checkAd

    SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.03.02 09:11:13 von
    neuester Beitrag 19.04.24 16:18:09 von
    Beiträge: 1.838
    ID: 560.587
    Aufrufe heute: 9
    Gesamt: 231.424
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A2GS401 · WKN: A2GS40 · Symbol: SOW
    35,60
     
    EUR
    +0,56 %
    +0,20 EUR
    Letzter Kurs 16:19:44 Hamburg

    Meistbewertete Beiträge

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    1,0800+20,54
    11,840+20,20
    1,5000+20,00
    174,60+20,00
    122,64+20,00
    WertpapierKursPerf. %
    4,0700-19,41
    0,9810-19,52
    8,0000-47,88
    1,0100-54,09
    12,300-74,82

     Durchsuchen
    • 1
    • 4

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 09:11:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      DGAP-Ad hoc: Software AG <SOW4> deutsch

      Software AG reduziert Geschäftserwartungen für erstes Quartal 2002

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Die Gesellschaft ging bisher für das laufende Quartal von einem leichten
      Umsatzwachstum in Höhe von 3 - 5 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal des
      Vorjahres aus. Aufgrund neuester Vertriebsprognosen wird nunmehr erwartet, dass
      im ersten Quartal 2002 ein Umsatz auf Vorjahreshöhe (128,4 Mio. Euro) oder
      leicht darunter ausgewiesen wird.

      In der Folge wird sich die operative Ergebnismarge (EBITDA) von der bisherigen
      Annahme
      in Höhe von 12 - 14 Prozent auf dann 7 - 9 Prozent reduzieren.

      Die Bilanzpressekonferenz der Software AG findet am 6. März 2002 um 10 Uhr in
      Frankfurt/Main statt.
      Die Ergebnisse des ersten Quartals wird die Software AG am 24. April 2002
      veröffentlichen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 05.03.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 724264; ISIN: DE0007242646; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
      Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart


      Aggressive Sell, KZ < 15 Euro. :D

      all time high
      HSM
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 09:29:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      hat sich bisher nur so gut gehalten, weil
      es ein fondliebling war....
      wären sie am NM gelistet...würde sie wohl
      augenblicklich bei 5 Euro notieren.....
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 09:49:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      nein bei 5,012987 € :)
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 09:53:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Das ist ja der Hammer!

      BAWe: Voruntersuchung wegen Verdachts auf Insiderhandel mit Software
      AG-Aktien


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Das Bundesaufsichtsamt für
      den Wertpapierhandel (BAWe) hat eine Voruntersuchung
      wegen des Verdachts auf Insiderhandel mit Aktien der
      Software AG -SOW4.ETR- eingeleitet. Das sagte eine
      BAWe-Sprecherin am Dienstag der
      Wirtschaftsnachrichtenagentur dpa-AFX.

      Der Handelsumsatz mit den Papieren des Darmstädter
      Softwareunternehmens war am Montag angeschwollen
      und der Aktienwert um 4 Prozent gesunken. Am Dienstag
      hatte das im MDAX -MDAX.ETR- gelistete Unternehmen
      eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das erste Quartal veröffentlicht./ts/is/av
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 09:56:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      dann kann ein stop-loss bei 5,01
      ja nicht schaden....:)

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1775EUR -7,07 %
      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 10:04:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      Berenberg Bank stuft Software AG herunter auf "Verkaufen"

      Frankfurt, 05. Mär (Reuters) - Die Analysten der Berenberg
      Bank haben die Aktie der Software AG nach der Senkung der
      Prognosen für das erste Quartal 2002 auf "Verkaufen" von
      zuvor "Halten" heruntergestuft. Das Kursziel liege bei
      19 Euro, sagte Analyst Marc Osigus am Dienstag. Die Ziele
      der Software AG für 2002 seien nicht realistisch. "Es zeigt
      sich immer deutlicher, dass die neuen E-Business-Produkte
      zumindestens derzeit nicht gefragt sind", ergänzte Osigus.
      Er rechnet mit einem gleich bleibendem oder leicht reduzierten
      Umsatz im Vergleich zu 2001 und einer operativen
      Gewinnmarge von 16 Prozent, es sei denn die Konjunktur
      ziehe im zweiten Halbjahr unerwartet stark an.
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 10:54:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      H.Bernecker (Die Actienboerse) heute in seinem Tagesticker:

      "Neues Ärgernis bei Software. Gewinnwarnung. Ich zeichne kurz nach: Vor drei Wochen hatte eine Investmentbank eine Verkaufsempfehlung gegeben. Das stand gegen meine Kaufempfehlung. Drei Fonds schütteten und der Kurs fiel auf rd. 25 E. zurück. In mehreren Interviews widersprach der Vorstand der negativen Einschätzung, worauf sich der Kurs wieder auf 32 E. erholte. Das entsprach meiner Kaufbasis. Jetzt dies! Das mache ich nicht mit. Was im Hause von Software läuft, weiß ich nicht. Aber so geht`s nicht. Ich ziehe die Empfehlung mit sofortiger Wirkung zurück und betrachte dies als eine Unverschämtheit in der Öffentlichkeitsarbeit von Software...."
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 10:54:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      H.Bernecker (Die Actienboerse) heute in seinem Tagesticker:

      "Neues Ärgernis bei Software. Gewinnwarnung. Ich zeichne kurz nach: Vor drei Wochen hatte eine Investmentbank eine Verkaufsempfehlung gegeben. Das stand gegen meine Kaufempfehlung. Drei Fonds schütteten und der Kurs fiel auf rd. 25 E. zurück. In mehreren Interviews widersprach der Vorstand der negativen Einschätzung, worauf sich der Kurs wieder auf 32 E. erholte. Das entsprach meiner Kaufbasis. Jetzt dies! Das mache ich nicht mit. Was im Hause von Software läuft, weiß ich nicht. Aber so geht`s nicht. Ich ziehe die Empfehlung mit sofortiger Wirkung zurück und betrachte dies als eine Unverschämtheit in der Öffentlichkeitsarbeit von Software...."
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 12:04:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Software AG fehlt die Wachstumsfantasie

      Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz für das vergangene Jahr gießt die Software AG schon Essig in den Wein der Aktionäre. Statt einem Mininalwachstum von drei bis fünf Prozent im ersten Quartal 2002 sollen die Umsätze nun bestenfalls das Niveau des Vorjahres erreichen. Die Ergebnismarge soll auf historische Tiefststände absacken. Der Anbieter von Systemsoftware hat sich vor allem in den Wachstums-Erwartungen für seine neue Datenbankanwendung Tamino gründlich verschätzt. Vor allem die Großkunden im Bankensektor sind auf das neue Produkt nicht angesprungen. Die Aktie dürfte kurzfristig in ihrem Abwärtstrend bleiben.


      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 12:07:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      05.03.2002

      Software AG herabgestuft
      Delbrück Asset Management


      Die Analysten des Investmenthauses Delbrück Asset Management stufen die Aktie der Software AG (WKN 724264) von "akkumulieren" auf "halten" herab.

      Die im MDAX notierte Software AG reduziere aufgrund neuester Vertriebsprognosen ihre Erwartungen für das 1. Quartal. Sei man zuvor noch von einem Umsatzplus in Höhe von 3 bis 5% ausgegangen, rechne das Unternehmen nun lediglich mit einem maximalen Umsatz auf Vorjahresniveau (128,4 Mio. Euro). Entsprechend wirke sich dieses auf die Aussichten des EBITDA aus, dessen Zuwachs dann nur noch zwischen 7 und 9% nach angenommenen 12 bis 14% liegen dürfte.

      Dieser verhaltene Ausblick veranlasst die Analysten von Delbrück Asset Management die Aktie der Software AG von "akkumulieren" auf "halten" herunterzustufen. Morgen finde die Bilanzpressekonferenz statt. Am 07. März veranstalte das Unternehmen einen Analystentag im Darmstädter Hauptsitz.


      05.03.2002
      Software AG Downgrade
      SEB


      Die Analysten der SEB nehmen ihr Rating für die Aktie der Software AG (WKN 724264) von "strong buy" auf "buy" zurück.

      Die Darmstädter Softwareschmiede habe soeben völlig überraschend eine Gewinnwarnung für das laufende Quartal ausgesprochen. Nachdem die Software AG zuvor von einem Umsatzwachstum von 3 bis 5 Prozent und einer operativen Ergebnismarge zwischen 12 und 14 Prozent ausgegangen sei, rechne das Unternehmen nun noch mit Umsätzen, die sich auf dem Niveau des Vorjahresquartals bewegen würden und einer operativen Ergebnismarge von 7 bis 9 Prozent.

      Die Analysten der SEB nehmen aus diesem Grund ihr bisheriges Kursziel, das auf den Aussagen des Unternehmens basierte, von 40 Euro auf 28 Euro zurück und bewerten die Aktie der Software AG nach "strong buy" nur noch mit "buy". Der Markt sollte die Übertreibungen des heutigen Morgens wieder ausgleichen, wenngleich die alten Niveaus der Aktie auf Sicht der nächsten 6 Monate kaum erreichbar seien.
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 12:11:53
      Beitrag Nr. 11 ()

      Avatar
      schrieb am 05.03.02 12:46:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      Software AG lebt von der Vergangenheit

      [ 05.03.02, 11:32 ]
      Von Joachim Dreykluft

      Die Internet-Sprache XML (Extended Markup Language) war einst der Hoffnungsträger der Software AG. Doch die Kunden wollen Tamino, die XML-basierte Datenbank des Darmstädter Herstellers, nicht haben.


      Nach einer erneuten Gewinnwarnung stürzt der MDAX-Wert heute um 30 Prozent. Anlass ist, dass der Vorstand für das laufende Quartal von einem leichten Umsatzrückgang ausgeht. Bisher war von drei bis fünf Prozent Wachstum die Rede. Die Marge des Gewinns vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll von bisher angenommenen zwölf bis 14 Prozent auf sieben bis neun Prozent sinken.

      Die Software AG ist Deutschlands ältester Hersteller von Standardsoftware. Die Datenbank Adabas ist bereits seit mehr als 30 Jahren im Programm. Ende der 90er-Jahre schlingerte das Unternehmen durch die Konkurrenz von IBM und vor allem Oracle am Rande der Pleite.

      Der damals neue Vorstandschef Erwin Königs brachte zunächst frischen Wind in das Unternehmen durch die Idee XML-basierter Produkte. Die ernüchternde Bilanz nach fast drei Jahren: Im vierten Quartal 2001 machte ihr Umsatzanteil gerade einmal zwölf Prozent aus.

      Mit der heutigen Gewinnwarnung - einen Tag vor der Bilanz-Pressekonferenz - ist die Wachstumsphantasie endgültig verschwunden. Königs muss sich fragen lassen, ob seine Strategie überhaupt noch umzusetzen ist. Ein Rücktritt ist nicht mehr auszuschließen.

      boerse-online.de senkt die Gewinnschätzung für 2002 auf 0,85 Euro je Aktie (bisher: 1,38 Euro) und für 2003 auf 1,00 Euro (bisher: 1,45 Euro). Die Aktie ist jetzt mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von 22 bewertet - für ein Unternehmen mit nur geringem Wachstum ist das trotz des heutigen Kurssturzes zu viel. Anleger sollten außerdem mit weiteren unangenehmen Neuigkeiten von der Bilanz-Pressekonferenz rechnen.


      Empfehlung: VERKAUFEN
      Kurs am 5. März: 22 Euro
      Rückschlagpotenzial: 30 Prozent


      Quelle: http://www.boerse-online.de/ac/de/dax/123287.html


      Kursziel von boerse-online.de : 15,40 Euro. :D
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 12:46:58
      Beitrag Nr. 13 ()
      was für ein Hohn ...

      Software AG wächst und gedeiht dank XML
      31.01.2002 um 16:46 Uhr

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Der gegenwärtige XML-Trend macht sich für die Software AG, die ihre Produkte frühzeitig entsprechend ausgerichtet hatte, auch in Krisenzeiten bezahlt. Das Unternehmen hat heute seine konsolidierten Zahlen zum vergangenen Geschäftsjahr vorgelegt. Diese entsprechen weitgehend den vor einer Woche veröffentlichten vorläufigen Resultaten (Computerwoche online berichtete).
      Für das vierte Quartal weist die Darmstädter Firma auf Basis von 159,6 Millionen Euro Umsatz (Vorjahr 117,4 Millionen Euro) einen operativen EBITDA-Gewinn von 37,2 Millionen Euro aus, eine Steigerung um 63 Prozent gegenüber den 22,8 Millionen Euro aus dem Vorjahresquartal. Im gesamten Geschäftsjahr 2001 steigerte die Software AG ihren Umsatz um 41 Prozent auf 588,5 Millionen Euro. Der operative Gewinn beträgt 120,6 Millionen Euro und liegt um 71 Prozent über dem des Vorjahres.

      Der Vorsteuergewinn für 2001 liegt bei 70,3 Millionen Euro und enthält Sonderaufwendungen von 40 Millionen Euro, unter anderem für die Übernahme des früheren US-Vertriebspartners Saga. Im Vorjahr hatte die Software AG 112,9 Millionen Euro Vorsteuergewinn gemeldet; davon 49,7 Millionen Euro Sondererlöse aus Beteiligungsverkäufen. Der Nettogewinn für das abgeschlossene Geschäftsjahr beträgt 38,7 Millionen Euro oder 1,44 Euro pro Aktie nach 66,6 Millionen Euro oder 2,55 Euro je Anteilschein für das Jahr 2000.

      Für 2002 rechnet das Unternehmen im ersten Halbjahr mit keiner grundlegenden Veränderung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Die Lizenzeinnahmen mit XML-fähigen Server-Produkten (Tamino, EntireX) sollen heuer um rund 30 Prozent wachsen; die Nachfrage nach Web-Anwendungen werde sich im Laufe des Jahres allmählich beleben und 2003 Breitenwirkung entfalten, schätzt die Software AG. Beim Umsatz prognostizieren die Darmstädter ein einstelliges Wachstum; die operative Marge soll erneut bei 20 Prozent liegen. Man werde der Ergebnissteigerung mit "straffem Kosten-Management und vorsichtigem Personalwachstum" Priorität vor Umsatzwachstum geben, hieß es. (tc)
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 14:03:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      05.03.2002

      Software AG "sell"

      Bear Stearns


      Die Analysten der Investmentbank Bear Stearns stufen die
      Aktie der Software AG (WKN 724264) mit "verkaufen" ein.

      Die Software AG habe ihre erst Ende Januar genannten
      Prognosen für das erste Quartal 2002 gesenkt. Man gehe
      davon aus, dass die Software AG einen Rückgang bei den
      Wartungsverträgen im Hauptgeschäftsfeld verzeichne.

      Während viele Lizenzverträge normalerweise im vierten
      Quartal abgeschlossen würden, würden Wartungskontrakte zu
      Jahresbeginn unterzeichnet und anteilsmäßig verteilt. Ein
      Rückgang hätte somit Auswirkungen auf das Gesamtjahr.

      Vor diesem Hintergrund empfehlen die Analysten von Bear
      Stearns die Aktie der Software AG zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 14:24:38
      Beitrag Nr. 15 ()
      Wo sind eigentlich die ganzen Klugscheisser geblieben, die mich dauernd beschimpfen weil ich SOW fuer schlecht halte !!! Von einigen waere ja wohl eine satte Entschuldigung faelling : ) .
      Der Laden ist fertig. Ertraege gibt es nur auf Basis von Wartung fuer Mainframeprodukte. Da diese Wartungen creativ in die Jahre 200 und 2001 geschoben wurden ist das Fazit :
      Es wird boes enden ! ( Nein keine Pleite aber absoluter Nischenplayer. )
      Uebrigens zum Thema Insider : Ich habe von einer moeglichen Gewinnwarnung bereits vor 4 Wochen von ehemaligen SOW Mitarbeitern gehoert.
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 14:27:17
      Beitrag Nr. 16 ()
      --- Software AG: Downgrade / "Verkaufen" (Berenberg Bank) --05.03.2002

      Die Analysten der Berenberg Bank haben die Aktie der Software AG (724 264)
      nach der Gewinnwarnung für das erste Quartal des laufenden Jahres von
      "Halten" auf "Verkaufen" herabgestuft. In der am Dienstag veröffentlichten
      Analyse hat Softwareexperte Marc Osigus die Erwartungen an das laufende Jahr
      zusammengestrichen: Statt eines Umsatzes von bisher 610 Millionen Euro rechnet
      der Analyst jetzt mit 581 Millionen Euro. Die Ergebnisprognosen pro Aktie (EPS)
      schrumpfen für das laufende Jahr von 1,72 Euro auf 1,29 Euro.

      Grund für die Umsatz- und Ertragsschwäche ist nach Angabe des Analysten die
      anhaltend schwache Nachfrage nach Softwarelizenzen. Im letzten Quartal des
      Vorjahres hätten die "Mainframe-Produkte" die Verluste von Marktanteilen im
      E-Business-Umfeld noch kompensieren können, hieß es. Für das weitere Geschäftsjahr
      geht Osigus von einer weiteren Verschlechterung der Umsätze der
      Software-Produkte Tamino und EntireX aus.

      Mit dem Anlageurteil "Verkaufen" erwartet die Bank eine Aktienkursentwicklung,
      die zwischen 10 und 15 Prozent schwächer ist, als die des Vergleichsindex M-Dax.
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 15:23:45
      Beitrag Nr. 17 ()
      Rabenschwarzer Tag

      Gewinnwarnung, Kurssturz, Prügel von Analysten und jetzt noch der Verdacht auf Insiderhandel. Die Börsenaufsicht ermittelt.



      Frankfurt - Die Software AG hat ihre erst Ende Januar genannten Prognosen für das erste Quartal 2002 gesenkt. Ob dies auch einen Einfluss auf die Planung für das Gesamtjahr haben werde, könne noch nicht gesagt werden, sagte ein Firmensprecher am Dienstag. Analysten nannten die Ziele der Software AG für 2002 nicht realistisch. Die im M-Dax notierte Aktie verlor zeitweise fast 40 Prozent.

      Unternehmen streicht seine Prognosen zusammen

      Auf Grund neuer Vertriebsprognosen werde im ersten Quartal ein Umsatz höchstens auf Vorjahresniveau von 128,4 Millionen Euro erwartet, teilte das Unternehmen mit. Bislang sei die Software AG von einem Umsatzwachstum von drei bis fünf Prozent ausgegangen. Beim Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) rechne die Firma nur noch mit einer Marge von sieben bis neun Prozent anstatt der bislang angenommenen zwölf bis 14 Prozent. Hauptgeschäftsfeld des Unternehmens ist Software für Großrechner in Konzernen.

      Nach bisherigen Prognosen plant die Gesellschaft, die sich ein neues Standbein mit Software für das elektronische Geschäft (E-Business) aufbauen will, 2002 ein Umsatzwachstum im einstelligen Prozentbereich. Das operative Ergebnis solle erneut 20 Prozent vom Umsatz ausmachen. 2001 war der Umsatz der Software AG um 41 Prozent auf 588,5 Millionen Euro gestiegen, getragen von der US-Akquisition SAGA. Das Ebitda verbesserte sich um 71 Prozent auf 120,6 Millionen Euro, was einer Marge von 20,49 Prozent entspricht.

      Analysten empfehlen Aktie zum Verkauf

      Die Berenberg Bank stufte die Aktie der Software AG auf "Verkaufen" von zuvor "Halten" herunter und nannte ein Kursziel von 19 Euro. Die Ziele für 2002 seien nicht realistisch. "Es zeigt sich immer deutlicher, dass die neuen E-Business-Produkte zumindest derzeit nicht gefragt sind", ergänzte Osigus.

      Darren Odell, Analyst von Bear Stearns, geht davon aus, dass die Software AG einen Rückgang bei den Wartungsverträgen im Hauptgeschäftsfeld verzeichnet. Während viele Lizenzverträge normalerweise im vierten Quartal abgeschlossen würden, würden Wartungskontrakte zu Jahresbeginn unterzeichnet und anteilsmäßig verteilt. Ein Rückgang hätte somit Auswirkungen auf das Gesamtjahr. Odell stuft die Aktie mit "Sell" ein.

      Die Analysten von Sal. Oppenheim behielten ihre "Neutral"-Empfehlung vorerst bei, kündigten aber eine Änderung ihrer Umsatzprognose an. Steffen Manske, Analyst von Consors Capital, sagte: "Die Senkung der Prognose für das erste Quartal ist vermutlich nicht das Ende der Fahnenstange." Manske kündigte an, seine Empfehlung zu überarbeiten. Derzeit stuft er das Papier noch mit "Kaufen" ein bei einem Kursziel von 45 Euro. Auch die CSFB kündigte eine Änderung ihrer Schätzungen für 2002 an, hielt aber an ihrer "Hold"-Empfehlung fest.

      Für Mittwoch hat die Software AG zu ihrer Bilanzpressekonferenz nach Frankfurt eingeladen. Die Ergebnisse des ersten Quartals sollen am 24. April veröffentlicht werden.

      Bundesaufsichtsamt überprüft Kursbewegungen

      Zu allem Überdruss geht nach Informationen der Agentur vwd jetzt auch noch das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) dem Verdacht des Insiderhandels mit Aktien der Software AG nach. Das BAWe habe eine erste Analyse der Aktienumsätze und -kursverläufe in Reaktion auf die am Berichtstag erfolgte Umsatz- und Ergebniswarnung des Unternehmens eingeleitet, sagte eine Sprecherin am Dienstag zu vwd. Diese Vorprüfung könne unter Umständen einige Wochen dauern.

      Die Software-Aktie hatte am Montag bei überdurchschnittlichen Umsätzen rund vier Prozent verloren und damit das Interesse der Kontrollbehörde geweckt. Am vergangenen Donnerstag hatte vwd erstmals die bisherigen Prognosen für das erste Quartal veröffentlicht, die auf einer Investorenkonferenz präsentiert wurden. Demnach wollten die Darmstädter den Umsatz um drei bis fünf Prozent steigern und eine Ebitda-Marge von zwölf bis 14 Prozent erzielen. Nur drei Handelstage später wird nun mit unveränderten bis leicht rückläufigen Erlösen und einer Marge von sieben bis neun Prozent gerechnet.


      © manager-magazin.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 15:47:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      Software AG verlangt starke Nerven


      Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz für das Jahr 2001 gießt die Software AG schon Essig in den Wein der Aktionäre. Statt einem Mininalwachstum von drei bis fünf Prozent im ersten Quartal 2002 sollen die Umsätze nun bestenfalls stagnieren. Die Ergebnismarge soll auf Tiefststände absacken. Der Anbieter von Systemsoftware hat sich im Wachstum seiner neuen Datenbankanwendung Tamino gründlich verschätzt. Vor allem die Banken sind auf das neue Produkt nicht angesprungen. Die Aktie ist nur etwas für Zocker.

      Das fällt dem Darmstädter Anbieter von Systemsoftware ja früh ein. Einen Tag vor der Bilanzvorstellung lässt die Software AG die Miesen aus dem Sack. Bei allenfalls gleichbleibenden Umsätzen im Vergleich zum Vorjahr wird die Ebitda-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen im Verhältnis zum Umsatz) im ersten Quartal drastisch einbrechen. Die Darmstädter rechnen nur noch mit einer Marge zwischen sieben und neun Prozent. Bislang war die Rede von zwölf bis 14 Prozent.

      Welche Folgen der Einbruch in den ersten drei Monaten für das Gesamtjahr hat, ist noch nicht abzuschätzen. Es wird für die Darmstädter auf jeden Fall schwer, die Prognosen einzuhalten. Bislang wollte das Unternehmen 2002 beim Umsatz einstellig wachsen. Das dürfte nun schwierig werden.

      Nach den schlechten Aussichten ist der Kurs der Software AG massiv eingebrochen. Zeitweise verlor die Aktie 40 Prozent ihres Wertes. Wenn auf der Bilanzpressekonferenz die kleinste positive Nachricht verkündet wird, könnte eine Gegenbewegung einsetzen.

      Fazit: Einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz kommt die Software AG mit einer Hiobsbotschaft für das erste Quartal. Die Folgen für das Gesamtjahr sind noch nicht abzusehen. Die Aktie eignet sich nur für hartgesottene Zocker, die jede kleine Kursbewegung mitmachen.


      © 2002 sharper.de
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 17:28:01
      Beitrag Nr. 19 ()
      Software AG: Warnung drückt Gj-Umsatzplus um 1-2 Prozentpunkte

      Darmstadt (vwd) - Die herabgesetzte Umsatzprognose der Software AG, Darmstadt, für das erste Quartal 2002 dürfte den für das Gesamtjahr prognostizierten Umsatzanstieg von fünf bis zehn Prozent um ein bis zwei Prozentpunkte drücken. Auch die erwartete EBITDA-Marge für 2002 von 20 Prozent werde dadurch um einen Prozentpunkt niedriger ausfallen, sagte der Vorstandsvorsitzende Erwin Königs während einer Telefonkonferenz am Dienstagnachmittag.

      Gleichzeitig präzisierte Königs die nun erwarteten Eckdaten für das laufende Quartal. Die Lizenzerlöse sollen 35 Mio bis 37 Mio (alte Prognose: 42 Mio/Vorjahr: 42,6 Mio) EUR, der erwartete Wartungsumsatz 50 Mio bis 51 Mio (49,1 Mio/41,9 Mio) EUR und der Dienstleistungsumsatz nun 39 Mio bis 40 Mio (43,6 Mio/43,9 Mio) EUR betragen. Für den Konzernumsatz im ersten Quartal rechnet der Vorstandsvorsiteznde nun mit 124 Mio bis 128 Mio (134,7 Mio /128,4 Mio) EUR. Das neu prognostizierte EBITDA wurde auf 8,7 Mio bis 11,5 Mio (17,5 Mio /21,5 Mio) EUR beziffert.

      +++ Eddy Holetic
      vwd/5.3.2002/eh/bb/apo
      5. März 2002, 16:20
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:32:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Software AG: BAWe ermittelt wegen Verdacht auf Insidergeschäfte

      Anleger und Analysten reagieren gleichermaßen verschnupft auf die erneute Ergebniswarnung des Unternehmens

      Geradezu drakonisch fällt die Bestrafung der Aktionäre für den nach SAP zweitgrößten deutschen Software-Konzern, die Software AG aus. Der Anbieter von Software für Großrechner hat heute Morgen, einen Tag vor Veröffentlichung der Quartalsbilanz, seine Prognosen für die ersten drei Monate des laufenden Jahres gesenkt und der Kurs fällt um fast 40 Prozent. Soweit, so schlecht. Denn das ist nicht das erste Mal, dass der Konzern den Ausblick revidiert hat – erst Anfang Februar setzte die Software AG die Prognose für das Umsatzwachstum in den einstelligen Prozentbereich herab.

      Und jetzt kommt auch noch hinzu, dass das Bundesaufsichtsamt für den Wertpapierhandel (BAWe) eine Voruntersuchung auf Grund des Verdachts auf Insiderhandel begonnen hat. Besonders das hohe Handelsvolumen am Montag befindet sich nach Aussage eines Sprechers des BAWe im Zentrum des Interesses.

      Nicht nur von Seiten der Anleger hagelt es Schelte für das Unternehmen. Auch die Analysten-Gemeinde reagiert verschnupft. Vor allem die Aussichten für das Gesamtjahr 2002 werden einer Überprüfung unterzogen. Das kündigen bereits die Experten von der Credit Suisse First Boston sowie von Sal. Oppenheim an. Beide Häuser belassen allerdings ihre Einstufungen bei „hold“ bzw. „neutral“, während die Berenberg Bank nun zum Verkauf der Anteile rät.

      Da hilft es nicht viel, dass Unternehmens-Chef Erwin König Kostensenkungsmaßnahmen ankündigt, die ab dem zweiten Quartal des laufenden Jahres greifen sollen. Vor allem die Sparten Lizenzen und Dienstleistungen werden wohl betroffen sein, obwohl noch nichts genaueres zu hören ist. Das hohe, allerdings vor allem akquisitionsbedingte Umsatz- und Gewinnwachstum, das die Software AG für das vergangene Jahr meldet, gerät dabei zwangsläufig in den Hintergrund.

      Autor: Björn Junker, 18:48 05.03.02
      © wallstreet:online

      Volumen auf Xetra
      04.03.02 320.842 Stück (Montag)
      01.03.02 140.548 Stück
      28.02.02 201.644 Stück
      27.02.02 161.251 Stück
      26.02.02 167.769 Stück
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:47:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      @HSM:

      Wissen wir ja schon.
      Kannst du deine Schadenfreude bitte wo anders auslassen?
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:50:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ mwmd

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 19:51:46
      Beitrag Nr. 23 ()
      Kaufen oder nicht
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 20:01:34
      Beitrag Nr. 24 ()
      Und überhaupt, was ist denn mit den nervigen Threads "Bernd Förtsch und die dummen Lemminge"?
      Avatar
      schrieb am 05.03.02 20:11:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      Was hat das mit dem Thema dieses Threads zu tun ? :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 09:38:59
      Beitrag Nr. 26 ()
      Software

      Bitter, bitterer - Software AG



      Software AG-Chef Erwin Königs


      5. März 2002 Nicht immer, wenn sich etwas im Vorstand einer Aktiengesellschaft tut ist das ein negatives Zeichen. Vorsicht dagegen ist angeraten, wenn der Finanzvorstand das Handtuch wirft. Denn der hat in der Regel den besten Überblick über die betriebswirtschaftichen Zahlen eines Unternehmens. Geht der überraschend und kommt das eng zusammen mit einer Gewinnwarnung - wie der vom Dienstag -, so deutet das auf „potenzielle Leichen im Keller“ hin.

      Genau so dürfte sich auch die Reaktion der Börse auf den Rückzug von Volker Dawedeit erklären lassen. Mit einem Tagesverlust von satten 35,38 Prozent auf ein Allzeittief von 19,91 Euro war die am Dienstag eindeutiger, als sie wahrscheinlich bei einer einmaligen, „normalen“ Gewinnwarnung gewesen wäre. Selbst wenn sich der Gewinn im ersten Quartal voraussichtlich knapp halbieren wird.

      Gewinnwarnung mit Vorgeschichte

      Die Warnung hatte allerdings schon eine Vorgeschichte. (siehe Link: Analysten wittern Probleme bei Software AG). Denn schon Anfang Februar war die Aktie massiv unter Druck geraten, nachdem Analysten die Prognosen des Managments angezweifelt hatten. Mit der Gewinnwarnung vom Dienstag zeigen sich die Zweifel nun berechtigt.

      Da dürften auch die Beteuerungen des Vorstands Erwin Königs wenig nützen, dass beide Ereignisse nichts miteinander zu tun haben. Denn das Misstrauen ist nun da. Vor dem Hintergrund der beinahe zeitgleichen Gewinnwarnung von Oracle dürfte beinahe klar werden, dass auch die Voraussagen für das Gesamtjahr auf ziemlich töneren Füßen ruhen.



      Günstige Bewertung könnte täuschen

      Die angekündigten Kosteneinsparungen mögen gut und recht sein, aber ob sie unbedingt an der Marketing-Front erfolgen müssen, wenn neue Produkte - Tamino und EntireX - in den Markt gebracht werden sollen, ist eine andere Frage. Längerfristig dürfte die weitere Entwicklung des Unternehmens und der Aktie von der Wirtschaftslage abhängen.

      Kurzfristig mag zwar die Bewertung mit einem KGV von unter zehn günstig erscheinen. Die Frage ist nur, ob sich die Kurse nach oben bewegen oder die Gewinne nach unten. Auf Grund der Wirtschaftslage sieht es eher nach Letzterem aus. Somit dürte der Kauf der Aktie eine spekulative Angelegenheit sein. Kurszfristig ist eine gewisse technische Erholung drin. Solange Gewinne erzielt werden, ist die Lage auf jeden Fall noch besser als bei vielen anderen Firmen.

      © F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 11:49:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Software AG Bilanzvorlage bestätigt Ergebnis 2001

      Dividendenerhöhung angekündigt

      · Gesamtumsatz steigt um 41 Prozent auf 588,5 Millionen Euro

      · Operatives Ergebnis erreicht Rekordmarke von 121 Millionen Euro (72 Prozent über Vorjahr)

      · Operative Umsatzrendite erreicht Zielmarke von 20 Prozent

      · Konzernüberschuss beträgt 38,7 Millionen Euro



      Frankfurt, 6. März 2002 – Im Gesamtjahr 2001 ist der Umsatz der Software AG, Darmstadt, akquisitionsbedingt um 41 Prozent auf 588,5 (Vj. 416,6) Millionen Euro angewachsen. Das EBITDA vor akquisitionsbedingtem Sonderaufwand (20,7 Mio. Euro) konnte um 72 Prozent auf 121,1 Millionen Euro gesteigert werden. Das vergleichbare Ergebnis des Vorjahres (bereinigt um Sondererträge aus Beteiligungsverkäufen) betrug 70,4 Millionen Euro. Die operative Marge wurde auf 20 Prozent (Vj. 17 %) erhöht. „Für die Software AG war 2001 trotz des schwierigen Marktumfeldes das erfolgreichste Geschäftsjahr in der über 30-jährigen Unternehmensgeschichte“, erklärte dazu der Vorstandsvorsitzende Dr. Erwin Königs anlässlich der Vorlage des Geschäftsberichts vor Journalisten in Frankfurt/Main.

      Das ausgewiesene Vorsteuerergebnis in Höhe von 70,3 Millionen Euro enthält im Geschäftsjahr 2001 Sonderaufwendungen in Höhe von 40,5 Millionen Euro für Restrukturierungskosten und Firmenwertabschreibung im Zusammenhang mit der Übernahme des US-Vertriebspartners SAGA zum 1. Februar 2001. Dem gegenüber profitierte das Vorjahresergebnis von Sondererlösen aus Beteiligungsverkäufen in Höhe von 49,7 Millionen Euro. Es betrug 112,9 Millionen Euro. Dem entsprechend wird für 2001 ein Nettoergebnis von 38,7 (Vj. 66,6) Millionen Euro ausgewiesen.

      Der Gewinn pro Aktie beträgt 1,44 (Vj. 2,55) Euro im Gesamtjahr 2001. Berechnet nach DVFA / SG beträgt der Gewinn je Aktie im 1,33 (Vj. 1,51) im Gesamtjahr 2001.

      Damit bestätigte der größte europäische Anbieter von Systemsoftware bei seiner heutigen Vorlage des testierten Geschäftsberichts 2001 die im Januar veröffentlichten vorläufigen Zahlen für Umsatz und Ergebnis.

      Die Gewinnentwicklung ermöglicht eine um 13 Prozent erhöhte Ausschüttung an die Aktionäre. Der Vorstand wird in Abstimmung mit dem Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 30. April 2002 die Zahlung einer Dividende in Höhe von 0,43 Euro (Vorjahr 0,38 Euro) vorschlagen.

      Quelle: http://www.softwareag.com/investor/dt/press/01_03_06_BilanzP…
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 16:09:58
      Beitrag Nr. 28 ()
      HSM ... tstst du Schlingel du ... und auch noch so SCHADENFROH :D
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 17:00:50
      Beitrag Nr. 29 ()
      CONCORD EFFEKTEN

      Software AG "strong buy" Datum: 06.03.2002


      Die Analysten vom Investmenthaus Concord Effekten stufen die Aktie der Software AG unverändert mit "strong buy" ein. (WKN 724264) Tochtergesellschaften des Unternehmens hätten ihre Umsatzprognosen deutlich reduziert. Nur vier Wochen nach Bekanntgabe der Planungen für 2002 seien die Erwartungen für das erste Quartal 2002 bzw. für das Gesamtjahr gesenkt worden. Das Unternehmen rechne mit geringeren Lizenzumsätzen. Weitere Informationen erhalte man am morgigen Investorentag. Infolge der Gewinn- und Umsatzwarnung habe man die Schätzungen sowie das Kursziel reduziert. Den fairen Wert sehe man nunmehr bei 52,20 Euro. Vor diesem Hintergrund bewerten die Analysten von Concord Effekten die Aktie der Software AG nach wie vor mit dem Prädikat "strong buy".



      Bin zwar auch seit 19,00€ dabei aber das ist doch wohl ein Witz
      Mfg
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 17:17:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Also nach allem, was ich hier bisher lesen konnte muß ich sagen: Software gehört einfach an den Neuen Markt!!!
      Die haben doch schon alle Zulassungsvoraussetzungen erfüllt:
      - 40 % Kurssturz
      - Verdacht auf Insiderhandel
      - Heftiger Gewinneinbruch

      Was will man mehr?
      Die müssen auf jeden Fall nen Segmentwechsel beantragen!
      Eine Perle, echt!
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 17:27:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      Warum sollte das ein Witz sein? Hier geht es nicht so sehr um fundamentale Überlegungen als vielmehr um den schweren Vertrauensbruch, der offensichlich dadurch entstanden ist, dass ein Paar beonders feine Cleverle geglaubt haben, am Wochenende einen richtig eleganten Coup auf die Schiene legen zu dürfen in der absoluten Gewissheit, dass die dusselige Anlegerschar ihnen am Montag bei der Implementierung hilfreich und mit richtig guter Kohle zur Seite stehen wird. Die Berichte in der Fachpresse sind eindeutig.
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 17:41:33
      Beitrag Nr. 32 ()
      offenbar haben die Concord Effekten noch ein paar stücke im eigenen portfolio,
      die sie ganz gerne zu etwas höheren preisen loswerden wollen ...
      bemerkenswert ist jedenfalls, daß die gesellschaft eine höhere dividende in
      aussicht stellt, der kurs aber weiterhin fällt.
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 18:05:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hi Leute!

      Also,wenn das kein Beweis ist,dass Analysten unglaubwürdig
      sind,dann weiß ich auch nicht mehr!!!!!!!!
      Die HSBC sagt reduzieren mit Kursziel 29,80 Euro!!!!!!!!!!
      Ich lach mich tot........wenn der Kurs erreicht würde,dann
      könnte man von dem jetzigen Niveau von knapp 18 Euro,mal
      locker 60& machen und die empfehlen zu reduzieren!!!!!!!
      Da paßt ja nix zusammen...........lest selber!

      ADERA




      HSBC INVESTMENTBANK

      Software AG Kursziel 29,80 Euro
      Datum: 06.03.2002


      Die Analysten der HSBC Investmentbank stufen die Aktie der Software AG unverändert mit
      "reduce" ein und sehen das Kursziel bei 29,80 Euro. (WKN 724264) Das Unternehmen habe die
      Prognosen für das erste Quartal 2002 reduziert. Es werde damit gerechnet, dass der Umsatz im
      Vergleich zum Vorjahresquartal stagnieren oder leicht rückläufig ausfallen werde. Ursprünglich sei
      ein Zuwachs zwischen drei und fünf Prozent geplant gewesen. Die EBITDA-Marge solle anstatt
      zwischen 12 und 14 Prozent nur bei sieben bis neun Prozent liegen. Der Finanzvorstand sei im
      Vorfeld dieser Ankündigung aus persönlichen Gründen zurückgetreten. Wie man schon zu Beginn
      des Jahres anlässlich der Abstufung geäußert habe, hätte sich das organische Wachstum der
      Software AG bestenfalls auf einstellige Raten verringert. Die Glaubwürdigkeit des Unternehmens
      verringere sich weiter. Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von HSBC bei ihrer
      Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.



      Quelle: AKTIENCHECK.DE AG
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 18:07:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      Das Gesellenstück, dass die feinen Jungs von Software abgeliefert haben, empfiehlt diesen Laden ohne wenn und aber für den Neuen Markt - Keine Aufnahmeprüfung, einfach nur Vorlage dieses Gesellenstücks in feinem Zwirn und gewohnt seriös-businesslike Gehabe in Frankfurt.
      Übrigens, die Anleger, die bei diesem herrlichen Unternehmen am vergangenen Freitagnachmittag zu schlappen 35 Euro eingestiegen sind, sind der unzweifelhafte Nachweis für die Reife dieses Unternehmens für den Neuen (Zocker-)Markt: In diesen Minuten liegt der Kurs bei wunderschönen 17 halbe - das sind 50 Prozent in wenigen Tagen - da kann sich mancher Möchtegern-Unternehmer vom Neuen Markt eine Scheibe abschneiden.
      P.S.: Die besonders feinen Herren werden sich schlapp lachen über die Ankündigung einer Untersuchung über den vermuteten Insiderhandel. Wie gesagt, nach aller Erfahrung ein HORNBERG RANGE EVENT
      Avatar
      schrieb am 06.03.02 19:11:17
      Beitrag Nr. 35 ()
      Dpa-AFX
      ...""Die Aktien sinken, nachdem Investmenthäuser wie Goldman Sachs, Dresdner Kleinword Wasserstein (DrKW)und andere das Unternehmen herabgestuft hatten, sagte ein Händler in Frankfurt. DrKW habe das Kursziel mit 15
      Euro benannt.
      Ein anderer Händler sagte: "Mit den Zahlen hat der weitere Kursrutsch wenig zu tun". Analysten hätten sich kritisch zu den zukünftigen Geschäftsaussichten des Unternehmens geäußert, bestätigte der Börsianer.

      "Diese Spielchen mit den Kurszielen hat man bei derf Software AG schon des öfteren gesehen, so zum Beispiel nach einer Analyse von Lehman Brothers", sagte der Händler.

      Die Investmentbank habe nach Veröffentlichung der Analyse so viele Papiere auf den Markt geworfen, dass sich das Kursziel von selbst erfüllt habe".

      Comment: Sehr brauchbare Einlassungen
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 09:38:53
      Beitrag Nr. 36 ()
      So weit ich mich erinnere wurde auf der letzten Hauptversammlung ein Optionsprogramm für Vorstand und Führungskräfte beschlossen. Hätte vielleicht jemand den Text des Beschlusses noch zur Hand und würde ihn hier posten...Danke G.K.S.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 10:22:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Gestern ist im großen Stil zwischen 17,50 und 18,00 eingesammelt worden, falls ihr es nicht bemerkt habt. Ich bin mit 18,14 EUR dabei.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 12:36:23
      Beitrag Nr. 38 ()
      @Seelord:

      Am 01.03.02 war der Höchskurs 32,50 (Xetra) bzw. 32,60 (Frankfurt), und nicht 35 EUR.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 12:42:00
      Beitrag Nr. 39 ()
      Aktiencheck

      SOFTWARE AG




      Wenn es zusammenkommt, dann gleich dick. Wie ein Ruck ging es gestern durch den Mdax: Nach einer Gewinnwarnung stürzte der Kurs der Software AG an nur einem Tag um 40 Prozent und auch heute steht die Aktie weiter unter Druck. Seit Montag rauschte der Aktienkurs von 30,95 auf derzeit weniger als 18 Euro.
      Nüchtern betrachtet stehen Kursverluste und Ausmaß der Gewinnwarnung in keinem Verhältnis zueinander. Nach Informationen der Telebörse haben sich wohl einige institutionelle Anleger aus den USA von dem Papier getrennt. Dabei dürften mehrere Dinge zusammen gekommen sein. Ein Erklärungsversuch:

      Zunächst kam es zum Abschied des noch im Amt befindlichen Finanzvorstandes Volker Dawedeit. Auch wenn der Rücktritt, wie zu vermuten ist, ausschließlich persönliche Gründe hat, dürfte der Vorstandswechsel zumindest Investoren in Übersee nervös gemacht haben. Im Hintergrund kam der schwelende Skandal um den Energiekonzern Enron hinzu, Gerüchte über nicht werthaltige Bilanzpositionen tauchten am Markt auf.

      Noch am 31. Januar hatte das Unternehmen die Planzahlen für das erste Quartal bekräftigt. Nur vier Wochen später folgte die Ernüchterung durch besagte Gewinnwarnung.

      Die Software-Riesen Oracle und IBM kündigten ihren Einstieg in den Markt für XML-Datenbanken an. Zwar hat die Software AG mit ihrem Produkt Tamino noch einen üppigen technologischen Vorsprung, doch könnten gerade angelsächsische Profianleger die US-Unternehmen im Depot bevorzugen. Die Gewinnwarnung dürfte den Ausschlag gegeben haben.

      Nur rund eine Woche vor der Gewinnwarnung hatte bei der Deutschen Bank eine Investorenkonferenz mit Beteiligung des Software AG-Vorstandes stattgefunden. Dort wurde zwar nichts neues verkündet, doch könnte die Präsentation des Unternehmen einige institutionelle Anleger zum Einstieg bewegt haben. Die sahen sich nur wenige Tage später durch die Gewinnwarnung getäuscht, und schmissen ihre Aktien wieder auf den Markt.

      Wie gut oder schlecht es tatsächlich um die Software AG bestellt ist, wird sich erst in den kommenden Tagen und Wochen herausstellen. Erst dann sind die Auswirkungen des ohnehin immer schwachen ersten Quartals für die Gesamtjahresbilanz wirklich absehbar. In Gesprächen mit Analysten in den nächsten Tagen sollten weitere Details offenbar werden. Die Ursachenforschung für die von den Vertriebsstellen gemeldete Umsatzschwäche läuft, Ergebnisse wollen die Darmstädter zusammen mit dem Quartalsergebnis am 24. April bekanntgeben.

      Vorerst bleibt die Aktie unter Druck. Dennoch ist die Telebörse langfristig von Geschäftsmodell und Profitabilität der Software AG überzeugt. Gemessen an der zum Teil deutlich nach unten korrigierten Gewinnschätzung von Analysten bleibt das Unternehmen immer noch chronisch unterbewertet. Allerdings sollten Investoren erst einmal eine Beruhigung abwarten. Sobald neue Informationen vorliegen, werden Sie es von der TELEBÖRSE erfahren.


      Andreas Toller; 6.3.2002

      Quelle: http://dieteleboerse.n-tv.de/readygo_show_tpl.php?n1=1&n2=2&…
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 12:45:44
      Beitrag Nr. 40 ()
      06.03.2002

      Software AG "LT buy"
      Merrill Lynch


      Die Analysten vom Investmenthaus Merrill Lynch stufen die Aktie der Software AG (WKN 724264) unverändert mit "NT neutral/LT buy" ein.

      Nachdem das Unternehmen die Prognosen für das erste Quartal 2002 bzw. für das Gesamtjahr reduziert habe, nehme man auch die eigenen Schätzungen zurück. Die Umsatzprognose für 2002 habe man um drei Prozent von 604 auf 583 Millionen Euro gesenkt. Die EPS-Schätzung sei um 14 Prozent von 2,57 auf 2,21 Euro reduziert worden. Auch die Schätzungen für 2003 seien zurückgenommen worden.

      Es habe den Anschein, als ob die Bereiche Lizenzen und Wartung am härtesten getroffen worden seien. Die Verteilung erstrecke sich über alle geographischen Regionen. In allen Produktsegmenten sei Schwäche zu verzeichnen und die Stärke von Adabas der letzten Quartale habe sich umgekehrt.

      Vor diesem Hintergrund der geringen Bewertung behält das Researchteam von Merrill Lynch seine langfristige Kaufempfehlung für die Software AG bei, während mittelfristig das Rating "neutral" vergeben wird.


      06.03.2002
      Software AG neutral
      Helaba Trust


      Oana Floares von Helaba Trust stuft die Aktien der Software AG (WKN 724264) mit "neutral" ein.

      Die Darmstädter hätten kürzlich die Senkung der Q1 (1. Quartal)- und GJ 2002 Prognosen bekannt gegeben. Dabei sollte der Q1-Umsatz auf VJ-Höhe stagnieren (128 Mio. EUR), so daß der GJ-Erlös um 1-2 Prozentpunkte niedriger ausfallen würde (einstelliges Wachstum). Gleichzeitig werde der Ausblick für die EBITDA-Marge für Q1 2002 auf 7-9% reduziert (von 12-14%). Für das GJ 2002 solle diese nunmehr bei 19% liegen (ursprünglich 20%).

      Das Unternehmen habe den überraschend schwachen Auftragseingang auf eine Verschiebung der Kundenbestellungen auf das 2. Quartal zurückgeführt. Nach Einschätzung der Analysten von Helaba Trust ist dies eine recht ungewöhnliche Entwicklung, die wir vielmehr auf eine sich abzeichnende technologische Überholung der Produktlinien zurückführen würden. Der Vorsprung im E-Business-Bereich dürfte mittlerweile von den Großen der Softwareindustrie aufgeholt worden sein. Zudem habe das Management die seit Januar geänderte und verschlankte Vertriebsstruktur als einen zusätzlichen möglichen Grund für die Zielverfehlung angeführt. Man habe keine genauere Aufteilung des erwarteten Umsatzrückgangs nach Sparten oder Regionen bekannt gegeben, die Analysten von Helaba Trust gehen jedoch davon aus, daß v.a. das Stammgeschäft mit Datenbanken derzeit stark nachlasse. Die Lizenzerlöse im 1. Quartal 2002 dürften gg. VJ gar um 15 % abnehmen. Einzig die Wartungssparte bleibe ertragsstabil, diese sehen die Analysten von Helaba Trust aber nicht als langfristigen Wachstumstreiber des Geschäfts. Der Professional Services-Bereich sollte nach wie vor schwach bleiben, wobei angekündigte Kosteneinsparungen das Potential nicht positiv beeinflussen dürften. Der Beitrag der übernommenen SAGA, die mittlerweile als Vertriebsniederlassung für den US-Raum fungiert, ist nach Einschätzung der Helaba Trust-Analysten gg. dem VJ nur geringfügig angestiegen, so daß sich der Erfolg der Akquisition stark anzweifeln läßt.

      Software AG habe als Grund für das stark reduzierte EBITDA-Margenziel die sehr späte Wahrnehmung der rückgängigen Umsätze angegeben, denen im laufenden Quartal nicht mehr durch Kosteneinsparungen entgegengehalten werden kann. Dabei dürfte mittelfristig der hohe Fixkostenblock (hier v.a. der Personalaufwand mit über 46% vom Umsatz im GJ 2001) nicht leicht abbaubar sein. Unklar sei zudem, wie im gesamten laufenden GJ eine Marge von 19% erzielt werden soll, nachdem für Q1 nur 7-9% anvisiert werden.

      In Anbetracht der offensichtlich nicht erfolgreichen Platzierung der E-Business-Sparte am Markt, die von den Analysten von Helaba Trust als Hoffnungsträger und langfristiger Wachstumstreiber betrachtet wurde (die Enterprise Transaction-Produkte sind indes bereits langjährig etabliert), steht die Einschätzung ihrer neutralen Empfehlung derzeit auf dem Prüfstand. Die Maßnahmen zur Kostenanpassung dürften zudem erst mittelfristig greifen, so daß die Analysten von Helaba Trust zunächst von einer anhaltenden Margenbelastung ausgehen. Von Unternehmensseite sollten nach Einschätzung der Analysten von Helaba Trust die notwendigen Impulse für eine Kurserholung kurzfristig nicht gegeben sein. Der Vertrauensverlust der Investoren dürfte zudem nur sehr langsam zurückkehren. Die morgen anstehende Analystenpräsentation in der Darmstädter Zentrale werde mehr Licht v.a. in die mittelfristige strategische Ausrichtung der Gesellschaft bringen.

