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    Die größte Zuwanderergruppe der Schweiz sind Deutsche - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.14 09:52:39 von
    neuester Beitrag 18.02.14 12:17:00 von
    Beiträge: 76
    ID: 1.191.338
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      schrieb am 11.02.14 09:52:39
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen,

      bei der Diskussion um das aktuelle Votum der Schweizer Bürger über einen, ich nenne es mal so, Zuwanderungsstopp, kommt mir persönlich ein Aspekt zu kurz. Und zwar der, dass die größte Zuwanderergruppe der Schweiz Deutsche und Italiener sind. Interessant ist auch, dass ca. 23% der acht Millionen Schweizer Ausländer sind (also einen ausländischen Pass besitzen).
      (Das lässt sich an verschiedenen Stellen nachlesen, ich habe auf die Schnelle diese Quelle rausgesucht: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/spec…)
      Mich wundern nun ein, zwei Sachen. Wieso reagieren so viele (gerade Deutsche) positiv auf diese Abstimmung? Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich mich hier im Forum umschaue. Und: Deutet sich durch eine Zuwanderungsbegrenzung für die Schweiz nicht wirtschaftlich ein enormer Engpass an? Ich denke jetzt z. B. nur mal an die Gastronomie, ein Geschäft in dem viele Deutsche tätig sind.
      17 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 10:06:58
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die geographische Lage Deutschlands ist doch gerade dazu gemacht Grenzgänger zu sein.
      Wieviele Deutsche arbeiten in den Niederlande, Luxemburg oder Österreich und auch die skandinavischen Länder sind da sehr beliebt .

      Deutsche Arbeitskräfte sind gefragt und das bestimmt nicht weil die faul oder dumm oder gar Sozialwanderer sind, sondern oft auch viel mehr verdienen als hier in Deutschland

      So what ?
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 10:14:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/zuwanderungsstreit…


      Schweizer Zuwanderungsregeln: Wer hat's erfunden? Die Deutschen!

      Alle empören sich über das Schweizer Zuwanderungs-Votum. Dabei ähneln die geplanten Beschränkungen verblüffend den Regeln, die in Deutschland längst praktiziert werden.

      Hamburg - Liebe wehleidige Deutsche, jetzt ist aber mal Schluss mit dem Gejammer. Was erwartet ihr eigentlich von den Schweizern? Alphornbläser zur Begrüßung am Badischen Bahnhof Basel, wenn ihr mit Sack und Pack in ihre schöne Eidgenossenschaft einwandert? Einen Freudentanz von DJ Bobo anlässlich eurer Landung auf dem Flughafen Zürich?

      Ja, wir Deutsche lieben dieses kleine Land mit den hohen Bergen, in dem man hübsch wohnen, gut verdienen und wenig Steuern zahlen kann, aber offenbar liebt es uns nicht im selben Maß zurück. Jeder Zweite, der in den vergangenen Jahren aus Deutschland auswanderte, tat dies in Richtung Schweiz. Inzwischen stellen die Deutschen dort die größte Ausländergruppe. In einem Land wohlgemerkt, dessen Anteil an Ausländern dreimal so hoch ist wie der in Deutschland.
      ---------------------------------------------

      Vielleicht ist es ja auch unerträglich als Deutscher nicht von den NAchbarn geliebt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 10:45:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.421.578 von KingKewl am 11.02.14 09:52:39
      Zitat von KingKewl: Wieso reagieren so viele (gerade Deutsche) positiv auf diese Abstimmung?
      Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich mich hier im Forum umschaue.


      Vermutlich, weil Details (wie fast immer bei solchen oder ähnlichen Themen) nicht interessieren ...


      Analyse des Abstimmungsresultats
      Je weniger Ausländer, desto höher die Zustimmung

      Zum Text ... http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/je-weniger-auslaender-dest…


      http://www.gfsbern.ch/Neuigkeiten/tabid/177/itemid/872/amid/…

      http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/bla…
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 10:48:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.421.578 von KingKewl am 11.02.14 09:52:39Es handelt sich doch nicht um einen Zuwanderungsstop, sondern um eine geregelte Zuwanderung. Dies wird der Schweiz wirtschaftlich nicht schaden, da die Berufsgruppen, die benötigt werden, eben geregelt zuwandern dürfen.

      Und selbst wenn sich die Schweizer dadurch wirtschaftlich schädigen würde steht es niemandem von außerhalb der Schweiz zu diese Abstimmung zu kritisieren!
      6 Antworten

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      schrieb am 11.02.14 11:05:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.082 von Maraho am 11.02.14 10:45:57Hallo Maraho,

      vielen Dank für den informativen Beitrag. Gerade dem Artikel in der Neuen Züricher Zeitung sollte man Aufmerksamkeit schenken. Letztlich hat die Angst derjenigen gesiegt, die am wenigsten mit Einwanderern in Kontakt stehen. Ähnlich scheint es mir auch in Deutschland zu sein, wenn ich beispielsweise an die sächsische oder brandenburgische Provinz denke, die Hochburgen der NPD sind.


      @Miriam99

      Ich möchte hier nicht die Schweiz oder andere negativ kritisieren. Kritik üben heißt nicht gleich etwas schlecht machen sondern es heißt darüber diskutieren und seine Meinung austauschen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 11:13:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.102 von Miriam99 am 11.02.14 10:48:29#5

      In den Medien werden die Tatsachen doch bewusst falsch dargestellt, um den Eindruck zu erwecken die Schweiz sei irgendwie fremdenfeindlich, deutschlandfeindlich oder gar "rechts".

      Das es tatsächlich den Schweizern nur darum geht die Zuwanderung genau so wie Kanada, Austaralien, Neuselland usw selber kontrollieren zu können, anstatt sich von der EU bermunden zu lassen, wird von den überwiegend linksgerichteten Medien bewusst verschwiegen...

      :eek:
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 11:54:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.274 von Blue Max am 11.02.14 11:13:37.

      Blue Max,

      Rechts/Links- bzw. Links/Rechts-Denke hat sich überholt bzw. ist rückwärtsgewandt.
      Insofern das Überbleibsel aus einer längst vergangenen Epoche.
      Daß dennoch viele daran festhalten, liegt offensichtlich an der Alterung unserer Gesellschaft.
      Insofern ein hilflos bzw. verzweifelt wirkender Versuch, den Status-quo zu erhalten.

