hallo Herr Weng,
      Danke für die ausführliche Info. :)
      Ich bin seit 24.06.16 Aktionär bei WFA und habe nicht vor es zu ändern.
      Weiterhin viel Erfolg bei ihren Geschäften.

      Gruß
      Value
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 06:57:44
      Beitrag Nr. 889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.791 von valueanleger am 19.06.18 06:48:18
      Einstieg bei der WFA AG
      Glückwunsch - dann hatten Sie den perfekten Einstieg !
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 07:04:10
      Beitrag Nr. 890 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.824 von CEO-WengFineArt am 19.06.18 06:57:44
      Zitat von CEO-WengFineArt: Glückwunsch - dann hatten Sie den perfekten Einstieg !


      Nun ja, war wohl auch etwas Glück dabei.
      Außerdem bin ich ein Anleger der sich (inzwischen) von Delistings nicht aus der Ruhe bringen lässt und so wie im Fall vom WFA den Kursrutsch zum Einstieg nutzen konnte.
      Jedes Delisting hat andere Gründe und nicht immer sollen die Kleinanleger über den Tisch gezogen werden.
      WFA ist in dieser Hinsicht genauso wie die GIEAG ein positives Beispiel.

      Gruß
      Value
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 08:41:32
      Beitrag Nr. 891 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.002.609 von CEO-WengFineArt am 17.06.18 07:33:26
      Zitat von CEO-WengFineArt: Da die beiden Einzelbilanzen bereits auf unserer Webseite veröffentlicht sind, kann man sich ohne große Mühe die meisten Bilanz- und G+V-Positionen in der Konzernbilanz errechnen.

      War eben mal auf Ihrer Firmen-HP: Die beiden Einzelbilanzen betreffen ja die WFA Online AG, einmal in EUR, einmal in SFR bilanziert.

      Einen Einzelabschluss der WFA AG konnte ich nicht finden und hatte somit auch keine Möglichkeit, die Zahlen per 31.12. 2 0 1 7 zu errechnen, da ich nicht zum Kreise der Insider gehöre und bekanntermaßen keine Quartals-/Halbjahresberichte erscheinen. Somit blieb mir nur die grobe Hochrechnung. .. denn die Zahlen per 31.12.2016 sind ja nun mehr als "Schnee von gestern".




      Wer sich dieser Mühe nicht unterziehen will, wartet einfach den Dienstag und die Veröffentlichung der Konzernzahlen ab.
      Morgen werde ich mich mühen!:)
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 08:46:55
      Beitrag Nr. 892 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.014.688 von LundA1964 am 19.06.18 08:41:32
      Einzelabschluss WFA AG
      Den findet man unter dem Menupunkt "Hauptversammlung":

      http://wengfineart.com/content/uploads/default_site/default_…

      Ohne Einzelabschluss der AG hätten wir keine HV einberufen können.
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      schrieb am 19.06.18 08:58:24
      Beitrag Nr. 893 ()
      Hallo, Valueanleger ! (siehe auch GoingPublic-Thread)
      Glückwünsche auch von mir! Und vermutlich wirst Du -im Gegensatz zu immerTreuen hier- auch mal Zwischengewinne mitnehmen. Für irgendwann später natürlich auch den perfekten Ausstieg:)
      Bei Gieag war ich auch mal kurz drinnen, aber deren Freefloat ist ja noch geringer wie als hier. ..

      zu Beitrag 885: Grüß Dich !! Da kann man mal sehen, was ein Herr Glaser so alles auslösen kann:
      15.000 Stücke, der "höchste" Umsatz seit ReListing. Und NeinNein: ich hätte ohne Deine Info nie unterstellt, das da Begünstigte aus Insiderkreisen Tipps bekommen haben und kauf(t)en.

      Denn (ich gehöre mitunter auch dazu) es gibt ja Glücksritter + Trader, die wissen/ahnen das an der Börse die Zukunft gehandelt wird und VOR Veröffentlichung von Zahlen schon 2-3 Tage in einen Wert gehen. ((bevor die Masse sich >nach Lesen von AR/GB/QB "drauf stürzt"))

      Wer konnte denn da die Zahlen von morgen (Konzernabschluss) nicht abwarten und hat schon 300 heute geschmissen?:laugh:
      Viel Erfolg weitrhin!
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 09:13:20
      Beitrag Nr. 894 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.014.748 von CEO-WengFineArt am 19.06.18 08:46:55
      ja ja... das Alter!
      auf die nahe liegensten Dinge kommt Frau/man manchmal nicht.
      Danke für den Link!
      Ich hatte die HV-Einladung im Bundesanzeiger gelesen, aber kein Einzelabschluss dort gefunden. Und zumeist werden ja HVs mit aktuellen JA einberufen :) (im Gegensatz zu halbseidenen AGs die einige Jahre nachholen, nur halt den/die vom vergangenen Jahr nicht)) Ich suchte allerdings (nun um eine Erfahrung reicher) unter Finanzberichte<. Warum der da nicht zusätzlich eingestellt wird, erschließt sich mir nicht. Egal, werde ich gleich mal im kurze Kurzbericht "stöbern". ..
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 09:23:36
      Beitrag Nr. 895 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.014.967 von LundA1964 am 19.06.18 09:13:20
      Einzelabschluss
      Der Einzelabschluss ist eigentlich für Investoren und Analysten weitgehend uninteressant und lediglich relevant als Rechtsgrundlage für die HV. Deshalb sortieren wir ihn auch dort ein. Nach der HV verschwindet er ganz von der Webseite. Unter den Finanzberichten wird man ab morgen den Konzernabschluss finden. Auch die Börse München ist nur an der Konzernbilanz interessiert.

      Achtung: Aus der Einzelbilanz wird der Verkaufserlös aus der Veräußerung der WFA Fine Art Services und die Dividende der WFA Online AG herauskonsolidiert.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 12:12:55
      Beitrag Nr. 896 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.013.776 von CEO-WengFineArt am 19.06.18 06:39:50
      welch` Glück ...
      ... das der Löscher vom Dienst bis 03.07. in Urlaub ist, der hätte das "bei schlechter Laune" glatt als Werbung in eigener Sache gelöscht:)

      Das mit den 80% ((erinnert ein wenig an Fonds_Berichte)) seit Jahresanfang (5,-€ auf Valora mit Mini-Umsätzen) ist in der Tat richtig aber wie so oft nur ein Teil des Ganzen. Zum einstigen ATH* sind es noch fast 100% (je nach Börse) aufzuholen oder andersrum: die zum Hoch eingestiegenen liegen noch 50% im Minus. Dividenden nicht eingerechnet.*Damit mir kein Mitgefühl ausgesprochen wird: ich war`s nicht
      So doch: auf steigende Kurse!
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 12:33:03
      Beitrag Nr. 897 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.016.704 von LundA1964 am 19.06.18 12:12:55
      Kurshistorie
      Wenn wir noch weiter zurückgehen wollen: Es gibt Aktionäre, die sind zur Gründung 2004 mit splitbereinigt 0,625 EUR eingestiegen. Und von den Aktionären, die 2007 eine Finanzierungsrunde mitgemacht haben, sind mit 2 EUR fast alle noch heute dabei. Aber seitdem haben sich auch Gewinn, Buchwert und EK vervielfacht.

      Um zu verhindern, dass die Aktie wie 2012 unrealistisch gehyped wird bleibt uns nur, Zahlen zu kommunizieren und in der Kommunikation mit den Füßen auf dem Teppich zu bleiben.

      Mir ist im Übrigen kein Aktionär bekannt, der 2012 zu Höchstkursen eingestiegen wäre und auf diesen Aktien noch heute sitzt. Viele haben (wie die WFA bei den eigenen Aktien) verbilligt und sind längst wieder im Plus.
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 12:46:57
      Beitrag Nr. 898 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.016.881 von CEO-WengFineArt am 19.06.18 12:33:03
      wie setzt sich dann die Kapitalrücklage ....
      ,,, ersichtlich, jedoch nicht expl. erläutert, im JA 2005 zusammen??

      Das steht zu befürchten an, das die im Hoch überwiegend mit Verlust ausgestiegen sind:)
      Und die Aktien-Erwerbe aus ARPs werden ja auch nicht nur von glücklichen Aktionären gekommen sein.

      Aber das wäre ja in der Vergangenheit gewühlt. Wie schrieb ein User hier so treffend: an der Börse wird die Zukunft gehandelt. In sehr naher Zukunft erscheinen ja Zahlen. Mal sehen, ob die in Einklang zum Börsenkurs per Jahreswechsel standen und wieviel Hoffnung heute iim Wert/Aktie ist
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 13:33:56
      Beitrag Nr. 899 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.017.001 von LundA1964 am 19.06.18 12:46:57
      Aktionäre glücklich machen
      Wir können nur versuchen, gute Ergebnisse zu erzielen und unseren Aktionären vorzulegen. Was die Börse daraus macht, darauf haben wir nur sehr wenig Einfluss.

      Ich glaube, es gibt keine Aktie, bei denen alle Aktionäre nur Gewinne gemacht haben - dies hat nicht einmal bei Apple geklappt, die ja zeitweise kurz vor der Pleite standen.
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 14:08:44
      Beitrag Nr. 900 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.017.469 von CEO-WengFineArt am 19.06.18 13:33:56
      da es heuer kein Dessert gab ausnahmsweise KEINE Überschrift
      Zitat von CEO-WengFineArt: Wir können nur versuchen, gute Ergebnisse zu erzielen und unseren Aktionären vorzulegen. Was die Börse daraus macht, darauf haben wir nur sehr wenig Einfluss.

      [....]
      stimmt!! schlimmstenfalls sind die marktteilnehmer schuld. im besten fall alleine der ceo. anders beim fussball: da hat der erfolg viele väter.

      @ Straßenkoeter (Beitrag 885 betreffend) wie lautet der Link zu Herrn Glasers Empfehlung? DANKE !!

      unter uns (liest ja kaum wer mit): wie hättest Du bei ausgesprochenem Kursziel von z.B. 5,-€ reagiert?
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 14:21:27
      Beitrag Nr. 901 ()
      Der größte Profiteur von steigenden Kursen ist derjenige der die meisten Aktien hat. Die beste Garantie für steigende Kurse sind steigende Gewinne bzw. die Phantasie darauf.

      Wenn ich sehe was momentan an den Märkten los ist dann bin ich froh in einem Unternehmen investiert zu sein das von dem allgemeinen Hin und Her nur wenig oder gar nicht betroffen ist.

      Natürlich will ich Gewinne machen und deshalb mache ich mir immer selber ein Bild von dem Unternehmen in das ich investiere - und von den maßgeblichen Köpfen des Unternehmens. Was andere schreiben oder sagen interessiert mich nur am Rande. Ich handele antizyklisch und bin meistens gut damit gefahren.

      Sicher werde ich hier auch mal Gewinne mitnehmen - aber dafür ist es nach meiner Meinung nach noch um Einiges zu früh.