      Bis dahin belassen die Analysten von Helaba Trust ihr neutrales Anlageurteil für die Aktien der Software AG unverändert.


      06.03.02

      Software AG: halten
      UBS Warburg


      Nachdem die Software AG am Dienstag eine Gewinnwarnung für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres veröffentlicht hat, ist der Wert von den Analysten der Investmentbank UBS Warburg von zuvor "kaufen" auf "halten" herabgestuft worden. Zur Begründung heißt es zudem in der Kurzstudie, dass sich die Visibilität des Geschäfts des Softwareunternehmens verringert hat und darüber hinaus eine Verschlechterung der Nachfragesituation erkennbar sei. Für das Wachstum der eBusiness-Produkte prognositziert UBS Warburg nun ein Plus von 5% im Jahr 2002 bzw. 15 Prozent im Jahr 2003. Der erwartete Gewinn je Aktie wurde des weiteren für das laufende Geschäftsjahr von zuvor 2,56 Euro auf 1,76 Euro reduziert.(dw)
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 12:47:10
      Beitrag Nr. 41 ()
      07.03.2002

      Software AG "reduce"
      Dresdner Kleinwort Wasser.


      Die Analysten der Investmentbank Dresdner Kleinwort Wasserstein stufen die Aktie der Software AG (WKN 724264) unverändert mit "reduce" ein und sehen ein Kursziel von 15 Euro.

      Das Unternehmen habe für das erste Quartal 2002 eine Gewinnwarnung abgegeben. Dabei sei nicht mitgeteilt worden, ob der Bereich e-Business oder Mainframe dafür verantwortlich sei. Das Management habe sich dahingehend geäußert, dass es noch zu früh sei um zu sagen, dass die eine oder die andere Produktlinie mehr verantwortlich sei.

      Während man mit einem Rückgang bei den e-Business Umsätzen gerechnet habe, sei dies im Mainframe-Geschäft nicht der Fall gewesen. Dies gebe Anlass zur Sorge. Enttäuschendes Mainframe-Umsatzwachstum indiziere, dass die Grundbewertung, die nur auf dem Mainframe-Bereich beruhe, nicht mehr sicher sei.

      Zudem sei man der Ansicht, dass ein Management-Abschlag bei der Bewertung erforderlich sei. Obwohl der Rücktritt des CFO keine unmittelbaren Probleme mit den Finanz-Statements zu den Ergebnissen für 2001 bzw. das erste Quartal 2002 widerspiegele, könnte er doch strategische oder Managementprobleme signalisieren.

      Die Gewinnschätzung je Aktie für 2002 sei von 1,73 auf 1,58 Euro reduziert worden. Jedoch halte man in den verbleibenden Quartalen des Jahres eine weitere Reduzierung für möglich.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten von Dresdner Kleinwort Wasserstein bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu reduzieren.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 15:42:46
      Beitrag Nr. 42 ()
      Software AG notiert wieder unter 18 Euro und gibt somit
      die Anfangsgewinne komplett ab.

      Investoren sollten erst einmal eine Beruhigung abwarten, da
      man noch keine Bodenbildung bei der Software AG sehen kann.

      Bis dahin sollte man sein Geld besser in anderen DAX/M-DAX
      Werten investieren, anstatt es in einem Unternehmen wie
      Software AG zu parken, da hier weitere unternehmensspezifische
      Probleme auftauchen können.
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 16:49:45
      Beitrag Nr. 43 ()
      @HSM:

      Hast Du in Deiner Jugend zu viel Pink Floyd gehört ?

      Wenn ich mir so Deine geistigen Ergüsse hier im Thread oder Deine anderen Threads anschaue... Optimismus ist wohl Dein Ding nicht ?

      Warum machst Du Dir die Mühe, Threads zu Werten aufzumachen, die aus Deiner Sicht "Müll" sind ?

      Bist Du überhaupt im Besitz von Aktien ? Wenn ja, solltest Du auf festverzinsliche Papiere umsteigen, bevor noch etwas Schlimmeres passiert...

      Fragen über Fragen...

      Bursche :(
      Avatar
      schrieb am 07.03.02 17:42:57
      Beitrag Nr. 44 ()
      @ bursche
      Ich beziehe gerne eine Contra-Position. Warum sollte man
      die Tatsachen schön reden, es gibt nun mal bessere Aktien
      als eine Software AG, selbst der DAX oder MDAX werden sich
      in den nächsten 6 Monaten besser entwickeln.
      Und noch kann keine Entwarnung für diese Aktie keine
      Entwarnung gegeben werden.

      SOW4 vs. DAX / MDAX seit 06.03.02:



      Aber das ist nur die Meinung eines Users.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 08:15:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      uuups, habe ich es verpaßt, das Software gar nicht mehr im Mdax ist?

      yesup

      p.s. die wahrheit liegt irgendwo dort draußen...
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 10:30:59
      Beitrag Nr. 46 ()
      HSM

      Ich bin gestern bei der Software AG zu 18 Euro nach dem Lesen dieses Thread shortgegangen. Und der Kurs schlägt heute Kapriolen. Habe Angst , dass die heute noch über 20 Euro laufen. Das wäre teuer. Was soll ich machen?!
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 10:46:50
      Beitrag Nr. 47 ()
      Die wird mit Sicherheit heute auf 20,00€ gehen und Montag geht es über 21,00€.
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 10:52:44
      Beitrag Nr. 48 ()
      @ Mama Bertz
      Wenn Du Shorten darfst, dann sollte man davon ausgehen,
      dass Du über ausreichende Vorkenntnisse verfügst, um eine
      solche Entscheidung selber zu treffen. ;)

      Wenn jeder der gleicher Meinung wäre, wie sollte es dann
      zu einer Kursfeststellung kommen ?
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:49:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      Au Backe, dann decke ich besser die Shortposition ein, bevor sie mir um die Ohren fliegt. Ist so schon teuer genug... :cry:
      Avatar
      schrieb am 08.03.02 15:54:37
      Beitrag Nr. 50 ()
      PS: Was heisst Wenn Du Shorten darfst ? Jeder der ein paar Mücken auf dem Konto hat, kann doch shorten. Seit wann braucht man Vorkenntnisse beim Shorten? Meine Arbeitskolegen sind auch short in der Software AG. Vorher in der Comroad und in der Biodata. Hat jedes Mal funktioniert. Kaum mach ich mal mit, geht das nach hinten los
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 14:28:54
      Beitrag Nr. 51 ()
      Puh, das wäre jetzt teuer geworden, hätte ich die Shortposition aufrechterhalten. Jetzt schon fast 5 % vorne

      Bitte nächstes mal besser recherchieren, HSM. Mit 15 Euro hast Du den Mund wohl zu voll genommen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 15:04:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      @ Mama Bertz

      Man kann natürlich auch jede technische Gegenreaktion als Trendwende sehen. ;)

      Schön abwarten, SOW4 wird noch unter 15 Euro fallen. :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.02 15:18:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      Die Ratings vom 11.03.02:


      Software AG: Totaler Systemabsturz (Euro am Sonntag)

      Die Experten von Euro am Sonntag sind der Meinung, dass der Aktienkurs der Software AG einem „Totalen Systemabsturz“ gleich komme.

      Die Software AG habe stark zu kämpfen. Der Nettogewinn sei im Geschäftsjahr 2001 um 42% auf 38,7 Millionen Euro gesunken. Trotzdem planen die Darmstädter, die Dividende um 13% auf 43 Cent zu erhöhen, so die Experten. Mit einer Adhoc-Mitteilung habe das Unternehmen lediglich am vergangenen Mittwoch die Analysten überrascht. Es erwarte für das erste Quartal 2002 nunmehr einen Umsatz auf Vorjahresniveau und nicht wie bisher ein Umsatzwachstum. Daher seien auch die Prognosen für das gesamte Geschäftsjahr 2002 reduziert worden.

      11.03.2002 09:45 -sts-


      ------------------------------------------------------------
      11.03.2002
      Software AG verkaufen
      Die Actien-Börse


      Die Aktie der Software AG (WKN 724264) aus dem Depot entfernen, so lautet die Empfehlung von Experten des Börsenbriefes "Die Actien-Börse".

      Die vom Unternehmen ausgesprochene Gewinnwarnung widerspreche sämtlichen Ausführungen des Vorstandes in mehreren Interviews, auf die das Researchteam Bezug genommen habe.

      Zwei oder drei Fonds haben ihre Aktienbestände "entleert", was den Kurs zeitweise auf 25 Euro habe abstürzen lassen. Der Kurs habe sich dann wieder auf 32,50 Euro erholt, bevor der endgültige Absturz gekommen sei.

      Eine derartige Informationspraxis sei nicht akzeptabel. Die Software AG-Aktie wird aus der Depotliste gestrichen, dies ist die Entscheidung der Experten von "Die Actien-Börse".

      ------------------------------------------------------------

      Software AG: Untergewichten (Helaba Trust)
      Die Analysten von Helaba Trust setzen das Rating für den Ersteller von Systemsoftware Software AG auf „Untergewichten“ herab.

      Im Jahr 2001 habe der langfristige Wachstumstreiber, die E-Business-Sparte, um nur 1 % zulegen können. Tamino habe u.a. aufgrund der schwachen US-Erlöse rund 16 % eingebüßt. Das durchschnittliche Volumen der Aufträge habe sich von 100.000 auf 40.000 Euro reduziert. Der Gewinn habe sich auf 38,7 Mio. Euro belaufen, was einem Minus von 42 % gegenüber dem Vorjahr gleichkomme – geplant sei ein Ergebnis knapp unter 50 Mio. Euro gewesen.

      Auch wegen der niedrigeren Erwartungen für das erste Quartal rechnen die Analysten mit einem Umsatzrückgang im Bereich E-Business während 2002. Maßnahmen zur Anpassung des Kostenniveaus würden nach Aussage der Analysten erst mittelfristig greifen. Nachdem die Kooperationen mit HP und IBM begrenzt seien, würden hieraus derzeit keine entscheidenden Impulse entstehen.

      11.03.2002 15:11 -bem-

      Kurzzusammenfassung der Analyse
      Analyst: Helaba Trust Rating: Untergewichten
      Kursziel: 17 Euro KGV 03e: 17,6
      Besprechungskurs: 19,4 Euro WKN: 724264
      ---------------------------------------------------------

      Software AG: halten

      Merck Finck


      Bei ihrer erstmaligen Bewertung stufen die Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. die Aktien der Darmstädter Software AG mit "halten" ein. Die Aktie scheint auf dem gegenwärtigen Kursniveau nach dem deutlichen Kursverfall der letzten Wochen recht billig zu sein, jedoch sehen die Experten im Vorfeld der Bekanntgabe der Zahlen für das erste Quartal und des Ausblicks auf das laufende Geschäftsjahr kaum Kurssteigerungsmöglichkeiten. (dw)

      ------------------------------------------------------------

      Software AG: neutral

      Sal. Oppenheim


      Nach Auffassung der Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim war der Kurssturz der Aktie der Software AG in den vergangenen Wochen deutlich übertrieben. Jedoch rechnen die Experten bis zur Bekanntgabe der Unternehmenszahlen im April nicht mit einer Kurserholung. Daher stufen sie den Wert unverändert nur mit "neutral" ein. Zugleich haben sie ihren fairen Wert für die Software-Aktie von zuvor 43,00 Euro auf jetzt 27,30 Euro reduziert.(dw)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 08:04:53
      Beitrag Nr. 54 ()
      Die sogenannten "Experten" sind doch nur Dummköpfe.

      Ist der Kurs hoch, heißt es: strong buy;
      ist der Kurs tief, heißt es: strong sell.

      Auf diese Art kann man nur pleitegehen !
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:10:17
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die "Experten" sind natürlich keine Dummköpfe sondern nur
      die die nach ihren Vorgaben handeln. Ansonsten verfolgen
      die "Experten" nur die Interessen ihrer Auftraggeber.

      Gruß Poet

      P.S.: Auch ich würde natürlich noch gerne tiefer einsteigen (-> HSM)
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:16:05
      Beitrag Nr. 56 ()
      Bist Du ein "Experte" Poet32?
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 09:19:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      So gesehen ist das natürlich auch wieder richtig.

      Daraus folgt aber, daß die "Experten" mit ihren Empfehlungen
      nur die Kleinanleger um ihr Erspartes bringen wollen; Drecksbande !
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 12:44:30
      Beitrag Nr. 58 ()
      @stonig
      ja

      @G.K.S
      nein
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:45:42
      Beitrag Nr. 59 ()
      @G.K.S
      Das Du ein Schreiberling der Software AG bist hat wohl inzwischen jeder mitbekommen. Arbeitest Du in der Pressestelle ?
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 14:48:41
      Beitrag Nr. 60 ()
      Mittwoch 13. März 2002, 14:35 Uhr

      CeBIT/Software AG setzt Hoffnungen in Internet-Sprache XML

      HANNOVER (dpa-AFX) - Nach der Korrektur der Prognosen für das erste Quartal 2002 setzt der zweitgrößte deutsche Softwarekonzern Software AG große Hoffnungen auf neue Technologien. Speziell die Internet- Sprache XML biete ein enormes Potenzial, sagte der Chef der Software AG, Erwin Königs, am Mittwoch auf der Computermesse CeBIT in Hannover. Nach der Korrektur war der Aktienkurs des Unternehmens zeitweise um 40 Prozent eingebrochen. Die Software AG sitzt in Darmstadt. Eine Prognose für 2002 gab er nicht ab./dw/DP/tw
      Avatar
      schrieb am 13.03.02 16:42:01
      Beitrag Nr. 61 ()
      Maxl, Maxl, das war unter Niveau...
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 11:11:49
      Beitrag Nr. 62 ()
      14.03.2002
      Software AG für Mutige
      Die Telebörse


      Nach Ansicht der Aktienexperten vom Anlegermagazin "Die Telebörse" sind die Titel der im MDAX notierten Software AG (WKN 724264) für mutige Langfristanleger geeignet.

      Eine Gewinnwarnung der Darmstädter habe den Kurs am 5. März um mehr als 40 Prozent nach unten donnern lassen. Zehnmal mehr Software AG-Aktien als am Vortag hätten ihren Besitzer gewechselt.

      Die böse Überraschung sei zum denkbar schlechten Zeitpunkt gekommen. An jenem Dienstag habe die Software AG pflichtgemäß mitgeteilt, dass der Umsatz im laufenden Quartal wohl nur das Vorjahresniveau erreichen würde. Auch die Gewinnmarge vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen solle statt zwölf bis 14 Prozent nur sieben bis neun Prozent betragen.

      Erste Ende Januar habe der Anbieter von Großrechner- und Datenbanksoftware seine Quartalsziele bestätigt. Vor allem Fondsmanager und Vermögensverwalten fühlten sich verschaukelt, die noch eine Woche zuvor in der Deutschen Bank dem Software AG-Vorstand andächtig gelauscht hätten.

      Unglückliche Umstände hätten die Verkaufspanik zusätzlich angeheizt. Finanzvorstand Volker Dawedeit habe Anfang März seinen Rücktritt bekannt gegeben. Entgegen den Beteuerungen des Vorstands würden Börsianer weiter an einem Rückzug aus persönlichen Gründen bezweifeln.

      Schlimmer als die dürftigere Gewinnprognose sei der Vertrauensverlust. Der Aktie sollten vor allem amerikanische Fonds den Rücken gekehrt haben. Solle die Nachfrage bei Tamino endlich anziehen, stehe der Aktie ein neuer Kurssprung bevor.

      Vor diesem Hintergrund sehen die Experten von "Die Telebörse" in den Software AG-Aktien einen Kauf für mutige Langfristanleger. Kurzfristig bleibt der MDAX-Wert unter Druck.



      Software AG: Strong Buy (SES Research)

      Die Analysten von SES Research bewerten in ihrer Analyse vom 11. März die Software AG Aktie unverändert mit „Strong Buy“.

      Aufgrund jüngster Rückmeldungen des Vertriebs über die erwartete Geschäftsentwicklung im März habe sich der Vorstand der Software AG veranlasst gesehen, eine Umsatz- und Gewinnwarnung für das erste Quartal 2002 herauszugeben. Aufgrund des geringen zeitlichen Abstands zum Quartalsende könnte bei den Kosten nicht gegengesteuert werden, so dass auch die erwartete EBITDA Marge deutlich nach unten korrigiert werden müsste. Die Rücknahme der Geschäftserwartungen sei aus allen Landesgesellschaften weltweit gekommen und nicht auf einzelne Regionen begrenzt gewesen.

      Der Vorstand habe betont, dass vor der Bekanntgabe neuer Plandaten für den Rest des Jahres zuerst alle anstehenden Projekte einer eingehenden Revision unterworfen werden. Es solle festgestellt werden, welche Teile der jüngsten Entwicklung auf die allgemeinen Marktbedingungen und welche auf die Software AG-spezifische Gründe zurückzuführen seien. Nach der Revision der Plandaten habe die Aktie kräftige Kursabschläge hinnehmen müssen. Auf dem derzeitigen Niveau sei die Software-Aktie recht niedrig bewertet, noch bestehende Risiken weitgehend berücksichtigt. Bis zur Vorlage neuer Plandaten für das laufende Geschäftsjahr rechnen die Analysten damit, dass der Markt eher abwartend reagiere. Von einer Aufhellung des Investitionsklimas in den wichtigsten Weltregionen werde auch die Software AG profitieren. Die Analysten bleiben zuversichtlich, dass sich dies positiv im Kurs niederschlagen werde.

      14.03.2002 16:33




      Software AG: Halten (Consors Capital)

      Eine Herabstufung des Titels der Software AG von „Kaufen“ nach „Halten“ haben die Analysten von Consors Capital infolge einer Umsatzwarnung für das erste Quartal 2002 herausgegeben.

      Nun gehen die Analysten davon aus, dass die Umsätze im Geschäftsjahr 2002 nicht mehr die bisher prognostizierten Werte von 625,7 Mio. Euro sondern nur noch 580 Mio. Euro erreichen werden. Auch für 2003 haben die Analysten ihre Prognosen um 50 Mio. Euro nach unten gesenkt. So werde die Software AG nur noch 650 Mio. Euro an Umsätzen verbuchen können.

      Dies werde sich auch auf das EPS auswirken. Es werde in 2003 nur noch bei 1,84 Euro liegen. Bisher sei man seitens der Analysten von 2,45 Euro ausgegangen. Als weitere Gründe für die Herabstufung nannten die Analysten die fehlenden detaillierten Informtionen, warum das Unternehmen eine Umsatzwarnung herausgegeben habe. Ebenfalls bleibe dadurch abzuwarten, welche konkreten Maßnahmen innerhalb weniger Monate zur Verbesserung der Situation eingeleitet werden, so die Analysten. Weitere Details werde die Software AG am 24.4. bekannt geben.

      15.03.2002 14:31
      Avatar
      schrieb am 16.03.02 11:50:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      Ich glaub, das war`s dann fürs erste. Jetzt gehn wir wieder gen Süden.
      Avatar
      schrieb am 17.03.02 18:58:44
      Beitrag Nr. 64 ()
      Kurs Süden? Könnte man meinen - würde auch morgen passieren, wenn Götz Albert von Independent Research - er führt im 3SatBörsenspiel - am vergangenen Freitag mit der Mitteilung rübergekommen wäre: "Ich habe SOFTWARE gekippt".
      Im Vorgriff auf eine für einen Norkkurs zumindest temporär ungünstige Entscheidung haben mit grosser Wahrscheinlichkeit ab 12/13Uhr am vergangenen Freitag die zittrigen Hände der Kleinanleger den Kurs nach unten gedrückt (Die niedrigen Stückzahlen pro Order lassen nur den Schluss zu, dass das grosse Geld hier nicht für den Rückgang von schlappen 80/90 cents verantwortlich war).

      Wenn die Fonds und Shorties nicht noch ihr eigenes Geschäftle machen wollen, kann man bis Freitag ganz sicher beruhigt abwarten - schmeisst Albert sie dann am Freitagabend aus seinem Depot, dann, aber nur werden wir am darauffolgenden Montag mit Hartruder nach Süden abdrehen.
      Avatar
      schrieb am 21.03.02 20:43:06
      Beitrag Nr. 65 ()
      Der Chart

      Avatar
      schrieb am 21.03.02 20:50:15
      Beitrag Nr. 66 ()
      3 Monate

      Avatar
      schrieb am 21.03.02 20:52:35
      Beitrag Nr. 67 ()
      10 Tage

      Avatar
      schrieb am 21.03.02 23:18:09
      Beitrag Nr. 68 ()
      wann wird das Gap von 31 geschlossen ?
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 17:06:11
      Beitrag Nr. 69 ()
      Verkauft der 3sat-Börsen-Heini heute seine SOW4?
      Kurs:19,60
      Avatar
      schrieb am 22.03.02 17:07:29
      Beitrag Nr. 70 ()
      Mist,da hat jemand schön sämtliche SL`s abgeräumt,meine sind auch weg und auch noch zum Tagestief.
      Avatar
      schrieb am 25.03.02 12:45:28
      Beitrag Nr. 71 ()
      Genial die BNP hat endlich neue Turbobullzertifikate auf
      die Software AG herausgebracht.


      583635 Hebel aktuell ca 7 !!!
      583636 Habel aktuell ca 4 !!!

      Jetzt überproportial am Turnaraund dieser phantastischen Aktie teilhaben. Diese Zerties sind viel besser als OS, da es hier keinen volabedingten Zeitwertverlust gibt !!!

      Jetzt massiv einsteigen ??




      http://warrants.bnpparibas.com/de/
      Avatar
      schrieb am 08.04.02 21:09:10
      Beitrag Nr. 72 ()
      :laugh:

      DGAP-Ad hoc: Software AG <SOW4> deutsch

      Software AG senkt Umsatz- und Ergebnisprognose für das erste Quartal 2002

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Software AG senkt Umsatz- und Ergebnisprognose für das erste Quartal 2002

      Darmstadt, 08. April 2002. Die Software AG erwartet nach einer ersten
      Konsolidierung der Geschäftszahlen des ersten Quartals 2002 (Geschäftsjahr
      gleich Kalenderjahr) einen Gesamtumsatz von circa 116 Millionen Euro (bisherige
      Prognose war 124 - 128 Mio. Euro; Vj. 128 Mio. Euro). Der Umsatzrückgang von 10
      Prozent gegenüber dem ersten Quartal 2001 ist im wesentlichen auf geringere
      Lizenzeinnahmen zurückzuführen. Anders als im letzten Jahr, konnte sich die
      Software AG im laufenden Geschäftsjahr von der anhaltend schwachen
      Marktverfassung, die derzeit viele Softwareunternehmen trifft, nicht abkoppeln.

      Der Lizenzumsatz im ersten Quartal 2002 wird voraussichtlich zwischen 24 und 25
      Millionen Euro betragen (Vj. 42,6 Mio. Euro inkl. 4,1 Mio. Euro Einmalerlöse aus
      Technologieverkäufen). Ursache für die unter den Erwartungen liegende
      Umsatzentwicklung ist die große Zurückhaltung bei IT-Investitionen, die sich bei
      der Software AG durch eine ungewöhnlich starke Verschiebung von Projekten aller
      Größenordnungen, in allen Regionen und Produktsegmenten manifestierte. Eine
      Reihe größerer Geschäftsabschlüsse, die für März 2002 fest eingeplant waren,
      wurden letztendlich nicht getätigt, sondern von den Kunden überraschend
      verschoben.

      Der Umsatzbeitrag aus dem Wartungsgeschäft wird über der Vergleichszahl des
      Vorjahres liegen und etwa 51 Millionen Euro betragen (Vj. 41,9 Mio. Euro). Der
      Bereich Professional Services liegt erwartungsgemäß bei circa 40 Millionen Euro
      (Vj. 43,9 Mio. Euro).

      Nach derzeitiger Einschätzung geht das Unternehmen für das erste Quartal 2002
      von einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) zwischen 2
      und 3 Prozent vom Umsatz aus (Vj. 1,0 % nach Restrukturierungsaufwand in Höhe
      von 20,2 Mio. Euro). Unter Berücksichtigung der planmäßigen Goodwill-
      Abschreibung wird die Software AG ein leicht negatives Nettoergebnis ausweisen
      (Vj. Nettoverlust 1,5 Mio. Euro).

      Das Unternehmen hat bereits Maßnahmen zur Ergebnisverbesserung ergriffen. Für
      das laufenden Jahr umfasst das konzernweite Kostensenkungsprogramm Einsparungen
      bei Sachkosten und Personalreduzierungen.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 08.04.2002

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-hoc-Mitteilung:

      Die endgültigen Umsatz- und Ergebniszahlen für das erste Quartal 2002 wird die
      Software AG am 24. April 2002 bekannt geben.

      Software AG wird morgen Vormittag (Dienstag, 9. April 2002) eine
      Telefonkonferenz abhalten. Die Details werden auf der Investor Relations
      homepage der Software AG veröffentlicht (http://www.softwareag.com/investor)." target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.softwareag.com/investor).

      Weitere Informationen:
      Otmar F. Winzig
      Software AG
      Uhlandstraße 12
      D-64297 Darmstadt

      Tel.: 06151-92-1541
      Fax: 06151-92-1933
      press@softwareag.com
      http://www.softwareag.com
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 724264; ISIN: DE0007242646; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Handel in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
      Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 09:59:57
      Beitrag Nr. 73 ()
      Post # 51


      @ Mama Bertz :D

      Da hat Großmaul HSM doch Recht gehabt.
      Software AG notiert unter 14 Euro.... :D
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 12:44:24
      Beitrag Nr. 74 ()
      Kurzer Tradingversuch? Bis 14 EUR 10%...... :)
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 12:59:41
      Beitrag Nr. 75 ()
      gruß an hsm! :D :D :D

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 13:08:26
      Beitrag Nr. 76 ()
      wer jetzt das neue kz wissen möchte, muß nur die 5 aus der "15" streichen! :D

      der neue markt läßt grüßen! :D :D :D

      :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 15:14:40
      Beitrag Nr. 77 ()
      Wie tief noch????????



      Time and Sales | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | [>>]


      Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
      - - 428 12,16 14:56:32 2002-Apr-09
      - 428 - 12,16 14:56:19
      - - 500 12,15 14:56:18
      - - 1000 12,16 14:56:18
      - 500 - 12,15 14:56:16
      - - 300 12,15 14:56:15
      - 800 - 12,15 14:56:01
      - - 1180 12,14 14:56:01
      4800 - - 12,10 14:55:16
      - 1180 - 12,14 14:55:16
      - - 200 12,10 14:55:15
      1000 - - 12,06 14:55:09
      - 200 - 12,10 14:55:09
      - - 1800 12,10 14:55:09
      - 1180 - 12,14 14:54:56
      - - 1000 12,14 14:54:55
      - 2180 - 12,14 14:54:53
      - - 120 12,14 14:54:52
      - 2300 - 12,14 14:54:39
      1800 - - 12,10 14:54:16
      - - 200 12,10 14:54:14
      - 800 - 12,15 14:53:48
      - - 200 12,15 14:53:47
      2000 - - 12,10 14:53:30
      500 - - 12,07 14:53:27
      - 1000 - 12,15 14:53:16
      - 1428 - 12,16 14:53:14
      - - 1000 12,15 14:53:13
      1000 - - 12,06 14:53:12
      500 - - 12,05 14:53:11
      - - 150 12,05 14:53:09
      - - 350 12,10 14:53:09
      - 1000 - 12,15 14:53:05
      350 - - 12,10 14:52:53
      - 1428 - 12,16 14:52:53
      - 1000 - 12,15 14:52:52
      - - 1000 12,15 14:52:52
      - - 1572 12,16 14:52:52
      - - 500 12,15 14:52:51
      - 1500 - 12,15 14:52:25
      - - 1000 12,11 14:52:24
      - 1000 - 12,11 14:52:11
      2572 - - 12,10 14:52:01
      - 500 - 12,15 14:52:01
      - - 1000 12,09 14:52:00
      - - 428 12,10 14:52:00
      - 428 - 12,10 14:51:52
      - - 350 12,10 14:51:51
      200 - - 12,05 14:51:45
      - 778 - 12,10 14:51:45
      - 1278 - 12,10 14:51:44
      - - 500 12,10 14:51:44
      - - 500 12,10 14:51:42
      - 1778 - 12,10 14:51:41
      - 778 - 12,10 14:51:37
      1000 - - 12,04 14:51:36
      - - 1000 12,09 14:51:35
      - 1000 - 12,09 14:51:33
      - 778 - 12,10 14:51:26
      - - 1000 12,10 14:51:24
      - 1778 - 12,10 14:51:21
      - - 100 12,10 14:51:20
      - 1878 - 12,10 14:51:10
      - - 90 12,10 14:51:08
      - 1968 - 12,10 14:50:40
      - - 1450 12,09 14:50:38
      - - 550 12,10 14:50:38
      - 1450 - 12,09 14:50:32
      - - 350 12,09 14:50:30
      500 - - 12,03 14:50:21
      - 1800 - 12,09 14:50:21
      - 2518 - 12,10 14:50:16
      - 2918 - 12,10 14:50:13
      - 2900 - 12,10 14:49:52
      600 - - 12,02 14:49:49
      - 2500 - 12,10 14:49:47
      - 500 - 12,10 14:49:44
      100 - - 12,02 14:49:40
      - 2800 - 12,13 14:49:40
      - - 500 12,02 14:49:40
      600 - - 12,02 14:49:37
      - - 1000 12,03 14:49:36
      1000 - - 12,03 14:49:26
      1500 - - 12,01 14:49:21
      - 1000 - 12,13 14:49:21
      - 2300 - 12,14 14:49:16
      10000 - - 12,00 14:49:13
      - 500 - 12,14 14:49:13
      - - 1000 12,00 14:49:13
      1000 - - 12,00 14:49:09
      - 918 - 12,15 14:49:09
      2130 - - 12,00 14:49:07
      - - 1130 12,00 14:49:07
      1130 - - 12,00 14:49:05
      800 - - 12,00 14:49:01
      - 418 - 12,15 14:49:01
      - - 1000 12,00 14:49:01
      - - 800 12,00 14:49:00
      - 1800 - 12,00 14:48:57
      - - 4000 12,00 14:48:57
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 15:19:05
      Beitrag Nr. 78 ()
      Hey Radiergummi,
      wo hast Du die Infos her?? Kannst Du mir das mal eben mitteilen?
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 15:44:48
      Beitrag Nr. 79 ()
      War wohl nix mit 14.... Schade eigentlich :)

      Aber unter 12 geht´s wohl nicht, oder was meint Ihr?
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 16:45:47
      Beitrag Nr. 80 ()
      Handelsvolumen schon über 34.Mio €

      sieht gar nicht so schlecht aus,jetzt kann es wieder Richtung Norden gehen.
      Alle die noch nicht dabei sind, sollten langsam aber sicher auf dem abfahrenden Zug steigen. Denn dieser Zug fährt Richtung Norden.


      Time and Sales | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | [>>]


      Geld (bid) Brief (ask) Umsatz Kurs Zeit
      - - 5000 12,00 16:24:42 2002-Apr-09
      1000 - - 12,00 16:24:32
      1500 - - 12,00 16:24:29
      - - 500 12,00 16:24:29
      - - 500 12,00 16:24:28
      2500 - - 12,00 16:24:27
      - - 500 12,00 16:24:27
      - - 500 12,00 16:24:26
      - - 500 12,00 16:24:25
      1000 - - 12,00 16:24:24
      - - 500 12,00 16:24:24
      - - 500 12,00 16:24:23
      2500 - - 12,00 16:24:22
      - - 500 12,00 16:24:22
      - - 500 12,00 16:24:21
      1000 - - 12,00 16:24:20
      - 500 - 12,03 16:24:20
      - - 500 12,00 16:24:20
      - - 500 12,00 16:24:19
      - - 500 12,00 16:24:18
      - - 500 12,00 16:24:17
      2000 - - 11,98 16:24:16
      - 500 - 12,00 16:24:12
      - 500 - 12,03 16:24:09
      - - 500 12,00 16:24:09
      - - 500 12,00 16:24:08
      2500 - - 11,96 16:24:07
      500 - - 11,96 16:24:04
      - 500 - 12,00 16:24:01
      2500 - - 11,95 16:24:00
      5500 - - 11,92 16:23:59
      - - 500 12,00 16:23:59
      5000 - - 11,92 16:23:57
      - 500 - 12,00 16:23:57
      - 500 - 12,03 16:23:49
      - 500 - 12,00 16:23:47
      - - 500 12,00 16:23:47
      - - 1500 12,03 16:23:47
      2000 - - 11,91 16:23:45
      - 2000 - 12,03 16:23:45
      - - 931 11,98 16:23:44
      - - 300 11,99 16:23:44
      - - 1372 12,00 16:23:44
      500 - - 11,90 16:23:36
      2000 - - 11,88 16:23:26
      - 931 - 11,98 16:23:14
      - - 31 11,90 16:23:13
      - - 450 11,95 16:23:13
      - - 69 11,98 16:23:13
      2500 - - 11,86 16:23:07
      - - 500 11,87 16:23:05
      - 31 - 11,90 16:23:02
      500 - - 11,87 16:22:54
      - 450 - 11,95 16:22:54
      2500 - - 11,86 16:22:41
      - - 1500 11,88 16:22:39
      1500 - - 11,88 16:22:29
      2500 - - 11,86 16:22:25
      500 - - 11,86 16:22:20
      - 31 - 11,96 16:22:20
      2500 - - 11,85 16:22:13
      - 1000 - 11,98 16:22:13
      3500 - - 11,82 16:22:10
      - 1000 - 11,97 16:22:07
      3100 - - 11,81 16:22:04
      1600 - - 11,82 16:22:02
      1600 - - 11,85 16:22:00
      - - 1969 11,95 16:21:58
      1969 - - 11,95 16:21:55
      - 1000 - 11,98 16:21:53
      1500 - - 11,81 16:21:52
      - 969 - 11,94 16:21:47
      - - 1569 11,92 16:21:46
      - - 1800 11,93 16:21:46
      - - 4031 11,94 16:21:46
      - 1569 - 11,92 16:21:45
      - 1600 - 11,93 16:21:35
      500 - - 11,81 16:21:26
      5302 - - 11,80 16:21:12
      - - 100 11,80 16:21:12
      - 3000 - 11,94 16:21:04
      5402 - - 11,80 16:21:02
      - 1600 - 11,90 16:21:02
      - - 2598 11,80 16:21:00
      900 - - 11,77 16:20:56
      - 2598 - 11,80 16:20:56
      - - 3100 11,80 16:20:55
      - - 6600 11,81 16:20:55
      - - 202 11,82 16:20:55
      202 - - 11,82 16:20:54
      - - 98 11,82 16:20:53
      - 2000 - 11,94 16:20:50
      - 1000 - 11,95 16:20:44
      300 - - 11,82 16:20:42
      - - 1000 11,92 16:20:42
      - - 3000 11,93 16:20:42
      - - 500 11,94 16:20:42
      - - 1760 11,95 16:20:42
      1300 - - 11,83 16:20:40
      - 3000 - 11,93 16:20:40
      Avatar
      schrieb am 09.04.02 16:49:50
      Beitrag Nr. 81 ()
      Nee.....da sind noch ne Menge short.....
      Avatar
      schrieb am 11.04.02 16:45:14
      Beitrag Nr. 82 ()
      10.04.2002

      Software AG "sell"
      Bankhaus Metzler

      Die Analysten vom Bankhaus Metzler stufen die Aktie der Software AG (WKN 724264) unverändert mit "sell" ein.

      Die Software AG habe eine erneute Gewinnwarnung für das erste Quartal bekannt gegeben. Die Ergebnisschätzungen seien insofern deutlich reduziert worden. Das Kursziel sehe man derzeit bei 10,30 Euro.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten vom Bankhaus Metzler bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu verkaufen

      ____

      Laut AKTIONÄR
      kaufen :D
      Avatar
      schrieb am 14.06.02 12:08:07
      Beitrag Nr. 83 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 26.06.02 19:48:17
      Beitrag Nr. 84 ()
      ANALYSE: Deutsche Bank stuft Software AG auf "Underperform" herab

      Die Deutsche Bank hat die Aktie der Software AG von "Market Perform" auf "Underperform" herabgestuft. Die Prognosen des Managements sowie die Markterwartungen für das Jahr 2002 seien zu hoch angesetzt, hieß es in einer am Mittwoch in London veröffentlichten Studie.

      So liegen die Erwartungen der Deutschen Bank für das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 20 Prozent unter den durchschnittlichen Prognosen der anderen Analysten und 28 Prozent unter denen des Unternehmens, wie aus der Analyse hervorgeht. Zudem habe sich der Wert seit der Gewinnwarnung im April besser als der Gesamtmarkt entwickelt. Das Abwärtsrisiko reiche bis auf 12 Euro.

      Mit der Einstufung "Underperform" erwartet die Deutsche Bank, dass sich die Aktie in den kommenden 12 Monaten um mindestens 10 Prozent schlechter als der Gesamtmarkt entwickeln dürfte./tw/mr

      26.06.2002 - 14:25
      Quelle: dpa-AFX



      Software AG: Market Underperformer (Goldman Sachs)

      Die Analysten von Goldman, Sachs & Co stufen die Aktie der Software AG mit „Market Underperformer“ ein.

      Es sei vorerst nicht mit einer Besserung im e-business Bereich zu rechnen. Die Analysten gehen nicht nur davon aus, dass die Software AG die Erwartungen für das zweite Quartal nicht erreichen werde, sondern man auch die Erwartungen für das Geschäftsjahr 2002 nach unten anpassen werde.

      Die Analysten erwarten für 2002 einen EPS von 1,37 Euro, in 2003 sei mit einem EPS von 1,86 Euro zu rechnen.


      26.06.2002 16:33 -stoe-
      Avatar
      schrieb am 01.07.02 14:14:44
      Beitrag Nr. 85 ()
      Ist doch gar nicht so übel. Bei einem vorsichtig angenommenen 2003er KGV von 15 (Oracle 22, SAP 26,...) ergäbe dies immerhin einen fairen Wert von 28.
      Avatar
      schrieb am 05.07.02 17:26:52
      Beitrag Nr. 86 ()
      Jetzt aber rein , immer noch um die 13 Euro , noch nichts passiert heute, alles läuft ... NACHHOLBEDARF



      CURE
      Avatar
      schrieb am 12.07.02 13:57:48
      Beitrag Nr. 87 ()
      Software AG: Untergewichten (Helaba Trust)

      Die Analysten von Helaba Trust bewerten die Aktie der Software AG mit "Untergewichten".

      Die Software AG habe bereits zum Ende des ersten Quartals 2002 Anteilsverkäufe in Höhe von 25% an der SAP SI gemeldet. Damals seien den Darmstädtern 9,3 Mio. Euro zugeflossen. Im Laufe des zweiten Quartals seien weitere Anteile verkauft worden. Die Veräußerung dürfte ca. 24 Mio. Euro eingebracht haben. Im Portfolio seien nun noch 4,95% an SAP SI verblieben, welche ohne Benachrichtigung der Öffentlichkeit weiterveräußert werden könnten.

      Am 24. Juli werde die Software AG über den Q2-Geschäftsverlauf berichten. Die Analysten gehen von Erlösen auf Höhe des Vorquartals aus. Der weitere Rückgang der abgesetzten Lizenzen spiegele das anhaltend rezessive Marktumfeld wider. Die laufenden Restrukturierungsmaßnahmen sollten mittlerweile zu einer leichten Besserung der operativen Marge und einem positiven EBIT-Betrag verholfen haben.

      Das Unternehmen werde bei der Bekanntgabe der Q2-Zahlen die Erwartungen für den Verlauf des laufenden Geschäftsjahres weiter nach unten schrauben.

      11.07.2002 15:05 -sl


      Die revidierten Prognosen von SAP zeigen ganz deutlich, dass Softwarefirmen ein aktuell schwieriges Umfeld vorfinden,
      daher sollte man sich von Titeln aus der 2. Reihe erst recht verabschieden.
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 08:37:41
      Beitrag Nr. 88 ()
      Mittwoch, 24.07.2002, 08:28

      Software AG steigert Gewinn bei weniger Umsatz

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Darmstädter Software AG hat in der ersten Hälfte dieses Jahres trotz geringerer Umsätze ihren Gewinn gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern erhöhte sich nach Mitteilung des Unternehmens vom Mittwoch um 12 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 22,2 Millionen Euro. Das Nettoergebnis habe von Sondererträgen aus dem Verkauf von Beteiligungen profitiert.

      Der Umsatz nahm dagegen um 17 Prozent auf 239,8 Millionen Euro ab. Der Umsatzverlust resultierte in erster Linie aus einer Halbierung des Lizenzgeschäfts, während die Erlöse aus dem Geschäftsbereich Wartung noch um 9 Prozent gestiegen sind./ww/DP/rw
      Avatar
      schrieb am 24.07.02 17:15:47
      Beitrag Nr. 89 ()
      Steigt da ein Fonds ein? Plus 30% in so einem Markt nach so einer Meldung?

      :mad:
      BigBlender
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 11:21:53
      Beitrag Nr. 90 ()
      ANALYSE/WestLB stuft Software AG auf "Outperform" hoch :laugh:

      Die Analysten der WestLB Panmure haben Software AG auf "Outperform" von "Neutral" hochgestuft. Ausschlaggebend dafür sei unter anderem der im Vergleich zur europäischen Softwarebranche zu hoch erscheinende Bewertungsabschlag. (oder die anderen eine Überbewertung?!? :laugh: )

      Darüber hinaus sei das Unternehmen auf dem besten Weg, seine Kostensenkungsziele für das zweiten Halbjahr zu erreichen, schreiben die Analysten. Die Bekanntgabe der Ergebnisse für das dritte Quartal im Oktober sollte auf kurze Sicht eine überdurchschnittliche Entwicklung begünstigen, heißt es weiter.

      +++ Gerold Jochen Löhle
      vwd/26.9.2002/gjl/ves/reh
      26. September 2002, 14:11

      SOW4.ETR 9,29 Euro - 4,23 %
      Avatar
      schrieb am 27.09.02 11:31:47
      Beitrag Nr. 91 ()
      Kursentwicklung der Software AG seit Thread-Eröffnung (05.03.02):

      Avatar
      schrieb am 25.10.02 16:58:42
      Beitrag Nr. 92 ()
      DGAP-Ad hoc: Software AG <SOW4> deutsch

      Führungswechsel bei der Software AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Führungswechsel bei der Software AG

      Herr Dr. Erwin Königs (52), Vorsitzender des Vorstands der Software AG, wird
      sein Amt nach über 6-jähriger Amtszeit auf eigenen Wunsch mit Ablauf der
      nächsten Hauptversammlung am 29. April 2003 niederlegen. Diesem Wunsch hat der
      Aufsichtsrat der Gesellschaft auf seiner heutigen Sitzung entsprochen.

      Der Aufsichtsrat ist zuversichtlich, in Kürze einen geeigneten Nachfolger
      präsentieren zu können, eine entsprechende Suche ist eingeleitet.

      Dem Vorstand der Software AG gehören neben dem Vorsitzenden die Herren
      Dr. Detlef Purschke (43), Andreas Zeitler (45) und Arnd Zinnhardt (40) an.


      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.10.2002
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 724264; ISIN: DE0007242646; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin, Bremen,
      Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 30.10.02 09:50:05
      Beitrag Nr. 93 ()
      Software AG mit erheblichen Umsatz- und Gewinneinbußen

      Frankfurt, 29. Okt (Reuters) - Die Darmstädter Software AG
      hat angesichts der Schwäche auf dem weltweiten
      IT-Markt im dritten Quartal 2002 deutliche Einbußen bei Umsatz
      und Gewinn verzeichnet. Der nach SAP (SAPG.DE) zweitgrößte
      deutsche Softwarehersteller hat dabei trotzt bereits umgesetzter
      massiver Kostensenkungsmaßnahmen die Erwartungen der von Reuters
      befragten Analysten verfehlt.
      Der Konzernumsatz sei auf 114,8 Millionen Euro von 141,5
      Millionen Euro im Vorjahresquartal gesunken, teilte die Software
      AG am Mittwoch mit. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und
      Abschreibungen (Ebitda) habe sich mit 15,1 Millionen Euro im
      Vergleich zum Vorjahr halbiert. Der Nettogewinn sei mit 5,6
      Millionen Euro ebenso um über die Hälfte geschrumpft. Auch für
      das vierte Quartal seien keine Anzeichen für eine Verbesserung
      des Marktumfeldes zu erkennen. Eine präzise Umsatzprognose für
      das Gesamtjahr 2002 sei daher schwierig.
      Vorangekommen sei die Software AG dagegen mit ihrem
      Kostensenkungsprogramm, hieß es. Die für das Gesamtjahr
      anvisierten Einsparungen von über 50 Millionen Euro seien
      bereits zum 30. September realisiert worden.
      Von Reuters befragte Analysten hatten für die Monate Juli
      bis September einen Umsatz von durchschnittlich 121,6 Millionen
      Euro prognostiziert. Beim operativen Gewinn (Ebitda) hatten die
      Experten im Schnitt 17,1 Millionen Euro, beim Überschuss 6,4
      Millionen Euro veranschlagt. Dabei reichten die Schätzungen beim
      Nettogewinn von 0,2 Millionen Euro bis 15,3 Millionen Euro.
      Die auf Software zur Datenverwaltung spezialisierte
      Gesellschaft spüre weiterhin die zögerliche Bereitschaft der
      Kunden, in neue Softwareprodukte zu investieren, hieß es. Die
      Nachfrage nach Kapazitätserweiterungen sei rückläufig, da viele
      Kunden aufgrund der schwachen Konjunktur wenig oder kein
      Geschäftswachstum verzeichneten und teilweise noch über freie
      Rechnerkapazitäten aus den zurückliegenden Boomjahren verfügten.
      Die Lizenzeinnahmen seien im dritten Quartal auf 26,2 (Vorjahr:
      43,3) Millionen Euro zurück gegangen und lagen damit auch unter
      den durchschnittlichen Analystenprognosen von 30,3 Millionen
      Euro.
      Das klassische Geschäft mit Software für Großrechner älterer
      Bauart habe im dritten Quartal mit 17,3 (32,1) Millionen Euro 66
      Prozent der Lizenzerlöse ausgemacht. Der Lizenzverkauf von
      E-Business-Software sei auf 8,9 (11,2) Millionen Euro gesunken.
      Trotz eines im Vergleich zum ersten Halbjahr besseren Absatzes
      des auf der Internet-Sprache XML basierenden Produkts Tamino sei
      in diesem Marktsegment noch keine Belebung festzustellen.
      Wegen der fehlenden Planungssicherheit bei Lizenzeinnahmen
      könne die Gesellschaft aber keine präzise Umsatzprognose für das
      Gesamtjahr abgeben, hieß es weiter. Bereits bei Vorlage der
      Halbjahreszahlen im Juli hatte die Software AG die im April
      ausgegebene Umsatz- und Ertragsplanung für 2002 nicht mehr
      bekräftigt. Diese sah einen Umsatzrückgang im Vergleich zum
      Vorjahr von zehn Prozent auf rund 530 Millionen Euro plus/minus
      15 Millionen Euro vor. Auf Ebitda-Basis wurde Ende April zudem
      eine Gewinnmarge von 14 bis 16 Prozent als Zielgröße ausgegeben.
      Die im Nebenwerteindex MDax notierten Aktien der Software AG
      lagen kurz nach Handelsbeginn rund sieben Prozent im Minus bei
      11,50 Euro.
      ban/zap

      11,69 Euro - 5,57 %
      WKN: 724264 Börse: XETRA Symbol: SOW4.ETR
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 18:12:15
      Beitrag Nr. 94 ()
      CSFB nimmt sie aktuell von outperform auf neutral zurück.

      Greetinxx Michael
      Avatar
      schrieb am 31.10.02 19:01:00
      Beitrag Nr. 95 ()
      Hypovereinsnak beläßt sie bei underperform, target 11,
      erhöht jedoch EPS 2003 von 1.06 auf 1.34

      Greetinxx Michael
      Avatar
      schrieb am 27.11.02 14:18:03
      Beitrag Nr. 96 ()
      Mein KZ: > 10 Euro !
      Avatar
      schrieb am 28.02.03 12:56:51
      Beitrag Nr. 97 ()
      Software AG will 2002 keine Dividende zahlen

      Frankfurt, 28. Feb (Reuters) - Die Darmstädter Software
      AG (SOWGn.DE) wird für das Geschäftsjahr 2002 keine Dividende
      zahlen.
      Der Aufsichtsrat habe beschlossen, den erzielten Gewinn in
      voller Höhe in die Rücklagen einzustellen, teilte das im MDax
      gelistete Softwareunternehmen am Freitag mit. Damit wolle die
      Software AG Eigenkapital und CashFlow stärken.Gleichzeitig
      zwinge die anhaltend schwierige Branchensituation das
      Unternehmen weiter zu sparen. Der zweitgrößte deutsche
      Softwarehersteller nach SAP (SAPG.DE) hatte wegen der Flaute im
      IT-Markt 2002 einen herben Umsatzeinbruch verbucht.
      Im Vorjahr hatte das Unternehmen 0,43 Euro je Aktie an die
      Anteilseigner ausgeschüttet.
      leh/zap


      SOW4 9,14 Euro + 0,55 %
      Avatar
      schrieb am 06.03.03 10:15:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      Software AG 2002 mit geringerem Jahresüberschuss

      Frankfurt, 06. Mär (Reuters) - Die anhaltende Absatzkrise
      bei Produkten der Informationstechnologie hat beim zweitgrößten
      deutschen Software-Unternehmen Software AG (SOWGn.DE) 2002 zu
      einem Umsatz- und Ergebniseinbruch geführt.
      Für 2003 rechnet das Unternehmen nach Angaben vom Donnerstag
      nur mit einem konstanten Umsatz und einem operativen Ergebnis
      auf Vorjahreshöhe, da die Nachfrageschwäche bei Lizenzen und
      Dienstleistungen anhalten werde.
      Die Software AG teilte in Frankfurt mit, der
      Konzernüberschuss sei auf 33,5 Millionen Euro von 38,7 Millionen
      Euro im Jahr davor gesunken. Das operative Ergebnis (Ebitda) sei
      auf 82,7 Millionen von 100,4 Millionen Euro zurückgegangen. Der
      Umsatz sank den Angaben zufolge auf 475 Millionen von 588,5
      Millionen Euro.
      sac/zap
      Avatar
      schrieb am 25.03.03 14:48:40
      Beitrag Nr. 99 ()
      ANALYSE: UBS Warburg stuft Software AG auf `Neutral` ab - Kursziel erreicht

      LONDON (dpa-AFX) - UBS Warburg hat die Aktie der Software AG von "Buy" auf "Neutral" abgestuft. Das im neuen TECDAX notierte Papier habe das Kursziel von 11,60 Euro erreicht, teilten die Analysten am Dienstag zur Begründung mit.

      Zwar sei die Software AG noch immer attraktiv bewertet, aber es bestünden Sorgen über die anhaltende Investitionszurückhaltung wegen der anhaltenden wirtschaftlichen Unsicherheit und des Irakkrieges. Auf der Software AG laste außerdem die Konkurrenz von Microsoft , IBM oder Oracle .