      Leider sind dadurch die geistigen Energien heruntergefahren und es fehlt allgemein an (deutlich vernehmbaren) Visionen,
      wie Neues zuversichtlich an die Hand zu nehmen wäre.

      Meine Meinung.

      .
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 12:26:02
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.082 von Maraho am 11.02.14 10:45:57Analyse des Abstimmungsresultats
      Je weniger Ausländer, desto höher die Zustimmung


      Plus: Je niedriger der IQ und je kleiner der Ort...

      Erinnert mich an Ostdeutschland....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 13:49:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.790 von Doppelvize am 11.02.14 12:26:02.

      So etwas gibt´s selbstverständlich in West-Deutschland nicht!
      Wo kämen wir denn da hin ... :rolleyes:

      .
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 13:59:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von KingKewl: Hallo zusammen,

      bei der Diskussion um das aktuelle Votum der Schweizer Bürger über einen, ich nenne es mal so, Zuwanderungsstopp, kommt mir persönlich ein Aspekt zu kurz. Und zwar der, dass die größte Zuwanderergruppe der Schweiz Deutsche und Italiener sind. Interessant ist auch, dass ca. 23% der acht Millionen Schweizer Ausländer sind (also einen ausländischen Pass besitzen).
      (Das lässt sich an verschiedenen Stellen nachlesen, ich habe auf die Schnelle diese Quelle rausgesucht: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/spec…)
      Mich wundern nun ein, zwei Sachen. Wieso reagieren so viele (gerade Deutsche) positiv auf diese Abstimmung? Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich mich hier im Forum umschaue. Und: Deutet sich durch eine Zuwanderungsbegrenzung für die Schweiz nicht wirtschaftlich ein enormer Engpass an? Ich denke jetzt z. B. nur mal an die Gastronomie, ein Geschäft in dem viele Deutsche tätig sind.


      Warum so viele Deutsche die Entscheidung gut finden ?


      Nun .. ich denke das ist die Sehnsucht der Deutschen nach Demokratie. Man sieht, wie vor der Haustüre der Wille des Volkes respektiert wird. Und was hat man selber ?
      Für viele hat die EU eben schon ihre Legitimation verloren, weil diese aus dem Brüsseler Elfenbeinturm dauernd am Volk vorbei entscheidet.

      Das Thema wäre egal ... kocht jetzt allerdings auf, weil die EU selbst fürchtet, das die Bürger mehr Demokratie wollen.


      Zum einhalten von Verträgen mit der EU kam grade folgendes über den Ticker. Frankreich verstösst wieder mal gegen geltendes EU Recht. Die Verträge sind aber egal ... mit der Schweiz kann man derzeit schön vom eigenen Versagen ablenken ...... und das merken die Deutschen!



      Auch deshalb sage ich: Danke Schweiz das ihr dem Rest Europas und zeigt wie Demokratie funktioniert. Hopp Schwiiz !!



      Artikel zu Frankreich

      Dienstag, 11. Februar 2014 -- ROUNDUP/Rechnungshof: Frankreich droht erneut Scheitern an Defizitziel


      Das hochverschuldete Frankreich droht auch dieses Jahr an seinen Zielen zur Defizitreduzierung zu scheitern. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht kommt der Rechnungshof in Paris zu dem Schluss, dass die Steuereinnahmen um bis zu sechs Milliarden Euro geringer ausfallen könnten als von der Regierung prognostiziert. Zudem wird die Umsetzbarkeit der geplanten Ausgabenkürzungen angezweifelt.

      Angesichts der "zahlreichen Unsicherheiten und signifikanten Risiken" sei es derzeit "nicht sicher", dass die Neuverschuldungsquote wie geplant auf 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) reduziert werden könne, kommentierte Rechnungshof-Präsident Didier Migaud. Seinen Angaben zufolge wird Frankreich vermutlich auch für das abgelaufene Jahr seine Ziele noch einmal nach unten korrigieren müssen. Die Regierung hatte zuletzt mit einem Defizit von 4,1 Prozent gerechnet.

      Eigentlich hatte Frankreich sein Defizit bereits 2013 unter die Maastrichter Marke von drei Prozent der Wirtschaftsleistung drücken müssen. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit und schwierigen Konjunkturlage hat die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU aber nun Zeit bis 2015./aha/DP/hbr

      AXC0119 2014-02-11/13:40




      grüsse
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 15:00:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.422.274 von Blue Max am 11.02.14 11:13:37Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 15:31:08
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.424.058 von ConnorMcLoud am 11.02.14 15:00:18#12

      Die Schweiz ist nicht Mitglied der EU.

      Stimmt. Umso unerträglicher ist der respektlose Umgang der EU mit dem souveränem Staat und Nicht-EU-Mitglied Schweiz...

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:08:49
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.424.380 von Blue Max am 11.02.14 15:31:08Naund? :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:32:21
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.424.380 von Blue Max am 11.02.14 15:31:08Umso unerträglicher ist der respektlose Umgang der EU mit dem souveränem Staat und Nicht-EU-Mitglied Schweiz...


      Ich verstehe auch nicht, wieso es vo der EU immer heisst fremdenfeindlich.
      Wer würde auf die Idee kommen, ein Parkhaus fremdenfeindlich zu nennen, wenn das Parkhaus voll ist?

      Grüße,

      InEx
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:34:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hier noch mal ein Artikel (aus der w : o Redaktion) zum Standpunkt: Die Schweizer können in ihrem Land machen, was sie wollen (können Sie ja auch):
      http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6561884-schweizer-…
      Jedoch besitzt die Schweiz im innereuropäischen Handel auch Privilegien. Diese basieren auf gegenseitigen Abkommen zwischen Schweiz und EU. So gesehen kann die Schweiz nun nicht einfach ihren eigenen Weg gehen und erwarten, dass Sie die bilateralen Abkommen brechen kann ohne dass die EU entsprechend darauf reagiert. Das Problem ist also mal wieder weitaus vielschichtiger als auf den ersten Blick gedacht. Ein simples schwarz oder weiß malen funktioniert hier nicht.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 16:49:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.425.034 von KingKewl am 11.02.14 16:34:33#16

      "...Jedoch besitzt die Schweiz im innereuropäischen Handel auch Privilegien. Diese basieren auf gegenseitigen Abkommen zwischen Schweiz und EU..."