      Die WFA ist eine Aktie mit der man gut schlafen und Geld verdienen kann. Das verstehen aber viele nicht weil sie sich nicht die Mühe machen sich mit dem Unternehmen zu befassen bzw. die HV zu besuchen. In keinem Unternehmen läuft alles rund aber hier läuft ziemlich vieles rund und ich freue mich auf weitere Gewinne !! :)
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      Avatar
      schrieb am 19.06.18 21:27:31
      Beitrag Nr. 902 ()
      Schön gerade jetzt eine Aktie wie Weng Fine Art im Depot zu haben, die nicht mit den Indizes korreliert. Ein sicherer Hafen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.18 22:18:47
      Beitrag Nr. 903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.017.880 von Kunsthamster am 19.06.18 14:21:27
      wiewohl kein Neidhammel, beneide ich Sie um Ihren Schlaf !
      Ein freundliches HALLO:
      selbst, als ich die WFA-Aktie im Depot hatte, schlief ich schlecht. Allerdings aus gesundheitlich Gründen. Ich/wir sind zeitnah wieder raus weil das Volumen fehlte UND die Nachfrage. Vermutlich habe ich mich intensiver mit der WFA-Aktie beschäftigt als so Manche/r, die/der auf die Empfehlung von Herr Glaser reinkam und heute gar teils schon wieder draußen ist.

      Die Nähe zu Organen einer AG kann sehr wertvoll sein, keine Frage! Aber mitunter auch bei einigen Börsianern führen was eigentlich Tabu sein sollte: Nibelungentreue. ICH habe noch keine HV besucht, selbst einstige GSC Portfolio AG nicht. Kann meine Stimmrechte ja an die DSW oder SdK oder eine mir bekannte HV-Besucherin übertragen. ..

      Selbst Hardcorefans werden auf HV-Veranstaltungen ja nicht in die Geschäftsgeheimnisse eingeweiht.
      Werden keine Erwerbsdaten, Einkaufspeise, Anzahl der Kunstobjekte, Umschlagsquote, Kassenstand,
      Darlehensaufnahme, Forderungen/Tilgungen zeitnah informiert. Wer als Umsatzträger in Summe / %ual On Top ist schon eher. Wohl hat der Kunst/Firmenkenner eher eine bessere Einschätzung was reale/reelle Gewinnerwartungen angeht als ein Außenstehender. Eins eint allerdings Freunde aus dem Pro- Lager sowie auch evtl. Skeptiker: Divi als leckere Vorspeise und (realisierte) Kursgewinne zum Hauptgang, da freut sich jeder Anleger. Das die Früheinsteiger auf ihre Kosten kommen steht außer Frage. Einzig, ob die ab Re-Listing investierten sehr viel Geld mit dieser Aktie verdienen, hängt dann irgendwann mal von den KÄUFERN ab. Zuvor von Herr Wenig + Team. Klaro !! Bis in Bälde. ..

      Da ich weiß das eine liebe Brieffreundschaft mitliest: musikalische Grüße mit "High Hopes" von Pink Floyd oder meinetwegen auch Nightwish- dann aber die Live-Version:)
      17 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 00:19:47
      Beitrag Nr. 904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.021.654 von LundA1964 am 19.06.18 22:18:47Die weitere Entwicklung der Aktie hängt davon ab, wie sich das Unternehmen entwickelt. Und da gibt es eben Anzeichen, die einen optimistisch stimmen. Das Onlinegeschäft mit den Editionen läuft ja erst an. Von dem her kann man davon ausgehen, dass die Gewinne in diesem Sektor noch einige Jahre steigerbar sind. Zumal Herr Weng ja auch schon nach meiner Erinnerung gesgt hat, dass man mit gleichem Personalstamm ein Vielfaches der aktuellen Editionen vertreiben könnte. Mit höheren Umsätzen sollten daher die Gewinne überproportional steigen. Ich denke der Einstieg ist hier nicht zu spät. Ein Waren Buffet denkt da frei von der Kursentwicklung und kaufte auf dem Alltimehigh vor geraumer Zeit Appleaktien. Wie ich dir ja schon mal sagte eine Alternative wäre Bastei Luebbe, die bekommt man auf dem Alltimelow. Aber eine schlechte News jagt die nächste und das Unternehmen steht am Abgrund. . Dann doch besser ein Unternehmen mit gutem Newsflow und Entwicklungsmöglichkeiten. Qualität zu gutem Preis würde ich sagen ist heutzutage erfolgreicher als als problembehaftetes zu angesackten Kursen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 06:43:25
      Beitrag Nr. 905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.022.203 von Straßenkoeter am 20.06.18 00:19:47
      Antizyklisch & Co.
      Guten Morgen!
      Is ja gut! Is ja gut: ich muß/will mich ja geschwind bei Dir bedanken: *DANKE* . Bin mit `ner Mini-Posi in BL drinnen. Werde aber nicht "verbilligen". Ebenso nicht bei der Deutschen Bank, wo ich erst nach Dividendenzahlung rein bin. Und selbst ein aktuell engagierter Leerverkäufer lässt mich gut/schlecht schlafen:) zur Absicherung gibt's ja Optionsscheine. Zocker würden nur auf Calls setzen. Dafür überlasse ich anderen Anti... in Ceconomy oder Metro oder Deutsche Post einzusteigen. ..

      Bei Scherzer + Going Public habe ich das Luxus"problem" auszusteigen oder drinnen zu bleiben. Und für
      sorglose Anlagen haben wir ja diverse Fonds.

      Die, die zu günstigen Erwerbspreisen (die Kurshistorie gibt's ja erst seit 2012; mit Unterbrechungen) hier dabei sind oder ab Börsenstart ~ 3,20€ oder die Hartgesottenen Delisting-Fans ab 3,xx€ könnten Deiner Einstellung zufolge dann (falls dies Invest dann nicht zum Klumpenrisiko wird) weiter aufstocken.
      Versaut zwar den Schnitt, aber 100% auf en heutigen Kurs wären ja zusätzliche (sichere!?) Gewinne.
      Plus Divi. Und das nicht ketzerisch/süffisant sondern gönnerhaft.

      Nächstens mehr (weiß grad nicht ob von Hölderlin oder Novalis)
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 08:11:20
      Beitrag Nr. 906 ()
      Weng Fine Art AG: Weng Fine Art: Endgültige Zahlen für 2017 zeigen 81 % Gewinnsteigerung gegenüber 2016
      Weiterer Umsatz- und Ertragszuwachs für 2018 erwartet

      Monheim am Rhein (pta008/20.06.2018/08:00) - Die heute veröffentlichten (noch untestierten) Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2017 weisen einen Umsatz in der Weng Fine Art-Gruppe von 8,21 Mio (ggü. 7,89 Mio. in 2016) sowie einen Ertragssprung von 583 TEUR auf 1.058 TEUR aus. Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von 43 Cent (nach 24 Cent). Dies, obwohl sich das Unternehmen kurzfristig entschlossen hat, eine freiwillige Abschreibung auf den Warenbestand i.H. von 102 TEUR auf Konzernebene vorzunehmen, was den Gewinn entsprechend gegenüber den vorläufigen Zahlen reduziert hat.

      Maßgeblich verantwortlich für den dritten starken Ergebnisanstieg in Folge waren die hervorragende Entwicklung der E-Commerce-Tochter WFA Online AG mit ihrer Marke "Weng Contemporary" sowie die deutliche Reduzierung der Kosten in den beiden Gesellschaften der Gruppe.

      Der Konzernabschluss kann auf der Webseite der Gesellschaft wengfineart.com unter dem Menüpunkt "Investor Relations" abgerufen werden.

      Die Gesellschaft rechnet für das laufende Jahr mit einem steigenden Geschäftsvolumen, das auch einen weiteren Gewinnzuwachs zur Folge haben sollte. Eine Guidance zum Geschäftsverlauf in 2018 wird der Vorstand im Rahmen der am 6. Juli in der IHK Düsseldorf stattfindenden Hauptversammlung kommunizieren und erläutern. Gästekarten können unter hv@wengfineart.com geordert werden.

      ÜBER DIE WENG FINE ART AG
      Die Weng Fine Art AG ist, zusammen mit ihrer Tochtergesellschaft WFA Online AG in der Schweiz, ein führendes international agierendes Kunsthan-delsunternehmen. Sie gehört zu den kapitalstärksten Kunsthandelsunternehmen in Kontinentaleuropa. Im Fokus stehen international renommierte Künstler des 20. Jahrhunderts wie Jeff Koons, Damien Hirst, Robert Longo, Pablo Picasso, Gerhard Richter und Andy Warhol. Im Stammgeschäft (www.wengfineart.com) werden gewerbliche Adressen (B2B) beliefert, darunter die großen internationalen Auktionshäuser sowie namhafte Händler und Galerien. Die 2015 etablierte E-Commerce-Plattform "Weng Contemporary" (www.wengcontemporary.com) der WFA Online ergänzt das Angebot im weltweiten B2C-Bereich mit graphischen und skulpturalen Editionen der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler.

      (Ende)
      Aussender: Weng Fine Art AG
      Rheinpromenade 8
      40789 Monheim am Rhein
      Deutschland
      Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
      Tel.: +49 2173 690870-0
      E-Mail: weng@wengfineart.com
      Website: www.wengfineart.com
      ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
      Börsen: m:access in München
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 08:31:07
      Beitrag Nr. 907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.021.654 von LundA1964 am 19.06.18 22:18:47
      Lieber LundA1964,
      Sie waren noch nie auf einer HV der Weng Fine Art, sonst wüssten Sie, dass Sie viele der Fragen, die Sie in Ihrem Beitrag anreißen, bei uns beantwortet bekommen. Die Begründung, Sie seien skeptisch, weil Sie Fragen -die Sie nicht stellen- eh nicht beantwortet bekommen, klingt für mich nach "prinzipieller Opposition" wie wir sie von unserem (inzwischen gesperrten) Freund FranzSchild kennen.

      Unser "Geschäftsgeheimnis" ist: Buy low - sell high and don't speculate …

      Wie alle erfolgreichen Geschäftsmodelle ist das unsrige verhältnismäßig simpel. Die Markteintrittsbarrieren sind dennoch recht hoch: Die Kombination von Know-how, Erfahrung, Kontakten, Personal, Technologie und Kapital. Im Kunstmarkt findet man das in dieser Kombination extrem selten.
      14 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 08:38:11
      Beitrag Nr. 908 ()
      Einmalige Abschreibung
      Hallo Herr Weng,

      könnten Sie vielleicht einige Worte zu der einmalig vorgenommen Abschreibung auf den Warenbestand sagen - ich denke das dürfte uns alle interessieren.