      Am 24. April legt die Software AG ihre Geschäftszahlen für das laufende erste Quartal vor. Hier rechnen die Experten mit Lizenzerlösen in Höhe von 22,7 Millionen Euro und einem Gesamtumsatz von 105 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) soll den Prognosen zufolge bei 11,5 Millionen Euro liegen, der Überschuss bei 2,9 Millionen Euro.

      Zudem erwarten die Analysten Neuigkeiten bei der Suche der Software AG nach einem neuen Vorstandschef (CEO). Der 29. April, das Datum der Hauptversammlung, sei der früheste Termin zur Ernennung eines neuen CEOs.

      Mit der Einstufung "Neutral" erwarten die Aktienexperten der UBS Warburg, dass die Aktie der Software AG in den kommenden 12 Monaten einen Gesamtertrag (Kursentwicklung + Dividende) von minus bis plus 15 Prozent erzielen wird./yh/bi


      Name Aktuell Ten. Diff. (%) Kurszeit
      SOFTWARE AG NAMENS-AKTIEN O.N. 11,71 -4,64% 25.03., 14:30
      TecDAX Performance-Index 338,06 +0,08% 25.03., 14:47
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 17:33:53
      Beitrag Nr. 100 ()
      Ich bin bei 10 Euro nochmal eingestiegen, Nachdem die Aktie 5 Tage gefallen ist könnte es wieder stark hochgehen.
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 18:47:07
      Beitrag Nr. 101 ()
      Hallo,

      bin ebenfalls zu 10,00
      rein und erwarte nach dem Kursverfall
      Kurse wieder von über 12,00.
      Das waren ja 6 oder 7 schwarze Kerzen
      hintereinander. Dies hat eigentlich regelmäßig
      einen Kursanstieg zur
      Folge.

      Gruß,
      Zauberwort
      Avatar
      schrieb am 06.04.03 18:59:14
      Beitrag Nr. 102 ()
      Genau davon ging/gehe ich aus, hoffentlich haben wir recht ;)
      Avatar
      schrieb am 14.04.03 17:45:50
      Beitrag Nr. 103 ()
      Software AG verliert CIO, erweitert Vorstand um Regionenchefs

      Frankfurt, 14. Apr (Reuters) - Der für das Servicegeschäft
      verantwortliche Vorstand der Darmstädter Software AG [SOW4.GER] ,
      Detlef Purschke, scheidet wegen Differenzen über die künftige
      Strategie aus dem Unternehmen aus. Gleichzeitig erweitert
      Deutschlands zweitgrößter Software-Konzern seinen Vorstand um
      drei regionale Manager.
      Die Umstrukturierung spiegele die geänderte strategische
      Ausrichtung der Software AG und das globale Geschäft wieder,
      teilte das im Tecdax gelistete Unternehmen am Montag mit. Der
      Kundendienst werde künftig direkt in den Regionen organisiert.
      Der bisherige Chief Information Officer (CIO) Purschke werde
      noch bis Ende Juni bei der Software AG bleiben, um einen
      reibungslosen Übergang zu ermöglichen. Seine regionale
      Zuständigkeit für Mittel- und Osteuropa werde Vorstand Andreas
      Zeitler übernehmen.
      Wie die Software AG weiter mitteilte, berief der
      Aufsichtsrat Gary Voight, zuständig für die Region Amerika, Mark
      Edwards (Nordeuropa und Asien) sowie Christian Barrios Marchant
      (Süd- und Westeuropa) in den Vorstand. Insgesamt erhöht sich die
      Zahl der Vorstände um zwei auf sieben Mitglieder.
      Die Software AG sucht seit dem Ausscheiden des früheren
      Vorstandsvorsitzenden Erwin Königs im November vergangenen
      Jahres immer noch nach einem neuen Konzernchef. Bis zur Berufung
      eines Nachfolgers hat Aufsichtsrat Karl Heinz Achinger die
      Führung interimsmäßig übernommen.
      Die Software-Aktien notierten am Montag mit 0,6 Prozent im
      Minus bei 9,61 Euro.
      bub/mit
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 06:23:32
      Beitrag Nr. 104 ()
      Software AG: Untergewichten


      In der Studie vom 22. April 2003 bewertet Helaba Trust die Aktie der Software AG weiterhin mit “Untergewichten“.
      Am 24. April werde der deutsche Spezialsoftwarehersteller seine Zahlen für das erste Quartal bekannt geben. Auch bedingt durch die Dollar-Schwäche sollten die Lizenzerlöse um weitere 20% gegenüber dem Vorjahr (-37% gegenüber dem Vorquartal) auf knapp 20 Mio. Euro gesunken sein. Der Rückgang werde nach Auffassung der Analysten allerdings zum Teil durch stabile Umsätze in den Bereichen Wartung und Beratung kompensiert worden sein. Jedoch gehen sie von einem Minus der gesamten Einnahmen von über 9% gegenüber dem Vorjahr (-12% gegenüber dem Vorquartal) auf 105 Mio. Euro aus. Die Software AG habe bereits weitere Maßnahmen zum Stellenabbau angesichts der sich voraussichtlich nicht bessernden Geschäftsaussichten angekündigt. Der Großteil der Restrukturierungsaufwendungen dürfte allerdings erst ab dem zweiten Quartal 2003 belasten.

      Die Analysten gehen für das abgelaufene Quartal dank erfolgreicher Kostensparmaßnahmen von einer EBITDA-Marge von 6,7% (Vorjahr: 4,6%; Vorquartal: 17,9%) aus. Das EBIT sollte indes mit knapp -1 (Vorjahr: -2,5; Vorquartal: 14,7) Mio. Euro negativ ausfallen. Das Nettoergebnis werde nach Schätzung der Analysten bei -0,1 (Vorjahr: -2,3; Vorquartal: 16,1) Mio. Euro gelegen haben. Die Nutzung der Veräußerung weiterer SAP SI-Anteile (3,54% zum Ende des vierten Quartals 2002) zur Stabilisierung erscheine vor diesem Hintergrund wahrscheinlich. Das Ziel stagnierender Erlöse im laufenden Geschäftsjahr sei nach Auffassung von Helaba Trust zu ambitioniert. Weder die Datenbanksparte mit den dazugehörigen Wartungseinnahmen noch die bereits angeschlagene E-Business-Produktlinie dürften positive Impulse liefern. Kurzfristige Reorganisationssaufwendungen sowie möglicherweise noch weitergehende Personalentlassungen im laufenden Geschäftsjahr würden voraussichtlich zunächst weiter belasten..
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 06:49:40
      Beitrag Nr. 105 ()
      Ausblick/Analysten uneins über des Verlusts beu Software AG

      Frankfurt (vwd) - Analysten sind sich uneinig über die Höhe der Verluste
      bei der Software AG, Darmstadt, die am Donnerstag ihre Erstquartalszahlen
      veröffentlicht. Grund dafür ist die Unsicherheit der Marktteilnehmer über
      die genauen Restrukturierungskosten für das fortgesetzte Sparprogramm des
      Unternehmens. Die Software AG hatte auf ihrer Bilanzpressekonferenz
      angekündigt, ihre Kosten um weitere zehn bis 15 Prozent senken zu wollen,
      nachdem bereits im Vorjahr ein Sparprogramm gelaufen war. Konkrete Maßnahmen
      wurden allerdings noch nicht mitgeteilt, was die Schwankungsbreite der
      Marktschätzungen fördert.
      So rechnen von vwd befragte Analysten mit Restrukturierungsaufwendungen
      zwischen zehn Mio und 25 Mio EUR, was zu entsprechenden Differenzen bei den
      Ergebniserwartungen führt. Im Mittel der Prognosen wird ein EBITDA von minus
      8,6 Mio EUR genannt, verglichen mit plus 3,6 Mio EUR im Vorjahreszeitraum.
      Beim EBIT rechnen die Befragten im Durchschnitt mit minus 14,3 Mio EUR,
      gegenüber minus 4,6 Mio EUR im Vorjahresquartal. Nach Steuern wird im
      Schnitt ein Verlust von 8,3 (Vorjahr: minus 2,4) Mio EUR geschätzt. Der
      Konzernumsatz dürfte um neun Prozent auf 106,5 Mio EUR gesunken sein. Die
      Lizenzerlöse werden 15 Prozent niedriger bei 21,0 Mio EUR erwartet.
      Das Unternehmen dürfte am Donnerstag zwar noch nicht die genauen
      Restrukturierungsmaßnahmen, voraussichtlich aber den finanziellen Aufwand
      dafür nennen. Bislang wurde lediglich mitgeteilt, dass Stellen abgebaut
      würden. Der Umfang hänge davon ab, welche Kostenersparnis durch
      Arbeitszeitmodelle zu Stande käme. Für das Gesamtjahr 2003 erwarten die
      Darmstädter den Konzernumsatz währungsbereinigt auf Vorjahresniveau. Sollte
      der Dollar in diesem Jahr unter Parität zum Euro bleiben, sei mit sinkenden
      Erlösen zu rechnen. Auch das Betriebsergebnis dürfte laut Finanzvorstand
      Arnd Zinnhardt kaum verändert zum Vorjahr ausfallen.
      Der Analyst Knut Woller von der HypoVereinsbank rechnet damit, dass der
      gesamte Restrukturierungsaufwand für 2003 von rund zehn Mio EUR im ersten
      Quartal gebucht wird. Er hält sowohl die Umsatz- als auch die
      Ergebniserwartungen des Unternehmens für 2003 für schwer erreichbar.
      Angesichts der anhaltenden Dollar-Schwäche und des Umstands, dass die
      Software AG rund ein Drittel ihrer Erlöse in den USA erwirtschaftet, sei das
      Ziel zu ambitioniert. Zudem lasteten der Preisdruck bei den Tagessätzen im
      Dienstleistungsbereich sowie seiner Ansicht nach nicht zu realisierende
      Marktanteilsgewinne im klassischen Datenbankgeschäft auf den Vorgaben.
      +++ Eddy Holetic
      vwd
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 08:20:38
      Beitrag Nr. 106 ()
      *** Software AG: Q1 Umsatz 100,2 Mio. Euro (Prognose: 106,5/Vj: 116,4)

      *** Software AG: Q1 Ergebnis nach Steuern - 9,7 Mio. Euro (Prognose - 8,3 / Vj: - 2,4)

      *** Software AG: Lizenzerlöse 21,9 Mio. Euro (Prognose: 21,0 /Vj. 24,6)

      *** Software AG: Sonderaufwand 23,8 Mio. Euro komplett in Q1 verbucht

      *** Software AG will 300 Stellen abbauen
      Avatar
      schrieb am 24.04.03 13:03:03
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hab gerade ein paar Stücke gekauft...

      Die Apazen fangen an, es von den Dächern zu pfeifen:
      Software AG WKN 724264
      Hans A Bernecker / AB17 (von heute)
      Vorerst nur ein Gerücht: Kündigt sich bei SOFTWARE eine Übernahme an? Diverse Vermutungen kreisen um die Nr. 2 im deutschen Softwaremarkt, die im Lizenzgeschäft deutlich verliert. Zur Zeit gelten 450 Mio E. Umsatz als mögliches Ziel für dieses Jahr. In 2001 waren es noch 588 Mio E. SOFTWARE findet keinen CEO, aber der AR-Chef (der von DEBIS kommt) bemüht sich um eine Lösung. Darum geht es: Was ist Platz Nr. 2 im deutschen Softwaremarkt wert? SAP scheidet mit ziemlicher Sicherheit aus. In Frage kommt sowohl ein Ausländer wie ein Inländer. Aktueller Börsenwert 260 Mio E. Das ist gemessen am Eigenkapital von 180 Mio E. und dem Umsatz sowie einer soliden Finanzierung mit noch positivem Zinssaldo ein Wert, der ein Agio erlaubt. 31,6 % der Aktien liegen bei einer Stiftung, der Rest ist frei. Meine Meinung: So lange die Notiz nicht unter 8 E. fällt, ist diese Überlegung höchst aktuell. Im anderen Fall wäre zu vermuten, daß der Software-Markt einen Unfall in Kauf nimmt.
      Es lebe die Gerüchteküche :laugh: ;)
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 09:52:19
      Beitrag Nr. 108 ()
      AHA...das Baby fängt langsam aber sicher vor der HV an sich zu bewegen...:)
      Avatar
      schrieb am 29.04.03 11:38:09
      Beitrag Nr. 109 ()
      Software AG erwartet auch 2004 stagnierende Umsätze

      Darmstadt, 29. Apr (Reuters) - Die Darmstädter Software
      AG [SOW4 10,04 Euro + 4,58%] rechnet nach den Worten von Vorstandschef Karl
      Heinz Achinger wegen der anhaltenden Nachfrageschwäche auf dem
      IT-Markt auch im kommenden Jahr mit stagnierenden Umsätzen.
      "Wir erwarten 2003 und 2004 keine signifikante
      Umsatzentwicklung", sagte Achinger am Dienstag auf der
      Hauptversammlung von Deutschlands zweitgrößtem Software-Konzern
      in Darmstadt. Die geplanten jährlichen Einsparungen von 55 bis
      60 Millionen Euro würden aber ab 2004 voll wirksam werden.
      Achinger bestätigte vor den Aktionären die Prognose für das
      laufende Jahr, wonach die Software AG ein operatives Ergebnis
      auf Vorjahresniveau und einen Gewinn nach Steuern anstrebt.
      bub/mit
      Avatar
      schrieb am 12.05.03 10:43:46
      Beitrag Nr. 110 ()
      Software AG und SEEBURGER AG schließen Partnerschaft

      Darmstadt, 7. Mai 2003 – Die Software AG hat eine Partnerschaft mit der SEEBURGER AG, dem führenden europäischen Anbieter von branchenspezifischen Business-Integration-Lösungen, geschlossen. Anwender können nun umfassende Gesamtlösungen für die interne und externe Integration von Geschäftsprozessen aus einer Hand beziehen. Während spezielle B2B-Lösungen der SEEBURGER AG künftig über die Software AG vertrieben werden, bietet die SEEBURGER AG im Gegenzug den Integrations-Server EntireX und den XML Server Tamino der Software AG an.

      Von der Integration ihrer Geschäftsabläufe und Anwendungen erwarten Unternehmen spürbare Vorteile. Sie wollen ihre internen Prozesskosten senken, die übergreifende Kommunikation und Kooperation mit Geschäftspartnern erleichtern und neue Geschäftsmodelle unterstützen. Hier setzt die Partnerschaft zwischen der Software AG und der SEEBURGER AG an. Gemeinsam wollen die Unternehmen ihre komplementären Kernkompetenzen bündeln und neue Kundengruppen erschließen.
      Spezielle EntireX-Konnektoren und Tamino XML Server der Software AG erweitern das Angebotsspektrum der SEEBURGER AG um eine Plattform für die service-orientierte Integration über heterogene Anwendungen und Betriebssysteme hinweg. So lassen sich eine Vielzahl von Anwendungen schnell und effizient integrieren. Die XML-basierten Geschäftsdokumente werden dabei originalgetreu und revisionssicher gespeichert.

      Um Kunden der Software AG die Möglichkeit zu eröffnen, künftig auch Systeme mit Handelspartnern jenseits der Unternehmensgrenzen zu integrieren, bringt die SEEBURGER AG ihre speziellen Kompetenzen in die Partnerschaft ein. Das Unternehmen bietet B2B-Lösungen, die eine Integration von Partnern mit großem Geschäftsvolumen ebenso gewährleisten wie eine Anbindung kleinerer Partner über Fax und E-Mail. Hierbei werden branchen- und regionsspezifischer Standards unterstützt wie die weitverbreiteten EDI-Standards als auch neu entstehende Standards für den Internet-basierten Datenaustausch beispielsweise RosettaNet oder CIDX Chem eStandard.

      „Mit den erprobten Lösungen der SEEBURGER AG und den Schnittstellen zu unseren Produkten können wir unseren Kunden eine noch größere Effizienz bei Geschäftsprozessen bieten“, sagt Schalk Viljoen, Vice President Produktmarketing der Software AG. „Dabei ergänzen sich unsere Lösungen perfekt: Während die Technologie der SEEBURGER AG unternehmensübergreifende und auf branchenspezifischen Austauschformaten basierende Geschäftsprozesse optimal unterstützt, liegt die Stärke der Software AG in der erwiesen effizienten Integration existierender Systeme und der Erschließung der Vorteile von XML – sowohl für den Austausch als auch für die Speicherung von Informationen.“
      Für die SEEBURGER AG wiederum sind die Integrationskomponenten der Software AG eine wichtige Ergänzung des Portfolios. „Sie unterstützen uns in der Strategie, unseren Kunden eine komplettes Integrationsangebot anbieten zu können“, betont Matthias Feßenbecker, Vice President Development der SEEBURGER AG. „Insbesondere in Großunternehmen oder auch im Öffentlichen Bereich bilden Hostanwendungen nach wie vor das Herzstück einer historisch gewachsenen IT-Infrastruktur. Die Software AG verfügt in diesen Bereichen über hervorragende Produkte, die sich nahtlos in unsere B2B-Integration-Lösungen einbinden lassen."


      Bitte besuchen Sie uns im Internet: www.softwareag.com
      Die Software AG, Darmstadt, wurde 1969 gegründet und ist heute der größte europäische und einer der weltweit führenden Anbieter von Systemsoftware und Dienstleistungen für unternehmensweite Datenintegration und -management. Die Produkte der Software AG steuern die zentralen IT-Prozesse tausender namhafter Unternehmen weltweit; u.a. Lufthansa, Siemens, Citibank, Merck, DaimlerChrysler, Sony, BP und Telefonica. Das Unternehmen hat seine Produkte und Lösungen auf den Standard XML (Extensible Markup Language) ausgerichtet, der den Austausch von Dokumenten und Daten sowie die Integration klassischer IT-Architekturen mit neuartigen Web-Anwendungen vereinfacht. Dabei kooperiert die Software AG mit Vertriebs- und Technologiepartnern wie zum Beispiel Tridion, Stellent und IXOS. Die Software AG hat im Jahr 2002 einen Konzernumsatz von 475 Millionen Euro ausgewiesen, ist in über 70 Ländern vertreten und beschäftigt derzeit ca. 3.000 Mitarbeiter.

      SEEBURGER ist führender Anbieter im europäischen Markt für Business-to-Business Integration (B-to-B). Das 1986 gegründete Softwarehaus entwickelt und vertreibt Produkte und Lösungen zur Integration von Prozessen mit externen Geschäftspartnern im Rahmen des Collaborative Commerce. Im Vordergrund steht die Integration von B-to-B-Lösungen wie virtuellen Marktplätzen, Portalen, eProcurement-Systemen, Web-Lösungen, EDI & XML in die unternehmensweite IT-Architektur. Softwarelösungen von SEEBURGER versprechen eine automatisierte Integration und Verarbeitung von B-to-B-Daten, die Medienbrüche vermeidet. Zu den Kunden von SEEBURGER zählen mehr als 5.800 Unternehmen aus allen Branchen.
      Avatar
      schrieb am 18.05.03 13:10:41
      Beitrag Nr. 111 ()
      Mit einem Aufschlag von 8 Prozent auf 11,05 Euro führt die Software AG das Gewinnerfeld an. Die Mitte März bereits schon einmal überwundene 200-Tage-Linie rückt wieder in greifbare Nähe.

      Avatar
      schrieb am 07.06.03 11:52:25
      Beitrag Nr. 112 ()
      06.06.2003 / 16:43

      Software AG: Keine Übernahme durch IBM oder Microsoft

      Die Darmstädter Aktiengesellschaft Software AG (WKN: 724264) hat sich am Freitag zu den Übernahmegerüchten geäußert. Nach Aussagen des Unternehmens, wurde der Vorstand bis jetzt weder von IBM noch von Microsoft angesprochen. Auch befindet sich das Unternehmen nicht aktiv auf der Suche nach einem Partner. Damit nahm das Unternehmen Stellung zu den Gerüchten der letzten Tage, wonach IBM und Microsoft an einer Übernahme interessiert sind.
      Software AG hat sich auf dem Markt als Entwickler von Systemsoftware etabliert. Die Produktpalette wird überwiegend an Kunden aus mittleren und großen Unternehmen vertrieben. Den Hauptteil seiner Umsätze generiert das Unternehmen mit Lizenzierung seiner Produkte.

      Auch am heutigen Tag dominieren die Übernahmegerüchte die Aktienperformance. Die Scheine legen um 9,16 Prozent auf 13,70 Euro zu. (geu)
      Avatar
      schrieb am 19.07.03 09:33:28
      Beitrag Nr. 113 ()
      Software AG beruft neuen Vorstandsvorsitzenden

      Darmstadt (ddp.vwd). Der Aufsichtsrat der Software AG hat Karl-Heinz Streibich (50) als neuen Vorstandsvorsitzenden berufen. Wie der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller am Freitag in Darmstadt mitteilte, wird Streibich das Amt zum 1. Oktober vom Interims-Vorsitzenden Karl Heinz Achinger übernehmen. Achinger wechsele zurück in den Aufsichtsrat.

      Streibich war den Angaben zufolge zuletzt Mitglied der Geschäftsführung der T-Systems International und verfüge über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der internationalen IT-Service-Industrie. ddp.vwd/rog

      18.07.2003 18:01
      ©ddp
      Avatar
      schrieb am 20.07.03 20:35:18
      Beitrag Nr. 114 ()
      Software AG beruft Vorstandschef



      Das zweitgrößte deutsche Softwarehaus Software AG hat einen neuen Vorstandsvorsitzenden gefunden. Zum 1. Oktober 2003 wird Karl-Heinz Streibich nach zehn Monaten den Interims-Vorstandschef Karl Heinz Achinger ablösen.

      Die Berufung des neuen Chefs ist wichtig für die Software AG, die eine Phase der Umstrukturierung und Neuausrichtung hinter sich hat. Streibich, der zuletzt als stellvertretender Vorsitzender der Telekom-Tochter T-Systems tätig war, hat nun die Aufgabe, den von Achinger eingeschlagenen Weg zu bereiten und die Software AG wieder zu mehr Wachstum zu führen. Das Unternehmen hatte sich während des Internetbooms stark auf Basistechnik für Internetanwendungen konzentriert.

      Diese auf dem Kommunikationsstandard XML basierenden Produkte will heute aber kaum jemand kaufen. Im Geschäftsjahr 2002 brach der Umsatz des Unternehmens um 19 Prozent auf 475 Mio. Euro deutlich ein. Auch für 2003 rechnet Achinger mit einem schleppenden Geschäft und hat einen Umsatzrückgang nicht ausgeschlossen. "Anwender reagieren zurzeit eher abweisend auf technologische Produkte, bei denen auch XML anzusiedeln ist", sagt Felix Ellmann, Analyst bei SES Research.

      Umbau nach Regionen

      Vor rund acht Monaten löste Achinger den damaligen Vorstandschef Erwin Königs ab. Er hat das Unternehmen deutlich umgebaut. So wurde der Vorstand auf Regionen ausgerichtet und drei Regionalmanager in das Führungsgremium berufen. 80 Prozent des Umsatzes macht die Software AG außerhalb von Deutschland. Darüber hinaus sollen neue Anwendungen auf der Basis der vorhandenen Produkte entstehen. Die Software AG will sich stärker auf Standardsoftware konzentrieren. Die Zahl der individuell erstellten Lösungen soll zurückgehen. "Die Software AG hat ein außergewöhnliches Know-how und große innere Stärken", teilte Streibich mit.

      Der neue Chef steht nun vor der Herausforderung, vom Markt nachgefragte Standardlösungen zu identifizieren und zu verkaufen. Allerdings leiden auch Anbieter von Standardsoftware für Firmen wie Oracle und SAP unter der wirtschaftlichen Flaute und haben teilweise deutliche Umsatzrückgänge verzeichnet.

      Auch Torsten Schellscheidt, Analyst bei der Investmentbank WestLB Panmure, hat ein Auge auf die Produktstrategie. "Der neue Vorstandschef muss neue Produkte und Märkte identifizieren", sagt er. Die Software AG habe keinen Fokus. Das müsse Streibich ändern. Allerdings stellt sich der Analyst die Frage, ob jemand aus dem Service-Bereich der richtige Mann für eine Softwarefirma ist. T-Systems ist die Service-Tochter der Deutsche Telekom und beschäftigt sich mit Auswahl und Implementierung von Informations- und Kommunikationstechnik.

      Die Berufung eines Service-Spezialisten erstaunt auch deshalb, weil erst Mitte April der Chef des Service-Geschäfts die Software AG verlassen hat - laut Mitteilung des Unternehmens "auf Grund unterschiedlicher Vorstellungen über die zukünftige strategische Ausrichtung".

      © 2003 Financial Times Deutschland
      Avatar
      schrieb am 30.07.03 12:16:29
      Beitrag Nr. 115 ()
      Software AG steigert bei sinkenenden Umsätzen operatives Quartals-Ergebnis

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Software AG hat im zweiten Quartal ihren operativen Gewinn deutlich gesteigert und den Ausblick für das laufende Jahr bestätigt.

      Der operative Gewinn sei um 86 Prozent auf 10,6 Millionen Euro geklettert, teilte das im TecDAX notierte Unternehmen am Mittwoch mit. Im laufenden Jahr erwartet die Software AG wieder einen operativen Gewinn in Vorjahreshöhe. 2002 hatte das Unternehmen einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen von 82,7 Millionen Euro erzielt.

      Der Umsatz fiel im zweiten Quartal um 15 Prozent auf 104,7 Millionen Euro. Ohne Währungseinflüsse sei er um sieben Prozent gesunken. Beim Produktumsatz geht der Konzern 2003 vom währungsbereinigten Niveau des Vorjahres aus. Im Vorjahr lag der Lizenzumsatz bei 113 Millionen Euro./zb/sbi
      Avatar
      schrieb am 01.08.03 17:59:31
      Beitrag Nr. 116 ()
      Die gebeutelte S o f t w a r e A G (330 400) hält die Talsohle für durchschritten. Das zweitgrößte deutsche Softwareunternehmen hatte am Mittwoch Quartalszahlen vorgelegt. Der Umsatz ist, wie im ersten Quartal auch, um 15 % gesunken und lag bei 104,7 Mio. EUR. Als Begründung wurden die „üblichen Verdächtigen" vorgeführt: Eine schwache Nachfrage und ein starker Euro. Der Nettogewinn lag mit 2,3 Mio. EUR knapp 84 % unter dem Vorjahresniveau. Allerdings war in den Vergleichszahlen des Vorjahresquartals ein außerordentlicher Ertrag aus dem Verkauf von Finanzanlagen in Höhe von 22,3 Mio. EUR enthalten. Die Zahlen waren per saldo neutral zu werten. Analysten hatten mit 106,3 Mio. EUR einen etwas höheren Umsatz erwartet, lagen allerdings mit ihrer Schätzung für den Reingewinn in Höhe von 1,5 Mio. EUR unter dem tatsächlich gemeldeten Wert. Software AG zeigt sich vorsichtig optimistisch. Man sehe „Licht am Ende des Tunnels". Nun prognostiziert man für den wechselkursbereinigten Umsatz immerhin eine Stagnation, während man zuvor für 2003 einen Umsatzrückgang nicht ausschließen wollte. Auch bei Nettogewinn und Vorteuerergebnis avisiert man Werte auf dem Niveau des Vorjahres. Die Börse reagiert erfreutDie Börse reagiert erfreut: Ein Tageshoch von 14,99 EUR entsprach einem Kursgewinn von 8,4 %. Die Probleme sind noch nicht nachhaltig überwunden. Dennoch erscheint die Aktie kurzfristig vielversprechend.
      Avatar
      schrieb am 21.08.03 08:08:32
      Beitrag Nr. 117 ()


      Software AG

      In einem intakten mittelfristigen Aufwärtstrend ist die Aktie am gestrigen Dienstag auf ein 52-Wochen-Hoch gestiegen und damit exakt an eine wichtige Widerstandszone zwischen 16,35 und 16,45 Euro (horizontal, Fibonacci-Retracement) herangekommen. Wird die Hürde überwunden, Potenzial bis etwa 18,20, dann 21,10 Euro. Unterstützungen liegen bei etwa 15 (intraday), sowie bei 13,90 (Trendlinie) und 13,40 Euro (horizontal). Wegen des eher schlechten Chance-Risiko-Verhältnisses zunächst nur neutral/positiv.
      Avatar
      schrieb am 18.09.03 10:11:12
      Beitrag Nr. 118 ()
      oh oh,

      der nächste widerstand ist erst wieder knapp unter 14.00 euro. da sind vorhin bei <16.00 euro ein paar stopp loss fällig geworden. ich sehe kurz- bis mittelfristig keine tendenz nach oben für den kurs der software ag, wenn sich nicht heute noch eine ganz schnell eine gegenbewegung einstellt.
      Avatar
      schrieb am 27.09.03 14:33:19
      Beitrag Nr. 119 ()
      ANALYSE: Merrill Lynch sieht Software AG unterbewertet - `Buy`-Empfehlung

      LONDON (dpa-AFX) - Merrill Lynch hat die Aktien der Darmstädter Software AGvon"Neutral"auf"Buy"heraufgesetzt. Als Kursziel werden in der Studie vom Freitag 19 Euro genannt. Im Vergleich zum europäischen IT-Sektor sei die Software AG mit 54 Prozent unterbewertet. Dieser Abschlag sei zu hoch und das Unternehmen in ungerechtfertigter Weise vom Markt ignoriert, meinen die Analysten.

      Die Analysten von Merill Lynch begründen die Neubewertung auch mit einem Umstrukturierungsprogramm des Unternehmens. Software AG verfügeüber gesunde Barreserven von 75 Millionen Euro. Der Abbau von Arbeitsplätzen sei weit voran geschritten.

      Mit der Einstufung"Buy"drücken die Analysten die Erwartung aus, dass die Aktie bei hohem Volatilitätsrisiko einen Gesamtertrag (Kursgewinn und Dividende) von mindestens 20 Prozent abwerfen wird./mh/sit


      SOW 15,97 Euro + 3,03 %
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 13:49:19
      Beitrag Nr. 120 ()
      Darmstadt (vwd) - Der neue Vorstandsvorsitzende der Software AG,
      Darmstadt, Karl-Heinz Streibich, sendet beruhigende Signale an die Kunden
      des Unternehmens. Die beträchtlichen Investitionen der langjährigen Kunden
      der Softwarelösungen Adabas und Natural seien durch
      eine langfristig
      orientierte Produktpolitik gesichert, versprach Streibich anlässlich
      seiner
      Antrittsrede vor Mitarbeitern am Mittwoch. Das Unternehmen solle sich
      künftig noch stärker als strategischer Ausrüster bei den Kunden
      positionieren. Das technische Produktangebot werde durch komplette Lösungen
      und Dienstleistungen erweitert, umriss der Manager die künftige Strategie.
      Die Software AG hatte Mitte Juli Streibich als Nachfolger von Karl Heinz
      Achinger benannt, der das Unternehmen seit Ende 2002 geführt hatte und nun
      wieder in den Aufsichstrat der Darmstädter wechselt. Achinger hatte als
      ausgewiesener IT-Experte und Gründer des Systemhauses debis nach dem früher
      als geplanten Rücktritt des ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Erwin Königs
      zum 30. November 2002 interimistisch die Führung übernommen. Streibich war
      zuletzt stellvertretender Vorsitzender der T-Systems International und
      verantwortete die globalen Dienstleistungsaktivitäten. +++ Eddy Holetic
      vwd/
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 18:30:03
      Beitrag Nr. 121 ()
      Kann mir bitte mal jemand verraten, wo die Software AG gehandelt wird?

      Bei Consors ist kein Handel in D möglich.

      Letzter Handel in Fra am 27.06.03.


      :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 19:36:08
      Beitrag Nr. 122 ()
      @ NOBODY_III

      Software AG wird weiterhin an allen dt. Börsen gehandelt.

      WKN: 330400
      Kürzel: SOW
      ISIN DE0003304002
      Avatar
      schrieb am 01.10.03 20:48:37
      Beitrag Nr. 123 ()
      @ HSM

      Danke! Hatte die WKN 724264 aus der EURO am Sonntag.
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 11:41:46
      Beitrag Nr. 124 ()
      Software AG: Unerwartet deutlicher Quartalsrückgang - Gewinnprognose erhöht

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der Software AG sind Umsatz und Ergebnis im abgelaufenen dritten Quartal stärker gesunken als von Analysten erwartet. Für das Gesamtjahr erhöhte die im TecDAX notierte Gesellschaft am Donnerstag in Frankfurt ihre Prognose für das operative Ergebnis und bestätigte ihre Umsatzschätzung.

      "Die allgemein erwartete Verbesserung der IT-Nachfrage ist im dritten Quartal nicht eingetreten", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich. "Jedoch zeigt die im ersten Halbjahr durchgeführte Restrukturierung eine deutliche Verbesserung der Kostenstruktur und bewirkte die Ergebnissteigerung."

      GESUNKENE ERLÖSE

      Im Berichtszeitraum sank der Umsatz um 13 Prozent auf 99,5 Millionen Euro, verglichen mit 114,8 Millionen Euro ein Jahr zuvor. Von dpa-AFX befragte Analysten hatten im Schnitt mit 102,5 Millionen Euro gerechnet. Die Lizenzerlöse fielen unter anderem auf Grund der Euro-Stärke um 13 Prozent auf 22,9 Millionen Euro. Experten hatten 23,1 Millionen Euro prognostiziert.

      Der Überschuss brach von 5,6 auf 3,9 Millionen Euro ein. Damit verfehlte die Software AG die Analysten-Prognose von 4,38 Millionen Euro. Je Aktie wies die Gesellschaft 0,14 Euro aus gegenüber 0,21 Euro ein Jahr zuvor. Die Durchschnittsschätzung lautete 0,16 Euro.

      Operativ stieg der Quartalsgewinn dagegen von 7,9 auf 9,6 Millionen Euro. Vor Steuern steigerte die Software AG ihr Ergebnis im Jahresvergleich von 7,9 auf 9,6 Millionen Euro. Das operative Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Goodwill-Abschreibungen erhöhte sich von 15,1 auf 16,0 Millionen Euro. Experten hatten 14,37 Millionen Euro vorhergesagt./sbi/aa
      Avatar
      schrieb am 23.10.03 21:07:02
      Beitrag Nr. 125 ()
      Was haltet ihr von Software? Knacken die dieses Jahr noch die 50 € ?
      Avatar
      schrieb am 01.11.03 12:14:12
      Beitrag Nr. 126 ()
      31.10.2003

      Software AG "hold"
      LB Baden-Württemberg

      Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg stufen die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) unverändert mit "hold" ein.

      Das Unternehmen habe seine Ziele für 2003 konkretisiert. Bei Umsatzerlösen von 410 bis 415 Mio. Euro solle der operative Ertrag jetzt um 10 bis 15 % zulegen. Für 2004 werde trotz erster Anzeichen einer Belebung der IT-Nachfrage lediglich eine Stabilisierung des Umsatzniveaus avisiert.

      Ohne eine nachhaltige Belebung der Umsatzerlöse sei ein Bewertungsabschlag gegenüber anderen Softwareunternehmen gerechtfertigt. Trotz des anhaltend attraktiven Bewertungsniveaus auf Basis des kommenden Geschäftsjahres 2004 bleibe man noch vorsichtig.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der LBBW bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu halten.
      Avatar
      schrieb am 05.12.03 12:53:58
      Beitrag Nr. 127 ()
      Software AG erwartet 2004 Gewinnsteigerung/Umsatz auf Vj-Niveau

      Frankfurt (vwd) - Die Software AG, Darmstadt, rechnet nach Aussage ihres Vorstandsvorsitzenden Karl-Heinz Streibich für das Geschäftsjahr 2004 mit einem Umsatz ungefähr auf Vorjahresniveau, d.h. bei rund 410 Mio EUR. Das operative Ergebnis 2004 dürfte - wie bereits für 2003 prognostiziert - um 10% bis 15% zunehmen, sagte Streibich auf einer Pressekonferenz am Freitag in Frankfurt. Auch der Cash-Flow werde sich verbessern. Die Geschäftsentwicklung im 4. Quartal 2003 bezeichnete Finanzvorstand Arnd Zinnhardt als "wie erwartet gut".

      Zur künftigen Strategie sagte Streibich, die Zeit der unklaren Positionierung mit vielen verschiedenen Produkten sei vorbei. Es werde keinen Einstieg in den von vielen Anbietern frequentierten Markt für Softwareanwendungen geben. Entsprechend würden sämtliche Entwicklungsaktivitäten auf diesem Gebiet eingestellt, stellte der Manager klar. Neugeschäft solle angesichts der nach wie vor schwachen IT-Nachfrage vor allem aus Produkten zur Verbesserung bestehender Systeme von Bestandskunden generiert werden. Dies koste die Kunden nur einen Bruchteil verglichen mit einer kompletten Neuanschaffung.
      +++ Eddy Holetic
      vwd/5.12.2003/eh/nas
      Avatar
      schrieb am 10.12.03 11:14:45
      Beitrag Nr. 128 ()
      Hat irgendjemand ne Idee, warum der Kurs heute fällt? Die Neuausrichtung wurde doch von Analysten ehr positiv aufgenommen. Hat sich dass geändert? Oder fallen die Kommentare positiv aus, es wird aber verkauft...
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 09:56:10
      Beitrag Nr. 129 ()
      @G.K.S. Hat irgendjemand ne Idee, warum der Kurs heute fällt? Die Neuausrichtung wurde doch von Analysten ehr positiv aufgenommen. Hat sich dass geändert? Oder fallen die Kommentare positiv aus, es wird aber verkauft...


      Ich habe eine Antwort auf deine Frage gefunden:

      Unruhe bei Software AG schlägt Wellen

      "Bei der Darmstädter Software AG (SAG) rumort es kräftig, ist an normales Arbeiten momentan nicht zu denken. Die für heute anberaumte Weihnachtsfeier wurde „aus gegebenem Anlass“ abgesagt. Statt dessen gibt es zwei Informationsveranstaltungen am Nachmittag. [...]"

      Quelle Darmstädter Echo vom 12.12.2003:
      http://www.echo-online.de/suedhessen/detail.php3?id=218890

      Z80
      Avatar
      schrieb am 13.12.03 10:04:41
      Beitrag Nr. 130 ()
      Meine Meinung STRONG SELL Kursziel 5 EUR

      Z80
      Avatar
      schrieb am 17.12.03 15:24:40
      Beitrag Nr. 131 ()
      Heute gehts wieder aufwärts. Die Verkäufe wegen dem Artikel im Darmstädter Echo scheinen ausgelaufen zu sein.
      Oder es waren Leerverkäufe, wie in einem anderen Thread zu lesen. Oder beides.
      Es sieht für mich so aus, als ob mit der Aktie kräftig gezockt wird.
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 12:14:41
      Beitrag Nr. 132 ()
      Software AG 2003 mit Ergebniseinbruch - Positiv für das laufende Jahr

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Die Software AG hat im vergangenen Jahr angesichts der Nachfrageflaute und Sonderbelastungen einen heftigen Gewinneinbruch einstecken müssen, im vierten Quartal aber die Erwartungen der Analysten übertroffen. Zudem legte das Unternehmen am Freitag neben dem vorläufigen Jahresergebnis einen optimistischen Ausblick vor. Die Aktie reagierte mit einem Kurssprung von gut 12 Prozent auf 21,35 Euro und zeigte sich damit als der mit Abstand beste Wert im TecDAX .

      Wie das Unternehmen mitteilte, blieb der Gesamtumsatz im Schlussquartal 2003 mit minus 2 Prozent auf 117,9 Millionen Euro nahezu stabil. Währungsbereinigt entspricht dies einem Plus von 4 Prozent. Dank des vierten Quartals sei im Gesamtjahr das selbst gesteckte Umsatzziel übertroffen worden: Die Erlöse lagen bei 422,2 (Vorjahr: 475,0) Millionen Euro; prognostiziert hatte das Unternehmen 410 bis 415 Millionen Euro.

      UMSTRUKTURIERUNG BELASTET IN MILLIONENHÖHE

      Wegen einmaliger Umstrukturierungskosten in Höhe von 17 Millionen Euro brach das Ergebnis vor Steuern im letzten Jahresviertel auf 1,9 (20,6) Millionen Euro ein. Dennoch habe damit der nach neun Monaten ausgewiesene Vorsteuerverlust im Schlussquartal noch wettgemacht werden können. Für das Gesamtjahr steht ein Ergebnis von 0,7 (50,7) Millionen Euro zu Buche. Hier belasteten Sonderaufwendungen von 40,8 Millionen Euro das Ergebnis.

      Die deutlich hinter SAP rangierende Nummer zwei Deutschlands der Software-Branche leidet seit zwei Jahren unter Umsatzrückgängen. Im Dezember hatten die Darmstädter angekündigt, sich strategisch neu auszurichten und künftig den Fokus auf zwei Produktlinien zu legen. Zudem hatte Software 2003 Umstrukturierungen angeschoben, in deren Rahmen rund 340 der weltweit rund 2.920 Stellen gestrichen wurden.

      ANALYST: `MUTIGER AUSBLICK`

      Angesichts der strategischen Neuausrichtung, der Konjunkturerholung und eines Wiederanziehens des IT-Markts blicke die Software AG positiv in das neue Geschäftsjahr, hieß es weiter. 2004 erwarte das Unternehmen zunächst eine Stabilisierung des Umsatzes. In den Kernbereichen dürften die Lizenzumsätze wachsen und schwächere Erlöse in nicht-strategischen Feldern ausgleichen. Das operative Ergebnis soll um rund 20 Prozent zulegen. Der Gewinn je Aktie (vor Firmenwertabschreibung) werde zwischen 1,50 und 1,65 Euro erwartet.

      Werden die Firmenwertabschreibungen hiervon abgezogen, ergebe sich ein Nettoergebnis von rund 1 Euro je Anteilschein, schrieb die Landesbank Rheinland-Pfalz in einer ersten Reaktion. "Dies liegt deutlich unter unserer optimistischeren Prognose von 1,54 Euro." An seiner positiven Einschätzung zu der Aktie mache er jedoch keine Abstriche, erklärte der zuständige Analyst Thomas Hofmann. "Der Quartalsbericht sowie die `mutige` Vorlage eines konkreten Ausblicks dürften das Vertrauen der Investoren in das Unternehmen stärken."/ari/jb/mw

      Avatar
      schrieb am 11.04.04 13:59:40
      Beitrag Nr. 133 ()
      :) Hallo,
      wie seht Ihr Software, v.a. die Chartanalytiker?
      sollte ich 100 % steuerfreien gewinn jetzt mitnehmen oder gehts kurzfristig noch etwas hoeher?
      cura:)
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 23:14:21
      Beitrag Nr. 134 ()
      Servus curacanne :)

      Man sollte diese Entscheidung einfach dem Markt überlassen,
      d.h. ein StopLoss-Limit einsetzen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.04 23:15:11
      Beitrag Nr. 135 ()
      euro adhoc: Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Software
      AG erwartet Q1 Gewinn von 0,36 Euro pro Aktie (D)


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Darmstadt 21. April 2004. Die Software AG, Darmstadt (SOW) hat im
      ersten Quartal 2004 Lizenzumsätze in Höhe von 23,3 (Vj. 21,9)
      Millionen Euro erzielt. Der Zuwachs wurde durch ein starkes Wachstum
      der Lizenzumsätze mit Enterprise-Transaction-Produkten auf 17,8 (Vj.
      13,6) Millionen Euro erreicht. Die Umsätze der Integrationsprodukte
      lagen unter denen des Vorjahres. Das Wartungsgeschäft trug im ersten
      Quartal 44,1 (Vj. 47,3) Millionen Euro zum Umsatz bei und liegt damit
      währungsbereingt auf Vorjahreshöhe. Schwächer zeigte sich der Bereich
      Projektdienstleistungen. Hier wurden 28,0 (Vj. 33,6) Millionen Euro
      abgerechnet. Unter Einbeziehung sonstiger Umsätze summierte sich der
      Gesamtumsatz im ersten Quartal 2004 auf 95,7 (Vj. 103,1) Millionen
      Euro.
      Da die Software AG das Ergebnis erstmals nach IFRS Rechnungslegung
      ausweist, wurden die Vergleichszahlen des Vorjahres ebenfalls nach
      IFRS ermittelt. Sie weichen deshalb teilweise von den im Vorjahr nach
      HGB veröffentlichten Zahlen ab.
      Die Software AG rechnet für das erste Quartal 2004 mit einem
      operativen Ergebnis (EBIT) von ca. 15 Millionen Euro. Der angepasste
      Vergleichswert des Vorjahres liegt bei 8 Millionen Euro. Der
      Nettogewinn pro Aktie wird bei 0,36 Euro erwartet. Im Vorjahr wurde
      auf Grund hoher Restrukturierungskosten ein Verlust pro Aktie in Höhe
      von -0,36 Euro (HGB) ausgewiesen.
      Das vollständige Ergebnis wird die Software AG am 27. April 2004
      veröffentlichen.
      Ende der Mitteilung euro aare AG am 27. A
      dhoc 21.04.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Otmar Winzig
      Tel.: +49 (0) 6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0003304002
      WKN: 330400
      Index: CDAX, HDAX, Midcap Market Index, Prime All Share, Prime Standard, TecDAX, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 22.04.04 07:56:26
      Beitrag Nr. 136 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 27.04.04 15:56:03
      Beitrag Nr. 137 ()
      Schnäppchenjagd bei Software AG

      Die Software AG wird im laufenden Jahr voraussichtlich deutlich mehr verdienen als bisher gedacht. Das Unternehmen rechnet mit einem Gewinn je Aktie von 2,50 bis 2,60 Euro. Damit macht die Software-Aktie einen preiswerten Eindruck.

      Denn bei einem Aktienkurs von nur rund 24 Euro wären die Papiere gerade einmal mit dem knapp zehnfachen Gewinn für das laufende Geschäftsjahr bewertet. Der Darmstädter Anbieter von Hochleistungsdatenbanken rechnet mit einem "signifikanten Anstieg" des Gewinns vor Zinsen und Steuern (Ebit) um rund 25 Prozent. Noch im Februar hatte das Unternehmen lediglich eine Zunahme um 20 Prozent auf 49,8 Millionen Euro und ein Ergebnis je Aktie von 1,50 bis 1,65 Euro in Aussicht gestellt. Die deutliche Ergebnisverbesserung ist unter anderem eine Folge der im ersten Vierteljahr vorgenommenen Umstellung der Bilanzierung auf IFRS. Bis dato hatte doe Software AG ihre Bilanzen nach den Vorschriften des HGB erstellt.. Dadurch fallen die Abschreibungen auf Firmenwerte niedriger aus. Außerdem sollen der Umbau des Unternehmens und die sinkenden Kosten beim besseren Ergebnis mithelfen.

      Bereits das erste Quartal lief bei dem TecDax notierten Unternehmen gut. Das zweitgrößte deutsche Software-Unternehmen steigerte sein Ebit um 89 Prozent auf 15,1 Millionen Euro. Der Überschuss verbesserte sich auf 9,8 Millionen Euro. Im Vorjahr war wegen hoher Umstrukturierungskosten auf gleicher Basis noch ein Verlust in Höhe von 14,8 Millionen angefallen. Der Gewinn je Aktie erreichte 36 Cent nach einem Vorjahresverlust von 36 Cent.

      Der Gesamtumsatz ging dagegen um sieben Prozent auf 95,7 Millionen Euro zurück - nach Angeben des Unternehmens in erster Linie wegen Wechselkursveränderungen. Dabei kletterten die Lizenzerlöse um sechs Prozent auf 23,3 Millionen Euro. Das ist erfreulich, da die Gewinnmargen beim Verkauf von Softwarelizenzen besonders hoch sind.
      Avatar
      schrieb am 29.04.04 09:57:44
      Beitrag Nr. 138 ()
      wegen dem chart wuerde ich bei 25 rausgehen
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 19:48:57
      Beitrag Nr. 139 ()
      euro adhoc: Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Software AG mit
      Umsatz- und Ergebnissteigerung im zweiten Quartal 2004 (D)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      Die Software AG, Darmstadt (SOW) hat nach einer ersten Konsolidierung
      der Geschäftszahlen im zweiten Quartal 2004 Lizenzumsätze in Höhe von
      ca. 29 (Vj. 24,0) Millionen Euro erzielt. Der Zuwachs von mehr als 20
      Prozent im Vergleich zum gleichen Quartal des Vorjahres wurde erneut
      durch ein starkes Wachstum der Lizenzumsätze mit
      Enterprise-Transaction-Produkten erreicht. Das Unternehmen rechnet
      jetzt für das Berichtsquartal mit einem Gesamtumsatz von ca. 106
      (Vj. 103,1) Millionen Euro.
      Die Software AG erwartet auf Grund der Umsatzsteigerung und
      erfolgreicher Kostensenkungsmaßnahmen für das zweite Quartal 2004 ein
      operatives Ergebnis (EBIT) von ca. 24 Millionen Euro. Das bedeutet
      eine Steigerung von knapp 40 Prozent gegenüber dem
      IFRS-Vergleichswert des Vorjahres von 17,4 Millionen Euro. Zusätzlich
      erlöste die Software AG 24,5 Millionen Euro aus dem Verkauf der
      Beteiligung an der SAP SI.
      Das vollständige Ergebnis wird die Software AG am 29. Juli 2004
      veröffentlichen.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 15.07.2004
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Investor Relations: Otmar F. Winzig
      Tel.: +49 (0)6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com
      Presse: Susanne Eyrich
      Tel.: +49 (0)6151 92 1511
      E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0003304002
      WKN: 330400
      Index: CDAX, HDAX, Midcap Market Index, Prime All Share, Prime Standard, TecDAX, Technologie All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 14:55:47
      Beitrag Nr. 140 ()
      ***Software AG dementiert angebliche Umsatzwarnung

      ***Software AG bekräftigt Prognosen für Gj 2004

      Avatar
      schrieb am 20.08.04 14:57:53
      Beitrag Nr. 141 ()
      ... so macht man Kohle! Gerüchte, short und billig einsteigen!
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 15:02:55
      Beitrag Nr. 142 ()
      Software AG dementiert angebliche Umsatzwarnung

      DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, hat eine Meldung
      über eine angebliche Umsatzwarnung im US-Geschäft dementiert. "Da ist
      überhaupt nichts dran", sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt am Freitag im
      Gespräch mit Dow Jones Newswires. Dass die US-Lizenzerlöse im ersten
      Halbjahr etwas unter den eigenen Erwartungen geblieben seien, sei "kalter
      Kaffee". Das Unternehmen wolle den Rückstand in der zweiten jahreshälfte
      aufholen.