      Es gibt zb auch gegenseitige Handelsabkommen zwischen der EU und Drittstaaten wie der Türkei, ohne das es zwischen der EU und der Türkei eine Personenfreizügigkeit gibt. So gesehen könnte man auch sagen, dass die EU gegenüber Drittstaaten wie der Türkei "Rosinenpickerei" betreibt...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 17:03:59
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.425.034 von KingKewl am 11.02.14 16:34:33Diese Abkommen kündigen bzw. mit sofortiger wirkung außer Kraft setzen und gut is.
      Wir sind auf die Schweiz nicht angewiesen.:D
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 18:29:50
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Beleidigung
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 18:47:06
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte Wortwahl überdenken
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 18:57:58
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.426.550 von Doppelvize am 11.02.14 18:47:06EU auflösen geht nicht

      DDR auflösen ging nicht...

      Sowjetunion auflösen ging nicht...

      EURO-Einführen mit über 3% BIP-Schulden, unmöglich...

      Bundeswehr ausserhalb der BRD undenkbar...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 19:14:52
      Beitrag Nr. 22 ()
      Als Deutscher in der Schweiz begrüsse ich dieses Ergebnis und v.a. die Möglichkeit der direkten Demokratie. Dürfte ich stimmen (was ich noch nicht darf), wäre es ein klares JA gewesen.

      Was hier und bei vielen anderen Diksussionen vergessen wird ist, dass alle bereits jetzt in der Schweiz befindlichen "Ausländer" davon sowieso nicht betroffen sind.

      Zudem gibt dieses Stimmergebnis dem Staat die Möglichkeit, die Einwanderung zu "kontrollieren". Was ist denn daran falsch?

      Also, schauen wir mal, wie die EU nun reagiert. Ich finde es klasse, dass sich ein kleiner souveräner Staat Entscheidungen in eigenem Interesse trifft und nicht unter der Fuchtel der EU steht. Gibt ja genug Länder und auch Menschen, die die Schnauze von der EU gestrichen haben und bereits an den Austritt aus der Gemeinschaft denken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 19:38:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.426.808 von hansihans am 11.02.14 19:14:52Gibt ja genug Länder und auch Menschen, die die Schnauze von der EU gestrichen voll haben
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:06:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von InEx: Gibt ja genug Länder und auch Menschen, die die Schnauze von der EU gestrichen voll haben


      ich bin einer von diesen Menschen :cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:19:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.322 von zocklany am 11.02.14 20:06:48ich bin einer von diesen Menschen

      Ok, dann sind wir schon zu Zweit!
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:38:21
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von KoffieToGo: Die geographische Lage Deutschlands ist doch gerade dazu gemacht Grenzgänger zu sein.
      Wieviele Deutsche arbeiten in den Niederlande, Luxemburg oder Österreich und auch die skandinavischen Länder sind da sehr beliebt .

      Deutsche Arbeitskräfte sind gefragt und das bestimmt nicht weil die faul oder dumm oder gar Sozialwanderer sind, sondern oft auch viel mehr verdienen als hier in Deutschland

      So what ?


      Die Deutschen sind im Ausland gefragt, weil Sie dort viel mehr verdienen als in Deutschland?

      lassen wir die Logik mal dahin gestellt^^
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:41:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von FairMOD moderiert. Grund: Bitte Quellenverweis beifügen
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:45:35
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:46:19
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat von InEx: ich bin einer von diesen Menschen

      Ok, dann sind wir schon zu Zweit!


      leider sind wir in der Minderheit wie die Wahlen zeigen und noch zeigen werden :cry:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:47:50
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat von Jockelsoy:
      Zitat von KingKewl: Hallo zusammen,

      bei der Diskussion um das aktuelle Votum der Schweizer Bürger über einen, ich nenne es mal so, Zuwanderungsstopp, kommt mir persönlich ein Aspekt zu kurz. Und zwar der, dass die größte Zuwanderergruppe der Schweiz Deutsche und Italiener sind. Interessant ist auch, dass ca. 23% der acht Millionen Schweizer Ausländer sind (also einen ausländischen Pass besitzen).
      (Das lässt sich an verschiedenen Stellen nachlesen, ich habe auf die Schnelle diese Quelle rausgesucht: http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/spec…)
      Mich wundern nun ein, zwei Sachen. Wieso reagieren so viele (gerade Deutsche) positiv auf diese Abstimmung? Zumindest habe ich den Eindruck, wenn ich mich hier im Forum umschaue. Und: Deutet sich durch eine Zuwanderungsbegrenzung für die Schweiz nicht wirtschaftlich ein enormer Engpass an? Ich denke jetzt z. B. nur mal an die Gastronomie, ein Geschäft in dem viele Deutsche tätig sind.


      Warum so viele Deutsche die Entscheidung gut finden ?


      Nun .. ich denke das ist die Sehnsucht der Deutschen nach Demokratie. Man sieht, wie vor der Haustüre der Wille des Volkes respektiert wird. Und was hat man selber ?
      Für viele hat die EU eben schon ihre Legitimation verloren, weil diese aus dem Brüsseler Elfenbeinturm dauernd am Volk vorbei entscheidet.

      Das Thema wäre egal ... kocht jetzt allerdings auf, weil die EU selbst fürchtet, das die Bürger mehr Demokratie wollen.


      Zum einhalten von Verträgen mit der EU kam grade folgendes über den Ticker. Frankreich verstösst wieder mal gegen geltendes EU Recht. Die Verträge sind aber egal ... mit der Schweiz kann man derzeit schön vom eigenen Versagen ablenken ...... und das merken die Deutschen!



      Auch deshalb sage ich: Danke Schweiz das ihr dem Rest Europas und zeigt wie Demokratie funktioniert. Hopp Schwiiz !!



      Artikel zu Frankreich

      Dienstag, 11. Februar 2014 -- ROUNDUP/Rechnungshof: Frankreich droht erneut Scheitern an Defizitziel


      Das hochverschuldete Frankreich droht auch dieses Jahr an seinen Zielen zur Defizitreduzierung zu scheitern. In einem am Dienstag veröffentlichten Bericht kommt der Rechnungshof in Paris zu dem Schluss, dass die Steuereinnahmen um bis zu sechs Milliarden Euro geringer ausfallen könnten als von der Regierung prognostiziert. Zudem wird die Umsetzbarkeit der geplanten Ausgabenkürzungen angezweifelt.