      Danke !!
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 08:44:22
      Beitrag Nr. 909 ()
      Nicht direkt alle Fragen für die HV vorwegnehmen ;o)
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 08:48:55
      Beitrag Nr. 910 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.023.259 von Kunsthamster am 20.06.18 08:38:11Es war ja eine freiwillige Abschreibung. Ich interpretiere das so, eiogentlich nicht zwingend notwendig, aber kann man machen, da der Verkaufserlös dieser abgeschriebenen Kunstwerke eben auch schlechter ausfallen könnte. Außerdem spart man Steuern wenn man was dagegenrechnet. Ist der Erlös dann doch höher erhöht es den späteren Gewinn.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 08:50:49
      Beitrag Nr. 911 ()
      Zu den Zahlen:

      Die Gewinnsteigerung ist sehr stark. Und der Ausblick scheint auch sehr stark zu sein. Vom Jahr 2018 ist ja auch schon einiges rum. Näheres erfahren wir auf der HV.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:21:12
      Beitrag Nr. 912 ()
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 11:59:46
      Beitrag Nr. 913 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.023.145 von CEO-WengFineArt am 20.06.18 08:31:07
      der Ausblick ist heute sehr klar!
      noch zu # 911 von Dir hätte ich nun echt stärkere Argumentationen erwartet als solche Floskeln. ..
      noch zu # 906 einen noch höheren Prozentsatz hättest Du (oder andere) hier raushauen können wenn IHR auf den Jahresüberschuss im Verhältnis zum Vorjahr unter Punkt 15 der GuV des Einzelabschlusses per 31.12.2017 hingewiesen hättet:laugh:

      nun kann man hier bei w:o ja leider keine Fragen als unbeantwortet zu Protokoll gehen lassen... viele meiner Fragen aus dem Posting auf das Sie sich beziehen sowie div. andere wurden HIER ja leider nicht beantwortet. lso musste ich von ausgehen, das es sich wohl/evtl. um Geschäftsgeheimnisse handelt. ..

      das was in (m)eine Skepsis trotz Ihrem IQ reininterpretieren ((zu versuchen)) kommentiere ich nicht. da das Niveau ja nicht unbedingt so niedrig sein muss wie der Kassenbestand im Konzern per 31.12.2017. Wer sich denn wirklich die Mühe machen wollte den Wert zu diesem Zeitpunkt einzuschätzen ... mir genügt ein lick auf das Konzern-EK. Geteilt durch 2.475.000 Aktien. Und das im heutigen Börsenkurs im Verhältnis schon wieder gut "Luft" ist könnte ein Bilanzexperte a` la Huta aus einem Nachbarthread gewiss aufbröseln.

      Ich dachte immer das heisst sell in may and go away?:laugh: Viel Erfolg beim umsetzen Ihres simplen Geschäftsmodell.. ..

      Über die Unterstellung, ich sei von Haus aus Oppor oder wie auch immer: ich wünsche Ihnen echt viel Freude auf den kommenden HVs. Meinetwegen auch mal Aktionäre wie Frau Steeg oder Herr Freitag: ich bin ja eh nicht dabei. ..
      Und Freund FranzSchild könnte ja unter neuem Nick hier oder auf Ariva "nerven" oder Ihre IR-Mail häufiger nutzen.

      Mahlzeit !!
      13 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 12:10:48
      Beitrag Nr. 914 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.023.259 von Kunsthamster am 20.06.18 08:38:11
      Abschreibung auf den Warenbestand
      Wir haben anlässlich der Übertragung 2015 des Warenbestands von der WFA AG an die damalige WFA Trading einige Abschreibungen realisiert, die jedoch in der Konzernbilanz herauskonsolidiert werden mussten. Dadurch war der Warenbestand im Konzern etwas höher als in den Einzelbilanzen bewertet. Dies wiederum führte zu einer Doppelbewertung, die zu doppeltem Aufwand im Jahresabschluss führt. Mit der Abschreibung von gut 100 TEUR auf Konzernebene zeigen wir jetzt hier dieselben Bewertungen wie in den Einzelgesellschaften und damit weniger administrativen Aufwand, aber höhere stille Reserven.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 12:29:54
      Beitrag Nr. 915 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.245 von LundA1964 am 20.06.18 11:59:46
      Lieber LundA1964
      Ich freue mich grundsätzlich über jede kritische Frage, geben Sie mir doch Gelegenheit, Sachverhalte zu erklären. Ich bin halt nur nicht der Freund davon, wenn kontinuierlich aus Prinzip alles in Frage gestellt wird und der Vorstand hingestellt wird als ob er "Geheimniskrämer" wäre, alle unangenehmen Details unter den Teppich kehren würde, jeder Gewinn immer auf Zufall beruhen würde, der nächste Verlust nur eine Frage der Zeit wäre, er für jeden Spekulanten, der mal Geld mit der Aktie verloren hat verantwortlich wäre, etc. Mit dieser Geisteshaltung würde die Fragerei irgendwann absurd.

      Herr Freitag und andere der "kritischen Aktionäre" verdienen mit ihrer Art auf der HV aufzutreten Geld - es ist ihr Beruf. Sie sind nie an den Unternehmen, bei denen sie auftreten, nennenswert beteiligt. Entsprechend wenig ernst werden ihre Vorträge von den Aktionären genommen.

      Grundsätzlich beantworte ich aber weiter die von Ihnen gestellten Fragen, so lange es mir vor den derzeit geltenden Regeln möglich ist. Aber verpacken Sie diese doch bitte nicht in lange Texte sondern stellen sie als klare Fragen in das Forum.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 12:33:28
      Beitrag Nr. 916 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.023.355 von Straßenkoeter am 20.06.18 08:48:55
      Abschreibung
      Es ist, wie ausgeführt, eine "technische Abschreibung", die keine Grundlage im Warenbestand hat. Auf Konzernebene ist das möglich, weil dort steuerliche Fragen keine Rolle spielen. Ist eigentlich ein "non issue", aber wir wollten die kleine Abweichung von den vorläufigen Zahlen erklären.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 13:25:46
      Beitrag Nr. 917 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.245 von LundA1964 am 20.06.18 11:59:46Es wäre schön, wenn Du mal gezielte Fragen stellen und nicht den Thread totquatschen würdest. Jedes Posting von Herrn Weng wird mit einem ellenlangen "ja, aber-Posting" beantwortet, das man dreimal lesen muss, bis man versteht, worauf Du hinaus willst. Teilweise weiß ich nie, was Du ansprechen möchtest. "Kunsthammer" hat es doch vor gemacht. Eine gezielte Frage per Zweizeier und dann gibt es eine klare Antwort von Herrn Weng.
      11 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 13:45:51
      Beitrag Nr. 918 ()
      Die 43 Cent EPS in der PM sind leider nicht richitg, da die Minderheiten abzuziehen sind (ca. 4 Cent). Wenn man die Sonderabschreibung auf den Kunstbestand hinzurechnet, stimmt es dann wieder.

      Die Bewertung wäre attraktiv, wenn die Gewinne pro Aktie um jeweils 20% in den nächsten Jahren stiegen. Die Dividende sollte eher wenig erhöht werden, damit das angestrebte Wachstum mit einer akzeptablen EK-Quote ohne KE finanziert werden kann.
      35 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:07:01
      Beitrag Nr. 919 ()
      Für mich ist mit Vorlage der Bilanz das Jahr 2017 jetzt abgehakt. Über einzelne Posten muß man wohl nicht unbedingt bis ins Detail diskutieren.

      Ich kann in der Bilanz keine Probleme erkennen. Das Vorhandensein von stillen Reserven oder stillen Risiken kann ich nicht beurteilen da ich keinen Kunstsachverstand besitze.

      Ich schaue jetzt auf 2018 ( das ja auch schon halb vorbei ist ) und die darauffolgenden Jahre. Bin gespannt wie es in 2018 bisher aussieht und was Herr Weng für die Zukunft plant. Ich glaube das er da einiges vor hat um den Unternehmenswert weiter zu steigen.

      Und das ist es was die Börse interessiert (und so oder ähnlich hat es Straßenkoeter auch ausgedrückt ).

      In zwei Wochen ist HV - freue mich darauf !!
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:15:00
      Beitrag Nr. 920 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.025.902 von straßenköter am 20.06.18 13:25:46
      Fragen. oder: wie stelle ich Fragen die niemand beantwortet, weil: NICHT verstehen wollend. ..
      Jogi Löw bat mich, Dich zu fragen, ob Du als Verteidiger (Nein, nicht des Herrn Wenig, in die Fussball-National11) einplanen könne?

      Ist von Dir geplant, Deine Postings 86 + 88 insbesondere aber #92 vom 2.6.2016 zur Löschung zu beantragen? Über Deine Qualifikation als Ersteinschäter betreffend WFA möchte ich mich nicht auslassen. ..

      Lieber, geschätzter und erfolgreicher Herr Wenig:
      ich habe die Möglichkeit, an einem 2-Tages-Seminar " Wie stelle... (siehe Überschrift) teilzunehmen.
      Übernimmt die WFA die Kosten?

      Gut, ich hätte die Frage kürzer fassen können, upps *zu lang werdend*
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:24:47
      Beitrag Nr. 921 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.097 von Merger-one am 20.06.18 13:45:51
      Lieber Merger-One,
      ich schaue mir noch einmal die Berechnung an. Minderheitenanteile (10 %) gibt es nur in der WFA Online. Danke aber schon einmal für den Hinweis.

      Wenn wir die Gewinne nur um 20 % jährlich in den nächsten Jahren steigern könnten, wäre ich doch recht enttäuscht. Wir haben da andere Vorstellungen.

      Wir wollen wachsen und gleichzeitig gute Dividenden zahlen. Über die Bestände lässt sich noch einiges an Kapital freisetzen.

      Kapitalerhöhungen planen wir nicht, zumal wir noch den Treasury Stock in der Hinterhand haben, der sich mit einem ähnlichen Effekt (aber nahezu kostenfrei) einsetzen ließe.
      34 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:35:45
      Beitrag Nr. 922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.331 von LundA1964 am 20.06.18 14:15:00Sind wir hier im Kindergarten? Genau solche Typen wie Du es bist, führen dazu, dass Unternehmenslenker sich für gewöhnlich nicht in Boards melden.

      Du bekommst es noch nicht einmal mit den Postings hin. Die Postings 86, 88 und 92 sind nicht von mir. Die sind vom "straßenkoeter" mit oe und selbst wenn ich rückblickend mit irgendwelchen Einschätzungen falsch gelegen hätte, ist das unerheblich, weil Fehleinschätzungen in der Sache der Natur bei Aktien liegen.
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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 14:48:14
      Beitrag Nr. 923 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.409 von CEO-WengFineArt am 20.06.18 14:24:47
      Butter bei die Fische ...
      Zitat von CEO-WengFineArt: Wenn wir die Gewinne nur um 20 % jährlich in den nächsten Jahren steigern könnten, wäre ich doch recht enttäuscht. Wir haben da andere Vorstellungen. .


      Die da lauten? In % bitte.

      Die Anmeldefrist (#920) läuft am Freitag ab.
      [Frage(n)] Schon Überlegungen angestellt. Zur Kostenübernahme?

      Ist geplant, dieses Forum in >for WFAns only< umzubenennen?

      Weitere Fragen: siehe Thread ARTNET


      vom Schreib vorerst (es besteht also kein voreiliger Grund zur Freude)in den Lesemodus schaltend:
      Harry Hirsch
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:07:45
      Beitrag Nr. 924 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.493 von straßenköter am 20.06.18 14:35:45
      SORRY!
      Hihi: Du hast ja ne noch kürzere Zündschnur wie ich
      Dann gelten hiermit meine Zeilen dem anderen 4Beiner

      Damit keine Verwechslung entsteht: meine Frage(n) an Dich ob nun koeter oder köter insbesondere zu Herrn Glasers Empfehlung (der wird doch nicht etwa irren?) würde mich freuen. Oder muss man bei Vorstandswoche Mitglied sein? Bevor wieder das Gejaule losgeht: ich kann auch die Frage zurückziehen.
      Wir sind ja hier nicht im KiGa.