      Seit der nach oben revidierten Prognose für das Gesamtjahr 2004 Ende Juli
      habe sich nichts geändert, sagte Zinnhardt und bekräftigte den Ausblick für
      2004. Demnach soll der operative Gewinn um 40% zulegen und das Ergebnis je
      Aktie bei 2,75 bis 2,85 EUR liegen.
      +++ Eddy Holetic
      Dow Jones Newswires/20.8.2004/eh/nas
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 16:56:17
      Beitrag Nr. 143 ()
      Eben wurde die Umsatzwarnung bestätigt:(:(
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 17:14:26
      Beitrag Nr. 144 ()
      [17:09:56] SOFTWARE AG< SOWG.DE> - US-GESCHÄFT WIRD BEIM UMSATZ VJ-NIVEAU WIEDER ERREICHEN

      [17:09:56] SOFTWARE AG< SOWG.DE> BEKRÄFTIGT KONZERN-ZIELE FÜR GESAMTJAHR

      Was ist denn nun los ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.04 18:27:19
      Beitrag Nr. 145 ()
      Du Holzmichl,
      du schreibst großen Unsinn!!!!!!
      Du verbreitest hier Lügen. Sieh dich vor!!!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 11:36:32
      Beitrag Nr. 146 ()
      Software AG bekräftigt Prognosen - Aktie im Minus

      Frankfurt, 20. Aug (Reuters) - Der Datenbank-Anbieter Software AG hat am Freitag einen Medienbericht dementiert, wonach das Unternehmen seine Geschäftsziele in den USA möglicherweise nicht erreichen werde. Ungeachtet dessen büßten die Aktien bis zu zwölf Prozent ein.
      "Wir haben zwar in den ersten sechs Monaten in den USA geringere Lizenzumsätze verbucht", sagte Finanzchef Arnd Zinnhardt der Nachrichtenagentur Reuters. "Falsch an dem Bericht ist aber, dass diese rückwärts gewandte Aussage fälschlicherweise als Prognose interpretiert wurde", fügte er mit Blick auf den Bericht einer Nachrichtenagentur hinzu. Das US-Geschäft macht rund ein Drittel des Gesamtumsatzes der Software AG aus.

      "Wir gehen davon aus, dass aufgrund der Entwicklung des ersten Halbjahres die Umsätze der Region Americas für das Gesamtjahr 2004 leicht unter dem Vorjahreswert liegen. Wir rechnen in den übrigen Regionen mit einer Zunahme der Geschäfte, so dass der Gesamtumsatz des Konzerns währungsbereinigt auf Vorjahresniveau liegen wird", erklärte die Software AG in einer Pressemitteilung. Das Unternehmen habe die eigenen Ziele für die US-Sparte nicht geändert.

      Mit Blick auf den Konzern sagte Zinnhardt: "Wir haben unsere Gesamtjahresprognose Ende Juli angehoben und ich möchte diese unterstreichen und bestätigen." Danach soll der operative Gewinn (Ergebnis vor Steuern, Restrukturierungskosten und Beteiligungsverkäufen) den Vorjahreswert um 40 Prozent übertreffen und auf 83 Millionen Euro steigen. Im Frühjahr war lediglich ein Anstieg um 25 Prozent prognostiziert worden.

      Die im Technologie-Index TecDax gelisteten Aktien der Software AG rutschten im Tagesverlauf zeitweise um gut zwölf Prozent auf 23,80 Euro ab und beendete den Xetra-Handel mit einem Minus von 8,41 Prozent auf 24,82 Euro.

      Vor dem Hintergrund jahrelang rückläufiger Umsätze konzentriert sich der Darmstädter Konzern seit Ende vergangenen Jahres auf Hochleistungsdatenbanken und die Integration verschiedener Software-Anwendungen bei Firmen und Verwaltungen. Für das laufende Geschäftsjahr erwartet das Darmstädter Unternehmen erstmals seit drei Jahren eine Stabilisierung der Umsätze, da sich die Nachfrage nach Software-Lizenzen wieder belebt.
      Avatar
      schrieb am 25.08.04 15:44:31
      Beitrag Nr. 147 ()
      Software AG strebt Margenverbesserung und Umsatzzuwachs an

      Darmstadt, 25. Aug (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche
      Software-Hersteller Software AG will im laufenden Jahr
      eine operative Gewinnmarge von 20 Prozent erreichen und in den
      kommenden Jahren dank Kostenvorteilen und Wachstumsimpulsen aus
      der Sparte Integrationssoftware weiter auf unter 30 Prozent
      steigern.
      In einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur Reuters sagte
      Finanzchef Arnd Zinnhardt am Mittwoch in Darmstadt, " wir peilen
      für dieses Jahr eine operative Marge (Anteil des Ergebnisses vor
      Steuern, Zinsen, Restrukturierungskosten und Anteilsverkäufen am
      Umsatz) von 20 Prozent an." Im Vojaahr hatte die Marge zehn
      Prozent betragen. " Eine Marge von 30 Prozent halte ich für die
      kommenden Jahre für illusorisch. Das wäre deutlich zu
      aggressiv" , fügte der Finanzzchef hinzu.
      Vorstandschef Karl-Heinz Streibich sagte in dem Gespräch,
      nach der Stabilisierung des Umsatzes im laufenden Jahr " werden
      wir im Jahr 2005 Wachstumsimpulse aus dem
      XML-Integrations-Geschäft sehen" . Das Umsatzplus des Konzerns
      werde dann im einstelligen Prozentbereich liegen. In der
      Mittelfristplanung vom Jahr 2006 an werde wieder ein jährliches
      Umsatzwachstum von zehn Prozent angestrebt.
      sac/fun
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 21:48:39
      Beitrag Nr. 148 ()
      Software AG profitiert vom Optimismus der Analysten

      Papier von 13 Häusern zum Kauf empfohlen

      ku Frankfurt - Für die Aktionäre der Darmstädter Software AG war es bislang ein ausgesprochen gutes Jahr. Mit einem Kursgewinn von 52 % seit Jahresbeginn führt der Titel die Rangliste innerhalb des TecDax an. Derartig dynamische Kursverläufe bei Software-Häusern erinnern stark an die Sturm-und-Drang-Jahre des inzwischen zu Grabe getragenen Neuen Marktes. Die Software AG ist damit eine Ausnahmeerscheinung. Der TecDax selbst hat innerhalb der Zeitspanne fast 12 % eingebüßt.
      Auch gestern zeigte die Software AG eine äußerst robuste Performance. Der Titel verzeichnete einen Kursanstieg um 4,7 %, während der TecDax nur um 1,4 % vorankam. Die Marktteilnehmer reagierten auf ein Interview, in dem der Vorstand für das laufende Jahr eine operative Marge von 20 % in Aussicht stellte. Eine grundsätzlich neue Perspektive hat der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich damit zwar nicht eröffnet, dennoch jubeln die Anleger der Gesellschaft zu.

      Auch die Analysten sind überaus optimistisch. 13 Häuser empfehlen die Aktie zum Kauf, lediglich vier Institute legen ein Halten der Bestände nahe, während drei Analysten zum Abstoßen der Titel raten.

      Dabei darf aber keineswegs übersehen werden, dass die Gesellschaft mit der wichtigsten Stütze des Geschäfts, den Programmen für Großrechnersysteme, stark von der gegenwärtig freundlichen Branchenkonjunktur profitiert. Das zweite Standbein XML-Technologie, auf die das Unternehmen große Hoffnungen für die Zukunft setzt, litt im ersten Halbjahr unter einem 19-prozentigen Rückgang der Lizenzverkäufe. Immerhin stellte Streibich für 2005 Wachstum in Aussicht. Allerdings ist der auch für die Software AG wichtige Markt für Software-Integration heiß umkämpft, wobei es die Software AG mit weitaus größeren und finanzkräftigeren Wettbewerbern zu tun hat. Insofern birgt ein Engagement in den Aktien der Software AG langfristig durchaus Risiken.

      Kurzfristig scheinen die Signale weiter auf Grün zu stehen, wenn man der Einschätzung von Analysten folgt. Thomas Hoffmann, zuständiger Analyst bei der Landesbank Rheinland-Pfalz, billigt der Aktie aktuell weiteres Potenzial zu. Gerüchte über Schwierigkeiten im US-Geschäft seien vom Unternehmen dementiert worden. Die aus den Gerüchten resultierende Kursschwäche seit Ende Juli biete derzeit günstige Einstiegsmöglichkeiten.
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 16:46:32
      Beitrag Nr. 149 ()
      Software AG / 6-Monatsbericht 2004

      Folgende PDF-Dokumente liegen vor:
      - 6-Monatsbericht deutsch

      http://www.presseportal.de/showbin.htx?id=31826&type=documen…
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 10:24:13
      Beitrag Nr. 150 ()
      02.09.2004 - 09:35 Uhr
      Software: Buy

      Die Analysten aus dem Hause Merrill Lynch bewerten in ihrer Studie vom 1. September die Aktie der Software AG weiterhin mit "Buy". Das Kursziel liege bei 31,50 Euro.

      Laut den Analysten liege die gegenwärtige Schwäche des Aktienpreises in der falschen Kommunikation des Unternehmens zum Markt. Nichtsdestotrotz sei der momentane Kurs der Aktie eine gute Kaufgelegenheit.

      Grund für den Rückgang des Aktienkurses sei das schwache US-Geschäft des Unternehmens. Allerdings habe das Unternehmen gute Chancen in der nächsten Zeit, anhand abgeschlossener Lizenzverträge mit amerikanischen Unternehmen, wieder positive Nachrichten zu vermelden. Dementsprechend sind in den Augen der Analysten, die angestrebten Ziele des Unternehmens für das gesamte Geschäftsjahr 2004 zu konservativ.

      Quelle: Finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 02.09.04 10:24:49
      Beitrag Nr. 151 ()
      02.09.2004 - 08:46 Uhr
      Merrill Lynch bestätigt Software AG auf mit "Buy"


      Einstufung: Bestätigt "Buy"
      Kursziel: Bestätigt 31,50 EUR

      Merrill Lynch bekräftigt für Software AG die Einstufung "Buy" mit einem Kursziel von 31,50 EUR. Der jüngste Kursrückgang sei ungerechtfertigt angesichts des Umstandes, dass das langsame Tempo der US-Erholung seit einiger Zeit schon bekannt sei, heißt es zur Begründung. Die langsamere Erholung liege in zahlreichen Geschäften in den USA begründet, in denen Kunden langfristig kostenlose Update-Rechte gewährt wurden. Die Auswirkungen davon auf die Gesamtergebnisse seien aber marginal. Den Ausblick des Managements auf das Gesamtjahr hält Merrill Lynch für konservativ. (ENDE) Dow Jones
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 11:45:18
      Beitrag Nr. 152 ()
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 12:52:49
      Beitrag Nr. 153 ()
      Meist wohl das.

      Software AG: Ruhigerer Herzschlag
      08.10.2004

      Die Software-AG hat die Phase hoher Volatilität zunächst beendet. Während im Juli und August die Anleger zum Teil mit deutlichen Kursschwankungen genervt worden sind, beruhigt sich der Kurs zunehmen: In den letzten Handelsstagen bewegt sich die Aktie relativ wenig, für die zurückliegenden beiden Wochen sind Extrempunkte bei 26,20 und 27,20 Euro festzuhalten. Vorausgegangen ist ein flotter Anstieg von 23,00 Euro. Die Konsolidierung auf ereichtem Niveau erscheint gesund zu sein, damit hat sich die überkaufte Lage der Aktie abgemildert.
      ( aa )
      Avatar
      schrieb am 08.10.04 14:02:33
      Beitrag Nr. 154 ()
      Kann mir den momentanen Kursverlauf absolut nicht erklären. Kaufen hier nur Banken ein?
      Die letzten Wochen hat sich ja wirklich garnichts am Kurs geändert. Wir dümpeln ständig zwischen 26,40 bis 26,65 her. Trotz des uninteressanten Kursverlaufs sind immer hohe Volumen zu verzeichnen.
      Hat jemand eine Meinung dazu??
      Avatar
      schrieb am 28.10.04 12:28:57
      Beitrag Nr. 155 ()
      Enttäuschender Geschäftsausblick drückt Software-AG-Aktienkurs

      Frankfurt, 28. Okt (Reuters) - Ein mit Enttäuschung aufgenommener Ausblick der Software AG <SOWG.DE> hat am Donnerstag die positiven Quartalsergebnisse des zweitgrößten deutschen Software-Herstellers überschattet und die Aktien deutlich ins Minus gedrückt. Die im Technologie-Index TecDax gelisteten Papiere fielen bei überdurchschnittlichen Umsätzen um 4,9 Prozent auf 24,30 Euro.

      "Einige Anleger hatten offenbar auf eine Anhebung der Prognose gehofft", sagte Analyst Thomas Hofmann von der Landesbank Rheinland-Pfalz. "Denn nach den Halbjahreszahlen war die jetzige Vorhersage als konservative Schätzung interpretiert worden." Sein Kollege Michael Busse von Helaba Trust stimmte dieser Einschätzung zu: "Der Ausblick war zu verhalten." Felix Ellmann, Analyst bei SES Research, äußerte sich auch über die Aussichten für 2005 enttäuscht: "Ich hatte ein höheres Wachstum mit zweistelligen Wachstumsraten erwartet." Die vorgelegten Ergebnisse für das abgelaufene Quartals beurteilten Börsianer dagegen einhellig positiv. Ellmann betonte zudem, dass die Aktie im Branchenvergleich günstig sei.

      Software AG bekräftigte sein Ziel eines Gewinns 2004 von 2,75 bis 2,85 Euro je Aktie. Für 2005 rechnet das Unternehmen mit einem einstelligen Umsatzwachstum. Im abgelaufenen Quartal übertraf das Darmstädter Unternehmen mit einem Reingewinn von 12,7 Millionen Euro die durchschnittliche Analystenprognose von 12,2 Millionen. Der wichtige Umsatz mit Software-Lizenzen kletterte zum Vorjahreszeitraum auf 25,1 von 22,9 Millionen Euro.

      Avatar
      schrieb am 06.11.04 11:14:03
      Beitrag Nr. 156 ()
      Software AG: Outperform

      Die HypoVereinsbank stuft in der Analyse vom 29. Oktober die Aktie der Software AG (Nachrichten) unverändert mit "Outperform" ein. Das Kursziel wird von 33,00 auf 31,50 Euro gesenkt.

      Die Zahlen des dritten Quartals würden trotz leicht schwächer als erwarteter Gesamtumsätze in Summe über den Konsensschätzungen liegen. Die Umsatzerlöse hätten 96,6 Mio. Euro betragen, wobei der Lizenzumsatz 25,1 Mio. Euro (+9 Prozent) erreicht habe. Damit sei zwar die erwartete Verlangsamung der Wachstumsdynamik eingetreten, wenn auch nicht in dem Umfang wie zuvor angenommen. Hauptgrund für die schwächer als erwartet ausgefallenen Umsatzerlöse sei eine Schwäche im Service-Segment, das mit 25,4 Mio. Euro hinter der Schätzung zurückgeblieben sei. Das EBIT habe mit 21 Mio. Euro (Marge: 22 Prozent) über den Erwartungen gelegen, ebenso das EPS mit 0,47 Euro.

      Die Software AG habe die Jahresguidance für 2004 und den Ausblick auf 2005 bestätigt. Man wolle das EBIT um 40 Prozent auf rund 83 Mio. Euro steigern, während das EPS in einer Bandbreite zwischen 2,75 und 2,85 Euro liegen solle. Die Guidance würde aus Sicht der Analysten weiterhin Raum für positive Überraschungen auf der Ergebnisseite zulassen, was allerdings davon abhänge, wie stark das Unternehmen die erzielten Kosteneinsparungen in Wachstumspotenziale investiere. Für 2005 erwarte die Software AG währungsbereinigt ein Umsatzwachstum von 5 Prozent bei einer gegenüber 2004 unverändert hohen EBIT-Marge von 20 Prozent. Infolge ihrer Schätzungsrücknahme für 2004 und 2005, die in erster Linie augrund der Schwäche im Service-Bereich erfolgt habe, senken die Analysten ihr Kursziel auf 31,50 Euro, was einem 2005er KGV von 15 entspreche, womit die Aktie weiterhin als ein attraktives defensives Investment gesehen werden könne.



      Software AG: Underweight

      Die Analysten von JP Morgan stufen die Aktien der deutschen Software AG in ihrer Studie vom 29. Oktober auf "Underweight" zurück.

      Die Umsätze des dritten Quartals seien mit 99 Mio. Euro leicht unter den Erwartungen ausgefallen, die Lizenzeinnahmen hätten jedoch die Prognosen erreichen können. Das EBIT ohne "Sonstige Einnahmen" habe mit 18,7 Mio. Euro ebenfalls die Erwartungen bei 20,8 Mio. Euro nicht erreichen können. Inklusive " Sonstige Einnahmen" habe man die Prognosen erreicht. Die Guidance 2004 sei unverändert.



      Merrill Lynch senkt Kursziel der Software AG

      Die Analysten von Merrill Lynch stufen die Aktien der Software AG erneut auf "Buy".

      Das Kursziel wurde von 31 Euro auf 28,50 Euro gesenkt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:53:04
      Beitrag Nr. 157 ()
      Software AG



      Eine der großen Enttäuschungen der letzten Wochen. Inzwischen wurde auch die Kombination aus horizontaler Zone und 200-Tage-Linie bei 22,80/24 Euro nach unten durchbrochen und fungiert nunmehr als Widerstand. Hält bei der kurzfristig übergekauften Aktie auch das Fünf-Monats-Tief bei 21,30 Euro nicht, kommt es auf den Bereich bei 20 Euro an, der in diesem Jahr schon wiederholt verteidigt wurde. Kurzfristig ist der Wert gemessen am DSS-Oszillator sogar schon wieder überhitzt. VERKAUFEN.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 08:18:30
      Beitrag Nr. 158 ()
      euro adhoc: Software AG / Vorstand/Personalie / Personalie: Software AG beruft
      Dr. Peter Kürpick in den Vorstand
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Zum weiteren Aufbau des strategischen Unternehmensbereichs XML
      Business Integration beruft die Software AG mit Wirkung zum 1. April
      2005 Dr. Peter Kürpick für das neue Ressort "XML Business
      Integration" in den Vorstand. Als Chief Technology Officer wird er
      das Integrationsgeschäft der Software AG verantworten.
      Die Business Line "XML Business Integration" wird an Dr. Kürpick
      berichten. Sein Verantwortungsbereich umfasst auch Forschung und
      Entwicklung und das Produktmarketing für "XML Business Integration".

      Der 38jährige zeichnet derzeit bei der SAP AG als Senior Vice
      President für die Entwicklung von SAP NetWeaver
      Integrationstechnologie in sechs Entwicklungszentren weltweit
      verantwortlich. Dr. Kürpick verfügt über weit reichende Kenntnisse in
      der Entwicklung von Anwendungs- und Systemsoftware. Er bringt daneben
      breite Erfahrung im Produktmarketing, der Entwicklung von
      Go-to-Market-Strategien, der Betreuung von Kundenprojekten sowie im
      Management von internationalen Unternehmensbereichen mit.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 19.11.2004 07:36:19
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Investor Relations:
      Otmar F. Winzig, VP Investor Relations
      Tel.: +49 (0)6151 92 1899
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com
      Presse:
      Susanne Eyrich, VP Corporate Communications
      E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0003304002
      WKN: 330400
      Index: Midcap Market Index, TecDAX, Prime Standard, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 02.12.04 14:27:45
      Beitrag Nr. 159 ()
      Software AG will nun auch Geschäftsprozesslösungen anbieten

      DARMSTADT (Dow Jones-VWD)--Die Software AG, Darmstadt, steigt in den Markt mit Software für die Steuerung von Geschäftssprozessen ein und will damit ihr Integrationsgeschäft erweitern. Das Business-Process-Management (BPM) werde als eigener Geschäftsbereich aufgebaut, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Dafür sei BPM-Experte Tobias Rother vom künftigen Konkurrenten Staffware geholt worden. Rother nehme bei der Software AG die ebenfalls neu geschaffene Position eines Vice President BPM ein. In Deutschland gehört das Beratungs- und Softwareunternehmen IDS Scheer AG, Saarbrücken, zu den größten Anbietern von BPM-Lösungen.
      Avatar
      schrieb am 13.12.04 17:48:22
      Beitrag Nr. 160 ()
      Software AG Kursziel 28 Euro

      Die Actien-Börse


      Die Experten des Börsenbriefs "Die Actien-Börse" sehen bei der Aktie der Software AG ein Kursziel von 28 Euro.

      Der größte europäische Anbieter von Systemsoftware für Datenmanagement und Business-Elektronik sei neu aufgestellt. Für 2005 reiche die Umsatzplanung bis knapp 440 Mio. Euro, wobei die Ergebnisverbesserung jedoch bereits in diesem Jahr anfalle, auch wenn darin der Sonderertrag aus dem Verkauf der Restbeteiligung an SAP SI enthalten sei.

      Aus besonderen Abgaben einiger Fonds, die Kasse gemacht hätten, resultiere der jüngste Kursrückgang von 28 auf 21,50 Euro. Mittlerweile würden die Tagesumsätze nur noch um 50 bis 60.000 Stück pendeln, was darauf hindeute, dass die Verkäufe ausgelaufen seien und sich die Einschätzung zu normalisieren beginne.

      Die Experten von "Die Actien-Börse" erwarten bei der Aktie der Software AG ein Kursziel von 28 Euro.

      Avatar
      schrieb am 14.12.04 23:14:31
      Beitrag Nr. 161 ()
      Hallo Leute,

      ich empfehle Software AG zu verkaufen und auch alle andere Werte aus dem TECDAX. Der TECDAX ist ein Mißgeburt und zudem auch noch inliquide! Der Chart zeigt eindeutig das der deutschen Börse es nur um das Abgezocke der Kleinanleger gegangen ist!:mad:

      Alle Werte aus dem TECDAX: Strong sell


      Avatar
      schrieb am 15.12.04 09:29:02
      Beitrag Nr. 162 ()
      JO! Werde SOW3 verkaufen - so bei etwa 33-35 Euro!
      Avatar
      schrieb am 20.12.04 12:36:01
      Beitrag Nr. 163 ()
      Software AG: Outperform

      HypoVereinsbank


      In ihrer Studie "German Daily" vom 17. Dezember bewerten die Analysten der HypoVereinsbank die Aktien der deutschen Software AG weiterhin mit "Outperform". Das Kursziel liegt bei 31,50 Euro.

      Die Software AG habe am 16. Dezember einen Analystentag in Darmstadt abgehalten, dessen Hauptziel das Vorstellen der XML Businnes Integration (XMLi) Abteilung gewesen sei. Die Guidance der Software AG sehe flache Erträge im Jahr 2004 vor, eine EBIT-Marge von mehr als 20 Prozent und ein operatives EPS von 1,87 bis 1,97 Euro (plus 0,88 Euro aus dem Verkauf von SAP SI). Weiterhin erwarte die Software AG ein Ertragswachstum von 4 bis 6 Prozent im Vorjahresvergleich für 2005. XMLi sollte der Wachstumsantrieb sein (mehr als 25 Prozent).

      Die Analysten bleiben weiterhin kritisch, was das Unternehmensziel, ein Ertragswachstum um 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr ab 2006 zu erzielen, betreffe. Außerdem habe Software AG wiederholt, dass sie wieder eine attraktive Dividende für 2004 ausschütten werde. Im Moment sei noch keine Entscheidung getroffen werde, ob das Unternehmen eine zusätzliche Dividende für den Gewinn aus dem Verkauf von SAP SI an SAP zahlen werde.
      Avatar
      schrieb am 23.12.04 22:49:10
      Beitrag Nr. 164 ()
      Software AG bekräftigt Prognosen für Umsatz und Gewinn

      Frankfurt, 23. Dez (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat seine Prognose für das laufende und das kommende Geschäftsjahr bekräftigt.

      Der Umsatz werde im kommenden Jahr prozentual einstellig und 2006 um rund zehn Prozent steigen, sagte Konzernchef Karl-Heinz Streibich der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Freitagausgabe). Im laufenden Jahr würden wohl nur die Lizenzumsätze steigen, dafür werde das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) um 40 Prozent auf 83 Millionen Euro klettern. Die Ebit-Marge war im dritten Quartal auf 22 (Vorjahr: 14) Prozent gestiegen. Über das ganze Jahr 2004 werde es gelingen, eine Ebit-Marge von mehr als 20 Prozent zu zeigen, fügte der Konzernchef hinzu. Das mittelfristige Ziel von 25 Prozent sei allerdings sehr ehrgeizig.

      Zum Wachstum solle vom kommenden Jahr an vor allem das so genannte Systemintegrationsgeschäft beitragen, auf dem die Zukunftshoffnungen für die Darmstädter Software AG ruhen. "Wenn wir davon ausgehen, dass unser Geschäft mit Datenbanklösungen für Großrechner auf hohem Niveau relativ stabil bleibt, wir aber ein einstelliges Umsatzplus im gesamten Konzern in Aussicht stellen, muss der Geschäftsbereich Systemintegration zweistellig wachsen", sagte Streibich der Zeitung. Im laufenden Jahr werde das gesamte Systemintegrations- und Integrationsdienstleistungsgeschäft nach seiner Erwartung rund 80 Millionen Euro zum Umsatz beitragen, das Standbein der Datenbankprogramme für Großrechner und Dienstleistungen in diesem Zusammenhang rund 325 Millionen Euro.

      Das im Technologie-Index TecDax notierte Unternehmen hatte dank seines Sparkurses und der gestiegenen Nachfrage nach Software-Lizenzen den Gewinn im dritten Quartal unerwartet deutlich gesteigert. Der operative Gewinn stieg um 34 Prozent auf 21 Millionen Euro. Der Konzernüberschuss verdoppelte sich binnen Jahresfrist nahezu auf 12,7 Millionen Euro. Der zum Vorjahr mit 96,6 Millionen Euro konstante Umsatz blieb knapp unter den Erwartungen der Analysten, da die Nachfrage auf dem wichtigen US-Markt nachließ. Der Umsatz mit Software-Lizenzen, der als Indikator für die künftige Geschäftsentwicklung gilt, stieg um elf Prozent auf 25,1 Millionen Euro.

      In den vergangenen drei Jahren hatte das hinter SAP zweitgrößte deutsche Software-Haus ebenso wie andere Branchen-Unternehmen unter der Investitionszurückhaltung der Großkunden gelitten und deutliche Umsatzeinbußen verzeichnet.
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 11:52:33
      Beitrag Nr. 165 ()
      Software AG 23,98 Euro + 0,76 %
      Gehandelte Stück: 10 k


      Avatar
      schrieb am 03.01.05 15:18:22
      Beitrag Nr. 166 ()
      Software AG holt Deutschland-Vertriebschef von IBM

      Frankfurt, 03. Jan (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat seinen neuen Vertriebschef für Deutschland vom US-Computerkonzern IBM <IBM.N> abgeworben.

      Alfred Pfaff sei zum 1. Januar zum Chef der SAG Systemhaus GmbH ernannt worden, die mit 300 Mitarbeitern für Verkauf und Vertrieb sowie das Dienstleistungsgeschäft der Software AG in Deutschland verantwortlich ist, teilte das Unternehmen am Montag in Darmstadt mit. Pfaff war als Vertriebs- und Marketingchef bei IBM für Kommunikations- und Versorgerunternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig.

      Der bisherige Geschäftsführer von SAG Systemhaus, Andreas Zeitler, bleibt als Vorstand der Software AG für die Region Mitteleuropa und Asien verantwortlich. Der Darmstädter Konzern installiert derzeit zusätzlich zu den regional Verantwortlichen Ländermanager, um sein Auslandsgeschäft zu stärken.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 12:07:13
      Beitrag Nr. 167 ()
      Software AG übernimmt israelischen Softwareanbieter

      Frankfurt, 07. Jan (Reuters) - Deutschlands zweitgrößter Software-Anbieter Software AG <SOWG.DE> will den kleinen israelischen Konkurrenten Sabratec Ltd vollständig übernehmen und damit sein Integrations-Geschäft stärken.

      Mit der Mehrheit der Anteilseigner von Sabratec einigte sich die Software AG nach Angaben vom Freitag auf einen Kaufpreis von maximal elf Millionen Dollar (rund 8,3 Millionen Euro) für das profitable, nicht börsennotierte Unternehmen. Die Software AG teilte nach Unterzeichnung des Kaufvertrages mit, der Preis von sieben Millionen Euro werde in bar bezahlt. Zusätzlich erhielten die bisherigen Eigentümer des Unternehmens in den nächsten drei Jahren umsatzabhängige Zahlungen, die auf vier Millionen Dollar begrenzt seien.

      "Die geplante Übernahme ist der erste Schritt zur Umsetzung der von der Software AG angekündigten Akquisitionsstrategie", teilte das Darmstädter Unternehmen mit. Software übernimmt die 16 Mitarbeiter von Sabratec, die in Tel Aviv tätig sind.

      Mit dem Hauptprodukt von Sabratec, der Integrationssoftware ApplinX, könnten nun vor allem Kunden mit Computersystemen auf Basis der Programmiersprache Cobol angesprochen werden, erklärte die Software AG. Den Angaben zufolge erwirtschaftete Sabratec im Jahr 2004 rund drei Millionen Dollar Umsatz und einen höheren Gewinn als im Vorjahr. Details nannte das Unternehmen nicht.


      MIT ZUKÄUFEN SOLL INTEGRATIONSGESCHÄFT GESTÄRKT WERDEN

      Das zweitgrößte deutsche Software-Haus hinter SAP <SAPG.DE> hatte nach einem schweren Nachfrageeinbruch in den vergangenen drei Jahren wiederholt Zukäufe angekündigt, um seine Marktposition abzusichern. Die Software AG will vor allem das Geschäft mit Integrationssoftware zur Zusammenführung und Modernisierung verschiedener Daten-Systeme (XML) ausbauen. Seit Ende 2003 beschränkt das 1969 gegründete Softwarehaus sich mit Produkten und Dienstleistungen auf Hochleistungs-Datenbanken und das Integrations-Geschäft.

      Für das abgelaufene Jahr rechnet die Software AG mit einer Umsatzstabilisierung und in Folge umfassender Kostensenkungen mit einem Zuwachs des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen (Ebit) um rund 40 Prozent auf 83 Millionen Euro. Auf die Ausschüttung einer Dividende nach zwei dividendenlosen Jahren hat sich das Unternehmen noch nicht festgelegt.

      An der Börse legten die im Technologiewerte-Index TecDax notierten Aktien in einem behauptetem Gesamtmarkt um 2,3 Prozent auf 24,90 Euro zu.
      Avatar
      schrieb am 07.01.05 17:41:36
      Beitrag Nr. 168 ()
      Damit nicht der Eindruck entsteht, hier führe jemand Selbstgespräche, ein dickes "danke schön" an HSM für die geposteten Infos! :)
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 16:15:03
      Beitrag Nr. 169 ()
      @ Barral

      Das sind doch keine Selbstgespräche, sondern updates...;)


      Software AG präzisiert Umsatzprognose 2005

      Frankfurt, 08. Jan (Reuters) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG <SOWG.DE> hat seine Umsatzprognose für das gerade begonnene Geschäftsjahr präzisiert.

      Das Unternehmen strebe 2005 einen währungsbereinigten Umsatzzuwachs von vier bis sechs Prozent an, sagte Konzernchef Karl-Heinz Streibich der "Börsen-Zeitung" (Samstag-Ausgabe). Zuletzt hatte er ein prozentual einstelliges Wachstum für dieses Jahr prognostiziert. 2006 soll der Umsatz nach Angaben des Unternehmens um rund zehn Prozent steigen.

      Das Unternehmen sei gut vorbereitet, um 2005 auf einen Wachstumspfad zurückzukehren, sagte Streibich der Zeitung. Das vierte Quartal des Vorjahres entspreche den Erwartungen.

      In den vergangenen drei Jahren hatte das hinter SAP zweitgrößte deutsche Software-Haus ebenso wie andere Branchen-Unternehmen unter der Investitionszurückhaltung der Großkunden gelitten und deutliche Umsatzeinbußen verzeichnet. Am Freitag hatte das Unternehmen den Kauf des kleineren israelischen Konkurrenten Sabratec für bis zu elf Millionen Dollar (rund 8,3 Millionen Euro) angekündigt. Damit will die im Technologiewerte-Index TecDax notierte Software AG ihr Integrations-Geschäft stärken.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 12:07:54
      Beitrag Nr. 170 ()
      Software AG



      Der Versuch, die 200-Tage-Linie zurückzuerobern, ist offenbar gescheitert. Im heutigen Handel fällt die Aktie unter den zweimonatigen Aufwärtstrend, der MACD gibt ein Verkaufsignal auf Tagesbasis. Damit muss man sich wieder an den Unterstützungen bei 21,30 und vor allem 20 Euro orientieren. Neues Aufwärtspotenzial gibt es erst wieder oberhalb von 24,20 Euro. VERKAUFEN.
      Avatar
      schrieb am 09.01.05 13:20:26
      Beitrag Nr. 171 ()
      #170: ??? ...
      Sind wir in gleichen Film, HSM? Ich sehe einen Schlußkurs von 25,05 Euronen per 09.01.05.
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 09:04:51
      Beitrag Nr. 172 ()
      Presse: Software AG peilt 2005 Umsatzwachstum an

      Die Software AG will Presseangaben zufolge ihre Akquisitionsstrategie weiter fortsetzen und peilt für das laufende Fiskaljahr eine Umsatzsteigerung an.
      Der Vorstandsvorsitzende Karl-Heinz Streibich erklärte in einem Interview mit der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe), dass man auch für die Zukunft weitere Zukäufe anstreben wird, welche auf technologische Ergänzungen sowie das Voranbringen der Marktreife von Produkten abzielen. Dabei will man sich auf Akquisitionen im unteren zweistelligen Millionenbereich konzentrieren.

      Für 2005 peilt der Software-Konzern ein Umsatzwachstum von 5 Prozent an. Wie die Zeitung weiter berichtet, bestätigte ein Manager die zuletzt als "wahrscheinlich" bezeichnete Zahlung einer Dividende.

      Die Aktie der Software AG schloss zuletzt bei 25,06 Euro.
      Avatar
      schrieb am 22.01.05 17:45:13
      Beitrag Nr. 173 ()
      Neuer CIO bei der Software AG

      MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Wie erst jetzt bekannt wurde, übernahm zum 1. Januar 2005 Dirk Ventur als CIO (Chief Information Officer) die Verantwortung für die weltweite Entwicklung und Implementierung der IT-Strategie der Software AG. Der 1958 geborene promovierte Chemiker war zuvor Mitglied der Geschäftsleitung der Bertelsmann-Tochter Arvato systems GmbH und dort verantwortlich für die Rechenzentren in Deutschland, USA und China sowie für Telekommunikation, Netzwerke und Sicherheit.

      Davor war Ventur unter anderem für die Degussa AG, die SKW AG, Roland Berger & Partner sowie die Schering AG tätig. In seiner neuen Position berichtet der Manager an Arnd Zinnhardt, Finanzchef der Software AG. (tc)
      Avatar
      schrieb am 26.01.05 23:13:19
      Beitrag Nr. 174 ()
      Software AG

      Es ist noch nicht ausgemacht, wohin die Reise in den kommenden Monaten geht. Zurzeit pendelt die Aktie zwischen 23 und 26 Euro und damit um die 200-Tage-Linie. Womöglich gibt der MACD-Indikator schon in Kürze ein mittelfristiges Kaufsignal. Dann sollten der 26er-Bereich überwunden und die langjährigen Hochs um 28 Euro angesteuert werden. Unterhalb von 23 Euro ist dagegen Luft bis zunächst 21,30 und danach vor allem bis 20 Euro orientieren. Zunächst HALTEN mit Stop loss 22,50 Euro.

      Avatar
      schrieb am 28.01.05 17:21:44
      Beitrag Nr. 175 ()
      euro adhoc: Software AG / Dividendenbeschlüsse / Software AG kündigt
      Dividende an


      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      28.01.2005

      Die Software AG, Darmstadt, will für das Geschäftsjahr 2004 eine
      Dividende von 0,75 Euro pro Aktie zahlen. Der Aufsichtsrat hat in
      seiner heutigen Sitzung zugestimmt, der Hauptversammlung am 13. Mai
      einen entsprechenden Vorschlag zu unterbreiten.

      Die vorgeschlagene Dividende von 0,75 Euro entspricht einer
      Dividendenrendite von 3,25% bezogen auf den Durchschnittskurs der
      Aktie im Geschäftsjahr 2004 (23,09 Euro). Dividendenberechtigt sind
      derzeit 27,3 Millionen Aktien.

      Die Geschäftszahlen des Jahres 2004 werden am 15. Februar 2005
      veröffentlicht.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 28.01.2005 14:49:41
      ---------------------------------------------------------------------



      Rückfragehinweis:
      Otmar F. Winzig, Vice President Investor Relations
      Tel.: +49 (0)6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com

      Branche: Software
      ISIN: DE0003304002
      WKN: 330400
      Index: Midcap Market Index, TecDAX, Prime Standard, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 28.01.05 19:52:09
      Beitrag Nr. 176 ()
      Schön! - doch wieviel davon ist als operativ erwirtschafteter Gewinn zu betrachten und wieviel ist Sonderausschüttung aus dem SAP-SI Verkaufserlös?
      Avatar
      schrieb am 10.02.05 10:35:00
      Beitrag Nr. 177 ()
      Sirona, Software AG und Merck KGaA setzen in Südhessen andere Duftmarken

      Deutschlands Unternehmen verdienen vielfach gut, aber streichen kontinuierlich Stellen. Trifft dieses Klischee auch auf Firmen in der Region Südhessen zu?

      Zumindest nicht auf Sirona. Der Bensheimer Dental-Weltmarktführer will auch in diesem Jahr Stellen schaffen, wie Personalvorstand Theo Haar am Montag auf ECHO-Anfrage versicherte. Am Standort Bensheim soll die Zahl der Beschäftigten (aktuell etwa 1250) um rund fünf Prozent zulegen. Auf der Sirona-Homepage seien zurzeit stets etwa 25 vakante Stellen ausgeschrieben, darunter Fachberater, Produkt- oder Projektmanager, Controller, Softwareentwickler oder Steuerreferenten.

      Weltweit nimmt die Zahl der Beschäftigten (zuletzt 1623) prozentual noch etwas schneller zu, weil Sirona Firmen im Ausland zukauft. Langsam, aber dafür nachhaltig soll der Personalstamm erhöht werden, betonte Haar. Die Kosten müsse man immer im Griff haben, Abläufe im Betrieb stets zu verbessern suchen.

      Gelingt dies, dann müssen in wirtschaftlich schwierigen Zeiten nicht gleich wieder die großen Entlassungswellen rollen. Der möglicherweise erneute Verkauf oder auch Börsengang des Unternehmens, für 2005 anvisiert, wird laut Haar an dieser Personalplanung nichts ändern.

      Bei der Darmstädter Software AG , zweitgrößte deutsche Denkfabrik hinter SAP, erwägt man langsam wieder Einstellungen . „Nach einem sehr erfolgreichen Jahr 2004 haben wir wieder eine vernünftige Wirtschaftlichkeit erreicht, haben wieder eine Zukunft“, so Vorstandschef Karl-Heinz Streibich am Montag auf ECHO-Anfrage.

      Wir sind wieder eine „normale Firma“, sagte der Manager weiter, plane im laufenden Jahr mit fünf Prozent Wachstum, was über Branchenschnitt läge. Bis Ende 2005 werde man auch am Stammsitz, wo nach zwei Entlassungswellen nur noch 695 Mitarbeiter tätig sind, mehr Beschäftigte haben als jetzt. Er sehe eine Chance, die IT-Industrie im Lande zu halten, wenn man eine „Hybrid-Kalkulation“ anwende.

      Sprich: Auch in Niedriglohnländern programmieren lässt, etwa in Osteuropa. Die Bilanz des Tec-Dax-Schwergewichtes für 2004 wird am 15. Februar vorgelegt: Wie bereits bekannt, bringt die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung den Aktionären 75 Cent je Anteilsschein.

      Für Bernhard Scheuble, Chef der Darmstädter Merck KGaA, ist eine Orientierung an den Interessen des Kapitalmarktes und der Aktionäre notwendig, aber nicht ausreichend. „Ebenso wichtig ist für uns, dass wir die Interessen unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und der Familie Merck berücksichtigen“, so Scheuble weiter.

      Erfolgreiche Geschäfte und die Eigentümerstruktur ermöglichten eine langfristige Strategie. Dazu gehörten sichere Arbeitsplätze, neue Stellen für gut ausgebildete Spezialisten und die Ausbildung junger Menschen.

      Die Zahl der Lehrlinge sei kontinuierlich erhöht worden, heute habe man knapp 500 Azubis in Darmstadt und Gernsheim. 230 Mitarbeiter wurden seinen Angaben zufolge 2004 neu eingestellt – nicht allein Spezialisten etwa in der Onkologie, sondern auch Mitarbeiter in der gut ausgelasteten Produktion an den zwei südhessischen Standorten. Und nur die in Fernost geschaffenen Stellen und die Nähe zu den Kunden in Japan, Korea und Taiwan habe es ermöglicht, dass die Rohstoffproduktion für Flüssigkristalle nach wie vor in Darmstadt stattfindet.



      Einen Bericht zu diesem Thema gibt es im Wirtschaftsteil der Dientagsausgaben (08.02.2005) der „Echo“-Zeitungen.

      www.darmstaedter-echo.de
      Avatar
      schrieb am 11.02.05 18:24:57
      Beitrag Nr. 178 ()
      Software AG: Outperform (HypoVereinsbank)

      Die HypoVereinsbank bewertet am 10. Februar die Aktie der deutschen Software AG mit "Outperform". Das Kursziel liegt bei 31,50 Euro.

      Die Software AG werde am 15. Februar die Zahlen zum vierten Quartal 2004 veröffentlichen. Die Analysten erwarten einen Umsatz von 111,4 Mio. Euro, ein EBIT von 25 Mio. Euro und einen Nettogewinn von 15,4 Mio. Euro. Der Konsens rechne mit einem Umsatz von 109,2 Mio. Euro, einem EBIT von 24,2 Mio. Euro und einem Nettogewinn von 15,5 Mio. Euro.
      Avatar
      schrieb am 15.02.05 21:10:44
      Beitrag Nr. 179 ()
      Software AG plant weitere Partnerschaften

      dpa-afx DARMSTADT. Die Software AG hat 2004 den Gewinn bei leicht fallendem Umsatz im Rahmen der eigenen Prognose deutlich gesteigert und dabei etwas mehr verdient als von Analysten erwartet. Der Überschuss sei unter anderem wegen des Verkaufs von SAP SI-Aktien von 7,1 auf 77,2 Mill. Euro geklettert, teilte das im TecDax notierte Unternehmen am Dienstag in Darmstadt mit. Analysten hatten mit 76,4 Mill. gerechnet.

      Pro Aktie ergebe sich ein Gewinn von 2,83 Euro nach 0,26 Euro im Vorjahr. Das Unternehmen hatte einen Gewinn je Aktie zwischen 2,75 und 2,83 Euro prognostiziert. Der Umsatz des zweitgrößten deutschen Softwareherstellers sank von 420,0 auf 411,4 (Analystenprognose: 410,2) Mill. Euro.

      Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) legte inklusive des Erlöses aus dem Verkauf des SAP SI-Anteils Gewinn von 10,3 auf 108,4 Mill. Euro zu. Das operative Ebit stieg um 42 Prozent auf 83,9 Mill. Euro.

      Beim Gewinn vor Steuern verzeichnete das Unternehmen einen Anstieg von 13 Mill. Euro im Vorjahr auf 111,7 Mill. Euro. Dabei seien außerordentliche Erträge in Höhe von 24,5 Mill. Euro aus dem Verkauf des verbleibenden Anteils an SAP SI enthalten. Der Lizenzumsatz legte um 9,5 Prozent auf 114,2 Mill. Euro zu - währungsbereinigt sei dies ein Plus von elf Prozent.

      Das Unternehmen bestätigte zudem wie zuvor von Analysten erwartet seinen Ausblick. Die Software AG erwartet ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum zwischen vier und sechs Prozent. Die operative Ebit-Marge im Jahr 2005 werde bei 20 bis 22 Prozent erwartet. Der verfügbare Cashflow werde mit ungefähr zwei Euro pro Aktie prognostiziert.

      Außerdem heißt es in der Mitteilung: "Zur Erweiterung des Produktportfolios sind weitere strategische Akquisitionen bzw. Partnerschaften geplant. Mit der im Februar abgeschlossenen Akquisition von Sabratec konnte die Software AG ihr Legacy-Modernization und Integration-Angebot um ein strategisches Technologiengebot erweitern."

      Bereits Ende Januar hatte die Software AG mitgeteilt, für 2004 eine Dividende von 0,75 Euro je Aktie zahlen zu wollen. Für 2003 hatte das Unternehmen keine Dividende ausgeschüttet.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 22:45:51
      Beitrag Nr. 180 ()
      Software AG

      Der Widerstandsbereich um 28 Euro, der die Aktie bereits den langfristigen Aufwärtstrend kostete, erwies sich erneut als nicht zu knacken. Doch ein jüngerer, seit Oktober 2004 bestehender Aufwärtstrend lässt auf einen erneuten Test der Barriere hoffen - zumindest solange, wie die bei rund 24 Euro verlaufende Trendgerade nicht unterschritten wird. Dann drohen Verluste bis mindestens 21,30 Euro. HALTEN mit Stopp 23,50 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.02.05 22:49:17
      Beitrag Nr. 181 ()
      Schon wieder so ein überholter Thread :gähn:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 22:50:42
      Beitrag Nr. 182 ()
      Wo sind denn Deinen tollen einfallsreichen Threads ? :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 23:25:26
      Beitrag Nr. 183 ()
      18.02.2005

      Merrill Lynch senkt Software AG auf "Neutral" ("Buy")

      Einstufung: Gesenkt auf "Neutral" ("Buy")
      Fairer Wert: 28 EUR

      Merrill Lynch verweist auf die langfristigen Änderungen im Geschäftsmodell der Software AG und die das langfristig geringere Aufwärtspotenzial. Der Kurs nähere sich dem Fairen Wert. Die Integrationspakete, die das Unternehmen verkaufe, seien ein sehr guter Ansatz, um den prozentualen Anteil der Beratungsumsätze zu steigern. Langfristig dürfte die Bruttomarge im Vergleich zu den 67% im Jahr 2004 sinken. Dennoch zeigten die Ergebnisse des vierten Quartals, dass die Software AG noch immer positiv überraschen könne. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.2.2005/jel/alfap/eki/ake/reh


      Software AG (330400): 26,15 +3,98%
      Avatar
      schrieb am 01.03.05 09:57:54
      Beitrag Nr. 184 ()
      euro adhoc: Software AG / Sonstiges / Fujitsu und Software AG beschließen
      strategische Allianz für ein gemeinsames Angebot im Bereich Service-Oriented Architecture (SOA)

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      01.03.2005
      Fujitsu Limited und die Software AG haben bekannt gegeben, gemeinsam
      ein Angebot für Service Oriented Architecture zu entwickeln, zu
      vermarkten und zu vertreiben. Damit können Kunden ihre
      Geschäftsprozesse verbessern und haben Zugriff auf ihre
      Geschäftsinformationen in Echtzeit. SOA ist eine standardbasierte
      Design- und Organisationsinfrastruktur, mit der IT-Systeme- und
      Anwendungen, besser auf die Geschäftsprozesse im Unternehmen
      ausgerichtet werden können.
      Fujitsu und Software AG wollen ihre komplementären
      Technologieplattformen und ihr globales F&E-Know-how nutzen, um ein
      technisches Verfahren mit integrierten Metadatenspeicher anzubieten.
      Dadurch können Anwender die Entwicklungszeiten verkürzen, die
      Produktivität verbessern und die notwendige Flexibilität schaffen, um
      den sich verändernden Geschäftsanforderungen gerecht zu werden.
      Im Rahmen dieser Partnerschaft planen Fujitsu und die Software AG im
      Sommer 2005 mit einem gemeinsamen Angebot auf den Markt zu kommen.
      Die Software AG vertreibt bereits den Interstage Business Process
      Manager, die Business-Process-Management-Lösung von Fujitsu.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 01.03.2005 09:14:09
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Investor Relations:
      Otmar F. Winzig, Vice President Investor Relations
      Tel.: +49 (0)6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com
      Presse:
      Susanne Eyrich, Vice President Corporate Communications
      Tel.: +49 (0)6151 92 1511
      E-Mail: susanne.eyrich@softwareag.com
      Branche: Software
      ISIN: DE0003304002
      WKN: 330400
      Index: Midcap Market Index, TecDAX, Prime Standard, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 11:58:54
      Beitrag Nr. 185 ()
      Die Analysten der UBS stufen die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) in einer Ersteinschätzung mit "buy" ein und legen ein Kursziel von 31,10 EUR fest.

      Nach Ansicht der Analysten handele es sich bei der Aktie um einen relativ defensiven Wert in der Tech-Branche. Das Unternehmen profitiere vom stabil verlaufenden Geschäft mit Software für sog. Mainframe-Rechner. Dies schaffe die Basis für Investitionen in die zweite Produktlinie mit XML-Programmen, die sich zum Umsatztreiber entwickeln sollten.

      Die XMLi-Sparte sollte in den kommenden drei Jahren deutlich wachsen und profitabler werden, weil die Nachfrage nach Integrations-Software steige. Während das Unternehmen die Produktpalette ausweite, werde die Vertriebsmannschaft verstärkt geschult. Im vergangenen Jahr habe der neue Vorstand die Gewinnspanne vor Steuern und Zinsen bereinigt auf mehr als 20 Prozent gehoben, indem es das Unternehmen umstrukturiert und die Betriebskosten gedrückt habe. Mit dem Wachstum von XMLi sollten auch die Margen weiter steigen.

      Für das laufende Jahr würden die Analysten beim Umsatz mit 427 Mio. EUR und beim Gewinn je Aktie mit 2,04 EUR rechnen. Für 2006 erwarte man 450 Mio. EUR Umsatz und einen Gewinn je Aktie von 2,21 EUR.

      Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten der UBS die Covearge der Aktie von Software AG mit einer Kaufempfehlung auf.

      Quelle: www.aktiencheck.de
      ----------------------------------------------------------
      Ich meine, die Analysten von UBS haben sich beim Kursziel verrechnet: es sollte doch wohl 31,17 EURO sein! ;)
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 22:40:18
      Beitrag Nr. 186 ()
      Software AG

      Die Aktie nimmt die massive Widerstandszone zwischen 27,50 und 28,50 Euro in Angriff. Gelingt der Ausbruch, liegt das mittelfristige Ziel bei 32,50 Euro. Kurzfristiger Rückenwind kommt von der 21-Tage-Linie bei 26,60 Euro. Auch der 55-Tage-Durchschnitt bei derzeit 25,50 Euro hat in den letzten Wochen öfter standgehalten. Eine zusätzliche horizontale Unterstützung liegt bei 23 Euro. KAUFEN mit Stop loss 22,80 Euro.