      Angesichts der "zahlreichen Unsicherheiten und signifikanten Risiken" sei es derzeit "nicht sicher", dass die Neuverschuldungsquote wie geplant auf 3,6 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) reduziert werden könne, kommentierte Rechnungshof-Präsident Didier Migaud. Seinen Angaben zufolge wird Frankreich vermutlich auch für das abgelaufene Jahr seine Ziele noch einmal nach unten korrigieren müssen. Die Regierung hatte zuletzt mit einem Defizit von 4,1 Prozent gerechnet.

      Eigentlich hatte Frankreich sein Defizit bereits 2013 unter die Maastrichter Marke von drei Prozent der Wirtschaftsleistung drücken müssen. Wegen der hohen Arbeitslosigkeit und schwierigen Konjunkturlage hat die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU aber nun Zeit bis 2015./aha/DP/hbr

      AXC0119 2014-02-11/13:40




      grüsse


      Wie ich diese sinnbefreiten totschlag "Argumente" Liebe^^
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:50:56
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.552 von TurboTrader3000 am 11.02.14 20:41:58Ich habe Deinen Beitrag gemeldet und W-O um Löschung gebeten. Bevor Du weiter Falschaussagen verbreitest. Quellen für Deine Aussagen kannst Du auch nicht nennen.
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:52:09
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von InEx: Ich verstehe auch nicht, wieso es vo der EU immer heisst fremdenfeindlich.
      Wer würde auf die Idee kommen, ein Parkhaus fremdenfeindlich zu nennen, wenn das Parkhaus voll ist?

      Grüße,

      InEx


      was heißt "immer fremdenfeinlich" von der EU?

      ^^ ein Parkhaus kann betrunken sein?!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:56:15
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.634 von TurboTrader3000 am 11.02.14 20:52:09Benenne bitte eine Quelle, die einen Vertragsbruch der Schweizer erklärt. Ansonsten solltest Du gaaanz, gaanz ruhig sein!
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 20:56:38
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von hansihans: Als Deutscher in der Schweiz begrüsse ich dieses Ergebnis und v.a. die Möglichkeit der direkten Demokratie. Dürfte ich stimmen (was ich noch nicht darf), wäre es ein klares JA gewesen.

      Was hier und bei vielen anderen Diksussionen vergessen wird ist, dass alle bereits jetzt in der Schweiz befindlichen "Ausländer" davon sowieso nicht betroffen sind.


      vielleicht sollten sie dich als erstes rausschmeißen.... Denk mal darüber nach
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:06:41
      Beitrag Nr. 35 ()
      DANKE FairMod!

      Liebe Grüße,

      InEx
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:07:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Zitat von InEx: Es gibt Verträge zwischen der Schweiz und der Europäischen Union. Diese werden bei Umsetzung bei Zuwanderungsstopp gebrochen.

      Bitte eine Quelle posten.

      @ Mod´s: Bitte diesen Beitrag SOFORT SPERREN!!! Der Inhalt ist falsch und kann auch nicht belegt werden!

      InEx


      hast du schon mal was vom Personenfreizügigkeitsabkommen gehört? Google. Bibliotheken.

      Kleine nette Diffammierung :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:10:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.762 von TurboTrader3000 am 11.02.14 21:07:45Mach Butter bei die Fischen (Quellenangaben).
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:19:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Du hättest auch einfach fragen können. Andere Menschen zu beleidigen oder zu diffamieren ist in meinen Augen nicht wirklich zivilisiert.

      http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19994648/2…

      Die Schweiz profitiert von der EU durch:

      * freien Warenverkehr,
      * sehr gute Infrastruktur der Nachhbarländer,
      * Sicherheit,
      * einn nicht mehr zeitgemäßes Bankgeheimnis sowie

      vielen anderen Dingen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:22:28
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zitat von InEx: Gibt ja genug Länder und auch Menschen, die die Schnauze von der EU gestrichen voll haben


      Quelle?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:23:18
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.874 von TurboTrader3000 am 11.02.14 21:19:03Hier Dein Link:

      http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19994648/2…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19994648/2…


      Dieser Link umfasst 80 Seiten. Wenn Du Dir alle 80 Seiten durchgelesen hast, dann wirst Du feststellen, dass Dein Vorwurf von "Vertragsbruch durch CH" falsch ist.

      .
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:27:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.427.920 von TurboTrader3000 am 11.02.14 21:22:28Mach Dich nicht lächerlich! Das war eine Antwort auf einen Beitrag. Und dieser Teil war kopiert aus einem zuvor geschriebenen Beitrag.

      Weitere bemühungen der Verständigung zwischen uns beiden führen wahrscheinlich zu nichts.

      Machs gut. Trotzdem Grüße. Auf weitere Postings von Dir werde ich nicht mehr eingehen.

      InEx
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 21:59:06
      Beitrag Nr. 42 ()
      http://www.taz.de/!132679/

      Zitat:
      "Der deutsche Europaabgeordnete Andreas Schwab (CDU) reagierte schärfer: Er fordert bereits ein Ende der vertraglichen Beziehungen zur Schweiz. Die Europäische Union müsse ihre mit dem Land geschlossenen Abkommen auf den Prüfstand stellen und gegebenenfalls kündigen. Denn sobald die Schweiz die Vorgaben der Volksabstimmung umsetze, werde sie gegenüber der EU vertragsbrüchig, sagte er. Schwab ist Mitglied des Schweiz-Ausschusses des Europaparlaments. Auch der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Europaparlament, Elmar Brok (CDU), hatte in einer ersten Reaktion das Abstimmungsergebnis bedauert. "
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 22:15:35
      Beitrag Nr. 43 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.428.192 von TurboTrader3000 am 11.02.14 21:59:06Du hast jetzt geschrieben, was A.Schwab sagt. Die Quellenangabe zum angeblichen Vertragsbruch wurde aber weder von Dir noch von Hanswurscht, A. Schwab oder sonst jemanden benannt.
      .
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 22:35:31
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zitat von InEx: Du hast jetzt geschrieben, was A.Schwab sagt. Die Quellenangabe zum angeblichen Vertragsbruch wurde aber weder von Dir noch von Hanswurscht, A. Schwab oder sonst jemanden benannt.
      .


      lol, du wolltest doch nicht mehr auf meine Äußerungen eingehen. Du bist unhöflich und sagst die Unwahrheit. Ich als Deutscher mag das nicht und teile Ihnen dies hiermit mit.