      ... das mit den CEOs auf w:o da habe ich schon einige kommen und gehen sehen. Das Du auf ihn/ seine Anwesenheit hier pochst verwundert: da Ihr euch doch gut kennt und Du Ihm oder ER Dir in diversen Foren folg(s)t. Zu Apple hatte ich Herrn Weng übrigens tiefer im Thread geantwortet. Interessant aber das Du bezügl. Warren Buffet von Ihm abschreibst. Hast Du das nötig?

      Bitte 3x oder mehr überlegen oder ruhig mal ne Nacht drüber schlafen. Es eilt nicht. Siehe # 923
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      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:20:19
      Beitrag Nr. 925 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.775 von LundA1964 am 20.06.18 15:07:45
      Lieber LundA1964
      Bitte klare Fragen stellen - mir fehlt die Zeit, um mich durch Ihre langen Geschichten zu wühlen und zu erraten was denn jetzt eine ernst gemeinte Frage sein könnte.

      Danke !
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 15:21:23
      Beitrag Nr. 926 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.775 von LundA1964 am 20.06.18 15:07:45
      Zitat von LundA1964: Hihi: Du hast ja ne noch kürzere Zündschnur wie ich
      Dann gelten hiermit meine Zeilen dem anderen 4Beiner

      Damit keine Verwechslung entsteht: meine Frage(n) an Dich ob nun koeter oder köter insbesondere zu Herrn Glasers Empfehlung (der wird doch nicht etwa irren?) würde mich freuen. Oder muss man bei Vorstandswoche Mitglied sein? Bevor wieder das Gejaule losgeht: ich kann auch die Frage zurückziehen.
      Wir sind ja hier nicht im KiGa.

      ... das mit den CEOs auf w:o da habe ich schon einige kommen und gehen sehen. Das Du auf ihn/ seine Anwesenheit hier pochst verwundert: da Ihr euch doch gut kennt und Du Ihm oder ER Dir in diversen Foren folg(s)t. Zu Apple hatte ich Herrn Weng übrigens tiefer im Thread geantwortet. Interessant aber das Du bezügl. Warren Buffet von Ihm abschreibst. Hast Du das nötig?

      Bitte 3x oder mehr überlegen oder ruhig mal ne Nacht drüber schlafen. Es eilt nicht. Siehe # 923


      Ich habe nur sachlich festgestellt wie Dein Gehabe sicher nicht nur ich wahrnehmen.

      Zur Vorstandswoche kann ich nicht viel sagen, weil ich die Vorstandswoche nicht gelsen habe. Tendenziell ist die Vorstandswoche aber recht gut informiert, jedenfalls besser als viele andere Börsenbriefe.

      Ich finde es angenehm, wenn man einen Vorstand direkt befragen kann. Wir haben uns auf einer HV "kennengelernt" und wir haben auch schon einmal telefoniert. Ob das reicht, dass er mich bzw. ich ihn gut kenne, sei dahingestellt. Ja, und Artnet gucke ich mir auch an, da er mir die Stärken und Schwächen des Unternehmens aufgezeigt hat. Dann hat es sich aber mit den Gemeinsamkeiten in einzelnen Threads.

      Und was soll das schon wieder mit Warren Buffet? Schon wieder so etwas kryptisches? Und was soll ich von Herrn Weng abgeschrieben haben? Schreibe doch mal ein Posting, was man sofort nachvollziehen kann oder am besten lass es einfach ganz mit dem Posten. Ich glaube, dass ich nicht der Einzige hier mit dem Wunsch bin.
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:40:40
      Beitrag Nr. 927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.613 von LundA1964 am 20.06.18 14:48:14
      manche Wünsche gehen in Erfüllung, manche NICHT ;-))

      Zitat von CEO-WengFineArt: Wenn wir die Gewinne nur um 20 % jährlich in den nächsten Jahren steigern könnten, wäre ich doch recht enttäuscht. Wir haben da andere Vorstellungen. .


      Die da lauten? In % bitte.

      Weitere Fragen: siehe Thread ARTNET

      noch zu 926: waren Sie das im Auden Thread, der Herr Weng verteidigte oder der "andere"?

      In der Hoffnung, das dieser Post nachvollziehbar/beantwortbar ist. ..
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:52:52
      Beitrag Nr. 928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.026.880 von straßenköter am 20.06.18 15:21:23
      Zitat von straßenköter: ... Ich glaube, dass ich nicht der Einzige hier mit dem Wunsch bin.


      Wie wahr :)
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 16:54:48
      Beitrag Nr. 929 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.027.606 von LundA1964 am 20.06.18 16:40:40
      Zitat von LundA1964:
      Zitat von CEO-WengFineArt: Wenn wir die Gewinne nur um 20 % jährlich in den nächsten Jahren steigern könnten, wäre ich doch recht enttäuscht. Wir haben da andere Vorstellungen. .


      Die da lauten? In % bitte.

      Weitere Fragen: siehe Thread ARTNET

      noch zu 926: waren Sie das im Auden Thread, der Herr Weng verteidigte oder der "andere"?

      In der Hoffnung, das dieser Post nachvollziehbar/beantwortbar ist. ..


      Kannst Du den Scheiß langsam mit Deinen falschen Unterstellungen lassen? Herr Weng hat meines Wissens zwei oder drei Postings bei Auden im Thread abgesetzt. Du kannst ja mal gern den Filter im Auden-Thread nach meinen Usernamen setzen. Dann weißt Du, dass ich permanent seit über zwei Jahren gegen die Pusher aus dem Haus Auden geschrieben und die Praktiken von Radic als höchst intransparent und unseriös beurteilt habe.

      Hast Du so ein Geltungsbedürfnis jetzt alle Threads abzusuchen, in dem Herr Weng sich mal geäußert hat, ob ich da auch mal ein Posting hinterlassen habe?
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 19:00:44
      Beitrag Nr. 930 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.027.606 von LundA1964 am 20.06.18 16:40:40
      Hallo LundA1964
      Wenn Sie noch vernünftige Fragen haben sollten, bitte über diesen Thread senden. Bei Artnet kann ich selbstverständlich nur über Themen sprechen, die Artnet betreffen. Aber generell möchte ich mich jetzt auf unseren Thread konzentrieren.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 19:29:09
      !
      Dieser Beitrag wurde von CommunityAssistance moderiert. Grund: Bitte zum Threadthema zurückkehren, persönliche Differenzen via BM
      Avatar
      schrieb am 20.06.18 20:43:18
      Beitrag Nr. 932 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.028.746 von LundA1964 am 20.06.18 19:29:09
      LundA1964
      Ich denke, dass ich jede auch nur halbwegs sinnvolle Frage von Ihnen beantwortet habe. Und dabei habe ich mich auch noch bemüht, meine Contenance zu bewahren, was nicht immer einfach war. Aber es scheint Ihnen leider am Willen zu fehlen, sich an die Gepflogenheiten dieser Threads anzupassen.
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 06:38:28
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 08:01:24
      Beitrag Nr. 934 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.031.233 von LundA1964 am 21.06.18 06:38:28Da hast du ja den ganzen Thread durchgearbeitet, um so ein altes Posting rauszukramen.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 10:35:32
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 10:52:03
      Beitrag Nr. 936 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.033.243 von LundA1964 am 21.06.18 10:35:32
      LundA1964
      Am liebsten sind mir klare Fragen. Ich sortiere die nur nach "darf ich beantworten" und "darf ich nicht beantworten (MAR)" - nicht nach angenehm/unangenehm. Eigentlich sind mir auch keine Fragen unangenehm - nur die eine oder andere kann nerven, wenn sie total sinnfrei ist.
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 16:06:26
      Beitrag Nr. 937 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.033.243 von LundA1964 am 21.06.18 10:35:32Ich betrachte das als Privileg, wenn mich Lund ausblendet. Nur glaube ich das noch nicht so richtig.
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 20:30:14
      Beitrag Nr. 938 ()
      Für jeden zugänglich der Artikel aus der Vorstandswoche:

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Weng_Fine_Art_Akt…

      "Wir wollen weiterwachsen, die Kosten nochmals senken und die Marge weiter steigern." In 2018 dürfte WFA Online die Gewinnmarke von 1 Mio. Euro bereits überschreiten.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 21:52:12
      Beitrag Nr. 939 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.038.271 von Straßenkoeter am 21.06.18 20:30:14
      Vorstandswoche
      ich denke für die Platzierung der eigenen Aktien ist es diesen November aber noch zu früh. Außer der Kurs steht bis dahin deutlich höher.

      Die strategischen Optionen bezüglich artnet hattest Du ja glaub ich schon in deiner Vorstellung im KC-Thread im Dezember angesprochen. Fand jetzt interessant dass das nochmal bekräftigt wurde. Für eine Fusion unter Gleichen müsste sich Artnet jetzt aber beeilen;)
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 22:13:51
      Beitrag Nr. 940 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.027.705 von hefwk30 am 20.06.18 16:52:52
      Boersengeflüster
      da ich manchmal gut drauf bin: von mir haben Sie auch eine Bewertung bekommen!
      Und den anderen Bewertern an dieser Stelle nette Grüße!:)

      zu den Beiträgen 925 / 930 / 932 / 936: nette Grüße vorneweg::egal, WIE Sie Ihre Antworten in Worte
      kleiden: ich habe Momentan keine sinnfreie/sinnhaltige Frage(n). Bitte nicht enttäuscht sein.:)

      @ die WFA-Aktionäre: wie ich Börsengeflüster entnehmen konnte soll die zu erwartende Dividende im nächsten Jahr (voraussichtlich) lediglich -,15€ betragen. Und das heutige KBV beträgt hohe 3,5. Hatte ich mit meiner Einschätzung vor VÖ des kurzen Konzernkurzabschlusses 12/2017 wohl doch nicht soo ungenau gelegen! Egal, ich erfreue mich, so der HV-Beschluss gefasst wird an -,20€ Dividende bei der
      GoingPublic. Wohl wissend, das man die beiden AGs mitnichten vergleichen kann. ..
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 22:40:07
      Beitrag Nr. 941 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.039.375 von LundA1964 am 21.06.18 22:13:51
      Dividende
      Unser Ziel muss es natürlich sein, eine Dividende im Bereich 30 - 50 Cent auszuschütten. Schauen wir mal ob und wann das gelingt !
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 21.06.18 22:49:23
      Beitrag Nr. 942 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.039.375 von LundA1964 am 21.06.18 22:13:51Lund scheint gern im Trüben zu fischen. Going Public zahlt die Dividende aus der Substanz, keinerlei Wachstum. Eine Bastei Luebbe kann gerade so, wenn überhaupt, seine Schuldentilgung samt Zinsen erwirtschaften. Und in GSG scheint der Markt null Vertrauen zu haben. Jedem das seine. Lund scheint kein Investor für Qualitätsaktien zu sein, da ihm zu teuer. Dennoch hat er sich hier irgendwie herverirrt und belästigt den CEO und uns mit dummem Geschwätz, auch wenn er meint superschlau rüberzukommen.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 08:32:41
      Beitrag Nr. 943 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.039.609 von CEO-WengFineArt am 21.06.18 22:40:07
      prima!
      nicht, das es bei IHNEN unglücklich "rüberkam" ich finde die Gewinne/Gewinnsteigerungen gut.
      und ich (falls mal bei WFA Aktionär) würde mich dann auch über 0,30€ oder mehr freuen. Ich müsste dann halt bereit sein einen entsprechend größeren Kapitaleinsatz zu erbringen um diese Divi zu kassieren (Thema:Kapitalrendite)

      ganz was anderes (zum nachdenken anregend, NICHT als Streitthema):
      es ist schon erstaunlich, wie manche Fragestellung hier bewertet wird. ICH hätte die Frage nach der Wertabschreibung auch stellen können ((und dies ist KEIN! Seitenhieb auf Kunsthamster, deren/dessen Beiträge ich als fachlich/sachlich gut bewerte)). Kann mir (wiewohl kein Kunstkenner) aber vorstellen, das auf Kunstobjekte neben Wertsteigerungen auch mal Wertminderungen eintreten können. Und wenn ein Jeff Koons heute super läuft, könnte es ja sein das in 1 oder 2 Jahren da die Preise purzeln oder noch weiter steigen. .. Ob man mich als User LundA1964 nun mag oder nicht:
      Ein schönes Wochenende und auf steigende Kurse! (auch, wenn es im Moment nicht nach aussieht)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 08:48:50
      Beitrag Nr. 944 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.041.166 von LundA1964 am 22.06.18 08:32:41
      Abschreibungen
      Natürlich kann der Wert von Kunstwerken auch fallen. Da wir aber nach dem Niederstwertprinzip arbeiten, muss das nicht zwangsläufig eine Abschreibung zur Folge haben.