      © boerse-online.de
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 19:51:45
      Beitrag Nr. 187 ()
      euro adhoc: Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / Software
      AG mit Umsatz- und Ergebnissteigerung im ersten Quartal 2005

      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------

      12.04.2005

      Die Software AG, Darmstadt (SOW), hat nach einer ersten
      Konsolidierung der Geschäftszahlen im ersten Quartal 2005
      Lizenzumsätze in Höhe von circa 27 (Vj. 23,3) Millionen Euro erzielt.
      Der Zuwachs von mehr als 15 Prozent im Vergleich zum gleichen Quartal
      des Vorjahres wurde erneut durch ein starkes Wachstum der
      Lizenzumsätze im Geschäftsbereich XML Business Integration erreicht
      (+ 50% gg. Q1 2004); der Umsatz mit eigenen Integrationsprodukten
      konnte um ein Drittel gesteigert werden. Zudem zeigten auch die
      Enterprise-Transaction-Produkte höhere Lizenzumsätze als im
      Vorjahresquartal.

      Der Wartungsumsatz lag ungefähr auf Vorjahreshöhe (Vj. 44,1 Mio EUR).
      Der Umsatz mit Dienstleistungen (Vj. 28.0 Mio EUR) stieg dank höherer
      Erlöse in den USA um vier Prozent an. Das Unternehmen rechnet deshalb
      für das Berichtsquartal mit einem Gesamtumsatz von circa 100 (Vj.
      95,7) Millionen Euro.

      Die Software AG erwartet auf Grund der Umsatzsteigerung für das erste
      Quartal 2005 ein operatives Ergebnis (EBIT) von 17-18 (Vj. 15,1)
      Millionen Euro.

      Die veröffentlichten Studien der Sell-side-Analysten erwarteten im
      Durchschnitt einen Lizenzumsatz von 24,4 Millionen Euro, einen
      Gesamtumsatz von 98,0 Millionen Euro und ein EBIT von 17,5 Millionen
      Euro.

      Das vollständige Ergebnis wird die Software AG am 28. April 2005
      veröffentlichen.

      Für das Gesamtjahr 2005 erwartet die Software AG weiterhin eine
      Umsatzsteigerung in Höhe von 4-6 Prozent (währungsbereinigt) und eine
      EBIT-Marge von 20-22 Prozent.

      Ende der Mitteilung euro adhoc 12.04.2005 19:03:26
      ---------------------------------------------------------------------

      Rückfragehinweis:
      Otmar F. Winzig, Vice President Investor Relations
      Tel.: +49 (0)6151 92 1669
      E-Mail: otmar.winzig@softwareag.com

      Branche: Software
      ISIN: DE0003304002
      WKN: 330400
      Index: Midcap Market Index, TecDAX, Prime Standard, CDAX, HDAX, Prime All Share, Technologie All Share
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Hamburger Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Bremer Wertpapierbörse (BWB) / Freiverkehr
      Frankfurter Wertpapierbörse / Amtlicher Markt

      Avatar
      schrieb am 12.04.05 19:52:59
      Beitrag Nr. 188 ()
      Software AG 24,99 Euro + 0,36 %
      Gehandelte Stück: 118 k

      Avatar
      schrieb am 14.04.05 15:07:09
      Beitrag Nr. 189 ()
      ... na;- dann könn(t)en die ja wieder "paar Mann" einstellen, hier in der Republik ... :)


      Frankfurter Rundschau:

      Software AG legt kräftig zu

      Starkes Plus bei Lizenzerlösen



      Frankfurt a. M. · 13. April · rtr · Eine überraschend deutliche Steigerung der Lizenzerlöse hat die Aktie der Darmstädter Software AG am Mittwoch in die Höhe getrieben. Das Papier legte zeitweise mehr als sieben Prozent zu.

      Das Unternehmen steigerte den Umsatz im ersten Quartal währungsbereinigt um sechs Prozent auf rund 100 Millionen Euro. Für 2005 rechnet das zweitgrößte deutsche Softwarehaus mit einem Umsatzplus von vier bis sechs Prozent. Beim operativen Ergebnis des ersten Quartals erwartet die Firma 17 bis 18 (Vorjahr: 15,1) Millionen Euro, womit die Marge aber unter dem Zielwert von mindestens 20 Prozent liegen würde.

      In den ersten drei Monaten stieg der Umsatz aus Lizenzen insgesamt um 15 Prozent auf rund 27 Millionen Euro. Beim Geschäft mit der Integration verschiedener Software-Anwendungen erhöhte das Unternehmen die Erlöse sogar um ein Drittel. Das Plus belege, dass die neuen Produkte am Markt gut ankämen, sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich, der auf weitere deutliche Zuwächse in diesem Geschäftsfeld baut. Der Umsatz mit Software für Hochleistungsdatenbanken (Enterprise Transaction Systems, ETS) erhöhte sich um neun Prozent auf rund 20 Millionen Euro. Das 1969 gegründete Softwarehaus beschränkt sich seit Ende 2003 auf diese beiden Geschäftsbereiche. "Diese vorläufigen Ergebnisse bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind, um unsere Ziele für das laufende Jahr zu erreichen", sagte Streibich.

      Trotz der erfreulichen Zahlen plane die Software AG aber nicht, die Prognose für 2005 zu erhöhen. Die vollständige Zwischenbilanz wird Ende April veröffentlicht. Die Kennziffern der Darmstädter lagen teilweise deutlich über den Erwartungen der Branchenkenner.

      Die Software AG ist mit rund 2500 Beschäftigten und Vertriebspartnern in 59 Ländern aktiv. Die Darmstädter betreuen rund 3000 Firmenkunden in aller Welt und betreiben fünf Entwicklungszentren auf drei Kontinenten.
      Avatar
      schrieb am 23.04.05 11:36:26
      Beitrag Nr. 190 ()
      Software AG: underperformer
      JP Morgan

      Trotz der guten Zahlen für das erste Quartal 2005 gehen die Analysten der amerikanischen Investmentbank JP Morgan davon aus, dass es der Software AG nur schwerlich gelingen wird, die anvisierten Ziele für den Umsatz und die EBIT-Marge im Gesamtjahr zu erreichen. Die positiven Ergebnisse des Unternehmens waren bereits vorangekündigt worden und beinhalteten daher keine nennenswerten Überraschungen. Aus diesem Grund halten die Experten auch weiterhin unverändert an ihre "underperformer" Einstufung für den Wert fest. Dabei sehen sie das Kursziel für die Aktie bei 20 Euro.



      Software AG: Outperform (HypoVereinsbank)

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen am 21. April die Aktien der deutschen Software AG mit "Outperform" ein. Das Kursziel liegt bei 31,50 Euro.

      Das Unternehmen werde am 28. April die endgültigen Zahlen zum ersten Quartal vorlegen. Die Lizenzerlöse dürften bei rund 27 Mio. Euro liegen. Im XMLi-Segment sei den Analysten zufolge ein Wachstum von circa 50 Prozent im Quartalsvergleich auszumachen. Dies sei ihrer Meinung nach ein wichtiger Erfolg – besonders mit Blick auf die Wachstumsstrategie des Unternehmens. Allerdings dürfte man bei der Betrachtung auch nicht vergessen, dass als Vergleichsbasis das schwache vierte Quartal 2004 zu Grunde liege. Insgesamt sei mit einem Umsatz von 100 Mio. Euro zu rechnen. Nach Unternehmensaussagen dürfte das EBIT zwischen 17 und 18 Mio. Euro liegen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 07:45:32
      Beitrag Nr. 191 ()
      Software AG steigert Quartalsgewinn kräftig

      Frankfurt, 28. Apr (Reuters) - Die Darmstädter Software AG <SOWG.DE> hat dank steigender Umsätze mit der Integrationssoftware XML und weiterer Einsparungen im ersten Quartal 2005 ein kräftiges Gewinnplus verzeichnet.

      Der Nettogewinn sei in den ersten drei Monaten um 19 Prozent auf 11,7 Millionen Euro gestiegen, teilte die im TecDax gelistete Gesellschaft am Donnerstag mit. Vor Steuern und Zinsen legte der Gewinn (Ebit) ebenfalls um 19 Prozent auf 18 Millionen Euro zu. Der Umsatz sei um fünf Prozent auf 100,3 Millionen Euro geklettert, bestätigte die Software AG die Anfang April veröffentlichten vorläufigen Zahlen. Die Ebit-Marge lag damit bei 18 (Vorjahr: 16) Prozent.

      Die Software AG bekräftigte ihre Prognose für 2005, wonach der Umsatz währungsbereinigt zwischen vier und sechs Prozent steigen und die Ebit-Marge zwischen 20 und 22 Prozent liegen soll.

      "Dem Unternehmen ist es gelungen, trotz strenger Kostenkontrolle seine Wachstumsstrategie weiter zu verfolgen", hieß es in der Mitteilung. Vor allem im Geschäftsbereich XML - eine Software, die verschiedene Anwendungen integriert - seien neue Produkte erfolgreich eingeführt worden. Die Lizenzumsätze mit XML stiegen im ersten Quartal um mehr als die Hälfte auf 6,9 Millionen Euro. Die Gesamtlizenzumsätze legten um 16 Prozent auf 27 Millionen Euro zu. Umsatzträger der Software AG ist aber das Wartungsgeschäft, das im ersten Quartal einen Rückgang um ein Prozent auf 43,7 Millionen Euro verzeichnete.

      Die Software AG ist Deutschlands zweitgrößtes Software-Unternehmen nach SAP <SAPG.DE> .
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 12:19:15
      Beitrag Nr. 192 ()
      Software AG

      Intakter anderthalbjähriger Aufwärtstrend, der die Aktie bei etwa 25 Euro absichert. Am massiven Widerstand bei 27,60/28,60 Euro war bisher aber kein Vorbeikommen. Ein Ausbruch würde Potenzial bis etwa 32 Euro generieren. Wird der Trend dagegen nicht beibehalten, findet sich eine äußerst solide Unterstützungszone zwischen 20 und 21,30 Euro. Ein erstes Fibonacci-Retracement der 210-Prozent-Bewegung zwischen April 2003 und August 2004 findet sich bei 19 Euro.

      Fundamentale Einschätzung

      Im ersten Quartal 2005 hat die Software AG ihr Ergebnis im Rahmen der eigenen Prognosen gesteigert. Positive Signale kamen vor allem von den wichtigen Lizenzeinnahmen. Damit hat das Softwarehaus gezeigt, dass der Restrukturierungskurs von Firmenchef Karl-Heinz Streibich intakt ist. Auch wenn die Ergebnisse des ersten Quartals sehr gut sind, planen wir nicht, unsere Guidance für 2005 zu verändern, sagte er bei der Vorlage der Zahlen. Da dabei jedoch sowohl gute, als auch schlechte Überraschungen möglich sind, stufen wir die Aktie nach wie vor als Halteposition ein. Mit einem KGV von 12,8 ist das Papier zwar nur halb so hoch bewertet wie die SAP-Aktie und damit verlockend günstig. Doch bevor nicht der Beweis erbracht ist, dass die Software AG über kontinuierliche Steigerungen der Lizenzumsätze nachhaltig wachsen kann, sehen wir wenig Potential für Kursaufschläge.

      Avatar
      schrieb am 28.04.05 14:55:18
      Beitrag Nr. 193 ()
      Aktie der Software AG arbeitet weiter am Ausbruch

      28. April 2005 Mit einem Kursgewinn von 5,96 Prozent auf 26,50 Euro reagiert am Donnerstag die Aktie der Software AG auf die Umsatz- und Ertragszahlen des ersten Quartals des laufenden Geschäftsjahres.

      Das Unternehmen konnte den Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 4,76 Prozent auf 100,284 Millionen Euro steigern, den Vorsteuergewinn um 21,38 Prozent auf 19,155 Millionen Euro und den Nettogewinn um 20,17 Prozent auf 11,735 Millionen Euro oder 43 Cent je Aktie. Der Cashflow aus operativer Geschäftstätigkeit kletterte um etwas mehr als 100 Prozent auf 21,8 Millionen Euro. Die liquiden Mittel wurden nahmen um 62 Prozent auf 134,7 Millionen Euro zu.

      Deutlicher Zuwachs bei Lizenzumsätzen

      Das Darmstädter Unternehmen hat im ersten Quartal vor allem von verbesserten Lizenzumsätzen profitiert. Die operative Marge stieg den Angaben zufolge vor allen dank der verstärkten Kostenkontrolle von 16 auf 18 Prozent. Die Entwicklung der Umsätze des Geschäftsbereichs XML Business Integration, den das Unternehmen nach eigenen Angaben als strategischen Wachstumsbereich sieht, wurde vom Unternehmen als besonders erfreulich beurteilt.

      Insgesamt wuchsen die Lizenzumsätze im Berichtsquartal um 16 Prozent auf 27 Millionen Euro. Im Bereich Enterprise Transaction Systems stiegen sie um 9 Prozent auf 19,9 Millionen Euro, im Bereich XML Business Integration, einschließlich des Verkaufs von Fremdprodukten, um währungsbereinigt 52 Prozent auf 6,9 Millionen Euro. Der Wartungsumsatz sank um ein Prozent auf 43,7 Millionen Euro. Die Umsätze mit Projektdienstleistungen legten um 4 Prozent auf 29,2 Millionen Euro zu.

      In der Region Nordamerika/Nordeuropa, zu der auch Südafrika gehört, stieg der Umsatz um 10 Prozent auf 44 Millionen Euro. Damit habe die Region mit einem Anteil am Gesamtumsatz von 44 Prozent ihre Stellung als wichtigster geographischer Markt bestätigt.

      Aktie ist vernünftig bewertet

      Die endgültigen Quartalszahlen der Software AG liegen leicht ”über den aus den vorliegenden Eckdaten ermittelten Werten”, schreiben die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz. So habe das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern mit 18 Millionen Euro über der Hochrechnung von 17,5 Millionen Euro gelegen. Die aktuelle Ergebnisschätzung von 2,13 Euro für das Gesamtjahr führe auf aktuellem Kursniveau zu einem KGV ”von lediglich” 12,4. Aus diesem Grund sei die Aktie noch günstig zu haben.

      Damit liegen sie nicht weit von den durchschnittlichen Analystenschätzungen entfernt. Auf Basis dieser Schätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr liegen die KGVs bei 12,7 und 11,85. Auch das sind auch angesichts einer Dividendenrendite von 2,83 Prozent und des Cashbestandes von 4,9 Euro je Aktie sehr vernünftige Zahlen und könnten der Aktie in einem anhaltend freundlichen Umfeld weiteres Kurspotential geben.

      Allerdings sieht die Lage charttechnisch etwas problematisch aus. Denn das Papier hat in den vergangenen Wochen durch den mittelfristigen Aufwärtstrend durchschnitten und befindet sich in einer Konsolidierungsphase. Aus diesem Grund dürften Absicherungsstrategien überlegenswert sein. Für den Ausbruch nach oben dürfte sich das Umfeld verbessern müssen.

      Avatar
      schrieb am 12.05.05 12:02:28
      Beitrag Nr. 194 ()
      Software AG 29,60 Euro + 4,48 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 187 k


      Avatar
      schrieb am 12.05.05 20:02:13
      Beitrag Nr. 195 ()
      Softwarekonzern SAP erwartet zweistelliges Wachstum

      MANNHEIM/WALLDORF (dpa-AFX) - Europas führender Softwarekonzern SAP rechnet trotz eines Umbruchs in der Softwarebranche mit einem überdurchschnittlichen zweistelligen Wachstum auf absehbare Zeit. Das sagte Vorstandschef Henning Kagermann am Donnerstag auf der Hauptversammlung in Mannheim. Das Walldorfer DAX-Unternehmen setze auf organisches Wachstum sowie kleinere Akquisitionen. Der Weltmarktführer für Unternehmenssoftware verfolge auch künftig nicht das Ziel, Marktanteile durch Zukäufe hinzuzugewinnen.

      Obwohl der weltweite IT-Markt im Vorjahr lediglich einen Anstieg um fünf Prozent verzeichnen konnte, ist die Branche nach Einschätzung von Kagermann " mehr denn je zu einer strategischen Schlüsselindustrie geworden" . Er teile nicht die Sorge, dass der Softwaremarkt " mittlerweile zu einer normalen Branche geworden ist - mit Wachstumsraten, die sich an der Entwicklung des Bruttoinlandsproduktes orientieren."
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 20:06:24
      Beitrag Nr. 196 ()
      SOW.ETR 28,85 Euro + 1,84 %
      Gehandelte Stück: 383 k


      Software AG

      Intradaykurs: 29,68 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die SOFTWARE AG Aktie konnte den Buy Trigger bei 27,35 Euro am 5.05.2005 endgültig überwinden und am 10.05.2005 mit einem Rebound punktgenau bestätigen. Damit war der Startschuss zur Rallye gefallen, welche den Kurs heute sehr dynamisch über den mittelfristigen Buy Trigger bei 28,58 Euro treibt. Der nächste Horizontalwiderstand bei 31,50 Euro, resultierend aus dem Jahrestief 2001, ist zum greifen nahe. Hier sollte eine kleine Verschnaufpause eingelegt werden und ein Rebound zur 28,58 Euro Marke stattfinden. Fällt der Kurs auf Wochenbasis wieder unter dieses Niveau, neutralisiert sich das Chartbild. Unterschreitet der Kurs anschließend auch die Horizontalunterstützung bei 27,35 Euro, trübt sich das mittelfristige Bild deutlich ein; ein Fehlausbruch über 28,58 Euro als Bullenfalle hätte gravierende Auswirkungen und sollte den Kurs umgehend zur nächsten Horizontalunterstützung bei 21,31 Euro bringen. So lange der Kurs aber oberhalb der 27,35 Euro bleibt, ist tendenziell mit einem weiteren Anstieg zur Oberkante des Aufwärtstrend seit Dezember 2003 bei aktuell 37,00 Euro zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 18.05.05 16:08:33
      Beitrag Nr. 197 ()
      Ich denke SOW hat endgültig den Widerstand bei 27,35€ hinter sich gelassen. Ein sauberer Aufwärtstrend hat sich etabliert. Die 37€ sollten bis Ende des Jahres möglich sein.
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 19:18:26
      Beitrag Nr. 198 ()
      Sehr schön :):)
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 09:28:01
      Beitrag Nr. 199 ()
      Kurs über 30 € :)
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 10:49:43
      Beitrag Nr. 200 ()
      Hi zusammen,

      Software ist immer noch super günstig KGV 2005 von 13. 135 Mio. € cash. KUV 1,4. Prior sieht Kursziel bei 40 €. Meines Erachtens wäre Software auch ein interessantes Target für SAP oder einen amerikanischen Investor.
      Zieht die Börse weiter an wird Software überproportional zulegen.

      Gruß beagle
      Avatar
      schrieb am 25.05.05 10:54:56
      Beitrag Nr. 201 ()
      ich werde auch noch länger investiert bleiben und mein ursprüngliches Kursziel lag bei ca. 35 €, wären immerhin 42 % Gewinn, die sind ja nun gar nicht mehr so weit entfernt und ich werde die Aktie wohl bis zur nächsten HV halten ;)
      Avatar
      schrieb am 28.05.05 16:56:16
      Beitrag Nr. 202 ()
      Software AG

      Der technisch wohl stärkste TecDAX-Wert dieser Tage glänzt im heutigen Handel mit einem neuen Dreijahreshoch. Bei etwa 32,50 Euro wartet der nächste Widerstand. Danach läge das Ziel bei etwa 35,50 Euro. Das wichtigste Unterstützungsbündel ist bei 25,40/26 Euro die Kombination aus mittelfristigem Aufwärtstrend und 200-Tage-Durchschnitt. KAUFEN mit Stop loss 24,90 Euro.

      Avatar
      schrieb am 10.06.05 10:15:13
      Beitrag Nr. 203 ()
      Na, ja, ich sag`s doch ...

      Quelle: boerse.ard.de

      10.06.2005 09:17
      Software AG hat Wachstumslust
      Die Durststrecke ist vorüber. Das TecDax-Unternehmen wächst und will künftig noch kräftiger zulegen. Größer werden will die Software AG vor allem aus eigener Kraft, aber auch Zukäufe stehen an. Noch dazu will man profitabler werden.


      Vorstandschef Karl-Heinz Streibich peilt eine Gewinnmarge (Ebit) in diesem Jahr von 20 bis 22 Prozent an. Langfristig hat die Software AG etwa 25 Prozent im Blick. Das sagte der Chef des TecDax-Unternehmens im Interview mit der Börsenzeitung.
      Streibich will vom kommenden Jahr an zudem wieder zu zweistelligen Wachstumsraten zurückkehren "In diesem Jahr haben wir uns ein Erlöswachstum von 4 bis 6 Prozent vorgenommen. Im nächsten Jahr und in den folgenden Jahren sollen es dann jeweils 10 Prozent sein", so der Unternehmenslenker. Als Streibich 2003 den Chefposten übernahm, litt das Unternehmen unter kräftigen Umsatzeinbußen.

      Bei Integrationssoftware Platz eins im Blick
      Den nun angepeilten kräftigen Erlösanstieg will der Konzern vor allem durch das Geschäft mit Integrationssoftware generieren. Hier peilt die Software AG künftig 40 Prozent Wachstum an und will Marktführer werden. Bislang ist der Bereich innerhalb des Konzerns noch verhältnismäßig klein. Rund ein Viertel der Umsätze werden mit Integrationssoftware erzielt.

      Die künftig guten Wachstumschancen sieht Streibich aufgrund des anhaltenden Kostendrucks der Unternehmenskunden. In Zeiten schrumpfender Margen und knapper Budgets würden Unternehmen Anwendungen länger nutzen und mit neuen Technologien kombinieren wollen – das erhöht die Attraktivität von Integrationssoftware.

      Kein Limit für Zukäufe
      Der Software-AG-Chef erwägt auch Zukäufe in diesem Bereich. Zwar seien aktuell keine Mega-Akquisitionen geplant, zudem sei liege der Fokus auf organischem Wachstum, so Streibich gegenüber der Börsen-Zeitung. Im Zweifel habe er sich für Akquisitionen aber kein Limit gesetzt. Die Kriegskasse ist mit 135 Millionen Euro an liquiden Mitteln gut gefüllt. Zudem würde Streibich teilweise auch mit eigenen Aktien bezahlen wollen.

      Als Akquisitionswährung sind Streibichs Anteilsscheine zumindest wieder brauchbarer als noch vor zwei Jahren. Seit ihrem damaligen Tief bei 8,38 Euro hat sich der Kurs fast vervierfacht. Die Aktien schlossen gestern bei 31,50 Euro und legten heute gleich zu Handelsbeginn kräftig um noch einmal zwei Prozent zu. Von ihrem Kurshoch bei 167 Euro in den Boomzeiten des Neuen Marktes sind die Titel aber noch meilenweit entfernt.

      bs
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 11:30:16
      Beitrag Nr. 204 ()
      Keine Meldung ? - Dann hat da wohl ein Fond entweder Kasse gemacht oder wollte SLs abfischen. Kurs zieht schon wieder an - habe allerdings schon genug Software und lasse weiter laufen.
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 21:23:45
      Beitrag Nr. 205 ()
      Software AG

      Die Aktie steigt stetig weiter und erreicht inzwischen den höchsten Stand seit Januar 2002. Ein steiler kurzfristiger Aufwärtstrend sorgt zusammen mit der 21-Tage-Linie zurzeit bei 32/32,50 Euro für Unterstützung und Rückenwind. Einer ähnlichen Rolle kommt der Kombination aus mittelfristigem Aufwärtstrend und 200-Tage-Durchschnitt bei 26/26,50 Euro zu. Nächster auffälliger Widerstandsbereich: Das Niveau von 35,50/36 Euro. Darüber wäre tendenziell Luft bis 43 Euro. Weiter KAUFEN mit Stop loss 25,95 Euro.

      Avatar
      schrieb am 24.06.05 11:58:07
      Beitrag Nr. 206 ()
      Wie SAP ist software natürlich nasdaq-sensitiv und reagiert entsprechend. Wer noch keine hat, hat jetzt unter 33 die Möglichkeit, noch welche einzusammeln. Die Software-Story ist noch nicht vorbei und am Ende wönnte sie auch noch übernommen werden.
      Avatar
      schrieb am 28.06.05 16:32:13
      Beitrag Nr. 207 ()
      Klassischer Abpraller am unteren Trend - ich wollte schon zukaufen - hätte ich man - hätte...
      Ab Schlusskurs 35 + X gibt`s Anschlusskäufe bis 40 hoch.
      Mal abwarten.
      Avatar
      schrieb am 29.06.05 10:13:08
      Beitrag Nr. 208 ()
      schöner Chart... die Aktie bewegt sich am 3-Jahres-Hoch ;)

      Alle Investierten werden noch viel Freude an der Aktie haben..... :cool:
      Avatar
      schrieb am 05.07.05 11:56:34
      Beitrag Nr. 209 ()
      Warte immer noch auf die Freude.Seit einer Woche tut sich da nämlich nicht viel.Schafft sie nicht bald den Ausbruch gehts meiner Meinung nach erstmal bergab.
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 12:04:06
      Beitrag Nr. 210 ()
      Trotz Downpeak heute unter 33 ist der Aufwärtstrend immer noch in takt. Das war heute eine Kaufgelegenheit für alle, die sie noch nicht hatte, aktuell schon wieder bei 33,76
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 13:29:25
      Beitrag Nr. 211 ()
      ANALYSE/HVB erhöht Software-AG-Kursziel auf 39 (35) EUR
      ===
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Erhöht auf 39 (35) EUR
      ===
      Die Analysten von HVB Equity Research begründen die Erhöhung des
      Kursziels mit der Erwartung sich beschleunigenden Wachstums. Auch die
      Konsolidierung im Bereich Middleware sollte Software Vorteile bringen. :D:D:D:D:D

      Heute wirds wohl nichts mehr, was aber am Gesamtmarkt liegt.
      Morgen, spätestens am montag steigt die Rakete wieder!!
      :lick::lick::lick:
      Avatar
      schrieb am 21.07.05 08:48:39
      Beitrag Nr. 212 ()
      Software AG

      Der Titel notiert auf dem höchsten Stand seit Januar 2002 und hat die Widerstandszone bei 36 Euro erreicht. Gelingt auch dort der Ausbruch, wartet erst bei etwa 43,50 Euro die nächste auffällige Barriere. Das Hausse-Szenario spielt sich im Rahmen eines steilen kurzfristigen Aufwärtstrends ab, der den Kurs zusammen mit der 21-Tage-Linie zwischen 34 und 35 Euro absichert. Kommt es zu einer stärkeren Korrektur, bietet bei 31,80/32,00 Euro eine Kombination aus 55-Tage-Durchschnitt und 38,2-Prozent-Fiboancci-Retracement Unterstützung. Weiter KAUFEN mit Stop loss 29,40 Euro.

      Avatar
      schrieb am 26.07.05 10:02:20
      Beitrag Nr. 213 ()
      Guter Zeitpunkt nachzuladen oder für die jenigen, die noch keine haben, zu zusteigen. Beim nächsten Anlauf knackt Software die 36 und dann geht`s steil nach oben. Eine Position sofort billigst zu aktuell 34 und die nächste Postion mit tieferer Order.
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 15:20:29
      Beitrag Nr. 214 ()
      Das war heute morgen wohl der richtige Zeitpunkt, heute morgen 34,05 eine zusätzliche Tradingposition aufzubauen - ich denke da hat einer SLs abgefischt ! Jetzt noch die 36 auf Schlusskursbasis knacken und die nächsten 10-20% sind kurzzeitig drin.
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 10:25:37
      Beitrag Nr. 215 ()
      36 genackt und jetzt sehen wir demnächst die 40 von oben.
      An der Firma stimmt alles - so muss es sein ! Das sind die richtigen Werte im Depot.
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 18:32:59
      Beitrag Nr. 216 ()
      Ich glaube, wenn die Zahlen morgen nicht positiv überraschen, wird`s ersteinmal gen Süden gehen.
      Wäre auch ganz o.k. :p
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 09:14:46
      Beitrag Nr. 217 ()
      Wer solche Zahlen bringt, wird auch weiterhin im Aufwärtstrend laufen - die nächsten Widerstände im 3-Jahreschart sind 50 und 60 !!!
      Ich hätte nicht schlecht Lust, noch welche unter 40 zu kaufen aber ich bin schon dick drin. :D
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 09:33:59
      Beitrag Nr. 218 ()
      o.k., positiv überrascht, da geht`s ersteinmal nach oben.
      Wie kommst du auf Widerstände bei 50 und 60? :confused:
      Ich bin seit Frühjahr 2003 dabei. Damals gab`s Widerstände bei 10 oder 12!
      Avatar
      schrieb am 28.07.05 13:59:39
      Beitrag Nr. 219 ()
      ANALYSE/HVB bestätigt Software AG mit `Outperform`
      ===
      Einstufung: Bestätigt "Outperform"
      Kursziel: Bestätigt 39 EUR
      ===
      Die HypoVereinsbank (HVB) bestätigt die Einstufung und das Kursziel für Software AG nach den besser als erwartet ausgefallenen Zahlen für das zweite Quartal. Die Umsätze hätten insgesamt den Erwartungen entsprochen und die Umsätze im Lizenzgeschäft hätten positiv überrascht. Angesichts der etwas enttäuschenden Wartungs- und Dienstleistungsumsätze sei das EBIT mit 26,5 Mio eine positive Überraschung. Der Markt sei immer noch zu pessimistisch in Bezug auf die Wachstumsaussichten des Unternehmens.
      DJG/had/alfap/dp/ros/gos

      ... Der Markt sei immer noch zu pessimistisch in Bezug auf die Wachstumsaussichten des Unternehmens.

      Das ist gut so! ... sehr gut sogar!
      :D
      Avatar
      schrieb am 03.08.05 16:34:30
      Beitrag Nr. 220 ()
      Letzte Cahnce, noch unter 38 welche zu bekommen. In der nächsten Woche geht`s über 40 und dann weiter Richtung 50 !
      Avatar
      schrieb am 04.08.05 21:01:55
      Beitrag Nr. 221 ()
      hatte mir heute

      zu 37,5

      bestellt

      kommt aber nix :(:(:(:(:(
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 09:37:00
      Beitrag Nr. 222 ()
      Gerade erst gefunden, schon leicht veraltet;)

      29.07.2005 - 10:27 Uhr
      Software AG vor weiteren Kurszuwächsen?

      Die Aktie der Software AG befindet sich seit ihrer Bodenbildungsphase 2002/2003 in einer dynamischen Aufwärtstrendphase. Von dort aus konnte sich das Papier vom Tiefststand bei 7,90 Euro auf Notierungen knapp unter 36 Euro empor schwingen.

      Da alle beobachteten Trendphasen ein Kaufumfeld aufzuweisen haben, wären prinzipiell Handelschancen gemäß dem Prinzip trendkonformen Verhaltens vorwiegend auf der Long-Seite zu suchen. In diesem Zusammenhang könnte die Aktie möglicherweise ein Long-Signal nach der Darvas-Strategie generieren. Hierzu wäre ein Schlusskurs über dem letzten Hoch bei 35,85 Euro erforderlich. Der Darvas-Strategie liegt u. a. die Annahme zugrunde, dass bei Aktien auf Mehrjahreshoch kaum Verkaufsdruck mehr auftritt, da es kaum Anleger gibt, die auf höherem Niveau eingestiegen sind und auf ihrem Einstiegsniveau erleichtert liquidieren. Zwar hat der Wert bereits deutlich höhere Kurse zu Beginn dieses Jahrzehnts gesehen, doch dürfte man davon ausgehen können, dass diese Zeitpunkte sich zu weit entfernt befinden, als dass noch von damals herrührende Positionsschieflagen zu erwarten wären.

      Die Aktie bewegt sich in einem Aufwärtstrendkanal, der in den letzten Handelswochen sogar nach oben hin durchbrochen wurde, was in der Regel eine Beschleunigung der Aufwärtstrenddynamik mit sich bringt. Die obere Begrenzung eines weiteren langfristigen Trendkanals lässt auf lange Sicht sogar Kurse oberhalb der 50 Euro möglich erscheinen. Hinzu kommt, dass das Volumenverhalten den Anstieg der Preiskurve bestätigt. So kann man beispielsweise anhand des OBV-Volumenindikators (On Balance Volume) sehen, dass an steigenden Börsentagen mehr Geld in den Wert hinein fließt, als an fallenden Tagen heraus fließt. Die markttechnischen Indikatoren bestätigen ebenfalls einen Überhang an Aufwärtsmomentum. Sollte es den Kursen gelingen, auf einem neuen Mehrjahreshoch zu schließen, könnten seitens der Investoren mittelfristig ausgerichtete Long-Engagements zu erwägen sein. Zur Absicherung könnte in diesem Fall eine Stop-Loss-Order knapp unterhalb der 33,50 Euro-Marke platziert werden.

      Auch fundamental ließe sich eine Long-Positionierung bei der Software AG argumentieren: Im Bewertungsvergleich innerhalb des Sektors weist der Titel mit einem 06e-KGV von 16 nach der erfolgreich abgeschlossenen Restrukturierung ungeachtet der jüngsten Kursanstiege noch unverändert einen substanziellen Discount auf. Möglicherweise sind die Wachstumserwartungen des Marktes hier zu konservativ. Sollte sich bei den nächsten Zahlen eine positive Überraschung abzeichnen, könnte der Markt dazu neigen, dem Unternehmen stärker als bisher Glauben zu schenken, dass das 2006-Ziel eines 10%igen Umsatzwachstums auch tatsächlich erreicht werden kann. Der Marktkonsens impliziert hier derzeit nur ein Umsatzwachstum von ca. 5-6%. Das Umsatzwachstum des Unternehmens hängt diesbezüglich von dem Erfolg der Unternehmensstrategie im Integrationsmarkt sowie der Kontinuität im ETS-Segment (Enterprise Transaction Systems) ab. Sollten hier die Planungen des Unternehmens aufgehen, kann der Aktie mögliches weiteres Bewertungspotenzial eingeräumt werden. Vor diesem Hintergrund könnte derzeit ein mittelfristig ausgerichtetes Call-Engagement auf die Software AG aus Sicht des spekulativ eingestellten, prozyklisch agierenden Anlegers interessant werden.

      Optionsschein auf Software AG
      WKN DB8 424
      ISIN DE000DB84243
      Art Call
      Basispreis 35,00 Euro
      BzV 0,1
      Fälligkeit 11.12.2006
      Aktueller Kurs 0,82 Euro


      Freiwillige Offenlegung möglicher Interessenkonflikte der dargestellten Aktien:
      Die Deutsche Bank AG und/oder mit ihr verbundene Unternehmen haben Aktien der Gesellschaft, deren Wertpapiere Gegenstand der Analyse sind, im Handelsbestand.
      Avatar
      schrieb am 05.08.05 18:15:57
      Beitrag Nr. 223 ()
      Das war`s dann wohl unter 38! Ein paar zittrige Hände haben ihre Stücke fallen lassen - nächste Woche nehmen wir die 40 und dann ist das Ziel 50 - so muss es sein !
      Avatar
      schrieb am 17.08.05 18:26:40
      Beitrag Nr. 224 ()
      Nach so einem downpeak dürften die letzten zittrigen Hände draussen sein: 40 wir kommen !
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 12:59:38
      Beitrag Nr. 225 ()
      http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_118…

      22.08.2005 09:00

      SAP und Software AG sind der Hit

      Software müsste man machen: Nach einer aktuellen Rangliste sind SAP und die Software AG die ertragsstärksten deutschen Aktiengesellschaften.


      Sparprogramme und Restrukturierungen machen es möglich: Im vergangenen Jahr haben die großen deutschen Aktiengesellschaften Rekordgewinne eingefahren. Doch die Unternehmen aus der zweiten und dritten Reihe haben aufgeholt: Längst ist die Ertragsstärke keine Frage der Zugehörigkeit zu einem Aktienindex mehr. Das ist das Ergebnis des aktuellen "Handelsblatt-Firmenchecks", den die Zeitung künftig jährlich gemeinsam mit dem Saarbrücker Institut für Wirtschaftsprüfung und der Unternehmensberatung Mercer Management durchführen will.

      Insgesamt wurden 132 Gesellschaften aus Dax, MDax, SDax und TecDax auf ihre Ertragsstärke im Geschäftsjahr 2004 geprüft. Ausgeklammert wurde die Finanzbranche wegen mangelnder Vergleichbarkeit ihrer Jahresabschlüsse.

      Vier Kennziffern
      Dabei legt die Studie Wert auf die Tatsache, dass zweistellige Zuwachsraten beim operativen Ergebnis noch lange nicht bedeuten, dass es einem Unternehmen wirklich gut geht. Deshalb wurden die Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage anhand von vier Kennziffern analysiert. Neben der Eigenkapitalquote wurde die Gesamtkapitalrendite (ROI), der Cash Flow zum Umsatz und der Cash Flow zum Gesamtkapital untersucht. Jede dieser Kategorien hätte den Kandidaten maximal 250 Punkte bringen können.

      Als die beiden besten setzten sich die beiden größten deutschen Softwareunternehmen SAP und Software AG durch. Mit 950 von 1.000 erreichbaren Punkten führen sie die Rangliste klar an. In der Spitzengruppe folgen Freenet, Altana, Micronas, Puma, EM.TV, Balda, Singulus und Beru. Alle diese Unternehmen weisen entweder eine Eigenkapitalquote von mehr als 50 Prozent oder aber eine Gesamtkapitalrendite von mindestens 20 Prozent auf.

      Autokonzerne schwach
      Unter den ertragsstärksten Firmen fanden sich auffällig viele Chemie- und Pharmaunternehmen. Dagegen schnitten die Autobauer, eine der wichtigsten deutschen Branchen, schlecht ab. Nur BMW lag im Geschäftsjahr 2004 wenigstens im Durchschnitt, während Volkswagen und DaimlerChrysler im letzten Drittel der untersuchten Gesellschaften landeten. Der Deutschen liebstes Kind, die Deutsche Telekom, erreichte mit einer überdurchschnittlichen Ertragskraft immerhin Platz 36.

      Die letzten zehn Plätze belegten wegen stark unterdurchschnittlicher Ergebnisse die Deutsche Post, Deutz, Dürr, SGL Carbon, Heidelberger Druck, Premiere, Teleplan, WCM, Karstadt-Quelle und als Schlusslicht Loewe. Einige dieser Firmen haben im vergangenen Jahr sogar Eigenkapital vernichtet.

      Nur Momentaufnahme
      Anleger sollten allerdings beachten, dass es sich bei derartigen Studien immer nur um Momentaufnahmen handelt. In der schnelllebigen Wirtschaft kann ein Wettbewerbsvorteil überraschend wegfallen, eine strategische Entscheidung kann in die falsche Richtung gehen - und schon schwindet die Ertragskraft. Zudem haben Vorstände zumindest kurzfristig bilanzielle Gestaltungsspielräume, die die Ertragskraft optisch beeinflussen können.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 11:39:23
      Beitrag Nr. 226 ()
      Weiß jemand was mit software los ist? SL Welle oder schlechte Nachrichten ?:eek:
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 13:30:35
      Beitrag Nr. 227 ()
      moin,

      unten stehend "eine" gestrige meinung -

      ob es irgendwo brennt :confused:

      gruß rp

      TecDax: Software AG rutscht ab

      (Instock) Der TecDax behauptet sich in der Gewinnzone. Gegen 15.35 Uhr legt der Index knapp 6 Zähler auf 587 Punkte zu.

      Im Blickpunkt

      Gewinnmitnahmen machen der Software AG zu schaffen. Die 39 Euro-Marke entpuppt sich als Widerstand, am Nachmittag gehen 2,1 Prozent auf 37,92 Euro verloren.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 13:39:48
      Beitrag Nr. 228 ()
      Wie´s aussieht, sind das tatsächlich Gewinnmitnahmen; neg. Nachrichten sind mir nicht bekannt... :(
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 16:15:12
      Beitrag Nr. 229 ()
      Ist schon ein Geschiebe... nicht nervös machen lassen - der September wird bis zur Wahl nervig sein.
      Avatar
      schrieb am 02.09.05 17:02:35
      Beitrag Nr. 230 ()
      ggf. noch ein tag starker abverkauf ( 3 tage ) - dann gibt es wieder einstiegskurse - schlimmstenfalls nochmal 34 -

      macd ist noch nicht ganz optimal

      gruß rp
      Avatar
      schrieb am 20.09.05 10:23:28
      Beitrag Nr. 231 ()
      ... bischen veraltet;- aber vielleicht deswegen "nicht uninteressant/zum schmunzeln(??)" :) wobei das mit -"Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung weiterhin gering "- ja (ggf.(?)) nicht konstruiert ist




      vwd MarketTalk - 29.07.05 09:00
      ANALYSE/Citigroup bestätigt Software AG mit "Sell"/Ziel 24 EUR

      ===
      Einstufung: Bestätigt "Sell"
      Kursziel: Bestätigt 24 EUR
      Schätzung Gew/Aktie 2005: Erhöht auf 2,09 (2,05) EUR
      ===

      Citigroup erhöht für die Software AG die Schätzung für den Gewinn je Aktie 2005, um der besseren Entwicklung des Bereichs Enterprise Transaction Systems im zweiten Quartal Rechnung zu tragen sowie der Integration der APS-Akquisition. Die Kerndaten des zweiten Quartals hätten die Erwartungen übertroffen. Jedoch seien die Investitionen im Bereich Forschung und Entwicklung weiterhin gering und die geographische Entwicklung des Geschäfts sei noch immer durchwachsen.
      DJG/jel/alfap/ake/ros/gos
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 12:41:31
      Beitrag Nr. 232 ()
      Kursziel = 38€ und aktueller Kurs = 35€ ist für mich eher eine Kaufempfehlung !?! :confused:

      27.09.2005 09:23
      LRP stuft Software AG ab

      Die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz stufen die Aktien der Software AG (Nachrichten) von "Outperform" auf "Marketperform" ab.

      Kursziel 38 Euro.
      Avatar
      schrieb am 27.09.05 12:48:02
      Beitrag Nr. 233 ()
      [posting]18.043.628 von Netzer2 am 27.09.05 12:41:31[/posting]27.09.2005 11:44
      AKTIE IM FOKUS: Software AG sehr schwach - Blick auf Analystentreffen

      Einen Tag nach einem Analystentreffen sind Software-Aktien <SOW.ETR> am Dienstag ans TecDAX-Ende gerutscht. Das Papier büßte gegen 11.30 Uhr 2,57 Prozent auf 35,95 Euro ein, während der Technologie-Index <TDXP.ETR> um 0,03 Prozent auf 610,20 Punkte vorrückte.

      Marktteilnehmer verwiesen auf ein Analystentreffen am Vortag. "Offenbar konnte das Unternehmen da nicht voll überzeugen", sagte ein Händler. Die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP) senkte Software-Titel von "Outperformer" auf "Marketperformer". "Auch wenn die Unternehmenspräsentation sehr aufschlussreich war und offen auf zum Teil kritische Fragen eingegangen wurde, drängt sich eine Anhebung unserer Prognosen unseres Erachtens nicht auf", hieß es in der Studie. Analyst Thomas Hofmann bezifferte das Kursziel auf 38 Euro.

      Das Analystentreffen stand laut Hofmann ganz im Zeichen der strategischen Ausrichtung des Software-Spezialisten. Detaillierte Angaben zur Produktstrategie hätten die wesentlichen Faktoren für den mittelfristigen Unternehmensausblick eines organischen Umsatzwachstums verdeutlicht. Die Veranstaltung habe keinen Grund gegeben, warum die Aktie den Korridor von 37 bis 39 Euro gegen den Markttrend nach oben durchbrechen sollte.

      Positiver äußerte sich dagegen WestLB-Analyst Torsten Schellscheidt. Er hob das Kursziel von 40 auf 42 Euro und bestätigte die Software-Aktie auf "Outperform". Das Geschäft mit Großrechnern biete Aufwärtspotenzial./tw/fat

      ISIN DE0003304002

      AXC0062 2005-09-27/11:38
      Avatar
      schrieb am 06.10.05 20:09:26
      Beitrag Nr. 234 ()
      Heute nochmals mit dem Gesammtmarkt abgeschmiert - war kurz vor Ausbruch ! Aber der Tec-Dax musste einfach nochmals zurück - war einfach heissgelaufen.
      Bei eben unter 40 ist jetzt ein schöner Widerstand und wenn der geknackt ist, entsteht ein riesen Kaufsignal. Ab 40 lasse ich mich mit einer Tradingposition einstoppen.
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:02:29
      Beitrag Nr. 235 ()
      seit dem 11.10. von 37,35 auf unter 35...hab ich was verpasst oder ist das nur ne normale konsolidierung?
      Avatar
      schrieb am 13.10.05 12:44:58
      Beitrag Nr. 236 ()
      ... wollen wir mal hoffen, dass die 35€ eine "Unterstützungslinie" ist, die nu zum 3. Mal "getested" wird ... ( ... so wie umgekehr die 39€ ???) ????


      #232

      13.10.2005 11:07
      Software AG: buy (Merck Finck & Co)
      Rating-Update:

      Theo Kitz, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie der Software AG (Nachrichten) (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) nach wie vor mit "buy" ein.
      Analyse-Datum: 12.10.2005
      Avatar
      schrieb am 18.10.05 12:46:13
      Beitrag Nr. 237 ()
      Was regt ihr euch auf - das ist die normale Volatilität in solchen Werten. Wenn da ein Fond mal eben Kasse macht, dann geht der Kurs in die Knie und umgekehrt, wenn die 40 am Ende geknackt werden, dann ist wieder jede Menge Platz oben frei.
      Ähnlich volatil reagiert z.B. eine Morphosys oder UI oder....oder....oder... auf den Gesammtmarkt.
      Bange machen gilt nicht.
      Avatar
      schrieb am 19.10.05 11:12:19
      Beitrag Nr. 238 ()
      Der Tec-Dax geht stramm auf Minus 3% zu - das sind Tage, an denen man einsammeln kann und nicht dann wenn es 3% nach oben rauscht.
      Kurioserweise schauen die meisten heute zu.
      Wer sich nicht an einzelne Werte traut, kauft den Tec-Dax als Index.
      Avatar
      schrieb am 20.10.05 09:12:35
      Beitrag Nr. 239 ()
      Genial ... !
      Solche Tage mit Übertreibung sind ideal und der Schlusspunkt, an dem viele Bullen kapitulieren und die Bären aus der Deckung kommen - aber eben auch die Wende !
      Jetzt knacken wir im Tec Dax wieder die 600 - vielleicht noch diese Woche und alle, die gestern geschmissen haben, fassen am Ende wieder Mut und kaufen - leider waren die besten Kaufkurse gestern.
      Avatar
      schrieb am 21.10.05 13:51:32
      Beitrag Nr. 240 ()
      Da musste wohl einfach noch das gestrige Gap geschlossen werden - volitil wie immer !
      Nochmals : Kurse über 40 sind der absolute Startschuss - da wird am Ende als Toppingout auch 50 plus X bezahlt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 08:44:42
      Beitrag Nr. 241 ()
      Nasdaq mit klarem Kaufsignal gestern - Ziel 2250 und dann sehen wir weiter. Jetzt dürfte die beste Möglichkeit bestehen, die 40er Marke zu knacken. We`ll see...
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 10:43:10
      Beitrag Nr. 242 ()
      Zunächst einmal geht es wieder runter. Vielleicht steht ein Test der 40 in den kommenden Wochen an. So schnell geht das alles nicht!!!!
      Avatar
      schrieb am 25.10.05 15:21:49
      Beitrag Nr. 243 ()
      Hat ja oft genug kurz vor 40 angeklopft. Liegt natürlich auch an den Nasdaq Wjudschurs, die natürlich nach 1,5% Kursrally jetzt erst mal Luft holen müssen. Ähnlich sieht`s bei MOR aus, die mit Software gestern Tagessieger waren.
      Avatar
      schrieb am 26.10.05 12:30:03
      Beitrag Nr. 244 ()
      Ist i.M. mit einer volatilsten Werte im Depot...
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 10:40:30
      Beitrag Nr. 245 ()
      In diesem Umfeld ist ein Test der 40 in der nächsten Zeit wohl eher unwahrscheinlich. Da wird auch das gute Quartalsergebnis nichts nutzen. :(
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 10:47:06
      Beitrag Nr. 246 ()
      Sehe ich auch so. Gute Zahlen, guter Ausblick - so etwas wird sich an der Börse aber immer durchsetzen. In der nächsten Hausseperiode wird dann auch die 40 geknackt - that`s for sure.
      Im Moment werden sie wohl Schlachtfest veranstalten und somit bringt alles wieder schöne Einstiegskurse. Mal sehen, was sie am meisten verramschen. Das ist dann immer ein Tradingkauf. An meiner aktuellen Position besteht kein Grund, zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 11:59:59
      Beitrag Nr. 247 ()
      Werde den Teufel tun und meine Postion jetzt verkaufen!
      Zum traden ist mir der Wert aber zu heiß.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 12:13:39
      Beitrag Nr. 248 ()
      Schön volatil - hab mir eben eine Position bedienen lassen - ebenfalls bei anderen Werten. Unter 40 geht diese Position nicht raus ! Ich möchte fast wetten, dass Nasdaq heute grün anfängt.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 14:59:42
      Beitrag Nr. 249 ()
      @cubitus
      Hast du Hinweise oder Gerüchte über die Höhe der Dividende 2005 gehört? 30cts wie hier http://www.faz.net/s/Rub4B891837ECD14082816D9E088A2D7CB4/Doc…
      andedutet wird, sind ja wohl ein Witz. Oder doch nicht? Man weiß ja nicht, wie hoch die Komponente aus dem SAP-SI Erlös an den 75 cts in 2004 war.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 15:53:41
      Beitrag Nr. 250 ()
      Nein - Dividende interessiert mich allerdings auch nicht - bin nur aus Tradinggründen in diesem Wert und warte auf den Break über 40 - Dann werden die Bullen in der Spitze bis 50 Euro hochkaufen und Schmierseife erwischen. Genau an diesem Punkt versuche ich den Absprung zu schaffen. Hab mir heute mittag eine extra Tradingposition gekauft, die evtl, nachher noch wieder rausgeht. An solchen volatilen Tagen kann man im Tagestrade manchmal mit Glück fast 10% rausholen.
      Bei MOR wollte ich auch unten abfischen, Kauforder wurde leider nicht bedient.
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 19:19:40
      Beitrag Nr. 251 ()
      Wann steht der Wert bei 50€? In zwei Jahren??
      Das nennst du Tradingposition?
      Avatar
      schrieb am 28.10.05 19:31:43
      Beitrag Nr. 252 ()
      Das nenne ich Tradingposition - we`ll see !
      Avatar
      schrieb am 29.10.05 22:17:06
      Beitrag Nr. 253 ()
      habe bei 38,5 gekauft war das ein fehler ?? frage an die experten :cool::cool::cool::(:(:(
      Avatar
      schrieb am 31.10.05 08:50:11
      Beitrag Nr. 254 ()
      Du hast dich unter 40 positioniert und wenn der Damm gebrochen ist, geht die Kiste durch die Decke. Insofern ist da kein Fewhler.
      Allerdfings hättest du vorher dir mal den volatilen Chart anschauen und eine tiefe Kauforder auf Wochenbasis reinlegen solllen, dann wäre auch Kurse unter 35 bedient worden.
      Die Fondsmanager sind oft die fickerigsten unter der Sonne und lösen mit ihren massiven Käufen/Verkäufen oft genug Herdentrieb der Lemminge aus. Deswegen auch diese Extrembewegungen in beide Richtungen.
      Wie viele Tec-Dax Werte reagiert Software wie eine Art OS auf den Nasdaq.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 10:15:12
      Beitrag Nr. 255 ()
      Sieht nach Ausbruch aus: Die Zahlen waren gut und lassen dieses absolut zu. Ab 40 entsteht ein riesiges Kaufsignal und ich lasse mich mit einer Extraposition einstoppen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 10:36:04
      Beitrag Nr. 256 ()
      Ausbruch und keiner kriegts mit!

