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    Ein Experiment zum Thema Jobsuche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.05.13 19:23:10 von
    neuester Beitrag 01.08.13 22:50:31 von
    Beiträge: 11
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      Avatar
      schrieb am 25.05.13 19:23:10
      Beitrag Nr. 1 ()
      Einen schönen guten Tag,

      ich bin eine wissenschaftliche Mitarbeiterin am Center for Applied Developmental Science (CADS) an der Uni Jena. Vielleicht hätte jemand hier Interesse, an einem psychologischen Experiment für jobsuchende Personen in Deutschland teilzunehmen? Es geht darum, wie man ein passendes Stellenangebot auswählt und die Entscheidung trifft, sich zu bewerben oder doch nicht. Das Experiment ist für diejenigen Personen, die schon ihr Studium absolviert haben und eine feste Stelle suchen. Ein 100-Euro Gutschein wird verlost. Das Experiment hat ausschließlich wissenschaftliche, keine kommerziellen Zwecke. Ich freue mich sehr auf Ihre Teilnahme!

      http://ww3.unipark.de/uc/stellen-jobsuche/

      Dr. Maria Pavlova
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 20:30:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Langsam mache ich mir ernsthaft Sorgen um die Deutsche Wissenschaft.

      Wie kommen Sie denn darauf, daß hier jobsuchende Studienabsolventen zugegegen sind?

      Nichts für ungut.
      Avatar
      schrieb am 25.05.13 20:53:04
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Frau Dr. Maria Pavlova ist wahrscheinlich die Tochter vom alten Pavlov. Der experimentierte noch mit Hunden, denen der Speichel floß, wenn sie den Ton hörten, mit dem normalerweise Futter bereitgestellt wurde.
      Das Vorzeigen des 100 Euro Scheins soll wahrscheinlich bei armen, arbeitslosen Absolventen von Orchideenfächern Gier erzeugen, die gemessen werden soll.

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 11:12:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.715.695 von mkpavlova am 25.05.13 19:23:10Was bedeutend CADS eigentlich?

      Zentrum für angewandte Entwicklungswissenschaft.


      Da merkt dann jeder Depp, um was für pseudowissenschaftliches Getue und Gehabe es sich dabei handelt.
      Avatar
      schrieb am 26.05.13 12:47:11
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jena liegt nicht allzuweit entfernt von Potsdam und seinem Institut für Klimafolgenforschung.

      :laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 27.05.13 09:40:41
      Beitrag Nr. 6 ()
      Da habe ich mich falsch ausgedrückt. Das Experiment ist nicht (nur) für Studienabsolventen sondern für alle Leute, die einen Hochschulabschluss bzw. eine abgeschlossene berufliche Ausbildung haben und derzeit eine feste Stelle suchen, egal, ob sie erwerbstätig sind oder nicht.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 23:08:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wenn die Werbung für die Teilnahme derart unpräzise artikuliert ist, wie exakt wird dann die Auswertung der Daten erfolgen.
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 14:58:20
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.715.695 von mkpavlova am 25.05.13 19:23:10#1

      "...Center for Applied Developmental Science (CADS) an der Uni Jena..."

      Wenn ich sowas sehe, bekomme ich akuten Würgereiz. :cry:

      Mal wieder das übliche dumm-doof-deutsche Denglish um ein Laberfach einer Uni als moderner aussehen zu lassen als es in Wahrheit ist...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 21:56:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Applied Developmental Science (CADS) scheint ein direkteter Nachfahre von GeWi zu sein. In "Gesellschaftswissenschaften" versuchte man dem Sozialismus wissenschaftlich (?) zu begegnen indem man die Reden Lenins auswendig aufsagen konnte.
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 22:29:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Ohne dieses wissenschaftliche Experiment (hüstel) infrage stellen zu wollen; erfolgt eine Bewerbung in der Regel auf Basis einer möglichst hohen Übereinstimmung zwischen den eigenen Kenntnissen und den Anforderungen an die Stelle. Wobei es Auschlusskriterien wie Zeitarbeit, Praktika, schlechten Ruf und Rahmenbedingungen, oder unterdurchschnittliche Gehälter geben sollte.;)
      Avatar
      schrieb am 01.08.13 22:50:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      Das Experiment ist Käse, denn es bildet fiktive und keine objektiven Rahmenbedingungen für Bewerber ab. Die Wahrscheinlichkeit zu einem Interview eingeladen zu werden (oder die Stelle zu erhalten) ist abhängig von der Anzahl, Alter, Glück, und dem Geschlecht (Gender MS) der Bewerber (und nicht dem Geschlecht des Ansprechpartners) Sicher auch nicht davon, wieviel Zeit in die Bewerbung investiert wurde.
      Ein Bewerber/in sollte auf der Sachebene bleiben und sich mit der Grundeinstellung bewerben, für seine Leistung eine angemessene Gegenleistung im Tausch erhalten zu wollen. Und zwar in Geld ..und nicht in zweifelhaften Emotionen wie bei einem bekannten Schuhversandhandel, oder hochtrabenden Titeln hinter denen nichts steckt..

      Gruß Schnautze (auch Forscher );)


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