      Sollten wir ein Kunstwerk für 15.000 EUR kaufen und es im Verkauf mit 25.000 EUR bewerten, diese Bewertung im kommenden Jahr aber aufgrund der Marktentwicklung auf 20.000 EUR zurücknehmen müssen, hat das eben keine Abschreibung zur Folge, weil das Werk in beiden Bilanzen mit 15.000 EUR angesetzt werden würde. Erst wenn die Bewertung in diesem Beispiel von 25.000 EUR auf unter 15.000 EUR fallen würde, müssten wir eine TWA (Teilwertabschreibung) vornehmen.

      Die 102 TEUR "Abschreibung", die wir in der Konzernbilanz 2017 vorgenommen hatten, war ausschließlich technischer Natur, denn wir wollten die Bewertungen in Einzel- und Konzernbilanz auf denselben Wert zusammenführen. Die Grundlage für diese technische Abschreibung lag nicht in einem 2017 entstandenen Wertverfall eines oder mehrerer Kunstwerke.
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 10:03:07
      Beitrag Nr. 945 ()
      es gibt Strandläufer und Perlentaucher....
      es ist wie an Geburtstag + Weihnachten:
      manchmal ist man Neugierig und schaut trotz Vorsatz mal rein.
      GSG: da waren Sie laut Ihrem Beitrag vom 9.6.2018 noch drin. Inzwischen Muffe gekriegt und wieder raus? Zu Going Public: und wenn der CEO die Divi aus der eigenen Tasche zahlen würde wärs mir egal:
      20 Cent bei 2,xx€ Einstiegskurs sind besser als im Moment 12 Cent ab 7,80€ Einstiegskurs. Und ob/wann ich hier Aktionär bin/werde binde ich niemandem auf die Nase. Auch nicht, wann ich bei GPM aussteige. Und ich habe ja geschrieben das man beide AGs nicht miteinander vergleichen kann. Und ob ich in BL noch drinnen bin, wissen Sie doch nicht- oder haben Sie Einblicke in meine Depots??

      Mich interessiert nicht, ob Sie in WFA engagiert sind. Ich weiß, das WFA eine Perle ist! und das es an der Börse AGs mit noch höherem KBVs gibt (wie bereits tiefer geschrieben)

      an Herrn Wenig ein nettes Danke für die Antwort!
      Avatar
      schrieb am 22.06.18 17:58:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Ergänzte Version im nachfolgenden Beitrag
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 13:18:56
      Beitrag Nr. 947 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.046.581 von LundA1964 am 22.06.18 17:58:11
      in eigener Sache
      Zitat von LundA1964: Herr Weng diskutiert mit uns . Ich finde das bereichernd.
      diesen Satz kann ich unterschreiben, wiewohl nicht von mir.


      Wer den "Daumen hoch"-Button drücken möchte.
      typisch Harry Hirsch!:) ich meinte natürlich den Beitrag des Verfassers. Nicht LundA`s Beitrag 946,
      den ich heute um 12:26h zur Löschung auf eigenen Wunsch an w:o beantragt habe. Bestätigungs-
      Mail von Feedback@wallstreet-online.de kam als "RE" zurück.
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 16:43:36
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: Bitte beachten Sie das Threadthema, Danke.
      Avatar
      schrieb am 23.06.18 17:52:11
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: korrespondierend, bitte wieder zurück zum Threadthema, Danke.
      Avatar
      schrieb am 24.06.18 14:53:59
      Beitrag Nr. 950 ()
      eine (egal wie "aus anderer Augen Sicht" bewertete) Frage an Herrn Weng als ...
      ... Präsident des Verwaltungsrates der WFA Online AG
      oder Gesellschafter/Geschäftsführer der Rüdiger K. Weng A + A GmbH
      oder CEO der Weng Fine Art AG

      in Bezug auf die >> WFA Online AG:

      ist von Ihnen (falls Chance/Risiko-Abwägung abgeschlossen) zu vorgenannter Tochter-Gesellschaft geplant, Ihren 10%-Anteil dort [via Bar-KE oder Sach-KE (als Sacheinlage Gesellschaftsanteile der Rüdiger K. Weng A+A GmbH und/oder von Ihnen direkt gehaltene Aktien der Weng Fine Art AG o.ä.)] Zeitnah zu erhöhen?

      Die Antwort interessiert mich als evtl. künftiger Anleger. Allerdings wäre es Super, wenn bis dahin ein weiterer Börsenplatz angeboten würde. ..
      Viel Erfolg + freundliche Grüße !!
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.06.18 23:51:27
      Beitrag Nr. 951 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.055.080 von LundA1964 am 24.06.18 14:53:59
      absurd
      Du traust unserem CEO also zu jetzt, nachdem sich WFA-Online als hochprofitabel herausgestellt hat, den Streubesitz grundlos zu verwässern.
      Das sollte für dich eigentlich ein Ausschlusskriterium sein jemals Aktien der WFA zu kaufen.
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      schrieb am 25.06.18 01:10:37
      Beitrag Nr. 952 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.055.080 von LundA1964 am 24.06.18 14:53:59
      WFA Online AG
      Nachdem sich nunmehr, neben der Commerzbank und der Deutschen Bank, auch die dritte deutsche Großbank, die HypoVereinsbank, bei der WFA Online engagiert, hat die WFA Online derzeit keinen Kapitalbedarf. Dazu kommt, dass die EK-Quote der Gesellschaft noch immer über 70 % liegt. Ich halte es daher für äußerst unwahrscheinlich, dass es in absehbarer Zeit eine Kapitalerhöhung bei der WFA Online geben könnte.

      Eine Veränderung der Beteiligungsverhältnisse könnte im Übrigen nur zum aktuellen Wert der Gesellschaft erfolgen und dieser müsste dann ggf. von einem Wirtschaftsprüfer ermittelt werden. Vereinbarungen zu Lasten der Muttergesellschaft würden der AR der Gesellschaft und ich als Vorstand selbstverständlich nicht akzeptieren.

      In der Hauptversammlung am 6. Juli werde ich mehr zu den Vorhaben der WFA Online AG sagen können.
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 07:20:04
      Beitrag Nr. 953 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.056.961 von MasterMagnolia am 24.06.18 23:51:27
      absurdistan ;-))
      Beitrag 952: Hallo, Herr Weng: wiederum ein nettes DANKE für Ihre Antwort !

      ein freundliches HALLO, MasterMagnolia:
      im Allgemeinen ist es ja so, das das RISIKO zu Anfang eines Geschäftsbetriebes besteht. Und laut Moneyhouse ist die Kapitalia (sowie Kotierung + Liberierung) der WFA Online AG, Zug ((Lob an den CEO, sich für einen Kanton mit günstigem Steuersatz entschieden zu haben !!) in 2015: 3 mal erhöht worden. Die Eintragungen erfolgten in den Monaten Jan./Mai/Okt..

      Und nein: mich würde es NICHT stören, wenn Herr Weng eigenes Geld oder eigene Vermögenswerte in die Hand nähme und seinen Anteil bei der - wie auch ich einschätze- sehr erfolgreichen Tochtergesellschaft aufstocken würde. Bei 5-10% KE dort würde ja immer noch genug Gewinn für die Streubesitzler der Weng Fine Art AG übrig bleiben.
      Groß da von "Verwässrung" zu sprechen empfinde ich nicht absurd:)

      Bei der Dürr AG würde mich eine Verwässerung bei ähnlicher Konstellation auch nicht stören. Beispiele für schlechte Verwässerungen gibt's allerdings - vielleicht sind wir uns da einig- an der Börse zu viele.
      Eine schöne Woche und steigende Kurse wünscht der nicht wasserscheue Harry Hirsch
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      Avatar
      schrieb am 25.06.18 09:20:36
      Beitrag Nr. 954 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.057.375 von LundA1964 am 25.06.18 07:20:04
      Kapitalerhöhungen WFA Online AG
      Die Kapitalerhöhungen wurden alle im Jahr 2015 umgesetzt, nachdem klar war, wie hoch nach unserem Businessplan der Finanzbedarf war. Eine finanzierende Bank hatte die Gesellschaft seinerzeit noch nicht. Die Kapitalerhöhungen wurden im Übrigen nicht zum Nennwert, sondern schon damals mit einem Agio von 25 - 75 % umgesetzt (aus dem die Kapitalrücklage der Gesellschaft resultiert).

      Derzeit macht eine weitere Kapitalerhöhung aber keinen Sinn, da die WFA Online eine sehr hohe EK-Quote von über 70 % und die Möglichkeit hat, gleich von drei Großbanken Mittel zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 10:09:50
      Beitrag Nr. 955 ()
      Vorläufige Zahlen per 30.06.2018
      Achtung: Wir versuchen bereits am 2. Juli unsere vorläufigen Zahlen zum 1. Halbjahr zu veröffentlichen (s. auch den Finanzkalender auf unserer Webseite) ! Wir wären dann wahrscheinlich die erste deutsche AG, die ihre Zahlen zum 30.06. publiziert.

      Die Guidance zum Gesamtjahr gibt es dann auf der HV am 6. Juli.
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      Avatar
      schrieb am 25.06.18 11:19:37
      Beitrag Nr. 956 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.058.674 von CEO-WengFineArt am 25.06.18 10:09:50Die Veröffentlichung der Zahlen so zeitnah ist in der Tat außergewöhnlich. Ich gehen davon aus, dass der Grund hierfür in der HV vom 06.07.18 liegt. Dann kann man richtig frei sprechen, ohne dass man irgendwelche rechtlichen Vorgaben verletzt.