      Avatar
      schrieb am 08.11.05 15:24:10
      Beitrag Nr. 257 ()
      Abwarten. Hier waren wir schon ein paar mal!
      Avatar
      schrieb am 08.11.05 19:39:13
      Beitrag Nr. 258 ()
      Cubitus,
      wie kommst du darauf, dass ab 40 ein riesiges Aufwärtspotential entsteht????
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 09:23:54
      Beitrag Nr. 259 ()
      40 - hab mich einstoppen lassen - schau auf den Chart - der erzählt es. Da haben wviele lange drauf gewartet und jetzt müssen ein paar Shortoies, die auf Abpraller gesetzt habe, erst mal eindecken. Dazu kommt der Kuafzwang vieler Fond, den der Kurs wegläuft. Das wird jetzt lustig...:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 09:39:36
      Beitrag Nr. 260 ()
      Hast absolut recht Cubitus !!! Das wird nett !!! Den ersten kleinen Rücksetzer kann man zum Aufbau weiterer Positionen nützen ! Aber man muß schnell machen ...!!!!:)
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 09:44:11
      Beitrag Nr. 261 ()
      Jetzt wirds Fett :lick:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 10:59:03
      Beitrag Nr. 262 ()
      hat ´ne Weile gedauert, bis die 40 € überschritten wurden, aber jetzt gibt´s auch charttechnisch weiteres Potential :cool: ,
      kaum zu glauben, aber so ein großer Wert wie die Software AG ist jetzt tätsächlich mein bester Wert im Depot ....und die "Buchgewinne" sind in Kürze sogar steuerfrei ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 11:14:40
      Beitrag Nr. 263 ()
      09.11.2005 - 11:05

      TecDAX: SOFTWARE AG ist ausgebrochen

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)



      Software AG WKN: 330400 ISIN: DE0003304002

      Intradaykurs: 41,11 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 19.05.2005 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose/Prognose: Die Überschrift der letzten Analyse vom 01.11.2005 zur SOFTWARE AG bewahrheitet sich mit dem heutigen Handelstag. Denn die Aktie bricht aus dem umgekehrten steigenden Dreieck nach oben aus. Damit ergibt sich nun ein Kaufsignal, das die Aktie zunächst einmal bis zur Oberkante des übergeordneten Aufwärtstrend führen sollte. Diese liegt heute bei ziemlich exakt 44,00 Euro.






      Avatar
      schrieb am 09.11.05 11:34:38
      Beitrag Nr. 264 ()
      Ich kann mir nicht vorstellen, dass das so einfach funktionieren wird. Wer glaubt schon dem Godmode-Trader.
      Diese Leute haben so oft daneben gelegen, dass ich es schon gar nicht mehr zählen kann. Ausbrüche haben diese Schlaumeier schon so oft vorausgesagt und sind so oft auf die Schnauze gefallen.
      Also Vorsicht auch bei der Software AG.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 11:41:45
      Beitrag Nr. 265 ()
      [posting]18.699.338 von Heinzmann am 09.11.05 11:34:38[/posting]:confused: Voraus gesagt? Sie ist ausgebrochen,falls Du einen Chart lesen kannst.............
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 12:12:58
      Beitrag Nr. 266 ()
      Ich glaube erst an einen Ausbruch, wenn der Wert eine Woche lang über 42 € steht!!!!!! Ob irgendwelche vermeintlichen Analysten irgendetwas erzählen, ist mir eigentlich egal.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 12:46:14
      Beitrag Nr. 267 ()
      [posting]18.700.398 von Heinzmann am 09.11.05 12:12:58[/posting]Wieso 42€? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 13:25:57
      Beitrag Nr. 268 ()
      Weil ein Ausbruch signifikant sein soll.
      Und noch etwas: glaub den blinden Analysten von Godmode nicht!!!!!!!Meistens tritt das nicht ein, was diese Truppe so von sich gibt.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 13:30:22
      Beitrag Nr. 269 ()
      [posting]18.701.485 von Heinzmann am 09.11.05 13:25:57[/posting]Keiner liegt immer richtig!
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 14:52:04
      Beitrag Nr. 270 ()
      Nachdem die Daytrader glattgestellt haben gibts jetzt noch schöne Einstiegschancen .......!!!! Aber der Ausbruch ist da..... !! Schaut auch mal auf den Langfristchart !!!
      ;)
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 16:16:02
      Beitrag Nr. 271 ()
      Wenn der Gesamtmarkt runter geht, ist auch bei der Software AG kein Ausbruch mehr da. Dann geht sie als erstes wieder runter. Beobachte das mal in den kommenden Tagen. Bei 38 kannst dann immer noch einsteigen.
      Avatar
      schrieb am 09.11.05 21:38:38
      Beitrag Nr. 272 ()
      Glauben kann man in der Kirche. Die Charttechnik ist ein ziemlich zuverlässiges Instrument. Da müsste der Gesamtmarkt schon ziemlich nach unten korregieren, wenn das ein Fehlsignal werden soll. Die Shorties haben seit Wochen es immer wieder geschafft, den Ausbruch zu verhindern und konnten sich billig unten wieder eindecken. Jetzt und heute kam der Kasusknaxus und Shortseller lesen ganz genau die Charts. Also eine Art `Self fullfilling prophecy`.
      Im Moment also würde ich die als Shortseller nur mit der langen Kneifzange anfassen, denn ist man seinem Broker in der Pflicht, die Stücke wieder beizubringen, dann stört so ein Ausbruchnach oben ungemein.
      Deswegen auch die Freude der anderen über den Schlusskurs über 40 heute.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 08:02:12
      Beitrag Nr. 273 ()
      Wir werden sehen!!!
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 08:36:57
      Beitrag Nr. 274 ()
      Yep - we`ll see !
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 11:42:27
      Beitrag Nr. 275 ()
      Die ersten empfehlen den Verkauf!!!
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:46:15
      Beitrag Nr. 276 ()
      [posting]18.735.950 von Heinzmann am 10.11.05 11:42:27[/posting]Wer empfiehlt zum Verkauf???:rolleyes: Ich kann da nichts finden.

      Ich frage mich,was Deine Basherei hier soll? Super Pullback heute. Gute Voraussetzung das sie weiter läuft................
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:57:37
      Beitrag Nr. 277 ()
      Alte Börsenregel: Wenn viele den Verkauf empfehlen und es nicht unbedingt begründet ist sollte man es nicht unbedingt glauben. (Ich kenne keine Bank die immer recht hat)
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 13:25:06
      Beitrag Nr. 278 ()
      [posting]18.736.950 von boerse_59 am 10.11.05 12:57:37[/posting]Fakt ist doch,dass Heinzmann Software AG wahrscheinlich nicht hat,sonst würde er nicht so schreiben. Ich frage mich dann, warum schreibt hier überhaupt jemand wenn er die Aktie nicht hat und schlecht redet. Dann kommt mir die logische Erklärung das er selber noch kaufen will...........das ist das,was mir spontan dazu einfällt.
      Immer das gleiche. ich selber habe die Aktie nicht,aber einen OS auf Software AG.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 15:06:58
      Beitrag Nr. 279 ()
      Ich habe sehr wohl Aktien von diesem Unternehmen. Ich kann nur die Laberei von diesen Chartheinis nicht ab. Sie liegen so oft daneben. Ihre Treffer beruhen nur auf dem Zufallsprinzip. Und oft ist es nur Gesülze.
      Wenn diese Aktie in den kommenden Monaten die 45-47 € erreichen sollte,was nicht unbedingt auszuschließen ist aber auch eher unwahrscheinlich ist, wird sie zunächst in den kommenden Wochen um die 40 € hin- und her pendeln.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 15:18:37
      Beitrag Nr. 280 ()
      Wahrheit - Halbwahrheit - Lüge - Statistik - Charttechnik ... so hab ich auch mal gedacht, aber wenn nur geügend `kaptalkräftige` Leute darauf schauen und danach handeln, dann bekommt sie Aussagekraft und Fondsmanager schauen darauf - that`s for sure !
      Widestände von unten, also ca. 39,50 in diesem Fall bei Software sind jetzt Widerstände von oben, die zunächst noch getestet werden müssen, an dem sich ein paar Leute reiben, aber wenn man auf den Chart schaut, dann fällt es auf.
      Kurzfristige Peaks die in die falsche Richtung ausschlagen sollten das Geammtbild nicht beinträchtigen. Also nicht päpstlicher als der Papst sein und der Charttechnik das sein was sie ist, ein Hilfsmittel für Entscheidungen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 20:08:05
      Beitrag Nr. 281 ()
      Die 39,50 € hält und der Schlusskurs liegt wieder über 40 €. Da sollte es die nächsten Tage nach oben gehen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 22:03:46
      Beitrag Nr. 282 ()
      Analysten-Bewertung - 10.11.05
      Software AG Underperformer

      Thomas Hofmann, Analyst der LRP Landesbank Rheinland-Pfalz, stuft die Aktie
      der Software AG von "Outperformer" auf "Underperformer" herab.
      Die Aktie der Software AG habe in den letzten Tagen kräftig von den vorgelegten
      Q3-Zahlen profitieren können. Seit die Analysten der LRP den Titel am 18.10.05
      bei 34,33 Euro auf "Outperformer" hochgestuft hätten, habe ein Kursplus von
      17% verbucht werden können. DAX und TecDAX hätten in diesem Zeitraum auf
      der Stelle getreten. Da die Aktie von dem fundamentalen Kursziel der Analysten
      der LRP per Ende 2006 in Höhe von 42 Euro nur noch 4,4% entfernt sei, sie
      dem DAX allerdings im gleichen Zeitraum eine Performance von 12% zutrauen
      würden, würden sie ihr Rating reduzieren.
      Damit würden die Analysten der LRP allerdings nicht ausschließen, dass die
      Aktie kurzfristig noch weiteres Kurspotenzial besitze: Die 40 Euro-Marke, die
      sich in den letzten Wochen als hartnäckiger Widerstand gezeigt habe, sei
      überwunden. Aus der Historie und dem steigenden Trendkanal lasse sich
      die nächste Hürde erst bei 43,50 Euro ableiten. Die nicht zu unterschätzende
      Dynamik könnte aber auch bis zur nächsten, ebenfalls historisch begründeten,
      Grenze bei rund 50 Euro führen.
      Vor diesem Hintergrund würden die Analysten der LRP auf aktueller Kursbasis
      zur Sicherung der Gewinne raten, ohne sich die kurzfristigen realistischen
      Chancen auf weitere Kurssteigerungen abzuschneiden.

      Die Analysten der LRP reduzieren ihr Rating für die Aktie der Software AG von
      "Outperformer" auf "Underperformer". Das Kursziel 12/2006 liege bei 42,00 €.

      Quelle: LRP


      Meiner Meinung nach ein schöner Chartausbruch. Auch die Umsätze stimmen.
      Klar muss das nicht heißen, das es automatisch weiter steigt, ich sehe aber
      gute Chancen. Zumal doch einige negative Töne und Empfehlungen zu hören
      sind, was mich persönlich eher bullish stimmt...

      MfG, CD
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 23:35:12
      Beitrag Nr. 283 ()
      [posting]18.738.729 von Heinzmann am 10.11.05 15:06:58[/posting]alles klar
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 16:23:02
      Beitrag Nr. 284 ()
      Ob er aber über Oberammergau oder aber über Unterammergau oder aber überhaupt nicht kommt, ist nicht gewiss.
      ...and a nice weekend @ all !
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:13:43
      Beitrag Nr. 285 ()
      Wie du siehst, passiert genau das, was ich voráusgesagt habe. Der Wert pendelt um die 40€. Ich bin davon überzeugt, dass es noch Wochen dauert, bis der dauerhafte Ausbruch erfolgt. Vielleicht mit den nächsten Quartalszahlen oder Jahresendzahlen, wenn denn alles sehr positiv ist.
      Avatar
      schrieb am 11.11.05 17:22:54
      Beitrag Nr. 286 ()
      [posting]18.757.671 von Heinzmann am 11.11.05 17:13:43[/posting]abwarten,dass sagt überhaupt noch nichts aus.Hat auch keienr erwartet,dass sie in 2 tagen bei 45€ steht.....
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 16:15:37
      Beitrag Nr. 287 ()
      Alles intakt! :)

      Avatar
      schrieb am 16.11.05 17:55:10
      Beitrag Nr. 288 ()
      Warum schmiert der Wert heute so deutlich ab?
      Gibt es irgendwelche negativen news???
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 17:56:33
      Beitrag Nr. 289 ()
      [posting]18.842.730 von Heinzmann am 16.11.05 17:55:10[/posting]Verstehe ich auch nicht. Keine news. Gibt überhaupt nix. Seltsam :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 18:17:30
      Beitrag Nr. 290 ()
      Aktie wurde unter schwachem Volumen runter geholt.......
      Avatar
      schrieb am 16.11.05 23:17:37
      Beitrag Nr. 291 ()
      Verluste maßlos übertrieben. Aktie verlor in einer Stunde 2€ oder fast 5% an Wert. Kann mir gut vorstellen,dass da einige Stop-Loss Order dabei waren. Das alles ohne News und Fakten.
      Wurde größtenteils mit schwachem Volumen runter getradet. Könnte sehr guter Einstiegszeitpunkt sein. Mal schaun was morgen geht.

      17:29:50 38,62 500
      17:29:38 38,73 500
      17:29:27 38,56 1246
      17:29:23 38,56 242
      17:29:22 38,56 500
      17:29:11 38,86 1000
      17:29:07 38,78 218
      17:28:58 38,70 400
      17:28:52 38,69 25
      17:28:16 38,25 37
      17:28:16 38,25 78
      17:28:16 38,38 22
      17:28:16 38,38 200
      17:28:16 38,38 26
      17:28:16 38,38 300
      17:28:16 38,38 122
      17:28:16 38,38 530
      17:28:16 38,45 40
      17:28:16 38,60 30
      17:28:15 38,60 670
      17:28:15 38,62 73
      17:28:15 38,83 257
      17:28:04 38,86 370
      17:27:49 38,85 618
      17:27:45 39,05 152
      17:27:45 39,06 400
      17:27:31 39,02 200
      17:27:22 39,03 1124
      17:27:22 39,04 500
      17:27:14 39,03 167
      17:27:14 39,04 652
      17:26:57 39,05 200
      17:26:57 39,06 498
      17:26:57 39,08 500
      17:26:52 39,07 500
      17:26:38 39,10 188
      17:26:27 39,08 112
      17:26:25 39,08 1577
      17:26:25 39,09 300
      17:26:20 39,08 593
      17:26:20 39,09 152
      17:25:57 39,09 200
      17:25:51 39,15 743
      17:25:51 39,20 500
      17:25:25 39,15 500
      17:24:03 39,04 383
      17:21:45 39,01 442
      17:21:45 39,00 564
      17:21:40 39,01 800
      17:21:30 39,00 442
      17:21:16 39,00 200
      17:21:11 39,00 442
      17:20:56 39,01 100
      17:20:56 39,00 500
      17:20:53 39,01 800
      17:20:53 39,02 700
      17:20:53 39,03 501
      17:20:53 39,08 500
      17:20:53 39,15 210
      17:20:53 39,16 114
      17:20:44 39,15 86
      17:20:44 39,15 356
      17:20:43 39,15 44
      17:20:29 39,35 136
      17:20:24 39,35 42
      17:20:24 39,36 400
      17:20:21 39,35 97
      17:20:21 39,35 125
      17:20:19 39,37 586
      17:20:19 39,38 700
      17:20:04 39,37 442
      17:19:23 39,36 300
      17:19:19 39,35 499
      17:19:19 39,36 300
      17:19:09 39,35 35
      17:19:09 39,38 500
      17:19:09 39,42 93
      17:19:09 39,47 104
      17:19:09 39,48 842
      17:19:02 39,48 186
      17:19:01 39,48 256
      17:18:42 39,50 291
      17:18:40 39,49 435
      17:18:30 39,49 49
      17:17:07 39,51 151
      17:16:56 39,42 107
      17:16:56 39,50 182
      17:16:50 39,50 22
      17:16:30 39,50 77
      17:15:07 39,51 343
      17:14:59 39,50 699
      17:14:49 39,51 16
      17:14:09 39,35 166
      17:14:09 39,37 400
      17:14:09 39,38 550
      17:14:09 39,40 300
      17:14:09 39,41 58
      17:14:09 39,41 442
      17:13:38 39,65 100
      17:13:21 39,77 52
      17:13:21 39,77 52
      17:13:20 39,78 197
      17:13:18 39,78 120
      17:13:11 39,57 442
      17:13:08 39,57 300
      17:13:07 39,57 500
      17:12:55 39,50 442
      17:12:55 39,49 400
      17:11:42 39,26 885
      17:09:32 39,00 23
      17:09:32 39,00 61
      17:09:32 39,10 14
      17:09:32 39,10 50
      17:09:32 39,41 1382
      17:09:32 39,42 52
      17:09:06 39,70 25
      17:09:06 39,71 108
      17:09:06 39,71 492
      17:08:48 39,75 2000
      17:08:48 39,79 294
      17:08:37 39,80 1000
      17:07:38 39,85 400
      17:05:37 39,87 700
      17:05:12 39,95 2463
      17:05:09 39,95 442
      17:04:02 39,95 1095
      17:04:02 39,97 313
      17:04:02 39,99 108
      17:04:02 39,99 42
      17:01:46 40,00 200
      17:00:21 40,10 400
      17:00:01 40,10 442
      16:59:16 40,11 137
      16:59:16 40,11 105
      16:59:10 40,17 140
      16:55:38 40,12 159
      16:53:31 40,12 220
      16:50:37 40,21 61
      16:49:02 40,25 100
      16:46:40 40,33 3
      16:41:20 40,32 61
      16:34:01 40,50 500
      16:33:51 40,49 294
      16:33:45 40,49 48
      16:33:45 40,46 24
      16:33:37 40,46 72
      16:26:46 40,35 130
      16:12:05 40,48 14
      16:09:37 40,30 27
      16:09:37 40,31 148
      16:09:37 40,31 94
      16:08:10 40,44 107
      16:00:54 40,49 46
      16:00:51 40,49 275
      16:00:46 40,50 511
      15:55:45 40,50 160
      15:54:51 40,50 729
      15:54:32 40,55 300
      15:49:37 40,55 130
      15:44:02 40,55 100
      15:43:31 40,63 309
      15:38:21 40,63 500
      15:38:20 40,62 400
      15:38:20 40,61 200
      15:38:14 40,55 200
      15:25:19 40,42 17
      15:22:58 40,42 41
      15:04:50 40,50 264
      15:04:11 40,50 111
      14:48:37 40,57 25
      14:47:26 40,50 95
      14:47:22 40,50 100
      14:47:22 40,50 105
      14:47:16 40,56 120
      14:47:14 40,58 205
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 08:38:46
      Beitrag Nr. 292 ()
      Gewinnmitnahmen...die Aktie ist in den vergangenen 12 Monaten doch super gelaufen und wird das auch weiterhin tun, also kein Grund zur Panik ;)
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 08:51:34
      Beitrag Nr. 293 ()
      Da wurden wohl ein paar SLs unten abgefischt, die viele bei 39,50 gesetzt hatten. Die SLs bei Tec-Dax Werten wegen der enormen Volatilität nicht zu eng setzen, sonst wird man rausgekickt. Sind einfach zu viele fickerige Leute dabei.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 11:43:46
      Beitrag Nr. 294 ()
      [posting]18.847.972 von Cubitus am 17.11.05 08:51:34[/posting]Stimmt was Du sagst. Vor allem die Software AG ist sehr volatil. man schaue nur mal die Tagesschwankungen im September an
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 13:34:53
      Beitrag Nr. 295 ()
      Nachrichten: Software AG unterstützt Google Maps mit AJAXTechnologie

      Composite Application Integrator (CAI), die Design- und Laufzeitumgebung der Software AG für die Zusammenführung von Web Services in Rich Composite Internet Applications, unterstützt jetzt auch Google Maps. CAI ist das erste auf JavaScript (AJAX) basierte Produkt mit integrierter Control-Komponente für Google Maps. Unternehmen, die Composite Applications entwickeln, können mit CAI schnell und problemlos Dienste von Google Maps nutzen, vorhandene Anwendungen integrieren und Informationen mit Google Maps austauschen. Die Time-to-Market kann so deutlich verkürzt werden. Dieses nahtlose Zusammenspiel mit Google Maps ist nur eine der mehr als 80 AJAX UI Controls, die in CAI enthalten sind.



      "Mit AJAX UI Controls können Unternehmen in unglaublicher Geschwindigkeit Composite Rich Applications entwickeln", so Dr. Peter Kürpick, Mitglied des Vorstands der Software AG. "Derzeit bauen wir eine offene, auf enge Zusammenarbeit ausgelegte Community auf, mit der wir eine umfassende Bibliothek von innovativen Controls realisieren möchten. Ziel ist es, innerhalb weniger Wochen nach Verfügbarkeit eines neuen Dienstes, wie beispielsweise Google Maps, die angebotene Funktionalität noch reichhaltiger zu gestalten."



      Mit CAI können Entwickler und Lösungsarchitekten vorhandene Anwendungen integrieren und neue Benutzeroberflächen erstellen. Der Aufwand für die Implementierung einer serviceorientierten Architektur wird so spürbar gesenkt. Sobald Anwendungen, die mit einem beliebigen Entwicklungsplattform (Java, Natural oder COBOL) erstellt wurden, als Web Service verfügbar sind, können sie frei im Web kombiniert und in einer zentralen, intelligenten Benutzeroberfläche zusammengeführt werden - wie es z.B. bei Google Maps der Fall ist. Dem Anwender wird so über einen Browser eine Composite Application mit der gesamten Funktionalität eines Rich Client bereitgestellt.



      Nach der Erstellung und eingehenden Tests können Anwendungen zügig in verschiedensten Java-Laufzeitumgebungen, z.B. gängige Application Server und Tomcat, implementiert werden. Auf jede Anwendung kann sofort über einen Browser oder als Rich Client (Java SWT Client) zugegriffen werden. Rich Applications können auch in Portale, wie IBM WebSphere und SAP NetWeaver, integriert werden. Im Gegensatz zu traditionellen Rich Clients werden alle Änderungen an der Oberfläche über XML-Streams vom Server übermittelt.



      Composite Application Integrator sorgt für die schnelle und einfache Entwicklung und Bereitstellung von Rich Internet Applications über eine entwicklerfreundliche WYSIWYG-Umgebung. Es sind keinerlei Kenntnisse über HTML, JavaScript (AJAX) und CSS erforderlich. Vom Desktop gewohnte Funktionen können jetzt auch im Browser genutzt werden, ohne dass die Entwickler dazu komplexe JavaScript-Routinen programmieren müssen. Die Bibliothek der in CAI enthaltenen AJAX UI Controls, einschließlich der Control-Komponente für Google Maps, sorgt für eine noch schnellere und einfachere Entwicklung von Composite Applications.
      Avatar
      schrieb am 17.11.05 15:13:19
      Beitrag Nr. 296 ()
      Kann mir gut vorstellen,dass Software bald deutlich über 40€ notiert.Die Nachricht ist nicht schlecht und Chart weiter voll intakt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 11:29:30
      Beitrag Nr. 297 ()
      da sind sie wieder...Kurse von 40,x € :)

      die Gewinnmitnahmen vom Mittwoch sind fast wettgemacht und mittelfristig wird´s m.E. weiter gen Norden gehen ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 12:24:01
      Beitrag Nr. 298 ()
      Das erfüllt den Tatbestand des unerlaubten Einsammelns von SLs !
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 13:59:39
      Beitrag Nr. 299 ()
      Der Trendkanal läuft. Die obere Linie verläuft aktuell bei ca. 43,5€ und steigt mit jedme Tag weiter an. Die untere verläuft bei ca. 39€ und steigt ebenfalls mit jedem Tag. Kurse von 43-45€ kann ich mir in den nächsten 2 Monaten vorstellen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.05 18:33:30
      Beitrag Nr. 300 ()
      Was passiert eigentlich bei Schlusskurs über 46 ?
      Sky`s the limit !
      Avatar
      schrieb am 19.11.05 11:30:14
      Beitrag Nr. 301 ()
      [posting]18.870.151 von Cubitus am 18.11.05 18:33:30[/posting]So weit sind wir noch nicht. Was soll da schon passieren? Sieht wird weiter hochlaufen..............langsam aber sicher..........bin gespannt ob sie nächste Woche das letzte Hoch von 41,29€ überspringen kann. Ich glaube dran.
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 13:30:40
      Beitrag Nr. 302 ()
      also ich wage mal eine Vermutung: am 16.11. kam der Aktionär
      raus. Und dort stand: Kursziel erreicht. Haben da tatsächlich
      massenhaft Kleinanleger drauf reagiert?
      Avatar
      schrieb am 20.11.05 14:15:00
      Beitrag Nr. 303 ()
      [posting]18.888.370 von Rocky1 am 20.11.05 13:30:40[/posting]Deswegen verkauft doch keiner die Aktie! So weit ich weiß,haben sie das Kursziel auf 45€ angehoben!
      Avatar
      schrieb am 21.11.05 16:50:55
      Beitrag Nr. 304 ()
      Da musste heute einfach noch ein Kurs zu 40 bedient werden - da wollte es einer wissen.:D
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 17:08:58
      Beitrag Nr. 305 ()
      Trotz etwas schwachem Marktumfeldes wird das ATH angegangen und vielleicht diese Woche durch ein Neues angegangen.
      Ein Wert, der zwar volatil ist, aber dennoch stetig seinen Aufwärtstrend folgt. Die Technik stimmt, die Zahlen und Aussichten sind gut und dem werden die Anal-ysten demnächst folge. Denn an der Börse wedelt der Schwanz auch nicht mit dem Hund.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 17:34:07
      Beitrag Nr. 306 ()
      Trotz etwas schwachem Marktumfeldes wird das ATH angegangen und vielleicht diese Woche durch ein Neues angegangen.
      Ein Wert, der zwar volatil ist, aber dennoch stetig seinen Aufwärtstrend folgt. Die Technik stimmt, die Zahlen und Aussichten sind gut und dem werden die Anal-ysten demnächst folge. Denn an der Börse wedelt der Schwanz auch nicht mit dem Hund.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 17:45:27
      Beitrag Nr. 307 ()
      23.11.2005 - 16:34

      TecDAX: SOFTWARE AG startet Rallye

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Software AG WKN: 330400 ISIN: DE0003304002

      Intradaykurs: 41,28 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 24.03.2005 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die SOFTWARE AG Aktie springt heute nach der Seitwärtskorrektur oberhalb des BUY Triggers bei 39,30 Euro wieder nach oben und sollte die Aufwärtsbewegung nun beschleunigen. Erstes Ziel ist die Oberkante des Aufwärtstrend seit Dezember 2003 bei aktuell 44,55 Euro. Geht es darüber, sollte sich die Aufwärtsbewegung innerhalb des steilen Aufwärtstrendkanal weiter beschleunigen. Nach unten hin sollte jetzt ein Rückfall unter die Oberkante des sich weitenden Dreiecks bei 39,90 Euro auf Tagesschlussbasis vermieden werden, um das kurzfristig bullische Szenario nicht zu gefährden. Die Horizontalunterstützung bei 35,85 Euro wäre dann das erste Ziel.

      Avatar
      schrieb am 23.11.05 17:47:28
      Beitrag Nr. 308 ()
      [posting]18.955.368 von Cubitus am 23.11.05 17:34:07[/posting]Das schöne ist, dass es kaum einer mitkriegt. Keine Euphorie um den Wert. Das deutet auf größere Steigerungen hin. Zumindest 10-15%. Das genügt mir ja schon.:lick:
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 18:19:40
      Beitrag Nr. 309 ()
      Software AG: Neuer Tamino XML Server 4.4 ermöglicht unternehmensweites ...

      23.11.2005 (11:44)

      Software AG: Neuer Tamino XML Server 4.4 ermöglicht unternehmensweites Management unstrukturierter Daten

      Darmstadt, 23.11.2005 – Die Software AG (News/Kurs/Chart/Board) hat heute die weltweite Freigabe von Tamino XML Server 4.4 – dem ersten XML-Server mit direkter WebDAV-Unterstützung im Kernel – angekündigt. Tamino XML Server 4.4 beinhaltet umfassende Funktionen für das Management unstrukturierter Daten, die sich in lokalen Dateisystemen befinden. Dazu zählen erweiterte Suchfunktionen für Inhalte und Metadaten, Autorisierung und Sicherheit sowie Datenintegrität. Mit Hochverfügbarkeit (Hot Standby), Replikationsmechanismen, erweiterter Skalierbarkeit und höchster Sicherheit erfüllt Tamino XML Server 4.4 selbst anspruchsvollste Anforderungen von geschäftskritischen IT-Umgebungen.

      Tamino XML Server 4.4 ermöglicht das effiziente Management strukturierter und unstrukturierter Daten auf allen Unternehmensebenen", so Peter Kürpick, Vorstandsmitglied, XML Business Integration, Software AG. „Die Datenmanagementfunktionen von Tamino XML Server stellen den Benutzern den Zugriff per Drag & Drop sowie umfassende Suchmöglichkeiten bereit – sowohl für einzelne Desktops als auch für ganze Abteilungen oder das gesamte Unternehmen.“

      Dank der nahtlosen WebDAV-Integration wird Tamino XML Server den Benutzern als normales Verzeichnis oder als Verzeichnisbaum angezeigt. Tamino XML Server wird damit zu einem transparenten und flexiblen Internet-Dateisystem mit umfangreichen Versionierungsfunktionen. Die Benutzer können XML-Dokumente per Drag & Drop und mittels XQuery speichern, austauschen, suchen und abrufen. Darüber hinaus können auch Binärdaten, wie z.B. Microsoft Word-, OpenOffice-, PDF-, ZIP- oder andere Office-Dateien, gespeichert und für eine XQuery-basierte Suche indiziert werden. Neben dem HTTP-Zugang und den zahlreichen APIs können externe Systeme und Anwendungen über die integrierte WebDAV-Schnittstelle – ein erweitertes, standardmäßiges HTTPInternetprotokoll – auf Tamino XML Server zugreifen.

      Tamino XML Server beinhaltet jetzt mit SOAP und UDDI auch die essentiellen Web-Standards, die für die Implementierung einer serviceorientierten Architektur (SOA) erforderlich sind.

      Neue Funktionen:
      • Unterstützung für Hochverfügbarkeit in Clusterlösungen (Hot Standby)
      • Integriertes, auf WebDAV basierendes Internet-Dateisystem mit Versionierung und Zugriff über die XQuery Abfragesprache
      • Automatische Versionierung nativer XML-Dateien und -Dokumente
      • UDDI 3.0 für effizientes Management von Web-Services
      • SOAP 1.2 API für die zügige Implementierung serviceorientierter Architekturen
      • Erweiterte, beschleunigte Unterstützung von XML Schema 1.0 & XQuery
      • Verteilte Transaktionsverarbeitung für alle unterstützten Betriebssysteme (Two-Phase Commit)

      Tamino XML Server 4.4 ist für Microsoft Windows Server und XP, Sun Solaris, HP-UX (64 Bit) und Linux für Intel-Plattformen erhältlich. Die Einbeziehung weiterer Betriebssystemplattformen, einschließlich AIX, HP-UX (Itanium) und z/Linux, ist für Dezember geplant.
      Avatar
      schrieb am 23.11.05 21:52:27
      Beitrag Nr. 310 ()
      Presse-Information
      Softline plant Beteiligung an
      Technologie-Firmen
      Vom Softwarehändler zur Vertriebs- und Betriebs-gesellschaft innovativer Technologien
      Offenburg, 22.11.2005 - Die Softline AG verfolgt künftig in den Kernmärkten Deutschland, Frankreich und Großbritannien eine Zwei-Säulen-Strategie. Neben dem bisherigen Kerngeschäft wird sich das Unternehmen auch in neuen Geschäftsfeldern positionieren und dabei auf sein europaweites Ver-triebsnetzwerk und Integrations-Know-how zurückgreifen. Geplant ist die Beteiligung an Intellectual Property (Patente und Verfahrenstechniken), um bei dem Vertrieb der bereits marktfähigen und vertriebsfertigen Erfindungen deutlich höhere Margen als im reinen Softwarehandel zu erzielen. Der Fo-kus liegt hierbei vor allem, aber nicht nur auf Software.
      Gegenwärtig befindet sich das Unternehmen in Gesprächen mit fünf Ent-wickler-Teams, deren Produkte schnell und kosteneffizient in den europäi-schen Markt eingeführt werden sollen. Dabei handelt es sich um Innovatio-nen aus den Bereichen der Fertigungs- und Verfahrenstechnologie, die
      enorme Wachstumspotenziale bieten. Damit würde sich die Softine AG erst-mals an Patenten und technischen Verfahren beteiligen, um in besonders lukrativen Märkten die damit einhergehenden Margen abzusichern. Softline wandelt sich somit von einem verlängerten Vertriebskanal ausgewählter Softwarehersteller zu einer Vertriebs- und Betriebsgesellschaft für Zukunfts-innovationen in Wachstumsmärkten. Als Vermarktungsunternehmen mit 20-jähriger Markterfahrung bietet Softline den zukünftigen Partnern Unterstüt-zung in Kommunikation, Vertrieb und Absatzexpansion. Durch die Börsen-notierung kann Softline bereits engagierten Private-Equity-Gesellschaften einen eleganter Exit nach erfolgreicher Expansion ermöglichen. Gleichzeitig beabsichtigt das Unternehmen die erreichten Wertsteigerungen in der
      Softline-Gruppe allen Aktionären zugänglich zu machen.
      Bisher hat sich das Unternehmen auf den klassischen Softwarevertrieb und die Vermarktung von innovativen Softwareprodukten mit individuellem Systemconsulting fokussiert. Im Geschäftsjahr 2004/2005 ist die Gruppe von innen heraus gesundet. Das Unternehmen weist jetzt einen Gewinn vor Abschreibungen, Zinsen und Steuern (EBITDA) von 1 Mio. Euro aus. Ohne die Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 1 Mio. Euro hätte das Un-ternehmen bereits im abgelaufenen Geschäftsjahr auch operativ nach Steu-ern einen deutlichen Jahresüberschuss ausgewiesen. Die Gesellschaft hatte sich im Softwarevertrieb von einzelnen Kundensegmenten getrennt und sich auf margenstarke, innovative Produktsegmente fokussiert. Die Restrukturie-rung führte trotz eines bewusst in Kauf genommenen Umsatzrückgangs von über 16 Mio. Euro auf 30 Mio. Euro Umsatz zu einer Ergebnisverbesserung von fast 11 Mio. Euro. Durch die gleichzeitige Fokussierung auf margenstar-ke Produkte und den Ausbau des Vertriebs hin zu einem aktiven Call Center konnte die Rohertragsmarge im Geschäftsjahr 2004/2005 auf 22,5 (Vorjahr 12,1) Prozent nahezu verdoppelt werden. Diese Maßnahmen haben zum Erreichen des Turnarounds in allen ausländischen Einzelgesellschaften und der Gruppe insgesamt geführt. Der aktuelle Cash-Bestand von 7,7 Mio. Euro eröffnet der Softline AG ausreichend unternehmerischen Spielraum. Nach der gelungenen Stärkung des Kerngeschäftes wird der Ausbau in neue Geschäftsfelder zu einem nachhaltigen Wachstum der Ertragskraft führen.
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 07:07:14
      Beitrag Nr. 311 ()
      [posting]18.959.075 von Venomous am 23.11.05 21:52:27[/posting]:laugh: Du bist ja geil! Sorry,aber das ist der Thread für Software AG und nicht der Softline AG ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 15:50:38
      Beitrag Nr. 312 ()
      Software heute wieder mit neuem Hoch. Der höchste Stand seit fast 4 jahren :lick:

      Avatar
      schrieb am 24.11.05 15:52:15
      Beitrag Nr. 313 ()
      Die Aktie ist vom Überkauft sein,noch sehr weit weg. Der RSI zeigt dieses an. Noch ne Menge Luft nach oben.

      Avatar
      schrieb am 24.11.05 16:16:53
      Beitrag Nr. 314 ()
      und fundamental noch nicht mal besonders teuer ;)
      Avatar
      schrieb am 24.11.05 18:02:15
      Beitrag Nr. 315 ()
      [posting]18.967.032 von RealJoker am 24.11.05 16:16:53[/posting]Das stimmt allerdings.

      Ich glaube bis Weihnachten kann die Aktie nochmal deutlich zulegen.

      GRUND: Das "Window-Dressing" zum Jahresende läßt die "Gewinner" des Jahres noch weiter steigen, weil sich Fondsmanager mit den Gewinnern eindecken, die Verlierer rausschmeissen, um gut da zu stehen und sagen zu können, schaut her, ich habe hier einige Gewinner des Jahres im Portfolio. davon dürfte auch die Software AG profitieren

      Rangliste TexDax 1 Jahr:


      SOLARWORLD AG Inhaber-Akt.. +314,0%
      TELE ATLAS N.V. Aandelen .. +166,8%
      Software AG Inhaber-Aktie.. +76,0%
      WEB.DE AG Inhaber-Aktien .. +39,8%
      UNITED INTERNET AG NAMENS.. +37,9%
      ROFIN SINAR TECHNOLOGIES .. +27,6%
      mobilcom AG Inhaber-Aktie.. +25,7%
      BB BIOTECH AG Inhaber-Akt.. +25,0%
      PFEIFFER VACUUM TECHNOLOG.. +21,1%
      QIAGEN N.V. Aandelen aan .. +18,9%
      FREENET.DE AG Inhaber-Akt.. +16,7%
      AT&S AUSTRIA TECHN.&SYSTE.. +14,6%
      DRAEGERWERK AG VORZUGSAKT.. +10,1%
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 11:55:06
      Beitrag Nr. 316 ()
      41,30:41,50 Heute noch ein paar Gewinnmitnahmen und vielleicht zum Börsenschluss ein neues ATH. In Amiland ist Feiertag - verlängertes WE und dasselbe werde ich jetzt machen.
      Avatar
      schrieb am 25.11.05 15:57:47
      Beitrag Nr. 317 ()
      [posting]18.977.475 von Cubitus am 25.11.05 11:55:06[/posting]In USA gehts heute nur bis 19 Uhr!

      Software AG gefällt mir sehr gut. :)
      Avatar
      schrieb am 28.11.05 17:52:16
      Beitrag Nr. 318 ()
      Trotz des schwachen Marktumfelds ein gutes Plus heute. Nicht schlecht, der Wert als Langfristinvest + Tradingposition entwickelt sich !
      Der Einbruch vor einigen Handelstagen bis 38 runter war wohl wirklich SLs abfischen. Ich seh`s jedenfalls so.
      Avatar
      schrieb am 29.11.05 19:20:35
      Beitrag Nr. 319 ()
      29.11.2005
      PXP Software AG bereitet Kapitalmassnahmen vor
      Kapitalerhöhung durch Sacheinlage um 2,8 Mio. Euro



      5 Related Stories PXP kauft Softwareprodukt von FirstInEx
      Venture Capital-finanzierte PXP strafft Strukturen
      S&T hat Anteil an VC-finanzierter PXP AG verkauft
      3TS führt PXP Software AG in erstem Schritt 1,6 Mio. Euro zu
      Kapitalerhöhung für PXP Software AG
      Auf einer a.o. Hauptversammlung am 19. Dezember 2005 will sich die Venture Capital-finanzierte PXP Software AG die Erhöhung des Grundkapitals um 2,8 Mio. Euro gegen Sacheinlage und unter Ausschluss des Bezugsrechtes der Aktionäre absegnen lassen. Zudem soll soll eine Bar-Kapitalerhöhung um 0,5 Mio. Euro beschlossen werden. Dabei soll der Ausschluss des Bezugsrechtes nur teilweise gelten. Welche Company die "Sacheinlage" darstellt und wer die 0,5 Mio. Aktien zeichnen wird, wird man nach a.o. HV erfahren.

      Bereits seit 2004 an PXP beteiligt ist der Venture Capital-Fonds 3TS. Beim Einstieg hiess es damals, der Investor werde in mehreren Schritten Kapital zu führen. Dass er bei der aktuellen Kapitalmassnahme wieder beteiligt ist, kann vermutet werden.
      Avatar
      schrieb am 30.11.05 13:37:47
      Beitrag Nr. 320 ()
      Chart sieht glänzend aus :lick:

      Avatar
      schrieb am 02.12.05 08:48:56
      Beitrag Nr. 321 ()
      Ausbruch über 42 - Anfang der Woche mussten noch ein paar Orders unter 40 bedient werden, wahrscheinlich ist das damit auch abgehakt.
      Guter Depotwert, der stetig nach oben geht.
      Am Ende übernimmt sie einer noch und das wäre dann der krönende Abschluss. :D
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 13:40:16
      Beitrag Nr. 322 ()
      [posting]19.129.219 von Cubitus am 02.12.05 08:48:56[/posting]Der Chart ist eine "Augenweide" ;) Immer stetig anch oben. Läuft wie ein Fonds. Als Aktie wäre sie für mich uninteressant. Aber mit einem OS gibt es kaum was besseres :lick:
      Avatar
      schrieb am 02.12.05 15:56:01
      Beitrag Nr. 323 ()
      AKTIEN IM FOKUS: `Window Dressing` rückt bei dünnen Nachrichten in den Fokus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Bei der derzeit dünnen Nachrichtenlage ist das "Window Dressing" institutioneller Anleger in den Fokus gerückt. Fondsmanager versuchen nach Einschätzung von Marktbeobachtern ihre Depots vor dem Jahresende durch gezielte Käufe oder Verkäufe für den Schlussbericht an die Anleger herauszuputzen.

      Bei dem "Window Dressing" werden Aktien mit einer seit Jahresanfang überdurchschnittlichen Wertentwicklung zugekauft, um mit diesen Favoriten des Jahres im Jahresschlussbericht des Fonds zu brillieren. Die größten Verlierer werden hingegen verkauft, um diese Positionen nicht im Jahresbericht ausweisen zu müssen. Nach Einschätzungen von Händlern dürften einige Anleger kurzfristig auf entsprechende Umschichtungen spekulieren.

      Im DAX haben die Aktien der Deutsche Börse AG mit einem Kursgewinn von rund 90 Prozent seit Jahresbeginn die beste Performance gezeigt. Aktuell folgen auf den Plätzen die Titel der Commerzbank mit einem Aufschlag von rund 65 Prozent seit dem 3. Januar 2005 und Continental mit mehr als 55 Prozent Plus. Indexschlusslicht waren T-Aktien , die im bisherigen Jahresverlauf etwa 15 Prozent an Wert verloren. Ebenfalls im Minus lagen auf Jahressicht die Titel von METRO , ALTANA und Infineon , die jeweils prozentual einstellige Verluste zeigten.

      Bei den Werten aus der zweiten und dritten Reihe sind die Kursausschläge noch stärker gewesen. Salzgitter waren mit einem Kursplus von rund 200 Prozent im MDAX der stärkste Wert seit Anfang Januar. HeidelbergCement folgten mit einem Aufschlag von mehr als 70 Prozent, Fresenius-Aktien verteuerten sich auf Platz drei um mehr als 65 Prozent. Schwächster Titel in dem Index mittelgroßer Werte waren MEDION mit Abschlägen von mehr als 30 Prozent. AWD Holding verbilligen sich um mehr als 20 Prozent und IWKA fielen um rund 15 Prozent.

      Im TecDAX waren die Aktien von SolarWorld eindeutiger Jahressieger mit einem Plus von knapp 240 Prozent bis zum Handelsstart am Freitag. Zweitbester Wert waren die Aktien der Software AG mit einem Plus von knapp 75 Prozent. Aktien der Internetfirma ComBOTS (WEB.DE) verteuerten sich um mehr als 50 Prozent. Schlusslicht im TecDAX waren der Neuling MediGene und AIXTRON , die jeweils rund ein Viertel an Wert verloren. Auch andere Halbleiterwerte wie MICRONAS und ELMOS zählten mit Minus 20 Prozent zu den größten Verlierern./fat/cs/kro

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 03.12.05 20:58:22
      Beitrag Nr. 324 ()
      Adabas, Natural und EntireX der Software AG unterstützen neuen IBM System z9 ...

      01.12.2005 (11:54)

      Adabas, Natural und EntireX der Software AG unterstützen neuen IBM System z9 Mainframe

      Darmstadt, 7.11.2005 – Die Software AG (News/Kurs/Chart/Board) hat ihre transaktionale Datenbank Adabas, ihre Entwicklungsumgebung für Geschäftsanwendungen Natural, ihr Tool für die Legacy-Integration EntireX Communicator sowie die relevanten Zusatzprodukte erfolgreich auf dem neuen IBM System z9 Mainframe und dem Betriebssystem z/OS Version 1.7 getestet. Die Kunden der Software AG können damit für ihre geschäftskritischen Datenbanken und Anwendungen sowohl die höhere Systemverfügbarkeit und Sicherheit als auch die optimierten Verschlüsselungsfunktionen der IBM System z9 Mainframes nutzen.

      Mit den IBM System z9 Mainframes fällt der Startschuss für eine neue Mainframe-Generation, die speziell für das effiziente Management von Sicherheits- und Systemressourcen in unternehmensweiten ITNetzwerken konzipiert wurde. Im September 2005 wurden die ersten Systeme an IBM-Kunden ausgeliefert. Mit System z9 in Kombination mit z/OS – dem führenden Mainframe-Betriebssystem von IBM – ist eine einzigartige Hochsicherheitsumgebung realisiert worden, die einen integrierten wirkungsvollen Schutz vor Eindringlingen bietet.

      „IBM System z9 wurde entwickelt, um den Kunden den Umgang mit komplexen Abläufen, wie z.B. bei der Datensicherheit, und die zuverlässige Einhaltung rechtlicher Bestimmungen zu erleichtern“, erklärt Joe Gentry, Vice President, Enterprise Transaction Systems, Software AG. „Die Software AG und IBM haben gemeinsam mit Hochdruck daran gearbeitet, System z9 schon wenige Wochen nach seiner Verfügbarkeit vollständig zu unterstützen. Das ist ein deutlicher Beleg dafür, dass für die beiden Unternehmen umfassender Service und der Schutz der geschäftskritischen Kundensysteme höchste Priorität genießt.“

      Unter anderem wurden folgende Produkte der Software AG getestet:

      Adabas: Das leistungsfähige Datenbankmanagementsystem der Software AG bietet kürzeste Reaktionszeiten und wurde speziell für Umgebungen entwickelt, in denen mehrere Tausend Benutzer gleichzeitig auf das System zugreifen. Adabas wird derzeit in 3.000 Unternehmen gemeinsam mit hochperformanten OLTP-Anwendungen (Online Transaction Processing) eingesetzt und erfüllt höchste Anforderungen im Hinblick auf Datenvolumen, Datenkomplexität, Geschwindigkeit und Durchsatz

      Natural: Natural ist die bewährte Entwicklungs- und Implementierungsplattform der Software AG für unternehmensweite Geschäftsanwendungen. Mit Natural werden durch die Automatisierung der Code-Generierung die Entwicklungs- und Wartungskosten spürbar gesenkt. Zudem können schnell und problemlos neue Anwendungen und Services für eine serviceorientierte Architektur (SOA) erstellt werden. Weitere Vorzüge sind die Interoperabilität mit Java und .Net sowie die einfache Erstellung von Rich Internet Applications.

      EntireX Communicator: Dieser Bestandteil des Enterprise Legacy Integrator-Angebots der Software AG wird von Kunden weltweit für geschäftskritische Integrationsprojekte eingesetzt. EntireX Communicator macht es möglich, bestehende Mainframe-Anwendungen (COBOL/3GL oder Natural) zu öffnen. Wertvolle Programmierlogik und Transaktionen werden für .NET, J2EE oder Web-Services zur Verfügung gestellt. Da dies eine bidirektionale Kommunikationslösung ist, können vorhandene Natural- und COBOL/3GL-Anwendungen .NET, J2EE oder Web-Services nutzen, als ob es sich um lokale Unterprogramme handeln würde.

      „Die zügige Bereitstellung von Support für System z9 beweist, dass die Software AG jederzeit die volle Kompatibilität ihrer Kernprodukte mit den aktuellsten Mainframe-Klassen sicherstellen will“, so Terri Virnig, Vice President, IBM System z9. „Weltweit haben Unternehmen ein wachsendes Interesse an den Möglichkeiten, die die neue Generation von Mainframes unter Linux, Java und in einer SOA bietet.“
      Avatar
      schrieb am 05.12.05 21:17:33
      Beitrag Nr. 325 ()
      Die 42€ entpuppen sich als hartnäckiger Widerstand! mal sehen wie lange noch :lick:

      Avatar
      schrieb am 05.12.05 21:31:47
      Beitrag Nr. 326 ()
      FIZ Chemie und Software AG kooperieren bei Produktentwicklung






      Das deutsche Fachinformationszentrum für Chemie, FIZ Chemie Berlin, und die Software AG, Darmstadt, kooperieren bei der Bereitstellung chemischer Ingenieurdaten für Firmennetze. Die Partner entwickeln eine intranetfähige Inhouse-Version der Stoffdatenbank Infotherm, in der thermophysikalische Eigenschaften von rund 26000 Gemischen und etwa 9000 Reinstoffen zusammengestellt sind. Die Inhouse-Version soll Unabhängigkeit von den Bedingungen des Internets schaffen und sei bei größerem und regelmäßigem Informationsbedarf eine kostengünstige Lösung. Eine Demoversion wird im Januar 2006 zur Verfügung stehen.

      Mit der Kooperation verfügt das Softwarehaus über eine neue Partnerschaft im Bereich integrierter Lösungen für betriebliches Informationsmanagement. „Mit dem FIZ Chemie haben wir einen Partner gewonnen, der nicht nur wertvolle Sammlungen chemischer Daten in wissenschaftlicher Qualität bereithält, sondern auch über großes Know-how im Umgang mit komplexer, elektronisch aufbereiteter Fachinformationen verfügt“, kommentiert Michael Rohloff, Vertriebsbeauftragter bei der Software AG.
      05.12.2005 - CHEMIE TECHNIK
      Avatar
      schrieb am 06.12.05 14:24:08
      Beitrag Nr. 327 ()
      Die Software AG hat heute Erweiterungen für vier Produkte ihres XML-Business-Integration-Angebots angekündigt: Den Enterprise Business Process Manager (EBPM), den Enterprise Information Integrator (EII), den Enterprise Service Integrator (ESI) und den Enterprise Legacy Integrator (ELI). Die Produkte sollen eine verbesserte Unterstützung des Konzepts der Process-Driven Integration bieten. Der geschäftliche Nutzen aus der Implementierung einer Service-orientierten Architektur (SOA) werde dadurch erhöht, teilte das Unternehmen heute in Darmstadt mit.