      Die Kündigung der sieben Verträge zwischen der EU und der Schweiz stellen keinen Vertragsbruch de jure dar. Allerdings stellt es sich für mich nicht viel anders dar.

      qed

      Da ich nun weiß, dass Sie sich nicht an Ihre Aussagen halten sollten Sie den im Folgenden genannten Auszug aus einem Artikel lesen:

      "Aufgrund der "Guillotine-Klausel" - ein Vertrag kann nicht einzeln gekündigt werden - steht ein Paket von insgesamt sieben Verträgen zwischen der Schweiz und der EU auf dem Spiel. Darin ist nicht nur das Recht auf freien Wohn- und Arbeitsort, sondern auch der privilegierte Zugang der eidgenössischen Wirtschaft zum EU-Binnenmarkt geregelt. Damit wird bisher der Warenverkehr mit der EU deutlich erleichtert.

      Ein Aufkündigen des aus dem Jahr 1999 stammenden Pakets hätte auch erhebliche Folgen für die Forschungslandschaft, da keine EU-Mittel mehr fließen würden.

      Die SVP hofft, dass es die EU nicht zu einem weitgehenden Bruch mit der Schweiz kommen lässt. Die wirtschaftlichen Beziehungen seien zu eng. Die Eidgenossenschaft ist einer der wichtigsten Handelspartner der EU. Umgekehrt gehen über die Hälfte der Schweizer Exporte in die EU, wo die Schweizer Wirtschaft jeden dritten Franken verdient.
      Viele Deutsche leben in der Schweiz

      Die Deutschen stellen mit rund 300.000 den Großteil der ausländischen Bevölkerung in der Schweiz. Ihr Zuzug hat sich in den vergangenen Jahren aber bereits wieder abgeschwächt. Es handelt sich in der Regel um gut ausgebildetes Fachpersonal. Sollte es zur Umsetzung der Initiative kommen, müssten sie damit rechnen, dass ihr Arbeitsverhältnis vor einer Verlängerung von den Schweizer Behörden überprüft wird.

      Der Weichenstellung in der Schweiz gewinnt die Politik im Anrainerland Baden-Württemberg durchaus positive Seiten ab. Der Südwesten könne "sich auf die Rückkehr vieler gut ausgebildeter Fachkräfte freuen, vor allem auch in den Gesundheitsberufen", sagte der Stuttgarter Europaminister Peter Friedrich (SPD) vor wenigen Tagen.

      In der Vergangenheit gab es bereits mehrere Volksabstimmungen in der Schweiz, die sich mit Fragen der Zuwanderung und der Personenfreizügigkeit beschäftigt hatten. Bisher waren alle mehr oder weniger deutlich abgelehnt worden. (dpa/afp)"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 23:05:26
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.428.478 von TurboTrader3000 am 11.02.14 22:35:31Lieber Turbotrader,

      ich möchte mit Dir nicht über Pro/Contra Schweiz reden. Hierzu hat jeder seine Meinung. Es ist mir nur sehr aufgestossen, die Schweiz als "Vertragsbrüchig" zu bezeichnen. Die Schweiz hat sich bisher an alle Verträge gehalten.

      So, jetzt nochmal liebe Grüße,

      InEx
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 23:17:32
      Beitrag Nr. 46 ()
      Zitat von TurboTrader3000: ....Ich als Deutscher mag das nicht und teile Ihnen dies hiermit mit....




      So viel zu sinnfreien Beiträgen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.02.14 23:27:12
      Beitrag Nr. 47 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 08:32:06
      Beitrag Nr. 48 ()
      .

      Hier wendet sich der Gast mit Grausen ...

      Ein wenig mehr Anspruch dürfte w : o sicher gut tun.

      M.

      .
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 10:06:53
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich muss Maraho beipflichten.
      Leider kommt es meist bei derlei Themen zu keiner konstruktiven Diskussion (auf lange Sicht) sondern ziemlich schnell zu gegenseitigen Beleidigungen.
      War es in diesem Thread oder in einem anderen Maraho, in welchem du geschrieben hast, dass eine Lösung abseits von einem statischen links vs. rechts denken her muss? Den Ansatz finde ich sehr interessant. Vielleicht können wir ja weiter in diese Richtung diskutieren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 11:12:33
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.430.500 von KingKewl am 12.02.14 10:06:53.

      Guten Morgen KingKewl,

      die Aussage ist in Beitrag Nr. 8 auf Seite 1 zu finden.

      Was eine Diskussion hierüber betrifft, so lehne ich dankend ab, denn eine solche kostet, um sie ernsthaft zu führen, sehr viel Zeit und lässt sich zudem besser im realen Leben führen, als hier im Forum bzw. im Netz.
      Jedoch muß man auch dort feststellen, daß es vielen unmöglich ist, die Erkenntnis für sich persönlich konsequent umzusetzen, da ja dann zwangsläufig das eigene (in der Vergangenheit so mühsam aufgebaute) Weltbild zusammenstürzen würde.
      So macht man lieber weiter, wie bisher.
      Und jeder weiß alles und keiner hat recht.

      Gruß von M.

      -

      In diesem Zusammenhang (falls für Dich von Interesse):

      http://www.wer-weiss-was.de/geschichte/die-verschiedenen-ism…
      http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/die-erschoe…
      http://greenpeace-magazin.de/index.php?id=5902

      .
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 12:08:50
      Beitrag Nr. 51 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 12:34:05
      Beitrag Nr. 52 ()
      Die Schweizer sind in einem urdemokratischen Verfahren zu einer Entscheidung gelangt und das haben nun alle und vor allem auch die Nachbarn zu akzeptieren.

      Was sind denn das alles für Antidemokraten, die jetzt Sanktionen fordern, um eine demokratisch legitimierte Entscheidung zu torpedieren?