      Heute gab es ja schon einige Käufe, wohl im Hinblick auf die Zahlen.
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      Avatar
      schrieb am 25.06.18 11:56:03
      Beitrag Nr. 957 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.059.271 von Straßenkoeter am 25.06.18 11:19:37
      Bekanntgabe der Zahlen
      Es vereinfacht meinen Vortrag auf der HV in der Tat, wenn die Zahlen schon im Vorfeld bekannt sind. Außerdem hat uns jetzt der Ehrgeiz gepackt, mal als Erster zu berichten - und das noch vor ALCOA ;);)
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 13:27:32
      Beitrag Nr. 958 ()
      Ich rechne ja mit guten Halbjahreszahlen und einem erfreulichen Ausblick. Auch die Vorstandswoche sah Kaufkurse bis 9,50€. Insoweit denke ich nochmals eine gute Möglichkeit an einem schwachen Börsentag vor guten Zahlen einzusteigen. Wie ich sehe haben dies bereits einige beherzigt. Für einen kleinen Wert, wie Wenig Fine Art, schon ein schöner Tagesumsatz.
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      Avatar
      schrieb am 25.06.18 14:40:01
      Beitrag Nr. 959 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.060.324 von Straßenkoeter am 25.06.18 13:27:32
      Schwache Tage
      Das Gemeine an der Börse ist, dass man erst im Nachhinein weiß, was "schwache Tage" waren …
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 14:49:32
      Beitrag Nr. 960 ()
      Ob ich jetzt 8,60 EUR oder 9,-- EUR für eine WFA Aktie zahle ist nach meinem Dafürhalten völlig egal.

      Auf des Endergebnis kommt es an und wenn man Zeit hat spielen 40 cent mehr oder weniger keine entscheidende Rolle. Ich gehe davon aus das diese Zahl irgendwann auch mal als Dividende ausgekehrt wird.

      Aber es gibt natürlich auf diesem Niveau auch den ein oder anderen der mal Gewinne mitnimmt - ist ebenfalls gut denn sonst käme wohl kein Umsatz zustande.

      Als mein Fazit : man sollte auch jetzt noch kaufen bzw. nicht zu viele Gewinne jetzt schon mitnehmen - ich glaube die werden noch mehr ......:)
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      Avatar
      schrieb am 25.06.18 16:42:29
      Beitrag Nr. 961 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.060.951 von Kunsthamster am 25.06.18 14:49:32
      Einstieg bei einem Microcap
      Wenn man eine Aktie wie die der WFA AG kauft, dann sollte man sich mit den Fundamentaldaten beschäftigen und nicht täglich auf den Kurs schauen. Und in der Tat: Ob man 40 Cent mehr oder weniger zahlt, sollte für einen Kauf nicht das Kriterium sein, denn das ist nicht mehr als eine Tagesschwankung.

      Und wenn wir geglaubt hätten, dass nach 5 Wochen "alles vorbei" ist, wären wir sicherlich nicht zurück an die Börse gegangen.
      Avatar
      schrieb am 25.06.18 18:23:09
      Beitrag Nr. 962 ()
      Kursverlauf
      DAX 300 Punkte Minus - WFA-Aktie unverändert und am 52-Wochen-Hoch. Da lässt es sich doch gut schlafen ...;);)
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 07:14:33
      Beitrag Nr. 963 ()
      Kunszbranche ist eben ein weiteres Standbein das in jeden diversifizierten Vermögensaufbau gehört. Und da die wenigsten selbst in Kunst direkt investieren können ist das über die Aktie Weng Fine Art ein gehbarer Weg.
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 07:39:16
      Beitrag Nr. 964 ()
      WFA Fine Art Services GmbH
      @ Beitrag 954
      beim Agio war ich mir nicht mehr 100% sicher. Ich hätte es auch (fair) erwähnt, aber der WebMaster hat die WFA Online AG-Bilanz zuu gut versteckt oder aber schon von der HP entfernt...

      Ich hatte die Frage vor allem deswegen gestellt, weil ich mich wunderte, das Herr Weng als Gesellschafter / GF der Rüdiger K. Weng A+A GmbH 533.408,-€ in die Hand nimmt, um die WFA Fine Art Services GmbH, Zug, Suisse aus dem Konzern zu kaufen, jedoch seinen Anteil an der hochprofitablen WFA Online AG NICHT erhöht? GUT: es besteht kein Kapitalbedarf. SCHADE: etwas vorausschauend hatte ich heimlich vermutet, ob wohl irgendwann ein IPO geplant sei. Das wäre dann mal nach Zeit wieder eine AG mit Sitz in Schweiz mit guten Gewinnaussichten am Kapitalmarkt. Und die WFA AG hätte dadurch ja eine noch größere Wertsteigerung erfahren. (nur meine Gedanken- KEINE Frage!) Als noch WFA Online AG:
      die Gewinnerwartung von 1 Mio ist beachtlich und bei 100.000- Herr Weng- Anteil mehr oder eben nicht wären dies 24.500,-€ weniger für den FreeFloat ((Verwässerung?)) gewesen, verteilt auf aktuell 6 7 5 . 0 0 0 Aktien . ..

      Warum aber wurde die in der Überschrift genannte AG dem Streubesitz "entzogen"? (siehe KA 2017, VIII Sonstige Angaben, Unterpunkt 3) Eine PM diesbezüglich konnte ich nicht finden.

      ein Schmankerl zum Schluss:
      Das mit den 40 Cent sollte mich veranlassen, hurtig über einen Einstieg nachzudenken- auch wenn diese Argumentation meist von den bereits Investierten kommt. So einst bei 7,80~8,20, nun 8,60 ~ 9,00, [hoffentlich!?] bald bei 10,60~11,- in Fortschreibung??:)
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      Avatar
      schrieb am 26.06.18 08:10:12
      Beitrag Nr. 965 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.925 von LundA1964 am 26.06.18 07:39:16Nein du hattest das Thema mit der Dividende doch angesprochen und eine deutlich höhere Dividende ist eben ein Zukunftsziel, was dann verwirklicht werden kann, wenn die Eigenkapitalquote bei 40% liegt. Dann sind sogar Vollausschüttungen möglich. Aus meiner Sicht ist Weng Fine Art eine zukünftige Dividendenperle.
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      Avatar
      schrieb am 26.06.18 08:30:02
      Beitrag Nr. 966 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.066.129 von Straßenkoeter am 26.06.18 08:10:12
      bin grad mit Google Chrome statt WIN Internet-Explorer oder TOR-Browser unterwegs, daher: nur ganz kurz::
      freundlich will ich Sie grüßen!
      mag sein, das ich mich unklar ausdrückte:
      ich meinte die 40 Cent im Bezug zum Einstands/Einkauf-Kurs. ..

      Gegen 40 Cent Dividende habe ich wirklich nix!! *schwören tue* :)
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 08:40:43
      Beitrag Nr. 967 ()
      Lund entziehst du mir meine Privilegien? Dachte ich bin ausgeblendet.
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 09:37:04
      Beitrag Nr. 968 ()
      Jetzt wurde Kurs doch kräftig runtergetaxt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 10:27:32
      Beitrag Nr. 969 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.066.792 von Straßenkoeter am 26.06.18 09:37:04
      Kurstaxen
      München startet am Morgen immer mit Taxe = Geldkurs - unabhängig von den letzten Umsätzen am Vortrag. Der Geldkurs hat sich seit gestern Abend auch nicht geändert. Ist also kein "runtertaxen".
      Avatar
      schrieb am 26.06.18 10:42:51
      Beitrag Nr. 970 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.065.925 von LundA1964 am 26.06.18 07:39:16
      Diverses von LundA1964
      Die Einzelbilanzen werden dann von der Webseite genommen sobald die Konzernbilanz da ist.

      Die WFA Services hatte seit 2015 kein operatives Geschäft mehr, da der ursprüngliche Geschäftsplan durch die Insolvenz des angedachten Geschäftspartners nicht umgesetzt werden konnte. Das Stammkapital von 500.000 CHF war voll eingezahlt und der aufgelaufene Überschuss in bar vorhanden, so dass meine Firma kein Geld "in die Hand nehmen" musste. Ein Unternehmen ohne operatives Geschäft, das lediglich sein Geld verleiht, bläst nur die Bilanz der WFA AG auf und generiert Kosten für Buchführung, Handelskammerbeitrag, Steuerberater, Abschluss, etc. Mit den 533k kann die WFA AG besseres machen.

      Über die Möglichkeiten der WFA Online am Kapitalmarkt werden wir sicherlich ausführlich in der HV diskutieren.
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      Avatar
      schrieb am 26.06.18 17:56:48
      Beitrag Nr. 971 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.067.539 von CEO-WengFineArt am 26.06.18 10:42:51
      Zitat von CEO-WengFineArt: Die Einzelbilanzen werden dann von der Webseite genommen sobald die Konzernbilanz da ist.

      Mit den 533k kann die WFA AG besseres machen.

      >> das ist nachvollziehbar und ja auch wichtig auch mit Blick auf die in Bälde auszuschüttende Dividende. Somit ein nettes DANKE. Und ob die 5.000 Stammanteile zu je 100 CHF als nicht eingeforderte, ausstehende Einlage ausgewiesen werden oder eine Reduzierung des GK erfolgt, betrifft ja nicht mehr die WFA AG.


      Über die Möglichkeiten der WFA Online am Kapitalmarkt werden wir sicherlich ausführlich in der HV diskutieren.


      >> Prima!! Denn das interessiert mich echt.

      war Sraßenkoeter "friedlich" oder hat er wieder ""gebellt"":)
      Ciao. ..
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      Avatar
      schrieb am 26.06.18 20:35:47
      Beitrag Nr. 972 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.071.472 von LundA1964 am 26.06.18 17:56:48
      WFA Services
      Das Kapital der WFA Services war selbstverständlich voll eingezahlt - daher erhält die ehemalige Mutter Weng Fine Art AG auch einen Betrag von über 530.000 EUR was dem Buchwert des EK entspricht. AV oder UV hielt die Gesellschaft zum Verkaufszeitpunkt nicht mehr. Der Verkaufserlös erleichtert natürlich die Zahlung einer guten Dividende und senkt die Verschuldung.
      Avatar
      schrieb am 27.06.18 11:55:40
      Beitrag Nr. 973 ()
      kaum zu glauben, so doch wahr:
      auch ich freue mich auf die wie ich finde SEHR schnell erstellten vorläufigen Zahlen. < Positiv.

      des weiteren Positiv:
      HV-> Entlastungsquote des Vorstandes
      HV->Tagesordnungspunkt: Vorratsbeschluss* (Erwerb eigener Aktien)
      Finanzstarker Großaktionär (direkt + indirekt)
      langfristig erfolgreiches Management nebst Team
      Informationspolitik
      bisherige/erwartete Entwicklung Umsatz / Gewinn / Dividende
      Asset: WFA Online AG
      Gewichtung von Umsatzträger(n)
      Fokussierung auf das Kerngeschäft / Arbeitseinsatz des CEO
      Bar-KE 2012 stärkte nachhaltig das EK
      Bonität > und dadurch bedingte Flexibilität bei Darlehensaufnahme/Kreditrahmen/Zinskonditionen
      Zielrichtung EK-Quote > 40% oder leicht darüber
      Treasury-Stock (Wertsteigerungsfantasie)
      Kursentwicklung seit Listing/RE-Listing
      Kursfantasie

      Neutral:
      relativ hoher Warenbestand
      relativ hohe Verbindlichkeiten
      überschaubare EK-Entwicklung seit 2012
      Beteiligung Artnet AG (Hoffnungswert!?)
      gut: Börsennotierung, weniger gut: (aktuell) lediglich Börse München
      (bereits heute) hohes KBV, KUV, KGV

      sonstiges:
      * wiewohl sonst eher bei Unterbewertung angewendet und bei aktuellem Streubesitz ungewöhnlich, macht dieser Vorratsbeschluss (ob letztendlich Gebrauch davon gemacht wird, ergibt sich zukünftig)
      Sinn, wenn man (und davon gehe ich aus - wiewohl sonst kritisch) von ((stark)) steigender Unternehmensentwicklung // Kursentwicklung ausgeht.