      Die vier Produkte aus dem XML-Business-Integration-Angebot werden jetzt mit einer Version des kürzlich vorgestellten CentraSite SOA Repository - einer Gemeinschaftsentwicklung von Fujitsu und der Software AG - ausgeliefert. CentraSite wurde für die effiziente Verwaltung von SOA-Metadaten konzipiert und soll für maximale Transparenz und Wiederverwendbarkeit von Web-Service-Komponenten innerhalb und außerhalb der Unternehmensgrenzen sorgen.

      Der Enterprise Business Process Manager (EBPM) unterstütze aufgrund seiner erweiterten Funktionen für Prozessmodellierung und -analyse den gesamten Lebenszyklus von Geschäftsprozessen in Unternehmen. Die neueste Version erlaube die Wiederverwendung von Visio-Diagrammen und soll den Business-Process-Modeling-Notations-Standard (BPMN) unterstützen. EBPM verfügt über eine grafische Benutzeroberfläche und unterstützt sowohl anwender- als auch anwendungsspezifische Interaktionen, die das operative Geschäft eines Unternehmens steuern. Geschäftsprozessmodelle könnten in CentraSite gespeichert und verwaltet werden, hieß es.

      Der Enterprise Information Integrator (EII) unterstützt nun auch die UDDI-Registrierung von Web-Services, bietet WS-I- sowie Adabas-Datenquellen-Unterstützung. EII ermögliche die Bereitstellung einer einheitlichen Darstellung geschäftlicher Informationen. Die dazu benötigten Daten werden aus verschiedenen Systemen zusammengeführt und gezielt in Abhängigkeit vom Anwenderkontext und von den Prozessanforderungen aufbereitet, so das Unternehmen.

      Der Enterprise Service Integrator (ESI) beinhaltet jetzt BPEL-Support. Darüber hinaus wurde die Unterstützung für SOAP und UDDI verbessert und ein automatischer Schema-/Instanz-Generator integriert.

      Enterprise Legacy Integrator (ELI) kann jetzt Web Services in CentraSite registrieren. ELI greift auf Daten-, Transaktions- oder Session-Ebene auf Legacy-Ressourcen zu. Diese Ressourcen können dann als Web Services bereitgestellt und zur Optimierung der Geschäftsprozesse in eine Service-optimierte Anwendung eingebunden werden, so die Software AG. Darüber hinaus umfasst ELI ein Eclipse-Plugin für das Wrapping von Anwendungen. (sk)

      [ Dienstag, 06.12.2005, 12:43 ]
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 10:23:46
      Beitrag Nr. 328 ()
      42 sind geknackt und alle, die darunter geschmissen haben, lagen falsch.
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 10:43:32
      Beitrag Nr. 329 ()
      wer hätte das gedacht: Software AG bester Wert im Depot mit Plus 72 % :)
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 12:09:35
      Beitrag Nr. 330 ()
      Bin jetzt erstmal mit meinem OS mit dickem Gewinn raus. :lick:

      Würde tiefer wieder rein. Aber das reicht mir vorerst.

      Avatar
      schrieb am 07.12.05 12:37:49
      Beitrag Nr. 331 ()
      [posting]19.184.651 von ADERA am 07.12.05 12:09:35[/posting]ich hatte statt der Direktinvestition im März auch an einen OS gedacht....
      Avatar
      schrieb am 07.12.05 12:59:20
      Beitrag Nr. 332 ()
      Ich bin schon länger direkt drin plus Tradingposition.
      Laufen lassen :D
      Avatar
      schrieb am 08.12.05 09:41:53
      Beitrag Nr. 333 ()
      [posting]19.185.498 von Cubitus am 07.12.05 12:59:20[/posting]Klar, ich denke nicht ans Verkaufen...zumal erst in ein paar Wochen steuerfrei....das Windowdressing der Fonds zum Jahresende scheint der Aktie übrigens gut zu tun ;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.05 09:07:47
      Beitrag Nr. 334 ()
      Gestern mussten einfach noch ein paar Orders unter 41 bedient werden - da hat wohl einer unlimitiert die Geldseite zugeschüttet. Vielleicht um den Kurs unter 40 zu drücken und um SLs einzusammeln. Egal - erst mal jetzt 3-facher Hexensabbat und bis zum Ende des Jahres vielleicht noch etwas windowdressing - das war`s dann wohl für dieses Jahr. Software hat als Depotwert mehr als 50% für mich dieses Jahr eingefahren und das ist mehr, als ich erwartet habe. Zahlen und Aussichten weiterhin gut und deswegen auch weiterhin im Depot verbleibend.
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 17:37:22
      Beitrag Nr. 335 ()
      Is der Rutch bei Software inszeniert?
      Oder gibt`s ne negative News?
      Ging grad richtig runter!
      Lg
      Uwe
      Avatar
      schrieb am 23.12.05 19:51:12
      Beitrag Nr. 336 ()
      Keine Meldung - also wie vor einigen Wochen schon SL fischen von Fonds zum Jahresende.
      Da sind viel in Urlaub und haben das SL knapp unter 40 gepackt, die jetzt ihre Stücke los sind.
      Avatar
      schrieb am 24.12.05 14:16:02
      Beitrag Nr. 337 ()
      Ja,da hatte gestern zum Schluß noch einer über 10000ST gekauft!
      Hab auch nochmal fett nachgeladen:cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 04:37:35
      Beitrag Nr. 338 ()
      fiel mir in einer Anzeige in der Euro am Sonntag auf: SOW im "Musterdepot" von http://ww. millionendepot.de mit > +70% :)


      030.000 CENTROSOLAR AG 514850 14,300 13,060 -8,67%  03.01.06 17:24 391.800,00    
      032.891 COMTRADE AG 550253 1,544 1,590 +2,98% 03.01.06 19:24 52.296,69
      010.332 DAB BANK 507230 6,850 7,050 +2,92% 03.01.06 17:35 72.840,60
      020.000 DEUT.BANK KOS06 TUI1 KO DB6734 1,800 1,540 -14,44% 29.12.05 11:00 30.800,00
      002.960 ELECTRONICS LINE 3000 A0B5R7 2,000 5,180 +159,00% 03.01.06 17:35 15.332,80
      200.000 FORTUNE MA.REG. A0BLYY 1,100 1,350 +22,73% 03.01.06 19:19 270.000,00
      001.000 MOBILCOM AG O.N. 662240 15,975 18,840 +17,93% 03.01.06 17:35 18.840,00
      120.000 NET AG 786740 1,220 1,450 +18,85% 03.01.06 17:36 174.000,00
      017.583 NET MOBILE AG 813785 8,846 10,040 +13,50% 03.01.06 17:21 176.533,32
      025.920 PVA TEPLA AG 746100 3,850 3,700 -3,90% 03.01.06 17:12 95.904,00
      001.000 SOFTWARE AG O.N. 330400 24,594 42,200 +71,59% 03.01.06 17:35 42.200,00
      036.000 STUDIO BABELSBERG A0D9UR 2,776 2,950 +6,27% 03.01.06 17:23 106.200,00
      Avatar
      schrieb am 04.01.06 09:43:55
      Beitrag Nr. 339 ()
      [posting]19.522.683 von Netzer2 am 04.01.06 04:37:35[/posting]für einen TecDax-Wert eine sehr beachtliche Performance :) und die Geschäfte laufen weiter gut ;)
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 10:12:46
      Beitrag Nr. 340 ()
      Alte High fast wieder erreicht und dann Platz für weiter 10-15% nach Oben, also 50 Euro + X !
      Nachdem Ende Dezember noch durch eine Shortattacke viele SLs geknackt wurden, hat sich der Kurs schnell wieder erholt, was für sich spricht. Damit muss man immer bei solchen Tec-Dax-Werten rechnen.
      Good luck
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 11:37:52
      Beitrag Nr. 341 ()
      :laugh::laugh::laugh:

      Software AG sell (Citigroup)

      Die Analysten der Citigroup stufen die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) unverändert mit "sell" ein und bestätigen das Kursziel von 30 EUR.

      Die Software AG habe mit ihren Q4-Zahlen umsatzseitig über den Erwartungen, auf operativer Ebene dagegen im Rahmen der Prognosen abgeschnitten. Auf Grund eines Sondereffekts habe der Gewinn je Aktie mit 0,67 EUR über der Schätzung von 0,60 EUR gelegen.

      Die positive Umsatzabweichung gegenüber den Annahmen sei auf eine Kombination aus höher als erwarteten Lizenzumsätzen (sowohl ETS als auch XMLi) als auch besseren Dienstleistungseinnahmen zurückzuführen. Allerdings seien die operativen Kosten deutlich höher als erwartet ausgefallen, wobei aber zu berücksichtigen sei, dass die R&D-Aufwendungen weiterhin rückläufig seien.

      Das Management habe seine Planung für 2006 beibehalten, wobei im XMLi-Geschäft ein Wachstum von 20 bis 30% benötigt werde. Die Analysten würden sich diesbezüglich weiterhin vorsichtig zeigen. Die Bewertung des Titels sei zu hoch.

      Vor diesem Hintergrund bleiben die Analysten der Citigroup bei ihrer Empfehlung die Aktie der Software AG zu verkaufen.

      Analyse-Datum: 10.02.2006

      Analyst: Citigroup
      KGV: 21
      Rating des Analysten: sell


      Quelle:aktiencheck.de 10/02/2006 11:28
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 12:58:01
      Beitrag Nr. 342 ()
      #341

      ... positive Umsatzabweichung gegenüber den Annahmen ... ist doch OK ?! :confused: :)


      Software AG verbessert im Geschäftsjahr 2005 operatives Ergebnis, Lizenzumsatz und Marge signifikant



      Umsatzerlöse 2005 um 6,5 Prozent auf 438,0 Mio. Euro gestiegen

      Lizenzumsatz um 15,2 Prozent auf 131,6 Mio. Euro erhöht
      Operatives Ergebnis (EBIT) plus 14,9 Prozent auf 96,4 Mio. Euro

      Operative Marge (EBIT) steigt von 20,4 Prozent auf 22,0 Prozent




      http://www.softwareag.com/de/ir/default.asp
      Avatar
      schrieb am 10.02.06 19:47:35
      Beitrag Nr. 343 ()
      Wie kann eine so renommierte Bank wie die Citibank so einen Blödsinn verzapfen???
      Avatar
      schrieb am 12.02.06 16:17:54
      Beitrag Nr. 344 ()
      Servus allerseits


      Aus " Euro am Sonntag" - Mehr aus der aktuellen Ausgabe siehe Thread: Kein Titel für Thread 1039709



      EamS mit einer Kaufempfehlung für Software AG. Kursziel 51,00 Euro, Stopp 38,00 Euro.


      Ich wünsche Euch einen schönen Sonntag!
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 09:46:42
      Beitrag Nr. 345 ()
      [posting]20.141.735 von Heinzmann am 10.02.06 19:47:35[/posting]Citibank rennomiert? Groß sind sie vielleicht, das ist aber auch schon alles!
      Schon `mal was von `stock bashing` gehört? Ein Schelm, wer arges dabei denkt. ;)
      Avatar
      schrieb am 13.02.06 10:27:57
      Beitrag Nr. 346 ()
      [posting]20.175.162 von Barral am 13.02.06 09:46:42[/posting]hier in D. ehemalige KKB Bank .

      Da wurde nicht umsonst viel investiert, um den Namen zu änden ....;)
      Avatar
      schrieb am 27.02.06 12:11:36
      Beitrag Nr. 347 ()
      24.02.2006 - 08:17 Uhr
      J.P. Morgan hält 5,05% an Software AG

      DARMSTADT (Dow Jones)--Die J.P. Morgan Chase & Co hält 5,05% an der Software AG, Darmstadt. J.P. Morgan habe dem deutschen Unternehmen die Überschreitung des Schwellenwertes zum 10. Februar mitgeteilt, teilte die Software AG am Freitag mit. Die Anteile liegen der Finanzanzeige zufolge bei der JPMorgan Asset Management Holdings Inc.
      -Von Torsten Wolf, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 - 29725 112,
      torsten.wolf@dowjones.com
      DJG/tow/mim
      Avatar
      schrieb am 01.03.06 16:53:15
      Beitrag Nr. 348 ()
      Es fällt auf, das es bei div. Tec-Dax-Werte, die etwas heiss gelaufen waren, kurzfristige heftige Entladungen nach unten gab.
      UI, MOR, EVOTEC, usw. - gut eigentlich für den Markt, den diese Werte haben sich sofort wieder erholt, schlecht für diejenigen, die im Uppeak noch unlim. zugeriffen haben und mit Stop-Loss im Downpeak rausgeflogen sind.
      Der Verdacht liegt nahe, dass einige Fonds da SLs ausgelöst haben und SL-fishing betrieben haben. Aber das ist ja nicht verboten.
      Avatar
      schrieb am 08.03.06 15:11:46
      Beitrag Nr. 349 ()
      Durch den Fleischwolf damit - jeder Tec-Dax Wert ist dran - Gruppenrotation nennt man so etwas.
      Solche Tage sind Kauftage und nicht dann, wenn sie alle kaufen wollen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 13:27:32
      Beitrag Nr. 350 ()
      @ALL:
      meint Ihr nicht auch das software ag langsam wieder ein kauf ist?
      Lg
      uwe
      Avatar
      schrieb am 27.03.06 14:23:43
      Beitrag Nr. 351 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.958.275 von 434 am 27.03.06 13:27:32;) Is immer ein Kauf....!!!
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 13:07:15
      Beitrag Nr. 352 ()
      isso ruhig hier:D
      Avatar
      schrieb am 04.04.06 19:48:03
      Beitrag Nr. 353 ()
      is immer wieder lustig,wie der laden hin und her gezockt wird:D
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 18:06:26
      Beitrag Nr. 354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.074.442 von 434 am 04.04.06 19:48:03am 28 kommen zahlen!
      Avatar
      schrieb am 19.05.06 18:49:26
      Beitrag Nr. 355 ()
      jungens,wie schauts?
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 16:40:02
      Beitrag Nr. 356 ()
      Keiner in Software AG investiert? Kann ich mir ja gar nicht vorstellen ...
      Avatar
      schrieb am 28.05.06 23:30:53
      Beitrag Nr. 357 ()
      wenn ich den chart sehe,würd ich sagen klebt unterm kurzfristigen abwärtstrend fest. wenn die börse weiter steigt,wirds breaken...........
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 09:31:45
      Beitrag Nr. 358 ()
      Die 40 wäre erstmal wieder "genommen" ...
      Tips zum weiteren Wochenverlauf?

      Meine Einschätzung wären heute Kurse bis knapp an die 42 ...
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 11:46:29
      Beitrag Nr. 359 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.855.190 von elHorno am 29.05.06 09:31:45vergiß die 42!
      kuck dir den chart an!
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 19:14:17
      Beitrag Nr. 360 ()
      Was passt beim Chart nicht?

      - MACD bildet gerade Kaufsignal aus (starker Trend)
      - Kurs eher am unteren Bollinger Band
      - RSI hat erst vor kurzem die 30er Marke durchbrochen

      Klärt mich auf ...
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 19:38:45
      Beitrag Nr. 361 ()
      guck dir die hochpunkte der letzten 10 tage an. zieh mal ne linie drüber.bei dem umfeld momentan wirds nicht breaken.software muß meiner meinung nach nachhaltig!! über 42 laufen,seh ich momentan nicht! wenn die börse nicht läufen sollte und die solarbuden nochmal unter die räder kommen knallts wieder!beim kleinen sell-off letztens hat software sogar locker den 1-jährigen aufwärtstrend gebrochen,sie hätte nicht unter 42! fallen dürfen!aber charttechnik juckt in der situation eh keinen................
      Avatar
      schrieb am 29.05.06 20:00:30
      Beitrag Nr. 362 ()
      Ohne US-Einfluss ist heute eh ein schlechter Tag zur Chartanalyse ... schauen wir morgen nochmal.
      Software AG ist auf jeden Fall ein guter Titel, dabei bleibe ich ... leider im Zuge der Konsolidierungen der letzten Zeit stark unter die Räder gekommen. Nicht umsonst wurde sie erst kürzlich mit "buy" eingestuft.

      24.05.06 16:56 Software AG buy Merck Finck & Co
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 12:54:32
      Beitrag Nr. 363 ()
      Hält sich doch ganz gut die gute Software AG. ... :p
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 12:57:56
      Beitrag Nr. 364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.871.587 von elHorno am 30.05.06 12:54:32laß mal den tecdax husten.................
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 13:15:36
      Beitrag Nr. 365 ()
      Tut er das heute nicht schon den ganzen Tag? ;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 17:06:19
      Beitrag Nr. 366 ()
      Ich sehe das bei Software ähnlich, kaufe aber nicht, sondern halte 100% Cash + ein paar DAX Puts.
      Ich denke, dass der Gesamtmarkt noch tiefer will, DAX 5300-5200 bis zum WE und dann kommt sicherlich alles unter die Räder.
      Aber genau dann ist auch wieder der Zeitpunkt, die Hände aufzuhalten.
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 19:19:34
      Beitrag Nr. 367 ()
      Cash ist momentan natürlich die sicherste Variante. Aber wenn ich sehe, wie der Markt heute abgegeben hat und Software AG dagegen gehalten hat. Hut ab.
      Und das alles ohne großartige Neuigkeiten aus dem Hause ...
      Avatar
      schrieb am 30.05.06 19:49:39
      Beitrag Nr. 368 ()
      es wird noch tiefer gehen, 5300-5400. dann wird auch software billiger. 36 -37 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.06 08:44:46
      Beitrag Nr. 369 ()
      Ich sehe ein Kaufsignal ... wenn da nicht die allgemein schlechte Stimmung wäre. :)
      Avatar
      schrieb am 02.06.06 11:15:54
      Beitrag Nr. 370 ()
      Hmmm 36 EUR sind das aber nicht.
      War wohl doch ein klares Kaufsignal bei 40 ... :lick:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 10:11:21
      Beitrag Nr. 371 ()
      habe meine Gewinne zu Kursen von über 40 € realisiert....falls es noch mal richtig runter geht, bin ich wieder dabei :cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 10:47:16
      Beitrag Nr. 372 ()
      Mein DAX Ziel 5300 bleibt bestehen, für Software sehe ich den nächsten Downpeak jetzt bei 32.
      Immer noch am Spielfeldrand mit nur ein paar Puts auf den DAX.
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 14:23:03
      Beitrag Nr. 373 ()
      Bei einem DAX-Ziel von 5.300 wird nicht nur Software AG nachgeben. :)
      Die 32 sehe ich nicht ... dies würde einem KGV (basierend auf den 2007er Schätzungen) von ca. 13 entsprechen. Extreme Unterbewertung.
      Ich halte es sowieso für verkehrt hier Kursziele auszusprechen, da die weitere Situation für nahezu jedes Papier nicht prognostizierbar ist.
      Lass den DAX bzw. den TecDAX mal 5% nach oben hüpfen (das kann schneller gehen als man denkt) ... da ist dann nix mehr mit 32€ bei SOW.
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 14:28:04
      Beitrag Nr. 374 ()
      am 28.7 kommen zahlen Q2
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 15:05:16
      Beitrag Nr. 375 ()
      ... und hoffentlich gute. :)
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 18:14:12
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.987.108 von elHorno am 07.06.06 15:05:1607.06.2006 17:07
      Software AG: buy (HypoVereinsbank)
      Westerburg, 7. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Knut Woller von der HypoVereinsbank stuft die Aktie der Software AG (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) von "outperform" auf "buy" herauf.

      Die Software AG sei bereits ein langjähriger Player im Integrationsmarkt. Bereits im Jahr 1991 sei die erste Version der Entire Broker-Plattform herausgegeben worden. Trotz der frühen Positionierung sei es der Gesellschaft bis jetzt jedoch nicht gelungen, über eine Nischenposition hinauszukommen. Mit rund 1.500 Installationen sei der Legacy Integrator, der im Jahr 2003 am Markt eingeführt worden sei, das am häufigsten lizenzierte Integrationsprodukt des Konzerns - rund 50% der Integrationskunden der Software AG würden auf den Mainframe und 50% auf andere Plattformen entfallen.

      Mit der Einführung von crossvision würden die Analysten gute Chancen für das Unternehmen sehen, sich mittelfristig als globaler Player im Integrationsmarkt positionieren zu können. Erste nachhaltige Erfolge von crossvision erwarte man Ende des zweiten Halbjahres 2006, so dass die Analysten mit einer sukzessiven Abnahme der bislang hohen Schwankungsbreite der Lizenzerlöse im Integrationssegment rechnen würden. Der Titel sollte davon profitieren, da ein stetiges Wachstum der Lizenzerlöse von crossvision die Nachhaltigkeit der Wachstumsoption des Konzerns in diesem Segment bestätigen würde.

      Die Software AG habe im ersten Quartal die Konsenserwartungen schlagen können. Die Analysten würden mit einem Anhalten der positiven operativen Entwicklung rechnen. Sie würden davon ausgehen, dass das Unternehmen mindestens die eigenen Jahresplanungen erreiche bzw. diese sogar leicht schlagen könne.

      Die Analysten der HypoVereinsbank stufen die Aktie der Software AG von "outperform" auf "buy" hoch. Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 53.
      Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens.

      Analyse-Datum: 07.06.2006
      Avatar
      schrieb am 07.06.06 20:06:05
      Beitrag Nr. 377 ()
      Danke für das Einstellen des Beitrages ...

      >> "Das Kursziel sehe man unverändert bei EUR 53."

      Ich auch. Der TecDax sollte jetzt langsam die Schüttelbewegungen einstellen und den teilweise sehr guten Werten (wie SOW) freien Lauf lassen.

      Also KAUUUUUFFFFEEENNNNN!!!! :)
      Avatar
      schrieb am 08.06.06 10:43:47
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.993.560 von elHorno am 07.06.06 20:06:05es wird immen "billiger"!
      mal sehn ob wir die 34 noch sehen................
      Avatar
      schrieb am 09.06.06 19:20:30
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.001.518 von 434 am 08.06.06 10:43:47von oben :D
      Avatar
      schrieb am 22.06.06 14:18:02
      Beitrag Nr. 380 ()
      Gleich Test der 40.
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 11:09:15
      Beitrag Nr. 381 ()
      Kann es sein, dass Software wieder auf dem Weg zur 46 ist?
      Chartmäßig duchaus!
      Avatar
      schrieb am 04.07.06 12:07:19
      Beitrag Nr. 382 ()
      Bei gutem Marktumfeld sicher.
      Da wohl erst im Herbst wieder mit einer grösseren Konsolidierung im DAX zu rechnen ist, denke ich das 46 durchaus realistisch sind.
      Einzig die Umsätze sind natürlich momentan dünn. Urlaubssaison eben ...
      Avatar
      schrieb am 20.07.06 20:41:25
      Beitrag Nr. 383 ()
      20.07.2006 17:19
      Software AG: buy (Merck Finck & Co)
      Rating-Update:

      München (aktiencheck.de AG) - Theo Kitz, Analyst von Merck Finck&Co., stuft die Aktie der Software AG (Nachrichten/Aktienkurs) (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) mit dem Rating "buy" ein. (20.07.2006/ac/a/u)

      Analyse-Datum: 20.07.2006

      Quelle: aktiencheck.de AG
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 10:42:19
      Beitrag Nr. 384 ()
      Die Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) erzielte im ersten Halbjahr 2006 starke Zuwächse bei Umsatz und Gewinn. Wie der im TecDAX notierte Konzern heute erklärte, wuchs der Umsatz auf 234,8 Mio. Euro, gegenüber 210,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Für den Anstieg war erneut ein anhaltend starkes Wachstum des Lizenzumsatzes ausschlaggebend. Das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg von 44,4 Mio. Euro in der Vorjahreshälfte auf 51,2 Mio. Euro. Zudem kletterte das Nettoergebnis auf 33,8 Mio. Euro, nach zuvor 27,7 Mio. Euro. Das Ergebnis je Aktie (verwässert) erhöhte sich von 0,99 Euro auf 1,20 Euro. Für das Gesamtjahr 2006 rechnet das Unternehmen weiterhin mit einem währungsbereinigten Umsatzanstieg um 10 Prozent. (21.07.2006/ac/n/m)
      Avatar
      schrieb am 21.07.06 11:15:11
      Beitrag Nr. 385 ()
      Kursziel wurde auf 52 EUR angehoben ...
      Avatar
      schrieb am 22.07.06 09:49:53
      Beitrag Nr. 386 ()
      Sehr schön - sehr schön. Software hat mal wieder bewiesen, was in ihr steckt. Anfangs auch Start mit einem Gap plus 7% zum Vortagesschlusskurs. Leider schwächelt der Nasdaq gefährlich und ist m.M. schon unter den 3 Jahres Aufwärtstrend gerutscht.
      Dem wird sich keine Wert im Tec-Dax entziehen können !
      In der nächsten Woche rechne ich mit weiteren Abschlägen, bei EBAY, Google u.a. immer noch weit überteuerten Werten wird es nochmals haarig und dann vielleicht im Herbst erneut der Versuch, an die Line heranzugehen.
      Also vorerst viel Cash halten.
      Avatar
      schrieb am 25.07.06 14:46:22
      Beitrag Nr. 387 ()
      Widerstand bei 42,48 durchbrochen. Von der 43 heute mehrmals abgeprallt. Bleibt abzuwarten wie es weiter geht. Bei dem rasanten Anstieg der letzten Tage gerade in diesem Titel sollte man auf jeden Fall vorsichtig sein. Relativ viel Kapital wurde investiert, kann aber im Zuge von Gewinnmitnahmen oder fallenden Tendenzen im Gesamtmarkt auch schnell wieder abfließen.
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 18:56:08
      Beitrag Nr. 388 ()
      Heute gehandelte Aktien der Software AG:

      Xetra: 189.009
      Stuttgart: 679.055 (bis jetzt)

      Gruss Urmel42
      Avatar
      schrieb am 27.07.06 19:17:20
      Beitrag Nr. 389 ()
      ... jetzt sind es schon 1.100.645 Aktien im Wert von 48,7Mio in Stuttgart !!!
      Avatar
      schrieb am 31.07.06 18:11:27
      Beitrag Nr. 390 ()
      Wofür hebt ihr sie nicht endlich mal über die 46?
      Avatar
      schrieb am 01.08.06 22:04:58
      Beitrag Nr. 391 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 1. August 2006, 12:20 Uhr
      Interessante Einstiegskurse

      Europas Tech-Werte haben noch Potenzial
      Von Christian Schnell

      Die Tendenz ist eindeutig: Wegen der erwarteten Abkühlung der Wirtschaft im kommenden Jahr raten die Strategen der großen Banken künftig zu defensiven Titeln und weniger zu den schwankungsanfälligen Zyklikern. Einzige Ausnahme: Technologie-Aktien.

      FRANKFURT. Hier sehen die Experten bei vielen Werten noch immer ausreichend Chancen für Kursgewinne. Zwar gilt es hier inzwischen deutlich stärker zu differenzieren als bisher. Mark Bryan, Software- und IT-Analyst bei der Deutschen Bank, rät aber davon ab, allzu defensiv an den Sektor heranzugehen. „Wir favorisieren Namen, die eine attraktive Bewertung verbunden mit wachsenden Gewinnen zeigen“, sagt er.

      Dabei bevorzugt er den deutschen Software-Riesen SAP ebenso wie die beiden britischen Werte Sage und Logica. Gerade die SAP-Aktie hatte nach den enttäuschenden Quartalszahlen in der vergangenen Woche kräftig verloren. Damit soll nun die Basis für interessante Einstiegskurse gelegt worden sein. „Schließlich hat sich an den Fundamentaldaten nichts geändert“, sagt Raimo Lenschow von der US-Bank Merrill Lynch. Bereits im letzten Jahr haben die Walldorfer mit einem starken dritten Quartal Bedenken ausgeräumt, die nach einem schwächeren ersten Halbjahr aufgekommen waren. Lenschows Kursziel für die SAP-Aktie liegt ebenso wie das seines Kollegens von der Deutschen Bank, Mark Bryan, weiterhin bei 230 Euro. Gestern kostete die Aktie von SAP knapp 144 Euro. Doch nicht nur die Großen der Branche finden bei den Analysten wieder Gefallen. In der Empfehlungsliste des Bankhauses Sal. Oppenheim – bei den so genannten „Top Picks“ – steht beispielsweise auch die Darmstädter Software AG. Erst vergangene Woche bestätigte das Unternehmen mit soliden Quartalszahlen diese Einschätzung. Vor allem bei Softwarelizenzen hält das Wachstum an.

      Noch höher als Software und IT steht derzeit der Telekommunikationssektor bei Analysten im Kurs. Als einzigen zyklischen Sektor unter ansonsten nur defensiven Branchen empfiehlt Sal. Oppenheim eine Übergewichtung von Telekomwerten. „Aktien der Branche gelten innerhalb des Technologiesektors als defensive Werte“, sagt Aktienstratege Matthias Jörss. Vor allem der hohe Anteil an liquiden Mitteln überzeugt die Experten.

      In dasselbe Horn blasen auch die Analysten von Merrill Lynch, die in der letzten Woche ihre Meinung über den gesamten Sektor komplett revidiert haben. Von „untergewichten“ haben sie die Aktien der Branche gleich um zwei Stufen auf „übergewichten“ nach oben gesetzt. Der Grund: Telekom-Aktien sind im Vergleich mit dem Gewinnwachstum günstig, heißt es von dort. Mit einem Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 11,8 für das kommende Jahr sind die Aktien so niedrig bewertet wie seit zehn Jahren nicht mehr. Außerdem liegen sie damit noch unter dem Durchschnitt aller anderen Branchen. Im breit gefassten Index Stoxx 600 beträgt das KGV im Schnitt 12,8.

      Eine Entwicklung der letzten Jahre kommt den europäischen Telekomwerten zugute: Da waren sie auch zu den Zeiten, als alle anderen Branchen kräftig wuchsen, stets die großen Enttäuschung. Das soll sich nun endlich ändern.
      Avatar
      schrieb am 16.08.06 10:46:08
      Beitrag Nr. 392 ()
      Aktie der Software AG hat Ausbruchschancen



      15. August 2006
      Die neunziger Jahre waren auch die große Zeit der Software-Aktien. Beileibe nicht für jede, sondern vor allem für kleine Unternehmen, die mit irgendeinem, bisweilen esoterischen Nischenprodukt groß rauskommen wollten und so die Phantasie der Anleger weniger nur beflügelten als auf Überschallgeschwindigkeit befeuerten.


      Wenig hielten die Anleger dagegen beim Börsengang der Software AG vom Unternehmen. Von 30 Euro im April 1999 fiel der Kurs erst einmal bis auf 22,50 Euro im Juni, ungeachtet der Tatsache, daß das Unternehmen im Jahr davor über 600 Millionen Mark umgesetzt und dabei einen Überschuß von 52,2 Millionen Mark erwirtschaftet hatte.

      Nach Konsolidierungsjahren schon lange wieder auf Erfolgskurs

      Indes kamen die Anleger dann auf den Geschmack, und so ging die Aktie den Weg aller techniologie-Aktien in den Jahren 2000 bis 2002. Indes war auch die Unternehmensentwicklung bis 2003 von sinkenden Umsätzen und Gewinnen gekennzeichnet.


      Erst 2004 gelang dem Unternehmen wieder die Wende und so gewann die Software AG auch das Wohlwollen der Anleger zurück. Seit dem Fünf-Jahres-Tief vom Frühjahr 2003 legte der Kurs in der Tendenz deutlich zu und erreichte Anfang März bei 49,20 Euro ein Vier-Jahres-Hoch.


      Auch im laufenden Jahr konnte das Darmstädter Unternehmen den Erfolgskurs weiter fortsetzen. Im zweiten Quartal stieg das Nettoergebnis getrieben von starken Lizenzverkäufen um 21,3 Prozent auf 19,4 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern habe 29,7 Millionen Euro betragen, 12,1 Prozent mehr als vor Jahresfrist. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen von Analysten.

      Weiter starkes Lizenzwachstum angestrebt

      Von April bis Juni setzte das Unternehmen mit 121 Millionen Euro 9,5 Prozent mehr um als im Vorjahreszeitraum. Dabei stiegen die Erlöse mit Softwarelizenzen um 29 Prozent auf 41,3 Millionen Euro. Das Geschäft mit Wartungsarbeiten legte um drei Prozent auf 46,6 Millionen Euro zu, das mit Dienstleistungen um ein Prozent auf 32,7 Millionen Euro.


      Für das Gesamtjahr 2006 geht das Unternehmen nach wie vor von einem Umsatzplus von zehn Prozent und einer operativen Umsatzrendite von bis zu 23 Prozent aus. Dabei sollen die Lizenzumsätze mit einer Steigerung um 22 bis 25 Prozent deutlicher zulegen als bislang geplant. Die Erlöse mit Dienstleistungen sieht die Firma hingegen mit fünf bis acht Prozent schwächer im Plus als bisher erwartet.


      Finanzchef Arnd Zinnhardt will das zweistellige Wachstum bei den Lizenzerlösen auch mittelfristig halten. Die 30 Prozent aus dem ersten Halbjahr würden dabei zwar nicht wieder erreicht werden, dafür aber ein solides Wachstum bei „zehn Prozent plus X“. Hauptwachstumsregionen sollen Lateinamerika, der Mittlere Osten und Japan sein.


      Auch die Gewinnsituation soll sich weiter verbessern. „Wir wollen bis spätestens 2008 eine Ebita-Marge von 25 Prozent zeigen“, sagte Zinnhardt jüngst der Börsen-Zeitung. Dies entspräche einer Verbesserung von mehr als zwei Prozentpunkten gegenüber dem laufenden Jahr.


      Zukäufe angestrebt, aber „noch zu teuer“


      Und das Unternehmen hat auch sonst viel vor. Vorstandschef Karl-Heinz Streibich will sich weltweit nach möglichen Akquisitionen umschauen, um so das technologische Portfolio zu erweitern und die Präsenz in einzelnen Märkten zu verbessern. Derzeit habe man Barmittel von rund 100 Millionen Euro zur Verfügung, sagte Zinnhardt. Diese sollen für „Akquisitionen, Dividenden oder Aktienrückkäufe“ verwendet werden. Allerdings seien geeignete Kaufobjekte derzeit noch zu teuer. Potentielle Akquisitionen sollen vor allem die Kernkompetenzen bei der Integration von Großrechnersystemen ergänzen.


      Die Software AG hat sich schon vor Jahren auf das Geschäft mit der universalen Datenbeschreibungssprache XML kapriziert, die den Datenaustausch durch gegenüber früheren Zeiten eindeutigere Datendefinitionen und strenge Regeln erleichtert und dadurch bei der Integration von Rechnersystemen und der Vernetzung und Interaktion von Datenbanken erhebliche Kosteneinsparungen ermöglicht. Mittlerweile sieht man sich als Europas größten Anbieter von System-Software und Services für unternehmensübergreifende Daten-Integration und -Management.


      Dies weckt auch für die Zukunft große Hoffnungen - auch bei den Anlegern, die bei der Aktie im März erst einmal Gewinne mitnahmen und sie im Mai im Zuge der Konsolidierung noch einmal nach unten trieben, zumal die Software AG im ersten Quartal leicht unter den Gewinnerwartungen geblieben war.


      Widerstandszone könnte vorerst harte Nuß bleiben


      Mittlerweile hat sich der Kurs kräftig erholt und am Dienstag bei 45 Euro ein neues Drei-Monats-Hoch markiert. Dabei hat die Notierung im Juli die Trendlinien nach oben durchbrochen und arbeitet derzeit an der im Bereich von 45 Euro im April aufgestellten Widerstandszone. Gelingt hier der Durchbruch, könnte sie auf ein neues Vier-Jahres-Hoch zulaufen.


      Im Wege steht hier jedoch die angemessen erscheinende Bewertung mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen auf Basis der Gewinnschätzungen von 17,5 für das laufende und 15,6 für das kommende Jahr. Allerdings könnten sich diese Relationen durch einen günstigen Zukauf verändern. Die Frage, die sich also stellt ist die, ob sich eine solche Möglichkeit ergibt. Das aber ist nur spekulativ zu beantworten. Die Voraussetzungen sind gut - es fehlt nur noch die Gelegenheit.
      http://www.faz.net/s/RubEA492BA0F6EB4F8EB7D198F099C02407/Doc…
      Avatar
      schrieb am 22.08.06 13:42:32
      Beitrag Nr. 393 ()
      ... ist da "was draus geworden" ? (s.u.)

      #1 von Redaktion WO [W:O] 15.12.05 17:40:15 Beitrag Nr.: 19.303.689

      Die Software AG hat mit der DB Systems GmbH, der IT-Service-Tochter der Deutsche Bahn AG, eine Kooperation vereinbart.

      Wie der im TecDAX notierte Konzern am Donnerstag erklärte, werden beide Gesellschaften künftig im Bereich der öffentlichen Verwaltung Komplettpakete zur Modernisierung der IT-Infrastruktur anbieten. Dieses beinhaltet dabei unter anderem das professionelle Management sowie Serviceleistungen für große IT-Systeme. Die Software AG wird in diesem Zusammenhang Produkte und Lösungen zur Modernisierung und Integration von IT-Systemen bereitstellen, während DB Services ihre extensive IT-Infrastruktur und die entsprechenden Serviceleistungen mit in die Kooperation einbringt.
      Die Aktie der Software AG notiert aktuell mit einem Minus von 0,36 Prozent bei 41,40 Euro.



      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),17:38 15.12.2005
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 17:29:42
      Beitrag Nr. 394 ()
      Es schien, als sei die 45-46er Region geschafft. Kann allerdings nicht dran glauben!
      Nur wenn die Märkte weiter laufen, könnte das gelingen.
      Wer hat eine Meinung?
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 10:33:51
      Beitrag Nr. 395 ()
      Heute geht's stramm auf die 50 zu. ;)

      Dayhigh 49,80 :kiss:
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 12:00:51
      Beitrag Nr. 396 ()
      moin,

      meinst du 50 cent...:laugh::laugh::laugh:
      sieht mir nach mitnahmen aus...bei dem 2-tageschart kein wunder ;);)


      cu
      vp
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 16:00:45
      Beitrag Nr. 397 ()
      heute sehr erfreulich :):):):)
      der Uptrend ist eindeutig

      Avatar
      schrieb am 24.10.06 11:09:02
      Beitrag Nr. 398 ()
      Programmierter Erfolg bei Software AG

      Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software AG hat im abgelaufenen Geschäftsquartal die Analystenprognose übertroffen. Wachstumsmotor war der Lizenzumsatz.

      Die Software AG aus Darmstadt stellt Unternehmenssoftware her und hat seit einer Umsatz- und Gewinnkrise vor zwei Jahren wieder regelmäßig schöne Zuwächse erzielt. So auch in den vergangenen drei Monaten. Der Gesamterlös stieg um knapp zehn Prozent auf 113,8 Euro, der operative Überschuss legte um fast elf Prozent auf 25,6 Millionen Euro zu.

      Mit diesem Ergebnis übertraf die Software AG die Erwartungen der zuvor befragten Analysten. Als Grundpfeiler einer guten Konzernbilanz behauptete sich abermals das starke Geschäft mit Softwarelizenzen. Die Software AG verzeichnete hierbei einen Zuwachs um mehr als ein Viertel auf 37 Millionen Euro. Das Unternehmen erhöhte aufgrund dieses Erfolges heute morgen die Jahresprognose für den Softwareumsatz von 22 bis 25 Prozent auf 25 bis 27 Prozent.

      Keine kleine "SAP"

      Unverändert blieb die Prognose für den Gesamtkonzernumsatz und die Gewinnmarge. Beim Umsatz peilt Software-Chef Karl-Heinz Streibich ein Plus von zehn Prozent an, die operative Marge soll weiterhin 22 bis 23 Prozent betragen. Mittelfristig arbeitet die Software AG auf eine Gewinnmarge von 25 Prozent hin.

      Das Unternehmen aus Darmstadt, das sich vehement den Titel "Kleine SAP" verbittet, stellt, wie der große Bruder aus Walldorf, Unternehmenssoftware her. Allerdings keine Anwendungs-, sondern Systemsoftware, die auf Großrechner zugeschnitten ist. Diese Sparte mit der Blockbustersoftware "Crossvision" trägt rund drei Viertel zum gesamten Umsatz bei und ist mittels Lizenzverkäufen der größte Wachstumstreiber.

      Auch die Wartungssparte soll analog zu den wachsenden Lizenzverkäufen zulegen, ein etwas schwächeres Wachstum erwartet die Software AG indes im Segment Dienstleistungen.

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_192790
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 15:55:15
      Beitrag Nr. 399 ()
      SwissTrading News 24.10 10:13

      Software AG sieht in Japan Zusatzumsatz

      Auf 10 bis 20 Mio. Euro beziffert die Software AG ihr jährliches zusätzliches Umsatzpotenzial in Japan. Die Marge im dortigen Markt werde sich in Höhe der Marge des gesamten Unternehmens bewegen, sagte Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Streibich heute bei einer Telefonkonferenz.

      Im September schwenkte das Softwareunternehmen in Japan auf den Eigenvertrieb um. Vorher hatte das Darmstädter Unternehmen seine Produkte über Vertriebspartner vermarktet. Ende 2007 wird Software AG auch in Brasilien und Argentinien auf den Eigenvertrieb umstellen
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 20:57:53
      Beitrag Nr. 400 ()
      Hallo kleine Frage,
      wie stehen hier die weiteren Aussichten ?
      besten Dank für Einschätzungen
      Avatar
      schrieb am 24.10.06 22:53:46
      Beitrag Nr. 401 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.830.679 von hasi22 am 24.10.06 20:57:53biuste nich auch im ölthread?:D:D
      Avatar
      schrieb am 25.10.06 19:07:56
      Beitrag Nr. 402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.834.302 von 434 am 24.10.06 22:53:46aiaiai das bin ich, Hasilein (heute im Glück) :D
      Avatar
      schrieb am 30.10.06 20:40:37
      Beitrag Nr. 403 ()
      Hier die interessante Information;

      "die an der Deutschen Börse notierte update software AG (ISIN: AT0000747555), ein führender europäischer Anbieter von CRM-Lösungen hat ihren Bericht zum 3. Quartal 2006 veröffentlicht.

      Starkes Umsatzwachstum und eine ebenso große Ergebnissteigerung prägten das abgelaufene Quartal. Beide Werte konnte die update software AG im für die Softwarebranche traditionell schwächeren dritten Quartal, um mehr als 20 Prozent steigern. Dieses Ergebnis untermauert erneut die erfolgreiche Wachstumsstrategie auf hochprofitablem Niveau.

      Den kompletten Bericht für das 3. Quartal 2006 finden Sie hier:

      http://www.update.com/navigation/cms,id,116,nodeid,116,show_… "
      Avatar
      schrieb am 19.11.06 14:31:52
      Beitrag Nr. 404 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.558.058 von Netzer2 am 22.08.06 13:42:32#393 ... scheint nix draus geworden zu sein ?? :( Ob was aus der " crossvision Partnerschaft" mit Fujitsu wird ?! :confused:


      ... oder ist das alles mehr oder weniger "Reklame" ? :eek::)
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 09:03:00
      Beitrag Nr. 405 ()
      Software AG Gewinne weiter laufen lassen (TradeCentre.de)

      Lichtenstein (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "TradeCentre.de" empfehlen bei der Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) die Gewinne weiter laufen zu lassen.

      Karl-Heinz Streibich, Vorstandschef der Software AG, habe sich für eine engere Kooperation unter mittelständischen Softwarehäusern in Deutschland ausgesprochen. "Unser Vorbild ist Star-Alliance in der Luftfahrtindustrie. Wir wollen eine IT-Allianz bilden, damit nicht jedes mittelständische Unternehmen eine eigene Grundlagenforschung betreiben muss, sondern sich auf individuelle und kundennahe Innovationen konzentrieren kann", sage der diplomierte Ingenieur im Gespräch mit "TradeCentre.de". Dem Vernehmen nach habe der CEO bereits mit zahlreichen Firmen in Deutschland Gespräche geführt. "Die Zusammenarbeit soll im ersten Schritt aus 10 bis 15 Unternehmen bestehen. Bei unseren Gesprächspartnern war die Resonanz auf unser Vorhaben hervorragend", betone Streibich.

      Bis zur CeBIT 2007 wolle der Manager der Öffentlichkeit weitere Details zu dem Vorhaben präsentieren. In einem zweiten Schritt sollten in dem Verbund auch IT-Firmen aus Europa und Asien beitreten. Der Trend zur Serviceorientierten Architektur in der Softwareindustrie eröffne den Unternehmen die Möglichkeit, individualisierte IT-Lösungen zu erhalten, die auf ihre Geschäftsmodelle und Kunden passgenau zugeschnitten seien.

      Eine Möglichkeit zur schnelleren Marktdurchdringung von Serviceorientierter Architektur, sehe Streibich in einer gemeinsamen Plattformstrategie für mittelständische Software-Anbieter. Mit Allianzen im Produktbereich mit Fujitsu und der IDS Scheer AG habe die Software AG bereits Kooperationen begonnen. "Langfristig ist es von großer Bedeutung, dass wir eigenes IT-Know-how unbedingt in Europa behalten und hierfür eigene Forschung und Entwicklung betreiben", so Streibich.

      Operativ sei Deutschlands zweitgrößtes Softwarehaus in diesem Jahr glänzend unterwegs. Die Zahlen für die ersten neun Monate des laufenden Jahres seien in allen wesentlichen Kennziffern erfreulich gewesen. Für das Gesamtjahr kündige Streibich ein Umsatzplus von 10 Prozent auf über 480 Millionen Euro an. Die EBIT-Marge werde bei 22 bis 23 Prozent erwartet. Analysten würden in 2006 mit einem Nettogewinn von rund 73 Millionen Euro oder 2,60 Euro je Aktie rechnen.

      "40 Prozent unseres Nettogewinns wollen wir an unsere Aktionäre als Dividende ausschütten", so der CEO. Entsprechend werde die Software AG die Dividende aus dem Vorjahr von 80 Cent erhöhen. Im kommenden Jahr solle der Umsatz erneut um 10 Prozent organisch wachsen. "Die EBIT-Marge wollen wir um einen Prozentpunkt steigern, um frühestens in 2008 unser Margenziel von 25 Prozent zu erreichen".

      Neben organischem Wachstum prüfe Streibich permanent auch externes Wachstum über Akquisitionen. "Wir schauen uns in drei Richtungen um. Erstens interessieren wir uns für technologische Ergänzungen. Zweitens wollen wir in bestimmten Regionen unsere Vertriebswege optimieren. Wir könnten an dieser Stelle uns beispielsweise den entsprechenden Vertriebspartner in der jeweiligen Region kaufen. Drittens halten wir Ausschau nach neuen Themenfeldern im Produktbereich", konkretisiere der 55-jährige die Akquisitionsstrategie.

      "Da wir aber sehr genau auf die Wertsteigerung unseres Unternehmens achten, kommen viele Firmen für eine Übernahme allerdings nicht infrage. Das schränkt uns ein und einen Fehlschuss können wir uns nicht erlauben. Wir prüfen aus diesem Grund akribisch". Offen wäre Streibich indes auch für eine Fusion. "Wenn das Sinn ergibt, warum nicht. Aber die Software AG will in jedem Fall die Eigenständigkeit bewahren, was aufgrund unserer Aktionärsstruktur auch gesichert ist", ergänze der Vorstandsvorsitzende.

      "TradeCentre.de"-Dauerfavorit Software AG habe sich in diesem Jahr prächtig entwickelt (40 Prozent Kursplus seit Jahresbeginn!). Die Experten von "TradeCentre.de" raten, die Gewinne bei der Aktie der Software AG weiter laufen zu lassen. (16.11.2006/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 16.11.2006
      Avatar
      schrieb am 20.11.06 15:08:01
      Beitrag Nr. 406 ()
      Nichts mehr zu holen bei Software AG

      Die Aktie der Software AG geht in die Knie. Schuld ist eine Herabstufung durch die Landesbank Rheinland-Pfalz (LRP). Die Analysten begründen ihr Anlageurteil mit dem Kursanstieg der letzten Wochen.

      Die Aktie des Darmstädter Unternehmens habe seit Bekanntgabe der Drittquartalszahlen um zwölf Prozent zugelegt, heißt es in einer aktuellen Studie. Laut Analyst Thomas Hofmann kann das Papier ausgehend von dem aktuellen Kursniveau nun nicht mehr mit der allgemeinen Marktentwicklung mithalten.

      Entsprechend senkte die LRP die Einstufung für Software AG-Aktien von "Marketperformer" auf "Underperformer". Das Kursziel wurde indes per Ende 2007 von 52 auf 54 Euro angehoben. Allerdings nicht aus fundamentalen Gründen. Vielmehr habe sich das Sentiment für die Aktie weiter verbessert. Der Markt traue der Software AG nun offenbar mehr zu als bisher. Nach dem Wertschöpfungsmodell der Analysten liege der faire Wert der Aktie unverändert bei rund 52 Euro.

      Aktie seit Juli auf Höhenflug

      Die Papiere des zweitgrößten deutschen Softwareherstellers verloren am Montag zeitweise mehr als vier Prozent auf 51,84 Euro. Am Freitag war die TecDax-Aktie noch bei 55 Euro aus dem Xetra-Handel gegangen.

      Allerdings haben die Papiere in den letzten Monaten deutlich zugelegt - und das nicht erst seit Bekanntgabe der Zwischenbilanz des dritten Quartals am 24. Oktober. Schon im Juli, als der Kurs bei gut 37 Euro lag, setzte eine steile Aufwärtsfahrt ein. Seither kletterten die Papiere um rund vierzig Prozent.

      Krise ausgestanden

      Vor zwei Jahren stand die Software AG noch in einer schweren Krise und machte Verluste. Inzwischen haben die Darmstädter die Wende geschafft und glänzen kontinuierlich mit starken Ergebnis- und Umsatz-Zuwächsen.

      Anlässlich der Quartalszahlen hatte das Unternehmen im Oktober seine Jahresprognose für den Softwareumsatz erhöht - angepeilt wird nunmehr ein Plus von 25 bis 27 Prozent. Ingesamt soll der Umsatz um zehn Prozent steigen. Die operative Umsatzrendite soll bis zu 23 Prozent betragen.

      Das Unternehmen aus Darmstadt, das sich vehement den Titel "Kleine SAP" verbittet, stellt, wie der große Bruder aus Walldorf, Unternehmenssoftware her. Allerdings keine Anwendungs-, sondern Systemsoftware, die auf Großrechner zugeschnitten ist.

      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_197822
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 10:49:46
      Beitrag Nr. 407 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.546.621 von HSM am 20.11.06 15:08:01
      besten Dank HSM für die Infos,
      das recht gute Volumen bei steigenden Kursen beruhigt mich jedoch !!!
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 12:57:38
      Beitrag Nr. 408 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.559.899 von hasi22 am 21.11.06 10:49:46SOW hat einen guten Lauf, vorallem in den letzten 6 Monaten...