      In Sachen Demokratie kann die EU viel von der Schweiz lernen; es ist höchste Zeit, daß damit begonnen wird!
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 12:56:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zitat von Vitaquelle: Die Schweizer sind in einem urdemokratischen Verfahren zu einer Entscheidung gelangt und das haben nun alle und vor allem auch die Nachbarn zu akzeptieren.

      Was sind denn das alles für Antidemokraten, die jetzt Sanktionen fordern, um eine demokratisch legitimierte Entscheidung zu torpedieren?

      In Sachen Demokratie kann die EU viel von der Schweiz lernen; es ist höchste Zeit, daß damit begonnen wird!


      Was kann die EU von der Schweiz lernen in Sachen Demokratie? Das es in Ordnung ist Steuerhinterzieher zu schützen? oder Millionäre mit niedrigst-Steuern anzulocken?!

      Es wurden 7 Vereinbarungen getroffen die nur zusammen in Kraft bleiben können.


      Abkommen über die Freizügigkeit (Personenfreizügigkeit)
      Abkommen über gegenseitige Anerkennung von Konformitätsbewertungen
      Abkommen über bestimmte Aspekte des Öffentlichen Beschaffungswesens
      Abkommen über den Handel mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen
      Abkommen über den Landverkehr (PDF-Datei; 596 kB)
      Abkommen über den Luftverkehr (PDF-Datei; 579 kB)
      Rahmenabkommen über wissenschaftlich-technische Zusammenarbeit

      Die Verträge sind zwar rechtlich voneinander unabhängig, sie sind jedoch durch Verknüpfungs- oder «Guillotine»-Klauseln miteinander verknüpft; im Falle einer Kündigung oder einer Nichtverlängerung würde nicht nur der betreffende Vertrag, sondern alle sieben Abkommen hinfällig. Diese Regelung sollte ein Rosinenpicken durch die Schweiz verhindern und erklärt, weshalb die Abkommen nicht einzeln, sondern als Gesamtpaket zur Volksabstimmung gelangten.

      Sollte sich die Schweiz gegen die mit der EU vereinbarte Freizügigkeit entscheiden würden die anderen 6 Vereinbarungen auch aufgekündigt.

      Ich würde mich über diverse Rückkehrer freuen :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 13:01:38
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.432.303 von TurboTrader3000 am 12.02.14 12:56:26Ich würde mich über diverse Rückkehrer freuen :-)

      Meinst du Fachkräfte oder Steuerflüchtlinge?

      Ich freue mich über beide!

      Von daher: DANKE liebe Schweizer:)
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 14:05:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      Niemand, der einmal in einer richtigen Demokratie gelebt hat, zieht es auch nur entfernt in Erwägung nach D zurückzukehren. Könnt ihr vergessen, niemals! :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 14:10:55
      Beitrag Nr. 56 ()
      Zitat von Vitaquelle: Niemand, der einmal in einer richtigen Demokratie gelebt hat, zieht es auch nur entfernt in Erwägung nach D zurückzukehren. Könnt ihr vergessen, niemals! :laugh::laugh::laugh:


      gut das du selbst über deine Aussage lachen musst ;) was sind denn "richtige" Demokratien?
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 14:46:15
      Beitrag Nr. 57 ()
      In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit. Wenn die Politiker eines Landes meinen, dass das Volk zu dumm ist, sollen sie sich ein anderes Volk wählen oder immer selber entscheiden, wie z.B. in Nordkorea, Iran usw.

      Ich kenne mich nicht in Fragen der Einwandwrung nicht aus, aber kann mir vorstellen, dass die Schweiz nicht die einzige Demokratie ist, wo man nicht uneingeschränkt einwandern darf.
      Ich kann mir vorstellen, dass es in Canada, Luxemburg, Monaco, USA, Lichtenstein, Japan und vielen anderen Staaten so ist.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 14:56:08
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.433.499 von e64 am 12.02.14 14:46:15#57

      Eigentlich ist es in der ganzen Welt der Normalfall, dass es keine unbegrenzte Einwanderung in die Sozialsystem gibt.

      Nur in D, da ist das etwas anders...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:11:49
      Beitrag Nr. 59 ()
      Zitat von e64: In einer Demokratie entscheidet die Mehrheit. Wenn die Politiker eines Landes meinen, dass das Volk zu dumm ist, sollen sie sich ein anderes Volk wählen oder immer selber entscheiden, wie z.B. in Nordkorea, Iran usw.


      Wie kann man ein anderes Volk wählen?!

      Die Schweiz hat mit der EU Bilaterale Abkommen geschlossen. Diese bringen der Schweiz nicht unerhebliche Vorteile. Diese, durch ein Bündel von Beschlüssen erworben, setzt Sie jetzt aufs Spiel. Cherry picking is nich.

      Was das mit Ländern auf anderen Kontinenten zu tun haben soll erschließt sich mir nicht. Bitte erläutern Sie mir doch diesen Zusammenhang.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:18:00
      !
      Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: unangemessene Wortwahl
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:45:41
      Beitrag Nr. 61 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.433.701 von TurboTrader3000 am 12.02.14 15:11:49#59

      Siehe #17

      Und ausserdem ist es ja eher so, dass die Schweiz jetzt freiwillig auf eine Rosine bzw auf einen Vorteil verzichtet. Unsere Politiker behaupten ja ständig, dass Zuwanderung in erster Linie eine "Bereicherung" wäre...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:49:11
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.434.005 von Blue Max am 12.02.14 15:45:41Wir können demnächst ja mal Schweizer ärgern:

      "wir kriegen Sinti und Roma, ihr nicht. Ätsch-bätsch. Wir kriegen Genmais, ihr nicht. Ätsch-bätsch..."

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 15:56:04
      Beitrag Nr. 63 ()
      Zitat von InEx: Wir können demnächst ja mal Schweizer ärgern:

      "wir kriegen Sinti und Roma, ihr nicht. Ätsch-bätsch. Wir kriegen Genmais, ihr nicht. Ätsch-bätsch..."

      :laugh:


      cool :-)
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 16:08:27
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.433.701 von TurboTrader3000 am 12.02.14 15:11:49Ich verstehe schon, dass sich die Menschen am meisten ärgern, die in der Schweiz arbeiten wollen, aber in Deutschland leben und bei Aldi billig einkaufen.