      ~PAUSE~
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      Avatar
      schrieb am 27.06.18 12:11:26
      Beitrag Nr. 974 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.077.193 von LundA1964 am 27.06.18 11:55:40
      Pro-Contra Analyse
      Das ist eine Aufstellung mit der ich weitgehend d'accord gehe. Weitere positive Faktoren hoffe ich, auf der HV vorstellen zu können.

      Hier noch einige Erläuterungen:
      Die Verbindlichkeiten aus L+L sind bei uns in aller Regel sehr gering, da wir unsere Lieferanten generell zügig bezahlen. Es verbleiben eigentlich nur die Bankverbindlichkeiten, die aber in der Regel über 3 Jahre laufen. Von dieser Seite aus hat es bei uns nie Druck gegeben, da unsere Banken froh sind, relativ viel Kapital bei uns verhältnismäßig sicher unterbringen zu können. Und die EK-Quote ist mit aktuell fast 40 % für ein Handelsunternehmen sehr komfortabel.

      Die EK-Entwicklung ist durch die Aktienrückkäufe für immerhin fast 2 Mio. EUR in den letzten Jahren limitiert gewesen. Hier wird es aber sicher in den nächsten Jahren einen ordentlichen Schub geben. Das hatte ich schon in der letzten HV für 2018-20 prognostiziert.

      Börsennotierung: Da kommen sicher nächstes Jahr neue Plätze hinzu.

      KBV, KUV, KGV: Sollte man nach den HJ-Zahlen updaten - der Abschluss 2017 ist ja schon "Schnee von gestern".
      Avatar
      schrieb am 27.06.18 21:56:04
      Beitrag Nr. 975 ()
      KBV, KUV, KGV: Sollte man nach den HJ-Zahlen updaten - der Abschluss 2017 ist ja schon "Schnee von gestern".

      Das ist mal eine klare Aussage von unserem CEO. Hätte ich nicht bereits so viele Aktien, würde ich für Kurse unter 9€ massiv vor den Halbjahreszahlen zukaufen. Mancher scheints eben schwarz auf weiß lesen zu wollen. Dafür muss man dann aber nach meiner Erfahrung gleich ein bisschen mehr bezahlen. Ich freue mich auf die Halbjahreszahlen. Der Schnee von Gestern ist eben nur Schnee von Gestern. Neuschnee das macht die Kurse von Morgen. Und wer erahnt was da runter rieseln wird, der kauft schon jetzt.
      Avatar
      schrieb am 28.06.18 22:50:29
      Beitrag Nr. 976 ()
      Heute wieder Umsatz in der Aktie. Denke der ein oder andere kauft doch im Hinblick auf die Zahlen.
      Avatar
      schrieb am 29.06.18 12:01:12
      Beitrag Nr. 977 ()
      Vorläufige Ergebnisse 1. HJ
      Weng Fine Art AG: Weng Fine Art mit hohem Umsatz- und Ertragszuwachs im 1. Halbjahr 2018

      Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR Monheim am Rhein

      (pta018/29.06.2018/11:40) - Nach vorläufigen und ungeprüften Zahlen wird der Konzernumsatz der Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2018 um etwa 17 % auf ca. 4,2 Mio. EUR (Vorjahreszeitraum: 3,59 Mio. EUR) zulegen. Das Wachstum resultiert aus dem E-Commerce-Geschäft des Tochterunternehmens WFA Online AG. Die Kosten konnten in den ersten sechs Monaten, trotz größerem Geschäftsvolumen, nochmals auf ca. 550 TEUR (Vorjahreszeitraum: 575 TEUR) reduziert werden. Damit wird das Konzern-EBIT um voraussichtlich etwa 30 % auf ca. 1.100 TEUR zunehmen (Vorjahreszeitraum: 844 TEUR). Da sich das Finanzergebnis ebenfalls verbessert hat, wird das Vorsteuerergebnis im 1. Halbjahr um mehr als 40 % auf ca. 900 TEUR zulegen (Vorjahreszeitraum: 634 TEUR). Die endgültigen Ergebnisse des 1. Halbjahres werden voraussichtlich im September 2018 veröffentlicht.
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      Avatar
      schrieb am 29.06.18 13:06:12
      Beitrag Nr. 978 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.097.308 von CEO-WengFineArt am 29.06.18 12:01:12Unglaublich starke Zahlen, die zweistellige Kurse verdient hätten. Denke das werden wir auch bald sehen.
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      Avatar
      schrieb am 29.06.18 13:22:01
      Beitrag Nr. 979 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.098.052 von Straßenkoeter am 29.06.18 13:06:12
      Strassenkoeter
      Wir haben unser Potential gerade mal angekratzt und werden uns bemühen, uns stetig weiter zu verbessern.
      Avatar
      schrieb am 29.06.18 13:23:27
      Beitrag Nr. 980 ()
      Ich stimme Straßenkoeter uneingeschränkt zu - sehr gutes erstes Halbjahr und bei Hochrechnung auf das Gesamtjahr komme ich auf ca. 60 cent pro Aktie nach Steuern, möglicherweise etwas mehr.

      Was das für die aktuelle Bewertung bedeutet kann jeder selbst ausrechnen.

      KGV 20 heißt dann Kurs 12,-- EUR ......

      Wobei bei dieser Dynamik auch höhere Bewertungsziffern normal wären .

      Kaufe vielleicht noch ein paar Stücke !
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      Avatar
      schrieb am 29.06.18 14:17:55
      Beitrag Nr. 981 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.098.217 von Kunsthamster am 29.06.18 13:23:27Als Wachstumswert muss man Wenig Fine Art langsam höhere Multiples zugestehen. So ein starkes Wachstum, nachdem 2017 schon bärenstark war. Und wir stehen hier erst ganz am Anfang. Richtig lang ist die Tochter WFA Online AG ja noch nicht am Markt. Und Herr Wenig spricht davon, dass wir die Potentiale erst angekrazt haben. Was der Aktie noch ein bisschen fehlt ist Fokus. Die Kenner der Nebenwerteszene können dies aber nutzen. Ewig wird dem markt dieses Potential, dieses Wachstum nicht verborgen bleiben und daneben entwickelt sich Wenig Fine Art auch noch zu einer Dividendenperle.
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      Avatar
      schrieb am 29.06.18 16:34:33
      Beitrag Nr. 982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.098.700 von Straßenkoeter am 29.06.18 14:17:55Allmählich scheint der Markt das Potential zu erkennen. Zahlen waren eben auch richtig stark.
      Avatar
      schrieb am 29.06.18 16:51:56
      Beitrag Nr. 983 ()
      Einschätzung Börsengeflüster
      www.boersengefluester.de

      So schnell ist gegenwärtig keine andere deutsche Firma auf dem Kurszettel: Bereits am 29. Juni – und damit am letzten Werktag des ersten Halbjahrs 2018 – liefert der Kunsthändler Weng Fine Art seine vorläufigen Halbjahreszahlen. Demnach kam die Gesellschaft bei einem Umsatzanstieg von etwa 17 Prozent auf 4,2 Mio. Euro auf ein um rund 30 Prozent verbessertes Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,1 Mio. Euro. Der Gewinn vor Steuern kam sogar um 40 Prozent auf 0,9 Mio. Euro voran. „Das Wachstum resultiert aus dem E-Commerce-Geschäft des Tochterunternehmens WFA Online AG“, betont die Gesellschaft. Zur Hauptversammlung (HV) am 6. Juli in Düsseldorf setzt Vorstand Rüdiger K. Weng damit das i-Tüpfelchen auf eine ganze Reihe positiver Meldungen. Aus Anlegersicht am wichtigsten war dabei das Mitte Mai erfolgte Relisting an der Münchner Börse – nach zuvor knapp zwei Jahren Abstinenz in Form eines Delistings. Performancetechnisch läuft bislang alles super. Mit 9 Euro hat die Notiz nach neuer Zeitrechnung einen frischen Höchststand erreicht. Vom ehemaligen Rekordstand bei knapp 18,50 Euro vom Februar 2013 ist der Kurs allerdings noch weit entfernt – und das ist wohl auch gut so, denn damals handelte es sich eher um einen irrationalen Überschwang. Aus heutiger Sicht ist Weng Fine Art nun deutlich besser und vor allen Dingen zukunftsorientierter aufgestellt. Nun: Die nächste wichtige Weichenstellung für den Aktienkurs wird Rüdiger K. Weng auf der HV in Form einer konkreten Prognose für das Gesamtjahr 2018 vornehmen.
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      Avatar
      schrieb am 29.06.18 17:00:38
      Beitrag Nr. 984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.100.311 von straßenköter am 29.06.18 16:51:56Man sieht wie stark der Gewinn im Vergleich zum Umsatz wächst. Ein hoch skalierbares Geschäftsmodell. Genau das was jeder Investor sucht.
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      Avatar
      schrieb am 29.06.18 17:10:05
      Beitrag Nr. 985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.100.416 von Straßenkoeter am 29.06.18 17:00:38
      Zitat von Straßenkoeter: Man sieht wie stark der Gewinn im Vergleich zum Umsatz wächst. Ein hoch skalierbares Geschäftsmodell. Genau das was jeder Investor sucht.


      Erst recht wenn die Kosten bei steigenden Umsätzen rückläufig sind. Interessant wäre es zu wissen, inwieweit der "Basiseffekt" schon enthalten ist, dass die Preise der Werke von Koons geklettert sind. Meines Erachtens dürfte in H2 hier noch etwas zu erwarten sein.
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      schrieb am 30.06.18 00:43:03
      Beitrag Nr. 986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.100.542 von straßenköter am 29.06.18 17:10:05Interessant wäre auch, inwieweit neben Jeff Koons weitere Editionsvermarktungen von anderen Künstlern laufen und was für eine Gewichtung, die ggf. am Markt haben.
      Avatar
      schrieb am 30.06.18 09:24:47
      Beitrag Nr. 987 ()
      Gewinnsteigerung des Vorsteuerergebnisses um mehr als 40% ist phenomenal. Wäre das Ergebnis um 40% gesunken dann wäre der Kurs um mindestens 30% abgestraft worden. Bei einer Steigerung in gleicher Höhe hat sich der Kurs nur geringfügig bewegt. Das steht in keinem Verhältnis. Nach oben wird es gehen, aber das ist an der Börse eben deutlich langsamer. Nur nach unten geht es fix. Eigentlich paradox. Was bedeutet, dass man hier immer noch bequem zusteigen kann, falls man nicht Lund heißt und jede Chance verpasst.
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      Avatar
      schrieb am 30.06.18 10:43:46
      Beitrag Nr. 988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.104.643 von Straßenkoeter am 30.06.18 09:24:47
      Bewertung
      Bei der Bewertung muss man bedenken, dass Microcaps nur selten auf dem Schirm von institutionellen Anlegern sind und es sind vor allem die "Instis", die solche Kaufgelegenheiten nutzen. Außer unseren Pressemitteilungen haben wir bisher noch keine Öffentlichkeitsarbeit betrieben und das Unternehmen bisher auch nirgends präsentiert. Es fehlt also noch die "Awareness". Das sollte sich spätestens 2019 ändern und dann wird Xetra und werden andere Börsenplätze sicher ein Thema werden. Die Unterbewertung könnte sich dann sukzessive auflösen. Immerhin liegen unsere Gewinne aktuell höher als 2012/13 als die Aktie noch über 18 EUR lag (bei 11 % höherem Aktienkapital !) ...