      Avatar
      schrieb am 17.12.06 16:51:01
      Beitrag Nr. 409 ()
      Software AG lässt sich in Japan nieder

      Die Firma Software AG hat letzten Freitag in Tokio ihre erste japanische Niederlassung eröffnet. Der zweitgrösste deutsche Softwarehersteller will damit seine rund 200 japanischen Kunden besser betreuen können. Zu diesem Zweck sollen Produkt- und Supportdienstleistungen auf die japanischen Marktverhältnisse zugeschnitten werden.

      Die Aktivitäten in Japan steuern gegenwärtig zwischen 15 und 20 Mio. Euro zum Umsatz der Software AG bei, das entspricht rund 4,6 Prozent. Das Geschäft ist im Vorwärtsgang – in ganz Asien konnte das Unternehmen seinen Umsatz um 30 Prozent steigern. (map)
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 11:47:51
      Beitrag Nr. 410 ()
      So, die 60 scheinen geschafft zu sein :laugh::laugh:

      Freu mich schon auf die Zahlen...:lick:
      Avatar
      schrieb am 29.12.06 07:54:13
      Beitrag Nr. 411 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.491.136 von Mutzinger am 27.12.06 11:47:51Kämpft noch um die 60EUR.
      Wie denkt Ihr geht es weiter ??
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 14:06:09
      Beitrag Nr. 412 ()
      SOW 59,76 Euro



      Software AG will 2007 zukaufen

      Die Software AG will im kommenden Jahr über Zukäufe wachsen. Man plane "kleine bis mittelgroße Akquisitionen vom einstelligen Millionen-Bereich bis in die Größenordnung um die 100 Millionen Euro Umsatz und mehr", sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem Magazin "Euro am Sonntag".

      Der Fokus liege dabei auf Kandidaten, die die Software AG regional verstärken würden oder über Technologie verfügen, "die uns weiterbringt“. Zuletzt hatte sich der Anbieter von Software für Großrechner 2005 verstärkt, als die Darmstädter die Firmen Sabratec, Casabac und APS Venezuela erwarben.

      Für die kommenden Jahre zeigte sich Streibich zuversichtlich. Es gebe "sehr gute Chancen, die exzellente Entwicklung mittelfristig fortzusetzen", sagte er unter Verweis auf Japan und Brasilien. In Japan hatte das Unternehmen angesichts des Auslaufens einer exklusiven Vertriebspartnerschaft Anfang Dezember eine eigene Niederlassung gegründet. In Brasilien läuft eine exklusive Vertriebspartnerschaft Ende 2007 aus. Danach werde man den Vertrieb ebenfalls selbst übernehmen./mur/

      Quelle: dapa-AFX
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 11:17:52
      Beitrag Nr. 413 ()
      Ich hätte die aktie vor 5 jahren kaufen sollen. wär jetzt egal ob sie auf die 15 geht.
      Avatar
      schrieb am 11.01.07 16:16:25
      Beitrag Nr. 414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.807.494 von Geldraf am 10.01.07 11:17:52Hätte, wenn und aber gibt es an der Börse nicht...:keks:

      Vor 4 Jahren hättest Du fast alles kaufen können, immer mit dem gleichen Endergebnis...:rolleyes:

      SOW 63,30 + 4,11 % auf 5 Jahreshoch
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 14:55:04
      Beitrag Nr. 415 ()
      Die schwachen Quartalszahlen von SAP haben auch die Software AG etwas belastet..:rolleyes:

      SOW 60,81 Euro -2,81 %
      Avatar
      schrieb am 13.01.07 15:35:53
      Beitrag Nr. 416 ()
      Die Zahlen der Software AG werden aber besser...;);)
      Avatar
      schrieb am 20.01.07 21:36:23
      Beitrag Nr. 417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.883.190 von Mutzinger am 13.01.07 15:35:53Meine Meining ist, dass die Zahlen der Software AG wahrscheinlich wie immer die letzten Quartale nicht aus dem Rahmen fallen. Dann spielen sie aber im Moment auch keine Rolle. Der Kurs hängt vom Markt ab.
      Avatar
      schrieb am 22.01.07 11:35:50
      Beitrag Nr. 418 ()
      Software AG bestätigt Wachstumsziel

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Software-Hersteller Software AG hat sein Wachstumsziel bekräftigt. 'Wir stehen zu unserem Ziel, den Umsatz jährlich um zehn Prozent zu steigern. Da wir den Ehrgeiz haben, auch unsere Rentabilität zu verbessern, sollte der Gewinn stärker als der Umsatz zulegen', sagte Vorstandschef Karl-Heinz Streibich dem Magazin �Euro� (Ausgabe: 24. Januar).

      Für das Deutschland-Geschäft sieht er in diesem und im nächsten Jahr wieder Wachstum. In den Schwellenländern, wo die Darmstädter derzeit 12 Prozent des Geschäftes machen, soll der Umsatzanteil in drei bis fünf Jahren auf 20 bis 25 Prozent steigen.

      Die Sparte serviceorientierter Software-Architektur (SOA) soll den Umsatzanteil in diesem Zeitraum von derzeit 20 auf 50 Prozent steigern. Auch für die Sparte Integration, die sich mit dem Datenbankmanagement von Großrechnern beschäftigt, ist Streibich optimistisch. 'Wir expandieren in Kürze nach Japan und werden dort sehr schnell mehr als 100 neue Kunden gewinnen. Nächstes Jahr legen wir auch in Brasilien los.'/fn/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 10:05:48
      Beitrag Nr. 419 ()
      Software AG brummt

      Die Darmstädter Software AG hat wie erwartet hervorragende Jahreszahlen geliefert. 2006 legten Umsatz und Gewinn zweistellig zu.

      Einschließlich Wartung und Dienstleistungen setzte das nach SAP zweitgrößte deutsche Softwarehaus 483 Millionen Euro um, ein Plus von zehn Prozent. Die Lizenzverkäufe legten um 26 Prozent auf 166 Millionen Euro zu, teilte das Unternehmen am Dienstag vor Börsenbeginn mit.

      Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) stieg um 15 Prozent auf 111 Millionen Euro. Unter dem Strich ergab sich ein Gewinnplus von 18 Prozent auf 73,2 Millionen Euro. Nach Aussage von Händlern lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen. In den Quartalen davor hatte die Software AG die Analystenprognosen stets übertroffen. Das dürfte am Dienstag trotz des brummenden Geschäfts zu Verkäufen bei dem MDax-Titel führen.

      Weiter steigende Erlöse geplant

      Für 2007 geht die Software AG von weiter steigenden Umsätzen aus. Das Unternehmen bekräftigte seine Prognose eines währungsbereinigten Umsatzplus von zehn Prozent. Die operative Rendite (Ebit-Marge) soll um einen Prozentpunkt auf 24 Prozent steigen.

      Dabei soll der Umsatz mit dem Kernprodukt, auf Großrechner zugeschnittene Firmensoftware (ETS), um fünf bis sieben Prozent zulegen. 2006 wuchs der Bereich um acht Prozent. Für die neue Produktlinie "Crossvision" rechnet die Software AG mit einem Umsatzplus von 20 bis 30 Prozent (2006: plus 23 Prozent). Diese so genannte SOA-Software ermöglicht das Zusammenspiel alter Computersysteme mit neuartigen Programmen.

      Im vierten Quartal bekam die Software AG, die einen großen Teil ihres Geschäfts in Dollar abwickelt, den starken Euro zu spüren. Die Umsätze erhöhten sich um neun Prozent auf 134 Millionen Euro - währungsbereinigt waren es 13 Prozent Plus. Das Ebit erhöhte sich 19 Prozent auf 34,4 Millionen Euro.

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_208678
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 12:05:53
      Beitrag Nr. 420 ()
      das soll mal jemand verstehen! gestern Aktie hoch aufgrund guter Zahlen udn Aussichten und Kaufempfehlung! heute runter, da Zahlen woll doch unter Erwartungen ! wer soll daraus schlau werden?

      die analsyten wissen manchmal selbst nicht was sie wollen;)
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 12:34:36
      Beitrag Nr. 421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.126.862 von bertrader am 23.01.07 12:05:53Pffffft..........Luft raus aus der Aktie. Höher gehen die Phantasien offensichtlich nicht! Gewinnmitnahmen, ist doch klar! Nach dem Anstieg die letzten Monate kein Wunder.
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 15:31:12
      Beitrag Nr. 422 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.127.373 von Fuenfvorzwoelf am 23.01.07 12:34:36In der Hausse braucht man keine Analysten.
      In der Baisse sollte man sie meiden.

      Warten wir mal die ORACLE Zahlen + Aussichten ab und wenn da auch nur ein kleines Haar in der Suppe schwimmt, dann gibt es Haun & Stechen.
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 09:54:19
      Beitrag Nr. 423 ()
      könnte man diesen Kurs als Kaufkurse deuten oder soll man noch ein paar Tage warten.
      Ist doch ne gute Firma mit anständigen Zahlen - oder kommt da noch was??
      --bin nicht ständiger Beobachter der Software-- als noch frisch
      Avatar
      schrieb am 24.01.07 12:49:54
      Beitrag Nr. 424 ()
      Nunja, auch heute belastet wieder mal SAP, da man sinkende Renditen erwartet...:rolleyes:

      Darmstädter Software AG will so profitabel werden wie SAP

      Die Software AG (SAG), der zweitgrößte deutsche Software-Hersteller, will bei der Vorsteuerrendite in fünf Jahren mit SAP gleichziehen und einen Wert um die 30 Prozent erreichen. Analysten sind von dem Ausblick dennoch enttäuscht und schicken die Aktie auf Talfahrt.

      jkn FRANKFURT. „2008 werden wir unser Ziel 25 Prozent schaffen, danach streben wir die oberen 20 an“, sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt dem Handelsblatt. Die SAG steht so gut da wie niemals zuvor. Der Umsatz stieg 2006 um zehn Prozent auf 483 Mill. Euro. Der Gewinn legte um 18 Prozent auf 73,2 Mill. Euro zu. „2006 war das bislang erfolgreichste Jahr in unserer Geschichte“, sagte Karl-Heinz Streibich, der Vorstandsvorsitzende.

      Noch weitaus eindrucksvoller ist die Rohertragsmarge, die als eine Art Handelsspanne angibt, was dem Unternehmen nach Abzug der Herstellkosten bleibt. Sie betrug bei der SAG fast 70 Prozent. Zum Vergleich: Apple kommt auf einen Wert von etwa 31 Prozent, Hewlett-Packard erreicht rund 24 Prozent. Allerdings weisen Softwarefirmen wegen der margenstarken Lizenzerlöse grundsätzliche höhere Werte auf. SAP kam im Geschäftsjahr 2005 auf eine Rohertragsmarge von 65 Prozent.

      Dennoch will Zinnhardt die ansehnliche Zahl noch weiter steigern. Ein Treiber sei zum Beispiel ein weiterhin starkes Lizenzwachstum. „Zudem beschäftigen wir uns mit Low-cost-Standorten etwa in Lateinamerika oder Osteuropa, auch wenn das eher 2008 als 2007 ein Thema werden wird“, sagte Zinnhardt.

      Für das laufende Jahr erwartet SAG-Chef Streibich ein Umsatzplus von zehn Prozent. Die Lizenzerlöse sollen allerdings um bis zu 25 Prozent zulegen. „Vor allem unsere Crossvision-Produkte werden ein noch stärkerer Wachstumstreiber“, sagte Streibich. Mit dieser Software können unterschiedlichste IT-Systeme besser zusammenarbeiten. Die Ebit-Marge soll von aktuell 23 auf 24 Prozent steigen.

      Dennoch äußerten sich Analysten leicht enttäuscht über die Prognose. „Einige Optimisten im Markt hatten hier auf mehr gehofft“, beschreibt HVB-Experte Knut Woller die Stimmung. Die Folge: Der SAG-Kurs verlor am Dienstag fast 4,5 Prozent.

      Das SAG-Management bleibt aber gelassen, sieht den kleinen Kurssturz als übliche Marktreaktion. „Wir sind auf dem richtigen Weg“, sagte Streibich. Der Trend zu den bereits totgesagten Großrechnern halte an. Zudem deutete Streibich einen Zukauf in überschaubarem Zeitraum an. „Übernahmen werden in diesem Jahr sehr wahrscheinlich“, sagte er. Mittel sind ausreichend vorhanden. Nach Angaben von Zinnhardt könnte das Unternehmen theoretisch Zukäufe mit einem Volumen von 600 bis 700 Mill. Euro stemmen.

      Quelle: http://www.handelsblatt.com/news/_pv/_p/201197/_t/ft/_b/1214…
      Avatar
      schrieb am 05.02.07 13:44:34
      Beitrag Nr. 425 ()
      he..warum ist hier bei Software so wenig los.
      Jetzt sind doch Kaufkurse...oder sollte ich mich täuschen ~ 58 €
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 14:36:47
      Beitrag Nr. 426 ()
      Frage mich auch warum hier nichts los ist. War ständig am überlegen einzusteigen und dann ging's doch wieder weiter runter. Bei 55,60 sollte aus meiner Sicht allerdings der Boden gefunden worden sein. Hab deshalb eben zu 55,90 zugegriffen, so schnell kanns gehen. Und jetzt bitte wieder UP:mad:
      Avatar
      schrieb am 13.02.07 18:35:10
      Beitrag Nr. 427 ()
      erst mal bis donnerstag abwarten.............
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 11:08:12
      Beitrag Nr. 428 ()
      1. Was ist denn Donnerstag? und 2. zu spät!
      Avatar
      schrieb am 14.02.07 16:01:01
      Beitrag Nr. 429 ()
      Interessiert mich auch was am Do. ist. Kommt eine von den in Aussicht gestellten Übernahmen? Oder gibt es Meldungen aus Japan?
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 16:05:55
      Beitrag Nr. 430 ()
      Software AG mit neuem Deutschlandchef
      Der 40-jährige Diplomingenieur entlastet in seiner neuen Position Software-AG-Vorstand Alfred Pfaff, der bislang neben Deutschland, Österreich und der Schweiz (D.A.CH) noch für die Länder Italien, Türkei und Niederlande, die Regionen Nord- und Osteuropa sowie den Mittleren und Nahen Osten verantwortlich zeichnete.

      Illing verfügt über langjährige Erfahrung in leitenden Funktionen in den Bereichen Vertrieb und strategische Planung, die er bei Unternehmen wie Novell und Deutsche Leasing AG erwarb. Bei der Software AG leitete er seit Juli 2003 den Bereich Business Operations der Region Zentral- und Osteuropa. Im Juni 2005 übernahm er zusätzlich die Verantwortung für Marketing und Business Development. (Computerwoche;mb/ wl)

      http://www.computerpartner.de/unternehmenundmaerkte/588275/i…
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 12:17:58
      Beitrag Nr. 431 ()
      wieso läuft er so steil nach oben Heute, hat jemand eine Idee?
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 15:20:01
      Beitrag Nr. 432 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.845.099 von uvitali am 20.02.07 12:17:58Wahrscheinlich Leerdeindeckungen von Shorties, die auf dem falschen Fuss erwischt wurden.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 16:27:52
      Beitrag Nr. 433 ()
      Zu Geil was ich da heute seh. Den Boden den ich am 13.02 bei 55,60 vermutet hab, war zwar nicht 100%ig richtig, aber alles in allem bin ich mit meiner Einschätzung doch mehr als zufrieden :laugh::lick::laugh:

      Morgen werden wir wohl die 63 sehen. Oder doch heute schon ??
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 16:44:13
      Beitrag Nr. 434 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.851.207 von Energize am 20.02.07 16:27:52;);) Oder doch heute schon ??
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 16:45:57
      Beitrag Nr. 435 ()
      63,69 !!!! :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 16:49:16
      Beitrag Nr. 436 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.851.662 von Energize am 20.02.07 16:45:57waren gerade kurs bei 66€
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 16:55:27
      Beitrag Nr. 437 ()
      Die günstige Gelegenheit bei 65,40 sollte man jetzt nutzen. Man hat ja gesehen wie schnell das gehen kann. Morgen ist definitiv noch mehr drin.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:08:50
      Beitrag Nr. 438 ()
      Oder gibt's da doch Übernahmegerüchte? Wäre für so einen Anstieg typisch und erst Morgen stehts in der Presse und die dicken kassieren ab.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:12:49
      Beitrag Nr. 439 ()
      es ist aufjedenfall was im busch, weil die widerstandsmarke von 61.3 problemlos genommen wurde.
      geh mal davon aus, dass 70€+ bald zu sehen sind.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:14:25
      Beitrag Nr. 440 ()
      65,40 ist auf keinen Fall günstig. Das war eben ein sehr brenzilige Situation. Passiert eben, wenn sich zwei Adressen gegenseitig auf die Fresse hauen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:14:58
      Beitrag Nr. 441 ()
      Unlimitiert zu 62,xx raus - danke das war's erst mal.:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:15:54
      Beitrag Nr. 442 ()
      Software-AG-Aussagen positiv

      Die Aussagen der Software AG sind nach Einschätzung eines Händlers positiv zu
      werten. Das Unternehmen strebt für 2011 Erlöse von 1 Mrd EUR an. Das wäre
      deutlich mehr als von Analysten geschätzt. Bislang sei man eher von einem
      Umsatz in der Region von 850 Mio EUR ausgegangen.


      SOW in der Spitze bis 66 Euro hoch...:eek:

      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:16:01
      Beitrag Nr. 443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.852.247 von bear_exchange am 20.02.07 17:12:49Das ist Gier.

      Ich habe meinen Gewinn gemacht.

      Danke.

      Also nicht vergessen auch mal Gewinne mitnehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:18:50
      Beitrag Nr. 444 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.852.324 von Naseweis67 am 20.02.07 17:16:01keine sorge, ich halte meine seit 2002, ek 8€, die werden auch noch ne weile im depot bleibne :D
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:25:11
      Beitrag Nr. 445 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.852.383 von bear_exchange am 20.02.07 17:18:50Bin doch gut raus zu 65 oder?

      Es geht wieder runter

      Börsenplatz: Frankfurt
      letzter Kurs: 63,530 EUR vom 20.02.2007, 17:24:18
      Eröffnungskurs: 55,280 EUR
      Kassakurs: nicht verfügbar
      höchster Tageskurs: 65,800 EUR
      tiefster Tageskurs: 55,280 EUR
      Realtime: Ja
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:27:19
      Beitrag Nr. 446 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.852.543 von Naseweis67 am 20.02.07 17:25:11glaub wir müssen an der kommunikation arbeiten.
      ich bin keine shorty.

      der widerstand bis gestern nach oben war 61.1€,
      der ist problemlos gefallen, dh. für mich es geht aufwärts.
      hab nicht gesagt heute..man o man
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:29:17
      Beitrag Nr. 447 ()
      Bin und bleibe noch drinne !!! Da kommt noch GROSSES !! :cool::cool:

      Und die Cebit is ja auch noch....;);)

      Gruß Mutzi
      :):):)
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:31:00
      Beitrag Nr. 448 ()
      Bleib auch drin und hoffe allen das Beste. Ein paar Euro schnippeln ganz ok, aber ich sehe die Chancen eher längerfristig.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:32:02
      Beitrag Nr. 449 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.852.599 von bear_exchange am 20.02.07 17:27:19Viel Glück
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 17:42:57
      Beitrag Nr. 450 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.852.700 von Naseweis67 am 20.02.07 17:32:02Da waren ein paar offene Shortpositionen, die am Ende mit fill-or-kill eingedeckt wurden und dann macht man auch mal Kasse. Morgen werden die Anschlusskäufer fehlen und dann geht die Rutschbahn zurück los.
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:08:13
      Beitrag Nr. 451 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.853.036 von Cubitus am 20.02.07 17:42:5717:35:27 63,04 27.371:eek: 947.987
      das sieht nicht nach short aus
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:11:05
      Beitrag Nr. 452 ()
      kann jemand jetzt noch den Kurs verfolgen?
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:24:17
      Beitrag Nr. 453 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.853.915 von uvitali am 20.02.07 18:11:05Probiers mal bei Onvista ...

      http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=8615307&PERIOD…
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:42:08
      Beitrag Nr. 454 ()
      danke
      Avatar
      schrieb am 20.02.07 18:42:53
      Beitrag Nr. 455 ()
      vermute unter 57 wird es nicht fallen
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 07:28:43
      Beitrag Nr. 456 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.853.036 von Cubitus am 20.02.07 17:42:57:laugh::laugh:

      Wemm man Aktien von einer Firma besitzt sollte zumindest wissen, welche Informationen die Firma ausgibt, die den Kurs so beflügeln !!!

      Shorteindeckungen...:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 09:00:52
      Beitrag Nr. 457 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.867.857 von Mutzinger am 21.02.07 07:28:43Vom Gewinn mit nehmen ist noch keiner arm geworden.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 09:04:58
      Beitrag Nr. 458 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.868.701 von Cubitus am 21.02.07 09:00:52Stimmt, aber ich habe die Erfahrung gemacht, dass es sich eher lohnt Aktien längerfristig zu halten...;)

      Stay long, stay lucky :cool:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 09:11:24
      Beitrag Nr. 459 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.868.782 von Mutzinger am 21.02.07 09:04:58...und ich habe die Erfahrung gemacht, dass man das Kasse machen nie vergessen sollte. Den Fehler habe ich früher oft genug gemacht und musste dann mit der Reissleine + mit Verlust raus.
      Da kommt gleich Schmierseife...:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 09:52:15
      Beitrag Nr. 460 ()
      also ich bin raus, alles was steil nach oben geht, wird es genau so auch nach unten laufen, Geld kann man nie genug haben...........
      habe auch schon einiges erlebt. Intel und SAP finde ich momentan mehr attraktiver.
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 10:02:32
      Beitrag Nr. 461 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.869.815 von uvitali am 21.02.07 09:52:15Cebit und ev. Zukäufe machen Software AG m.M. interssanter...;)
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 11:10:33
      Beitrag Nr. 462 ()
      Noch mal für ALLE !!! ;)

      Software AG wird auf starkes Wachstum programmiert
      vom: 21.02.2007


      Das Unternehmen will innerhalb von fünf Jahren den Umsatz auf eine Mrd. Euro verdoppeln.

      Marktführerschaft bei anspruchsvollen serviceorientierten Architekturen (SOA) angestrebt
      Zukäufe im Jahr 2007 erwartet
      Start des heutigen weltweit neuen Markenauftritts („Rebranding“) als erster Schritt der Wachstumsstrategie

      Mit einem neuen Markenauftritt startet die Software AG heute das ehrgeizigste Expansionsprogramm ihrer 37-jährigen Firmengeschichte. Das Unternehmen möchte innerhalb von fünf Jahren den Umsatz auf eine Milliarde Euro Umsatz verdoppeln. Dies bewirkt ein schnelleres Wachstum des operativen Ergebnisses und des Gewinns. Der neue Markenauftritt ist der erste Schritt der neuen Wachstumsstrategie des Unternehmens und soll das bisherige Technologiemarketing zum Image getriebenen Wachstum weiter entwickeln. Neben dem organischen Wachstum plant die Software AG zusätzlich durch Akquisitionen in 2007 zu wachsen.


      Verdopplung des Umsatzes
      Die Software AG strebt eine Steigerung des Umsatzes auf eine Milliarde Euro bis 2011 an, wobei die Wachstumsrate von 10 Prozent im Jahr 2007 in den Jahren 2008-2011 auf durchschnittlich 17 Prozent jährlich steigen wird. Die Treiber für das verbesserte operative Ergebnis und die Gewinnsteigerungen sind höherer Umsatz pro Mitarbeiter, ein schnelleres Wachstum im margenträchtigen Lizenzgeschäft sowie ein striktes Kostenmanagement. Ausgehend von der aktuellen Dividendenpolitik werden sich die Auszahlungen an Aktionäre mehr als verdoppeln.

      Neuer Markenauftritt führt zu imagegetriebenem Wachstum
      Der heute vorgestellte neue Markenauftritt der Software AG ist der erste sichtbare Schritt des Wachstumsprogramms. Die umfassendste Erneuerung des Außenauftritts in der 37-jährigen Geschichte des Unternehmens beinhaltet eine neue Unternehmenspositionierung sowie ein verändertes Logo, einen neuen Internetauftritt und innovative Wege der Kundengewinnung.
      Der veränderte Markenauftritt ist stärker an aktuellen Anforderungen des Marktes orientiert und beruht auf Kundenumfragen. Im Mittelpunkt der Markenkommunikation steht zukünftig der Nutzen von Informationstechnologien für Kunden, insbesondere unternehmerische Flexibilität und Prozessinnovationen.

      „Wir haben den Zeitpunkt unseres neuen Markenauftritts sehr bewusst gewählt,“ sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandsvorsitzender der Software AG. „Wir stellen heute unsere Fünf-Jahres-Vision vor. Der neue Markenauftritt ist Teil unserer Strategie. Wachstum erfordert hohe Flexibilität und Innovationsfähigkeit, sowohl bei der Entwicklung von Produkten und Technologien, als auch bei der Art, Märkte zu erschließen oder neue Kunden zu gewinnen. Unsere Innovationskraft bei Produkten wird durch das neue Erscheinungsbild repräsentiert.“
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 11:31:27
      Beitrag Nr. 463 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.871.491 von Mutzinger am 21.02.07 11:10:33sieht heute nicht nach einer rutschpartie aus :D
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 15:35:34
      Beitrag Nr. 464 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.871.964 von bear_exchange am 21.02.07 11:31:27Ich wette Euros gegen Hosenknöpfe, das Software noch wieder unter 60 taucht.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 15:46:02
      Beitrag Nr. 465 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.877.386 von Cubitus am 21.02.07 15:35:34Ja und....:keks:
      Dennoch "The Trend is your friend"
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 23:12:40
      Beitrag Nr. 466 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.877.386 von Cubitus am 21.02.07 15:35:34kein thema, ich red nach wie vor von dem trend.
      bin schon seit 2002 dabei.. seh noch kein verkaufsdruck, auch wenn mal an einem tag ein 10% sprung hingelegt wird.
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 14:32:49
      Beitrag Nr. 467 ()
      SOW kommt mit dem Gesamtmarkt zurück...

      Avatar
      schrieb am 09.03.07 17:42:06
      Beitrag Nr. 468 ()
      Software AG erhöht wie erwartet Dividende für 2006

      DARMSTADT (dpa-AFX) Die Software AG will wie erwartet die Dividende für das Jahr 2006 erhöhen. Zur Hauptversammlung solle eine Dividende von 0,90 Euro je Aktie vorgeschlagen werden, teilte das Unternehmen am Freitag in Darmstadt mit. Die Dividende liege damit 12,5 Prozent über dem Wert vom Vorjahr. Ende Februar hatte bereits Vorstandschef Karl-Heinz Streibich in einem Interview gesagt, das Unternehmen peile bei der Ausschüttung einen Wert um die 90 Cent je Aktie an./cs/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 22.03.07 14:27:19
      Beitrag Nr. 469 ()
      SOW 64,30 Euro + 5,32 %


      Software AG sehr fest - Zukauf positiv gesehen

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Software AG haben am Donnerstag als ein Favorit im TecDAX von einem Zukauf profitiert. Die Anteile an dem nach SAP zweitgrößten deutschen Softwarehersteller verteuerten sich bis 11.00 Uhr um 4,01 Prozent auf 63,50 Euro. Das deutsche Technologiewerte-Barometer gewann gleichzeitig 1,84 Prozent auf 849,07 Punkte.

      Software kauft die Mehrheit am israelischen Vertriebspartner SPL Software. Zum 1. April würden rund 80 Prozent der Aktien zum Preis von insgesamt 46,3 Millionen Euro übernommen, hieß es. Die Bezahlung erfolge aus liquiden Mitteln. Händler bezeichneten die Nachricht als leicht positiv für die Aktie. Es handele sich jedoch nur um eine kleine Akquisition, was den Einfluss dämpfe. Allerdings rechne Software dank dem Zukauf für 2007 mit 20 Millionen Euro mehr Umsatz. Insgesamt sei der Einfluss positiv und die Stimmung für den Titel bleibe gut.

      Die Analysten von Merrill Lynch werteten die Akquisition am Morgen ebenfalls positiv. Sie rechnen mit einem positiven Wachstumseffekt. Das Softwareunternehmen setze seine Strategie wohlüberlegter, kleinerer Zukäufe lokaler Vertriebspartner fort. Die langfristigen Wachstumsperspektiven werden am Markt nach Ansicht der Experten derzeit noch unterschätzt. Merrill Lynch bestätigte das Votum 'Buy' mit dem Ziel von 67 Euro./fat/sc

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 23.03.07 10:42:49
      Beitrag Nr. 470 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.431.430 von HSM am 22.03.07 14:27:19Vom letzten Tief her fast 35% Buchgewinn und nun stehen wir vor dem letzten Hochpunkt im Chart.
      Auch wenn sie empfehlen, die erste Position wurde mir gerade abgekauft und der Rest mit einem engen SL belegt.
      Avatar
      schrieb am 24.03.07 12:55:28
      Beitrag Nr. 471 ()
      Software AG overweight (JP Morgan)

      New York (aktiencheck.de AG) - Die Börsenexperten von J.P. Morgan Securities stufen die Aktie der Software AG (ISIN DE0003304002/ WKN 330400) weiterhin mit "overweight" ein.

      Die Analysten würden davon ausgehen, dass die Akquisition von SPL Software den Gesamtumsatz in diesem Jahr um 22 Mio. EUR und im Jahr 2008 um 32 Mio. EUR steigern werde. SPL Software habe seit 30 Jahren den israelischen Vertrieb für die Software AG geleitet. Nach Ansicht der Analysten werde die Transaktion die bestehenden Kundenbeziehungen stärken. Man sehe die Übernahme als eindeutig positiven Schritt an, obwohl sie innerhalb des strategischen Wachstumsplans keine größere Rolle spiele.

      Das EPS des Fiskaljahres 2006 habe 2,58 EUR betragen. Die EPS-Schätzung der Analysten für die Fiskaljahre 2007 und 2008 werde von 3,02 EUR auf 3,12 EUR bzw. von 3,63 EUR auf 3,77 EUR erhöht, woraus sich ein KGV von 20,2 und 26,7 errechnen lasse. Das Kursziel der Aktie werde von 70 EUR auf 75 EUR angehoben.

      Vor diesem Hintergrund halten die Aktienspezialisten von J.P. Morgan Securities an ihrem "overweight"-Rating für den Anteilschein der Software AG fest. (23.03.2007/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 23.03.2007

      Analyst: JP Morgan
      KGV: 20.2
      Rating des Analysten: overweight


      bin mal gespannt, ob sow die 70 euro schafft. jedoch muss ich langsam zugeben, die luft wird immer dünner, das papier ist in den letzten 4 jahren wahnsinnig gelaufen. :look:

      bear
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 13:26:34
      Beitrag Nr. 472 ()
      jetzt geht aber die post ab.. irgendjmd die übernahme mitbekommen?
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 13:33:30
      Beitrag Nr. 473 ()
      Software AG verstärkt sich mit Übernahme von webMethods

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Software AG will den amerikanischen Softwareanbieter webMethods für 546 Millionen Dollar übernehmen. Die Darmstädter bieten 9,15 Dollar je Aktie in bar, teilte der im TecDAX notierte, nach SAP zweitgrößte deutsche Softwarehersteller am Donnerstag mit. webMethods bietet Software für die Integration und Optimierung von Geschäftsprozessen an und setzte im vergangenen Jahr 208 Millionen Dollar um. Software AG will dieses Geschäft mit seinem Geschäftsbereich Crossvision verbinden, der Produkte für Service Orientierte Architekturen (SOA) anbietet.

      Der Aufsichtsrat der Software AG hat dem Zukauf ebenso zugestimmt wie der Verwaltungsrat von webMethods. Die Transaktion wird voraussichtlich in der ersten Jahreshälfte 2007 abgeschlossen sein.

      Software AG plant, die Übernahme mit Barmitteln und Bankkrediten zu finanzieren. Dank der komplementären Geschäftsmodelle beider Unternehmen gehen die Darmstädter von Synergien durch Umsatzwachstum und Kosteneinsparungen aus. Ab 2008 soll sich die Übernahme deutlich positiv auf das operative Ergebnis auswirken./fn/sk

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 17:44:16
      Beitrag Nr. 474 ()
      Ich hatte heute das Glück 500 Stk. von der guten Software AG eingebucht zu bekommen. Über Zukunftsaussichten dieser Aktie muß ich hier wohl niemand was sagen. Ich bin zwar sein so großer Freund von Analysten Meinungen. Aber die zur Software AG sind schon ein klasse für sich. Kurse von 72-75€ dürften dann nur noch eine Frage der Zeit sein. Auf ein gutes gelingen.
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 14:49:06
      Beitrag Nr. 475 ()
      Citigroup senkt Software AG nach webMethods-Kauf auf 'Sell'

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Citigroup hat die Aktie der Software AG von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel von 55 Euro bestätigt. Analyst Marc Geall sieht nach der Akquisition von webMethods einen hohen Grad an Überschneidungen und kulturelle Hindernisse, die überwunden werden müssten. Synergien seien kaum auszumachen, so eine Studie vom Montag.

      Der US-Softwareanbieter habe permanent an Umstrukturierungen gearbeitet, was auf wenig Preisspielraum schließen lasse. Eine Steigerung der Margen sei deshalb nur dann erreichbar, wenn sich durch den Zusammenschluss merkliche Kostenvorteile ergeben würden. Der hohe Grad der Produktüberschneidungen mache aber Kanibalisierungs-Effekte wahrscheinlicher.

      Mit der Einstufung 'Sell' sagt Citigroup Smith Barney der Aktie für die kommenden zwölf Monate einen negativen Gesamtertrag voraus./chr/mw

      Analysierendes Institut Smith Barney Citigroup

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 08:51:21
      Beitrag Nr. 476 ()
      Software AG-Chef: Wollen WebMethods-Angebot nicht erhöhen

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Deutschlands zweitgrößter Softwarehersteller Software AG will die Übernahmeofferte für den amerikanischen Konkurrenten webMethods nicht aufstocken. 'Wir haben ein vernünftiges und faires Angebot vorgelegt und haben nicht vor, das Angebot zu erhöhen', sagte Karl-Heinz Streibich, Vorstandschef des Darmstädter Unternehmens am Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX.

      Marktbeobachtern zufolge könne die Software AG unter Druck geraten, ihre 546 Millionen Dollar schwere Offerte aufzustocken. Zwischenzeitlich lag der Aktienkurs deutlich über dem Angebot der Software AG.

      Mit diesem Zukauf will sich die Software im zukunftsträchtigen Markt für Software zur Integration von Geschäftsprozessen verstärken und auf dem amerikanischen Markt Fuß fassen. Zudem benötigen die Darmstädter eine Übernahme, um die für 2011 in Aussicht gestellte Umsatz-Verdopplung auf eine Milliarde Euro zu erreichen. Unternehmenschef Streibich sieht sich nicht unter Zugzwang. 'Wir sind nicht angewiesen auf eine Übernahme.'/fn/zb

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 24.04.07 22:22:50
      Beitrag Nr. 477 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.798.337 von Fuerte100 am 13.04.07 17:44:1671 + X hatten wir ja letztens erst....:keks:
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 17:45:47
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 18:20:55
      Beitrag Nr. 479 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.979.845 von Mutzinger am 24.04.07 22:22:50Kurz vor der Absturtzkante und dann werden schnell die 55 wahr.
      OK - dann sind sie wieder ein Kauf, also warten wir mal mit viel Cash auf dem Konto ab, was die Kamikatzepiloten diese Woche so veranstalten.
      Avatar
      schrieb am 08.05.07 18:27:45
      Beitrag Nr. 480 ()
      Software AG strebt Rendite wie SAP an - Streibich: Können 27 Prozent schaffen

      HAMBURG (dpa-AFX) - Die Software AG (SAG) will so profitabel werden wie SAP . "Ja, wir können in den nächsten fünf Jahren eine operative Rendite von 27 Prozent schaffen", sagte SAG-Chef Karl-Heinz Streibich der 'Financial Times Deutschland' (Mittwochausgabe). Allerdings müssen die Darmstädter erst die Übernahme des US-Rivalen webMethods verdauen. Der Zukauf drückt zunächst die Gewinnmarge. Trotz der bislang größten Akquisition in der Firmengeschichte halte die SAG nach weiteren Übernahmezielen Ausschau, sagte Streibich. "Es gibt kein Ende und kein Limit."

      Mit der 546 Millionen Dollar teuren Übernahme von webMethods, der die Aktionäre noch zustimmen müssen, holt sich die SAG dem Bericht zufolge eine Baustelle ins Haus: Der Umsatz des US-Softwareherstellers stagniere, in den letzten drei Quartalen habe Webmethods zudem einen Nettoverlust von fast 16 Millionen US-Dollar erwirtschaftet. Im vergangenen Geschäftsjahr sei dem Unternehmen zwar noch eine Ebit-Marge von rund sechs Prozent gelungen. Die SAG sei mit einer operativen Rendite von zuletzt 23 Prozent aber deutlich profitabler. Allerdings hinkten die Darmstädter noch dem Walldorfer Softwarekonzern SAP hinterher, der für 2007 trotz hoher Investitionen in eine neue Mittelstandssoftware eine operative Marge zwischen 26 und 27 Prozent erwarte.

      SAG-Chef Streibich will das Geschäft von webMethods zügig drehen. Bereits 2008 soll die Rendite von webMethods in Richtung der SAG-Profitabilität klettern, in drei Jahren dann ähnlich hoch sein. "Die eine Hälfte der Margensteigerung wollen wir mit Einsparungen schaffen, die andere mit einem höheren Umsatz", sagte Streibich. Der SAG-Vorstandschef erwartet allein Kostensynergien in zweistelliger Millionenhöhe. Im kommenden Jahr werde die SAG das Geschäft von webMethods "wieder zum Wachsen bringen", sagte Streibich./he

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 19.05.07 17:54:39
      Beitrag Nr. 481 ()
      ist die sag so wie sie jetzt geht eine langfristanlage?
      Avatar
      schrieb am 19.05.07 18:02:22
      Beitrag Nr. 482 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.384.890 von hbss6 am 19.05.07 17:54:39Ja, zumindest für mich !!! :lick:

      Da machste nix falsch....;)
      Avatar
      schrieb am 24.05.07 08:33:43
      Beitrag Nr. 483 ()
      DGAP-Adhoc: Software AG (deutsch)

      Software AG: Software AG erhält die finale behördliche Zustimmung für die geplante Übernahme von webMethods, Inc.

      Software AG / Übernahmeangebot/Sonstiges

      24.05.2007

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Darmstadt, Deutschland - 24. Mai 2007 - Der Software AG (TecDAX, ISIN DE 0003304002 / SOW), wurde die Zustimmung des Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS) zur in den USA geplanten Akquisition von webMethods, Inc. (NASDAQ: WEBM) erteilt. Dies war die letzte ausstehende behördliche Genehmigung im Rahmen der geplanten Übernahme, nachdem die U.S. Federal Trade Commission und das Bundeskartellamt bereits zugestimmt hatten. Das Angebot der Software AG zum Erwerb aller ausgegebenen Aktien von webMethods endet am Freitag, dem 25. Mai 2007, um 24:00 Uhr New Yorker Ortszeit. Die Aktionäre von webMethods sollten sich bei Fragen zum öffentlichen Übernahmeangebot sowie für weitere Informationen zum Ablauf an die als Informationsagent beauftragte Morrow & Co. wenden, unter der gebührenfreien Telefonnummer +1 (800) 622-5200. Dort können auch die Angebotsunterlage und zusätzliche Dokumente abgerufen werden.
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 09:59:15
      Beitrag Nr. 484 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.385.040 von Mutzinger am 19.05.07 18:02:22:kiss::kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 13:07:34
      Beitrag Nr. 485 ()
      Software AG von "Director's Dealings" gestützt

      Software AG werden nach Einschätzung eines Händlers von jüngsten Daten zum
      "Director's Dealings" gestützt. Laut den Angaben des Unternehmens hat Arnd
      Zinnhardt insgesamt 66.500 Optionsscheine mit einem Basispreis von 100 EUR mit
      Fälligkeit 12. Dezember 2008 erworben. Das sei eine "extrem bullishe" Aussage,
      so ein Teilnehmer.
      Avatar
      schrieb am 19.06.07 17:47:18
      Beitrag Nr. 486 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.555.257 von HSM am 31.05.07 13:07:34Die OS hätte er sich man lieber billiger bei dem demnächst fälligen Knall kaufen sollen.
      Avatar
      schrieb am 28.06.07 22:21:31
      Beitrag Nr. 487 ()
      DGAP-Stimmrechte: Software AG (deutsch)

      22.06.2007

      Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------------------------

      Die JPMorgan Chase & Co. New York, USA hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 05.06.2007 mitgeteilt, dass ihr Stimmrechtsanteil an der Software AG, Darmstadt, Deutschland, ISIN: DE0003304002, WKN: 330400 am 01.06.2007 durch Aktien die Schwelle von 3% der Stimmrechte erreicht hat (das entspricht 853855 Stimmrechten) . 3,00% der Stimmrechte (das entspricht 853855 Stimmrechten) sind der Gesellschaft gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 6 in Verbindung mit Satz 2 WpHG zuzurechnen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.07 19:22:05
      Beitrag Nr. 488 ()
      SOFTWARE AG drückt gegen ...

      Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 76,06 Euro

      Kursverlauf vom 18.02.2005 bis 04.07.2007 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der SOFTWARE AG (Nachrichten/Aktienkurs) befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Innerhalb dieser Bewegung erreicht die Aktie in dieser Woche ein neues Bewegungshoch bei 76,55 Euro. Damit drückt die Aktie erneut gegen die obere Begrenzung der langfristige Aufwärtsbewegung, welche aktuell bei 75,70 Euro liegt. Dass die Aktie in den letzten Wochen nicht deutlich nach unten abprallt, deutet auf einen bevorstehenden Ausbruch über diese Begrenzung hin. Dies hätte eine massive Rallyebeschleunigung zur Folge. Ziel wäre dann im ersten Schritt ca. 95,00 Euro. Solange aber dieser Ausbruch fehlt, kann es jederzeit zu einem Rückfall auf ca. 66,00 Euro kommen. Aber erst im Falle eines Wochenschlusskurses unter 66,00 Euro würde sich das Chartbild deutlich eintrüben. Ziel wäre dann ca. 55,00 Euro, was einem Test des langfristigen Aufwärtstrend entsprechen würde.

      Avatar
      schrieb am 08.07.07 11:29:06
      Beitrag Nr. 489 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.545.929 von HSM am 07.07.07 19:22:0595,00 Euro....wir kommen !!! :kiss:
      Avatar
      schrieb am 10.07.07 09:21:43
      Beitrag Nr. 490 ()
      Software AG gibt sich selbstbewusst

      Das Darmstädter Softwareunternehmen nimmt den Mund ganz schön voll. Zweistellige Wachstumsraten soll das Programm zur Modernisierung von Firmen-EDV einfahren. Ein schöner Kurstreiber.

      Programme, die es Firmen erlauben, verschiedene IT-Anwendungen sinnvoll zu verbinden, damit will die Software AG punkten. Der Markt für diese sogenannte SOA-Software sei noch jung, werde aber stark nachgefragt. „Das wird in den kommenden fünf Jahren ein Markt mit jährlichen Wachstumsraten von 20 bis 30 Prozent bleiben“, sagte Finanzchef Arnd Zinnhardt gegenüber „Reuters“.

      Die Software AG ist dafür gut gerüstet. Im Frühjahr hat sie für gut 400 Millionen Euro das auch auf SOA-Software spezialisierte US-Softwarehaus webMethods gekauft. Die Integration der Amerikaner bereitet wohl kaum Schwierigkeiten, weil es wenig Überschneidungen gibt.

      webMethods belastet

      Diese Übernahme hat aber die Schulden der Software AG hochgetrieben. Bis Jahresende wollen die Darmstädter den Schuldenberg aber von 300 auf 200 Millionen Euro reduzieren. Die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) wird sich durch die Übernahme – wie bereits angekündigt – zunächst auf 22 Prozent verschlechtern. Bis 2011 rechnet das Unternehmen mit einem Anstieg auf dann 27 oder 28 Prozent – dann dürfte das Ende der Fahnenstange aber auch schon erreicht sein.

      Großeinkäufe nicht geplant

      Rund 400 Millionen Euro hat die Software AG für Übernahmen übrig, will das Geld aber zunächst nicht ausgeben. In der nächsten Zeit seien nur kleinere Aquisitionen geplant. „Ich bin mir sicher, dass wir in ein bis zwei Jahren Stellen sehen, wo wir nachbessern müssen“, sagte Zinnhardt. Dann seien größere Zukäufe wieder denkbar.

      Quelle: http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_238188
      Avatar
      schrieb am 16.07.07 07:34:15
      Beitrag Nr. 491 ()
      „Wir wollen in den DAX“ (EuramS)

      ....lesenswert !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 27.07.07 08:40:14
      Beitrag Nr. 492 ()
      Software AG im 2. Quartal mit Umsatz- und Gewinnschub - Über Erwartungen

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Der zweitgrößte deutsche Softwarehersteller Software
      AG hat im zweiten Quartal dank organischem Wachstum und der Übernahme
      von SPL und webMethods einen Umsatz- und Gewinnsprung verzeichnet. Wie das im
      TecDAX notierte Darmstädter Unternehmen am Freitag mitteilte, stieg der Umsatz
      von 121 Millionen Euro vor einem Jahr auf 154,8 Millionen Euro. Analysten hatten
      im Schnitt mit 148,7 Millionen Euro gerechnet. Der richtungsweisende
      Lizenzumsatz legte von 41,3 auf 57,3 Millionen Euro zu, verglichen mit der
      Analystenprognose von 56,1 Millionen Euro. Beim Gewinn vor Zinsen und Steuern
      (EBIT) verbesserten sich die Darmstädter von 29,7 auf 39,3 Millionen Euro
      (Prognose: 33,7 Mio Euro).
      Die EBIT-Marge stieg damit von 24,5 auf 25,4 Prozent. Unterm Strich stieg
      der Überschuss von 19,4 auf 24,6 Millionen Euro, verglichen mit der
      Expertenprognose von 22,6 Millionen Euro. Auf die einzelne Aktie gerechnet
      ergibt das einen Gewinnanstieg von 69 auf 86 Cent (Prognose 80 Cent).




      INTERVIEW: Software AG-Finanzvorstand bekräftigt Jahresprognose

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Finanzvorstand des zweitgrößten deutschen
      Softwareherstellers Sofware AG sieht das dritte Quartal auf gutem Weg
      und hat die Jahresprognose bekräftigt. "Das dritte Quartal ist gut angelaufen",
      sagte Finanzvorstand Arnd Zinnhardt der Finanz -Nachrichtenagentur dpa-AFX am
      Freitag nach Bekanntgabe der Zahlen für das zweite Quartal. "Das gute zweite
      Quartal haben wir schon erwartet, als wir im Juni unsere Jahresziele
      heraufgestuft hatten." Die weitere Entwicklung müsse abgewartet werden. "Wenn
      wir im Oktober die Zahlen für das dritte Quartal bekannt geben, werden wir uns
      noch mal die Prognose anschauen."
      Der Beitrag von webMethods, die erst seit Juni konsolidiert wird, sei
      spürbar gewesen. Organisch wuchs die Software AG im zweiten Quartal zwischen 13
      und 14 Prozent. Der Rest des Umsatzwachstums, ebenfalls rund 13 Prozentpunkte
      kam durch den Neuzukauf.
      In den Vereinigten Staaten, wo Software AG schon bisher 40 Prozent des
      Umsatzes erzielt, werde der Umsatzanteil jetzt noch dominanter, sagte Zinnhardt.
      Die "Vertriebsmacht" sei mit webMethods verdoppelt worden.
      Das Geschäft von webMethods finde vornehmlich in den USA statt, wo sie 1.500
      Kunden habe. Zusätzlich konnten die Darmstädter mit ihren bisherigen
      crossvision-Produkten durch die Übernahme der in den USA akzeptierten Marke
      webMethods punkten. crossvision kommt als Name der SOA-Produkte nicht mehr vor.
      In Deutschland sei das Geschäft hingegen verhalten gelaufen, sagte
      Zinnhardt. Im Heimatmarkt seien die Darmstädter hinter den eigenen Erwartungen
      zurück geblieben. Er sieht aber keine Abkühlung im deutschen Markt und hofft, im
      dritten Quartal jene entgangenen Aufträge unter Dach und Fach zu bringen./fn/sk
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 10:29:40
      Beitrag Nr. 493 ()
      Wer hat eine Vermutung, warum die Software AG gegen den Trend fällt?
      Dollarkurs? Schlechte Quartalszahlen? Short Verkäufe? Charttechnik? Streibich zur Telekom?
      Avatar
      schrieb am 01.10.07 11:11:37
      Beitrag Nr. 494 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.801.545 von G.K.S. am 01.10.07 10:29:40Gewinnmitnahmen mehr nicht....is doch die letzte Zeit ganz gut gelaufen !!!

      NACHKAUFEN !!! / ZUKAUFEN !!! ;)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 11:37:33
      Beitrag Nr. 495 ()
      ;););)
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 17:06:37
      Beitrag Nr. 496 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.814.871 von Mutzinger am 02.10.07 11:37:33Stand heute wäre Nachkaufen und Zukaufen richtig gewesen.
      Avatar
      schrieb am 02.10.07 19:20:06
      Beitrag Nr. 497 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.819.913 von G.K.S. am 02.10.07 17:06:37Ich rechne mit ein paar schönen Tagen.
      Mindestens bis 74 sollte es schon laufen :p


      Avatar
      schrieb am 05.10.07 20:41:53
      Beitrag Nr. 498 ()
      70 sind erreicht und es sieht weiter gut aus :p


      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:30:55
      Beitrag Nr. 499 ()
      MARKT/Software AG brechen nach "Analystenmail" ein

      Software AG brechen am Mittwochmorgen ein, nachdem das Unternehmen nach
      Aussage aus dem Handel eine Mail an Analysten geschickt haben soll. Darin
      stehe, dass die Schätzungen der Analysten für das dritte Quartal zu hoch seien.
      Software AG soll bereits in der Vergangenheit den direkten Weg zu den Analysten
      gesucht haben. Nach Aussage aus dem Handel wirft dieses Vorgehensweise kein
      gutes Licht auf das Unternehmen. Die Aktie wird abgestraft und verliert knapp
      9% auf 58,38 EUR. Bei Software AG war für eine Stellungnahme kurzfristig
      niemand erreichbar.


      SOW 60,40 Euro - 6,01 %
      Avatar
      schrieb am 17.10.07 09:48:31
      Beitrag Nr. 500 ()
      SOW hat sich knapp über 60 Euro stabilisiret...

      • 1
      • 4
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,87
      +1,63
      +1,08
      +0,83
      +1,47
      +1,74
      +1,15
      +4,47
      +0,70
      +1,35

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      225
      119
      105
      76
      57
      38
      36
      36
      33
      31
      SOFTWARE AG - Auf dem Weg unter 15 Euro !