      ...und Einwanderung wollen die Deutschen Politiker dem Volk so schmakhaft machen, weil man dann diese Menschen für 3 EUR pro Stunde beschäftigen kann,
      mehr Konkurenz entsteht; was dazu führt, dass auch einheimische Arbeitnehmer für 'relativ' wenig Geld zu haben sind.
      Die Wirtschaft läuft gut, der Export boomt und mann kann sich dann selber auf die Schulter klopfen und sagen: "WOW, was wir doch für eine tolle Regierung sind !"
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 16:21:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      Ich stimme e64 teilweise zu, wenn es um "Billigarbeit" geht. Ich möchte an dieser Stelle gar nicht zu weit ausschweifen und auf die ganzen Statistiken eingehen in denen es zwar um die sinkende Zahl der Arbeitslosen geht aber nicht um deren Gehalt und Lebensqualität etc. Die Hintergründe dazu kennen wir alle zur Genüge.
      Was ich aber noch in den Raum werfen möchte ist, dass die schönste und beste und direkteste Demokratie der Welt nix nützt, wenn ein großer Teil der Bevölkerung gar nicht erst wählen geht.
      Und nicht zuletzt noch ein Wort zum Respekt gegenüber dem Entscheid der Schweizer Bürger. So wie einige hier fordern, dass man diesen (selbstverständlich) respektieren muss, so muss man auch die Wahl der Deutschen hinnehmen. Wenn die Mehrheit der Wählenden in Deutschland nun meint (leider, leider) CDU und Konsorten ihre Stimme geben zu müssen, dann muss man auch das tolerieren.
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 16:23:45
      Beitrag Nr. 66 ()
      Zitat von e64: Ich verstehe schon, dass sich die Menschen am meisten ärgern, die in der Schweiz arbeiten wollen, aber in Deutschland leben und bei Aldi billig einkaufen.

      ...und Einwanderung wollen die Deutschen Politiker dem Volk so schmakhaft machen, weil man dann diese Menschen für 3 EUR pro Stunde beschäftigen kann,
      mehr Konkurenz entsteht; was dazu führt, dass auch einheimische Arbeitnehmer für 'relativ' wenig Geld zu haben sind.
      Die Wirtschaft läuft gut, der Export boomt und mann kann sich dann selber auf die Schulter klopfen und sagen: "WOW, was wir doch für eine tolle Regierung sind !"


      looooooooooooooool, sind es nicht eher Schweizer die in Deutschland billig einkaufen wollen?! oder Bauern die günstig Land pachten...

      Warum wollen die Deutschen Politiker wem was schmackhaft machen? Dein Gedankengang ist nur sehr schwer nachzuvollziehen.

      Deutsche, nicht nur gut ausgebildete Fachkräfte, werden in Deutschland händeringend gesucht!

      Ich lebe in Baden-Württemberg in der nähe von Stuttgart. Ich hätte nach meinem Studium in die Schweiz gehen können, wie es einer meiner ehemaligen Arbeitskollegen, der mit mir angefangen hat, nach einer kurzen Zeit gemacht hat.

      Allerdings müsste ich dafür mein gewohntes Umfeld aufgeben und daran hab ich absolut kein Interesse. (wer will das schon?!)
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 16:35:21
      Beitrag Nr. 67 ()
      Zitat von Maraho: Analyse des Abstimmungsresultats
      Je weniger Ausländer, desto höher die Zustimmung

      Zum Text ... http://www.nzz.ch/aktuell/schweiz/je-weniger-auslaender-dest…


      http://www.gfsbern.ch/Neuigkeiten/tabid/177/itemid/872/amid/…

      http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/01/07/bla…


      Das ist sehr typischer Hinweis bei solchen Abstimmungen, um eine vermeintliche Irrationalität der Abstimmung zu suggerieren.

      In Wirklichkeit wird dabei völlig ignoriert, dass eine Prozess der Abstimmung der Bevölkerung mit den Füßen über Jahrzehnte stattfindet und natürlich dazu führt, dass jemand, der einen zu hohen Ausländeranteil und einen "Dichtestress" nicht mag, eher in ländliche Gefilde zieht, als in einen Multikultistadtteil in Bern....

      Umgekehrt werden Menschen mit Migrationshintergrund schon deshalb öfter in Städten anzutreffen sein, weil dies in der Regel der erste Anlaufpunkt bei dem Zuzug in ein anderes Land darstellt, wenn sie zur Jobsuche erfolgt. Das gleiche gilt auch für Bürger mit entsprechender Affinität (Beispiel Partnersuche)

      Das heißt....: Die Feststellung, dass ausländerkritische Stimmen dort lauter sind, wo weniger Ausländer leben, ist einfach nur logisch. Die Menschen dort wollen möglicherweise nicht, dass sich ihr Umfeld in das wandelt, vor dem sie bereits ausgewichen sind oder das sie eben nicht erstrebenswert finden. Umgekehrt werden Menschen, die in Multikultiviertel ziehen, also das Ausländertreiben eher bereichernd finden, natürlich weniger ausländerkritisch wählen...

      Mich persönlich stört das Ergebnis der Schweizer nicht. Es ist ihr verdammt gutes Recht, selbst darüber zu bestimmen, wen sie aufnehmen und wen nicht. Das Gerede mit der Wirtschaft ist der gleiche Blödsinn wie in Deutschland. Das BIP pro Einwohner ist kaum gestiegen in der Schweiz, ebenso ist das BIP pro Einwohner in Deutschland noch nie durch ausländischen Zuzug nennenswert gestiegen. Besonders Großunternehmen und Industrien profitieren natürlich vom Zuzug, da er Löhne niedriger hält. Bei real vier Millionen (4.000.000) Arbeitslosen in Deutschland bin ich allerdings für Maßnahmen, die erstmal die Einheimischen fördern und fordern.