      Jedenfalls könnte die aktuelle Situation für diejenigen, die sich schon jetzt intensiv mit dem Unternehmen beschäftigen, ein großer Vorteil sein.
      Avatar
      schrieb am 01.07.18 06:37:35
      Beitrag Nr. 989 ()
      Morgenstund hat Gold im Mund ...oder: Fetish=Percent ?
      einen schönen guten Morgen:
      Thema Bewertung: hat man bei der als unterbewertet dargestellten WFA vergessen, die Verbindlichkeiten zu berücksichtigen?
      Eine Paragon AG war in 2010 unterbewertet und in 2017 mMn überbewertet. ..
      Angenommen -nur mal angenommen!- die WFA sei aktuell unterbewertet, warum >erkennen< dies dann so wenig Kleinaktionäre? Vor allem, warum sind die Instis so vernagelt und stehen nicht in Schlange an, um 3%,5%,10% dieses Wachstumswertes zu erhaschen? Weil der CEO keine fremden Götter neben sich duldet? Weil die über die Börse heuer nicht rein und später schwer raus kommen? Oder unterstellt man Instis im Allgemein erst einzusteigen, wenn eine AG überbewertet ist?
      So doch -natürlich!! ein Lob für das erste Halbjahr 2018. Ob diese tolle Entwicklung auf Dauer zu halten/zu stoppen ist, wird die Zukunft zeigen. Vor allem aber: der Bereitschaft von Kunstafinen Geldrauswerfern. Obschon:: würden Goldmünzen als Kunst ausgerufen, würden die gewiss für eine Unze tausende (US-) Dollars hinblättern:)
      Jawohl: 40% ist relativ viel. Aber auch nur oder lediglich 900TSD. Aber wer bei 20% in Worten 12Cent Divi schon schier "aus dem Häusschen" ist. ..
      Meine Aktionärseigenschaft bleibt wie versprochen geheim. VERSPROCHEN! Anderseits: warum sollte Lund ((ich, Harry Hirsch, bin doch gemeint?)) denn die Kurse hochziehen? Das könnten doch Aktionäre, die unter der Last von WFA-Papieren - ich meine ausdrücklich NICHT Herr Weng - fast zusammenbrechen in Eigenhandel selbst erledigen? Wenn, ja wenn: dann die Nachfrage vorhanden.
      Lieber Straßenkoeter: es mag Sie umtreiben, aber Sie haben weder Einblick ins Aktionärsregister noch in/auf meine Negativ-Liste. Da ich die überschwängliche Stimmung im Forum nicht schmälern möchte: auf verpasste Chancen, steigende Gewinne und natürlich Prozente ohne Ende.

      Zum Schluss - bevor ich die unterbrochene Pause fortsetze - die sonnigsten Grüße zum Sonntag an DachsKurt :cool:
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      Avatar
      schrieb am 01.07.18 06:53:57
      Beitrag Nr. 990 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.107.904 von LundA1964 am 01.07.18 06:37:35
      Zitat von LundA1964: So doch -natürlich!! ein Lob für das erste Halbjahr 2018. Ob diese tolle Entwicklung auf Dauer zu halten/zu stoppen ist, wird die Zukunft zeigen. ..

      zu steigern/zu toppen muss statt dessen dort stehen.
      Avatar
      schrieb am 01.07.18 10:09:07
      Beitrag Nr. 991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.107.904 von LundA1964 am 01.07.18 06:37:35
      Institutionelle
      Die allermeisten Institutionellen dürfen nicht in Micro-Caps investieren. Wichtig ist für sie vor allem eine gewisse Liquidität in der Aktie. Für diese wiederum muss es einen größeren Free Float, mehr Aktien und auch eine Xetra-Notierung geben. Alles das steht bei uns erst in den nächsten Jahren an.

      Natürlich verpassen die Instis die ersten großen Gewinne, vermeiden so aber auch die Totalverluste bei den meisten Unternehmen, die es nicht schaffen.

      Wir haben uns bis heute nicht ernsthaft mit Institutionellen beschäftigt, weil wir sie immer noch nicht für unsere Finanzierung benötigen. Das von uns benötigte Kapital wird ja vor allem von den Banken zur Verfügung gestellt. Fremdkapital ist in diesen Zeiten deutlich billiger als Eigenkapital - wenn man es bekommt …

      Von daher ist es auch kein Wunder, dass die Fremdkapitalgeber derzeit doppelt so viel Geld in die WFA AG investieren als die Aktionäre. Allerdings profitieren von der Upside ausschließlich die Aktionäre, die somit bei uns in einer sehr komfortablen Position sind.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 07:29:48
      Beitrag Nr. 992 ()
      Gerade deshalb investiere ich in Nebenwerte wie Weng Fine Art, da man da in den frühen Phasen nicht in Konkurrenz zu den Profis, also den institutionellen Anlegern tritt. Gerade dies macht Aktien wie Weng Fine Art reizvoll. Das die Instis dann später zusteigen zu höheren Kursen, zeigt die immer noch vorhandene Unterbewertung und die unternehmerische Entwicklung der AG.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 08:01:38
      Beitrag Nr. 993 ()
      Im Ask zum Börsenstart kein Angebot. Gehen dem Marketmaker die Stücke aus?
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 08:02:37
      Beitrag Nr. 994 ()
      O.K. jetzt werden 1000 Stück zu 9,40 angeboten.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 09:02:12
      Beitrag Nr. 995 ()
      Das dürfte heute eine HV mit sehr guter Stimmung werden...
      Weng Fine Art AG: Ergebnisse im 1. Halbjahr 2018 über den Erwartungen
      Gewinn-und Verlustrechnung
      [ PDF ]

      Monheim am Rhein (pta011/02.07.2018/08:00) - Um ihre Aktionäre noch vor der Hauptversammlung möglichst präzise über den aktuellen Geschäftsverlauf unterrichten zu können, hat sich das Management der Weng Fine Art AG bemüht, schon jetzt die vorläufigen Ergebnisse für das erste Halbjahr 2018 zusammenzustellen. Aufgrund der deutlich über den eigenen Erwartungen liegenden Gewinnsteigerungen, wurden die Eckdaten bereits am 29. Juni 2018 "ad hoc" veröffentlicht.

      Nach den bisherigen Berechnungen ist der Konzernumsatz der Weng Fine Art AG im 1. Halbjahr 2018 um etwa 17 % auf ca. 4,2 Mio. EUR gestiegen. Das Wachstum resultiert dabei ausschließlich aus dem florierenden E-Commerce-Geschäft des Tochterunternehmens WFA Online AG.

      Während die Rohgewinmarge (Aufschlagsatz) auf dem hohen Niveau von knapp 60 % gehalten wurde, konnten die Kosten - bei steigendem Geschäftsvolumen - zum dritten Mal hintereinander auf jetzt ca. 550 TEUR reduziert werden. Damit hat das Konzern-EBIT um voraussichtlich etwa 30 % auf ca. 1.100 TEUR zugelegt. Schließlich verbesserte sich auch noch das Finanzergebnis um rund 5 % auf ca. - 200 TEUR.

      Das vergrößerte Geschäftsvolumen, verringerte Kosten und ein besseres Finanzergebnis haben das Vorsteuerergebnis im 1. Halbjahr 2018 um über 40 % auf voraussichtlich ca. 900 TEUR (ggü. 634 TEUR im Vorjahr) erhöht. Bemerkenswert ist die für ein Handelsunternehmen ungewöhnlich hohe EBIT-Marge von 26,2 %. Eine vergleichende Übersicht der Zahlen aus den letzten drei Jahren hängt dieser Meldung an. Die finalen Halbjahreszahlen plant die Weng Fine Art im September zu veröffentlichen.

      Vor dem Hintergrund des hohen Ertragszuwachses, der ohne Sonderfaktoren zu Stande kam und der damit einhergehenden, sich weiter verbessernden Eigenkapitalausstattung, wird die Verwaltung den Gewinnverwendungsvorschlag für das Geschäftsjahr 2017 noch einmal überdenken.

      Zu den Aussichten für das Gesamtjahr 2018 und den weiteren Plänen der Gesellschaft für die kommenden Jahre wird sich der Vorstand im Rahmen der am 6. Juli 2018 in der IHK Düsseldorf stattfindenden Hauptversammlung äußern.

      Gästekarten zur Teilnahme an der Hauptversammlung können noch unter hv@wengfineart.com geordert werden.

      (Ende)
      Aussender: Weng Fine Art AG
      Rheinpromenade 8
      40789 Monheim am Rhein
      Deutschland
      Ansprechpartner: Rüdiger K. Weng
      Tel.: +49 2173 690870-0
      E-Mail: weng@wengfineart.com
      Website: www.wengfineart.com
      ISIN(s): DE0005181606 (Aktie)
      Börsen: m:access in München
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      Avatar
      schrieb am 02.07.18 10:15:05
      Beitrag Nr. 996 ()
      Heute??? Schreck lass nach...
      Nee, die HV ist doch erst am Freitag... pff.
      Mach doch hier nicht die Pferde scheu! :)
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 10:23:46
      Beitrag Nr. 997 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.112.966 von straßenköter am 02.07.18 09:02:12Die Dividende soll überdacht werden? Heißt es wird über eine Dividendenerhöhung nachgedacht.
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 10:24:44
      Beitrag Nr. 998 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.113.800 von jerobeam am 02.07.18 10:15:05
      Termin Hauptversammlung
      Nochmals für die, die es interessiert: Freitag, 6. Juli, 10.30 Uhr in der IHK Düsseldorf

      Die Registratur der Aktionäre ist abgeschlossen und es wurden zum ersten Mal in der Geschichte der WFA AG mehr als 90 % der ausgegebenen Aktien angemeldet !

      Wer noch dabei sein will, fordert bitte eine Gästekarte bei Bolz@Wengfineart.com an.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 10:25:49
      Beitrag Nr. 999 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.113.800 von jerobeam am 02.07.18 10:15:05
      Zitat von jerobeam: Heute??? Schreck lass nach...
      Nee, die HV ist doch erst am Freitag... pff.
      Mach doch hier nicht die Pferde scheu! :)


      Sorry, natürlich erst Freitag. Keine Ahnung, warum ich auf heute kam.
      Avatar
      schrieb am 02.07.18 10:27:30
      Beitrag Nr. 1.000 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.113.905 von Straßenkoeter am 02.07.18 10:23:46
      Zitat von Straßenkoeter: Die Dividende soll überdacht werden? Heißt es wird über eine Dividendenerhöhung nachgedacht.


      Offenbar, Kurse von unter 10 Euro dürften mittel- bis längerfristig noch immer ein interessanter Kauf sein! :)
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      Weng Fine Art AG....die bessere Kunstaktie ?!?!?