      Aber auch an dem Interesse der Industrie ist zunächst Mal nichts auszusetzen. NUR: Die sozialen Kosten der Zuwanderungsprobleme, die gesellschaftliche Spaltung durch steigende kulturelle Differenzen und Wertehaltungen, Belastungen mit Kriminalität (siehe aktuell die zahlreichen Osteuropabanden, die deutsche Großstädte durch Einbruchsserien heimsuchen), spätere Arbeitslosigkeit der Zuzügler bei Rezession, die wollen diese Unternehmen nicht bezahlen. Daher ist deren Lobbygeschrei besonders kritisch zu prüfen..... denn die normalen Steuerzahler, Angestellen und lokalen Unternehmer, die müssen die Zeche am Ende bezahlen, während Ex-Minister, Vorstände internationaler Unternehmen uswusf. ihre Schäfchen ganz sicher ins Trockene bringen...
      Avatar
      schrieb am 12.02.14 16:56:01
      Beitrag Nr. 68 ()
      .

      Zitat von biermus: Das ist sehr typischer Hinweis bei solchen Abstimmungen, um eine vermeintliche Irrationalität der Abstimmung zu suggerieren.

      biermus, es mag schon sein, daß die Überschrift etwas zu suggerieren versucht, mir kam es jedoch darauf an,
      ein wenig Hintergrund in die Angelegenheit zu bringen.
      Mehr nicht, denn schließlich ist´s eine Angelegenheit der Schweizer ...

      Interessant ist zumindest mal wieder die Resonanz zu diesem Thema hierzulande.
      Ich wünschte mir, die Leut´s in Deutschland würden sich mit anderen und wahrscheinlich wichtigeren Dingen wie zum Beispiel TTIP, NSA etc. mindestens genau so intensiv auseinandersetzen.
      Oder geht´s hierbei nicht um Mitbestimmung bzw. Demokratie?

      In diesem Sinne ...

      .
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.14 13:50:50
      Beitrag Nr. 69 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.434.793 von Maraho am 12.02.14 16:56:01TTIP, NSA & CO. das sind doch multidimensionale Themen. Die machen dem EINfaltspinsel zu viel Mühe. ;)
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 08:06:38
      Beitrag Nr. 70 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.421.578 von KingKewl am 11.02.14 09:52:39.

      OT oder auch nicht. Etwas zur ...


      Einwanderungspolitik in Kanada
      Millionäre lohnen nicht

      Durch einen neuen Beschluss der Regierung sollen ausländische Millionäre künftig kein Aufenthaltsrecht mehr in Kanada erhalten.
      Doch die Reform bleibt stark umstritten.

      Weiterlesen ... http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/einwanderungspoli…

      .
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 12:17:32
      Beitrag Nr. 71 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.449.353 von Maraho am 14.02.14 08:06:38 Je weniger Ausländer, desto höher die Zustimmung

      Das ist sehr typischer Hinweis bei solchen Abstimmungen, um eine vermeintliche Irrationalität der Abstimmung zu suggerieren.


      Sehr richtig. Die höhere Zustimmung in "Imigrantenarmen" Kommunen der Schweiz hat auch was mit dem "Frosch im Kochwasser"- Syndrom zu tun.

      Menschen in intakten traditionellen Gemeinschaften tendieren sicher dahin, ihre Lebensweise und -qualität stärker durch äußere Störungen bedroht zu sehen als die Bewohner von Großstätten, in denen die Migrantenzahl lanfsam und "schonend" zugenommen hat - wie die Wassertempreatur im sprichwörtlichen Froschkochtopf. Und sie können durch Vergleich ihres intakten Gemeinwesens mit dem kriminellen und drogenschwangeren Multikultichaos :eek::eek::eek:der Großstadt sehr beurteilen, was sie eben nicht wollen.

      Während Großsrätte auch das bevorzugte Biotop jener Multikulti-Befürworter sind, die großstättisches, internationales und weltoffenes Party- und Kulturflair wollen und daher gegen die Zuwanderungseinschtränkung stimmen, was den Zustimmungsdurchschnitt gegenüber ländlichen Bereichen natürlicherweise und rational nachvollziehbar gesenkt haben dürfte.

      Griuss Oregnogold
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 13:28:15
      Beitrag Nr. 72 ()
      Zitat von oreganogold: Menschen in intakten traditionellen Gemeinschaften ...


      = Menschen in Altherrenträumen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.02.14 19:40:14
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.452.081 von oreganogold am 14.02.14 12:17:32.

      Ein rühriges Völkchen, diese AfD-Anhänger.
      Aber offensichtlich werden auch hier tiefere Zusammenhänge übersehen ... http://www.s-ge.com/de/blog/s-ge-im-interview-mit-euro-kriti…

      http://www.atlantik-bruecke.org/eng/publications/speeches-an…

      Zum besseren Verständnis (aus dem Jahre 2009): http://www.monde-diplomatique.de/pm/2009/03/13.mondeText.art…

      -

      Wie dem auch sei, ich klinke mich hier aus, denn die Diskussion hat sich meiner Meinung nach erschöpft.

      Ihnen alles Gute für die Zukunft!

      M.

      .
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 08:41:38
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.456.837 von Maraho am 14.02.14 19:40:14.

      Die "SZ" schreibt übrigens ...


      Volksabstimmung in der Schweiz
      Ende der Wirtschaftshörigkeit

      Zum Text ... http://www.sueddeutsche.de/politik/volksabstimmung-in-der-sc…

      .
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 12:09:48
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.456.837 von Maraho am 14.02.14 19:40:14Ein rühriges Völkchen, diese AfD-Anhänger.
      Aber offensichtlich werden auch hier tiefere Zusammenhänge übersehen ... http://www.s-ge.com/de/blog/s-ge-im-interview-mit-euro-kriti…

      http://www.atlantik-bruecke.org/eng/publications/speeches-an…


      Schade, dass Du Dich verabschiedest. ich hätte schon noch gern gewusst, inwieweit uns ein Vortrag des moralischen Leitsterns Dr.pl.c. multiprenomen Freiherr von Guttenberg außgerechnet bei der Atlantikbrüche etwas zum Thema lehren könnte (außer vielleicht, wie politische Lobbyarbeit gegen nationale Interessen so funktioniert).

      Gruss Oreganogold
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.02.14 12:17:00
      Beitrag Nr. 76 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.475.481 von oreganogold am 18.02.14 12:09:48.

      Wie ich schon sagte: Offensichtlich werden auch hier tiefere Zusammenhänge übersehen.

      Herr Dr.-Ing. E.h. Hans-Olaf Henkel ist dort auch zu finden. :keks:
      Wenn man den scrollt bzw. sehen will.

      Ist eben alles etwas komplexer ...

      .


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